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1. Fantasy-Musical Mitteldeutschlands gastiert auf Waldbühne Altenbrak

Feuer-Akrobatik, Tanz und Schwertkämpfe:[nbsp]
LARORANJA kämpft im Harz noch bis Ende August für das Licht der Liebe
1. Fantasy-Musical Mitteldeutschlands gastiert auf Waldbühne Altenbrak / Vorstellungen bis Ende August /
tschechische Kämpfer „Merlet“ und Tänzerinnen aus Eisleben [&] Halle

1. Fantasy-Musical Mitteldeutschlands gastiert auf Waldbühne Altenbrak

Altenbrak/Harz Mehr als 30 Tänzerinnen, Schwertkämpfer, Akrobaten und Schauspieler begeistern derzeit das Publikum auf der Altenbraker Waldbühne mit dem 1. Fantasy-Musical-Mitteldeutschlands: „Laroranja und das Licht der Liebe“. Noch bis Ende August entführt hier das Mädchen aus den Wäldern – Laroranja – das Publikum in die Welt der Sagen und Märchen und begegnet tanzenden Feen, der goldenen Zeitenläufer-Armee, mutigen Rittern und trommelnden Waldgeistern. Tickets für die Sommerfestspiele gibt’s im Vorverkauf unter www.bodetal.de und an der Abendkasse der Waldbühne.

Spektakel für die ganze Familie

Das Ensemble des Fantasy-Musicals gastiert zum ersten Mal im Bodetal und Mario Gericke, Regisseur und Komponist des anderthalbstündigen Stücks, ist begeistert: „Die Waldbühne ist wie für unser Musical gemacht. Das weitläufige Areal, die verschiedenen Teilbühnen und eingerahmt vom uralten Wald versetzen wir die Zuschauer in eine phantastische Märchenwelt.“ Dafür sorgen auch die Shows der Feuer-Amazonen, die Fecht- und Stunt-Szenen der Prager Kämpfer „Merlet“ und die bühnenfüllenden Tanzformationen der insgesamt 18 Tänzerinnen aus Luth. Eisleben und Halle (Saale).

Spätestens zum großen emotionalen Finale als Höhepunkt des Theaterabends hielt es zum Premieren-Wochenende Anfang August keinen Zuschauer mehr auf dem Platz. Egal ob Groß oder Klein: Alle beklatschten das Happy-End und das fantastische Abschlussbild mit allen Darstellern auf der wunderbaren Waldbühne.

Fotos: frei zur redaktionellen Verwendung © Lunanox-Produktion
(druckfähige sowie weitere Fotos senden wir Ihnen gern auf Nachfrage)

Kontakt

Mario Gericke
Lunanox Produktion
Tel.: 0152 335 60 196
Mail: lunanox-produktion@gmx.de
Web: www.lunanox-produktion.de/laroranja

Presse-Akkreditierungen und Interview-Anfragen über:
Mario Gericke, Tel.: 0152 335 60 196

Nächste Termine:

14. August 2015, 19;30 Uhr, Waldbühne Altenbrak

15. August 2015, 19;30 Uhr, Waldbühne Altenbrak

21. August 2015, 19;30 Uhr, Waldbühne Altenbrak

23. August 2015, 19;30 Uhr, Waldbühne Altenbrak

27. August 2015, 19;30 Uhr, Waldbühne Altenbrak

28. August 2015, 19;30 Uhr, Waldbühne Altenbrak

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Das ist die Geschichte:

Der Fürst der Finsternis raubt den Menschen das Licht der Liebe und Dunkelheit zieht über das Land. Laroranja, das Mädchen aus den Wäldern, macht sich auf die Suche nach dem Licht der Liebe. Auf ihrer abenteuerlichen Reise begegnet Laroranja den Waldgeistern, dem Zeitenläufer, dem Schmied der Einsamkeit und vielen phantastischen Figuren. Da kämpfen die Schwestern des Lichts in einer unbarmherzigen Schlacht gegen die Horden der Unterwelt und die Feuer-Amazonen lassen ihre Glut auf die Schatten der Finsternis niederprasseln.

Über „LARORANJA und das LICHT der LIEBE“

Das erste Fantasy-Musical Mitteldeutschlands gastiert seit 2006 auf den Bühnen im Land und begeistert mit seiner Mischung aus Tanz, Feuer-Akrobat, Stunt- und Fechtszenen sowie phantastischen Figuren und stimmungsvollen Melodien.

Joachim Kerzel, Synchronsprecher von Dustin Hoffmann und Jack Nicholson, erzählt die Geschichte auf wunderbare Weise und die Kämpfer von Merlet sorgen für spektakuläre Fecht- und Stuntszenen. Die international bekannten Kämpfer sind erfahrene Stuntman und in mehr als 30 internationalen Filmproduktionen zu sehen: unter anderem in “Die Chroniken von Narnja”, “Avalon” oder in “Die Jungfrau von Orleans”.

Die Schauspielerinnen und Schauspieler aus ganz Deutschland und die Tänzerinnen aus Eisleben und Halle komplettieren das Ensemble und sorgen für ein märchenhaftes, kraftvolles und stimmungsvolles Gesamtbild.

Produktion: lunanox-produktion

Inszenierung: Mario Gericke / Christian Hoelzke

Musik: Mario Gericke

Choreografie: Franziska Ehring (Tanzstudio Eisleben)

Weitere Infos unter www.lunanox.de/laroranja und www.waldbuehne-altenbrak.de[nbsp]

Darsteller:

Mario Gericke www.lunanox.de

Christian Hölzke www.c-a-hoelzke.de

Julia Schmidt www.juliaschmidt-schauspielerin.de

Olivia Beck www.olivia-beck.blogspot.de[nbsp]

Kämpfer von Merlet aus Prag (www.merlet.cz)[nbsp][nbsp]

Tänzerinnen vom Tanzstudio Eisleben e. V. und Taktgefuehl e. V.
(www.tanzstudio-eisleben.de) (www.takt-gefuehl.de)

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10.08.2015
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Hier spielt die Musik: Eine Dirigentin gibt Einblicke in ihren Berufsalltag

Das „Erzählcafé“ der Pusteblume begrüßt am Dienstag, dem 01. September eine Dirigentin, die den Zuhörern Einblicke in ihren musikalischen Berufsalltag gewährt.

