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Heimat-Jahrbuch Saalekreis 2017 ist erschienen

Der 23. Band der Reihe „Heimat Jahrbuch Saalekreis 2017“ ist fertig. Das Buch ist u.a. im Museum Petersberg und anderen bekannten Verkaufsstellen zu einem Preis von 6,50 Euro je Buch erhältlich. [nbsp]

Heimat-Jahrbuch Saalekreis 2017 ist erschienen

Unter Mitwirkung von 23 Autoren finden sich auf über 100 Seiten interessante Beiträge aus zahlreichen Themenfeldern wie Geschichte, Gesellschaft, Zeitgesehen, Kultur und Botanik. So geht es u.a. in einem Beitrag um die Errichtung der Gartenstadt in Leuna vor 100 Jahren. Interessant sind ebenso die Beiträge zur Tier- und Pflanzenwelt im Landkreis die immer wieder neue Eindrücke der hiesigen Fauna und Flora vermitteln. Auch gibt es wieder Einblicke in historische Epochen, so unter anderen die Fortführung Berichtes zum Umbruch der Chemischen Industrie in Erinnerung des Mauerfalls und der Wiedervereinigung. [nbsp]

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21.06.2017
hallelife.de - Redaktion
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Sommerferienerlebnis am Airport Leipzig/Halle

Der Besucherservice des Flughafens Leipzig/Halle bietet während der Sommerferien in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen montags bis freitags für alle Ferienkinder zusätzliche Erlebnistouren an.[nbsp]

Sommerferienerlebnis am Airport Leipzig/Halle

Während der zweistündigen Rundfahrt können die Besucher einen Blick hinter die Kulissen des Airports werfen. Die Tour startet im zentralen Check-in-Bereich am Schalter „Flughafen-Führungen“. Im weiteren Verlauf wird das Airport-Geschehen im Terminal und auf dem Vorfeld gezeigt. So erleben die Tourteilnehmer den Flugbetrieb und das Geschehen rund um die Flugzeuge hautnah. Beim Besuch der Flughafenfeuerwehr kann die eindrucksvolle Einsatztechnik bestaunt werden. Während der Führung wird Wissenswertes zur Geschichte, Gegenwart und Zukunft des Flughafens Leipzig/Halle vermittelt. Höhepunkt dieses Ferienerlebnisses ist die rasante Busfahrt über eine der Start- und Landebahnen.

Ferientouren – Termine und Preise

Die Ferientouren finden in der Zeit vom 26. Juni bis zum 9. Augustmontags bis freitags immer 13.30 Uhr statt.
Sie können direkt beim Besucherservice des Leipzig/Halle Airports zum Preis von 8 Euro pro Person gebucht werden.

Für die Teilnahme an einer der Touren sind eine Voranmeldung sowie das Mitführen des Personalausweises (Personen ab 16 Jahre) erforderlich.

Anmeldung direkt über das Buchungs-Tool: www.leipzig-halle-airport.de/touren

E-Mail: besucherdienst@leipzig-halle-airport.de

Tel.: 0341 224 1414 (täglich 9 bis 17 Uhr)[nbsp]

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21.06.2017
hallelife.de - Redaktion
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„zivil statt militärisch“ – Projekt wird nach 4 Jahren abgeschlossen

Am 27. Juni wird die beim Friedenskreis Halle e.V. ansässige Projektstelle „zivil statt militärisch“ mit einer Podiumsveranstaltung abgeschlossen. Von 16-18 Uhr sind Interessierte in die Christliche Akademie in Halle, Fährstr.6, eingeladen,[nbsp] Beispiele Gewaltfreier Konfliktbearbeitung im Ausland kennen zu lernen.

„zivil statt militärisch“ - Projekt wird nach 4 Jahren abgeschlossen

Die Projektstelle „zivil statt militärisch“ informiert seit 2013 Jugendliche und Erwachsene über Chancen und Grenzen ziviler gewaltfreier Konfliktbearbeitung im Ausland. „Der Einsatz militärischer Mittel im Kontext internationaler Gewaltkonflikte wird von vielen Menschen in Deutschland immer mehr als notwendig und alternativlos angenommen. Die Praxis aber zeigt, dass gewaltsame Konflikte mit militärischen Mitteln nicht gelöst werden können“, so Agnes Sander, Projektleiterin von „zivil statt militärisch“.

Anlässlich dieses Abschlusses informieren Akteur*innen aus dem Bereich der Zivilen Konfliktbearbeitung über ihre Arbeit. Zu Wort kommen werden Mai Shutta, eine Aktivistin der gewaltfreien „Girifna-Bewegung“ aus dem Sudan, Elmar Langner, der im Rahmen des Zivilen Friedensdienstes in Myanmar gearbeitet hat, Andreas Dieterich, Experte für Zivile Konfliktbearbeitung und Rüstungsexporte von Brot für die Welt und Agnes Sander, Friedensbildungsreferentin im Projekt „zivil statt militärisch“.

Interessierte und Neugierige sind eingeladen, gemeinsam mit den Referent*innen zu diskutieren, gewaltfrei zu streiten und zu fachsimpeln.

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21.06.2017
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Zirkusferien in Halle-Neustadt

Auch in diesem Jahr öffnet der Kinder- und Jugendzirkus Klatschmohn wieder seine Pforten für die Zirkusferien in Halle-Neustadt vom 31. Juli bis 04. August 2017.

Zirkusferien in Halle-Neustadt

Eingeladen sind alle Kinder und Jugendlichen zwischen 8 und 17 Jahren. Im Zeltdorf auf dem Platz an der Andalusierstraße haben Kinder und Jugendliche von Montag bis Freitag zwischen 09:30 und 15 Uhr die Gelegenheit Jonglage, Akrobatik, Clownerie oder Luftartistik zusammen mit erfahrenen Zirkustrainern zu trainieren. Großes Finale des Zirkusspektakels ist die Abschlussshow am Freitag 15 Uhr. Hier zeigen die Kinder und Jugendlichen vor Eltern, Freunden und Familie in einer Zirkusinszenierung, was sie in der Woche alles gelernt haben.

Für die Zirkusferien wird ein geringer Teilnehmerbeitrag von 2€/ Tag bzw. 10€/ Woche erhoben.

Anmeldeschluss für die Zirkusferien ist der 26.07.2017.

Alle Informationen sowie die Anmeldung finden Sie unter http://zzb-halle.de/platzhalter/zirkusferien-in-halle-neustadt/.

