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SAALE BULLS BRINGEN KINDERAUGEN ZUM LEUCHTEN

Saale Bulls Kids Club[nbsp]– 18 Kindern bot sich am Samstag (21.02.15) die Gelegenheit, mit ihren Lieblingsspielern aufs Eis zu gehen und gemeinsam Tore zu schießen oder die ersten Schritte auf dem Eis zu erleben. Dabei war es ganz egal ob die Kinder schon sicher auf Schlittschuhen standen oder es noch wackelig auf den Kufen zuging.

SAALE BULLS BRINGEN KINDERAUGEN ZUM LEUCHTEN

Die Spieler kümmerten sich ganz individuell um ihre kleinen Fans und wichen ihnen nicht von der Seite. Der 11-Jährige Emil war schwer begeistert:

„Es war richtig cool! Die Spieler waren nur für uns da. Wir haben ein Eishockeyspiel gegen sie gemacht und sogar gewonnen. Natürlich haben sie uns gewinnen lassen. Robin Sochan war nur für mich da.“

Die Spieler und die Kinder hatten merklich Spaß. Matt Abercrombie, Troy Bigam und Marc Petermann fielen besonders auf. Sie hatten keinerlei Berührungsängste und haben die Herzen der Kinder im Sturm erobert. Anschließend nahmen sich die Spieler noch die Zeit um Foto- und Autogrammwünsche zu erfüllen. Die Frage nach dem nächsten Mal ließ nicht lange auf sich warten.

Weitere Bilder findet ihr in unserer[nbsp]Bildergalerie.

Der[nbsp]Kids Club[nbsp]bietet Saale Bulls-verrückten Kindern bis 14 Jahren exklusive Aktionen, Veranstaltungen und Vorteile: Ob Eislaufevent, Gewinnspiele oder tolle Fanartikel eurer Lieblingsmannschaft – hier gibt es immer was zu erleben. Fotoaktionen mit Flucki stehen genauso auf dem Programm, wie Treffen mit den Spielern.

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23.02.2015
hallelife.de - Redaktion
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DEIN BECHERPFAND FÜR JANNIS – SAALE BULLS ÜBERREICHEN SPENDENSCHECK!

Als wir Ende Januar vom Schicksal des kleinen[nbsp]Jannis[nbsp]und seiner seltenen Erkrankung – dem[nbsp]Bohring-Opitz-Syndrom[nbsp]– erfuhren, mussten wir nicht lange überlegen, ob und wie wir hier helfen können.

DEIN BECHERPFAND FÜR JANNIS – SAALE BULLS ÜBERREICHEN SPENDENSCHECK!

Bereits beim nächsten Heimspiel der Saale Bulls am 30.01.2015 gegen den Herner EV startete die Aktion[nbsp]„Dein Becherpfand für Jannis“.

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Und gestern Abend wurde vor Anpfiff des Spiels gegen die Tornados aus Niesky die[nbsp]Spendensumme[nbsp]in Höhe von 1.000 Euro[nbsp]symbolisch an Familie Löschke aus Bad Dürrenberg übergeben.[nbsp]

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Jannis’ Eltern waren sehr bewegt von der großen Anteilnahme und Spendenbereitschaft und bedankten sich beim MEC, allen Fans und Sponsoren für ihre Hilfe.

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Wir wünschen der Familie alles Gute und hoffen, dass die notwendige Summe für die dringend nötige Adeli-Therapie bald bereitssteht. Bereits Ende März wird der ESV im Rahmen des größten Nachwuchsturniers in Deutschland, dem[nbsp]Saalecup, eine weitere Spendenaktion durchführen.

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23.02.2015
hallelife.de - Redaktion
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Saale Bulls nehmen Tornados mit 4:1 Wind aus den Segeln

Für die Saale Bulls ging es diesen Sonntag erneut im heimischen Sparkassen-Eisdom auf das Eis und sie standen den Tornados Niesky gegenüber. Nach der längeren Serie von verloren Spielen war es nun endlich wieder Zeit einen Sieg einzufahren und den Fans zu Hause zu zeigen, dass sie das Gewinnen noch nicht verlernt haben.

Saale Bulls nehmen Tornados mit 4:1 Wind aus den Segeln

Für die Saale Bulls ging es diesen Sonntag erneut im heimischen Sparkassen-Eisdom auf das Eis und sie standen den Tornados Niesky gegenüber. Nach der längeren Serie von verloren Spielen war es nun endlich wieder Zeit einen Sieg einzufahren und den Fans zu Hause zu zeigen, dass sie das Gewinnen noch nicht verlernt haben.

Entsprechend offensiv ging die Mannschaft um Kapitän Troy Bigam auch in die Partie und starte von der ersten Minute an durch. Dies zeigte auch Wirkung, denn bereits in der dritten Minute konnten sie mit dem Treffer von Daniel Lupzig in Führung gehen. Doch das offene Spiel zeigte sogleich auch seine Nachteile, denn kurz nach dem Wiederanpfiff nutzten die sächsischen Gäste einen Konter zum Ausgleich durch Mojmir Musil.

Zwar zeigten sich die Bulls auch weiter als aktive Mannschaft auf dem Eis, aber obwohl Marc Petermann, Troy Bigam und Matthias Schubert eigentlich schon das Tor auf der Kelle hatten sollte der Puck nicht über die Linie gehen. So blieb es auch zur Pause beim 1:1, obwohl die Hallenser das Spiel klar dominierten und selbst in Unterzahl kurz vor dem Drittelende selber in den Angriff übergingen.

In den zweiten Abschnitt mussten die Saale Bulls kurzzeitig noch in Unterzahl starten, aber dies hatte keine weiteren Auswirkungen für den Spielstand. Nachdem die Bulls wieder vollzählig auf dem Eis waren plätscherte das Spiel etwas vor sich, da diese ein wenig die Geschwindigkeit herausgenommen hatte. Zwar konnten sie sich weiterhin Chancen erspielen, aber es dauerte bis zur 28. Minute als Matt Abercrombie, bei angezeigter Strafe gegen Niesky, die Saalestädter wieder in Führung bringen konnte. Und bei diesem Stand sollte es auch bis zur zweiten Pause bleiben, da beide Teams ihre Chancen in Überzahlspielen nicht nutzen konnten.

Die Bulls gingen damit mit einer Führung in das Schlussdrittel und versuchten diese auch weiter auszubauen. Dies sollte jedoch wieder eine gefühlte Ewigkeit dauern, denn trotz guter Möglichkeiten war am Nieskyer Torhüter Robert Handrick einfach kein Vorbeikommen. Erst in der 57. Minute war es erneut Matt Abercrombie, welcher den Puck für Halle ins Tor hämmerte. Die Gäste versuchten nun ihren Rückstand mit dem Rausnehmen des Torwartes kompensieren zu können. Doch war es Troy Bigam, welcher ins leere Tor traf und so den Endstand mit 4:1 herstellte.

Am kommenden Wochenende gib es für Halle nur ein Spiel in der Verzahnungsrunde. Am Freitag geht es wieder zum Oberliga West und es steht für die Saale Bulls das Rückspiel gegen den Herner EV, welcher zu Hause bereits geschlagen werden konnte.

Torschützen:

1:0 Daniel Lupzig – 3.

1:1 Mojmir Musil – 3.

2:1 Matt Abercrombie – 28.

3:1 Matt Abercrombie – 57.

4:1 Troy Bigam – 59.

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Tore: 4:1 (1:1/1:0/2:0)[nbsp]

[RJ]

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22.02.2015
hallelife.de - Redaktion
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SAALE BULLS ÜBEREICHEN 3.325 EURO DER ORGANISATION „HEALING HANDS BANGLADESH“

Auch in diesem Jahr ließen sich die Spieler der Saale Bulls für einen Benefizkalender von den halleschen Fotografen Nancy Glor und Stefan Röhrig, ablichten – zur Unterstützung Ihres Mannschaftsarztes Dr. Henry Völpel, der gemeinsam mit einem Ärzteteam aus Halle/Leipzig einmal im Jahr für zwei Wochen nach Bangladesch fliegt.

SAALE BULLS ÜBEREICHEN 3.325 EURO DER  ORGANISATION „HEALING HANDS BANGLADESH“

“Healing Hands Bangladesh” ist eine Initiative die in Bangladesch, Brandverletzte und Kinder mit Lippen-Kiefer-Gaumenspalten kostenlos operiert.

3.325 Euro[nbsp]konnte die Mannschaft gemeinsam mit den Initiatoren des Projektes gestern Abend (15.02.2015) stolz an ihren Mannschaftsarzt überreichen.

Ein dankbarer Henry Völpel:[nbsp]„Das Ergebnis des Projektes ist der absolute Wahnsinn. Mit solch einer Resonanz hatte ich nicht gerechnet. Im Namen unserer Initiative danke ich dem MEC, den Unterstützern und allen Käufern des Kalenders für die gewaltige Spende. Sie alle sind damit Teil unserer nächsten Mission und helfen vielen kranken Kindern auf dem Weg in eine bessere Zukunft!“

Von links: Stefan Röhrig, Tilo Suswedyk (Dormero), Nancy Glor (Fotografin), Franziska Huhn (Projektleitung), Henry Völpel,[nbsp] Herr Frolow (Antalis)

Ein besonderer Dank der Mannschaft geht an die Initiatoren und Unterstützer:[nbsp]Nancy Glor, Stefan Röhrig, die Bühnen Halle, das Dormero Hotel, Druckerei Mahnert, Buchbinderei Marré, Antalis und die Thalia Buchhandlung in Halle Neustadt.

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16.02.2015
hallelife.de - Redaktion
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Derbyniederlage der Saale Bulls gegen Leipzig mit 3:4

Nach dem wenig erfreulichen Start ins Wochenende und dem sprichwörtlichen Freitag den 13., an welchem im Spiel gegen die Moskitos Essen nicht wirklich viel passen sollte und die Bulls sich auswärts geschlagen geben mussten, ging es nun auf heimischen Eis zum erneuten Derby gegen die Icefighters aus Leipzig. Dabei ging[nbsp] es im ausverkauften Sparkassen-Eisdom für die Bulls darum an der Spitzengruppe der Verzahnungsrunde dran zu bleiben.

