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Fußballspiel HFC – FC Hansa Rostock

Am Samstag dem 05.12.2015 findet ab 14.00 Uhr im Erdgas-Sportpark in Halle (Saale) das Fußballspiel zwischen dem Halleschen FC und FC Hansa Rostock statt. Es kommen am Spieltag Beamte der Landespolizei Sachsen-Anhalt, der Bundespolizei sowie Bereitschaftspolizei aus den Bundesländern Sachsen, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern zum Einsatz.

Fußballspiel HFC – FC Hansa Rostock

Zur Gewährleistung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung werden die Polizei, der Veranstalter und die Stadt Halle eine Vielzahl von Maßnahmen durchführen, um die Bedingungen für ein fanfreundliches und sicheres Spiel zu gewährleisten.

Die Bundespolizei erwartet eine rege Nutzung der Bahn durch an- und abreisende Fußballfans. Betroffen wird der Hauptbahnhof Halle in der Zeit von ca. 10.00 Uhr bis 12.30 Uhr sowie von 16.00 Uhr bis 19.00 sein.

Beeinträchtigungen wird es insbesondere im öffentlichen Verkehrsraum geben. So erfolgen neben den bekannten Straßensperrungen im Umfeld des Stadions die Sperrung der Straße der Republik, der Robert-Koch-Straße, der Max-Lademann-Straße und der Pestalozzistraße. Der Verkehr stadteinwärts wird auf Grund der Sperrung des Böllberger Weges wegen Bauarbeiten über die Diesterwegstraße auf die Merseburger Straße abgeleitet.

Es ist in der Zeit von 08.00 Uhr bis voraussichtlich 18.00 Uhr mit Verkehrsbehinderungen zu rechnen.

Die Wegstrecke der auswärtigen Fußballfans wird vom Bahnhof aus über die Merseburger Straße und Huttenstraße zum Stadion und zurückführen.

Einheimische Fans sollten auf Grund der eingeschränkten Parkmöglichkeiten im Umfeld des Stadions mit den öffentlichen Verkehrsmitteln anreisen.

Der Einlass ins Stadion beginnt 12.30 Uhr, der Veranstalter führt Einlasskontrollen durch.

Die Polizei bittet um Verständnis für diese Maßnahmen, erforderliche Beeinträchtigungen werden im Rahmen der Möglichkeiten auf ein Mindestmaß beschränkt.[nbsp][nbsp]

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03.12.2015
hallelife.de - Redaktion
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Brandermittlungen nach Kellerbrand

Polizei und Feuerwehr kamen letzte Nacht gemeinsam in der Ernst- Hermann- Meyer Straße in Halle- Neustadt zum Einsatz.[nbsp]

Brandermittlungen nach Kellerbrand

Ein Anwohner meldete gegen 00:20 Uhr einen Brand im Keller des Mehrfamilienhauses. Durch die Feuerwehr wurde der Brand gelöscht und der Hausflur gelüftet. Die Mieter mussten kurzzeitig ihre Wohnungen verlassen. Personen kamen nicht zu Schaden. Die Ermittlungen zur Brandursache sind noch nicht abgeschlossen und dauern an.

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03.12.2015
hallelife.de - Redaktion
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Polizei findet Diebesgut – Eigentümer gesucht!

Polizisten fanden Mitte Oktober in einer Garage nahe des Lüneburger Bogens in Halle- Neustadt unterschiedlichstes Diebesgut. Darunter ein Kraftrad, welches bereits seit Februar 2007 als gestohlen galt und ein im Oktober dieses Jahres in Leipzig gestohlenes Fahrrad.[nbsp]

Polizei findet Diebesgut - Eigentümer gesucht!

Darüber hinaus befand sich eine große Anzahl an Werkzeugen, darunter Trennschleifer, Stichsägen, Bohrhammer, Akkuschrauber u.v.m. in der Garage. Aufgefunden wurden auch sechs orangefarbene Werkzeugkisten der Firma „BTI“, deren Herkunft nun mit Hilfe der Öffentlichkeit geklärt werden soll.

Auf die Garage aufmerksam geworden ist die Polizei nach einem Hinweis eines Hallensers. Diesem wurde in der Nacht vom 15. zum 16.10.15 aus einem Mehrfamilienhaus in der Thomasiusstraße sein E-Bike entwendet. Nach einem Fahndungsaufruf in einem sozialen Netzwerk, erhielt der 28-Jährige Hinweise auf den Verbleib des Rades. Als er dort auf den Nutzer der Garage traf und das E-Bike als seines identifizierte, informierte er die Polizei. Gegen den 18-jährigen Garagennutzer wird seitdem wegen Hehlerei ermittelt.

Hinweise nimmt das Polizeirevier Halle (Saale) unter der Telefonnummer (0345) 224 2000 entgegen.

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03.12.2015
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„Sind die Lichter angezündet ….“

„Sind die Lichter angezündet ….“

unter diesem Motto laden die Salzwirker-Brüderschaft gemeinsam mit dem Technischen Halloren- und Salinemuseum am Sonntag, den 06.12.2015, in der Zeit von 10.00 Uhr bis 17.00 Uhr zum Adventschausieden in die Mansfelder Straße ein.

„Sind die Lichter angezündet ....“

Höhepunkt wird das Erstrahlen der Salzkronleuchter sein – die nur an diesem Tag öffentlich gezeigt werden. Die Salzkronleuchter erstrahlen in einem kristallinen Licht und vermitteln eine vorweihnachtliche Stimmung.

„Ohne einen Salzkronleuchter ist bei uns kein Weihnachten“, bekundete schon der aus einer Hallorenfamilie stammende Schriftsteller und Lithograf Robert Moritz (1873 – 1963). Bis heute hat sich dieser alte Brauch gehalten. Während andernorts ein geschmückter Tannenbaum die Stuben erhellt, war und ist es bei den Halloren Sitte, die Geburt Christi unter einem an der Decke aufgehängten Salzkronleuchter zu feiern.

Hinter diesem Kunstwerk aus Weidenruten und Salz verbirgt sich jedoch mühevolle Handarbeit. Schon vor Wochen wurde damit begonnen, aus getrockneten Weidenzweigen die verschiedenen Teile der Kronleuchter zu schnitzen und zusammenzufügen. Die entstandenen Rohlinge wurden anschließend wieder und wieder mit heißer Sole begossen, getrocknet und wieder begossen, bis sie von einer dicken Salzkruste umhüllt waren.

Eine Auswahl der schönsten Salzkronleuchter ist nun während des Schausiedens im Museum ausgestellt. Dort hängen sie dann, von Kerzen angestrahlt, und funkeln einem Diamanten gleich von der Decke herab.

