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Herne ein Bein stellen

Diesen Samstag wollen die SV Halle LIONS an die erfolgreichen Spiele gegen Rotenburg und Freiburg anknüpfen und auch dem Herner TC ein Bein stellen (Anwurf Samstag 18Uhr). Im letzten Heimspiel vor den Play Offs kann Headcoach René Spandauw auf alle Spielerinnen aus seinem Kader zurückgreifen.[nbsp]

Herne ein Bein stellen

Die Meisterschaftsrunde beginnt Ende März. Das Heimspiel der LIONS wird vom Plasma Service Europe GmbH Halle präsentiert.

Spandauw sieht Mannschaft auf richtigen Weg

Als das Team der SV Halle LIONS am Mittwochabend zusammen mit dem LIONS FanCourt im Bowlingcenter war, war LIONS Headcoach René Spandauw zuhause, denn noch immer plagt ihn seine Erkältung. Die Zeit zuhause hat er weiter am Plan für das Spiel gegen Herne gefeilt, dass für seine LIONS nur ein Ziel hat: Sieg. Denn im Hinterkopf steckt auch immer, dass mit Herne ein potentieller Play Off Gegner der ersten Runde vorbeikommt. „Wir haben uns in den letzten Wochen stark verbessert. Wir haben weniger Ballverluste, wir zeigen eine bessere Performance bei den Rebounds. Einzig unsere Verteidigung müssen wir noch verbessern.“ Am Samstag werden auch die Spielerinnen der WNBL zum Kader gehören: „Diesmal werden wir sie nicht schonen, trotz ihres Spiels gegen Wedel am Sonntag.“

Herne Favorit

Der Herner TC ist im Heimspiel der LIONS klarer Favorit. Ist das Team für Spandauw das Team mit dem „klar besten Kader nach Wasserburg“. In Herne spielen mit Sonja Greinacher, Katharina Fikiel, Lea Mersch und Ireti Amojo gleich vier deutsche Nationalspielerinnen, die zusammen im Schnitt 11,6 Punkte pro Spiel werfen und 5 Rebounds holen. „Sie sind mit Katharina Fikiel noch einmal besser geworden“, lobt Spandauw den Neuzugang und die Ex-Löwin die aus der polnischen Liga nach Nordrhein-Westfalen gewechselt ist, „aber eigentlich müssten sie sich unter den ersten drei Teams der Meisterschaft befinden.“ Derzeit liegt Herne auf Platz 4, kann aber nach dem Sieg im direkten Duell mit den Sternen aus Keltern, sogar den Sprung auf Platz 3 schaffen und somit Gegner der LIONS in der ersten Runde der Play Offs sein.

Anwurf am Samstag ist 18Uhr.
Halle LIONS Basketball[nbsp]

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03.03.2016
hallelife.de - Redaktion
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LIONS wollen den Sack zu machen

Diesen Sonntag geht die Reise der SV Halle LIONS nach Freiburg zu den Eisvögeln (Anwurf 16Uhr). Das Spiel könnte unter der Überschrift stehen „Wir wollen den Sack zumachen“! Denn mit einem Sieg, haben die LIONS Platz 5 der Liga definitv sicher, bei einer Niederlage der LIONS macht Freiburg einen weiteren Schritt Richtung Play-Off-Teilnahme.

LIONS wollen den Sack zu machen

Spandauw mit Krankheit im Bett

Während am Mittwochabend die SV Halle LIONS im Boxring ihre Kraft und Ausdauer trainierten, musste der LIONS Headcoach René Spandauw weiter das Bett hüten. Ein Infekt hat den Niederländer diese Woche flachgelegt. Es heißt aber nicht, dass er auch am Sonntag fehlen wird. Für das Spiel gegen den 8. der Tabelle hofft er wieder fit zu sein: „Wir fahren am Samstag und somit wäre es gut, wenn ich bis dahin wieder gesund bin. Es sind immerhin 8 Stunden Fahrt!“

Tarasava wieder zurück

Nicht nur Alina Hartmann war kurzeitig mit der deutschen Nationalmannschaft im Einsatz. Am Mittwoch spielte auch LIONS-Topscorerin Aliaksandra Tarasava mit ihrem Nationalteam Weißrussland in der EM-Quali. Gegen Polen gab es einen 79:62 Sieg, bei dem Sasha für 7 Minuten auf dem Spielfeld stand und einen Assist gab. Seit Donnerstag ist sie wieder beim Team und möchte an die Leistung vor der Pause anknüpfen. Mit 23,3 Punkten ist sie unangefochten die Topscorerin der Liga. Dicht dahinter folgt ihr gleich eine zweite Löwin, Kristen McCarthy. Ein kleines Zeichen steht noch hinter dem Einsatz von Inken Henningsen und Lauren Engeln. Beide sind leicht angeschlagen, aber sollten bis Sonntag, wie ihr Trainer wieder fit sein.

LIONS reisen ohne WNBL Spielerinnen

René Spandauw wird im Spiel gegen Freiburg mit neun Löwinnen anreisen. Diesmal nicht dabei sein werden die Spielerinnen der WNBL. Also die Geschwister Schinkel, Lena Büschel, Celina Kühn sowie Anna Hanzalek. Sie müssen am Sonntag zuhause, um 12.30Uhr, in der Hauptrunde gegen den Herner TC antreten. Für die Junior-LIONS geht es um den Einzug ins TOP4, wo es dann um die Deutsche Meisterschaft geht.

Freiburg sucht Entscheidung

Freiburg wird im Heimspiel gegen die LIONS auf Sieg spielen. Denn der hätte für die Damen aus dem Süden zwei Vorteile. Erstens, sie könnten sich vom Thema Abstieg wahrscheinlich komplett verabschieden und sie können einen großen Schritt Richtung Play-Off-Teilnahme machen, denn an diesem Spieltag müssen alle direkten Konkurrenten gegen stärkere Mannschaften antreten (Nördlingen gegen Saarlouis, Oberhausen gegen Hurricanes; Anm.d.Red.). René Spandauw schätzt den Gegner als talentiert ein: „durch den langen Ausfall von Sabally hat Freiburg nie das Niveau erreicht, was man von ihnen erwarten könnte. Sie werden aber auch zeigen, dass die harte und gewissenhafte Arbeit, am Ende für einen Platz in den Play Offs reichen wird.“ Ob das Team von Aliaksandar Bozic jedoch mit einer breiten Brust aufspielen wird hängt auch davon ab, wie die Mannschaft die letzten vier Niederlagen gegen Wasserburg, Keltern, Herne und Marburg verkraftet hat. LIONS Coach René Spandauw: „Diese Serie von 4 Spielen gegen die starken Mannschaften macht jedes Team durch. Es ist ein Vorteil, weil du gefordert wirst. Es ist ein Nachteil, weil du sie verlierst.“

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26.02.2016
hallelife.de - Redaktion
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Thüringer Landesmeisterschaft der Wasserballer des SV Halle

Es war ein anstrengendes, aber auch erfolgreiches Wochenende für die Wasserballjugend U15 des SV Halle mit ihrem Coach Sabine Walther. Am Sonnabend (20.02.) gewannen sie im Spiel gegen die Mannschaft aus Eisenach mit einem 12:2 in Eisenach. Leider nur 12:2 muss aber doch gesagt werden, denn Tormöglichkeiten wären noch viel mehr gewesen.[nbsp]

Thüringer Landesmeisterschaft der Wasserballer des SV Halle

Ob es an der frühen Abfahrtzeit lag? Obwohl die Tore gleichmäßig auf die vier Viertel verteilt waren, war es ein etwas zähes Spiel. Die Verteidigung funktionierte zwar sehr gut, doch es gab es beim Angriff und im Zusammenspiel noch einige Defizite. Daran müssen unsere Jungs im Training noch arbeiten.

Sehr gut geschlagen hat sich unser Neuzugang John Gärtner, der sein erstes offizielles Spiel hatte. Vielen Dank auch für die Unterstützung aus der Alterklasse U13 durch Edwin Brode und Jannis Ufer.

Ins Wasser stiegen: Fritz Felder (Tormann), Nick Reppe (1), Dominik Ludwig , Laurin Krause (6), John Gärtner, Emil Figl, Till Ritzmann (1), Julius Hannemann, Felix Hörold (2), Edwin Brode (1), Jannis Ufer (1)

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Auch am Sonntag (21.02.) blieben unsere Jungs weiter auf Erfolgskurs. Im Spiel gegen Gotha/Arnstadt konnten die Schützlinge um Coach Thomas Lorenz ihren Vorteil in der heimischen Schwimmhalle nutzen und mit einem klaren 26:1 Sieg punkten (4:0; 7:0; 6:1; 9:0) Leider war es auf Grund der vielen Torerfolge ein sehr einseitiges Spiel, in dem unsere Mannschaft klar dominierte. Sie bewiesen an diesem Spieltag eher ihr Können, in dem sie ein gutes Abspiel zeigten, viele Umkehrerfolge nutzten und auch besser im Team spielten, als in Eisenach.