Derbyniederlage der Saale Bulls gegen Leipzig mit 3:4

Nach dem wenig erfreulichen Start ins Wochenende und dem sprichwörtlichen Freitag den 13., an welchem im Spiel gegen die Moskitos Essen nicht wirklich viel passen sollte und die Bulls sich auswärts geschlagen geben mussten, ging es nun auf heimischen Eis zum erneuten Derby gegen die Icefighters aus Leipzig. Dabei ging[nbsp] es im ausverkauften Sparkassen-Eisdom für die Bulls darum an der Spitzengruppe der Verzahnungsrunde dran zu bleiben.

Doch es waren die Gäste aus der Nachbarstadt, welche zu Beginn des Spiels erst einmal aufdrehten und ihre Tabellenführung in der Verzahnungsrunde zu belegen. So hatte mal wieder Patrik Glatzel im halleschen Tor einiges zu tun und musste sich in der dritten Minute auch dem Schlagschuss von Tomas Vrba geschlagen geben. Doch die Bulls steckten dadurch nicht auf und versuchten zurückzuschlagen, aber nach einer hitzigen Auseinandersetzung auf dem Eis und Strafen für beide Teams, waren es wieder die Icefighters, welche zum 0:2 mit dem Tor von Fabian Hadamik erhöhten.

Dies schien nun aber endgültig den Schalter bei den Bulls auf Angriff umgelegt zu haben, denn nun versuchten sie sich im Drittel der Leipziger festzusetzen und nach einigen vergebenen Chancen gelang dem Geburtstagskind Mathias Vostarek auch der Anschlusstreffer. Die Gangart auf dem Eis wurde nun immer härter und die Auseinandersetzungen zwischen die Mannschaften heftiger. Doch auch eine Überzahl konnte von den Bulls nicht zum Ausgleich genutzt werden. So ging es beim Stand von 1:2 in die Pause.

In den zweiten Abschnitt ging es für Schützlinge von Ken Latta mit einer Überzahl aus dem ersten Drittel, doch auch diese Gelegenheit und die Torchancen wurden ungenutzt liegengelassen. Nach Ablauf der Strafe versuchten beide Seiten sich ihre Chancen zu erspielen, aber erst eine Strafzeit gegen die Bulls in der 28. Minute sollten die Leipziger zum Ausbau ihrer Führung nutzen können. Die Spannung im Spiel stieg noch einmal nach dem Bandcheck vom Leipziger Jannik Stiepeke und der nachfolgenden 5 plus Spieldauerstrafe. Damit waren die Bulls für 5 Minuten in der Überzahl und nutzen die Gelegenheit zum Anschlusstreffer von Philipp Gunkel. Danach haperte es doch erneut an der Chancenverwertung und es blieb auch zur zweiten Pause beim Stand von 2:3.

Der Beginn des letzten Abschnittes war von kleinen Sticheleien auf beiden Seiten und handfesten Auseinandersetzungen geprägt. Zwar waren vom Spielanteil die Bulls die aktivere Mannschaft, aber aus diesem Vorteil konnte sie mal wieder keine Torerfolge erzielen. So waren es erneut Tomas Vrba für die Icefighters, welcher einen abgefälschten Schuss die freie Ecke neben Patrik Glatzel versenkte. Trotz des deutlichen Rückstandes kämpften die Bulls trotzdem weiter und in der vorletzten Minute keimte mit dem Tor von Kapitän Troy Bigam noch einmal Hoffnung auf.

Doch dies blieb der letzte Treffer der Partie und somit mussten sich die Saale Bulls erneut auf heimischen Eis im Derby geschlagen geben und büßen sehr wichtige Punkte in der Verzahnungsrunde ein. Am kommenden Freitag geht es für sie nun erneut auswärts weiter und es geht zu den Füchsen in Duisburg.

Torschützen:

0:1 Tomas Vrba – 3.

0:2 Fabian Hadamik – 6.

1:2 Mathias Vostarek – 11.

1:3 Fabian Hadamik – 29.

2:3 Philipp Gunkel – 34.

2:4 Tomas Vrba – 53.

3:4 Troy Bigam – 59.

[nbsp]

Tore: 3:4 (1:2/1:1/1:1)

[nbsp]

[RJ]

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15.02.2015
hallelife.de - Redaktion
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DERBYTIME IM EISDOM – WIEDERGUTMACHUNG IST ANGESAGT!

Mit einer enttäuschenden und bei allem gebotenen Respekt vor der Essener „Rumpftruppe“ auch blamablen 2:3-Niederlage kehrten die Saale Bulls gestern früh aus dem Ruhrgebiet zurück und haben dort wichtige (und sicherlich auch fest eingeplante) Punkte liegen lassen.

DERBYTIME IM EISDOM - WIEDERGUTMACHUNG IST ANGESAGT!

Die Mannschaft ist sich der Situation durchaus bewusst, dass weitere Punktverluste das vorzeitige Ende der Zwischenrunde bedeuten könnte und dass man nun auch schon leicht mit dem Rücken zur Wand steht.

Und die Spielplanung meint es gut mit dem Team, kann man sich doch schon am heutigen Sonntag den Frust von der Seele schießen und die „Mini-Krise“ beenden – die Icefighters aus Leipzig reisen zum „Zwischenrundenderby“ an die Saale.

Der Oberliga Ost-Meister reist mit breiter Brust an, steht man doch aktuell auf dem ersten Tabellenplatz der Oberliga Mitte und kann sich aus eigener Kraft einen der beiden begehrten Tabellenplätze eins und zwei sichern.

Somit wird das Derby morgen ein „spezielles Spiel“ werden. Denn die Icefighters werden alles daran setzen, ihren „Dauerrivalen“ durch eine Niederlage den vermeintlichen „Todesstoߓ zu versetzen, während unsere Jungs bemüht sein werden, einerseits Wiedergutmachung für das Freitagsspiel zu machen und sich andererseits durch einen klaren Erfolg gegen die Messestädter eindrucksvoll in der Runde zurückzumelden.

Doch dafür ist auch die lautstarke Unterstützung von den Rängen im Sparkassen-Eisdom notwendig, um als „7. Mann“ geschlossen hinter dem Team zu stehen und somit für eine Extraportion Motivation sorgen.

Das Duell gegen die Icefighters Leipzig wird Euch präsentiert von der[nbsp][nbsp]Malerwerkstätte Albrecht GmbH.

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Hinweis in eigener Sache:
Das Spiel beginnt um 18 Uhr im Sparkassen-Eisdom Selkestraße. Es gibt an der Abendkasse noch Restkarten für Stehplätze.
Wegen der begrenzten Parkmöglichkeiten direkt am Eisdom bitten die Saale Bulls, die Parkplätze am Finanzamt oder auf dem Festplatz vor der alten Eissporthalle zu nutzen.

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15.02.2015
hallelife.de - Redaktion
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Saale Bulls müssen sich Moskitos mit 2:3 geschlagen geben

Zum nächsten Freitagsauswärtsspiel ging es für die Bulls in die Eissporthalle am Westbahnhof in Essen und es stand die erste Begegnung mit den Moskitos Essen auf dem Plan. Die Gastgeber traten dabei im Spiel mit einer ersatzgeschwächten Truppe an, aber sie sollten zeigen, dass auch eine kleine Mannschaft leider schlagkräftig sein kann.

Saale Bulls müssen sich Moskitos mit 2:3 geschlagen geben

Zum nächsten Freitagsauswärtsspiel ging es für die Bulls in die Eissporthalle am Westbahnhof in Essen und es stand die erste Begegnung mit den Moskitos Essen auf dem Plan. Die Gastgeber traten dabei im Spiel mit einer ersatzgeschwächten Truppe an, aber sie sollten zeigen, dass auch eine kleine Mannschaft leider schlagkräftig sein kann.

Gleich zu Beginn des ersten Drittels machten die Moskitos nach Eroberung des Anbullys auch richtig Druck und versuchten gleich zu Beginn des Spiels alles mit einer frühen Führung zu klären. So bekam dann Patrik Glatzel im halleschen Tor auch ordentlich was zu tun und musste in der 4. Minute, nach dem Treffer von Branislav Pohanka, auch hinter sich greifen. Doch auch die Bulls kämpften weiter um die drei wichtigen Punkte in der Verzahnungsrunde und konnten dann auch das zweite Überzahlspiel der Partie zum Ausgleich von Philipp Gunkel nutzen. Nun entwickelt sich ein munteres Hin und Her auf dem Eis, aber was Zählbares gab es im ersten Abschnitt nicht mehr.

Für die Bulls startete das zweite Drittel erst einmal mit einer Strafe für Robin Sochan und diese Gelegenheit ließen sich die Essener auch nicht entgehen. Zwar konnten sich die Hallenser mehrfach befreien, aber dann netzte Aaron Mc Leod zur erneuten Führung ein. So rannten die Saale Bulls erneut dem Rückstand hinterher und es setzte erneute die Schwäche bei der Verwertung der Chancen ein, denn diese konnten sie sich immer wieder gut erspielen. So dauerte es dann auch bis zur 37. Spielminute als Matt Abercrombie endlich wieder ausgleichen konnte. Und so ging es wieder mit Gleichstand in die Kabinen.

Und auch der letzte Abschnitt startete anders als gedacht für die Bulls, denn in der 44. Minute standen sie plötzlich nach einer Strafe für Eric Wunderlich und Daniel Lupzig nur noch zu Dritt auf dem Eis. Essen setzte nun alles auf Angriff, aber auch die Bulls schlag in Form von Matt Abercrombie, trotz doppelter Unterzahl zurück, und dieser hätte fast zur ersten Führung einnetzen können. Jedoch war es Thomas Richter für die Moskitos, welcher nun das Tor erzielte. Somit mussten die Bulls, wie bereits in den ersten beiden Abschnitten, dem Rückstand hinterherrennen und durch den Druck wollte es irgendwie nicht so mit der Chancenverwertung klappen.

