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Hallenser machen Urlaub im Inland

Paddeln, Kanufahren, Reiten oder Angeln – auch ganz in der Nähe kann man richtig gut Erholungsurlaub machen. Davon konnten sich Besucher am Wochenende bei der 16. Auflage der “Reisen, Freizeit, Caravan” überzeugen

Hallenser machen Urlaub im Inland

Paddeln, Kanufahren, Reiten oder Angeln – auch ganz in der Nähe kann man richtig gut Erholungsurlaub machen. Davon konnten sich Besucher am Wochenende bei der 16. Auflage der “Reisen, Freizeit, Caravan” überzeugen. Über 200 Aussteller zeigten Urlaubstrends des Jahres 2009. "Die Reiselust ist nach wie vor groß," freut sich Roland Zwerenz, Geschäftsführer der Halle-Messe in Bruckdorf.

Allerdings macht sich der schmalere Geldbeutel im Reiseverhalten bemerkbar. "Wir merken ganz stark, dass wieder mehr Urlaub im Inland gemacht wird, auch wenn der kürzer als früher ausfällt", analysiert Klaus-Dieter Schwarzer aus Braunlage das Reiseverhalten. "Im Vergleich zum Vorjahr können wir bereits heute einen Buchungszuwachs von sieben Prozent verzeichnen", so der Hotelier.

Kürzere Reisetrips werden auch bei den Erlebnisreiseanbietern verstärkt nachgefragt. Markus Geissler von der Dresdner Diamir Erlebnisreisen GmbH sieht in der momentanen wirtschaftlichen Lage keine großen Probleme. "Die Leute fahren weiterhin in den Urlaub, so dass wir als Spezialanbieter für Kultur- und Erlebnisreisen sogar einen Kundenzuwachs zu verzeichnen haben."

Auch im Caravanbereich fällt die Bilanz positiv aus. So auch von Ralf Kulmann aus Zeitz, der mit seinen Freizeitmobilen erstmals auf der Messe vertreten ist. Vor allem die Nachfragen nach Mietfahrzeugen für den individuellen Urlaubstrip bestimmten das Messegeschäft. Eine Teilnahme für nächstes Jahr sei geplant.

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23.02.2009
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Kinderrollstühle dringend gesucht

Die Arbeitsgemeinschaft Halle (Saale) der Deutsch-Israelischen Gesellschaft fliegt am 6. März zu einer einwöchigen Studienreise nach Israel und Palästina. Dabei besteht die Gelegenheit, für die palästinensische Behinderteneinrichtung LIFEGATE Kinderrollstühle mitzunehmen: Gesucht werden dafür dringend in Halle nicht mehr benötigte Kinderrollstühle (klappbar, ohne Motor!)

Kinderrollstühle dringend gesucht

Die Arbeitsgemeinschaft Halle (Saale) der Deutsch-Israelischen Gesellschaft fliegt am 6. März zu einer einwöchigen Studienreise nach Israel und Palästina. Dabei besteht die Gelegenheit, für die palästinensische Behinderteneinrichtung LIFEGATE Kinderrollstühle mitzunehmen: Gesucht werden dafür dringend in Halle nicht mehr benötigte Kinderrollstühle (klappbar, ohne Motor!).

Wer helfen kann, meldet sich unter 0345/5233786 bei Detlev Haupt. Gegebenenfalls können dafür auch Spendenquittungen ausgestellt werden.

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23.02.2009
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Hochschulinformationstag in Halle (Saale)

Der Countdown läuft: In einem Monat, am 20. /21. März 2009, findet der Hochschulinformationstag (HIT) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg statt

Hochschulinformationstag in Halle (Saale)

Der Countdown läuft: In einem Monat, am 20./21. März 2009, findet der Hochschulinformationstag (HIT) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg statt. Ort des Geschehens ist diesmal nicht nur der Campus: Der HIT 2009 lässt sich auch live im Internet mitverfolgen, das "HIT-Studio" bietet zudem Schüler-Blogs sowie Chats mit Studierenden, Studienberatern und dem Rektor. Im Mittelpunkt stehen die Themen Studium, Karriere und Leben.

"Unser Hochschulinformationstag bekommt eine neue Qualität", erklärt Prof. Dr. Wulf Diepenbrock, Rektor der Martin-Luther-Universität (MLU). "Wir haben viel Kreativität eingebracht und wollen ein anspruchsvolles Angebot unterbreiten. Nicht zuletzt machen wir den Info-Tag überregional bekannt."

2008 fand der Hochschulinformationstag in Halle erstmals an einem Samstag statt – und endete mit einem Besucherrekord: 2500 interessierte Schüler, Eltern und Lehrer zog es auf den Universitätsplatz. "Natürlich hoffen wir wieder auf viele Besucher", sagt Torsten Evers, Referent für Hochschulmarketing an der MLU. "Aber es kommt uns vor allem darauf an, jedem Besucher eine individuelle Beratung zu bieten, Kontakte mit Studierenden zu vermitteln und die Gebäude, die Räume, die Labore zu zeigen."

Am zentralen Universitätscampus in Halles Innenstadt können die Besucher am 21. März von 9 bis 19 Uhr die wesentlichen Informationen über Studienangebote der halleschen Universität erhalten – außerdem zu den Themenschwerpunkten Freizeit, Leben, Karriere und Internationales. Die Institute der MLU präsentieren sich nicht nur mithilfe von Vorträgen, sondern auch in ungezwungener Atmosphäre in einzelnen Info-Lounges. Busshuttles mit Begleitservice bringen die Studieninteressierten in die einzelnen Einrichtungen. Dort können sie an Führungen teilnehmen und die Mitarbeiter mit Fragen löchern. Für Frühaufsteher gibt es ab 7:30 Uhr die Möglichkeit, sich bereits beim Frühstück zu informieren.

Alle Vorträge werden live im Internet übertragen. Interaktiv geht es bei den Chats mit Studierenden und der Allgemeinen Studienberatung zu. Auch Rektor Wulf Diepenbrock wird auf diesem Wege Rede und Antwort stehen. Das "HIT-Studio" wird präsentiert von der Saalesparkasse.

Bereits am Vorabend (Freitag, 20. März 2009) findet um 18:30 Uhr in der Universitätsaula die HIT-Auftaktveranstaltung mit dem Titel "Halle zum Kennenlernen" statt. Dabei wird die MLU und ihre Bachelor-Master-Studienstruktur ebenso vorgestellt wie die Stadt Halle. Musikalisch umrahmt wird das Ganze von Teilnehmern des Festivals "Junge Ensembles im Konzert".