Die Zirkusferien richten sich insbesondere an sozialbenachteiligte Kinder und Jugendliche und/ oder Kinder mit Flüchtlingshintergrund. Sie werden vom Zentrum für Zirkus und bewegtes Lernen Halle e. V. (ZZB) zusammen mit seinem Kinder- und Jugendzirkus Klatschmohn veranstaltet. Das ZZB dankt seinen Förderern und Kooperationspartnern: Stadt Halle (Saale), Land Sachsen-Anhalt, Lotto-Toto GmbH Sachsen-Anhalt und GWG Gesellschaft für Wohn- und Gewerbeimmobilien Halle-Neustadt mbH.[nbsp]

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21.06.2017
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Einbruch in zwei Kundenschließfachanlagen der Saalesparkasse

Nach dem Eindringen in zwei automatische Kundenschließfachanlagen der Saalesparkasse gelang es Unbekannten 25 Kundenschließfächer aufzubrechen.

Einbruch in zwei Kundenschließfachanlagen der Saalesparkasse

Unbekannten Tätern gelang es, unbefugt in die automatischen Kundenschließfachanlagen der Saalesparkasse in der Rathausstraße und in der Merseburger Straße in Halle einzudringen und 25 der insgesamt 770 Schließfächer aufzubrechen.

Die Polizei geht aktuell davon aus, dass die Täter durch vorheriges Auslesen von Kartendaten sowie Ausspähen der zugehörigen PIN in den Besitz der für den Zugang notwendigen Voraussetzungen kamen. Dabei gingen die Täter mit hoher krimineller Energie zu Werke. Schließlich musste nach dem Zutritt ein PIN-gesichertes Kartenlesesystem überwunden werden, bevor die Kundenschließfächer einzeln angefordert und schließlich gewaltsam nacheinander aufgebrochen werden konnten.

Nach der Feststellung der Schäden und Sicherung der Spuren durch die Polizei wurden die betroffenen Nutzer durch die Saalesparkasse informiert.

Um weiteren Missbrauch eventuell ausgespähter Kartendaten auszuschließen, hat die Sparkasse den Austausch und die Sperrung der Karten aller weiteren Nutzer der Anlagen veranlasst. Diese müssen nichts unternehmen. Sie werden schriftlich über die Details und den Ablauf des Kartentauschs informiert. Die automatischen Kundentresoranlagen sind bis auf weiteres nur nach persönlicher Terminabsprache zu benutzen.

Automatische Kundenschließfachanlagen

Die Saalesparkasse verfügt über zwei sogenannte „Tresormat-Anlagen“. Diese automatischen Kundenschließfachanlagen ermöglichen Kunden den Rund-um-die-Uhr-Schließfachzugang in Selbstbedienung. Die Anlagen in der Rathausstraße 8 sowie in der Merseburger Straße 97, die erst im Jahr 2010 umfassend modernisiert wurden, fassen insgesamt 770 Kundensafes. Mit der Begründung der Nutzungsvereinbarungen für die Safes werden individuelle Versicherungen für deren Inhalte abgeschlossen.

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21.06.2017
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Kundenschließfachanlagen der Saalesparkasse aufgebrochen

Nach dem Eindringen in zwei automatische Kundenschließfachanlagen der Saalesparkasse gelang es Unbekannten 25 Kundenschließfächer aufzubrechen.

Kundenschließfachanlagen der Saalesparkasse aufgebrochen

Unbekannten Tätern gelang es, unbefugt in die automatischen Kundenschließfachanlagen der Saalesparkasse in der Rathausstraße und in der Merseburger Straße in Halle einzudringen und 25 der insgesamt 770 Schließfächer aufzubrechen.

Die Polizei geht aktuell davon aus, dass die Täter durch vorheriges Auslesen von Kartendaten sowie Ausspähen der zugehörigen PIN in den Besitz der für den Zugang notwendigen Voraussetzungen kamen. Dabei gingen die Täter mit hoher krimineller Energie zu Werke. Schließlich musste nach dem Zutritt ein PIN-gesichertes Kartenlesesystem überwunden werden, bevor die Kundenschließfächer einzeln angefordert und schließlich gewaltsam nacheinander aufgebrochen werden konnten.

Nach der Feststellung der Schäden und Sicherung der Spuren durch die Polizei wurden die betroffenen Nutzer durch die Saalesparkasse informiert.

Um weiteren Missbrauch eventuell ausgespähter Kartendaten auszuschließen, hat die Sparkasse den Austausch und die Sperrung der Karten aller weiteren Nutzer der Anlagen veranlasst. Diese müssen nichts unternehmen. Sie werden schriftlich über die Details und den Ablauf des Kartentauschs informiert. Die automatischen Kundentresoranlagen sind bis auf weiteres nur nach persönlicher Terminabsprache zu benutzen.

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Automatische Kundenschließfachanlagen

Die Saalesparkasse verfügt über zwei sogenannte „Tresormat-Anlagen“. Diese automatischen Kundenschließfachanlagen ermöglichen Kunden den Rund-um-die-Uhr-Schließfachzugang in Selbstbedienung. Die Anlagen in der Rathausstraße 8 sowie in der Merseburger Straße 97, die erst im Jahr 2010 umfassend modernisiert wurden, fassen insgesamt 770 Kundensafes. Mit der Begründung der Nutzungsvereinbarungen für die Safes werden individuelle Versicherungen für deren Inhalte abgeschlossen.

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21.06.2017
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Transporter in der Friedenstraße gestohlen

In der Friedenstraße ist in der vergangenen Nacht ein Transporter entwendet worden.[nbsp]

Transporter in der Friedenstraße gestohlen

Der Besitzer des Wagens stellte den Mercedes am Vorabend gegen 21:20 Uhr am Straßenrand ab. Heute Morgen gegen 06:15 Uhr bemerkte der 53-Jährige den Diebstahl. Hinweise auf mögliche Tatverdächtige liegen bislang nicht vor.

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21.06.2017
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Kellereinbruch in Halle-Neustadt

Der Bewohner eines Mehrfamilienhauses im Maiglöckchenweg meldete heute gegen 02:45 Uhr einen Kellereinbruch.[nbsp]

Kellereinbruch in Halle-Neustadt

In dem Keller des Mannes wurde durch diesen vor einiger Zeit eine Alarmanlage installiert, welche nun ausgelöst hatte. Als der Täter dies bemerkte, flüchtete er ohne Beute sofort und konnte auch nicht mehr gestellt werden. Der Unbekannte soll ca. 20 Jahre alt, ca. 175 cm groß und sehr schlank gewesen sein. Zur Tatzeit war er mit einer dunklen Hose sowie einem hellen T-Shirt bekleidet und trug einen Rucksack bei sich.

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21.06.2017
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Mann mit Messer verletzt – Täter auf der Flucht festgenommen

In der Beesener Straße ist es gestern gegen 18:50 Uhr zu einer Auseinandersetzung gekommen, bei der ein Mann mit einem Messer verletzt wurde.

