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Zug erfasst Auto auf Bahnübergang

Ein 74 Jahre alter Autofahrer ist in Bernburg (Salzlandkreis) auf einem Bahnübergang von einem Zug erfasst und tödlich verletzt worden.

Zug erfasst Auto auf Bahnübergang

Ein 74 Jahre alter Autofahrer ist in Bernburg (Salzlandkreis) auf einem Bahnübergang von einem Zug erfasst und tödlich verletzt worden. «Der Fahrer war links an der geschlossenen Bahnschranke vorbeigefahren», sagte ein Polizeisprecher in Bernburg. Trotz Notbremsung raste der Zug in den Wagen und schleifte ihn 25 Meter über die Gleise. Der Autofahrer wurde aus seinem Pkw geschleudert und starb an seinen schweren Verletzungen. 23 Reisende in der Bahn blieben unverletzt. Die Bahnstrecke blieb für vier Stunden gesperrt.

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18.10.2012
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Puppentheater zeigt bekanntes Stück «Der Spieler»

Am Puppentheater in Halle hat heute das Stück «Der Spieler» Premiere. Das bekannte Werk des russischen Schriftstellers Fjodor Dostojewski nehmen die Theatermacher zur Vorlage, um die heutige Geldwirtschaft und Finanzkrisen in Szene zu setzen, wie die Bühne mitteilte.

Am Puppentheater in Halle hat heute das Stück «Der Spieler» Premiere. Das bekannte Werk des russischen Schriftstellers Fjodor Dostojewski nehmen die Theatermacher zur Vorlage, um die heutige Geldwirtschaft und Finanzkrisen in Szene zu setzen, wie die Bühne mitteilte. In dem Roman wird die Geschichte eines jungen Russen erzählt, der in kurzer Zeit vom Hauslehrer zum leidenschaftlichen Roulettespieler wird. Sein hoch verschuldeter Chef und alle, die ihn umgeben, hoffen auf einen baldigen Tod seiner reichen Tante. Doch sie ist plötzlich putzmunter und findet selbst Gefallen am Glücksspiel. Regie führt der Intendant der Puppenbühne, Christoph Werner.

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Premiere Puppentheater

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18.10.2012
hallelife.de - Redaktion
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Jetzt das Auto winterfest machen

Wer in den nächsten Wochen nicht von den ersten Kälteperioden überrascht werden möchte, sollte sein Auto frühzeitig winterfest machen. Dabei müssen laut ADAC Niedersachsen/Sachsen-Anhalt e. V. folgende Punkte unbedingt beachtet werden:

Wer in den nächsten Wochen nicht von den ersten Kälteperioden überrascht werden möchte, sollte sein Auto frühzeitig winterfest machen. Dabei müssen laut ADAC Niedersachsen/Sachsen-Anhalt e. V. folgende Punkte unbedingt beachtet werden:

Profil prüfen: Für Winterreifen gilt zwar wie für Sommerreifen die gesetzlich vorgeschriebene Mindestprofiltiefe von 1,6 mm. Nach Ansicht des ADAC sind allerdings Winterreifen mit einer Profiltiefe von unter vier Millimeter nur sehr bedingt wintertauglich und sollten durch neue ersetzt werden. Rechtzeitig bestellen ist wichtig, denn die Topprodukte, zum Beispiel aus dem gerade veröffentlichten ADAC Test, sind schnell ausverkauft. Auch das Reifenalter ist entscheidend: Älter als zehn Jahre sollten die Reifen nicht sein.

Beleuchtung testen: Auf die Beleuchtungsanlage muss gerade in der dunklen Jahreszeit Verlass sein. Ob alle Leuchtmittel in Ordnung sind, kann jeder Autofahrer selbst kontrollieren. Die korrekte Einstellung am besten in einer Fachwerkstatt kontrollieren lassen (im Oktober gratis).

Durchblick haben: Scheiben innen gründlich vom Sommerschmutz befreien. Das sorgt für gute Sicht und mindert die Beschlagneigung. Marode Wischerblätter, die bereits Schlieren bilden und kein einwandfreies Sichtfeld mehr bieten, gegen neue tauschen. Gerade wenn die Sonne tief steht, wird man leichter geblendet.

Kraftquelle fit halten: Ältere Autobatterien versagen beim ersten Frost häufig ihren Dienst, insbesondere dann, wenn die Kraftspender älter als vier Jahre sind. Deshalb: Batterie prüfen lassen und gegebenenfalls eine neue kaufen.

Frostschutz checken: Eis im Kühlsystem führt zu Motorschaden. Am besten in der Werkstatt oder an der Tankstelle prüfen lassen, ob der Frostschutz noch ausreicht. In die Scheiben-/Scheinwerferwaschanlage Winter-Reiniger einfüllen, nicht nur wegen des Frostschutzes, sondern weil er auch besser mit Winter-Schmutz fertig wird. Zudem sollten die Türdichtungen mit einem hierfür geeigneten Pflegemittel behandelt werden, damit sie nicht so schnell zufrieren.

Scheiben kratzen: Darüber hinaus empfiehlt der ADAC Niedersachsen/Sachsen-Anhalt e. V. jetzt schon für alle Fälle einen Eiskratzer, Handschuhe und eine Abdeckfolie für die Windschutzscheibe ins Auto zu legen. Ein Enteiser für das Türschloss sollte im Haus oder Büro bereit liegen, sofern das Auto noch mit dem Schlüssel aufgesperrt wird. Eine warme Decke und ausreichend Flüssigkeit sollten bei jeder längeren Reise mit an Bord sein.

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18.10.2012
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JAZZCHOR FREIBURG A capella

Der bekannteste deutsche Jazzchor macht auf seiner Deutschland – Tour in Halle Station in der Konzerthalle Ulrichskirche

JAZZCHOR FREIBURG A capella

Der bekannteste deutsche Jazzchor macht auf seiner Deutschland – Tour in Halle Station

Der Jazzchor Freiburg wurde schon oft für seine rein chorischen Stücke ohne Band gelobt. In Japan, in Korea, in Russland und vielen anderen europäischen Ländern.

Und nun ist es soweit: Der Chor ist auf Deutschland-Tour und singt einen ganzen Abend ohne Netz und doppelten Boden A Cappella!

