Archive

post

Radfahrer nach Kontrolle verhaftet

Heute früh gegen 04:00 Uhr kontrollierte die Polizei in der Willy-Brandt-Straße einen Radfahrer.

Radfahrer nach Kontrolle verhaftet

Dabei[nbsp] wurde bekannt, dass das Fahrrad als gestohlen gemeldet war und gegen den Radfahrer drei Haftbefehle vorlagen. Der 37-jährige Mann wurde festgenommen und in eine Justizvollzugsanstalt gebracht.

Mehr lesen
11.02.2017
hallelife.de - Redaktion
post

Pizzabote ausgeraubt

In der Elsa-Brändström-Straße wurde gestern Abend gegen 21:15 Uhr erneut ein Pizzabote ausgeraubt. Nachdem der 23-jährige Mann eine Bestellung ausgeliefert hatte, traf er auf drei ihm unbekannte männliche Personen, welche ihn umringten, festhielten und die Herausgabe des mitgeführten Bargeldes forderten.[nbsp]

Pizzabote ausgeraubt

Der Geschädigte übergab das Geforderte und die Täter flüchteten in unbekannte Richtung. Das Opfer fuhr zurück zur Pizzafiliale und verständigte von dort aus die Polizei. Trotz sofort eingeleiteter Suchmaßnahmen fehlt von den Tätern bisher jegliche Spur.[nbsp]

Mehr lesen
11.02.2017
hallelife.de - Redaktion
post

The LEGO Batman Movie

Animationskomödie in den halleschen Kinos

The LEGO Batman Movie

Auch wenn in der jetzigen Kinowoche alles nur im „Schatten“ von Fifty Shades of Grey passiert, möchten wir euch trotzdem den neuen LEGO-Film vorstellen, welcher ebenfalls in der aktuellen Kinowoche an den Start geht. Der erste Film teilte ja die Kinogemeinde und sorgte für viele positive, aber auch negative Kritik (besonders aufgrund der unterschiedlichen Altersklassen). Nun nahm man sich der Figur „Batman“ an, welche ja nicht unwichtig für Lego ist. Da ist es sicher nur eine Frage der Zeit, bis der erste Star Wars Film unter Lego kommt. Aber nehmen wir erstmal diesen unter die Lupe…

Zum Inhalt:

Der einsame LEGO-Batman hat auf einer Wohltätigkeitsveranstaltung einen Jungen namens Dick Grayson (später Robin) adoptiert um seiner Einsamkeit ein Ende zu bereiten. Doch Dick geht dem Superhelden mit seiner permanenten super gut gelaunten Art ziemlich auf die Nerven. Wie kleine Jungs nunmal so sind strapaziert er die Geduld von Batman fortan. Dabei hat „The Dark Knight“ schon genug zu tun um den Joker unter Kontrolle zu bringen. Dieser will nämlich der größte Bösewicht aller Zeiten werden indem er eine Bombe im Herzen von Gotham City platziert hat. Auch wenn Batman diese entschärfen konnte, lässt der Joker nicht locker. Es beginnt ein Wettkampf mit besonderen Hindernissen aber auch Verstärkung für Batman.

Das sagt die hallelife.de-Redaktion:

Wie bereits beim ersten LEGO Movie steht die Handlung hier nur bedingt im Vordergrund. Vielmehr werden die jungen und auch älteren Kinogäste mit zahlreichen Sketchen und Witzen versorgt, welche wieder durch das Zusammenwürfeln von vielen unterschiedlichen Charakteren aus Game-Spielen oder anderen Kinofilmen super funktionieren und besonders das ältere Publikum hervorragend unterhalten werden. Untermalt wird das alles mit schönen Animationen und Effekten wie Aufnahmen in Zeitlupe, welche natürlich ebenso alle amüsante Kopien aus bereits existierenden Filmen sind. Dadurch ist „The LEGO Batman Movie“ jedoch nur ein irrwitziger Streifen für Menschen, die sich auch in der Vergangenheit intensiv mit zahlreichen anderen Science-Fiction- und Superheldenfilmen beschäftigt haben. Kinogänger bei denen dies nicht so ist, werden mit diesem Film nicht viel anfangen können und die Lacher der anderen Kinogäste nicht nachvollziehen können.

[nbsp]

Mehr lesen
10.02.2017
hallelife.de - Redaktion
post

Fußballspiel zwischen dem FC Hansa Rostock und dem Halleschen FC am 19. Februar 2017 in Rostock.

Die Bundespolizei informiert zum Fußballspiel zwischen dem FC Hansa Rostock und dem Halleschen FC am 19. Februar 2017 in Rostock.

Fußballspiel zwischen dem FC Hansa Rostock und dem Halleschen FC am 19. Februar 2017 in Rostock.

Halle(Saale), Sachsen-Anhalt, Rostock (ots) – Am Sonntag, dem 19. Februar 2017 findet in Rostock die Fußballbegegnung zwischen dem FC Hansa Rostock und dem Halleschen FC statt. Zur Unterstützung ihrer Mannschaft reisen zahlreiche Halle-Fans mit Reisezügen der Deutschen Bahn AG an.

In dem beabsichtigten Regelzugverkehr zwischen Halle(Saale) und Rostock wird aus Sicherheitsgründen den mit der Bahn reisenden Fußballfans die Mitnahme von Glasflaschen, Dosen und Pyrotechnik auf dem Netz der Eisenbahnen des Bundes per Allgemeinverfügung durch die Bundespolizei untersagt. Dieses Verbot gilt sowohl für die Anreise als auch die Abreise und umfasst neben den jeweiligen Bahnsteigen der entsprechenden Bahnhöfe / Haltepunkte während der beabsichtigten Ab-und Zustiege auch alle weiteren Zusteigebahnhöfe auf der gesamten Strecke. Diese Allgemeinverfügung entfaltet ihre Gültigkeit am 19. Februar 2017 von 5:00 Uhr bis 22:30 Uhr.

Die Einhaltung des Verbotes wird durch Einsatzkräfte überwacht.

Die Bundespolizei weist darauf hin, dass an den Zusteigebahnhöfen Kontrollen durchgeführt werden. Es wird darum gebeten, rechtzeitig vor Abfahrt der Züge an den entsprechenden Bahnhöfen zu erscheinen.

Die ausführliche Begründung dieser Allgemeinverfügung kann bei der Bundespolizeidirektion Pirna, Rottwerndorfer Straße 22, 01796 Pirna während der allgemeinen Geschäftszeiten eingesehen werden.

Mehr lesen
10.02.2017
hallelife.de - Redaktion
post

Meldungen aus dem Saalekreis

Diebstahl und Brand[nbsp]in Merseburg -[nbsp]Verkehrsunfall mit Personenschaden in Nehlitz -[nbsp]Verkehrsunfall[nbsp]in[nbsp]Großkayna[nbsp]

Meldungen aus dem Saalekreis

Alkoholfahrt
Am 09.02.2017 gegen 18.40 Uhr führten Polizeibeamte eine Verkehrskontrolle in Wettin-Löbejün, im OT Merbitz durch. Bei der Verkehrskontrolle des 25 jähriger VW-Fahrers wurde Atemalkohol festgestellt. Eine Überprüfung ergab einen Wert in Höhe von 1,2 Promille. Die Weiterfahrt wurde untersagt, der Führerschein sichergestellt und eine Strafanzeige gefertigt.

Brand

Am 09.02.2017 gegen 18.45 Uhr wurde der Polizei bekannt, dass in Merseburg, in der Albrecht-Dürer-Straße ein Papiercontainer brennt. Die Feurerwehr konnte den Brand löschen bevor der Container seine Funktionalität verlor.

Verkehrsunfall

Am 09.02.2017 gegen 18.00 Uhr ereignete sich im Bereich Braunsbedra, OT Großkayna, auf der Landstraße 181 in Richtung Merseburg ein Verkehrsunfall. Ein 58 jähriger VW-Fahrer konnte nicht rechtzeitig bremsen und stieß mit einem Reh zusammen, welches die Straße wechselte. Das Reh verendete auf der Straße.

