Archive

post

Radarkontrolle in Salzmünde

In den Vormittagsstunden des 04.03.2012 führten die Beamten in Salzmünde, Straße der Einheit eine Geschwindigkeitsmessung durch

Radarkontrolle in Salzmünde

Gemessen wurden ca. 55 Fahrzeuge, davon waren 8 zu schnell. Spitzenreiter ein Pkw  mit gemessenen 81 km/h (erlaubt 50 km/h). Der Fahrer muss mit drei Punkten und 100 Euro Bußgeld rechnen. 

Mehr lesen
05.03.2012
hallelife.de - Redaktion
post

Radarkontrolle in Salzmünde

In den Vormittagsstunden des 04.03.2012 führten die Beamten in Salzmünde, Straße der Einheit eine Geschwindigkeitsmessung durch. 

Radarkontrolle in Salzmünde

Gemessen wurden ca. 55 Fahrzeuge, davon waren 8 zu schnell. Spitzenreiter ein Pkw  mit gemessenen 81 km/h (erlaubt 50 km/h). Der Fahrer muss mit drei Punkten und 100 Euro Bußgeld rechnen. 

Mehr lesen
05.03.2012
hallelife.de - Redaktion
post

Philipp-Müller-Straße: FDP schlägt Lindenallee vor

 Die Liberale Stadtratsfraktion bringt nun einen eigenen Vorschlag zum SPD-Antrag ein. 

Philipp-Müller-Straße: FDP schlägt Lindenallee vor

 Seit einigen Wochen wird über die Zukunft der Philipp-Müller-Straße in Halle (Saale) diskutiert. Die SPD-Stadtratsfraktion schlug aus Anlass des 20. Todestages von Willy-Brandt im Oktober 2012 eine Umbenennung in Willy-Brandt-Straße vor. Die FDP-Fraktion kommt nun mit einem eigenen Vorschlag. „Die Philipp-Müller-Straße hieß vor ihrer Umbenennung Lindenstraße“, sagt der Fraktionsvorsitzende Gerry Kley. Weil es aber in Halle-Dölau schon eine Lindenstraße gibt, empfehlen die Liberalen den Namen Lindenallee. „Damit wird sowohl an den historischen Namen der Straße angeknüpft, als auch die Bedeutung der vielbefahrenen Straße gewürdigt“, so Kley.  

Mehr lesen
05.03.2012
hallelife.de - Redaktion
post

Bürgerhaus im Süden bekommt Herd-Anschluss

Energiegemeinschaft unterstützt „alternativE“ und stellt neuen Anschluss für Elektroherd zur Verfügung.

Bürgerhaus im Süden bekommt Herd-Anschluss

 In den letzten Monaten ging es vor allem um die Zukunft der Begegnungsstätten in Halle. Angesichts der Kürzungspläne der Stadt  standen einige Einrichtungen vor dem Haus.  Doch abseits der Spardiskussion darf sich das Bürgerhaus „alternativE“ des Humanistischen Regionalverbandes Halle-Saalekreis e.V. in der Gustav-Bachmann-Straße 33 über einen neuen Herd freuen. Die Energiegemeinschaft Halle (Saale) e.V spendete dem Verein den Anschluss des neuen Gerätes. Den Einbau übernahm die Elektro-Fachfirma Würker – Elektroservice.  Jedes Jahr unterstützt die Energiegemeinschaft Halle (Saale) ein humanitäres Projekt. In diesem Jahr erfüllte sie die Bitte von Daniela Pöge, Geschäftsführerin des Humanistischen Regionalverbandes Halle-Saalekreis e.V., deren Elektroherd im Bürgerhaus „alternativE“  funktionsuntüchtig geworden war. „Unser Verein braucht den Herd jedoch dringend, da wir den Menschen in der Umgebung kostengünstiges Mittagessen anbieten. Ohne Herd wäre dies nicht möglich“, so Daniela Pöge. „Etwa 20 bis 30 Personen, vom Rentner bis zum Arbeiter, kommen zum täglichen Mittagstisch. Ein zweiwöchiger Speiseplan informiert mittels Flyer, Annonce oder Mundpropaganda über das aktuelle Gericht. Großen Spaß haben die Kinder übrigens auch beim Pizza- und Plätzchenbacken mit unseren Küchenfeen.“  Die Räumlichkeiten werden nicht nur für den Mittagstisch genutzt, sondern auch für Geburtstage, Familienfeiern oder Ferienspiele. René Moses, Leiter des Kinder- und Jugendbereiches, freut sich ebenso über den neuen Herd: „Er unterstützt unser soziales Engagement, denn in unserem Haus trifft sich auch das Frauenkommunikationszentrum. Zudem finden regelmäßig Kultur- und Jugendbildungsveranstaltungen, das Musikinstrumentenkabinett sowie der offene Kinder- und Jugendtreff statt.“  

Mehr lesen
05.03.2012
hallelife.de - Redaktion
post

Bessere Zusammenarbeit zur chronischen Niereninsuffizienz

AOK Sachsen-Anhalt schließt Kooperationsvereinbarung mit dem Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara in Halle.