Auch das Spiel ohne Patrik Glatzel und mit einem Spieler mehr auf dem Eis wollte einfach nicht den Torerfolg bringen, damit ging das Spiel gegen die Moskitos leider mit 3:2 zu Ende und die Punkte blieben leider in Essen. Doch das Spielwochenende ist damit noch nicht zu Ende, denn am Sonntag kommt es im Sparkassen-Eisdom zu erneuten Derby gegen die Icefighters Leipzig und bis dahin heißt es Konzentration zurückfinden und mit voller Kraft zum Derbysieg.

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Torschützen:

1:0 Branislav Pohanka – 4.

1:1 Philipp Gunkel – 11.

2:1 Aaron Mc Leod – 22.

2:2 Matt Abercrombie – 37.

3:2 Thomas Richter – 46.

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Tore: 3:2 (1:1/1:1/1:0)

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[RJ]

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14.02.2015
hallelife.de - Redaktion
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NEUER PARTNER: DANKE THELIGHT CINEMA HALLE-NEUSTADT!

Der MEC Halle 04 e.V. freut sich, die neue Partnerschaft mit dem thelight Cinema in Halle-Neustadt bekannt geben zu dürfen.[nbsp]Die Saale Bulls bedanken sich herzlich für das entgegengebrachte Vertrauen und freuen sich auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit!

NEUER PARTNER: DANKE THELIGHT CINEMA HALLE-NEUSTADT!

Das[nbsp]thelight Cinema[nbsp]hat am 01.07.2009 im Stadtteilzentrum Halle-Neustadt seine Türen für die Gäste geöffnet. Es befindet sich im größten Einkaufscenter in Halle-Neustadt. In acht voll klimatisierten Kinosälen mit insgesamt 1650 Sitzplätzen erleben Sie Kino auf höchstem Niveau und bestem Service.[nbsp]

Als erstes Kino hat thelight in Sachsen-Anhalt die digitale Filmtechnik eingeführt und somit 3D Filme ermöglicht. Im Zuge der ständigen Weiterentwicklung des Kinostandards für immer besseren Filmgenuss haben wir[nbsp] im November 2012 alle acht Kinosäle mit modernster Technik ausgestattet und sind somit volldigitalisiert. Im September 2014 haben wir das 3D-System zur passiven Variante mit Einwegbrillen umgestellt, um unseren Gästen einen erhöhten Tragekomfort, sowie einen einfacheren und hygienischen Umgang mit den 3D-Brillen anzubieten.

Das Kino ist bequem mit sämtlichen Verkehrsmittel zu erreichen. Das Center stellt Ihnen über 900 Parkplätze für Ihr Auto zur Verfügung. Wenn Sie bei uns Gast sind, bezahlen wir für Sie die ersten 3 Stunden komplett.

Neben dem wöchentlich neugestalteten Filmprogramm bieten wir Ihnen auch diverse Sonderveranstaltungen für jede Zielgruppe an. Bei uns zahlen Sie keine Überlängen- und Filmzuschläge. Über unsere kostenlose Reservierung können Sie sich Ihre Lieblingsplätze online aussuchen. Bevor Sie in die Filmwelt in unseren komfortablen Sitzen mit viel Beinfreiheit eintauchen, können Sie sich noch an unserer Gastronomietheke mit vielfältigen Getränken und Snacks eindecken.
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Das Team des thelight Cinema freut sich auf Ihren Besuch.

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11.02.2015
hallelife.de - Redaktion
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Saale Bulls werden knapp zum Drachentöter mit 4:3

Zu einer ungewöhnlichen Zeit, denn es wurde das erste Mal in dieser Saison an einem Sonntag zu Hause gespielt, ging es in der Verzahnungsrunde der Oberliga weiter. Nicht ganz so ungewöhnlich waren die Gegner, denn diese waren schon mehr als gut aus der Oberliga Ost bekannt, da es sich um die Black Dragons aus Erfurt handelte. Für diese lief es bis jetzt in der Verzahnung nicht wirklich gut und sie mussten heute in Halle alles geben um überhaupt noch eine Chance zu haben.

Saale Bulls werden knapp zum Drachentöter mit 4:3

Zu einer ungewöhnlichen Zeit, denn es wurde das erste Mal in dieser Saison an einem Sonntag zu Hause gespielt, ging es in der Verzahnungsrunde der Oberliga weiter. Nicht ganz so ungewöhnlich waren die Gegner, denn diese waren schon mehr als gut aus der Oberliga Ost bekannt, da es sich um die Black Dragons aus Erfurt handelte. Für diese lief es bis jetzt in der Verzahnung nicht wirklich gut und sie mussten heute in Halle alles geben um überhaupt noch eine Chance zu haben.

So stiegen die Drachen dann auch in die Partie geben die Hallenser ein und machten in den ersten Minuten den Eindruck, dass sie um jeden Meter und um die drei Punkte kämpfen wollen. Sie zeigten ein ordentliches Tempo auf dem Eis, aber die Bulls schafften es dann doch recht schnell sich darauf einzustellen und die Drachen unter Kontrolle zu bringen. Und die Saale Bulls drehten dann unter dem Jubel der Fans auch selber richtig auf. Es war Matt Abercrombie, welcher mit einem Doppelschlag in der 6. und 12. Minute die Bulls verdient in Führung brachte. Und keine zwei Minuten später legte Marvin Deske mit dem 3:0 noch einmal nach. Auch danach ließen die Gastgeber auf dem Eis nicht nach, aber es ging bei diesem Stand in die Kabine.

Im zweiten Drittel knüpfte die Mannschaft von Ken Latta auch gleich an dieser Stelle wieder an und machten Druck auf dem Eis. Und selbst in eigener Unterzahl konnte Christopher Gard auf nun bereits 4:0 erhöhen. Doch kaum war die Strafe gegen Benjamin Thiede abgelaufen konnten die Erfurter doch noch den Anschlusstreffer durch Florian Lüsch erzielen und brachten damit ziemliches Chaos in das Spiel der Bulls. Diese Fehler im Zuspiel wurden dann von den Thüringer bei einer erneuten Überzahl auch noch einmal zum Verkürzen auf 4:2 genutzt. Die Bulls wurden davon aber wieder wach gerüttelt und kamen zurück ins Spiel.

Einen kleinen dramatischen Höhenpunkt gab es noch vor Ende des Drittels, denn Daniel Lupzig wurde bei seinem Angriff auf das Erfurter Tor unsanft gestoppt und landet gegen diesem. Aufgrund des laufenden Angriffes zeigte der Schiedsrichter nachfolgend ein Penalty an, welches auch von Lupzig selber ausgeführt wurde. Doch leider vergab er die Chance den Spielstand vor dem Ende des Abschnittes noch einmal zu erhöhen.

Im Schlussdrittel flogen die Drachen noch einmal mit neuer Kraft auf das Eis und hatten das Spiel trotz deutlichen Rückstandes noch nicht aufgegeben. Der Kampf auf dem Eis endete dann in einer handfesten Auseinandersetzung von Albrecht und Zech und entsprechenden Strafen wegen übertriebener Härte. Es ging danach auf dem Eis immer wieder hin und her, so dass beide Torhüter einiges zu tun bekamen. Und eine Minute vor Spielende wurde es noch einmal richtig spannend, denn die Erfurt kamen durch den Treffer von Jan Zurek bis auf ein Tor ran und nahmen nun zusätzlich noch ihren Torhüter raus. Doch diese Situation konnte von beiden Seiten nicht genutzt werden und das Spiel endet mit einem 4:3 Sieg der Saale Bulls.

Weiter geht es in der Verzahnungsrunde nun mit den Auswärtsspielen bei den Mannschaften der Oberliga West. Dort macht am kommenden Freitag das Spiel gegen die Moskitos Essen den Anfang, bevor es am Sonntag mit dem erneuten Derby gegen die Icefigthers Leipzig weitergeht.

Torschützen:

1:0 Matt Abercrombie – 6.

2:0 Matt Abercrombie – 12.

3:0 Marvin Deske – 14.

4:0 Christopher Gard – 27.

4:1 Florian Lüsch – 28.

4:2 Oliver Kämmerer – 53.

4:3 Jan Zurek – 59.

[nbsp]

Tore: 4:2 (3:0/1:2/0:0)

[nbsp]

[RJ]

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08.02.2015
hallelife.de - Redaktion
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Trotz hartem Kampf verlieren Saale Bulls mit 1:2 in Leipzig

Nach dem verspäteten Heimsieg am Freitag ging es am Sonntag zum erneuten Derby zu den Icefighters Leipzig. Diese mussten sich in ihrem Auswärtsspiel am Freitag gegen die Duisburger Füchse mit 4:1 geschlagen geben und damit sollte es spannend werden, ob es die Bulls dieses Mal zu einem Derbysieg in Taucha schaffen würden.

Trotz hartem Kampf verlieren Saale Bulls mit 1:2 in Leipzig

Nach dem verspäteten Heimsieg am Freitag ging es am Sonntag zum erneuten Derby zu den Icefighters Leipzig. Diese mussten sich in ihrem Auswärtsspiel am Freitag gegen die Duisburger Füchse mit 4:1 geschlagen geben und damit sollte es spannend werden, ob es die Bulls dieses Mal zu einem Derbysieg in Taucha schaffen würden.

Und im vollen Zelt der Icefighters ging es von Spielbeginn an mit voller Kraft auf dem Eis und vor allem auf den Rängen zu Sache. Vor einer wahrlichen Derbykulisse gingen beide Mannschaften daran das erste Tor der Partie zu erzielen und so bekamen auch die Torhüter ordentlich was zu tun. Doch trotz guter Chancen auf beiden Seiten ging der Puck nicht über die Linie. Und auch bei den drei Überzahlspielen der Gastgeber konnte der sehr gute Einsatz von Patrick Glatzel einen Torerfolg verhindern. So ging der erste Abschnitt beim Stand von 0:0 zu Ende.