Verkehrsunfall mit Personenschaden

Am 10.02.2017 gegen 09.40 Uhr ereignete sich in Petersberg, OT Nehlitz, auf der L 145 ein Verkehrsunfall. Eine 37 jährige Opel-Fahrerin missachtete die Vorfahrt beim Überqueren der L 145 im Kreuzungsbereich der K 2119. Dabei konnte die Bevorrechtigte 37 jährige VW-Fahrerin auf der L 145 nicht mehr rechtzeitig bremsen. Es kam zum Unfall mit Sach- und zwei leichtverletzten Personenschäden.

Diebstahl

Am 10.02.2017 gegen 12:15 Uhr wurde der Polizei bekannt, dass in Merseburg, in der Weißenfelser Straße, unbekannte Täter auf ein umzäuntes Gelände gelangten und diverse Metallprofile entwendeten. Die Höhe des Sachschadens beträgt ca. 120,-€.

Mehr lesen
10.02.2017
hallelife.de - Redaktion
post

Auffinden der Vermissten Person

Vermisstes Mädchen gefunden.

Auffinden der Vermissten Person

In den Vormittagsstunden des heutigen Tages wurde durch weitere polizeiliche Ermittlungstätigkeiten bekannt, dass das 15 jährige Mädchen, die seit dem 03.02.2017 aus Vizenburg als vermisst galt, wieder aufgefunden wurde. [nbsp]

Mehr lesen
10.02.2017
hallelife.de - Redaktion
post

Damit es beim Laufen besser läuft – professionelles Trainingsprogramm

Es läuft gerade bestens bei Manon Richter. Jede Woche kommt die junge Frau ihrem großen Ziel ein Stückchen näher. Sie möchte im Herbst den Halbmarathon in ihrer Heimatstadt Halle unter zwei Stunden absolvieren. Ein persönliches Trainingsprogramm der AOK Sachsen-Anhalt hilft ihr, sich richtig und gesund auf diese Herausforderung vorzubereiten.[nbsp]

Damit es beim Laufen besser läuft - professionelles Trainingsprogramm

Das Konzept für den „AOK-Laufcoach“ wurde in Zusammenarbeit mit Experten des Instituts für Leistungsdiagnostik und Gesundheitsförderung e. V. (ILUG) der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg entwickelt. „Es ist ein Programm, das Training, Ernährung und Entspannung in einem ganzheitlichen Ansatz für eine gesündere Lebensweise vereint“, erklärt Prof. Dr. Kuno Hottenrott vom ILUG, dessen Experten die Läufer betreuen. Dabei arbeiten Ernährungsberater und Leistungsdiagnostiker Hand in Hand. Mitmachen kann jeder (nicht nur AOK-versicherte) sportlich Motivierte. Neben dem sportlichen haben die meisten auch ein gesundheitliches Ziel. Gewicht reduzieren, die eigene Fitness verbessern oder Stress abbauen, sind willkommene „Nebenwirkungen“. Von Anfang 20 bis Anfang 70 reicht die Altersspanne der Teilnehmer.

Sport gehört für Manon Richter seit je her zu einem guten Lebensgefühl. Aber, so verrät sie: „Ich bin eigentlich kein Läufertyp.“ Reiten und Volleyball waren ursprünglich ihre Passionen. Doch beide Sportarten lassen sich nicht spontan, nach Lust und Laune absolvieren. „Laufen ist flexibel und unabhängig von anderen Faktoren. Einfach raus und schon geht es los“, beschreibt sie ihre Motivation, sich auf die flinken Füße zu begeben. Im Wettkampf möchte sie sich mit anderen messen. Dabei ist ihr klar: Wer unvorbereitet und zu ehrgeizig an den Start geht, riskiert gesundheitliche Probleme. Dies können Muskelzerrungen und Gelenkprobleme, oder im schlimmsten Fall Herz-Kreislauf-Beschwerden sein. Mit einem professionellen Training lässt sich das vermeiden.

Vom „AOK-Laufcoach“ hatte die 35-Jährige durch Bekannte erfahren. Am Anfang des Programms steht ein körperlicher Checkup. Dabei werden Herzfrequenz, Blutdruck und die körperliche Verfassung analysiert. „Bei Manon alles top“, freut sich Martin Möhle. Aus den Ergebnissen dieser Leistungsdiagnostik erstellte der Sportwissenschaftler am ILUG für sie einen individuellen Trainingsplan. Der Experte steht den Teilnehmern während des Programms stets mit Rat und Tat zur Seite. Bei einem wöchentlichen Termin wird der Trainingsfortschritt besprochen und Möhle gibt individuelle Tipps. Ein zweiter Checkup zum Ende des Trainingsplans ist dann die Grundlage für ein Abschlussgespräch und die persönliche Beratung vor dem Lauf-Event. Ein bis zweimal pro Woche trainiert Manon Richter nun für ihr großes Ziel.

Seit dem Startschuss vor zwei Jahren in Magdeburg und Halle haben landesweit bereits mehr als 150 Läufer erfolgreich am „AOK-Laufcoach“ teilgenommen. Erstmals kann die Leistungsdiagnostik in diesem Jahr nun auch in Aschersleben, Hettstedt, Stendal und Wittenberg absolviert werden. Die Teilnahme am Trainingsprogramm wird von der AOK Sachsen-Anhalt gefördert.

Weitere Infos und Anmeldungen: Im Internet unter www.aok.de/wirlaufen oder per Telefon unter 0800 226 5726.

Mehr lesen
10.02.2017
hallelife.de - Redaktion
post

Wie Eltern trotz Baby-Alarm ruhig bleiben

Erste-Hilfe-Seminare der Gesundheitskasse starten in 2017

Die größte Freude ist es für Eltern, wenn ihr Baby gesund ist und sich seinem Alter entsprechend entwickelt. Doch insbesondere junge Eltern – vor allem nach der Geburt des ersten Kindes – sind sehr ängstlich, wenn es um die Gesundheit ihres Nachwuchses geht.

Wie Eltern trotz Baby-Alarm ruhig bleiben

Sie stellen sich die vielfältigsten Fragen: Was mache ich bei Fieberkrämpfen? Wen rufe ich am besten an, wenn mein Kind etwas verschluckt hat? Was muss ich bei einem Notfall tun? „Die AOK-Gesundheitskasse bietet allen Interessierten ein Erste-Hilfe-Seminar an, in dem es ganz besonders um das richtige Handeln im Notfall bei Kindern geht“, erklärt Michael Schwarze, Regionalsprecher der AOK Sachsen-Anhalt.

In dem dreistündigen Kinder-Erste-Hilfe-Seminar der AOK Sachsen-Anhalt erläutern Elias Becker, erfahrener Rettungsassistent und Erste-Hilfe-Ausbilder, sowie sein qualifiziertes Team wichtige Regeln und Sofortmaßnahmen in häufig auftretenden Notfallsituationen. Dazu zählen zum Beispiel Bewusstlosigkeit, Atemnot, Vergiftungen, Verletzungen und Stromunfälle.

„Kinder sind keine kleinen Erwachsenen. Das Seminar geht deshalb speziell auf Besonderheiten ein, die bei der ersten Hilfe am Säugling und Kleinkind beachtet werden müssen. Denn viele Notfall-Maßnahmen, zum Beispiel die Herz-Lungen-Wiederbelebung, dürfen nicht einfach auf kleine Kinder übertragen werden“, sagt Elias Becker. Die richtigen Griffe unter Anleitung zu üben nimmt die Angst und Unsicherheit, im Notfall etwas falsch zu machen.

Becker: „An einer Puppe zeigen wir anschaulich, wie eine Herz-Druck-Massage oder eine Beatmung bei einem Kleinkind durchgeführt werden. Natürlich beantworten wir auch alle Fragen rund um das Wohlbefinden des Babys.“ Zudem erhalten die Teilnehmer aufschlussreiche Tipps, wie man die Wohnung kindersicher einrichten kann, um Gefahrenquellen zu beseitigen. Denn erste Hilfe beginnt damit, Kindern ein sicheres Umfeld zu schaffen und Gefahrenquellen zu vermeiden.