Bessere Zusammenarbeit zur chronischen Niereninsuffizienz

 Das Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara in Halle/Saale ist neuer Kooperationspartner beim „Vertrag zur integrierten Versorgung für Patienten mit chronischer Niereninsuffizienz“. Die AOK Sachsen-Anhalt schloss jetzt einen Kooperationsvertrag. Krankenkassen-Vorstand Ralf Dralle sieht darin einen deutlichen Qualitätssprung: „Voraussetzung für eine langfristig erfolgreiche Dialysebehandlung ist ein funktionsfähiger Dialysezugang. Komplikationen rund um diesen Gefäßzugang sind eine Hauptursache für die ohnehin hohe Hospitalisationsrate der Dialysepatienten.“ Das Krankenhaus gewährleistete, dass der Zugang in jedem Fall von einem speziell ausgebildeten Arzt gelegt werde. „Wir erwarten davon einen deutlichen Rückgang der Komplikationen. Zu den Qualitätsanforderungen, die wir an interessierte Einrichtungen stellen, gehört unter anderem auch, dass ein Nephrologe in der Klinik beschäftigt ist, der unsere Versicherten betreut.“  Bereits seit 2009 sichern AOK Sachsen-Anhalt, der Verein der niedergelassenen Nephrologen Sachsen-Anhalt e.V., die Kassenärztliche Vereinigung Sachsen-Anhalt und die Deutsche Nephronet AG mit dem Vertrag, dass Nierenerkrankungen frühzeitig erkannt und nach festgelegten Qualitätsparametern strukturiert behandelt werden. Ziel ist auch, dass Risikopatienten, etwa Personen mit Bluthochdruck oder Diabetes mellitus, die geeignete fachärztliche Behandlung erhalten, denn nach wie vor werden Nierenerkrankungen oftmals erst in einem späten Stadium diagnostiziert. Chronische Schäden und die Dialyse sind dann meist nicht mehr aufzuhalten.   

Mehr lesen
05.03.2012
hallelife.de - Redaktion
post

Reideburger Straße halbseitig gesperrt

Straßenbauarbeiten starten Donnerstag, Buslinie 32 wird umgeleitet.

Reideburger Straße halbseitig gesperrt

Ab Donnerstag, 8. März 2012, zirka 8 Uhr wird die Buslinie 32 in Richtung Büschdorf umgeleitet. Grund ist eine halbseitige Sperrung der Reideburger Straße zwischen den Einmündungen Grenzstraße und Otto-Stomps-Straße. Hier werden Straßenbauarbeiten im Auftrag des städtischen Tiefbauamtes ausgeführt. Die Buslinie 32 verkehrt dann aus Richtung Betriebshof Freiimfelder Straße kommend ab Kreuzung Reideburger Straße/Grenzstraße über Grenzstraße, Delitzscher Straße und weiter regulär in Richtung Büschdorf. Die Haltestellen „Verlängerte Apoldaer Straße“, „Otto-Stomps-Straße“ und „Fiete-Schulze-Straße“ (in der Fiete-Schulze-Straße) werden in Richtung Büschdorf während der Sperrung nicht bedient. Auf der Umleitungsstrecke befindliche Haltestellen werden angefahren.

Mehr lesen
05.03.2012
hallelife.de - Redaktion
post

Elsa-Brändström-Straße: wird Unfallstelle entschärft?

Stadt, HAVAG und Polizei wollen Situation vor ort noch einmal prüfen.

Elsa-Brändström-Straße: wird Unfallstelle entschärft?

In den letzten Wochen hat HalleForum.de mehrfach über Unfälle auf der Elsa-Brändström-Straße berichtet. Immer wieder waren Autos kurz nach der Kreuzung Robert-Koch-Straße ins Gleisbett der Straßenbahn geraten. Vor allem für die HAVAG ärgerlich, musste doch jedes Mal der Straßenbahnverkehr der Linien 3, 8, 11 und 95 unterbrochen werden.Bei der Polizei hatte man sich der Sache schon angenommen. Die Verkehrsunfallkommission habe sich die Unfallstelle bereits angeschaut, sagte Polizeisprecherin Anja Koppsieker auf Nachfrage. Für Hinweisschilder sei jedoch die Stadtverwaltung zuständig.Stadtsprecherin Ria Steppan sagte: “Im oben genannten Kreuzungsbereich wurden durch die Untere Verkehrsbehörde Fahrgebote und Bakenreihen zur Sicherung des Baufeldes entlang des Straßenverlaufes angeordnet, um den öffentlichen Verkehr sicher zu führen.”Alle Unfälle seien auf Unachtsamkeit der Autofahrer zurückzuführen, erklärte sie. Trotzdem wolle man Verbesserungen prüfen. So werde es laut Steppan am Dienstag einen Vor-Ort-Termin geben, “an dem das Ordnungsamt, Ressort Straßenverkehr zusammen mit der Polizei, der HAVAG, dem Verkehrssicherer und dem Bauherren prüft, ob zusätzliche verkehrsbehördliche Maßnahmen erforderlich sind.”

Mehr lesen
05.03.2012
hallelife.de - Redaktion
post

Aktionen zum Frauentag in Halle

Vorträge, Konzerte, Ausstellungen und kleine Überraschungen am 7. und 8. März in der Saalestadt.

