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VORVERKAUF FÜR POKALENDSPIEL BEGINNT MORGEN

Ab dem morgigen Mittwoch um 10.00 Uhr startet der Vorverkauf für das HFC-Kontingent der FSA-Pokalendspielkarten (am 18.05.2016 um 20.30 Uhr im ERDGAS Sportpark gegen den 1. FC Magdeburg) EXKLUSIV für HFC- Mitglieder ohne Beitragsrückstand und Dauerkarteninhaber im WOSZ Fan-Shop am Rannischen Platz in Halle (Saale).

VORVERKAUF FÜR POKALENDSPIEL BEGINNT MORGEN

Diese erhalten am 04.05.2016, am 06.05.2016 und am[nbsp]07.05.2016 (bis 12.00 Uhr) die Möglichkeit, jeweils 2 Karten pro[nbsp]Person zu erwerben. Wer sein Vorkaufsrecht nicht persönlich nutzen[nbsp]kann, schickt eine Person seines Vertrauens mit einer Vollmacht[nbsp](inklusiv Kopie des Mitgliedsausweises oder der Dauerkarte) zum[nbsp]WOSZ Fan-[-]Shop.

Sollten nach dem 07.05.2016 (12.00 Uhr) noch Karten verfügbar sein,[nbsp]sind diese nach dem Heimpunktspiel gegen den VfR Aalen an den[nbsp]Kassen in den Bereichen A, B, C und D frei erhältlich. Insofern auch[nbsp]hier noch Karten zum Kauf übrig bleiben sollten, können diese dann[nbsp]ab Montag, den 09.05.2016 ab 10.00 Uhr ausschließlich im WOSZ[nbsp]Fan-[-]Shop erworben werden.

Folgende Karten sind erhältlich:
-[-] Vollzahler 23,00 Euro (ermäßigt 20,00 Euro) für Block 1,
-[-] Vollzahler 19,50 Euro (ermäßigt 15,50 Euro) für die Blöcke 12, 13,[nbsp]15, 16,
-[-] Vollzahler 22,00 Euro (ermäßigt 18,00 Euro) für Block 14 und
-[-] Vollzahler 11,00 Euro (ermäßigt 9,00 Euro) für die Blöcke 17 bis 21.

V.I.P.-[-]Karten können ausschließlich über MDsports geordert werden.

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03.05.2016
hallelife.de - Redaktion
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VINKO SAPINA ABSOLVIERT PROBETRAINING

Zuwachs in der HFC-[-]Trainingsgruppe: Mittelfeldspieler Vinko Sapina[nbsp]nimmt heute und morgen am Training der 1. Männermannschaft teil.

VINKO SAPINA ABSOLVIERT PROBETRAINING

Der 20-[-]jährige Kroate, der unter anderem beim VfB Stuttgart[nbsp]ausgebildet wurde, ist aktuell beim FC Memmingen unter Vertrag und[nbsp]absolvierte dort in der aktuellen Saison der Regionalliga Bayern 28[nbsp]Spiele (3 Tore, 4 Vorlagen).

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03.05.2016
hallelife.de - Redaktion
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Neuzugang bei den Wildcats und Verstärkung im Trainerteam

Die Wildcats befinden sich, was die Kaderplanungen für die kommende Saison betrifft, im[nbsp]Endspurt. Mit Patricia Puskasova verpflichten die Hallenserinnen eine erfahrene Linkshänderin,[nbsp]die vorwiegend im rechten Rückraum in Erscheinung tritt.[nbsp]

Neuzugang bei den Wildcats und Verstärkung im Trainerteam

Zuletzt spielte die 24-Jährige beim[nbsp]Drittligisten Osterode und zählte dort zu den Leistungsträgern im Verein. „Ich freue mich auf die[nbsp]neue Herausforderung, in Halle Handball zu spielen. Mich hat die schnelle Spielweise der[nbsp]Wildcats beeindruckt und das war auch ein Grund für den Wechsel in die Saalestadt“, so die[nbsp]Neuverpflichtung. Auch der Cheftrainer Jörgen Gluver freut sich über den Transfer. „Unser[nbsp]rechter Rückraum ist jetzt mit zwei Linkshändern gut besetzt. Ich erwarte auch, dass unsere[nbsp]Abwehr mehr Stabilität erhält und besser ist als in dieser Saison“, so der Cheftrainer. Patricia[nbsp]Puskasova wird bei einem Sponsor das dritte Lehrjahr als Industriekauffrau absolvieren, um[nbsp]später eine abgeschlossene Berufsausbildung vorweisen zu können.

Auch im Trainerteam wird es in der kommenden Saison eine Veränderung geben. Ina[nbsp]Schaarschmidt übernimmt in der nächsten Spielserie das Juniorteam und wird es in die[nbsp]Mitteldeutsche Oberliga begleiten. Die mit einer B-Lizenz ausgestattete Trainerin ist beim SV[nbsp]UNION Halle-Neustadt keine Unbekannte. Bis zu Saison 2008/09 spielte Ina Schaarschmidt[nbsp]selbst im Trikot der Wildcats und war dort Mannschaftskapitän, musste aber schon frühzeitig[nbsp]aufgrund von Knieproblemen ihre aktive Handballkarriere beenden. Ganz vom Handball[nbsp]loslassen konnte die heute 29-Jährige allerdings nicht. Beim HC Leipzig sammelte sie seitdem[nbsp]Erfahrung im leistungsorientierten Nachwuchsbereich und sicherte sich erst vergangenes[nbsp]Wochenende mit ihrer jungen Mannschaft den Vizemeister-Titel der Frauen-[nbsp]Sachsenoberliga. “Ich freue mich auf die neue Herausforderung, die es mir ermöglicht junge[nbsp]Talente leistungsorientiert weiter zu entwickeln und an die Bundesliga heranzuführen. Das[nbsp]sportliche Konzept sowie die enge Verzahnung von erster und zweiter Mannschaft waren[nbsp]ausschlaggebend für meine Entscheidung nach Halle zurück zu kehren, wenn auch dieses Mal[nbsp]als Trainerin am Spielfeldrand und nicht mehr als Akteurin auf dem Parkett.”, so Ina[nbsp]Schaarschmidt.

Der bisherige Trainer Marco Rösike wird sich in der kommenden Saison ausschließlich auf die[nbsp]B-Jugend in der Mitteldeutschen Oberliga sowie die A-Jugend konzentrieren. „Wir danken Marco[nbsp]Rösike für die gute Arbeit in den letzten Jahren. Mit zwei Aufstiegen in Folge hat er den[nbsp]Grundstein für das erfolgreiche Juniorteam gelegt“, so Pressesprecher Marcel Gohlke. Auch in[nbsp]der kommenden Saison soll die A-Jugend wieder in der 1. Bundesliga vertreten sein. Nach dem[nbsp]knappen Ausscheiden in der Vorrunde in dieser Saison muss eine umfangreiche Qualifikation[nbsp]gespielt werden. Die Vorrunde zur Qualifikation findet am 28.05.2016 in Peine statt. Das Team[nbsp]von Marco Rösike trifft dabei auf den HC Rödertal und den FC Schüttorf 09.

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27.04.2016
hallelife.de - Redaktion
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BÄHRE STEHT DEM HFC NICHT MEHR ZUR VERFÜGUNG

Bei unserem Mittelfeldspieler Mike-Steven Bähre sind zuletzt wiederholt Schmerzen im bereits operierten Sprunggelenk
aufgetreten. Nach eingehenden Untersuchungen empfiehlt unser Vereinsarzt Dr. Bartels eine weitere Operation, um die vollständige Funktionalität wiederherzustellen.

BÄHRE STEHT DEM HFC NICHT MEHR ZUR VERFÜGUNG

Dazu begibt sich der Spieler in Absprache mit seinem Stammverein[nbsp]Hannover 96 sofort zurück in die niedersächsische Landeshauptstadt.