Eine Frau die den Takt angibt, ist in der männerdominierten Berufswelt der Dirigenten kein alltägliches Bild. Im Erzählcafé kommt diesen Monat eine junge Frau zu Wort, die den langen Weg zum Pult meistern konnte.[nbsp]

Hier spielt die Musik: Eine Dirigentin gibt Einblicke in ihren Berufsalltag

In der Gesprächsrunde erklärt Sie, wie aus Gesten Musik wird und was die einzelnen Bewegungsabläufe für eine Bedeutung haben. Sie berichtet über das Aufgabengebiet und die Herausforderungen des musikalischen Berufsalltags und erläutert, warum das Dirigieren mehr Fertigkeiten verlangt, als das einfache Schwingen eines Taktstockes. Welche genau, erfahren Sie in unserem „Erzählcafé“ am[nbsp]Dienstag, dem 01. September, um 14:30[nbsp]Uhr[nbsp]im Mehrgenerationenhaus „Pusteblume“, Zur Saaleaue 51a, 06122 Halle. Die Veranstaltung ist kostenfrei.

Erzählcafés sind eine besondere Art, sich gegenseitig Alltagsgeschichten zu vermitteln und die mündlichen Erzähltraditionen zu pflegen. Hier finden Spontanität und die Lust am Erzählen einen Platz. Es entsteht eine anregende Dynamik durch die Gemeinschaft. Ein Gast erzählt eine Episode aus seinem eigenen Leben. Dies regt wiederum die Erinnerung von einer anderen Person an usw. Auch nach dem Treffen hat das Erzählcafé für die meisten eine nachhaltige Wirkung. Erstaunliche Gemeinsamkeiten können entdeckt werden und ein Gefühl der Verbundenheit entsteht. [nbsp][nbsp][nbsp]

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10.08.2015
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Hallesche Schmerzspezialistin macht mit Auszeichnung internationalen Masterabschluss

Die Schmerztherapeutin am Universitätsklinikum Halle (Saale), Dr. Lilit Flöther (Universitätsklinik und Poliklinik für Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin), hat an der Medizinischen Universität Wien (MUW) ihren Masterabschluss in Fach „Interdisziplinäre Schmerzmedizin“ erhalten.[nbsp]

Hallesche Schmerzspezialistin macht mit Auszeichnung internationalen Masterabschluss

Das Studienangebot ist berufsbegleitend auf zwei Jahre angelegt und richtet sich an Mediziner/Innen mit praktischer Berufserfahrung und bereits absolvierten Fortbildungen in der Schmerztherapie. An der MUW besteht bereits seit 2007 der erste europäische postgraduelle Universitätslehrgang Interdisziplinäre Schmerzmedizin (ismed). Bisher haben etwa 90 Teilnehmer aus Österreich, Schweiz und Deutschland den Masterstudiengang absolviert.

„Während dieser Weiterbildung konnte ich mein Wissen in den unterschiedlichen Bereichen der Schmerztherapie erweitern und vertiefen“, erklärt die Ärztin einen Grund für die Teilnahme an dem viersemestrigen Studiengang. Sie habe dabei besonders vom Zusammentreffen der verschiedenen medizinischen Fachgebiete –[nbsp] von Intensivmedizin, über Neurologie, Neurochirurgie, Orthopädie, Palliativmedizin bis hin zur Physikalischen Medizin, Psychiatrie und Allgemeinmedizin – profitiert: „Meine Patientinnen und Patienten am Universitätsklinikum mit chronischen oder akuten Schmerzen kann ich so nach den aktuellsten Therapiestandards behandeln.“ Vermittelt wurden von den Mentoren im ismed-Studiengang die unterschiedlichen Methoden und Therapieformen der Schmerztherapie. „Außerdem haben wir invasive Techniken geübt“, erklärt die Ärztin. Auf dem Programm standen zudem die Grundlagen der Schmerztherapie, der Umgang mit schwierigen Problemfällen, ein Kommunikationstraining und alternative Behandlungsmethoden.

„Außerdem haben wir uns im Rahmen der Abschlussarbeit wissenschaftlich mit dem Thema Schmerztherapie auseinandergesetzt.“ Die hallesche Schmerztherapeutin habe sich dabei mit der Möglichkeit des Einsatzes der Druckkammer bei Migränepatienten beschäftigt. Diesen Forschungsansatz wolle sie nun weiterverfolgen. Das Studium habe sie dazu angeregt, sich intensiver wissenschaftlich mit der Schmerztherapie auseinander zu setzen.

Das Universitätsklinikum hat sie bei dem berufsbegleitenden Studium unterstützt. Der Direktor der Klinik für Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin, Professor Dr. Michael Bucher, der den Studiengang ebenfalls erfolgreich absolviert hat, freut sich, dass damit die medizinische Kompetenz im Bereich der Schmerztherapie am Universitätsklinikum zum Wohl unserer Patientinnen und Patienten noch einmal entscheidend verbessert werden konnte.[nbsp]

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10.08.2015
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Hitze macht insbesondere Kindern zu schaffen

Die enormen Temperaturen in den letzten Tagen fordern ihren Tribut. Viele Menschen erleiden einen Sonnenstich, Hitzekollaps oder andere Schäden durch zu viel Hitze und Sonne.[nbsp] Die Techniker Krankenkasse (TK) in Sachsen-Anhalt weist in diesem Zusammenhang eindringlich darauf hin, dass Säuglinge, Kleinkinder und ältere Menschen sowie chronisch Kranke bei diesen Temperaturen im besonderen Maße gefährdet sind. So reagieren gerade Kinder bereits auf geringfügige Veränderungen im Wasserhaushalt sehr empfindlich.[nbsp]

Hitze macht insbesondere Kindern zu schaffen

Zu einem sogenannten Sonnenstich oder Hitzschlag kommt es, wenn nicht genug getrunken wird oder man sich zu lange oder zu schnell enormer Hitze aussetzt. Der Körper ist dann nicht mehr in der Lage schnell genug Schweiß zu produzieren, um die Kühlung über die Haut zu sichern. Die Symptome können unterschiedlichster Art sein. So können Kopfschmerzen, Erbrechen und hohes Fieber schon Anzeichen für einen bevorstehenden Hitzschlag sein. In schwereren Fällen treten Krämpfe und Lähmungen, sowie Bewusstseinsstörungen oder gar Organversagen auf. “Der Hitzschlag ist in jedem Fall eine sehr ernstzunehmende Notfallsituation, bei der sofort ein Arzt gerufen werden muss. So wurden im Jahr 2013 bundesweit knapp 1.900 Patienten aufgrund entsprechender Diagnose im Krankenhaus behandelt, 56 davon in Sachsen-Anhalt”, gibt Jens Hennicke, Leiter der TK – Landesvertretung zu bedenken.

