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Fahren unter Drogeneinfluss

Ein 31jähriger Fahrer eines PKW Fiat wurde am Samstagmorgen, gegen 03.45 Uhr, auf der B180 bei Querfurt durch die Polizei kontrolliert.[nbsp]

Fahren unter Drogeneinfluss

Der Mann zeigte typische Anzeichen für Drogenkonsum. Ein freiwilliger Test verlief positiv auf Amphetamine. Bei dem Mann wurde eine Blutprobenentnahme angeordnet und Anzeigen wegen Fahrens unter Drogeneinfluss und Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz erstattet.

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22.03.2015
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Fahren ohne Fahrerlaubnis / Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz

Die 32jährige Fahrerin eines PKW Peugeot wurde am Samstagmorgen, gegen 00.30 Uhr, in der Geusaer Straße in Merseburg einer Verkehrskontrolle unterzogen.

Fahren ohne Fahrerlaubnis / Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz

Bei der Kontrolle wurde durch die Beamten festgestellt, dass der Frau bereits wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz die Fahrerlaubnis entzogen worden war. Ein freiwilliger Drogentest ergab, dass die Frau wiederum unter dem Einfluss von Drogen stand. Eine Blutprobenentnahme wurde angeordnet und Strafanzeigen wegen Fahren ohne Fahrerlaubnis und Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz erstattet.

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22.03.2015
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Verkehrsunfall mit leichtverletzter Person / Trunkenheit im Straßenverkehr

B80, a.H. Wansleben am See, i.R. Halle, 21.03.2015, 00:15 Uhr

Der 33jährige Fahrer eines PKW Pontiac verlor die Kontrolle über sein Fahrzeug, kam nach rechts von der Fahrbahn ab und im Straßengraben zum Stehen.

Verkehrsunfall mit leichtverletzter Person / Trunkenheit im Straßenverkehr

Durch den[nbsp] Aufprall hatte sich der Mann leicht verletzt. Bei der Unfallaufnahme stellten die Beamten Atemalkohol bei dem Mann fest, eine Kontrolle ergab einen Wert von circa 1,8 Promille. Bei dem Mann wurde eine Blutprobenentnahme angeordnet, der Führerschein sichergestellt und Strafanzeige erstattet.[nbsp]

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22.03.2015
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Trunkenheit im Straßenverkehr

Die 56jährige Fahrerin eines Kleinkraftrades wurde am Freitagabend in der Alten Lauchstädter Straße in Merseburg einer Kontrolle unterzogen.

Trunkenheit im Straßenverkehr

Bei der Frau wurde Atemalkohol festgestellt, ein freiwilliger Atemalkoholtest ergab einen Wert von circa 2,3 Promille. Eine Blutprobenentnahme wurde angeordnet und Strafanzeige gegen die Frau erstattet.

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22.03.2015
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Fahren ohne Fahrerlaubnis

Der 26jährige Fahrer eines PKW VW sollte am Sonntagmorgen, gegen 04.30 Uhr, Am Kirchtor in Halle kontrolliert werden.[nbsp]

Fahren ohne Fahrerlaubnis

Der Mann flüchtete mit seinem Auto vor der Polizei, konnte aber wenig später in der Bernburger Straße gestellt werden. Bei der Kontrolle der Person stellte sich heraus, dass der Mann nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis ist. Nunmehr erwarten den Mann mehrere Anzeigen.

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22.03.2015
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Trunkenheit im Straßenverkehr

Der 35jährige Fahrer eines PKW BMW wurde am Sonntagmorgen, gegen 04.00 Uhr, in der Leipziger Chaussee in Halle durch die Polizei kontrolliert.[nbsp]

Trunkenheit im Straßenverkehr

Der Fahrer war erheblichst alkoholisiert und konnte keine gültige Fahrerlaubnis vorweisen. Einen Atemalkoholtest nicht mehr durchführen. Eine Blutprobenentnahme wurde angeordnet und Strafanzeigen wegen Trunkenheit im Straßenverkehr und Fahren ohne Fahrerlaubnis erstattet.

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22.03.2015
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Besonders schwerer Fall des Diebstahls

Zwei Einbrecher konnten am Samstagabend, gegen 22.30 Uhr, am Göttinger Bogen in Halle beim Einbruch in einen Keller aufgrund von Zeugenhinweisen gestellt werden.[nbsp]

Besonders schwerer Fall des Diebstahls

Eine 19jährige Frau und ein 30jähriger Mann waren gewaltsam in den Kellerbereich eines Mehrfamilienhauses eingedrungen. Durch den Zeugen und Mitarbeiter eines Wachdienstes konnten die beiden Personen gestellt und der Polizei übergeben werden

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22.03.2015
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Überfälle auf Tankstellen

Ein unbekannter Täter überfiel am Samstagabend, gegen 21.00 Uhr, eine Tankstelle in der Delitzscher Straße in Halle. Unter Vorhalt einer Pistole zwang er die Angestellte zur Herausgabe des Kasseninhaltes und flüchtete zu Fuß in Richtung Reideburg.[nbsp]

Überfälle auf Tankstellen

Wenige Minuten später überfiel offenbar die gleiche Person eine weitere Tankstelle in der Berliner Straße unter Vorhaltung der Pistole. Auch hier zwang der Mann den Angestellten zur Herausgabe des Kasseninhaltes und flüchtete fußläufig vom Tankstellengelände in unbekannte Richtung. Die Höhe des Raubgutes ist noch nicht bekannt. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.[nbsp]

Personenbeschreibung:

männlich, circa 160 – 165 cm, deutsch, schwarzer Kapuzenpullover, hellkariertes Hemd, blaue Jeans, braune Schuhe, rotes Tuch vor dem Gesicht, blau/grün/gelbe Plastiktüte

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Zeugenhinweise bitte an: 0345/2241291[nbsp]

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22.03.2015
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84jähriger Mann bestohlen

Einem 84jährigen Mann wurde am Samstagmorgen beim Einkauf in einem Supermarkt im Zollrain in Halle die Geldbörse gestohlen.[nbsp]

84jähriger Mann bestohlen

Neben 300€ Bargeld ist der Verlust von diversen Zahlungskarten und persönlichen Dokumenten zu beklagen. Der Mann hatte seine Tasche mit der Geldbörse am Einkaufswagen hängen lassen und unbeobachtet gelassen.

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22.03.2015
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Sachbeschädigung an PKW

Durch unbekannte Täter wurden in der Nacht zum Samstag an einem PKW Opel in der Hanoier Straße in Halle sämtliche Scheiben des Fahrzeuges zerstört und die Reifen zerstochen.[nbsp]

Sachbeschädigung an PKW

Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen, die Höhe des Sachschadens steht noch nicht fest.

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22.03.2015
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Anbieterwechsel lohnt sich, Vertragsanpassung auch

Stichprobe der Verbraucherzentrale bestätigt: Grundversorgung ist meist die schlechteste Wahl

Durch den[nbsp]Wechsel des Stromanbieters[nbsp]oder eine[nbsp]Vertragsanpassunglässt sich Geld sparen. Dies zeigt deutlich eine Stichprobe der Verbraucherzentrale Sachsen-Anhalt: Verglichen wurde die Preise für Strom an 23 Standorten in Sachsen-Anhalt.

Anbieterwechsel lohnt sich, Vertragsanpassung auch

Bei einem Stromverbrauch von 4.000 kWh pro Jahr bezahlen Verbraucher danach durchschnittlich 1240 Euro im Grundversorgungstarif. Am wenigsten bezahlen dabei die Verbraucher in Halle. [nbsp]

Wer als Kunde des örtlichen Grundversorgers noch nie gewechselt hat, also noch immer in den teuren Allgemeinen Tarif steckt, sollte zumindest bei seinem Grundversorger in einen Sondervertrag mit einem günstigeren Tarif wechseln. Durch diesen Vertragswechsel lassen sich 37 bis 200 Euro, d.h. durchschnittlich 95 Euro, sparen.[nbsp]

Am meisten sparen könnten Verbraucher, wenn sie nicht nur den Tarif, sondern gleich zu einem anderen Anbieter wechseln. Bei einem Stromverbrauch von 4000 kWh pro Jahr kann diese Einsparung nach Berechnungen der Verbraucherzentrale zwischen 100 bis zu rund 270 Euro im Jahr betragen (durchschnittlich 212 Euro).[nbsp]

Hinweis

Die Ergebnisse der Stichprobe mit den Übersichten der Preise für einzelne Verbrauchsgruppen sind hier auf der Internetseite der Verbraucherzentrale Sachsen-Anhalt nachzulesen. Die Tabellen zeigen beispielshaft die Kosten und Einsparmöglichkeiten pro Jahr zum Stand 02.03.2015.[nbsp][nbsp]

Wer sich zum Anbieterwechsel informieren möchte oder Hilfe beim Vergleich der vielen Angebote und Vertragsbedingungen benötigt, kann sich an alle[nbsp]Beratungsstellen[nbsp]der Verbraucherzentrale Sachsen-Anhalt e.V. wenden.