Mann mit Messer verletzt - Täter auf der Flucht festgenommen

Zuvor soll der Täter einen Streit mit seiner Freundin gehabt haben, wobei er bereits sehr aggressiv auftrat. Da sich der 53 Jahre alte Geschädigte um die Frau sorgte, ging er dazwischen. Der Mann zückte daraufhin ein Messer, stach den 53-Jährigen in den Oberarm und flüchtete mit seiner Begleiterin vom Tatort. Durch die detaillierte Personenbeschreibung und Abgangsrichtung konnte der Täter jedoch durch Polizeibeamte gestellt werden. Der 32-Jährige hatte einen Atemalkoholwert von 1,22 Promille. Sein Opfer wurde zur medizinischen Versorgung in ein Krankenhaus gebracht.

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21.06.2017
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König des perfekten Arschplatschers wieder gesucht

Am Freitag, dem 23.06.2017 werden im Stadtbad Sangerhausen die 87 Jahre alten Mauern wieder zum
beben gebracht. An diesem Tag findet im Stadtbad die Sangerhäuser Arschplatschermeisterschaft, unter
freien Himmel statt.

König des perfekten Arschplatschers wieder gesucht

Traditionell am letzten Schultag bietet sich damit den Teilnehmern die Möglichkeit sich
über ihr gutes Zeugnis mit einem Sprung ins kühle Nass jubelnd zu freuen oder sich mit einem Arschplatscher
kräftig über ein nicht so gutes Zeugnis zu ärgern. Auf die Sieger warten neben Pokalen bestimmt auch
wieder einige „blaue Flecke“

Aus einer Höhe von 1 bis 5 Metern sind die gewagten Sprünge an diesem Tag möglich. Blaue Flecke und kleinere
Blutergüsse sind genau so an der Tagesordnung wie meterhohe Wasserfontänen.

Die Gewinner bei der Sangerhäuser Arschplatschermeisterschaft werden an diesem Tag ab 15.00 Uhr durch eine
Jury ermittelt. Bewertet werden Sprungtechnik, die Höhe der erzeugten Wasserfontäne und das Kampfgebrüll
während des freien Falls.

Anmelden können sich die Wettkämpfer ab sofort im Stadtbad Sangerhausen und unter Telefon 03464/573833.
Anmeldungen am Wettkampftag sind ebenfalls noch möglich. Auf die Gewinner warten neben Urkunden und
Pokalen auch kleine Preise.

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21.06.2017
hallelife.de - Redaktion
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Die rollende Party durch Halle

Heute war es so weit, Partytime! Die SPUTNIK-Schüler-Party-Bahn[nbsp]mit Lars am Mischpult heizte durch die Stadt und so mancher erstaunte Fußgänger schaute sehnsüchtig hinterher.

Die rollende Party durch Halle

Die Tickets für die SPUTNIK-Schüler-Party-Bahn konnten Schülerticketbesitzer[nbsp]bei der[nbsp]Halleschen Verkehrs-AG (HAVAG) gewinnen.

Pünktlich 18:00 Uhr starteten heute die Gewinner mit ihren Freunden, bei heißen Rhytmen durch die Stadt. Häppchen zur Stärkung und kalte Getränke, Lars hatte alles dabei und so stand der ausßergwöhnlichen Party nichts entgegen.

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20.06.2017
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„10 Jahre und kein bisschen leise“ Filmmusiktage in Halle (Saale) feiern Jubiläum

Gemeinsam mit vielen Künstlern und Gästen präsentieren und feiern die Filmmusiktage Sachsen-Anhalt im Herbst ihr einwöchiges Jubiläumsprogramm. Als Gratulanten und Gefeierte zugleich haben sich bereits u. a. Komponistengrößen wie Martin Böttcher, Klaus Doldinger und Harold Faltermeyer angekündigt.[nbsp]

„10 Jahre und kein bisschen leise“ Filmmusiktage in Halle (Saale) feiern Jubiläum

Die Geburtstagsausgabe ist eine inspirierende Rückschau auf ein Jahrzehnt Filmmusik in Halle (Saale) und gleichzeitig ein spannender Ausblick auf kommende Produktionen, neue Trends und Talente. Tickets sind online und bei den bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich.

„10 Jahre Filmmusiktage Sachsen-Anhalt“ in der Händelstadt Halle (Saale) sind ein großer Erfolg für alle Beteiligten und ein Grund zu feiern für all jene, die sich für Filme und Filmmusik begeistern. „Mit viel Herzblut, Engagement und großer Unterstützung hat ein kleines Team geschafft, wovon 2008 niemand zu träumen wagte.“, freut sich Alexander Thies, Vorstandsvorsitzender der International Academy of Media and Arts. Die Filmmusiktage sind heute ein erfolgreiches einwöchiges Festival, das sich in Kombination mit dem zeitgleich in Halle verliehenen Deutschen Filmmusikpreis zum Mekka für die Filmmusikbranche und für Filmmusikliebhaber entwickelt hat.

Die FMT, wie sie kurz genannt werden, zählen zu den wichtigsten europäischen Filmmusikevents und haben einen beachtlichen Teil dazu beigetragen, dass Filmmusikschaffende zunehmend eine angemessene Wertschätzung erhalten und ihre Werke auch jenseits der Leinwand von erstklassigen Orchestern auf die Bühne gebracht werden. Bisherige Gäste wie Regisseure Peter Greenaway und Sönke Wortmann oder Filmkomponisten wie Niki Reiser („Jenseits der Stille“), Oscar-Preisträger Stephen Warbeck („Shakespeare in Love“), Jeff Beal („House of Cards“) und Marcel Barsotti („Die Päpstin“) unterstreichen die internationale Reichweite des Festivals.

Den großen Geburtstagsreigen eröffnet bereits am 22. September ein Grandseigneur der Filmmusik, der in diesem Jahr selbst ein besonderes Jubiläum begeht: Winnetou-Komponist Martin Böttcher feiert 2017 seinen 90. Geburtstag. Ihm zu Ehren wird es im Vorfeld der Filmmusiktage in der Oper Halle ein großes Westernkonzert geben, das gemeinsam mit den Bühnen Halle veranstaltet wird. Und bereits im Juni startet eine Filmreihe im halleschen Puschkino. Diese stimmt als „warm up“ einmal pro Monat mit besonderen Musikfilmen oder Klassikern mit preisgekrönter Filmmusik auf diese besondere Ausgabe der Filmmusiktage ein.