Aktionen zum Frauentag in Halle

Am 8. März 2012 ist Internationaler Frauentag. Und aus diesem Anlass finden in Halle (Saale) wieder zahlreiche Veranstaltungen statt. Zu einem bunten Nachmittag auf dem Markt laden der Deutsche Gewerkschaftsbund, die Stadt Halle, der Landesfrauenrat Sachsen-Anhalt e.V., der Frauenpolitische Runde Tisch Halle, die Rosa-Luxemburg-Stiftung Sachsen-Anhalt e.V. und der Kinder- und Jugendhaus e.V. ein. Von 14 bis 16 Uhr informieren unter dem Motto “Frauen (in) Aktion” Gewerkschaften, Parteien, Vereine und Verbände auf dem Marktplatz. Neben Informationsständen, wird auch Musik zu hören und Straßentheater zu sehen sein. Um 16 Uhr gibt es im Foyer des Stadthauses Musik und Gespräche sowie Speisen und Getränke. Von 17 bis 18 Uhr wird dann im großen Saal des Stadthauses zu einem Vortrag von Prof. Dr. Wolfhard Kohte, Professor für Deutsches und Europäisches Arbeits- und Sozialrecht, und Dr. Anke Habich, Rechtsanwältin für Arbeits- und Sozialrecht, geladen. Thematisch werden hierbei die Arbeitsmarktbedingungen reflektiert, insbesondere für Frauen. Im Anschluss besteht Raum für Diskussionen.Die Künstlerinnengruppe “Artverwandte” lädt von 18 bis 19 Uhr in die erste Etage des Ratshofs, Marktplatz 1, zur Eröffnung ihrer Ausstellung “Auf ein Likörchen”.Im großen Saal des Stadthauses klingt der Frauentag mit einem literarisch musikalischem Programm aus. Von 19 bis 20.30 Uhr gastieren hierzu “Starke Frauen” mit Dorit Gäbler.Das Mobilteam der NASA und der Deutschen Bahn nimmt     diesen Tag zum Anlass, weibliche Zugreisende mit kleinen Überraschungen zu erfreuen. Tina Mzyk und      Jacqueline Großmann vom Mobilteam verteilen am 7. und am 8. März  in den Zügen Rosen, Rosenlikör und        Eintrittsgutscheine für das Rosarium in SangerhausenBereits einen Tag zuvor, am 7. März, führt der Landesfrauenrat Sachsen-Anhalt e.V. ab 17 Uhr eine Kooperationsveranstaltung mit dem Ministerium für Justiz und Gleichstellung sowie der Friedrich-Ebert-Stiftung in der IHK Halle-Dessau durch. Die demographische Entwicklung in Sachsen-Anhalt zeigt, dass die Anreize der Wirtschaft nicht ausreichen, um die gut ausgebildeten und hochqualifizierten jungen Frauen an unser Bundesland zu binden. Auf einer Podiumsdiskussion mit den wirtschaftspolitischen Sprechern der Landtagsfraktion sowie den Landesvorsitzenden von Bündnis 90/DIE GRÜNEN und FDP bedarfsorientierte Angebote durch Politik und Wirtschaft für Frauen in Sachsen-Anhalt erörtert werden. Auf Fragen, wie ·       Welche Aspekte sind für eine frauenfreundliche Wirtschaftspolitik ausschlaggebend? ·       Welche Strategien sind erfolgversprechend, um Frauen zur Wahl klassisch männerdominierter Berufe zu ermutigen? ·       Wie kann die Selbstständigkeit von Frauen weiter nachhaltig   unterstützt werden? sollen in den Räumen der Industrie- und Handelskammer, in der Franckestraße 5 in Halle Antworten gefunden werden.

Mehr lesen
05.03.2012
hallelife.de - Redaktion
post

Polizei fahndet nach Einbrecher

Unbekannter Mann hat in Neustädter Fleischerei eingebrochen und Schaden von 10.000 Euro angerichtet.

Polizei fahndet nach Einbrecher

In der Nacht zum 13. November vergangenen Jahres ist gewaltsam in die Filiale eines regionalen Fleischereibetriebes in der Lise- Meitner- Straße in Halle Neustadt eingebrochen worden. Auf der Suche nach Bargeld zerstörten der oder die Täter unter anderen zwei Ladenwaagen mit integrierter Registrierkasse. Der in der Filiale entstandene Sachschaden belief sich auf rund 10.000 Euro. Bisherige Ermittlungen haben nicht zur Aufklärung der Straftat führen können. Das Amtsgericht Halle (Saale) hat nun die Veröffentlichung der von einer Raumüberwachungskamera aufgenommenen Täterfotos angeordnet.Die Polizei bittet um Ihre Mithilfe! Wer kennt die abgebildete Person und kann Angaben zu deren Identität und/ oder Aufenthaltsort machen? Hinweise nimmt das Polizeirevier Halle (Saale) unter der Telefonnummer (0345) 226 6295 entgegen.

Mehr lesen
05.03.2012
hallelife.de - Redaktion
post

ICE-Strecke bei Gröbers wird angebunden

Bauarbeiten haben am Montag begonnen. Einschränkungen für Bahnfahrgäste sowie Autofahrer auf der B6.

ICE-Strecke bei Gröbers wird angebunden

An der ICE-Neubaustrecke zwischen Leipzig/Halle und Erfurt hat am Montag der nächste Bauabschnitt begonnen. Zwischen Döllnitz und dem Bahnknoten Gröbers wird der 100 Kilometer lange im Bau befindliche Teil der Neubaustrecke Erfurt-Leipzig/Halle an den bereits fertig gestellten 23 Kilometer lagen Abschnitt Gröbers-Flughafen Leipzig/Halle-Leipzig angeschlossen.Der Baustart für diesen relativ kleinen, 7 km langen Abschnitt hatte sich vor über einem Jahr durch das Hochwasser des Flüsschens Kabelske erheblich verzögert. Nun sind die Bauleute beim Aufholen.  Einschränkungen gibt es für den Bahnverkehr auf der Strecke Halle-Flughafen Leipzig/Halle-Leipzig vom 3. bis zum 14. März und für den Straßenverkehr durch die Sperrung der Bundesstraße B6 vom 19. März bis zum 14. April 2012 im Bereich Gröbers. In dieser Zeit wird die neu geführte Bundesstraße B6 unter die neue Bahnbrücke der Neubaustrecke an den neuen Verlauf angebunden. Weiterhin wird die SÜ (Straßenüberführung L167) voraussichtlich vom 23.07. bis 03.08.2012 während einer Sperrung an das Straßennetz angebunden. Die gesamte Bahnstrecke soll 2015 in Betrieb gehen. Die Reisezeit von Halle nach Erfurt soll sich dadurch um eine halbe Stunde verkürzen. 

Mehr lesen
05.03.2012
hallelife.de - Redaktion
post

Halles Archive öffneten Pforten

Vor allem die Schautafeln der BStU waren dicht umlagert. Die Ausstellung soll nun im Stasi-Gebäude gezeigt werden.

Halles Archive öffneten Pforten

[size= 8.5pt; font-family: Arial; background-image: initial; background-attachment: initial; background-origin: initial; background-clip: initial; background-color: white; background-position: initial initial; background-repeat: initial initial]„Feuer, Wasser, Krieg und andere Katastrophen[/size]“ – unter diesem Motto stand das Tag der Archive am vergangenen Samstag. Insgesamt neun Einrichtungen präsentierten sich mit kleinen Ausstellungen und Vorträgen im Stadtarchiv in Halle (Saale). Außerdem beteiligten sich die Franckeschen Stiftungen und die Nationalakademie Leopoldina am bundesweiten Tag.

