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SAALE BULLS KOOPERIEREN MIT DEL MERCHANDISING PARTNER!

Nachdem bereits beim Teamausrüster ein namhafter Partner gewonnen werden konnte, wird es zukünftig auch im Merchandising Bereich erstklassig![nbsp]

Wir freuen uns, die neue Partnerschaft mit „Müller´s Fanshop“ aus Berlin verkünden zu dürfen. Ab der Saison 2014/15 wird er exklusiv die Fanartikel für die Saale Bulls produzieren und vertreiben!

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SAALE BULLS KOOPERIEREN MIT DEL MERCHANDISING PARTNER!

Zum Saisonbeginn erwarten Euch neue und attraktive Fanartikel, die ihr nicht nur online sondern auch im Eisdom Fanshop erwerben könnt![nbsp]

Der[nbsp]Onlineshop[nbsp]ist ab sofort auf:[nbsp]http://www.saalebulls.muellersfanshop.orgerreichbar. Wer neben den angebotenen Produkten gerne individuelle Fanartikel möchte (z.B. Fanclub Trikots, etc.), kann diese sogar in Kleinstmengen bei Müller´s Fanshop mit dem Saale Bulls Logo erstellen lassen.

Müller´s Fanshop ist[nbsp]seit 20 Jahren exklusiver Merchandising Partner der Eisbären Berlin[nbsp](DEL), zudem werden u.a. die Hamburg Freezers (DEL), die Dresdner Eislöwen (DEL II) und die Handballbundesligisten vom HSV betreut.

Aber auch Weltmeisterschaften wurden bereits durch Müllers Fanshop exklusiv mit Fanartikeln ausgestattet, so wurde für die Eishockey WM 2001 sowie die Frauen Fußball WM 2011 in Deutschland das Merchandising realisiert.

Kontakt

Scharnweberstraße 70

12587 Berlin

Telefon[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] 030 / 6 41 10 97

Telefax[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] 030 / 64 09 42 92

Internet:[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp]http://www.saalebulls.muellersfanshop.org

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Hinweise zur Logonutzung

Da auch die Saale Bulls bereits Post von den Chicago Bulls sowie Red Bull bezüglich der Markenrechte bekamen, wollen wir noch einmal ausdrücklich auf die Urheberrechte am Logo hinweisen. Die Lizenzrechte zur Verwendung des Saale Bulls Logos liegen exklusiv bei Müller´s Fanshop.

Das Saale Bulls Logo ist als Bildmarke geschützt und unterliegt dem deutschen[nbsp]Urheberrecht. Jede Art der Vervielfältigung, Bearbeitung, Verbreitung und jede Art der Verwertung bedarf der vorherigen schriftlichen Zustimmung durch den derzeitigen Lizenznehmer (Müller´s Fanshop).

Die unbefugte Benutzung des als Marke geschützten Logos ist vom Markeninhaber untersagt und bei Zuwiderhandlungen kann Schadenersatz verlangt werden.

Jede unautorisierte Nutzung des Logos schadet dem Club!

Saale Bulls
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19.08.2014
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NOCH EIN NEUER IM TEST: MATTIAS SEREINIG AUS WIEN

Seit gestern spielt der Italiener Juri Toppan beim HFC zur Probe vor, ab heute ist noch einen Innenverteidiger im ERDGAS Sportpark zum Testlauf: Mattias Sereinig (29).[nbsp]

NOCH EIN NEUER IM TEST: MATTIAS SEREINIG AUS WIEN

Der Österreicher ist wie Tupan Innenverteidiger und Linksfuß. Sereinig spielte für den FC Kärnten, Sturm Graz und zuletzt den SC Wiener Neustadt 34 Mal in der österreichischen Bundesliga, dazu 147 Mal (FC Kärnten, SCR Altach) in der „Ersten Liga“ des Alpenlandes.

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14.08.2014
hallelife.de - Redaktion
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VERTEIDIGER JURI TOPPAN ZUM PROBETRAINING

Personeller Zuwachs beim heutigen Vormittagstraining: Mit Juri Toppan (24) spielt ein italienischer Manndecker beim HFC vor. Der Linksfuß genoss seine Ausbildung in der Jugend bei Udinese Calcio und Inter Mailand, wurde damals in die U17- und U18-Nationalmannschaft Italiens berufen.

VERTEIDIGER JURI TOPPAN ZUM PROBETRAINING

Letzte Saison war Toppan bei Paganese Calcio in der „Lega Pro“ (3. Liga) am Ball. Trainer Sven Köhler will Juri morgen im Testspiel gegen Umm Salal Sports Club (Katar) einsetzen. Das Spiel wird um 18.00 Uhr im Stadion des Friedens Leuna angepfiffen. Karten an den Tageskassen (8 Euro, ermäßigt 5 Euro) gibt es ab 16.30 Uhr.

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13.08.2014
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Aus Liebe zum halleschen Basketball

„Was macht Dr. Dornhoff in der nächsten Saison?“, war eine der ersten Fragen, die LIONS Cheftrainerin Jennifer Kerns noch während der Vertragsanbahnungsgespräche stellte. „Könnte er sich vorstellen, mich als Co-Trainer zu unterstützen? Ich hätte ihn gern an meiner Seite“, wurde die US-Amerikanerin ganz konkret. Ja, kann er, sehr gut sogar, lautet die Antwort, die für Kerns das passende Geschenk zum Geburtstag am Montag (04.08.) darstellt und die hallesche Basketballszene gleichfalls ins Verzücken setzen dürfte.

Aus Liebe zum halleschen Basketball

Doch was treibt den Mann, der im September seinen 70. Geburtstag feiern wird, an? Unter Beweis stellen, muss „der Doktor“, wie er ehrfürchtig von allen Seiten genannt wird, nichts mehr. Ein halbes Jahrhundert hat Dornhoff den Sport unter den Körben in der Saalestadt geprägt, unzählige Nationalspielerinnen entdeckt, gefördert und geformt sowie Titel in sämtlichen Jugendaltersklassen gesammelt, wie andere Briefmarken. Mit dem Vizemeistertitel 2012 ist sein Name zudem für immer mit dem größten Erfolg der halleschen Basketballdamen seit der Wiedervereinigung verbunden. Der Titel als DBBL-Trainer des Jahres 2012 war da nur logische Konsequenz.[nbsp]

Aus purer Liebe zum halleschen Basketball lautet die Antwort auf die zuvor aufgeworfene Frage. Der Abschied von der Sporthalle Burgstraße und der Umzug in die neue ERDGAS Sportarena ist ein großer Schritt für den gesamten Basketballsport in Halle (Saale). Dornhoff will nicht zuschauen, wie sein Verein, sein Herzblut, diesen Wechsel meistert, sondern selbst zu einem guten Gelingen beitragen. „Ich möchte helfen, für einen guten Start in der neuen Ballsporthalle zu sorgen“, erklärt der Grandseigneur des halleschen Basketballs. Außerdem gilt es für ihn, „das fortzuführen, was wir vor zwei Jahren begonnen hatten.“ Damals hatte er bekanntlich bewiesen, dass erfolgreicher Bundesligabasketball und die Entwicklung junger Spieler nicht in einem gegenseitigen Ausschlussverhältnis stehen. Als Trainer der Reserve wird er deshalb in dieser Saison auch für eine enge Verzahnung von Bundes- und Regionalligamannschaft Sorge tragen. Wenn schon dabei, dann richtig, soweit dies seine Tätigkeit als Dozent des internationalen Trainerkurses an der Universität Leipzig im kommenden Wintersemester zulässt. Wer rastet, der rostet, der Ruhestand kann noch etwas warten.[nbsp]