Die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg steht für mehr als 500 Jahre exzellenter Forschung und Lehre. Sie ist nicht nur eine der ältesten Hochschulen Deutschlands, sondern mit rund 18.000 Studierenden, neun Fakultäten und einem Angebot von über 180 Studiengängen auch die größte Hochschule Sachsen-Anhalts.

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22.02.2009
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Infomesse für Freiwilligendienste in Halle

Die Freiwilligen-Agentur Halle-Saalkreis e. V. und die Liga der freien Wohlfahrtspflege laden am Mittwoch, 11

Infomesse für Freiwilligendienste in Halle

Die Freiwilligen-Agentur Halle-Saalkreis e.V. und die Liga der freien Wohlfahrtspflege laden am Mittwoch, 11. März 2009 zwischen 14 und 17 Uhr zur 3. Infomesse zum Thema „Freiwilligendienste“ in den Ratshof nach Halle (Saale) ein. Besonders Jugendliche sind eingeladen, sich über die erschiedenen FSJ Einsatzbereiche zu informieren.

Präsentiert werden Informationen zu den verschiedenen Möglichkeiten und Rahmenbedingungen der Freiwilligendienste im In- und Ausland. Für konkrete Auskünfte und persönliche Gespräche werden zahlreiche Träger von Freiwilligendiensten aus dem Land Sachsen-Anhalt vor Ort sein.

Neben den etablierten „freiwilligen Jahren“ für jüngere Menschen wie dem freiwilligen sozialen und dem freiwilligen ökologischen Jahr (FSJ, FÖJ & Co.) besteht seit 2005 auch die Möglichkeit für Menschen jeden Alters einen flexiblen Freiwilligendienst zu absolvieren.

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21.02.2009
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Urlaubszeit in der Halle-Messe

Mit weltweiten Reisezielen, Aktiv- und Erlebnisangeboten, Familien- und Jugendreisen, Kur- und Wellnessurlauben, einem Caravan- und Wohnmobilareal sowie einem bunten Bühnenprogramm hat am Freitag die 16. Auflage der messe "Reisen, Freizeit, Caravan" eröffnet. Zahlreiche Besucher strömten nach Angaben der Veranstalter am Freitag in die HALLE MESSE

Urlaubszeit in der Halle-Messe

Mit weltweiten Reisezielen, Aktiv- und Erlebnisangeboten, Familien- und Jugendreisen, Kur- und Wellnessurlauben, einem Caravan- und Wohnmobilareal sowie einem bunten Bühnenprogramm hat am Freitag die 16. Auflage der messe "Reisen, Freizeit, Caravan" eröffnet. Zahlreiche Besucher strömten nach Angaben der Veranstalter am Freitag in die HALLE MESSE. Auf Sachsen-Anhalts größter Tourismusmesse stellen noch bis Sonntag rund 200 Aussteller ihre Angebote für die Urlaubssaison 2009 vor. Die Themen aktive Freizeit mit Rad- und Erlebnisreisen stehen dabei im Mittelpunkt. Aktionsflächen laden zum Mitmachen ein.

Urlaub in der Heimat nah und günstig lautet die Devise. Entscheidend ist ein attraktives Preis-Leistungsverhältnis. Dabei wird vor allem der Inlandstourismus profitieren. Zu den beliebtesten deutschen Urlaubsregionen zählen der Bayerische Wald, Mecklenburg Vorpommern und die Ostsee.

Mit Musik, Sport und Tanz sorgt ein buntes Bühnenprogramm an allen drei Messetagen für Urlaubsstimmung. Die Botschaft der Republik Indonesien präsentiert am Sonnabend eine Filmreise durch den weltgrößten Inselstaat und zeigt traditionelle Tänze aus Bali und Sumatra.

Wer nicht bis zum Urlaub warten will, kann sich an einer der Aktionsflächen ausprobieren. Eine Paintballfläche lädt zu einem Spiel, bei dem es auf Schnelligkeit und Geschick ankommt. Hoch hinaus geht es an der Indoor-Kletterwand. Wer lieber abtauchen möchte, ist im Tauchturm genau richtig. Das Urlaubskino nimmt die Besucher täglich mit auf spannende Reisen. Camping- und Outdoorfreunde können im Caravan- und Wohnmobil-Areal sowie auf dem Messezeltplatz eine breite Auswahl neuer Modelle besichtigen, testen und vergleichen.

Die Reisen, Freizeit, Caravan hat am Wochenende täglich von 10-18 Uhr geöffnet. An Familien richtet sich der Messesonntag: Zum Familientag können zwei Erwachsene und bis zu drei Kinder für nur 10 Euro die Messe besuchen. Ansonsten kostet der Eintritt 6 Euro, ermäßigt 4 Euro.

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20.02.2009
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Ein Wohltäter und Visionär

(tof) Im Beisein von Oberbürgermeisterin Dagmar Szabados wurde am Donnerstagnachmittag das neue Informationsschild zu Johann Christian Reil, dem berühmten Mediziner der Goethezeit, in der Reilstraße (Ecke Mozartstraße) eingeweiht. Gespendet wurde das Schild von der Salinas IT-Service GmbH sowie von Prof. Siegrid Karsdorf

Ein Wohltäter und Visionär

(tof) Im Beisein von Oberbürgermeisterin Dagmar Szabados wurde am Donnerstagnachmittag das neue Informationsschild zu Johann Christian Reil, dem berühmten Mediziner der Goethezeit, in der Reilstraße (Ecke Mozartstraße) eingeweiht. Gespendet wurde das Schild von der Salinas IT-Service GmbH sowie von Prof. Siegrid Karsdorf.

Im Rahmen des Projekts „Bildung im Vorübergehen“, initiiert durch die Bürgerstiftung Halle, wird ein- bis zweimal im Monat eine Straße in Halle mit zusätzlichen Informationsschildern über den Namensgeber der Straße versehen. Ab heute ist auch der Namensgeber des Reilecks Teil der illustren Runde, zu der unter anderem so bedeutende Bürger wie der Dichter August Lafontaine oder der Musiker Johann Friedrich Reichardt, gehören. Reil, der am 20. Februar vor 250 Jahren geboren wurde, hatte als Medizinprofessor und Amtsarzt in Halle sowie als Begründer von Kurbad und Theater der Saalestadt wesentlichen Einfluss sowohl auf die medizinische Wissenschaft wie auch auf die Dichtung seiner Zeit.