Beispiel: Übersicht der Kosten für Stromverbrauch von 4000 kWh (PDF, 115.5 KB)

Beispiel: Übersicht der Kosten für Stromverbrauch von 1500 kWh (PDF, 144.6 KB)

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22.03.2015
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Wo Sie Ihren Gebrauchtwagen in Halle/ Leipzig schnell und einfach loswerden können

Für jedes noch so geliebte Auto kommt eines Tages der Zeitpunkt, an dem es für seinen Besitzer nicht mehr brauchbar ist. Dies kann verschiedene Ursachen haben. Die Technik versagt allmächtig und die Finanzierung einer aufwändigen Reparatur will man nicht auf sich nehmen, das Modell gefällt nicht mehr oder der Wagen ist durch einen Unfall gar nicht mehr zu gebrauchen. In allen Fällen stellt sich nun die Frage: Wohin mit dem Gebrauchtwagen?

Wo Sie Ihren Gebrauchtwagen in Halle/ Leipzig schnell und einfach loswerden können

Natürlich möchte jeder, der einmal viel Geld in ein Auto investiert hat, dieses am Ende nicht einfach so verschenken oder dem Schrottplatz überlassen. Gerade wenn man auf einen fahrbaren Untersatz nicht verzichten kann oder will, steht die Anschaffung eines neuen PKWs nach dem Loswerden des alten gleich an nächster Stelle. Daher sollte die Veräußerung des Gebrauchtwagens schon eine gewisse finanzielle Entschädigung bringen. Möglichkeiten zum Verkauf gibt es viele. Möchten Sie beispielsweise Ihr Auto ohne große Umwege loswerden, fragen Sie doch einmal im Freundes- oder Bekanntenkreis nach, ob jemand den Bedarf nach einem Gebrauchtwagen hat, ein Fahranfänger mit wenig Kapital oder vielleicht jemand im Seniorenalter, der ein Auto nur noch für kleinere Besorgungen benötigt. Findet sich dort niemand, können Sie sich ganz bequem an Ihren Computer setzen und eine der vielen Online-Plattformen nutzen, auf denen Autoverkauf und -versteigerungen möglich sind.

Achten Sie jedoch darauf, einen realistischen Verkaufs- oder Startpreis festzulegen, auch wenn Sie sicher gerne mehr für Ihren Wagen bekommen würden. Den ungefähren Marktwert Ihres Autos können Sie beispielweise beim ADAC und[nbsp]vielen anderen Webseiten, ganz einfach online ermitteln, indem Sie dort Marke, Modell, Erstzulassungsjahr und Kilometerstand angeben.

Wer sein Auto jedoch schnell verkaufen und trotzdem einen fairen Preis für sein Fahrzeug ergattern will, der kann den Gebrauchtwagenankauf von wirkaufendeinauto.de in Leipzig Paunsdorf nutzen. Dort wird Ihr Gebrauchter von KFZ-Experten genauestens überprüft und so der genaue Restwert ermittelt. Anschließend können Sie den Wagen gleich dort lassen: Der Verkauf ist schnell abgewickelt und das Geld nach zwei Tagen auf Ihrem Konto. Selbst ein schrottreifes Auto, für welches Sie woanders wahrscheinlich kaum eine finanzielle Entschädigung erhalten, können Sie in Leipzig loswerden. Die Abmeldung beim Straßenverkehrsamt wird Ihnen ebenfalls abgenommen. Wichtig ist letztendlich, dass Sie die Möglichkeit finden, die für Sie persönlich am besten ist. Holen Sie sich dementsprechend möglichst viele Angebote ein und vergleichen Sie diese am Ende, dann sollte einem erfolgreichen Verkauf nichts mehr im Wege stehen.

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22.03.2015
hallelife.de - Redaktion
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65 Jahre Kreditkarte: Alles zum Plastikgeld

Experten mit Wissenswertem zum Thema Kreditkarten

Die Kreditkarte wird 65 Jahre alt. Sie geht aber nicht etwa in Rente. Im Gegenteil: Sie wird immer beliebter. Denn: Kreditkarten sind ein bequemes und sicheres Zahlungsmittel. Die großen Kreditkartengesellschaften ermöglichen es den Kunden, weltweit flexibel zu sein und nicht mehr Bargeld als nötig mit sich zu tragen.

65 Jahre Kreditkarte: Alles zum Plastikgeld

ARAG Experten sagen, worauf Sie bei Kreditkarten achten sollten.

Welche Kreditkarte ist die richtige?[nbsp]

Die meisten Banken bieten kostenpflichtige Kreditkarten an. Es werden zum Teil hohe Jahresgebühren fällig und die Kreditkarte hat trotzdem wenig oder keine Zusatzleistungen. Es gibt aber auch zahlreiche kostenlose Kreditkartenangebote, die den gleichen Zweck erfüllen. Es ist nicht erforderlich für eine Kreditkarte Jahr für Jahr Gebühren zu zahlen, wenn man die Leistungen auch kostenlos bekommen kann. Nicht jeder braucht eine teure Premium-Kreditkarte mit vielen Zusatzleistungen. Meist reicht eine kostenlose Kreditkarte, da diese ebenso als Zahlungsmittel dient. Wer nur gelegentlich mit der Kreditkarte seinen Urlaub bucht oder online bezahlt und keinen Wert auf Prestige legt, ist mit einer kostenlosen Kreditkarte meist gut beraten. In jedem Fall bezieht sich der Ausdruck “kostenlos” oder “gebührenfrei” immer auf die Jahresgebühr, Zinsen und Gebühren für bestimmte Transaktionen fallen je nach Nutzung dennoch an. Verschaffen Sie sich einen Überblick über die Gesamtkosten, bevor Sie eine Kreditkarte bestellen, raten ARAG Experten.

Das Original[nbsp]

Bei einer “echten” oder klassischen Kreditkarte erhalten Sie monatlich eine Abrechnung über sämtliche erworbenen Waren. Diese kann sofort beglichen oder in Raten abgezahlt werden. Sie können, je nach Bank und Kreditkartenvertrag, monatlich 5, 10 oder 50 Prozent der offenen Summe zurückzahlen. Sie sind jedoch nicht an eine feste Rückzahlungsrate gebunden, sondern können die Kreditsumme jederzeit durch Sondertilgungen begleichen. Unabhängig von einer vollständigen Tilgung kann die Kreditkarte innerhalb des persönlichen Verfügungsrahmens neu belastet werden.

Chargekarte

Bei einer Chargekarte erhalten Sie monatlich eine Rechnung, die sofort bzw. innerhalb einer Frist von bis zu 30 Tagen fällig ist. Sie erhalten also für den Zeitraum zwischen der Bezahlung einer Ware und der Fälligkeit der Rechnung einen zinslosen Kredit mit sehr kurzer Laufzeit. In Deutschland ist dies die gängigste Art von Kreditkarten.Prepaid-

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Kreditkarten

Bei dieser Alternative zur gängigen Kreditkarte kann man im eigentlichen Sinn nicht von einer Kreditkarte sprechen. Man bekommt keinen Kredit gewährt, sondern die Zahlungen mit einer Prepaid-Kreditkarte sind eher vergleichbar mit einer Geldkarte. Das ist auch der Grund dafür, dass sie ohne Schufa-Auskunft und Einkommensnachweis gewährt wird! Prepaid-Kreditkarten müssen zuerst mit einem Betrag aufgeladen werden, damit mit ihnen bezahlt werden kann. Das funktioniert wie das bekannte System bei Handy-Prepaidkarten. Eine Prepaid-Kreditkarte wird an allen Stellen mit den entsprechenden Kreditkartensymbol akzeptiert, also genau wie auch die gewöhnliche Kreditkarte.

Kreditkarte im Ausland[nbsp]

Außerhalb der EU kommt man mit der normalen Giro-Karte nicht allzu weit. Das Bezahlen mit der Kreditkarte hat im Ausland hingegen einige Vorteile. Sie brauchen nicht viel Bargeld bei sich zu tragen, sind aber trotzdem finanziell unabhängig und können an jeder Kasse schnell und flexibel bezahlen. Einige Tipps sollten Sie allerdings berücksichtigen:

  • Überprüfen Sie jede Rechnung genau, bevor Sie sie abzeichnen.