[size= 8.5pt; font-family: Arial; background-image: initial; background-attachment: initial; background-origin: initial; background-clip: initial; background-color: white; background-position: initial initial; background-repeat: initial initial] [/size]

[size= 8.5pt; font-family: Arial; background-image: initial; background-attachment: initial; background-origin: initial; background-clip: initial; background-color: white; background-position: initial initial; background-repeat: initial initial]Und Katastrophen gab es auch einige hier in der Region, zum Beispiel zu DDR-Zeiten. Die Stasi hat dabei fleißig fotografiert und ermittelt. Auf Schautafeln präsentierte die BStU-Außenstelle im Stadtarchiv die wohl größten Fälle. In den nächsten Monaten soll die Ausstellung, noch ergänzt um weitere Dokumente, im Gebäude in der Blücherstraße gezeigt werden.[/size]

[size= 8.5pt; font-family: Arial; background-image: initial; background-attachment: initial; background-origin: initial; background-clip: initial; background-color: white; background-position: initial initial; background-repeat: initial initial] [/size]

[size= 8.5pt; font-family: Arial; background-image: initial; background-attachment: initial; background-origin: initial; background-clip: initial; background-color: white; background-position: initial initial; background-repeat: initial initial]Dokumentiert wurde unter anderem der Brand im Fernsehgerätewerk in der Niemeyerstraße am 23.7.1985, der einen Schaden von 8,5 Millionen Euro verursachte. Ausgelöst haben das Feuer Handwerker, die alte Heizungsrohre montierten und durch die Funken einen Holzspind in Brand setzten. [/size]

[size= 8.5pt; font-family: Arial; background-image: initial; background-attachment: initial; background-origin: initial; background-clip: initial; background-color: white; background-position: initial initial; background-repeat: initial initial] [/size]

[size= 8.5pt; font-family: Arial; background-image: initial; background-attachment: initial; background-origin: initial; background-clip: initial; background-color: white; background-position: initial initial; background-repeat: initial initial]Auch den Brand der Laurentiuskirche am 16.11.1984 konnte die Stasi aufklären, nachdem zuvor die BDVP(Volkspolizei) keinen Täter ermitteln konnten. Die Stasi schnappte einen Orgelbauer aus Thüringen. Der hatte die Kirche in Brand gesetzt, um einen Diebstahl zu vertauschen. Unter anderem ließ er von der Orgel acht Register und eine Pedalklaviatur mitgehen. [/size]

[size= 8.5pt; font-family: Arial; background-image: initial; background-attachment: initial; background-origin: initial; background-clip: initial; background-color: white; background-position: initial initial; background-repeat: initial initial] [/size]

[size= 8.5pt; font-family: Arial; background-image: initial; background-attachment: initial; background-origin: initial; background-clip: initial; background-color: white; background-position: initial initial; background-repeat: initial initial]Eingeschaltet hat sich die Stasi auch beim Zugunglück am 29.2.1984 in Hohenthurm, als ein Transitreisezug auf den Weg von Berlin nach Saarbrücken auf einen Personenzug auffuhr. Der Lokführer hatte im dichten Nebel zwei Haltesignale überfahren. Elf Menschen starben, 43 wurden verletzt. [/size]

[size= 8.5pt; font-family: Arial; background-image: initial; background-attachment: initial; background-origin: initial; background-clip: initial; background-color: white; background-position: initial initial; background-repeat: initial initial] [/size]

[size= 8.5pt; font-family: Arial; background-image: initial; background-attachment: initial; background-origin: initial; background-clip: initial; background-color: white; background-position: initial initial; background-repeat: initial initial]Eine Schautafel beschäftigt sich mit einem Flugzeug-Absturz am 9.8.1976. Unweit der Kita „Goldener Schlüssel“ in Halle-Neustadt zerschellte ein GST-Schulflugzeug am Boden. Der Pilot starb dabei. Zuvor hatte sich der Pilot Anweisungen widersetzt und unter anderem mehrfach Scheibe D umrundet. [/size]

[size= 8.5pt; font-family: Arial; background-image: initial; background-attachment: initial; background-origin: initial; background-clip: initial; background-color: white; background-position: initial initial; background-repeat: initial initial] [/size]

[size= 8.5pt; font-family: Arial; background-image: initial; background-attachment: initial; background-origin: initial; background-clip: initial; background-color: white; background-position: initial initial; background-repeat: initial initial]Auch Umweltkatastrophen sind dokumentiert. So gelangte im Oktober 1989 Tetrachlormethan in die Saale und die Elster.  Die Buna-Werke leiteten im Frühjahr 1987 mehrfach übermäßig Schadstoffe in die Saale ein. Zwischen September und Dezember 1988 floss mehrfach Heizöl von Buna aus in die Saale. [/size]

Mehr lesen
05.03.2012
hallelife.de - Redaktion
post

Verliert Halle den Polizeiruf an Magdeburg?

Einem Bericht der Bild-Zeitung zufolge wird künftig in der Landeshauptstadt mit einem neuen Team gedreht.

Verliert Halle den Polizeiruf an Magdeburg?

Am Wochenende sorgte bereits das Aus des Polizeiruf-Ermittlerduos Schmücke und Schneider für Diskussionen. Der MDR will Wolfgang Winkler und Jaecki Schwarz nach 50 Folgen in Rente schicken. Im Frühjahr 2013 soll die letzte Folge über die Bildschirme flimmern. Doch mit dem Aus für das Ermittler-Team ist offenbar auch das Aus für Halle als Drehort gekommen. Das berichtet zumindest die Bild-Zeitung. Gedreht werden soll künftig in Magdeburg. Im Gespräch ist Schauspieler Christian Friedel. „Das goldene Band“, wo er mitspielte, wurde in Cannes mit der “Goldenen Palme” ausgezeichnet, aktuell ist er im Kinofilm „Russendisko“ zu sehen.