Auch im zweiten Drittel ging es mit der Partie auf Augenhöhe weiter, denn keine der Mannschaften konnte sich ein wirkliches Übergewicht auf dem Eis erspielen. Und durch den kämpferischen Einsatz merkte man, dass beide Mannschaften ihren Fans den Derbysieg sichern wollten. Es waren dann die Saale Bulls, welche in der 26. Minute eine eigene Überzahl zum Tor von Robin Sochan zur Führung nutzten. Doch diese sollte nicht lange halten, denn bereits vier Minuten später konnte Hannes Albrecht für die Leipziger ausgleichen. Da es bei diesem Stand blieb ging es erneut mit einem Gleichstand in die Kabine.

So musste nun der letzte Abschnitt die Entscheidung bringen und beide Seiten wurden noch einmal ordentlich von ihren Fans angepeitscht. So stieg dann auch die Härte des Spiels, da um jeden Meter Eis gekämpft wurde. Dies wirkte sich dann auch auf die Strafzeiten, aber nicht auf den Spielstand, aus. Knapp acht Minuten vor dem Ende fiel dann doch noch ein Tor, aber es waren die Icefighters, welche damit in Führung gingen. Damit war nicht mehr viel Zeit für die Bulls um diesen Stand auszugleichen.

Eine letzte große Chance ergab sich mit der Strafe gegen Jedrzej Kasperczyk in der 58. Minute. Zusätzlich nahm dann Bulls Trainer Ken Latta noch Patrick Glatzel für den sechsten Mann vom Eis. Und die Jungs knieten sich noch einmal richtig rein, aber an Sebastian Staudt war einfach kein Vorbeikommen mehr.

Damit geht das Derby leider mit einer erneuten Niederlage gegen die Icefighters zu Ende und die Bulls kassieren die erste Niederlage in der Verzahnungsrunde. Bis zum nächsten Spiel gibt es nun eine Woche Zeit, denn es geht erst am kommenden Sonntag auf dem heimischen Eis des Sparkassen-Eisdom gegen die Black Dragons Erfurt weiter.

Torschützen:

0:1 Robin Sochan – 26.

1:1 Hannes Albrecht – 30.

2:1 Daniel Rau – 52.

Tore: 2:1 (0:0/1:1/1:0)

[nbsp]

[RJ]

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01.02.2015
hallelife.de - Redaktion
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Auch gegen Herne gewinnen die Saale Bulls mit 3:2

Als zweiten Gegner aus der Oberliga West, nach dem perfekten Einstiegswochenende mit 6 Punkten auf dem halleschen Konto, hatte sich der Herner EV auf den Weg an die Saale gemacht. Doch ihre Anreise sollte länger dauern als gedacht, denn durch die Wetterverhältnisse trafen die Gäste erst um 20:30 Uhr am Sparkassen-Eisdom ein. So brauchten die Fans heute einiges an Geduld, da es auch erst fast eine Stunde später auf dem Eis richtig losging.

Auch gegen Herne gewinnen die Saale Bulls mit 3:2

Als zweiten Gegner aus der Oberliga West, nach dem perfekten Einstiegswochenende mit 6 Punkten auf dem halleschen Konto, hatte sich der Herner EV auf den Weg an die Saale gemacht. Doch ihre Anreise sollte länger dauern als gedacht, denn durch die Wetterverhältnisse trafen die Gäste erst um 20:30 Uhr am Sparkassen-Eisdom ein. So brauchten die Fans heute einiges an Geduld, da es auch erst fast eine Stunde später auf dem Eis richtig losging.

Und wie es dort losging. Denn anscheinend waren die Saale Bulls in der Kabine auch heiß auf die Begegnung und legten von der ersten Sekunde an richtig los. Dies führte dann auch wieder zu einem Eintrag von Matt Abercrombie in das Geschichtsbuch des Vereins, da er nach nur 14 gespielten Sekunden den Führungstreffer und damit das schnellste Tor der Vereinsgeschichte erzielte. Doch nach diesem überraschenden Anfang kamen auch die Gäste wieder ins Spiel zurück und versucht mit Druck den Ausgleich zu erzielen. Doch es waren die Gastgeber in Form des Neuzuganges Georg Albrecht, welcher zur Verzahnungsrunde zum MEC gewechselt war, in der 15. Minute, welche mit dem Tor zum 2:0 die Führung ausbauten. Und auch kurze Zeit später hatte Philipp Gunkel das 3:0 auf der Kelle, aber diese zerbrach beim Torschuss.

So war es dann Mathias Vostarek, welcher in der 18. Spielminute zum 3:0 einnetzte. Bei diesem Stand sollte es dann auch trotz einer Überzahl in den letzten beiden Minuten bleiben. Es hatte ja auch schon mit dem spätesten Spiel der Vereinsgeschichte, der Tor von Abercrombie und einer kaputten Scheibe im Einspielen genügend Ereignisse zum Start des Spiels gegeben.

Den Gästen aus Herne war im zweiten Abschnitt dann so langsam ihre lange Anreise und die Versuche von schnellen Kontern im ersten Drittel anzumerken, denn immer mehr war die Dominanz der Bulls auf dem Eis zu spüren. Auch konnte der HEV eine doppelte Überzahl in der 28. Minute nicht zu einem Treffer nutzen. Doch bei dieser Unterzahlsituation sollte es nicht bleiben, denn der Hauptschiedsrichter wurde nun kleinlicher und es hagelte immer wieder Strafen, wobei den Hauptteil die Bulls tragen durften. Und dies spielte dann doch den Gästen in die Hand und Christian Nieberle konnte in Überzahl den Anschlusstreffer erzielen.

Im letzten Drittel startete die Mannschaft vom HEV noch einmal richtig durch, denn anscheinend wollten sie ihren Fans, welche gegen 23:25 Uhr auch den Eisdom erreicht hatten, auch etwas bieten. So bekam dann Patrik Glatzel auch ordentlich was zu tun, aber diese Aufgabe meisterte er ganz gut. Bis zu einem unaufmerksamen Moment in der 53. Minute als Jiri Svejda auf 3:2 verkürzen konnte. Und so machten es die Gäste aus[nbsp] dem Ruhrgebiet noch einmal mehr als spannend.

Damit können die Saale Bulls aufgrund der Niederlade der Icefighters in Duisburg die Tabellenspitze übernehmen. Und um diese geht es auch gleich am Sonntag wieder, denn es geht auswärts zu den Icefighters Leipzig und dort könnte nun die erste große Entscheidung in der Verzahnungsrunde mit einem Auswärtssieg geben.

Torschützen:

1:0 Matt Abercrombie – 1.

2:0 Georg Albrecht – 15.

3:0 Mathias Vostarek – 18.

3:1 Christian Nieberle – 36.

3:2 Jiri Svejda – 53.

Tore: 3:0 (3:0/0:1/0:0)

[nbsp]

[RJ]

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31.01.2015
hallelife.de - Redaktion
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DER NÄCHSTE BITTE! BULLS WOLLEN ERFOLGSSERIE WEITER AUSBAUEN – SAALE BULLS VS. HERNER EV

Hinten Glatzel, vorne Abercrombie – und dazwischen eine auf allen Positionen bestens funktionierende und taktisch hervor-ragend eingestellte Mannschaft: Der MEC Halle 04 ist mit einem 6-Punkte-Wochenende perfekt in die Verzahnungsrunde gestartet.

DER NÄCHSTE BITTE! BULLS WOLLEN ERFOLGSSERIE WEITER AUSBAUEN – SAALE BULLS VS. HERNER EV

Nach dem auch in dieser Form so nicht unbedingt erwarteten Erfolg gegen die Füchse vom EV Duisburg am vergangenen Freitag treffen unsere Jungs heute nun mit dem Herner EV auf den nächsten Westligisten und Mitfavorit auf den Einzug in die Aufstiegs-Playoffs.

HEV-Chefcoach Frank Petrozza ist sich der Ausgeglichenheit der Oberliga Mitte durchaus bewusst („Verlierst du zwei Spiele in Folge, kann der Kampf um die Spitze schon vorbei sein.“) und steht somit bereits heute gewaltig unter Druck. Denn trotz einer 4:1-Führung zur Hälfte des Heimspiels gegen den EHC Neuwied musste man sich am Ende noch mit 4:5 geschlagen geben und ist somit heute zum Siegen verdammt, um nicht schon frühzeitig den Anschluss an die Tabellenspitze zu verlieren.

Ausgestattet mit den beiden torgefährlichen Kontingent-stürmern Jiri Svejda und Jakub Rumpel sowie offensivstarken Verteidigern wie Thomas Dreischer und Stephan Kreuzmann steht und fällt der Erfolg des HEV jedoch mit den Leistungen dieses Quartetts, war es doch mit 78 Treffern für nahezu die Hälfte der gesamten Torproduktion (160) in der Vorrunde zuständig.

Wenn es Ken Latta wieder gelingen sollte, seine Jungs perfekt auf den Gegner einzustellen und das Team um Kapitän Troy Bigam an seine Leistung aus dem Duisburgspiel anknüpfen kann, dann wird die Erfolgsgeschichte des MEC in der Verzahnungsrunde weitergehen und man kann mit einem positiven Gefühl das Derby gegen Leipzig am Sonntag angehen.

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30.01.2015
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Saale Bulls machen 6 Punktewochenende gegen Niesky mit 0:3 perfekt

Im zweiten Spiel der Verzahnungsrunde in der Oberliga ging es für die Saale Bulls zu einem alten Bekannten, denn bereits zum dritten Mal in dieser Saison spielten diese bei Tornado Niesky. Und die bisherigen Spiele hatten gezeigt, dass in den Auswärtsspielen die Sachsen keinesfalls unterschätzt werden dürfen und sich als schwerer Gegner präsentieren können.

