Archive

post

„Viel gut Gesang da lautet wohl“

Reformationslieder in Kompositionen des 16. und 17. Jahrhunderts

Konzert mit der Lautten Compagney Berlin und dem Vocalconsort Berlin

Im Rahmen des Internationalen hymnologischen Symposiums „mit kräfftigen Gesängen die Gemeinde Gottes zu erbauen“. Das Lied der Reformation im Blickpunkt seiner Rezeption.

„Viel gut Gesang da lautet wohl“

Unter einem als Motto dienenden Luther-Wort lädt das Konzert im Freylinghausen-Saal des Historischen Waisenhauses zu einer musikalischen Zeitreise mit den Liedern der Reformation ein.

Ausgehend vom Lied der Reformationszeit und unter Berücksichtigung sogar noch älterer Vorgänger wird ein Bogen über das weitere 16. Jahrhundert bis hin zu Kompositionen der Spätrenaissance und des Barock gespannt. Mit der Lautten Compagney verspricht eins der führenden Alte-Musik-Ensembles in Europa, das sich mit der Wiederaufführung vergessener Werke und einer frischen Musizierweise einen Namen gemacht hat, höchsten Musikgenuss. Das Konzert wird mit einem Grußwort von Dr. Gunnar Schellenberger, Staatssekretär für Kultur des Landes Sachsen-Anhalt, eröffnet.

[nbsp]

Das Kirchenlied zählt neben der volkssprachlichen Bibel zu den bekanntesten Errungenschaften der Reformation. Vollkommen neu aber war es nicht. Bereits im 15. Jahrhundert gab es volkssprachliche geistliche Lieder, und auch ältere weltliche Lieder haben das Kirchenlied mit beeinflusst: Das im Konzert erklingende Nun ruhen alle Wälder etwa hatte zuvor einen weltlichen Text.

Martin Luther schätzte die Musik und war selbst hochmusikalisch. Unter seinen Freunden findet sich so auch der Torgauer Kantor Johann Walter, dessen Bedeutung für das junge evangelische Kirchenlied kaum zu überschätzen ist. Viele Melodien und Kompositionen gehen auf Walter zurück, vieles ist bis heute vertraut.

Die Freude am geistlichen Gesang lebte nach der Reformation fort und so nahm der Liedgutbestand ständig zu. Parallel wurde das Liedgut der Reformationszeit zu einem festen Grundbestand, der immer wieder neu komponiert wurde. Zum Reformationsgedenken darf natürlich Luthers Ein feste Burg ist unser Gott nicht fehlen. In der Reformationszeit selbst war aber ein anderes Lied weiter verbreitet: Es ist das Heil uns kommen her von Paul Speratus. So bietet das Konzert basierend auf der neuesten Forschung spannende Einblicke in das Reformationslied und seine Geschichte.

Das Konzert findet im Rahmen des Internationalen hymnologischen Symposiums „mit kräfftigen Gesängen die Gemeinde GOttes zu erbauen“. Das Lied der Reformation im Blickpunkt seiner Rezeption statt.[nbsp]

[nbsp]

Die Musiker und Solisten des Abends sind:

Vocalconsort Berlin

Kathleen Danke (Sopran)

David Erler (Altus)

Stephan Gähler (Tenor)

Christoph Drescher (Bass)

[nbsp]

Lautten Compagney Berlin | Leitung: Wolfgang Katschner

Zink – Núria Sanromà Gabàs

Posaune – Alexander Brungert

Violine – Andreas Pfaff

Gambe – Ulrike Becker

Laute – Wolfgang Katschner

Orgel – Mark Nordstrand

[nbsp]

Deutschlandradio Kultur sendet am 14. März 2017 um 20.03 Uhr einen Konzertmitschnitt.

[nbsp]

Donnerstag, 2. März 2017, 20 Uhr -[nbsp]im Historischen Waisenhaus, Freylinghausen-Saal

[nbsp]

Eintritt: 15 Euro, erm. 8 Euro

Karten ab sofort im Infozentrum im Francke-Wohnhaus (Haus 28)

Mehr lesen
17.02.2017
hallelife.de - Redaktion
post

Stefan Will über die Inhaftierung und den langen Weg der Rehabilitation seines Vaters

Das Landesbüro Sachsen-Anhalt der Friedrich-Ebert-Stiftung veranstaltet in Kooperation mit der Gedenkstätte Roter Ochse Halle (Saale) am 22. Februar 2017 ein weiteres Zeitzeugengespräch, dieses Mal zum Thema “Stefan Will über die Inhaftierung und den langen Weg der Rehabilitation seines Vaters Erich Will” in Halle (Saale).

Stefan Will über die Inhaftierung und den langen Weg der Rehabilitation seines Vaters

Einem Forscherkollektiv im VEB Hydrierwerk Zeitz gelang die Herstellung eines patentwürdigen neuen Hydrauliköls, das gegenüber dem abgelösten Hydrauliköl enorme Eigenschaftsverbesserungen aufwies. Kurze Zeit später, Anfang Juli 1984, erfolgte die konspirative Verhaftung des Gruppenleiters in der Hauptabteilung “Schmierstoffe”, Erich Will durch den DDR-Geheimdienst. Bis Dezember 1985 befand sich der Diplomchemiker ununterbrochen in Untersuchungshaft des MfS, über Monate davon in Einzelhaft. Erich Will habe sich, so die Anklagevertretung, “wegen versuchten verbrecherischen Betruges zum Nachteil sozialistischen Eigentumes” schuldig gemacht.

Stefan Will berichtet über die Ereignisse auf Grundlage der vorhandenen Staatssicherheits- und durchaus kontroversen Rehabilitierungsakten als Zeitzeuge, der als Kind unmittelbar von den familiären Auswirkungen betroffen war. Insbesondere zeigen die Bemühungen um eine Rehabilitierung durch die Familie Will nach 1989 sehr deutlich, dass die Anerkennung politisch motivierten Unrechtes in der DDR nicht selbstverständlich war.

Die Veranstaltung, findet am 22. März 2017 von 18-20 Uhr in der Gedenkstätte Roter Ochse, Am Kirchtor 20 b in 06108 Halle (Saale) statt.

Mehr lesen
17.02.2017
hallelife.de - Redaktion
post

Versammlung in Schnellroda

Am 17.02.2017 kam es in den Nachmittags- und Abendstunden zu verschiedenen versammlungsrechtlichen Aktionen unter dem Motto „IfS dicht machen! – Neue Rechte alt aussehen lassen“ in der Ortschaft Schnellroda. An den Aktionen nahmen ca. 110 Personen teil.

Versammlung in Schnellroda

Aus diesem Anlass führte die Polizei des Saalekreises einen polizeilichen Einsatz durch. Die Beamten des Reviers wurden durch Kräfte der Polizeidirektion Sachsen-Anhalt Süd und Ost sowie der Landesbereitschaftspolizei unterstützt. Die Polizei war mit rund 100 Beamten vor Ort.

Im Zeitraum der Versammlungen wurden der Polizei zwei Strafanzeigen angezeigt, Verstoß gegen das Verwenden von Kennzeichen von verfassungswidrigen Organisationen sowie einer Beleidigung.

Die Versammlung nahm einen friedlichen Verlauf.

Mehr lesen
17.02.2017
hallelife.de - Redaktion
post

Wohnungsbrand in Teutschenthal

In den Abendstunden des 17.02.2017 kam es im Bereich Teutschenthal, Leninstraße zum Brand. Aus bisher ungeklärter Ursache brach das Feuer in einer Wohnung im Erdgeschoss aus.[nbsp]

Wohnungsbrand in Teutschenthal

Mit Eintreffen der Rettungskräfte war der Brand bereits gelöscht. Drei Personen kamen wegen Verdachts einer Raugasintoxikation in umliegende Krankenhäuser. Die Wohnung ist derzeit nicht bewohnbar. Die Ursache muss ermittelt werden.