Teilnehmen an dem kostenlosen Seminar können Mütter, Väter und andere Personen, die täglich mit Kleinkindern zu tun haben. „Natürlich hoffen wir alle, dass diese Notfälle nicht eintreten. Aber leider sieht es in der Realität anders aus und man ist immer wieder erschüttert, wenn man von einem folgenschweren Unfall eines Kleinkindes hört. Es ist darum im Notfall ganz wichtig, dass Eltern trotz des Schockzustandes bereits über das notwendige Wissen für den Rettungsfall verfügen“, sagt Schwarze. „Unser Anliegen ist es, dass es allen Kindern gut geht und darum freuen wir uns auch auf die Teilnahme nicht AOK-versicherter Eltern.“

Das nächste Seminar beginnt am 15.03.2017 um 15.00 Uhr im BWG-Erlebnishaus, Holzplatz 10 in 06110 Halle.

Eine Anmeldung ist erforderlich und kann direkt in einem der 44 AOK-Kundencenter sowie unter www.aok.de/kindererstehilfe oder unter der kostenlosen Service-Hotline 0800 226 5726 erfolgen.[nbsp]

Mehr lesen
10.02.2017
hallelife.de - Redaktion
post

Zugbegleiter mit Messer bedroht – Zeugenaufruf

Am 09.02.2017, gegen 13:45 Uhr kam es in der Regionalbahn von Bitterfeld nach Wittenberg zu einer Bedrohung gegen einen Zugbegleiter.

Zugbegleiter mit Messer bedroht - Zeugenaufruf

Der Zugbegleiter gab gegenüber der Bundespolizei an, dass in Bitterfeld ein Mann und eine Frau in den Zug stiegen. Da sie keine Fahrkarten vorweisen konnten, forderte der Zugbegleiter sie auf, sich eine Fahrkarte an dem im Zug befindlichen Automaten zu kaufen. Das taten sie dann auch. Als der Zugbegleiter sie daraufhin wies, demnächst vor Fahrtantritt eine Fahrkarte zu erwerben, da es ansonsten eine Straftat darstellen könnte, wurde der Mann wütend.

Er zog ein circa 15 Zentimeter langes Messer aus der Jacke hervor und fuchtelte damit vor dem Zugbegleiter herum. Nur das beharrliche Zureden seiner Begleiterin ließ ihn wieder ruhiger werden und er steckte das Messer wieder ein. Kurz darauf verließen die Beiden am Bahnhof Muldenstein den Zug. Der Zugbegleiter empfand die Situation als sehr beängstigend, konnte jedoch seinen Dienst weiter fortsetzen. Er gab den Vorfall anschließend der Bundespolizei zur Kenntnis, die nun wegen Bedrohung gegen den Täter ermittelt.

Der Mann und die Frau werden wie folgt beschrieben. Scheinbares Alter 20-25 Jahre, südeuropäisches Aussehen und nichtdeutsche Sprache. Der Mann war circa 170 Zentimeter groß, trug eine blaue Jeans, ein Kapuzenshirt und unter der Kapuze eine dunkle Mütze.

Die Frau war zierlich und trug über einer blauen Jeans ein bräunliches Strickkleid, hatte ebenfalls eine Mütze auf und darunter schulterlanges, braunes Haar. Die Bundespolizei hat die Videoauswertung aus der Bahn veranlasst.

Dennoch wird um sachdienliche Hinweise gebeten. Sie werden in der Bundespolizeiinspektion Magdeburg (Tel.: 0391 / 565490), unter der kostenfreien Bundespolizei – Hotline (Tel.: 0800 / 6888 000) oder bei jeder anderen Polizeidienststelle entgegen genommen.

Mehr lesen
10.02.2017
hallelife.de - Redaktion
post

Forum informiert über Sanierung der Talstraße

Die Talstraße wird ab März 2017 saniert. Über Ablauf und Zeitplan der Wiederherstellung der Talstraße infolge des Hochwassers 2013 informiert die Stadt Halle (Saale) am Dienstag, dem 28. Februar, 18.30 Uhr, in einer Veranstaltung im „Krug zum Grünen Kranze“.[nbsp]

Forum informiert über Sanierung der Talstraße

Die Baumaßnahmen umfassen zunächst den Kanal- und Leitungsbau von der Kröllwitzer Straße bis zur Unteren Papiermühlenstraße. Der Straßenbau folgt im Jahr 2018.

Mehr lesen
10.02.2017
hallelife.de - Redaktion
post

Neue Parkregeln in der Geiststraße

Die Regelungen für das Parken in der Geiststraße werden ab dem 20. Februar 2017 verändert. Die Wohn- und Geschäftsstraße mit Straßenbahn ist in Richtung Innenstadt befahrbar. Der Straßenraum ist schmal, so dass das Parken nur auf der westlichen Straßenseite möglich ist. Der verfügbare Parkraum muss möglichst so aufgeteilt werden, dass die Kapazitäten für die Ansprüche der Bewohner, Geschäfte und Kunden der Einzelhandels- und Dienstleistungseinrichtungen ausreichen.

Neue Parkregeln in der Geiststraße

Bisher war das Parken mit Bewohnerparkausweis (Gebiet Große Wallstraße) oder mit Parkscheibe für eine Stunde Parkdauer möglich.[nbsp]Künftig müssen für das Parken an drei neuen Parkscheinautomaten gebührenpflichtige Tickets gezogen werden. Die Parkdauer ist jedoch nicht begrenzt, so dass während der gesamten täglichen Bewirtschaftungszeit geparkt werden kann (Höchstgebühr für 10 Stunden: 5,00 EUR).
Nachts ist das Parken gebührenfrei möglich. Am Beginn und Ende der Geiststraße werden[nbsp]Lieferzonen[nbsp]ausgewiesen, in denen werktags von 7 bis 12 Uhr die störungsfreie Belieferung der anliegenden Geschäfte auch mit größeren Fahrzeugen möglich ist. In den übrigen Stunden, von 12 bis 7 Uhr, können die Parkplätze von Bewohnern mit gültigem Bewohnerparkausweis genutzt werden.

Die Bewirtschaftungszeiten der Parkscheinautomaten liegen montags bis freitags zwischen 8 und 18 Uhr und am Samstag zwischen 8 und 13 Uhr. Die Gebühren betragen 0,25 EUR pro 30 Minuten Parkdauer. Die Wahl der Parkzeit kann in 6-Minuten-Schritten erfolgen. Im Geltungsbereich der Parkscheinautomaten können Bewohner mit gültigem Bewohnerparkausweis des Gebietes Große Wallstraße auf allen Parkplätzen ohne zeitliche Begrenzung ihr Auto abstellen.

Mehr lesen
10.02.2017
hallelife.de - Redaktion
post

Hafenstraße wird ab 20. Februar zur Baustelle

Bereits am Montag, dem 20. Februar 2017, beginnt die Sanierung der ebenfalls flutgeschädigten Hafenstraße.

Hafenstraße wird ab 20. Februar zur Baustelle

Die Bauarbeiten finden zunächst im Straßenabschnitt auf der Westseite zwischen Mansfelder Straße und Sophienhafen statt. Anschließend folgt die Ostseite. Der Verkehr wird per Ampel an der Baustelle vorbeigeführt. Die Bauarbeiten sollen im Dezember dieses Jahres abgeschlossen werden.

Mehr lesen
10.02.2017
hallelife.de - Redaktion
post

Unfall am Riebeckplatz

Heute Morgen befuhr eine Frau im Berufsverkehr gegen 06.45 Uhr den Riebeckplatz aus Richtung Neustadt kommend weiter in Richtung Delitzscher Straße.[nbsp]

Unfall am Riebeckplatz

Nach eigenen Aussagen brach ihr Toyota Aygo plötzlich nach rechts aus und stieß gegen ein Geländer, welches sich am rechten Fahrbahnrand befindet. Zum Glück blieb es beim Sachschaden.

