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Die Biosprit-Lüge

Von Palmölplantagen und Nachhaltigkeitsversprechen

Palmöl ist das meistverwendete Pflanzenöl der Welt. Jährlich verbrauchen wir 60 Millionen Tonnen Palmöl, die z.B. in Süßigkeiten, Margarine, Kerzen, Kosmetik, Putz- und Waschmitteln enthalten sind. Ein Großteil landet seit einigen Jahren zudem in unserem Tank. Denn um die Abhängigkeit vom Erdöl zu verringern, wird den Kraftstoffen der EU inzwischen Pflanzenöl beigemischt.

Die Biosprit-Lüge

Dank europäischer Subventionen entstehen auf diese Weise im indonesischen Regenwald riesige Palmölplantagen, die die traditionellen Strukturen und Lebensgrundlagen der Menschen vor Ort zerstören.

Von den gigantischen Gewinnen die mit Biosprit erzielt werden, haben die Menschen in Indonesien jedoch nichts. Europäische Konzerne bessern hingegen nicht nur ihren Einnahmen sondern auch ihr Image als nachhaltige Unternehmen auf. Inge Altmeiers Film “Die Biosprit-Lüge” zeigt erschreckende Beispiele und beleuchtet die schwerwiegenden Folgen unserer Agrospritpolitik.

Im Rahmen der Filmreihe “Globale in Halle” zeigt die Heinrich-Böll-Stiftung Sachsen-Anhalt diesen lehrreichen Film. Anschließend findet ein Filmgespräch mit der Indonesienexpertin Marianne Klute statt. Sie spricht über die aktuelle Situation in Indonesien und über die Frage, ob das neue Siegel für nachhaltiges Palmöl hält, was es verspricht.

Wann und wo:
Montag, 09. Februar 2015
20:00 Uhr
Luchs.Kino am Zoo
Seebener Straße 172, Halle

Eintritt: 5€/6€

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04.02.2015
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Notwendige Baumfällungen als vorbereitende Maßnahmen

Ab 9. Februar werden am Steintor und im Böllberger Weg Baumfällarbeiten durchgeführt, die notwendig sind, um Baufreiheit zu schaffen. Im Gegenzug werden Neu- und Ersatzpflanzungen vorgenommen. Diese Maßnahmen wurden mit den zuständigen Behörden abgestimmt und durch diese genehmigt.

Notwendige Baumfällungen als vorbereitende Maßnahmen

Die Baumfällungen am Steintor finden im Rahmen der vom Stadtrat im Programm STADTBAHN Halle beschlossenen Neugestaltung des Areals statt. Gleichzeitig erfolgen auch Schutz- und Vorsorgemaßnahmen an Bestandsbäumen sowie Totholzentfernungen, einige Bäume am Steintor sind schon sehr krank. Betroffen sind 53 Bäume. Nach Abschluss des Umbaus der Kreuzung und der Grünfläche ist die Neupflanzung von mehr als 80 Bäumen vorgesehen, u. a. Platanen, Spitzahorn, Zierkirschen, Feldahorn, Robinie und Lederhülsenbaum.

Wegen der geplanten Sanierung des Hauptwassersammlers im Böllberger Weg müssen auch hier auf der Ostseite zwischen Ludwigstraße und Vor dem Hamstertor etwa 30 Bäume gefällt werden. Diese Bäume werden nach der Neugestaltung durch alleeartige Bäume ersetzt.[nbsp][nbsp][nbsp]

Während Baumaßnahmen in den vergangenen zwanzig Jahren hat die HAVAG mehr als 1400 Bäume neu gepflanzt, z. B. in Neustadt, am Brandbergweg, in der Beesener Straße, in der Innenstadt oder auf der Silberhöhe. Seit Mitte der 1990-er Jahre wurden mindestens 35 Prozent mehr Bäume gepflanzt als zuvor gefällt wurden. Halle ist eine der grünsten Städte Deutschlands. [nbsp]

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04.02.2015
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SHIMMY SHIMMY YA

Rap I Classics I R’n’B[nbsp]

Es gibt es einen neuen Anlaufpunkt für Freunde der Rapmusik: Salty Soundz – Halles HipHop-Radioshow – präsentiert euch im neuen Club „Salon Kaulenberg“ im ehemaligen RSAJEV jeden Donnerstag eine HipHop-Party für echte Feinschmecker.[nbsp]

SHIMMY SHIMMY YA

Die Residents DJ Pint, DJ RUDboy und DJ McCracken legen dort wöchentlich Rap, Classics und R’n’B auf. Ab 22 Uhr seid ihr für schmale drei Euro Eintritt dabei und könnt den Sound genießen, den ihr in anderen Hallenser Clubs nicht zu hören bekommt.

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Was: SHIMMY SHIMMY YA[nbsp]

Wo: Salon Kaulenberg, Kaulenberg 6 / Uniring (ehem. RSAJEV)[nbsp]

Wann: jeden Donnerstag, Einlass: 22 Uhr[nbsp]

Wieviel: 3€[nbsp]

An den Decks: DJ Pint, DJ RUDboy, DJ Mc Cracken u.v.m.[nbsp]

Musikstil: Rap, Classics, R’n‘B[nbsp]

www.saltysoundz.de

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04.02.2015
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Unbekannt ins Netz verzogen – Kinder und Jugendliche sind “always on”

Mailen, surfen, chatten, skypen – so sieht die Freizeit bei einem Großteil der Kinder und Jugendlichen in Sachsen-Anhalt aus. Laut einer von der Techniker Krankenkasse (TK) in Auftrag gegebenen Elternbefragung besitzen 82 Prozent der 12- bis 17jährigen ein Smartphone und über 70 Prozent einen eigenen Computer. Damit sind die Kids hierzulande gemeinsam mit ihren Altersgenossen aus Nordrhein-Westfalen bundesweit am besten mit digitalen Medien ausgestattet.

Unbekannt ins Netz verzogen - Kinder und Jugendliche sind

Über 80 Prozent der Jungen und Mädchen nutzen diese Medien um mit Freunden oder Schulkameraden Kontakt zu halten. Das ständige Vibrieren und das Bedürfnis schnell auf die eingehenden Nachrichten zu reagieren um ja nichts zu verpassen, bestimmen heutzutage hauptsächlich die Freizeitgestaltung der Teenies. Mehrere hundert Nachrichten pro Tag sind dabei keine Seltenheit.

Doch zu viel digital geht auf Kopf und Rücken, denn die meisten hocken beim chatten und surfen daheim auf der Couch oder vor dem Computer. Die Umfragedaten bestätigen dies und demzufolge leidet jeder siebte Jugendliche zwischen 12 und 17 schon unter Kopfschmerzen. Extremsurfer sind dabei mehr als doppelt so häufig betroffen.[nbsp] Konzentrationsstörungen, Übergewicht, Rückenschmerzen und verstärktes Aggressionsverhalten sind bei denjenigen, die einen übermäßigen digitalen Konsum haben, im überdurchschnittlichen Maße vorhanden.

“Es spricht also viel dafür, dass sich die Gesundheitsförderung im Kindes-und Jugendalter nicht nur Themen wie gesunder Ernährung und Sexualerziehung widmet. Für den gesunden Umgang mit Medien gilt es genauso Wissen zu vermitteln und Regeln festzulegen. Eltern sollten hierbei ihrer Vorbildfunktion gerecht werden und wenn nötig auch das eigene Medienverhalten überdenken”, erklärt Jens Hennicke, Leiter der Landesvertretung der TK Sachsen-Anhalt.

Das setzt wiederrum voraus, dass Eltern, Kinder und Pädagogen auch wissen, wie sie[nbsp]Online-Medien verantwortlich und selbstbestimmt nutzen, dass sie Möglichkeiten, aber auch Risiken einschätzen können und übermäßigen und ungesunden Konsum erkennen. Die TK hat eigens dafür Aufklärungsmaterialien wie eine DVD zur Medienkompetenz entwickelt. Die DVD mit dem Titel “Jugend 3.0 – mit Sicherheit im Netz” ist eine Entscheidungshilfe, die für Familien ebenso geeignet ist wie für Unterricht und Erzieherausbildung. Sie kann sowohl als DVD bestellt, als auch unter[nbsp]www.tk.de[nbsp]- Webcode 657912 – heruntergeladen werden.

Zum Hintergrund

Für die Umfrage hat Forsa im Auftrag der TK im Juli 2014 bevölkerungsrepräsentativ 1.000 Eltern, bei denen mindestens ein Kind zwischen 12 und 17 Jahren im Haushalt lebt, zu deren Mediennutzungsverhalten und ihrer Gesundheit befragt. Die Ergebnisse sind in der Broschüre “Jugend 3.0 – abgetaucht nach Digitalien?” zusammengefasst.

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04.02.2015
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Fünfter Neujahresempfang: Mitteldeutsches Netzwerkes für Gesundheit e.V.