Mehr lesen
17.02.2017
hallelife.de - Redaktion
post

„Macht und Ohnmacht“

Unter Macht versteht man die Fähigkeit, etwas bewirken oder beeinflussen zu können. Macht ist darüber hinaus ein politisch-soziologischer Begriff, der für Abhängigkeits- oder Überlegenheitsverhältnisse verwendet wird. Als Ohnmacht bezeichnet man im psychologischen Sinne das Gefühl von Hilflosigkeit.[nbsp]

„Macht und Ohnmacht“

Wie erleben Menschen Situationen der Macht und mitunter existenzgefährdender Ohnmacht? Welche gesundheitlichen Folgen können mit diesem Erleben verbunden sein? Die 15. „Hallenser Gespräche zu Psychotherapie, Religion und Naturwissenschaften“ am 24. und 25. Februar 2017 im Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara Halle (Saale) als gemeinsame Veranstaltung der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie und der Katholischen Akademie des Bistums Magdeburg gehen diesen Fragestellungen nach.

[nbsp]

Namhafte Referenten setzen sich im Rahmen der zweitägigen Tagung mit dem Wechselspiel des Erlebens von Macht und Ohnmacht auseinander. Ein Psychotrauma liegt beispielsweise vor, wenn ein Zustand extremer Angst und Hilflosigkeit durch einzelne oder mehrere Ereignisse (z.B. Naturkatastrophen, Vertreibung, Missbrauchserfahrungen) ausgelöst wird, welche die Verarbeitungsmöglichkeiten des Individuums überfordern. In der Folge können sich verschiedene psychische Erkrankungen entwickeln, z.B. die Posttraumatische Belastungsstörung. Auch der Zusammenhang von Flucht, Migration und Trauma ist von hoher Aktualität und gesellschaftlicher Relevanz.

[nbsp]

Die aktuelle politische Situation löst einerseits Ängste und Gefühle der Hilflosigkeit aus, andererseits führt sie zu ausgeprägter Hilfsbereitschaft und Solidarität. Weitere zu beleuchtende Themenfelder sind unter anderem die Täter-Opfer-Problematik sowie gruppendynamische Prozesse. Experten aus dem gesamten Bundesgebiet tragen hierzu neueste Erkenntnisse der Medizin zusammen.

Das vollständige Programm ist auf der Website des Krankenhauses (www.krankenhaus-halle-saale.de) unter „Krankenhaus“ – „Termine [&] Presse“ – „Veranstaltungen“ einsehbar.

Die telefonische Anmeldung unter (0345) 213-4351 wird erbeten.

Datum: Freitag, 24. und Samstag, 25. Februar 2016.

Beginn am Freitag um 15.00 Uhr.

Ort: Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara, Mauerstraße 5, 06110 Halle (Saale).

Tagungsgebühr: EUR 60,00 für zwei Tage, ermäßigt 30,00 Euro (Studenten, Rentner), Tageskarte EUR 30,00.

Mehr lesen
17.02.2017
hallelife.de - Redaktion
post

Sonderfahrt der Parkeisenbahn

Am Sonntag unterbricht die Parkeisenbahn für 3 Stunden ihre Winterpause und geht auf Sonderfahrt.[nbsp]

Sonderfahrt der Parkeisenbahn

Von 13:30 Uhr bis 16:30 Uhr [nbsp]können auf der Peißnitzinsel Sonntagsrunden gedreht werden.

Alle sind recht herzlich eingeladen.

Mehr lesen
17.02.2017
hallelife.de - Redaktion
post

Neue Parkordnung in der Geiststraße

Eine neue Parkordnung in der Geiststraße tritt ab Montag, dem 20. Februar 2017 in Kraft. Drei neue Parkscheinautomaten gehen in Betrieb. Das Parken ist montags bis freitags zwischen 8 und 18 Uhr und am samstags zwischen 8 und 13 Uhr gebührenpflichtig.[nbsp]

Neue Parkordnung in der Geiststraße

Die Gebühren betragen 0,25 Euro pro 30 Minuten Parkdauer. Die Wahl der Parkzeit kann in 6-Minuten-Schritten erfolgen. Die Gebühr für die höchstmögliche Parkzeit von 10 Stunden beträgt 5 Euro.

Im Geltungsbereich der Parkautomaten können Bewohner mit gültigem[nbsp]Bewohnerparkausweis des Gebietes Große Wallstraße[nbsp]kostenfrei parken.

Am Beginn und Ende der Geiststraße sind[nbsp]Lieferzonen[nbsp]ausgewiesen, in denen werktags von 7 bis 12 Uhr die störungsfreie Belieferung der anliegenden Geschäfte auch mit größeren Fahrzeugen möglich ist. In den übrigen Tages-Stunden können diese Parkbereiche von Bewohnern mit gültigem Bewohnerparkausweis des Gebietes Große Wallstraße kostenfrei genutzt werden.

(halle.de/pd) Stadt Halle (Saale)

Mehr lesen
17.02.2017
hallelife.de - Redaktion
post

Kasper und Seppel zu Besuch in der ASB Kita Spatzennest

Gebannt saßen die Kinder der Integrativen Kindertagesstätte „Spatzennest“ sowie betreute Kinder der Jugendhilfestation „Über-Mut“ des ASB-Landesverbandes Sachsen-Anhalt e.V. am 16. Januar 2017 im Gruppenraum der Kita und warteten ungeduldig auf das Puppentheater Rabenkiste.

Kasper und Seppel zu Besuch in der ASB Kita Spatzennest

Als sich der Vorhang endlich öffnete, nahmen Kasper, Seppel und Rabe Edmond die Jungen und Mädchen mit auf eine turbulente und witzige Reise zu Frau Holle. Alles begann mit einer geheimnisvollen Kiste im Winterwald, welche sich als Tor zur Märchenwelt entpuppte. Im Märchen angekommen, schlüpften Seppel und Rabe in die Rollen von Goldmarie und Pechrabe. Mit seinem frechen Schnabel und lustigen Versprechern sorgte er für ordentlich Aufregung und heitere Stimmung. Wegen seiner Faulheit wurde Rabe Edmond mit tatkräftiger Unterstützung der „Spatzen“ zur Strafe ordentlich eingeschneit. Aber für seinen aufgebrachten Mut bekam er am Ende doch noch ein Trostnußplätzchen. Seine Freunde stimmten gemeinsam ein und sangen ihm ein lehrreiches Lied über Faulheit.

Während der Aufführung wurden die kleinen „Spatzen“ immer wieder in das Spiel integriert. Ob beim Tanzen, Pusten, Raten, Trampeln, Singen oder Klatschen stellten sie ihr Können unter Beweis und unterstützten die Puppen tatkräftig. Anschließend wagten die Kinder und Erzieherinnen einen Blick hinter die Kulissen und stellten Andreas und Jana Dademasch Fragen zum Puppenspiel.

Der Besuch des Puppentheaters Rabenkiste wurde durch die Förderung des ASB Deutschland im Rahmen des Projektes „Ich und du – Wir gehören dazu!“ ermöglicht. Ziel des Projektes ist es, Verständnis, Toleranz, gegenseitige Achtung und Hilfsbereitschaft zu wecken, zu erlernen und zu fördern. Die Welt, in der wir leben – ob im kleinen Sozialraum, in der Stadt oder in der ganzen Welt – ist bunt und groß und hat für alle Platz.

[nbsp]

ASB-Landesverband Sachsen-Anhalt e.V., www.asb-lv-st.de

Puppentheater Rabenkiste, www.rabenkiste.de

[nbsp]

ASB in Sachsen-Anhalt – Wir helfen hier und jetzt.

Der ASB ist als Hilfsorganisation und Wohlfahrtsverband politisch und konfessionell ungebunden. Wir helfen allen Menschen – unabhängig von ihrer politischen, ethnischen, nationalen und religiösen Zugehörigkeit. Mehr als eine Million Menschen bundesweit unterstützen den gemeinnützigen Verein durch ihre Mitgliedschaft. Parallel zu seinen Aufgaben im Rettungsdienst – von der Notfallrettung bis zum Katastrophenschutz – engagiert sich der ASB in der Altenhilfe, der Kinder- und Jugendhilfe, den Hilfen für Menschen mit Behinderung, der Auslandshilfe sowie der Aus- und Weiterbildung Erwachsener. Wir helfen schnell und ohne Umwege allen, die unsere Unterstützung benötigen.