Daher ehrt die Stadt Halle Reil zum 250. Geburtstag nicht nur durch ein Zusatzschild, sondern widmet ihm auch, unter dem Motto „Literatur zur Kur – Johann Christian Reil und Halle", die alljährlich stattfindende Aktion „Halle liest“. So bildete die Schild-Einweihung in der Reilstraße und die anschließende Feierstunde am Grab Reils im Halleschen Zoo sogleich den Auftakt für die diesjährige Initiative, die durch zahlreiche Vorträge, Lesungen und ein Lese-Buch rund um Reil vervollständigt wird.

Derweil stehen schon die nächsten Straßenkandidaten für eine Zusatzbeschilderung in den Startlöchern. Anfang März können Hallenser und Halunken dann erfahren, was es mit der Schwetschkestraße auf sich hat.

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19.02.2009
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Ausbildung im Mehrspartenhaus

Zum Jahresanfang sind das Thalia Theater, die Kulturinsel, die Staatskapelle und das Opernhaus zur neuen Theater, Oper und Orchester GmbH Halle fusioniert. Die Kultureinrichtungen werden damit künftig unter einem Dach verwaltet. Das neue Mehrspartenhaus bildet ab 1

Ausbildung im Mehrspartenhaus

Zum Jahresanfang sind das Thalia Theater, die Kulturinsel, die Staatskapelle und das Opernhaus zur neuen Theater, Oper und Orchester GmbH Halle fusioniert. Die Kultureinrichtungen werden damit künftig unter einem Dach verwaltet.

Das neue Mehrspartenhaus bildet ab 1. September fünf Ausbildungsplätze an. Im Bereich Bühne sind zwei Lehrstellen als Veranstaltungstechniker frei. Die Theaterwerkstatt sucht Azubis als Tischler, Putzmacher kann im Bereich „Hut und Putz“ gelernt werden. Und in der Kostümdirektion kann eine Ausbildung als Damenschneider gemacht werden.

Bewerbungen werden geschickt an:
Theater, Oper und Orchester GmbH Halle
Personalbüro: Frau Angela Göttert
Universitätsring 24
06108 Halle (Saale)

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19.02.2009
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Neustädter Friedhof: Stadt vergisst SPD

(ens) In der vergangenen Woche hat HalleForum. de über Änderungen im Betrieb des Friedhofs in Halle-Neustadt berichtet. So sind Bestattungen im Urnenwahlgrab noch bis zum 31

Neustädter Friedhof: Stadt vergisst SPD

(ens) In der vergangenen Woche hat HalleForum.de über Änderungen im Betrieb des Friedhofs in Halle-Neustadt berichtet. So sind Bestattungen im Urnenwahlgrab noch bis zum 31.12.2028 möglich, zunächst war dies nur bis 2018 vorgesehen. Bereits zum Jahresende 2008 sollten die letzten Erdbestattungen stattfinden. Diese sind nun noch bis zum 31.12.2018 möglich. Bis zum 31.12.2028 können daneben Nutzungsrechte für Urnengrabstätten und Urnengemeinschaftsanlagen erworben werden. Diese Möglichkeit wollte die Stadt zunächst ebenfalls nicht über den Jahreswechsel 2008 auf 2009 hinaus anbieten. Für rund 50.000 Euro wird zudem die Trauerhalle instand gesetzt.

Die Stadtverwaltung hatte im Vorfeld mit Vereinen, Initiativen, Kirchen und Parteien gesprochen und diesen Kompromiss ausgehandelt. Doch ausgerechnet die Partei von Oberbürgermeisterin Dagmar Szabados, die SPD, wurde bei den Beratungen “vergessen“ und erfuhr erst durch die Medien von den Plänen. “Ich freue mich über den Kompromiss, aber wir waren nicht eingeladen”, schimpfte Gertrud Ewert. “Wir waren ausgeschlossen”, ergänzte der SPD-Fraktionsvorsitzende Johannes Krause. Oberbürgermeisterin Dagmar Szabados konnte sich die Panne nicht erklären. Sie hatte den Parteien im letzten Stadtrat eine Beteiligung an der Arbeitsgruppe zugesagt.

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19.02.2009
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Workshop mit Live-Operationen

Kaum eine Behandlungsmethode in der HNO-Heilkunde hat in den vergangenen Jahren so stark an Bedeutung gewonnen wie die Implantation eines Cochlea-Implantats, verhilft es doch als derzeit einzige praxistaugliche Sinnesprothese höchstgradig schwerhörigen Mitmenschen wieder zum Hören und damit zur Teilnahme an der Kommunikation. Die Universitätsklinik und Poliklinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde, Kopf- und Halschirurgie in Halle (Saale) verfügt über jahrelange Erfahrung auf diesem Gebiet und bietet daher am 20. und 21

Workshop mit Live-Operationen

Kaum eine Behandlungsmethode in der HNO-Heilkunde hat in den vergangenen Jahren so stark an Bedeutung gewonnen wie die Implantation eines Cochlea-Implantats, verhilft es doch als derzeit einzige praxistaugliche Sinnesprothese höchstgradig schwerhörigen Mitmenschen wieder zum Hören und damit zur Teilnahme an der Kommunikation. Die Universitätsklinik und Poliklinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde, Kopf- und Halschirurgie in Halle (Saale) verfügt über jahrelange Erfahrung auf diesem Gebiet und bietet daher am 20. und 21. Februar 2009 einen CI-Workshop mit Live-Operationen und Übungsmöglichkeiten für HNO-Ärzte an.

Erfahrene Chirurgen geben den Teilnehmern die Möglichkeit, sich mit dem operativen Ablauf theoretisch vertraut zu machen, Operationen per Videoübertragung live und kommentiert zu verfolgen, sowie im Anschluss daran eigene Übungen am Präparat auszuführen. Ergänzend zum Erlernen der operativen Techniken bietet die Klinik Vorträge an, die sich sowohl der Frage der Indikationsstellung, als auch dem audiologischen Anteil am Therapieerfolg, nämlich dem Monitoring im Operationssaal sowie Aspekten der Sprachprozessorprogrammierung widmen.