Mehr lesen
05.03.2012
hallelife.de - Redaktion
post

Liefer-Fahrer in Kröllwitz ausgeraubt

Am Montagmorgen ist in der Dölauer Straße der Fahrer eines Bäckerei-Unternehmens ausgeraubt worden.

Liefer-Fahrer in Kröllwitz ausgeraubt

Der Mann wollte gerade eine Filiale beliefern, als er von zwei Unbekannten niedergeschlagen wurde. Die Täter raubten aus dem LKW des 27jährigen mehrere hundert Euro Bargeld und das Navigationsgerät. Das Opfer konnte die Täter nur flüchtig beschreiben. Sie seien dunkel gekleidet gewesen und zwischen 1.70 und 1.85m groß gewesen, so eine Polizeisprecherin. Sie hatten dunkle Haare, waren dunkel gekleidet und sprachen untereinander deutsch mit ausländischem Akzent. Durch den Schlag erlitt der 27 Jährige Fahrer ein Hämatom am Kopf. Er wurde vor Ort ambulant behandelt. Die Polizei sucht nun nach Zeugen, welche Angaben zur Tat oder zu den Tätern machen können! Hinweise nimmt das Polizeirevier Halle (Saale) unter der Telefonnummer (0345) 224 6295 entgegen.

Mehr lesen
05.03.2012
hallelife.de - Redaktion
post

Wohnungseinbruch in Neustadt

Unbekannte drangen am zurückliegenden Wochenende über den Balkon in eine Erdgeschosswohnung in der Gerhard-Marcks-Straße in Halle Neustadt ein und entwendeten aus dem Flur der Wohnung zwei Geldbörsen mit Bargeld.

Wohnungseinbruch in Neustadt

 Die 62 jährige Wohnungsinhaberin bemerkte den Einbruch gestern Nachmittag gegen 16:00 Uhr und informierte die Polizei. Täterhinweise liegen derzeit nicht vor. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

Mehr lesen
05.03.2012
hallelife.de - Redaktion
post

Saale Bulls weiter im Aufstiegsrennen

MEC siegt beim Favoriten Duisburg mit 2:1 nach Verlängerung.

Saale Bulls weiter im Aufstiegsrennen

Die Eishockeyspieler der Saale Bulls reisten am Sonntag zum nächsten Aufstiegsspiel zu den Duisburger Füchsen, gegen welche man am Freitagabend in der heimischen Volksbank Arena noch 1:3 das Nachsehen hatte.Duisburg, als Favorit in diese Aufstiegsrunde gegangen, war am Freitag ein ebenbürtiger Gegner. Individuelle Fehler führten zur Niederlage aus Hallenser Sicht.Die Duisburger waren nach dem Freitagsspiel quasi schon für die nächste Runde qualifiziert, doch für die Bulls ging es ums “Überleben”.Diesen Umstand unterstrichen die Mannen von Trainer Jiri Otoupalik auch sofort. 1:20 waren gespielt als Troy Bigam den schnellen Alexander Zille auf Reisen schickt. Der umspielt das Duisburger Tor und lupft über Torhüter Björn Linda zum 1:0 aus Hallenser Sicht.Sichtlich erstaunt brachten die Füchse nicht viel zustande. Mit ablaufender Zeit kamen die Hausherren dann aber auch besser ins Spiel. Ein exzellent aufgelegter Lukas Steinhauer im halleschen Tor rettete mit einigen Glanztaten die Bulls vor dem Ausgleich.Mit 0:0 ging es in die Pause.Die MEC-Abwehr stand heute sichtlich routiniert und sicher, ließ den Duisburgern kaum eine Chance. Die Rheinländer drückten nun im 2. Drittel sichtlich, wollten sich vor heimischen Publikum nicht blamieren. Doch noch egalisierten sich beide Teams auf Augenhöhe.Wenn Torgefahr entstand, waren beide Torhüter oder das Gestänge Endstation für die Teams. Torlos endete das 2. Drittel, auch wenn die Duisburger nun mehr Spielanteile erarbeiten konnten.Im letzten Durchgang ließen sich die Saale Bulls immer mehr in das eigene Drittel drängen und konnten sich bei Lukas Steinhauer bedanken, nicht den Ausgleich kassiert zu haben. Doch nach 4 Minuten schiebt der Fuchs Dennis Fischbuch im Nachsetzen den Puck unhaltbar ins MEC-Tor. Die Saale Bulls nun sichtlich nervös konnten sich kaum befreien, rangen mit ihren Kräften. In dieser Phase der Partie waren die Duisburger dem Siegtreffer näher, als die Hallenser.Saale Bulls Coach Jiri Otoupalik nahm eine Auszeit um seinen Mannen Luft zu verschaffen und um die Nervosität aus dem Spiel zu nehmen.Dieses Vorhaben fruchtete. Die Bulls-Abwehr stand wieder sicherer, man erarbeitete sich wieder Chancen. Mit einem 1:1 endete die reguläre Spielzeit, es ging in die 5-Minuten-Verlängerung.5 Minuten sollten es nicht werden. Florian Eichelkraut trifft sehenswert nach 40 Sekunden zum 1:2 Siegtreffer für die Bulls. Sowohl bei der Mannschaft, als auch den rund 50 mitgereisten Fans kannte der Jubel keine Grenzen.Nun haben es die Saale Bulls selbst in der Hand. Am Freitag brauch man beim Auswärtsspiel in Timmendorf mindestens einen Punkt, bevor man es am Sonntag (16Uhr, Volksbank Arena) selbst in der Hand hat.Vor ausverkauften Haus, darunter ca. 1000 Kasselaner per Sonderzug, müssen die Saale Bulls am Sonntag zu Hause zwingend gewinnen, um sich den Einzug in die nächste Playoff-Runde zu sichern.

Mehr lesen
05.03.2012
hallelife.de - Redaktion
post

Neuer Chefarzt am Diakonie-Krankenhaus

Max von Unger hat die Leitung  am Röntgendiagnostischen Zentrum übernommen.