Der beste Torschütze war auch heute Laurin Krause

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Ins Wasser stiegen: Fritz Felder (Tormann), Nick Reppe (3), Nick Vaporidis, (1), Dominik Ludwig , Laurin Krause (8), John Gärtner (1), Emil Figl, Till Ritzmann (2), Julius Hannemann (3), Felix Hörold (6), Edwin Brode (1), Jannis Ufer und Justin Benkel (1)

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23.02.2016
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15:5-Heimsieg für die Wasserballer vom SV Halle gegen Gotha

Nach dem 19:5-Auftaktsieg in der Landesliga Thüringen gegen Gera sollte auch der Gegner aus Gotha/Arnstadt nicht die Hürde für die Wasserballer vom SV in heimischen Gefilden sein. In einer einseitig geführten Partie konnten sich die Schützlinge von Coach Marco Lösche deutlich mit 15:5 (3:2, 5:1, 3:0, 4:2) durchsetzen.

15:5-Heimsieg für die Wasserballer vom SV Halle gegen Gotha

Alles war angerichtet, um den erfolgreichen Saisonstart am 2. Spieltag fortzusetzen. Trainer Marco Lösche verließ sich erneut auf die Jugend des Vereins und ließ die „alten“ Hasen der Masters[nbsp] nur mit wenigen Ausnahmen am klaren Erfolg teilhaben. Nach gespielten 8 Minuten im ersten Viertel[nbsp] stand es zunächst lediglich 3:2 für den SV Halle. Im 2. Viertel spielten die Jungs vom SV das, was Trainer, Zuschauer und Beteiligte sehen wollen. Mit einem 8:3 ging es in die Halbzeitpause.

Der 2. Spielabschnitt wurde seitens der Hallenser souverän gestaltet, so dass beide Viertel gewonnen werden konnten (3:0, 4:2). Dennoch war die Mannschaft aus Gotha immer am Ball, um in dieser schweren Auswärtspartie vielleicht doch „was zu reißen“.[nbsp] Aber es reichte nicht an diesem Abend, um den Hallensern bereits am 2. Spieltag, die Hoffnung auf den erneuten Landesligasieg zu nehmen.

Coach Lösche brachte es auf den Punkt: „Ich habe heute bewusst die Jugend spielen lassen, um den Jungs mehr Spielerfahrung zu geben. Der Plan ist aufgegangen, auch wenn ich in der einen oder anderen Situation mehr erwartet hätte. Wichtiger ist, dass die teilweise erst 16-Jährigen Ligaspiele bei den Männern bestreiten. Wir wollen den „Umbruch“[nbsp] und das geht nur über die Jugendarbeit, die wir in den letzten Jahren intensiv betrieben haben und weiter fortführen werden“.

Bester Torschütze auf Seiten der[nbsp] Hallenser war Hermann Klöpper mit 3 Treffern.

Für den SV Halle spielten: Lorenz, Klöpper (3), Gaudig (1), M. Wünsch (2), M. Bielke, Rzesnitzek (1),[nbsp] Damm (2), Tissier (1), Ufer (1), Beinert (1), Drobny (1), Reppe (1),[nbsp] Zantop (1).

Thomas Gorke

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23.02.2016
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Thüringer Landesmeisterschaft

An diesem Wochenende gibt es keine Erholung für die Wasserballer des SV Halle in der Altersklasse U15.

Am Sonnabend, den 20.02.16 starten die Spieler der U15 um 6.00 Uhr in Richtung Eisenach, um gegen die Mannschaft vor Ort anzutreten.

Thüringer Landesmeisterschaft

Am Sonntag, den 21.02.16 spielt die U15 dann am Nachmittag gegen die Gegner aus Gotha/Arnstadt in der Schwimmhalle in Halle – Neustadt. Im Anschluss kämpft dann die Männermannschaft des SV Halle gegen die Mannschaft aus Gotha/Arnstadt.

Wir wünschen unseren Spielern viel Erfolg und viele Tore!

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17.02.2016
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SAALE BULLS SICHERN SICH DURCH DRITTEN DERBYSIEG IN FOLGE PLATZ DREI UND DEN EINZUG IN DIE PLAY-OFFS!

Was war das für ein Triumph am vergangenen Freitag? Die zahlreich aus Halle angereisten Fans hatten allen Grund zum Jubeln. Überzeugte die Mannschaft von Georgi Kimstatsch doch nicht nur mit Kampfgeist, sondern vor allem mit Spielwitz, Teamgeist und Spielfreude. Was man da auf dem Eis zu sehen bekam, macht einfach nur Lust auf mehr!

SAALE BULLS SICHERN SICH DURCH DRITTEN DERBYSIEG IN FOLGE PLATZ DREI UND DEN EINZUG IN DIE PLAY-OFFS!

Der Jubel fand kein Ende nach dem 5:1-Derby-Sieg gegen die IceFighters in Taucha!

Trotz spielfreiem Sonntag blieben die Saale Bulls auf dem dritten Tabellenplatz. Diesen gilt es nun, in den kommenden Partien abzusichern, um sich das Heimrecht (das haben Platz 1-4) für die anstehenden Play-Offs zu erkämpfen.

Zahlen [&] Fakten zum Derby Icefighters Leipzig vs. Saale Bulls (1:5):

  • der hochverdiente 5:1-Erfolg gegen die IceFighters Leipzig war der insgesamt 555. hallesche Sieg seit der Wiederaufnahme des Eishockeysportes in der Händelstadt zur Saison 1998/99

  • damit sicherten sich unsere Jungs drei wichtige Punkte für das Ziel “Heimrecht in den Play-Offs”

  • für unsere #21 Benjamin Thiede war es sein 222. Auswärtsspiel im ’04-Trikot

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Icefighters Leipzig finden kein Mittel gegen überragend spielende Saale Bulls und verlieren mit 1:5 das Derby!

Den Saale Bulls stand am Freitagabend kein normales Auswärtsspiel bevor, denn es ging nicht nur zum letzten Derby der Vorrunde nach Taucha zu den IceFighters, bei einem möglichen Sieg könnte es auch der 555. Sieg seit Wiederaufnahme des Eishockeys an der Saale werden und die Fahrkarte in die Play-Offs wäre gelöst. Und so ein Derby setzt auf beiden Seiten bekanntermaßen ungeahnte Kräfte frei und die Leipziger würden – mit erstmals vollem Aufgebot in dieser Saison – wohl alles dafür tun, eine zweite Derbyniederlage im heimischen Zelt zu verhindern.

So hatten die Jungs von Trainer Georgi Kimstatsch eine Mammutaufgabe vor sich, denn erklärtes Ziel war es, die volle Punktzahl mit an die Saale zu bringen. Und anscheinend hatte es im Bus in Richtung Taucha noch einmal eine extra Portion Motivation gegeben, denn von Beginn an präsentierten sich die Hallenser als geschlossene Einheit, welche ein Ziel vor Augen hat. Lautstark wurden sie dabei von den mitgereisten Fans unterstützt und nach vorne gepeitscht. Und in diese Richtung ging es dann auch immer wieder, denn die Gastgeber versuchten zwar, mit eigenen Aktionen dagegen zu halten, aber dort scheiterten die IceFighters immer wieder an Albrecht im hallenser Tor.

Man spürte deutlich, dass es ein Derby zu gewinnen galt, denn es wurde um jeden Zentimeter auf dem Eis gekämpft und dieser Kampf endete in der 13. Minute mit einer ersten handfesten Auseinandersetzung von Habermann und Fominych, welche dafür auch auf die Bank durften. Doch damit war die Spannung noch nicht aus dem Spiel, denn kaum waren beide Mannschaften wieder komplett, ging es wieder zur Sache. Und auch hier folgte eine kleine Balgerei zwischen Schön und Fischer – mit der gleichen Konsequenz – 2 Minuten Kühlbox wegen übertriebener Härte. Danach sahen – mit mehr Platz auf dem Eis – die Saalestädter ihre Chance und konnten den über 17 Minuten hin harten Kampf nun auch endlich in ein Tor umsetzen. Philipp Gunkel brachte die Bulls endlich in Führung. Bei diesem Stand ging es in die erste Pause, da die IceFighters zwar auf den Ausgleich drängten, aber nicht durch die Verteidigung der Bulls brechen konnten.