Als festlicher Auftakt wird erstmals zum „Ball der Filmmusiktage Sachsen-Anhalt“ mit dem Dresdner Salonorchester am 30. Oktober im Dormero Kongress- und Kulturzentrum geladen. Für die Festivalwoche vom 29. Oktober bis 4. November haben sich zudem Jubiläumsgäste wie Johannes Repka („Timm Thaler“), Trautoniumspieler Peter Pichler und Jochen Alexander Freydank („Spielzeugland“) angekündigt. Die Reihe der Veranstaltungen im Rahmen der Filmmusiktage, das ist mittlerweile Tradition, beginnt wieder mit einer interdisziplinären Masterclass für fünf Nachwuchskomponisten. Unter der Leitung von Benjamin Köthe und Bernd Ruf arbeiten sie an ihrem jeweils eigenen Score zu einer Filmsequenz des monumentalen Filmklassikers „Das indische Grabmal“ (1921, Regie: Joe May) und spielen diesen mit der Staatskapelle Halle ein. Es folgen ein vielfältiges Rahmenprogramm mit thematischen Orchesterkonzerten und einer weiteren Filmreihe sowie mit Werkstattgesprächen und neuen Workshop-Angeboten, die auch verstärkt Filmleute ansprechen sollen.

Am 30. Oktober erhält das Publikum die seltene Gelegenheit den einzigartigen Klang des Trautoniums live zu erleben. Der Münchner Peter Pichler ist einer der wenigen weltweit, der diesen Synthesizer-Vorgänger beherrscht. Er begleitet auf seinem eigens weiter entwickelten Mixtur-Trautonium Alfred Hitchcocks Horrorfilm „Die Vögel“ (1963).

Zum 10-jährigen Geburtstag der Filmmusiktage darf das große Abschluss-Galakonzert natürlich nicht fehlen. Es soll das Jubiläum der Jubiläen und gleichzeitig auch ein Wiedersehen mit zahlreichen Künstlern und Gästen der letzten Jahre werden. Die Staatskapelle Halle bringt unter der bewährten Leitung von Bernd Ruf eine Vielzahl klassischer und neuer Filmmusiken auf die Bühne.

Mit der Begründung des Deutschen Filmmusikpreises im Rahmen der Filmmusiktage würdigt das Festival nunmehr seit vier Jahren die besondere Leistung der Filmmusik. Der Ehrenpreis geht nach Klaus Doldinger („Tatort“), der ihn 2016 erhielt und erneut in Halle erwartet wird, in diesem Jahr an Grammy-Preisträger Harold Faltermeyer („Beverly Hills Cop“, „Top Gun“). Tom Cruise hat angekündigt, dass Faltermeyer den Score für die für 2018 geplante Fortsetzung des Fliegerspektakels „Top Gun“ mit dem Titel „Top Gun: Maverick“ komponieren soll.

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Termine der 10. Filmmusiktage Sachsen-Anhalt 2017 im Überblick:

Öffentliche Veranstaltungen

Filmreihe „10. Filmmusiktage Sachsen-Anhalt – Warm-up im Puschkino, 19 Uhr

07. Juni: „4“ – Filmdokumentation über das Quatuor Ébène
05. Juli: „Ich und Kaminski“ (Lorenz Dangel, DEUTSCHER FILMMUSIKPREIS 2016)
02. August: “Stop Making Sense” (Konzertfilm von und mit den Talking Heads)
06. September: “Gravity” (Steven Price, OSCAR-Preisträger Beste Musik 2014)
04. Oktober: „The Artist“ (Ludovic Bource, OSCAR-Preisträger Beste Musik 2012)

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22. September, Oper Halle, mit der Staatskapelle Halle, 19:30 Uhr

Das große Westernkonzert mit zu Ehren Martin Böttcher

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29. Oktober bis 3. November, Puschkino, 19 Uhr

Filmreihe DIE OHREN SEHEN MIT – 10 Jahre Filmmusiktage Sachsen-Anhalt

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30. Oktober, 19 Uhr

Alfred Hitchcocks „Die Vögel“ mit live Mixturtrautonium-Begleitung von Peter Pichler

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30. Oktober, DORMERO Kongress- und Kulturzentrum

„Ball der Filmmusiktage Sachsen-Anhalt“ (Ticketverkauf startet in Kürze)

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3. November, Steintor-Varieté Halle, 19:30 Uhr

Verleihung DEUTSCHER FILMMUSIKPREIS 2017

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4. November, Oper Halle, 19:30 Uhr

Galakonzert – 10 Jahre Filmmusiktage Sachsen-Anhalt

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Veranstaltungen mit Voranmeldung www.filmmusiktage.de

29. Oktober bis 2. November Masterclass – DAS ORCHESTER (Anmeldung in Kürze mgl.)

3. bis 4. November, Puschkinhaus, ganztägig Fachkongress mit Panels, Podiumsdiskussionen, Werkstattgesprächen und Workshops

3. bis 4. November, Puschkinhaus, ganztägig Orchesterseminar mit Robin Hoffmann

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20.06.2017
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Polizeirevier Saalekreis

Fahren unter Alkohol in Wettin und auf der[nbsp]Magdeburger Chaussee -[nbsp]Geschwindigkeitsmessung in Merseburg und Leuna[nbsp]-[nbsp]Diebstahl Fahrrad in Querfurt

Polizeirevier Saalekreis

Diebstahl Fahrrad

In der Nacht vom Montag zum Dienstag machten sich unbekannte Täter an einem im Bereich Querfurt, Freimarkt abgestelltem Fahrrad zu schaffen. Sie durchtrennten das Schloss und transportierten das[nbsp] MIFA Herrenrad ab.

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Geschwindigkeitsmessung

In den heutigen Vormittagsstunden führten die Beamten im Bereich Leuna, Friedrich-Ebert-Straße eine Geschwindigkeitsmessung durch. Gemessen wurden ca.[nbsp] 60 Fahrzeuge, davon waren 4 zu schnell. Spitzenreiter ein PKW Volvo mit gemessenen 72 km/h (erlaubt 50 km/h). Der Fahrer muss mit 35 Euro Verwarngeld rechnen.

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Fahren unter Alkohol

Am 20.06.2017 gegen 08.00 Uhr kontrollierten die Beamten im Bereich Wettin, Burgstraße einen Mazda-Fahrer. Dieser führte sein Fahrzeug unter dem Einfluss von Alkohol. Der gemessene Wert lag über 1,5 Promille. Die Weiterfahrt wurde untersagt und der Führerschein sichergestellt.

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Geschwindigkeitsmessung

In den heutigen Vormittagsstunden führten die Beamten im Bereich Merseburg, Thomas-Müntzer-Straße eine Geschwindigkeitsmessung durch. Gemessen wurden ca.[nbsp] 2400 Fahrzeuge, davon waren 4 zu schnell. Spitzenreiter ein PKW Ford mit gemessenen 81 km/h (erlaubt 60 km/h). Der Fahrer muss mit 35 Euro Verwarngeld rechnen.

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Fahren unter Alkohol

Am 19.06.2017 gegen 23.30 Uhr kontrollierten die Beamten im Bereich Halle, Magdeburger Chaussee eine 55 jährige VW-Fahrerin. Dieser führte ihr Fahrzeug unter dem Einfluss von Alkohol. Der gemessene Wert lag über 1,00 Promille. Die Weiterfahrt wurde untersagt.