Dazu unser Sportdirektor Stefan Böger: „Wir bedauern, dass Mike in[nbsp]den restlichen Saisonspielen für unseren HFC nicht mehr eingesetzt[nbsp]werden kann, wünschen ihm eine schnelle Genesung und drücken die[nbsp]Daumen, dass er schon bald wieder auf den Platz zurückkehrt.“

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27.04.2016
hallelife.de - Redaktion
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Erneute Verpflichtung von Kaneisha Horn für 2016/17

Die Vertragsverhandlungen für die dreiundzwanzigjährige US-Amerikanerin aus Alabama sind abgeschlossen. Die Halle LIONS sehen, vor allem auch im Wunsch von Horn, wieder zurück an die Saale zu kommen, dass die LIONS auf einem richtigen Weg sind. Wichtig für Horn waren die „Chemie“ in diesem Team, das intensive und strukturierte Training und der Leistungsanspruch in den Bundesligaspielen

Erneute Verpflichtung von Kaneisha Horn für 2016/17

Aller guten Dinge sind 3

Kaneisha Horn war in der abgelaufenen Saison nach Intermezzi in Portugal und Wasserburg in Halle gelandet, wo sie Kendall Kenyon ersetzte. Kennenlernen konnten die LIONS Horn als zurückhaltende, offene und tolle Teamkollegin. Sobald es in das Spiel ging, legte sie diese Eigenschaften ab und kämpfte kraftvoll, athletisch und manchmal mit versteinertem Blick für ihr Team. Besonders ihre Geschwindigkeit in Fast Break- Situationen und Reboundkraft waren beeindruckend.

Eine Spielerin mit Potenzial

Renè Spandauw freut sich, dass er sie auch in der nächsten Saison für das LIONS-Team einsetzen kann: „Wir sehen das enorme Potenzial von Kane und denke das in der kommenden Saison weiter entwickeln zu können. Sie ist zudem eine sehr angenehme und zuverlässige Person die sehr gut in unseren taktischen Plänen passt.“ Geschäftsführerin Cornelia Demuth kann dem nur zustimmen und ergänzt: „In kommenden Sommer wird sie ihr Masterstudium in sozialer Arbeit in den Staaten abschließen und nach einer kurzen Erholung bei ihrer Familie am 1. September wieder in das Teamtraining einsteigen Ihr individuelles Trainingsprogramm bis zum 1. September ist von Renè Spandauw und Lauftrainer Chritsian Dreblow zusammengestellt, damit sie mit einer guten Grundlage ins Teamtraining einsteigt.“ Welcome back Kane!!

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26.04.2016
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Meisterschaft in den AK U11 und U13 entschieden

Am 17.4. gab es in Halle einen abendfüllenden Spieltag mit Spielen der Hallenser U11, U13 und U17. Am Ende standen die Ergebnisse in zwei Altersklassen fest: In der U11 gab es am Rückspielsieg in dieser nur mit zwei Mannschaften aus Thüringen und Sachsen-Anhalt besetzten Altersklasse (kein anderer Verein betreibt noch Wasserball-Nachwuchsarbeit) keinen Zweifel.[nbsp]

Meisterschaft in den AK U11 und U13 entschieden

Mit voller Mannschaft angetreten, gelang den Jüngsten des SV ein klarer 16:3 Sieg gegen den Erfurter SSC, der immerhin stolz darauf sein kann, dass sich seine Spieler im Vergleich zum letzten Vergleich erheblich steigern konnten. Ungefährdet erzielten aber Milan Fahrig (2), Malte Klapproth (3), Richard Gresch in seinem ersten Spiel (4) und Hendrik Weber (7) die Tore für Halle. Luca Krause konnte sich im Tor durch zahlreiche Paraden auszeichnen.

Die weiteren U11-Landesmeister heißen: Jupp Kubiczek, Araina Naderi, Paul Kramer, Pepe und Linus Wallmann, Hannes Jaekel.

Nach drei Spielen in der AK U13 stand Erfurt als Landesmeister fest. Mit vier Siegen dominierte die Mannschaft und setzte sich auch gegen Gera durch, die als Vizemeister einen großen Schritt in ihrer Nachwuchsarbeit nachweisen konnten. Am Heimspieltag konnten sich die Hallenser erneut nicht durchsetzen und blieben mit nur einem Unentschieden Dritter. Dem Publikum wurde aber in beiden Spielen (gegen Gera 5:7 und gegen Erfurt 4:6) gezeigt, dass sich insbesondere die Abwehrarbeit in den zurückliegenden Trainingswochen stark verbessert hat (Malte Fahrig, Franz Liebhaber, Torwart Maximilian Elste!). Leider waren die Torschüsse und letzten Zuspiele im Angriff meist zu ungenau, so dass kein Kapital aus zahlreichen Offensivaktionen geschlagen werden konnte.

Für die Ostdeutsche Meisterschaft am 23.-24.4. in Plauen haben sich alle noch einmal eine Steigerung vorgenommen.

U13: Maximilian Elste, Otto Schneider, Lucas Lohrengel, Hendrik Weber, Franz Liebhaber, Edwin Brode, Luca Krause, Milan und Malte Fahrig, Jannis Ufer, Merlin Linne´, Jonas Honsa, Finn Jungblut, Martha Hirsch, Raphael Tschorn

Im letzten Spiel des Abends konnte sich die U17 weitere Punkte im Kampf um die Meisterschaft sichern. Ein ungefährdeter 15:7-Sieg gegen den derzeit zweitplatzierten Erfurter SSC sorgt für einen ausreichenden Abstand in der Tabelle. Hier zahlt sich das gemeinsame Training mit der Mastersmannschaft um die Champions-League-Teilnehmer Lösche , Räthe, Richter, Brode u.a.m. aus.

U17: Felker, Tissier, Ufer, Wünsch, Krause, Figl, Staudte, Weidelt, Reppe, Vaporidis, Hecht, Ritzmann, Jakob

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19.04.2016
hallelife.de - Redaktion
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DFB ERTEILT LIZENZ FÜR DIE 3. LIGA 2016/17

Nach der Vorabmitteilung am vergangenen Freitag bekam der HFC[nbsp]heute die schriftliche Bestätigung, dass dem Halleschen FC die Lizenz[nbsp]zur Teilnahme am Spielbetrieb in der 3. Liga für die nächste Serie[nbsp]2016/17 erteilt wird.

DFB ERTEILT LIZENZ FÜR DIE 3. LIGA 2016/17

Manager Ralph Kühne dazu: „Wir freuen uns, dass unserem Verein[nbsp]wieder die technisch-[-]organisatorische sowie wirtschaftliche[nbsp]Leistungsfähigkeit testiert wurde. Die darin enthaltenen üblichen,[nbsp]geringen Auflagen sind erfüllbar. In diesem Zusammenhang möchte[nbsp]sich das Präsidium bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern[nbsp]bedanken, die an der fristgerechten Einreichung der Lizenzunterlagen[nbsp]mitwirkten.“

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18.04.2016
hallelife.de - Redaktion
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Auf dem richtigen Weg – nach harten Jahren des Umbruchs ist der sportliche Erfolg zurück!

Wie in den vergangenen Jahren wollen wir unser Saisonfazit mit einem Zitat beginnen – dieses Mal mit einer Aussage von Präsident Daniel Mischner:[nbsp]„Es war eine absolut positive Saison für uns, wenn auch mit Höhen und Tiefen.“[nbsp]Vor Saisonbeginn im September 2015 gab es nur eine Unbekannte: die neue OBERLIGA NORD. Niemand wusste, wo sich seine Mannschaft einordnen wird, viele Vereine kannte man kaum oder gar nicht aufgrund früherer Duelle.

Auf dem richtigen Weg – nach harten Jahren des Umbruchs ist der sportliche Erfolg zurück!

Dennoch wurden natürlich Ziele formuliert – für die Saale Bulls hieß das Saisonziel: Erreichen der Aufstiegs-Playoffs (möglichst unter den besten 4 der OL Nord, um das Heimrecht in der ersten Playoff-Runde zu haben).

