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Schmierfink in Teutschenthal erwischt

Teutschenthal (ots) – Am Montag, den 20. Februar 2017 wurde ein 15-jähriger Junge um 19.40 Uhr als Schmierfink enttarnt. Das Zugpersonal einer Regionalbahn erwischte ihn auf Höhe Teutschenthal dabei, wie er in der Zugtoilette mit einem Farbstift einen Schriftzug anbrachte.[nbsp]

Schmierfink in Teutschenthal erwischt

Die frischen Farbreste an seiner Hand überführten ihn zusätzlich und er räumte die Tat ein. Die Mitarbeiter der Bahn riefen die Bundespolizei hinzu. Diese fertigen nun gegen den 15-jährigen Jungen eine Strafanzeige wegen Sachbeschädigung. Zusätzlich kann noch eine zivilrechtliche Forderung der Bahn zur Kostenübernahme bezüglich der Reinigung der beschmierten Zugtoilette hinzukommen.

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21.02.2017
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69-Jährige vergisst Koffer – Bundespolizei vollstreckt Haftbefehl

Halle (ots) – Am Dienstag, den 21.Februar 2017, gegen 02:00 Uhr stellte die Bundespolizei auf einem Bahnsteig des Hauptbahnhofes Halle herrenloses Gepäck fest. Nach kurzer Zeit konnten die Beamten eine 69-jährige Frau in der Bahnhofshalle ausfindig machen, die sich als Besitzerin des Gepäcks herausstellte.[nbsp]

69-Jährige vergisst Koffer - Bundespolizei vollstreckt Haftbefehl

Bezüglich ihres unbeaufsichtigten Gepäcks wurde sie durch die Bundespolizisten belehrt. Eine anschließende Überprüfung ihrer Personalien ergab, dass die 69-Jährige mit einem Haftbefehl gesucht wurde. Wegen des fahrlässigen Gestattens des Fahrens ohne Fahrerlaubnis erließ das Amtsgericht Pasewalk im November 2015 gegen sie einen Strafbefehl. Sie wurde zu einer Zahlung von 20 Tagessätzen in Höhe von 30 Euro oder einer Ersatzfreiheitsstrafe von 20 Tagen verurteilt. Da die ältere Dame jedoch weder die Geldstrafe zahlte, noch die Ersatzfreiheitstrafe antrat wurde sie durch die Staatsanwaltschaft Neubrandenburg per Haftbefehl gesucht. Da die Frau ihre Geldstrafe auch nun nicht begleichen konnte, wurde sie durch die Bundespolizisten in die Justizvollzugsanstalt überstellt.

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21.02.2017
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Öffentlichkeitsfahndung wegen zweifachem Diebstahl und Urkundenfälschung

Das Polizeirevier Halle (Saale) ermittelt momentan gegen eine unbekannte männliche Person wegen zweifachem Diebstahl sowie Urkundenfälschung.

Öffentlichkeitsfahndung wegen zweifachem Diebstahl und Urkundenfälschung

Am 30.07.2016 wurden in einer Tiefgarage in der Leipziger Chaussee die Kennzeichentafeln von einem Opel mit halleschen Kennzeichen sowie von einem Dacia mit Kennzeichen aus dem Saalekreis entwendet.

Am 01.08.2016 meldete sich ein Gewerbetreibender bei der Polizei in Leipzig. Dieser bemerkte auf den Überwachungsvideos seines Geländes aus der vergangenen Nacht einen dunklen VW, welcher mit den o.g. halleschen Kennzeichen auf dessen Gelände fuhr. In der weiteren Folge stieg eine männliche Person aus dem Fahrzeug aus, tauschte die Kennzeichentafeln gegen die ebenfalls o.g. Kennzeichen aus dem Saalekreis aus und fuhr anschließend wieder davon.
Die Videoüberwachung des Geländes wurde gesichert und der Polizei zur Verfügung gestellt. Das Amtsgericht Halle (Saale) hat nun die Veröffentlichung der Fotos der Überwachungskamera per Beschluss angeordnet.

Die Polizei sucht nach Personen, die Angaben zur Identität und/oder dem Aufenthaltsort des unbekannten Täters machen können.

Diese werden gebeten, sich unter (0345) 224 2000 bei der Polizei in Halle (Saale) zu melden.

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21.02.2017
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Grippewelle 2017 – Was ist mit Krankschreibung erlaubt?

Was darf man wenn man krankgeschrieben ist?

Die Grippewelle 2017 hat Deutschland fest im Griff, viele tausend Menschen sind aktuell an der Influenza erkrankt. Doch auch eine einfache Erkältung kann die Betroffenen für ein paar Tage außer Gefecht setzen. Aber müssen Sie, wenn es Sie erwischt hat, in jedem Fall zu Hause bleiben?

Grippewelle 2017 - Was ist mit Krankschreibung erlaubt?

Generell gilt: Wer krank ist, hat die Pflicht, sich an die Anweisungen des Arztes zu halten und alles zu unterlassen, was die Genesung verzögern oder gefährden könnte. Doch was das im Arbeitsalltag bedeutet, erläutern die Experten.

Mal schnell zum Einkaufen

Der Gang in den Supermarkt oder die Apotheke ist in der Regel erlaubt. Ausgedehnte Shoppingtouren sind tabu. Wer sich dabei erwischen lässt, riskiert eine Abmahnung und im Wiederholungsfall sogar die Kündigung.

Kino gegen Langeweile

So lange die Genesung nicht gefährdet wird, ist – je nach Krankheit – ein Kino- oder Restaurantbesuch durchaus in Ordnung. Wer jedoch beispielsweise wegen einer Magenverstimmung nicht zur Arbeit geht, dann aber im Fastfood-Restaurant angetroffen wird, muss mit einer Abmahnung rechnen.

Krankschreibung und Sport

Hat der Arzt Bettruhe verordnet, sollten sich auch Fitnessfanatiker daran halten. Bei weniger schweren Erkrankungen können Spaziergänge an der frischen Luft heilungsfördernd sein. Dagegen ist ebenso wenig einzuwenden wie gegen leichte Gymnastik. Sicherheitshalber sollte aber das Okay des Arztes eingeholt werden.

Krankschreibung und Arbeiten

Solidarität mit den überlasteten Kollegen ist sicher löblich. Man befindet sich allerdings sehr schnell in einer rechtlichen Grauzone, wenn man trotz Krankschreibung im Job einspringt. Denn ein Arbeitnehmer hat sich so zu verhalten, dass er so schnell wie möglich wieder gesund wird.

Urlaub machen

Reisen, die den Heilungsprozess fördern, sind grundsätzlich erlaubt. Wer also beispielsweise wegen eines Bronchialkatarrhs krankgeschrieben ist, darf ruhig einige Tage an der Nordsee durchatmen. Man sollte jedoch sicherheitshalber den Arzt fragen und sich die Reise von ihm genehmigen lassen. Wilde Partynächte am Ballermann sind selbstverständlich der Genesung alles andere als zuträglich und verbieten sich damit von selbst.

Krank werden im Urlaub

Grippe im Urlaub ist besonders ärgerlich. Aber zum Glück zählen die Krankheitstage nicht als Urlaub. Der Urlaubsanspruch verlängert sich vielmehr um die Tage, an denen der Arbeitnehmer krankgeschrieben ist und diese Tage können zu einem späteres Zeitpunkt als Urlaub genommen werden. Wichtig: Der Arbeitgeber jedoch schnellstmöglich – beispielsweise per Fax, E-Mail oder Telegramm informiert werden. Ferner muss der Arbeitnehmer Adresse und Telefonnummer hinterlassen, unter der er erreichbar ist. Außerdem muss die Krankenkasse über die Arbeitsunfähigkeit informiert werden.

