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Stabile Seitenlage oder Notausgang?

Wohl kaum eine Theaterform ist dem Fußball so nahe wie der Theatersport. Sowohl beim Fußball als auch beim Theatersport nimmt das Spiel nach dem Anpfiff seinen unvorhersehbaren und spannenden Lauf. Es wäre langweilig, den Ausgang zu kennen.

Stabile Seitenlage oder Notausgang?

Zwar gibt es durchaus feste Regeln, aber weder die Zuschauer noch die Spieler wissen, wie die spontan begonnene Geschichte enden wird, wohin der erste Gedanke sie führt.

Die Idee von Theatersport ist es, Theater und Sport miteinander zu verbinden: die zwei Teams improvisieren Szenen im Wettstreit. Sie gehen ohne vorgefertigten Text, ohne Absprache, ohne Regieanweisung auf die Bühne, um sich im Improvisieren zu messen. Das Publikum beeinflusst durch Zuruf mit Vorgaben den Verlauf der Geschichte, die die Akteure spontan entwickeln. Die Improspieler bringen dabei ihre eigenen Ideen ein und sind offen für die Impulse aller Mitspieler. Ein Moderator führt durch das Programm und ein Schiedsrichter überwacht die Einhaltung der Regeln. Das Publikum entscheidet per Abstimmung über den Sieger der Begegnung.

Ein Unterschied zum Fußball bleibt: Bei allem „sportlichen Wettkampf“ und dem damit verbundenen Reglement steht das Gewinnen weder für das Publikum noch für die Akteure im Vordergrund. Ein gutes Zusammenspiel beider Teams auf der Bühne sowie eine intensive Kommunikation mit dem Publikum sind Elemente einer gelungenen Vorstellung.

10, 9, 8, 7, 6, 5, 4, 3 [nbsp]2, 1 ….Start der Impronale
Der Countdown läuft….Die 10. IMPRONALE 2012 wirft ihre Schatten voraus. Bereits zum zehnten Mal lädt Kaltstart e.V. im Dezember zum internationalen Improvisationstheaterfestival nach Halle!
Deshalb gab und gibt es im Vorfeld zehnmal Improvisationstheater an allen möglichen und unmöglichen Spielorten in Halle und mit den unterschiedlichsten Improgruppen. [nbsp]Dies ist die Nr. 2.

Auf einen Blick:
Was: [nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] Stabile Seitenlage oder Notausgang?[nbsp] – Theatersportmatch
Wann: [nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] [nbsp] 03.11.12 um 20.00 Uhr
Wo: [nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] Puschkinhaus (ehemaliges Thalia Theater)

Kartenpreis:[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] 6,00 Euro / 4,00 Euro (erm.)
Karten: Telefon: 0345/ 20 22 134 oder info@kaltstarthalle.de

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15.10.2012
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Fahren unter Alkohol

Am 14.10.2012 gegen 00.30 Uhr kontrollierten Polizeibeamte in der Freyburger Straße einen PKW VW. Eine Atemalkoholkontrolle bei dem 41jährigen Fahrer ergab 2,76 Promille.

Fahren unter Alkohol

Es erfolgte eine Blutprobenentnahme durch einen Arzt. Sein Führerschein konnten die Beamten nicht sicherstellen, nach Angaben des Hallenser besitzt er keinen. Dies wird noch geprüft.

Heute Morgen gegen 07.15 Uhr wurde am Steintor ein Audifahrer kontrolliert. 1,29 Promille ergab die Atemalkoholkontrolle bei dem 34jährigen Hallenser. Sein Führerschein wurde sichergestellt. Auch gegen ihn wurde Anzeige erstattet und eine Blutprobenentnahme durchgeführt.[nbsp][nbsp]

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15.10.2012
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Etlichen Branchen geht der Nachwuchs aus

In Sachsen-Anhalt droht nach Angaben der Arbeitsagentur vielen Branchen der Nachwuchs auszugehen.