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20.06.2017
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Land fördert weiterhin Schaubergwerk in Wettelrode

Das Land fördert auch weiterhin das Schaubergwerk in Wettelrode. Zur digitalen Dokumentation der Mineraliensammlung können für dieses Jahr 10.000 Euro Fördermittel abgerufen werden. Das teilte der CDU-Landtagsabgeordnete und Minister André Schröder mit. Bis spätestens November müsse die letzte Tranche abgefordert werden.

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Land fördert weiterhin Schaubergwerk in Wettelrode

“In den letzten Jahren flossen aus verschiedenen Töpfen knapp 10 Mio. Euro öffentliche Gelder in den Röhrigschacht und sein Museum. Mit weiteren Mitteln wird nun an der zeitgemäßen Darstellung der Fundstücke gearbeitet. Das Schaubergwerk wird auch in Zukunft attraktiv für seine Besucher sein”, so Schröder.

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20.06.2017
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Häftling nimmt sich in der JVA Halle das Leben

In der Justizvollzugsanstalt Halle/S. hat sich am Dienstag ein Gefangener das Leben genommen. Der 1984 geborene Mann wurde gegen Mittag stranguliert in seiner Zelle gefunden.[nbsp]

Häftling nimmt sich in der JVA Halle das Leben

Trotz intensiver Wiederbelebungsversuche konnte der Notarzt nur noch den Tod des Gefangenen feststellen.

Der Gefangene verbüßte seit dem 11.07.2016 eine Restersatzfreiheitsstrafe von 17 Tagen wegen Körperverletzung, eine Gesamtfreiheitsstrafe von einem Jahr und neun Monaten wegen räuberischen Diebstahls sowie eine Ersatzfreiheitsstrafe von 60 Tagen wegen Sachbeschädigung. In der JVA Halle sitzt er seit[nbsp] November 2016. Das Strafende war für den 26.06.2018 vorgesehen.

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20.06.2017
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Körperverletzung und Freiheitsberaubung: “Schorre”-Chef muss vor Gericht

Am Mittwoch beginnt am Amtsgericht Halle der Prozess gegen “Schorre”-Chef Baris E.

Körperverletzung und Freiheitsberaubung:

Baris E. wird zur Last gelegt, er habe am 08.07.2016 seine ehemalige Freundin zu einem Gespräch in eine Bar in Halle eingeladen und sie körperlich misshandelt. Nachdem sie seinem Ansinnen, die Beziehung fortzusetzen, nicht gefolgt sei, habe er sie mehrfach mit der Faust in das Gesicht geschlagen, sie an den Haaren gezogen und ihren Kopf gegen eine Holzkante sowie gegen sein Knie und eine Betonwand geschlagen. Er habe sie auf den Boden geworfen, ihr in den Bauch getreten und sie wiederholt gewürgt und ihr gedroht, sie zu töten. Anschließend habe er die verletzte Geschädigte in seine Zweitwohnung in Halle mitgenommen, wo er sie über Stunden eingeschlossen habe, so dass sie diese Wohnung nicht habe verlassen können.

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20.06.2017
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Nationale Bedeutung der Marktkirche vom Bund erkannt

Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien, Staatsministerin Prof. Monika Grütters (CDU), gab am Dienstag bekannt, dass erstmalig auch die Marktkirche Halle aus dem Denkmalpflegeprogramm „National wertvolle Kulturdenkmäler“ gefördert wird. Für diese Förderung hatten sich die Abgeordneten Dr. Christoph Bergner (CDU) und Dr. Karamba Diaby (SPD) mit Nachdruck eingesetzt.

Nationale Bedeutung der Marktkirche vom Bund erkannt

Christoph Bergner dazu: „Mit einem Betrag von 150.000 Euro können die dringend notwendigen Arbeiten zur Erhaltung eines der wohl wichtigsten Wahrzeichen unserer Stadt nun beginnen. Sicherungsarbeiten waren an der unsere Stadt und das Stadtbild so stark prägenden Kirche seit dem 18. Jh. immer wieder erforderlich und wurden von früheren Generationen trotz viel widrigerer Umstände dennoch geleistet. Ich begrüße deshalb die Entscheidung ausdrücklich.“

Karamba Diaby weiter: „Die Marktkirche ist eine der bedeutendsten Sakralbauten Mitteldeutschlands. Hier predigte Martin Luther drei Mal, hier liegt seit 1546 seine Totenmaske. Georg Friedrich Händel wurde in dieser Kirche getauft und lernte Orgel spielen, ihre große Orgel wurde von Johann Sebastian Bach eingeweiht.

Der Sanierungsbedarf ist äußerst dringend. Besonders nötig sind die zeitnahe statisch-konstruktive Sicherung des Innenraums, die Neufassung der Gewände und Gewölbe und die Erneuerung der elektrotechnischen Anlage. Die Finanzspritze des Bundes ist dringend nötig.“

Außerdem darf sich über eine erneute finanzielle Förderung aus selbigem Förderprogramm die St. Moritzkirche freuen, sie erhält Mittel in Höhe von 66.000 Euro.

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Hintergrund

Das Denkmalpflegeprogramm „National wertvolle Kulturdenkmäler“ besteht bereits seit 1950 und stellt somit das älteste Denkmalschutzprogramm des Bundes dar. Seit den Anfängen bis 2016 konnten allein damit 650 Kulturdenkmäler mit einem Gesamtvolumen von rund 35 Millionen in ganz Deutschland erhalten und restauriert werden.

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20.06.2017
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1. Fahrradturnier der Grundschulen der Stadt Merseburg

Am 20.06.2017 fand das erste Fahrradturnier der Grundschulen der Stadt Merseburg statt. Unter Schirmherrschaft des Oberbürgermeisters der Stadt Merseburg, Herr Bühligen, trafen sich die besten Schüler der 4. Klassen im Verkehrsgarten der Grundschule „Am Geiseltaltor“ und eiferten um den Titel „Bester Radfahrer“.

1. Fahrradturnier der Grundschulen der Stadt Merseburg

Unterstützt wurde die Polizei durch die WORKS Gemeinnütziges Bildungswerk GmbH, Niederlassung Merseburg, dem ADAC Niedersachsen/Sachsen-Anhalt e. V., Vertretern der Radmanufaktur Merseburg sowie der Grundschule Am Geiseltaltor.

Das Turnier gab Aufschluss darüber, wie die Schüler in der Lage sind, verkehrsrechtliche Fragen zu beantworten, ihre Geschicklichkeit im Fahren unter Beweis zu stellen und[nbsp] das Fahrrad unter verkehrsähnlichen Bedingungen sicher zu führen.