Kommt es zu einer Notfallsituation sollten die Betroffenen in eine kühle schattige Umgebung gebracht und mit hochgelagerten Beinen platziert werden. Auf jeden Fall ist es wichtig, dem Betroffenen genug zu trinken zu geben und eventuell zu eng anliegende Kleidung zu lockern.

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10.08.2015
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Noch freie Plätze in den Sommerworkshops im “Dornröschen”

Rappen, Graffitikunst und Fotografieren unter professioneller Anleitung für Jugendliche im AWO-Kinder-, Jugend- und Familienzentrum

Noch freie Plätze in den Sommerworkshops im

Rap-Workshop, 11. bis 14. August und 19. bis 21. August, jeweils ab 13 Uhr
Schreibt euren eigenen Song, nehmt ihn im Studio auf und dreht ein richtiges Musikvideo dazu. Gemeinsam mit den MCs Boogie und Jacke lernt ihr die Basics des Rap und habt am Ende einen eigenen Song mit Video auf YouTube.
Für Jugendliche ab 12 Jahre

Graffiti-Workshop
11. bis 13.8., 18. bis 20. August, 24. und 25. August, jeweils ab 13 Uhr
Wir streichen und sprühen das Dornröschen von außen. Gemeinsam mit den Freiraumgaleristen Viktor, Karl und Basti werdet ihr unsere Fassade verschönern.
Für Jugendliche ab 15 Jahre

ICH UND MEIN VIERTEL – „Wie andere mich sehen – wie ich bin – wie ich gerne gesehen würde“
17. bis 21. August, immer 14-18 Uhr
Zusammen mit einer Fotografin und einer Filmemacherin kannst Du ein einzigartiges Portraitfoto von Dir und eine kurze Audiodokumentation von Deinem Alltag erstellen. Dabei lernst du den Umgang mit professioneller Kamera- und Audiotechnik, die Bildbearbeitung und Audiobearbeitung mit freier Software kennen. Hier kannst du Dich in Szene setzen, wie Du das willst!
Für Jugendliche zwischen 12 – 16 Jahre (Jüngere auch möglich).

ANMELDUNG: telefonisch unter 0345 8059982 per E-Mail unter dornroeschen@awo-halle-merseburg.de oder persönlich vor Ort in der Hallorenstraße 31 a

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10.08.2015
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Verkehrskontrolle

Polizeibeamte entschlossen sich gestern gegen 23:00 Uhr dazu, den Fahrer eines Kleinkraftrades in der Paracelsusstraße einer Verkehrskontrolle zu unterziehen.

Verkehrskontrolle

Der Fahrzeugführer reagierte jedoch auf keinerlei Anhaltesignale, erhöhte die Geschwindigkeit und flüchtete rücksichtslos und unter Missachtung mehrerer Verkehrsregeln. In der Ludwig-Wucherer-Straße konnte der Rollerfahrer schließlich gestoppt und kontrolliert werden. Im Rahmen der Verkehrskontrolle gab er an, keine gültige Fahrerlaubnis zu besitzen und vor Fahrtantritt Drogen konsumiert zu haben.

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10.08.2015
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Private Fahrstunden

Ein Zeuge informierte gestern gegen 19:35 Uhr die Polizei, da ein Fahrzeug am Südstadtring immer wieder an seinem Geschäft vorbei fuhr, was ihm komisch vorkam.[nbsp]

Private Fahrstunden

Als die Polizeibeamten vor Ort eintrafen, fuhr der Opel noch immer auf dem Supermarktparkplatz umher. Bei der anschließenden Verkehrskontrolle stellte sich heraus, dass der 54 Jahre alte Beifahrer seinem 18-jährigen Sohn auf dem Parkplatz private Fahrstunden gab.

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10.08.2015
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Einbruch in Bekleidungsgeschäft

Bislang unbekannte Täter drangen am Wochenende in ein Bekleidungsgeschäft am Hansering ein. Ein Zeuge bemerkte den Einbruch gestern gegen 17:45 Uhr und informierte die Polizei.[nbsp]

Einbruch in Bekleidungsgeschäft

Hier wurde die Eingangstür gewaltsam geöffnet und dabei beschädigt. Im Anschluss wurden mehrere Anzüge sowie Damenkostüme mit einem Gesamtwert von mehr als 10.000 Euro aus dem Geschäft entwendet. Hinweise auf die Täter liegen nicht vor.

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10.08.2015
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Badegast bestohlen

Gegen 16:30 Uhr wurde gestern ein Gast des Nordbades bestohlen. Während dieser sich im Wasser aufhielt, ließ er seinen Rucksack unbeaufsichtigt zurück. Als der 50-Jährige nach dem Baden zu seinem Liegeplatz zurückkehrte, stellte er den Diebstahl seines Mobiltelefons sowie des PKW-Schlüssels aus dem Rucksack fest.

Badegast bestohlen

Die Polizei rät: Im besten Fall nehmen Sie zum Baden gar keine Wertgegenstände mit. Lassen Sie Geldbörse und Mobiltelefon sowie teuren Schmuck zu Hause! Sollte dies allerdings einmal nicht möglich sein, lassen sie ihre Wertgegenstände während des Badens nicht unbeaufsichtigt! Nicht selten nutzen Diebe eine solche Gelegenheit und entwenden einzelne Gegenstände oder gleich die ganze Tasche.

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10.08.2015
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Sozialpreis „innovatio 2015“ – Finalisten sind nominiert

Das Projekt „Wendepunkte im Lebens – Wir sind für Sie da“ des Krankenhauses St. Elisabeth und St. Barbara Halle/Saale ist dabei!

Das Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara Halle/Saale hat sich beim Sozialpreis „innovatio 2015“ mit dem Projekt „Wendepunkte im Lebens – Wir sind für Sie da“ beworben. Eingereicht wurden 160 Projekte aus ganz Deutschland. 10 Finalisten wurden nominiert, darunter auch das Projekt aus Halle.