Mehr lesen
10.02.2017
hallelife.de - Redaktion
post

Auto fährt gegen Ampel – Offenbar Alkohol und Drogen im Spiel

Über Notruf wurde die Polizei gegen 00.48 Uhr zu einem Verkehrsunfall in der Leipziger Chaussee gerufen.[nbsp]

Auto fährt gegen Ampel - Offenbar Alkohol und Drogen im Spiel

Dort hatte ein Mitarbeiter des Rettungsdienstes einen PKW bemerkt, welcher auf Höhe Einfahrt HEP gegen eine Ampel gefahren war. Am Fahrzeug befanden sich drei männliche Personen, welche sich dem Rettungsdienstmitarbeiter gegenüber aggressiv und unkooperativ verhielten. Kurz vor Eintreffen der Polizei flüchteten die drei Personen zu Fuß. Im Rahmen der Suchmaßnahmen konnten die drei 24- bis 35-jährigen Hallenser im Umfeld gestellt werden, welche alle unverletzt waren. Sie waren jedoch alkoholisiert, ein BtM-Schnelltest reagierte ebenfalls positiv. Da die drei jegliche Aussage verweigerten, dauern die Ermittlungen zur Unfallursache an.

Mehr lesen
10.02.2017
hallelife.de - Redaktion
post

Streiks im öffentlichen Dienst am kommenden Dienstag

Vor der dritten Verhandlungsrunde am 16./17.02.2017 ruft ver.di die Beschäftigten des Landes Sachsen-Anhalt zum Warnstreik am Dienstag, den 14.02.2017, auf. Die zentrale Streikkundgebung findet ab 11:00 Uhr auf dem Alten Markt in Magdeburg statt.

Streiks im öffentlichen Dienst am kommenden Dienstag

„Wenn die Arbeitgeberseite an ihren Ritualen festhält und wie in der Vergangenheit in den ersten Verhandlungsrunden kein Angebot vorlegt, müssen die Beschäftigten darauf reagieren“, sagt Oliver Greie, ver.di Landesbezirksleiter für Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen.

ver.di fordert für die Tarifbeschäftigten und Auszubildenden im öffentlichen Dienst der Länder Verbesserungen im Gesamtvolumen von 6 Prozent. Dies beinhaltet eine soziale Komponente in Form eines Sockel- oder Mindestbetrages bei einer Laufzeit von zwölf Monaten. Dabei soll die Bezahlung der Beschäftigten im Sozial- und Erziehungsdienst der Länder sowie der Erzieherinnen und Erzieher bei den an den TVL gebundenen Studentenwerken und den Beschäftigten in der Pflege an die der Kommunen angeglichen werden. Für die Auszubildenden fordert ver.di eine Erhöhung der Vergütungen um 90 Euro, mehr Urlaub und die Übernahme nach der Ausbildung.

Mehr lesen
10.02.2017
hallelife.de - Redaktion
post

Fraunhofer PAZ entwickelt neue Technologie für faserverstärkte Kunststoffe

Zellstoff ist ein attraktives Material für den Einsatz in faserverstärkten Kunststoffen, etwa für Leichtbau-Anwendung oder als Material für Transportbehälter und Paletten. Bisher ist es allerdings nicht möglich, gängige Zellstoff-Lieferformen auf effiziente Weise dafür zu nutzen. Das will das Fraunhofer-Pilotanlagenzentrum für Polymersynthese und -verarbeitung PAZ in einem neuen Projekt ändern: Gemeinsam mit Partnern wird eine Technologieplattform zur Herstellung hochwertiger Zellstoff-Compounds und deren Weiterverarbeitung zu Formteilen entwickelt.

Fraunhofer PAZ entwickelt neue Technologie für faserverstärkte Kunststoffe

Faserverstärkte Kunststoffe werden beispielsweise für Instrumententafeln oder Seitenverkleidungen im Auto, in Gehäusen von Elektrogeräten oder für Gartenmöbel genutzt. Die thermoplastischen Kunststoffe wie Polypropylen (PP), Polyethylen (PE) oder Polyamid (PA) werden dabei mit Fasern verstärkt, um ganz spezifische Materialeigenschaften zu erzielen. Der Faseranteil am Werkstoff kann bis zu 40 Prozent betragen.

Zellstofffasern wären dafür gut geeignet: Sie sind ein nachwachsender Rohstoff und günstiger als andere Materialien wie Glas. Zudem haben Untersuchungen am Fraunhofer PAZ gezeigt, dass sie im Vergleich zu anderen Naturfasern sehr gute mechanische Kennwerte für die Kunststoff-Verstärkung möglich machen: Setzt man sehr gut vereinzelte Zellstofffasern mit großer Faserlänge in der Spritzgießcompoundierung ein, sind die entstehenden Materialien genauso belastbar wie Kurzglasfaser-Compounds – bei erheblichen Material- und Kostenvorteilen.

Um Zellstofffasern auf diese Weise nutzen zu können, stellen sich allerdings große Herausforderungen an den Prozessablauf: Aus gängigen Lieferformaten wie Pappe müssen einzelne Fasern in ausreichender Länge gewonnen werden, die zudem dosierbar und rieselfähig sind, um beim Einbringen in die Kunststoffschmelze den Fasergehalt und die Faserverteilung genau bestimmen zu können. Ein solches Verfahren ist bisher nicht verfügbar.

Das Fraunhofer PAZ möchte genau diese Technologie entwickeln und arbeitet dazu in einem neuen Projekt mit der Kurt Seume Spezialmaschinenbau GmbH, Ematik GmbH, Exipnos GmbH und Dornburger Kunststoff-Technik GmbH zusammen. Ziel des Projekts, das innerhalb des Programms »Wachstumskern Potenzial« für zwei Jahre vom Bundesministerium für Bildung und Forschnung (BMBF) gefördert wird, ist die Entwicklung einer Technologieplattform zur effizienten Herstellung hochwertiger Zellstoff-Compounds ausgehend von kommerziell verfügbaren Zellstoff-Lieferformen sowie deren Verarbeitung zu Formteilen mittels konventionellem Spritzguss sowie Spritzgießcompoundierung.

»Durch das Know-how der beteiligten Partner können wir Zellstoff- und Kunststoff-Technologie in einer einzigartigen, durchgehenden Lösung miteinander verbinden. So machen wir Faserzellstoff für die Kunststoff-Verstärkung industriell nutzbar. Denn die Inline-Verarbeitung, ausgehend von Pappe und ohne weitere Zwischenprodukte, die die Eigenschaften verschlechtern und den Preis erhöhen würden, ist die effizienteste Variante der Verarbeitung«, sagt Dr. Michael Busch, Leiter des Projekts am Fraunhofer PAZ.

Schlüssel dabei ist ein am Fraunhofer PAZ entwickeltes und zum Patent angemeldetes Filterstopfwerk: Die Pappe als Ausgangsmaterial wird zunächst gemahlen, sodass einzelne Zellstofffasern in ausreichender Länge entstehen. Diese werden in einem Faser-Luft-Strom abtransportiert. Das Filterstopfwerk trennt dann die Fasern von der Luft und befördert sie in den Compoundier-Extruder, wo die Weiterverarbeitung stattfindet.

Projektleiter Busch sieht vielfältige Anwendungsmöglichkeiten für hochwertige Faserzellstoff-Compounds und Formteile: »Einerseits wird eine signifikante Vereinfachung aufwändiger konstruktiver Lösungen möglich. Andererseits könnte man glasfaserverstärkte Kunststoffe durch zellfaserverstärkte, die günstiger und ökologischer sind, teilweise ersetzen«, sagt er. Auch die Fertigung von Masterbatches, bei denen der Faseranteil mehr als 50 Prozent beträgt, strebt das Konsortium an.

Mehr lesen
10.02.2017
hallelife.de - Redaktion
post

Fotos für Schülerferienticket 2017 sind im Kasten

Große Aufregung bei den Schülermodels 2017: Franziska, Christoph, Anna, Heinrich und Stacy mussten sich vor der Kamera bewähren.

Fotos für Schülerferienticket 2017 sind im Kasten

Das Fotoshooting war eine Herausforderung für sie. Der Magdeburger Fotograf Michael Kranz half den Jungen und Mädchen über die erste Anspannung hinweg, und bald waren die Models mit viel Spaß und Einsatz bei der Sache. Die Fotos für Tickets, Faltblätter und Plakate sind im Kasten.