Nach dem Wiederanpfiff setzten die Gastgeber dort auch fort, aber dank Sebastian Albrecht war das Tor der Bulls weiterhin wie vernagelt. Und da hinten alles sicher war, konnten sie sich mehr auf den Angriff konzentrieren und Sebastian Staudt im Tor der Leipziger unter Druck setzen. Die zwischenzeitlichen Konter der Leipziger verpufften ohne weitere Wirkung und es lag da schon eher der Ausbau der Führung in der Luft. Dafür sorgte dann auch Danny Albrecht, welcher den Pass genau von Jakub Langhammer vorgelegt bekam und eiskalt verwandelte. Doch die Hausherren konnten kurze Zeit später, dank dem Tor von Florian Ullmann, wieder auf den alten Abstand verkürzen. In der Folge versuchten sie, auch mit aller Gewalt den Ausgleich zu erzwingen, aber dabei stellten sie sich nicht wirklich kreativ an und die Verteidiger der Bulls konnten, auch in Unterzahl, recht schnell klären. Die harte Spielweise der Leipziger zahlte sich nicht in Toren, sondern eher in Strafen aus.

So bekam Denis Fominych mit dem Ende des zweiten Drittels auch noch eine Bankstrafe wegen unsportlichen Verhaltens vom Schiedsrichter verpasst. Damit starteten die Bulls in Überzahl in den letzten Abschnitt und hatten so alle Chancen auf ihrer Seite. Diese ließ sich Jörg Wartenberg auch nicht entgehen und zog zum 1:3 ab. Nach dieser – für ein Derby – nun deutlichen Führung bekamen die IceFighters nicht mehr wirklich die Kufen auf das Eis und die Bulls bestimmten das Spiel. Dieser Angriffsfluss wurde nur noch durch die Strafen gegen sie gestoppt. So waren sie ab der 45. Spielminute für 6 Minuten fast durchgehend in Unterzahl. Doch auch da fanden die Gastgeber keine Möglichkeit, etwas am Spielstand zu ändern. Vielmehr waren es die Gäste aus Halle, die auch in Unterzahl immer wieder den Angriff nach vorne suchten.

Wieder komplett, konnten die Bulls konnten durch Marco Habermann sogar auf nun 1:4 erhöhen. So zog Leipzigs Trainer Sven Gerike nach einer erneuten Strafe gegen die Bulls als letztes Mittel die Goalie-Option und nahm Staudt dreieinhalb Minuten vor Schluss zu Gunsten des sechsten Feldspielers heraus. Doch wie bereits zuvor im gesamten Spiel, fanden die Icefighters auch in dieser (doppelten)Überzahl kein wirkliches Mittel gegen das sichere Abwehrbollwerk der Bulls. Und so waren es dann doch wieder die Hallenser, die ihre Chance nutzten und in Person von Matt Abercrombie ins leere Leipziger Tor einnetzten.

Da die Gastgeber in 60 gespielten Minuten kein probates Mittel gegen das Team (!) der Saale Bulls gefunden hatten, mussten sie sich mit 1:5 geschlagen geben. Die Bulls können sich so den dritten Derbysieg dieser Saison und drei wichtige Punkte im Kampf um das Heimrecht in den kommenden Play-Offs sichern. Nach diesem aufregenden Spiel haben sie sich nun eine Pause verdient und können sich, dank spielfreiem Sonntag, bis kommenden Freitag erholen, wo es dann erneut nach Timmendorf zum Auswärtsspiel geht.

Torschützen:

0:1 Philipp Gunkel – 17.
0:2 Danny Albrecht – 28.
1:2 Florian Ullmann – 29.
1:3 Jörg Wartenberg – 42.
1:4 Marco Habermann – 56. (Empty Net)
1:5 Matt Abercrombie – 57.

Tore: 1:5 (0:1/1:1/0:3)

[RJ]

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15.02.2016
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LIONS holen Sieg in Nördlingen und sichern Playoffs

Die SV Halle LIONS gewinnen am Sonntagnachmittag gegen die TH WohnbauAngels aus Nördlingen souverän mit 91:79. Damit feiern die LIONS nach derherben Heimpleite gegen Osnabrück eine kleine Wiedergutmachung. Die LIONS
bleiben trotz des Sieges auf Platz 6 der Liga, können sich aber mit einem Siegmehr von Rotenburg absetzen, dem nächsten Heimspielgegner (13.02., 18Uhr –[nbsp]ERDGAS Sportarena).[nbsp]

LIONS holen Sieg in Nördlingen und sichern Playoffs

Gleichzeitig haben die LIONS ihren Platz in den Playoffs[nbsp]sicher! Beste Werferin der LIONS war Aliaksandra Tarasava mit 21 Punkten.[nbsp]Gleich fünf Spielerinnen punkten zweistellig!

Ausgeglichen in erster Halbzeit

Die erste Halbzeit begann mit schnellen Angriffen und durchlässigenVerteidigungen auf beiden Seiten. 10:10 nach etwas mehr als 5 Minuten im ersten[nbsp]Viertel. Das wurde sogar noch einmal gesteigert und die LIONS holten sich mit
24:28 den ersten Abschnitt. Inken Henningsen mit 3 verwandelten 3-Punkte-Würfen und einem wunderschönen Korbleger war mit 11 Punkten überragende[nbsp]Werferin ihres Teams und bekam ein Extralob von ihrem Trainer! In den zweiten[nbsp]zehn Minuten weiterhin ungebremster Offensivdrang auf beiden Seiten. Die[nbsp]Führung im ständigen Wechsel. Sichtbar, die LIONS im Team diesmal[nbsp]ausgeglichener und die Last verteilte sich auf mehrere Schultern. 45:45 –
Halbzeitstand.

Drittes Viertel – LIONS mit verbesserter Defense

„Wir können den Gegner in der Defensive nicht stoppen und schaden uns mitunseren Ballverlusten selbst“, so Headcoach René Spandauw in der Halbzeitpause.[nbsp]Dabei war sein Team mit sieben gezählten Turnovers noch drei „besser“ als die[nbsp]Gastgeberinnen aus Nördlingen mit 10. Diese hatten sich vor dem Spiel[nbsp]vorgenommen unter anderem Sasha Tarasava zu kontrollieren. Das gelang nicht.[nbsp]Im dritten Viertel klappte bei Halle mehr, bei Nördlingen weniger. Tarasava war[nbsp]„zu wendig“ und Kaneisha Horn wurde beste Werferin und erhöhte ihr
Punktekonto um 11 auf insgesamt 13 in dem Viertel. Insgesamt zeigten sich die[nbsp]LIONS im dritten Abschnitt in der Verteidigung sicherer und im Angriff schneller[nbsp]und cleverer. „Im Gegensatz zur Vorwoche haben alle mehr Verantwortung[nbsp]übernommen. Wir hatten viel mehr Ruhe bei unseren Würfen.“ Die SV Halle LIONS[nbsp]bauten ihren Vorsprung zwischenzeitlich auf 10 Punkte zum 54:64 aus. Vor den[nbsp]letzten 10 Minuten stand es 67:72. Auch im letzten Viertel konnte das 5. Foul von[nbsp]Alina Hartmann und vier Auszeiten den Rhythmus der LIONS nicht mehr[nbsp]unterbrechen und so gewinnt das Team am Ende souverän mit 91:79 in[nbsp]Nördlingen.

„Der Sieg war nie gefährdet“, so Spandauw, „wir müssen aber bei einfachen[nbsp]Körben aufpassen und konsequenter rebounden. Es gibt Phasen, da sind wir[nbsp]dominant, dann aber erlauben wir uns wieder Schwächen in der Konzentration.“

Müller spielt und Nachwuchs auch

Im Spiel konnte auch Mareicke Müller ein paar Einsatzminuten sammeln. Nach[nbsp]einer Trainingsverletzung am linken Knie bekam sie vor dem Spiel grünes Licht und[nbsp]wurde im letzten Viertel eingesetzt. Ebenfalls zum Einsatz kamen erneut alle[nbsp]Nachwuchsspielerin der WNBL. Anna Hanzálek, Laura und Janina Schinkel kamen[nbsp]insgesamt auf 27 Minuten auf dem Feld und Laura Schinkel warf dabei 4 Punkte.

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Statistik:
TH Wohnbau Angels Nördlingen – SV Halle LIONS 79:91 (24:28; 21:17; 22:27;[nbsp]12:19)

SV Halle LIONS
McCarthy (14 Punkte/3 Rebounds/4 Fouls); Henningsen (14 /4/4); Pressley (7/3/0);[nbsp]Hartmann (10/4/5); Engeln (6/4/4); Tarasava (21/6/3); Yancheva (2/0/2); Müller[nbsp](0/0/0); Horn (13/9/2); Schinkel J (0/1/1); Hanzálek (0/0/1); Schinkel L (4/0/3)
Halle LIONS Basketball GmbH

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07.02.2016
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MEC VS. HEV – EINE SERIE WIRD HEUTE REIßEN!!!

Ein Ohrwurm ist ein eingängiges und merkfähiges Musikstück, das einem für einen längeren Zeitraum in Erinnerung bleibt und einen hohen akustischen Wieder-erkennungswert besitzt. Nun schließen wir kurz die Augen, erinnern uns an Wolfgang Lipperts Hit und summen vor uns hin .… „Herne kommt. Herne kommt wieeeeeeder mal, Herne kommt.“

MEC VS. HEV – EINE SERIE WIRD HEUTE REIßEN!!!