Sozialpreis „innovatio 2015“ – Finalisten sind nominiert

„Wendepunkte sind einschneidend. Neben Unsicherheiten und manchmal Trauer über das, was es zu verabschieden gilt, bieten sie gleichzeitig auch Chancen für Neues. Menschen an diesen Wendepunkten des Lebens, in Freude und Trauer zu begleiten, ist uns als Krankenhaus wichtig, denn wir sehen in unserem Bemühen nicht nur die Erkrankung, sondern den ganzen Menschen und sein soziales Umfeld.“ so Diakon Reinhard Feuersträter, Krankenhausseelsorger.

Die Angebote des Krankenhauses können so helfen, dass sowohl Trauer und Wut, aber auch Freude und Hoffnung an diesen Wendepunkten des Lebens ihren Ausdruck finden und dass das Festhalten am Bisherigen, den Menschen nicht lähmt und blockiert. Das Krankenhaus begleitet an 4 ausgewählten Wendepunkten des Lebens – der „Segensfeier bei Neugeborenen“, dem Angebot der „Frühen Hilfen“, der „Feier der Lebenswende für Jugendliche“ und dem „Trauer Zentrum Halle“. Ein Teil der Angebote wird mit Ehrenamtlichen und anderen Kooperationspartnern durchgeführt.

Am 25. November 2015 wird in Berlin der Gewinner des mit 10.000 Euro dotierten Preises bekannt gegeben. Es gilt nun „Daumendrücken“ für das Hallenser Projekt.

Der ökumenische Sozialpreis „innovatio“ wird von einem Versicherer im Raum der Kirchen gestiftet und finanziell unterstützt durch die Bank im Bistum Essen eG. Ein weiterer Förderer ist das evangelische Magazin „chrismon“. Schirmherren sind die Präsidenten des Deutschen Caritasverbandes und der Diakonie Deutschland.

Der Preis wurde zum zehnten Mal ausgeschrieben. Zusätzlich zu dem Hauptpreisträger werden neun weitere Projekte mit jeweils 2.000 Euro prämiert.

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10.08.2015
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Abi in der Tasche – Kindergeld

Abi in der Tasche – aber wie geht es jetzt mit dem Kindergeld weiter? Einige Bundesländer haben in diesem Jahr die Abiturprüfungen sehr früh abgeschlossen. Vielfach haben aber auch Abiturienten in Halle noch keinen Ausbildungsplatz gefunden, oder starten erst im Herbst in die Ausbildung. „Die Eltern dieser Kinder sollten zügig handeln, damit sie trotzdem das Kindergeld weiter erhalten“, sagt Gerd Wilhelm[nbsp]von der Lohnsteuerhilfe für Arbeitnehmer e.V., Lohnsteuerhilfeverein, Beratungsstelle Halle.

Problem kann hier die „Übergangszeit“ sein. Diese ist im Einkommensteuergesetz (EStG) geregelt und darf höchstens vier Monate dauern (§ 32 Abs. 4 Nr. 2b EStG). Mit „Übergangszeit“ meint das Gesetz die Zeit zwischen zwei Ausbildungsabschnitten, in diesem Fall also zwischen Abitur und Studium/Berufsausbildung.

Doch das Gesetz sieht eine Ausnahme vor: Wenn eine Berufsausbildung „mangels Ausbildungsplatzes“ nicht beginnen kann, verlängert sich die „Übergangszeit“. Wer diese Regelung nutzen will, muss allerdings auch belegen können, dass sich das Kind um einen Studienplatz bzw. um eine Ausbildungsstelle beworben hat.

Wann liegt ein „Mangel eines Ausbildungsplatzes vor?“ Dies regelt eine Dienstanweisung zum Kindergeld 2014, die das Bundeszentralamt für Steuern herausgegeben hat. Darin heißt es:

  • „Ein Mangel eines Ausbildungsplatzes liegt sowohl in Fällen vor, in denen das Kind noch keinen Ausbildungsplatz gefunden hat,

  • als auch dann, wenn ihm ein solcher bereits zugesagt wurde, es diesen aber aus schul-, studien- oder betriebsorganisatorischen Gründen erst zu einem späteren Zeitpunkt antreten kann.“

(zur Dienstanweisung)

„Wer sich in diesen Fällen nicht kümmert, verliert den Anspruch auf Kindergeld“, sagt Gerd Wilhelm: „Wer Mitglied in einem Lohnsteuerhilfeverein ist, oder sich von einem Steuerberater betreuen lässt, muss sich um diese Frage keine Sorgen machen.“

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10.08.2015
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08. August Ao. 1500

Ablaß-Brieff von 5 Cardinälen der Kirche zu S. Ulrich zu Halle ertheilet, mit Ertzbischoff Ernsts Confirmation.

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Die Ulrichkirche, bereits seit 1213 als Pfarrkirche bekannt, stand zwischen Großer und Kleiner Ulrichstraße dicht an der damaligen Stadtmauer.

Im Jahre 1531 verlegte Kardinal Albrecht die Pfarre aus St. Ulrich in die Klosterkirche des Serviten-Klosters in der Galgstraße und der Pfarrer von St. Ulrich zog am 20. November 1531 in feierlicher Prozession in seine neue Pfarrkirche. Daraufhin wurde die alte Ulrichkirche abgebrochen und ihre Steine und das Holzwerk zum Bau des Neuen Gebäudes (heute Neue Residenz) verwendet.

08. August Ao. 1500

Hier ist noch die Rede von der alten Pfarrkirche St. Ulrich.
Im vorliegenden Dokument erteilen 5 Kardinäle jeweils 100 Tage Ablass für diejenigen Besucher der Kirche St. Ulrich, die an den hohen Festtagen Christi Geburt, Ostern und Pfingsten zur Beichte gehen und der Messe am ersten und zweiten Abend beiwohnen.

Die Kardinäle, die diesen Ablass gewährten, waren Oliverius aus dem Hause Caraffa im Königreich Neapel, Georgius a Costa aus Lissabon in Portugal, Hieronymus Bassus de Ruvere aus Savona in Ligurien, Baptista Zeno aus Venedig und Raimundus Perault (Raimund Peraudi) aus Saintes in Frankreich.

Raimund Peraudi ist der Initiator dieses Ablassbriefes. Er war ab 1486 Ablasskommissar für Frankreich und später päpstlicher Legat und Ablassprediger in Deutschland und Nordeuropa. In dieser Eigenschaft rief er im Jahre 1500 den Jubiläumsablass (1.500 Jahre Christentum) in Deutschland und Skandinavien aus.