Und gleichzeitig erscheint die gleichnamige CD, auf die so lang gewartet wurde. Produzent derselben ist der Leiter von Vocal Line, Jens Johansen, zusammen mit Jazzchorleiter Bertrand Gröger.

Zu hören sind Swing-Nummern, Samba, Afrostyle und Jazzchoräle. Darüber hinaus einige Stücke aus Bobby McFerrin‘s neuem Album „VOCAbuLarieS“, das der Chor in letzter Zeit u.a. im Wiener Konzerthaus und im Salzburger Festspielhaus gemeinsam mit dem 10-fachen Grammy Gewinner aufgeführt hat.

Schlagkräftig unterstützt wird der Jazzchor bei der dieser Tournee von Julian Knörzer mit seinem unverwechselbaren Beatbox-Mundschlagzeug.

Eintrittskarten für diese Veranstaltung in der Ulrichskirche

TiM – Ticket im Galeria-Kaufhof, Markt, Tel. 0345 565 50 50,

MZ – Service-Center,[nbsp] Markt, Tel. 0345 565 56 00 sowie über alle weiteren MZ-Service Center im südlichen Sachsen-Anhalt – Ticket Hot Line: 0345 – 2029771

Ticket – Galerie im StadtCenter Rolltreppe; 0345 – 6888 6888

Ticket-Galerie in Leipzig, Hainstraße 1, Tel… 0341 14 14 14

Theaterkasse Halle; Gr. Ulrichstraße 50: Tel.: 0345 – 5110 777 (ab 1. 5. 2011)

sowie alle weiteren CTS – Eventim Vorverkaufsstellen in Mitteldeutschland

Über den Veranstalter – per e-mail unter: kontakt@cultour-buero-herden.de

Veranstaltungsort:

Konzerthalle Ulrichstraße

Christian Wolff Str. 2

06108 Halle

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17.10.2012
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Benzin rutscht unter 1,60 Euro

Zum ersten Mal seit Anfang August hat der Benzinpreis in Deutschland wieder die Marke von 1,60 Euro unterschritten.

Zum ersten Mal seit Anfang August hat der Benzinpreis in Deutschland wieder die Marke von 1,60 Euro unterschritten. Nach Angaben des ADAC sackte der Preis für einen Liter Super E10 binnen Wochenfrist um zwei Cent ab und liegt damit im bundesweiten Mittel bei 1,596 Euro. Das Preisniveau hat damit laut ADAC wieder ein im Verhältnis zum Rohölpreis und Euro-/Dollar-Wechselkurs weitgehend normales Niveau erreicht.

Einen – wenngleich deutlich geringeren – Preisrückgang verzeichnet der ADAC auch bei Diesel. Für einen Liter müssen die Autofahrer aktuell 1,482 Euro hinlegen, das ist gegenüber der Vorwoche ein Minus von 0,4 Cent.

Neuen ungerechtfertigten Höhenflügen der Kraftstoffpreise können die Autofahrer laut ADAC durch preisbewusstes Verhalten entgegenwirken. Je mehr Verbraucher besonders teure Tankstellen meiden und konsequent günstigere Anbieter ansteuern, desto stärker wird deren Position auf dem Kraftstoffmarkt. Die Devise lautet: Erst die Preise vergleichen, dann tanken! Detaillierte Informationen zur Preisentwicklung auf dem Kraftstoffmarkt bietet der ADAC auf seinem Kraftstoff-Onlineportal unter www.adac.de/tanken.

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17.10.2012
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Ensemble-Mitglieder von Jordi Savall im Händel-Haus

Am Samstag, den 20. Oktober 2012, um 18.00 Uhr, fu?hren zwei Musiker aus dem Ensemble von Jordi Savall das Programm „Sones de Palacio y Danças de Rasgueado“ auf. Dabei treffen populäre spanische Tänze mit zu?ndenden Variationen aus dem 17. und fru?hen 18. Jahrhundert in einer charmanten Kombination von Rhythmus und Eloquenz aufeinander.

Ensemble-Mitglieder von Jordi Savall im Händel-Haus

Am Samstag, den 20. Oktober 2012, um 18.00 Uhr, fu?hren zwei Musiker aus dem Ensemble von Jordi Savall das Programm „Sones de Palacio y Danças de Rasgueado“ auf. Dabei treffen populäre spanische Tänze mit zu?ndenden Variationen aus dem 17. und fru?hen 18. Jahrhundert in einer charmanten Kombination von Rhythmus und Eloquenz aufeinander. Virtuose Variationen und inspirierte Passacalles von den drei wichtigsten spanischen Komponisten fu?r Gitarre erschaffen eine bezaubernde Stimmung an diesem Abend.

Xavier Díaz-Latorre und Pedro Estevan sind Ensemble-Mitglieder von Jordi Savall und konzertieren international mit großem Erfolg. Erstmals sind sie als Duo live in Halle zu erleben.

Tickets sind fu?r 15 Euro (ermäßigt 10 Euro) an der Museumskasse des Händel-Hauses und an weiteren Vorverkaufsstellen erhältlich. Die Konzertkarte berechtigt am Konzerttag gleichzeitig zum freien Eintritt in die Ausstellungen des Händel-Hauses.

Buchungskontakt und nähere Informationen:
Stiftung Händel-Haus
Tel.: 0345 / 500 90 103
E-Mail: ticket@haendelhaus.de

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17.10.2012
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Leipzig/Halle Airport: Zweites Seminar gegen Flugangst

In Zusammenarbeit mit der Diplom-Psychologin Linda Föhrer bietet der Leipzig/Halle Airport am 28.10.2012, von 10:00 bis 18:00 Uhr, zum zweiten Mal ein Seminar gegen Flugangst an.

Leipzig/Halle Airport: Zweites Seminar gegen Flugangst

In Zusammenarbeit mit der Diplom-Psychologin Linda Föhrer bietet der Leipzig/Halle Airport am 28.10.2012, von 10:00 bis 18:00 Uhr, zum zweiten Mal ein Seminar gegen Flugangst an.