Doch einen weiteren Grund betont Dornhoff besonders. „In erster Linie werde ich deshalb noch einmal als Co-Trainer tätig, wie damals bei Peter Kortmann, weil mich Jennifer explizit danach gefragt hat.“ Die neue Cheftrainerin der LIONS findet die Entscheidung Dornhoffs „großartig“, wie sie sagt. „Ich suche immer den Meinungsaustausch mit Personen, die das Spiel verstanden haben. Ich brauche das.“ Mit dem langjährigen Göttinger Bundesligatrainer[nbsp]

der Männer John Patrick, 2009 und 2010 Trainer des Jahres der 1. Bundesliga der Herren, beratschlagt sie sich heute noch regelmäßig über Angriffstaktik, Verteidigungsverhalten, Trainingsgestaltung [&] Co. Wolfenbüttels Meitercoach von 2012 Vlastibor Klimeš, unter dem Kerns selbst noch in Göttingen spielte, bezeichnet sie als ihren basketballerischen Mentor. Mit ihm traf sie sich in Göttingen mehrfach wöchentlich zu Analysegesprächen. Nun kommt sie nach Halle, „wo dieser Mann mit diesem unglaublichen Erfahrungsschatz ist“, wie sie über Dornhoff sagt. „Es wäre doch ein Frevel, nicht davon zu partizipieren.“ Dazu wird Kerns in den kommenden Wochen und Monaten reichlich Zeit und Gelegenheit bekommen.[nbsp]

Leidenschaft trifft auf unerschütterliche Ruhe, das neue Trainerteam der LIONS steht.

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05.08.2014
hallelife.de - Redaktion
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“DIENSTÄLTESTER” VERTEIDIGER BLEIBT IN HALLE

Mit Defender[nbsp]Eric Wunderlich[nbsp]bleibt ein weiterer Akteur der letztjährigen Saison für eine weitere Spielzeit in Halle. Hatte der gebürtige Werdauer mittels Förderlizenz schon vorher 54 Pflichtspiele für die Saale Bulls absolviert, steht der Verteidiger seit 2010 fest im Kader des MEC und ist somit nach dem überraschenden Abgang von Kai Schmitz der „dienstälteste“ Defender im Bulls-Trikot.

Insgesamt bestritt Eric Wunderlich, der in seine fünfte Saison in Folge in Halle, 257 Partien für die Saale Bulls, in denen er 18 Tore erzielte (sechs davon in Überzahl, fünf zur 1:0-Führung) und 77 weitere Treffer (24 in Über-, drei in Unterzahl) vorbereitete – das Ganze bei 382 Strafminuten.

Der MEC Halle 04 ist erfreut, Eric Wunderlich auch 2014/15 im Bulls-Trikot zu wissen und wünscht seiner #9 eine weitere erfolgreiche und verletzungsfreie Saison in Halle. (MS)

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03.08.2014
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RÜCKKEHRER VERSTÄRKT BULLS DEFENSIVE

Mit[nbsp]Tim Katzer kann[nbsp]der MEC Halle 04 einen „Rückkehrer“ als nächsten Neuzugang für die Spielzeit 2014/15 begrüßen. Der gebürtige Schwabe, geboren in Stuttgart, lief in der Jugend für den SC Bietigheim und SC Riessersee auf, für die er 2010/11 seine ersten Oberligapartien bestritt und die Meisterschaft sowie den Aufstieg in die 2.Bundesliga feiern konnte.

RÜCKKEHRER VERSTÄRKT BULLS DEFENSIVE
In der Folgesaison 2011/12 zum festen Stamm des SC Riessersee in der 2.Bundesliga gehörend, spielte Katzer mittels Förderlizenz auch für den EC Peiting in der Oberliga Süd, von wo er dann schließlich an die Saale wechselte.
In Halle absolvierte der 1,77 m große und 80 kg schwere Defender 2012/13 dann 44 Pflichtspiele, in denen ihm zwei Treffer sowie zehn Torvorlagen (eine in Über-, eine in Unterzahl) gelangen, ehe er zur vergangenen Saison zum EV Regensburg in die Oberliga Süd wechselte.[nbsp]Der MEC Halle 04 freut sich, Tim Katzer wieder im Bulls-Trikot begrüßen zu können und wünscht ihm eine erfolgreiche und verletzungsfreie Spielzeit für die Saale Bulls. (MS)[nbsp]

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03.08.2014
hallelife.de - Redaktion
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SAISONVORBEREITUNG

Der Saale Bulls[nbsp]Kader[nbsp]für die Saison 2014/15 ist mittlerweile nahezu komplett und in den verbleibenden Wochen bis zum ersten Spiel werden wir euch zusammen mit den Bulls die Verlängerungen, Rückkehrer oder Neuzugänge präsentieren.[nbsp]

SAISONVORBEREITUNG

Derzeit plant die sportliche Leitung die[nbsp]Trainingslager, damit die Jungs nicht einen ähnlichen „Kaltstart“ wie letzte Saison hinlegen müssen. Sobald alles festgezurrt ist, geben wir die Info natürlich weiter. Momentan warten die Bulls [nbsp]auf[nbsp]Spielplan[nbsp]und Modus der kommenden Oberliga Ost- West Runde und des Nord- Ost Pokals. Bislang ist die Teilnahme der EC Hannover Indians, der Hannover Scorpions und des EC Harzer Falken aus der Nordstaffel geplant. Sobald der Rahmen feststeht, werden die[nbsp]Dauerkarten[nbsp]angeboten.

Der Bau der “Übergangslösung Eisdom” schreitet voran und man liegt erfreulicherweise weiterhin sehr gut im Zeitplan, so dass es ab Mitte September endlich wieder Eis gibt.[nbsp]
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03.08.2014
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Neubau multifunktionale Sporthalle Selkestraße als „Übergangslösung EisDom“

Das Wichtigste zuerst: die erforderlichen Planungen zum Hallenneubau sind zu 90 Prozent abgeschlossen und der bisherige Zeitplan für die Halle wurde eingehalten. Alle Baugenehmigungen sind erteilt und die Erdbaumaßnahmen für die Übergangslösung EisDom sind kurz vor dem Abschluss. Die erforderlichen Geländeregulierungen sind erfolgt, die Baugrundverfestigung soll dem Hallenboden und der Eisfläche die notwendige Stabilität geben. Das Einbringen der Stützenfundamente und die gesetzten Betonstützen beschreiben jetzt schon die Außenmaße der Halle: 90 Meter lang, 46 Meter breit und 12 Meter hoch.[nbsp]

Neubau multifunktionale Sporthalle Selkestraße als „Übergangslösung EisDom“

In den nächsten Tagen erfolgt der Anschluss der Halle an das Wasser- und Abwassernetz der Stadt Halle. Die notwendigen Grundleitungen im Bereich der Halle und des Anbaus wurden in der letzten Woche verlegt. Die Stromversorgung ist seit einer Woche gesichert. In Planung sind derzeit die Außenanlagen im Bereich Selke- und Begonienstraße. Und eine Hausnummer hat der EisDom auch: 06122 Halle (Saale), Selkestraße 1.
Seit dem gestrigen Montag laufen die Montagearbeiten für die Dachkonstruktion der multifunktionalen Sporthalle. Nach dem Setzen der ersten Dachträger erfolgt unmittelbar die Montage des Daches und der Fassade, damit ab Mitte August mit den Innenausbauten begonnen werden kann. Ebenfalls wurde mit dem Einbau der Betonzwischendecke am Funktionsanbau begonnen, der mit 54 Meter Länge, 6 Meter Breite und über 8 Meter Höhe unter anderem die Kabinen und sanitären Anlagen der Heim- und Gastmannschaften aufnimmt.