Die fünf Schülerinnen und Schüler gewannen am 20. Januar im Steintorvarieté in Halle (Saale) den großen Modelwettbewerb, an dem 2.178 Bewerberinnen und Bewerber teilgenommen hatten. Sie werben für das diesjährige Schülerferienticket, das preiswerte Angebot für Schüler, um in den Sommerferien Sachsen-Anhalt und den Raum Leipzig mit Bahn und Bus zu erkunden. Das neue Plakatmotiv wird im Mai vorgestellt.[nbsp]

Mehr lesen
10.02.2017
hallelife.de - Redaktion
post

Valentinstag und die Hochzeit im Ausland

Böse Zungen behaupten, der Valentinstag sei eine Erfindung des Blumen- und Pralinenhandels. Trotzdem wird der 14. Februar in vielen Ländern als der Tag der Liebenden begangen.[nbsp]

Valentinstag und die Hochzeit im Ausland

Wie viele Heiratsanträge die Verliebten in Deutschland sich an diesem Tag machen werden, erfasst keine Statistik. Allerdings ist die Zahl der Eheschließungen in Deutschland in den letzten Jahren gestiegen – und somit auch die Zahl der Paare, die den schönsten Tag im Leben im Ausland begehen. Doch vor das Ja-Wort hat Vater Staat das bürokratische System gestellt. Hier haben die Experten einen Leitfaden über die wichtigsten Dokumente für eine “deutsche” Hochzeit im Ausland erstellt.

Vor dem Strandglück liegt der Dokumentendschungel

Wer im Ausland heiraten möchte, sollte von langer Hand planen, denn die benötigten Unterlagen unterscheiden sich je nach Land, in dem die Ehe geschlossen werden soll. Bei Wartezeiten von bis zu einigen Wochen für bestimmte Dokumente bleibt für Spontanität also keine Zeit. Da es in jedem Land unterschiedliche Richtlinien gibt, gilt es zunächst einmal, alle obligatorischen Unterlagen zusammenzusuchen. Dies sind Personalausweis und Reisepass, internationale Geburtsurkunde bzw. Abstammungsurkunde, Ehefähigkeitszeugnis und bei vorheriger Ehe Dokumente über die Eheauflösung oder die Sterbeurkunde des verstorbenen Partners. Teilweise wird auch ein Nachweis über den ausgeübten oder erlernten Beruf gefordert. Unter 16jährige, die im Ausland einen volljährigen Partner heiraten möchten, benötigen vorab eine vom deutschen Familiengericht erteilte “Befreiung vom Erfordernis der Ehemündigkeit”. Ohne diese Befreiung würde eine im Ausland ggf. mögliche Eheschließung eines Minderjährigen nach der Rückkehr in Deutschland nicht anerkannt. Zudem sollte man sich noch mit dem Standesamt im auserwählten Heirats-Paradies in Verbindung setzen, um Themen wie Visum, Beglaubigung und Übersetzung von Dokumenten abzuklären. Hierbei helfen auch das deutsche Konsulat oder die Beratungsstellen des Bundesverwaltungsamtes in Deutschland.

Variantenreich im Zeitalter der Globalisierung

Je nach Land werden unterschiedliche Anforderungen an die Dokumentenauswahl des zu verheiratenden Paares gestellt. Während man in Italien das Prozedere “lockerer” sieht und verhältnismäßig wenig Dokumente für die Antragsstellung benötigt werden, z.B. die beglaubigte Kopie des Reisepasses/ Personalausweises, eine Abstammungsurkunde und eine Ehefähigkeitsbescheinigung, wird in Malta auch eine eidesstattliche Versicherung über den Familienstand, beglaubigt durch einen in Malta ansässigen Notar, und in Schottland ebenso wie in Dänemark eine Meldebescheinigung verlangt. Sind die Unterlagen unvollständig, kann es schon vorehelich zu Schwierigkeiten kommen. Damit es nicht kracht im Heiratshimmel: einfach frühzeitig Erkundigungen einholen! Wem der organisatorische Aufwand eindeutig zu hoch ist, der kann eine Hochzeitsagentur beauftragen. Diese kümmert sich um alle Dokumente, Erklärungen und Details und hat einen geschulteren Blick auf das Unterlagenchaos.

Hüben und drüben

Ist die Traumhochzeit trotz Sprachbarrieren, bürokratischen Hindernissen und Ämtermarathon gelungen, muss sich das glückliche Paar zurück in der Heimat noch um einige Formalien kümmern. Für die Anerkennung einer im Ausland geschlossenen Ehe gibt es in Deutschland kein bestimmtes Verfahren. Die Ehe wird in Deutschland grundsätzlich anerkannt, wenn die im Ausland, d. h. am Eheschließungsort geltenden Formvorschriften eingehalten wurden und nach deutschem Recht kein Eheverbot (z.B. bei einer Verwandtschaftsehe) bzw. Ehehindernis (z.B. bei Minderjährigen) besteht. Die Ehe muss also nicht in ein Eheregister eingetragen werden, um auch in Deutschland gültig zu sein. Auch ohne Eintrag würde bei einer weiteren Heirat daher Bigamie vorliegen, welche nach § 1306 BGB in Deutschland verboten ist. Es empfiehlt sich dennoch, sich auch im heimischen Eheregister eintragen zu lassen. So können jederzeit benötigte Dokumente zur Hochzeit ausgestellt werden, die beispielsweise als Nachweis für den Wechsel der Lohnsteuerklasse notwendig sind. Ausländische Heiratsurkunden werden in Deutschland häufig nur anerkannt, wenn durch ein besonderes Verfahren ihre Echtheit oder die Beweiskraft ermittelt wurden. Wer sich vom Aufwand einer “ausländischen” Hochzeit nicht abschrecken lässt, dem raten die ARAG Experten zu genügend Zeit- und Nervenreserven. [nbsp]

[nbsp]

Weitere Informationen und Hinweise auch unter:[nbsp]

https://www.arag.de/auf-ins-leben/lebensgemeinschaft/

Mehr lesen
10.02.2017
hallelife.de - Redaktion
post

Tiere aussetzen ist kein Kavaliersdelikt! – Wem gehörte Frieda?

„Wer setzt so ein zauberhaftes Wesen aus?“ „Und dann auch noch bei dieser Kälte?“ „Warum bitten die Leute nicht um Hilfe oder bringen das Tier in ein Tierheim oder zum Tierschutzverein?“

Tiere aussetzen ist kein Kavaliersdelikt! - Wem gehörte Frieda?

Der Tierschutz Halle bittet, zu der am Dienstag (07.02.2017) in Halle-Neustadt ausgesetzten Hündin um Mithilfe. Sie möchten gerne den einstigen Besitzer ausfindig machen und die Menschen darauf hinweisen, dass das Aussetzen eines Tieres kein Kavaliersdelikt, sondern eine Straftat ist.

„Wer setzt so ein zauberhaftes Wesen aus?“ „Und dann auch noch bei dieser Kälte?“ „Warum bitten die Leute nicht um Hilfe oder bringen das Tier in ein Tierheim oder zum Tierschutzverein?“

Diese und viele weitere Fragen geisterten durch unsere Köpfe, als wir die hübsche Hundedame am Dienstag, gegen 11:55 Uhr, bei uns im Tierschutz Halle e.V. aufnahmen. Die Tibet-Mischlings-Hündin wurde in Halle-Neustadt an einem Brückengeländer festgebunden und verharrte dort über fünf Stunden. Fünf Stunden bei Temperaturen unter 0° Celsius. Fünf Stunden ohne zu wissen, warum man sie alleine gelassen hatte.[nbsp]Wir wurden durch den Anruf eines Anwohners informiert und konnten die Hundedame nach über 5 Stunden ins Warme holen. Trotz sofortigem Aufruf bei Facebook hat sich bis heute niemand gemeldet, dem die Hündin gehört oder der sie zumindest kennt.

Von uns erhielt die bezaubernde Hündin den Namen Frieda und erobert seit Dienstag die Herzen aller Mitarbeiter und Ehrenamtlichen. Frieda ist sehr zart, ein wenig ängstlich, aber unfassbar lieb. Sie genießt jede Sekunde, in der man ihr Aufmerksamkeit schenkt. Sie hat nie genug von Streicheleinheiten und möchte der Streichler eine Pause einlegen, erinnert sie ihn ganz zart mit ihrem Pfötchen an seine Pflicht. Eine Kollegin beschrieb Frieda sehr schön und treffend: „Sie ist ein äußerst gelungener Mix aus Zucker und Fell.“.