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19.02.2009
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Hallenser wollen Mathe-Ass werden

Am 20. und 21. Februar 2009 findet traditionell an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg die Landesrunde der Mathematik-Olympiade statt

Hallenser wollen Mathe-Ass werden

Am 20. und 21. Februar 2009 findet traditionell an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg die Landesrunde der Mathematik-Olympiade statt. 261 Schülerinnen und Schüler aus 74 Gymnasien, 4 Gesamtschulen und einer Waldorfschule des Landes Sachsen-Anhalt, darunter 57 Schüler aus Halle (Saale), haben sich in der Regionalrunde im November 2008 für diesen Wettbewerb zur Ermittlung der Landessieger in den Schuljahrgängen 5 bis 12 qualifiziert.
Im Ergebnis der Landes-Mathematik-Olympiade werden 14 Schülerinnen und Schüler das Land Sachsen-Anhalt bei der Bundesrunde der Mathematik-Olympiade vom 3. bis 6. Mai 2009 in Lübeck vertreten.

Unter den Teilnehmern der Landes-Mathematik-Olympiade befindet sich mit Bertram Arnold vom Georg-Cantor-Gymnasium in Halle (Saale) einer der gegenwärtig erfolgreichsten Schüler in Deutschland. Arnold gewann zweimal einen 1. Preis bei der Bundes-Mathematik-Olympiade, ist zweifacher Bundessieger im Bundeswettbewerb Mathematik und kehrte von der 2. Mitteleuropäischen Mathematikolympiade 2008 in Olomouc (Tschechien) mit einer Goldmedaille zurück. Er ist jetzt Teilnehmer der letzten Runde des Auswahlverfahrens für die Internationale Mathematik-Olympiade im Juli diesen Jahres in Bremen.

Vier Teilnehmer der Landes-Mathematik-Olympiade haben bereits dreimal bei diesem Landeswettbewerb einen 1. Preis erhalten. Es sind neben Bertram Arnold auch Dominik Ermel und Max Langhof (beide Werner-von-Siemens-Gymnasium Magdeburg) sowie Robert Hesse (Gymnasium Martineum Halberstadt).

125 Schülerinnen und Schüler nehmen zum ersten Mal an einer Landes-Mathematik-Olympiade teil. Robert Hesse (Gymnasium Martineum Halberstadt) sowie Stephanie Fiedler und Christoph Tietz (beide Georg-Cantor-Gymnasium Halle) werden bereits zum 8. Mal dabei sein.

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18.02.2009
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Feindbilder der Stasi

Unter dem Titel „Feindbilder des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR“ präsentiert die Gedenkstätte „Roter Ochse“ in Halle (Saale) am Donnerstag um 19 Uhr einzigartige Filmaufnahmen aus den Hinterlassenschaften des Staatssicherheitsdienstes der DDR. Der Autor, Holger Kulick, recherchierte in dem rund 5. 000 Film- und Videoaufnahmen umfassenden Fundus des DDR-Geheimdienstes

Feindbilder der Stasi

Unter dem Titel „Feindbilder des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR“ präsentiert die Gedenkstätte „Roter Ochse“ in Halle (Saale) am Donnerstag um 19 Uhr einzigartige Filmaufnahmen aus den Hinterlassenschaften des Staatssicherheitsdienstes der DDR. Der Autor, Holger Kulick, recherchierte in dem rund 5.000 Film- und Videoaufnahmen umfassenden Fundus des DDR-Geheimdienstes. In mehreren Dokumentationskapiteln erstellte er einen repräsentativen Überblick über die Ziele des totalitären Überwachungsstaates DDR und die Methoden seines Geheimdienstapparates.

Am 7. September 1989 überwachte das MfS den Berliner Alexanderplatz nahezu minutiös und komplett. Die Aufnahmen zeigen das brutale Vorgehen der Geheimpolizei gegen die eigene Bevölkerung, darüber hinaus berichten ehemalige Offiziere und Informanten über die Motive ihrer geheimdienstlichen Spitzeltätigkeit. Der Film zeigt schließlich in beeindruckenden Dokumentaraufnahmen, wie die Stasi ihren eigenen Untergang filmte.

Aus der ca. 240 Minuten umfassenden DVD werden die Dokumentationen Spurensuche im Stasi-Archiv, Stasi im Einsatz, die Angst vor Kunst und Kirche, die Täter und (W)ende gezeigt. Anschließend besteht die Möglichkeit der Diskussion mit dem Autor.

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18.02.2009
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Familienserien im DDR-Fernsehen

Die Familienserien des DDR-Fernsehens erfreuen sich bis heute ungebrochener Beliebtheit und sind immer wieder im Programm von MDR und RBB zu sehen. Gerade Serien wie "Zur See" oder "Zahn um Zahn" locken die Zuschauer vor den Fernseher. Dass diese Serien neben der guten Unterhaltung immer auch ideologische Aussagen transportieren, versteht sich bei Produktionen des Staatsfernsehens eigentlich von selbst

Familienserien im DDR-Fernsehen

Die Familienserien des DDR-Fernsehens erfreuen sich bis heute ungebrochener Beliebtheit und sind immer wieder im Programm von MDR und RBB zu sehen. Gerade Serien wie "Zur See" oder "Zahn um Zahn" locken die Zuschauer vor den Fernseher. Dass diese Serien neben der guten Unterhaltung immer auch ideologische Aussagen transportieren, versteht sich bei Produktionen des Staatsfernsehens eigentlich von selbst. Sascha Trültzsch hat in seiner soeben veröffentlichten Dissertation an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg eine Analyse zum Frauenbild in den Familienserien der 1980er Jahre vorgelegt. Der Medienforscher hat dabei die propagandistischen Komponenten hinter der Unterhaltung herausarbeitet.

Vor allem das Familien- und Frauenbild sind für die ideologische Beeinflussung von besonderer Bedeutung, hatte die Staatspartei SED doch genaue Leitbilder entwickelt, wie die Lebensweise der Menschen im Sozialismus auszusehen habe. Die bürgerliche Familie sollte durch die sozialistische ersetzt werden. Beispielsweise wird im Familiengesetzbuch von 1965 formuliert, dass die Drei-Kind-Familie das Leitbild sei, Frauen ganztags erwerbstätig sein sollten und bei der Erziehung auch der Staat über Schulen und Pionierorganisation mitzubestimmen habe. Selbst die gleichberechtigte Aufteilung der Hausarbeit wird in dem Gesetzbuch festgeschrieben.