Mehr lesen
17.02.2017
hallelife.de - Redaktion
post

Meldungen aus dem Saalekreis

Verkehrsunfall in Zaschwitz -[nbsp]Diebstahl von Werkzeug in Leuna -[nbsp]Fahren unter berauschenden Mitteln und Diebstahl Fahrrad[nbsp]in Merseburg -[nbsp]

Meldungen aus dem Saalekreis

Diebstahl Fahrrad

In den Abendstunden des 16.02.2017 machten sich unbekannte Täter an einem im Bereich Merseburg, Grüner Markt abgestellten Fahrrad zu schaffen. Sie durchtrennten ein Schloss und transportierten das schwarze 28″ Damen City BBF Collection ab.

[nbsp]

Fahren unter berauschenden Mitteln

In den Mittagsstunden des 16.02.2017 versuchten die Beamten im Bereich Merseburg, Gerichtsrain einen Nissan-Fahrer zu kontrollieren. Dieser versuchte sich durch Flucht der Kontrolle zu entziehen. Der Fahrzeugführer flüchtete in die Reinefarthstraße, dann in die Lutherstraße und zum Schluss in die Paul-Gerhardt-Straße. Dort stellte er seinen Pkw ab und flüchtete zu Fuß. Nach kurzer Verfolgung konnte der 390 jährige Merseburger gestellt werden. Die Beamten stellten fest, dass er ohne gültige Fahrerlaubnis unterwegs war. Außerdem besteht der Verdacht, dass er sein Fahrzeug unter dem Einfluss berauschender Mittel führte. Die Weiterfahrt wurde untersagt.

[nbsp]

Diebstahl Werkzeug

In der Nacht vom Donnerstag zum Freitag machten sich unbekannte Täter an einem im Bereich Leuna, Friedrich-Ebert-Straße abgestellten LKW zu schaffen. Sie verschafften sich unter Gewaltanwendung Zugang zur Ladefläche. Bisher ist bekannt, dass diverse Werkzeuge entwendet wurden.

[nbsp]

Verkehrsunfall

Am 16.02.2017 gegen 18.45 Uhr ereignete sich im Bereich Zaschwitz ein Verkehrsunfall. Eine 45 jährige Audi-Fahrerin befuhr die L 156 aus Richtung Zaschwitz in Richtung Wettin. Ca. 200 m nach Ortsausgang Zaschwitz querte ein Dachs die Fahrbahn. Es kam zum Zusammenstoß. Am Fahrzeug entstand Sachschaden. Das Tier verendete an der Unfallstelle.

Mehr lesen
17.02.2017
hallelife.de - Redaktion
post

Verkehrsunfall mit verletzter Person in Leuna

Am 17.02.2017 gegen 08.55 Uhr ereignete sich in Leuna ein Verkehrsunfall. Ein 56 jähriger Honda-Fahrer befuhr den Kötzschener Weg in Richtung Friedrich-Ebert-Straße und bemerkte zu spät die verkehrsbedingt haltende 33 jährige Nissan-Fahrerin und fuhr auf.[nbsp]

Verkehrsunfall mit verletzter Person in Leuna

Es kam zum Zusammenstoß. Die Fahrzeugführerin erlitt hierdurch eine leichte Verletzung und wurde in ein Krankenhaus verbracht. An beiden Fahrzeugen entstand Sachschaden.

Mehr lesen
17.02.2017
hallelife.de - Redaktion
post

Verkehrsunfall mit verletzter Person

Am 17.02.2017 gegen 12.55 Uhr ereignete sich im Bereich Petersberg, auf der Verbindungsstraße zwischen der L 50 und Wallwitz ein Verkehrsunfall.[nbsp]

Verkehrsunfall mit verletzter Person

Beim Überholen eines landwirtschaftlichen Fahrzeugs übersah ein 36 jähriger Volvo-Fahrer den bereits überholenden 41 jährigen VW-Fahrer. Es kam zum Zusammenstoß. Die 27 jährige Beifahrerin des Volvos erlitt einen Schock und musste in ein Krankenhaus verbracht werden.

Mehr lesen
17.02.2017
hallelife.de - Redaktion
post

Ringvorlesung ISLAM

Am kommenden Dienstag wird die Ringvorlesung zum Thema ISLAM in den Franckeschen Stiftungen fortgesetzt.

Ringvorlesung ISLAM

Nada Zeno[nbsp](Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg) spricht über:

[nbsp]

»Islam im Alltag« – Eine Muslima erzählt von ihrer Glaubenspraxis im Alltag

[nbsp]

am Dienstag, 21. Februar 2017 | 19 Uhr

Ort: Franckesche Stiftungen, Haus 26, Englischer Saal | Halle

[nbsp]

Eine Veranstaltung in Kooperation mit dem Canstein Bibelzentrum Halle im Mitteldeutschen Bibelwerk.

[nbsp]

Mehr lesen
17.02.2017
hallelife.de - Redaktion
post

FROMM. Ausstellung des Landeskunstpreisträgers Marc Fromm

Der Bildhauer Marc Fromm, ein Künstler mit Mut zur Haltung und einem nicht selten unbequemen Blick auf die Gegenwart, erhielt 2015 den Kunstpreis des Landes Sachsen Anhalt. Aus diesem Anlass wird in den Ausstellungsräumen der Kunststiftung des Landes Sachsen-Anhalt am 28. Februar 2017 um 19 Uhr die Ausstellung »FROMM« eröffnet.

FROMM. Ausstellung des Landeskunstpreisträgers Marc Fromm

Zur Begrüßung sprechen Manon Bursian, Direktorin der Kunststiftung des Landes Sachsen-Anhalt, André Schröder, Finanzminister des Landes Sachsen-Anhalt und Johann Michael Möller, Publizist. Es musiziert Laura Hempel. Die Ausstellung ist bis zum 17. April 2017 geöffnet.

Marc Fromms eindeutige Ikonographie lässt unterschiedlichste Bedeutungsebenen frei zu und schafft neben dem kulturellen Abstand eine mögliche Nähe. Seine Werke huldigen und vermitteln zugleich, zeigen eine Erhabenheit, die bisweilen einen humorvollen Aspekt mit bitterem Beigeschmack hervorruft. So präsentiert er dem Betrachter markant, scharf und mit einer provozierenden Sichtweise auf das Thema Flucht sein Werk „Lampedusa – Good Luck“ oder inszeniert mit seiner „Weihnachtskrippe“ überspitzt eine junge Familie als Keimzelle der Gesellschaft in traditioneller Form und Funktion an einem unheiligen Ort: der Asia-Imbissbude. In der Ausstellung „FROMM“ werden unter den bekannten Arbeiten brandneue Werke des Künstlers wie “Der Schweißer” (2017) zu sehen sein.

Marc Fromm, 1971 geboren in Langen/Hessen zählt zu den wichtigsten Bildhauern Sachsen-Anhalts des letzten Jahrzehnts. Nach einer Ausbildung zum Schreiner, dem Studium des Illustrationsdesigns und einer weiteren Ausbildung zum Holzbildhauer, studierte er zwischen 1999 und 2006 Bildhauerei bei Prof. Bernd Göbel an der Kunsthochschule Burg Giebichenstein in Halle (Saale). Er erhielt zahlreiche Preise und Stipendien.