In der Siedehalle wird den ganzen Tag die Pfannensalzgewinnung vorgeführt und erläutert. Von der Siedung bis zur Verpackung des Salzes kann der Besucher jeden Produktionsabschnitt anschaulich nachvollziehen.

Wie traditionell zu solchen Anlässen zeigen die Halloren auch eine Auswahl ihres legendären Silberschatzes. Der aus 94 silbernen Trinkgefäßen und Pokalen bestehende Silberschatz, welche die Halloren im Laufe der Jahrhunderte als Geschenke erhalten haben, repräsentiert mitteldeutsche Silberschmiedekunst aus fünf Jahrhunderten. Der neueste Zugang des Silberschatzes – das silberne Schreibzeug des Berghauptmanns Franz Wilhelm Werner von Veltheim – ist zu besichtigen.

Außerdem gibt es einen Büchertisch mit Publikationen zur Geschichte der Halloren und des Salzes, wobei die neuesten Erscheinungen auch dabei sind.

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03.12.2015
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Jean Sibelius zum 150. Geburtstag – seine Musik und sein ‚Bild’

„Jean Sibelius zum 150. Geburtstag – seine Musik und sein ‚Bild’”[nbsp]Referent: Dr. Tomi Mäkelä, Halle

Am Mittwoch, dem 9. Dezember 2015, um 19.30 Uhr, lädt die Stiftung Händel-Haus zum Abendvortrag in der Reihe „Musik hinterfragt“ zum Thema „Jean Sibelius zum 150. Geburtstag – seine Musik und sein ‚Bild’” in den Renaissanceraum des Händel-Hauses ein.

Jean Sibelius ist am 08. Dezember 1865 im finnischen Hämeenlinna geboren und erst nach dem Zweiten Weltkrieg, im Jahr 1957, verstorben. Er zählt zu den großen Rätseln der neueren Musikgeschichte und sorgt immer wieder für verschiedene Ansichten bei Musikliebhabern. Für die einen ist er der einzig würdige Vertreter Beethovens im 20. Jahrhundert und für die anderen stellt er einen prätentiösen Populisten aus der unzivilisierten nordeuropäischen Provinz dar.

Der in Halle tätige Musik-Professor und preisgekrönte Sibelius-Autor Tomi Mäkelä erläutert das Leben und Werk des finnischen Komponisten mit Hilfe von ausgewählten Bilddokumenten, wenig bekannten Tagebuchzitaten und Tonbeispielen.

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Die Vorträge der Reihe „Musik hinterfragt“ werden vom Freundes- und Förderkreis des Händel-Hauses zu Halle e.[nbsp]V. freundlicherweise unterstützt.

Der Eintritt zum Vortrag ist frei.

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03.12.2015
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Bundespolizist eilt zur Hilfe und wird verletzt

Halle (ots) – Am Mittwoch, den 02. Dezember wurde die Bundespolizei in Halle gegen 17.00 Uhr über eine Person informiert, die hilflos am Haltepunkt Silberhöhe liegen soll. Eine sofort eingesetzte Streife stellte kurz darauf einen stark alkoholisierten Mann vor Ort fest. Die Bundespolizisten sprachen den 55-Jährigen an.

Bundespolizist eilt zur Hilfe und wird verletzt

Dieser pöbelte die Beamten jedoch sofort an und schlug unvermittelt mit einem mitgeführten Beutel nach einem Bundespolizisten. Im weiteren Verlauf versetzte er dem Polizisten noch einen Schlag in die Magengrube. Weitere Angriffe wurden durch die Bundespolizisten unterbunden. Der hinzugerufene Rettungsdienst nahm den renitenten Mann mit und lieferte ihn in ein Krankenhaus ein. Nachdem er seinen Rausch ausgeschlafen hat, wird sich der Mann mit Anzeigen der Bundespolizei wegen gefährlicher Körperverletzung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte beschäftigen müssen.

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03.12.2015
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Die zehn größten Autofahrer-Irrtümer bei Eis und Schnee

Ob Guckloch, falsche Reifen oder Daunenjacke:[nbsp]Auch im Winter können Autofahrer jede Menge falsch machen – ob aus Unwissenheit oder falschem Regelverständnis. Dadurch gefährden sie sich und andere, zudem drohen Bußgeld und Punkte in Flensburg.[nbsp]

Die zehn größten Autofahrer-Irrtümer bei Eis und Schnee

Der ADAC hat die größten Autofahrer-Irrtümer bei Eis und Schnee zusammengefasst:

Mit Guckloch fahren:[nbsp]Ist die Frontscheibe vereist oder mit Schnee bedeckt, reicht es nicht, nur ein Guckloch freizukratzen. Wer dies tut, muss mit eingeschränkter Sicht und 10 Euro Strafe rechnen. Wichtig für gute Sicht ist auch, dass die Scheibenwischanlage mit Frostschutzmittel gefüllt ist.

Wintermantel am Steuer:[nbsp]Wer sich mit Wintermantel oder Daunenjacke hinters Steuer setzt, gefährdet aufgrund des nicht optimal anliegenden Gurts seine Sicherheit. Schon bei einem Crash mit 16 km/h schneidet das quer liegende Gurtband tief in den Bauch ein. Innere Verletzungen sind möglich.

Eingeschneite Verkehrsschilder missachten:[nbsp]Sind verschneite Verkehrsschilder aufgrund ihrer Form (z.B. Stopp oder Vorfahrt gewähren) zu erkennen, oder ist der Autofahrer ortskundig, schützt die fehlende Lesbarkeit beim Verstoß nicht vor Strafe.

Schnee auf dem Autodach:[nbsp]Blinker, Rücklichter, Scheinwerfer und das Kennzeichen müssen vor Fahrtantritt von Schnee und Eis befreit werden. Das gilt auch für das Autodach, damit weder der nachfolgende Verkehr noch die eigene Sicht durch herabfallenden Schnee behindert wird.

Motor laufenlassen:[nbsp]Den Motor beim Eiskratzen und Schneefegen nicht im Stand laufenlassen. Wer es dennoch tut, verursacht unnötigen Lärm und Abgase und riskiert 10 Euro Bußgeld. Im Stand braucht ein Motor sehr lange, bis er warm wird.