  • Überprüfen Sie auch Ihre Kontoauszüge genau, wenn Sie wieder daheim sind.

  • In manchen Ländern wie den USA wird bei der Unterteilung von Zahlen ein Komma statt eines Punkts verwendet.

  • Nur an Automaten fremder Banken kann die Kreditkarte günstiger als die EC-Karte sein

Sicher zahlen im Internet

Die Shopping-Tour per Mausklick wird immer beliebter. Dabei sind Kreditkarten eine beliebte, weil einfache und sichere Möglichkeit zu zahlen. Einiges sollten Sie allerdings beachten:

  • Vor der Einkaufs-Tour sollten Sie sicherstellen, dass Ihr Computer frei von Viren und Trojanern ist. Installieren Sie einen aktuellen Virenscanner und halten Sie das Betriebssystem immer auf dem aktuellen Stand.

  • Bestellen Sie nur bei vertrauenswürdigen Online-Shops, beispielsweise mit einem anerkannten Qualitätssiegel. Das zeigt, dass er von einer unabhängigen Organisation geprüft wurde. Diese Organisationen halten im Netz auch Listen mit vertrauenswürdigen Online-Händlern vor. Oder sehen Sie sich vorher die Verkäuferbewertungen im Internet an. Dort werden sowohl der Verkäufer als auch das Produkt und das Prozedere von anderen Käufern bewertet.

  • Ihre persönlichen Daten und die Kreditkartennummer sollten Sie nur eingeben, wenn die SSL-Verschlüsselung (Secure Socket Layer) bei der Datenübertragung aktiv ist. Dies erkennen Sie daran, dass die Internetadresse mit “https://” statt mit “http://” beginnt und der Browser ein Schloss-Symbol anzeigt.

  • Die Kreditkarten-PIN darf nur für den Bargeldbezug am Geldautomaten und ggf. für die Nutzung im Handel an der Kasse (Point of Sale), aber nie im Internet eingegeben werden.

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21.03.2015
hallelife.de - Redaktion
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Osterverlosung- Skyline von Halle

Für alle die ihrer Stadt noch näher sein wollen, gibt es eine neue Skyline von Halle, die so manche Wand schmücken kann. Dieses Wandtattoo[nbsp]eignet sich auch immer toll als Geschenk.

Wir verlosen [nbsp]zu Ostern wieder 3 x 1 Halle – Skyline.

Osterverlosung- Skyline von Halle

Ein Hallenser führte sein kleines Werbeunternehmen, welches sich mit der Fertigung von Folienaufklebern für Schaufenster- und Fahrzeugbeschriftungen, Glasgravuren, Pokale, Gestaltung von Flyern, Briefpapieren, Visitenkarten, sowie dem T-Shirt Druck und der Fahrzeugfolierungen beschäftigte, im September 2011 an den Online-Markt.

Er gründetet das bis heute sehr erfolgreiche „ Klebe-Portal.de “. Das in der Burgstraße 38 ansässige Werbeunternehmen machte somit die ersten Schritte im den Online-Vertrieb. Das Klebe Portal bietet seinen Kunden einen Rund-um-Service zum Thema Werbung von der Programmierung der Webseiten bis hin zum Stempel.

Bei der eigenen Suche nach einem Hallemotiv für die Wand, stellte er fest, das es zwar viele Angebote in Online-Portalen und Fachgeschäften gab aber kein Hallemotiv. Kurzerhand erstelle er sein eigenes und brachte dieses auf den Markt. Somit war ein „Neuer Zweig„ der Firma entstanden die[nbsp]Wandtattoo´s.

Die ersten Wandtattoo´s wurden im April 2013 mit im Klebeportal angeboten, doch bereits im Juni 2013 begannen die ersten Arbeiten für den 2. Shop, den[nbsp]Wandtattoo-Online Shop, der im Dezember 2013 als Motiv-Portal startete.

Seither entstanden die Skylins einiger Städte, wie Halle, Leipzig und Dresden. Darüber hinaus werden nicht nur zimmerbezogene Tattoos angeboten, sondern auch viele Sprüche und Tiermotive. So manchen Raum kann man dadurch das optische Highlight verleihen.

Die Skyline es gibt 4 Größen:

1,5m x 0,57m – 1,75m x 0,67m – 2,0m x 0,76m – 2,4m x 0,91m

Das Großformat ist sicher auch sehr dekorativ in so manchen Konferenzraum.

Die Halle-Skyline und viele andere findet ihr [gt][gt] HIER

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Zur Verlosung:

Wir verlosen[nbsp] 3 x 1 Skyline, schwarz, glänzend, 1,50 × 0.57m

[nbsp]

Mail bis zum 01.04.2015 20:00 Uhr an : hallelife@me.com[nbsp]

Stichwort: Skyline

Name und Anschrift bitte nicht vergessen!

Unter allen Einsendungen losen wir dann wieder 3 Gewinner aus.

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21.03.2015
hallelife.de - Redaktion
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Regionalwetter – Sachsen-Anhalt – aktuell

Regionalwetter – aktuell ausgegeben von der Regionalen Wetterberatung am[nbsp]Samstag, 21.03.2015, 11:30 Uhr[nbsp]

Zusammenfassung:
Regen, im Harz Schnee, am Sonntagmorgen verbreitet Glätte und Frost. Sonntag wieder freundlich.[nbsp]

Regionalwetter - Sachsen-Anhalt - aktuell

Regionalvorhersage für Sachsen-Anhalt:

Samstag, 21.März 2015
Heute Mittag verdichtet sich auch in den östlichen und südlichen Landesteilen von Nordwesten her die Bewölkung und es setzt, wie bereits vom Harz bis in die Altmark, Regen ein. Im Harz fällt oberhalb 700 m Schnee. Die Schneefallgrenze sinkt bis zum Abend auf 300 m. Dabei bildet sich eine dünne Neuschneedecke, wobei es entsprechend glatt wird. Die Höchstwerte der Temperatur liegen zwischen 5 und 7, im Harz zwischen 0 und 4 Grad. Der Wind weht schwach bis mäßig aus West, abends aus Nord bis Nordost. In den Abendstunden treten im Oberharz einzelne stürmische Böen um 70 km/h (Bft 8) auf. In der Nacht zum Sonntag bleibt es oft bei vielen Wolken. Verbreitet fällt Regen oder Schneeregen, im Harz Schnee. Die Niederschläge lassen jedoch von Norden her nach und ziehen in der zweiten Nachthälfte nach Süden ab. Verbreitet besteht Glättegefahr. Die Temperatur geht auf 1 bis -3 Grad zurück. Der Wind weht zunächst mäßig, in der zweiten Nachthälfte nur noch schwach aus Nord bis Nordost. Vere inzelt treten im Oberharz stürmische Böen um 70 km/h (Bft 8) auf.[nbsp]


Sonntag, 22.März 2015
Am Sonntag ziehen vormittags letzte stärkere Wolkenfelder auch aus dem Burgenland südwärts ab. Anschließend zeigt sich auch hier, wie bereits in den übrigen Regionen, verbreitet die Sonne. Es bleibt trocken. Bei schwachem, zeitweise auch mäßigem Wind aus Nordost bis Ost liegen die Tageshöchsttemperaturen nur zwischen 4 und 7, im Harz zwischen -2 und 3 Grad. In der Nacht zum Montag ist es wolkig mit Auflockerungen und meist trocken. Die Temperatur geht auf -1 bis -4, im Harz bis -5 Grad zurück. Dabei weht schwacher Wind um Südost.[nbsp]


Montag, 23.März 2015
Am Montag ist es wechselnd bewölkt und trocken. Bei schwachem Südwestwind steigt die Temperatur auf 6 bis 9 Grad, im Harz auf 4 bis 6 Grad. In der Nacht zum Dienstag ist es überwiegend stark bewölkt und trocken. Nur im äußersten Norden kann es vereinzelt regnen. Die Temperatur sinkt auf 3 bis 0 Grad, im Harz auf 0 bis -3 Grad. Dabei weht der Südwestwind weiterhin schwach.[nbsp]