Wir sind immer wieder enttäuscht, wie verantwortungslos und egoistisch sich viele Menschen verhalten. Natürlich können sich Lebensumstände ändern und dazu führen, dass ein Tier keinen Platz mehr im Leben eines Menschen findet. Aber es ist die Pflicht eines jeden Tierhalters, einen Weg zu gehen, der dem Tier nicht schadet. Und ein Tier auszusetzen, vor allem bei diesen Temperaturen, ist nicht nur gefährlich, grausam und feige, sondern es ist sogar eine Straftat, die mit bis zu 25.000 Euro geahndet werden kann.

[nbsp]

Tierschutz Halle e.V.
Birkhahnweg 34
06116 Halle (Saale)
Telefon: 0345 202 41 01 (Büro)
Telefon: 0345 582 29 29 (Tiervermittlung)
E-Mail: info@tierschutz-halle.de

Mehr lesen
10.02.2017
hallelife.de - Redaktion
post

Das Sozialgericht Halle erhält neue leistungsfähigere Server

n der Woche vom 13.[nbsp]Februar 2017 bis 17.[nbsp]Februar 2017 werden die Server des Sozialgerichts Halle ausgetauscht. Dafür müssen die Daten der ca. 11.300 bei dem Sozialgericht Halle anhängigen Verfahren gesichert und auf die neuen Anlagen übertragen werden.[nbsp]

Das Sozialgericht Halle erhält neue leistungsfähigere Server

Während des Servertauschs ist die Arbeit mit der Computertechnik für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Sozialgerichts eingeschränkt. Die Rechtsantragstelle des Sozialgerichts Halle ist jedoch zu den üblichen Zeiten für die rechtschutzsuchenden Bürgerinnen und Bürger geöffnet.

Mehr lesen
10.02.2017
hallelife.de - Redaktion
post

Sachsen-Anhalt bei der BERLINALE 2017

Am heutigen Donnerstag beginnen die 67. Internationalen Filmfestspiele in Berlin (9. bis 19. Februar 2017). Vier mitteldeutsche Filme, die mit Unterstützung der Medienförderung der drei Länder Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt entstanden sind, werden im Rahmen der Berlinale präsentiert: „Der junge Karl Marx“ von Regisseur Raoul Peck, „Es war einmal in Deutschland“ von Sam Garbarski, „Centaur“ von Aktan Arym Kubat sowie „Spin“ von Ginan Seidl.

[nbsp]

Sachsen-Anhalt bei der BERLINALE 2017

„Das Filmland Sachsen-Anhalt ist auch in diesem Berlinale-Jahr gut vertreten. Denn drei der von der Mitteldeutschen Medienförderung (MDM) unterstützten Filme wurden entweder in Sachsen-Anhalt gedreht oder hier produziert“, erklärt Staatsminister Rainer Robra.

Der Regisseur Sam Garbarski drehte für „Es war einmal in Deutschland“ mit dem Hauptdarsteller Moritz Bleibtreu unter anderem in Weißenfels. Seine Komödie startet in der Rubrik Berlinale Special. Die internationale Koproduktion „Centaur“ von Regisseur Aktan Arym Kubat, der auch die Hauptrolle in seinem Film übernahm, läuft hingegen in der Sektion Panorama. Einer der Produzenten ist Thanassis Karanthanos von der Halleschen Firma Pallas Film. Die Postproduktionsarbeiten für das Drama fanden in Halle statt.

„Die Filmproduktionen im Land Sachsen-Anhalt leisten einen wichtigen wirtschaftlichen Beitrag. Für einen eingesetzten Euro der MDM fließen im Durchschnitt drei Euro in unsere Region zurück. Diese mit der mitteldeutschen Filmförderung erzielten Regionaleffekte können sich im bundesweiten Vergleich sehen lassen“, zeigt sich Staatsminister Rainer Robra überzeugt.

Im Forum Expanded wird „Spin“ von Ginan Seidl zu sehen sein. Der Debüt-Langfilm der Hallenserin ist im Rahmen des Professional Media Master Class Lab von Werkleitz entstanden und wurde über ein Stipendium der Kunststiftung des Landes Sachsen-Anhalt gefördert.

In der Reihe Lola@Berlinale zeigt das Festival Filme, die in die Vorauswahl für den Deutschen Filmpreis 2017 gekommen sind. Darunter befinden sich zwölf von der MDM-geförderte Filme und damit auch zahlreiche Sachsen-Anhalt-Produktionen wie „24 Wochen“ von Anne Zohra Berrached, „Bibi [&] Tina – Tohuwabohu Total“ von Detlev Buck, „Paula“ von Christian Schwochow, „Tschick” (Regie: Fatih Akim), „Mullewapp – Eine schöne Schweinerei“ (Regie: Tony Loeser mit Theresa Strozyk) sowie „Einsamkeit und Sex und Mitleid“ von Lars Montag und „Timm Thaler oder das verkaufte Lachen“ (Regie: Andreas Dresen).

„Die genannten Filme spiegeln die Möglichkeiten und die Vielfalt des Dreh- und Produktionsstandorts Sachsen-Anhalt wider“, führt Staatsminister Rainer Robra aus. Er wünscht allen Festivalteilnehmern in Berlin viel Erfolg.

[nbsp]

Mehr lesen
10.02.2017
hallelife.de - Redaktion
post

Aktuelle Urteile auf einen Blick

Kein Steuervorteil für Karnevalspartys -[nbsp]Wer bei Kündigung nicht auszieht, muss zahlen -[nbsp]Vorsicht bei Unfall im Parkhaus -[nbsp]Kein Schmerzensgeld bei fehlender Schutzkleidung

Aktuelle Urteile auf einen Blick

+++ Kein Steuervorteil für Karnevalspartys +++

Ein ermäßigter Steuersatz von 7 Prozent ist für Karnevalsfeiern nur rechtmäßig, wenn die Veranstaltung genug Elemente der traditionellen Brauchtumspflege enthält. Dies entschied laut ARAG der Bundesfinanzhof (BFH) in München-Bogenhausen (BFH,[nbsp]Az.: V R 53/15).

+++ Wer bei Kündigung nicht auszieht, muss zahlen +++

Mieter, denen ordnungsgemäß gekündigt wurde, die aber trotzdem nicht ausziehen, müssen für diese Monate mit einer saftigen Nachzahlung rechnen. Denn der Vermieter darf laut ARAG nach verstrichener Kündigungfrist die ortsübliche Miete ansetzen. Der Vermieter darf daher so viel Geld verlangen, wie er von einem neuen Mieter hätte bekommen können und muss sich nicht an die Begrenzungen und Fristen halten, die bei normalen Mieterhöhungen vor allzu hohen Forderungen schützen sollen (BGH, Az.: VIII ZR 17/16).

+++ Vorsicht bei Unfall im Parkhaus +++

Ein Nutzer eines Parkplatzes muss beim Befahren desselben stets mit ein- und ausparkenden sowie fahrenden Fahrzeugen rechnen und hat eine besondere Rücksichtnahmepflicht. Im Ergebnis könne dies laut ARAG dazu führen, dass auch der Vorfahrtberechtigte mit 50 % haftet (AG München, Az.: 333 C 16463/13).

+++ Kein Schmerzensgeld bei fehlender Schutzkleidung[nbsp][nbsp]+++

Nimmt jemand in Kenntnis der Bedingungen für das Tragen von Schutzkleidung freiwillig ohne Schutzkleidung an einem “Maskottchenrennen” auf einer Eishockey-Eisfläche teil, kann er laut ARAG kein Schmerzensgeld verlangen, wenn er bei einem Sturz Verletzungen erleidet (LG Köln, Az.: 20 O 258/16).