Und? Einen Ohrwurm eingefangen? Gut so. Denn auch die letzte Heimpartie der Bulls gegen den Herner EV vor fast exakt einem Jahr ist noch in bester Erinnerung: schnellstes Tor der Vereinsgeschichte, genau wie der späteste Beginn und das späteste Ende einer MEC-Partie.

Und ohne die Glaskugel befragen zu müssen, wird auch die heutige Partie wieder eine ganz besondere werden. Nicht nur, dass der aktuelle Tabellenvierte den Zweitplatzierten empfängt und somit im Sparkassen-Eisdom DIE Begegnung des Spieltages steigt, auch die Vorzeichen, sprich nackten Zahlen, versprechen Spannung pur: Auf der einen Seite der gastgebende MEC, unter Georgi Kimstatsch seit fünf Spielen ungeschlagen, auf der anderen Seite der HEV, der seine letzten zehn Auswärtspartien gewinnen und in den zurückliegenden 22 Spielen immer (!) punkten konnte.

Somit wird nach dem Aufeinandertreffen definitiv eine der Serien gerissen sein und aus hallescher Sicht ist zu hoffen, dass es die der Gäste sein wird. Auch die bisherige Bilanz zwischen beiden Mannschaften könnte ausgeglichener kaum sein: je vier Siege stehen ebenso vielen Niederlagen gegenüber, das Torverhältnis mit +1 für den MEC ist auch nahezu identisch. Es werden also nur Kleinigkeiten über Sieg und Niederlage entscheiden, doch mit der Unterstützung von den Rängen sollten die Bulls auch den Herner EV niederringen können, um dann nach Punkten gleichziehen zu können und mit Schützenhilfe und einem erfolgreichen Rückspiel am Sonntag dann vielleicht sogar selber auf Platz zu stehen.

Also: Heute gilt’s – Daumendrücken [&] Anfeuern!

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29.01.2016
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LIONS empfangen Osnabrück

Diesen Samstag, 18Uhr, empfangen die Damen der SV Halle LIONS das Tabellenschlusslicht der Planet Cards Basketball Bundesliga, Girolive Phanters aus Osnabrück. In den Reihen der Gäste spielt auch eine Altbekannte mit. Sophia Ederaine ist nach ihrem Wechsel von den LIONS über Wasserburg bei Osnabrück gelandet. Mit Anna Hanzalek gibt bereits das fünfte Talent der aktuell erfolgreich spielenden Junior-LIONS sein Debüt im Bundesliga-Kader.

LIONS empfangen Osnabrück

Gutes Training mit Fokus auf Rebounds

LIONS Headcoach René Spandauw hat nach dem Derbyerfolg gegen Chemnitz auch in dieser Woche viel von seiner Mannschaft gefordert. So hat er mit dem Team viel im physischen Bereich gearbeitet, denn „unsere neue Spielart verlangt sehr viel ab“. Auch hat sich die Mannschaft mit ihrem Spiel bei Rebounds beschäftigt. Einem statistischen Punkt, in dem die LIONS in den letzten Spielen immer das Nachsehen hatten, weil diese sich mehr Bälle nach eigenen Wurfversuchen oder in der Defensive heruntergepflückt haben.

Ederaine zurück in Halle

Zur Weihnachtspause gaben die SV Halle LIONS bekannt, dass der Vertrag von Sophia Ederaine aus Verletzungsgründen aufgelöst wird. Die US-Amerikanerin nutzte daraufhin die Möglichkeit, um erst zum Meister Wasserburg und nun zum Tabellenschlusslicht Osnabrück zu wechseln. Dort hat sie in der vergangenen Woche erstmals für ihr neues Team gespielt und in knapp 24 Minuten 6 Punkte geworfen und 3 Rebounds geholt. Osnabrück verlor gegen die Stars aus Keltern mit 66:68. Auch diesmal erwartet LIONS Coach Spandauw „kein einfaches Spiel“. Steht für die Phanters schon seit Spieltag 1 der Abstiegskampf groß auf dem Zettel. Bereits nach dem ersten Spieltag musste die Mannschaft einen Dämpfer verkraften und einen Punktabzug hinnehmen, weil nicht alle Spielberechtigungen vorlagen. Seitdem hat das Team von Juliane Höhne erst einen Sieg gegen Nördlingen (65:52; Anm.d.Red.) auf der Haben Seite.

Anna Hanzalek vor Bundesligadebüt

Aufgrund des Fehlens von Lena Büschel und dem verletzungsbedingten Ausfalls von Celina Kühn, rutscht Anna Hanzalek in den Bundesliga Kader. Sie ist damit die fünfte Spielerin, die erst 16 Jahre alt ist und in der Bundesliga auflaufen wird. Im Trainingskader der SV Halle LIONS wird es ebenfalls eine Veränderung geben.

Für Antonia Reinicke, die am 1. Februar am Kreuzband operiert wird, kommt Elena Papaleonidas zum Kader hinzu. Das junge Nachwuchstalent wird ebenfalls bei den Heimspielen René Spandauw beim Coaching unterstützen.

Engeln trainierte trotz Geburtstag

Lauren Engeln, hatte von ihrem Trainer eigentlich für den vergangenen Montag frei bekommen, um zusammen mit ihrer Zwillingsschwester ihren Geburtstag zu feiern. Sie entschied sich dennoch für das Training. „Tolle Einstellung“, lobt sie ihr Coach. Nach der Arbeit kam dann dennoch die Party. Zusammen mit ihrer Zwillingsschwester Ashley, die in Halle war, hat Lauren eine „Taco Nacht“ für ihr Team veranstaltet. Ihre LIONS haben ihr zum Geburtstag Tickets für ein Konzert in Berlin geschenkt.
Halle LIONS Basketball GmbH

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28.01.2016
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Thüringer Landesmeisterschaft in Halle

Das erste Heimspiel der Wasserball Männer des SV Halle in der neuen Saison 2016 am 24.01.endete für unsere Mannschaft und ihren Coach Marco Lösche mit einem grandiosen 19:5 Sieg. Schon nach dem ersten Viertel hatten unsere Spieler einen Vorsprung von 6:0 erspielt. Auch im weiteren Spielverlauf hatten die Gegner vom VfL Gera kaum Torchancen.[nbsp]

Thüringer Landesmeisterschaft in Halle

Die nächsten Viertel endeten mit einem 5:1; 4:2 und 4:2. Der beste Torschütze der Mannschaft war in diesem Spiel Christian Beck mit 6 Treffern. Aber auch unser junger Nachwuchs, der sein erstes Heimspiel in der Männermannschaft mitspielte war sehr gut und konnte Tore erzielen. (Niclas Ufer 2; Pacome Tessier 1) Es war ein sehr faires und diszipliniertes Spiel.

Für den SV Halle siegen ins Wasser: Thomas Lorenz, Hermann Klopper, Peter Gaudig, Marek Wünsch, Moritz Bielke, Constantin Rzesnitzek, Christian Beck, Paul Brode, Jörg Kahn, Niclas Ufer, Reppe Tim, Pacome Tessier, Torsten Weniger

Den Männern stand auch unsere Jugendmannschaft (U15) mit ihrem Coach Thomas Lorenz in nichts nach. Sie erzielten einen klaren 27:1 Sieg gegen Gera, wobei sie schon im ersten Viertel einen Vorsprung von 8:1 Toren erarbeiten konnten. In den weiteren Vierteln erzielten sie 7,6 und 6 Tore und gaben der gegnerischen Mannschaft keinen Gelegenheiten auf weitere Tore. Leider beruhte dieser Sieg zum Teil auch auf der klaren körperlichen und schwimmerischen Überlegenheit unsere Jungs. Im Zusammenspiel und ihren spielerischen Leistungen waren einig Defizite zu erkennen, an den die Mannschaft unbedingt arbeiten muss, um auch bei kommenden Gegnern mit Siegen zu überzeugen. Torschütze war mit 6 Toren Lennart Staude.

Für den SV Halle siegen ins Wasser: Fritz Felker, Edwin Justus Brode, Emil Figl, Ludwig Kettmann, Laurin Krause, Nick Reppe, Lennart Staude, Till Ritzmann, Julius Tom Felix Hörold, Dominik Ludwig, Jannis Lohrengel Hannemann[nbsp]

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25.01.2016
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HEUTE Heimspiel Saale Bulls vs. F.A.S.S. Berlin

Halten die Serien von[nbsp]Kimstatsch und gegen die Akademiker?

Acht von neun möglichen Punkten konnte Georgi Kimstatsch nach der Übernahme des Trainerpostens bei den Saale Bulls bislang einfahren und nicht nur „Gorbi“ würde es freuen, wenn es so weitergehen würde

HEUTE Heimspiel Saale Bulls vs. F.A.S.S. Berlin

Die nächste Chance auf Zähler bietet sich dem MEC bereits im heutigen Heimspiel gegen die Akademiker von FASS Berlin, welches um 20 Uhr im Sparkassen-Eisdom angepfiffen wird. Auf dem Papier eine scheinbar leichte Angelegenheit, wird sich auf dem gefrorenen Parkett zeigen, mit welcher Einstellung man gegen den Tabellenvorletzten agiert.