Dienstag, 24.März 2015
Am Dienstag ist es wechselnd bewölkt und meist trocken. Ab Nachmittag beginnt es von Nordwesten her leicht zu regnen. Der Wind weht überwiegend schwach aus Südwest. Dabei steigt die Temperatur auf 9 bis 13 Grad, im Harz auf 7 bis 10 Grad. In der Nacht zum Mittwoch ist es verbreitet stark bewölkt und zeitweise regnet es. Der Wind weht weiterhin schwach und dreht von Südwest auf Nordwest. Die Temperatur sinkt auf 4 bis 0 Grad, im Harz auf 2 bis -2 Grad.[nbsp]


Deutschlandübersicht:

Offenbach, Samstag, den 21.03.2015, 11:30 Uhr -[nbsp]
“In der vergangenen Nacht begann nun auch kalendarisch der Frühling. Das Wetter dazu zeigt sich aber derzeit im Gegensatz zur vergangenen Arbeitswoche gar nicht mehr frühlingshaft. Im Gegenteil: Im Bergland der Mitte Deutschlands fällt am heutigen Samstag oberhalb von 600 bis 800 m Schnee, der dort auch liegen bleiben kann. Weiter unter können anfangs auch ein paar Flocken mit dabei sein, angesichts warmer Böden sollte ein Schneedecke aber kein Thema sein. Schuld daran ist das Tief HORST, das von Ostholstein über Ostdeutschland hinweg nach Südosten zieht. Sein okkludiertes Frontensystem überquert dabei den Norden und die Mitte von Nordwest nach Südost mit Niederschlägen. Dahinter fließt deutlich kühlere Luft ein, in der es zu einzelne Schauern kommt. Im Westen macht sich zudem ein kleinräumiges Höhentief mit Schauern und sogar einzelnen Gewitter bemerkbar. Auch im äußersten Süden kommt es schon zu Niederschlägen, Schnee fällt dort aber zunächst nur in den Kammlagen, bevor dor t zum Abend hin die Schneefallgrenze auf etwa 800 bis 1000 m absinkt.[nbsp]

In der zweiten Tageshälfte greift von Norden her die Kaltfront eines nicht benannten Tiefs über dem europäischen Teil Russlands auf Deutschland über und kommt langsam nach Süden voran. Die an sie gekoppelten Niederschläge fallen meist als Regen, im Nordosten teils als Schnee oder Schneeregen (liegen bleiben wird aber wohl nichts). Erst beim Treffen auf die Mittelgebirge sowie gegen Morgen auch in tiefen Lagen Ostdeutschlands gehen sie in Schnee über. Dahinter lockert die Bewölkung im Norden Deutschlands rasch auf, teils wird es klar. Dann muss dort verbreitet mit Glätte durch Überfrieren von Nässe gerechnet werden. Mit Vorankommen der Kaltfront in die mittleren Teile Deutschlands lässt die Intensität der Niederschläge immer weiter nach, sodass sich selbst im Bergland nur eine vergleichsweise dünne Schneedecke (1 bis 5 cm) bilden kann. Etwas länger anhaltend schneit es – abgesetzt von der Kaltfront – an den Alpen. Dazwischen bleibt es überwiegend trocken. Ungemütlich macht das Ganze im Norden auch noch der Wind, der dort mit Böen der Stärke 7 wehen kann. Vor allem an der Ostseeküste, vereinzelt auch an der Nordseeküste, kommt es zu stürmischen Böen, an exponierten Küstenabschnitten in Vorpommern zu Sturmböen. Im Laufe der Nacht lässt der Wind nach.[nbsp]

Am Sonntag halten sich im Süden und an den östlichen Mittelgebirgen noch teils dichtere Wolkenfelder, wobei der Niederschlag allmählich nachlässt. Sonst kann sich neben lockeren Wolken hingegen längere Zeit die Sonne zeigen und es bleibt trocken. Wind ist nur im Südwesten und in den Gipfellagen einiger Mittelgebirge ein Thema. Verantwortlich für die Wetterberuhigung ist Hoch NATASCHA, das sich aktuell vom Ostatlantik bis in die Norwegische See erstreckt und seinen Einflussbereich zunehmend nach Mitteleuropa ausdehnt.[nbsp]

Am Montag ist es im Norden stark bewölkt – Niederschlag fällt dabei aber kaum -, sonst scheint vielfach die Sonne. Erst am Dienstag verdichten sich die Wolken von Westen her überall und gebietsweise muss dann mit etwas Regen gerechnet werden.[nbsp]

Das Temperaturniveau verbleibt in den nächsten Tagen auf für die Jahreszeit normalem bis mildem Niveau. Allerdings werden nicht mehr solche hohen Höchstwerte wie noch zu Beginn der aktuellen Woche erreicht. In den Nächten muss weiterhin mit Frost gerechnet werden. “[nbsp]

Das erklärt M.Sc. Met. Stefan Bach von der Wettervorhersagezentrale des Deutschen Wetterdienstes (DWD) in Offenbach zum Wetter der kommenden Tage.

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21.03.2015
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14. Hallescher Ostermarkt 2015

Die City Gemeinschaft Halle lädt alle Hallenser und ihre Gäste, sowie die Umlandbewohner, vom 27. bis 29. März zum 14. Halleschen Ostermarkt auf den Marktplatz/ Ostseite ein.

Viele Überraschungen warten auf die Besucher.

14. Hallescher Ostermarkt 2015

Ein „Streichelzoo“ mit Tieren wartet täglich auf die kleinen Besucher und unter Aufsicht von Tierpflegern dürfen diese nicht nur angeschaut, sondern auch gestreichelt und gefüttert werden.

Außerdem sorgen Kinderkarussells, Entenangeln und Ballwerfen dafür, dass die Kinder umfangreich unterhalten werden.

Drehorgelspieler umrahmen traditionell das Osterfest sorgen und für „Frühlingsgefühle“. Ebenso habenund fahrende Musikanten ihr Kommen angekündigt.

Über 90 Markthändler werden mit österlich dekorierten Ständen ihre Waren anbieten. Für eine reichliche Auswahl an Speisen und Getränke wird ebenso gesorgt sein.

Die Ostseite des Marktplatzes wird mit überdimensionalen Ostereiern und großen Dekoelementen geschmückt sein.

Auch Osterhasen „Thomy“ wird in Begleitung von Huhn Henriette[nbsp]über den Marktplatz hoppeln[nbsp]und an die jüngsten Besuchern kleine Geschenke, Süßigkeiten und natürlich bunte Eier verteilen.

Deweiteren werden Kinderschminken und Ostereierraten das Geschehen inhaltlich bereichern[nbsp]und manch Erwachsener wird sich wundern, wenn er plötzlich dem Bergmönch mit seinem Ostergesang gegenüber steht.

Der 14. Hallesche Ostermarkt lädt wie folgt zum Verweilen und Schlendern ein:

Freitag 27.03.2015[nbsp]von 10.00 bis 20.00 Uhr

Samstag 28.03.2015[nbsp]von 10.00 bis 20.00 Uhr

Sonntag 29.03.2015[nbsp]von 11.00 bis 20.00 Uhr

Sonntag, der 29.03.2015, ist ein verkaufsoffener Sonntag und die Geschäfte der Innenstadt haben von 13.00 – 18.00 Uhr geöffnet.

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21.03.2015
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The Boy Next Door – Seit Donnerstag in den Kinos

Thriller über den vermeintlich netten Jungen aus der Nachbarschaft

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The Boy Next Door - Seit Donnerstag in den Kinos

Seit Donnerstag erwartet uns ein neuer Thriller in den Kinos. „The Boy Next Door“ (Der Junge von nebenan), erzählt die Geschichte von einer Frau mittleren Alters die, nachdem Ihr geordnetes Leben zusammen fällt, ein kurzweiliges Liebesabenteuer eingeht, welches schwerwiegende Folgen nach sich zieht.

Claire (Jennifer Lopez) ist Lehrerin und steht, nachdem Sie von Ihrem Mann verlassen wurde, mit Ihrem Sohn alleine da. Eine Situation die Sie mehr als mitnimmt. In solch einer Situation freut man sich als Frau, wenn ein junger Mann einem schöne Augen macht. Und genau das tut der Nachbarsjunge Noah (Ryan Guzman). Mit viel Charme und sportlichem Aussehen schafft er es, Claire in einem Moment der Schwäche zu verführen. Für Claire war dies eine „just for fun“-Aktion. Für Noah war dies jedoch weitaus mehr. Das merkt mit der Zeit auf erschreckende Weise auch Claire.

Er ist nun nur noch in Ihrer Nähe, in Ihrer Schule, lungert Ihr auf und verbringt zu guter letzte auch noch sehr viel Zeit mit Ihrem Sohn. Alles nimmt mit der Zeit penetrante Züge an… Doch es wird noch viel schlimmer…!