Dass dieses Ziel zur Saisonmitte gefährdet sein könnte, damit hatte eigentlich niemand gerechnet. Die Mannschaft war gut aufgestellt und wurde noch während der Saison punktuell verstärkt (Marco Habermann, Danny Albrecht). Dennoch machte sich das Team vom damaligen Trainer Ken Latta vor allem mit seiner Inkonstanz einen Namen: einem grandiosen Sieg gegen einen vermeintlichen Favoriten folgten regelmäßig Niederlagen oder Punkteverluste gegen die sog. Underdogs.

Die Vereinsführung sah sich in der Pflicht und reagierte mit der – für viele doch überraschenden – Trennung von Ken Latta als Headcoach. An seiner Stelle übernahm der bisherige sportliche Leiter Georgi „Gorbi“ Kimstatsch nun als Trainer die Mannschaft. Und offensichtlich brachte dies den richtigen Ruck durch das Team, denn plötzlich kehrten die Erfolge – in stetiger Konstanz – zurück.

Am Ende erzielten wir tatsächlich Tabellenplatz 4 (bis zum zweiten Platz fehlte nur ein Punkt).

Auch in die erste Playoff-Runde starteten wir sehr erfolgreich und beendeten die best-of-five-Serie gegen den Herner EV mit 3:1.

Erst im Viertelfinale gegen den EHC Bayreuth – dem Tabellenzweiten der OL Süd (und nunmehr sportlich qualifizierten Aufsteiger der aktuellen Saison; Bayreuth steht als beste deutsche Mannschaft im Finale gegen die Tilburg Trappers) stießen wir an unsere vor allem wohl physischen Grenzen. Zwar konnten wir unsere Heimsiege beide gewinnen, doch in Bayreuth gelang uns dies nicht. Hier wird deutlich, wie wichtig die Platzierung weiter oben in der Tabelle gewesen wäre – aufgrund der diesjährigen Regularien hätte wir von Platz 2 startend auch im Viertelfinale Heimrecht gehabt.

Daniel Mischner: „Wir hatten 42 Spiele in der Hauptrunde, haben 94 Punkte gesammelt. Am Ende waren wir damit Vierter – und es hat gerade mal ein Pünktchen zu Platz zwei gefehlt. Dann hätten wir in den Playoffs Heimrecht gehabt. Und unsere Heimspiele haben wir alle gewonnen.“

Dennoch: wir können auf das Erreichte stolz sein. Man kann nicht oft genug betonen, dass der Verein nach vielen Jahren [nbsp]endlich schuldenfrei ist. Das war harte Arbeit und diese Arbeit ist noch lange nicht beendet, wenn man weiterhin am Ziel – Aufstieg in die DEL2 – festhalten will. Und das wollen wir!

Und die Saale Bulls haben in der abgelaufenen Saison auch einen Titel gewonnen – Sebastian Albrecht wurde von einer Expertenjury zum besten Torhüter der Oberliga Nord gewählt.

Und noch eine rekordverdächtige Zahl haben wir am Ende der Saison anzubieten: der neue Saalesparkassen-Mannschaftsbus fuhr das Team zu allen Auswärtsspielen. Am Ende standen auf dem Kilometerzähler beeindruckende 16.200 km! Auch diese Zahl verdeutlicht die umfassenden Veränderungen in der Oberliga, denn so weite und viele Strecken mussten wir vor der Umstrukturierung natürlich nicht bewältigen. Von daher gilt unser besonderer Dank noch einmal an dieser Stelle unserem Hauptsponsor – der Saalesparkasse: durch die Bereitstellung des Busses wurden wir in nicht unerheblichem Maße entlastet!

Mittlerweile sind die Vorbereitungen für die neue Spielzeit in vollem Gange. Die Kaderplanungen laufen auf Hochtouren, damit wir im Herbst noch stärker aus der Sommerpause zurückkommen und erneut erfolgreich angreifen können.

Daniel Mischner: „Wir stehen vor der Aufgabe, eine gute Mannschaft noch besser zu machen. Nur man muss dazu wissen, dass wir noch nie ein Team hatten, in dem die Stimmung so gut war. Zwischenmenschlich war das außergewöhnlich. Selbst erfahrene Spieler, die seit Jahren dabei sind, haben das immer wieder bestätigt und gesagt, dass sie eine solche Stimmung noch nie erlebt hätten. Man kann sich vorstellen, dass wir da in einem gewissen Zwiespalt stecken: Legen wir jetzt Wert auf Kontinuität und Teamspirit? Oder wollen wir noch mehr technische Fähigkeiten? “

Wir freuen uns, dass wir bereits jetzt die Vertragsverlängerungen mit Danny Albrecht und auch Sebastian Albrecht vermelden konnten. Natürlich werden uns auch einige Spieler verlassen. Darüber werden wir zum entsprechenden Zeitpunkt informieren. Ansonsten werden wir uns in diesem Sommer voll auf unser Kerngeschäft konzentrieren – die Zusammenstellung einer schlagkräftigen Mannschaft.

Wir danken allen Fans, Freunden, Sponsoren und Partnern für ihre Unterstützung und wünschen allen eine schöne Sommerpause.

Vielleicht sehen wir uns bei der einen oder anderen Veranstaltung, denn natürlich sind wir auch in diesem Sommer mit unserem Promoteam unterwegs … bis es ab September wieder heißt: Es ist Eishockeyzeit in Halle!

Weitere Informationen zur Saison 15/16 sowie ein Saisonfazit von D. Mischner findet man unter:
Protokoll Fanforum (10.03.2016)
Interview mit Saale Bulls – Präsident (07.04.2016)

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15.04.2016
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19. Hallesche Wasserballfete

Die Abteilung Wasserball des SV Halle e.V. veranstaltet am[nbsp]Samstag , 11. Juni 2016[nbsp]in der Schwimmhalle Halle – Neustadt die 19. Hallesche Wasserballfete.

19. Hallesche Wasserballfete

Dabei gibt es im sportlich aktiven Teil zwei Schwerpunkte:

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09.00 Uhr bis 13.00 Uhr Fritz-Brode Cup der U13-Jugend (Vorrunde)

13.00 Uhr bis 15.00 Uhr Großes Wasserballfreizeitturnier (Vorrunde)

15.00 Uhr bis 16.00 Uhr Fritz-Brode Cup der U13-Jugend (Finalspiele)

16.00 Uhr bis 18.00 Uhr Großes Wasserballfreizeitturnier (Finalspiele)

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Zu dem Wasserballfreizeitturnier laden wir besonders herzlich alle Sportkameradinnen und Sportkameraden aller Sportvereine und -abteilungen der Region Halle, die sich in der Sportart Wasserball einmal testen bzw. beweisen wollen, ein. Egal, ob Fußballer, Handballer, Schachspieler, Kegelfreunde oder Leichtathleten etc., Ihr seid alle willkommen!

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Selbstverständlich ist wie in den zurückliegenden 18 Jahren jeder Wasserballinteressierte zum Mitmachen eingeladen, ob jung oder alt, dick oder dünn, männlich oder weiblich. Einzelpersonen sind ebenso erwünscht wie komplette Teams. Zwischen 12.00 Uhr und 13.00 Uhr werden die Teams zusammengestellt, der Turniermodus festgelegt und die unkomplizierten Wasserballregeln kundgetan.

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Um einen reibungslosen organisatorischen Ablauf des Freizeitturniers zu gewährleisten, ist eine Anmeldung bis 29.05.2016 bei Robert Brode oder Anne-Laure Tissier

(email: robertbrode@wasserball-halle.de bzw. altissier6@googlemail.com )

wünschenswert.

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Wie immer wird für das leibliche Wohl reichlich gesorgt sein!!