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21.02.2017
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Drogen bei Audifahrer gefunden

Polizeibeamte hielten heute gegen 04:00 Uhr einen PKW in der Nähe des Hauptbahnhofes an und kontrollierten den Fahrzeugführer.[nbsp]

Drogen bei Audifahrer gefunden

Unter anderem aufgrund dessen auffälligen Verhaltens und der geweiteten Pupillen wurde mit ihm ein Drogenschnelltest durchgeführt, welcher positiv ausfiel. In der Kleidung des 29-Jährigen wurde eine geringe Menge „Crystal“ aufgefunden. In dem Audi befanden sich zudem weitere Drogen, welche anschließend beschlagnahmt wurden.

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21.02.2017
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Hallenser mit mehrere Haftbefehlen gesucht

Da gegen einen 26 Jahre alten Hallenser mehrere Haftbefehle vorlagen, wurde durch Polizeibeamte gestern dessen Wohnanschrift aufgesucht.[nbsp]

Hallenser mit mehrere Haftbefehlen gesucht

Im Rahmen der Festnahme wurden in der Wohnung in der Pfännerhöhe unerlaubte pyrotechnische Erzeugnisse aufgefunden. Außerdem stellten die Beamten einen Fahrradrahmen fest, welcher seit Dezember vergangenen Jahres als gestohlen gemeldet war. Der Mann wurde in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert. Gegen ihn wird nun zusätzlich wegen Verstoßes gegen das Sprengstoffgesetz und Diebstahl im besonders schweren Fall ermittelt.

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21.02.2017
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Felix Mendelssohn Bartholdy

Konzert der Hallesche Kantorei und der Kammerakademie Halle, am Sonntag, den 14.05.2017, 17.00 Uhr im[nbsp]Dom zu Halle[nbsp]

Felix Mendelssohn Bartholdy

Felix Mendelssohn Bartholdy

Kyrie in d-Moll[nbsp] und Reformationssymphonie
in Halle erstmalig mit einer chorsinfonischen Bearbeitung des 3. Satzes für Chor, Sopran- und Tenor-Soli

Johann Sebastian Bach
“Lobe den Herren” Kantate BWV 137

Anja Binkenstein – Sopran
Christina Mattaj – Alt
Sebastian Byzdra – Tenor
Maik Gruchenberg – Bass

Kammerakademie Halle
Hallesche Kantorei

Maik Gruchenberg – Leitung

info@hallesche-kantorei.de
http://www.hallesche-kantorei.de/next.htm
Tel.: 015226118521 [nbsp] [nbsp][nbsp]

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21.02.2017
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LIONS scheitern erst im Schlussviertel

Ohne Headcoach René Spandauw und mit einer in der Trainingswoche noch verletzten Kaneisha Horn reisten die SV Halle LIONS bereits am Samstag nach Saarlouis.[nbsp]

LIONS scheitern erst im Schlussviertel

Das Spiel begann ausgeglichen. Die ersten Punkte der Löwinnen erzielte Lauren Engeln nach guter Vorarbeit von Sara Hammond. Immer wieder gelang es den Hallenserinnen, den Ball unter den Korb zu bringen, wo entweder Sara Hammond oder die unter Schmerzen spielende Kaneisha Horn entweder selber punkten konnten oder eine Mitspielerin fanden. Saarlouis konnte sich häufig nur mit Fouls behelfen, die daraus resultierenden Freiwürfe wurden meist verwandelt und so entwickelte sich ein Spiel auf Augenhöhe. Im zweiten Viertel zogen die LIONS die Zügel in der Defense an. Immer wieder benötigte Saarlouis viel Zeit, um die Zonenpresse der Gäste zu überwinden und in ihre Spielaufstellung zu kommen. Außerdem spielten wiederum Hammond und Horn ihre körperliche Überlegenheit beim Kampf um den Rebound aus. Die übrigen Löwinnen, vor allem die Flügelspielerinnen, konnten durch ihren Einsatz und das energische Verteidigen Bälle erkämpfen und wichtige Punkte beitragen. Mit 39:36 für die LIONS ging es in die Halbzeitpause.

Zu Beginn des dritten Viertels traute so mancher Zuschauer seinen Augen nicht. Mit einem starken Lauf gelang es den LIONS, sich auf zehn Punkte (52:42) abzusetzen. Vor allem die Kontrolle der Bretter und die weiterhin überragende Arbeit in der Verteidigung waren die Grundsteine dieses Zwischenspurts. Doch was dann geschah, konnte Coach Christian Steinwerth, der René Spandauw bei der Partie vertrat, nicht gefallen. Saarlouis fiel es zwar weiterhin schwer, Punkte zu erzielen und die Löwinnen erzielten Ballgewinne, allerdings konnten die resultierenden Fastbreaks nicht verwertet werden. „Diese Phase des Spiels war wahrscheinlich der Knackpunkt. Wir spielten leichtfertig und dann kamen die Nerven ins Spiel“, so Christian Steinwerth. Das Viertel konnte zwar noch gewonnen werden, aber der Fluss im Spiel der Löwinnen war verloren.[nbsp]

Der Start in den Schlussabschnitt zeigte leider auch wieder, dass die LIONS gegen unerwartete Rückstände im Spiel noch keine hinreichenden Gegenmaßnahmen einsetzen können. Die Royals konnten das Spiel drehen und mit jedem Punkt der Gastgeberinnen schwand das Nervenkostüm der Löwinnen weiter. Immer wieder kam der Ball zu Janee Thompson, die in diesem Spiel leider nicht wie in den letzten Wochen gewohnt, den Tag hatte, um die Mannschaft tragen zu können. Ballverluste, Fehlwürfe und Fouls dominierten nun das Spiel der LIONS. Saarlouis hingegen nutzte das gewonnene „Oberwasser“ und traf seine Freiwürfe beim halleschen Versuch die Uhr anzuhalten immer wieder sicher. Somit ließen die Hausherrinnen den Löwinnen keine Möglichkeit das Spiel doch noch zu drehen. 78:67 stand es beim Ertönen der Schlusssirene, ein Ergebnis, was wahrlich nicht den Spielverlauf widerspiegelt. „Wir haben in den entscheidenden Szenen den kühlen Kopf verloren und allzu oft unsere Disziplin vor allem offensiv missen lassen. Ich bin sehr enttäuscht, weil wir auch dieses Mal wieder gezeigt haben, dass wir sehr gut Basketball spielen können. Dass das Team füreinander kämpft, hat heute vor allem Kaneisha Horn gezeigt, die trotz ihrer Rückenverletzung im Laufe der Woche unbedingt spielen wollte. Weiterhin möchte ich die Defensivleistungen von Inken Henningsen und Laura Hebecker loben, die vor allem defensiv alles umsetzten, was wir Trainer gefordert haben“, resümierte der niedergeschlagene Trainer Christian Steinwerth nach dem Spiel.

LIONS: Hammond (19 Punkte/15 Rebounds davon 9 offensiv), Thompson (13/6 und 5 Assists), Pohlmann (3/0), L. Schinkel (2/1), Henningsen (2/1), Hebecker (9/3), Hartmann (0/2), Engeln (6/3), Rouault (0/0), Horn (13/10), J. Schinkel (0/0)

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21.02.2017
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Personensuche

Momentan suchen Polizei und Rettungs-Hundestaffel im Bereich des Südparkes nach einer vermissten Person.

Personensuche

Laut Polizei ist der Versuch eines Suizit nicht abwägig, darum suche man mit Hochdruck nach der Person.

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Update 23:50[nbsp]

Person wurde wohlbehalten gefunden.