Bremsweg unterschätzen:[nbsp]Mit Sommerreifen ist der Bremsweg doppelt so lang. Auch herkömmliche Ganzjahresreifen benötigen im Durchschnitt etwa eine Fahrzeuglänge mehr zum Anhalten als ein guter Winterreifen. Wer trotz verschneiter Straßen ohne Winter- oder Ganzjahresreifen unterwegs ist, wird mit 60 Euro Geldbuße und einem Punkt in Flensburg bestraft. Wer durch falsche Bereifung den Verkehr behindert, bekommt 80 Euro Bußgeld und einen Punkt.

Räum- und Streufahrzeuge überholen:[nbsp]Von Überholmanövern rät der ADAC dringend ab – denn vor Räum- und Streufahrzeugen ist die Fahrbahn häufig gefährlich glatt. Einem entgegenkommenden Räumfahrzeug sollten Autofahrer ausreichend Platz lassen. Denn die Schneeschaufel ist deutlich breiter als das Fahrzeug selbst – das wird leicht unterschätzt.

Recht auf Winterdienst:[nbsp]Obwohl der Winterdienst Tag und Nacht im Einsatz ist, können nicht alle Straßen immer und zu jeder Zeit geräumt und gestreut sein. Autofahrer haben keinen Rechtsanspruch auf freie Fahrbahnen und müssen ihre Fahrweise und Geschwindigkeit immer den Witterungsbedingungen anpassen.

Auto am Straßenrand abstellen:[nbsp]Wer seinen Wagen mit abgelaufenem Saisonkennzeichen auf öffentlichen Plätzen oder Straßen abstellt, zahlt 40 Euro, bekommt einen Punkt und muss die Kosten fürs Abschleppen zahlen.

Ungesichertes Wintergepäck:[nbsp]Bei einem Unfall kann Wintergepäck schnell gefährlich werden: Ski bohren sich in Rückenlehnen, Skistiefel treffen Köpfe, Insassen werden schwer verletzt. Ein ungesicherter Koffer mit etwa 20 Kilogramm trifft bei einem Crash mit Tempo 50 mit einer Wucht von bis zu einer Tonne auf. Deshalb Dachboxen, Skiträger und Spanngurte nutzen. Ungesicherte Ladung wird mit einem Punkt in Flensburg und bis zu 75 Euro Strafe geahndet.

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02.12.2015
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Die sieben häufigsten Fragen nach Tempoverstößen

2,8 Millionen Autofahrer bekommen jährlich Punkte, weil sie zu schnell unterwegs sind / ADAC-Rechtsberatung:[nbsp]

Rund 2,8 Millionen Autofahrer bekommen jährlich Punkte in Flensburg, weil sie mindestens 21 Stundenkilometer zu schnell unterwegs waren. Wenn‘s geblitzt hat, sind der Schreck und die Verunsicherung groß.

Die sieben häufigsten Fragen nach Tempoverstößen

War ich wirklich so schnell? Wurde überhaupt richtig gemessen? Bekomme ich Punkte oder gar ein Fahrverbot? Fragen, denen sich in solchen Fällen die – für Mitglieder exklusive – ADAC-Rechtsberatung in der Münchner Zentrale des Automobilclubs annimmt. Dort melden sich täglich bis zu 1 500 Mitglieder mit Fragen rund um Auto, Verkehr und Mobilität. Die Verkehrsjuristen haben die sieben häufigsten Fragen nach Geschwindigkeitsverstößen zusammengestellt – und ihre Antworten:

Ich musste schnell zum Flieger. Komme ich damit um ein Fahrverbot herum?[nbsp]Nein, wenn es sonst nichts Entlastendes gibt. Im Gegenteil: Wer sich so rechtfertigt, gibt zu, absichtlich zu schnell gefahren zu sein – und riskiert wegen Vorsatz eine Verdoppelung der Geldbuße.

Sind die Messgeräte zuverlässig?[nbsp]Sie sind in der Regel korrekt. Nur in wenigen Fällen lassen sich technische Fehler oder eine falsche Bedienung nachweisen. Wer aber überzeugt ist, dass etwas nicht stimmt, sollte sich über einen Anwalt Akteneinsicht geben lassen und klären, ob es überhaupt Anknüpfungspunkte für ein teures Sachverständigengutachten gibt.

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Kann ich mein Fahrverbot in eine höhere Geldbuße umwandeln?[nbsp]Nur im Ausnahmefall, wenn ganz besondere Gründe vorliegen. Insbesondere, wenn die Kündigung des Arbeitsplatzes droht, weil nicht mehr Auto gefahren werden kann. In so einem Fall kann gegen eine höhere Geldbuße – meist wird verdoppelt – von einem Fahrverbot abgesehen werden.

Ich bin ein 18-jähriger Fahranfänger und mit 21 Stundenkilometern zu schnell geblitzt worden. Verlängert sich jetzt nach Rechtskraft des Bußgeldbescheids meine Probezeit?[nbsp]Ja, von zwei auf vier Jahre. Außerdem muss ein Aufbauseminar in einer Fahrschule besucht werden: Kostenpunkt rund 250 Euro.

Ich habe das Tempo-30-Schild glatt übersehen. Lohnt sich ein Einspruch?[nbsp]Kaum. Die Frage ist, ob das Schild ausreichend gut zu erkennen war – das prüft die Polizei, wenn sie die Messstelle einrichtet.

Ich habe wegen 13 Stundenkilometern zu viel kein Verwarnungsgeld, sondern gleich einen teuren Bußgeldbescheid bekommen. Warum?[nbsp]Das kann passieren, wenn das Verwarnungsgeldschreiben in der Post verloren geht. Dies wertet die Behörde als „nicht bezahlt“ und erlässt einen Bußgeldbescheid. Dann werden neben 25 Euro Strafe auch 28,50 Euro Verfahrenskosten fällig. Wer einen Verkehrsrechtsschutz hat, bekommt das Geld erstattet.

Reicht ein schlechtes Foto?[nbsp]Das Foto muss eine zweifelsfreie Identifizierung erlauben. Bleiben beim Gericht Bedenken, kann es einen Gutachter einschalten oder gleich das Verfahren einstellen. Allerdings droht dann dem Halter eine Fahrtenbuchauflage.

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02.12.2015
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Christbaum sicher nach Hause transportieren

ADAC-Crashversuch zeigt: Ohne Spanngurte geht nichts

Am ersten Adventswochenende startet traditionell der Christbaumverkauf. Wer seinen Baum auf dem Autodach nach Hause transportiert, muss ihn richtig sichern. Sonst wird er schnell zur Gefahr für andere Verkehrsteilnehmer. Crashversuche des ADAC haben ergeben, dass nur korrekt verzurrte Spanngurte den Christbaum bei einem Unfall auf dem Dach halten können.