Weitere Informationen zum Fortgang der Vorbereitungen und zum Ablauf gibt es über

www.wasserball-halle.de bzw. auf unserer Facebook-Seite www.facebook.com/SVHalleWasserball

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Die Wasserballer des SV Halle

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15.04.2016
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Thüringen Pokal der Wasserballer in Halle

An diesem Wochenende werden die Wasserball Jugendmannschaften U11, U13 und U17 des SV Halle wieder ihr Können unter Beweis stellen. Am Sonntag , dem 17.04.16 treffen unser Spieler erneut auf gegnerische Mannschaften, um weitere Spiele um den Thüringen Pokal für sich zu entscheiden.[nbsp]

Thüringen Pokal der Wasserballer in Halle

Anpfiff und Spielbeginn ist 16.30 Uhr in der Schwimmhalle in Halle Neustadt.

Wir hoffen auf tatkräftige Anfeuerungen unserer Spieler!!!

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15.04.2016
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SÖREN BERTRAM ERLITT KREUZBANDRISS

Am heutigen Mittwoch wurde Sören Bertram (24) nach seiner im letzten Punktspiel gegen den Chemnitzer FC erlittenen Verletzung operiert.

SÖREN BERTRAM ERLITT KREUZBANDRISS

HFC-Mannschaftsarzt Dr. Thomas Bartels dazu: „Bei der OP stellte sich heraus, dass Sören eine komplette vordere Kreuzbandruptur hat. Es wurde das vordere Kreuzband im linken Knie durch eine körpereigene Sehne ersetzt. Die Operation verlief ohne Komplikationen. Dem[nbsp]Patienten geht es gut, und der Ausfall für seine sportliche Tätigkeit ist,[nbsp]wie bei einer solchen Verletzung üblich, mit mindestens sechs Monaten zu veranschlagen.“

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13.04.2016
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Nach der Saison ist vor der Saison

Start der[nbsp]Kadernews mit einem Geburtstagskind!

Traditionell beenden die Saale Bulls zusammen mit ihren Fans die Spielzeit bei einer gemeinsamen Abschlussparty. Und wie jedes Jahr beschenkt der Verein seine Anhänger mit einer schon die nächste Saison betreffenden Personalie. So geschehen auch in diesem Jahr – mit einem Unterschied:

Nach der Saison ist vor der Saison

„Mir hat es hier so gut in Halle gefallen, dass ich auch nächstes Jahr noch bleiben werde“, kündigte der Torhüter des Jahres persönlich auf der Bühne sein Bleiben an –[nbsp]Sebastian Albrecht[nbsp]hat seinen Vertrag beim MEC Halle 04 verlängert!

Der Torhüter,[nbsp]der heute seinen 26.Geburtstag feiert, wechselte vor der abgelaufenen Saison vom Zweitligisten Crimmitschau an die Saale und war auf Anhieb der erwartete Rückhalt seiner Mannschaft. Mit einem Gegentorschnitt von 1,96 Treffern, sechs Shutouts sowie einer Fangquote von 91,6% in der Hauptrunde setzte sich der gebürtige Berliner an die Spitze aller relevanten Goaliestatistiken der Oberliga Nord, so dass die Wahl zum[nbsp]„Torhüter des Jahres“[nbsp]durch ein Expertengremium nur die logische Konsequenz war.

Der MEC Halle 04 gratuliert seiner #30 zu dieser Wahl sowie zu seinem heutigen Geburtstag und ist hocherfreut, auch in der neuen Saison auf die Fangkünste des Linksfängers zurückgreifen und gemeinsam die gesteckten Ziele angehen zu können.[nbsp](Jy)

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12.04.2016
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Saale Bulls verabschieden sich mit riesiger Fanparty in die Sommerpause!

Die Spielzeit 2015/2016 ist zu Ende.[nbsp] Es war eine Saison mit vielen Unbekannten (neue Oberliga Nord), mit Höhen und Tiefen, mit einem Trainerwechsel usw. Aber – wir haben unsere Saisonziele erreicht und wieder viel dazu gelernt.

Saale Bulls verabschieden sich mit riesiger Fanparty in die Sommerpause!

Grund genug für uns alle, am vergangenen Freitag die Saison mit einer zünftigen Abschlussparty zu beschließen und die Sommerpause offiziell einzuläuten.[nbsp]Und unserer Einladung waren so viele Fans wie noch nie gefolgt – unser Partyzelt krachte aus alles Näthen, so dass wir zunächst auch die Seitenwände wieder öffnen mussten, damit alle anwesenden (knapp 700) Fans auch einen Blick auf die Bühne erhaschen konnten.

Zelt
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Und das war insoweit wichtig, um auch bei der Versteigerung von Trikots und Helmen nichts zu verpassen …

Zuvor gab es von[nbsp]Marc Beyer[nbsp]und[nbsp]Udo Beckernoch einige interessante Fragen an unseren Headcoach Georgi „Gorbi“ Kimstatsch und Präsident Daniel Mischner zur abgelaufenen Saison sowie den Ausblick auf den Herbst.

Und natürlich nutzte man auch die Gelegenheit, sich bei allen zu bedanken – ob Fans, ob Sponsoren, ob ehrenamtliche Helfer[nbsp] – jeder Einzelne ist wichtig und trägt seinen Teil zum Erfolg des Clubs bei!

Programmhöhepunkt war auch in diesem Jahr die Versteigerung von Spielertrikots (erstmalig inkl. eines Zertifikats) sowie den Spielerhelmen.

1

Und während der ca. 2-stündigen Autkion gab es 2 wahre Höhepunkte …

Zum einen gab[nbsp]Sebastian „Borschtel“ Albrecht (#30) –[nbsp]unter riesigem Jubel der Fans – seineVertragsverlängerung[nbsp]für die kommende Saison bekannt.

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11Ein zweites Mal wurde es richtig laut (und zwischendurch auch irgendwie fassungslos still) bei der Versteigerung vom Trikot unserer[nbsp]#91 Travis Martell.
Die siegreiche Bieterin ersteigerte das Trikot für die Rekordsumme von[nbsp]700 Euro.
DER WAHNSINN!
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Im Rahmen der Abschlussparty wurden auch wieder die BESTEN gekürt – organisiert vom Fanclub Dölbau e.V. konnten die Fans über den[nbsp]„Besten Spieler der Saison“[nbsp]abstimmen. Über diesen ganz besonderen Titel konnte sich in diesem Jahr unsere[nbsp]#68 Danny Albrecht[nbsp]freuen. Auf Platz zwei und drei folgten nur knapp dahinter[nbsp][nbsp]Sebastian Albrecht[nbsp]sowie[nbsp]Philipp Gunkel.
Wir danken noch einmal dem Fanclub Dölbau für die Durchführung der Wahl und das Sponsoring der Pokale und gratulieren natürlich den Gewinnern!


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Nach dem offiziellen Programm wurde es zwar etwas leerer im Zelt, aber nicht weniger laut, fröhlich und ausgelassen. Zum Star des Abends wurde – vielleicht angespornt durch seinen Titel „Bester Spieler der Saison“ – Danny Albrecht, der sich als Sänger auf der Bühne präsentierte und dabei textsicher seine Lieblingssongs der Böhse Onkelz zum Besten gab. Und er ließ keine Ausreden zu – alle mussten mitmachen. Es wird allen unvergesslich bleiben!

Zum Star des Abends wurde – vielleicht angespornt durch seinen Titel „Bester Spieler der Saison“ –Danny Albrecht, der sich als Sänger auf der Bühne präsentierte und dabei textsicher seine Lieblingssongs der[nbsp]Böhse Onkelz[nbsp]zum Besten gab. Und er ließ keine Ausreden zu – alle mussten mitmachen.

Danny [&] Team 2
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Die Abschlussfeier endete erst in den frühen Morgenstunden. Alle Fans nutzten die Gelegenheit, Autogramme ihrer Lieblingsspieler zu sammeln, gemeinsame Fotos zu schießen und natürlich ausgelassen mit ihrer Mannschaft zu feiern.


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Wir wünschen allen Fans, Sponsoren, Freunden und Partnern, den Trainern und der Mannschaft eine schöne Sommerpause – kommt alle gesund zurück, wenn es ab September wieder heißt – HABT IHR BOCK AUF EISHOCKEY?!