Im Jahre 1502 besuchte Kardinal Raimund Peraudi auch Halle und Magdeburg und ernannte den Propst des Klosters zum Neuen Werk, Dr. Pals, zum Unterkommissar zum Einsammeln von Ablassgeldern. Nun wurden die Ablassgelder für den Kreuzzug gegen die Türken gebraucht.

Erzbischof Ernst bestätigt diesen Brief am 21. Oktober Ao. 1500 und vermehrt den Ablass um 40 Tage.

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Kennt Ihr eigentlich schon mein Buch “Rund um die Stadtmauer in Halle (Saale)”?

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08.08.2015
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Würdige Eröffnungszeremonie der Jubiläums-Sail

Strahlender Sonnenschein, gute Stimmung, 234 Teilnehmerschiffe aus 16 Nationen und ein extra zur Sail komponierter Song der Rostocker Musikgruppe „Bad Penny“: Besser kann die 25. Sail kaum starten. Mit ein paar Minuten Verspätung wurde kurz nach 17.30 Uhr die Jubiläums-Sail auf der Bühne des NDR offiziell mit Ministerpräsident Erwin Sellering (SPD) und Rostocks Oberbürgermeister Roland Methling (parteilos) mit dem gemeinsamen viermaligen Glasen der Schiffsglocke eröffnet.

Würdige Eröffnungszeremonie der Jubiläums-Sail

[nbsp]„Die Hanse Sail ist ein Aushängeschild für Mecklenburg-Vorpommern“, sagte Sellering. Grund für die leichte Verzögerung waren die Fallschirmspringer, die auf das okay aus Bremen warten mussten.[nbsp]

„Die Hanse Sail erfindet sich in jedem Jahr neu. So werden Jahr für Jahr neue Akzente gesetzt, Erfahrungen gesammelt, Details verändert. Insofern gibt es keine Grenzen, sondern immer neue Horizonte.“, sagte Methling. [nbsp]

Danach gab es den traditionellen Fassbieranstich gemeinsam mit Wilfried Ott, dem Geschäftsführer der Hanseatischen Brauerei Rostock mit Unterstützung des Braumeisters Holger Köpcke.

Bei der Eröffnung ebenfalls dabei, die Botschafterin der Republik Estland, Dr. Kaja Tael, dieses Jahr Partnerland der Hanse Sail. Für sie hatte Methling eine Überraschung im Gepäck: Eine Urkunde mit der sie zur „Botschafterin der Hansestädte in Estland“ ernannt wurde, um für die 38. Hansetage der Neuzeit 2018 in Rostock zu werben. Kaja Tael lud alle Rostocker herzlich ein, das estnische Talinn zu besuchen und auf dem Markt der Sail unbedingt das Bio-Bier zu probieren.

Die beiden Niederländer Thed Fruithof[nbsp] und Hendrik Boland, die mit der europäischen Traditionsseglerszene bestens vertraut sind und alle großen maritimen Feste kennen, zeigten sich sehr angetan von der[nbsp] Eröffnungsveranstaltung:[nbsp] „Mit der riesengroßen Bühne, den Fallschirmspringern der[nbsp] Marine und der in- und ausländischen Politprominenz ist das ein würdiger[nbsp] Rahmen für dieses große Fest. Auch für die Skipper ist die Sail großartig. Hier gibt es ideale Bedingungen für die Großsegler, die vor Warnemünde ihre ganze Schönheit entfalten können. Viel Erfolg für die 25. Sail.“

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Programmvorschau für Freitag, 7. August 2015 (Auswahl)

10.00 – 16.00 Uhr

Passagierkai Warnemünde

Open-Ship ,,Gorch Fock“

10.00 – 18.00 Uhr

Hohe Düne

Offener Stützpunkt der Deutschen Marine

ab 18.30 Uhr

Sporthalle Kopenhagener Str. in Lütten Klein

Rostocker Pilsener Hanse-Sail-Cup

Fußballturnier mit Mannschaften teilnehmender Schiffe

19.00 – 22.00 Uhr

Kreuzfahrtterminal Warnemünde

Empfang des Oberbürgermeisters der Hansestadt Rostock und der Gesellschaft für Wirtschafts- und Technologieförderung Rostock Business

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Bühnenprogramm (Auswahl)

21.00 – 21.30 Uhr

Bühne Hanse Sail in Kooperation mit Antenne MV

Helene-Fischer-Double

22.00 – 23.30 Uhr

Bühne Hanse Sail in Kooperation mit Antenne MV

Karat

ab 21.45 Uhr

Bühne NDR

Juli

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06.08.2015
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Meldungen aus dem Saalekreis

Verkehrsunfall mit Leichtverletzter Person

Am 06.08.2015 gegen 09:15 Uhr ereignete sich im Bereich Salzatal, OT Wils, auf der Landstraße 159, auf Höhe Kreuzung L 156 ein Verkehrsunfall.[nbsp]

Meldungen aus dem Saalekreis

Ein PKW (Opel) übersah beim Linksabbiegen in Richtung Höhnstedt den ihm entgegenkommenden PKW (Dacia) und es kam zum Zusammenstoß mit Sach-und Personenschaden. Der PKW-Fahrer (44-jährig) des Opels wurde dabei leicht verletzt.

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Verkehrsunfall

Am 06.08.2015 gegen 09:45 Uhr ereignete sich in Merseburg, auf der Naumburger Straße ein Verkehrsunfall. Ein PKW (Ford1) bemerkte den vor ihm fahrenden PKW (Ford2), der verkehrsbedingt an der Lichtzeichenanlage für Fußgänger hielt, zu spät und konnte nicht mehr rechtzeitig Abbremsen. Es kam zum Auffahrunfall mit Sachschaden.

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Verkehrsunfall

Am 05.08.2015 gegen 21:30 Uhr ereignete sich in der Ortslage Wallendorf, ein Verkehrsunfall. Ein PKW (Kia) befuhr B 181, aus Richtung Zöschen kommend, als ein Fuchs von links nach rechts die Fahrbahn überquerte, konnte nicht mehr rechtzeitig Abbremsen. Es kam zum Zusammenstoß mit Sachschaden.

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Sachbeschädigung durch Graffiti

Am 06.08.2015, gegen 12:40 Uhr wurde der Polizei bekannt, dass in der Zeit vom 05.08.2015, 17:00 Uhr bis 06.08.2015, 07:30 Uhr, durch unbekannte Täter eine Hauswand im Bereich Salzatal, OT Wils mit Farbe besprüht wurde.