Nach dem Motto „Mehr Gesundheit bringt auch mehr Lebensqualität“ lud am 30.01.2015 das Mitteldeutsche Netzwerk für Gesundheit e.V. ihre Mitglieder, Partner und Vertreter aus Wirtschaft, Sport, Schule, Soziales, Kultur und Gesundheit zum fünften Neujahresempfang ins Büro VITA lokal, im Galerie- und Vereinshaus in 06667 Weißenfels, ein.

Fünfter Neujahresempfang: Mitteldeutsches Netzwerkes für Gesundheit e.V.

Im Beisein von Stadtratsvorsitzenden Jörg Freiwald brachte der stellv. Vorsitzende Lars Frohn in der Grußansprache seine Freude zum Ausdruck, dass sich der Verein nicht nur etabliert sondern in punkto Ansehen und Aufmerksamkeit hinzugewonnen hat. Er bedankte sich für die erfolgreiche Entwicklung im Burgenlandkreis, Saalekreis, Halle und darüber hinaus.

So begann der fünfte Neujahrsempfang im VITA lokal, dem Gesundheitsbüro in der Weißenfelser Klosterstraße 8, mit rund 50 Mitgliedern und Gästen. Darunter waren z.B. Wirtschaftsamtsleiter Thomas Böhm und Dr. Christine Schubert, Vorsitzende des Netzwerkes Logistik Pro-Log.

Unterstützt wurde der Neujahresempfang von den Mitgliedern bzw. Kooperationspartnern Physiotherapie Melanie Wenske, Glockengold Fruchtsaft AG, Sachsen Obst, EDEKA „Heuwegcenter“, frischli, Asklepios-Klinik und Klinikum Burgenlandkreis.

Geboten wurde natürlich ein gesundes Büfett mit leckeren Snacks, Obst und Gemüse. Effektvoll hat Wolfgang Scheefe, Prokurist bei Sachsen Obst, knackige Äpfel an alle verteilt. Erstmalig war Entspannung pur angesagt, denn Peggy Schmidt von der Physiotherapie Wenske überraschte mit Gratis-Nackenmassagen. Herzliches Dankeschön.

Lars Frohn zeigte sich in seiner Ansprache mit schöpferischem Optimismus, was die Zukunft des vernetzten Vereins und deren Inhalt und Projekte angeht. In seinem Bericht nahm er Bezug auf die Mitgliederversammlung am 03.12.2014 in der Asklepios-Klinik Weißenfels, erläuterte die Mitgliederentwicklung von 74 Mitgliedern und skizzierte die laufenden und geplanten Projekte des Vereines sowie die Höhepunkte in der Vereinsarbeit.

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Die willkommenen Neumitglieder in 2014 waren:

  • Firmenmitglied Kinder-Reha-Klinik Am Nicolausholz Bad Kösen

  • Firmenmitglied Pro Physio Norbert Zabel aus Weißenfels

  • Einzelmitglied Thomas Böhm, Wirtschaftsamtsleiter BLK[nbsp]

Aktuell in der Satzung sind die Hauptziele des Netzwerkes mit den komplexen Fragestellungen der ambulanten und stationären medizinischen und rehabilitativen Behandlung in Krankenhäusern und Reha-Einrichtungen sowie der Pflege und Betreuung in ihrer vielfältigen Form ergänzt worden.

Der stellvertretende Vorsitzende Lars Frohn nannte im Rückblick auf 2014:

  1. Fortsetzung der Präventionskonzeptes „Apfel-Latein“ in der nachhaltigen Praxis

  2. Fortsetzung des Engagements zur Verbesserung unseres Vereinslebens sowie die Entwicklung neuer Inhalte zum Nutzen der Mitglieder

  3. die Organisation und Durchführung der[nbsp] 4. Besuchermesse für Gesundheit am 04. und 05.04.2014, die gemeinsam mit dem Burgenlandkreis und unter der Schirmherrschaft des Landrates ausgerichtet wurde. Die Messe war für die breite Öffentlichkeit zugänglich und interessant

  4. Die Bildpräsentation und die Erläuterungen vermittelten interessante Eindrücke über den Verlauf und die Stationen des Präventionskonzeptes. Am 12.07.2014 fand anlässlich des 150. Kinderfestes in Ossig ein Benefizspiel „Presse vs Unternehmer-Innen“ statt. Aus dem Erlös sind ca. 10 % an das Mitteldeutsche Netzwerk für Gesundheit e.V., speziell fürs Apfel-Latein“ geflossen. Nach einem erfolgreich durchgeführten Benefizfußballspiel „Pressevertreter vs. Unternehmer-/innen beim Reideburger SV 1990 e.V. am 07.10.2014 ist der Apfel-Latein-Projektstart an der Grundschule Kanena in Halle/Reideburg am 19.11.2014 erfolgt.

Was das Jahr 2015 angeht, beschreibt Lars Frohn einige Leistungen und Angebote an Mitglieder, die im System der Gesundheitswirtschaft tätig sind und für Arbeitsplätze und für Umsätze in der Region sorgen. Der demographische Wandel, der sich abzeichnende Fachkräftemangel, ein stetig wachsendes Gesundheitsbewusstsein der Bevölkerung zieht eine steigende Nachfrage nach qualitativen und professionellen Leistungen in der Gesundheitsversorgung nach sich. Sowohl die Entwicklung in der Pflege, Rehabilitation und Prävention, stellen alle Akteure vor neue Herausforderungen, die sie nicht allein, sondern nur im Dialog mit den politischen Entscheidungsträger bewältigt werden können.

Frohn: „Der Erhalt und die Verbesserung der Versorgungsqualität, eine gesicherte Finanzierung, die Steigerung der Effizienz der Versorgungsstrukturen, die Bewältigung des Engpasses des Arbeitskräftepotentials sowie eine noch engere Vernetzung der Strukturen, sind einige der Handlungsfelder vor denen wir stehen.“

Demzufolge ist es auch in Zukunft für die Mitglieder des Vereines von Bedeutung, den Dialog miteinander fortzusetzen, bestehende Kooperationen zu vertiefen und neue Kooperationsfelder auszuloten.

Zum Ende des Berichtes geht Lars Frohn auf Themen ein, die für 2015 anstehen und zu entscheiden sind;

  1. Nach Etablierung des Präventionskonzeptes „Apfel-Latein“ in den Grundschulen Langendorf und Stößen sind weitere Grundschulen am Projekt interessiert:

– Grundschule Ullrich von Hutten in Halle: Start ist am 26.02.2015 um 9.00 Uhr

– Grundschule Halle/Kröllwitz: Start voraussichtlich März 2015

Für die praktische Umsetzung in den Grundschulen in Halle zeichnet sich Vorstandsmitglied Sven Weise mitverantwortlich.

– Grundschulen Hohenmölsen und Zeitz/Rehmsdorf, voraussichtlich in der 2. Hälfte 2015

Der Vorstand bedankt sich beim Koordinator im Verein für das Präventionskonzept Apfel-Latein, Michael Schwarze von der AOK Sachsen-Anhalt und den Mitgliedern der Arbeitsgruppe. Zur Finanzierung des Projektes konnte die AOK Sachsen-Anhalt über die Bewilligung eines Settingantrags, bei dem es sich um die Bereitstellung von 3000 € handelt, einen wichtigen Beitrag leisten. Andere Krankenkassen sind bisher leider nicht in Erscheinung getreten, dieses Präventionskonzept zu unterstützen.

Aber auch andere Aktionen in der Öffentlichkeit sollen fortgesetzt werden. Das erste erfolgreiche Benefizspiel fand 2013 beim SV Mertendorf e.V. statt. Für 2015 haben Albrecht Günther (MZ, Naumburger Tageblatt) und Michael Schwarze, AOK Sachsen-Anhalt sowie Ralf-Dieter Höfer vom BVMW Sachsen-Anhalt Süd, zum SV Großgrimma e.V. Kontakt aufgenommen und das vierte Benefizspiel ist für den 13. Juni 2015, um 15 Uhr, geplant. Spendeneinnahmen dieser Veranstaltungen kommen dem Projekt Apfel-Latein zu Gute.

Der SV Großgrimma und der natürlich der Schirmherr dieser lokalen Veranstaltung, Bürgermeister Andy Haugk, freuen, sich schon heute dieses beispielhafte Event zu unterstützen und den Organisatoren unterstützend zur Seite zu stehen.

Anke Meinhardt und Uwe Ehrt vom SV Großgrimma freuen sich, dass die Mannschaften mit den Escort Kids der Grundschule Hohenmölsen und der Nachwuchs Abteilung des SV Großgrimma in diesem Jahr im schönen Rippachtal einlaufen werden und hoffen auf ein unterhaltsames und spannendes Spiel. Es wird ein buntes Programm geboten und sehr viele Zuschauer erwartet.