Fazit der hallelife.de Redaktion: Das ist leider kein „Number One – Hit“ von Frau Lopez geworden. Flach und vorhersehbar ist die Handlung. Abgedroschene Klischees werden bedient und man geht völlig unbeeindruckt aus dem Kinosaal. Das Beste an diesem Streifen ist wirklich noch die Schauspielerische Leistung von Jennifer Lopez, welche auch an der Produktion des Filmes beteiligt war.

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21.03.2015
hallelife.de - Redaktion
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Nach Torregen verlieren Saale Bulls Pokalhinspiel gegen Icefighters mit 4:5

Nach dem Ende der Verzahnungsrunde für die Saale Bulls ging es im Dauerbrenner noch einmal gegen den Lieblingsgegner aus der Nachbarstadt. Es stand die Finalbegegnung im Nord-Ost-Pokal auf dem Plan und das Hinspiel gegen die Icefighters fand in diesem Jahr im Sparkassen-Eisdom statt. Die Frage vor dem Spiel war, nach den während der Saison verlorenen Derbys, ob auch in diesem Fall der Pokal seine eigenen Regeln haben würde.

Nach Torregen verlieren Saale Bulls Pokalhinspiel gegen Icefighters mit 4:5

Nach dem Ende der Verzahnungsrunde für die Saale Bulls ging es im Dauerbrenner noch einmal gegen den Lieblingsgegner aus der Nachbarstadt. Es stand die Finalbegegnung im Nord-Ost-Pokal auf dem Plan und das Hinspiel gegen die Icefighters fand in diesem Jahr im Sparkassen-Eisdom statt. Die Frage vor dem Spiel war, nach den während der Saison verlorenen Derbys, ob auch in diesem Fall der Pokal seine eigenen Regeln haben würde.

In das erste Drittel der Partie ging es dann auch mit richtig Bewegung auf beiden Seiten und man merkte, dass beide Mannschaften sich den Pokal sichern wollten. Für die Gäste aus Leipzig wäre es damit bereits der zweite Titel der Saison und die Saale Bulls wollen als Rekordpokalsieger diese an der Saale halten. In dem wieder recht schnell geführten Spiel gab es immer wieder vor den Toren gute Chancen, aber auch die guten Torhüter waren heute wieder zu Stelle. Deswegen konnten weder die Bulls noch die Icefighters[nbsp] über lange Zeit ihre Torschüsse in etwas Zählbares verwandelt. Bis in der 13. Minute Matt Abercrombie aus einem Konter heraus die Reihe der leipziger Verteidiger umspielte und endlich zum 1:0 einnetzen konnte.

Dies war im ersten Abschnitt dann auch die einzige genutzte Torchance, da erneut auch Überzahlsituationen auf beiden Seiten nicht genutzt wurden. Es konnte durch den jeweils einen Mann mehr auf dem Eis Patrick Glatzel im halleschen und Sebastian Staudt im leipziger Tor in Bedrängnis gebracht werden, aber diese hielte die Schüsse gekonnt auf. So ging es für die Gastgeber mit einer Führung in die Pause.

Für die Saale Bulls ging es aufgrund einer Reststrafe aus dem ersten Drittel im zweiten Abschnitt mit einem Mann weniger auf dem Eis los, aber dies sollte nicht zum Ausgleich führen. Nachdem die Bulls wieder vollzählig waren kamen sie auch immer besser ins Spiel und versuchten sich im Drittel der Gäste festzusetzen. Und erneut hatte Matt Abercrombie in der 25. Spielminute sein nächstes Tor auf der Kelle, aber der Schuss endete an der oberen Latte. Nur eine Minute später ging der Puck dann doch ins Tor, aber die Hauptschiedsrichter entschied gegen den Treffer und es blieb weiter beim 1:0. Doch in der zweiten Hälfte des Abschnittes drehte sich nun das Bild auf dem Eis, denn nun waren wieder die Leipziger die aktiveren und stürmten ein aufs andere Mal ins hallesche Drittel. Und hämmerte Denis Fominych in der 35. Minute aus gut 10 Metern den Puck unhaltbar ins Tor von Patrick Glatzel.

Da sich bis zum Ende des Mittelabschnittes an den Toren nichts mehr ändern sollte, war das Derby wieder offen und das Schlussdrittel musste die Entscheidung bringen. Doch den Start in diesen Abschnitten hatten die Bulls dann wohl verschlafen und brachten sich zwei Minuten nach Wiederanpfiff mit der fehlenden Konzentration selber um den hart erkämpften Gleichstand. Denn zuerst konnte Florian Eichelkraut die Icefighters mit einem überraschenden Tor in Führung bringen und von diesem Schock hatten sie sich anscheinend noch gar nicht erholt als Jannek Striepeke bereits auf 1:3 erhöhte.

Nun liefen die Bulls einem deutlichen Rückstand hinterher und es hieß kämpfen, kämpfen und nochmals kämpfen, damit dies nicht so blieb. Und dies taten sie dann auch, denn die zwei schnellen Gegentore hatten sie nun wieder wachgerüttelt. So hatte Albrecht zwischenzeitlich den Anschlusstreffer auf der Kelle, aber dort war noch Staudt zur Stelle und hielt den Schuss. Aber in der 48. Spielminute brachte Mathias Vostarek der Puck dann hinter die Linie und verkürzte damit den Spielstand. Und dort sollte noch nicht Schluss sein, denn es ging weiter mit dem Angriff auf die Leipziger und eine erneute Überzahl für die Bulls nutzte Kapitän Troy Bigam zum Ausgleich in der 53. Minute.

Er war es dann auch, welcher die Bulls nur eine Minute später mit seinem erneuten Tor wieder in Führung brachte. Aber der Torreigen wunder auch danach munter fortgesetzt, denn nun waren es die Bulls, welche in Unterzahl gerieten und Hannes Albrecht für die Leipziger gut drei Minuten vor dem Ende den erneuten Ausgleich erzielte. Das Spiel hätte zwar aufgrund des Pokalfinals auch mit einem Unentschieden enden können, aber so wollten es wohl beide Seiten nicht enden lassen, denn es wurde bis zur letzten Sekunde gekämpft. Und in diesem Kampf setzten sich dann doch die Gäste aus Leipzig mit einem Tor von Daniel Rau in der vorletzten Minute durch.

Damit ging das Hinspiel mit 4:5 und leider einer Niederlage für die Saale Bulls zu Ende. Für diese gibt es aber nun keine Regenerationsphase, da es bereits Morgen in Taucha[nbsp] zum Rückspiel geht. Dort wird die endgültige Entscheidung um den Pokal 2014/2015 fallen, wo sie nun mit mindestens zwei Toren mehr gewinnen müssen. Doch nach diesem Spiel wird das Derbywochenende noch nicht zu Ende gehen, denn am Sonntag um 18:45 Uhr gehen die Saale Bulls 1b, welche der Thüringerligameister dieser Saison sind, gegen die 1b der Icefighters auf das Eis.

Torschützen:

1:0 Matt Abercrombie – 13.

1:1 Denis Fominych – 35.

1:2 Florian Eichelkraut – 42.

1:3 Jannek Striepeke – 42.

2:3 Mathias Vostrarek – 48.

3:3 Troy Bigam – 53.

4:3 Troy Bigam – 54.

4:4 Hannes Albrecht – 57.

4:5 Daniel Rau – 59.

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Tore: 4:5 (1:0/0:1/3:4)

[RJ]

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20.03.2015
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Uferweg an den Klausbergen bis Dienstag gesperrt

Der Uferweg an den Klausbergen ist von heute bis einschließlich Dienstag, 24. März[nbsp]2015, gesperrt. Nach Sicherungsarbeiten angefallene Geröll- und Erdmassen werden abtransportiert.[nbsp]

Die Ausweichstrecke führt zwischen Nordbad und Saalepromenade über die Kuppe der Klausberge.

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20.03.2015
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Satellitenfilm Sonnenfinsternis 20.03.2015

Die partielle Sonnenfinsternis über Deutschland ist vorüber. Ein[nbsp]gerade vom Deutschen Wetterdienst (DWD) erstelltes Video zeigt den[nbsp]Verlauf der Sonnenfinsternis aus der Perspektive des geostationären[nbsp]Wettersatelliten.

Satellitenfilm Sonnenfinsternis 20.03.2015

Das Video zeigt die Sonnenfinsternis aus der Perspektive eines Wettersatelliten, aufgenommen von METEOSAT 9 aus rund 36.000 km Höhe von 06:00 UTC bis 11:25 UTC mit einer zeitlichen Auflösung von 5 Minuten.