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20.02.2017
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Fristlose Kündigung wegen rassistischer Äußerungen

Volksverhetzung und Hass-Kommentare gehören in den sozialen Netzwerken leider zum Alltag. Doch die ARAG Experten warnen: Wer in der Öffentlichkeit böswillig zum Hass gegen bestimmte Bevölkerungsgruppen aufstachelt, muss mit einer fristlosen Kündigung seines Arbeitsverhältnisses rechnen.[nbsp]

Fristlose Kündigung wegen rassistischer Äußerungen

In einem konkreten Fall äußerte sich ein Angestellter in seinem frei zugänglichen Facebook-Profil mit volksverhetzenden Kommentaren zu einem Brand in einer Asylunterkunft. Da auf seinem Profil auch sein Arbeitgeber genannt war und dieser mit den unangemessenen Parolen seines Mitarbeiters weder einverstanden war, noch in Verbindung gebracht werden wollte, kündigte er dem Fremdenfeind fristlos und ohne vorherige Abmahnung. Die Klage des Ex-Mitarbeiters blieb erfolglos, da ein Arbeitnehmer auch außerhalb der Arbeitszeit verpflichtet ist, auf die berechtigten Interessen des Arbeitgebers Rücksicht zu nehmen. Zudem weisen die ARAG Experten darauf hin, dass Äußerungen wie „hoffe, dass alle verbrennen“ derart unwürdig sind, dass sie nicht vom Grundrecht der freien Meinungsäußerung (Art. 5 Grundgesetz) gedeckt sind (Arbeitsgericht Herne, Az.: 5 Ca 2806/15).

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20.02.2017
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12:7-Sieg des SV Halle II gegen den Thüringen-Pokalsieger Erfurter SSC

Im zweiten Saisonspiel der Thüringen-Liga kam der SV Halle II zu einem ungefährdeten Erfolg gegen den amtierenden Thüringen-Pokalsieger aus Erfurt. In einer phasenweise einseitig verlaufenen Partie setzten sich die Hallenser mit 12:7 (5:2, 2:0, 4:2, 1:3) durch.

12:7-Sieg des SV Halle II gegen den Thüringen-Pokalsieger Erfurter SSC

Coach Heiko Wünsch hatte aufgrund von Verletzungen und Krankheit seinen Kader kurzfristig umstellen müssen. Somit standen mit Lennart Staudte (15 Jahre) als jüngster und Steffen Bielke (53 Jahre) als ältester Spieler im Aufgebot der 2. Mannschaft vom SV Halle. Dies spiegelt sowohl die jahrelange Aufbauarbeit im Nachwuchsbereich als auch die Masters-Aktivitäten der vergangenen Jahre wider. Mit einem Kader von mehr als 40 Spielern haben die Coaches Marco Lösche und Heiko Wünsch meistens die Qual der Wahl.

Das Spiel gegen den Erfurter SSC begann sensationell. Nach gespielten 6 Minuten im ersten Viertel stand es 5:0 für den Gastgeber. Die klare Führung der Hallenser eröffnete Coach Heiko Wünsch die Möglichkeit eines Komplettwechsels (alle 6 Feldspieler werden ausgetauscht). Dies nutze der Erfurter SSC mit schnellen Treffern vor der Viertelpause aus (1. Viertel 5:2 für den SV). Das zweite Viertel verlief etwas schläfrig auf beiden Seiten, wobei die Hallenser auf 7:2 erhöhten. Dennoch wurden gerade in diesem Spielabschnitt zahlreiche Überzahlsituationen seitens des SV Halle durch überhastete Aktionen und Fehlabspielen nicht genutzt, um den Erfurter SSC bereits in der ersten Halbzeit „abzuschießen“.

Das war Anlass zur Halbzeitansprache von Coach Heiko Wünsch. Mangelnde Angriffsbemühungen und schwache Abschlüsse, in denen der Torhüter der Erfurter selten reagieren musste, sollten in der 2. Halbzeit besser werden. Es kam wie immer, Halle passte sich der defensiven Spielweise der Erfurter an und zeigte teilweise eine desolate Leistung im Spiel nach vorn. Unzählige Überzahlsituationen wurden kläglich vergeben und eröffneten den sieben tapfer kämpfenden Erfurtern entsprechende Konterchancen. Nach einem Drittel der Spielzeit lag der SV mit 11:4 vorn.

Im letzten Viertel wollte das Team um Coach Heiko Wünsch noch einmal für Besserung sorgen und den Vorsprung ausbauen. Dies gelang gegen die dezimierte Mannschaft von Erfurt nicht. Im Gegenteil alle Überzahlsituationen im Angriff wurden vergeben und eröffneten dem Erfurter SSC die Möglichkeit, das Endergebnis in Grenzen zu halten. Allein die letzte Überzahl wurde clever gespielt und mit einem souveränen Torerfolg abgeschlossen. Die Erfurter gewannen mit nur sieben Spielern das letzte Viertel sogar mit 3:1.

Damit kommt es am 04.03. in der Neustädter Schwimmhalle zum Spitzenspiel in der Thüringen-Liga. Der SV Halle II empfängt den ungeschlagenen Tabellenführer VfL Gera.

Ein Lichtblick im Spiel gab es dennoch: Lennart Staudte (15) erzielte nicht nur einen sensationellen Treffer, sondern lieferte insbesondere in der Defense eine überdurchschnittliche Leistung.

Vielen Dank an die zahlreichen Zuschauer, alle Beteiligten und Verantwortlichen.

Für den SV Halle II spielten: Thomas Gohrke, Hermann Klöpper (2), Peter Gaudig (2), Steffen Bielke, Paul Brode, Pacôme Tissier, Niklas Ufer, Lennart Staudte (1), Terence Weisgerber, Frank Fahrig, Paul-Phillip Drobny, Tim Reppe (2), Moritz Bielke (5).

Thomas Gohrke

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20.02.2017
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Späte Weihnacht am August-Bebel-Platz

20. Februar 2017 und am August-Bebel-Platz in Halle an der Saale ist noch immer Weihnachten. Weihnachtsbäume liegen auf einem Beet an der Ecke Puschkinstraße.

Späte Weihnacht am August-Bebel-Platz

Es gibt alle Jahre wieder Nachzügler, sagte Iris Rudolph, Pressesprecherin der für den Abtransport zuständigen Stadtwerke Halle, am Montag gegenüber Hallelife. Die Bäume am Bebel-Platz liegen immerhin da, wo sie abgelegt werden sollten laut publiziertem Sammelstellen-Plan. Offiziell sollten Halles Bürger ihre abgeschmückten Bäume vom 7. Januar bis zum 4. Februar 2017 zu den Sammelstellen bringen, die sich in großer Zahl im gesamten Stadtgebiet befanden. Warum die Bäume am Montag noch am Bebel-Platz lagen, ist unklar. Sicher ist nur, dass der Platz und die Martha-Brautzsch-Straße in den vergangenen Wochen Baustelle waren. Nach dem offiziellen Termin schauen Mitarbeiter der Stadtwirtschaft noch mehrfach nach, ob noch Bäume herumliegen, so Rudolph.

Was passiert eigentlich mit den vielen Bäumen?

Nach dem Einsammeln kommen die Bäume in den Schredder und dann in die thermische Weiterverarbeitung.[nbsp]

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20.02.2017
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Polizeirevier Saalekreis

Diebstahl von Bargeld [nbsp]aus Spielothek in Beuna -[nbsp]Diebstahl aus PKW in Lieskau -[nbsp]Fahren unter Alkohol in Löbejün, Teutschenthal[nbsp]und Merseburg -[nbsp]Teutschenthal -[nbsp]Diebstahl von Elektrotechnik in[nbsp]Langeneichstädt -[nbsp]Diebstahl Elektrotechnik und Diebstahl Elektrogeräte[nbsp]aus Lauben in Merseburg -[nbsp]Diebstahl Elektrogeräte aus PKW -[nbsp]Verkehrsunfall in[nbsp]Teutschenthal und[nbsp]Querfurt[nbsp]

Polizeirevier Saalekreis

Diebstahl Bargeld

In der Nacht vom Sonntag zum Montag drangen unbekannte Täter in eine Spielothek im Bereich Beuna, Merseburger Straße ein. Sie hebelten eine Tür auf und durchsuchten die Innenräume. Bisher ist bekannt, dass Bargeld entwendet wurde.

