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Wer muss Wurfsendungen entsorgen?

Ärgern Sie sich auch ab und zu über zahllose Werbezettel, Broschüren und Wurfsendungen, die sich im Hausflur ansammeln oder dort einfach abgelegt wurden? Manchmal kommt es sogar vor, dass die Austräger sich ihres überflüssigen Werbematerials entledigen, indem sie einfach einen Stapel des nutzlosen Papiers im Hausflur ablegen. Irgendjemand wird das Altpapier schon entsorgen. Irgendjemand?

Wer muss Wurfsendungen entsorgen?

Laut ARAG Experten muss überzähliges Werbematerial, das in Hauseingängen oder Treppenhäusern abgelegt wurde, vom Austräger auch wieder eingesammelt werden. Das entschied der Bundesgerichtshof. Demnach muss der Hauseigentümer die Werbung im Interesse der Mieter zwar dulden, aber nur solange wie hierdurch keine Vermüllung entsteht. Geklagt hatte ein Hauseigentümer gegen einen Münchener Verlag, der jährlich ein Branchenbuch herausgibt. Das Branchenbuch enthält kostenfreie und kostenpflichtige Einträge Gewerbetreibender sowie die Telefonnummern von Behörden, Stadtpläne und Straßenverzeichnisse. Es ist DIN A 4 groß und etwa 3,5 cm dick und passt daher nicht in den gewöhnlichen Hausbriefkasten. Daher legte der Verlag die Bücher immer im Eingangsbereich ab, von wo aus die Bewohner sie mitnehmen konnten. Nicht abgeholte Bücher ließ der Verlag zwar wieder einsammeln. Der Hauseigentümer wollte dem Verlag aber ganz verbieten, die Bücher vor oder im Hauseingang oder Flur abzulegen. Damit kam er allerdings nicht durch (BGH, Az.: V ZR 46/06).

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05.08.2015
hallelife.de - Redaktion
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Wie viel Wassertourismus ist in Halle möglich ?

Bekanntlich bilden Fluss- und Auenlandschaften eine wichtige Einheit. Beide stehen in einer engen und sehr vielfältigen Wechselbeziehung zueinander. Die Auenlandschaften dienen den Flüssen als Ausbreitungsraum für Hochwasser und versorgen sie somit mit Wasser, Sedimenten und z.B. als Schwemmgut herangetragenes neues genetisches Ma-terial aus Tieren und Pflanzen. Im Umkehrschluss fungieren die Auenlandschaft als „Reinigungskraft“ für die Flüsse, indem beispielsweise Auenwälder das abgebremste Wasser von Sedimenten „befreien“ sowie Schwemmgut „herauskämmt“.

Wie viel Wassertourismus ist in Halle möglich ?

Diese langzeitige Wechselbeziehung hat somit eine der arten- und strukturreichsten Naturlandschaften der gemäßigten Zonen hervorgebracht, welche zahlreichen Tier- und Pflanzenarten Lebens- und Rückzugsraum bietet. Darüber hinaus trägt diese intensive Wechselbeziehung zur Verbesserung des Landschafts- und Ortsbildes urbaner Gebiete bei und sorgt als Kalt- und Frischluftentstehungsgebiet und –korridor für eine nachhaltige Verbesserung des Klimas.

Verständlicherweise haben daher Fluss- und Auenlandschaften eine magische Anziehungskraft für die stressgeplagte Bevölkerung um die Natur zu genießen und sich in ihr ausgiebig zu erholen. Nur in welchem Umfang kann diese besondere, sensible Natur und Landschaft menschlichen Tourismus verkraften ? Ab welcher Intensität fängt der Mensch an Fluss und Aue zu schädigen ?

Hier könnte übrigens ein sehr wichtiges Aufgabenfeld eines Saalebeauftragten der Stadt Halle (Saale) liegen, welcher sich gepaart aus Interesse und fachlich-inhaltliche Kompetenz der Sache annimmt und auf der Basis den Kontakt zwischen allen Verantwortlichen und Interessenten sucht und pflegt.
Wie Medienmeldungen seit März 2015 zu entnehmen sind, hat die Stadt Halle (Saale) ein Wassertourismuskonzept erarbeitet. Offenbar eingebettet in das im Dezember 2014 vorgelegte Tourismuswirtschaftliche Gesamtkonzept für die Gewässerlandschaft im Mitteldeutschen, fehlt komplett die Berücksichtigung der Bedeutsamkeit des Planungsraumes als vielfältiger Natur- und Landschaftsraum, welcher Lebens- und Rückzugsraum für zahlreiche Tier- und Pflanzenarten bietet. Der Arbeitskreis Hallesche Auenwälder zu Halle (Saale) e.V. (AHA) sieht in dem Planungspapier die klare und deutliche Zielrichtung, Umwelt, Landschaft und Natur den Bedürfnissen des Tourismus unterzuordnen. Derweil ist es erforderlich den Tourismus in die Schutzbedürfnisse dieser sehr bedeutsamen, arten- und strukturreichen Natur- und Landschaftsräume einzuordnen.

Der AHA stellt sich natürlich als zu aller erst die Frage, was kann man von einer Stadt Halle (Saale) dahingehend erwarten, welche sich immer wieder massiv und mit federführend für den Bau des Saaleseitenkanals, den Weiterbau der Bundesautobahn 143 durch arten- und strukturreiche, besonders schützenswerte Landschaften im Unteren Saaletal und angrenzenden Kalk- und Porphyrlandschaften, das zerstörerische Werk des Neubaus der ICE-Strecke Nürnberg-Erfurt-Halle/Leipzig – Berlin durch die Saale-Elster-Luppe-Aue sowie im Verbund z.B. mit den Städten Leipzig, Merseburg und Leuna für den Weiterbau des Saale-Elster-Kanals einsetzt und somit als massiver Förderer des mo-torisierten Bootsverkehrs im mitteldeutschen Raum auftritt.

Wenn man sich die öffentlich vorgestellten Pläne anschaut, dann ist nach Auffassung des AHA berechtigte Skepsis angebracht. Da ist z.B. zu lesen, dass neue Anlegestegs und Stellplätze entstehen sollen, vorgesehen ist, die Wilde Saale wieder für manuelle Paddler zu öffnen sowie der intensive Wunsch nach Mehrung des Motorbootverkehrs besteht.

Schon daraus lässt sich ein Umkehrprozess ableiten, indem man Natur und Landschaft dem Wassertourismus unterordnen zu beabsichtigen denkt. Was jahrzehntelange Verschmutzung von Luft und Wasser nicht geschafft haben, scheint so nun greifbar nah zu sein und zwar drohende nachhaltige Schädigungen in der Saaleaue.
So ist es aus Sicht des AHA unverantwortlich, den von seiner Vorgängerorganisation Arbeitskreis Umweltschutz Halle in der Gesellschaft für Natur und Umwelt im Kulturbund der DDR im Jahr 1983 massiv mit erwirktem Verbot des Befahrens der Wilden Saale wieder zu kippen. Die Wilde Saale hat sich im Rahmen der Schutzmaßnahmen zu einem sehr wichtigen, arten- und strukturreichen Lebens- und Rückzugsraum entwickelt. Hier brüten z.B. Eisvögel, vereinzelt auch Beutelmeise und überwintern Gänsesä-ger und zahlreiche Entenarten. In letzter Zeit taucht auch der besonders geschützte Biber auf. Ferner tangiert sie das ca. 10 ha große Naturschutzgebiet (NSG) Peißnitznord-spitze, welches zudem ein Schutzgebiet nach der europäischen Fauna-Flora-Habitat- (FFH) Richtlinie ist.