[nbsp]

Langfassungen:

+++ Kein Steuervorteil für Karnevalspartys +++

Ein ermäßigter Steuersatz ist für Karnevalsfeiern nur rechtmäßig, wenn die Veranstaltung genug Elemente der traditionellen Brauchtumspflege enthält.[nbsp]Anlass für die Entscheidung ist ein Kostümball, den ein eingetragener Karnevalsverein regelmäßig in Bergisch-Gladbach feiert. Die Veranstaltung vereint Elemente des typischen Karnevals: Die Gäste sind kostümiert, das Dreigestirn gibt sich die Ehre und zu Karnevalsmusik wird ausgelassen gefeiert. Der veranstaltende Verein, der sich u.a. die Pflege des karnevalistischen Brauchtums auf die Fahnen geschrieben hatte, sah sich hier ganz in der Tradition des rheinischen Karnevals und verlangte von den Gästen nur den ermäßigten Mehrwertsteuersatz von 7 Prozent statt des Regelsteuersatzes von 19 Prozent. Das monierte das zuständige Finanzamt. Der BFH steckte nun enge Grenzen für die ausreichende Brauchtumspflege und die damit einhergehende Steuervergünstigung. Bunte Kostüme, Tänze und Musik reichten dazu jedenfalls nicht aus. Außerdem gibt es auch kommerzielle Veranstalter von Karnevalspartys, die auch nicht den ermäßigten Steuersatz beanspruchen können, erläutern ARAG Experten (BFH, Az.: V R 53/15).

Wer bei Kündigung nicht auszieht, muss zahlen

Mieter, denen ordnungsgemäß gekündigt wurde, die aber trotzdem nicht ausziehen, müssen für diese Monate mit einer saftigen Nachzahlung rechnen. Denn der Vermieter darf dann so viel Geld verlangen, wie er von einem neuen Mieter hätte bekommen können. In dem entschiedenen Fall ging es um die Miete für ein Einfamilienhaus mit gut 100 Quadratmetern Wohnfläche in München. Die Vermieter hatten Eigenbedarf angemeldet und zu Ende Oktober 2011 ordnungsgemäß gekündigt. Die Mieter gaben die Wohnung aber erst eineinhalb Jahre später zurück. Miete und Heizkosten zahlten sie in dieser Zeit wie vom Mietvertrag vorgesehen weiter. Nun müssen die ehemaligen Mieter etwa 7.300 Euro nachzahlen. Denn laut BGH haben die Vermieter Anspruch auf die deutlich höhere heute übliche Miete. Dass die Vermieter das Haus gar nicht weitervermieten, sondern in der Familie nutzen wollten, spiele keine Rolle, erklären ARAG Experten (BGH, Az.: VIII ZR 17/16).

Vorsicht bei Unfall im Parkhaus

Ein Autofahrer muss beim Befahren eines Parkplatzes stets mit ein- und ausparkenden sowie fahrenden Fahrzeugen rechnen und hat eine besondere Rücksichtnahmepflicht. Im Erdgeschoss eines Parkhauses kam es zu einem Verkehrsunfall, als beide Fahrzeugführer das Parkhaus verlassen wollten. Der Beklagte fuhr mit seinem Passat geradeaus und befand sich auf der Straße, die einmal durch das ganze Parkhaus führt. Von dieser Straße gingen von links und rechts Querstraßen ab, in denen sich die einzelnen Parkplätze befinden. Die Klägerin kam aus Sicht des Beklagten von rechts aus einer dieser Querstraßen. Die Breite der Fahrstraße, auf der sich das Beklagtenfahrzeug befand, beträgt fünf Meter, die der Querstraßen sechs Meter. Alle Straßen sind asphaltiert. Im Kreuzungsbereich kam es zum Unfall der beiden Fahrzeuge. Die Versicherung des Beklagten hat vor dem Prozess bereits die Hälfte des Schadens in Höhe von 2.569,37 Euro beglichen. Mit der Klage verlangt nun die Klägerin den Restbetrag in gleicher Höhe. Das AG München wies die Klage jetzt ab. Unter anderem wurde dies damit begründet, dass ein Nutzer beim Befahren des Parkplatzes stets mit ein- und ausparkenden beziehungsweise fahrenden Fahrzeugen rechnen müsse.

Der vom Gericht beauftragte Sachverständige stellte außerdem fest, dass der Unfall vermieden hätte werden können, wenn beide Beteiligte vorliegend ihre sich aus dem Parkplatzverhältnis ergebende besondere Rücksichtnahmepflicht erfüllt hätten, erklären ARAG Experten (AG München, Az.: 333 C 16463/13).

Kein Schmerzensgeld bei fehlender Schutzkleidung[nbsp]

Nimmt jemand in Kenntnis der Bedingungen für das Tragen von Schutzkleidung freiwillig ohne Schutzkleidung an einem “Maskottchenrennen” auf einer Eishockey-Eisfläche teil, kann er kein Schmerzensgeld verlangen, wenn er bei einem Sturz Verletzungen erleidet. Im konkreten Fall wurde ein Fußballturnier auf einer Eishockey-Eisfläche in einer großen Veranstaltungshalle veranstaltet. Im Rahmen des Turniers traten verschiedene Mannschaften unter den Namen bekannter deutscher Fußballvereine an. Auch die Maskottchen dieser Vereine waren eingeladen, als Teil des Rahmenprogramms an einem Wettbewerb teilzunehmen. Gegenstand dieses Wettbewerbs war ein Wettrennen der Maskottchen auf der Eisfläche. Die Strecke führte von einer kurzen Seite der Eisfläche entlang der Bande um ein auf der Gegenseite aufgestelltes Fußballtor herum und wieder zurück. Hilfsmittel wie Spikes oder Sandpapier an den Schuhen waren nicht erlaubt. Den Teilnehmern wurde jedoch Schutzkleidung zur Verfügung gestellt, die diese unter – jedoch nicht über – ihren Kostümen tragen durften. Der Kläger nahm als Maskottchen eines Fußball-Vereins an dem Rennen teil. Dabei kam er auf der Eisfläche mehrmals zu Fall. Wegen erheblicher Verletzungen im Gesicht und am rechten Daumen klagte er gegen die Veranstalterin auf ein Schmerzensgeld von mindestens 35.000 Euro. Er machte geltend, die Veranstalterin habe das als Wendepunkt genutzte Fußballtor, gegen das er gestoßen sei, nicht ausreichend abgesichert. Das LG hat die Klage abgewiesen[nbsp]–[nbsp]die im Rahmen der Veranstaltung angefertigten Videoaufzeichnungen belegten keinen Kontakt mit dem Tor. Die Stürze auf der Eisfläche seien ein Risiko, welches dem Kläger vor Augen gestanden habe und vor dem er sich ohne Weiteres hätte schützen können. Nehme er in Kenntnis des Untergrundes sowie der Voraussetzungen betreffend Schutzkleidung und Hilfsmitteln freiwillig an einem solchen Rennen teil, könne er sich nach Auskunft der ARAG Experten nicht im Nachhinein darauf berufen, dass sich eine Gefahr verwirklicht habe, die ihm im Zeitpunkt seiner Zusage bewusst gewesen sein müsse (LG Köln, Az.: 20 O 258/16).

Mehr lesen
10.02.2017
hallelife.de - Redaktion
post

Bewohnerparken in der Altstadt

Bislang bestehen in der Altstadt drei Bewohnerparkzonen (Brunoswarte, Domplatz, Schülershof), die nun zusammengefasst und auf die gesamte Altstadt samt dem Quartier Spitze ausgedehnt werden. Grundlage hierfür ist die vom Stadtrat beschlossene Verkehrskonzeption Altstadt, deren Leitlinien einer „autoarmen“ Altstadt auch durch die Arbeitsgruppe zur Erarbeitung des Verkehrsentwicklungsplans 2025 befürwortet werden.

Bewohnerparken in der Altstadt

Ziel ist, einerseits den Liefer- und Kundenverkehr der Gewerbetreibenden zu gewährleisten und andererseits den Kfz-Verkehr zu beruhigen sowie den begrenzten Straßenparkraum bedarfsgerecht zu ordnen. Das Planungskonzept samt Kartendarstellungen ist auf www.halle.de unter Verwaltung/ Stadtentwicklung/ Verkehr/ Planung/[nbsp]Altstadtparken[nbsp]veröffentlicht.