Neuer Chefarzt am Diakonie-Krankenhaus

 Zwölf-Stunden-Tage sind momentan keine Seltenheit für Dr. Max von Unger. Seit Jahresbeginn ist der Mediziner neuer Chefarzt am Röntgendiagnostischen Zentrum im Diakoniekrankenhaus. Dort will er an Bewährtem festhalten und Neues aufbauen.  Der 47-Jährige ist Facharzt für Radiologie. Sein Fachgebiet hat er sich nach einem beruflichen Abstecher in die Herzchirurgie und die Intensivmedizin ganz bewusst ausgesucht. Der Grund: Ohne radiologische Verfahren geht heute kaum noch etwas in der Medizin. „Die Radiologische Diagnostik hat sich in den vergangenen Jahren rasant entwickelt. Sie ist von einer Randexistenz zu einer Stabsstelle gewachsen“, sagt von Unger. Inzwischen ist sie in vielen Fällen Grundlage für eine genaue Diagnosestellung.  Die Tätigkeit im Diakoniekrankenhaus sei für ihn eine „tolle Aufgabe“. Die Arbeit im Haus eines kirchlichen Trägers komme ihm und seinem Selbstverständnis sehr entgegen. „Das kirchliche Umfeld passt zum Wesen der Medizin. Denn es bringe Verständnis für Schwäche und Krankheit auf.“ Dies sei auch eine Grundbedingung für einen positiven Therapieverlauf.  

Mehr lesen
05.03.2012
hallelife.de - Redaktion
post

Immer mehr politische motivierte Straftaten

Deutlicher Anstieg bei rechts- und linksextremistischen Straftaten. 1.431 rechte und 385 linke Taten wurden festgestellt.

Immer mehr politische motivierte Straftaten

Sachsen-Anhalts Innenminister Holger Stahlknecht hat am Montag die Statistik zur politisch motivierten Kriminalität vorgestellt. Danach sind die Fallzahlen für Sachsen-Anhalt im Jahr 2011 mit 2.038 Delikten gegenüber 2010      (1.513 Delikte) um 525  Fälle deutlich gestiegen. Dies betrifft sowohl rechtsmotivierte Straftaten mit einem Anstieg um 21,7 Prozent (plus 255 auf 1.431 Fälle) als auch linksmotivierte Straftaten mit einem Plus von 46,9 Prozent (plus123 auf 385 Fälle).  Die Zahl der Propagandastraftaten lag bei 1.037 Fällen. Der weit überwiegende Teil der Propagandadelikte (975 Fälle) ist dem Phänomenbereich Rechts zuzuordnen. Ohne die Einbeziehung der Propagandadelikte entfallen 365 politisch motivierte Straftaten auf den Phänomenbereich Rechts und 318 politisch motivierte Straftaten auf den Phänomenbereich Links. Die Anzahl der Gewaltdelikte ist um 24 auf insgesamt 163  Fälle (plus 17,3 Prozent) gestiegen. Davon sind 92 Gewaltdelikte dem Phänomenbereich Rechts und 61 Taten dem Phänomenbereich Links zuzuordnen. Für Minister Stahlknecht macht diese Darstellung deutlich, dass rechts- und linksmotivierte Straftaten einer aufmerksamen Betrachtung bedürfen. Er kündigte ein entschlossenes Vorgehen gegen all jene an, die sich mit ihren Straftaten gegen die freiheitlich demokratische Grundordnung wenden:„Die von uns erfassten Delikte stehen am Ende einer Kette, die in einem gegen die Werte der Demokratie gerichteten Denken ihren Anfang hat. Wenn wir die politisch motivierte Kriminalität und den aus ihr erwachsenden Extremismus wirksam bekämpfen wollen, müssen wir es von zwei Seiten tun. Wir müssen durch Aufklärung verhindern, dass sich extremistisches Gedankengut überhaupt in den Köpfen festsetzt. Und wir müssen zugleich gegen solche Straftäter mit aller Konsequenz vorgehen. Dazu gehört auch die Einrichtung der zentralen Datei für Rechtsextreme und eine Strafverschärfung bei Taten, die beispielsweise aus Fremdenhass begangen wurden.“ Ein Grund für den Anstieg der Straftaten ist im Zusammenhang mit der Landtagswahl im März 2011 zu sehen. So sind im direkten Umfeld der Landtagswahl 261 Straftaten registriert worden, die vielfach im Phänomenbereich „nicht zuzuordnen“ erfasst wurden. Dies ist in allen Wahljahren zu beobachten. Die Straftaten äußern sich mehrheitlich im Beschädigen oder Entwenden von Wahlplakaten, aber auch in Angriffen auf Wahlhelfer.  Ein weiterer Erklärungsansatz für den Anstieg der Fallzahlen sind Straftaten bei Großveranstaltungen beziehungsweise Demonstrationen, in deren Verlauf es zu Verstößen gegen das Versammlungsgesetz, aber auch zu Körperverletzungen und zu Sachbeschädigungen gekommen ist.  So konnten allein an zehn – meist symbolträchtigen – Tagen des Jahres 2011 zirka 250 politisch motivierte Straftaten registriert werden. Zu diesen Tagen gehörten insbesondere die Jahrestage der Zerstörung Magdeburgs (16. Januar) und Dessaus (7. März), der 1. Mai (Tag der Arbeit) sowie der 8. Mai (Tag der Befreiung).  Bei der Veranstaltung am 1. Mai 2011 in Halle (Saale) wurden beispielsweise 23 Gewaltdelikte verübt. Fremdenfeindliche Straftaten sind erstmals seit dem Jahr 2009 wieder angestiegen. So wurden im Jahr 2010 83 Delikte in diesem Bereich festgestellt, im Jahr 2011 waren es 120 Taten (plus 47 Prozent). Den Großteil der fremdenfeindlichen und antisemitischen Straftaten machten Volksverhetzungen/Beleidigungen (50 Prozent), Körperverletzungen (19,4 Prozent) und Propagandastraftaten (16,6 Prozent) aus.  Die Zahl der politisch motivierten Sachbeschädigungen hat sich mit 536 Delikten gegenüber dem Vorjahr mehr als verdoppelt, die Anzahl der Volksverhetzungen mit  ist um über 90 Prozent angestiegen und die Verstöße gegen das Versammlungsgesetz haben sich mehr als versiebenfacht. Bei der Aufklärungsquote ist die erneute Erhöhung der Gesamtaufklärungsquote auf nunmehr 42,4 Prozent hervorzuheben. Dies ist umso bemerkenswerter, weil es sich bei der größten Zahl von Straftaten um schwer aufklärbare Propagandadelikte oder Sachbeschädigungen handelt.  Schwer aufklärbar deshalb, weil diese in der Regel nachts und zu verkehrsarmen Zeiten begangen werden und somit nur geringe Ermittlungsansätze vorhanden sind. Ferner befindet sich die Aufklärungsquote bei den Gewaltdelikten weiterhin auf hohem Niveau. Nach wie vor werden drei von vier Gewaltstraftaten aufgeklärt. Die Häufigkeitszahl, also die Anzahl der politisch motivierten Straftaten bezogen auf 100.000 Einwohner, liegt im Landesdurchschnitt bei 87. Der Vergleich der Landkreise und kreisfreien Städte zeigt, dass die Belastung sehr unterschiedlich ausgeprägt ist. Mit etwa 167 politisch motivierten Straftaten je 100.000 Einwohner liegt die Kriminalitätsbelastung im Landkreis Jerichower Land beispielsweise signifikant über dem landesweiten Durchschnitt. Gleiches gilt für den Altmarkkreis Salzwedel mit zirka 130 politisch motivierten Straftaten bezogen auf 100.000 Einwohner. Ursache dieser hohen Belastungszahl ist im Jerichower Land die hohe Anzahl rechtsmotivierter Propagandastraftaten sowie im Altmarkkreis Salzwedel ein deutlicher Anstieg linksmotivierter Straft