Alle Ausbauleistungen für die Halle wurden durch die Stadt ausgeschrieben und an die entsprechenden Firmen vergeben. Die ersten Absprachen zwischen den Planern, den Nutzern und den Ausführenden sind in den letzten Wochen getroffen worden. Natürlich wird und muss es noch einige Abstimmungen geben, um die Gewerke Hallenboden, Elektroversorgung und Brandschutz, Heizung-Lüftung-Sanitär und die Tribünenbauer zu koordinieren. Der Aufbau der Eisfläche ist ab 08.09.2014 geplant.

Wie bereits letzte Saison, werden für den Aufbau der Eisfläche als auch der Tribünen ehrenamtliche Helfer benötigt, um den straffen Zeitplan einhalten zu können. Sobald konkrete Einbau Termine fixiert wurden, werden wir diese mitteilen und hoffen auf Eure Unterstützung!

Ziel ist und bleibt für alle Beteiligten der 27.09.2014, wenn es wieder heißt: wollt ihr Eishockey!

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30.07.2014
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TORWART LUKAS KÖNIGSHOFER UNTERSCHREIBT ZWEIJAHRESVERTRAG

Anfang Mai war Lukas Königshofer für drei Tage zum Probetraining beim HFC – seit heute ist der Österreicher ein richtiger Hallenser. Der 25 Jahre alte Torwart unterschreibt einen Zweijahresvertrag, datiert bis zum 30.06.2016.[nbsp]

TORWART LUKAS KÖNIGSHOFER UNTERSCHREIBT ZWEIJAHRESVERTRAG

Königshofer kommt von Rapid Wien an die Saale, spielte für den Traditionsklub neun Mal in der Europa League bzw. der Qualifikation und 46 Mal in der österreichischen Bundesliga.[nbsp]Für Austrias U21 stand der 1,93 Meter große Keeper fünf Mal im Kasten, wurde auch schon in den Kader des A-Teams berufen.

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29.07.2014
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Die Bundespolizei informiert anlässlich der Fußballbegegnung DSC Arminia Bielefeld gegen den Halleschen FC am 2. August 2014

Am 2. August 2014, um 14:00 Uhr[nbsp]findet in Bielefeld die Begegnung der 3. Liga zwischen dem DSC[nbsp]Arminia Bielefeld und dem Halleschen FC statt. Zur Unterstützung[nbsp]ihrer Mannschaft reisen zahlreiche Fans mit Reisezügen der Deutschen
Bahn AG an. Aus Sicherheitsgründen ist für mit der Bahn reisende Fußballfans die Mitnahme von Glasflaschen, Getränkedosen und pyrotechnischen Gegenständen in den Reisezügen auf dem Netz der Eisenbahnen des Bundes verboten worden. Hierzu hat die Bundespolizei eine Allgemeinverfügung erlassen.

Die Bundespolizei informiert anlässlich der Fußballbegegnung DSC Arminia Bielefeld gegen den Halleschen FC am 2. August 2014

Dieses Verbot gilt am 2. August 2014, von 06:00 Uhr bis 22:30 Uhr für die an- und abgehenden Regelzugverbindungen auf dem Netz der Eisenbahnen des Bundes zwischen Halle – Bielefeld und zurück.

Die Einhaltung des Verbotes wird durch Einsatzkräfte überwacht. Die Bundespolizei weist darauf hin, dass an den Zusteigebahnhöfen Kontrollen durchgeführt werden. Es wird darum gebeten, rechtzeitig vor Abfahrt der Züge an den entsprechenden Bahnhöfen zu erscheinen. Bei Zuwiderhandlungen oder [nbsp]Weigerungen gegen die Allgemeinverfügung kann es zur Ergebung eines Zwangsgeldes und/oder auch zu einem Platzverweis durch die Bundespolizei beziehungsweise zu einem Beförderungsausschluss durch das Eisenbahnverkehrsunternehmen kommen.

Die Allgemeinverfügung sowie die Begründung dieser kann bei der Bundespolizeidirektion Pirna, Rottwerndorfer Straße 22, 01796 Pirna und bei der Bundespolizeiinspektion Magdeburg, Kantstraße 4, 39104 Magdeburg während der allgemeinen Geschäftszeiten eingesehen werden.

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29.07.2014
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1. WM-Sieg – 9:5 gegen kanadisches Masters Team

Zum Auftakt der Gruppenphase trafen die Halle-Masters heute auf das kanadische Team Hammer-Water Polo. Mit dem Ziel, den ersten WM-Sieg in der Geschichte der Mastersmannschaft des SV Halle zu erringen, gingen die Spieler hoch motiviert ins erste Spiel.

1. WM-Sieg - 9:5 gegen kanadisches Masters Team

Anfangs der Partie begegneten sich beide Teams auf Augenhöhe, so dass sich keine der beiden Mannschaften entscheidend absetzen konnte. Nach dem 1. Viertel lag der SV Halle mit 2:1 vorn. Im 2. Viertel konnten die Hallenser dank der taktischen Vorteile auf 3:1 erhöhen. Kurz vor Ende des 2. Viertels ließen die Halle-Masters durch 2 einfache Fehler den 3:3-Ausgleich zu. Bei diesem Spielstand wurden dann auch die Seiten gewechselt.

Nach einer deutlichen Ansprache durch Trainer Marco Lösche konzentrierte sich das Team in der 2. Halbzeit wieder auf seine spielerischen Stärken und konnte zunächst auf 4:3 erhöhen.

Im Schlussviertel galt es die Führung auszubauen, um den ersten WM-Sieg in der Geschichte der Halle-Masters einzufahren. Aufgrund der konditionellen Vorteile stand am Ende des letzten Spielabschnittes der erste WM-Sieg der Hallenser mit 9:5 zu Buche. Getragen von der Euphorie des Auftaktsieges steht morgen das Spiel gegen das Team von Sunset San Diego Water Polo (USA) an.[nbsp]

Hammer Water-polo (CAN) – Halle-Masters 5:9 (1:2, 2:1, 0:1, 2:5)

Torschützen Halle: Gaudig (2), Oblau (2), Schill (1), Beck (2), Beinert (1), P. Brode (1)

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29.07.2014
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PIERRE MERKEL WECHSELT NACH OLDENBURG

Der Hallesche FC hat heute in gegenseitigem Einvernehmen das Vertragsverhältnis mit Pierre Merkel gelöst. Der Stürmer, der letztes Jahr von Eintracht Braunschweig zum HFC gekommen war, wechselt in die Regionalliga Nord zum VfB Oldenburg.