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20.03.2015
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Die Bestimmung – Insurgent

Teil 2 der Romanverfilmung seit gestern in den halleschen Kinos

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Die Bestimmung - Insurgent

Nachdem Divergent sich über mäßigen Erfolg an den Kinokassen freuen konnte, können alle Fans seit gestern Teil 2 der Reihe in den Kinos sehen. Für Diejenigen, welche sich nicht zu den „Fans“ zählen, sei hier der Inhalt nochmal kurz beleuchtet:

In einer gar nicht alt so weit entfernten Zukunft ist die Welt mit unserer kaum noch zu vergleichen. Eine Katastrophe hat sich ereilt und die Bevölkerung von Chicago gezwungen, sich in Ihrer Stadt zu verbarrikadieren. Eine neue Ordnung hat sich in der Bevölkerung bewehrt welche die Struktur von Kasten aufweist. Man unterscheidet zwischen Ferox (die Furchtlosen), Altruan (die Selbstlosen), Candor (die Freimütigen), Ken (die Gelehrten) und Amite (die Friedfertigen). So hat jede Gruppierung seine Aufgaben. Leider sind die Ken (oder zumindest Ihre Anführerin Jeanine Matthews (Kate Winslet) nicht ganz so begeistert von dieser Aufteilung. Mehr Macht und wenn möglich Entscheidungsgewalt sollte Ihrer Kaste zustehen.[nbsp]

Ab einem gewissen Alter muss sich jeder Bewohner für eine Kaste entscheiden. In der Regel wählt man die Kaste, welcher die Eltern bereits zugehörig waren. Auch ein Test welcher vor der Entscheidung albsolviert werden muss, bestätigt dies in der Regel. Von der Gesellschaft ungern gesehen und verstoßen sind Unbestimmte, also Menschen, welche sich nicht genau einer Kaste zuordnen lassen, sondern evtl. Fähigkeiten für mehrere Aufweisen. Beatrice Prior (Shailene Woodley) ist genau solch eine Unbestimmte und befindet sich zum Ende des ersten Teils mit Ihrem Verbündeten/Geliebten Four (Theo James), welcher ebenfalls ein Unbestimmter ist, vor den Ken und den Ferox (welche beide offiziell angehören) auf der Flucht, nach dem Ihre Unbestimmtheit bekannt wurde.[nbsp]

So weit, so gut. Im zweiten Teil geht die Jagd auf die beiden und deren Gefährten weiter. Überraschend für die Fans der Bücher: eine seltsame Kiste kommt in den Mittelpunkt der Handlung welche in den Büchern vergeblich gesucht wird. Eine Kiste welche die Symbole aller Kasten trägt. Jeanine von den Ken, vermutet hier die elementare Erklärung für die jetzige Situation und sieht quasi eine Art erklärende Bibel welche natürlich nur den Ken zusteht. Im selben Moment macht es jedoch auch den Eindruck, als ob Sie angst vor dem Inhalt der Kiste hat, weshalb Sie vermeiden will, dass ein Anderer diese öffnet. Problem: Nur ein Unbestimmter kann diese Kiste öffnen. Noch ein weiterer Grund warum Sie Four und Beatrice so dringend fassen muss.

Fazit der hallelife.de Redaktion: Natürlich ist es schwer für einen zweiten Teil, welcher kein richtiges Ende und keinen richtigen Anfang (Teil 3 kommt im März 2016) hat, neue Zuschauer zu begeistern und an der Stange zu halten. Dies fällt jedoch gerade „Insurgent“ erschreckend schwer! Man kann eigentlich sagen das Hallenser, die die Bücher nicht gelesen haben, und auch Teil 1 im Kino nicht gesehen haben, mit mehr Fragezeichen aus dem Film kommen werden als Sie vorher evtl. hatten. Man sollte also entweder in wenigen Tagen versuchen die Bücher in die Hände zu bekommen oder sich die Zeit nehmen, fix Teil 1 zu schauen.

Ansonsten überragen hier, wie bereits im ersten Teil die hervorragenden schauspielerischen Fähigkeiten von Shailene Woodley. Auch in punkto Action und Animationen (speziell in 3D), steht der Zweite, dem Ersten Teil in nichts nach, sondern setzt in der einen oder anderen Szene sogar noch einen drauf.

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20.03.2015
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Paul Potts würdigte die Bürgerstiftung Halle

Vier Bürgerstiftungen für ihr Engagement für Flüchtlinge und Demenzkranke, für eine Fundraising-Kampagne und als Partner für Stifter ausgezeichnet

Heute Abend wurde zum 16. Mal der Förderpreis Aktive Bürgerschaft für herausragendes bürgerschaftliches Engagement verliehen. Aus dem bundesweiten Wettbewerb gingen die Bürgerstiftungen Stuttgart (Baden-Württemberg), Salzland – Region Schönebeck, Halle (Sachsen-Anhalt) und Bielefeld (Nordrhein-Westfalen) als Gewinner hervor. Die mit insgesamt 40.000 Euro dotierte Auszeichnung (10.000 Euro je Bürgerstiftung) nahmen die Preisträger unter großem Applaus im Forum der DZ BANK am Brandenburger Tor in Berlin entgegen.

Paul Potts würdigte die Bürgerstiftung Halle

Der Förderpreis Aktive Bürgerschaft wurde in vier Kategorien verliehen, die für die Aufgaben von Bürgerstiftungen stehen. Die Preisträger zeigen beispielhaft, wie sich Bürgerstiftungen vor Ort für mehr Eigeninitiative und Mitverantwortung stark machen, wie sie mit ihren Projekten die Gesellschaft positiv verändern, wie sie erfolgreich Geld einwerben und wie sie Menschen unterstützen, selbst stifterisch aktiv zu werden. Eine besondere Anerkennung erfuhr ihr Engagement durch Laudationes prominenter Persönlichkeiten.[nbsp]

Kategorie „mitBestimmen“:[nbsp]Hans ten Feld, Vertreter des Hohen Flüchtlingskommissars der Vereinten Nationen, ehrte die[nbsp]Bürgerstiftung Stuttgart[nbsp]für ihren Runden Tisch, der die ehrenamtliche Flüchtlingsarbeit in der Stadt unterstützt: „Angesichts der vielen Menschen, die gegenwärtig in Deutschland Schutz vor Krieg und Verfolgung suchen, ist die Arbeit von Ehrenamtlichen unverzichtbar. Sie bei dieser anspruchsvollen Aufgabe zu unterstützen, zu vernetzen und weiterzubilden, motiviert die Helfer und kommt damit letztlich denjenigen zugute, die alles verloren haben. Die Bürgerstiftung Stuttgart leistet so einen wichtigen Beitrag für den Flüchtlingsschutz und eine Willkommenskultur in Deutschland.“

Kategorie „mitGestalten“:[nbsp]Dr. Helge Braun, Staatsminister bei der Bundeskanzlerin[nbsp]und Mitglied im Stiftungsrat der Stiftung Aktive Bürgerschaft, würdigte die[nbsp]Bürgerstiftung Salzland – Region Schönebeck[nbsp]für ihr Netzwerk, das Demenzkranken und ihren Angehörigen in der Region weiterhilft: „Verantwortung füreinander und bürgerliches Engagement sind die Pfeiler unserer Gesellschaft. Das Demenz-Netzwerk der Bürgerstiftung Salzland hat sich als Anlaufstelle für pflegende Angehörige etabliert. Es leistet einen außerordentlichen Beitrag zu ihrer Entlastung und hilft, eine bedarfsgerechte Versorgung der Erkrankten zu gewährleisten. Ich hoffe, dass das Demenz-Netzwerk beispielgebend auch für andere Regionen ist.“

Kategorie „mitStiften“:[nbsp]Paul Potts, Tenor und Opernsänger, würdigte die[nbsp]Bürgerstiftung Halle[nbsp]für ihre Fundraising-Kampagne zugunsten des Kulturpatenprojekts „Max geht in die Oper“: „Ever since I can remember the world of opera has offered me many opportunities.[nbsp]I find it great how the Community Foundation of Halle creates a passion for culture and education in children. It is wonderful that the foundation has managed to mobilize such broad support in Halle.”[nbsp]Deutsche Übersetzung:[nbsp] „Die Welt der Oper hat mir, seit ich denken kann, viele Chancen eröffnet. Ich finde es großartig, wie die Bürgerstiftung Halle schon bei den Jüngsten Leidenschaft für Kultur und Bildung weckt. Wunderbar, dass sie es geschafft hat, in der Stadt so breite Unterstützung dafür zu bekommen.“