Durchgeführte Holzungsarbeiten am Ufer im Südteil der Peißnitzinsel lassen erahnen, was einer Freigabe der Wilden Saale für den Bootsverkehr, vorangehen könnte. Dazu zählt neben massiven Holzungen die Beseitigung einer sehr wichtigen Kies- und Sand-bank in Höhe des Gimritzer Parks und des Sandangers. Diese Maßnahmen fänden dann jedes Jahr Neuauflage, um die Wilde Saale schiffbar zu halten. Dann ist es nur die Frage der Zeit, wann das erste Motorboot den Flussteil befährt. Nicht zu reden von schwer einsehbaren Aktivitäten wie Anlegen an den Ufern mit Zelten und Spontanpartys, wie am NSG und FFH-Gebiet Forstwerder in Halle-Trotha immer wieder geschehen.

Nach Auffassung des AHA sieht das Ganze danach aus, die Paddler in die Nebenarme „abzuschieben“, um den schnellen und langsamen Motorbooten auf den Saalehauptarmen den freien Raum zu überlassen. Die gegenwärtigen Abgas- und Lärmbelästigungen, einhergehend mit massivem Wellenschlag, tragen schon jetzt zu massiven Störun-gen im Landschaftsschutzgebiet und an den NSG bei.
Ebenso katastrophal wäre eine Ausweitung der Steganlagen und Stellplätze entlang der Saale. Der bisherige Wildwuchs an Salinehalbinsel, unterhalb der Burg Giebichenstein sowie in Brachwitz und Salzmünde sind abschreckende Beispiele genug. Hier sieht der AHA noch immer die verantwortlichen Behörden in der Pflicht endlich Rückbaumaß-nahmen und Eindämmungen der Auswüchse zu veranlassen !
Ähnliche Auswirkungen lassen die angedachten Auswirkungen angedachte Brücken zwischen Salinehalbinsel und dem Sandanger sowie zwischen der früheren Papierfabrik in Halle-Kröllwitz und dem NSG und FFH-Gebiet Forstwerder in Halle-Trotha erwarten.
Nicht dessen genug, plant man trotz geäußerter Bedenken die Fortsetzung der Bebauungsplanung westlich des Böllberger Weges, was mit einem Verbau des Saaleufers und massiver Beeinträchtigung von Natur, Umwelt und Landschaft durch Zerstörung von Lebens- und Rückzugsräumen von zahlreichen Tier- und Pflanzenarten einhergeht.

In den Plänen der Stadt Halle (Saale) kommen Natur und Landschaft nur als Bauland sowie maximal als Kulisse für zunehmenden Boots- und Schiffsverkehr vor.
Ebenfalls als problematisch sind Planungen für eine Umtragestelle für Paddelboote am Pulverweidenwehr zu sehen.
Beide Vorhaben haben eine sehr enge räumliche Beziehung zum Naturschutzgebiet „Rabeninsel und Saaleaue bei Böllberg“ ist, welches zudem einen Schutzstatus nach der europäischen Fauna-Flora-Habitat (FFH)-Richtlinie besitzt.
Diese Vorhaben kann man nicht losgelöst von den Planungen der Stadt Halle (Saale) im Rahmen eines neuen Verkehrsentwicklungsplanes (VEP) für einen weiteren Saaleübergang sehen. Die beiden sogenannten Vorzugsvarianten im halleschen Norden unweit des Hafens sowie südlich der Rennbahn erscheinen für den AHA aus mehreren Gründen sehr problematisch.

Im Norden der Stadt Halle (Saale) befinden sich eingebettet zwischen dem Landschaftsschutzgebiet Dölauer Heide, den Naturschutzgebieten „Brandberge“,”Porphyrlandschaft bei Brachwitz“ und „Forstwerder“ sowie dem Geschützten Landschaftsbestandteil im Bereich der Götschemündung der Saalwerder mit seiner ausgedehnten und vielfäl-tigen Saaleauenlandschaft, wozu das flächenhafte Naturdenkmal „Saaleuferstreifen nördlich Kröllwitz“ gehört.

Das Planungsgebiet südlich der Rennbahn gehört mit seinen Restauenwäldern und Sukzessionsgebieten aus Hart- und Weichholz, Wiesen- und Schilfflächen sowie Feuchtgebieten zu den wertvollsten und schützenswerten Landschaften und Naturgebieten im halleschen Raum. Nicht umsonst gehört das Gebiet weitgehend zum Naturschutzgebiet „Rabeninsel und Saaleaue bei Böllberg“, welches zudem einen Schutzstatus nach der europäischen Fauna-Flora-Habitat (FFH)-Richtlinie besitzt.
Die beiden Planungsgebiete bilden ferner einen sehr bedeutsamen Raum für Hochwas-ser, Biotop- und Grünverbund sowie fungieren als Kaltluftentstehungsgebiete und Kalt-luftkorridore. Ebenso nutzt die Bevölkerung diese Gebiete zur Erholung und Entspan-nung.

Ferner sind als weiteres problematisches Vorhaben die Errichtung eines asphaltierten Saaleradwanderweg in der Aue der Elisabethsaale bis zum Sophienhafen auszubauen. Neben der Vernichtung und Störung der sukzessiven Wiederentstehung eines Auenwaldes führen diese Versiegelungen der Fläche zur weiteren Zerschneidung von Natur und Landschaft, lassen für Klein- und Kleinsttiere unüberwindbare Hindernisse entstehen und befördern zudem die unerlaubte Nutzung durch Kraftfahrzeuge. Stattdessen gilt es die Hafenstraße dafür besser herzurichten.
Alles zusammen genommen führt unweigerlich zu massiven Störungen bis Zerstörungen von wertvollen Natur- und Landschaftsräumen. Darüber hinaus haben sie massive Be-einträchtigungen des Landschafts- und Stadtbildes zur Folge.

Daher fordert der AHA eine Wassertourismuskonzeption in und für Halle (Saale), welche Naherholung und Tourismus dem Schutz und Erhalt von Natur, Landschaft und Umwelt unterordnet. Was nützt es uns Natur und Landschaft für Naherholung und Tourismus zu nutzen, wenn diese massiv geschädigt oder gar Zerstörung erfahren soll und somit ihre Arten- und Strukturvielfalt verliert, welche aber u.a. die anziehende Wirkung für die Bevölkerung ausmacht.
Daher ruft der AHA die Bevölkerung auf, sich für ein natur-, landschafts- und umwelt-verträgliches Tourismuskonzept einzusetzen, welches weitläufig zur Abstimmung mit derartigen Aktivitäten, im Land Sachsen-Anhalt sowie den Freistaaten Sachsen und Thüringen beiträgt.

Wer dazu Interesse hat, wende sich bitte an folgende Anschrift:
Arbeitskreis Hallesche Auenwälder
zu Halle (Saale) e.V. – (AHA)
Große Klausstraße 11
06108 Halle (Saale)
Tel.: 0345 – 2002746
Fax.: 01805-684 308 363
E-Mail: aha_halle@yahoo.de
Internet: http://www.aha-halle.de

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04.08.2015
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Suche nach Vermisster erfolgreich

Die seit den gestrigen Abendstunden vermisste 69-Jährige konnte heute nach Hinweisen aufmerksamer Anwohner gegen 12.30 Uhr unverletzt in der Ortslage Döblitz (Wettin-Löbejün) angetroffen und einer ärztlichen Weiterbehandlung zugeführt werden, siehe auch Pressemitteilung vom 04.08.2015.