Neben dem Benefiz Fußballspiel warten auf unsere Jüngsten Kicker natürlich wieder einige Überraschungen

Als Nachfolger von Landrat Harri Reiche, hat Landrat Götz Ulrich die Schirmherrschaft von „Apfel-Latein“ übernommen.

  1. Vorstandwahl im Frühjahr

  2. Neuauflage einer Gesundheitsmesse

  3. Neuauflage des Projektes „Gesunde Kunst“

  4. Informationen zum Projekt „Care4future, um Schülerinnen und Schüler für die Pflege zu begeistern[nbsp] Vorstandsmitglied Herr Dr. Wolfgang Hahn hatte zur Mitgliederversammlung am 03.12.2014 darauf verwiesen, dass die Situation in der Pflege auf Grund der immer weniger werdenden Pflegefachkräfte, des fehlenden Nachwuchses und einer unzureichenden Vergütungsstruktur, als bedrohlich (tatsächlich beginnender „Pflegenotstand“) anzusehen ist. Erschwerend kommt dazu, dass der Pflegeaufwand insbesondere im Bereich der Behandlungspflege weiter deutlich gestiegen ist und die physischen und psychischen Belastungen der Pflegenden enorm zugenommen haben.

  5. Vereinsinternes Sommer-oder Herbstfestes

  6. Beitritt zu einem regional übergreifenden Wirtschaftsnetzwerkes.

Lars Frohn dankt für alle Aktivitäten, die die Mitglieder in der Öffentlichkeit begleitet und mit initiiert haben. Herr Frohn bedankt sich im Namen des Vorstandes bei den Presse- und Medienvertretern für die stets faire und sehr gute Berichterstattung über die Aktivitäten und Projekte des Vereins in der Öffentlichkeit.

Der Vorsitzende Roland Harlaux appellierte abschließend: „Setzen wir auch weiter auf eine kooperative und wertschätzende Zusammenarbeit und lassen wir nicht nach in unserem ehrenamtlichen Engagement.

Wir haben so einiges an kreativen Ideen und Veranstaltungen rund um das Thema Gesundheit auf dem Plan und möchten nicht nur aufmerksam machen sondern Gesundheitsbewusstsein aufbauen und nachhaltig stärken.

Bei Rückfragen wenden sich Interessierte bitte an die Kontaktstelle des Mitteldeutschen Netzwerkes für Gesundheit e.V., Telefon: 03443/800715. Ansprechpartnerin ist Anke Herrmann.

www.gesundinmitteldeutschland.de

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04.02.2015
hallelife.de - Redaktion
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Online Spielbanken erzielen hohe Wachstumsraten

In Deutschland erfreuen sich die Online Casinos immer größerer Beliebtheit. Die Betreiber der virtuellen Spielbanken versuchen mit transparenten Geschäftsbedingungen und sicheren Zahlungsmethoden, dem negativen Image entgegenzuwirken. Wie die wachsenden Spielerzahlen zeigen durchaus mit Erfolg.

Online Spielbanken erzielen hohe Wachstumsraten

Bis zu 15 Prozent Umsatzzuwachs

Das gestiegene Interesse beschert den Online Casinos Wachstumsraten von bis zu 15 Prozent. Für das Jahr 2015 rechnen Experten alleine in Europa mit Umsätzen von rund 13 Milliarden Euro. 2011 lagen die Umsätze der Online Casinos in Europa noch bei 9,8 Milliarden Euro. Insgesamt nutzen rund 6,8 Millionen Europäer regelmäßig die Glücksspielangebote im Internet. Das gestiegene Interesse hängt insbesondere mit dem wachsenden Bewusstsein der Casino Betreiber für Transparenz und Datenschutz zusammen. Die großen Online Casinos legen mittlerweile großen Wert auf moderne SSL-Verschlüsselungen[nbsp]und sichere Bezahlmethoden. Dazu sorgt ein zuvorkommender Kundendienst per Live Chat und Telefon für Sicherheit beim Kunden.

Video Glücksspiel statt Anzug und Krawatte

Statt vor Ort in die Spielbank zu gehen, wählen immer mehr Spieler den Nervenkitzel online. Egal ob es eine Runde Poker, Blackjack sein soll oder man sein Glück beim Roulette versuchen möchte, vor die Tür muss hierfür niemand mehr gehen. Auf die besondere Casino Atmosphäre muss dabei zwar verzichtet werden, dafür können Anzug und Krawatte jedoch im Schrank bleiben. Dazu gehört die große Zahl von Spielmöglichkeiten zu den Vorteilen der Online Casinos. Je nach Glücksspielportal kann aus hunderten von Tischspielen und Spielautomaten gewählt werden. Zudem sind die Auszahlungsraten bei Online Casinos um einiges höher.

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Den richtigen Anbieter finden

Mit der wachsenden Nachfrage ist auch die Zahl der Casino Anbieter kräftig gestiegen. Aktuell gibt es mehr als 2.000 Webseiten auf denen online Roulette, Blackjack oder Spielautomaten um echtes Geld spielen kann. Die Frage nach dem besten Anbieter lässt sich dabei nicht so einfach beantworten. Die[nbsp]Erfahrungsberichte von anderen Spielern[nbsp]geben dabei einen ersten Überblick. Bei den Testberichten werden alle wichtigen Kriterien wie Sicherheit, Zahl der angebotenen Spiele, Bonus für Neukunden und Benutzerfreundlichkeit der Webseite berücksichtigt. Entscheidend ist natürlich immer, dass Spieler sich für einen seriöses Online Casino entscheiden.

Natürlich hat jedes Casino einen mathematischen Hausvorteil. In der Vergangenheit kam es jedoch immer wieder zu Betrugsfällen mit manipulierten Spielergebnissen. Diese führten zu einem höheren Verlust als es bei dem niedrigen Hausvorteil von nur wenigen Prozent der Fall sein sollte. Um dies zu vermeiden sollte nur ein Online Casino mit gültiger Glücksspiellizenz gewählt werden. Bei in Deutschland oder in der EU ausgestellten Lizenzen sind die entsprechenden Standards garantiert.

Glücksspiel kann süchtig machen

Wer sich bei einem Online Casino registriert sollte sich jedoch darüber im Klaren sein, dass hier echtes Geld investiert wird. Neben dem Risiko von Verlusten bieten Glücksspiele immer auch eine gewisse Suchtgefahr. Bei allem Nervenkitzel sollten Spieler sich bewusst sein, wann es besser ist aufzuhören. Vor allem nach hohen Gewinnen sorgt die Euphorie oftmals dafür, dass höhere Beträge eingesetzt werden als ursprünglich geplant war. Dazu machen viele Spieler den Fehler, anfängliche Verluste mit noch höheren Einsätzen wieder auszugleichen. Eine Strategie, die nur in den seltensten Fällen zum gewünschten Erfolg führt und meistens mit einem noch größeren finanziellen Verlust endet.

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04.02.2015
hallelife.de - Redaktion
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Rohrschaden in Merseburger Straße wird repariert

Aufgrund eines Rohrschadens an einer Trinkwasserleitung in der Merseburger Straße, zwischen der Osendorfer Straße und der Ernst-Rudolf-Weise-Straße stadteinwärts, kommt es aktuell zu Verkehrsbehinderungen.[nbsp]

Rohrschaden in Merseburger Straße wird repariert

Weil sich der Schaden an der Graugussleitung mit 15 Zentimeter Durchmesser im Bordbereich befindet (direkt vor Hausnummer 1 der Merseburger Straße), musste eine Fahrspur gesperrt werden. Die Mitarbeiter der HWS waren sofort vor Ort. Um den Schaden schnellstmöglich zu reparieren, mussten die Fachleute die Wasserversorgung kurzfristig unterbrechen und Wasserwagen bereitstellen. Vom Versorgungsausfall betroffen sind etwa 50 Haushalte in der Merseburger Straße 1 bis 17. Wir gehen davon aus, dass die Bürger noch im Laufe des abends wieder mit Trinkwasser versorgt werden können. Die Reparaturarbeiten für den provisorischen Deckenschluss werden voraussichtlich bis morgen Abend abgeschlossen sein.

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04.02.2015
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Sozio-ökonomische Unterschiede in der Gesundheit von Jugendlichen nehmen zu

Die gesundheitliche Ungleichheit bei jungen Menschen ist nach neuesten Erkenntnissen eines internationalen Forschungsteams aus Canada, Deutschland, Belgien, Niederlanden und Schottland gewachsen. Die Schere zwischen Armen und Reichen wird größer. Die Forschungsergebnisse werden heute (Mittwoch, 4. Februar 2015) in der internationalen Fachzeitschrift „The Lancet“ unter dem Titel „Sozioökonomische[nbsp]Ungleichheiten in der[nbsp]Gesundheit von Jugendlichen[nbsp]2002-2010:[nbsp]eine[nbsp]Zeitreihenanalyse[nbsp]in 34[nbsp]Ländern und dasGesundheitsverhalten von[nbsp]Kindern im Schulalter“ veröffentlicht.