Die Teilnehmer der Seminare lernen, ihre Flugangst zu bewältigen, üben unterschiedliche Entspannungstechniken ein und erfahren Details über den technischen und physikalischen Hintergrund des Fliegens. Die Seminargruppe besteht aus maximal acht bis zehn Personen. Das Seminar ist außerdem geeignet für Menschen, die an Höhenangst bzw. Platzangst leiden oder Angst haben mit dem Zug beziehungsweise Auto zu fahren.

Deutschlandweit bekannt geworden ist Linda Föhrer als Spezialistin für Flugangst durch diverse TV-Berichte über entspanntes Fliegen.

Termine und Kontakt
In diesem sowie im kommenden Jahr sind weitere Termine geplant. Das nächste Seminar findet am 16.12.2012 statt. Wer noch auf der Suche nach einem passenden Weihnachtsgeschenk ist, kann unter www.entspanntes-fliegen.de einen Gutschein für ein Seminar gegen Flugangst herunterladen. Der Preis für ein eintägiges Gruppenseminar beträgt pro Person 245,- Euro. Für die Teilnahme an einem Seminar ist eine Anmeldung unter www.entspanntes-fliegen.de/Buchung unbedingt erforderlich

Die Flughafen Leipzig/Halle GmbH ist ein Tochterunternehmen der Mitteldeutschen Airport Holding. 2011 wurden mehr als 2,27 Millionen Fluggäste und 760.345 Tonnen Luftfracht registriert. Leipzig/Halle Airport ist damit der zweitgrößte Frachtflughafen in Deutschland.

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17.10.2012
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Merkel eröffnet neuen Sitz von Bundeskulturstiftung

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) wird am 30. Oktober das neue Gebäude der in Halle ansässigen Bundeskulturstiftung eröffnen.

Merkel eröffnet neuen Sitz von Bundeskulturstiftung

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) wird am 30. Oktober das neue Gebäude der in Halle ansässigen Bundeskulturstiftung eröffnen. Der energiesparende Bau entstand innerhalb von zwei Jahren auf einem rund 760 Quadratmeter großen Grundstück am Eingang des Fachwerkensembles der Franckeschen Stiftungen, wie eine Sprecherin am Mittwoch weiter mitteilte. Die Bundeskulturstiftung wurde 2002 in Halle gegründet. Sie ist nach eigenen Angaben eine der größten öffentlichen Kulturstiftungen Europas. Ihre Aufgabe ist es, deutschlandweit internationale Kulturprojekte aller künstlerischen Sparten – von Tanz bis Musik – fördern. Dazu gehört auch Projekte etwa zum Thema schrumpfende Städte.

Links

Bundeskulturstiftung

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17.10.2012
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Diebstahl von Tabakwaren

Heute Morgen hebelten Unbekannte zunächst ein vor einem Fenster eines Geschäftes in der Südstadt angebrachtes Schutzgitter aus der Verankerung und drangen anschließend in das Innere ein. Hier wurden aus abgestellten Kartons sowie aus einem verschlossenen Schrank Tabakdosen und Zigarettenhülsen entwendet.

Diebstahl von Tabakwaren

Heute Morgen hebelten Unbekannte zunächst ein vor einem Fenster eines Geschäftes in der Südstadt angebrachtes Schutzgitter aus der Verankerung und drangen anschließend in das Innere ein. Hier wurden aus abgestellten Kartons sowie aus einem verschlossenen Schrank Tabakdosen und Zigarettenhülsen entwendet.

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17.10.2012
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Schlecht gedämmt ist doppelt geheizt

Kalte Fu?ße und hohe Heizkosten im Winter mu?ssen nicht sein. Mit einer guten Dämmung von Fassade, Dach und Keller lassen sich die Heizkosten um gut die Hälfte halbieren und der Komfort in der Wohnung steigt.

Die Verbraucherzentrale hilft bei Fragen zur Wärmedämmung

Schlecht gedämmt ist doppelt geheizt

Kalte Fu?ße und hohe Heizkosten im Winter mu?ssen nicht sein. Mit einer guten Dämmung von Fassade, Dach und Keller lassen sich die Heizkosten um gut die Hälfte halbieren und der Komfort in der Wohnung steigt.

„Wer sein Haus richtig dämmt, muss weniger heizen“, weiß Ralf Kalisch, Energieexperte der Verbraucherzentrale Sachsen- Anhalt, aus Erfahrung. Denn immerhin werden etwa drei Viertel des Energieeinsatzes privater Haushalte fu?r die Heizung aufgewendet. Bei einem nicht gedämmten Einfamilienhaus entweichen gut zwei Drittel der Wärme ungenutzt u?ber den Keller, durch die Außenwände und das Dach. Fu?r ein typisches 60er- Jahre Haus entspricht dies rund 2.000 Liter Heizöl im Jahr. Durch Dämmmaßnahmen können Wärmeverluste verhindert und Heizkosten von bis zu 1.200 Euro jährlich eingespart werden.

Die beste Methode, Heizkosten zu sparen ist deshalb, das Haus dick einzupacken. Denn die Wärme, die nicht nach draußen entweicht, muss durch die Heizung erst gar nicht teuer bereitgestellt werden. Eine Dämmschicht aus modernen Materialien ist auch durch noch so dicke Wände nicht zu ersetzen: Gerade mal zwei Zentimeter eines u?blichen Dämmstoffs haben die gleiche Dämmwirkung wie eine 30 Zentimeter dicke Wand aus Hochlochziegeln oder eine u?ber einen Meter dicke Betonwand. Und immerhin: In spätestens zwei Jahren spart ein Dämmstoff mehr Energie ein, als fu?r seine Herstellung eingesetzt wurde.

In der Energiebilanz noch besser sind Dämmstoffe aus nachwachsenden Rohstoffen: Die sind schon nach wenigen Wochen „im Plus“. „Wenn man bedenkt, dass eine Fassade in der Regel nur alle 30 Jahre saniert wird und der Öl- bzw. Gaspreis sich allein in den letzten zehn Jahren in etwa verdoppelt hat, werden sich die Mehrkosten fu?r eine dickere Dämmung gewiss amortisieren“, fasst der Energieexperte zusammen. Verbraucher, die eine größere Investition planen, sollten sich aber unbedingt unabhängigen Rat suchen, empfiehlt Kalisch.