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Diebstahl aus PKW

In den Mittagsstunden des 19.02.2017 machten sich unbekannte Täter an einem im Bereich Lieskau, Dölauer Straße abgestellten PKW Smart zu schaffen. Sie zerstörten eine Scheibe und durchsuchten den Innenraum. Bisher ist bekannt, dass eine Tasche mit persönlichen Unterlagen entwendet wurde.

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Fahren unter Alkohol

Am 19.02.2017 gegen 12.30 Uhr kontrollierten die Beamten im Bereich Löbejün einen 49 jährigen Citroen-Fahrer. Dieser führte sein Fahrzeug unter dem Einfluss von Alkohol. Der gemessen Wert lag über 0,8 Promille. Die Weiterfahrt wurde untersagt.

Am 19.02.2017 gegen 01.15 Uhr kontrollierten die Beamten im Bereich Merseburg, August-Bebel-Straße einen 47 jährigen VW-Fahrer. Dieser führte sein Fahrzeug unter dem Einfluss von Alkohol. Der gemessen Wert lag über 1,2 Promille. Die Weiterfahrt wurde untersagt und der Führerschein sichergestellt.

Am 19.02.2017 gegen 00.45 Uhr kontrollierten die Beamten im Bereich Teutschenthal eine 40 jährige Skoda-Fahrerin. Dieser führte ihr Fahrzeug unter dem Einfluss von Alkohol. Der gemessen Wert lag über 1,7 Promille. Die Weiterfahrt wurde untersagt. Der Führerschein konnte nicht sichergestellt werden. da sie keinen besaß.

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Diebstahl Elektrotechnik

Wie der Polizei gestern mitgeteilt wurde, drangen in den letzten Tagen unbekannte Täter in ein Gebäude im Bereich Langeneichstädt, Windmühlenweg ein. Sie hebelten eine Tür auf und durchsuchten die Innenräume. Bisher ist bekannt, dass Elektrotechnik und Getränke entwendet wurden.

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Diebstahl Elektrotechnik

Wie der Polizei gestern mitgeteilt wurde, drangen in den letzten Tagen unbekannte Täter in eine Gartenlaube im Bereich Merseburg, Werderstraße ein. Sie hebelten ein Fenster auf und durchsuchten den Innenbereich. Bisher ist bekannt, dass Elektrotechnik entwendet wurde.

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Diebstahl Elektrogeräte

Wie der Polizei heute mitgeteilt wurde, drangen in den letzten Tagen unbekannte Täter in bisher bekannt drei Gartenlauben im Bereich Merseburg, Förderstraße ein. Sie verschafften sich unter Gewaltanwendung Zugang zu den Innenbereichen. Bisher ist bekannt, dass Elektrogeräte entwendet wurden.

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Diebstahl Elektrogeräte

Am Wochenende machten sich unbekannte Täter an einem im Bereich Merseburg, Nulandtplatz abgestellten PKW VW zu schaffen. Sie zerstörten eine[nbsp] Scheibe und durchsuchten den Innenraum. Bisher ist bekannt, dass elektronische Geräte entwendet wurden.

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Verkehrsunfall

Am 19.02.2017 gegen 20.30 Uhr ereignete sich im Bereic ein Verkehrsunfall. Ein 50 jähriger VW-Fahrer befuhr die L 173 aus Richtung Bennstedt in Richtung Teutschenthal-Eisdorf. Wenige Meter nach der Einfahrt zum Globus-Baumarkt querten zwei Rehe die Fahrbahn. Mit einem Tier kam es zum Zusammenstoß. Am Fahrzeug entstand Sachschaden. Das Tier verließ den Unfallort.

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Verkehrsunfall

Am 19.02.2017 gegen 19.30 Uhr ereignete sich im Bereich Querfurt ein Verkehrsunfall. Ein 21 jähriger Seat-Fahrer befuhr L 176 aus Fahrtrichtung Schraplau / BAB 38 in Richtung Querfurt. Plötzlich querte ein Marder die Fahrbahn. Es kam[nbsp] zum Zusammenstoß. Am Fahrzeug entstand Sachschaden. Das Tier verendete am Unfallort.

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20.02.2017
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Öffentlichkeitsfahndung wegen Tankbetrug

In den frühen Morgenstunden des 05.12.2016 tankte eine unbekannte männliche Person den von Ihm geführten PKW Audi in Schkopau, Ortsteil Rattmannsdorf an dortiger Tankstelle. Ohne die Rechnung zu bezahlen verließ er den Ereignisort.[nbsp]

Öffentlichkeitsfahndung wegen Tankbetrug

Das angebrachte Kennzeichen wurde zuvor von einem PKW Hyundai entwendet.

Wer kann Hinweise zu der Person geben? Diese bitte an die Polizei in Merseburg: 03461 446 0

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20.02.2017
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7. „Tag der Seltenen Erkrankungen“ im Klinikum Dessau

Der 25. Februar 2017 steht im Städtischen Klinikum Dessau wieder ganz im Zeichen der Patienten mit seltenen Krankheiten. „Wir veranstalten den Aktionstag bereits zum siebten Mal und dürfen uns freuen, dass sich dieses Forum im Laufe der Jahre bundesweit zum größten Selbsthilfetreffen dieser Art etabliert hat.“[nbsp]

7. „Tag der Seltenen Erkrankungen“ im Klinikum Dessau

Für Prof. Dr. med. Prof. h.c. Dr. h. c. Christos C. Zouboulis ist diese Einschätzung der Allianz Chronischer Seltener Erkrankungen e.V. (ACHSE) ein wichtiger Etappensieg auf einem langen Weg.

„Patienten mit einer seltenen Erkrankung haben oft eine jahrelange Odyssee durch Arztpraxen und Kliniken hinter sich, bevor die richtige Diagnose gestellt wird und sie eine zielführende Therapie bekommen. Es kennen sich zu wenige Ärzte mit relativ seltenen Krankheitsbildern aus. Um das zu ändern, wird international am letzten Februartag der Rare Disease-Day begangen. Rund um dieses Datum finden auch hierzulande mit Unterstützung der ACHSE Aktionstage statt“, informiert Prof. Zouboulis. Der Chefarzt der Klinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie, Immunologisches Zentrum am Städtischen Klinikum Dessau weiß um das Engagement der zahlreichen Selbsthilfegruppen, die diese Veranstaltung ermöglichen. „In diesem Jahr werden noch mehr Gruppen vor Ort sein. Es geht uns aber nicht darum, Rekorde zu brechen. Vielmehr signalisiert die weiter steigende Beteiligung die Akzeptanz für die hier geschaffene Plattform. Die Gruppen fühlen sich an- und wahrgenommen, weil der Aktionstag Betroffene und Angehörige in den Mittelpunkt stellt. Sie halten aus ihrer Sicht, sozusagen Vorlesungen zu ihren Krankheiten, die vor allem für Ärzte sehr lehrreich sind“, sagt Annette Byhahn. Die Koordinatorin ist die Wegbegleiterin der ersten Stunde des Aktionstages in Dessau- Roßlau. Sie unterstützt selbst die Regionalgruppe Neurofibromatose Sachsen-Anhalt und kommt immer wieder mit Betroffenen von anderen seltenen Erkrankungen in Kontakt. Annette Byhahn hört zu, vermittelt und bleibt solange an jedem Fall dran, bis eine Lösung gefunden ist, die Erkrankte einen Schritt voranbringt. „Viele Betroffene sind verzweifelt und froh, wenn sich jemand kümmert“, berichtet Annette Byhahn. Kontakte spielen dabei eine wichtige Rolle. Gefragt sind Ärzte und Kliniken mit einer ausgewiesenen Expertise auf dem Gebiet seltener Erkrankungen. Der „Tag der Seltenen Erkrankungen“ gleicht somit auch einer Kontaktbörse und dient der Öffentlichkeitsarbeit. Die Selbsthilfegruppen präsentieren sich mit Informationsständen. Eröffnet wird die Veranstaltung in diesem Jahr mit einer Podiumsdiskussion, die Vertreter von Ärztekammer und Kassenärztlicher Vereinigung, Krankenhausgesellschaft, Krankenkassen sowie Selbsthilfevertreter gestalten.