Christbaum sicher nach Hause transportieren

Ein erster Crashversuch zeigte, dass ein Weihnachtsbaum, der nur mit einfachen Expandern auf dem Autodach montiert ist, nicht gehalten werden kann. Beim Aufprall des Pkw mit 50 km/h flog der 32 Kilogramm schwere Baum über die Motorhaube des Fahrzeugs. Im Straßenverkehr wäre er somit eine große Gefahr für die Insassen anderer Autos und Fußgänger gewesen. Beim zweiten Crashversuch wurde der Baum mit handelsüblichen Spanngurten fixiert. Das Ergebnis: Der Christbaum blieb – wie es sein sollte – auf dem Autodach.

Um den Baum gut zu sichern, muss er fest umschlungen und verzurrt werden. Außerdem muss das abgesägte Ende des Stamms nach vorne zeigen, die Baumspitze folglich nach hinten. Sonst kann der Baum schnell zum Windfang werden, wodurch die Befestigungen stärker belastet werden. Der Baum selbst wird so auch geschützt, da der Fahrtwind die Äste so nicht beschädigen kann.

Grundsätzlich gilt: Wer Ladung nicht ordnungsgemäß sichert, muss mit einem Bußgeld von 60 Euro und einem Punkt rechnen. Wenn ein Christbaum mehr als einen Meter über das Heck des Autos hinausragt, muss er, wie jede andere Ladung auch, mit einer roten Fahne gekennzeichnet werden. Ist dies nicht der Fall, werden 25 Euro Strafgebühr fällig.

„Sicher fahren im Winter“ ist das Schwerpunktthema, das der ADAC im Rahmen der Verkehrssicherheitsaktion „2015 – ja sicher!“ im November setzt. Ziel der Aktion ist es, die Verkehrssicherheit in Deutschland weiter zu verbessern und das Verantwortungsbewusstsein der Verkehrsteilnehmer zu stärken.

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02.12.2015
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Benzin und Diesel etwas teurer

Preisunterschied jetzt bei 19 Cent

Auf dem Kraftstoffmarkt herrscht weiter herbstliche Ruhe. Wie die aktuelle ADAC Auswertung der Kraftstoffpreise in Deutschland zeigt, stiegen die Preise für Benzin Diesel geringfügig.[nbsp]

Benzin und Diesel etwas teurer

So kostet ein Liter Super E10 im bundesweiten Schnitt derzeit 1,317 Euro – ein Plus von 1,1 Cent binnen Wochenfrist. Der Dieselpreis kletterte um 0,2 Cent auf 1,128 Euro.

Damit ist der Unterschied zwischen den Preisen beider Sorten wieder etwas größer geworden und beträgt nun rund 19 Cent. Sie lag noch im Sommer 2015 bei bis zu 28 Cent. Seitdem hat sich der niedriger besteuerte Dieselkraftstoff im Vergleich zu Benzin verteuert – auch weil sich im Herbst die Nachfrage nach dem produktgleichen Heizöl verstärkt. Allerdings liegt auch der aktuelle Preisunterschied laut ADAC noch immer über den Werten der Vorjahre zur gleichen Jahreszeit.

Ausführliche Informationen über die aktuellen Preisentwicklungen an den Zapfsäulen sowie über die preiswertesten Tankstellen in der Nähe gibt es über die App „ADAC Spritpreise“ sowie über[nbsp]www.adac.de/tanken.

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02.12.2015
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2015 ein gutes Jahr zum Tanken

Kraftstoffpreise zum dritten Mal in Folge niedriger als im Vorjahr

Ein Monat vor dem Jahreswechsel ist absehbar, dass die Kraftstoffpreise im Jahr 2015 spürbar gesunken sind. Ein Liter Super E10 kostete im Schnitt der ersten elf Monate 1,378 Euro, ein Liter Diesel 1,180 Euro.[nbsp]

2015 ein gutes Jahr zum Tanken

Damit sind die Kraftstoffpreise zum dritten Mal in Folge niedriger als im Jahr zuvor. Dies ist eines der Ergebnisse der ADAC-Auswertung der Kraftstoffpreise im November.

Im Vergleich zum Oktober 2015 registrierte der ADAC im November eine leichte Verteuerung der Kraftstoffe. Für einen Liter E10 mussten die Autofahrer im Mittel 1,320 Euro bezahlen, das war ein Cent mehr als Vormonat. Auch Diesel verteuerte sich um einen Cent auf 1,139 Euro je Liter.

Teuerster Tag zum Tanken im abgelaufenen Monat war der 8. November: Der Preis für einen Liter Super E10 rangierte an diesem Tag bei 1,336 Euro, der Dieselpreis bei 1,155 Euro. Der 24. November markiert den günstigsten Tag des Monats: E10 kostete im Schnitt 1,306 Euro, das waren drei Cent weniger als am teuersten Tag. Für Diesel musste man an diesem Tag 1,126 Euro hinlegen – damit beträgt die Differenz zwischen teuerstem und preiswertestem Tag hier nur 2,9 Cent.

Ausschlaggebend für die aus Autofahrersicht erfreuliche Preisentwicklung ist der Rückgang des Ölpreises. Im Herbst 2014 setzte die Abwärtsbewegung des Rohstoffs bei etwa 110 Dollar je Barrel ein und stoppte erst bei unter 50 Dollar zu Beginn des Jahres 2015. Weitere Informationen über die aktuellen Spritpreise gibt es unter[nbsp]adac.de. Informationen über die niedrigsten Tankstellenpreise in der Nähe findet man auch über die Smartphone-App „ADAC Spritpreise“.

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02.12.2015
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Nicht ans Steuer nach Glühwein, Grog und Punsch

Der ADAC macht darauf aufmerksam, dass in der Vorweihnachtszeit in vielen Städten verstärkt kontrolliert wird. Wer nach einem Weihnachtsmarktbesuch mit 0,5 bis 1,09 Promille hinterm Steuer erwischt wird, muss mit einer Geldbuße von bis zu 1.500 Euro rechnen.

Nicht ans Steuer nach Glühwein, Grog und Punsch

Glühwein, Grog und Punsch sind die Klassiker unter den Getränken auf den Weihnachtsmärkten. Der ADAC warnt davor, die Auswirkungen der Getränke auf die Fahrtüchtigkeit zu unterschätzen und rät den Besuchern, anstatt mit dem eigenen Auto mit öffentlichen Verkehrsmitteln zum Christkindlmarkt zu fahren. Der Führerschein ist nach Angaben des Clubs nicht erst bei einem Promillewert von 0,5 weg, sondern wird bei alkoholtypischen Fahrfehlern wie Schlangenlinienfahren bereits ab 0,3 Promille von der Polizei einkassiert.