Saale Bulls machen 6 Punktewochenende gegen Niesky mit 0:3 perfekt

Im zweiten Spiel der Verzahnungsrunde in der Oberliga ging es für die Saale Bulls zu einem alten Bekannten, denn bereits zum dritten Mal in dieser Saison spielten diese bei Tornado Niesky. Und die bisherigen Spiele hatten gezeigt, dass in den Auswärtsspielen die Sachsen keinesfalls unterschätzt werden dürfen und sich als schwerer Gegner präsentieren können.

Und diese Heimstärke wollte die Mannschaft von Tornado Niesky von Anfang an beweisen und es ging immer wieder mit ihren Angriffen in Richtung Tor von Patrik Glatzel, welcher aber zur Stelle war und den erfolgreichen Abschluss gekonnt verhinderte. Doch auch die Saale Bulls konnten zurückschlagen und [nbsp]gingen nach den verhinderten Angriffen jeweils selber in die Offensive, welche trotz guter Ansätze aber auch zu nichts Zählbaren umgesetzt werden konnten. So ging der Abschnitt, nach einem munteren Hin und Her, bei Stand von 0:0 zu Ende.

Im zweiten Abschnitt ging es an dieser Stelle auch gleich weiter. Beide Mannschaften versuchten sich mit schnellen Aktionen im Drittel des Gegner festzusetzen und endlich in Führung, aber der Puck wollte nicht über die Linie gehen. Auch die Chancen durch Strafen für Noack bei Niesky und Schubert bei Halle wurden nicht genutzt. So waren die Mannschaften dann auch schon fast wieder in der Kabine als Alexander Zille nach einem schnellen Angriffsspiel, auf Vorlage von Bigam und Schubert, endlich die Bulls 7 Sekunden vor dem Ende in Führung brachte.

Diese Führung galt es auch im letzten Drittel zu verteidigen, damit die drei Punkte mit an die Saale genommen werden können. Doch die Tornados versuchten nun mit deutlich stärkerem Körpereinsatz auf dem Eis den Ausgleich herzustellen. Dies gelang ihnen aber wegen der starken Bullsverteidigung nicht. Im Gegenzug konnte sich dann Matt Abercrombie auch in diesem Spiel in die Torschützenliste eintragen und damit zur Vorentscheidung beitragen. Zum Abschluss war es dann Philipp Gunkel, welcher in der 58. Spielminute den Sack endgültig zu machte und zum 0:3 einnetzte.

Damit machen die Saale Bulls mit dem Auswärtssieg das 6 Punktewochenende perfekt und schaffen so eine sehr gute Ausgangssituation in der weiteren Verzahnungsrunde. Am Freitag geht es dann vor heimischer Kulisse gegen den Westen weiter. Im Sparkassen-Eisdom wird dann der Herner EV aufspielen und es gilt weiter Punkte in der Verzahnungsrunde zu sichern.

Torschützen:

0:1 Alexander Zille – 40.

0:2 Matt Abercrombie – 53.

0:3 Philipp Gunkel – 58.

Tore: 0:3 (0:0/0:1/0:2)

[nbsp]

[RJ]

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25.01.2015
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Saale Bulls siegen im ersten Spiel der Verzahnungsrunde gegen Füchse mit 5:2

Im Sparkassen-Eisdom an der Selkestraße ging es für die Jungs von den Saale Bulls, nach dem Abschluss der Oberligahauptrunde als Zweiter, nun auch endlich in die heiße Phase der Saison, denn es startete die Verzahnungsrunde mit den ersten vier Mannschaften der Oberliga West. Und dort stand im ersten Spiel auch gleich der größte Brocken auf dem Plan, denn es war kein geringer als der Meister der Oberliga West aus Duisburg zu Gast. Da die Bulls seit dem 02.03.2012 kein Spiel mehr gegen die Füchse bestritten haben sollte diese Begegnung wohl mehr als genug Spannung mit sich bringen.

Saale Bulls siegen im ersten Spiel der Verzahnungsrunde gegen Füchse mit 5:2

Im Sparkassen-Eisdom an der Selkestraße ging es für die Jungs von den Saale Bulls, nach dem Abschluss der Oberligahauptrunde als Zweiter, nun auch endlich in die heiße Phase der Saison, denn es startete die Verzahnungsrunde mit den ersten vier Mannschaften der Oberliga West. Und dort stand im ersten Spiel auch gleich der größte Brocken auf dem Plan, denn es war kein geringer als der Meister der Oberliga West aus Duisburg zu Gast. Da die Bulls seit dem 02.03.2012 kein Spiel mehr gegen die Füchse bestritten haben sollte diese Begegnung wohl mehr als genug Spannung mit sich bringen.

In das erste Drittel starten beide Mannschaften erst einmal etwas ruhiger und es wurde sich erst einmal vorsichtig abgetastet und auch die Reaktion der jeweiligen Torhüter schon einmal ein wenig getestet. Es waren dann die Gäste, welche versuchten die ersten Akzente zu setzen und immer wieder in Richtung Bulls Drittel starteten. Jedoch waren dort Patrik Glatzel und die gut stehende Verteidigung der Bulls zur Stelle. Und dann drehten die Gastgeber den Spieß einfach rum und schlug mehr als deutlich zurück, denn nun gingen sie in den Angriff und holten zum Doppelschlag in der 8. Spielminute aus. Es waren dann Robin Sochan und Matt Abercrombie, welche innerhalb von nur Sekunden jeweils den Puck im Tor der Füchse versenkten.

Doch auch die Gäste blieben weiter torgefährlich und versuchten alles um den Anschlusstreffer zu erzielen. So konnten sich die Duisburger zwar gute Chancen erspielen, aber dieses Mal waren es die Gäste, welche das Schicksal der nicht genutzten Torchancen traf. So ging es dann beim Stand von 2:0 in die Pause und so konnte es dann auch in den folgenden Abschnitten weitergehen.

Und wo das Spiel im ersten Drittel angefangen hatte sollte es dann im zweiten auch weitergehen. Denn zwar machten die Füchse weiter Druck auf die Bulls und wollte ihr erstes Tor im Sparkassen-Eisdom erzieleb. Doch waren es wieder die Saale Bulls, welche dann wirklich das Spiel machten. Aus den Angriffen die Duisburger befreiten sie sich mit schnellen Kontern und gezielten Spielzügen. So bekam[nbsp] Felix Bick im Duisburger Tor wieder mehr als genug zu tun und musste nach dem Schuss von Matt Abercrombie in der 28. auch erneut hinter sich greifen. Die Gäste schienen nun die ausbleibenden Toren mit körperlicher Härte ausgleichen und weitere Treffer mit dem Einsatz der Fäuste verhindern zu wollen.

Das auch die Füchse Tore schießen können bewiesen Sie dann zum Ende des zweiten Drittels, da sie einen Wechselfehler der Saale Bulls eiskalt ausnutzten und so Raphael Joly in der 36. Minute den Anschlusstreffer erzielte. Dies sollte jedoch die Konzentration der Saalestädter wieder wecken und sie beendeten den Mittelabschnitt mit einem Tor von Alexander Zille 18 Sekunden vor dem Ende.

In den Schlussabschnitt ging es aufgrund einer nachgereichten Strafe für Daniel Lupzig wegen hohen Stocks aus dem zweiten Drittel mit einem Mann weniger, aber auch diese Überzahl konnte nicht erfolgreich von den Gästen genutzt werden und es blieb beim 4:1. Doch eine erneute Überzahl konnten die Füchse in der 48. dann doch noch zum Verkürzen auf 4:2 nutzen. Damit standen die Bulls wieder mit voller Besetzung auf dem Eis und zogen nun erneut einige schnelle Spielzüge aus dem Helm. Dies brachte dann für Matt Abercrombie eine bestens genutzte Chance zu seinem dritten Tor in dieser Partie.

Bei diesem Stand sollte es bis zum Spielende bleiben und die Bulls siegen damit mit 5:2 gegen die Duisburger Füchse. Es geht nun nach diesem Auftakterfolg bereits am kommenden Sonntag auswärts in Niesky bei den Tornados weiter. Wenn die Bulls den Schwung aus diesem Spiel mitnehmen sollte auch in Sachsen ein Sieg möglich sein.

Torschützen:

1:0 Robin Sochan – 8.

2:0 Matt Abercrombie – 8.

3:0 Matt Abercrombie – 28.

3:1 Raphael Joly – 36.

4:1 Alexander Zille – 40.

4:2[nbsp] Christoph Ziolkowski – 48.

5:2 Matt Abercrombie – 50.

Tore: 4:1 (2:0/4:1/0:1)

[nbsp]

[RJ]

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23.01.2015
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AUSGEDEHNTE FERIEN-ÖFFNUNGSZEITEN (02.-14.02.2015)

Montag,
10.00 – 12.00 Uhr öffentliches Eislaufen
14.00 – 17.00 Uhr öffentliches Eislaufen
19.00 – 21.00 Uhr öffentliches Eislaufen

AUSGEDEHNTE FERIEN-ÖFFNUNGSZEITEN (02.-14.02.2015)

Dienstag,

10.00 – 12.00 Uhr öffentliches Eislaufen
14.00 – 17.00 Uhr öffentliches Eislaufen
19.00 – 21.00 Uhr öffentliches Eislaufen

Mittwoch,
10.00 – 12.00 Uhr öffentliches Eislaufen
14.00 – 17.00 Uhr öffentliches Eislaufen
19.00 – 21.00 Uhr öffentliches Eislaufen

Donnerstag
10.00 – 12.00 Uhr öffentliches Eislaufen
14.00 – 17.00 Uhr öffentliches Eislaufen
19.00 – 21.00 Uhr öffentliches Eislaufen

Freitag
10.00 – 12.00 Uhr öffentliches Eislaufen
14.00 – 17.00 Uhr öffentliches Eislaufen
19.00 – 21.00 Uhr öffentliches Eislaufen

Samstag
10.00 – 12.00 Uhr öffentliches Eislaufen
14.00 – 17.00 Uhr öffentliches Eislaufen
19.00 – 21.00 Uhr öffentliches Eislaufen

Sonntag
10.00 – 12.00 Uhr öffentliches Eislaufen
14.00 – 17.00 Uhr öffentliches Eislaufen (Heimspiele der Saale Bulls am 08., und 15. Februar ab 18.00 Uhr)

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23.01.2015
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DIE NÄCHSTEN HEIMSPIELE DER YOUNG SAALE BULLS

Zukünftig wollen wir Euch verstärkt über die Aktivitäten und Termine unserer Nachwuchsmannschaften (des ESV) informieren.