Der Sachschaden beläuft sich in Höhe von ca. 100,- €.

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Einbruchsdiebstahl

Am 06.08.2015, gegen 13:30 Uhr wurde der Polizei bekannt, dass in der Zeit vom 05.08.2015, 17:00 Uhr bis 06.08.2015, 08:00 Uhr, unbekannte Täter unter Gewalteinwirkung ein Fenster öffneten, in ein Bürogebäude der Dammstraße in Merseburg eindrangen, das Geld eines Kaffeeautomaten und aus einem Büroraum ein Laptop entwendet. Zum Stand der Ermittlungen ist die Schadenshöhe noch nicht bekannt.

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06.08.2015
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Lokführer mit Laserpointer geblendet

Sandersdorf-Brehna-Roitzsch (ots) – Am 05.08.2015, gegen 23:30 Uhr wurde der Lokführer einer Regionalbahn im Bereich Brehna – Roitzsch mit einem Laserpointer geblendet. Der Lokführer konnte sehr detailliert angeben, woher der Strahl kam und meldete den Vorfall unverzüglich weiter. Sofort fuhr eine Streife des Bundespolizeirevier Dessau in den mutmaßlichen Tatortbereich.[nbsp]

Lokführer mit Laserpointer geblendet

Sie wurden bei ihrer Nachsuche in dem vom Lokführer angegeben Bereich fündig. Eine Gruppe von 5 Jugendlichen zeltete an einem kleinen See, welcher sich in der Nähe der Bahngleise befand. Die Jugendlichen wurden befragt und im Rucksack eines 18-Jährigen wurde ein Laserpointer aufgefunden. Dieser wurde sichergestellt. Diese Tat ist kein Kavaliersdelikt. Mit seinem Handeln erfüllte der 18-Jährige den Straftatbestand des gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr.

Eine Attacke mit einem Laserpointer kann schwerwiegende Folgen haben. Bei dem Auftreffen eines Laserstrahls auf das menschliche Auge kommt es immer zu einer verminderten Reaktionsfähigkeit des Fahrzeugführenden sowie zu einer möglichen vorübergehenden Einschränkung des Sehvermögens. Ab einer bestimmten Laserklasse kann das menschliche Auge nicht einmal mehr durch Lidschluss geschützt werden. In allen Fällen kann es zu einer dauerhaften Schädigung der Augen kommen.

Glücklicherweise wurde in diesem Fall der Lokführer nicht verletzt und konnte seine Fahrt weiter fortsetzen.

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06.08.2015
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Ordner entscheidet über Zukunft am Bölli

Wo Brauer einst Bier herstellten und in Fässer und Flaschen füllten, brennt schon seit Anfang der 1990er kein Licht mehr. Die großen Zeiten des Brauereiwesens in Halle an der Saale, die in der Gründerzeit begonnen hatten, waren rund ein Jahrhundert später endgültig vorbei. Geblieben sind zwei große Ruinen an den Ufern der Saale, der traurige Rest von dem, was Halle einst stolz herzeigen konnte.[nbsp]

Ordner entscheidet über Zukunft am Bölli

Während die Freybergs Brauerei an der Glauchaer Straße seit bald 15 Jahren darauf wartet, saniert und zur Wohnstatt ausgebaut zu werden, wobei seit Anfang 2015 erstmals konkrete Pläne dafür vorliegen (Hallelife berichtete), tat sich auf dem Brauereigelände am Böllberger Weg lange nichts. Ein Lebensmittelmarkt wurde inzwischen direkt an der Straße errichtet. Nun soll das übrige Gelände wiederbelebt werden. Interessierte Bürger können entsprechende Planungsunterlagen derzeit im Technischen Rathaus am Hansering 15 einsehen.

Auf der 5. Etage liegt ein dicker Aktenordner auf einem Tisch, der in einem Gang links des Fahrstuhls zu finden ist. „Eigentum der Stadt Halle (Saale)“ steht auf dem Deckel. Wer den Ordner in Ruhe studieren will, kann sich dort auch setzen. Über dem Platz hängt ein Plan des Vorhabens „Böllberger Weg/Mitte, An der ehemaligen Brauerei“. Was am Plan zuerst auffällt: Über der Altbebauung des Brauerei-Geländes liegen vier rechteckige, blau gerahmte Kästen. In der Legende steht dazu „Baugrenze“. Die Baugrenzen durchschneiden die noch vorhandene historische Bebauung. Was außerhalb der blauen Linien liegt, darf abgerissen werden, erklärt ein befragter Stadtplaner. Sogar innerhalb der Linien sei Abriss möglich, denn nur auf zwei Gebäudegrundrissen ist ein D platziert, „Denkmal“. Dabei handelt es sich um die auch vom anderen Saale-Ufer aus gut sichtbaren hohen Klinkerbauten, „Industriearchitektur der Gründerzeit“.

In dem Aktenordner steht unter anderem, dass Halles Stadtrat beschlossen hat, einen „städtebaulichen Missstand“ zu beheben. Es gebe mehrere Interessenten. Vorgesehen ist eine Mischnutzung für Wohnen und Arbeiten. Die Planer bezeichnen die hochwassergeschützte Lage des Areals als sehr attraktiv an. Wegen der umliegenden Wohnbebauung schließt das Nutzungskonzept „Vergnügungsstätten“ wie Diskotheken, Casinos, Spielhallen und Nonstop-Kinos aus. Das Saale-Ufer unterhalb der „stadtbildprägenden ehemaligen Brauerei“ soll als Grünstreifen genutzt werden und den neuen Saale-Radwanderweg aufnehmen. Am Ufer der Saale, so heißt es weiter, werden archäologische Kulturdenkmale vermutet. Für das Planungsgebiet liegen keine Baugrunduntersuchungen vor.

Die Unterlagen liegen bis zum 26. August 2015 aus. Weitere Informationen des Fachbereichs Planen sind im Internet unter fruehzeitige-beteiligung.halle.de zu finden.[nbsp]

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06.08.2015
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HAVAG informiert zum DFB-Pokalspiel

Im Vorfeld des DFB-Pokalspiels des HFC gegen Braunschweig am Samstag, dem 8. August, informiert die HAVAG: Da es ein Spiel des Deutschen Fußballbundes ist (kein HFC-Punktspiel), berechtigen die Eintrittskarten in diesem Fall nicht zur kostenlosen Nutzung des ÖPNV (kein Kombiticket).