Was passiert, wenn man nicht von Beginn an hochkonzentriert in die Partie gegen die Hauptstädter geht, zeigte sich beim letzten Aufeinandertreffen. Nach knapp acht Minuten lag man in Berlin bereits mit zwei Toren im Hintertreffen, ehe man sich zur Halbzeit noch auf seine Favoritenrolle besann und letztlich noch mit 6:3 die Oberhand behielt. Somit stand der achte Sieg in Folge gegen die Akademiker zu Buche und auch bei dieser Serie hätte niemand etwas dagegen, wenn sie nach der heutigen Partie weiterhin Bestand hat.

Nicht ins Spielgeschehen eingreifen wird heute Abend (neben dem bereits länger verletzten Ulib-Gleb Berezovskyy) Kai Schmitz, der nach seiner Handverletzung aus dem Hannover-Spiel an diesem Wochenende noch pausieren wird.

Doch auch ohne die verletzten Spieler gehen die Saale Bulls – trotz allem gebotenem Respekt – als klarer Favorit in die Partie und sollten sich am Ende über drei Punkte sowie zwei weiterhin bestehende Serien freuen!

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Erinnerung: Morgen erstes Fan-Eislaufen im neuen Jahr
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Das Neue Jahr soll erneut mit einem besonderen “Schmankerl” für unsere Fans beginnen – als Dankeschön für eure Unterstützung.

Wir laden Euch ein zum Neujahrs-Eislaufen im Sparkassen-Eisdom am 23.01.2016 von 17.15 – 18.45 Uhr.
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Um dieses kostenlose Angebot nutzen zu können, braucht ihr lediglich eine Eintrittskarte von einem Heimspiel der Saale Bulls aus der Saison 2015/16, eure Dauerkarte oder euren Offiziellen-Ausweis am Einlass vorzuzeigen. Auch die Schlittschuhe werden – solange der Vorrat reicht – kostenlos ausgeliehen.
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Auch einige Spieler werden mit Euch ein paar Runden auf dem Eis drehen und Euch für Fragen oder Fotos zur Verfügung stehen. Außerdem wird der Vorstand des MEC Halle 04 während des Eislaufens – natürlich kostenlos – Glühwein an euch ausschenken.
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Wir freuen uns auf Euch!

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22.01.2016
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LIONS mit persönlichen Rekorden und Niederlage

Am Abend haben die SV Halle LIONS unglücklich gegen die TV Saarlouis Royals[nbsp]mit 94:97 verloren. Die mehr als 500 Zuschauer in der ERDGAS Sportarena[nbsp]erlebten ein Nervenaufreibendes Spiel, bei dem die LIONS einen 44:57
Pausenrückstand aufholten und dicht an einer Überraschung dran waren.

LIONS mit persönlichen Rekorden und Niederlage

Mit 41[nbsp]Punkten war Aliaksandra Tarasava beste Werferin ihrer Mannschaft und erzielte[nbsp]gleichzeitig eine Karrierebestleistung. Kristen McCarthy schaffte ihr zweites[nbsp]Double-Double in zwei Spielen – 23 Punkte und 10 Rebounds.

Letzte Minute brachte die Entscheidung

Nach konzentriertem Beginn im ersten Viertel, war in der ersten Halbzeit nicht viel[nbsp]drin, denn auf der anderen Seite stand ein Team, welches in der ersten Halbzeit[nbsp]100 Prozent seiner Freiwürfe versenkte (18; Anm.d.Red.) und auch aus dem Feld[nbsp]mit knapp 60 Prozent in den Korb traf. Die 44:57 Führung zur Pause war damit[nbsp]vorprogrammiert, trotz 23 Punkten von Tarasava und 11 durch Neuzugang Kristen[nbsp]McCarthy. Im dritten Viertel warfen die LIONS nicht nur alles Können und[nbsp]Basketballenthusiasmus in die Waagschale, sondern hatten auch die gesamte[nbsp]ERDGAS Sportarena hinter sich. Verbal angetrieben von einem umherwirbelnden[nbsp]Headcoach René Spandauw an der Seite, gelang es den 13 Punkte Rückstand aus[nbsp]der Pause innerhalb von 5 Minuten in einen zwei Punkte Rückstand zum 57:59[nbsp]umzuwandeln. 13:2 der Viertelstand zu diesem Zeitpunkt. Es wurde deutlich, dass[nbsp]sich das Ergebnis aus dem Hinspiel nicht wiederholen wird (Hinspiel haben die[nbsp]LIONS mit 63:98 verloren; Anm.d.Red.). Punktestand nach 30 Minuten 69:70. Im[nbsp]letzten Abschnitt gelang es den LIONS sogar die erste Führung zum 71:70 zu[nbsp]erzielen. Die letzte Spielminute wurde dann zu dramatischen Phase, als die[nbsp]Mannschaft von René Spandauw den Gegner immer wieder an die Freiwurflinie[nbsp]zwang und eine grandios aufspielende Sasha Tarasava mit Drei-Punkte-Würfen den[nbsp]Abstand immer weiter verkürzen konnte. Am Ende musste sie dennoch[nbsp]eingestehen, dass „wir müde waren und wir haben unseren Fokus leicht verloren.[nbsp]Der Gegner hat dann auch seine Mehrerfahrung auf dem Feld ausgespielt. Wichtig
war aber, es gab die Chance auf den Sieg.“ 94:97 das Endergebnis.

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18.01.2016
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Saale Bulls können nun auch in Braunlage Tore schießen und gewinnen gegen Falken mit 4:1

Zwei Tage nach dem Eishockeykrimi an der Saale (gegen die Hannover Indians) ging es mal wieder zu den Falken in Braunlage. Und von der letzten Begegnung am Wurmberg hatten die Saale Bulls noch schlechte Erinnerungen, denn in dieser Partie war es einfach wie verhext und der Puck wollte nicht einmal über die rote Linie gehen. Aus diesem Grund mussten sie sich dort auch letztendlich geschlagen geben.

Saale Bulls können nun auch in Braunlage Tore schießen und gewinnen gegen Falken mit 4:1

Und dieses Mal sollte dies auf jeden Fall anders laufen, denn wie sich bereits am Freitag gezeigt hat, muss man sich dort einfach auf sein Können zurückbesinnen und die Chancen effektiv nutzen. Doch auch die Gastgeber, welche in der Zwischenzeit auch einen neuen (alten) Trainer Wohlmann an der Bande zu stehen haben, nahmen wohl aus der letzten Begegnung gegen die Saale Bulls einiges an Erfahrung mit. So gingen sie, wie die Hallenser, gleich mit Power und Schnelligkeit in die Partie und wollten ihren Gästen gar nicht erst die Gelegenheit zu Torschüssen geben. Hier hatten die Saalestädter aber noch ein Wörtchen mitzureden und es entwickelte sich ein munteres Hin und Her auf dem Eis. Doch die Angriffe scheiterten jeweils an Albrecht und Hessel in den Toren.

Richtig spannend für die Hallenser wurde es nach einer ausgesprochenen Strafe gegen Danny Albrecht, da die Falken mit der bereits vorher gezeigten Leistung weiter auf den Führungstreffer drängten. Doch dieser konnte weiter erfolgreich von der Verteidigung verhindert werden. Kurz vor Ende des ersten Abschnittes musste dann auch ein Falke auf der Bank platznehmen, aber auch hier half ein kräftiger Schlussspurt der Bulls nicht zur Führung. So ging es mit dem 0:0 zurück in die Kabinen.

Da die Strafe noch nicht abgelaufen war, starteten die Hallenser nach dem Wiederanpfiff mit einem Mann mehr auf dem Eis und machten ordentlich Druck. Die Braunlager Strafe lief zwar kurze Zeit später ab, aber eine Unkonzentriertheit in den Reihen der Gastgeber wurde von Troy Bigam zum Führungstreffer genutzt. Doch auch die Falken schlugen danach wieder zurück und wollten diesen Rückstand so schnell es geht ausgleichen. So gab es für die Verteidiger weiter einiges zu tun und sie machten ihren Job sehr gut. In der Folge zeigten sich die Hallenser als die spritzigere Mannschaft und sicherten sich den größeren Spielanteil. Zwar blieben die Hausherren mit schnellen Kontern verdammt gefährlich und jeder Konzentrationsfehler wäre sofort bestraft wurden. Diese leisteten sich die Jungs von Georgi Kimstatsch aber nicht und gingen mit der 0:1 Führung in die zweite Unterbrechung.