In sechs Stationen mussten die Kinder ihr Wissen unter Beweis stellen. Drei davon wurden bewertet:

– theoretischen Wissens auf der[nbsp] Grundlage der Radfahrausbildung

– Absolvierung eines Fahrradparcours

– Fahren im Verkehrsgarten [nbsp]

Das beste Ergebnis erzielten die Schüler der Grundschule „Am Geiseltaltor“ vor den Vertretern der Grundschule „Otto Lilienthal“ und der Grundschule „Joliot Curie“.

Den Titel[nbsp] „Bester Radfahrer“ erlangte Lucie Mahn aus der Dürerschule, gefolgt von Joy Wusterhausen aus der GS Lilienthal und der Caylie Kolbe aus der GS Am Geiseltaltor.

Wir möchten uns auf diesem Wege nochmals bei allen Beteiligten und Unterstützern für die aktive Arbeit bedanken.[nbsp]

Polizeirevier Saalekreis
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20.06.2017
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Die Lange Nacht der Wissenschaften am Universitätsklinikum Halle (Saale)

Wissensreich, informativ, spannend und auch ein bisschen „blutrünstig“ – so wird die Lange Nacht der Wissenschaften am[nbsp]23. Juni am Universitätsklinikum Halle (Saale). Bereits zum 16. Mal findet diese Veranstaltung in Halle statt, an der sich zahlreiche universitäre und außeruniversitäre Einrichtungen beteiligen.

Die Lange Nacht der Wissenschaften am Universitätsklinikum Halle (Saale)

So auch das Universitätsklinikum in der Ernst-Grube-Straße 40, das über die gleichnamige Shuttlebus-Haltestelle bequem erreichbar ist und wo[nbsp]von 18 bis 21.30 Uhr[nbsp]in die unterschiedlichsten Fachgebiete und Themen interessante Einblicke gewährt werden. Mehr als 25 Einrichtungen der Universitätsmedizin Halle (Saale) präsentieren sich dabei im Klinikum. Kinder ab 4 Jahren können zudem erstmals in diesem Jahr kleine Stars im Mitmach-Zirkus sein.

„Blutige Nacht“ heißt eines der Angebote, doch keine Angst, es geht niemandem an den Kragen. Stattdessen erfahren die Besucher bei der Transfusionsmedizin, was von einer Blutspende bis zur Transfusion eigentlich mit dem Blut passiert (FG 2, E-04) und wie eine Blutkonserve entsteht (19 und 20 Uhr). Und wer möchte, kann noch direkt selbst Blut spenden beziehungsweise eine Stammzell- und Knochenmarktypisierung durchführen lassen. In der Klinik für Innere Medizin IV erfahren die Besucher dann, wie eine Stammzelltransplantation funktioniert und welche Möglichkeiten es zur Erkennung und Behandlung von Blutkrebserkrankungen gibt.

Auch das Zentrallabor bietet zum Thema Blut Führungen an (18, 19 und 20 Uhr), allerdings geht es darum, wie Patienten-Blutproben vollautomatisch im Labor analysiert werden. Ebenfalls über Blut, allerdings über dessen Reinigung mittels Dialyse im Falle einer Nierenerkrankung, informiert den gesamten Abend über die Universitäts- und Poliklinik für Innere Medizin II im Foyer des Lehrgebäudes FG 5/6.[nbsp]

Wer gerne seine Fähigkeiten und Sinne testen möchte, findet dafür diverse Mitmachangebote. Die beliebten Hör-, Riech-, Geschmacks- und Gleichgewichtstests bietet die Universitäts- und Poliklinik für Hals-, Nasen-, Ohrenchirurgie, Kopf- und Halschirurgie im Funktionsgebäude 4 (E-01) an. In der Klinik für Augenheilkunde (FG 3, E-01) kann man anhand von Simulationen feststellen, welche Auswirkungen verschiedene Sehbehinderungen haben und Mobilitätsübungen ausprobiert werden.

Die Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik lässt Sie hingegen im Seminarraum 12 (FG 5, U-02) mit Gedächtnistests herausfinden, wie gut Ihr Kopf funktioniert und ob Sie eher der Schlaf-Chronotyp Lerche oder der Typ Eule sind. Aber auch Persönlichkeitstests werden angeboten und das Bündnis gegen Depressionen stellt sich vor. Von Mitarbeitern der Klinik für Dermatologie und Venerologie gibt es nebenan (Seminarraum 13, FG 5, U-02) Tipps zum richtigen Sonnenschutz und Wissenswertes dazu, wie UV-Strahlen auf die Haut wirken.

Wer sich für „Bewegungsanalyse bis zur Knochenhistologie“ interessiert und aktiv werden möchte, ist im Orthopädie-Forschungslabor des Departments für Orthopädie, Unfall- und Wiederherstellungschirurgie richtig. Besucher können sich zu den jeweiligen Veranstaltungszeiten (18, 19, 20 Uhr) im Foyer des Lehrgebäudes versammeln und werden dann von den Mitarbeitern abgeholt. Im Foyer bietet das Department außerdem Vorführungen und Mitmachaktionen wie Implantieren einer Knie- und Hüftendoprothese, Arthroskopie von Kniegelenken oder Versorgung von Brüchen mit Platten und Nägeln an. Ebenso können in den Räumen der Physio- und Ergotherapie (Komplement, Ebene 0) Rückenfitness und Therapiegeräte selbst ausprobiert werden.

Ebenfalls im Komplement (Ebene E-02) stellt die Klinik für Viszerale, Gefäß- und Endokrine Chirurgie ihr Spektrum vor. Am Simulationstrainer kann hier das eigene Können in der Bauch- und Darmchirurgie getestet werden und gibt es Mesh-Reparationen zum Anfassen.

Das Dorothea Erxleben Lernzentrum, in dem die Studierenden der Medizinischen Fakultät erste praktische Erfahrungen sammeln und verschiedene Handlungen üben, lässt auch die Besucher der Langen Nacht die Venenpunktion oder das Nähen eine Wunde ausprobieren. Außerdem kann man ein Reanimations- und Notfalltraining mitmachen.

Highend-Technik selbst steuern sowie mehr über die Operationsmethode erfahren, kann man im Seminarraum 1 (FG 5, U-02). Dort wartet der Operationsroboter „Da Vinci“ der Klinik für Urologie, mit dem selbst laparoskopiert werden kann. Bei der Klinik für Innere Medizin I kann man des Weiteren selbst eine Lungenspiegelung durchführen und so Ängste vor dieser Untersuchung, aber auch vor Magenspiegelungen abbauen. Die Klinik für Herzchirurgie zeigt hingegen, wie eine vollendoskopische Mitralklappenrekonstruktion abläuft und beantwortet Fragen rund um das Herz (Seminarraum 8, FG 5, U-02).[nbsp]

In der Universitäts- und Poliklinik für Strahlenmedizin werden des Weiteren neueste Entwicklungen in der Hochpräzisions-Strahlentherapie vorgestellt (FG 16, U 02). Oder wer hätte gewusst, dass es mittlerweile möglich ist, die Bestrahlung mit der eigenen Atmung zu steuern? Und die Klinik für Nuklearmedizin zeigt das Behandlungsspektrum bei Leber-, Prostata- oder Schilddrüsenerkrankungen auf. Für letzteres Organ können sich kleine Gruppen halbstündlich von 18.30 bis 21 Uhr mittels Sonographie untersuchen lassen.