Suche nach Vermisster erfolgreich
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04.08.2015
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Zunahme der Nierentransplantationen am Universitätsklinikum Halle (Saale) im ersten Halbjahr 2015

Auf eine erfreuliche Zunahme der Nierentransplantationen in den ersten Monaten des laufenden Jahres blickt das hallesche Universitätsklinikum zurück. Wie der Direktor des Nierentransplantationszentrums (NTZ), Professor Dr. Paolo Fornara sagte, sei im ersten Halbjahr 2015 (Stand 30. Juni) im Vergleich zum Vorjahreszeitraum die Zahl der verpflanzten Nieren von 17 auf 30 gestiegen.

Zunahme der Nierentransplantationen am Universitätsklinikum Halle (Saale) im ersten Halbjahr 2015

Im Juli kamen weitere vier Transplantationen hinzu. „Insgesamt scheint sich ein leicht positiver Trend abzuzeichnen, den ich mit großer Erleichterung wahrnehme“, sagte Professor Fornara. Er hoffe, dass sich diese Entwicklung fortsetzen werde. In den vergangenen Jahren war deutschlandweit die Zahl der Organspenden massiv zurückgegangen.[nbsp]

Von den bisher insgesamt 34 Transplantationen (Stand 30. Juli) am UKH waren acht Lebendspenden (davon vier blutgruppeninkompatible): „Damit konnten wir die Zahl im Vergleich zum Vorjahreszeitraum verdoppeln.“ Sein Zentrum setze sich im Bereich der Krankenversorgung, Forschung und Berufspolitik dafür ein, die Lebendspenden bei Nierentransplantationen stärker in den Mittelpunkt zu rücken. Derzeit würden 15 Patienten auf eine Lebendspende vorbereitet.

Die Zahl der postmortalen Transplantationen sei von 13 auf 26 gestiegen und habe damit bereits das Niveau des kompletten vergangenen Jahres erreicht. Auf der Warteliste für eine Nierentransplantation stehen derzeit beim halleschen NTZ etwa 255 Patientinnen und Patienten – ein leichter Rückgang im Vergleich zum Vorjahreshalbjahr (264).

Die beiden Transplantationszentren in Sachsen-Anhalt[nbsp] an den Uniklinika in Magdeburg und Halle wollen stärker zusammenarbeiten. Dazu sind entsprechende Vereinbarungen geschlossen worden. Gemeinsam werden künftig die gleichzeitige Transplantation von Niere und Bauchspeicheldrüse vorgenommen. „Ein erster Patient befindet sich dazu momentan in der Vorbereitungsphase“, erklärt Professor Fornara.[nbsp]

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04.08.2015
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Brandursachenermittlungen

Polizei und Feuerwehr kamen letzte Nacht in der Dölauer Heide nahe dem Heidesee zum Einsatz. Gegen drei Uhr bemerkte ein Anwohner aus Nietleben einen Waldbrand und informierte die Rettungskräfte.

Brandursachenermittlungen

An drei Stellen abseits eines Weges, jeweils auf einer Fläche von 30 x 50 Metern, beschädigte das Feuer Bäume und Bewuchs. Die Ermittlungen zur Brandursache dauern an.

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04.08.2015
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Ladendiebstahl

Ein unbekannter Mann entwendete gestern Nachtmittag aus einem Optikergeschäft in der Innenstadt insgesamt vier Sonnenbrillen im Wert von über 600 Euro. Gegen 14:20 Uhr betrat der Unbekannte den Laden und ließ sich mehrere Brillen aus der Auslage zeigen.[nbsp]

Ladendiebstahl

Als die 40-jährige Angestellte einen anderen Kunden bediente, nutzte der ca. 20-jährige Mann diesen Moment der Unachtsamkeit und verließ fluchtartig den Laden. Er soll ca. 180cm groß und mit einem schwarzen T-Shirt und einer dreiviertel langen, blauen Jeans bekleidet gewesen sein. Er hatte kurze, dunkelblonde Haare und ein vernarbtes Gesicht.

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04.08.2015
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Einbruch in Lebensmitteldiscounter

Unbekannte sind vergangene Nacht in einen Lebensmitteldiscounter in der Silberhöhe eingebrochen. Gegen 00:40 Uhr warfen der oder die Täter hierfür einen Gullydeckel in eine Schaufensterscheibe, woraufhin die Alarmanlage ausgelöst wurde.[nbsp]

Einbruch in Lebensmitteldiscounter

Angaben zum Diebesgut konnten heute Morgen noch nicht gemacht werden. Täterhinweise liegen ebenfalls nicht vor.

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04.08.2015
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Tätliche Auseinandersetzung

Gestern Abend kam es in der Talamtstraße zu einer tätlichen Auseinandersetzung. Gegen 18 Uhr schlugen und traten zwei männliche Personen im Alter von 20 und 21 Jahren aufeinander ein. Umstehende Passanten meldeten den Vorfall der Polizei.[nbsp]

Tätliche Auseinandersetzung

Bei deren Eintreffen war die Prügelei bereits beendet. Während der 20-Jährige vor Ort medizinisch versorgt wurde, ist sein Gegner mit Schürfwunden und einer Kopfplatzwunde in einem Krankenhaus behandelt worden. Die Ursache des Streites konnte bisher nicht geklärt werden.

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04.08.2015
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Polizei bittet um Mithilfe bei der Suche nach einer Vermissten

Seit gestern wird Luise M. vermisst. Letztmalig wurde die 69-Jährige gegen 16 Uhr im Universitätsklinikum Kröllwitz von ihrer Tochter gesehen. Luise M. hielt sich dort aus medizinischen Gründen auf. Sie leidet an Demenz und benötigt regelmäßig Medikamente. Derzeitig gehen die Ermittler davon aus, dass die Vermisste selbstständig das Krankenhaus verließ.

Polizei bittet um Mithilfe bei der Suche nach einer Vermissten

Zur Suche nach der Vermissten sind auch Fährtenhunde zum Einsatz gekommen. Aus diesem Grund liegt die Vermutung nahe, dass Luise M. in Richtung Lettin unterwegs war.

Wer hat Luise M. gesehen und kann Hinweise zu deren Aufenthaltsort geben? Diese werden im Polizeirevier Halle (Saale) unter der Telefonnummer (0345) 224 2000 entgegen genommen.

Luise M. ist ca. 160 cm groß, von kräftiger Gestalt und angolanischer Herkunft. Zum Zeitpunkt des Verschwindens trug sie ein buntes T-Shirt, einen dunkelgrünen Rock und weiße Sandalen. Zudem hatte sie eine dunkelblaue Handtasche mit sich und zieht ihr linkes Bein beim Laufen nach.

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04.08.2015
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Hitzschlag lässt Mann in den Gleisen umherirren

Peißen – Landsberg/Zwebendorf (ots) – Am 03.08.2015, gegen 13:30 Uhr wurde das Bundespolizeirevier Halle über eine männliche Person informiert, die in den Bahngleisen zwischen Peißen und Zwebendorf lief. Sofort begab sich eine Bundespolizeistreife zum Ereignisort.