HAVAG informiert zum DFB-Pokalspiel

Aufgrund der Kanalsanierung im Böllberger Weg sollten sich zudem alle Zuschauer des Fußballspiels in Richtung Haltestelle Kantstraße in der Beesener Straße orientieren.

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06.08.2015
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Unerlaubte Telefonwerbung: Dreiste Anrufe reißen nicht ab

Aktuelle Umfrage der Verbraucherzentralen erfasst Erfahrung von Betroffenen

Trotz einer Gesetzesänderung im Jahr 2013 stellt Telefonwerbung weiterhin ein Ärgernis dar. Nach wie vor gehen täglich Beschwerden bei den Verbraucherzentralen ein. Die Betroffenen beklagen, dass sie durch aggressive Verkaufsmaschen am Telefon überrumpelt werden.[nbsp]

Unerlaubte Telefonwerbung: Dreiste Anrufe reißen nicht ab

Nicht selten schließen Verbraucher Verträge ab, ohne sich darüber im Klaren zu sein. Eine[nbsp]bundesweite Umfrage der Verbraucherzentralen[nbsp]erfasst derzeit die Erfahrungen der Leidtragenden. Eines wird dabei schon jetzt deutlich: Längst sind es nicht mehr nur Gewinnspielbetreiber, die durch dreiste Maschen am Telefon auffallen.

An vorderer Stelle steht inzwischen der Vertrieb von Produkten der Energieversorger. Der Gesprächspartner am Telefon gibt vor, den Kunden im Auftrag seines derzeitigen Versorgers anzurufen, berichten betroffene Verbraucher. Erst mit Zusendung der Vertragsunterlagen bemerken aufmerksame Leser, dass es sich hierbei um einen Anbieterwechsel handeln würde. Auf diese äußerst unverschämte Weise wird versucht, den Verbrauchern einen Vertragsabschluss unterzuschieben, so die Verbraucherzentrale Sachsen-Anhalt e.V.

Diese Form der Überrumpelungstaktik am Telefon gibt es aber auch bei vielen anderen Arten von Verträgen: Zeitschriftenabonnements, die angeblich aus einer Testlieferung bestehen, stellen sich beispielsweise als langfristige Abonnementverträge heraus. Auffällig sind sogenannte “Datenzentralregister”, die vorgeben, Verbraucher vermeintlich vor lästiger Werbung anderer Firmen zu schützen und dann Zahlungsaufforderungen im dreistelligen Bereich schicken. Auch telefonische Angebote zu Nahrungsergänzungsmitteln, bei denen sich die Testlieferung als Abonnementvertrag entpuppt, sind keine Seltenheit.

Die Verbraucherzentrale stellt klar: Unerbetene Werbeanrufe stellen nicht nur eine unzumutbare Belästigung dar, sondern sind verboten. Trotzdem können im Rahmen eines solchen Telefonats wirksame Verträge geschlossen werden.

Betroffene, die sich über lästige Werbeanrufe ärgern, können unterwww.vzsa.de/umfrage-unerlaubte-werbeanrufeihre Erfahrungen mit unerbetenen Anrufen mitteilen und Beschwerden über Verstöße gegen das Verbot belästigender Telefonwerbung melden. Dabei ist besonders interessant, wie häufig Verbraucher mit Werbeanrufen belästigt werden und welche Branchen dabei besonders auffallen.

Mit den gesammelten Beschwerden wollen die Verbraucherschützer herausfinden, ob die bestehenden gesetzlichen Regelungen nachgebessert werden müssen.

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06.08.2015
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Raubüberfall

Ein 28-jähriger Mann ist gestern Abend in der Wilhelm- von- Klewitz- Straße überfallen worden. Gegen 21 Uhr wurde er aus einer Gruppe heraus angesprochen und die Herausgabe seines Handys und Bargeld verlangt.[nbsp]

Raubüberfall

Eine bislang unbekannte junge Frau hielt den Mann fest, eine weitere zog ihm am Ohr. Zudem beschädigte eine Täterin die Hose des Mannes, indem sie mit einer Schere zustach. Schließlich entnahmen die Frauen ein Handy und Kleingeld aus der Hosentasche, bevor sie zu Fuß weitergingen. Die insgesamt vier Frauen waren in Begleitung von vier Männern, wobei diese sich nicht aktiv an der Tat beteiligt haben sollen.

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06.08.2015
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Fahrraddiebstahl

Unbekannte entwendeten gestern Abend zwischen 21 Uhr und Mitternacht ein Fahrrad der Marke GIANT im Wert von ca. 650 Euro.

Fahrraddiebstahl

Das Rad war vor einem Wohngrundstück in der Freiimfelder Straße abgestellt und mit einem Bügelschloss angeschlossen. Der oder die UT durchtrennten das Schloss und ließen es zurück.

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06.08.2015
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Versuchter Einbruch

Zwei unbekannte männliche Personen versuchten letzte Nacht gegen 03:30 Uhr in ein Modegeschäft in der Großen Steinstraße einzubrechen.[nbsp]

Versuchter Einbruch

Der 35-jährige Ladenbesitzer überraschte die beiden Männer, woraufhin diese mit ihren Fahrrädern in Richtung Adam- Kuckhoff- Straße flüchteten. An der Eingangstür entstand Sachschaden.