Weitere Informationen zu Marc Fromm, seinen Arbeiten und Förderungen unter www.kunststiftung-sachsen-anhalt.de[nbsp]

Begleitprogramm:

6. März 2017 um 19 Uhr:
Präsentation des MONOPOL Sonderheftes Sachsen-Anhalt

15. März 2017 um 19 Uhr:
»Die documenta im Jahr 2017«
Ein Vortrag von Annette Kulenkampff,
Geschäftsführerin der documenta und Museum Fridericianum gGmbH

1. April 2017 um 15 Uhr:
Kinderkunstnachmittag
und Führung durch die Ausstellung

FROMM
1.3. – 17.04.2017
Kunststiftung des Landes Sachsen-Anhalt
Neuwerk 11 | 06108 Halle (Saale)
Öffnungszeiten: Mi–So 14–18 Uhr (auch feiertags)
Eintritt: 3 € | ermäßigt 1 €

Arbeitsstipendium
Mai – Oktober 2008[nbsp][nbsp]

Krippe, 2009

Krippe, 2009, Detail
[nbsp]
[nbsp]
Krippe, 2009, Detail

Krippe, 2009, Detail

Krippe, 2009, Detail

Krippe, 2009, Detail

[nbsp]

[nbsp]
[nbsp]
[nbsp]
[nbsp]

[nbsp]

[nbsp]

15. Februar 2017

Kunststiftung des Landes Sachsen-Anhalt

Mehr lesen
17.02.2017
hallelife.de - Redaktion
post

Band 4 der Studien der Stiftung Händel-Haus ist erschienen

Die Stiftung Händel-Haus veröffentlicht im ortus musikverlag eine wissenschaftliche Publikationsreihe unter dem Titel „Studien der Stiftung Händel-Haus“. In dieser Reihe werden Forschungsarbeiten veröffentlicht, die natürlich Georg Friedrich Händel, aber auch Themen der Halleschen Musikgeschichte zum Gegenstand haben. Gestern erschien von Frau Annette Landgraf der 4. Band „Händels Israel in Egypt. Rezeptionsgeschichte von 1739 bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts“.

Band 4 der Studien der Stiftung Händel-Haus ist erschienen

Israel in Egypt, komponiert im Jahre 1738, ist ein ganz außergewöhnliches Werk in Georg Friedrich Händels Oratorienschaffen. Es entstand in einer Schaffensphase, in der der Komponist besonders experimentierfreudig und kreativ war und neue musikalische Gestaltungsmöglichkeiten erprobte.

Die hier vorliegende Monographie zu diesem zentralen Werk Händels, die auf der Auswertung einer Fülle von Quellenmaterial beruht, zeigt die ununterbrochene Aufführungsgeschichte in all ihren Facetten, umfasst verschiedene Aspekte der Entstehungs-, Überlieferungs- und Bearbeitungs-geschichte, der Diskussion um die Aufführungspraxis Alter Musik, beschreibt das Phänomen der Massenaufführungen und wertet die wissenschaftliche und die belletristische Literatur hinsichtlich der Beurteilung des Oratoriums aus. Die Anhänge bieten detaillierte Übersichten über die in Großbritannien und Deutschland nachweisbaren Aufführungen und die Inhalte der verschiedenen Bearbeitungen – bis hin zur nationalsozialistischen Textfassung Der Opfersieg bei Walstatt. Dem Leser eröffnen sich mit diesem Buch neue und teils auch überraschende Blickwinkel auf die Rezeption von Händels Israel in Egypt.

Annette Landgraf ist Musikwissenschaftlerin und langjährige Mitarbeiterin der Redaktion der Hallischen Händel-Ausgabe. Die Rezeptionsgeschichte von Händels Oratorium Israel in Egypt war ihr Promotionsthema.

Produktdetails:

Studien der Stiftung Händel-Haus

om224 / Band 4

Annette Landgraf Händels Israel in Egypt Rezeptionsgeschichte von 1739 bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts

ortus musikverlag om224

ISBN 978-3-937788-51-7 Broschur, VIII + 405 Seiten

inkl. MwSt. 59,00 Euro

Mehr lesen
17.02.2017
hallelife.de - Redaktion
post

IHK-Sonderpreise gehen an drei Jungforscher aus Halle

Jutta und Ute Neuendorf vom Sportgymnasium Halle sowie Georg Lewald, Auszubildender bei der Schweißtechnischen Lehr- und Versuchsanstalt Halle GmbH, haben beim Regionalwettbewerb „Jugend forscht und Schüler experimentieren“ einen Sonderpreis der Industrie- und Handelskammer Halle-Dessau (IHK) in der Kategorie „Arbeitswelt“ gewonnen.

IHK-Sonderpreise gehen an drei Jungforscher aus Halle

Die Zwillinge untersuchten den Handykonsum anhand verschiedener Tests. Ein Ergebnis: Die Häufigkeit der Handynutzung ist stark vom Alter abhängig. Georg Lewald entwickelte einen höhen- und längenverstellbaren Sägeanschlag für die Bandsäge, der die Arbeitsbedingungen und den Arbeitsschutz im Unternehmen verbessert hat.

Der Regionalwettbewerb unter dem Motto „Zukunft – ich gestalte sie!“ fand in diesem Jahr bei der Schweißtechnischen Lehr- und Versuchsanstalt Halle GmbH statt. Die IHK stiftete nicht nur die Sonderpreise, sondern beteiligte sich auch in der Jury. „Seit Jahrzehnten begeistert ‚Jugend forscht und Schüler experimentieren‘ Kinder und Jugendliche für Mathematik, Naturwissenschaften und Technik“, sagt Dr. Simone Danek, Geschäftsführerin Aus- und Weiterbildung der IHK. „Der Wettbewerb fördert Talente und Kompetenzen, außerdem wird die Jugend in ihrer beruflichen Orientierung unterstützt – das sind auch unsere Ziele.“ Mit der Auszeichnung wolle die IHK die geleistete Arbeit ebenso wie die Ausdauer anerkennen und die Nachwuchsforscher so auf ihrem Weg bestärken, betont Danek.

Aus 39 ausgestellten Projekten in Halle (Saale) wurden fünf Sieger in sieben Kategorien gekürt. Sie nehmen nun am Landeswettbewerb vom 29. bis 30. März 2017 in Magdeburg teil.

Mehr lesen
17.02.2017
hallelife.de - Redaktion
post

Verbraucherpreise im Januar 2017 unter Dezemberniveau, aber höher als im Januar 2016

Wie das Statistische Landesamt mitteilte, betrug der Anstieg des Verbraucherpreisindex im Januar 2017 gegenüber dem Vorjahresmonat 1,7 Prozent. Gegenüber Dezember 2016 sank das Preisniveau durchschnittlich um 0,6 Prozent auf einen Indexstand von 108,4 (2010 = 100).[nbsp]

Verbraucherpreise im Januar 2017 unter Dezemberniveau, aber höher als im Januar 2016

Prägend für den Januar 2017 war die Preisentwicklung im Energiesektor. Im Januar des vorigen Jahres wirkten die stark rückläufigen Energiepreise, insbesondere für Heizöl und Kraftstoffe, noch dämpfend auf die Gesamtentwicklung. Aktuell veränderten sich die Energiepreise genau entgegengesetzt, d. h. inflationssteigernd.
Mit einem Anstieg von fast 41 Prozent gegenüber Januar 2016 erreichten die Heizölpreise wieder 92,0 Prozent des Vergleichsniveaus von 2010 = 100 Prozent. Zum Vergleich, im Januar 2016 lag das Preisniveau bei 65,3 Prozent.
Kraftstoffe waren im Januar 2017 durchschnittlich knapp 12 Prozent teurer im Vergleich zum Vorjahr und erreichten mit 97,3 Prozent fast das Preisniveau des Vergleichszeitraums 2010. Vor einem Jahr betrug das Niveau noch 87,0 Prozent.
Mit den Preisentwicklungen sowohl für Superbenzin (+[nbsp]9,7 %) als auch für Dieselkraftstoff (+ 21,1 %) waren beide Kraftstoffarten wieder fast so teuer wie im Vergleichsjahr 2010. Autogas war Anfang 2017 nach wie vor günstiger als in den Vorjahren und um mehr als zwei Prozent günstiger als im Januar 2016.[nbsp]

Im Bereich der Nahrungsmittel zogen die Preise im Jahresverlauf überwiegend an, u. a. für Speisefette und -öle (+ 11,4 %), Gemüse (+ 6,3 %) oder Kaffee, Tee und Kakao (+ 2,8 %).
Für Bekleidung und Schuhe erhöhte sich das durchschnittliche Preisniveau im Jahresverlauf um 0,7 Prozent, dabei waren Schuhe und Schuhzubehör knapp 4 Prozent teurer, Bekleidungsartikel dagegen fast so teuer wie im letzten Jahr (- 0,3 %).
Wer zu Beginn des Reformationsjubiläums 2017 in Sachsen-Anhalt Gaststätten- oder Beherbergungsdienstleistungen im Januar in Anspruch nahm, hatte mit durchschnittlich 3,1 Prozent höheren Preisen als im Vorjahr zu rechnen. So verteuerten sich Speisen in Restaurants oder Cafés im Schnitt um 3,3 Prozent; Übernachtungen entwickelten sich mit etwas über zwei Prozent Anstieg moderat.