Die Geschwindigkeit der Alkoholaufnahme hängt nicht nur davon ab, ob der Magen-Darm-Trakt gefüllt ist, sondern auch von der Tagesform jedes Einzelnen. Bei leerem Magen findet die Aufnahme allerdings schneller statt. Wärme und Zucker können die Alkoholaufnahme und -wirkung beschleunigen – Glühwein macht also schneller betrunken als Wein. Generell hängt die Alkoholkonzentration von verschiedenen Faktoren wie Alter, Gewicht und Geschlecht ab. Verlässliche Aussagen darüber, wie viele Tassen Glühwein unbeschadet getrunken werden können, gibt es nicht.

Ungleich gefährlicher wird es, wenn neben Alkohol noch Medikamente gegen eine Erkältung oder Grippe eingenommen werden. Dabei können unkalkulierbare Wechselwirkungen auftreten, die die aktive und sichere Teilnahme am Straßenverkehr bereits nach geringen Mengen Alkohol unmöglich machen.

Der ADAC macht darauf aufmerksam, dass in der Vorweihnachtszeit in vielen Städten verstärkt kontrolliert wird. Wer mit einem Alkoholgehalt von 0,5 bis 1,09 Promille hinterm Steuer erwischt wird, muss mit einer Geldbuße von bis zu 1.500 Euro, einem Fahrverbot von bis zu drei Monaten und zwei Punkten im Flensburger Fahreignungsregister rechnen. Für Fahranfänger, die sich in der Probezeit befinden oder das 21. Lebensjahr noch nicht vollendet haben, gilt ein absolutes Alkoholverbot.

„Sicher fahren im Winter“ ist das Schwerpunktthema, das der ADAC im Rahmen der Verkehrssicherheitsaktion „2015 – ja sicher!“ im November setzt. Ziel der Aktion ist es, die Verkehrssicherheit in Deutschland weiter zu verbessern und das Verantwortungsbewusstsein der Verkehrsteilnehmer zu stärken. Schwerpunkt im Monat Dezember ist das Thema Aggression.

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02.12.2015
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Sogenannter “König von Deutschland” verliert Fahrerlaubnis

Das Oberverwaltungsgericht hat entschieden, dass der sogenannte “König von Deutschland” mit der Rückgabe seines Führerscheines bei der Fahrerlaubnisbehörde im September 2012 wirksam auf seine Fahrerlaubnis verzichtet hat und damit die gleichlautende Entscheidung des Verwaltungsgerichts bestätigt.[nbsp]

Sogenannter

Er habe seinen Führerschein unbestritten zurückgeben wollen und dadurch der Sache nach eindeutig zum Ausdruck gebracht, dass er die mit dem Führerschein dokumentierte Berechtigung zum Erlöschen habe bringen wollen; dass er sich damit wegen der beabsichtigten Gründung eines eigenen Staates lediglich von der Bundesrepublik Deutschland habe lossagen wollen und insoweit hinsichtlich der damit verbundenen Rechtsfolge von unzutreffenden Vorstellungen ausgegangen sei, sei rechtlich unerheblich.

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Die Entscheidung des Oberverwaltungsgerichts des Landes Sachsen-Anhalt ist rechtskräftig.

OVG LSA, Beschluss vom 20. November 2015 – 3 L 102/15 -,

VG Halle, Urteil vom 9. April 2015 – 7 A 117/15 –

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02.12.2015
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Ausstieg aus der Kohle – jetzt

Auf dem Weltklimagipfel in Paris wollen 195 Länder verbindliche Klimaziele vereinbaren. 87 Prozent der Menschen in Deutschland sehen die Klimakatastrophe als Gefahr für Mensch und Natur. Die Menschen erwarten von den Politikerinnen und Politikern ehrlichen Klimaschutz. Francoise Hollande sagte: Die Hoffnung der Menschheit liegt auf uns. Doch unabhängig vom Ausgang des Pariser Weltklimagipfels muss auch Sachsen-Anhalt seinen Beitrag leisten, mahnt Claudia Dalbert:

Ausstieg aus der Kohle – jetzt

„Auch vor Sachsen-Anhalt macht die Klimakatastrophe nicht Halt. Gerade erst hat das Landesamt für Umweltschutz Wetterdaten der letzten 60 Jahre vorgelegt. Das Ergebnis ist eindeutig: Die Temperatur stieg um bis zu 1,5 Celsius.“

„Klimaschutz beginnt vor Ort. Wir brauchen konkrete Ziele und Maßnahmen hier in Sachsen-Anhalt. Dazu muss das Klimaschutzprogramm 2020 grundlegend überarbeitet werden. Verbindliche Ziele, verbindliche Maßnahmen, verbindlicher Zeitplan. Nur so wird es uns gelingen, einen echten Beitrag zum Klimaschutz zu leisten.“

„Die Forderung nach einer Dekarboniserung der Wirtschaft ist wichtig. Aber sie bleibt nur ein Lippenbekenntnis, wenn wir nicht gleichzeitig aus der Kohle aussteigen. Die Landesregierung muss den Ausstieg aus der Kohle endlich forcieren.“

„Wir müssen mit den Folgen der Klimakatastrophe rechnen, uns auf sie einstellen. Extreme Hochwasser zeigen uns immer wieder die Grenzen des technischen Hochwasserschutzes auf. Wir müssen den Flüssen mehr Raum geben. Projekte zur Rückverlegung von Deichen müssen vordringlich vorangetrieben werden. So entstehen auch wertvolle Lebensräume, die wichtig für den Erhalt der biologischen Vielfalt sind.“

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02.12.2015
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Der fünfte Jahrgang der Klasse Allgemeinmedizin startet

Auszeichnung im Demografiewettbewerb des Landes erhalten

Die „Klasse Allgemeinmedizin“ hat Zuwachs bekommen: 20 Studienanfänger wurden neu in das Projekt aufgenommen. Für den fünften Jahrgang der „Klasse Allgemeinmedizin“ hatte es 40 Bewerbungen unter den Medizinstudierenden des ersten Semesters gegeben.