Sozio-ökonomische Unterschiede in der Gesundheit von Jugendlichen nehmen zu

Die Daten basieren auf der internationalen Health Behaviour in School-aged Children (HBSC) Studie, die unter der Schirmherrschaft der Weltgesundheitsorganisation WHO durchgeführt wird. An der jetzt veröffentlichten Arbeit waren auch Wissenschaftler aus dem Institut für Medizinische Soziologie der halleschen Medizinischen Fakultät (Direktor: Prof. Dr. Matthias Richter) beteiligt. „Die steigende Einkommensungleichheit in Europa und Nordamerika führt zu größeren Ungleichheiten in der psychischen und physischen Gesundheit der 11- bis 15-Jährigen“, erklärt Irene Moor, wissenschaftliche Mitarbeiterin aus Halle.

Bisher war wenig darüber bekannt, wie sich gesundheitliche Ungleichheiten im Kindes- und Jugendalter über die letzten Jahre entwickelt haben. Die hallesche Medizinsoziologin stellt nun fest: „Die neuen Forschungserkenntnisse lassen allerdings keine positive Prognose über die künftige gesundheitliche Chancengleichheit zu.“ Die Ungleichheiten in der Bildung, Beschäftigung und Einkommen – und die damit einhergehenden gesundheitlichen Unterschiede – müssten daher mehr in das Blickfeld der Gesundheitspolitik gerückt werden.

Die Forscher untersuchten[nbsp]die Gesundheit von[nbsp]fast einer[nbsp]halben Million[nbsp]Jugendlichen[nbsp]in 34 Ländern[nbsp]anhand der HBSC-Daten, die zwischen 2002 und 2010 erhoben worden sind.[nbsp]Die Forscher fanden heraus, dass sich, obwohl sich[nbsp]die Gesundheit[nbsp]insgesamt verbessert hat, sich die Unterschiede zwischen den sozialen Gruppen vergrößert haben.[nbsp]Ungleichheiten zwischen den sozialen Gruppen konnten beim BMI, der körperlichen Aktivität sowie der geistigen und körperlichen Gesundheit festgestellt werden. „Es zeigten sich Symptome einer wachsenden Kluft zwischen wohlhabenden und benachteiligten Jugendlichen“, erklärt Professor Richter.

Die Autoren der Studie fordern, dass dieser wachsenden Ungleichheit bei der Gesundheit und dem Gesundheitsverhalten entgegen gewirkt werden muss. Wichtig sei es, nicht nur den allgemeinen Gesundheitszustand und Krankheitsprävalenzen zu achten, sondern die ungleichen sozialen und gesundheitlichen Bedingungen in den Fokus zu rücken, um die negativen Folgen der sozialen Ungleichheit für die Gesundheit abzumildern. Hier gibt es wichtige Ansatzpunkte für die Gesundheitspolitik, in die Gesundheit sozial deprivierter Jugendlicher zu investieren.

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Veröffentlichung:

“Socioeconomic inequalities in adolescent health 2002–2010: a time-series analysis of 34 countries participating in the Health Behaviour in School-aged Children” (The Lancet, 04.[nbsp]Februar 2015) von Frank J Elgar (McGill Universität, Canada), Timo-Kolja Pförtner (Universität zu Köln, Deutschland), Irene Moor (Martin Luther Universität Halle-Wittenberg, Deutschland), Bart De Clercq (Universität Ghent, Belgien), Gonneke W J M Stevens (Utrecht Universität, Niederlande) und Candace Currie (St Andrews Universität, Schottland)

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04.02.2015
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Modellbahnausstellung im Salinemuseum vom 7. bis 15. Februar

Auch in diesem Jahr veranstaltet das Salinemuseum mit den Modelleisenbahn- und Eisenbahnfreunden Halle-Stadtmitte e.V. (MEH) wieder die traditionelle Winterferien-Modellbahnausstellung.[nbsp]Vom 07. bis 15. Februar kann man im Technischen Halloren- und Salinemuseum täglich von 10 bis 18 Uhr Modelleisenbahnen unterschiedlichster Nenngrößen auf 18 verschiedenen Anlagen fahren sehen.

Modellbahnausstellung im Salinemuseum vom 7. bis 15. Februar

Die für die Ausstellung verantwortlichen halleschen Eisenbahnfreunde des MEH zeigen unter anderem ihre weiter ausgebaute Spur I Anlage, die nun fertig gestellte „Amerikaanlage“ in N, die sächsische H0/H0e Schmalspuranlage „Krausenstein“ und viele weitere Anlagen.[nbsp]Als Gäste beteiligen sich erstmals der Modellbahnclub Lutherstadt Wittenberg mit einer 20m Anlage in der seltenen Spur 0 sowie mit der H0-Kompaktanlage „Sachsen“. Des Weiteren sind an der Ausstellung der Merseburger Modellbahnclub mit einer Z-Anlage und der „UFO-Anlage“ sowie der EMC78 aus Halle mit einer 20m „Schnellfahranlage“ in H0 in neuer Anordnung vertreten.[nbsp]In der Großsiedehalle werden auf mehr als 200m² wieder zwei große Gartenbahnanlagen im Maßstab 1:22,5 (LGB) aufgebaut.

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Außerdem im Programm:

Für alle aktiven Anlagenbauer sind mit Bestimmtheit die zwei neuen Schauanlagen der Firma NOCH von besonderem Interesse. Hier lässt sich nachvollziehen, wie aus einer unscheinbaren Plastikform eine wunderbare Modellbahnanlage werden kann. An den Wochenenden zeigt eine Vertreterin der Firma NOCH den interessierten Besuchern wie man mit einem Grasmaster perfekt gestaltete Grasflächen erzeugen kann. Außerdem können den Sonnabenden (7. und 14. Februar) unter fachkundiger Anleitung Kinder ein Gebäudemodell der Firma PIKO zusammenbauen (Unkostenbetrag 5 €).

Und als besonderes Highlight dreht in diesem Jahr natürlich [nbsp]auch die Großgartenbahn aus Auenhain – Markkleeberg im Maßstab 1:8 mit einer echten Dampflok wieder ihre Runden. Alle Kinder bis 10 Jahre haben mit der Eintrittskarte eine Fahrt mit der Großgartenbahn frei.

Der Eintritt zur Ausstellung kostet 5€, ermäßigt 2,50€. Eine Familienkarte kostet 13€.

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04.02.2015
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Endlich wieder tief Luft holen können!

Asthma bronchiale-Therapie im Rahmen einer Mutter/Vater [&] Kind-Kur

Hier können Asthma-Patienten endlich wieder tief durchatmen: Kindern, die an quälendem Husten leiden, und Erwachsenen mit akuter Atemnot bietet nämlich eine gezielt auf ihre Krankheit abgestimmte Schwerpunktkur im Rahmen einer Mutter/Vater [&] Kind-Kur konkrete Hilfe. Vor allem, weil diese Maßnahmen in Kurkliniken in besonders allergenarmer Lage oder im Reizklima der Nord- und Ostsee angeboten werden.

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Endlich wieder tief Luft holen können!

Allergien, Infektionen der Atemwege, Kälte oder verunreinigte Luft können Asthma bronchiale auslösen. Gerade deshalb sind die klimatischen Verhältnisse Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche Therapie zur Linderung der Beschwerden. Asthma kann aber auch ganz andere Ursachen haben: Stress, Überanstrengung, psychische Belastung.[nbsp]

Beide Aspekte der Krankheit – physische wie psychische – werden bei der Schwerpunktkur in einem speziell für Asthma-Patienten entwickelten Therapieprogramm betrachtet und intensiv aufgearbeitet. Auch anerkannte Naturheilverfahren werden dazu im Rahmen dieser speziellen Mutter/Vater [&] Kind-Maßnahme gezielt angewendet. Wichtig ist die Wiederherstellung und Erhaltung einer normalen bzw. bestmöglichen Lungenfunktion sowie die Vermeidung einer krankheitsbedingten Beeinträchtigung der körperlichen Aktivitäten.

In diesen drei Wochen aufatmender Auszeit lernen die Betroffenen aber auch, entspannt mit Asthma zu leben und sich mit der Erkrankung, soweit es möglich ist, zu arrangieren, um so den psychischen Druck im Alltag von sich zu nehmen.[nbsp]

Auskunft zur Schwerpunktkur erteilt Ihnen das Mutter-Kind-Hilfswerk e.V. am kostenlosen Info-Telefon unter 0800 2255100.

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04.02.2015
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Astrologische Tierkreiszeichen auf dem Prüfstand des 21. Jahrhunderts

Kennst du dein Tierkreiszeichen? Wirken kosmische Felder unbewusst auf unser Verhalten?” Neuerscheinung des Köthener Autors Norbert Göth.