Auch im letzten Drittel waren die Bulls weiter im Angriffsmodus, denn auf dieser knappen Führung konnten und wollten sie sich nicht ausruhen. Aber auch die Falken legten wieder an Tempo und Härte zu. Dies führte jedoch nicht zum erhofften Ausgleich, sondern zu einer Strafe gegen die Harzer. Und diese wurde nun von Travis Martell zu einem wichtigen Treffer der Partie genutzt. Damit waren die Hallenser wieder im Lauf und so legte Danny Albrecht kurze Zeit später auch zum 0:3 nach. Das Spiel war damit schon fast gesichert, wenn dort nicht plötzlich zwei Strafen gegen die Gäste aus Halle auf der Uhr gestanden hätten – während der Schiedsrichter noch die erste Strafe gegen Danny Albrecht anzeigte, folgte aus seinen Augen ein zweites Foul von Marco Habermann. So mussten sich die Bulls gleich für zwei lange Minuten in doppelter Unterzahl dem Powerplay der Gastgeber erwehren. Und dies gelang ihnen durch Konzentration und Disziplin hervorragend und es blieb bei der Führung.

Mit voller Mannschaft ließen sie die Zügel nicht schleifen, sondern wollten weiter nachlegen. Dies ließ jedoch Raum für Konter. Und einer dieser Konter endete dann bei Defender Marc Petermann, welcher den Puck abbekommen und gestoppt hatte, dann jedoch zusammen mit dem Puck ins Tor von Sebastian Albrecht rutschte. Nachdem die Falken den Abstand somit verkürzt hatten, war dies Ansporn genug für die Braunlager, weiter in der Offensive zu bleiben und der Part der gezielten Konter fiel nun auf die Saalestädter. Da Trainer Wohlmann kurz vor Ablauf der Uhr als letzte Möglichkeit das Rausnehmen das Torwarts sah, hatten die Falken zwar einen Spieler mehr auf dem Eis, aber auch ihr Tor war frei. Und genau in diesem versenkte Philipp Gunkel den Puck als krönenden Abschluss noch einmal.

Es zeigte sich in der Begegnung, dass die Bulls auch bei den Falken Tore schießen können und so sichern sie sich mit den vier Treffern die nächsten drei wichtigen Punkte im Kampf um die Play-off-Teilnahme. Dieser Kampf geht nun am kommenden Freitag im heimischen Sparkassen-Eisdom gegen die Mannschaft von F.A.S.S. Berlin weiter.

Torschützen:

0:1 Troy Bigam – 21.
0:2 Travis Martell – 44.
0:3 Danny Albrecht – 45.
1:3 Thomas Herklotz – 53.
1:4 Philipp Gunkel – 60.

Tore: 1:4 (0:0/0:1/1:3)

[RJ]

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18.01.2016
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Thüringer Landesmeisterschaft der U17

Am Sonnabend spielte unser U17 bei der Thüringer Landesmeisterschaft gegen Gotha/Arnstadt in Arnstadt. Dieses Spiel basierte nicht auf Augenhöhe, da zwischen den Mannschaften ein massiver Leistungsunterschied bestand, der sich in dem Spielergebnis von 36:2 für unsere Spieler wiederspiegelte.[nbsp]

Thüringer Landesmeisterschaft der U17

Die ersten drei Viertel zeigten sich unsere Spieler souverän und erzielten ein Tor nach dem anderen. Im letzten Viertel bat Coach Heiko Wünsch seine Spieler, sich etwas zurück zu halten und ein faires Spiel ohne Ausstellungen zu spielen, was dem Gegner die Möglichkeit für zwei Tore eröffnete.

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17.01.2016
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Ostdeutsche-Meisterschaft

Am Wochenende war die U13 mit ihrem Coach in Zwickau. Sie mussten gegen Spandau 04, Plauen und Zwickau antreten. Das erste Spiel gegen Spandau verloren sie mit 6:16.Auch das zweite Spiel am Samstag gegen Zwickau, den Favoriten, endete mit einer Niederlage von 3:24. Am Abend kräftigten sich unsere Spieler mit einem ordentlichen Schnitzelessen für den nächsten Tag.[nbsp]

Ostdeutsche-Meisterschaft

Am Morgen um 9:30war das Spiel gegen Plauen, bei dem unsere Jungs optimistisch waren[nbsp] und gut starteten, aber am Ende verloren sie das Spiel mit einen Spielstand von 13:2. (Jannis, Finn und Edwin)

Leider zeigten sich durch zu geringe Spielpraxis auf dem großen Spielfeld Ungenauigkeiten im Passspiel und beim Abschuss. Die kämpferische Einstellung aller Spieler war bemerkenswert, doch leider ließen sich die meisten von der überaus körperbetonten Spielweise der anderen Mannschaften beeindrucken und fanden nur phasenweise zu einem geordneten Angriffsspiel. Das erklärt die sehr schwache Torausbeute. Diese ist allerdings auf 5 Spieler verteilt: Brode und Schneider (je 3), Honsa und Krause (je 2), Linne´(1). In der Abwehr waren vor allem Malte Fahrig und Torwart Max Elste an der Verhinderung weiterer Gegentore beteiligt.

Für das weitere Training sind einige Zielstellungen schon konkretisiert: Die Arbeit im Zusammenspiel und die Verbesserung der Ballsicherheit werden neben der Erweiterung des Schwimmtrainings im Mittelpunkt stehen.

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17.01.2016
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SPORTLICHER LEITER DER SAALE BULLS GEORGI KIMSTATSCH ÜBERNIMMT LEITUNG DES TEAMS

Nach der Beurlaubung von Kenneth Latta lenkt ab sofort unser sportlicher Leiter -[nbsp]Georgi “Gorbi” Kimstatsch[nbsp]- als Interimstrainer die Geschicke der Mannschaft.

SPORTLICHER LEITER DER SAALE BULLS GEORGI KIMSTATSCH ÜBERNIMMT LEITUNG DES TEAMS

Hinter dem 39jährigen Gorbi liegt eine lange Zeit als Profi-Eishockeyspieler.

Seine Karriere in Deutschland begann er 1995/96 bei den Eisbären Berlin (DEL). Bevor er in der Saison 2003/04 nach Halle wechselte (damals noch ESC Saale Teufel) und dort viele Jahre als Kapitän für die Saalestädter auflief, hatte er zuvor noch Verpflichtungen beim Berliner SC Preussen, bei Eintracht Braunschweig, beim TSV Erding und beim GEC Nordhorn (alle DEL 2) sowie bei den[nbsp] Eisbären Juniors Berlin und den Berlin Capitals (beide 3. Liga).

Seit drei Jahren hat Georgi bei den Saale Bulls die Position des Sportlichen Leiters im Management inne. Er trägt also maßgeblich Anteil an der Zusammenstellung der aktuellen Mannschaft.

Im letzten Jahr erwarb Gorbi seine Trainerlizenz. Seitdem arbeitet er bereits erfolgreich als Coach im Nachwuchsbereich des ESV Halle e.V.

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MDR-Sachsen-Anhalt (?):

Eishockey-Oberliga Nord: Saale Bulls – Sportlicher Leiter wird Interimscoach

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Seine erste Bewährungsprobe hatte Gorbi bereits am vergangenen Dienstag zu bestehen. Das Team musste den langen Weg nach Timmendorf antreten, um dort das in Halle abgebrochene Spiel (defekte Eismaschine) nachzuholen. Hierfür wurde das Heimrecht der Bulls getauscht.

Und diese erste Mission gelang in jeder Hinsicht, denn durch einen 12:2-Sieg und damit 3 Punkten im Gepäck konnten sich die Bulls wieder auf den fünften Tabellenplatz zurück kämpfen:

MEC-Spielbericht:

Diese Anreise hat sich gelohnt – Saale Bulls gewinnen in Timmendorf überlegen mit 12:2

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Zahlen und Fakten zum Duell EHC Timmendorfer Strand 06 vs. Saale Bulls

  • 100. Liga-Punktspiel für Michal Schön

  • 150. Liga-Auswärtspunktspiel für Benjamin Thiede

  • Kai Schmitz steht nach dieser Partie bei exakt 100 Scorerpunkten in Liga-Punktspielen

  • zwei Shorthander von Philipp Gunkel innerhalb von 13 Sekunden bedeuten einen neuen Vereinsrekord; bisherige Rekordmarke für zwei eigene Treffer in der gleichen UZ-Situation lag bei 65 Sekunden, aufgestellt beim 5:4-Erfolg gegen die Rostock Piranhas am 07.11.2008 – oder vor exakt 200 Spielen

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14.01.2016
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Trendsportarten ausprobieren

Immer wieder neue Sportarten entstehen oder entwickeln sich aus den klassischen Aktivitäten. Für Sportler ist Abwechslung also garantiert, wenn sie eine der aktuellen Trendsportarten ausprobieren.

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12.01.2016
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Saale Bulls und Trainer Ken Latta gehen leider getrennte Wege

Der MEC Halle 04 e.V. gibt bekannt, dass er Cheftrainer Kenneth Latta beurlaubt hat.