Bei Fragen zur richtigen und sinnvollen Dämmung hilft die Energieberatung der Verbraucherzentrale: online, telefonisch oder mit einem persönlichen Beratungsgespräch. Mehr Informationen gibt es auf www.verbraucherzentrale-energieberatung.de oder unter 018 – 809 802 400 (kostenfrei aus dem deutschen Festnetz, abweichende Preise fu?r Mobilfunkteilnehmer). Die Energieberatung der Verbraucherzentrale wird gefördert vom Bundesministerium fu?r Wirtschaft und Technologie.

Eine Übersicht u?ber alle Beratungsstellen und Energieberatungsstu?tzpunkte gibt es auch im Internet unter www.vzsa.de

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17.10.2012
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Fraunhofer CSP und das Institut IRESEN in Marokko kooperieren

Das Fraunhofer-Center für Silizium-Photovoltaik CSP in Halle (Saale) und das marokkanische Forschungsinstitut Institut de Recherche en Energie Solaire et Energies Nouvelles (IRESEN) unterzeichnen einen Kooperationsvertrag. Im Mittelpunkt stehen Forschungs- und Entwicklungsarbeiten des Fraunhofer CSP an Photovoltaikmodulen für das marokkanische Institut.

Das Fraunhofer-Center für Silizium-Photovoltaik CSP in Halle (Saale) und das marokkanische Forschungsinstitut Institut de Recherche en Energie Solaire et Energies Nouvelles (IRESEN) unterzeichnen einen Kooperationsvertrag. Im Mittelpunkt stehen Forschungs- und Entwicklungsarbeiten des Fraunhofer CSP an Photovoltaikmodulen für das marokkanische Institut.

Das erste gemeinsame Projekt hat die Entwicklung von Outdoor-Forschungsmessplätzen und Untersuchungen an Photovoltaikmodulen zur Aufgabe. Ziel sei es, so Dr. Matthias Ebert, Leiter der Modulzuverlässigkeit am Fraunhofer CSP, Vorhersagen hinsichtlich des Verhaltens und der Ertragsgewinnung von Photovoltaikmodulen unter den klimatischen Bedingungen Marokkos zu gewinnen. Dafür wird ein Forschungstestfeld; eingerichtet. Ortsabhängige Einflüsse wie Sonneneinstrahlung, Atmosphäre, Wind, Verschmutzung, Niederschlag, Temperatur und die Leistungscharakteristik der angewandten Technologien sind bedeutende Parameter, die so in Echtzeit zu messen sind. »Wir freuen uns sehr über die Zusammenarbeit, da wir unter realen Bedingungen unsere Forschungs- und Messmethoden anwenden können«, erklärt Professor Jörg Bagdahn, Leiter Fraunhofer CSP. Auch Badr Ikken, Leiter des IRESEN ist von der Tragweite der Ergebnisse überzeugt: »Marokko bietet die perfekten Rahmenbedingungen, die zu überzeugenden Ergebnisse für die gesamte Photovoltaik-Branche führen werden«.

Das Fraunhofer CSP und IRESEN werden innerhalb ihrer dreijährigen Zusammenarbeit Untersuchungen zum Freiverhalten von Solarmodulen, zur Materialalterung bis zu Modultechnologien von PV-Kraftwerken durchführen. Darüber hinaus wird es einen beständigen wissenschaftlichen Austausch durch Workshops, Seminare und Projekten geben.

Links

http://www.iresen.org

www.csp.fraunhofer.de

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17.10.2012
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Demokratieschmiede „Schüler formen Schule“

Können Schüler/innen große Projekte in Eigenregie durchführen? Ja, mit der richtigen Starthilfe können sie es! Am 21. November 2012 findet in Halle (Saale) die Demokratieschmiede „Schüler formen Schule“ in der Zeit von 9:00 bis 16:00 Uhr statt.

Können Schüler/innen große Projekte in Eigenregie durchführen? Ja, mit der richtigen Starthilfe können sie es! Am 21. November 2012 findet in Halle (Saale) die Demokratieschmiede „Schüler formen Schule“ in der Zeit von 9:00 bis 16:00 Uhr statt. Veranstaltungsort ist das erste Obergeschoss im Hauptgebäude der Franckeschen Stiftungen am Franckeplatz 1 in 06110 Halle (Saale). Eingeladen sind v.a. Schüler_innen von der fünften bis zur zwölften Klasse. Aber auch Lehrer_innen, Schulsozialarbeiter_innen, pädagogische Fachkräfte und sonstige erwachsene Interessierte können in der Demokratieschmiede tüfteln, testen, diskutieren und planen. Anmeldungen sollten bis zum 12. November bei der Projektleitung eingegangen sein: Maria Wagner, dms@friedenskreis-halle.de oder 0345-279807-52.

Eine Freistellung vom Unterricht ist für Schüler_innen nach Absprache mit der jeweiligen Schuldirektion möglich. Ein Teilnahmebeitrag wird nicht erhoben, Getränke und ein Nachmittags-Imbiss werden kostenlos zur Verfügung gestellt. Für die Mittagsverpflegung muss selbst gesorgt werden, voraussichtlich ist ein preiswertes Angebot über die Mensa der Franckeschen Stiftungen möglich.

Die Demokratieschmiede findet im Rahmen des Projektes “Demokratie macht Schule” statt, welches vom Friedenskreis Halle e.V. umgesetzt wird. Das Projekt “Demokratie macht Schule” (Laufzeit: 2011-2013) ist Teil der Aktivitäten des Lokalen Aktionsplanes (LAP) Halle “Hallianz für Vielfalt”, welcher vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen des Bundesprogramms „Toleranz fördern – Kompetenz stärken“ gefördert wird.