Sowohl in der Diskussionsrunde als auch in einem Fachvortrag werden die neuen Chancen für seltene Erkrankungen in Europa dargestellt.

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Auf dem Weg zum Expertenzentrum

„Die mehrjährige, intensive Arbeit des Städtischen Klinikums Dessau auf dem Gebiet der seltenen Krankheiten wird wahrgenommen. Wir haben es mit und für die Patienten geschafft, eine bundesund europaweit hörbare Stimme zu bekommen. Was Anfang 2011 noch ein Wunsch war, kann sich jetzt realisieren.“ Prof. Zouboulis spricht von den koordinierenden Expertise-Zentren, für die jetzt politisch in Deutschland und in Europa der Weg geebnet wird. Diese Zentren sollen finanzielle und personelle Ressourcen für Diagnostik und Therapie der Patienten sowie zur spezialisierenden Weiterbildung der Ärzte bündeln. Das Städtische Klinikum Dessau hat beste Chancen, als Expertise-Zentrum anerkannt zu werden. Es wird Zentren in Deutschland geben, die bundesweit und europaweit Kliniken bei der medizinischen Versorgung seltener Hauterkrankungen koordinieren.

Welche Chancen diese Entwicklung für die Patienten bedeuten kann, darüber werden die Beteiligten zum Aktionstag in Dessau ausführlich auch der Ministerin für Arbeit, Soziales und Integration des Landes Sachsen Anhalt, Petra Grimm-Benne berichten. Die Ministerin besucht die Veranstaltung in Stellvertretung des Schirmherrn, Ministerpräsident Dr. Reiner Haseloff. Sie wird die Selbsthilfegruppen bei einem Rundgang kennenlernen und auch bei der traditionellen Freilassung der roten ACHSE-Ballons mitwirken. Annette Byhahn ist sich sicher:

„Dass der siebte Aktionstag viele Gruppen zusammenführt und Impulse setzt. Danken möchten wir allen Unterstützern, insbesondere dem Klinikum Dessau und der ACHSE sowie dem Mitteldeutschen Kompetenznetz Seltene Erkrankungen (MKSE) in Magdeburg unter der Leitung von Prof. Dr. Klaus Mohnike.“

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Unerforschte Krankheiten

Rund vier Millionen Menschen leben in Deutschland mit einer seltenen Erkrankung. Von den insgesamt rund 30.000 bekannten Krankheiten gelten 5.000 bis 8.000 als selten. Eine Erkrankung, von der nicht mehr als 5 von 10.000 Patienten betroffen sind, fällt in diese Kategorie.

Für einige seltene Erkrankungen wie zum Beispiel Mukoviszidose oder Neurofibromatose haben Selbsthilfegruppen inzwischen eine breite Lobby geschaffen.

Angemeldete Patienten-Selbsthilfengruppen, Vereine und Organisationen (Stand: 16.02.2017)

Achalasie Selbsthilfe e. V.
Achse e. V.
Alpha 1 Deutschland e. V., Regionalgruppe Sachsen und Sachsen-Anhalt
Bundesverband Angeborene Gefäßfehlbildung e. V.
Deutsche Dystonie Gesellschaft e. V.
Deutsche Fibromyalgie Vereinigung e. V., Magdeburg Nord
Deutsche GBS Initiative e. V., Sachsen-Anhalt
Deutsche Gesellschaft für Muskelkranke e. V., Jugendgruppe Mitteldeutschland
Deutsche Gesellschaft für Muskelkranke e. V., Landesverband Sachsen-Anhalt
Deutsche Klinefelter Syndrom Vereinigung e. V.
Deutsche Hämophiliegesellschaft e. V., Region Sachsen-Anhalt
Deutsche Morbus Crohn/Colitis ulcerosa Vereinigung DCCV e.V
Deutsches Register Morbus Adamantiades-Behçet e.V.
Deutsche Rheumaliga Wittenberg, Dessau
Deutsche Sarkoidose Vereinigung gemeinnütziger Verein (DSV)
ELA Deutschland e. V., Sachsen/Sachsen-Anhalt
European Hidradenitis Suppurativa Foundation e.V.
HSP – Selbsthilfegruppe Deutschland e. V., Regionalgruppe Mitte
Hydrocephalus Erfahrungsaustausch für Jugendliche und Erwachsene
Klippel-Feil-Syndrom e. V.
Lupus Erythematodes Selbsthilfegemeinschaft e. V., Regionalgruppe Halle (Saale)
Lymph-Leos, SHG für Lip- und Lymphödeme Leipzig
Mitteldeutsches Kompetenzzentrum für seltene Erkrankungen (MKSE)
Morbus Osler Selbsthilfe e.V.
Myelitis e. V.
NAKOS – Nationale Kontakt- und Informationsstelle zur Anregung/Unterstützung für Selbsthilfegruppen
NCL-Deutschland e. V., Regionalgruppe Ost
Neurofibromatose Regionalgruppe Sachsen-Anhalt
Osteperose – OPR
Prader-Willi-Syndrom Vereinigung Deutschland e. V.
PRO RETINA Deutschland e. V., Regionalgruppe Leipzig
Pulmonale Hypertonie e. V., Landesverband Sachsen-Anhalt
Pxe-Netzwerk e. V.
SHG Haut Dessau-Roßlau
Selbsthilfegruppe für Leukämie und Lymphompatienten
Selbsthilfegruppe Multiple Sklerose Dessau-Roßlau
Selbsthilfegruppe Organtransplantierte
Verein „Hilfe bei Tunnelblick“ e. V.
Vereinigung Akustikus Neurinom e. V.

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20.02.2017
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30 Projekte werden mit STARK III ELER gefördert

Sachsen-Anhalts Finanzminister André Schröder übergab heute gemeinsam mit Gabriele Trumpf (IB) die ersten Förderbescheide dieser Förderperiode in Wimmelburg (Südharz) und Dedeleben (Harz).

30 Projekte werden mit STARK III ELER gefördert

Die Gemeinde Wimmelburg plant die Energetische Sanierung und Erweiterung KITA “Kinderland am Friedrichsberg” in Wimmelburg. Schwerpunkt der Sanierung ist die energetische Verbesserung der gesamten Gebäudehülle mit der Erneuerung aller Fenster, der Haupteingangstür und Anbringung eines Wärmeverbundsystems/Dämmung sowie Austausch der kompletten Heizungsanlage und Beleuchtung mit LED. Im Hauptgebäude wird die WC-Anlage im Erdgeschoss erneuert und durch eine Behindertentoilette ergänzt, das Gebäude wird brandschutztechnisch ertüchtigt und mit einer Photovoltaikanlage ausgestattet. Aufgrund beengter Räumlichkeiten im Hauptgebäude ist ein Anbau geplant, der vor allem für die Versorgung der Kinder mit Mahlzeiten und für Veranstaltungen genutzt werden soll. Der Förderzuschuss wurde in Höhe von 343.791,00 Euro bewilligt.