DIE NÄCHSTEN HEIMSPIELE DER YOUNG SAALE BULLS

Wir beginnen mit den nächsten Heimspielen der Young Saale Bulls:

• 24.01.15 um 12:15 Uhr: Kleinschüler : EHC Erfurt
• 25.01.15 um 12:15 Uhr: Kleinschüler : ESC Dresden
• 31.01.15 um 12:15 Uhr: Knaben : FASS Berlin
• 01.02.15 um 12:15 Uhr: Kleinschüler : EHV Schönheide
• 07.02.15 um 12:15 Uhr: Knaben : Preussen Berlin
• 14.02.15 ab 12:15 Uhr: Bambiniturnier in Halle

Die jungen Spieler freuen sich über jede Form der Anfeuerung!

Hier[nbsp]findet ihr weitere Informationen zum ESV.

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23.01.2015
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DER MEISTER DER OBERLIGA WEST GIBT SICH DIE EHRE

Mit den Füchsen vom EV Duisburg erwartet die Jungs vom MEC Halle 04 direkt im ersten Spiel der offiziell „Oberliga-Endrunde Ost/West“ bezeichneten Verzahnungsrunde heute DER Topfavorit auf den Titel „Meister Oberliga Mitte“.

Die Duisburger dominierten die Oberliga West nahezu nach Belieben, wie folgende Zahlen eindrucksvoll belegen: 18 Punkte Vorsprung auf den Tabellenzweiten EHC Neuwied, beeindruckende 230 erzielte Treffer (64 mehr als die Bären), nur 44 Gegentore und insgesamt nur zwei Niederlagen – das Ganze bei 28 ausgetragenen Partien.

DER MEISTER DER OBERLIGA WEST GIBT SICH DIE EHRE

Ein breit aufgestellter Kader erlaubt es den Verantwortlichen der Füchse auch ganz offen von der „Mission Aufstieg“ zu reden. Und alles andere als die Play-off-Qualifikation würde für den EVD als Verpassen der Saisonziele gelten.

Somit sind die Füchse bereits heute zum Siegen verdammt, um nicht schon frühzeitig unter Zugzwang zu geraten. Und genau dies ist die Chance der Saale Bulls: Verstärkt mit Neuzugang Georg Albrecht kann der MEC getrost die Rolle des Außenseiters annehmen und wird alles daran setzen, auch für die anderen Teilnehmer an der Verzahnungsrunde mit einem Erfolg über den EVD ein erstes Ausrufezeichen zu setzen.

Auch wenn die Statistik mit drei Niederlagen in vier Partien gegen den EVD nicht für die Bulls zu sprechen scheint – ein Sieg ist heute definitiv möglich. Anknüpfend an die Leistung aus dem Erfurtspiel braucht sich der MEC Halle 04 auch nicht vor den Füchsen verstecken, in dessen Kader mit Maximilian Faber im Übrigen ein Verteidiger steht, der im letzten Jahr mittels Förderlizenz auch für 9 Spiele (drei Vorlagen) das Bulls-Trikot überstreifte.

Freuen wir uns also auf ein packendes Duell zweier ambitionierter Mannschaften, die sich beide das Erreichen der nächsten Runde als Saisonziel auf die Fahne geschrieben haben und die alles daran setzen werden, dieses Vorhaben auch in die Tat umzusetzen.

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23.01.2015
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Vom Wolf zum Bulls – Georg Albrecht wechselt an die Saale

Rechtzeitig zu Beginn der Verzahnungsrunde verstärkt sich der MEC Halle 04 mit dem 25jährigen Georg Albrecht, der vom EHV Schönheide 09 an die Saale wechselt.

Vom Wolf zum Bulls – Georg Albrecht wechselt an die Saale

Georg Albrecht, geboren am 24.07.1989 in Leipzig, begann seine Karriere im Nachwuchs des ETC Crimmitschau, für die er in auch in über 120 Spielen in der 2.Bundesliga auflief. Neben diesen Einsätzen sammelte er mittels Förderlizenz auch immer wieder Spielpraxis für Chemnitz und Schönheide in der Regional- bzw. Oberliga. In der Spielzeit 2012/134 schnürte er für die Wild Boys vom ERV Chemnitz 07 in der Oberliga die Schlittschuhe und war dort bester Vorbereiter seines Teams sowie zweitbester Scorer. Anschließend wechselte er dauerhaft zum EHV Schönheide, für die er in den letzten anderthalb Jahren 51 Partien mit ebenso vielen Scorerpunkten bestritt (29 Treffer).

Nun schließt er sich dem MEC Halle 04 an und wird das Team nicht nur quantitativ, sondern auch qualitativ für die bevorstehenden Verzahnungsspiele verstärken. Und auch die noch anstehenden Derbys gegen Leipzig bekommen mit dieser Verpflichtung mehr Brisanz – steht doch mit Hannes sein Zwillingsbruder im Kader der Messestädter.

Der MEC Halle 04 ist froh, Georg Albrecht neu im Team zu haben und wünscht seinem neuen Angreifer eine erfolgreiche und verletzungsfreie Saison im Trikot mit dem Bulls-Logo.

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21.01.2015
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Klarer Sieg für die Saale Bulls in Berlin mit 2:9

Für die Jungs von den Saale Bulls ging es nach dem gewonnenen letzten Heimspiel der Hauptrunde in der Oberliga Ost noch einmal nach ins Sportforum Berlin. Der letzte Gegner zum Abschluss war die Mannschaft von FASS Berlin, welche sich auf dem letzten Tabellenplatz befinden und sich bisher in allen Spielen der Saison der Bulls geschlagen geben mussten.

Klarer Sieg für die Saale Bulls in Berlin mit 2:9

Für die Jungs von den Saale Bulls ging es nach dem gewonnenen letzten Heimspiel der Hauptrunde in der Oberliga Ost noch einmal nach ins Sportforum Berlin. Der letzte Gegner zum Abschluss war die Mannschaft von FASS Berlin, welche sich auf dem letzten Tabellenplatz befinden und sich bisher in allen Spielen der Saison der Bulls geschlagen geben mussten.

Bereits von Beginn der Partie zeigte sich der Unterscheid zwischen den Mannschaften auf dem Eis. So konnten die Saale Bulls die Partie von Anfang an bestimmen und es machte ihnen auch eine zwischenzeitliche doppelte Unterzahl nichts aus. Nachdem diese überstanden war schlugen sie nun zu und gingen mit dem Treffer von Matthias Schubert (8.) in Führung. Zwar konnten die Akademiker aus einem schnellen Konter heraus den Ausgleich durch Dave Simon in der 12. Spielminute holen, aber dies sollte dem Ansturm der Bulls keinen Abbruch bringen. So war es dann Matt Abercrombie mit einem Doppelschlag (15. und 17.), welche die Hallenser nun endgültig auf die Siegesspur und die deutliche 1:3 Führung zur ersten Pause brachte.

Nach der Pause kamen die Spieler von FASS Berlin noch einmal frisch motiviert auf das Eis und wollten das Spiel noch nicht abschreiben. Deswegen versuchten sie nun Druck zu machen und es gelang dann auch in der 22. Minute der Anschlusstreffer von [nbsp]Patrick Czajka. Jedoch sollte dies auch das letzte Tor der Akademiker in diesem Spiel sein. Denn nun bekam Philipp Lücke im Tor von FASS Berlin wieder mehr als genug zu tun, da die Bulls weiter an der Verbesserung des Spielstandes arbeiteten. Es konnten sich dann auch Christopher Gard (29.), Philipp Gunkel (32.), Troy Bigam (38.) und erneut Matt Abercrombie (37.) in die Torschützenliste eintragen.

Der Schlussabschnitt wurde von den Bulls dann noch locker runtergespiel, aber ohne die Akademikern dabei zu viel Raum auf dem Eis zu geben, denn bei diese war augenscheinlich auch die Luft bereits raus. So ging es weiter immer wieder in das Drittel von FASS und es wurden sich gute Torchancen erarbeitet. Von diesen konnten dann leider nur noch zwei von Neuzugang Marvin Deske (56.) und Philipp Gunkel 25 Sekunden vor Spielende genutzt werden.

Damit gewinnen die Bulls auch ihr letztes Auswärtsspiel in der Oberliga Ost. Nun geht es am kommenden Freitag mit der Verzahnungsrunde gegen die Füchse Duisburg im heimischen Sparkassen-Eisdom um 20 Uhr weiter.

Torschützen:

0:1 Matthias Schubert – 8.

1:1 Dave Simon – 12.

1:2 Matt Abercrombie – 15.

1:3 Matt Abercrombie – 17.

2:3 Patrick Czajka – 22.

2:4 Christopher Gard – 29.

2:5 Philipp Gunkel – 32.

2:6 Matt Abercrombie – 37.

2:7 Troy Bigam – 38.

2:8 Marvin Deske – 56.

2:9 Philipp Gunkel – 60.

[nbsp]

Tore: 2:9 (1:3/1:4/0:2)

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19.01.2015
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Aus- und Umbauarbeiten im Eisdom fast abgeschlossen

WIR DANKEN ALLEN FREIWILLIGEN HELFERN UND SPONSOREN FÜR DIE UNTERSTÜTZUNG BEIM AUSBAU DER MANNSCHAFTS- UND VERSORGUNGSANLAGEN IM SPARKASSEN-EISDOM!