Hitzschlag lässt Mann in den Gleisen umherirren

In der Ortslage Zwebendorf trafen die Beamten schon auf zwei Rettungssanitäter, die mit einem jungen Mann neben den Bahngleisen standen. Der 24-Jährige Mann war sehr verwirrt und gab an, zu Fuß an den Gleisen aus Halle gekommen zu sein, um zu seiner Mutter nach Landsberg zu laufen. Er beteuerte vor den Bundespolizisten keine Drogen oder Alkohol genommen zu haben. Ein hinzugezogener Notarzt diagnostizierte einen Hitzschlag. Der junge Mann wurde in Begleitung der Bundespolizei und des Notarztes zu seiner Mutter gebracht, um sich hier zu erholen. Die Mutter wurde darauf hingewiesen, dass, sollte ihr Sohn sich nicht erholen, sie unbedingt mit ihm in eine Notaufnahme fahren müsse. Glücklicherweise passierte dem 24-jährigen Mann kein Unfall mit einem Schienenfahrzeug; denn Züge nähern sich fast lautlos und können je nach Windrichtung oft sehr spät wahrgenommen werden. Der Bremsweg eines Zuges bei 100km/h beträgt bis zu 1000 Metern.

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04.08.2015
hallelife.de - Redaktion
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Oomph! sind zurück

Deutsche Rockband meldet sich mit neuem Album zurück

Oomph! sind zurück

Wer erinnerst sich nicht an das Lied „Augen auf“ (… ich komme…). Im Jahr 2004 einer der Ohrwürmer überhaupt. Auch eine goldene Schallplatte durfte sich die Band, die sich auf einem Wolfsburger Festival gründete, dafür abholen. Kaum zu glauben das die Gründung bereits im Jahr 1989 zu Stande kam. Jedoch ist es so wie bei vielen anderen Musikstilen und Künstlern: Wenn man nicht in dem entsprechenden Genre als Hörer etabliert ist, geht vieles im medialen Rummel unter. So wurden viele Erfolge einer deutschen Band die auch noch auf Deutsch singt, von der breiten Masse gar nicht wahrgenommen.[nbsp]

Bereits in den vergangenen Jahren wurden 11 Alben veröffentlicht, welche auch im Ausland (besonders in den USA) Erfolge feiern konnten. Auch für Soundtracks von Blockbustern aus Hollywood wurden Ihre Produktionen schon verwendet.[nbsp]

Den meisten dürfte jedoch lediglich der Titel „Augen auf“ aus dem dazugehörigen Album „Wahrheit oder Pflicht“ ein Begriff sein. Und tatsächlich ist es für die breite Masse um die Truppe recht ruhig geworden über die letzten Jahre. Da wären zwei Auftritte bei Raab´s Bundesvision Songcontest und ein fragwürdiger Auftritt in den Woks bei der Wok-WM in 2007. Spätestens nach diesem wusste man die Band nicht mehr wirklich einzuordnen. Eigentlich ist Sie bei der Szene für die unabhängige und dunkle Neigung beliebt, schienen Sie jetzt bei den Medien um Aufmerksamkeit zu ringen. Dabei sorgten Sie 2006 noch für hohen Respekt bei vielen Zuschauern (wir gehörten zu Diesen), als Sie sich selbst beim Echo ausschließen bzw. zum Ende ausgeschlossen wurden. Beim Song „Gott ist ein Popstar“ wurden Shows wie DSDS stark kritisiert. Der Schirmherr vom Echo und DSDS ist RTL. Die wollten dies bei Ihrem Echo natürlich nicht hören. Von dieser tollen Aktion merkte man später bei der Wok-WM nicht mehr viel.

Das letzte Album „Des Wahnsinns Fette Beute“ konnte kommerziell keine großen Erfolge feiern uns verweilte auch nur kurz in den Charts. Mit dem neuen Album „XXV“ versucht man nun wieder an neue Erfolge anzuknöpfen. Man hat sich jedoch vom Stil her ein wenig gewandelt. Zumindest wenn man die Zeiten von „Wahrheit oder Pflicht“ zum Vorbild nimmt. So wurde es scheinbar weniger zu dem Zweck produziert um der breiten zu gefallen. Elektronische Elemente wurden komplett weggelassen. Statt dessen besinnt man sich mehr auf die Stimme die zu einem starken Element geworden ist. Von den Texten her können wir persönlich wenig damit anfangen. Man will ganz klar wieder bei der dunklen Szene Anschluss finden. Dabei haben die Texte einen durchweg dunklen Inhalt. Es geht um die Nacht, gebrochenes Herz und Lügen. Sinn ergeben jedoch zum Ende die wenigsten Texte. Auch musikalisch ist es sehr eintönig und Lieder können beim ersten Hören schon gern vertauscht werden. Durchweg laute und harte Gitarrentöne welche vom Schlagzeug in einen gewissen Rhythmus gepeitscht werden. Wir waren froh als das letzte Lied des 14-Track-starken anfing und ein wenig abwechslungsreicheren Sound brachte.

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04.08.2015
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Vorhersage für Halle/Saale – 04.08.2015

In der 1. Tageshälfte zeigt sich der Dienstag sehr sonnig. Ab den Nachmittagsstunden steigt die Gewittergefahr stark an. Hierbei ist mit den üblichen Begleiterscheinungen wie Starkregen, Hagelschlag und Sturmböen zu rechnen. Abseits von Schauern und Gewittern werden bei sonst schwachem Wind aus südlichen Richtungen Tagesmaxima um 34°C erreicht.

Vorhersage für Halle/Saale – 04.08.2015

In der Nacht zum Mittwoch muss weiterhin mit Gewittern gerechnet werden, welche in der [nbsp]2. Nachthälfte abziehen. Bei schwachem Wind aus südwestlichen Richtungen sinkt die Temperatur auf Werte um 15°C!

Bei Akutwarnungen im Bezug auf Gewitter werden wir euch wie gewohnt informieren!

Liebe Grüße, euer Wetterfrosch!

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03.08.2015
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Neben Auflagen ist gesunder Menschenverstand gefragt

Solange nichts passiert, sind sie am Rande des alltagsmenschlichen Denkhorizonts. Im Not-, Rettungs- und Katastrophenfall sind Halles Helfer jedoch dringend gefragt. Dann sollen sie schnell zur Stelle sein, Not lindern und dafür nicht eben selten auch ihr Leben riskieren. Viele von ihnen ehrenamtlich. Und wenn, wie meistens, das Geld zu knapp ist, dann ist oft zu hören, dass das, was sie im Ernstfall leisten, ohnehin nicht mit Geld zu bezahlen ist.

Neben Auflagen ist gesunder Menschenverstand gefragt

Jahrelang blieben so eklatante Mängel bei der Unterbringung der Rettungsdienst- und Katastrophenschutzkräfte der Stadt hinter einem Vorhang des Schweigens verborgen. Von offizieller Seite heißt es dazu lapidar: Die Auflagen werden erfüllt. Was wäre, wenn es keine Auflagen gäbe, möchte man sich da lieber nicht ausmalen. Der gesunde Menschenverstand, so scheint es immer wieder, scheint ein Fremdwort zu sein in deutschen Amtsstuben.