Mehr lesen
05.03.2012
hallelife.de - Redaktion
post

Zwei statt vier – Fahrradfahren in Halle

Vertreter aus Politik, Verwaltung und von Verbänden diskutieren am Dienstag über die aktuelle Situation.

Zwei statt vier – Fahrradfahren in Halle

Die Fahrradsaison 2012 hat begonnen, auch in und um Halle. Aus diesem Anlass soll uns erneut das Thema Radverkehr im Halle-Forum beschäftigen. Wie lebt und fährt es sich auf zwei Rädern in unserer Stadt, was hat sich getan in Sachen Fahrrad-Infrastruktur, was bleibt zu tun und was müsste verändert werden ? [b]Mit uns im Studio diskutieren dazu:[/b]- Uwe Stäglin, Baudezernent der Stadt Halle- Volker Preibisch, Landesvorsitzender des ADFC ( Allgemeiner Deutscher Fahrradclub )- Andreas Scholtyssek, Abgeordneter der CDU im Stadtrat von Halle- Anita Wuttke, Studentin an der MLU und Sprecherin für die Critical Mass Fahrraddemo Sendetermin ist am Dienstag, 6. März live ab 17 Uhr auf Radio Corax Nachzuhören ist die Sendung als podcast unter: [url=http://halle.radiocorax.de/?date=2012-03]http://halle.radiocorax.de/?date=2012-03[/url]

Mehr lesen
05.03.2012
hallelife.de - Redaktion
post

Mann schlief auf dem Fußweg

Betrunkener wurde von HAVAG-Mitarbeiter in der Magdeburger Straße gefunden.

Mann schlief auf dem Fußweg

In der Magdeburger Straße in Halle (Saale) wurde gegen 07.20 Uhr durch einen Angestellten der HAVAG ein Mann auf dem Fußweg liegend aufgefunden. Hier handelte es sich um ein Opfer des Alkohols, der 33-Jährige wies 1,9 Promille auf. Ihm wurde geholfen und er schläft nun seinen Rausch zu Hause aus.

Mehr lesen
04.03.2012
hallelife.de - Redaktion
post

Betrunkener schlief in falscher Wohnung

Mann hatte Balkontür eingeschlagen und sich schlafen gelegt.

Betrunkener schlief in falscher Wohnung

Ein Passant meldete heute Morgen gegen 07.30 Uhr der Polizei, dass in der Großen Klausstraße die Scheibe einer Balkontür einer Erdgeschoßwohnung eingeschlagen wurde und darin eine Person liegt. Die Beamten weckten den 32-Jährigen Hallenser. Dieser war alkoholisiert und konnte sich nur noch erinnern, dass er nach einem Discobesuch bei einem Freund, übernachten wollte. Auf der Suche nach der Schlafstätte sei er dann in die leerstehende Wohnung eingedrungen und hatte dort geschlafen. Der 32-Jährige hatte vermutlich die Straßennamen verwechselt und sich mehr auf die Hausnummer konzentriert, welche wiederum übereinstimmte.

Mehr lesen
04.03.2012
hallelife.de - Redaktion
post

Außenspiegel beschädigt

Vier Autos in der Röpziger Straße und der Lerchenfeldstraße waren betroffen.

Außenspiegel beschädigt

Sonntag kurz nach 01.00 Uhr alarmierte ein Anwohner die Polizei, da er laute Geräusche im Bereich Röpziger Straße vernahm. An drei Fahrzeugen in dieser Straße und einem weiteren in der Lerchenfeldstraße wurde von einem unbekannten Täter jeweils ein Außenspiegel beschädigt. Die Suche nach dem ca. 25 bis 30 Jahre alten, 175-180 cm großen Täter, dunkel gekleidet, trug eine gelbe Mütze, verlief negativ.  

Mehr lesen
04.03.2012
hallelife.de - Redaktion
post

Erneut Spielothek ausgeraubt

Die Serie von Überfällen auf Spielotheken in Halle (Saale) geht weiter. Diesmal war eine Einrichtung in der Glauchaer Straße betroffen.