Der fünfte Jahrgang der Klasse Allgemeinmedizin startet

Alle Bewerber mussten sich Auswahlgesprächen stellen. Mittlerweile haben die neuen Teilnehmer/innen des Projektes ihre Mentoren kennengelernt, die sie in den kommenden Jahren im Rahmen des Medizinstudiums betreuen werden. Sie alle sind Teil eines sehr erfolgreichen Projektes, welches mehrfach ausgezeichnet worden ist. Gerade hat die „Klasse Allgemeinmedizin“ den zweiten Platz in der Kategorie „Bewegung“ beim Demografiewettbewerb des Landes Sachsen-Anhalt erhalten. Mit dem Demografiepreis werden Personen, Institutionen und Unternehmen gewürdigt, die mit ihren Projekten und Initiativen maßgeblich zur Gestaltung des demografischen Wandels in Sachsen-Anhalt beigetragen haben.

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Hintergrund:
Seit dem Wintersemester 2011 gibt es für[nbsp] jährlich 20 Studienanfänger der Medizin in Halle ein besonderes, den Regelstudiengang ergänzendes Ausbildungsangebot: die „Klasse Allgemeinmedizin“. Ziel ist es, den ärztlichen Nachwuchs schon am Anfang des Studiums für das Fach Allgemeinmedizin zu begeistern. Besonders attraktive Lehre in Landarztpraxen ist durch das gesamte Studium hindurch fester Bezugspunkt der Ausbildung. Derzeit nehmen insgesamt – mit den Anfängern – 88 Studierende an dem Projekt „Klasse Allgemeinmedizin“ teil. Über fünf Jahre hinweg sollen sie für eine spätere Niederlassung in Sachsen-Anhalt ausgebildet werden. Unterstützt werden sie dabei von der Sektion Allgemeinmedizin sowie fast 70 Mentoren aus dem gesamten südlichen Sachsen-Anhalt, welche die Studierenden an zwei Tagen im Semester in ihren Hausarztpraxen über die Schulter schauen lassen und so den Beruf des Allgemeinmediziners näher bringen. Außerdem werden die Studierenden einmal im Jahr einen gemeinsamen Ausflug in eine Region Sachsen-Anhalts unternehmen, um die guten Lebensbedingungen auf dem Land und in kleineren Städten kennenzulernen.

Eine feste Gruppe – ähnlich einer Schulklasse -[nbsp] bleibt über das gesamte Studium hinweg bestehen. Die „Klasse Allgemeinmedizin“ wird durch erfahrene Hausärzte und Sozialwissenschaftler betreut.[nbsp] Auf den Umgang mit „echten Patienten“ werden die Studenten Schritt für Schritt mit Seminaren[nbsp] für hausärztliche Fertigkeiten und Gesprächstechniken vorbereitet. Regelmäßige Kontakte (über Seminare und das Internet) zu den „Klassenlehrern“ stellen die inhaltliche Qualität und Prägekraft des Programms sicher. Durch gut vorbereiteten frühen Patientenkontakt und Landärzte als überzeugende ärztliche Vorbilder wird ein besonderer Lernanreiz und Erfahrungsschatz erzeugt. Zusammen mit dem Gruppenzusammenhalt innerhalb der Klasse wird so nachhaltig die Entwicklung einer professionellen Identität mit regionaler Bindung gefördert.

Universitätsklinikum Halle (Saale)
Medizinische Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

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02.12.2015
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PUHDYS ABSCHIEDSTOUR IN HALLE AUSVERKAUFT

Achtung! Das Konzert der Puhdys in Halle ist ausverkauft! Die nächstgelegene Möglichkeit die Altrocker ein letztes Mal “SOLO” zu sehen ist am 18.12. in der Arena Leipzig oder am 11.12. in Riesa (Sachsenarena)!

„ES WAR SCHÖN“ -[nbsp]DIE PUHDYS GEHEN AUF ABSCHIEDSTOUR

PUHDYS ABSCHIEDSTOUR IN HALLE AUSVERKAUFT

11.12.2015, 20.00 Uhr, Riesa/SachsenArena
18.12.2015, 20.00 Uhr, Leipzig/Arena

28.12.2015, 20.00 Uhr, Halle/Steintor (AUSVERKAUFT)

Mit der Abschiedstournee wird das letzte PUHDYS-Kapitel im Geschichtsbuch deutscher Rockmusik geschrieben.
„Es war schön, einfach schön, endgültig vorbei, aber schön, Winde dreh’n, Menschen geh’n, was war, kann uns keiner mehr neh’m. Denk an unsre Zeit, sie war schön.“ (aus „Es war schön“).

Dieter „Maschine“ Birr (voc, git), Dieter „Quaster“ Hertrampf (git, voc), Peter „Eingehängt“ Meyer (keyb), Klaus Scharfschwerdt (dr) und Peter „Bimbo“ Rasym (b) sind die PUHDYS.[nbsp]
Es ist Tatsache: Das PUHDYS – Schiff steuert den letzten Hafen an. Zumindest die Band wird sich verabschieden. Von den einzelnen Musikern werden wir sicherlich noch einiges zu hören bekommen. Denn alt wie Bäume sind sie ja noch nicht. Die Konzertsaison 2015 wird ihre letzte sein, die letzte, in der Birr, Hertrampf, Meyer, Scharfschwerdt und Rasym gemeinsam auf der Bühne stehen.[nbsp]

Nachdem die PUHDYS im August ihr letztes Open-Air-Konzert in Halle auf der Peißnitz spielten, werden sie sich ein allerletztes Mal die Ehre geben und am 28. Dezember 2015 im Steintor-Varieté (Halle) das Hallenser Publikum mit ihren Hits begeistern.[nbsp]Dieses Konzert ist bereits ausverkauft.[nbsp]Für alle, die dafür keine Karten mehr bekommen konnten der Tipp: Am 18.12. spielen die Puhdys in der Arena in Leipzig, dafür sind noch Tickets erhältlich, ebenso für den Termin in Riesa am 11.12.!

Das ist die letzte Möglichkeit, die PUHDYS live zu erleben! Sichern Sie sich also schnellstmöglich Ihre Karten!

Tickets unter www.kaenguruh.de!

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02.12.2015
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Offizielles DTM-Jahresbuch 2015

In der DTM-Saison 2015 jagte ein Höhepunkt den nächsten. Elektrisierende Rennen, packende Zweikämpfe, strahlende Sieger und zerknirschte Verlierer. Jedes Wochenende, jedes der 18 Rennen schrieb seine ganz eigene Geschichte. Das neue Rennformat sorgte für pures Racing und fand sowohl bei Fans, Fahrern und Verantwortlichen großen Anklang. Die 24 Piloten lieferten Motorsport der Extraklasse und boten eine Saison, auf die der Blick zurück stets lohnenswert ist. Das offizielle DTM-Jahrbuch 2015 bietet dazu die perfekte Gelegenheit und ist ab sofort erhältlich

Offizielles DTM-Jahresbuch 2015

Der triumphale Audi-Auftakt in Hockenheim und am Lausitzring, Mercedes-Benz’ anhaltende Erfolgsserie auf dem Norisring, der Paukenschlag von BMW im niederländischen Zandvoort und der Weg von Pascal Wehrlein zum jüngsten Champion der DTM-Historie – auf 192 Seiten sind diese und viele weitere Geschichten des Jahres 2015 niedergeschrieben. Zahlreiche Bilder erwecken die vergangene Saison zum Leben, informative Statistiken und Porträts liefern einen anschaulichen Überblick. Die hochwertige Qualität macht das Durchblättern zu einem Genuss.