(Fotos: Stefan Röhrig, Franziska Exß, Susi Weimershauß)

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12.04.2016
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KREUZBANDRISS BEI SÖREN BERTRAM

Beim gestrigen[nbsp]Drittligaheimspiel des HFC gegen den Chemnitzer FC verletze sich Sören Bertram und der 74. Minute. Bereits gestern musste man[nbsp]Schlimmes befürchten, denn der Verdacht des Kreuzbandrisses lag nah.

KREUZBANDRISS BEI SÖREN BERTRAM

Diese Vermutung bestädigte sich heute.[nbsp]Laut Mannschaftsarzt Dr. Thomas Bartels ergab die heutige[nbsp]MRT-Untersuchung „einen hochgradigen Kreuzbandriss im[nbsp]linken Knie, welcher am Mittwoch operativ behandelt werden[nbsp]muss.“ Damit fällt der Offensivspieler mindestens für ein halbes[nbsp]Jahr aus.

Auch wir wünschen, “ALLES GUTE UND SCHNELLE GENESUNG SÖREN”

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11.04.2016
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Personalnotstand bei den Wildcats

Martyna Rupp geht[nbsp]Theresa Loll kommt

Viele Gedanken darüber, wer am Samstagabend beim Auswärtsspiel in Bremen spielen wird,[nbsp]muss sich Cheftrainer Jörgen Gluver nicht machen. „Die Mannschaft stellt sich fast von allein[nbsp]auf“, so der Trainer der Wildcats. Die Liste der Ausfälle für das wichtige Spiel im Norden von[nbsp]Deutschland ist lang.[nbsp]

Personalnotstand bei den Wildcats

Stefanie Hummel (Entzündung am Zahn), Linda Jäger (Infekt), Laura[nbsp]Winkler (Schulter), Toni Reppe und dann kommen noch die Langzeitverletzten Pia Dietz[nbsp](Kreuzband) und Sarah Andreassen (Kreuzband) dazu. Als Verstärkung wird Lisa Thieme aus[nbsp]der zweiten Mannschaft am Samstagabend um 18:30 Uhr ihre Bundesligapremiere bestreiten
und die Wildcats unterstützen. „Wir haben die Niederlage vom letzten Wochenende sofort am[nbsp]Montag in einer Videoanalyse ausgewertet und man ist sich einig, dass so etwas am Samstag[nbsp]nicht noch einmal in dieser Form passieren darf. Ich persönlich schätze Bremen deutlich[nbsp]stärker ein als Mainz-Bretzenheim und somit brauchen wir unter Berücksichtigung der[nbsp]Personalsituation einen guten Tag“, so Gluver weiter.

In der nächsten Saison bekommt der SV UNION Halle-Neustadt Verstärkung am Kreis. Mit[nbsp]Theresa Loll wechselt eine erfahrene Bundesligaspielerin von Zwickau nach Halle. „Durch ihre[nbsp]bisherige Erfahrung bei Bad Wildungen, Spreefüchse Berlin und zuletzt in Zwickau ist sie eine[nbsp]perfekte Ergänzung für unsere junge Mannschaft“, so Pressesprecher Marcel Gohlke. Auch[nbsp]Jörgen Gluver ist begeistert von dem Neuzugang. „Wir haben in der kommenden Saison zwei[nbsp]unterschiedliche Typen von Kreisspielerinnen im Team und auch im Abwehrverhalten wird sie[nbsp]uns nach vorn bringen“, so der Cheftrainer. Die 26-Jährige kuriert aktuell eine[nbsp]Kreuzbandverletzung aus und wird pünktlich zum Trainingsauftakt der neuen Saison auch[nbsp]voll mit der Belastung einsteigen können. „Mich haben die professionellen und gleichzeitig[nbsp]familiären Strukturen im Verein begeistert. Die Trainingsbedingungen sowie die neue[nbsp]Spielstätte sind erstklassig und so nicht oft in der 2. Bundesliga zu finden. Für mich[nbsp]persönlich bin ich froh, wenn ich wieder auf der Platte stehen kann und endlich wieder mein[nbsp]erstes Pflichtspiel bestreiten kann. Ich denke, mit den Wildcats habe ich eine gute[nbsp]Mannschaft gefunden, wo ich Spaß und erfolgreichen Handball gut kombinieren kann“, so der[nbsp]Neuzugang.

Verabschieden müssen sich die Fans nach dieser Saison von Martyna Rupp. Die[nbsp]Rückraumspielerin verlässt den SV UNION Halle-Neustadt. „Wir verlieren mit Martyna eine[nbsp]sehr kampfstarke und sympathische Spielerin, die in den letzten Jahren auch das ein oder[nbsp]andere Fanherz erobert hat“, so Pressesprecher Marcel Gohlke. Die Polin sucht eine neue[nbsp]sportliche Herausforderung und zieht es mit Blick auf die Karriere nach dem Handball mehr
in Richtung Heimat. „Martyna hat eine tolle Entwicklung in unserem Verein genommen[nbsp]sowohl sportlich als auch außerhalb der Sporthalle. Ich möchte mich für das[nbsp]außergewöhnliche Engagement für den Verein bedanken und Wünsche ihr für die Zukunft[nbsp]alles Gute“, so Geschäftsführerin Dana Neutag.

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09.04.2016
hallelife.de - Redaktion
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Ende und Aus – LIONS beenden Saison

Die SV Halle LIONS beenden ihre Saison mit einer deutlichen 59:87 Niederlage gegen den Herner TC. Damit geht die Play-Off-Serie an die Damen aus Nordrhein-Westfalen. Coach René Spandauw haderte am Ende mit dem ersten Viertel (7:31; Anm. d. Red.) und mit der fehlenden Kraft seiner Mannschaft. Beste Werferin, im letzten Spiel der Saison, war noch einmal Aliaksandra Tarasava mit 22 Punkten.

Ende und Aus – LIONS beenden Saison

Erstes Viertel bringt LIONS bereits um den Sieg

Bereits nach wenigen Minuten musste der LIONS Fan, egal ob in Herne oder vor dem Livestream feststellen, das war es mit dem Halbfinale. Die Damen aus Halle lagen schnell mit 0:8 hinten und konnten auch nach einer Auszeit, nach vier gespielten Minuten, nicht noch einmal angreifen. Das erste Viertel endete mit 7:31! „Wir sind das ganze Spiel diesem Rückstand hinterher gerannt! Ich habe dem Team vor dem Spiel gesagt, dass wir heute die Energie vom Freitag zeigen müssen und noch mehr! Das ist uns leider nicht gelungen. Wir haben stattdessen Herne ihren Rhythmus, die Kraft und Energie geschenkt.“

Nach 47:27 zur Halbzeit konnten alle Fans noch einmal ein Aufbäumen der LIONS erleben. Im dritten Viertel gelang es der Mannschaft, auch durch ein couragiertes Auftreten von Lauren Engeln, auf 12 Punkte an Herne heranzukommen. Stand 46:58 aus der Sicht der LIONS. Danach trumpfte erneut Sonja Greinacher, die vielleicht heute beste Spielerin auf dem Platz, auf und machte innerhalb von 40 Sekunden 8 Punkte. Die SV Halle LIONS hatten keine Antwort mehr parat: „Ich muss der Mannschaft für diese Aufholjagd ein Riesenlob aussprechen. Am Ende hat uns vielleicht auch durch das Spiel am Freitag die Kraft gefehlt. Ich habe zum Ende hin Kristen McCarthy (5 Fouls) und Sasha Tarasava vom Feld genommen, um Mareike Müller, Emiliya Yancheva und Janina Schinkel noch Einsatzzeit in diesem letzten Spiel zu geben.“ Mit einem Zweipunktewurf von Anna Lappenküper war das Spiel beim Stand von 59:87 besiegelt und die Saison der SV Halle LIONS beendet.