[nbsp]

Verbraucherpreisindex für Sachsen-Anhalt (2010 = 100)
Übersicht Januar 2017[nbsp]

Index
Hauptgruppe
Gütergruppe

Indexstand

Veränderung gegenüber

Januar
2017

Dezember
2016

Januar
2016

2010 = 100

um Prozent

[nbsp]

[nbsp]

Verbraucherpreisindex insgesamt[nbsp]

108,4

– 0,6

1,7

[nbsp]

ohne saisonabhängige Nahrungsmittel

108,1

– 0,6

1,6

[nbsp]

ohne Heizöl und Kraftstoffe

109,0

– 0,8

1,0

[nbsp]

[nbsp][nbsp]ohne Nettomieten und Nebenkosten

109,2

– 0,9

2,0

[nbsp]

[nbsp][nbsp]Waren insgesamt

109,0

– 0,2

2,2

[nbsp]

[nbsp][nbsp]Verbrauchsgüter

111,4

0,8

2,9

[nbsp]

[nbsp][nbsp]Gebrauchsgüter mit mittlerer Lebensdauer

108,9

– 3,3

0,7

[nbsp]

[nbsp][nbsp]Langlebige Gebrauchsgüter

100,2

– 0,1

1,0

[nbsp]

01

Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke

116,2

0,7

2,1

[nbsp]

[nbsp][nbsp]Nahrungsmittel

116,6

0,6

2,3

[nbsp]

[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp]Brot und Getreideerzeugnisse

115,4

– 0,1

2,5

[nbsp]

[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp]Molkereiprodukte und Eier

113,2

1,1

2,4

[nbsp]

[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp]Speisefette und -öle

125,4

– 0,6

11,4

[nbsp]

[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp]Gemüse

121,2

7,1

6,3

[nbsp]

[nbsp][nbsp]Alkoholfreie Getränke

113,7

1,7

1,1

[nbsp]

02

Alkoholische Getränke und Tabakwaren

117,9

– 0,2

1,9

[nbsp]

[nbsp][nbsp]Alkoholische Getränke

110,4

– 0,5

0,3

[nbsp]

03

Bekleidung und Schuhe

109,6

– 6,0

0,7

[nbsp]

[nbsp][nbsp]Bekleidung

110,0

– 6,6

0,0

[nbsp]

[nbsp][nbsp]Schuhe

107,8

– 3,1

3,8

[nbsp]

04

Wohnung, Wasser, Strom, Gas und andere Brennstoffe

106,4

0,4

1,0

[nbsp]

[nbsp][nbsp]Wohnungsmieten (einschl. Nebenkosten)

105,7

0,4

0,9

[nbsp]

[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp]Nettokaltmieten

105,4

0,1

0,7

[nbsp]

[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp]Wohnungsnebenkosten

107,6

1,6

1,7

[nbsp]

[nbsp][nbsp]Haushaltsenergie

107,7

0,6

1,8

[nbsp]

05

Einrichtungsgegenstände für den
Haushalt und deren Instandhaltung

103,9

– 0,4

0,0

[nbsp]

[nbsp][nbsp]Möbel, Innenausstattung und
[nbsp][nbsp] Einrichtungsgegenstände

101,6

– 0,8

0,1

[nbsp]

06

Gesundheitspflege

106,2

0,5

1,3

[nbsp]

[nbsp][nbsp]Medizinische Erzeugnisse, Geräte und
[nbsp][nbsp] Ausrüstungen[nbsp]

114,3

0,5

1,9

[nbsp]

07

Verkehr

106,4

0,9

3,9

[nbsp]

[nbsp][nbsp]Kraftstoffe[nbsp]

97,3

4,0

11,8

[nbsp]

08

Nachrichtenübermittlung[nbsp]

90,1

0,1

– 0,9

[nbsp]

09

Freizeit, Unterhaltung und Kultur

107,1

– 5,1

1,5

[nbsp]

[nbsp][nbsp]Pauschalreisen[nbsp]

99,4

– 19,6

1,4

[nbsp]

10

Bildungswesen[nbsp]

121,6

0,1

2,6

[nbsp]

11

Beherbergungs-[nbsp][nbsp]und
Gaststättendienstleistungen

117,7

0,6

3,1

[nbsp]

[nbsp][nbsp]Beherbergungsdienstleistungen[nbsp]

110,9

1,0

2,2

[nbsp]

12

Andere Waren und Dienstleistungen

110,7

– 0,4

1,7

[nbsp]

[nbsp][nbsp]Versicherungsdienstleistungen[nbsp]

111,8

0,7

3,3

Quelle: Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt

Mehr lesen
17.02.2017
hallelife.de - Redaktion
post

ARAG Verbrauchertipps zu Karneval – Teil 3

Karneval und Arbeit -[nbsp]Vorfahrt für Fasching und Karneval[nbsp]-[nbsp]Nicht ohne Kostüm?

ARAG Verbrauchertipps zu Karneval – Teil 3

Karneval und Arbeit I

In Karnevalshochburgen führen der Karneval, Fastnacht oder Fasching zu Ausnahmesituationen, auch am Arbeitsplatz, während in anderen Regionen normal gearbeitet wird. Ob und wie gefeiert wird, möglicherweise sogar mit einer eigenen Betriebsfeier, hängt in erster Linie vom einzelnen Unternehmen ab. Generell gilt: Rosenmontag und Faschingsdienstag sind keine gesetzlichen Feiertage, allerdings kann etwas anderes per Arbeits- oder Tarifvertrag vereinbart sein oder durch langjährige betriebliche Übung gelten. Wer sich im Fasching austoben möchte, muss also eventuell Urlaub nehmen. Das Arbeitsgericht Köln hat entschieden, dass Arbeitnehmer im öffentlichen Dienst keinen Anspruch auf Arbeitsbefreiung an Geburtstagen, zur Weiberfastnacht und am Rosenmontag haben (Az.: 2 Ca 6269/09). Genauso hat auch der Bayerische Verwaltungsgerichtshof zum Karnevalsdienstag entschieden (Az.: 17 P 05.3061).

Karneval und Arbeit II

Weiberfastnacht oder Rosenmontag ist ein kleines Bier mit den Kollegen oder ein Piccolo um 11:11 Uhr doch erlaubt, oder? Der Arbeitnehmer muss grundsätzlich arbeitsfähig sein, erklären ARAG Experten. Einen Rausch sollte man sich deshalb am Arbeitsplatz nicht antrinken. Ob Alkohol generell verboten ist, hängt von den individuellen Vereinbarungen in Unternehmen ab. Besser ist es auf jeden Fall, vorher mit dem Vorgesetzten oder Chef zu sprechen, wenn im Betrieb angestoßen werden soll.

Vorfahrt für Fasching und Karneval

Fahrzeughalter in Mainz, Düsseldorf, Köln und anderen Karnevalshochburgen parken am Rosenmontag gefährlich. Wer nämlich sein Auto am Weg des Karnevalsumzuges in einem verkehrsberuhigten Bereich außerhalb der eingezeichneten Parkplätze abstellt, muss laut ARAG Experten für die Abschleppkosten unter Umständen tief in die Tasche greifen. Das entschied das Verwaltungsgericht Koblenz. Selbst die so genannte Parkerleichterung für Schwerbehinderte ließen die Richter nicht als Ausrede gelten, weil der Autofahrer nicht nachweisen konnte, dass der behauptete Arztbesuch tatsächlich stattgefunden hatte (VerwG Koblenz, Az.: 4 K 536/09).

Nicht ohne Kostüm?