PIERRE MERKEL WECHSELT NACH OLDENBURG

Der HFC wünscht Pierre Merkel auf diesem Wege alles Gute für seinen weiteren sportlichen Werdegang.

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25.07.2014
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WICHTIGE HINWEISE ZUM AUFTAKT GEGEN CHEMNITZ

Für den Drittliga-Auftakt gegen den Chemnitzer FC (Samstag 14.00 Uhr) im ERDGAS Sportpark gilt es folgende Hinweise zu beachten: Alle Tageskassen und die Stadioneingänge öffnen um 12.00 Uhr.
Nach Anpfiff bis Beginn der 2. Halbzeit haben je eine Kasse im Bereich C/D und Läuferweg geöffnet. Mit Beginn der 2. Halbzeit bleibt die Kasse im Bereich C/D auf. Alle zu spät kommenden Besucher zahlen bis zum Ende VOLLEN Eintritt.

WICHTIGE HINWEISE ZUM AUFTAKT GEGEN CHEMNITZ

Der Business- und Pressebereich öffnet um 12.30 Uhr.

Die allgemein übliche verkehrsrechtliche Anordnung der Stadt Halle (Max-Lademann-Straße, westliche Kantstraße, Stadtgutweg, Vor dem Hamstertor) wird erweitert. Von 10.00 Uhr bis 16.00 Uhr ist die Straße der Republik von Robert-Koch-Straße bis Max-Lademann-Straße gesperrt, ebenso die Kantstraße von Straße der Republik bis Louis-Braille-Straße, Bugenhagenstraße bis Louis-Braille-Straße, dazu Läuferweg, Fechterweg, Springerweg. Achten Sie bitte im eigenen Interesse auf die Halte- und Parkverbotsschilder.

Auf Grund der zu erwartenden Zuschauermassen und der geringen Park-Kapazitäten (der Parkplatz P2 am Böllberger Weg ist gebührenpflichtig – 3 Euro pro Fahrzeug) empfehlen wir die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Die HAVAG setzt vor und nach dem Spiel Sonderzüge der Linie 1E zwischen Reileck und Südstadt ein. Alle Fahrpläne finden Sie unter www.havag.com.

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25.07.2014
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VORVERKAUF FÜR SPIELTAGE 3 BIS 9 HAT BEGONNEN

Ab sofort können Tageskarten für die nächsten Drittliga-Heimspiele des Halleschen FC von Spieltag 3 bis 9 sowohl erworben werden.

VORVERKAUF FÜR SPIELTAGE 3 BIS 9 HAT BEGONNEN

Tickets für die Partien gegen Fortuna Köln (Mittwoch, 06.08.2014, 19.00 Uhr), die Stuttgarter Kickers (Samstag, 23.08.2014, 14.00 Uhr), Borussia Dortmund II (Samstag, 30.08.2014, 14.00 Uhr) und den VfB Stuttgart II (Samstag, 13.09.2014, 14.00 Uhr) gibt es an allen Vorverkaufsstellen sowie im HFC-Onlineshop.

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25.07.2014
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VERBOT JEGLICHER SYMBOLIK DER GRUPPE SAALEFRONT

Der Hallesche Fußballclub reagiert auf die Vorkommnisse beim Landespokalfinale gegen den 1. FC Magdeburg am 14.05.2014 im ERDGAS Sportpark in Halle. Im Hinblick auf die Saison 2014/2015 sind ab sofort jegliche Symbole der Gruppe Saalefront verboten. Im Zuge der Erkenntnisse nach dem Landespokalfinale gegen den 1. FC Magdeburg können verbotene Handlungen im ERDGAS Sportpark eindeutig der Gruppierung Saalefront zugeordnet werden.[nbsp]

VERBOT JEGLICHER SYMBOLIK DER GRUPPE SAALEFRONT

Der Hallesche FC verbietet deshalb jegliche Symbolik der Gruppe Saalefront im ERDGAS Sportpark in Halle sowie jeglichen Spielstätten des HFC. In den letzten Jahren und insbesondere im oben genannten Landespokalfinale gegen den 1. FC Magdeburg kam es wiederholt zu sicherheitsrelevanten Vorkommnissen. Wegen des unerlaubten Abbrennens von Pyrotechnik kam es im Landespokalfinale zu einer Spielunterbrechung. Der HFC ist sich bewusst, dass es unter den Mitgliedern der Saalefront einzelne Personen gibt, die sich gewaltbereit zeigen und bereits sicherheitsrelevant in Erscheinung getreten sind. Der Hallesche Fußballclub hat mehrfach deutlich kommuniziert, dass diese Personen nicht akzeptiert werden und hat auch in der Vergangenheit schon entsprechend reagiert. Der HFC tritt jeglicher Erscheinungsform von Gewalt, Extremismus und Rassismus offensiv und konsequent entgegen.

Da im Rahmen mehrerer Treffen in den vergangenen Jahren zwischen dem HFC und der Ultragruppierung Saalefront getroffene Absprachen und die durch den Verein ausgesprochenen Anordnungen wiederholt missachtet worden sind, wird der Saalefront in Zukunft untersagt, jegliche Symbolik, die auf die Saalefront hinweist, im ERDGAS Sportpark zu tragen bzw. öffentlich zu dokumentieren.

Eingebettet ist dieses Symbolikverbot in eine „Erklärung, die mit Null-Toleranz bei Gewalt, Rassismus und Rechtsextremismus“ zu umschreiben ist. Die Vereinsphilosophie des Halleschen Fußballclubs basiert auf einer gesunden Fankultur ohne Gewalt, ohne Extremismus, ohne Rassismus und ohne Pyrotechnik. Strafrechtlich auffällige Personen müssen mit weitreichenden Konsequenzen rechnen. Das Auftreten der Gruppierung Saalefront in den letzten Jahren steht der Vereinsphilosophie deutlich entgegen. Aus diesem Grund hat das Präsidium des Halleschen Fußballclubs beschlossen, das Tragen jeglicher Symbolik der Ultragruppierung Saalefront zukünftig in allen Spielstätten des HFC zu verbieten. Das Präsidium des HFC weist darauf hin, dass dieses Verbot mit allem Nachdruck durchgesetzt werden wird. Sollte diesem Symbolikverbot zuwider gehandelt werden, ist der Ordnungsdienst angewiesen, entsprechende Personen des Stadions zu verweisen bzw. den Zutritt zu verwehren.

Der zwischenzeitlich eingetretene Imageverlust für den Halleschen Fußballclub und die Stadt Halle ist nicht mehr akzeptabel.

Gezeichnet:
Dr. Michael Schädlich
– Präsident –
Jörg Sitte
– Vizepräsident –
Ralph Kühne
– Manager –

Von: Präsidium des Halleschen FC e.V.