Welchen Einfluss haben Sterne auf unser Leben? Dieser Frage sind bereits unzählige, mehr oder weniger versierte Wissenschaftler nachgegangen, ohne eine eindeutige Antwort präsentieren zu können.

Astrologische Tierkreiszeichen auf dem Prüfstand des 21. Jahrhunderts

Der Autor Norbert Göth, Psychologe und Physiker, überprüfte mit der aus der Medikamentenforschung bekannten Doppelblindstudie die Inhalte der Astrologie mithilfe wissenschaftlicher Methoden. Eine bis dato international einmalige Forschungsstrategie.

An der Pilotstudie nahmen 2500 Personen im Alter von 18 bis 80 Jahren teil. Untersucht wurden die Aussagen der klassischen Astrologie und des chinesischen Horoskops. Göth analysierte den Einfluss der Geburtsstunde, in der Astrologie gekennzeichnet durch den Aszendenten und der einzelnen Elemente Feuer, Wasser, Luft und Erde auf das Verhalten der Probanden. In den öffentlichen Diskussionen der Ergebnisse seiner Arbeit hörte der Autor nicht selten den altbekannten Satz: “Das glaube ich nicht.” Das überrascht Norbert Göth nicht, denn er selbst stieß im Laufe seiner Arbeit oft an die Grenzen des eigenen Glaubens. Er überprüfte seine Resultate, verifizierte die Ergebnisse, kontrollierte, um letztendlich zu resümieren: “Offenbar müssen wir unser Weltbild deutlich verändern und Aussagen der klassischen Astrologie weit ernster nehmen, als bisher anzunehmen war.”

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Der Autor:

Norbert Göth, geboren 1943, Dr. phil. habil. Diplom-Psychologe, Psychologischer Psychotherapeut und Fachpsychologe der Medizin, studierte zuerst Physik an der Universität Leipzig, wo er später an der Sektion Psychologie promovierte. Er arbeitete als Lehrer, war Leitender Psychologe am Bezirkskrankenhaus für Psychiatrie und Neurologie Bernburg sowie Dozent für Klinische Psychologie und Stellvertretender Vorsitzender der Fachkommission Klinische Psychologie an der Akademie für Ärztliche Fortbildung der DDR. Göth war Mitglied des Vorstands für Klinische Psychologie im Berufsverband Deutscher Psychologen und Gründungsmitglied des Deutschen Psychotherapeutenverbands. Norbert Göth ist Lehrtherapeut für Klinische Hypnose und Supervisor für Verhaltenstherapie, und seit 1991 als

Psychologischer Psychotherapeut in Köthen niedergelassen. Er ist mit der Psychologin Jutta Göth verheiratet und hat zwei erwachsene Söhne.

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Daten:

Autor: Norbert Göth

Titel: Astrologische Tierkreiszeichen auf dem Prüfstand des 21. Jahrhunderts

Seiten: 609

Format: 13,5 x 20,5 cm

Preis: 29,80 EUR

ISBN: 978-3-86279-898-8

PDF E-Book: 22,99 EUR

Hardcover, Fachbuch

Bestellen kann man das Buch [gt][gt][nbsp]Hier

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04.02.2015
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Meldungen aus dem Saalekreis

Diebstahl Tabakwaren

In der Nacht vom Dienstag zum Mittwoch machten sich unbekannte Täter an einem im Bereich Mücheln, Kirchplatz aufgestellten Zigarettenautomaten zu schaffen. Sie zerstörten die Außenhülle (vermutlich durch Feuerwerkskörper) und erlangten eine unbekannte Menge an Zigaretten. Der Automat wurde vollständig zerstört.

Meldungen aus dem Saalekreis

Fahren unter berauschenden Mitteln

Am 03.02.2015 gegen 16.45 Uhr kontrollierten die Beamten im Bereich Obhausen, Goethestraße eine 27 jährige Fiat-Fahrerin. Diese führte ihr Fahrzeug unter dem Einfluss berauschender Mittel. Die Weiterfahrt wurde untersagt.

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Fahren unter Alkoholeinfluss

Am[nbsp] 03.02.2015 gegen 21.00 Uhr kontrollierten die Beamten im Bereich Landsberg einen 36 jährigen Seat-Fahrer. Dieser führte sein Fahrzeug unter dem Einfluss von Alkohol. Gemessener Wert 0,85 Promille. Die Weiterfahrt wurde untersagt.

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Diebstahl Gartengeräte

In der Nacht vom Dienstag zum Mittwoch drangen unbekannte Täter in eine Garage im Bereich Tollwitz, zum Sportplatz ein. Sie zerstörten ein Schloss und durchsuchten den Innenraum. Bisher ist bekannt, dass diverse Gartengeräte entwendet wurden.

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Diebstahl Elektrogerät

Wie der Polizei heute mitgeteilt wurde, machten sich in den letzten Tagen unbekannte Täter an einem im Bereich Parkplatz Nova Eventis abgestellten Pkw-Anhänger zu schaffen. Sie zerstörten ein Schloss und durchsuchten den Aufbau. Bisher ist bekannt, dass eine ältere Musikanlage entwendet wurde.

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Verkehrsunfall

Am 04.02.2015 gegen 08.00 Uhr ereignete sich im Bereich der L 145 ein Verkehrsunfall. Eine 23 jährige Toyota-Fahrerin befuhr die Landstraße von[nbsp] Kaltenmark in Richtung Plötz. Aus bisher ungeklärter Ursache geriet sie auf die Gegenfahrbahn und stieß mit der entgegenkommenden 49 jährige VW-Fahrerin zusammen. Durch den Aufprall wurden beide Fahrzeugführerinnen verletzt. An den Fahrzeugen entstand Sachschaden. Die Kameraden der FFW Kaltenmark waren zur Unterstützung vor Ort. Sie mussten einen Motorraumbrand im Toyota löschen. Die Straße musste bis 09.30 Uhr gesperrt werden.

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Verkehrsunfall

Am 03.02.2015 gegen 17.30 Uhr ereignete sich im Bereich Bad Dürrenberg ein Verkehrsunfall. Ein 40 jähriger VW-Fahrer befuhr die Schladebacher Straße aus Richtung Breite Straße in Richtung Kirchplatz. Eine 26 jährige Mercedes-Fahrerin befuhr die Leipziger Straße in Richtung Hauptstraße. Im Kreuzungsbereich kam es zum Zusammenstoß.[nbsp] An den Fahrzeugen entstand Sachschaden.

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Verkehrsunfall

Am 03.02.2015 gegen 17.30 Uhr ereignete sich im Bereich der K 2125 ein Verkehrsunfall. Ein 65 jähriger Mercedes-Fahrer befuhr die Landstraße aus Richtung Wettin in Richtung Neutz. Ca. 1500 m hinter der Ortslage Wettin sprang ein Reh auf die Fahrbahn. Es kam zum Zusammenstoß. Am Fahrzeug entstand Sachschaden.

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04.02.2015
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In PKW eingebrochen

Im Böllberger Weg wurde heute Morgen erneut in einen PKW eingebrochen (siehe auch PM des PRev. Halle (Saale) Nr. 022 vom 29.01.2015). Auch hier brachte die Fahrzeugeigentümerin ihr Kind gegen 07:00 Uhr in eine nahegelegene Horteinrichtung.[nbsp]

In PKW eingebrochen

Als sie wenige Minuten später zurückkehrte, war die Seitenscheibe des VWs bereits aufgehebelt und die hinter dem Beifahrersitz im Fußraum abgestellte Handtasche entwendet.

Die Polizei weist nochmals darauf hin, dass keine Wertgegenstände im Fahrzeug liegen gelassen werden sollten, auch nicht für kurze Zeit! Die Täter benötigen oftmals nur wenige Minuten, um in das Fahrzeug einzubrechen und darin befindliche Sachen zu entwenden.

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04.02.2015
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Betrunkene Fahrradfahrer

Gegen 01:50 Uhr meldete sich heute eine männliche Person bei der Polizei und gab an, mit seinem Fahrrad am Riebeckplatz gestürzt und nun verletzt zu sein. Polizeibeamte trafen den Mann vor Ort an. Ein Atemalkoholtest bei dem 28-Jährigen ergab einen Wert von 2,16 Promille. Bei dem Sturz erlitt der Radfahrer eine Fraktur des Sprunggelenks.

Betrunkene Fahrradfahrer

Zuvor stellten Polizeibeamte bereits gegen 01:30 Uhr und gegen 19:15 Uhr des Vortages betrunkene Fahrradfahrer fest. Hier ergab der Atemalkoholtests bei einem 29 Jahre alten Mann am Universitätsring einen Wert von 1,76 Promille und bei einem 43-Jährigen, welcher Schlangenlinien in der Lilienstraße fuhr, einen Wert von 2,76 Promille.