Kategorie „mitMachen“:[nbsp]Uwe Fröhlich, Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR)[nbsp]und stellv. Vorsitzender des Stiftungsrates der Stiftung Aktive Bürgerschaft, ehrte die[nbsp]Bielefelder Bürgerstiftung[nbsp]für ihren Ansatz als Partner für Stifter: „Glücklich schätzen kann sich, wer in Bielefeld aktiv werden will. Hier finden Stifterinnen und Stifter in der Bielefelder Bürgerstiftung einen hilfreichen Partner. Ob Jugend und Bildung, Soziales und Gesundheit, Umwelt oder Sport, die Bürgerstiftung ist in vielen gesellschaftlichen Bereichen aktiv und kennt sich dort gut aus.“

Werner Böhnke, Aufsichtsratsvorsitzender der WGZ BANK[nbsp]und Vorsitzender des Stiftungsrates der Stiftung Aktive Bürgerschaft, betonte in seiner Begrüßung: „Inzwischen gibt es Bürgerstiftungen in mehr als 380 Orten und Regionen. Mit dem Förderpreis wollen wir daher auch Danke sagen. Danke für das Engagement vieler Tausend Stifter und Spender, ehrenamtlich Engagierter, Förderer und Partner vor Ort. Wir freuen uns, diese Dankes-Botschaft aus über zwei Meter hohen Buchstaben auf 100 Quadratmetern von der Fassade der DZ BANK senden zu können.“

Dr. Peter Hanker, Sprecher des Vorstandes der Volksbank Mittelhessen eG[nbsp]und Vorstandsvorsitzender der Stiftung Aktive Bürgerschaft, stellte den Wettbewerb vor: „Bürgerengagement ist nicht nur eine Herzensangelegenheit, sondern verlangt auch die Kenntnis guter Ideen und Beispiele. Mit dem Förderpreis Aktive Bürgerschaft wollen wir auch weitere Menschen und Institutionen anregen, sich mit Bürgerstiftungen für ihre Stadt oder ihre Region zu engagieren. Mit unserem Bürgerstiftungsfinder gelangt man schnell und einfach zur Bürgerstiftung in der Nähe.“

Mit einem[nbsp]Zwischenruf „Dankbarkeit, Zuversicht und Hausaufgaben“[nbsp]von Bürgerstiftungen bereicherten[nbsp]Holger Backhaus-Maul, Soziologe an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg[nbsp]und Mitglied des Vorstandes der Stiftung Aktive Bürgerschaft,[nbsp]Heike Maria von Joest, Vorstandsvorsitzende der Bürgerstiftung Berlin[nbsp]und Mitglied der Jury des Förderpreises, und[nbsp]Susanne Kessen, Vorstandsmitglied der Schwäbisch Haller Bürgerstiftung[nbsp]und Mitglied des Vorstandes der Stiftung Aktive Bürgerschaft, die Veranstaltung. „Bürgerstiftungen werden in Zeiten von Niedrigzinsen eine immer beliebtere Form des Stiftens. Mehr denn je wird an diese Stiftungen von Bürgern für Bürger gestiftet und gespendet. Denn Bürgerstiftungen bündeln lokales Engagement und durch einen geringen Verwaltungsaufwand bleibt mehr Geld für gemeinnützige Zwecke“, sagte Susanne Kessen.

[nbsp]

Petra Gerster, Buchautorin und Fernsehjournalistin der heute-Nachrichten, führte durch das Programm.

Mit der[nbsp]„100 Quadratmeter Danke Bürgerstiftungen“-Aktion[nbsp]sagt die Stiftung Aktive Bürgerschaft zur Preisverleihung „Danke an alle Bürgerstiftungen“ für ihr Engagement für Jugend, Bildung, Kultur oder Umwelt in ihrer Stadt oder Region. An der Fassade der DZ BANK am Brandenburger Tor ist dieser Dank auf 100 Quadratmetern mit über zwei Meter hohen Buchstaben noch bis zum 22. März 2015 zu sehen – mit freundlicher Unterstützung durch die DZ BANK und die Mieter am Pariser Platz 3.

Bundesweiter Wettbewerb 2015:[nbsp]Bewerben konnten sich um den Förderpreis Aktive Bürgerschaft 2015 Bürgerstiftungen aus Deutschland, die den „10 Merkmalen einer Bürgerstiftung“ des Bundesverbandes Deutscher Stiftungen entsprechen. Die Preisträger unter den 100 Bewerbungen ermittelte eine unabhängige Jury, der Experten aus der Dritte-Sektor-Forschung, Vertreter erfolgreicher Bürgerstiftungen und langjährige Förderer von Bürgerengagement aus dem Genossenschaftswesen angehören. Der Förderpreis Aktive Bürgerschaft zählt zu den ersten Auszeichnungen für bürgerschaftliches Engagement in Deutschland. Seit 1998 wird er jedes Jahr verliehen; seit 2013 findet er alle zwei Jahre im jährlichen Wechsel mit dem Forum Aktive Bürgerschaft statt. Der nächste Wettbewerb startet im Sommer 2016.[nbsp]www.foerderpreis-aktive-buergerschaft.de

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20.03.2015
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Leiche aufgefunden

Am Freitagmorgen, gegen 06.00 Uhr, wurde durch einen Passanten eine leblose, männliche Person im näheren Umfeld des Einkaufsmarktes Kaufland in der Halleschen Straße in Eisleben aufgefunden. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Identität der Leiche sowie den Umständen des Versterbens aufgenommen.[nbsp]

Leiche aufgefunden

Nach derzeitigem Ermittlungsstand kann ein Tötungsverbrechen nicht ausgeschlossen werden. Aus ermittlungstaktischer Sicht werden keine weiteren Informationen zu etwaigen Beweisen abgegeben. [nbsp][nbsp]

Die Ermittlungen dauern an.

Es wird nachberichtet.

[nbsp]

Zeugenaufruf:[nbsp]

Wem sind Personen oder etwas Ungewöhnliches im Bereich des Einkaufsmarktes Kaufland, in der Zeit von Donnerstag, 22.00 Uhr bis Freitag, 06.00 Uhr, aufgefallen, die im Zusammenhang mit diesem Sachverhalt stehen könnten?

Zeugenhinweise bitte an folgende Telefonnummer:[nbsp]

0345/2241291 oder jede andere Polizeidienststelle

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20.03.2015
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Achtung Suchtgefahr? Dopen am Arbeitsplatz

Am 21. Mai 2015 findet im Berufsförderungswerk Leipzig (BFW Leipzig) ein rehawissenschaftliches Kolloquium zum Thema „Sucht – zwischen Gewohnheit und Gefahr statt. Einer der Referenten wird Göran Michaelsen, Chefarzt der Soteria Klinik am Helios Park-Klinikum Leipzig sein. Im Vorfeld gab er ein Interview zu den neuesten Ergebnissen zum Dopen am Arbeitsplatz des DAK-Gesundheitsreports 2015.

Achtung Suchtgefahr? Dopen am Arbeitsplatz

Frage: [nbsp]Herr Michaelsen, gut sieben Prozent der Arbeitnehmer versuchen ihre Arbeitsleistung sowie ihre Motivation mit Dopingmitteln laut DAK-Gesundheitsbericht zu steigern. Es wird von Hirndoping in dem Bericht gesprochen. Welche Ergebnisse kann man überhaupt langfristig und mit welchen Mitteln erzielen?

Antwort: Erstens glaube ich, ist die Dunkelziffer sicher höher. Und, ob es überhaupt langfristig „positive“ Wirkungen gibt, habe ich Zweifel. Wahrscheinlich ist es nahezu ausschließlich eine Illusion.
Bei den Substanzen sind verschiedene Ansätze denkbar: Es beginnt bei stimulierenden Substanzen mit hochdosiertem Coffein und Energydrinks, geht weiter mit legal oder illegal erworbenen Medikamenten (z.B. Ritalin [ein ADHS-Medikament] oder Modafinil [ein Medikament gegen Narkolepsie] und endet bei illegalen Drogen wie Metamphetamin [Crystal]). Aber auch leichte Beruhigungsmittel und Antidepressiva werden eingesetzt, um Angst, Aufregung und Unruhe zu bekämpfen, weiterhin auch Betablocker (ein Blutdruckmedikament) oder Mittel gegen Demenz.