Dass der Katastrophenschutz in Halle gerade etwas mehr Aufmerksamkeit erfährt, hat mit den Auflagen wenig zu tun. Vielmehr melden sich Betroffene zu Wort. Angesprochen ist das Ressort Ordnung und Sicherheit. Halles Oberbürgermeister Bernd Wiegand hat es sich von Beginn seiner Amtszeit als Chefsache an auf den Tisch gelegt. Aber auch schon zuvor als Dezernent unter Amtsvorgängerin Dagmar Szabados war er dafür zuständig. Es geht im vorliegenden Fall jedoch nicht nur um die Zuständigkeit, sondern auch um das Agenda-Setting des OB-Büros. Dort ist der Katastrophenschutz seit dem Katastrophenfall Saale-Hochwasser 2013 ein Dauerthema, allerdings primär in Form des Streits um den Bau der neuen Hochwasserschutzanlagen entlang der alten Halle-Saale-Schleife. Von den Rettungskräften war bisher nur in Form warmer Dankesworte die Rede.

Jetzt endlich scheint auch dort mehr Bewegung hinein zu kommen. Dass der OB die spezielle Problemlage angeblich nicht kannte, ist schwer nachzuvollziehen, denn Ordnung und Sicherheit sind seit Jahren sein Ressort und der Kontakt zu den Rettungskräften bestand zu jeder Zeit auch im persönlichen Gespräch. Zur Ehrenrettung des OBs sei gesagt, dass der Schuldenberg im Haushalt der Stadt eine schwere Hypothek ist, der Deichbau besonders dringlich war und die Signale aus den Reihen der Rettungskräfte vielleicht nicht so klar herauszuhören waren, dass der OB den dringenden Handlungsbedarf sah.

Es bleibt zu hoffen, dass die Stadt nun mit dem gesunden Menschenverstand an die Sache geht und alle Beteiligten vielleicht auch einmal über die Frage nachdenken, ob sie die Einsatzkräfte nicht an einem gemeinsamen neuen Standort konzentrieren und zur Sicherung der Reaktionsfähigkeit in allen Stadtteilen neben der Zentrale Außenstellen etablieren.

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03.08.2015
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Programm von Donnerstag, 06.08.2015 bis Mittwoch, 12.08.2015

Neu:

MONSIEUR CLAUDE UND SEINE TÖCHTER (ab 0 J.) DI und MI 10.00, 11.00 Uhr

Programm von Donnerstag, 06.08.2015 bis Mittwoch, 12.08.2015

Neu:

MISSION: IMPOSSIBLE – ROGUE NATION (ab 12 J.) DO, SO, MO, DI und MI 12.00, DO, SO, MO, DI und MI 14.50, DO, SO, MO, DI und MI 17.40, DO, SO, MO, DI und MI 20.40, FR und SA 12.30, 15.30, 18.30, 21.30 Uhr

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Neu:

MISSION: IMPOSSIBLE – ROGUE NATION (OV) (ab 12 J.) DI 20.30 Uhr

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Vorpremiere:

DATING QUEEN (ab 12 J.)

MI 20.30 Uhr

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2. Woche:

PIXELS (3D) (ab 6 J.)

DO, SO, MO, DI und MI 12.20, DO, SO, MO, DI und MI 15.00, DO, SO, MO, DI und MI 17.50, DO, SO, MO, DI und MI 20.20, FR und SA 13.20, 15.50, 18.20, 20.50 Uhr

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2. Woche:

PIXELS (ab 6 J.)

DO, SO, MO, DI und MI 13.00, DO, SO, MO, DI und MI 15.30, FR und SA 14.00, 16.30 Uhr

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2. Woche:

OOOPS! DIE ARCHE IST WEG (ab 0 J.)

täglich 14.20, DO, SO, MO, DI und MI auch 12.10, FR und SA auch 12.20, 16.30 Uhr

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2. Woche:

MARGOS SPUREN (ab 6 J.)

DO, SO, MO, DI und MI 17.00, DO, SO, MO, DI und MI 20.00, FR und SA 18.30, 21.00 Uhr

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3. Woche:

ANT-MAN (3D) (ab 12 J.)

DO, SO, MO, DI und MI 14.30, DO, SO, MO, DI und MI 17.30, DO, SO, MO, DI und MI 20.10, FR und SA 15.20, 18.10, 21.20 Uhr

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3. Woche:

MAGIC MIKE XXL (ab 12 J.)

DO, SO, MO, DI und MI 18.00, DO, SO, MO, DI und MI 20.50, FR und SA 19.00, 21.40 Uhr

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3. Woche:

KARTOFFELSALAT – NICHT FRAGEN! (ab 12 J.) DO, SO, MO, DI und MI 12.30, DO, SO, MO, DI und MI 14.40, FR und SA 12.00, 14.00, 16.00 Uhr

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4. Woche:

UNKNOWN USER (ab 12 J.)

DO, SO, MO, DI und MI 21.00, FR und SA 21.50 Uhr

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5. Woche:

TERMINATOR: GENISYS (ab 12 J.)

DO, SO, MO, DI und MI 17.10, DO, SO und MO 20.30, FR und SA 18.00, 21.00 Uhr

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6. Woche:

MINIONS (ab 0 J.)

DO, SO, MO, DI und MI 12.50, DO, SO, MO, DI und MI 15.10, DO, SO, MO, DI und MI 17.20, DO, SO, MO, DI und MI 19.50, FR und SA 12.00, 14.10, 16.20, 18.40, 21.10 Uhr

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9. Woche:

JURASSIC WORLD (ab 12 J.)

DO, SO, MO, DI und MI 15.20, DO, SO, MO, DI und MI 18.10, FR und SA 16.00, 18.50 Uhr

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13. Woche:

OSTWIND 2 – RÜCKKEHR NACH KALTENBACH (ab 0 J.) DO, SO, MO, DI und MI 12.40, FR und SA 13.30 Uhr

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15. Woche:

TINKERBELL UND DIE LEGENDE VOM NIMMERBIEST (ab 0 J.) DO, SO und MO 12.30, FR und SA 13.00 Uhr

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Unser Programm von Donnerstag, 06.08.2015 bis Mittwoch, 12.08.2015:

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Donnerstag 06.08.2015:

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Mission: Impossible – Rogue Nation: 12:00, 14:50, 17:40, 20:40 Uhr Pixels (3D): 12:20, 15:00, 17:50, 20:20 Uhr

Pixels: 13:00, 15:30 Uhr

Ooops! Die Arche ist weg: 12:10, 14:20 Uhr Margos Spuren: 17:00, 20:00 Uhr Ant-Man (3D): 14:30, 17:30, 20:10 Uhr Magic Mike XXL: 18:00, 20:50 Uhr Kartoffelsalat – Nicht fragen!: 12:30, 14:40 Uhr Unknown User: 21:00 Uhr

Terminator: Genisys: 17:10, 20:30 Uhr

Minions: 12:50, 15:10, 17:20, 19:50 Uhr

Jurassic World: 15:20, 18:10 Uhr

Ostwind 2 – Rückkehr nach Kaltenbach: 12:40 Uhr Tinkerbell und die Legende vom Nimmerbiest: 12:30 Uhr

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Freitag 07.08.2015:

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Mission: Impossible – Rogue Nation: 12:30, 15:30, 18:30, 21:30 Uhr Pixels (3D): 13:20, 15:50, 18:20, 20:50 Uhr