Etlichen Branchen geht der Nachwuchs aus

In Sachsen-Anhalt droht nach Angaben der Arbeitsagentur vielen Branchen der Nachwuchs auszugehen. «Besonders betroffen sind der Maschinenbau, die Metallbranche sowie das Hotel- und Gaststättengewerbe», sagte der Chef der Regionaldirektion Sachsen-Anhalt-Thüringen der Bundesagentur für Arbeit, Kay Senius, in einem Gespräch mit der Nachrichtenagentur dpa. In diesen Branchen könne der Bedarf an Auszubildenden nicht mehr gedeckt werden. Angesichts der demografischen Entwicklung werde sich der Trend in den kommenden Jahren noch verschärfen.

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15.10.2012
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Brand

[nbsp]Samstag gegen 06.30 Uhr brannte aus bisher ungeklärter Ursache in einem Kellergang eines Mehrfamilienhauses in der Landsberger Straße eine Matratze.

Brand

[nbsp]Personen kamen nicht zu Schaden, elektrische Leitungen, Hauswasserversorgung und Heizungsanlage wurden beschädigt.

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15.10.2012
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50 000 Euro Schaden bei Brand in Gaststätte

Beim Brand in einer Ausflugsgaststätte am Ufer der Saale in Bernburg ist ein Schaden von rund 50 000 Euro entstanden.

50 000 Euro Schaden bei Brand in Gaststätte

Beim Brand in einer Ausflugsgaststätte am Ufer der Saale in Bernburg ist ein Schaden von rund 50 000 Euro entstanden. Das Feuer war in der Nacht zum Sonntag ausgebrochen, wie die Polizei in Bernburg mitteilte. Als Ursache wird ein technischer Defekt in der Küche vermutete, Hinweise auf Brandstiftung wurden nicht gefunden. Das Lokal muss vorerst geschlossen bleiben.

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15.10.2012
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Rechtssicherheit für Feuerwehrleute

Es ist in Sachsen-Anhalt gut geübte Praxis, dass Angehörige der Feuerwehr kleinere Veranstaltungen eigenständig absichern, vor allem, wenn Polizei nicht ausreichend oder rechtzeig zur Verfügung steht. In Bayern und Thüringen haben Feuerwehren dazu eine gesetzliche Grundlage.

Rechtssicherheit für Feuerwehrleute

Für eine entsprechende gesetzliche Regelung in Sachsen-Anhalt will sich Rüdiger Erben, innenpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion im Landtag von Sachsen-Anhalt, einsetzen. „Wir wollen dadurch ganz einfach Rechtssicherheit für die Kameraden der Feuerwehr herzustellen, die bereits heute vielfach kleinere Veranstaltungen absichern und dabei auch verkehrsleitende Aufgaben übernehmen“, erklärte er das Vorhaben. „Natürlich sollen die Freiwilligen Feuerwehren damit nicht zu einer Art Hilfspolizei werden. Aber Jeder kennt es, dass ein Feuerwehrmann auf einer größeren Veranstaltung den Verkehr auf der Straße in die richtigen Bahnen lenkt. Da ist es gut für die Feuerwehr, das auf einer vernünftigen rechtlichen Basis zu tun.“

Erben kündigte dazu Gespräche mit dem Feuerwehrverband an. „Ich weiß, dass beim Feuerwehrverband eine gewisse Skepsis gegenüber einer rechtlichen Regelung besteht, aber von den Kameraden vor Ort wird das seit Jahren vielfach eingefordert“, [nbsp]so der Innenpolitiker. „Wir wollen ausdrücklich nicht die Aufgaben der Feuerwehr erweitern, sondern das rechtlich sauber regeln, was seit Jahrzehnten vielfach geübte Praxis ist. Ich denke, wir werden da gemeinsam eine gute Lösung finden.“

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15.10.2012
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Strompreisanstieg: Diakonie fordert höheren Hartz-IV-Anteil

Die Diakonie in Mitteldeutschland befürchtet dramatische Folgen für sozial schwache Menschen, wenn die Strompreise in Deutschland weiter in die Höhe schnellen.