Als am 27. September 2014 der Sparkassen-Eisdom feierlich eröffnet wurde, war die Freude groß und jeder von uns wußte, dass ein solches Projekt ohne die Unterstützung der Stadt Halle (Saale) nicht möglich gewesen wäre – dafür ein großes Dankeschön an alle Entscheidungsträger der Saalestadt![nbsp]

Aus- und Umbauarbeiten im Eisdom fast abgeschlossen

Aber genauso war uns allen klar, dass es noch viel zu tun gibt und die Arbeit im und am Eisdom noch lange nicht beendet ist. So wurde z.B. aufgrund finanzieller und zeitlicher Restriktionen von Seiten der Stadt Halle die Entscheidung getroffen, dass die Mannschaftskabinen zunächst extern in Form von Containern an den Eisdom angeschlossen werden. Der MEC Halle 04 e.V. bot sich an, den Kabinenausbau – mit Hilfe von Sponsoren und freiwilligen Helfern (Fans) – in Eigenleistung zu übernehmen. Dazu gehörten u.a. Wände einzuziehen, Fußböden zu verlegen, die Sanitärbereiche (für bis zu 25 Sportler) zu fliesen sowie entsprechende Installationsarbeiten vorzunehmen.

Außerdem müssen und mussten weitere Objekte ausgebaut/eingerichtet werden – der Athletikraum für die Sportler, der Schlittschuhverleih, die Gastronomie-Ecke sowie der Fanshop.

Alles in allem wurden in den vergangenen Wochen Leistungen (Arbeitsstunden, Material-, Geldspenden) im Gegenwert von ca. 70.000 Euro durch Sponsoren und freiwillige Helfer erbracht.

Wir danken allen (unten aufgeführten) 20 Firmen sowie ehrenamtlichen Helfern aus dem Kreise unserer Fans für ihr tolles Engagement – nur durch diese breite Unterstützung wurde die Umsetzung dieser Projekte erst ermöglicht.

Stellvertretend für die vielen helfenden Hände seien an dieser Stelle „Locke“ und „Tommsen“ – beide treue Fans der Saale Bulls – genannt, die in mehr als 45 Arbeitsstunden u.a. beim Kabinenausbau mithalfen. Unterstützt wurden sie dabei durch unseren Co-Trainer Uwe (Schlappi) Liebetrau. Locke und Tommsen entwarfen und bauten z.B. ein Metallgerüst, welches nötig war, um Regal-Staufächer zu installieren (ein direkter Anbau an die Außenwände war bautechnisch nicht umsetzbar). Außerdem übernahmen sie den Umbau sowie die Aufbereitung bestimmter Kabinenteile aus der alten Eissporthalle, so mussten u.a. die Spielerbänke neu eingepasst werden.
Auch wenn hier noch kleinere Restarbeiten zu erledigen sind (Einbau einer Trocken-Vorrichtung für Trikots, Umbau von Regalen, kleinere Arbeiten im Sanitärtrakt) freuen wir uns, dass der Umzug der Mannschaft in die neue Kabine diese Woche Dienstag erfolgen konnte.

Bereits seit einiger Zeit nutzbar sind der Schlittschuhverleih sowie die Gastronomie-Ecke für das Öffentliche Eislaufen.

Nunmehr liegt unser Augenmerk auf der Fertigstellung des Athletikraumes (Equipment wird gesponsert durch die Saalesparkasse) sowie des Fanshops.

Der MEC Halle 04 e.V. sagt DANKE:
Stadt Halle (Saale)/ Saalesparkasse/ Malerwerkstätte Albrecht (Farben)/ Fa. DVHG Herr Jäckel (Trockenbau)/ Fa. Altermann (Rolläden)/ Fa. Teuscher (Flisenleger)/ Architekturbüro Näther/ Fa. Lieberam GmbH (Trockenbau)/ Fa. Innotech-Leipzig Herr Riedel (Heizung)/ Fa. EBA Artern Herr Jentzsch (Elektrofirma)/ Fa. Metallbau Samtleben/ Fa. Becker Herr Knöchel (Sanitär)/ Fa. Haustechnikhandel Halle-Dessau KG Herr Puffky/ Fa. Mobau (Material)/ Fa. BMS Baumanagement GmbH Herr Rau (Bauleitung)/ Fa. Saxonia/ Rolf Dietrich GmbH/ Herr Sven Dollhardt/ Reinflex (Andras Bischof)/ STRADIS Ingenieurgesellschaft mbH (Frank Biedermann)/ Mega e.G./ Maurice Dittmann/ Oliver Vogel/ Ralf Winter (Malerarbeiten)/ Locke und Tommsen (Kabinenumbau)/ Fanclub Dölbau 2003 e.V. (Umzug) uva.
[nbsp]

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09.01.2015
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MEISTERMACHER MEC?

Heimspiel im Sparkassen-Eisdom:[nbsp]Heute Abend (20.00 Uhr) Saale Bulls vs. Icefighters Leipzig

Wenn sich heute Abend ab 20 Uhr der MEC Halle 04 und die Icefighters Leipzig gegenüberstehen, könnte die (An-)Spannung für alle Spieler, Offiziellen und Anhänger beider Fanlager nicht größer sein. Denn die Vorzeichen sind klar: Nicht nur, dass es sich um das Derby handelt – nein, auch die Meisterschaft könnte mit Abpfiff entschieden worden sein. Sollte es den Leipzigern gelingen, im Sparkassen-Eisdom nach regulärer Spielzeit zu gewinnen, ist ihnen der Titelgewinn „Meister Oberliga Ost“ nicht mehr zu nehmen.

MEISTERMACHER MEC?

Doch auch die Bulls haben weiterhin die Chance, den in die Nachbarstadt lediglich „ausgeliehenen“ Titel wieder zurückzuholen. Dafür ist jedoch heute Abend ein Erfolg zwingend erforderlich, um – weitere Siege in den folgenden Spielen vorausgesetzt – bei einem Ausrutscher der Icefighters sofort parat zu stehen.

Doch nicht nur das Wissen, den geliebten Erzfeind im eigenen Stadion eventuell feiern zu sehen, wird die Bulls heute extra motivieren. Denn nach dem letzten Aufeinandertreffen hat das Team von Ken Latta auch noch eine Rechnung mit den Messestädtern offen, gilt es doch, sich für die Auswärts-Niederlage vor drei Wochen zu revanchieren.
Und die Vorzeichen dafür stehen gut, konnte sich doch bisher fast immer ausschließlich die gastgebende Mannschaft am Ende die Derby-Punkte gutschreiben lassen. Und wer weiß: Vielleicht wäre es den Icefighters sogar lieber, vor den eigenen Fans den Titel zu verteidigen, so dass heute eventuell der absolute Wille nicht ganz so ausgeprägt ist, wie er sein sollte?!
Wie dem auch sei: Die Zuschauer und Anhänger können sich auf ein packendes und spannendes Derby im Sparkassen-Eisdom freuen, nach dessen Ende hoffentlich der MEC Halle 04 immer noch alle Chancen auf den Titel haben wird.

Das Duell gegen die Icefighters Leipzig präsentiert euch Rheingas Halle-Saalegas.

[nbsp]

Hinweis in eigener Sache:
Das Spiel beginnt um 20 Uhr im Eisdom Selkestraße. Es gibt an der Abendkasse noch Restkarten für Stehplätze.
Wegen der begrenzten Parkmöglichkeiten direkt am Eisdom bitten die Saale Bulls, die Parkplätze am Finanzamt oder auf dem Festplatz vor der alten Eissporthalle zu nutzen.
[nbsp]

[nbsp]

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09.01.2015
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Saale Bulls erkämpfen sich Sieg im Nieskyer Schnee mit 3:4

Auch zum Jahresausklang gab es keine Ruhe für die Saale Bulls, denn es ging im Schnee zum Freiluftspiel nach Niesky zu den Tornados. Und es sollte wieder mal ein Spiel gegen die Ostsachsen werden, welches nicht nur spielerisch alles von den Hallensern abverlangen sollte, denn es hatte zum Spiel auch wieder mit dem Schneefall angefangen.

Saale Bulls erkämpfen sich Sieg im Nieskyer Schnee mit 3:4

Auch zum Jahresausklang gab es keine Ruhe für die Saale Bulls, denn es ging im Schnee zum Freiluftspiel nach Niesky zu den Tornados. Und es sollte wieder mal ein Spiel gegen die Ostsachsen werden, welches nicht nur spielerisch alles von den Hallensern abverlangen sollte, denn es hatte zum Spiel auch wieder mit dem Schneefall angefangen.

Die Tornados versuchten auch mit ihrem Heimvorteil und den bekannten Spielverhältnissen etwas zu machen und machten sich auf den Weg zum halleschen Tor mit Patrick Glatzel. Doch nach ein wenig Kampf drehte sich das Spiel und nun waren die Bulls am Zug. Diese gingen dann auch in der vierten Spielminute mit Troy Bigams Tor in Führung. Jedoch hatte diese nicht wirklich lange Bestand, denn drei Minuten später nutzten die Sachsen eine Strafzeit gegen die Bulls zum Ausgleich durch Vitezslav Jankovych.

Und auch danach nahm das Spiel nicht an Schnelligkeit ab, da beide Mannschaft in Führung gehen wollte und hart dafür kämpft. Letztendlich war es Benjamin Thiede für die Bulls, welcher den Puck vorbei am Nieskyer Goalie ins Tor schob (11.). Noch in derselben Minute konnte jedoch die Nieskyer durch Mojmir Musil den Ausgleich holen und es blieb weiter offen. Es ging so mit dem Stand von 2:2 in die Kabinen

Auch im Mittelabschnitt ging es mit dem schnellen Schlagabtausch weiter. Und auch das Spiel mit der Führung und dem schnellen Ausgleich sollte sich wieder. Doch in diesem Fall war es Sebastian Greulich, welcher die Nieskyer in der 8. Minute in Führung brachte. Es folgte nur eine Minute später der Gegenschlag von Eric Wunderlich und der Ausgleich zum 3:3.