Der Träger der Kita Kinderland in Dedeleben (Gemeinde Huy), das Diakonissen Mutterhaus Cecilienstift mit Sitz in Halberstadt, [nbsp]beabsichtigt den Umbau, die Modernisierung und Erweiterung seiner Kindertageseinrichtung. Die Kita befindet sich seit einem Brand des ehemaligen Kindergartens in 2007 in ehemaligen Räumlichkeiten der Erich-Weinert-Oberschule in Dedeleben. Das Schulgebäude befindet sich seit 1972 in einem alten Gutsherrengebäude[nbsp] mit Stall, das für die schulische Nutzung umgebaut worden ist und nicht den Ansprüchen einer Kindertagesstätte genügt. Ziel ist es, das Bestandsgebäude zu entkernen und komplett zu sanieren sowie den ehemaligen An- u. Zwischenbau zurückzubauen. Die energetische Sanierung betrifft die Gebäudehülle und die neu zu installierende Anlagentechnik. Der Förderzuschuss wurde in Höhe von 2.019.915,98 Euro bewilligt.

„Die Übergabe eines Förderbescheids ist immer ein besonderer Moment: Zum einen, weil die Prüfung der Projekte damit positiv endet, zum anderen, weil ich immer in dankbare Kinderaugen blicken darf. Ich ermuntere die Träger unserer Einrichtungen, weiterhin ihre Anträge einzureichen“, so Finanzminister André Schröder.

Gabriele Trumpf, Leiterin Kommunalentwicklung und -beratung in der IB, betont: „Bei der Beantragung von STARK III-Mitteln sind die Kommunen gefordert. Die Investitionsbank unterstützt, wo sie kann. Unsere Erfahrung: Kundennähe, Transparenz und Offenheit zahlen sich aus.“

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Hintergrund:

Die baufachliche Prüfung aller 30 Projekte wurde nach strengen EU-Vorgaben abgeschlossen. Von der Investitionsbank des Landes Sachsen-Anhalt (IB) als Antrags- und Bewilligungsstelle wurden die Projekte bewilligt, so dass auf der Grundlage der endgültigen Auswahlliste alle Förderbescheide verteilt werden können.

Für den Programmteil STARK III/ ELER (für Projekte im ländlichen Raum) stehen insgesamt 86 Millionen Euro aus dem ELER-Fonds zur Verfügung. Die energetische und allgemeine Sanierung von Schulen wird mit 62,7 Millionen Euro und von Kindertageseinrichtungen mit 23,3 Millionen Euro gefördert. Dazu kommen jeweils Eigenanteile der Förderempfänger.

Für den ersten Antragsstichtag (6. November 2015) standen insgesamt [nbsp][nbsp][nbsp]42,6 Millionen Euro[nbsp] bereit. Diese Förderung und die jeweiligen Eigenanteile der Träger führen nun zu[nbsp] Investitionen an 30 Einrichtungen in Höhe von mehr als 58 Mio. Euro!

Eine Übergabe des Förderbescheides kann in der aktuellen Förderperiode von STARK III/ ELER erst erfolgen, wenn alle Projekte baufachlich geprüft wurden. Eine laufende Bewilligung ist leider nicht möglich.

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20.02.2017
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Dieb mit Hausverbot begeht Körperverletzung

Halle (ots) – Am Sonntag, den 19. Februar 2017 beging ein 33-jähriger Mann gegen 13.15 Uhr im Hauptbahnhof Halle einen Diebstahl. Dazu entwendete er eine Flasche Schnaps, steckte diese unter seine Jacke und wollte das betroffene Geschäft verlassen.[nbsp]

Dieb mit Hausverbot begeht Körperverletzung

Ein Mitarbeiter bemerkte das Geschehen und wollte den Dieb daran hindern. Der Dieb versuchte sein Vorhaben dennoch umzusetzen und attackierte den 29-jährigen Mann mit körperlicher Gewalt. Die hinzugerufene Streife der Bundespolizei eilte dem Mitarbeiter zur Hilfe. In Folge der polizeilichen Maßnahmen wurde dann noch bekannt, dass gegen den Langfinger bereits ein Hausverbot für das Geschäft besteht. Somit erwarten ihn gleich mehrere Anzeigen, unter anderem wegen Diebstahl, Körperverletzung und Hausfriedensbruch.

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20.02.2017
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Filmquiz II im Februar

Heute startet das Quiz II im Februar. Unter allen richtigen Antworten wird wieder 1 x eine 2D-Dose (für 2 Personen) vom TheLight Cinema in Halle-Neustadt verlost.

Filmquiz II im Februar

hier folgt das nächste FIlmquiz.

Unsere heutige Frage:[nbsp]

Mit „A Cure for Wellness” (Filmstart am 23. Februar) kehrt welcher Regisseur nach 3 Jahren Abstinenz zurück ins Filmgeschäft?

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  1. Gore Verbinski[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] b) Wes Craven[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] c) Mel Brooks [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] d) Til Schweiger

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Weißt du die Antwort?

Dann sende eine Mail mit:

Stichwort: Filmquiz + Name, Anschrift und die Lösung an[nbsp]event@hallelife.de

Einsendeschluß ist der 05.03.2017

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Auflösung – Filmquiz I im Februar

Wir fragten:

Was liebt Christian Grey?[nbsp]

a) SMS [nbsp] b) MS [nbsp] c) SM[nbsp]

Richtig war Lösung C

Über den Gewinn darf sich diesmal[nbsp]Rene Solle freuen.

Wir wünschen viel Spaß im Kino

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20.02.2017
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Planungen zu Bauvorhaben BAB 143 und Westumfahrung Halle und L 159 gefährliche Mogelpackung

Der Arbeitskreis Hallesche Auenwälder zu Halle (Saale) e.V. (AHA) sieht in den gegenwärtigen Planungen zu den Bauvorhaben Westumfahrung Halle/BAB 143 sowie L159n eine riesige ökologische, landschaftliche und siedlungspolitische, aber auch rechtliche Mogelpackung.

Planungen zu Bauvorhaben BAB 143 und Westumfahrung Halle und L 159 gefährliche Mogelpackung

Die Einplanungen von sogenannten Grünbrücken, verlängerten Tunneln sowie neuen und räumlich verschobenen Wällen ändern nichts daran, dass die erneut der Öffentlichkeit vorgelegten Planungen eindeutig den vom Naturschutzbund (NABU) beim Bundesverwaltungsgericht erstrittenen vorläufigen Stopp des Bauvorhabens Westumfahrung Halle/BAB 143 unterlaufen. Damit unterstreicht das Bundesverwaltungsgericht nämlich den umwelt- und naturzerstörerischen Charakter des Planungswerks der DEGES und des darauf aufbauenden Planfeststellungsbeschlusses des Landesverwaltungsamtes Sachsen-Anhalt. Mit dem weitgehendem Beibehalten der bisherigen Trassenführung bekräftigt die DEGES darüber hinaus, dass es keine Alternativplanung gibt, welche nicht zur Schädigung bzw. Vernichtung von großen Teilen ökologisch bedeutsamen und schützenswerten Natur- und Landschaftsbestandteilen führt.

An dieser Stelle sei noch einmal darauf hingewiesen, dass der betroffene Raum sich in einem erdgeschichtlich sehr langen Zeitraum entwickelt hat. Heute manifestiert sich dieser langwierige Prozess in einem ökologisch und landschaftlich arten- und strukturreichen Raum. In dem Zusammenhang sei noch einmal erwähnt, dass sich im unmittelbaren Umfeld im 2 km Umkreis 2 Landschaftsschutzgebiete, 5 Naturschutzgebiete, 23 flächenhafte Naturdenkmale und 4 geschützte Landschaftsbestandteile befinden, 2 Fauna-Flora-Habitat (FFH)-Gebiete, ein Naturschutzgebiet, 1 flächenhaftes Naturdenkmal, 2 Geschützte Landschaftsbestandteile und 2 Landschaftsschutzgebiete durchschnitten werden würden.