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04.02.2015
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Die Warnstreikwelle setzt sich fort – Aktion der ABB AG und OTIS GmbH in Halle

Tarifrunde Metall-Elektro-Industrie 2015

Am 05. Februar 2015 findet ein Warnstreik mit Kundgebung bei der ABB AG in Halle statt.

Seit 29. Januar 2015 treten die Beschäftigten der tarifgebundenen Betriebe in der Metall-Elektro-Industrie bundesweit für ihre Forderungen in den Warnstreik.

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Die Warnstreikwelle setzt sich fort  – Aktion der ABB AG und OTIS GmbH in Halle

Es geht um eine Erhöhung der Entgelte um 5,5 Prozent bei einer Laufzeit des[nbsp]Tarifvertrages von 12 Monaten, eine neue und bessere Altersteilzeitregelung[nbsp]und einen Tarifvertrag zur Bildungsteilzeit.

In der zweiten Verhandlung haben die Arbeitgeber ihr mehrfach in anderen Regionen vorgelegtes Angebot lediglich wiederholt. „Ständige Wiederholungen machen es auch nicht besser. Ein mickriges Angebot bleibt ein mickriges Angebot und führt zu keinem Ergebnis. Offensichtlich brauchen die Arbeitgeber jetzt Warnstreiks, um sich am Verhandlungstisch bewegen zu können.“, sagte Almut Kapper-Leibe, Geschäftsführerin IG Metall Halle-Dessau.

Die 3. Tarifverhandlung wird für das Tarifgebiet Sachsen-Anhalt am 18. Februar 2015 in Magdeburg stattfinden.

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04.02.2015
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AUSWÄRTSSPIEL BEI DEN KICKERS ABGESAGT

Der Deutsche Fußballbund hat unser für Freitag angesetztes Auswärtsspiel bei den Stuttgarter Kickers witterungsbedingt abgesagt.[nbsp]

AUSWÄRTSSPIEL BEI DEN KICKERS ABGESAGT

Die zuständige Platzkommission stellte heute Mittag nach einer entsprechenden Besichtigung die Unbespielbarkeit des Platzes im Stadion an der Kreuzeiche Reutlingen fest.[nbsp]Wann dieses Spiel nachgeholt wird, steht noch nicht fest.

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04.02.2015
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Einbruch in Supermarkt

Bad Bibra[nbsp]– Vermutlich Mittwochfrüh kurz vor 01:30 Uhr drangen unbekannte Täter durch die gewaltsam geöffnete Eingangstür in einen Einkaufsmarkt in der Lauchaer Straße ein.

Einbruch in Supermarkt

Die Diebe hatten es auf die Warenträger oberhalb der Kassen abgesehen, entwendeten daraus eine noch unbekannte Menge an Tabakwaren und verschwanden in Richtung Biberbach. Die Polizei brachte einen Fährtenspürhund zum Einsatz. Die Kriminalpolizei sicherten Spuren. Zeugenhinweise bitte an das Revierkommissariat in Naumburg unter der Telefonnummer 03445/2450.[nbsp]

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04.02.2015
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Weltkrebstag 2015

Krebs: Fachgesellschaft verweist auf Bedarf in der Versorgungsforschung

Anlässlich des Weltkrebstages 2015 plädiert die Deutsche Krebsgesellschaft für eine Stärkung der Krebsforschung in Deutschland, besonders im Hinblick auf die Versorgung der Patienten im medizinischen Versorgungsalltag.

Weltkrebstag 2015

Weltweit erkranken jährlich rund 12,4 Millionen Menschen an Krebs; in Deutschland waren es nach Schätzungen des Robert Koch-Instituts 2014 ca. 490.000 Menschen. In Sachsen-Anhalt erkranken deutschlandweit mit ca. 20.000 die meisten Menschen an Krebs. Angesichts der verlängerten Lebenserwartung der Menschen rechnen Experten mit einem Anstieg der Krebsneuerkrankungen auf weltweit 20 Millionen Fälle im Jahr 2030.

Dank kontinuierlicher Forschungsarbeit seien viele Krebserkrankungen besser behandelbar als noch vor wenigen Jahren, betont Prof. Andreas Hochhaus, Vertreter der Landeskrebsgesellschaften im Vorstand der Deutschen Krebsgesellschaft. „Doch medizinische Innovationen müssen ihre Tauglichkeit nicht nur an ausgewählten Patienten in kontrollierten klinischen Studien unter Beweis stellen, sondern auch im medizinischen Routinebetrieb“, so Hochhaus. „Entscheidend sind außerdem stationäre und ambulante Versorgungsstrukturen, die möglichst allen Krebspatienten den raschen Zugang zu einer qualitativ hochwertigen Behandlung ermöglichen“, ergänzt Prof. Christian Jackisch, ebenfalls Vertreter der Landeskrebsgesellschaften im Vorstand der Deutschen Krebsgesellschaft. Dazu gehöre zum Beispiel auch, dass die Patienten bei Bedarf eine gute psychoonkologische Betreuung erhalten. „Derzeit müssen Betroffene in Sachsen-Anhalt teilweise bis zu zwei Jahre auf psychoonkologische Unterstützung warten“, beklagt Sven Weise, Geschäftsführer der Sachsen-Anhaltischen Krebsgesellschaft e. V.[nbsp]

„Um die Versorgung Krebskranker weiter zu verbessern, brauchen wir, neben der Grundlagenforschung und der klassischen klinischen Forschung, mehr Versorgungsforschung. Sie identifiziert Stärken und Schwächen der real praktizierten Medizin – und liefert auf diese Weise oft wertvolle Anhaltspunkte für eine bessere Versorgungsqualität“, sagt Dr. Johannes Bruns, Generalsekretär der Deutschen Krebsgesellschaft. Bislang werde die Bedeutung der Versorgungsforschung meist unterschätzt ? so fehlt es derzeit zum Beispiel an versorgungsnahen Therapiestudien, die einen breiten Querschnitt durch die Bevölkerung, also auch ältere, mehrfach erkrankte Patienten einschließen. Solche Studien sollten ausreichend finanziert werden, argumentiert Bruns und begrüßt den angekündigten Innovationsfonds der Bundesregierung zur Förderung innovativer sektor-übergreifender Versorgungsformen und für die Versorgungsforschung. „Wir hoffen sehr, dass diese Chance genutzt wird, medizinische Innovationen versorgungsnah weiterzuentwickeln.[nbsp]Und zwar vor allem dort, wo der[nbsp]Versorgungsbedarf der Patienten dringlich ist.“

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Der Weltkrebstag 2015

Der Weltkrebstag findet jährlich am 4. Februar statt, um die Vorbeugung, Erforschung und Behandlung von Krebserkrankungen ins öffentliche Bewusstsein zu rücken. Er wurde 2006 von der Internationalen Vereinigung gegen Krebs (Union internationale contre le cancer, kurz UICC), der Weltgesundheitsorganisation und anderen Organisationen ins Leben gerufen. In ihrem Aufruf zum Weltkrebstag 2015 nennt die UICC vier Eckpunkte, die für eine wirksame Krebsbekämpfung erfüllt sein müssen: eine gesunde Lebensführung, effiziente Krebsfrüherkennungsprogramme, Zugang zur Behandlung für alle Patienten und Behandlungsmöglichkeiten, die die Lebensqualität der Patienten verbessern.[nbsp]

Weitere Infos zum Weltkrebstag:[nbsp]www.worldcancerday.org

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Die Landeskrebsgesellschaften

Die[nbsp]Sachsen-Anhaltische Krebsgesellschaft e. V. (SAKG)[nbsp]ist erster Anlaufpunkt für alle Menschen in Sachsen-Anhalt, die von einer Krebserkrankung betroffen sind. Krebserkrankten, Angehörigen, Freunden und Bekannten vermittelt sie professionelle Hilfsmöglichkeiten und Beratungsangebote und unterstützt und begleitet so ein Leben mit der Erkrankung. Sie beantwortet Fragen zum Thema Krebs und findet einen geeigneten Ansprechpartner für Ratsuchende. Das Anliegen ihrer Arbeit wird durch das Motto „Durch Wissen zum Leben“ getragen. Ziel der SAKG ist die Verbesserung der Versorgung von Krebskranken in Sachsen-Anhalt. Sie finanziert ihre Arbeit ausschließlich aus Spenden, Mitgliedsbeiträgen und Zuwendungen.

(Die Sektion A der Deutschen Krebsgesellschaft umfasst die 16 Landeskrebsgesellschaften, sie leisten wichtige Arbeit vor Ort – nah am Patienten, den Angehörigen und den regionalen Strukturen. Eine Hauptaufgabe der Landeskrebsgesellschaften ist die psychosoziale Hilfe und Beratung in den über 130 Beratungsstellen. Hier werden pro Jahr mehr als 60.000 Beratungen durchgeführt. Darüber hinaus initiieren die Landeskrebsgesellschaften Projekte zum Thema Krebs, zur Prävention und Früherkennung. Sie fördern regionale Forschungsprojekte, bieten Fort- und Weiterbildung an und kooperieren mit Einrichtungen der onkologischen Versorgung und anderen relevanten Partnern der Region und des Landes.)