In der Demokratieschmiede werden die Teilnehmenden in verschiedenen Workshops unterschiedliche Formate zum Mitmachen und Selbstbestimmen ausprobieren und selbst entwerfen. Ziel der Demokratieschmiede ist es, langfristige Projekte auf den Weg zu bringen, die Demokratie für Schüler_innen erfahrbar machen und sie gleichzeitig dazu befähigen, ihr Recht auf Mitbestimmung einzufordern und auszuüben. In vier der angebotenen Workshops werden sie von Erwachsenen aus der Praxis professionell begleitet und können sich dort mit Medienformaten, ehrenamtlichen Engagement, dem Stadtrat oder der Verschönerung ihres Schulhofes beschäftigen. In zwei weiteren Workshops lernen Lehrer_innen, Schulsozialarbeiter_innen, pädagogische Fachkräfte und sonstige erwachsene Interessierte wie Demokratielernen als Planspiel funktionieren kann. Zum Abschluss der Veranstaltung stellt sich der Stadtschülerrat der Stadt Halle vor und steht allen Teilnehmenden für Fragen zur Verfügung. Weitere Informationen zum Projekt sind unter www.friedenskreis-halle.de/dms abrufbar.

Anmeldungen bis zum 12. November möglich!

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17.10.2012
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Theater Apron mit „Nora“ zu Gast in der Johannesgemeinde

Nach der Sommerpause zeigt Theater Apron am Freitag, 19. Oktober, um 19.30 Uhr im Gemeindesaal der Johannesgemeinde Halle (An der Johanneskirche 2) das Stück „Noras letzter Tag“ – eine Eigenproduktion nach Motiven von Paulo Coelhos Roman „Veronika beschließt zu sterben“.

Theater Apron mit „Nora“ zu Gast in der Johannesgemeinde

Nach der Sommerpause zeigt Theater Apron am Freitag, 19. Oktober, um 19.30 Uhr im Gemeindesaal der Johannesgemeinde Halle (An der Johanneskirche 2) das Stück „Noras letzter Tag“ – eine Eigenproduktion nach Motiven von Paulo Coelhos Roman „Veronika beschließt zu sterben“.

Es ist die Geschichte einer jungen Frau, die den Glauben an das Leben verloren hat. Nach einem missglückten Selbstmordversuch erwacht Nora in einer psychiatrischen Klinik. Der Arzt offenbart ihr eine erschreckende Prognose. Nora ist das egal. Doch dann lernt sie die anderen „Verrückten“ kennen. In einer Welt, in der nichts und niemand normal zu sein scheint, entdeckt sie etwas Außergewöhnliches: sich selbst.

Parallel dazu erfahren die Zuschauer in Rückblenden etwas über die Ängste und Hoffnungen der anderen Patienten. Deren Krankengeschichte erinnert sehr an den eigenen Alltag und hält dem Publikum vor Augen, was nur zu gern verdrängt wird: Es kann jeden (be-)treffen. Theater Apron nähert sich dem ernsthaften Thema, das in der Gesellschaft oft tabuisiert wird, in einer amüsanten und temperamentvollen Inszenierung. Eine Liebeserklärung an das Leben.

Karten gibt es an der Abendkasse für 10,00 Euro (normal) und 7,00 Euro (verrückt). Vorbestellungen können online unter www.apron.de vorgenommen werden.

Theater Apron gastiert mit Noras Geschichte um normale Verrückte und verrückte Normale am 7. und 8. November um 20.00 Uhr im Theater Mandroschke (Rudolf-Ernst-Weise-Straße 4-6), weitere Aufführungen folgen.

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17.10.2012
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Ausstellung mit Werken von Christoph Bartolmäs

Am 18. Oktober 2012 wird um 18.00 Uhr im Vereinshaus des AKI in der Schmeerstraße 25 eine Ausstellung mit Werken von Christoph Bartolmäs eröffnet.

Ausstellung mit Werken von Christoph Bartolmäs

Am 18. Oktober 2012 wird um 18.00 Uhr im Vereinshaus des AKI in der Schmeerstraße 25 eine Ausstellung mit Werken von Christoph Bartolmäs eröffnet.

Der Berliner Künstler zeigt ein vergangenes Halle. In den Straßenszenen der 1980er Jahre (darunter Große Steinstraße, Harz und Saline) dominieren braune Farben, vereinzelte Menschen und abbröckelnde Fassaden. Bartolmäs hat zu dieser Zeit als Jugendlicher in Halle gelebt. Entstanden sind die Gemälde jedoch gut zwanzig Jahre später. Die konkreten Motive entstammen nicht allein seinem eigenen Bildgedächtnis, sondern basieren auf historischen Fotografien (unter anderem aus dem Archiv des Arbeitskreises Innenstadt). In den Bildern verschmelzen somit verschiedene Zeitschichten miteinander.

Leitmotiv ist für Bartolmäs eine morbide Stimmung, die er mit seiner Erinnerung an die Stadt verbindet – eine Zeit des Stillstandes, der abgetragenen Klamotten und der abblätternden Farbe.

Bartolmäs, in den 1970er Jahren in Halle geboren, studierte ab 1992 in Berlin Film und Architektur sowie in Kopenhagen Kunst. Heute lebt und arbeitet er als freischaffender Künstler in Berlin.

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Öffnungszeiten: Dienstag und Donnerstag, 11.00–18.00 Uhr oder nach Vereinbarung unter 0345 – 29 00 121.

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17.10.2012
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Filmkunsttage in Halle

Filmfestivals gibt es viele. Aber ein Festival in Sachsen-Anhalt, speziell in und für unsere Region, das fehlte bisher.

Filmfestivals gibt es viele. Aber ein Festival in Sachsen-Anhalt, speziell in und für unsere Region, das fehlte bisher. In diesem Jahr präsentieren vom 17. bis 21. Oktober sechs Städte – Aschersleben, Dessau, Genthin, Halle, Magdeburg und Salzwedel – in 66 Vorstellungen nationale und internationale Filmkunst (im Vorjahr: vier Städte mit 24 Vorstellungen).

Eröffnet werden die Filmkunsttage Sachsen-Anhalt am 17.10. um 19.00 Uhr im Studiokino Magdeburg mit dem Film: »Oh Boy« (Regie: Jan Ole Gerster) in Anwesenheit des Regisseurs und der Produzenten des Films. Moderator des Abends: Knut Elstermann.