Natürlich besteht auch in diesem Jahr die Möglichkeit, am Haupteingang einen Rettungshubschrauber sowie einen Rettungswagen zu besichtigen, in der Klinik für Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin die HBO-Kammer auszuprobieren und mehr über Schmerz- und Palliativmedizin (FG 15, U-02) zu erfahren, sich über Ausbildungsmöglichkeiten in der Pflege und Krankenversorgung inklusive des neuen Studiengangs „Evidenzbasierte Pflege“ zu informieren, das Nationale Herzinfarktregister, die Löwen-KIDS-Studie und die NAKO Gesundheitsstudie kennenzulernen, menschliche Fortpflanzung unterm Mikroskop zu sehen, und und und …

Zusätzlich zum Programm gibt es im Hörsaal zwei populärwissenschaftliche Vorträge, die sich mit spannenden Themen beschäftigen. Um 18 Uhr stellt apl. Prof. Dr. Martin S. Staege vor, wie es klingt, wenn aus der Expression von Genen Melodien entstehen. Daran schließt sich 19 Uhr der Vortrag von Alternsforscher Prof. Dr. Andreas Simm an, der erklärt, was Brotbacken mit Wissenschaft zu tun hat und wie Brotrinde gegen oxidativen Stress helfen kann. Beide Vorträge sind später auch noch im Christian-Wolff-Haus zu erleben.

Das Programm der Universitätsmedizin finden Sie[nbsp]hier: http://www.medizin.uni-halle.de/fileadmin/Bereichsordner/Veranstaltungen/2017/Flyer_LNdW_2017.pdf

Das Programm für die Lange Nacht der Wissenschaften finden Sie hier:[nbsp]http://www.wissenschaftsnacht-halle.de[nbsp]

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20.06.2017
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Mehr als 1,68 Millionen Euro zusätzlich für 12 Kommunen

Mit Bescheiden im Juni 2017 hat Finanzminister André Schröder zwölf Städten und Gemeinden im Land Zuweisungen aus dem Ausgleichsstock zum Ausgleich einer besonderen Härte bei der Durchführung des Finanzausgleichsgesetzes in Höhe von insgesamt rund 1,7 Millionen Euro bewilligt.[nbsp]

Mehr als 1,68 Millionen Euro zusätzlich für 12 Kommunen

Dabei handelt es sich um die Stadt Barby, die Gemeinde Benndorf, die Gemeinde Goseck, die Hansestadt Havelberg, die Gemeinde Hedersleben, die Stadt Ilsenburg (Harz), die Stadt Nienburg (Saale), die Stadt Osterwieck, die Gemeinde Seegebiet Mansfelder Land, die Stadt Wegeleben, die Gemeinde Wimmelburg und die Stadt Zörbig. Diese Städte und Gemeinden haben in diesen Tagen ihre Bewilligungsbescheide erhalten.

Finanzminister André Schröder: „Wir haben versprochen, betroffenen Kommunen in der Übergangszeit zu helfen und wir lösen dieses Versprechen auch ein. Mir liegt viel daran, dass die Haushalte der Kommunen weiter in Ordnung gebracht werden und keine unzumutbaren Härten durch die Gesetzes-Umstellung entstehen.“[nbsp]

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20.06.2017
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Die Auswärtsstärke des HFC – und warum es letztlich dennoch nur Platz 13 wurde

1966 gegründet und in der damaligen DDR-Oberliga gestartet, entwickelte sich ein Erfolgsprojekt in Halle, das bis heute Bestand hat. Über die Oberliga Nordost (Mitte), die Verbandsliga Sachsen-Anhalt und die Regionalliga Nord konnte sich der HFC einen sicheren Platz in der dritten Bundesliga erspielen. Die Bilanz der letzten Saisons in der dritthöchsten Spielklasse Deutschlands liest sich durchwachsen.[nbsp]

Die Auswärtsstärke des HFC – und warum es letztlich dennoch nur Platz 13 wurde

Die einzelnen Spielzeiten wurden auf den Plätzen neun bis 13 beendet, wobei die Auswärtsstatistik in den vorherigen Jahren auf mehr hoffen ließ, während der Heimvorteil im Gegensatz zu anderen Vereinen nicht zuverlässig genutzt werden konnte.

Nun gilt es, den HFC im oberen Drittel der Liga zu etablieren, um sich langfristig Chancen auf einen Aufstieg zu erspielen. Ein Grund für den nur 13. Platz in der abgelaufenen Spielzeit besteht wohl auch in der noch jungen, frisch zusammen gewürfelten Konstellation auf dem Platz. Von den 23 Spielern im Profikader sind ganze elf Spieler erst seit 2016 im Vereine, die mit Sicherheit noch etwas Zeit benötigen, um Abläufe, Strukturen und Gepflogenheiten einzustudieren und zu übernehmen.

Hinzu kommt eine fallende Tendenz im Hinblick auf die Offensive des HFC. Wurden in den Saisons 2013/14 und 2014/15 noch über 50 Treffer erzielt, waren es in der vergangenen Spielzeit gerade einmal 34 Tore. Es scheint, als bekäme der HFC die Kugel nicht mehr allzu leicht über die Linie. Hinzu kommt, dass die letzten sechs Spiele der Saison 2016/17 nicht gewonnen werden konnten, was unter anderem für den mittelmäßigen Saisonabschluss verantwortlich gemacht wurde.

Positiv fallen jedoch das Abwehrverhalten und die damit einhergehende Gegentreffer-Statistik auf. Ein erneuter Blick in die Historie verrät, dass die gegnerische Tore deutlich eingegrenzt werden konnte. In den Jahren 2012 bis 2014 waren es über 50 Gegentore, 2016/17 lediglich noch 39. Hier ist ein positiver Trend erkennbar.

Vor kurzem startete der Hallesche FC mit den Vorbereitungen und datierte seinen Trainingsauftakt auf den 13.06.2017. Vor rund 500 Fans wurde nicht nur trainiert, die Anhänger forderten auch eine Erklärung beziehungsweise Absichtserklärung der Verantwortlichen für die neue Saison ein. Präsident Michael Schädlich nannte ambitionierte Ziele für die kommende Spielzeit. „Platz sieben bis fünf – das ist auf jeden Fall ein anspruchsvolles Ziel“, gab sich Schädlich dennoch zuversichtlich.