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06.08.2015
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Kann man den essen? – Pilze in der Region

In einer Informationsveranstaltung am 18. August, ab 15:00 Uhr erfahren Sie im Mehrgenerationenhaus „Pusteblume“, Zur Saaleaue 51a, worauf Sie beim Sammeln von Pilzen in unserer Region achten müssen. Welche Sorten sind genießbar und wie kann man sie von den anderen unterscheiden?[nbsp]

Kann man den essen? - Pilze in der Region

Welche Art bevorzugt welchen Standort und worauf sollte man bei der Zubereitung achten? Damit auch Sie in der kommenden Pilzsaison nicht zu den falschen Exemplaren greifen, laden wir Sie recht herzlich zu unserer kostenlosen Informationsveranstaltung „Pilze in der Region“ ein. Lassen Sie die Zuordnung nicht zur Herausforderung werden und kommen Sie am 18. August in das Mehrgenerationenhaus „Pusteblume“, Zur Saaleaue51a. [nbsp][nbsp]

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06.08.2015
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Filesharing – Anschlussinhaber muss nachforschen

Der Inhaber eines Internetanschlusses, von dem aus illegales Filesharing begangen wird, muss im Rahmen der vom Bundesgerichtshof geforderten Nachforschungspflicht umfangreiche Nachforschungen zu den potentiellen Anschlussnutzern und ihrem Nutzungsverhalten anstellen, die möglichen Täter befragen und diese dem Gericht namentlich mitteilen. Im besagten Fall fand ein Medienunternehmen mit Hilfe einer Überwachungssoftware heraus, dass die Beklagte die Inhaberin eines Internetanschlusses ist, über den ein Film mit Hilfe einer Tauschbörsensoftware illegal zum Download angeboten wurde.[nbsp]

Filesharing - Anschlussinhaber muss nachforschen

Die Klägerin mahnte die Beklagte daraufhin wegen Verletzung ihrer Urheberrechte ab und forderte unter anderem Schadensersatz. Die Beklagte zahlte ohne Anerkennung einer Rechtspflicht 150 Euro an die Klägerin, bestritt aber die Vorwürfe und weigerte sich, weitere von der Beklagten geforderte 956 Euro zu zahlen. Die Sache landete vor Gericht, vor dem die Klägerin Recht bekam, da es sich um illegales Filesharing handelte. Das Recht des Urhebers auf öffentliche Zugänglichmachung seines Werkes wurde verletzt und der Anschlussinhaber müsse bei einer solchen Rechtsverletzung dartun, dass er für sie nicht verantwortlich ist. Der Anschlussinhaber muss Tatsachen darlegen, aus denen sich die ernsthafte Möglichkeit ergibt, dass eine andere Person den Internetanschluss zum fraglichen Zeitpunkt benutzt hat. Zudem müsse er vortragen, welche anderen Personen selbstständigen Zugang zu seinem Internetanschluss hatten und als Täter der Urheberrechtsverletzung in Betracht kommen. Die Beklagte teilte im Verfahren zwar mit, dass ihr Ehemann und ihre beiden Söhne im Haushalt leben und jeder einen eigenen Laptop verwendet. Die Beklagte hat aber eingeräumt, dass sie es im Grunde nicht wisse, ob ihre Söhne Filme im Rechner angeschaut hätten, so das Gericht. Ebenso wenig wisse sie, was ihr Mann im Internet mache. Das Amtsgericht kam daher zu dem Ergebnis, dass die Beklagte nichts Konkretes zum Internetverhalten der Mitbenutzer vorgetragen hat und daher ihrer Nachforschungspflicht nicht genügend nachgekommen war, so dass der Klage stattgegeben wurde, erläutern ARAG Experten (AG München, Az.: 142 C 3977/15).

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06.08.2015
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Anschluss der Buslinie 25 wird optimiert

Ab Montag, den 10. August 2015, ändert sich zur Verbesserung der Verbindung von Seeben zum Hauptbahnhof die erste Fahrt der HAVAG-Bus-Linie 25. Diese beginnt montags bis freitags dann bereits 4.26 Uhr ab Seeben und hat Anschluss an die Linie 12 in Trotha Richtung Hauptbahnhof.[nbsp]

Anschluss der Buslinie 25 wird optimiert

Kunden finden die geänderten Fahrpläne unter[nbsp]www.havag.com

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06.08.2015
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Gemeinsam laufend für Toleranz – jetzt anmelden!

Spendenlauf für Demokratie und Willkommenskultur am 25. September

Am 25. September 2015, von 10 – 18 Uhr,[nbsp] findet auf dem oberen Boulevard der 4. Spendenlauf „Startschuss für Toleranz“ zugunsten der Förderfonds der HALLIANZ für Vielfalt statt.[nbsp]

Gemeinsam laufend für Toleranz  - jetzt anmelden!

Die Organisatoren rufen alle Hallenserinnen und Hallenser auf, sich am Spendenlauf zu beteiligen, um Engagement- und Jugendprojekte für Demokratie, Weltoffenheit und Toleranz zu unterstützen und persönlich Gesicht für eine weltoffene Stadt und gegen Rassismus zu zeigen. Ziel ist es, mit dem Spendenlauf und weiteren Benefizaktionen jährlich 10.000 Euro zur Förderung von Projekten zur Demokratie- und Toleranzförderung einzuwerben. Die HALLIANZ Engagements- und Jugendfonds unterstützen z.B. Begegnungsprojekte zwischen Flüchtlingen und Deutschen, Engagementprojekte von Jugendlichen im eigenen Stadtteil oder Veranstaltungen der Jugend- und Schülerräte. Ziel ist es, in diesem Jahr 20 Projekte zu fördern.

Der 4. HALLIANZ Spendenlauf ist Teil der Interkulturellen Woche 2015, die unter dem Motto „Vielfalt. Das Beste gegen Einfalt“ stattfindet.
Den Startschuss gibt am 25. September um 10 Uhr, der Olympiasieger Waldemar Cierpinski, am Riebeckplatz. Gelaufen werden kann allerdings während des ganzen Tages zwischen 10 – 18 Uhr. Insgesamt umfasst die Laufstrecke in der oberen Leipziger Straße eine Länge von 500 Metern. Wann und wie viel gelaufen wird, entscheidet jede Starterin bzw. jeder Starter selbst. Jede Läuferin bzw. jeder Läufer sucht im Verwandten- oder Freundeskreis oder bei Geschäftsinhabern Sponsoren, die pro gelaufene Runde einen frei wählbaren Betrag spenden. So kann man soziale und demokratische Verantwortung zeigen und gleichzeitig etwas für die eigene Gesundheit tun. [nbsp]
Die Anmeldung zum Spendenlauf ist für Teams oder Einzelpersonen ab sofort bis zum 23.9.2015 online möglich unter www.hallianz-fuer-vielfalt.de/spendenlauf, per Telefon unter 0345/ 200 28 10 oder per E-Mail an hallianz@freiwilligen-agentur.de.

Kontakt und weitere Informationen:

Hallianz Förderfonds

c/o Freiwilligen-Agentur Halle-Saalkreis e.V.

Karen Leonhardt

Leipziger Straße 37

06108 Halle (Saale)

Tel. 0345 / 470 13 55

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06.08.2015
hallelife.de - Redaktion