In Halle wird das Festival ebenfalls mit dem in diesem Jahr bereits mehrfach ausgezeichneten Film OH BOY eröffnet (18.10., 20.00, LUX.KINO am Zoo). Auch Regisseur Jan Ole Gerster ist im LUX.KINO am Zoo um 20.00 Uhr zu Gast.

weitere Gäste: Merle Kröger, Peter Zorn und Marcie Kathleen Jost (Produzenten) – zum Film REVISION 20.10. 18 Uhr Mario Schneider – zum Kurzfilmprogramm: FILMKUNSTSHORTS in Sachsen-Anhalt 19.10. 21.30 Uhr

Wir erwarten noch am Samstag, den 20.10. die Hallesche Darstellerin Saskia Rosendahl. Sie hat aber noch nicht endgültig zugesagt. Zu LORE 20.10. um 20.15 Uhr im LUX.KINO am Zoo

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17.10.2012
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Opfer-Identität nach Unfall bei Gräfenhainichen geklärt

Das Todesopfer des Unfalls auf der Bundesstraße 100 bei Gräfenhainichen (Kreis Wittenberg) vom vergangenen Dienstag ist identifiziert.

Opfer-Identität nach Unfall bei Gräfenhainichen geklärt

Das Todesopfer des Unfalls auf der Bundesstraße 100 bei Gräfenhainichen (Kreis Wittenberg) vom vergangenen Dienstag ist identifiziert. Nach Angaben der Polizeidirektion Sachsen-Anhalt Ost vom Dienstag handelt es sich bei der Toten um eine 53-jährige Frau aus dem Landkreis Wittenberg. Sie war mit ihrem Auto aus noch ungeklärter Ursache auf die Gegenfahrbahn geraten, mit einem Lastwagen kollidiert und tief unter das Fahrzeug gerutscht. Der 57 Jahre alte Lkw-Fahrer hatte einen Schock erlitten.

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17.10.2012
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Drehstart für neuen «Tatort»-Krimi aus Leipzig

Im neuen ARD «Tatort»-Krimi aus Leipzig bekommt das Ermittlerteam attraktive Begleitung: Katja Riemann spielt eine BKA-Kollegin und Ex-Freundin von Kommissar Keppler (Martin Wuttke).

Drehstart für neuen «Tatort»-Krimi aus Leipzig

Im neuen ARD «Tatort»-Krimi aus Leipzig bekommt das Ermittlerteam attraktive Begleitung: Katja Riemann spielt eine BKA-Kollegin und Ex-Freundin von Kommissar Keppler (Martin Wuttke). Am Dienstag war Drehstart für die neue Folge mit dem Titel «Die Wahrheit stirbt zuerst». In dem Krimi haben die beiden Leipziger Kommissare Andreas Keppler und Eva Saalfeld den Tod einer Siebenjährigen aufzuklären.

Es könnte sich um ein Beziehungsdrama handeln, denn der getrennt von der Familie lebende Vater des Mädchens wird kurz nach deren Tod mit aufgeschnittenen Pulsadern entdeckt. Es könnte aber auch sein, dass dem neuen Liebhaber der Mutter die kleine Amelie ein Dorn im Auge war. Hier kommt BKA-Beamtin Linda Groner ins Spiel, denn die Behörde überwacht den Liebhaber wegen illegaler Auslandsgeschäfte.

Sie will Amtshilfe und kommt Saalfeld und Wuttke bei deren Ermittlungen gehörig in die Quere. Die Dreharbeiten dauern bis 13. November. Wann der Krimi gesendet wird, wurde noch nicht mitgeteilt. Der MDR trägt pro Jahr drei Filme zur «Tatort»-Reihe bei. Zwei aus Leipzig und künftig einen aus Erfurt.

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17.10.2012
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Angespannte Lage im ostdeutschen Maschinenbau

Die Euro-Krise macht dem ostdeutschen Maschinen- und Anlagenbau zunehmend zu schaffen.

Angespannte Lage im ostdeutschen Maschinenbau

Die Euro-Krise macht dem ostdeutschen Maschinen- und Anlagenbau zunehmend zu schaffen. Die gute wirtschaftliche Entwicklung habe im dritten Quartal 2012 einen Dämpfer erhalten, teilte der Branchenverband VDMA am Dienstag mit. Immer mehr Unternehmen blickten nur noch verhalten optimistisch in den Zukunft, wie die Konjunkturumfrage des VDMA Ost für das dritte Quartal ergab. Der Verband hat 350 Mitgliedsunternehmen in Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen.

Momentan sei die Lage zwar noch zufriedenstellend bis gut. Die Unternehmen berichteten aber von rückläufigen Auftragsbeständen, zögerlichen Investitionsentscheidungen der Kunden und der Verschiebung bereits erteilter Aufträge. Bis zum Jahresende erwarten 69 von 100 Unternehmen gleichbleibende oder bessere Geschäfte. Für das dritte Quartal hatten bei den Geschäftserwartungen die Optimisten noch deutlicher überwogen: 78 von 100 Unternehmen waren positiv gestimmt.

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Pressemitteilung

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17.10.2012
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Unfall mit Sachschaden

Heute Morgen kam es gegen 06.50 Uhr auf dem Glauchaer Platz zu einem Unfall zwischen zwei aus Richtung Magistrale kommenden PKW.

Unfall mit Sachschaden

Hatte sich ein 19-jähriger Mann aus dem Burgenlandkreis zunächst mit seinem Fiat in die Spur in Richtung An der Moritzkirche eingeordnet, bemerkte er seinen Irrtum und wechselte in die Fahrspur Richtung Hallorenring. Dabei kam es zum Zusammenstoß mit einem Chevrolet einer Frau aus dem Saalekreis und es entstand Sachschaden.

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16.10.2012
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Premiere „Die Bremer Stadtmusikanten“

Am Sonntag, 21. Oktober lädt das Anhaltische Theater zur Premiere „Die Bremer Stadtmusikanten“ um 15 Uhr ins Alte Theater ein. Die Inszenierung nach dem Märchen der Gebrüder Grimm ist ebenfalls als spartenübergreifende Produktion angelegt und entsteht in Zusammenarbeit mit dem Schauspiel.

Premiere „Die Bremer Stadtmusikanten“

Ulrike Müller, die bereits 2011 am[nbsp] Anhaltischen Theater ihr Regiedebüt mit Tom Lanoyes “Mamma Medea” gab, führt Regie und bringt die Geschichte für Kinder ab 4 Jahren auf die Bühne. Wohin mit den vier Alten (Esel, Katze, Hahn, Hund), die nicht mehr arbeiten können, nicht mehr geliebt werden, nicht mehr mithalten im Leben?