Frage: [nbsp]Welche Spuren hinterlassen diese Medikamente im menschlichen Körper? Welche Mitverantwortung tragen Mediziner, diese verschreibungspflichtigen Mittel verschreiben? Birgt die kurzfristige oder auch ständige Einnahme von leistungsfördernden Medikamenten die Gefahr der Sucht?

Antwort: [nbsp]Jedes Medikament hat Risiken und Nebenwirkungen, kann Leber- und Nierenschäden, Herz-Kreislaufbeschwerden sowie Unverträglichkeiten bewirken. Ärzte sollten immer überprüfen, ob ein Medikament wirklich indiziert, also notwendig ist, allerdings haben die Betroffenen die gleiche Verantwortung, wenn bei ihnen die leistungssteigernde Absicht vorliegt. Das Risiko der Suchtentwicklung ist bei einigen Substanzen durchaus gegeben, allerdings führt nicht jede Einnahme einer leistungssteigernden Substanz automatisch zur Sucht.

Frage: [nbsp]Welche Ratschläge geben Sie, wenn sich Arbeitnehmer stets überfordert fühlen bzw. ihre Leistungen ständig als nicht ausreichend deklariert werden, so wie einige Gründe für das Hirndoping vom DAK-Gesundheitsbericht herausgestellt wurden? Und welche Therapieansätze gibt es, Abhängigen zu helfen, aus der Spirale wieder herauszukommen?

Als ersten sollten die Betroffenen nicht schweigen, sondern mit einer Vertrauensperson das Gespräch suchen, danach sollten sie durchaus auf den Vorgesetzten zugehen und das Problem am Arbeitsplatz (also die Mehrbelastung, Überlastung oder die Überforderung) benennen. Dabei sollte man selber konstruktive Vorschläge mitbringen und um Veränderung bitten. Vom Abwarten wird das Problem grundsätzlich nicht besser. Am Ende ist für die Betroffenen entscheidend, dass sie durch die Arbeit nicht krank gemacht werden.
Bei einer Suchtentwicklung ist professionelle Hilfe erforderlich. Da kann man sich zuerst an seinen Hausarzt oder eine Suchtberatungsstelle wenden. Dort werden dann die weiteren Schritte besprochen, insbesondere die weitere therapeutische Begleitung.

Das Thema Sucht wird auf dem rehawissenschaftlichen Kolloquium von weiteren Seiten betrachtet. So kommen neben den Medizinern aus Leipzig und Berlin auch Referenten aus der Wirtschaft zu Wort, die sich zur Prävention und langfristigen Betreuung von Suchtkranken in ihren Unternehmen äußern werden.[nbsp]www.bfw-leipzig.de/reha-kolloquium

Michael Lindner/BFW Leipzig

[nbsp]

Programm Reha-Kolloquium 2015

09:30 Uhr[nbsp]Begrüßung[nbsp]Alois Fischer, Geschäftsführer BFW Leipzig

10:00 Uhr[nbsp]Impulsreferat:

Sucht – braucht es staatliche Regulierung?[nbsp]Wolfgang Neškovi?, Richter am Bundesgerichtshof a.D.

10:30 Uhr[nbsp]Referat 1: Alles im Griff? Wann beginnt die Abhängigkeit von Alkohol und Co?
PD Dr. Michael Kluge, Oberarzt Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie am Universitätsklinikum Leipzig

11:00 Uhr[nbsp]Kaffeepause

11:15 Uhr[nbsp]Referat 2: Therapieansätze bei Abhängigkeitserkrankungen
Göran Michaelsen, Chefarzt Soteria-Klinik Leipzig

11:45 Uhr[nbsp]Referat 3: Spielsucht – Game over für den Süchtigen?
Dr. Nina Romanczuk-Seiferth, Charité – Universitätsmedizin Berlin, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, AG Emotional Neuroscience

12:15 Uhr[nbsp]Referat 4: Zwischen den Fronten – die Suchthilfe bei der Polizei in Sachsen
Bert Lange, Fachlehrer für Psychologie und Kommunikationstrainings an der Polizeifachschule Leipzig, Fachbereich 3

12:45 Uhr[nbsp]Mittagspause

13:30 Uhr[nbsp]Referat 5: Suchtprävention im Betrieblichen Gesundheitsmanagement der Continental AG – Struktur und Praxis[nbsp]Jan Rickmann, Gesundheitsmanager Continental AG

14:00 Uhr[nbsp]Referat 6: Abhängigkeit am Arbeitsplatz: Erfahrungen mit einer betrieblich vereinbarten Leitlinie
Petra Langhorst, Sucht- und Gesundheitsberatung Beiersdorf AG

14:30 Uhr[nbsp]Referat 7: Suchtprävention am Flughafen Frankfurt/Main – ein Praxisbericht der Fraport AG
Peter Zummack, Sucht- und Gesundheitsberatung Fraport AG

15:00 Uhr[nbsp]Kaffeepause

15:15 Uhr[nbsp]Podiumsdiskussion

16:30 Uhr[nbsp]Ende der Veranstaltung

Moderation: Katrin Hartig

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19.03.2015
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GEW beschließt erneuten Warnstreik

Nachdem auch die 3. Runde der Verhandlungen zwischen den Gewerkschaften und der Tarifgemeinschaft deutscher Länder (TdL) ohne Ergebnis zu Ende gegangen ist, ruft die GEW Sachsen-Anhalt ihre Mitglieder erneut zu Warnstreiks auf. Gleichzeitig fordert sie die Arbeitgeber auf, ihre Behauptungen über die angeblich immensen Kosten einer Lehrkräfte-Entgeltordnung (L-EGO) endlich nachvollziehbar zu belegen.

GEW beschließt erneuten Warnstreik

Auch in der 3. Verhandlungsrunde hat die TdL wieder keinerlei Angebot zu Gehaltssteigerungen für die bundesweit rund 800.000 Beschäftigten der Länder vorgelegt. Stattdessen fordert sie weiterhin Verschlechterungen bei der Altersvorsorge als Vorbedingung, ohne dass der entsprechende Tarifvertrag überhaupt gekündigt wurde.

Lediglich für die tarifliche Eingruppierung der Lehrkräfte liegt jetzt ein erstes Angebot der TdL vor. Der Landesvorsitzende der GEW Sachsen-Anhalt, Thomas Lippmann, bezeichnet dieses in einer ersten Bewertung als „Gerippe, dem fast jegliches Fleisch an den Knochen fehlt”. Auf die Lehrkräfte in Sachsen-Anhalt bezogen sagte er dazu heute: „Von den etwa 5.000 Kolleginnen und Kollegen, die schon seit Jahren auf eine Verbesserung ihrer Eingruppierung warten, werden von dem Angebot der Arbeitgeber 90 Prozent weiterhin ausgeschlossen. Das ist kein echtes Angebot, sondern nur ein Almosen.“ Dies sei letztlich auch Ausdruck der Ignoranz gegenüber der Lage der Beschäftigten. Zudem gebe es keine belastbaren Aussagen zu den finanziellen Auswirkungen der L-EGO auf die Länderhaushalte. „Die Länder argumentieren bei der L-EGO mit enormen Belastungen, die auf sie zukämen. Das jetzige Angebot mit Verbesserungen für etwa 500 Lehrkräfte in Sachsen-Anhalt erhöht die Personalkosten hier im Lande aber gerade einmal um etwa 2 – 3 Mio. Euro bzw. um ca. 0,1 Prozent. Das sind Peanuts in einem Haushalt von 10 Mrd. Euro und keine Belastung“, äußerte sich Lippmann zu dem Verwirrspiel der TdL über die L-EGO-Kosten.

Auch den Forderungen nach einer Rentenkürzung erteilte Lippmann eine klare Absage. „Wir werden den Arbeitgebern nicht erlauben, die Axt an die betriebliche Altersvorsorge zu legen. In Zeiten wachsender Altersarmut brauchen die Kolleginnen und Kollegen finanzielle Sicherheit in ihrem Ruhestand.“

Um ihren Verhandlungszielen erneut Nachdruck zu verleihen, ruft die GEW deshalb alle Kolleginnen und Kollegen an Schulen, Hochschulen und anderen Landeseinrichtungen zu einem[nbsp]Warnstreik am Dienstag, 24. März 2015, auf. Gemeinsam mit den Landesverbänden Sachsen und Thüringen wird es an diesem Tag[nbsp]ab 12 Uhr eine zentrale Kundgebung auf dem Leipziger Augustusplatz geben. Es ist wieder mit Unterrichtausfall an den Schulen zu rechnen. Die nächste Verhandlungsrunde ist auf den 28. März festgesetzt.

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19.03.2015
hallelife.de - Redaktion