Begründet wurden die Ziele auch mit den Neuzugängen, die bereits in trockenen Tüchern sind und sowohl den Wettkampf innerhalb der Mannschaft als auch die Position der Mannschaft in der gesamten Liga anfeuern sollen. Hendrik Starostzki, Niklas Landgraf und Daniel Bohl wohnten dem Trainingsauftakt schon bei. Verstärkung bringen diese Spieler in den Bereichen Verteidigung und Mittelfeld. Hinzu kam ein Test-Training des Stürmers Jimmy Marton aus 1860 München II.

Sportdirektor Stefan Böger sieht indes noch einige Baustellen, die es zu bearbeiten gebe. „Wir haben Gespräche geführt. Wir suchen jemanden mit Erfahrung und Abschlussstärke“, weist Böger direkt auf die fehlende Durchschlagskraft in der Offensive hin.

Ob und inwieweit die Lücken bis zum Start in die neue Drittliga-Saison geschlossen werden können, wird sich in den kommenden Wochen zeigen. [nbsp]

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20.06.2017
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Radfahrer mit 2,22 Promille unterwegs

Polizeibeamten fiel heute gegen 01:50 Uhr in der Großen Ulrichstraße ein Fahrradfahrer ohne Licht auf, welcher zudem in Schlangenlinien unterwegs war.[nbsp]

Radfahrer mit 2,22  Promille unterwegs

Bei der anschließenden Verkehrskontrolle fiel außerdem Alkoholgeruch bei dem 34-Jährigen auf. Er gab an, acht große Bier und zwei Cocktails getrunken zu haben. Ein Atemalkoholtest ergab entsprechend einen Wert von 2,22 Promille. Der Mann wurde einer Blutprobenentnahme unterzogen und ihm wurde die Weiterfahrt untersagt.

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20.06.2017
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Jugendliche rufen verfassungsfeindliche Parolen und zeigen Hitlergruß

Eine Anwohnerin der Friedenstraße bemerkte heute gegen 00:10 Uhr eine Gruppe von Jugendlichen, welche im Gleichschritt durch ihre Straße marschierte.

Jugendliche rufen verfassungsfeindliche Parolen und zeigen Hitlergruß

Außerdem fielen der 31-Jährigen „Sieg Heil“-Rufe und das mehrfache Zeigen des Hitlergrußes auf. Polizeibeamte konnten die Personengruppe im Bereich der Richard-Wagner-Straße stellen. Hierbei handelte es sich um neun männliche Jugendliche im Alter von 16 und 17 Jahren. Die jungen Männer wollten sich zu den Vorwürfen nicht äußern.

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20.06.2017
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DAS DSCHUNGELBUCH – Das Musical für die ganze Familie in der Händel Halle

Spätestens seit der gelungenen Walt Disney Verfilmung ist dieser Klassiker aus keinem Kinderzimmer wegzudenken. In einer fantastisch frischen Version erzählt das Theater Lichtermeer die abenteuerliche Geschichte des kleinen Mogli, der als Menschenkind von den Wölfen im indischen Dschungel großgezogen wurde.[nbsp]

DAS DSCHUNGELBUCH - Das Musical für die ganze Familie in der Händel Halle

Als der Tiger Shir Khan zurück in den Dschungel kommt, wird Mogli zur Gefahr für das ganze Wolfsrudel und soll deshalb in das Dorf der Menschen, zurück zu seinesgleichen, gebracht werden. So beginnt eine spannende Reise durch den Dschungel, und Mogli begegnet all den liebenswürdigen, gefährlichen, hinterlistigen, skurrilen Bewohnern des Dschungels: Baloo,dem Bären, Baghira dem Panther, Kaa, der Schlange und natürlich auch Shir Khan, dem Tiger.Begleitet Mogli in die abenteuerliche Welt des indischen Dschungels! Seid live dabei undlasst Euch von der Inszenierung und dem Schauspiel-Ensemble verzaubern!

Erlebt ein fantastisches Musical für die ganze Familie und begleitet das Musical-Ensemble in einem abenteuerlich humorvollen Mix aus Musik, Tanz, Gesang und Schauspiel -[nbsp] verfeinert mit fantasievollen Schattenspielen und Handpuppen.

„Das Dschungelbuch“ ist ein Familienmusical mit viel Spaß, Spannung und Action und begeistert Kinder und Erwachsene gleichermaßen. Nach jeder Vorstellung kommen die Darsteller in das Foyer und stehen für Fragen, Autogramme und Fotos mit den Kindern zur Verfügung.

Die Aufführung ist für Kinder im Alter ab 4 Jahre geeignet.

Seit Oktober 2015 läuft die Familien-Musicalproduktion „Das Dschungelbuch“ des Theater Lichtermeer sehr erfolgreich in den Hamburger Elbarkaden. Buch und Musik stammen in beiden Produktionen aus den Federn des Komponisten und Theaterautors Timo Riegelsberger. Alle Schauspieler haben abgeschlossene Ausbildungen als Musical-Darsteller. Natürlich wird live gesungen.

Tickets über alle Eventim Vorkaufsstellen – Ticketversand unter www.cultour-buero-herden.de

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20.06.2017
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Note Eins heißt freie Fahrt

Am 26. Juni fahren alle mit einer „Eins“ auf dem Zeugnis kostenlos[nbsp]

Alle Schüler mit einem „Sehr Gut“ auf ihrem Zeugnis können sich über eine besondere Aktion aller mitteldeutschen Bahnunternehmen freuen. Am 26. Juni können sie dank ihrer guten Leistungen in ganz Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen verbundübergreifend kostenfrei mit den Nahverkehrszügen fahren.[nbsp]

Note Eins heißt freie Fahrt

Im VVO und ZVON gilt diese Regelung auch innerhalb des Verbundes und sogar noch zusätzlich mit Bus, Straßenbahn und Fähre. Im ZVON sind auch die Züge der Zittauer Schmalspurbahn inklusive.

„Diese ganz besondere gemeinsame Aktion aller Bahnunternehmen unserer Region ist eine tolle Sache für die Schüler und lädt zum ausgiebigen Kennerlernen unserer Heimat ein“, sagt Länderbahn-Geschäftsführer Andreas Trillmich stellvertretend für alle Bahnunternehmen.

Als Fahrausweis genügt an diesem Tag eine Kopie des Zeugnisses zusammen mit dem Schüler-, Kinder- oder Personalausweis. Für die Schüler, die noch keine Noten bekommen, genügt eine „sehr gute“ Beurteilung der Leistungen.

Während der gesamten Sommerferien bieten die Verkehrsunternehmen und -verbünde zudem auch in diesem Jahr wieder verschiedene Schüler-Ferientickets an.

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20.06.2017
hallelife.de - Redaktion