Mit viel Musik, Gesang und Humor finden sich vier aussortierte, abgeschobene Tiere, die feststellen, dass sich das Leben auf ihre alten Tage gemeinsam besser bewerkstelligen lässt.

Da haben sie wenigstens sich und ein neues Glück und eine neue Heimat wird sich sicherlich auch noch finden lassen!

Regie: Ulrike Müller | Ausstattung: Jan Lehmann | Musik: Fred Kerkmann | Dramaturgie: Sabeth Braun | Mit: Uta Krieg, Silke Wallstein/Christel Ortmann, Helmut Parthier, Sebastian Müller-Stahl

Ulrike Müller, 1981 in Cottbus geboren, absolvierte zunächst eine Tanzausbildung in Klassik, Modern und Ballett am Staatstheater und piccolo Theater Cottbus sowie eine Klarinettenausbildung am Konservatorium Cottbus. Sie sammelte erste Theatererfahrungen am Staatsschauspiel Dresden sowie am piccolo Theater Cottbus. Von 1999 bis 2002 studierte sie Schauspiel an der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn-Bartholdy“ in Leipzig.

Danach folgten Festengagements am Staatsschauspiel in Dresden (2001 bis 2005), am Stadttheater Bielefeld (2005 bis 2008) und am Staatstheater Cottbus. Seit 2008 studiert sie Regie an der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ Berlin. Von 2009 bis 2011 folgten diverse Regiearbeiten u.a. am bat-Studiotheater Berlin, am Maxim Gorki Theater und im Rahmen von “Tusch” (Theater und Schule). Seit 2008 nahm sie diverse Lehrtätigkeiten auf und gab Workshops u.a. beim Theatertreffen der Jugend 2011. Zwei ihrer jüngsten Arbeiten erhielten Nominierungen: „Kommen wir zu mir!“ für das Theatertreffen der Jugend 2011 und ihre Regiearbeit „Das Projekt bin ich“ am bat-Studiotheater Berlin bei der Kritikerbefragung Theater heute 2012 als „Beste Nachwuchskünstlerin“.

Die Premiere ist bereits ausverkauft. Tickets für die weiteren Veranstaltungstermine unter: Tel: 0340 2511 333 und www.anhaltisches-theater.de oder an unseren Theaterkassen sowie an allen ReserviX Vorverkaufsstellen.

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16.10.2012
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Offenes Singen

Am Mittwoch, dem 24. Oktober, laden die Franckeschen Stiftungen um 19.30 Uhr in den Freylinghausen-Saal zum Offenen Singen ein. Unter der Leitung von Ralf Splittgerber (Freie Evangelische Musikschule „J.A. Freylinghausen“) werden der Stadtsingechor zu Halle und Instrumentalisten des Musikzweigs der Latina August Hermann Francke gemeinsam mit den Gästen ein Stück hallesche Stadtgeschichte aufleben lassen.

Offenes Singen

Das gemeinsame Singen hat in der Schulstadt August Hermann Franckes seit über 300 Jahren Tradition. Wenn jeweils mittwochs und samstags zu den öffentlichen Singestunden bei Johann Anastasius Freylinghausen (1670-1739) die Musik aus über 2000 Kehlen im Bet- und Singesaal des Waisenhauses erklang, zitterten die Fensterscheiben, berichten die Zeitgenossen. Freylinghausen, der spätere zweite Direktor der Franckeschen Stiftungen, hatte bereits 1704 mit dem „Geist=reichen Gesang=buch“ eine Liedsammlung herausgegeben, die die modernen Impulse der Musik der Zeit für das evangelische Kirchenlied fruchtbar machte. Bewegte Melodien, rhythmische Beschwingtheit und lebendiger Gesang hoben sich auffällig von den bisherigen Liedschöpfungen ab. Sie machten die neuen Lieder für den Hausgebrauch populär und entfalteten ihre Wirkung auch auf die Kirchenmusik Johann Sebastian Bachs (1685-1750) oder Georg Friedrich Händels (1685-1759).

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16.10.2012
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Vertragsrechte von Pflegebedürftigen

Es gibt wohl kaum jemanden, der nicht unabhängig von seinem Alter, einer bestehenden Pflegebedürftigkeit oder einer Behinderung mit der notwendigen Hilfe möglichst selbstbestimmt in seiner eigenen Wohnung leben und sich versorgt wissen möchte.

Vertragsrechte von Pflegebedürftigen

Nicht immer ist das möglich. Es ist kein leichter Schritt, die bisherige Wohnung aufzugeben, in eine andere Unterkunft zu ziehen und gleichzeitig die eigene Pflege und Versorgung in die Hände einer Einrichtung oder eines Pflegedienstes zu legen. Mit den Vorschriften des bereits am 01.10.2009 in Kraft getretenen Wohn-und Betreuungsgesetzes (WBVG) soll eine Benachteiligung pflege- und hilfebedürftiger Verbraucher als den schwächeren Vertragspartnern so gut es geht vermieden werden. Das WBVG regelt Verträge, bei denen die Vermietung von Wohnraum an das Erbringen oder Vorhalten von Pflege- oder Betreuungsleistungen gekoppelt ist. Hier sind verschiedene Wohn- oder Einrichtungsformen denkbar, wie das klassische Pflegeheim, eine Seniorenresidenz oder die Pflegewohngemeinschaft eines Trägers.

Im Rahmen eines Projektes der Verbraucherzentralen und deren Bundesverband zur Umsetzung der Verbraucherrechte in der Pflege, das durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) finanziert wird, wurde eine Broschüre unter dem Titel „Vertrag im Blick – Ihre Rechte nach dem Wohn- und Betreuungsvertragsgesetz“[nbsp] erarbeitet. Diese soll den Blick von Betroffenen und ihren Angehörigen auf ihre Rechte in stationären Einrichtungen vor und beim Vertragsabschluss sowie während des Vertragsverhältnisses bis hin zum Vertragsende lenken. Dabei muss der Ratgeber, der immerhin 88 Seiten umfasst, nicht vom Anfang bis zum Ende durchgearbeitet werden. Je nach Situation aber auch bei punktuell auftretenden Fragen oder Problemen wie Entgelterhöhung, Kündigungsrechte, vorübergehende Abwesenheit oder Schlechtund Nichtleistung gibt der Ratgeber Betroffenen und insbesondere deren Angehörigen kurz und prägnant Antworten. Die Broschüre zu Vertragsrechten von Pflegebedürftigen ist kostenlos in allen Beratungsstellen der Verbraucherzentrale Sachsen-Anhalt e.V. erhältlich.