Das DTM-Jahrbuch wird bereits ab Mittwoch auch auf der Motor Show in Essen erhältlich sein, wo sich Enthusiasten ihr Exemplar auf Wunsch auch von DTM-Piloten signieren lassen können. Am kommenden Wochenende sind mehrere aktuelle Fahrer zu Gast auf dem DTM-Stand in der Halle 3.

Das brandneue Jahrbuch der Saison 2015 ist nicht nur für eingefleischte DTM-Fans ein Highlight. Es ist im DTM-Shop oder im Buchhandel unter der Bestellnummer ISBN 978-3-928540-83-4 erhältlich. Der Preis beträgt € 35.- inkl. Versandkosten.

Das DTM Jahrbuch 2015:

– 192 Seiten
– 450 Farbfotos
– Format 235 x 330mm
– Deutscher Text
– ausführliche Ergebnisse und Statistiken
– gebunden, Hardcover

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02.12.2015
hallelife.de - Redaktion
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Geoökologen entwickeln mit Wirtschaft besseres System zur Unkrautbekämpfung

Der Einsatz von Herbiziden bei der Bekämpfung von Unkraut auf Feldern lässt sich erheblich reduzieren, wenn ein neues, effizienteres Sensor-Düsen-System beim Ausbringen der Mittel zum Einsatz kommt. Entwickelt haben das marktreife System Geoökologen der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) gemeinsam mit den Landtechnikherstellern Amazone-Werke und Rometron.[nbsp]

Geoökologen entwickeln mit Wirtschaft besseres System zur Unkrautbekämpfung

Für die Erfindung wurde das Team durch die Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft auf der weltweit größten Landtechnikmesse, der Agritechnica in Hannover, mit einer Silber-Medaille für Innovation ausgezeichnet.

In der Landwirtschaft werden bodenschonende Anbauverfahren immer bedeutender. “Für Landwirte ist es auch günstiger, wenn sie weniger mit dem Pflug über den Acker fahren.

Dadurch sparen sie Kosten für Diesel und Arbeitszeit”, sagt der Geoökologe Prof. Dr. Manfred Frühauf von der MLU, der das Projekt gemeinsam mit Prof. Dr. Tobias Meinel von der Agrarfirma Amazone-Werke betreut hat. Weil der Pflug die Aufgabe der Unkrautbekämpfung aber nicht mehr übernimmt, müssen gleichzeitig mehr chemische Stoffe eingesetzt werden. “Aus diesem Sachverhalt entstand die Forderung nach einem ökonomisch und ökologisch effizienten Einsatz der Spritzmittel”, so Frühauf weiter.

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Traditionelle Maschinen verteilen Herbizide gleichmäßig über das ganze Feld, auch wenn nie die ganze Fläche mit Unkraut bewachsen ist. Das Team von Frühauf und Meinel arbeitete deshalb an einem Verfahren, mit dem die Mittel nur direkt auf Unkrautpflanzen gespritzt werden. Sie entwickelten ein Infrarot-Sensor-System für Landmaschinen, das Unkraut punktgenau erkennen und zwischen Unkraut und Nutzpflanzen unterscheiden kann. Erkennt das System beim Einsatz Unkraut, wird – in Abhängigkeit der Fahrgeschwindigkeit der Landmaschine – die für die Unkrautbekämpfung nötige Düse am Gestänge der Pflanzenschutzspritze vollautomatisch ein- und wieder ausgeschaltet.

Das System wurde von den Wissenschaftlern in den vergangenen zwei Jahren in der russischen Kulunda-Steppe getestet und weiterentwickelt. Durch den Einsatz der neuen Technik wurden dort zwischen 50 und 70 Prozent der Spritzmittel eingespart, die nun auch in anderen Regionen der Welt erreicht werden sollen.

Entwickelt wurde das System im Rahmen des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten “KULUNDA”-Projekts. Ziel des 2011 gestarteten Vorhabens ist es, klima- und standortangepasste Formen der landwirtschaftlichen Landnutzung und Steppenrevitalisierung in der südsibirischen Kulunda-Steppe zu erforschen. Das Gebiet zählt zu den wichtigsten Agrarregionen Russlands.

Beteiligt sind an dem Verbundprojekt neben der MLU unter anderem die Universitäten Bayreuth, Jena, Göttingen, Hannover und Potsdam sowie das Leibnitz-Institut für Länderkunde in Leipzig, das Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung, das Leibnitz-Institut für Agrarentwicklung in Mittel- und Osteuropa in Halle, das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung und das Senckenberg Museum. Hinzu kommen Partner aus der deutschen Industrie sowie der russischen Wissenschaft, Wirtschaft und Verwaltung.

[nbsp][nbsp]von: Tom Leonhardt

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02.12.2015
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HAVAG setzt an verkaufsoffenen Sonntagen 6. und 20.12. zusätzlich die Linien 1E und SEV 62 ein

An den verkaufsoffenen Sonntagen, 6. und 20. Dezember 2015, setzt die Hallesche Verkehrs-AG (HAVAG), ein Unternehmen der Stadtwerke Halle, die Linien 1E (Am Steintor, Große Steinstraße[nbsp] – Marktplatz – Rannischer Platz –Kurt-Tucholsky-Straße) und SEV 62 Am Steintor, Ludwig-Wucherer-Straße – Joliot-Curie-Platz – Am Steintor, Ludwig-Wucher-Straße) im Zeitraum ca. 12:30 – 18:30 Uhr ein.

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HAVAG setzt an verkaufsoffenen Sonntagen 6. und 20.12. zusätzlich die Linien 1E und SEV 62 ein

Nutzen Sie den öffentlichen Personennahverkehr für Ihre Einkäufe in der Innenstadt und zum Besuch des Weihnachtsmarkts. Stellen Sie stressfrei[nbsp] Ihren PKW auf einen der P[&]R-Plätze.