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22.07.2014
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SV Lions: Der „X-Factor“ bleibt

Tiffany Porter-Talbert wird eine weitere Spielzeit das Trikot der halleschen Basketballdamen tragen und dabei nach Hoffnung der LIONS, wie in der Rückrunde der abgelaufenen Saison, wieder den berühmten Unterschied ausmachen.[nbsp]

SV Lions: Der „X-Factor“ bleibt

„TPT“, kurz vor Saisonbeginn im September 2013 als Ersatz für die damals verletzte Amanda Rego (Mittelhandbruch) nachverpflichtet, bewies in der zweiten Saisonhälfte, dass sie ihre schwere Knieverletzung (Kreuzbandriss), die sie im Herbst 2011 stoppte, wieder vollständig überwunden hat. 15 Punkte, 8 Rebounds, 2 Assists und 2 Steals markierte die US-Amerikanerin im Schnitt für den SV Halle in den letzten zehn Spielen der abgelaufenen Saison. Vor ihrer Verletzung wurde sie 2011 bekanntlich als MVP der 1. Bundesliga, also als wertvollste Spielerin der Liga, ausgezeichnet. Jetzt hat sie wieder zu alter Form zurückgefunden.

Doch der wahre Wert, den Porter-Talbert einer Mannschaft gibt, lässt sich nicht allein an den Zahlen ablesen. Im Körper der zierlichen Frau schlägt ein riesengroßes Basketballherz. Mit bedingungslosem Einsatz zelebriert sie den Sport, reibt sich in der Verteidigung auf und scheut keinen Kontakt, selbst wenn die Gegenspielerin einen ganzen Kopf größer ist. Zudem sorgt sie mit ihrer Spielweise für magische Momente auf dem Parkett. Unvergessen in Halle dürfte ihr sensationeller „No-Look-Pass“ nach hinten über den Kopf zu Ebony Ellis, im Stile des legendären Earvin „Magic“ Johnson sein, der die Burgstraße beim Heimspiel gegen Osnabrück zum Beben brachte. Nun also darf sich in der Saalestadt auf eine Fortsetzung derartiger Kabinettstückchen gefreut werden.

Von den „Big Plays“, also den außergewöhnlichen und entscheidenden Spielszenen, die Porter-Talbert auf dem Feld zeigt, schwärmt auch ihre neue Trainerin und Landsfrau Jennifer Kerns. „Tiff ist eine ganz besondere Spielerin, offensiv wie defensiv. Sie lebt Basketball und ist nicht nur unglaublich talentiert, sondern mit einem natürlichen Spielverständnis gesegnet“, sagt sie über ihre Erfahrenste im Kader. Porter-Talbert wird im Oktober ihren 30. Geburtstag feiern und blickt bereits auf Profistationen in Polen, Finnland und Rumänien zurück. Doch besonders hervor hebt Kerns, wie sich Porter-Talbert in die Mannschaft einbringt. „Bei ihr genießt der mannschaftliche Erfolg absolute Priorität. Das sieht man nicht nur in ihrem Spiel, sondern haben auch die vielen, vielen Gespräche gezeigt, die ich in den letzten Wochen mit ihren Teamkameradinnen, Dr. Dornhoff als ihren letzten Trainer, dem Management, den Sponsoren und Fans geführt habe. Wirklich jeder, ganz besonders ihre Mitspielerinnen, was mir sehr wichtig war, haben nur großartige Dinge über sie berichtet.“

Das kommt nicht von ungefähr. Porter-Talbert ist nicht nur eine Herzblutspielerin, sondern eben auch ein echter Familienmensch. Der Kontakt zu ihren Mitmenschen um sie herum liegt ihr ganz besonders am Herzen, insbesondere weil die eigene Familie in den USA während einer Saison so weit entfernt ist. Dies gab letztlich auch den Ausschlag für sie, nach Halle zurückzukehren, wie sie ohne Umschweife zu erkennen gibt. „Jedes Jahr im Sommer stehen viele Spieler vor der Entscheidung, zu welchem Team sie wechseln. Ich habe das Glück, nach Halle zurückkehren zu können“, sagt sie. „Gerade weil wir in einer Sportmannschaft so viel Zeit miteinander verbringen, sind die einzelnen Persönlichkeiten um mich herum ganz besonders wichtig. Deshalb habe ich mich entschieden, nach Halle zurückzukehren, wegen der Mitmenschen, von denen ich hier umgeben sein werde. Jetzt bin ich einfach glücklich, den Sport weiterbetreiben zu können, den ich so liebe.“

Ein ganz besonderes Wiedersehen wird es für „TPT“ in Halle mit Neuverpflichtung Jessica Höötmann geben. Mit der deutschen Centerspielerin trug sie von 2010 bis 2011 schon einmal das gleiche Trikot. In Diensten des TSV Wasserburg gewannen beide damals das Double aus Meisterschaft und Pokalsieg. Nun sind die ehemaligen Weggefährtinnen wieder vereint und Porter-Talbert zwischenmenschlich mittlerweile in Halle in ihrer „Comfort Zone“, wie es im amerikanischen Fachjargon so schön heißt. Eine Spielerin, die sich wohlfühlt, dürfte ein Garant für eine gute Leistung auf dem Parkett sein. Ihre Trainerin Jennifer Kerns hofft zudem auch auf den sportlichen Zugewinn einer wieder vollständig ausgeheilten Porter-Talbert. „Es wird interessant sein, zu sehen, was Tiff in dieser Saison zeigen wird, wenn sie die Möglichkeit hat, komplett wiedergenesen und mit voller Stärke in die Saison zu starten.“

Die Vorfreude auf die neue Saison in neuer Heimspielstätte dürfte in Halle (Saale) mit dieser Personalie noch weiter steigen. Der einzigartige Spielstil von Porter-Talbert wird also auch in der neuen ERDGAS Sportarena weiter für Verzückung sorgen. Welcome back, Tiff!

Mit der Weiterverpflichtung von Porter-Talbert steht der Kader der SV Halle LIONS nahezu vollständig. Einzig eine physische Centerspielerin wird momentan noch gesucht. Hier läuft die Sichtung aber auf Hochtouren. Aller Voraussicht nach wird auch diese offene Stelle mit einer weiteren US-Amerikanerin besetzt werden. Danach kann die Saison kommen.

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21.07.2014
hallelife.de - Redaktion
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OSAYAMEN OSAWE UNTERSCHREIBT ZWEIJAHRESVERTRAG

Der Hallesche FC hat für die am 26. Juli 2014 beginnende Drittliga-Saison eine weitere Offensiv-Option. Osayamen Osawe (20) unterschreibt einen Zweijahresvertrag bis zum 30.06.2016.[nbsp]

OSAYAMEN OSAWE UNTERSCHREIBT ZWEIJAHRESVERTRAG

Der Engländer wurde in der Jugend bei den Blackburn Rovers ausgebildet, war zuletzt an Southporth FC (5. englische Liga) ausgeliehen. „Mit Osayamen erhöht sich unsere Variabilität in der Offensive weiter. Er ist ein junger Mann, der hier ohne überhöhten Erwartungsdruck arbeiten kann. Wir sind überzeugt, dass er eine ordentliche Entwicklung bei uns nehmen wird“, sagt HFC-Manager Ralph Kühne.

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16.07.2014
hallelife.de - Redaktion
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Landesmeisterschaften aller Jahrgänge Wasserball in Niederdodeleben bei Magdeburg

Am Samstag, dem 12.07.2014, wird die Landesmeisterschaft im Wasserball im Freibad Niederdodeleben bei Magdeburg ausgespielt. In Sachsen-Anhalt gibt es mit dem SV Halle und der Wassserballunion Magdeburg derzeit nur zwei Vereine die am aktiven Spielbetrieb im Jugend- und Männerbereich teilnehmen.