Strompreisanstieg: Diakonie fordert höheren Hartz-IV-Anteil

Die Diakonie in Mitteldeutschland befürchtet dramatische Folgen für sozial schwache Menschen, wenn die Strompreise in Deutschland weiter in die Höhe schnellen. «Das kann bis zur Abschaltung gehen, wenn man den Strom nicht mehr bezahlen kann», sagte der Vorstandsvorsitzende der Diakonie, Eberhard Grüneberg, in einem Gespräch mit der Nachrichtenagentur dpa. Es sei zwar nachvollziehbar, dass die Energiewende nicht zum Null-Tarif zu haben ist. «Wir dürfen beim Ausbau der erneuerbaren Energien aber nicht die Menschen, die jetzt schon in einer Armutssituation sind, auf der Strecke lassen.» Der Hartz-IV-Anteil für Strom müsse daher steigen. Die Ökostrom-Umlage wird 2013 auf ein Rekordniveau klettern – höhere Strompreise sind die Folge.

Links

Diakonie Mitteldeutschland

Vorschlag von Bundesumweltminister Altmaier für EEG-Reform

BDEW-Strompreisanalyse

Altmaiers 10-Punkte-Programm

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15.10.2012
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„ANA-Messe erneut ein Erfolg“

Am 10.10.2012 um 09:00 Uhr war es wieder soweit. Nach der offiziellen Eröffnung durch die Geschäftsführerin des Jobcenters Halle (Saale), Frau Sylvia Tempel öffnete die fünfte Alleinerziehendenmesse ihren Besuchern die Tore.

„ANA-Messe erneut ein Erfolg“

Insgesamt 219 Teilnehmer konnten gezählt werden, die auf Einladung hin oder durch Ankündigung über die Presse an diesem Tag Arbeitgeber kennenlernen und sich einen Überblick über die verschiedenen Hilfs-, Betreuungs- und Beratungsangebote in der Stadt Halle verschaffen konnten.

„Die Messe war wie immer ein Erfolg und eine nützlich Unterstützung für unsere Alleinerziehenden der Stadt Halle“, befindet Tempel. „Allein der anwesende gemeinsame Arbeitgeberservice der Bundesagentur für Arbeit Halle und des Jobcenters Halle (Saale) konnte 128 Gespräche zu ausgegebenen Stellenausschreibungen führen. Zwischen den Arbeitgebern und den Teilnehmern konnten zudem knapp 40 weiterführende Bewerbungsgespräche terminiert werden, was eine gute Grundlage für eine mögliche Arbeitsaufnahme darstellt.“

Auch die anwesenden Arbeitgeber, Bildungsträger und Beratungsstellen zogen ein positives Fazit. Über einen Feedbackbogen äußerten sich alle sehr zufrieden über die Organisation und das Ergebnis der Veranstaltung. „Insgesamt ein Resultat, dass uns in unserer Arbeit bestätigt und sicher auch für die Planung unserer sechsten Messe eine solide Grundlage darstellt“ so Tempel weiter.

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15.10.2012
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Stimmung in Industrie trübt sich trotz stabiler Lage

Die Stimmung in der ostdeutschen Industrie trübt sich trotz stabiler Lage weiter ein. Das geht aus der jüngsten Konjunkturumfrage des Institutes für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) hervor, die am Freitag veröffentlicht wurde.

Stimmung in Industrie trübt sich trotz stabiler Lage

Demnach bewertet knapp ein Drittel der 300 befragten Unternehmen die Aussichten für die kommenden Monate als «eher schlecht» oder «schlecht». Im Juli war es ein Viertel der Unternehmen, im Mai lag dieser Anteil noch bei 16 Prozent. Der Anteil der Unternehmen, die ihre Aussichten als «gut» oder «eher gut» bezeichneten, sank von drei Viertel im Juli auf zwei Drittel im September. Die Geschäftslage ist demgegenüber weitgehend stabil geblieben, wie das Institut weiter mitteilte. Im Juli bewerteten 80 Prozent der Unternehmen die Lage als «gut» oder »eher gut», im September waren es 81 Prozent.

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12.10.2012
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Unfälle

Am gestrigen Donnerstag kam es gegen 13.20 Uhr in der Dessauer Straße, Einmündung Otto-von-Guericke-Straße zu einem Verkehrsunfall zwischen einem Transporter und einer Radlerin.