Namentlich seien z.B. als betroffene Schwerpunkte das FFH-Gebiet Muschelkalkhänge westlich Halle zwischen Lieskau, Zappendorf/Köllme und Bennstedt, die Saaleauenlandschaft zwischen Brachwitz und Salzmünde, das Salzatal sowie das FFH-Gebiet Porphyrkuppenlandschaft nordwestlich Halle zwischen Gimritz, Brachwitz und Döblitz genannt.

Umweltverbände und –vereine haben immer wieder auf verkehrstechnische Alternativen hingewiesen. Verkehrstechnisch gesehen bieten im Westen die B86/B 180 und die B 180 im Raum Sangerhausen bzw. Eisleben zusammen mit den geplanten und bereits gebauten Ortsumgehungen eine Verbindung zwischen der BAB 38 und der BAB 14. Während im Süden und Osten die BAB 9 über die Anschlussstelle Peißen eine Umgehung der Stadt Halle (Saale) darstellt. Zudem führen erst derartige Autobahnen zu einer Vermehrung von Autoverkehr im regionalen und überregionalen Blickfeld gesehen. Die nunmehr anvisierten Gesamtkosten in Höhe vom 245 Millionen Euro, wovon allein für das Bauprojekt im Raum Salzmünde Baukosten von 38 Millionen veranschlagt sind, wären für den Erhalt des Schienennetzes der Bahn und den Ausbau des Öffentlichen Nahverkehrs besser aufgehoben.

Insgesamt gesehen ist eine arten- und strukturreiche Kulturlandschaft mit Schutzgebieten nationaler, europäischer und internationaler Kategorien in ihrem Zusammenhang bedroht, welche zudem uraltes Siedlungs- und Naherholungsgebiet des Menschen ist. Das angedachte Autobahnvorhaben verstößt zudem eindeutig gegen das Recht der Europäischen Union, welche gebetsmühlenartig durch alle möglichen Bundes- und Landespolitiker gepriesen wird.

Die Stadt Halle (Saale) kann ferner ihren Beitrag dahingehend leisten, indem sie Einschränkungen bezüglich des Durchgangsverkehrs trifft.

Der AHA fordert daher ein massives Umdenken in der Verkehrs-, Umwelt-, Naturschutz- und Finanzpolitik, um derartige Verkehrsprojekte nicht weiter fortzusetzen und räumlich auszudehnen. Dies wäre auch ein sehr wichtiger deutscher Beitrag bei der Umsetzung der im Ergebnis der Klimakonferenz vom 30.11-11.12.2015 in Paris von 195 Staaten der Erde getroffenen Klimaschutzvereinbarung.

Abgesehen davon, dass laut Statistischem Bundesamt im Oktober 2002 die Einwohnerzahl des Landes Sachsen-Anhalt im Jahre 2001 deutschlandweit am stärksten um 35.000 Einwohner sank. Ende 2001 lebten in Sachsen-Anhalt 2,58 Millionen Einwohner, was 1,3 Prozent weniger als im Vorjahr sind. Mit Stand 31.12.2015 lebten in Sachsen-Anhalt noch 2 245 470 Einwohner. Ende des Jahres 2010 waren es noch 2.335.006 Einwohner. Also sank zwischen dem 01.01.2011 und 31.12.2015 die Einwohnerzahl erneut um 89.536 Einwohner.

Mit Stand 2016 umfasst die Einwohnerzahl der Stadt Halle (Saale) 239.738 Personen. Die Entwicklung ab Ende des Jahres 2000 bis zum Ende des Jahres 2016sieht laut statistischen Angaben der Stadt Halle (Saale) und dem Statistischem Landesamt Sachsen-Anhalt folgendermaßen aus:

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Jahr [nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] Einwohner

2000 [nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] 246.450

2001[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] 241.710

2002[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] 237.951

2003[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] [nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] 238.078

2004[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] 237.093

2005[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] 235.959

2006[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] 233.874

2007[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] 232.267

2008[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] 230.900

2009[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] 230.377

2010[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] 230.831

2011[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] 231.639

2012[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] 232.535

2013[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] 232.705

2014[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] 233.552

2015[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] 238.321

2016[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] 239.738

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Die Aufwärtsentwicklung der Einwohnerzahl in Halle (Saale) seit der letzten Stellungnahme vom 16.05.2016 im Umfang von 1.417 Personen lässt keinen grundlegenden Trendwechsel erkennen. Selbst der Einwohnerstand des Jahres 2001 ist noch nicht erreicht.

Der nunmehrige Landkreis Saalekreis hatte noch Ende des Jahres 2009 199.025,00 Einwohner. Mit Stand 31.12.2012 waren es 189.217 Einwohner. Nunmehr umfasst die Einwohnerzahl des Landkreises Saalekreis mit Stand: 31.12.2015 186.431Personen. Das ist ein Bevölkerungsrückgang von 2.786 Personen.

Wenn man den Bevölkerungsanstieg in der Stadt Halle (Saale) in Höhe von 1.417 Personen, den Bevölkerungsverringerungen im Landkreis Saalekreis im Umfang von 2.786 Einwohnern gegenrechnet, so beträgt im Berechnungszeitraum die Reduzierung der Einwohner in der Region 1.369 Einwohner.

Diese Bevölkerungsentwicklungen gilt es zwingend zu berücksichtigen.

Aus den oben genannten Gründen fordert der Arbeitskreis Hallesche Auenwälder zu Halle (Saale) e.V. (AHA) erneut mit aller Deutlichkeit und Dringlichkeit dieses kostenintensive, landschafts-, natur- und siedlungsfeindliche BAB 143-Projekt endgültig zu den Akten zu legen. Der einstig durch das Bundesverwaltungsgericht verfügte Stopp sowie die in Paris von 195 Staaten der Erde getroffenen Klimaschutzvereinbarungen bieten neben den europäischen Regelungen zur Fauna-Flora-Habitat-Richtlinien beste Gründe und Gelegenheiten dazu.

Arbeitskreis Hallesche Auenwälder zu Halle (Saale) e.V.

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20.02.2017
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Kleintransporter bei Osendorf aufgebrochen

Der Besitzer eines Renaults stellte heute gegen 07:10 Uhr einen Einbruch in das Fahrzeug fest.

Kleintransporter bei Osendorf aufgebrochen

Der Kleintransporter war auf einem umfriedeten Grundstück in der Straße der Bergarbeiter abgestellt. Bislang unbekannte Täter versuchten zunächst, die Hecktür gewaltsam zu öffnen, wobei jedoch der Türgriff abriss. Mit Hilfe eines Holzbalkens zerschlugen die Unbekannten schließlich eine der Seitenscheiben und gelangten so in den Fahrzeuginnenraum. Hieraus entwendeten sie diverses Werkzeug, ein Stromaggregat sowie Kupferkabel.

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20.02.2017
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Internationaler Tag der Muttersprache

Steigende Zahl von Kindern in Kindertagesstätten, die zuhause vorrangig nicht deutsch sprechen. Das Statistische Landesamt teilte anlässlich des Internationalen Tages der Muttersprache am 21. Februar mit, dass im März 2016 in Sachsen-Anhalt 142 320 Kinder eine der 1774 Kindertageseinrichtungen besuchten. Bei rund 3,5 Prozent (4904) dieser Kinder ist die in der Familie vorrangig gesprochene Sprache nicht deutsch.

Internationaler Tag der Muttersprache

In den Jahren 2006 bis 2015 bewegte sich dieser Wert zwischen 2,3 und 2,9 Prozent und stieg im Jahr 2016 gegenüber 2015 um 0,7 Prozent spürbar an. Die Ursache dieses Anstiegs liegt in der verstärkten Zuwanderung ausländischer Bürger seit 2015. Die Zahl der in Kindertagesstätten betreuten Kinder mit Migrationshintergrund stieg allein im Zeitraum von März 2015 zu März 2016 um 15,4 Prozent (+ 1274) an.