Positive Bilanz nach erster Saison in Halle

René Spandauw zog wenige Minuten nach dem Schlusspfiff, trotz herber Niederlage, eine positive Bilanz seiner ersten Spielzeit in Halle: „Wenn man es so kurz nach dem Spiel mit ein wenig Ruhe betrachtet, muss man sagen, es war ein Erfolg. Wir haben junge Spielerinnen integrieren können, haben unserem Verletzungspech getrotzt und haben der vielleicht momentan zweitstärksten Mannschaft der Liga einige Probleme in den Play Offs bereitet. Ich denke schon, dass wir von einer erfolgreichen Saison sprechen können.“ Für alle Fans bleibt sicherlich das zweite Play-Off-Spiel der LIONS in beeindruckender Erinnerung.

Mittwoch Farewell in der ERDGAS Sportarena

Am kommenden Mittwoch (06.04.), 18 Uhr, laden die SV Halle LIONS alle Fans und Unterstützer zum großen Farewell in die ERDGAS Sportarena ein.

Auf dem Programm stehen ein Spiel zusammen mit der ersten Mannschaft, Auszeichnungen für erfolgreiche Spielerinnen und ab 19.30Uhr ein lockeres Beisammensein und Zeit für Gespräche, Fotos und Essen.
Halle LIONS Basketball GmbH

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03.04.2016
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U15-Jugend des SV Halle in Gera mit 15:3 erfolgreich

Auch an diesem Wochenende flogen die Bälle wieder in Rahmen der Thüringer Landesmeisterschaft. Diesmal war unsere U15-Jugend im Hofwiesenbad beim VfL 1990 Gera zu Gast. Die vollbesetzte (13 Spieler) Mannschaft um Trainerin Sabine Walther sowie Betreuer Robert Brode und Ralph Krause stieg dabei hochmotiviert um 18.30 Uhr ins Wasser um den Anschluss an den Erfurter SSC im Kampf um den diesjährigen Landesmeistertitel zu halten.

U15-Jugend des SV Halle in Gera mit 15:3 erfolgreich

Allerdings ließ sich in der ersten Hälfte des ersten Viertel vom Kampfgeist wenig erkennen. Vor allem schwimmerische Leistung lies sehr zu wünschen über. Trotzdem konnten die Hallenser durch schnelle Ballgewinne dieses Viertel für sich mit 4:1 entscheiden.

Im zweiten Viertel konnte dieser Vorsprung weiter ausgebaut werden. Allerdings zeigten sich hier einige Schwächen in der Verteidigung weshalb Tormann Fritz Felker allerhand zu tun bekam, aber durch eine sehr gute Leistung brillieren konnte und sogar in der 4. Minute des Viertels einen 5m-Wurf der Geraer abwehren konnte. So endete das Viertel mit 9:3 (5:2) aus Hallenser Sicht.

Im dritten (3:0)[nbsp] und vierten Viertel (3:0) dominierten die Hallenser klar und ließen auch keine Gegentore mehr zu. Allerdings scheiterte die Mannschaft, trotz z.T. sehr gut herausgeholter Bälle und schneller Konter, am Abschluss. Vor allem da Bälle nicht richtig geworfen und gefangen wurden, entstanden viele unnötige Ballverluste. Auch eine sehr gute ausgespielte Überzahl scheiterte letztendlich am Abschluss. Am Ende stand es für die Hallenser 15:3. Beste Torschützen waren dabei Laurin Krause, Lennart Staude, Julius Hannemann sowie Emil Figl mit jeweils drei Toren.

Für den SV Halle stiegen ins Wasser:

Fritz Felker, Markos Vaporidis (1), Dominik Ludwig, Nick Reppe, Laurin Krause (3), Edwin Brode (1), Lennart Staude (3), Till Ritzmann (1), Julius Hannemann (3), Felix Hörold, Emil Figl (3), Erich Schupp, Michael Herrmann

Pacome Tissier, Nick Reppe [&] Fritz Felker

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03.04.2016
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Saale Bulls vs. Bayreuth Tigers – Bulls verlieren letztes Spiel der Serie und verpassen Halbfinaleinzug

Die Saale Bulls hatten sich am Montagabend mit einer furiosen Aufholjagd das letzte und damit entscheidende Spiel 5 der Playoff-Serie gegen die Bayreuth Tigers erzwungen. Und damit hieß es nun am Mittwochabend im Tigerkäfig noch einmal: siegen oder fliegen. Doch die Bulls und ihre Fans hatten bereits in den beiden vorangegangenen Spielen in Bayreuth Bekanntschaft mit der Heimstärke der Franken gemacht und es war klar, dass dieses Spiel nicht leichter werden würde.

Saale Bulls vs. Bayreuth Tigers – Bulls verlieren letztes Spiel der Serie und verpassen Halbfinaleinzug

Bereits im ersten Spielabschnitt versuchten die Gastgeber, Druck auf die Bulls zu machen und sich so Vorteile im Spiel zu sichern. Dies gelang ihnen auch ganz gut, aber die Verteidigung der Hallenser war auf die Hut und verhinderte einen schnellen Führungstreffer. Doch in der 8. Minute musste Jakub Langhammer wegen eines Ellbogen-Checks raus und mit der Überzahl im Rücken erzielten die Tigers mit dem Ex-Hallenser Daniel Sevo den Treffer zum 1:0. Dies brachte die Saalestädter aus dem Konzept und die Gastgeber schoben nur wenig später den zweiten Treffer hinterher. Damit wurde mal wieder einem Rückstand hinterhergerannt. Doch es keimte wieder Hoffnung auf, als – nach einer Strafe gegen die Tigers – nun Marco Habermann in Überzahl den Anschlusstreffer erzielte. Das erste Drittel endete so beim Stand von 2:1 und das Spiel war noch offen.

Dies änderte sich aber leider im zweiten Abschnitt recht schnell, denn jetzt dominierten endgültig die Franken das Spiel und die Bulls kamen dort nicht mehr wirklich mit. Die Tigers konnten so in den ersten 10 Minuten des zweiten Drittels mit weiteren vier Toren (Kolupaylo, Kasten, Reiter und Busch) zum eigentlich uneinholbaren 6:1 davonziehen. Doch die Saalestädter meldeten sich noch einmal mit einem schnellen Tor von Jakub Langhammer aus einem Konter heraus zurück, nachdem es kurz zuvor einen Wechsel im Tor der Bulls gegeben hatte, welches fortan von Clemens Ritschel gehütet wurde. Dies war aber leider nur noch ein kurzes Aufbäumen gegen die Bayreuther, denn diese fuhren weiter ihre Strategie und die Bulls kassierten zu allem Überfluss nun auch noch unnötige Strafzeiten, welche wieder von den Bayreuthern für Tore (Marsall und Thielsch) genutzt werden konnten.

Mit dem nun bereits mehr als vernichtenden Stand von 8:2 ging es in den letzten Abschnitt und dort musste nicht nur gegen die Gastgeber, sondern nun auch gegen die Wirkung dieses Rückstandes gekämpft werden. Zwar steckten die Bulls auch weiter nicht auf, aber die harten Playoff-Spiele der letzten Wochen waren offensichtlich in den Knochen zu spüren. Gegen stark spielende Hausherren und ohne das Quentchen Glück im Abschluss – Chancen wurden noch einige herausgearbeitet – konnten sie einfach nichts mehr machen. So bestimmten die Bayreuther auch den letzten Spielabschnitt und erhöhten mit den Toren von Feuerpfeil und Kolozvary auf den Endstand von 10:2.

Damit endete die letzte Partie der Oberligasaison 2015/2016 für die Saale Bulls mit einer herben Niederlage und dem Ausscheiden im Aufstiegskampf zur 2. Bundesliga gegen den verdienten Sieger der Partie und der Serie – dem EHC Bayreuth.

Halle hat gestern dennoch einen Sieg geholt: unsere Fans (im vollen Gästeblock) waren einfach unschlagbar spitze, zumindest in dieser Hinsicht hatten die Gastgeber keinen „Heimvorteil“. Egal, was der Spielstand anzeigte, egal wie das Spiel endete, sie feierten ihr Team … auch noch lange nach Spielende. Ihnen gebührt unser großer Dank für den Wahnsinns-Support!