Im vertrauensvollen Gespräch mit Ken kam zur Sprache, dass er aufgrund privater und gesundheitlicher Probleme derzeit nicht in der Lage ist, 100 Prozent seiner eigenen Leistungsfähigkeit abzurufen. Die sportliche „Berg- und Talfahrt“, die fehlende Konstanz im Spiel der Mannschaft (einem überragenden Spiel folgte im Verlaufe der Saison fast immer eine eher durchwachsene Leistung) – all dies brachte das primäre Saisonziel des Vereins, unter den besten vier Teams der Oberliga Nord die Play-offs zu erreichen, in Gefahr.[nbsp]

Saale Bulls und Trainer Ken Latta gehen leider getrennte Wege

Natürlich ist für die jetzige Situation nicht allein der Trainer verantwortlich, auch die Leistung einzelner Spieler hat ihren Anteil daran. Was das Team zu leisten im Stande ist, demonstrierte es in der ersten Saisonhälfte mit beeindruckenden Ergebnissen und einer Konstanz, die den MEC zwischenzeitlich auf den zweiten Tabellenrang führte.

Der Vorstand betont ausdrücklich, dass es keine internen Differenzen mit Ken gab, vielmehr hat man stets vertrauensvoll miteinander gearbeitet und die gemeinsamen Ziele verfolgt. Leider sind diese Ziele aktuell gefährdet, so dass nun dieser Schritt aus Sicht der Vereinsführung unausweichlich war.

Außerdem widersprechen wir ersten Meldungen in der Presse, dass die Trainerbeurlaubung auf Druck von Sponsoren erfolgte. Dies ist definitiv nicht der Fall. (Bei der zitierten gestrigen Pressekonferenz nach dem Spiel gegen Neuwied haben sich mehrheitlich Fans geäußert und ihrem Ärger über die Niederlage Luft gemacht.)

Ab sofort wird unser sportlicher Leiter Georgi Kimstatsch als Interimstrainer die Mannschaft führen, natürlich auch weiterhin unterstützt von Co-Trainer Uwe Liebetrau.

Der MEC Halle 04 e.V. dankt Ken Latta ausdrücklich für die bisher geleistete Arbeit bei den Saale Bulls und wünscht ihm alles erdenklich Gute für seine private und berufliche Zukunft!

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11.01.2016
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IM VIERTEN SPIEL ZUM ERSTEN SIEG?

Nächstes Heimspiel im Sparkassen-Eisdom: Sonntagabend (18.00 Uhr) Saale Bulls vs. EHC Neuwied[nbsp]

Beim letzten Aufeinandertreffen beider Teams im März 2015 war das sportliche Kräftemessen bereits vor Spielbeginn etwas in den Hintergrund gerückt (Play-off-Einzug war für beide nicht mehr möglich).[nbsp]

IM VIERTEN SPIEL ZUM ERSTEN SIEG?

In Erinnerung aber bleibt das beeindruckende Statement der Fans, denn unter dem Motto[nbsp]„Gegeneinander um Punkte, gemeinsam für unseren Sport! Eishockeyfans sind faire Fans!“[nbsp]wurde eine unvergessliche Eishockeyparty (inkl. Fanmarsch vom Hallenser Hauptbahnhof zum Sparkassen-Eisdom) gefeiert.[nbsp]

Am morgigen Sonntag sehen die Vorzeichen in sportlicher Hinsicht jedoch etwas anders aus, denn sowohl unsere Saale Bulls als auch die Gäste aus Neuwied bewegen sich nahezu auf Augenhöhe in Richtung Play-offs. Und da es auf den begehrten ersten 8 Plätzen der Tabelle der Oberliga Nord sehr eng zugeht, wird es für beide Teams äußerst wichtig sein, die drei Punkte für sich selbst zu sichern.
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Und beide Teams haben sich dafür kürzlich verstärkt: Während die Bulls im Dezember Stürmer Danny Albrecht verpflichten konnten, haben die Bären in dieser Woche (auch mit Hilfe ihrer Fans) ebenfalls eine Neuverpflichtung verkünden können: ihr langjähriger Publikumsliebling – Stürmer Janne Kujala – kehrte aus Finnland zurück an seine erste Wirkungsstätte in Deutschland. Und natürlich hoffen die Bären, dass von diesem erfahrenen Spieler entscheidende Impulse ausgehen.
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Es wird jedoch auch darauf ankommen, wie gut beide Mannschaften ihre kräftezehrenden Duelle vom Freitag kompensieren können. Neuwieds Trainer Streu schätzt seine Chancen in Halle im Vorfeld so ein: „Die haben drei richtig starke Reihen. jeder Punkt dort wäre für uns sehr wertvoll und ein großer Gewinn.“
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Die Saale Bulls hingegen wollen morgen in jeder Hinsicht etwas für die Statistik tun: 3 Punkte sichern, um auf Play-off-Kurs zu bleiben und damit den ersten Sieg gegen Neuwied einfahren – na dann Feuer frei!

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09.01.2016
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Auf geht’s nach Marburg

Am kommenden Sonntag findet in Marburg das bereits dritte Aufeinandertreffen zwischen den Blue Dolphins und den SV Halle LIONS statt. Der Blick auf die Tabelle verspricht ein Spiel auf Augenhöhe, jedoch sind die Vorrausetzungen sehr unterschiedlich.

Auf geht’s nach Marburg

Nicht nur die bisherigen Ergebnisse (61:74 und 40:76 für Marburg) weisen den Gastgeber als klaren Favoriten aus. Marburg ist ein Team, das sehr gut eingespielt und blieb bisher von Verletzungen verschont. Zudem sind sie bereits am vergangenen Sonntag wieder in den Wettkampfbetrieb eingestiegen. Mit 61:74 setzten sie sich beim Spitzenteam der 2. DBBL Süd, TuS Bad Aibling Fireballs recht souverän durch und stehen damit im TOP 4 des DBBL-Pokals.

Die LIONS haben sich in der Winterpause mit Kristen McCarthy und Chantelle Pressley verstärkt. „Beide Spielerinnen wurden gut von der Mannschaft aufgenommen und verstehen, wo es hingehen soll.“ sagt René Spandauw. Gerne hätte der Trainer seine neue Formation auch unter Wettkampfbedingungen probiert. Jedoch machte ihm das Wetter einen Strich durch die Rechnung und das Testspiel gegen Göttingen musste abgesagt werden. Zudem steht noch ein dickes Fragezeichen hinter dem Einsatz von Alina Hartmann. Die 20-jährige ist im Training mit dem Fuß umgeknickt und erlitt eine Teilruptur des Außenbandes. „Wir müssen über Kampf und Einstellung zum Sieg kommen. Schön wird es wohl eh nicht werden, da es noch das eine oder andere Missverständnis auftreten wird.“ , so René Spandauw vor dem Spiel.

Der Halle LIONS FanCourt e.V. wird das Team nach Marburg begleiten und unterstützen. Wer also eine Mitfahrgelegenheit sucht, kann sich über fancourt@halle-lions.de melden.
Abfahrt 12:00 Erdgas Sportarena Preise: 24 € Mitglieder FanCourt, sonst 30 €.

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08.01.2016
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Der Alte ist der neue Titelträger

Hallensprecher Markus Hein schwamm mit den 1.180 Besuchern beim „Halplus-Cup“ auf einer Welle. „Das ist ja Jugend forscht“, jubelte die HFC-Stimme während des letzten Turnierspiels. Die Ausgangslage des Titelverteidigers vor Anpfiff der Partie gegen Kickers Offenbach war eindeutig – und sehr anspruchsvoll.

Der Alte ist der neue Titelträger

Hallensprecher Markus Hein schwamm mit den 1.180 Besuchern beim „Halplus-Cup“ auf einer Welle. „Das ist ja Jugend forscht“, jubelte die HFC-Stimme während des letzten Turnierspiels. Die Ausgangslage des Titelverteidigers vor Anpfiff der Partie gegen Kickers Offenbach war eindeutig – und sehr anspruchsvoll. Denn nach dem überraschenden 2:3 gegen den SV Eintracht Lüttchendorf musste für den HFC gegen die Hessen ein Sieg mit drei Toren Differenz her.

Gregor Schlichting und Lukas Stagge aus unserer U19 besorgten bereits nach gut zwei Minuten eine 2:0-Führung. Torwart Tom Müller parierte dann gegen Kristian Maslanka (8.) und hielt den kostbaren Vorsprung fest, den André Wallenborn 30 Sekunden vor Turnierschluss auf das (nötige) 3:0 ausbaute. Gregor Schlichting setzte dann sogar noch den 4:0-Deckel auf die Cup-Verteidigung drauf. „Wir wollten uns vor unseren Fans ordentlich präsentieren, mit dem erneuten Turniersieg ist uns das gelungen“, freute sich auch Cheftrainer Stefan Böger, dessen Team mit Florian Brügmann auch den besten Spieler des Halplus-Cups stellte.