Unfälle

Als ein 56-jähriger Hallenser mit seinem Fiat Ducato von der O.-v.-Guericke-Straße kommend nach rechts in die Dessauer Straße, Richtung Paracelsusstraße abbiegen wollte, übersah er in der Dessauer Straße eine den Radweg entgegengesetzt der vorgeschriebenen Fahrtrichtung nutzende Radlerin und es kam zum Zusammenstoß. Die 57-jährige Radlerin, welche in Richtung Norden unterwegs war, kam dabei zu Fall und musste zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus gebracht werden.

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Heute Morgen gegen 06.30 Uhr missachtete ein 44-jähriger Hallenser, welcher mit seinem PKW Volvo aus der Hardenbergstraße kam, die Vorfahrt einer Kradfahrerin, welche die Paralcelsusstraße mit ihrem Krad aus Richtung Dessauer Platz befuhr und es kam zum Zusammenstoß. Die 22-jährige stürzte dadurch und musste mit einer Knieverletzung in ein Krankenhaus gebracht werden.

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12.10.2012
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Hausmusiker gesucht!

Ab sofort kann man sich für das diesjährige Hausmusikfestival „Heimspiel” als Teilnehmer anmelden.

Hausmusiker gesucht!

Ab sofort kann man sich für das diesjährige Hausmusikfestival „Heimspiel” als Teilnehmer anmelden.

Viele Musiker brauchen eine Bühne, wie sie die Luft zum Atmen benötigen. Deshalb sollte sie auch nicht im stillen Kämmerlein vor sich hin musizieren, sondern dorthin gehen, wo ein interessiertes Publikum und andere Musiker auf sie warten.

Im Kunstforum Halle wirft schon jetzt die siebente Ausgabe des Hausmusikfestival „Heimspiel“ seine Schatten voraus. Ab sofort können sich Hobbymusiker aller Altersklassen und Instrumentengattungen für diese Veranstaltung anmelden. Das Festival, welches am 10. und 11. November stattfinden wird, steht in diesem Jahr unter dem Motto „Von Akkordeon bis Ziehharmonika“.

Seit sechs Jahren veranstaltet das Kunstforum Halle bereits das Hausmusikfestival „Heimspiel“. Inzwischen hat sich die Veranstaltung von einem musikalischen Geheimtipp hin zu einer festen Größe im Kulturkalender der Stadt etabliert. An zwei Tagen, jeweils immer im Monat November, wird musikalischen Familien, Solisten, Ensembles, Soundtüftlern oder Songwritern in einer gemütlichen Atmosphäre, bei Kaffee und Tee, ein Podium geboten, welches in dieser Form in Halle einmalig ist. Ziel ist es dabei, die jahrhundertealte Tradition der Hausmusik in den Mittelpunkt zu rücken. [nbsp]

Alle Interessierten haben ab sofort die Möglichkeit, sich per Online-Formular unter www.kunstforum-halle.de, per Mail unter info@kunstforum-halle.de oder auch telefonisch unter 0345/ 6857660 anmelden. Neben dem Spaß des Mitmachens gibt es für jeden Teilnehmer einen eigens produzierten Live-Mitschnitt seines Auftritts auf CD!

Hausmusikfestival „Heimspiel“

10. und 11. November, jeweils von 14 bis 16 Uhr

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12.10.2012
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Pianotainment: “Crazy Concert”

Stephan Weh [&] Marcel Dorn

Die beiden Vollblut-Musiker Stephan Weh und Marcel Dorn gastieren mit ihrem spektakulären Programm CRAZY CONCERT rund um den Globus.

Pianotainment:

Pianotainment gelten derzeit als eine der weltweit besten „Klavier-Akrobaten“ (SZ).

Stephan Weh [&] Marcel Dorn
Pianotainment: “Crazy Concert”
30. Mai 2013, 20.00 Uhr Halle / Steintor-Varieté

Die beiden Vollblut-Musiker Stephan Weh und Marcel Dorn gastieren mit ihrem spektakulären Programm CRAZY CONCERT rund um den Globus. New York, Dubai oder Hongkong – überall schaffen sie mit Virtuosität und Humor ein fantastisches Konzerterlebnis. Nicht zuletzt deshalb wählten 25.000 unabhängige Brancheninsider das Duo zu Deutschlands TOP TEN Entertainern (Conga Award).