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Torschützen:

1:0 Daniel Sevo – 9.
2:0 Fedor Kolupaylo – 10.
2:1 Marco Habermann – 14.
3:1 Fedor Kolupaylo – 21.
4:1 Christopher Kasten – 25.
5:1 Stefan Reiter – 28.
6:1 Sebastian Busch – 30.
6:2 Jakub Langhammer – 31.
7:2 Marus Marsall – 36.
8:2 Dennis Thielsch – 40.
9:2 Johannes Feuerpfeil – 48.
10:2 Ivan Kolozvary – 60.

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Tore: 10:2 (2:1/6:1/2:0)

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31.03.2016
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Thüringer Landesmeisterschaften

Die Spiele um den Thüringer Landesmeister gehen weiter. An diesem Wochenende starten die Wasserballspieler des SV Halle[nbsp] der Altersklasse U11 und U13 am Sonnabend, den 19.03. in Richtung Erfurt, um vor Ort gegen den Erfurter SCC zu spielen.

Thüringer Landesmeisterschaften

Am Sonntag (20.03.) steigen dann die Altersklasse U15 und die Männermannschaft in der heimischen Schwimmhalle ins Wasser. Beide Mannschaften treten auch hier gegen den Erfurter SSC an.

Die Spiele beginnen am Sonntag um 18.30 Uhr in der Schwimmhalle in Halle Neustadt.

Wir wünschen viel Erfolg und viele Tore!

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16.03.2016
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DRITTER TEIL HALLE VERSUS HERNE!

HEUTE Heimspiel Saale Bulls vs. Herner EV (3. Playoff-Duell)

Wenn sich heute ab 19 Uhr die Saale Bulls und der Herner EV zum dritten Mal in den letzten fünf Tagen gegenüberstehen, sind beide Kontrahenten endgültig im Playoff-Modus angekommen. Nicht nur, dass beide Teams ihre jeweiligen Heimspiele mit 5:2 für sich entscheiden konnten – vor allem das Duell vom Sonntag wirkt sich nachhaltig aus.

DRITTER TEIL HALLE VERSUS HERNE!

Nach einem wahren Strafzeitenfestival mit je 57 Strafminuten auf beiden Seiten müssen die Bulls auf Marco Habermann (Matchstrafe) und die Gäste auf Tim Rasper (Spieldauer) verzichten.

Beide Mannschaften werden sich auch heute wieder nichts schenken und versuchen, sich für das nächste Duell am kommenden Freitag in eine respektable Ausgangslage zu bringen, die da heißt „Matchball“. Somit ist die heutige Partie im Sparkassen-Eisdom sicherlich DAS richtungsweisende Spiel der „best-of-five“-Serie und Hochspannung ist garantiert.

Doch bei aller „gesunden Playoff-Härte“ bleibt zu hoffen, dass die Partie auf spielerische Art und Weise entschieden und nicht von äußeren Faktoren beeinflusst wird. Als großes Faustpfand – neben der Ausgeglichenheit im Kader – kann sich wieder einmal mehr Torhüter Sebastian Albrecht erweisen, der nun auch offiziell vom Fachmagazin EishockeyNEWS zumTorhüter des Jahres in der Oberliga Nordgewählt wurde. Wir gratulieren an dieser Stelle herzlich unserer #30 und würden uns freuen, wenn er auch heute wieder als Sieger aus dem Goalie-Duell mit seinem Herner Kontrahenten hervorgeht und zeigt, weshalb in dieser Saison kein Weg bei der Wahl zum besten Torhüter an ihm vorbeiführte!

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Hinweis in eigener Sache:

Egal wie die ersten Spiele der Playoffs enden (Sieg oder Niederlage) – es wird keine übliche Verabschiedung der Mannschaft von den Fans geben (die Spieler werden das Eis direkt nach Abpfiff Richtung Kabinen verlassen).

Da es sich um eine Best-Of-Five-“Serie” handelt, wird erst nach dem letzten Spiel gejubelt oder gedankt!

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15.03.2016
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„Wasser Marsch“ – Die Wildcats wollen am Samstag den

„Wir wollen mit unseren Zuschauern im Rücken unsere Heimstärke nutzen[nbsp]und uns erfolgreich in die zweiwöchige Spielpause verabschieden“, so Nadine[nbsp]Smit von den Wildcats. Passend zu den Vulkan Ladies Koblenz haben sich die
halleschen Bundesligahandballerinnen Verstärkung in die ERDGAS Sportarena[nbsp]eingeladen, die sich bestens im Umgang mit dem Element Feuer auskennt.

„Wasser Marsch“ – Die Wildcats wollen am Samstag den

„Wir haben für das Spiel am Samstag die Feuerwehren aus dem Stadtgebiet[nbsp]eingeladen, um einmal Danke für die Einsatzbereitschaft zu sagen und sie[nbsp]vom Bundesligahandball in der Saalestadt zu überzeugen. Zusätzlich gewähren[nbsp]wir anlässlich des Frauentags am 8. März allen Frauen freien Eintritt“, so[nbsp]Pressesprecher Marcel Gohlke. Eine große Kulisse und die gewohnt gute[nbsp]Stimmung sollten also am Samstagabend wieder garantiert sein.

Eine optimale Vorbereitung für die Hallenserinnen auf ein Spiel mit so einem[nbsp]qualitativ guten Gegner sieht allerdings anders aus. Die halleschen Bundesligahandballerinnen[nbsp]konnten aufgrund einer Boxveranstaltung die ganze Woche[nbsp]nicht in der ERDGAS Sportarena trainieren. „Wir machen das Beste daraus[nbsp]und haben die Trainingszeiten unseres Juniorteams in einer anderen Trainingsstätte[nbsp]genutzt. Gleichzeitig warne ich jeden Einzelnen davor, die Mannschaft[nbsp]aus Koblenz zu unterschätzen, immerhin ist eine Mannschaft zu Gast,[nbsp]die eine der höchsten Etatzahlen in der Liga hat. Die Spielerinnen verfügen[nbsp]über eine außergewöhnliche individuelle Stärke“, so Jörgen Gluver. Welches[nbsp]Team aus Koblenz am Samstagabend allerdings aufläuft, ist eine kleine Wundertüte.[nbsp]Aufgrund der Abstellung von mehreren Nationalspielerinnen wird[nbsp]sich der Kader der Gäste erst sehr kurzfristig zusammenstellen.

Die Wildcats haben sich unter der Woche mit einem Boxtraining bei La Familia[nbsp]Fightclub in Halle auf dieses Spiel vorbereitet und wollen sich durch Kampf[nbsp]und Schnelligkeit mit einem Sieg im oberen Tabellendrittel festsetzen. Anwurf[nbsp]in der ERDGAS Sportarena ist am Samstag um 17:00 Uhr.

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11.03.2016
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Klarer Sieg für die Spieler der U17

Auch an diesem Sonntag konnten unsere Wasserballspieler der U17 des SV Halle bei den Thüringer Landesmeisterschaften gegen den Eisenacher SSV einen klaren Sieg erringen, wie bereits[nbsp] bei ihrem ersten Spiel gegen Gotha/Arnstadt , was sie mit 36:2 gewannen. Mit einem Endergebnis von 13:3 nutzten sie ihren Heimvorteil und stellten ihr Können wieder einmal unter Beweis.[nbsp]

Klarer Sieg für die Spieler der U17

Im gesamten Spiel zeigten sie konstante Leistungen bei 3 bis 4 Tortreffern pro Viertel. Leider setzten sie nicht alle Anweisungen von ihrem Trainer Heiko Wünsch gezielt und klar um, sonst wären vielleicht noch mehr Tore möglich gewesen. Aber im Verlauf des Spieles gab es ein paar schöne Aktionen beim Zuspiel und Umkehrtoren.[nbsp]

Für den SV Halle spielten:Fritz Felker, Pacome Tissier, Markos Vaporidis, Marek Wünsch, Laurin Krause, Constantin Hecht, Till Ritzmann, Aron Cech, Max Jakob, Niklas Ufer

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08.03.2016
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SV Halle gewinnt auch beim SV Sömmerda deutlich mit 20:10

Im 3. Ligaspiel der Thüringer Meisterschaft reisten die Männer vom SV Halle nach Sömmerda. Mit bereits 2 Siegen im Gepäck sollte auch das Team vom SV Sömmerda das Nachsehen haben. Die Saalestädter enttäuschten ihren Coach Marco Lösche nicht und gewannen souverän mit 20:10 (4:3, 6:2, 5:2, 5:3).