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02.12.2015
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Kuratorführung durch die Jahresausstellung

„tief verwurzelt – hoch hinaus. Die Franckeschen Stiftungen auf dem Weg zum UNESCO-Welterbe“[nbsp]Führung durch die Jahresausstellung mit dem Kurator Dr. Claus Veltmann

Do, 3. Dezember 2015 | 17 Uhr | Historisches Waisenhaus, Ausstellungsetage

Eintritt: 2 Euro Kartenverkauf und Information im Francke-Wohnhaus

Kuratorführung durch die Jahresausstellung

Am 3. Dezember 2015, um 17 Uhr lädt der Kurator Dr. Claus Veltmann zur Führung durch die Ausstellung „tief verwurzelt – hoch hinaus. Die Franckeschen Stiftungen auf dem Weg zum UNESCO-Welterbe“ in das Historische Waisenhaus ein.

Das größte Fachwerkwohnhausgebäude aus der Zeit um 1700 oder ein Palast für die Ärmsten mit einem der frühesten Mansarddächer in der Region, der außergewöhnliche universelle Wert der Franckeschen Stiftungen – Voraussetzung für die Aufnahme in die Welterbeliste – beinhaltet viele Schätze. Dr. Claus Veltmann, Kurator der Ausstellung, präsentiert die vielgestaltige Baugeschichte der Franckeschen Stiftungen in einem spannenden Rundgang, bei dem Baumaterialien, Handwerksinstrumente, Fachwerkformen und Dachkonstruktionen aus Holz zu einem Blick hinter die Fassaden einladen. Kenntnisreich und anschaulich stellt er vor, warum sich die Franckeschen Stiftungen um den Welterbetitel bewerben.

Franckeschen Stiftungen[nbsp]

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02.12.2015
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Polizeirevier Saalekreis

Diebstahl aus Garagen in Merseburg – Diebstahl Benzin in Merseburg – Diebstahl aus Lagerhalle in[nbsp]Schafstädt – Verkehrsunfall in Landsberg [nbsp]und Hohenweiden[nbsp]

Polizeirevier Saalekreis

Verkehrsunfall

Am 02.12.2015 gegen 01.30 Uhr ereignete sich im Bereich Hohenweiden ein Verkehrsunfall. Ein 43 jähriger Chevrolet-Fahrer befuhr die K 2151 aus Richtung Halle in Richtung Hohenweiden. Etwa 400 m vor dem Abzweig zur L 171 querte ein Wildschwein die Fahrbahn. Es kam zum Zusammenstoß. Am Fahrzeug entstand Sachschaden.

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Verkehrsunfall

Am 02.12.2015 gegen 05.15 Uhr ereignete sich im Bereich Landsberg ein Verkehrsunfall. Ein 33 jähriger Opel-Fahrer befuhr die L 143 aus Richtung[nbsp] Quetzdölsdorf in Richtung der B 100. Etwa 400 m nach[nbsp] dem Abzweig der B 100 in Richtung Quetzdölsdorf überquerte plötzlich ein Reh die Fahrbahn. Es kam zum Zusammenstoß. Am Fahrzeug entstand Sachschaden.

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Diebstahl

Am 02.12.2015 gegen 08.30 Uhr wurde der Polizei bekannt, dass in Schafstädt, in der Südpromenade, in eine Lagerhalle ein Diebstahl begangen wurde. Unbekannte Täter gelangten durch gewaltsames Vorgehen an der Tür in das Objekt. Die Schadenshöhe sowie die entwendeten Gegenstände sind unbekannt.

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Diebstahl

Am 02.12.2015 gegen 10.00 Uhr wurde der Polizei bekannt, dass in den Nachtstunden vom Dienstag zum Mittwoch, in Merseburg, im Thüringer Weg aus einem Fahrzeug PKW Citroen Kraftstoff entwendet wurde. Unbekannte Täter öffneten gewaltsam die Tankklappe des Fahrzeugs, welches auf einem Parkplatz abgestellt war und entwendeten die gesamte Tankfüllung, von ca. 50 Liter Superbenzin.

Die Höhe des Sachschadens ist nicht bekannt.

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Diebstahl

Am 02.12.2015 gegen 09.15 Uhr wurde der Polizei bekannt, dass im Zeitraum vom 30.11.2015, 15.00 Uhr bis 02.12.2015, 09.15 Uhr in Merseburg, im Garagenkomplex der Spinne, am Straßenbahndepot durch unbekannte Täter drei Garagen aufgebrochen wurden. Die Schadenshöhe sowie die entwendeten Gegenstände sind unbekannt.

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02.12.2015
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Angebranntes Essen löste Einsatz aus

Polizei und Feuerwehr kamen gestern Abend gemeinsam am Schülershof zum Einsatz. Anwohner meldeten gegen 21 Uhr Rauch, der aus einem Fenster eines Mehrfamilienhauses drang.[nbsp]

Angebranntes Essen löste Einsatz aus

Vor Ort konnte festgestellt werden, dass Essen auf dem Herd angebrannt war. Wohnung und Treppenhaus wurden belüftet. Personen kamen nicht zu Schaden.

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02.12.2015
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Audi A4 gestohlen

Gestern ist zwischen 13:30 Uhr und 23:00 Uhr in der Karl- Meseberg- Straße in der südlichen Innenstadt von Halle (Saale) ein weißer Audi A4 Avant entwendet worden.[nbsp]

Audi A4  gestohlen

Das aus Anhalt- Bitterfeld stammende Fahrzeug hat einen Zeitwert von geschätzten 30.000 Euro

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02.12.2015
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Brennender Müllcontainer

Aus bisher ungeklärter Ursache geriet letzte Nacht in den Franckeschen Stiftungen eine Restmülltonne in Brand. Die Rettungskräfte wurden kurz nach ein Uhr informiert.[nbsp]

Brennender Müllcontainer

Durch die Feuerwehr wurde der Brand gelöscht. Das Feuer zerstörte die Mülltonne vollständig. Darüber hinaus entstand kein Schaden.

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02.12.2015
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Einbruch in Gaststätte

Letzte Nacht ist in eine Gaststätte in der Reilstraße eingebrochen worden. Der oder die Täter gelangten durch Aufhebeln eines Fensters in die Räumlichkeiten.[nbsp]

Einbruch in Gaststätte

Der Bereich des Tresens wurde durchsucht, ein Dartautomat aufgebrochen. Die Einbrecher verschwanden mit rund 20 Euro Münzgeld. Der Inhaber der Gaststätte informierte gegen 02:30 Uhr die Polizei, nachdem er von der Alarmanlage einen Einbruchsalarm gemeldet bekommen hatte.

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02.12.2015
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