Ab Mitte Februar 2017 werden die Verkehrszeichen montiert und die zusätzlichen Parkscheinautomaten installiert, sodass die[nbsp]Parkraumbewirtschaftung voraussichtlich Ende März 2017 wirksam[nbsp]wird.

Bewohner der Altstadt und des Quartiers Spitze können[nbsp]ab 15. Februar 2017[nbsp]in den Bürgerservicestellen, Marktplatz 1 und Am Stadion 6, Parkausweise beantragen. Dafür benötigen sie einen Termin, der[nbsp]online[nbsp]oder telefonisch über das Bürgertelefon 115 (ohne Vorwahl innerhalb von Halle) oder 0345 2210 vereinbart werden kann. Mitzubringen sind Personalausweis, Führerschein und Fahrzeugschein bzw. Nutzungsbescheinigung eines zur Nutzung überlassenen fremden Fahrzeugs. Die Formulare können auf[nbsp]www.halle.de[nbsp]heruntergeladen werden.

Eine Beantragung ist nur für die Bewohner des Gebiets notwendig, die aktuell noch keinen Parkausweis haben

Alle bisher für die o. g. Parkzonen ausgestellten Bewohnerparkausweise bleiben bis zu ihrem Ablauf gültig[nbsp]und werden im Zuge der Verlängerung des Ausweises automatisch auf die neue Zonenbezeichnung umgestellt. Eine Umschreibung vor Ablauf des bisherigen Parkausweises ist deshalb nicht erforderlich.

Gewerbetreibende können eine Ausnahmegenehmigung erhalten, wenn ihrer Geschäftsausübung im Einzelfall die Regelungen und damit Ge- oder Verbote der Straßenverkehrs-Ordnung (StVO) entgegenstehen. Die Genehmigung ist zu beantragen beim Fachbereich Sicherheit, Abteilung Stadtordnung, Am Stadion 5, Raum 839,
Telefon: 0345 221-1251, dienstags 9 bis 12 und 13 bis 18 Uhr sowie donnerstags 9 bis 12 und 13 bis 16 Uhr oder nach Vereinbarung. Das Antragsformular und das Informationsblatt für den Antrag kann auf Anfrage per Post oder E-Mail zugesandt werden. Die Gebührenhöhe ist abhängig von der beantragten Nutzung.

(halle.de/ps)

Mehr lesen
10.02.2017
hallelife.de - Redaktion
post

Anpassungen im Busverkehr

Ab nächster Woche werden im Busverkehr Fahrzeiten auf der Buslinie 22, der Schulbuslinie 34 und die Linienführung auf der Linie 43 geringfügig angepasst. Damit reagiert die Hallesche Verkehrs-AG, ein Unternehmen der Stadtwerke Halle, auf Kundenwünsche. Die Fahrgäste werden unter anderem per Aushang an den Haltestellen über die Änderungen informiert.[nbsp]

Anpassungen im Busverkehr

Auf Kundenwünsche reagiert die HAVAG mit Fahrzeitenänderungen auf der Buslinie 22 ab Montag, 13. Februar. Die Abfahrtzeit der Linie verschiebt sich ab der Haltestelle Kröllwitz um eine Minute, um eine längere Übergangszeit der Buslinien 21 und 22 an der Haltestelle Blumenau zu gewährleisten.

Nach den Winterferien wird auf der Schulbuslinie 34 eine Fahrplananpassung vorgenommen. Die Linie 34 fährt ab Dienstag, 14. Februar, ab Heide-Universitätsklinikum zur Haltestelle Kastanienallee statt 6.50 Uhr dann 6.46 Uhr und damit vier Minuten früher. Dies ist notwendig, um Anschlussbeziehungen zu gewährleisten. Die Schüler werden über Handzettel in der Schule bzw. vom Busfahrer informiert, außerdem läuft am Montag davor (erster Schultag nach Winterferien) eine Bandansage in dem Schulbus. Eltern werden gebeten, ihre Kinder darüber zu informieren, damit diese ab Dienstag[nbsp] pünktlich an der Haltestelle stehen.

Die Buslinie 43 wird ab Montag, 13. Februar, zwischen 17.13 Uhr und 19.13 Uhr montags bis freitags, aufgrund von Kundenwünschen bis zur Haltestelle Robert-Koch-Straße verlängert. Damit wird ein besserer Übergang zu den Straßenbahnlinien in der Beesener Straße gewährleistet.

Die Hallesche Verkehrs-AG ist stets bemüht, das Verkehrsangebot zu[nbsp] optimieren. Alle Änderungen sind auch auf den Internetseiten der HAVAG auf www.havag.com zu finden.[nbsp][nbsp]

Mehr lesen
09.02.2017
hallelife.de - Redaktion
post

Neue Ideen & Anregungen für die Vereinsarbeit – 5. Vereinsforum

Die Stadt Halle (Saale), die Freiwilligen-Agentur Halle-Saalkreis und der Verband der Migrantenorganisationen laden am 4. März 2017, von 9.30 bis 16.00 Uhr interessierte Ehrenamtliche, Vereinsmitglieder und -vorstände zum 5. Vereinsforum Halle ins Stadthaus Halle, Marktplatz 2 ein.[nbsp]

Neue Ideen & Anregungen für die Vereinsarbeit - 5. Vereinsforum

Das Vereinsforum bietet einen Tag lang aktuelles Wissen, Erfahrungsaustausch und nützliches Rüstzeug zur modernen Vereinsführung.[nbsp]

Vereine sind die wichtigste Organisationsform für ehrenamtliches Engagement in Deutschland. Sie schaffen Orte für gemeinsame Interessen und Begegnungen und tragen mit ihren sozialen, kulturellen und sportlichen Angeboten zu einem lebendigen gesellschaftlichen Leben in unserer Stadt bei. Aber auch Vereine stehen vor der Herausforderung sich weiterentwickeln, aktuelle Trends aufzugreifen oder neue Zielgruppen anzusprechen. Außerdem müssen sich Vereine strategischen Fragen stellen und mit Veränderungen im Vereinsumfeld auseinandersetzen: Wie können z.B. Vereinssitzungen besser moderiert werden? Kann ein Verein wirtschaftlich tätig sein? Wie kann der Verein noch besser in der Öffentlichkeit bekannt werden? Welche Möglichkeiten gibt es Nachwuchs zu gewinnen und Menschen für die eigene Arbeit zu begeistern?

Das 5. Vereinsforum findet erstmals im Stadthaus in Halle (Saale) statt und bietet den Teilnehmenden praxisorientierte Workshop- und Austauschmöglichkeiten zu aktuellen Themen, die das Vereinsleben berühren. Die Teilnehmenden erwarten zwei Workshop-Runden sowie vier Praxisforen jeweils zu den Themenbereichen Rechtliches, Finanzen, Vereinsleben und Öffentlichkeitsarbeit. Die konkreten Workshop-Themen sind auf der Internetseite der Freiwilligen-Agentur Halle zu finden unter www.freiwilligen-agentur.de.

[nbsp]

Die Teilnehmergebühr beträgt 10 Euro pro Person (inklusive Tagungsgetränke und Mittagsimbiss) und ist vor Ort bar zu entrichten. Interessierte können sich bis zum 1. März 2017 per Telefon unter 0345/ 200 28 10, per Fax oder online unter www.freiwilligen-agentur.de/veranstaltungen anmelden.

[nbsp]

Das Vereinsforum Halle ist eine Kooperationsveranstaltung der Stadt Halle, der Freiwilligen-Agentur Halle und des House of Resources des Verbandes der Migrantenorganisationen. Das Vereinsforum findet im Rahmen des Fortbildungsprogramms der Landesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen Sachsen-Anhalt im Rahmen des Landesprogramms für Demokratie, Vielfalt und Weltoffenheit statt.

[nbsp]

Kontakt:[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp]

Freiwilligen-Agentur Halle-Saalkreis e.V.

Leipziger Str. 37, 06108 Halle (Saale)

Karen Leonhardt

Telefon: 0345 / 470 13 55

Fax: 0345/ 470 13 56

E-Mail: fortbildung@freiwilligen-agentur.de[nbsp]

Internet: www.freiwilligen-agentur.de [nbsp] [nbsp]

Mehr lesen
09.02.2017
hallelife.de - Redaktion