Da bis zur erneuten Pause keine weiteren Toren fallen sollten wurde es im Schlussabschnitt noch einmal spannend. Die Saale Bulls konnten jedoch dem weiteren Drängen der Sachsen standhalten und diese ins eigene Drittel zurückdrängen. Dort erzielt Robin Sochan nun auch in der 45. Minute das spielentscheidende Tor zum 3:4. Der Stand hielt dann auch, trotz rausgenommenen Nieskyer Torwart, bis zum Spielende und die Bulls fuhren so drei weitere Punkte auf ihrem Konto ein.

Damit verabschieden sie sich als Tabellenführer der Oberliga Ost aus dem alten Jahr und setzen im Januar den Kampf um die Meisterschaft fort.

Im Sparkassen-Eisdom gibt es am kommenden Freitag ein wenig Abwechslung vom Ligaalltag für die Mannschaft um Trainer Ken Latta und die Fans, denn es werden zur gewohnten Zeit (20 Uhr) die Laurentian Voyageurs aus Kanada zum ersten Mal bei den Saale Bulls zum Gastspiel auf dem Eis stehen.

Torschützen:

0:1 Troy Bigam – 4.

1:1 Vitezslav Jankovych – 7.

1:2 Benjamin Thiede – 11.

2:2 Mojmir Musil – 11.

3:2 Sebastian Greulich – 38.

3:3 Eric Wunderlich – 39.

3:4 Robin Sochan – 45.

Tore: 3:4 (2:2/1:1/0:1) [RJ]

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31.12.2014
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FREUNDSCHAFTSSPIEL AM 02.01.2015 – WELCOME VOYAGEURS!

Begegnungen gegen internationale Gegner bieten[nbsp] für[nbsp] Spieler als auch Anhänger eine gelungene Abwechslung vom Liga-Alltag, trifft man doch in der Regel auf “neue” Teams mit bis dahin “unbekannten” Akteuren.

Und wie in der Vergangenheit bereits des Öfteren um die Jahreswende der Fall, ist es auch dieses Mal der Vereinsführung gelungen, einen attraktiven Gegner für ein Duell in der Saalestadt verpflichten zu können – mit einem Freundschaftsspiel am[nbsp]2. Januar (Sparkassen-Eisdom, Anbully 20 Uhr)[nbsp]gegen die Voyageurs von der Laurentian University wird der MEC Halle 04 in das[nbsp] Jahr 2015 starten.

FREUNDSCHAFTSSPIEL AM 02.01.2015 – WELCOME VOYAGEURS!

Die[nbsp]Laurentian Voyageurs, die der im kanadischen Ontario angesiedelten Forschungsuniversität angeschlossene Eishockeymannschaft, nimmt am Spielbetrieb der CIS (Canadian Interuniversity Sports) teil, der nationalen Universitätssportorganisation Kanadas. Die 52 der CIS angeschlossenen Hochschulen werden wiederum in vier regionalen Verbänden organisiert, wobei die Laurentian University der OUA (Ontario University Athletics) zugeordnet wird. Die den halleschen Eishockeyfreunden sicherlich bekanntesten der insgesamt 35 eishockeyspielenden Hochschulen, welche in[nbsp] der OUA angeschlossen sind, sind zweifelsohne jene aus London (Ontario) und Montréal, die mit ihren Mannschaften Western Ontario Mustang bzw. den Concordia Stingers ihre Visitenkarten bereits auf halleschem Eis abgaben.

Es lohnt sich also allemal, am 02.01.2015 ab 20 Uhr dem Duell der Laurentian Voyageurs[nbsp] gegen die Saale Bulls im Sparkassen-Eisdom beizuwohnen und vielleicht einen weiteren kommenden Eishockeystar „live [&] in action“ spielen zu sehen.

Weitere[nbsp]interessante Hintergrundinfos[nbsp]findet ihr auf unserer Homepage.

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30.12.2014
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Saale Bulls gewinnen in Schönheide mit 0:3

Nach den Feiertagen ging es für die Saale Bulls in das verschneite Schönheide, denn das letzte Spiel des Jahres stand an. Und in diesem gab es wohl nach der bitteren Niederlage gegen die Icefighters vor einer Woche noch so einiges aufzuarbeiten und für die Fans einiges gut zu machen. Deswegen konnte das Ziel nur ein Sieg und damit Sicherung von Platz 2 der Tabelle sein.

Saale Bulls gewinnen in Schönheide mit 0:3

Nach den Feiertagen ging es für die Saale Bulls in das verschneite Schönheide, denn das letzte Spiel des Jahres stand an. Und in diesem gab es wohl nach der bitteren Niederlage gegen die Icefighters vor einer Woche noch so einiges aufzuarbeiten und für die Fans einiges gut zu machen. Deswegen konnte das Ziel nur ein Sieg und damit Sicherung von Platz 2 der Tabelle sein.

Es waren die Gastgeber, welche von Anfang an Gas gaben und Patrick Glatzel im halleschen Tor unter Druck setzen wollten. Aber diese konnte die ersten Torschüsse ohne Probleme stoppen. Und so gingen dann auch die durch die Sperren von Lupzig und Abercrombie dezimierten Saale Bulls zum Gegenangriff über. Dieser führte dann in der neunten Minute auch zum Torerfolg von Matthias Schubert. Doch auch danach wollten die Wölfe den Druck nicht mindern, aber standen nach einer Strafe gegen Yannick Löhmer mit einem Spieler weniger auf den Eis. Diese Gelegenheit wurde dann auch von Eric Wunderlich für die Bulls und dem Ausbau der Führung in der 13. Spielminute genutzt.

Damit ging es beim Stand von 0:2 in den zweiten Abschnitt und die Gastgeber aus Schönheide wollten sich nicht so einfach die Butter vom Brot nehmen lassen. Aus diesem Grund setzten sie die Angriffe auf die Bulls fort und es entwickelte sich ein ständiges Hin und Her zwischen den beiden Angriffsdritteln. Doch wirklich über die Linie wollte der Puck auf beiden Seiten nicht. Auch je eine Strafzeit ließen die Mannschaften ungenutzt verstreichen und so ging es mit dem gleichen Stand wieder in die Kabine.

Im letzten Spielabschnitt traten die Bulls weiter defensiv auf und sichert ihr Tor gegen die Angriffe der Wölfe ab. Diese kamen so zwar immer wieder in das Drittel der Hallenser, aber wirkliche Torchancen wurden frühzeitig verhindert oder doch noch gestoppt. Aber auch die Konter der Bulls brachten keinen zählbaren Erfolg für sie ein. Deswegen nahm der Wölfetrainer Nobert Pascha als letztes Mittel auch kurz vor Spielende den Torhüter zu Gunsten des sechsten Feldspielers raus, aber auch dieser sollte nicht das gewünschte Tor bringen. Es war dann Christopher Gard, welcher für die Bulls 3 Sekunden vor Ende ins leere Tor traf und den Endstand von 0:3 herstellte.

Das letzte Spiel in diesem Jahr haben die Saale Bulls am kommenden Dienstag auswärts in Niesky zu absolvieren. Und auch dort ist noch eine Rechnung offen, denn im letzten Spiel in Ostsachsen mussten sich die Bulls mit 4:3 geschlagen geben und dieses Mal soll es auf jeden Fall anders laufen.

Torschützen:

0:1 Matthias Schubert – 9.

0:2 Eric Wunderlich – 13.

0:3 Christopher Gard – 60.

Tore: 0:3 (0:2/0:0/0:1)

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28.12.2014
hallelife.de - Redaktion
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ZEIT FÜR PREMIEREN – KÜCHENSTUDIO MICHEEL PRÄSENTIERT MITTELDEUTSCHES DERBY!

Die Leipziger Vereinsführung sowie Trainer Mannix Wolf konnten den neuerbauten Sparkassen Eisdom bereits in Augenschein nehmen, nun folgt die Mannschaft: Der MEC Halle 04 lädt zum ersten mitteldeutschen Derby in seine neue Heimspielstätte und empfängt mit den Icefighters Leipzig nicht nur den amtierenden Meister der Oberliga Ost, sondern auch den aktuellen Tabellenführer – das Ganze erstmalig präsentiert vom „Küchenstudio MICHEEL“.

ZEIT FÜR PREMIEREN…. – KÜCHENSTUDIO MICHEEL PRÄSENTIERT MITTELDEUTSCHES DERBY!

Werfen wir einen Blick zurück: Mittels Pressemitteilung „sezierte“ der amtierende „Zeltmeister“ vor dem ersten Aufeinandertreffen in dieser Spielzeit den Bulls-Kader ausführlich und deutete damit indirekt eine schwächere Mannschaft als letzte Saison an. Nach 60 gespielten Minuten im Tauchaer Zelt durften zwar die Gastgeber über drei gewonnene Punkte jubeln, welche sie sich jedoch erst wenige Sekunden vor Schluss sichern konnten und am Ende noch froh sein mussten, nicht mit leeren Händen da zustehen. Denn in einem packenden und spannenden Duell zweier gleichwertiger Mannschaften forderten die vermeintlich „geschwächten Bulls“ den Icefighters alles ab und hatten diese kurz vor der Niederlage.

Aber sei es drum – der Blick wird nach vorne[nbsp]gerichtet. Denn was gibt es für den halleschen Eishockeyfan schöneres, als in der eigenen Halle den Erz-Rivalen verlieren zu sehen. Freuen wir uns also gemeinsam mit dem „Küchenstudio MICHEEL“ auf ein ausverkauftes Haus, eine emotionsgeladene Derbystimmung sowie das Duell zweier Meisterschaftsfavoriten – am Freitag ab 20 Uhr im Sparkassen Eisdom in der Selkestraße.

Die Tickets könnt ihr Euch im Vorverkauf sichern (alle VVK Stellen).

Zusätzlich bieten wir Euch Donnerstag die Chance bei uns in der Geschäftsstelle (Waisenhausring 1a) die Karten von 16 bis 18 Uhr zu erwerben! Bitte beachtet, dass die Sitzplätze bereits ausverkauft sind! Stehplätze sind jedoch noch ausreichend vorhanden.
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12.11.2014
hallelife.de - Redaktion