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16.10.2012
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Umfrage zu Naturkundlichem Universitätsmuseum startet

Zum “Naturkundlichen Universitätsmuseum Halle” beginnt ab morgen, 17. Oktober 2012, eine Umfrage der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) unter 500 Einwohnern der Stadt Halle. Sie werden zu ihren Erwartungen und Vorstellungen zum geplanten Naturkundemuseum befragt.

Umfrage zu Naturkundlichem Universitätsmuseum startet

Die Umfrage soll dabei helfen, Ausstellungen des künftigen Schaumuseums zu besucherfreundlichen, zugänglichen Erlebnissen zu gestalten. Die wissenschaftliche Studie wurde am Zentralmagazin Naturwissenschaftlicher Sammlungen (ZNS) erarbeitet. Ihre Ergebnisse werden in das Ausstellungskonzept zum Naturkundemuseum einfließen. Rückfragen zur Studie beantworten Mitarbeiter des ZNS dienstags in der Zeit von 10 bis 12 Uhr unter der Nummer 0345 5521456 am ZNS. Ergebnisse der Studie werden im Frühjahr 2013 im ZNS-Jahresbericht vorgestellt.

Einen Vorgeschmack auf künftige Museumsprojekte bietet noch bis zum 30. Oktober die “Cicadas”-Sonderausstellung im Erdgeschoss des künftigen Universitätsmuseums am Friedemann-Bach-Platz. Mit über 50 elektromechanischen Kunstzikaden erklärt der argentinische Klangkünstler Edgardo Rudnitzky das Phänomen der biologischen Evolution. Am letzten Tag der Cicadas-Schau (30. Oktober) wird ab 16 Uhr ein besonderes Programm aus Vorträgen und museumspädagogische Aktivitäten angeboten.

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16.10.2012
hallelife.de - Redaktion
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Straßensperrung

Am 03.12.2011 ereignete sich in der Ortslage Hohenweiden ein schwerer Verkehrsunfall mit einer getöteten Person. Zwischenzeitlich erfolgte die Gerichtsverhandlung, in welcher durch die Verteidigung weitere Beweisanträge erhoben wurden. Auf Grund dessen entschied das Gericht, ein Lichttechnisches Gutachten in Auftrag zu geben. In Zusammenarbeit mit der DEKRA Halle ist diese Maßnahme für den Donnerstag, den 18.10.2012 gegen 16:30 Uhr vorgesehen.

Straßensperrung

Dazu macht es sich notwendig, im Bereich der L171 zwischen den Ortslagen Rattmannsdorf und Ortseingang Hohenweiden, Gartenweg Halb- und Vollsperrungen einzurichten. Die Sperrung wird voraussichtlich bis 19.00 Uhr andauern.

Zur Ableitung des Verkehrs werden Umleitungen eingerichtet. Aus Richtung Angersdorf über die K2151 in Richtung Röpzig und Halle auf die B91.

Aus Richtung Korbetha erfolgt die Sperrung auf Höhe der Brücke über die B91 Höhe Haupteingang des Dow-Werks. Ein Befahren der Strecke aus dieser Richtung ist nur Anwohner der Ortslagen Korbetha und Rattmannsdorf, Berechtigten zur Einfahrt des Dow-Werks sowie des Kraftwerks Schkopau möglich. Eine Wendemöglichkeit für Lkws besteht nicht.

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16.10.2012
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StadtCenter Rolltreppe feiert 12-jähriges Jubiläum

Voll auf die Zwölf! Unter diesem Motto feiert diesen Freitag und Samstag (19. und 20.10.2012) das StadtCenter Rolltreppe im Herzen Halles sein 12-jähriges Jubiläum. Um 12 Uhr startet das Familienspektakel.

StadtCenter Rolltreppe feiert 12-jähriges Jubiläum

Dazu gibt es abwechslungsreiche Musik der Liveband „Radio-Star“. Moderieren wird das Ganze der Morgenschau Moderator Holger Trapper von Radio Brocken. Ein weiterer Höhepunkt der Feierlichkeiten stellt der Besuch von GZSZ-Star Jörg Schlönvoigt dar. Am zweiten Jubiläumstag begrüßt Moderator Stephan Baier die vielseitige Radio Brocken Liveband auf der Bühne. Stargast des Tages ist der charismatische Schlagersänger Tommy Steiner, der ein Best Of seiner unzähligen Hits präsentiert. Auch die kleinen Gäste kommen voll uns ganz auf ihre Kosten. Das Los Lachos Comedytheater wird für gute Laune sorgen, jede Menge Spiel und Spaß verspricht aber auch das Radio Brocken Spielmobil. Das Unterhaltungsprogramm für die jüngeren Gäste reicht damit von Kindertheater, über Spielwiese, bis zur Bastelstraße und rundet die zweitägige Jubiläumsfeier derRolltreppe ab.

Über die Rolltreppe:
Im Herbst 2000 eröffnete das Einkaufszentrum “StadtCenter Rolltreppe” im Zentrum der City. Den Namen “Rolltreppe” verdankt das Einkaufszentrum eigentlich den Hallensern, die zu DDR-Zeiten an eben dieser Stelle ihr Warenhaus mit einer – zu dieser Zeit – seltenen Rolltreppen besuchten. Auf drei Ebenen, die alle direkt an das Erdgeschoss angebunden sind, findet der Konsument auf 10.000 m² 30 attraktive Geschäfte aus verschiedenen Branchen. Das Warenangebot erfüllt die Ansprüche an ein mittleres bis gehobenes Angebot in qualitativer und quantitativer Hinsicht.

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16.10.2012
hallelife.de - Redaktion