Ohne Kostüme kein Karneval – und je kreativer das Outfit, desto besser. Fast alles ist erlaubt. Ein paar Grenzen sind den Jecken und Narren bei der Kostümwahl aber dennoch gesetzt: Die Verkleidung darf kein öffentliches Ärgernis erregen, so ARAG Experten. Nimmt das Kostüm exhibitionistische Züge an oder provoziert zu stark, drohen mitunter rechtliche Konsequenzen – wie ein Bußgeld oder eine Anzeige. Aber nicht nur Busen-Blitzer können so eine Ordnungswidrigkeit darstellen. Auch das Tragen von Nazi-Emblemen auf Uniformen oder ähnlichem ist zu Karneval strafbar. Die Verwendung von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen ist nach dem deutschen Strafrecht ein Vergehen gegen §[nbsp]86a StGB und kann mit einer Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit einer Geldstrafe bestraft werden.

Mehr lesen
17.02.2017
hallelife.de - Redaktion
post

Prof. Cord Sunderkötter neuer Professor für Dermatologie an der halleschen Universitätsmedizin

Eines der größten und vielseitigsten Organe des Menschen ist sein Fachgebiet: Prof. Dr. Cord Sunderkötter ist neuer Professor für Dermatologie an der halleschen Universitätsmedizin. Die Dermatologie beschäftigt sich mit den Erkrankungen der Haut. Der Hautarzt leitet seit dem 1. Februar 2017 die hallesche Universitätsklinik und Poliklinik für Dermatologie und Venerologie.

Prof. Cord Sunderkötter neuer Professor für Dermatologie an der halleschen Universitätsmedizin

Zuvor war er Leiter der Abteilung für translationale Dermatologie am Universitätsklinikum Münster. Die hallesche Universitätsmedizin erwartet mit dem Dienstantritt von Prof. Sunderkötter eine Schärfung des Profils der Hautklinik im Bereich Krankenversorgung sowie Forschung, wie der Dekan der Medizinischen Fakultät, Prof. Dr. Michael Gekle, und der Ärztliche Direktor des Universitätsklinikums Halle (Saale), PD Dr. Thomas Klöss, betonen. „Prof. Sunderkötter wird mit seinen Forschungsvorhaben auf dem Gebiet der Tumorbiologie unseren Forschungsschwerpunkt „Molekulare Medizin der Signaltransduktion“ stärken“, erklärt der Dekan. Dabei geht es in der Hautklinik beispielsweise darum, die Therapiemöglichkeiten des Melanoms zu verbessern.

Die Haut sei ein besonderes Organ, zum einen dient sie dem Körper als Schutz – etwa vor Kälte, Wärme und Krankheitserregern, zum anderen ermöglicht sie Sinneswahrnehmungen und übernimmt zudem wichtige Funktionen im Bereich des Stoffwechsels und vor allem der Immunabwehr. Dabei ist die Haut unterschiedlichsten Umwelteinflüssen ausgesetzt. „Die Erkrankungen der Haut können daher die verschiedensten Ursachen haben“, sagt der Professor für Hauterkrankungen. Er nennt als Beispiele Hautkrebs, aufgrund von Erbkrankheiten oder zu viel Sonnenstrahlung, die vielfachen Infektionen vom häufigen Fußpilz über infizierte Wunden bis zu HIV, Allergien auf alle möglichen Substanzen, die teilweise ererbte und teilweise durch Umweltreize ausgelöste Neurodermitis oder Autoimmundefekte. Prof. Sunderkötter: „In den vergangenen drei Jahrzehnten hat die Behandlung bei all diesen unterschiedlichen Erkrankungen atemberaubende Fortschritte gemacht, etwa durch die Neutralisierung krankmachender Botenstoffe bei der Schuppenflechte und jetzt auch bei der Neurodermitis, durch Hyposensibilisierungen gegen Allergene, durch Gentherapien von Erbkrankheiten sowie in der Melanom-Therapie durch gezielte Unterdrückung von mutierten Eiweißen und, ganz anders, durch besondere Anregung des Immunsystems.“

Ein zusätzlicher Reiz seines Fachgebietes sei es, dass es sowohl konservative als auch operative Behandlungsmöglichkeiten gibt. Inzwischen ein so großes Arsenal an Therapien zu haben, sei großartig für sein Fach, da die Ärzte oftmals auf einen hohen Leidensdruck bei den Patientinnen und Patienten träfen: „Hauterkrankungen sind schnell und leicht sichtbar, egal ob gefährlich oder eher harmlos, so dass die Patienten zeitnah der Behandlung bedürfen.“

[nbsp]

Er übernehme eine Klinik, die dank des Vorgängers, Prof. Wolfgang Marsch, und des kommissarischen Leiters, Prof. Johannes Wohlrab, gut organisiert sei und über[nbsp] exzellente Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verfüge und daher das Potential habe, die Versorgungsangebote für die hiesige Bevölkerung auszubauen und dazu mehr überregionale Strahlkraft zu entwickeln. Der 58-Jährige denkt dabei unter anderem an die Erfolge der modernen und interdisziplinären Herangehensweisen unter anderem bei seinen Spezialgebieten Tumorimmunologie, Infektionen und Gefäßerkrankungen. „Dabei wollen wir vor allem für Patienten mit schweren und komplexen Hauterkrankungen ein Ansprechpartner und kompetentes Behandlungsteam sein.“ Prof. Sunderkötter, der Vater zweier Kinder ist und dessen Frau als Neurologin am halleschen Universitätsklinikum arbeitet, sieht dabei auch viele Aspekte der Zusammenarbeit mit den anderen Fachgebieten der halleschen Universitätsmedizin.

Die Forschungsschwerpunkte der Medizinischen Fakultät spiegeln sich auch in den wissenschaftlichen Interessen des neuen Hautprofessors wieder: „Wir werden Grundlagenforschung bei onkologischen Hauterkrankungen betreiben und passen damit sehr gut in die Forschungslandschaft der Universitätsmedizin.“ In der Molekularen Medizin sollen die Signalübertragungen von Zelle zu Zelle untersucht werden, um die Entstehung von Krebserkrankungen zu untersuchen.

Neben der Krankenversorgung und Forschung sieht Professor Sunderkötter eine besondere Verantwortung für die Ausbildung der Studierenden. „Ich möchte das hohe Niveau der Klinik im Bereich der Lehre und Weiterbildung fortsetzen, und Studierende und junge Ärzte für das Fach begeistern“, erklärt der Hautarzt, der sich in seiner Freizeit unter anderem für römische und preußische Geschichte sowie Barockmusik – insbesondere des Händel-Freunds Georg Philipp Telemann – interessiert.

Daten zur Vita:

1980-1987 Medizinstudium in Münster

1987-1988 Wissenschaftlicher Angestellter am Institut für Anatomie und Histologie, Universität Münster

1988 Promotion

1988-1990 Wissenschaftlicher Angestellter am Institut für Experimentelle Dermatologie, Universität Münster

1990-1998 Assistenzarzt, Klinik für Hauterkrankungen, Universitätsklinikum Münster

1998-2003 Oberarzt an dieser Klinik

2003-2006 Professur und Leitender Oberarzt, Klinik für Dermatologie und Allergologie, Universitätsklinikum Ulm

2006-2014 Professor für Dermatologie und Dermatoonkologie, Leiter Hauttumorzentrum, leitender Oberarzt an der Klinik für Hautkrankheiten, Universitätsklinikum Münster

2014-2016 Direktor der Abteilung für translationale Dermatoinfektiologie Universität Münster

Mehr lesen
17.02.2017
hallelife.de - Redaktion
post

Paul Raabe zum 90. Geburtstag

Die Franckeschen Stiftungen laden am 21. Februar 2017 zu einem Vortrags- und Gesprächsabend Abend anlässlich des 90. Geburtstages von Professor Paul Raabe (1927–2013) in den Freylinghausen-Saal ein. Die Gäste des Abends haben den Bibliothekar, Literaturwissenschaftler und Kulturpolitiker lange Jahre beruflich begleitet.

Paul Raabe zum 90. Geburtstag

So wird der Geburtstagsabend mit vielen Bildern aus der Zeit zwischen 1990 und 2000 Erinnerungen an den Wiedergründungsdirektor aufrufen und Paul Raabes Wirken für die Franckeschen Stiftungen würdigen. Anschließend wird zu einem geselligen Beisammensein auf der Konferenzetage eingeladen.

Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Paul Raabe (1927–2013) wird als „dritter Begründer“ der Franckeschen Stiftungen bezeichnet. Er war in den frühen 1990er Jahren der Gründungspräsident des Freundeskreises der Franckeschen Stiftungen, von 1992 bis 2000 Stiftungsdirektor, bis 2003 Kuratoriumsvorsitzender. In dieser Zeit leitete er den inhaltlichen und baulichen Wiederaufbau und die Wiederbelebung der Stiftungen als eine kulturelle und wissenschaftliche, soziale und pädagogische Einrichtung von überregionaler und internationaler Bedeutung.

Programm

Begrüßung

Dr. Penelope Willard
Stellvertretende Direktorin der Franckeschen Stiftungen

Grußwort
Michael Reinboth
Präsident des Freundeskreises der Franckeschen Stiftungen

Meine Aufbaujahre mit Paul Raabe in Halle
Bebilderter Vortrag von Prof. Dr. Helmut Obst
Vorsitzender des Kuratoriums der Franckeschen Stiftungen

Lesung aus Paul Raabes autobiografischen Schriften
Dr. Britta Klosterberg
Leiterin des Studienzentrums August Hermann Francke – Archiv und Bibliothek

Vortrags- und Gesprächsabend zu Ehren des Wiedergründungsdirektors der Franckeschen Stiftungen Paul Raabe (1927–2013)

Dienstag, 21. Februar 2017, 18 Uhr

Freylinghausen-Saal im Historischen Waisenhaus

Mehr lesen
17.02.2017
hallelife.de - Redaktion
post

Hasspredigt in Halles Innenstadt

Seit Tagen schießen die Klicks für fünf Videos unter dem Titel „Hassprediger fordert in Halle Konvertierung zum Islam oder auszuwandern“ in die Höhe, die in Halle an der Saale zwischen Ulrichskirche und Marktplatz entstanden sind. Die Aktion fand Anfang Februar statt, als Anhänger der Gemeinde Ahmadiyya Muslim Jamaat (AMJ) an der Ulrichskirche einen Informationsstand aufgebaut hatten.

Hasspredigt in Halles Innenstadt

Halle am 11. Februar 2017: Ein Mann, schwarze Kutte, Kappe, Vollbart, geht vom Informationsstand zum Musenbrunnen vor der Ulrichskirche und erweckt den Eindruck, als gehöre er zu den Ahmadiyya. Tatsächlich ist das eine Guerilla-Aktion. Der „Imam“ spricht lautstark von der höheren Fruchtbarkeit der gläubigen Muslime. „Wir werden in diesem Land bald die Mehrheit bilden.“ Er kündigt die baldige Machtübernahme der Muslime, auch durch Masseneinwanderung, und die drastischen Folgen für Nicht-Muslime an. „Ihr könnt nichts dagegen tun.“ Er mahnt, die Menschen mögen konvertieren, weil der Islam in Zukunft Deutschland und Europa beherrschen und die Scharia eingeführt werde. Jeder Moslem habe die Pflicht zur Dahwa, zum Islam einzuladen, „gegebenenfalls auch mit dem Schwert“. Deutschland werde das Land des Friedens, das Land des Islam. Passanten registrieren verdutzt das Treiben. Schließlich kommt einer der echten Muslime vom Stand zum Rufer am Brunnen nebenan und versucht, ihn anzusprechen. Ohne Erfolg. Dann trifft die Polizei ein. Der „Prediger“ reagiert darauf und verteidigt sein Tun mit den im Grundgesetz garantierten Rechten. Die Polizei spricht mit Passanten und Muslimen und erteilt nach langem Zögern einen Platzverweis. Der Mann in der Kutte zieht, während der weiter predigt zum Marktplatz und steigt dort auf das Podest des Händel-Denkmals.

[nbsp]

Wer war der Mann in der Kutte? Sven Liebich, ein politischer Aktivist, der sich zwar selbst von seiner rechten Vergangenheit mehrfach öffentlich distanziert hat, durch die Art seiner Aktivitäten bei der Montagsdemo, einige Motive seines Shirthandels, im Rahmen seiner Internetseite halle-leaks.de sowie durch fortwährende enge Verbindungen zu entsprechenden Personen und Gruppierungen steht er inzwischen in dem Ruf, nach wie vor ein rechter Demagoge zu sein. Seine Guerilla-Aktivitäten seit 2014 bei Veranstaltungen von SPD und Linkspartei sowie in Halles Innenstadt unter anderem in Form einer angeblichen Refugees-Welcome-Demo dürften diesen Eindruck weiter verstärkt haben.

[nbsp]

Gegen wen richtete sich die Aktion des „Hasspredigers“? Sie galt dem Islam und den Muslimen insgesamt. Anlass war die Dahwa der Gemeinde Ahmadiyya Muslim Jamaat (AMJ). Wer verbirgt sich hinter der AMJ? Die Ahmadiyya-Bewegung begann in den 1880er Jahren in Pakistan (damals Britisch-Indien). Sie sieht sich selbst als muslimische Reformbewegung, wird aber von den meisten anderen muslimischen Gemeinden als Ketzerei abgelehnt und wurde in ihrem Herkunftsland und anderen muslimischen Staaten immer wieder verfolgt. 2013 hat das Land Hessen diese Gemeinde anerkannt und war damit das erstes Bundesland, das einer muslimischen Vereinigung den Status einer Körperschaft des öffentlichen Rechts zugestand. Der Verein „Elterninitiative zur Hilfe gegen seelische Abhängigkeit und religiösen Extremismus“ sieht in der Gemeinde hingegen eine Sekte. In einem entsprechenden Papier stellt die Initiative unter anderem fest: „Die Sekte hat heute den Anspruch, innerhalb von 300 Jahren werde sich die Lehre der Ahmadiyya-Sekte mit ihrem Kalifat durchsetzen und die Weltherrschaft erringen.“ Ferner zitiert sie die Rede eines Ahmadiyya-Kalifen 1996 bei der Freitagsansprache in London: „„Ich bin sicher, dass wenn der Endsieg des Islams kommt – und er wird bestimmt kommen –, dies durch die Ahmadiyya der Fall sein wird.”

[nbsp]

[nbsp]

die Guerilla-Aktion des „Hasspredigers“ in Halle (youtube)

https://www.youtube.com/watch?v=HqOeKIAsfhg

2017 02 11 Teil 1 Hassprediger fordert in Halle …

www.youtube.com

Das hier stand auf Zetteln, die da noch rumlagen: “Ja, der Islam ist Frieden, den wird es geben, sowie wir Muslime es geschafft haben, die Welt unter dem Dac…

[nbsp]

Sektenwatch im Internet

http://www.sektenwatch.de

[nbsp]

Elterninitiative zur Hilfe gegen seelische Abhängigkeit …

www.sektenwatch.de

In den letzten Tagen erschienen etliche Berichte über eine Veranstaltung, bei der 29 Heilpraktiker, Psychologen und Ärzte nach einem Drogentrip behandelt werden …

[nbsp]

Sektenwatch über Ahmadiyya

http://www.sektenwatch.de/drupal/sites/default/files/files/ahmadiyya.pdf

Fundamantalismus im Islam : Die Ahmadiyya-Bewegung …

www.sektenwatch.de

Elterninitiative zur Hilfe gegen seelische Abhängigkeit und religiösen Extremismus e.V. Elterninitiative zur Hilfe gegen seelische Abhängigkeit und religiösen …

[nbsp]

kritischer Bericht von Deutschlandradio Kultur über die Ahmadiyya in Deutschland

http://www.deutschlandradiokultur.de/islam-in-deutschland-die-doch-nicht-ganz-so-guten.1278.de.html?dram:article_id=305487

Islam in Deutschland – Die doch nicht ganz so Guten? (Archiv)

www.deutschlandradiokultur.de

Islam in Deutschland Die doch nicht ganz so Guten? Kritik an der Amadiyyah-Gemeinschaft, die in Hessen islamischen Religionsunterricht geben darf

[nbsp]

Spiegel-Bericht „Gefährlicher als die Taliban“

http://www.spiegel.de/spiegel/spiegelspecial/d-56323067.html

IDENTITÄT [&] INTEGRATION: „Gefährlicher als ein Taliban …

www.spiegel.de

An den Wänden des Vereinsbüros lehnen Transparente, die sie auf den Demonstrationen vor sich hergetragen haben. Die Spruchbänder leuchten in bunten Farben, die …

Mehr lesen
17.02.2017
hallelife.de - Redaktion
post

15-Jährige werfen Steine von Bahnbrücke

Am 16.02.2017, gegen 11:30 Uhr wurde die Bundespolizei in Halle über Steinewerfer auf der Bahnbrücke an der Kreuzung der Schnellfahrstrecke und der Gleisverbindung von Bad Lauchstädt Richtung Milzau, an der Landstraße 172, informiert.