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Sachsen-Anhaltische[nbsp]Krebsgesellschaft e.V.[nbsp]

Paracelsusstraße 23
06114 Halle (Saale)

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04.02.2015
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Wildcats trennen sich zum Saisonende von zwei Spielerinnen

Der SV UNION Halle-Neustadt plant in der kommenden Saison ohne die Torhüterin Patrycja Mikszto und die Slowakin Dagmara Stuparicova. Der polnischen Schlussfrau fiel die Entscheidung, Halle zu verlassen, nicht leicht. „Ich habe hier ein neues Zuhause gefunden und es war kein einfacher Entschluss.[nbsp]

Wildcats trennen sich zum Saisonende von zwei Spielerinnen

Meine Pläne für die Zukunft sehen aber anders aus als die vom Verein“, erklärte Mikszto. Auch Dagmara Stuparicova wird nur noch diese Saison das Trikot der Wildcats tragen. Der Vertrag von der Linksaußenspielerin wird zum Saisonende auslaufen und nicht verlängert. „Alle beiden Spielerinnen haben in den letzten Jahren mit ihrem Einsatz und ihrer Leidenschaft dazu beigetragen, dass wir uns zu einer etablierten Mannschaft in der eingleisigen 2. Bundesliga entwickelt haben. Für viele unserer Nachwuchsspielerinnen waren sie Vorbilder und haben sich innerhalb der kurzen Zeit zu Publikumslieblingen entwickelt. Im Sport ist es aber auch so, dass man nicht nur positive Entscheidungen treffen kann“, so Pressesprecher Marcel Gohlke.[nbsp]

„Mit der Linkshänderin Helena Mikkelsen (19) und Kreisläuferin Signe Hald (20) kommen im Sommer zwei Verstärkungen vom dänischen Topclub Viborg an die Saale. Diese Verstärkungen werden aber nicht die letzten sein. „Neben einer Torhüterin und einer Außenspielerin wollen wir uns auch noch im Rückraum verstärken“, verriet Marcel Gohlke über die zukünftigen Kaderplanungen.

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03.02.2015
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Rundgang durch die Meckelschen Sammlungen

Wir laden alle Anatomie-Interessierten zu einem Rundgang durch die Meckelschen Sammlungen ein.

Rundgang durch die Meckelschen Sammlungen

Diese Sammlung ist eine der bedeutendsten in Europa, die in exzellenter Art und Weise über die anatomische Lehre und Forschung des 18./ 19. Jahrhunderts Auskunft gibt. [nbsp]

  • Samstag[nbsp]28.03.2015

  • Treffpunkt: Große Steinstr. 52, Institut für Anatomie

    • [nbsp][nbsp]Uhrzeit:[nbsp]11:00 Uhr und 13:00 Uhr[nbsp]

Preis pro Person: 12 €.[nbsp]Eine Anmeldung ist erforderlich!

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StattReisen Halle

Marktplatz 14

06108 Halle (Saale)

Tel. 0345-13 17 189

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03.02.2015
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Erlebnisführung Samstag 07.02.2015

Auch an diesem Samstag dreht der beliebte Nachtwächter[nbsp]von[nbsp]StattReisen Halle[nbsp]wieder seine abendliche Runde:[nbsp]

Es erwartet die Gäste eine unterhaltsame Zeitreise durch ein Halle wie es früher einmal war. Wenn die Hallenser ruhen, begibt sich der Nachtwächter auf seine abendliche Runde.

Erlebnisführung Samstag 07.02.2015

Ausgerüstet mit Hellebarde, Laterne, Horn und viel Humor entführt er seine Gäste in die dunklen Gassen der Innenstadt. Dabei weiß er[nbsp]Geschichten, Schwänke und Legenden zu berichten und auch Unheimliches und[nbsp]Unwahrscheinliches sind ihm bestens vertraut.

  • Samstag[nbsp]07.02.2015

  • Treffpunkt: Göbelbrunnen/Hallmarkt

    • [nbsp][nbsp]Uhrzeit:[nbsp]20:00 Uhr

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Preis pro Person: 10 € /8 € Ticket ermäßigt. Keine Anmeldung erforderlich. Tickets gibt es direkt vor Ort beim Nachtwächter!

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03.02.2015
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Verkehrsunfall in Queis

Am 03.02.2015 gegen 13.00 Uhr ereignete sich im Bereich Queis ein Verkehrsunfall. Ein 38 jähriger Lkw-Fahrer befuhr die H.-D.-Genscher-Straße (Gewerbegebiet) und beabsichtigte, auf die L 165 (Halle – Kockwitz) aufzufahren.[nbsp]

Verkehrsunfall in Queis

Dabei beachtete er nicht die auf der Landstraße fahrende 51 jährige VW-Fahrerin. Es kam zum Zusammenstoß. Durch den Aufprall wurde die VW-Fahrerin verletzt. An den Fahrzeugen entstand Sachschaden.

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03.02.2015
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Polizeirevier Saalekreis

Diebstahl Kabel

Wie der Polizei gestern mitgeteilt wurde, drangen in den letzten Tagen unbekannte Täter in ein leerstehendes Wohnhaus im Bereich Leuna, Liebigstraße ein. Sie hebelten eine Tür auf und durchsuchten die Innenräume. Bisher ist bekannt, dass diverse Elektrokable abgebaut und entwendet wurden.

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Polizeirevier Saalekreis

Fahren unter berauschenden Mitteln

Am 02.02.2015 gegen 16.45 Uhr kontrollierten die Beamten im Bereich Querfurt, Konrad-von-Querfurt-Straße eine 34 jährige VW-Fahrerin. Diese führte ihr Fahrzeug unter dem Einfluss berauschender Mittel. Die Weiterfahrt wurde untersagt.

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Diebstahl Bargeld

In den Vormittagsstunden des 02.02.2015 drangen unbekannte Täter in ein Wohnhaus im Bereich Bad Dürrenberg, Lutherstraße ein. Sie hebelten eine Tür auf und durchsuchten die Innenräume. Bisher ist bekannt, dass eine unbekannte Menge an Bargeld und Schmuck entwendet wurde.

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Diebstahl aus Pkw

In der Nacht vom Montag zum Dienstag machten sich unbekannte Täte an einem im Bereich Lieskau, Salzmünder Straße abgestellten Pkw VW ein. Sie zerstörten eine Scheibe und durchsuchten den Innenraum. Bisher ist bekannt, dass ein Navigationsgerät entwendet wurde.

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Diebstahl Gartengeräte

Wie der Polizei heute mitgeteilt wurde, drangen in den letzten Tagen unbekannte Täter in eine Gartenlaube im Bereich Merseburg, Meuschauer Straße ein. Sie hebelten eine Tür auf und durchsuchten den Innenbereich. Bisher ist bekannt, dass einige Gartengeräte entwendet wurden.

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Diebstahl aus Pkw

In der Nacht vom Montag zum Dienstag machten sich unbekannte Täte an einem im Bereich Schiepzig, Rosengarten abgestellten Pkw VW ein. Sie zerstörten eine Scheibe und durchsuchten den Innenraum. Bisher ist bekannt, dass ein Navigationsgerät sowie Bekleidungsgegenstände entwendet wurden.

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Verkehrsunfall

Am 02.02.2015 gegen 17.30 Uhr ereignete sich im Bereich Merseburg ein Verkehrsunfall. Ein 50 jähriger Chevrolet-Fahrer befuhr die König-Heinrich-Straße aus Richtung Kreisverkehr in Richtung Bahnhof. Beim Wechseln in die linke Fahrspur beachtete er nicht den dort fahrenden Linienbus. Es kam zum Zusammenstoß. Personen wurden nicht verletzt. An den Fahrzeugen entstand Sachschaden.

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Verkehrsunfall

Am 03.02.2015 gegen 06.50 Uhr ereignete sich im Bereich der L 187 ein Verkehrsunfall. Ein 26 jähriger Mercedes-Fahrer befuhr die Landstraße aus Richtung Bad Dürrenberg in Richtung Nempitz. Kurz vor der Kreuzung Thalschütz musste er verkehrsbedingt anhalten. Die nachfolgende 19 jährige Ford-Fahrerin erkannte die Situation zu spät und fuhr auf. An den Fahrzeugen entstand Sachschaden.

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03.02.2015
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Forex Trading – Darauf sollten Einsteiger achten

Seit einiger Zeit steht der Handel mit Devisen auch Privatanlegern offen. Dabei gilt es gerade für Einsteiger einige Punkte zu beachten. Um eigene Erfahrungen zu sammeln muss nicht jeder Fehler zwingend selbst gemacht werden. Dies fängt bereits bei der Auswahl des richtigen Forex Brokers an geht bis zu den Möglichkeiten für eine effektive Verlustbegrenzung.