Erneut Spielothek ausgeraubt

Am Samstag gegen 20.40 Uhr betraten zwei unbekannte Täter, einer von ihnen trug einen Integralhelm, eine Spielothek in der Glauchaer Straße. Einer der Täter übersprang den Tresen und entnahm aus einer offenen Geldkassette Bargeld. Mit der Beute in noch unbekannter Höhe flüchtete das Duo. Eine umgehend eingeleitete Suche, auch mittels Fährtenhund, verlief negativ. In den vergangenen Wochen waren bereits mehrere Spielotheken in der Stadt ausgeraubt worden. 

Mehr lesen
04.03.2012
hallelife.de - Redaktion
post

IHK lädt zu Sprechtagen ein

Industrie- und Handelskammer informiert zu Energie- und Umweltfragen sowie Forschung und Entwicklung.

IHK lädt zu Sprechtagen ein

 Zu einem Sprechtag zu Forschung und Entwicklung lädt die Industrie- und Handelskammer Halle-Dessau (IHK) am Mittwoch, dem 7. März 2012, in den Hauptsitz der IHK, Franckestraße 5, nach Halle ein. Existenzgründer und Unternehmen können in individuellen Gesprächen Informationen zu aktuellen Förderprogrammen, Schutzrechten und Normen erhalten. Darüber hinaus werden Kontakte zu Kooperationspartnern vermittelt. Veranstaltungen für innovative Forschungsunternehmen finden an jedem ersten Mittwoch im Monat statt. Eine Anmeldung zum Sprechtag ist bei der IHK unter der Telefonnummer 0345 2126-266 möglich. Die Teilnahme ist kostenfrei. Ebenfalls am Mittwoch gibt es einen Sprechtag für Energie- und Umweltfragen. Unternehmen können in individuellen Gesprächen Informationen zu aktuellen Förderprogrammen sowie rechtlichen Regelungen und Vorschriften erhalten. Veranstaltungen rund um die Themen Energie und Umwelt finden regelmäßig an jedem ersten Mittwoch im Monat statt. Eine Anmeldung zum Sprechtag ist bei der IHK unter der Telefonnummer 0345 2126-266 möglich. Die Teilnahme ist kostenfrei.  

Mehr lesen
04.03.2012
hallelife.de - Redaktion
post

Wenn Kinder sterben

Info-Veranstaltung am kommenden Mittwoch im Bergmannstrost-Krankenhaus zum Thema Beistand und Hilfe für Familien.

Wenn Kinder sterben

 Die PARITÄTISCHE Selbsthilfekontaktstelle Halle-Saalekreis veranstaltete am 08.März 2012 mit Unterstützung des Bundesverbandes Verwaiste Eltern e.V. und der Björn Schulz STIFTUNG eine Informationsveranstaltung zum Thema: Wenn Kinder sterben – Trauer in der Familie (Beistand und Hilfe für Familien). Los geht es um 15 Uhr in der Klinik Bergmannstrost in Halle (Saale). Mit der Trauerbegleiterin Katrin Hartig (Regionalstelle „Verwaiste Eltern und Geschwister“ in Sachsen-Anhalt) konnte eine erfahrene Referentin auf dem Gebiet der Trauerbegleitung gewonnen werden. Die Arbeit der Björn Schulz STIFTUNG und dessen  Ambulanten Kinderhospizes Halle wird Jürgen Schulz (Vorstand) vorstellen. Die Veranstaltung richtet sich besonders an betroffene Familien, aber auch an die regionalen Einrichtungen, die diese Familien begleiten und unterstützen. Das sind vor allem psychosoziale Beratungsstellen, Kliniken, Trauerbegleiter, Selbsthilfeinitiativen, Seelsorger und Bestatter.Etwa 20.000 Kinder und Jugendliche sterben jährlich in Deutschland  – durch Krankheiten, Unfälle oder Gewaltverbrechen. Die Dunkelziffer bei Suizid ist hoch.Kinder sterben als Säuglinge oder schon vor der Geburt. Zurück bleiben Mütter, Väter, Geschwister, Großeltern in anhaltenden Lebenskrisen.   Der Trauerweg nach dem Verlust von Kindern ist ein besonderer, scheint doch die Welt aus den Fugen geraten zu sein. Der Tod des eigenen Kindes ist das Unfassbarste, was Eltern widerfahren kann. Trauer ist keine Krankheit, kann aber krank machen – zumal in unserer leistungsorientierten Gesellschaft, die wenig Raum lässt für den, der nicht funktioniert. Untersuchungen haben erschreckend deutlich gemacht, wie viele psychische und körperliche Erkrankungen eindeutig im Zusammenhang mit frühen Traumata durch den Tod eines nahen Menschen stehen. Nicht gelebte Trauer ist oft genug der Auslöser für unzählige Erkrankungen des Körpers und der Seele.  Die Bestrebung der Veranstaltung geht deshalb auch dahin, die Trauer als Prozess im Kontext von Krankheit und Prävention in der Öffentlichkeit stärker zu verankern, auf deren Unterstützung die Betroffenen und die entsprechenden Selbsthilfeinitiativen angewiesen sind. 

Mehr lesen
04.03.2012
hallelife.de - Redaktion
post

Gespräche mit meinem Bauch

Selbsthilfegruppe Adipositas lädt zu Lesung ins Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara Halle (Saale) ein

Gespräche mit meinem Bauch

Die Selbsthilfegruppe Adipositas trifft sich am kommenden Montag, den 5. März, 17.30 Uhr im Raum 3 des Krankenhauses St. Elisabeth und St. Barbara Halle (Saale). Als Gast wird der Autor des Buches „Gespräche mit meinem Bauch“, Klaus-Dieter Vogt, erwartet. In seinem Buch erzählt er über seine Erlebnisse, die mit dem krankhaften Übergewicht verbunden sind und über die neuen Seiten des Lebens nach operativer Magenverkleinerung. Alle Interessenten sind herzlich zu dieser Buchlesung eingeladen.

Mehr lesen
04.03.2012
hallelife.de - Redaktion