Gefahr – 35-Jährigen spaziert durch Gleise

von 18. Mai 2017

Unter Nutzung von Wege- und Sonderrechten fuhr eine Streife der Bundespolizei zum Ereignisort. Zeitgleich wurde angewiesen, dass sämtliche Züge in diesem Bereich sehr langsam fahren. Dem 35-Jährigen war seine lebensgefährliche Handlung nicht bewusst. Wegen des unerlaubten Aufenthalts in den Bahngleisen erhält er Anzeigen. Immer wieder muss die Bundespolizei Personen, die sich unbedacht in den Bahngleisen bewegen, aus dieser Gefahrenzone herausholen.

Es wird wiederholt eindringlich auf die Gefahren auf Bahnanlagen und mögliche schwerwiegende Folgen dieses Fehlverhaltens hingewiesen. Die Züge nähern sich fast lautlos und können je nach Windrichtung oft sehr spät wahrgenommen werden. Der Bremsweg eines Zuges bei 100km/h beträgt bis zu 1000 Metern.

Kostenlose Flyer zu dieser Problematik stellt die Bundespolizei gern zur Verfügung.