Den staatlichen Medien kam die Aufgabe zu, solche Leitbilder zu transportieren, um an der Erziehung der Menschen mitzuarbeiten. Rasch stellte sich heraus, dass dazu vor allem Unterhaltungsprogramme geeignet waren, da diese sich beim Publikum großer Beliebtheit erfreuten. Ihr Anteil wurde kontinuierlich ausgebaut und ihre Qualität ständig verbessert. "Es ist eigentlich eine paradoxe Situation, dass die ideologische Botschaft effektiver transportiert wird, wenn sie hinter der Unterhaltung zurückgestellt wird", sagt Sascha Trültzsch.

Aus diesem Grund ist es heute nicht immer einfach, überhaupt propagandistische Beeinflussungsversuche in den Serien auszumachen – an der Oberfläche sind sie nur selten sichtbar. Daraus ergab sich das zentrale Projekt, das Trültzsch in seiner von Prof. Dr. Reinhold Viehoff betreuten Dissertationsschrift angeht, für die der 30-Jährige aufgrund der Note summa cum laude bereits mit der Luther-Urkunde der halleschen Universität geehrt wurde. Nun ist sie unter dem Titel "Kontextualisierte Medieninhaltsanalyse: Mit einem Beispiel zum Frauenbild in DDR-Familienserien" beim VS-Verlag erschienen.

Die Analyse der Familienserien im Rahmen einer von der Deutschen Forschungsgemeinschaft finanzierten Forschergruppe machte deutlich, dass eine komplexe Methode entwickelt werden muss – eine herkömmliche Inhaltsanalyse kann die Feinheiten nicht erfassen. Ausgehend von der Funktion der Medien als vermittelnde Instanz zwischen gesellschaftlichen, kulturellen Phänomenen und der alltäglichen Lebenswelt der Individuen entwickelt Sascha Trültzsch ein neues Konzept der Medieninhaltsanalyse für fiktionale Unterhaltungssendungen im Fernsehen. Dabei kommt Leitbildern als wichtigsten Elementen von medialen Diskursen eine zentrale Bedeutung zu: Sie sind das Medium, mit dem in den Fernsehserien ideologische Botschaften – auch heute noch – transportiert werden.

Mit einer detaillierten Analyse dreier Serien wird dies nachgewiesen und zugleich der Gewinn der neuen Methode belegt. Durch die systematische Berücksichtigung der sozialen, kulturellen und lebensweltlichen Kontexte als Rahmen der Fernsehsendung werden die Medieninhaltsanalyse und die Interpretation der Ergebnisse intersubjektiv nachvollziehbar und prüfbar.

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18.02.2009
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Bücherbasar in Halle (Saale)

Am 19. Februar von 13 bis 17 Uhr laden die "Freunde der Stadtbibliothek Halle" zu ihrem letzten Bücherbasar ins Bücherhaus in der Rannischen Straße 9 in Halle (Saale) ein. Zur gleichen Zeit werden auch Bücher, Schallplatten, Videos, CDs und DVDs aller Art als Geschenk entgegen genommen

Bücherbasar in Halle (Saale)

Am 19. Februar von 13 bis 17 Uhr laden die "Freunde der Stadtbibliothek Halle" zu ihrem letzten Bücherbasar ins Bücherhaus in der Rannischen Straße 9 in Halle (Saale) ein. Zur gleichen Zeit werden auch Bücher, Schallplatten, Videos, CDs und DVDs aller Art als Geschenk entgegen genommen. Danach ziehen die Freunde der Stadtbibliothek um, weil der Hauseigentümer mit den Umbauarbeiten am Renaissancehaus beginnt. Bücher, Schallplatten, Videos, CDs und DVDs können aber vorerst dort weiter jeden Mittwoch von 14-17 Uhr abgegeben werden.

Die gespendeten Titel werden durch die Freunde der Stadtbibliothek bei Bücherbasaren verkauft. Mit dem Erlös werden neue Bücher zur Bestandserweiterung der Bibliothek am Hallmarkt sowie der Stadtteilbibliotheken erworben. Unter anderem konnten die Bibliotheksfreunde mit dem Geld ermäßigte Leseausweise für Hartz IV-Empfänger finanzieren.

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18.02.2009
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Närrisches Treiben bei der Bahn

(una) Das Treiben der Narren und Jecken nähert sich unaufhaltsam seinem Höhepunkt, dem Rosenmontag. Und auf diesen (Narren)Zug ist die Bahn im wahrsten Sinne des Wortes aufgesprungen. Das Mobilteam der Nahverkehrsservice Sachsen-Anhalt GmbH (NASA) und mehrere Karnevalsclubs aus Sachsen-Anhalt machten für diesen närrischen Gedanken am Dienstag fleißig Werbung in den Zügen und Bahnhöfen

Närrisches Treiben bei der Bahn

(una) Das Treiben der Narren und Jecken nähert sich unaufhaltsam seinem Höhepunkt, dem Rosenmontag. Und auf diesen (Narren)Zug ist die Bahn im wahrsten Sinne des Wortes aufgesprungen. Das Mobilteam der Nahverkehrsservice Sachsen-Anhalt GmbH (NASA) und mehrere Karnevalsclubs aus Sachsen-Anhalt machten für diesen närrischen Gedanken am Dienstag fleißig Werbung in den Zügen und Bahnhöfen.

Mit Helau und Pfannkuchen überraschten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Mobilteams die Reisenden in den Zügen. Unterstützt werden sie dabei von einem optischen Augenschmaus durch Sophie Ziegelgänsberger, einem Gardemitglied der 1. Köthener Karnevalsgesellschaft. Die närrische Eisenbahntour führt von Köthen über Dessau nach Halle und Magdeburg, wo es jeweils Treffen mit den Karnevalsvereinen vor Ort gab.