Während in den einzelnen Landkreisen die Zahl der Kinder in Kindertagesstätten, die zu Hause vorrangig nicht deutsch sprechen, zwischen 1,6 Prozent (201 Kinder) im Landkreis Börde und 3,5 Prozent (266 Kinder) im Landkreis Mansfeld-Südharz relativ niedrig liegt, ist sie in den kreisfreien Städten deutlich höher. In Dessau-Roßlau sind 4,3 Prozent (206) der Kinder in Kindertagesstätten „nicht-deutsch-sprachig“, in Magdeburg 5,6 Prozent (932) und in Halle (Saale) 7,2 Prozent (1 217).

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20.02.2017
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Kellereinbruch in der südlichen Innenstadt

Gegen 06:05 Uhr stellte heute ein Bewohner eines Mehrfamilienhauses im Bereich Weingärten den Einbruch in zwei Kellerboxen fest.

Kellereinbruch in der südlichen Innenstadt

Bislang unbekannte Täter begaben sich durch die unverschlossene Zugangstür in den Kellerbereich und öffneten anschließend mittels Werkzeugen zwei der Kellertüren. Aus den Kellerboxen wurden ein Mountainbike sowie ein Paar Ski mitsamt Skistöcken entwendet.
Die Polizei rät, alle Zugangstüren zum Kellerbereich sowie auch die einzelnen Kellertüren stets nicht nur geschlossen, sondern auch verschlossen zu halten, um potentiellen Einbrechern den Zugang zu verwehren oder zumindest zu erschweren. Gegenstände von hohem Wert sollten zudem nach Möglichkeit nicht im Keller gelagert werden, da die Täter hier oft ungestört und unentdeckt agieren können.

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20.02.2017
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Kraftstoffpreise erneut leicht gestiegen

Die Autofahrer in Deutschland müssen für ihre Tankrechnung wieder etwas tiefer in die Tasche greifen.Wie die aktuelle ADAC-Auswertung zeigt, kletterte der Preis für einen Liter Super E10 seit der vergangenen Woche um 0,6 Cent auf 1,378 Euro. Nur minimal verteuert hat sich Diesel-Kraftstoff: Ein Liter kostet derzeit 1,187 Euro (plus 0,2 Cent).

Kraftstoffpreise erneut leicht gestiegen

Der ADAC empfiehlt den Autofahrern, nach Möglichkeit stets bei günstigen Tankstellen zu tanken. Dies schont nicht nur den Geldbeutel, sondern stärkt auch die Marktmacht der preiswerteren Anbieter. Ausführliche Informationen rund um den Kraftstoffmarkt gibt es unter www.adac.de/tanken. Auskunft über die Spritpreise an den deutschen Tankstellen bietet auch die Smartphone-App „ADAC Spritpreise“. [nbsp]

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20.02.2017
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Betrunkener randaliert und schlägt um sich

Ein Bewohner eines Mehrfamilienhauses am Harz informierte gestern gegen 22:20 Uhr die Polizei, da er einen lauten Knall im Hausflur wahrgenommen hatte.

Betrunkener randaliert und schlägt um sich

Polizeibeamte konnten eine gewaltsam aufgebrochene Wohnungstür im Erdgeschoss feststellen, welche vermutlich eingetreten wurde. Ein möglicher Täter war nicht mehr vor Ort.

Gegen 22:30 Uhr wurde außerdem eine Körperverletzung in einem Bistro in der Geiststraße gemeldet. Bei Eintreffen der Polizeibeamten lag der Angreifer bereits durch den Bistrobesitzer überwältigt am Boden. Ein Atemalkoholtest bei dem 27-Jährigen ergab einen Wert von mehr als 2 Promille. Dieser hatte zuvor dem 57 Jahre alten Bistrobesitzer sowie dessen Frau jeweils einen Faustschlag ins Gesicht verpasst, wodurch die 55-Jährige zur weiteren medizinischen Versorgung in ein Krankenhaus gebracht werden musste.
Der Täter selbst gab an, sich zuvor zu Gast in der angegriffenen Wohnung am Harz aufgehalten zu haben. Da er durch den Eigentümer aus der Wohnung geworfen wurde, trat er aus Wut die Wohnungstür ein und begab sich anschließend zu dem Bistro in der Geiststraße.

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20.02.2017
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Bereitschaft zum Umstieg auf ÖPNV vorhanden

Entwicklungspotenzial für Metropolregionen und ein undurchsichtiger Tarifdschungel und hohe Preise schrecken Fahrgäste ab.[nbsp]In Deutschland sind deutlich mehr Menschen bereit, Angebote des Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) zu nutzen als es heute tatsächlich Kunden gibt. Das ist das Ergebnis einer ADAC-Umfrage in zehn deutschen Großstädten.[nbsp]

Bereitschaft zum Umstieg auf ÖPNV vorhanden

Entscheidend für einen Wechsel, etwa vom Auto auf öffentliche Angebote, sind nach Ansicht der Befragten günstigere Fahrpreise, ein leichter zu durchblickendes Tarifsortiment sowie schnellere Verbindungen. Würden sich diese Aspekte verbessern, wären rund 1,4 Millionen Menschen bereit, regelmäßig umzusteigen. Befragt wurden knapp 3.100 Personen, die den ÖPNV bislang selten oder gar nicht nutzen.

„Der ÖPNV in Deutschland hat noch enormes Potenzial. Das sehen wir als Ergebnis unserer Umfrage überdeutlich. Hier besteht eine große Chance, den ÖPNV zu einem wesentlichen Treiber für mehr Klimaschutz auf dem Verkehrssektor zu machen”, kommentiert ADAC-Geschäftsführer Alexander Möller die Untersuchungsergebnisse. Wesentlich für die Realisierung dieser Chancen seien der Ausbau der ÖPNV-Infrastruktur, attraktive und verlässliche Angebote und mehr Innovation.

Fast zwei Drittel der Befragten ziehen derzeit das Auto öffentlichen Verkehrsmitteln wie S-, U- oder Straßenbahnen vor. Mehr als die Hälfte bewertet den ÖPNV insgesamt als zu teuer, zu ungeeignet für den Transport von sperrigen Gegenständen oder Gepäck sowie zu langsam und zu überfüllt. Ausfälle oder generell die Bequemlichkeit spielen hingegen untergeordnete Rollen. Das Thema „Sicherheit“ ist vor allem für Frauen von enormer Bedeutung.

Insgesamt können sich 46 Prozent grundsätzlich einen Umstieg auf Angebote des ÖPNV vorstellen. Zentrale Voraussetzungen hierfür sind für die Befragten vor allem günstigere Tarife, eine größere Pünktlichkeit, ein individuelleres Ticketsortiment sowie einfachere und schnellere Verbindungen.

Vor allem Leipzig und Frankfurt am Main könnten unter verbesserten Rahmenbedingungen auf jeweils bis zu 100.000 zusätzliche Fahrgäste hoffen (hochgerechnet auf die Einwohnerzahl). In Berlin und Hamburg ist die Bereitschaft zum Umstieg zwar etwas geringer, allerdings ergibt sich auch hier ein Wechselpotenzial von zusammen mehr als einer halben Million Menschen (Berlin: circa 390.000 Menschen, Hamburg: circa 170.000 Menschen). Über alle zehn Städte hinweg beläuft sich das Potenzial auf rund 1,4 Millionen Menschen, die unter bestimmten Bedingungen zum Umstieg auf den ÖPNV bereit wären.

An der Internet-Umfrage haben jeweils rund 300 Personen in Berlin, Bremen, Dortmund, Dresden, Frankfurt am Main, Hamburg, Köln, Leipzig, München und Stuttgart teilgenommen. Sie gehören zu den 43 Prozent der zunächst knapp 7.000 Befragten, die angaben, nie oder nur gelegentlich öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen.

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20.02.2017
hallelife.de - Redaktion