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SV Halle gewinnt auch beim SV Sömmerda deutlich mit 20:10

Der SV Sömmerda, als Angstgegner der Hallenser bekannt, hatte selbstverständlich nicht vor, dem SV Halle ein Gastgeschenk zu überreichen. Im Gegenteil in eigener Halle wollte man dem Landesmeister natürlich die Grenzen aufzeigen. Das Spiel begann aus Sicht des SV Halle allerdings recht verheißungsvoll, so dass es nach gespielten 3 Minuten bereits 3:0 stand. In einer hart geführten Begegnung[nbsp] kam Sömmerda zur ersten Viertelpause auf 3:4 heran. Danach ließen die Schützlinge um Coach Marco Lösche keine Zweifel mehr aufkommen und zogen Tor um Tor davon. Zur Halbzeit lagen die Männer vom SV Halle mit 10:5 vorn.

In der 2. Halbzeit änderte sich nichts Wesentliches am Spiel der Hallenser. Mit weiterhin guter Pressverteidigung setzten die Hallenser die Spieler von Sömmerda unter Druck und gewannen auch das 3. Viertel mit 5:2. Im letzten Spielabschnitt konnte der SV Halle seine konditionellen und spielerischen Vorteile ausbauen und gewann am Ende verdient mit 20:10.

Trainer Marco Lösche äußerte sich kurz: „Wir haben heute einen wichtigen Auswärtserfolg erzielt. In einem teilweise sehr körperbetonten Spiel haben meine Jungs gezeigt, dass sie jederzeit dagegen halten können. Wir haben heute über den Kampf ins Spiel gefunden. Außer einigen leichten Ballverlusten im Mittelfeld bin ich mit der Mannschaftsleistung sehr zufrieden.“

Beste Torschützen auf Seiten der[nbsp] Hallenser waren mit jeweils 4 Treffern[nbsp] Moritz Bielke und Christian Beck.

Für den SV Halle spielten:[nbsp]Weniger, Klöpper (1), Gaudig (2), P. Brode (2), M. Bielke (4), Rzesnitzek (1),[nbsp] Beck (4), Fahrig (2), Damm, Beinert (1), Reppe,[nbsp] Kahn (3), S. Bielke.

Thomas Gohrke

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08.03.2016
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LIONS von Herne geschlagen

Die SV Halle LIONS haben gegen den Herner TC mit 61:75 verloren. Vor 547[nbsp]Zuschauern in der ERDGAS Sportarena agierte Herne von Beginn an souverän[nbsp]und LIONS Headcoach René Spandauw sprach nach dem Spiel von einem „Sieg
der in Ordnung geht!“ Mit 25 Punkten erneut erfolgreichste Werferin der LIONS[nbsp]war Aliaksandra Tarasava. Mit 13 Rebounds erfolgreich zeigte sich Kristen[nbsp]McCarthy. Bei den Gästen war Nationalspielerin Ireti Amojo mit 21 stärkste
Spielerin.

LIONS von Herne geschlagen

Erste Halbzeit wenig Wurfglück

Die LIONS begannen mit drei Korberfolgen in Folge, doch ab da übernahm das[nbsp]Team von Piotr Pietrowski das Kommando und erarbeitete sich bis zur[nbsp]Viertelsirene einen 11 Punktevorsprung heraus. LIONS Coach Spandauw musst[nbsp]nicht nur eine schlechte Wurfquote verkraften, sondern auch zusehen, wie seine[nbsp]Mannschaft gleich sechs unnötige Ballverluste fabrizierte. Gegen Längenmäßig[nbsp]überlegene Herner Damen war auch die Quote jenseits der Dreier-Linie nicht das,[nbsp]was sich Halles Fans vorgestellt haben. Im ganzen Spiel landeten von 15 Versuchen
nur 2 im Korb – 15Prozent Trefferquote. „Das war seit Weihnachten die[nbsp]schlechteste Vorstellung, die wir abgeliefert haben. Man muss aber auch immer[nbsp]sehen, dass mit Herne eine klasse Mannschaft auf der Gegenseite stand, die mit
vier A-Nationalspielerinnen spielen kann“, so Spandauw nach der Niederlage.[nbsp]Diese „klasse Mannschaft“ spielte sich zwischenzeitlich einen 20 Punkte Vorsprung[nbsp]heraus und verlor nur das letzte Viertel direkt mit 17:13. Die LIONS bleiben trotz[nbsp]der Niederlage auf dem sechsten Tabellenplatz.

LIONS blicken auf Play Offs

In drei Wochen beginnen die Play Off Spiele der Planet Cards Damen Basketball[nbsp]Bundesliga und der Gegner heißt eventuell Herner TC. Durch den heutigen Sieg[nbsp]können die Gäste aus Nordrhein-Westfalen am 21. Spieltag auf den dritten Platz[nbsp]der Tabelle rutschen und somit zum direkten Gegner der LIONS in der ersten[nbsp]Runde werden, vorausgesetzt, dass Keltern am Sonntag gegen Wasserburg verliert.[nbsp]Für Herne Coach Pietrowski wäre aber ein SV Halle in den Play Offs kein Problem:[nbsp]„Wir werden wieder gut vorbereitet sein und ich freue mich auch auf die
Atmosphäre hier in der schönen Halle und vor diesen Fans!“ Nach der heutigen[nbsp]Vorstellung stünde auch der Favorit für diese Begegnungen fest, denn nach zwei[nbsp]Niederlagen in der Saison und weniger Play Off Erfahrung im Kader kann am 01.04.[nbsp]– 20Uhr bereits das letzte Heimspiel der Saison für die LIONS angepfiffen werden.
Aber die Play Offs kennen, wie der Pokal, ihre eigenen Gesetze und manchmal wird[nbsp]man auch einfach nur überrascht.

Am Mittwoch Belastungstest für Rouault

Neuigkeiten gibt es bei den beiden Langzeitverletzten der LIONS. Laura Hebecker[nbsp]hat die ersten Tage der Reha gut überstanden und hat keine Probleme mit ihrem[nbsp]verletzten Knie. Für Noémie Rouault wird es am kommenden Mittwoch in einem[nbsp]ersten Leistungstest darum gehen, wie der Trainingseinstieg für sie aussehen kann.
Was aber, neben der medizinischen Abteilung der LIONS, auch Headcoach[nbsp]Spandauw ausschließen kann, ist ein Einsatz von Rouault in dieser Saison.
Halle LIONS Basketball

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06.03.2016
hallelife.de - Redaktion
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Die Jagd nach dem Titel um die Thüringer Landesmeisterschaft geht weiter

Der SV Halle geht am Sonntag, den 06.03.16, wieder einmal auf Punktejagd. An diesem Wochenende gilt es für die Männer gegen die Mannschaft aus Sömmerda ein gutes Spiel und Punkte zu machen. Eigentlich ist es eine klare Sache für die Hallenser, doch Auswärtsspiele haben oft ihre eigenen Gesetze.[nbsp]

Die Jagd nach dem Titel um die Thüringer Landesmeisterschaft geht weiter

Für SV-Trainer Marco Lösche gibt es nur eine Taktik: Wir müssen das Spiel machen und alle Chancen für Tore nutzen.

Genauso sieht es der Trainer der Jugendmannschaft U17, Heiko Wünsch, am Sonntag Nachmittag beim Spiel Halle gegen Eisenach in Halle. Hier können die Jungs vielleicht den Heimvorteil nutzen und Tore erzielen.

Wir drücken die Daumen!

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03.03.2016
hallelife.de - Redaktion