Forex Trading – Darauf sollten Einsteiger achten

Der wichtigste Tipp ist jedoch:

Bevor echtes Geld investiert wird immer zuerst mit einem kostenlosen und risikofreien Demokonto üben.

Nicht durch einen Neukundenbonus blenden lassen

Vor allem Anleger die bereits auf Gambling- oder Sportwettenseiten aktiv werden achten bei der Auswahl des Brokers auf einen möglichst hohen Neukundenbonus. Die Broker lassen sich bei der Suche nach neuen Kunden einiges einfallen. Der Klassiker ist dabei sicher einen Prozent Bonus auf die erste Einzahlung. Dazu bieten einige Broker auch risikofreie Trades für Neukunden an.

Entscheidend für die Auswahl sollte jedoch nicht der Bonus, sondern möglichst günstige Konditionen sein. Dabei gilt es zu beachten, dass auch Forex Broker nichts zu verschenken haben. Jedes Incentive wird deshalb durch weitere Spreads oder höhere Kommissionen wieder ausgeglichen. Auf Dauer kann ein zunächst attraktiver Bonus deshalb sehr teuer werden.

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Auf das Marktmodell des Brokers achten

Bei einem Brokervergleich sollte immer auch ein Blick auf die Handelsoberfläche geworfen werden. Nicht bei jedem Broker lässt sich das praktizierte Marktmodell auf den ersten Blick erkennen. Für Einsteiger empfehlen sich in erster Linie die sogenannten Market Maker. Diese verzichten auf Kommissionen und bieten ihren Kunden zumeist feste Spreads an. STP Broker verdienen ihr Geld mit variablen Spreads und/oder Kommissionen. ECN Broker leben dagegen ausschließlich von Kommissionen.

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Verluste ab dem ersten Trade begrenzen

Wer am Forex Handel teilnimmt, sollte sich im Klaren darüber sein, dass es sich hierbei um hochspekulative Finanzgeschäft handelt. Verluste müssen deshalb immer miteinkalkuliert werden. Allerdings gibt es die Möglichkeit sich mit einer Verlustbegrenzung vor einem Totalverlust des eingesetzten Geldes zu schützen. Am einfachsten lassen sich Verluste mit einer Stop-Loss-Order begrenzen, wie sie von allen Forex Brokern angeboten werden. Bei diesen Orders löst der Auftrag automatisch aus, sobald ein zuvor festgelegter Kurs erreicht wird.

Eine weitere Möglichkeit zur Verlustbegrenzung sind Trailing-Stops. Bei dieser Variante wird der Stop-Level bei nachgezogen, wenn sich die Kurse in Richtung des Marktes entwickeln. So werden nicht nur Verluste vermieden, sondern auch erzielte aber noch realisierte Gewinne gesichert.

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Nachschusspflicht ausschließen

Nicht professionelle Trader sollten existenzielle Risiken nach Möglichkeit komplett ausschließen. Beim Forex Handel kann es passieren, dass die Verluste höher ausfallen als die getätigten Einsätze. In diesem Fall kommt es zu einem sogenannten „Margin-Call“. Das bedeutet der Händler wird vom Broker aufgefordert, Kapital nachzuschießen. Bei den meisten Brokern lassen sich solche Nachschusspflichten durch Close-Out-Level begrenzen. Sobald die hinterlegte Margin einen festgelegten Prozentsatz unterschreitet, wird die Position automatisch geschlossen.

Diese Möglichkeit der Absicherung darf jedoch nicht mit einer rechtlichen Absicherung verwechselt werden. Kommt es beispielsweise am Wochenende zu einer Kurslücke, kann die Position eventuell nicht mehr rechtzeitig geschlossen werden. Deshalb sollten Einsteiger sich für einen Forex Broker entscheidet, der generell auf eine Nachschusspflicht verzichtet.[nbsp]

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03.02.2015
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Unternehmen in Sachsen-Anhalt zeigen soziales Engagement

Verantwortung, die Unternehmen gegenüber der Umwelt und der Gesellschaft haben, wird immer wichtiger. Häufig sind es die großen Unternehmen auf dem Markt, die mit großzügigen Spenden und Aktionen auf sich aufmerksam machen. Doch in Sachsen-Anhalt sind es vor allem die kleinen und mittelständischen Unternehmen, die sich still und heimlich, aber mit viel Engagement für eine grüne Zukunft einsetzen.

Unternehmen in Sachsen-Anhalt zeigen soziales Engagement

Zu diesem Ergebnis kam eine 2014 veröffentlichte Studie, die kleine und mittlere Unternehmen zu verschiedenen Themenbereichen wie Ökologie, Personal und gesellschaftliches Engagement befragte. Die meisten Geld- und Sachspenden kamen dabei Bildungseinrichtungen wie Schulen, Kindergärten und Vereinen zugute. Außerdem konnte festgestellt werden, dass sich die Unternehmen weitestgehend in ihrem regionalen Umfeld engagieren und somit auch die Standortentwicklung im Umkreis fördern. Die ausführlichen Ergebnisse der kompletten Studie finden Sie auf den Seiten der Martin-Luther-Universität.

Förderung für soziales Engagement
Um den Unternehmen einen Anreiz zu geben und sie für ihren sozialen Einsatz zu belohnen, gibt es immer mehr Förderprogramme und auch Kooperationspartner, die sich ausschließlich auf Geschäftspartnerschaften mit fair und sozial handelnden Firmen einlassen.

Ein solches Unternehmen ist zum Beispiel auch die Ethikbank, die sehr strikte Kriterien hat, die Unternehmen erfüllen müssen, um einen Kredit zu erhalten. Mit ihrem Kredit für Selbstständige fördert sie vor allem kleine und mittlere Unternehmen, Freiberufler und auch gemeinnützige Organisationen, die Anforderungen wie soziales Engagement, Leistungen im Umweltbereich und die Weiterbildung und Personalentwicklung erfüllen.

Auch innerhalb der Unternehmen versuchen die Arbeitgeber, Ihre Mitarbeiter zu sozialem Engagement zu ermutigen. Dieses wird in vielen Fällen mit Bonuszahlungen oder Freizeit belohnt. Damit wollen Unternehmer und Mitarbeiter zeigen, wie wichtig es ist, sich für soziale Projekte einzusetzen und so etwas in der Gesellschaft zu bewegen. Nur wenn jeder sich seiner Verantwortung gegenüber anderen und der Umwelt bewusst ist und sich engagiert, kann sich auch etwas verändern.

Bereiche des Engagements
Unternehmen sollten sich ihrer Rolle innerhalb unserer Gesellschaft bewusst sein und in allen Bereichen ihrer Geschäftstätigkeit für faire Bedingungen und verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen sorgen.
Corporate Social Responsibility
Die “Corporate Social Responsibility” (kurz CSR) beschreibt die soziale und ökologische Verantwortung, denen sich Unternehmer in allen Bereichen annehmen sollten. Dabei liegt der Fokus auf der Einhaltung bestimmter Standards in Bezug auf Menschenrechte, Arbeitsplatzbedingungen, Bildung von Gewerkschaften und auch Maßnahmen für den Umweltschutz. Diese Richtlinien sollten von Großkonzernen genauso wie von mittelständischen und kleinen Betrieben beachtet werden.

Corporate Citizenship
Der Begriff “Corporate Citizenship” beschreibt das Engagement für die Gemeinschaft. Das heißt, die Unternehmen sollen sich auch über die geschäftlichen Tätigkeiten hinaus positiv für ihre Gemeinde einsetzen.

Dafür sind nicht zwangsläufig groß angelegte Projekte oder Kampagnen notwendig, auch im kleineren Rahmen können mittlere und kleine Betriebe einen Beitrag zu einer sozialen Gemeinschaft leisten. In Deutschland ist die Bereitschaft hierzu sehr ausgeprägt und besonders auf regionaler Ebene engagieren sich viele Unternehmen stark für die Entwicklung der Gemeinde.

Sachspenden
Nicht immer müssen große Geldsummen fließen, um etwas Gutes zu tun. Viele Unternehmen unterstützen gemeinnützige Vereine und Projekte mit eigenen Produkten zu günstigen Preisen oder als Geschenk. Auch das zur Verfügung stellen eines Fahrzeugs für die Fahrt der ansässigen Fußballmannschaft zu einem Turnier leistet einen Beitrag für die Gemeinschaft.

Human Resources
Die kostenlose Arbeitskraft eines Handwerkers zur Renovierung eines Vereinshauses ist ebenfalls ein soziales Engagement. Eine andere Art der gemeinnützigen Spende ist, Mitarbeitern freie Zeit zu geben, damit diese sich sozial in Vereinen oder Verbänden engagieren und zum Beispiel auch zeitaufwendige Aufgaben in der Administration übernehmen können.

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03.02.2015
hallelife.de - Redaktion