Los ging es halb 10 in Köthen, nächster Halt war Dessau. Am Mittag war dann Halt in Halle.
Auf dem Bahnsteig 6 auf dem Hauptbahnhof in Halle erwarteten Vertreter von drei halleschen Karnevalsvereinen das mobile DB-NarrenTeam. Mitglieder des Karnevalclub der Eisenbahner Saxonia e.V., des Lettiner-Carneval-Club e.V. und dem Lieskauer Carnevalsverein von 1953 e.V. waren auf dem Bahnsteig bei der Einfahrt des Zuges aus Dessau empfangsbereit. Und sie waren nicht zu übersehen. Das Aufgebot der drei hallenser Karnevalvereine war optisch sehr kontrastreich. Neben den verschiedenen Grundfarben von rot, grün oder beige waren auch körperliche Nuancen vorhanden. Neben der zierlichen Weiblichkeit gab es den noch die männlichen „herausragenden Mannspersonen“.
Nach der herzlichen Begrüßung auf dem zugigen Bahnsteig ging es in die Bahnhofsloung zum Aufwärmen. Bei heißen Getränken und interessanten Gesprächen (wobei es nicht nur das Thema Karneval gab) verging die Pausenzeit des (närrischen) Mobilteam schneller als geplant.
Auf dem Weg zum nächsten Zug nach Magdeburg wurde versucht das Karnevalistische den Hallensern und den Reisenden in der Bahnhofshalle und auf dem Bahnsteig näher zu bringen. Ob es denn gelungen ist mögen die Akteure und Veranstalter beurteilen. Den Trotz vieler engagierter Karnevalsvereine in und um Halle und eines wirklich tollen Rosenmontags-Umzuges ist Halle als Karnevalhochburg zu bezeichnen wohl noch etwas weit her geholt. Aber in diesem Tag hatten jedenfalls alle Beteiligten ihren Spaß. Auf dem Bahnsteig 8 liefen jedenfalls alle Karnevalisten noch einmal zur Hochform auf bevor das mobile (Narren)Team mit dem Zug Richtung Magdeburg verschwand.

Info zum Mobilteam der Bahn:
Das Mobilteam der Bahn gibt es seit Juni 2002. Es gehört zu einem gemeinsamen Projekt von NASA und DB Regio. Die Mitarbeiterinnen sind regelmäßig per Zug in Sachsen-Anhalt unterwegs, um über die Angebote des Nahverkehrs zu informieren. Unter anderem verteilt das Mobilteam Fahrpläne, die NASA/DB-Kundenzeitschrift „Auf Achse“ und Broschüren mit Freizeit- und Reisetipps. Es nimmt aber auch Fragen und Hinweise der Fahrgäste entgegen.
Zu besonderen Anlässen verteilt das Mobilteam Aufmerksamkeiten im Zug. In diesem Fall waren es neben dem freundlichen Helau auch leckere Pfannkuchen.

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18.02.2009
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Russische Studenten in Halle

Im Rahmen des binationalen interkulturellen Medienprojekts mediA H sind ab 12. Oktober 13 russische Studierende in Halle zu Gast. Sie nehmen an Workshops teil und drehen einen Dokumentarfilm.

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11.10.2008
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Robert-Franz-Singakademie im Petersdom

Die 75 Sängerinnen und Sänger der Robert-Franz-Singakademie reisen mit ihrem künstlerischen Leiter Gothart Stier nach Rom. Dort werden sie am Palmsonntag in der Konzertkirche San Paolo entro le Mura die Johannes-Passion von Johann Sebastian Bach aufführen. Am Montag, dem 21

Robert-Franz-Singakademie im Petersdom

Die 75 Sängerinnen und Sänger der Robert-Franz-Singakademie reisen mit ihrem künstlerischen Leiter Gothart Stier nach Rom. Dort werden sie am Palmsonntag in der Konzertkirche San Paolo entro le Mura die Johannes-Passion von Johann Sebastian Bach aufführen. Am Montag, dem 21. März, gestaltet der Chor die Gesänge des Propriums bei der Heiligen Messe im Petersdom. Diese großartige Gelegenheit ergab sich aus einem langjährigen Kontakt zu einer italienischen Konzertagentur, die jedes Jahr deutsche Chöre nach Italien einlädt. Das hallesche Publikum kann die Johannespassion am Karfreitag um 18 Uhr in der Marktkirche erleben.

(Quelle: graue-diva.de)

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16.03.2005
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Auf Winter-Entdeckungsreise durch die halleschen Parks

Anfang des Jahres rief der Fachbereich Grünflächen die Hallenserinnen und Hallenser zur Suche nach dem beliebtesten Park der Saalestadt auf. Die ersten Zuschriften dazu sind inzwischen eingegangen und zeigen, dass die Umfrage auf entsprechendes Interesse stößt. Teilen auch der Stadt uns mit, welcher hallesche Park Ihr Favorit ist, so der erneute Aufruf des Fachbereiches Grünflächen.

Auf Winter-Entdeckungsreise durch die halleschen Parks

Weil der Einsendeschluss – 31. August 2003 – noch in weiter Ferne liegt, ist genügend Zeit für ausgedehnte Spaziergänge in den zahlreichen halleschen Parks und Grünanlagen. Aber der Sommer muss nicht abgewartet werden. Auch jetzt gibt es bei klarem Winterwetter viele interessante Ziele. Wussten Sie beispielsweise, dass es bald die ersten Blüten gibt? Wer entdeckt zum Beispiel die Blüten des Hamamelisstrauches, der Winterblüte, des Duftschneeballs, des Winterjasmins, der Winterlinge, der ersten Schneeglöckchen? Oder lassen Sie sich an einem Sonnentag einfach vom Gegensatz gewaltiger dunkler kahler Baumkronen zum strahlend blauen Februarhimmel begeistern. Auf jeden Fall ist auch in dieser noch etwas nüchternen Zeit der Aufenthalt und ein Spaziergang an frischer Luft ein gutes Mittel gegen Winterdepressionen und eventuell noch verbliebene Feiertagspolster. Schreiben Sie über Ihre Entdeckungen in den halleschen Grünanlagen an die Stadt Halle (Saale), Fachbereich Grünflächen, Marktplatz 1, 06100 Halle (Saale), Fax 131 69 15 oder senden Sie eine E-Mail an gruenflaechenamt@halle.de. Die Mitarbeiter des Fachbereiches freuen sich auf Ihre Zuschriften. (Quelle: Stadt Halle)

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19.02.2003
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Faltblatt zum Thema “Stromfresser” liegt vor

In einem Haushalt mit normaler technischer Ausstattung ergibt sich durch die Vielzahl “stiller Abnehmer” ein zusätzlicher Stromverbrauch für etwa 75 Euro. Leerlaufverluste treten bei zahlreichen Elektrogeräten auf, so beispielsweise bei Warmwasserspeichern, Dimmern mit Fernbedienung, Fernsprechanlagen, Satellitenempfängern oder Umwälzpumpen. Privathaushalte in ganz Deutschland, erfährt der Leser des Faltblattes, verbrauchen durch diese Verluste mindestens 14 Milliarden Kilowattstunden pro Jahr