Landesmeisterschaften aller Jahrgänge Wasserball in Niederdodeleben bei Magdeburg

So heißt das Duell in 5 Altersklassen, von den jüngsten Wasserballern der U11 bis hin zu den Männern,[nbsp] SV Halle gegen WU Magdeburg.

Anpfiff für das erste Spiel des Tages ist um 12.00 Uhr im Freibad Niederdodeleben

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11.07.2014
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VOM BEACH BOY ZUM BULLEN – YANNIK MUND KOMMT NACH HALLE

Mit Verteidiger Yannik Mund präsentiert der MEC Halle 04 seinen nächsten Neuzugang für die kommende Oberligasaison 2014/15.

Am 8.Dezember 1993 in Villingen-Schwenningen geboren, erlernte der Defender bei seinem Heimatverein Schwenninger ERC das Eishockey-ABC und durchlief dort alle Nachwuchsmannschaften. Bereits mit 17 Jahren absolvierte er für die Schwenninger Fire Wings seine ersten (von im Laufe der Zeit insgesamt 23) Einsätze im Seniorenbereich in der Regionalliga Südwest.

VOM BEACH BOY ZUM BULLEN – YANNIK MUND KOMMT NACH HALLE

Zu Beginn der abgelaufenen Spielzeit verließ er 19jährig seinen Heimatverein und wechselte vom Süden der Republik hoch in den Norden und schloss sich den Beach Boys vom EHC Timmendorfer Strand an.

In seinen ersten 30 Oberligapartien erzielte der 184cm großen Verteidiger drei Tore (eins in Überzahl) und bereitete 18 weitere Treffer vor (drei in Über-, eins in Unterzahl) und steuerte in der anschließenden Verzahnungsrunde einen weiteren Treffer sowie eine Tor-Vorlage bei.

Nun wechselt Yannik Mund zu den Saale Bulls in die Oberliga Ost, wo er den nächsten Schritt in seiner noch jungen Karriere machen möchte.

Der MEC Halle 04 heißt seinen neuen Defender recht herzlich in Halle willkommen und wünscht ihm eine erfolgreiche und verletzungsfreie Saison im Bulls-Trikot. (MS)

Kaderplanungen

Aktuell sind noch zwei Top Positionen im Team 2014/15 unbesetzt, die zweite Kontingentstelle konnte indessen bereits vergeben werden. Wer zukünftig noch alles im Saale Bulls Trikot aufläuft, erfahrt ihr in den kommenden Wochen. Die sportliche Leitung hat während der letzten Wochen und Monate eine schlagkräftige Truppe zusammengestellt, die in der kommenden Spielzeit ehrgeizige Ziele verfolgt. Wir freuen uns auf eine spannende und erfolgreiche Saison mit Euch!

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11.07.2014
hallelife.de - Redaktion
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Pokalverteidigung glückt in beiden Turnieren

Fritz-Brode-Wanderpokal für U13-Mannschaften bleibt für ein weiteres Jahr in Halle – Team Blindfische siegt zum zweiten Mal in Folge bei der Wasserballfete 2014

Grosse Spannung herrschte letzten Samstag vor den Spielen um den 2. Fritz-Brode-Pokal 2014 im Rahmen der Wasserballfete des SV Halle. Bereits um 8.45 Uhr erfolgte der Anpfiff der ersten Partie der Vorrunde im U13-Turnier.

Pokalverteidigung glückt in beiden Turnieren

Gegenüber standen sich die Mannschaften SV Halle 1 (Jg. 2001/02) und SV Halle 2 (U11- Jg. 2003 u. jünger). Die „Großen“ des SV Halle sind bekannt für ihre Schnellstarts. So legten Sie gleich von der 1 Minute an los und spielten ihre schwimmerischen und spielerischen Vorteile clever aus. Nach zweimal 10 Minuten durchlaufender Zeit stand es am Ende 11: 0 für die Jungs und Mädels von SV Halle 1. Auch wenn das Ergebnis eindeutig ist, so hatten sich die „Kleinen“ gerade zum Ende des Matches noch einige Torchancen erarbeitet.

Im nächsten Spiel starteten nun die Gastmannschaften des SV Sömmerda und der HSG Leipzig ins Turnier. In einem packenden und knappen Spiel setzte sich das junge Leipziger Team mit 6:5 gegen die Thüringer durch.

Nun ging es Schlag auf Schlag weiter. Als nächste Mannschaft wartete der SV Halle 2 auf die Jungs vom SV Sömmerda. Hatte man vor dem Spiel am Beckenrand noch den Eindruck [nbsp]es stünden sich im wahrsten Sinne des Wortes David gegen Goliath gegenüber, so relativierte sich dieser Eindruck schnell im Wasser. Was den kleinen Hallensern an Körperkraft und Größe fehlte kompensierten sie fast über den gesamten Spielverlauf mit hohem kämpferischen Einsatz und spielerischen Mitteln. Am Ende mussten sich die jüngsten Wasserballer des SV Halle den 2 – 3 Jahre älteren Spielern vom SV Sömmerda nur mit 4:5 geschlagen geben.

Im[nbsp] Match danach trafen die bisher ungeschlagenen Teams des SV Halle 1 und der HSG Leipzig aufeinander. Wie schon in ihrem ersten Spiel starteten die Großen des SV Halle 1 wieder furios. Obwohl man gleich in der 1. Minute in Unterzahl geriet, konnte Lennart Staudte den ersten Treffer für den SV Halle 1 erzielen. Ein ums andere mal wurde der Spielaufbau der Leipziger früh gestört, schnell nach vorn gespielt und Konter sowie schöne Spielkombinationen in Tore, zum Endstand von 11:1, verwandelt. Erfreulich ist auch die Tatsache, dass es sechs verschiedene Torschützen in den Reihen des SV Halle 1 gab.[nbsp]

Nach einer kleinen Verschnaufpause galt es nun für die beiden jüngsten Mannschaften im Turnier, die HSG Leipzig und den SV Halle 2, voll auf Sieg zu spielen, um sich alle Chancen für den Finaleinzug offenzuhalten. Die Sachsen erwischten einen guten Start und lagen bereits nach 2 Minuten mit 2:0 in Führung. Bis zum Halbzeitpfiff zogen[nbsp] Sie auf 4:0 davon. Nach der verschlafenen ersten Hälfte, [nbsp]kamen die Hallenser besser ins Spiel und konnten so den Anschlusstreffer zum 1:4 gleich nach dem Wiederanpfiff der Partie erzielen. Es folgte ein munterer Schlagabtausch beider Mannschaften, bei dem die HSG Leipzig mit 7:3 siegte.

Im letzten Spiel der Vorrunde zwischen dem SV Halle 1 und dem SV Sömmerda, entschied sich nun,[nbsp] welche Mannschaften im „kleinen Finale“ um Platz 3 oder im Finale um den Wanderpokal antreten durften. Von Beginn an spielte der SV Halle 1, um Mannschaftskapitän Lea Schlieder, konsequent in der Abwehr, schnell und präzise im Angriff. Fast im Minutentakt musste der Torwart der Thüringer hinter sich greifen. Zur Halbzeitpause führten die Gastgeber aus Halle klar mit 8:0. Mit[nbsp] dieser eindeutigen Führung im Rücken, gab Trainer Robert Brode nun auch den jüngeren und weniger erfahrenen Spielern eine ganze Halbzeit lang die Möglichkeit sich zu beweisen. Am Ende sicherte sich das Team SV Halle 1 den Einzug ins Finale mit einem 11:1 Sieg über den SV Sömmerda.