Pixels: 14:00, 16:30 Uhr

Ooops! Die Arche ist weg: 12:20, 14:20, 16:30 Uhr Margos Spuren: 18:30, 21:00 Uhr Ant-Man (3D): 15:20, 18:10, 21:20 Uhr Magic Mike XXL: 19:00, 21:40 Uhr Kartoffelsalat – Nicht fragen!: 12:00, 14:00, 16:00 Uhr Unknown User: 21:50 Uhr

Terminator: Genisys: 18:00, 21:00 Uhr

Minions: 12:00, 14:10, 16:20, 18:40, 21:10 Uhr Jurassic World: 16:00, 18:50 Uhr Ostwind 2 – Rückkehr nach Kaltenbach: 13:30 Uhr Tinkerbell und die Legende vom Nimmerbiest: 13:00 Uhr

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Samstag 08.08.2015:

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Mission: Impossible – Rogue Nation: 12:30, 15:30, 18:30, 21:30 Uhr Pixels (3D): 13:20, 15:50, 18:20, 20:50 Uhr

Pixels: 14:00, 16:30 Uhr

Ooops! Die Arche ist weg: 12:20, 14:20, 16:30 Uhr Margos Spuren: 18:30, 21:00 Uhr Ant-Man (3D): 15:20, 18:10, 21:20 Uhr Magic Mike XXL: 19:00, 21:40 Uhr Kartoffelsalat – Nicht fragen!: 12:00, 14:00, 16:00 Uhr Unknown User: 21:50 Uhr

Terminator: Genisys: 18:00, 21:00 Uhr

Minions: 12:00, 14:10, 16:20, 18:40, 21:10 Uhr Jurassic World: 16:00, 18:50 Uhr Ostwind 2 – Rückkehr nach Kaltenbach: 13:30 Uhr Tinkerbell und die Legende vom Nimmerbiest: 13:00 Uhr

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Sonntag 09.08.2015:

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Mission: Impossible – Rogue Nation: 12:00, 14:50, 17:40, 20:40 Uhr Pixels (3D): 12:20, 15:00, 17:50, 20:20 Uhr

Pixels: 13:00, 15:30 Uhr

Ooops! Die Arche ist weg: 12:10, 14:20 Uhr Margos Spuren: 17:00, 20:00 Uhr Ant-Man (3D): 14:30, 17:30, 20:10 Uhr Magic Mike XXL: 18:00, 20:50 Uhr Kartoffelsalat – Nicht fragen!: 12:30, 14:40 Uhr Unknown User: 21:00 Uhr

Terminator: Genisys: 17:10, 20:30 Uhr

Minions: 12:50, 15:10, 17:20, 19:50 Uhr

Jurassic World: 15:20, 18:10 Uhr

Ostwind 2 – Rückkehr nach Kaltenbach: 12:40 Uhr Tinkerbell und die Legende vom Nimmerbiest: 12:30 Uhr

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Montag 10.08.2015:

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Mission: Impossible – Rogue Nation: 12:00, 14:50, 17:40, 20:40 Uhr Pixels (3D): 12:20, 15:00, 17:50, 20:20 Uhr

Pixels: 13:00, 15:30 Uhr

Ooops! Die Arche ist weg: 12:10, 14:20 Uhr Margos Spuren: 17:00, 20:00 Uhr Ant-Man (3D): 14:30, 17:30, 20:10 Uhr Magic Mike XXL: 18:00, 20:50 Uhr Kartoffelsalat – Nicht fragen!: 12:30, 14:40 Uhr Unknown User: 21:00 Uhr

Terminator: Genisys: 17:10, 20:30 Uhr

Minions: 12:50, 15:10, 17:20, 19:50 Uhr

Jurassic World: 15:20, 18:10 Uhr

Ostwind 2 – Rückkehr nach Kaltenbach: 12:40 Uhr Tinkerbell und die Legende vom Nimmerbiest: 12:30 Uhr

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Dienstag 11.08.2015:

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Monsieur Claude und seine Töchter: 10:00, 11:00 Uhr

Mission: Impossible – Rogue Nation: 12:00, 14:50, 17:40, 20:40 Uhr

Mission: Impossible – Rogue Nation (OV): 20:30 Uhr Pixels (3D): 12:20, 15:00, 17:50, 20:20 Uhr

Pixels: 13:00, 15:30 Uhr

Ooops! Die Arche ist weg: 12:10, 14:20 Uhr Margos Spuren: 17:00, 20:00 Uhr Ant-Man (3D): 14:30, 17:30, 20:10 Uhr Magic Mike XXL: 18:00, 20:50 Uhr Kartoffelsalat – Nicht fragen!: 12:30, 14:40 Uhr Unknown User: 21:00 Uhr

Terminator: Genisys: 17:10 Uhr

Minions: 12:50, 15:10, 17:20, 19:50 Uhr

Jurassic World: 15:20, 18:10 Uhr

Ostwind 2 – Rückkehr nach Kaltenbach: 12:40 Uhr

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Mittwoch 12.08.2015:

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Monsieur Claude und seine Töchter: 10:00, 11:00 Uhr

Mission: Impossible – Rogue Nation: 12:00, 14:50, 17:40, 20:40 Uhr Dating Queen: 20:30 Uhr Pixels (3D): 12:20, 15:00, 17:50, 20:20 Uhr

Pixels: 13:00, 15:30 Uhr

Ooops! Die Arche ist weg: 12:10, 14:20 Uhr Margos Spuren: 17:00, 20:00 Uhr Ant-Man (3D): 14:30, 17:30, 20:10 Uhr Magic Mike XXL: 18:00, 20:50 Uhr Kartoffelsalat – Nicht fragen!: 12:30, 14:40 Uhr Unknown User: 21:00 Uhr

Terminator: Genisys: 17:10 Uhr

Minions: 12:50, 15:10, 17:20, 19:50 Uhr

Jurassic World: 15:20, 18:10 Uhr

Ostwind 2 – Rückkehr nach Kaltenbach: 12:40 Uhr

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03.08.2015
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Fußballfan verletzt sich bei Sachbeschädigung

Halle (ots) – Am 02.08.2015, gegen 12:15 Uhr schlug ein 25-jähriger Fußballfan des Kieler SV Holstein in einer Regionalbahn mehrfach mit der Faust gegen die Deckenverkleidung im Fahrgastraum.

Fußballfan verletzt sich bei Sachbeschädigung

Der Mann befand sich mit mehreren anderen Fans des Vereins auf der Anfahrt in den Hauptbahnhof Halle. Im Erdgas-Sportpark in Halle fand das 3.Liga Spiel des Halleschen FC gegen Kieler SV Holstein statt.

Dieses Spiel konnte der stark alkoholisierte Mann, mit einem Atemalkoholwert von 1,17 Promille, jedoch nicht mehr sehen. Bei der Begehung dieser Straftat verletzte er sich an seiner Hand so sehr, dass er in die Notaufnahme einer Klinik verbracht werden musste. Nun erwartet in eine Strafanzeige wegen Sachbeschädigung und sicherlich auch zivilrechtliche Forderungen der Deutschen Bahn AG.