15-Jährige werfen Steine von Bahnbrücke

Mit einer sofortigen Unterstützung der Landespolizei gelang es zwei 15-jährige Jungen in unmittelbarer Nähe zu stellen. Sie gaben die Steinwürfe zu. Durch die eingesetzten Polizisten wurden die Beiden bezüglich der Gefahren, die ihr Handeln darstellt belehrt und anschließend an ihre Erziehungsberechtigten übergeben. Glücklicherweise fand genau während der Steinwürfe kein Zugverkehr statt. Dieser Umstand bewahrte Reisende und Zugpersonal vor möglicherweise schwerwiegenden Folgen.

Mehr lesen
17.02.2017
hallelife.de - Redaktion
post

Festnahme eines Drogendealers

Im Verlauf der Woche konnte eine bis dahin unbekannte Person beobachtet werden, wie an drei Personen Cannabis verkauft wurde.[nbsp]

Festnahme eines Drogendealers

Der Dealer konnte sich jeweils durch Flucht der vorläufigen Festnahme entziehen. Am 15. Februar konnte der Dealer unmittelbar nach einem weiteren Verkauf gestellt und vorläufig[nbsp] festgenommen werden. Am 16. 2. wurde der aus Guinea-Bissau stammende 24-jährige Mann dem Haftrichter vorgeführt. Er befindet sich jetzt in der Untersuchungshaftanstalt.[nbsp]

Mehr lesen
17.02.2017
hallelife.de - Redaktion
post

Navigationsgeräte aus mehreren Autos gestohlen

Im Zeitraum vom vom 16. Februar, bis zum zum 17. Februar 12.00 Uhr wurde von sieben PKW jeweils eine vordere Seitenscheibe eingeschlagen und das jeweilige Navitationsgerät entwendet.[nbsp]

Navigationsgeräte aus mehreren Autos gestohlen

Die Tatorte sind relativ weit gestreut. Hinweise zu den Tätern oder dem Täter [nbsp]gibt es noch nicht.

Mehr lesen
17.02.2017
hallelife.de - Redaktion
post

11. Spiel der Meisterrunde 2016/17: Saale Bulls vs. Crocodiles Hamburg

Ab sofort ist für die Saale Bulls jede Partie ein „do-or-die“-Spiel, welche man nicht verlieren sollte, um bis zum letzten Spieltag der Meisterrunde den sechsten Rang zu behaupten. Gerade im Hinblick auf das kommende Wochenende mit dem Derby in Leipzig und dem direkten Duell um den begehrten Tabellenrang wäre es optimal, mit einem größeren Vorsprung nach Taucha zu reisen als dem aktuellen Punktepolster von nur zwei Zählern.

11. Spiel der Meisterrunde 2016/17: Saale Bulls vs. Crocodiles Hamburg

Die erste Möglichkeit für den Ausbau bietet sich morgen Abend im Fernduell. Während die Icefighters zu Hause die – nach der Trennung von Cheftrainer Nethery wie befreit wirkenden und dementsprechend spielenden – Duisburger erwarten, empfangen die Bulls die Crocodiles aus Hamburg.

Die Topspieler der Hanseaten, namentlich Christoph Schubert, André Gerartz Josh Mitchell und dem Spieler der Saison, Bradley McGowan, wurden bislang ausreichend thematisiert und bedürfen keiner weiteren Erklärung. Dafür rückte die letzten Tage ein weiterer Spieler in den Blickpunkt: Torhüter Kai Kristian. Denn dieser wurde nach seiner Matchstrafe im Leipzig-Spiel für drei Partien gesperrt und wird seinem Team damit in Halle fehlen.

Auch wenn die Hamburger bewusst keinen DEL2-Antrag abgegeben haben, ist nicht davon auszugehen, dass sie die restlichen Partien „mit angezogener Handbremse“ spielen werden. Demzufolge bedarf es einer ähnlichen Leistung unserer Jungs wie vor sechs Wochen, als man erst zwei Sekunden vor Ende der Overtime den mehr als unglücklich zustande gekommenen, spielentscheidenden Gegentreffer hinnehmen musste.

Also, das Team weiß, wie die Crocos zu schlagen sind, nun gilt’s – do or die!

Das Spiel wird präsentiert von der future Training [&] Consulting GmbH

Wann: Freitag,[nbsp]17.02.2017 um 20 Uhr

Wo:[nbsp]Sparkassen Eisdom Halle

Mehr lesen
17.02.2017
hallelife.de - Redaktion
post

GEW hält Aussagen zu Einstellung von Lehrkräften für Etikettenschwindel

Die Landesregierung hat am Dienstag beschlossen, 80 Einstellungen von Lehrkräften aus 2018 vorzuziehen und schon im Jahr 2017 vorzunehmen.

GEW hält Aussagen zu Einstellung von Lehrkräften für Etikettenschwindel

„Dies bezeichnet die Koalition als erfolgreiche und seriöse Haushaltspolitik. Die GEW bezeichnet dies als Etikettenschwindel. Die Öffentlichkeit soll offenbar weiterhin über die teilweise katastrophalen Verhältnisse an den Schulen in Sachsen-Anhalt getäuscht werden“, sagte die Vorsitzende der GEW Sachsen-Anhalt, Eva Gerth, am Rande der heutigen Landesvorstandssitzung im Magdeburg.

Aus Sicht der GEW ist völlig unklar, wie viele Stellen für Lehrkräfte denn nun tatsächlich besetzt werden sollen. Einerseits erklärt Minister Tullner, alle ausscheidenden Kolleginnen und Kollegen ersetzen zu wollen, das sind ca. 700 im laufenden Schuljahr. Andererseits besteht seit mehreren Jahren eine größer werdende Lücke in der Unterrichtsversorgung der Schulen, die derzeit in allen Schulformen unter 100 Prozent liegt. Um die zu füllen, wird offensichtlich keine Vorsorge getroffen. 80 zusätzliche Lehrkräfte reichen dafür jedenfalls nicht. Aus Sicht der GEW müssten hier mindesten 300 Lehrkräfte eingestellt werden.[nbsp]

Unklar ist auch, ob die bereits ausgeschiedenen und zum Schuljahresende noch ausscheidenden Sprachlehrkräfte in den Berechnungen berücksichtigt wurden. Deren Zahl beträgt ebenfalls ca. 80. Betrachtet man alle Zahlen, so wird deutlich, dass die Landesregierung planlos agiert und entweder keine Ahnung von den tatsächlichen Bedarfen hat oder die Öffentlichkeit täuschen und damit beruhigen will. Das Ziel von 103 Prozent Unterrichtsversorgung, das sich die Kenia-Koalition im Koalitionsvertrag gestellt hat, scheint überhaupt keine Rolle mehr zu spielen.[nbsp]

Außerdem wird davon gesprochen, dass die Landesregierung plant, den Unterricht in Grund- und vor allem Sekundarschulen zusammenzustreichen, um der Lage Herr zu werden. Die GEW fordert Bildungsminister Tullner auf, dies entweder umgehend zu dementieren oder zeitnah die Öffentlichkeit über die geplanten Streichungen der Unterrichtswochenstunden zu informieren.[nbsp]

„Die Landesregierung soll nicht glauben, ihre Pläne problemfrei umsetzen zu können. Sie muss mit dem entschiedenen Widerstand der GEW rechnen. Offensichtlich haben die Koalitionäre [nbsp]den Protest der Beschäftigten auf dem Alten Markt in Magdeburg noch nicht verstanden“, sagte [nbsp]Gerth abschließend.[nbsp]

Mehr lesen
17.02.2017
hallelife.de - Redaktion