Faltblatt zum Thema “Stromfresser” liegt vor

In einem Haushalt mit normaler technischer Ausstattung ergibt sich durch die Vielzahl “stiller Abnehmer” ein zusätzlicher Stromverbrauch für etwa 75 Euro. Leerlaufverluste treten bei zahlreichen Elektrogeräten auf, so beispielsweise bei Warmwasserspeichern, Dimmern mit Fernbedienung, Fernsprechanlagen, Satellitenempfängern oder Umwälzpumpen. Privathaushalte in ganz Deutschland, erfährt der Leser des Faltblattes, verbrauchen durch diese Verluste mindestens 14 Milliarden Kilowattstunden pro Jahr. Das entspricht annähernd drei Prozent des gesamten Stromverbrauchs in Deutschland oder anders ausgedrückt, ist das die menge, die neun Millionen Menschen in ihren Haushalten insgesamt an Strom verbrauchen. Das Faltblatt enthält wichtige Informationen zu Möglichkeiten der Energie- und damit der Kosteneinsparung. Ein weiteres Faltblatt der Reihe “Agenda spezial” ist in Arbeit. Es wird wissenswerte Informationen zum Thema Wasser enthalten. Das kostenlose Faltblatt ist erhältlich im Technischen Rathaus, Hansering 15, im Ratshof, Marktplatz 1, und im Agenda 21-Büro, Bornknechtstraße 5. (Quelle: Stadt Halle)

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03.02.2003
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Eine Meldung wie aus der MZ

Das seltene Fest der “Eisernen Hochzeit” begeht demnächst ein Ehepaar in der Saalestadt. Vor 65 Jahren gaben sich am x-ten November XXXXX und YYYYY ZZZZZ aus der XXXXXXXXX Straße das Ja-Wort.

Eine Meldung wie aus der MZ

Das wars schon.

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01.11.2002
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Gewerbemietpreisbildung in Halle

In der Ausgabe 2002 informiert die Wirtschaftsförderung detailliert über die Mietpreisbildung auf dem halleschen Immobilienmarkt. Der neue Report zu Gewerberaummieten in der Stadt Halle (Saale) entstand in enger Zusammenarbeit mit halleschen Immobilienanbietern, Eigentümern, Maklern und Maklerverbänden. Der Report beinhaltet konkrete Aussagen zum Gewerbeflächenmarkt, zum Markt für Einzelhandelsflächen und zum Büroflächenmarkt

Gewerbemietpreisbildung in Halle

In der Ausgabe 2002 informiert die Wirtschaftsförderung detailliert über die Mietpreisbildung auf dem halleschen Immobilienmarkt. Der neue Report zu Gewerberaummieten in der Stadt Halle (Saale) entstand in enger Zusammenarbeit mit halleschen Immobilienanbietern, Eigentümern, Maklern und Maklerverbänden. Der Report beinhaltet konkrete Aussagen zum Gewerbeflächenmarkt, zum Markt für Einzelhandelsflächen und zum Büroflächenmarkt. Nach Einschätzung namhafter Immobiliengesellschaften zeigt sich der hallesche Immobilienmarkt weitgehend stabil. Die Mietpreise für Büro- und Gewerbeflächen stagnieren auf konstant niedrigem Niveau. So liegen beispielsweise Büromieten in mittlerer Lage zwischen 5 und 7 €/m² und für Ladenlokale in mittlerer Lage bei 10 bis 20 €/m². Eine klare Prognose für die kommenden Jahre kann vor dem Hintergrund der jetzigen Konjunkturlage nicht gegeben werden. Jedoch bleibt der Immobilienmarkt insbesondere vor dem Hintergrund des niedrigen Mietzinsniveaus für Investitionsvorhaben weiter sehr interessant. Der Report kann im Rathaus, bei der Wirtschaftsförderung, Zimmer 204/205 gegen eine Gebühr von 15 Euro erworben oder telefonisch unter (0345) 2 21 47 68 bzw. per E-Mail franziska.during@halle.de bestellt werden. (Quelle: Stadt Halle)

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18.10.2002
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Filmprojekt ”Devot” in Halle

Seit dem 22. Juli 2002 produziert das Filmkollektiv Halle gemeinsam mit Reflex-Film den 90-minütigen Kinofilm ”Devot” auf dem alten Industriegelände der Günther Papenburg AG im Norden der Stadt Halle.

Filmprojekt ”Devot” in Halle

Das Filmteam stammt aus Halle, Leipzig und Berlin. Ausführender Produzent ist das “Filmkollektiv Halle”. Die junge Filmproduktion, die im Jahr 2000 in Berlin gegründet wurde, plant durch die Produktionstätigkeit in Halle weitere Projekte in der Region. Dafür ist in Halle (Saale) ein weiteres Produktionsbüros eingerichtet worden. Zu den Geschäftsfeldern des Filmkollektivs gehören die Produktion von Spielfilmen sowie die Entwicklung und Realisierung von Werbe- und Imagefilmen für Kino und Fernsehen. Noch bis zum 30. August 2002 laufen die Dreharbeiten für den 90-minütigen Thriller “Devot” in der Saalestadt. Das Ergebnis kann das Publikum voraussichtlich Mitte 2003 im Kino sehen. Unterstützt werden die Dreharbeiten von zahlreichen regionalen Unternehmen und Institutionen, u.a. von der Stadt Halle (Saale), Fachbereich Wirtschaftsförderung, der Günther Papenburg AG, dem Apart-Hotel Halle sowie von der Kommunikationsfirma Riedel. Gefördert wird das Projekt durch die Mitteldeutsche Medienförderung (MDM). (Quelle: Stadt Halle)

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26.08.2002
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Sinn und Unsinn – eines Forums

schade eigentlich, dass das interesse an solch einer art kommunikation fehlt. oder wissen es einfach zu wenig leute? denn solch ein forum hätte auch die chance etwas zu bewegen – in den köpfen. die ergebnisse – werden vielleicht differenzierter ausfallen

Sinn und Unsinn - eines Forums

schade eigentlich, dass das interesse an solch einer art kommunikation fehlt. oder wissen es einfach zu wenig leute? denn solch ein forum hätte auch die chance etwas zu bewegen – in den köpfen. die ergebnisse – werden vielleicht differenzierter ausfallen. schöne ideen bleiben einfach nur schön – für den der sie hatte – wenn sie niemanden erreicht. ein gast ein bürger?