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03.08.2015
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Drogen in Ü-Eiern

Bitterfeld (ots) – Am 02.08.2015, gegen 23:00 Uhr kontrollierten Beamte der Bundespolizeiinspektion Magdeburg auf dem Bahnhof Bitterfeld einen 37-Jährigen. Da der Mann bei der Kontrolle ungewöhnlich nervös wirkte und Ausfallerscheinungen hinsichtlich eines Konsums von Betäubungsmitteln hatte, wurde er befragt, ob er unerlaubte Drogen mitführe.[nbsp]

Drogen in Ü-Eiern

Anfangs druckste der Mann herum, gab dann den Beamten jedoch den Hinweis, dass man doch mal seine Gürteltasche durchsuchen könne. Und schließlich wurden die Beamten hier fündig. In der Gürteltasche befanden sich zwei Plastikverpackungen aus Überraschungseiern, gefüllt mit Betäubungsmitteln. In dem einen Ei befand sich vermutlich Heroin, in dem Anderen vermutlich Crystal Meth. Eine exakte Angabe der Grammzahl konnte vor Ort nicht getroffen werden. Weiterhin konnten die Beamten szenetypische Utensilien zum Drogenkonsum in dem Rucksack des 37-Jährigen feststellen. Die Drogen wurden sichergestellt. Dem Mann droht nun eine Strafanzeige wegen des unerlaubten Besitzes von Betäubungsmitteln.

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03.08.2015
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Kat-Schutz der Stadt ist auf der Höhe der Zeit

Diskussion um Katastrophenschutz in Halle (Teil II)

Unterkünfte der Katastrophenschützer von der Deutsche LebensRettungs-Gesellschaft (DLRG) und vom Deutschen Roten Kreuz (DRK) sind offenbar mangelhaft (hallelife berichtete). Sie sind am Rande der Stadt Halle in alten Holzbaracken auf Bergbausenkungsgebiet untergebracht, haben unter anderem Platzprobleme und sorgten sich – nicht zuletzt wegen hoher Pappel – schon seit längerer Zeit um die Sicherheit des Objektes. Nun meldet sich die Stadt zu Wort mit Aussagen des Fachbereichsleiters Sicherheit, Tobias Teschner. Hallelife hatte nachgefragt. Hier ist nun das komplette Frage-Antwort-„Spiel“ zu lesen.

Kat-Schutz der Stadt ist auf der Höhe der Zeit

Warum befinden sich Unterkünfte von Katastrophenschutz und Rettungsdienst (etwa im Karl-Ernst-Weg) in einem Zustand, der für Schlagzeilen sorgt?

Die Standorte des Rettungsdienstes entsprechen den gesetzlichen Vorgaben. Durch den Sturm am 07.07.2015 sind viele Schäden in der Stadt Halle (Saale) entstanden. Untern anderem ist das Gelände „Karl-Ernst-Weg 17“ stark in Mitleidenschaft gezogen worden. Ob eine weitere Nutzung dieses Geländes möglich ist bzw. zu welchem Preis die Reparaturen durchgeführt werden können, wird derzeit ermittelt. Teilweise wurden im Zusammenhang mit der Hilfsfrist zugunsten der Standorte Kompromisse eingegangen. An einer weiteren Verbesserung wird kontinuierlich gearbeitet. So zum Beispiel wird in Kürze ein neues Objekt in Neutz-Lettewitz angemietet.

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Was gedenkt die Stadt zu tun, um den Katastrophenschutz (auch mit Blick auf die insbesondere im Hochwasser 2013 deutlich gewordenen Erfordernisse) auf den Stand der Zeit zu bringen?

Der Kat-Schutz der Stadt ist auf der Höhe der Zeit. Die Stadt Halle (Saale) ist sehr gut auf außergewöhnliche Ereignisse vorbereitet. Der Stab für außergewöhnliche Ereignisse ist gut ausgebildet. Die im Hochwasser 2013 verbrauchten oder schadhaft gewordenen Materialien bzw. Geräte wurden ersetzt. Zusätzlich konnten zwei weitere Festkörperrumpfboote den Freiwilligen Feuerwehren Büschdorf und Ammendorf übergeben werden. Durch das Ministerium für Inneres und Sport wurden zwei Motorräder bereitgestellt, mit denen auch schwieriges Gelände befahren werden kann.

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Zumindest Teile der Katastrophenschutzkräfte liebäugeln mit einem Grundstück am Holzplatz. Bisher aber offenbar ohne Erfolg. Welche Rolle spielt die Stadt dabei?

Die DLRG plant am Holzplatz eine eigene Geschäftsstelle zu errichten. Teil dieses Baus könnte die KatS Komponente „Wasserrettung“ beinhalten. Die Stadt Halle (Saale) befürwortet grundsätzlich den Standort und das Vorhaben.

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Angeblich hat der OB erst neuerdings Kenntnis vom Ernst der Lage, obgleich er ja bereits als Ordnungsdezernent seit Jahren zuständig war. Ist das tatsächlich so? Wie kann das sein?

Die Lage kann nicht ernst bezeichnet werden. Es werden nicht nur die gesetzlichen Voraussetzungen erfüllt, vielmehr verfügt die Stadt Halle (Saale) über einen sehr leistungsstarken Rettungsdienst und einen gut ausgestatteten Katastrophenschutz, der mit externen Partnern zusammenarbeitet.

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Wurde bei der Beantragung von Flutmitteln auch an den Katastrophenschutz gedacht?

Ja.

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Wie hoch ist der Geldbetrag, den die Stadt Halle pro Jahr für den Katastrophenschutz vorhält?

Die laufenden Kosten ohne Investitionen betragen pro Jahr etwa 386.000 Euro. Zusätzlich wurden im Jahr 2014 Investitionen in Höhe von 82.000 Euro und 2015 in Höhe von 108.000 Euro getätigt. Damit kann ein sehr gutes Ausstattungsniveau aufrecht erhalten werden.

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03.08.2015
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Fehltage in Halle deutlich unter Landesdurchschnitt

Die Hallenser waren im vergangenen Jahr seltener krankgeschrieben als die Menschen in anderen Regionen Sachsen-Anhalts. Das meldete die Techniker Krankenkasse (TK) unter Berufung auf eigene Daten. Danach entfielen in der Saale-Stadt auf jede sogenannte Erwerbsperson, das sind sozialversicherungspflichtig Beschäftigte und Arbeitslosengeld I-Empfänger, durchschnittlich 16,8 Krankheitstage.[nbsp]

Fehltage in Halle deutlich unter Landesdurchschnitt

Damit lag Halle nicht nur deutlich unter dem Sachsen-Anhalt-Durchschnitt von 17,6 Tagen, sondern hatte im Landesranking einen der niedrigsten Werte. Noch weniger Krankheitstage wiesen lediglich die Region Stendal (15,0 Tage) und die Landeshauptstadt (16,3 Tage) auf. Am obersten Ende der Skala lag mit 21,8 Fehltagen pro Kopf der Kreis Mansfeld-Südharz.

Für ihren aktuellen Gesundheitsreport Sachsen-Anhalt wertete die TK die Krankschreibungen von rund 66.000 bei der Kasse versicherten Erwerbspersonen im Bundesland aus. Nahezu 11.000 davon hatten ihren Wohnsitz in Halle.[nbsp]

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03.08.2015
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Schimpansen-Jagd am Bildschirm

Wie leben wilde Schimpansen in den Urwäldern Afrikas? Um diese Frage zu beantworten, suchen Leipziger Forscher zurzeit freiwillige Helfer. Sie sollen die beliebten Menschenaffen auf Urwald-Videos im Internet suchen. Aufgenommen wurden die Dschungel-Filme mit Kamerafallen in 15 Ländern West- und Zentralafrikas, teilt VoluNation, das Expertenportal für weltweite Freiwilligenarbeit, mit.