Nun war es Zeit für die Finalspiele. Noch einmal standen sich der SV Sömmerda und der SV Halle 2 im Spiel um Platz 3 gegenüber. Wir erinnern uns, David gegen Goliath. Über 4×5 Min effektive Zeit dominierten nun die Thüringer von Beginn an das Spielgeschehen. Die „Zwerge“ vom SV Halle 2 hielten jedoch[nbsp] mit 2:4 bis zur Halbzeit gut mit. Am Ende ließen die Kräfte und die Konzentration gleichermaßen nach. Mit 10:3 sicherte sich der SV Sömmerda den Bronzeplatz im Turnier. Auch wenn es nach der Niederlage ein paar Tränen in den Reihen des SV Halle 2 gab, so war Trainer Paul Brode doch unheimlich stolz auf seine Mannschaft.

Das Finale hieß nun SV Halle 1 gegen die HSG Leipzig. Im letzten Spiel dieses Turniers überrollten die Hallenser die junge Leipziger Mannschaft förmlich. Mit schnellem Konter- und Kombinationspiel zog der SV Halle 1 bis zur Halbzeit auf 8:0 davon. Erst im 4. Viertel verkürzten die Sachsen durch 2 Feldtore und einen Strafstoß auf 17:3. Der 2. Fritz-Brode-Pokal wurde also erfolgreich durch die U13 des SV Halle 1 verteidigt. Ein großes Lob und viel Respekt gebührt aber auch den anderen Mannschaften, die mit viel Einsatz und Leidenschaft Ihr Können unter Beweis gestellt haben.

Endstand:

  1. SV Halle 1

  2. HSG Leipzig

  3. SV Sömmerda

  4. SV Halle 2

[nbsp]

Für den SV Halle 1 stiegen ins Wasser:

Fritz Felker(T), Lea Schlieder(9), Nick Reppe(5), Willi Wolfer(2), Julius Hannemann(4), Laurin Pilkenroth, Lennart Staudte(8), Till Ritzmann(7), Felix Hörold(5), Chris Ernesto Priol Bicet(9), Ludwig Kettman, Emil Figl(1)

[nbsp]

Für den SV Halle 2 kämpften:

Finn Jungblut(T), Otto Schneider(3), Malte Fahrig, Jannis Ufer, Edwin Brode(4), Jonas Honsa(3), Erich Schupp, Lukas Julich, Milan Fahrig, Kurt Wolfer

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Bildunterschriften:

JPG.LEA_Pokal_GuenterBrode.: Lea Schlieder, MannschaftskaptitänIn des SV Halle 1 mit dem Fritz-Brode-Pokal und seinem Stifter Dr. Günter Brode

JPG.[nbsp] U13: Der SV Halle 1 – Gewinner des 2. Fritz-Brode-Pokals 2014[nbsp]

JPG. Torwart Fritz Felker: Macht auch im Wasser eine gute Figur – [nbsp]der ehemalige Handballtorwart Fritz Felker ließ im gesamten Turnier nur 5 Gegentreffer für den SV Halle 1 zu

JPG. Blindfische : Das Team „Blindfische“ – Sieger des Freizeitturniers der 17. Wasserballfete

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09.07.2014
hallelife.de - Redaktion
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HFC BINDET SELIM AYDEMIR FÜR ZWEI JAHRE

Jetzt ist er wieder ein echter Hallenser: Selim Aydemir (23) unterschrieb beim HFC einen Zweijahresvertrag bis zum 30. Juni 2016. „Seine Flexibilität im Offensivbereich ist umso mehr gefragt, weil ja mit Björn Ziegenbein und Toni Lindenhahn zwei Stammkräfte langfristig ausfallen“, sagt HFC-Manager Ralph Kühne.

HFC BINDET SELIM AYDEMIR FÜR ZWEI JAHRE

„Selim kann sowohl beide offensiven Außenbahnen besetzen als auch ganz vorn im Zentrum erfolgreich agieren.“

Kurz zum Steckbrief:

Aydemir kam 2009 von Eintracht Braunschweig zum HFC, absolvierte für Rot-Weiß 49 Regionalligaspiele (7 Tore). Nach Ablauf seines Vertrags 2011 wechselte er zu Drittliga-Aufsteiger Chemnitzer FC (32 Spiele/3 Tore), bevor er sich Zweitligist VfR Aalen anschloss.[nbsp]

Der Vertrag mit Niklas Brandt wird in gegenseitigem Einvernehmen aufgelöst. Der Mittelfeldspieler geht zum 1. FC Magdeburg.

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08.07.2014
hallelife.de - Redaktion
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ÜBERRASCHENDER ABGANG AUS FAMILIÄREN GRÜNDEN- KAI SCHMITZ LÄSST VERTRAG RUHEN

„Es ist für mich eine Tragödie meine Wahlheimat Halle zu verlassen aber familiäre Gründe zwingen mich einfach dazu..
Mit diesen Worten trat Publikumsliebling und Bulls Captain Kai Schmitz vergangene Woche an das Management heran. Von der sonst so unbeschwerten und munteren Art der Kölner Frohnatur war nichts zu spüren, als er uns mit trauriger Miene seine bittere Lage schilderte.

ÜBERRASCHENDER ABGANG AUS FAMILIÄREN GRÜNDEN- KAI SCHMITZ LÄSST VERTRAG RUHEN

Aufgrund des sich rapide verschlechternden Gesundheitszustandes seines Vaters, möchte Kai sich vor Ort um ihn kümmern. Bereits letzte Saison verließ Kai vorzeitig das Trainingslager in Braunlage, weil sein Vater Manfred erneut einen Herzinfarkt erlitten hatte. Nach nunmehr fünf Bypässen ist Manfred auf die Unterstützung seiner Familie angewiesen. Sorgfältig wog Kai die Möglichkeiten ab und rang sich zu einer vorläufigen Vertragsauflösung durch, was „eine der schwersten Entscheidungen“ seines Lebens gewesen sei.

Der Verteidiger hat in Halle eine zweite Heimat sowie auf dem und abseits des Eises neue Freunde gefunden. Mittelfristig wollten er und seine Frau ihren Lebensmittelpunkt aus Köln in den Osten verlegen und sich hier niederlassen. Auch diese Pläne müssen aufgrund der unverhofften Umstände verschoben werden.

Da sich Kai nicht gänzlich vom Eishockey verabschieden möchte, wird er zunächst bei einem Club aus der Oberliga West auflaufen. Beide Seiten sind sich jedoch einig, dass es kein endgültiger Abschied aus der Saalestadt sein wird und so erhielt er angesichts der familiären Extremsituation die ausschließliche Freigabe für den EHC Neuwied.

Unsere Tür steht für Kai weiterhin offen und wir sind dankbar für seine bisherigen Leistungen sowie das leidenschaftliche Engagement im Dienste der Bulls.
Wir wünschen unserem Freund Manfred Schmitz, der zeitweise auch für die Bulls als Scout tätig war, alles Gute und hoffen auf eine, den Umständen entsprechend, schnelle Genesung.