Pressetext des HFC

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Fotos finden Sie unter sportfotos-halle.de

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06.01.2016
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Die SV Halle LIONS verstärken sich mit 2 neuen Spielerinnen.

Chantelle Presley und Kristen McCarthy ersetzen ab Januar in der Planet Cards DBBL Laura Hebecker, Sophia Ederaine und Renata Szmutku.[nbsp]Die SV Halle Lions haben nach langem Suchen Ersatz für Laura Hebecker (Kreuzbandriß) verpflichtet. Von den Sevenoaks Suns (1. Liga England) wechselt Chantelle Pressley an die Saale.

Die SV Halle LIONS verstärken sich mit 2 neuen Spielerinnen.

Pressley ist geboren und aufgewachsen in den USA, aber im Besitz der englischen Nationalität. Sie ist derzeit im Kader der Nationalmannschaft Großbritanniens. Ihren College Basketball spielte sie an der Eastern Illinois University. Danach spielte sie mit Lions-Spielerin Emiliya Yancheva in der 2. Liga in Frankreich. In der letzten Saison war sie aktiv für Nottingham Wildcats (UK) bis sie vor Anfang dieser Saison zu den Sevenoaks Suns wechselte. Dort erzielte sie in der ersten Hälfte der Saison 17.3 Punkte und 9.5 Rebounds pro Spiel. Pressley ist 25 Jahre alt, 1.85 Meter und spielt sowohl auf dem Flügel als auch unter dem Korb.

Damit war das Spielerinnenkarussell allerdings noch nicht zum Stillstand gekommen. Sophia Ederaines Vertrag wurde aus Verletzungsgründen aufgelöst und Renata Szmutku entschied sich nach einem Gespräch mit Head Coach René Spandauw nach der Weihnachtspause nicht zu den Lions zurückzukehren. Somit wurde Spandauws Weihnachtspause etwas anders gestaltet als geplant damit er Ersatz für diese beide Spielerinnen fand. Kurz vor Weihnachten einigte man sich dann mit der US-Amerikanerin Kristen McCarthy. McCarthy spielte zusammen mit Shey Peddy (Wasserburg) an der Temple University. Nach ihrem Abschluss dort spielte sie für Faenza (1. Liga Italien), Tarbes (1. Liga Frankreich), Snaefell (Island) mit der sie die Meisterschaft gewann. Ihr Beitrag an dieser Meisterschaft war überragend: 28.2 Punkte und 12.8 Rebounds pro Spiel. Ab Anfang dieser Saison war sie dann im Diensten der rumänischen Erstligamannschaft ICM Arad, wo sie durchschnittlich 10,2 Punkte und 6,6 Rebounds pro Spiel vorzuweisen hat. Auf Grund von finanziellen Problemen in dem Verein konnte sie aus ihrem Vertrag raus. McCarthy ist 25 Jahre alt, 1.83 groß und spielt auf dem Flügel sowie im Aufbau.

„Durch diese Verpflichtungen machen wir noch mal einen Neustart. Ich werde auch ein paar taktische Änderungen durchführen müssen, weil uns vor allem Ederaine sehr fehlen wird. Vor ein paar Wochen hatten wir uns noch unterhalten, ob sie auch in der nächsten Spielzeit bei den Lions spielen möchte und jetzt ist sie weg. Das ist hart, für uns beide. Mit Pressley und vor allem McCarthy hoffen wir auch an Erfahrung gewonnen zu haben, denn die fehlte uns kläglich seit Hebeckers Verletzung. Diese Maßnahmen bedeuten auch, dass Janina und Laura Schinkel mehr Einsatzzeiten bekommen werden als back up für Sasha Tarasava “, so laut René Spandauw. Die beiden neuen Spielerinnen sind ab dem 30. Dezember im Trainingsbetrieb der Lions und bestreiten ihr erstes Pflichtspiel am 10.1.2016 in Marburg.

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29.12.2015
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Saale Bulls „Umkleidekabine“ auf dem halleschen Marktplatz

Heute hatten die Saale Bulls zu einem ganz besonderen Pressetermin geladen – stolz wollten wir unsere „neue Umkleidekabine“ auf dem Marktplatz in Halle`s Zentrum vorstellen.[nbsp]

Saale Bulls „Umkleidekabine“ auf dem halleschen Marktplatz

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Fotos:[nbsp]Lukas Reinicke Fotografie

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Was ist damit gemeint?

Für die kommenden drei Wochen bekommen Einwohner und Gäste der Stadt Halle (Saale) einen besonderen „Einblick“ in die Kabine unserer Eishockeyprofis. Dazu wurde die Straßenbahnhaltestelle am Markt (neben dem Marktschlösschen) zur „Umkleidekabine“ umgestaltet. Dieser besondere Hingucker im Herzen von Halle soll für die Saale Bulls werben und auf die nächsten Heimspiele sowie die im März beginnenden Play offs hinweisen.

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Foto (LR-Fotografie):[nbsp]Hier enthüllt Coach Ken Latta das Geheimnis … und bekommt dabei Hilfe von Stürmer Philipp Gunkel …

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Neben dem „Blick in die Umkleidekabine“ findet man hier alle Punktspieltermine, und auch unsere Partner haben ihren Ehrenplatz bekommen. Ebenso wird noch einmal auf die enge Verbindung zwischen MEC Halle 04 e.V. und dem Nachwuchsverein ESV Halle e.V. aufmerksam gemacht.

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Foto: LR-Fotografie

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Und: Jeder kann nun Teil der Saale Bulls werden:

Alle, die ein „Selfie“ zwischen Ken Latta (Coach), Sebastian Albrecht, Clemens Ritschel, Travis Martell oder Phillip Gunkel aufnehmen und es an[nbsp]foto@saalebulls.com[nbsp]senden, haben die Chance, kostenlos eines der kommenden Heimspiele live zu erleben.

Die besten 10 Fotos werden mit jeweils zwei Freikarten prämiert!

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Bild2

Foto (LR-Fotografie):[nbsp]Man muss schon genau hinschauen, um zu erkennen, dass dies nur Fotos im Hintergrund sind und nicht die echten Spieler …

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Herzlich bedanken möchten wir uns an dieser Stelle bei unseren Partnern, die zur Realisierung beigetragen haben:

  • Saalesparkasse,
  • SWH,
  • HAVAG,
  • Stadt Halle (Saale) [&] Stadtmarketing,
  • Marco Warmuth-Fotografie,
  • Schrift- und Symbolwerbung GmbH,
  • Maigrün Design [&] Architektur,
  • Ströer-Deutsche Städte Medien!
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17.12.2015
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Weit weg vom Final Four in der Erdgassportarena

Die Halle LIONS mussten sich am 3. Advent dem BC Pharmaserv Marburg mit 40:76[nbsp]geschlagen geben. Die gut aufgestellten Blue Dolphins aus Marburg zeigten den[nbsp]Löwinnen gnadenlos ihre Schwachpunkte auf und beherrschten das Spiel von[nbsp]Beginn an mit gutem Teamplay und aggressiver Verteidigung.

Weit weg vom Final Four in der Erdgassportarena

Zu selten überzeugten die LIONS mit guten Aktionen in Richtung Korb. Keine der[nbsp]12 eingesetzten Spielerinnen konnte zweistellig Punkten. „Marburg hat gut[nbsp]gespielt aber wir haben es Marburg auch nicht schwer gemacht. Nach einer extrem[nbsp]guten Trainingswoche ist es für mich schwer nachzuvollziehen wieso wir diese[nbsp]Leistung nicht im Spiel abrufen konnten. Eigene Fehler nehmen uns den Spielfluß[nbsp]und wir kommen derzeit nicht klar mit Rückschläge.“, so René Spandauw nach dem[nbsp]Spiel. Neben Tarasava fehlt den LIONS zuverlässiger Scorer, um mehr Freiräume[nbsp]für das übrige Team zu schaffen. Und alle im Team müssen sich wieder auf ihre[nbsp]individuellen Stärken besinnen und diese für das gemeinsame Ziel in jedem Spiel[nbsp]einbringen.

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15.12.2015
hallelife.de - Redaktion
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Wildcats feiern Sieg gegen Trier

Hart erkämpfter Sieg gegen den Bundesliga-Absteiger

Wildcats feiern Sieg gegen Trier

Am Samstag empfingen die Handballerinnen des SV Union Halle-Neustadt die Damen der DJK/MJC Trier. Die Wildcats gewannen die Partie mit 35:29 (17:14) mussten den Sieg aber teuer bezahlen. Pia Dietz verletzte sich bereits nach neun Minuten und musste verletzt raus. Dies schien gerade Helena Mikkelsen anzuspornen. Die 19-Jährige avancierte mit 11 Treffern zur Spielerin des Spiels.

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Bilder vom Spiel gibt es bei Sportfotos-Halle

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14.12.2015
hallelife.de - Redaktion