Schimpansen-Jagd am Bildschirm

Ziel der Untersuchung ist, neue Erkenntnisse über die Verbreitung der Schimpansen und ihre Lebensweise zu gewinnen. Daher soll auch der Gebrauch von Werkzeugen näher unter die Lupe genommen werden.
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Aufgabe der ehrenamtlichen Schimpansen-Jäger ist, sich die Videos am heimischen Computer anzuschauen. Sobald ein Lebewesen auf dem Bildschirm erscheint, braucht nur ein entsprechendes Feld angeklickt zu werden. Der Betrachter soll dann weitere Fragen beantworten, z. B. ob es sich um Schimpansen oder andere Wildtiere wie Büffel, Elefanten oder Schuppentiere handelt. Auch Gorillas tauchen in den Filmen auf. Bei Unklarheiten steht ein Forum bereit, in dem sich die Freizeit-Forscher austauschen und Kontakt zu Experten aufnehmen können.
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Die Forscher des Max-Planck-Instituts für evolutionäre Anthropologie in Leipzig haben bisher 200.000 Filme mit einer Länge von über 7.000 Stunden aufgenommen. Zur Online-Auswertung wurden die Aufnahmen in 15 Sekunden lange Videosequenzen aufgeteilt. Das Projekt soll 2017 abgeschlossen werden.
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Neue Erkenntnisse über die Lebensweisen und Vorkommen wildlebender Schimpansen in unterschiedlichen Lebensräumen sollen den Wissenschaftlern Hinweise zur Entstehung des modernen Menschen geben. Schimpansen gehören zu unseren nächsten Verwandten. Zur Online-Schimpansen-Suche geht es hier: www.chimpandsee.org.
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Wer sich für Freiwilligenarbeit direkt im Dschungel interessiert, findet hier weitere Informationen:
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http://www.volunation.com/freiwilligenarbeit/nepal/elefantenpflege_und_oeko_papier-93/
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Über VoluNation
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VoluNation ist Spezialist für weltweite Freiwilligenarbeit. Neben einem umfassenden Beratungsangebot bietet VoluNation kurzfristig buchbare Freiwilligenprojekte in mehreren Staaten Afrikas, Asiens und Südamerikas an. Weitere Informationen sind im Internet unter www.VoluNation.com erhältlich

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03.08.2015
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Beratung für Krebsbetroffene aus Merseburg und Umgebung

Am Donnerstag, den 6. August 2015 können sich Krebsbetroffene und ihre Angehörigen aus Merseburg und Umgebung kostenfrei beraten lassen.[nbsp]Von 9 Uhr bis 12 Uhr -[nbsp]Bürgerhaus des Arbeiterwohlfahrt Stadtverbandes Merseburg e. V. -[nbsp]Neumarkt 5[nbsp]06217 Merseburg

Beratung für Krebsbetroffene aus Merseburg und Umgebung

Die Sachsen-Anhaltische Krebsgesellschaft e. V. (SAKG) bietet seit 2010 jeden ersten Donnerstag im Monat dieses Beratungsangebot in Merseburg an. Um lange Wartezeiten zu vermeiden, ist es vorteilhaft unter Telefon 0345 4788110 einen Termin zu vereinbaren. Speziell ausgebildete Mitarbeiter der SAKG helfen Ratsuchenden nicht nur bei sozialrechtlichen und psychologischen Problemen, sondern auch bei allgemeinen Fragen wie beispielsweise der Vermittlung zu Selbsthilfegruppen oder bestimmten Kursangeboten.

Ansprechpartner:
Bianca Hoffmann, Stephanie Krüger, Bianca Zendel-Deparade

Beratungsteam
Sachsen-Anhaltische Krebsgesellschaft e. V.
Paracelsusstraße 23
06114 Halle (Saale)
Telefon: 0345 4788110

Fax: 0345 4788112
E-Mail: info@sakg.de

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Weiterführende Beratungsinformationen unter: www.sakg.de/beratung

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03.08.2015
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Künstlergespräch und Katalogvorstellung im Stadtmuseum Halle

Am Donnerstag, dem 6. August 2015, findet um 18 Uhr im Stadtmuseum Halle ein Gespräch mit beteiligten Künstlern der Ausstellung des Halleschen Kunstvereins „Künstler der ´Burg´ schauen auf Halle“ statt (Eintritt frei).[nbsp]

Künstlergespräch und Katalogvorstellung im Stadtmuseum Halle

Zugleich wird der zur Ausstellung erschienene Katalog vorgestellt (52 Seiten, 45 Abb., 15 €). Am Gespräch nehmen die halleschen Künstler Steffen Christophel, Rolf Müller und Ralph Penz teil, die Gesprächsleitung hat der Kurator der Ausstellung Hans-Georg Sehrt.

Die eindrucksvolle Ausstellung mit 100 Bildern und Grafiken von 45 Lehrern und Schülern der Kunstschule Burg Giebichenstein zum Thema Halle ist noch bis zum 30. August 2015 im Stadtmuseum Halle zu sehen.

(geöffnet Dienstag bis Sonntag 10-17 Uhr).

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03.08.2015
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Verkehrsunfall auf der B 6

Auf der Bundesstraße 6 kam am 01.08.2015 um 01:16 Uhr zwischen Zwintschöna und Gröbers ein PKW Audi von der Fahrbahn ab und landete im Straßengraben.[nbsp]

Verkehrsunfall auf der B 6

Ein Leitpfosten und ein Baum, sowie der Audi wurden dabei beschädigt. Der Fahrer wurde verletzt und kam zur medizinischen Versorgung in ein Krankenhaus. Der 35Jährige Hallenser war zum Unfallzeitpunkt alkoholisiert (Atemalkoholtest 1,07 Promille), weshalb eine Blutprobenentnahme veranlasst wurde.

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02.08.2015
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Raub

In einer Spielothek in der Straße des Friedens hat am Freitag gg. 16:35 Uhr ein Mann den Gewinn (ca. 50 Euro) eines Anderen aus dem Automaten gestohlen.[nbsp]

Raub

Als dieser die Angelegenheit notfalls unter Hinzuziehung der Polizei klären wollte, bekam er draußen einen Faustschlag und der Unbekannte raubte das Smartphone des 25Jährigen. Der mit weiß-blau karierter, kurzer Hose und weißem Shirt bekleidete Blonde, flüchtete in Richtung Bergmannsring.

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02.08.2015
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Amtsanmaßung

Am Hallmarkt gaben sich am Freitag gegen 21 Uhr zwei junge Männer bei zwei Teanagern als Kriminalisten aus. Man durchsuchte den Jungen und drückte das Mädchen gegen einen Stein.[nbsp]

Amtsanmaßung

Dann entfernten sich die Unbekannten unter der Bemerkung, dass alles nur ein Scherz gewesen sei.[nbsp]

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02.08.2015
hallelife.de - Redaktion
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Raub

Ein 50Jähriger zeigte Polizeibeamten am 01.08.2015 gegen 02:20 Uhr an, dass er zuvor in der Leipziger Straße von vier Unbekannten geschlagen und seines Bargeldes und Mobiltelefons beraubt worden ist.[nbsp]

Raub

Zwei der Angreifer sollen Fahrräder dabei gehabt haben. Der betrunkene Hallenser wurde in einem Klinikum medizinisch behandelt.

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02.08.2015
hallelife.de - Redaktion