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10.10.2001
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Fahrdienstleitermütze

Hallo,ich suche dringend eine rote Fahrdienstleitermütze mögl. Gr. 58, egal ob gebraucht oder neu

Fahrdienstleitermütze

Hallo,

ich suche dringend eine rote Fahrdienstleitermütze mögl. Gr. 58, egal ob gebraucht oder neu.

Ein Bekannter wollte sie mir besorgen, heute teilte er mir mit, daß er keine besorgen kann. Ich brauche sie am 17.10.01.

Wer kann mir helfen???

BSieler@web.de

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03.10.2001
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Fotowettbewerb der Straßenzeitung

Der Fotowettbewerb unter dem Thema “Straßen-Leben” richtet sich an alle Fotobegeisterten, die entweder bereits ein Foto dazu geschossen haben oder noch auf Fotojagd gehen wollen. Als Motive sind stille Gassen ebenso wie die belebte Einkaufsmeile erlaubt. Nähere Informationen im aktuellen “Pflaster”, welche man bei Straßenverkäufern erwerben kann

Fotowettbewerb der Straßenzeitung

Der Fotowettbewerb unter dem Thema “Straßen-Leben” richtet sich an alle Fotobegeisterten, die entweder bereits ein Foto dazu geschossen haben oder noch auf Fotojagd gehen wollen. Als Motive sind stille Gassen ebenso wie die belebte Einkaufsmeile erlaubt. Nähere Informationen im aktuellen “Pflaster”, welche man bei Straßenverkäufern erwerben kann.

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19.09.2001
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Das Schweigen der Männer

“Ich wusste über meine Rechte nicht Bescheid. Ich glaubte, der Richter hat ein echtes Interesse eine Entscheidung am Wohl des Kindes auszurichten. Ich glaubte, dass mich ein Richter nicht anlügt

Das Schweigen der Männer

“Ich wusste über meine Rechte nicht Bescheid. Ich glaubte, der Richter hat ein echtes Interesse eine Entscheidung am Wohl des Kindes auszurichten. Ich glaubte, dass mich ein Richter nicht anlügt. Ich glaubte, ein Anwalt hat ein echtes Interesse daran, mir zu helfen.” (jg). Wütend, enttäuscht und resigniert, so reagieren viele Väter, denen das Sorgerecht für ihre Kinder entzogen wurde. Meist ist dies das vorläufige Ende einer oft für beide Seiten unerträglichen Scheidungsschlacht. Unabhängig davon, wem die Schuld für das Ende einer oft langjährigen Beziehung zuzuschreiben ist: Die eigentlichen Verlierer sind die Kinder und die Väter. Sobald ein Vater um seine Kinder zu kämpfen beginnt, reagieren Mütter mit Hass und Rache. Dabei beginnen Väter erst dann zu kämpfen, wenn ihnen aus fadenscheinigen Gründen (z.B. “Immer muß ich erst fragen, wenn etwas mit dem Kind ist. Und manchmal ist mein Ex einfach nicht zu erreichen.”) das Sorgerecht entzogen werden soll, denn die (Un)Sitte verlangt vom Mann, daß er die Kinder nach einer Scheidung seiner Frau überläßt. Dabei ist es oft so, daß die Frau, ohne zu fragen, ihre Kinder einfach mitnimmt, wenn sie die bis dahin gemeinsame Wohnung verläßt. Sie bestraft so ihren Mann! Daß sie ihre Kinder zugleich bestraft, kommt ihr nicht in den Sinn. Oder erst dann, wenn die Kinder die Rückkehr zu ihrem bisherigen Lebensmittelpunkt einfordern. Mütter haben oft den irrigen Glauben, mit ihrer Liebe zum Kind die Vaterliebe ersetzen zu können. Außerdem verlangen die (lächerlichen!) Konventionen dieser Gesellschaft, daß sich Mütter zuallererst um die drei großen K (Küche, Kinder, Kirche) kümmern sollten. Selbst wenn die “emanzipierte” Frau das für sich selbst ablehnt, fällt sie im Fall einer Konfontation (hier, der Kampf um ihre Kinder) zurück in diese überholten Ansichten. Nur wenige, wirklich emanzipierte, Mütter entscheiden immer zum Wohl ihrer Kinder. Und nur wenige emanzipierte Männer kämpfen konsequent um ihre Kinder. Wichtig ist, daß den Kindern ein Höchstmaß an Entscheidungsfreiheit überlassen wird, bei welchem Elternteil sie leben wollen. Wenn Kinder sich für den Vater entscheiden, heißt das nicht, daß sie ihre Mutter nicht mehr lieben. Diese “kindliche” Entscheidung ist meist rational nicht zu begründen, sie ist aber hinzunehmen. Väter werden, im Gegensatz zu den Müttern, nur in seltenen begründeten Fällen, das alleinige Sorgerecht beantragen. Dennoch reagieren Mütter oft hysterisch, wenn sich abzeichnet, daß ihre Kinder zum Vater wollen. Kontaktentzug zum Vater, plötzliche Geschenke, intensive Liebesbeweise, unaufhörliche Kontrolle und Lügen (“Papa hat doch gar keine Zeit für Dich! – er muß doch arbeiten!”) sind dabei probate Mittel bei dem Versuch das Kind von seiner Entscheidung abzubringen. Sie übersehen dabei, daß sie den Kindern nur noch mehr Leid zufügen, es quasi allein lassen in einem Chaos von widersprüchlichen Gefühlen. Denn, wenn ein Kind die Entscheidung mitteilt, zum Vater zu wollen, dann hat es schon einen heftigen Gefühlskampf mit sich selbst überstanden und einen Mut bewiesen, den wir Erwachsene nur noch selten haben. Den Müttern ist vorzuwerfen, daß sie in solchen Fällen, nicht um das Kind kämpfen sondern gegen den Vater zu Felde ziehen. Denn es ist ein in den gesellschaftlichen Konventionen begründeter Egoismus der Frau, der sie fest daran glauben läßt, daß, wenn ihre Kinder sie “verlassen”, sie in den Augen anderer als Mutter deklassiert wird. Der emanzipierte Vater muß wissen, daß er, wenn er den Wunsch seiner Kinder erfüllen will, nie einen fairen Kampf kämpfen kann. Er wird kaum Verbündete haben, er wird Unverständnis ernten und in Stich gelassen werden von Anwälten, Gutachtern und Richtern. Die Zeiten sind so. Emanzipierte Männer sind selten geworden. (vaeter-halle@gmx.net)

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03.09.2001
hallelife.de - Redaktion