Die sportliche Leitung des MEC 04 prüft momentan einige potentielle Kandidaten, um die offene Verteidigerposition schnellstmöglich adäquat besetzen zu können.

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06.07.2014
hallelife.de - Redaktion
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Hilfs-Aktion für die kleine Stella geht weiter

Schon öfter haben wir über das Projekt des HFC “HFC Sozial- Wir können einem kleinen Engel helfen” berichtet. Die kleine 3 jährige Stella, die das Herz aller gewonnen hat, leidet an einer seltenen Krankheit. Um ihre Leiden zu lindern sammelte der HFC unter den Fans und Sponsoren für die so vielversprechende Delphintherapie, im September ist es soweit, Stella und ihre Eltern fliegen in die Türkei. Die HFC – Familie hat dieses Geld zu über 50 % in vielen Aktionen gesammelt. Nun geht die Geschichte der HFC Familie auch in einer anderen Richtung weiter.

Hilfs-Aktion für die kleine Stella geht weiter

Die HFC – Familie, das heißt ca. 50 Firmen aus der Region, haben sich als außergewöhnliches Ziel gesetzt, das Leid von Stella und ihren Eltern etwas zu lindern, indem sie einen behindertengerechten Bungalow bauen.

Stella ist ein 31/2 jähriges, schwerstbehindertes Mädchen, das am Angelman – Syndrom, einer sehr schweren Krankheit, leidet. Ihren 6 Monate alten Bruder Erik kann sie in keiner Weise wahrnehmen. Mama Coralie und Vater Dominik kümmern sich sehr rührend und liebevoll um die kleine Stella.

Stella ist am 17.10.2010 geboren und hat die Entwicklung eines 2 Monate alten Babys. Sie muss gewindelt, gewaschen, getragen, gefüttert, sondiert werden usw. Die Familie wohnt derzeit in einer 70 qm großen 3-Raumwohnung in Merseburg. Diese liegt im 1.OG und ist über eine Außentreppe zu erreichen.

Seit mehr als 1,5 Jahren sucht die Familie für sich nach einer geeigneten behindertengerechten 4-Raumwohnung in Merseburg. Durch Stellas massives Schlafproblem ist es erforderlich, dass sie und Ihr Bruder ein eigenes Kinderzimmer bekommen. Da die Oma von Stella, Mutter von Coralie, auch in Merseburg wohnt und oft in vielerlei Dingen hilft, müssen die neuen behindertengerechten 4 Wände unbedingt wieder in Merseburg sein.

  • Es ist geplant und bereits sehr weit fortgeschritten, daß die ca. 50 Firmen aus der Region diesen Bungalow weitestgehend kostenlos bauen.

Da das Projekt im Jahr der Fußball WM 2014 stattfindet, wird der Spatenstich auch in der Fußball-Weltmeisterschaft Zeit durchgeführt. Ministerpräsident Herr Dr. Reiner Haseloff hat für dieses Projekt die Schirmherrschaft übernommen und unterstützt dies im Rahmen seiner Möglichkeiten.

“Der Landrat des Saalekreises, Frank Bannert, sowie der Oberbürgermeister der Stadt Merseburg, Jens Bühlingen, haben sich in der Zusammenarbeit bezüglich der Bearbeitung des Bauantrages super – kooperativ gezeigt” so Gerd Micheel, der Initiator dieses weiteren Projektes für die kleine Stella. Ein Engagement, das sicher seines Gleichen sucht. Ohne diese außergewöhnlich tolle und angenehme Zusammenarbeit wäre der Spatenstich für dieses einmalige Projekt mit Sicherheit nicht möglich.

Auch wir von halleife begleiten die kleine Stella und ihre Familie weiter und werden über den Hausbau für Stella berichten wie auch von der Delphintherapie.

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11.06.2014
hallelife.de - Redaktion
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Meisterschaftsentscheidung ist gefallen

HC Einheit Halle [nbsp]mit Pflichtsieg beim LSV Ziegelheim

Die Männer des HC Einheit Halle besiegten im letzten Auswärtsspiel der Saison den LSV Ziegelheim mit 33:29. Mit diesem Sieg sichern sie sich bereits am[nbsp] vorletzten Spieltag die Vize-Meisterschaft. Tabellenführer HG 85 Köthen besiegt vor heimischer Kulisse den HC Einheit Plauen mit 40:28 und macht damit die Meisterschaft und den Aufstieg in die 3. Liga perfekt.[nbsp]

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27.04.2014
hallelife.de - Redaktion
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Hallescher FC – ein Ausblick auf die nächste Saison

Am 10.05. steht in der dritten Liga der letzte Spieltag an. Der Hallesche FC muss dann gegen Wacker Burghausen ran und kann ein letztes Mal Punkte holen. Der Klassenerhalt ist natürlich jetzt schon sicher, da die erste Fußballmannschaft der Stadt Halle derzeit auf dem 9. Platz[nbsp]steht. Aber was ist für das Team in der kommenden Saison drin?

Hallescher FC – ein Ausblick auf die nächste Saison

Ein optimistischer Blick in die Zukunft
Mit dem Fußball in Halle geht es anscheinend weiter bergauf. Nach beinahe zwei unterklassigen Dekaden war der Aufstieg in die dritte Liga überfällig. Die Leistungshochs in der vergangenen Saison 2013/14 ließen Hoffnung aufkeimen, dass nach über zwanzig Jahren vielleicht sogar wieder ein Sturm auf die zweite Liga möglich wäre. Bevor wir aber im Internet auf digibet[nbsp]oder einem vergleichbaren Wettportal unser Erspartes auf den Aufstieg setzen, sollten wir uns in Ruhe die Leistungskurve dieser Mannschaft anschauen. Beim letzten Spiel reichte es gegen die Kickers aus Stuttgart (Platz 7 in der Tabelle) lediglich für ein Unentschieden. Das Team von Trainer Sven Köhler kam in der vergangenen Woche durch ein Tor von Pierre Merkel in der 89. Minute noch zu einem wichtigen Punkt. Unstrittig ist wohl die Tatsache, dass sich das Team mittlerweile in der dritten Liga gefestigt hat und zu den Top-10 der in dieser Spielklasse antretenden Mannschaften gehört. Auf Platz zehn schloss der Hallesche FC bereits in der vergangenen Saison[nbsp]ab. Nun wäre eine Steigerung natürlich wünschenswert.

Die ärgsten Konkurrenten in der Liga
Wenn wir einmal jene Mannschaften, die mit Sicherheit auf- und absteigen werden, außen vor lassen, sind es vor allem Wiesbaden, Osnabrück und Duisburg, die dem Halleschen FC[nbsp]die vorderen Ränge streitig machen werden. Ein Problem, das der Club derzeit hat, ist der Personalmangel: Zu den langzeitverletzten Tony Schmidt, Maik Wagefeld, Kristian Kojola und Pierre Becken gesellten sich unter der Woche auch noch die Mittelfeldspieler Niklas Brandt und Björn Ziegenbein. Angesichts der sicheren Mittelfeldposition in der Tabelle wäre jetzt vielleicht die richtige Zeit, um den einen oder anderen Nachwuchsspieler testweise einzusetzen.

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25.04.2014
hallelife.de - Redaktion