Scheinbar mühelos jonglieren die beiden Ausnahme-Pianisten vierhändig mit Klassik, Pop und Jazz und halten dabei stets die Balance zwischen Anspruch und Show. Für Elise als Lounge-Version, der Hummelflug im Rekordtempo, Klavierspiel rückwärts oder mit Tennisbällen – ein abwechslungsreicher Abend ist garantiert.„Irrwitzig, was die beiden am Klavier vollführten“ titelt dazu der FOCUS. Lassen auch Sie sich begeistern von verrückten Ideen und Musik, die ins Ohr und unter die Haut geht.

Sichern Sie sich Ihre Karten rechtzeitig im Vorverkauf!

– über das Internet: www.kaenguruh.de

– TiM-Ticket in der „Galeria Kaufhof“ in Halle auf dem Marktplatz und allen bekannten VVK-Stellen

– telefonisch bei TiM-Ticket unter 0345 / 20 29 771

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12.10.2012
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Patienten müssen keine Teilnahmegebühr mehr zahlen

Mitglieder der IKK gesund plus müssen ab 1. Januar 2013 beim Arzt keine Teilnahmegebühr mehr zahlen.

Patienten müssen keine Teilnahmegebühr mehr zahlen

Mitglieder der IKK gesund plus müssen ab 1. Januar 2013 beim Arzt keine Teilnahmegebühr mehr zahlen. Das habe der Verwaltungsrat am Donnerstag beschlossen, teilte die Krankenkasse in Magdeburg mit. Zudem werde die Kasse allen beitragszahlenden Mitgliedern zum Stichtag 1. Mai kommenden Jahres eine Prämie von 75 Euro zahlen. Die IKK gesund plus mit Sitz in Magdeburg hat rund 373 000 Versicherte und 39 Geschäftsstellen vorwiegend in Sachsen-Anhalt, Bremen und Bremerhaven.

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12.10.2012
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Haseloff wird Chefredakteur für einen Tag

Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) wechselt für einen Tag die Seiten

Haseloff wird Chefredakteur für einen Tag

Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) wechselt für einen Tag die Seiten: Der Regierungschef wird am Freitag bei der «Mitteldeutschen Zeitung» in Halle für einen Tag als Chefredakteur arbeiten, wie die Staatskanzlei am Donnerstag mitteilte. Haseloff und seine Ministerkollegen aus dem Kabinett werden die Wochenendausgabe der Zeitung für Samstag gestalten, wie auch die Chefredaktion erklärte. Anlass ist laut Staatskanzlei der Jahrestag der ersten Landtagswahl nach der Wiedergründung Sachsen-Anhalts am 14. Oktober 1990.

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12.10.2012
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Stefan Scholz – Vision Stadt

In der kommenden Ausstellung präsentiert stuArt.07 Fotografien des in Halle lebenden Künstlers Stefan Scholz. Raum schafft Ort für Gedanken. Dunkle Flächen verbinden sich in gewagten Kompositionen mit perspektivischer Klarheit. Spiegelungen reflektieren das Licht und scheinen hier und da die Umgebung in sich aufzunehmen.

Stefan Scholz – Vision Stadt

Horizontlinien kippen und neue, seltsam verunsichernde Welten entstehen aus Gegebenheiten unserer Wahrnehmung. Ein Sog geht von der dargestellten Architektur aus, dem man sich kaum im Stande ist, zu entziehen. Beinahe wirken die Kompositionen zeitlos, wären da nicht die verborgenen Zeichen einer erlebten Vergangenheit. Es sind die kleinen Risse, Spalten, Strukturen und ausgebesserten Stellen, welche davon zeugen – wobei wir bei den Hintergründen der Geschichte wären: Der in Halle lebende Künstler Stefan Scholz begab sich im Herbst 2011 nach Dessau, um dort die Bauhausgebäude zu fotografieren. Im Sommer darauf reiste er nach Tel Aviv und widmete sich der Weißen Stadt.

Auf diesem Weg entstand das Konzept der vorliegenden Werkreihe. Im Hinblick darauf ging es dem Künstler um die Herausbildung einer einfühlsamen Betrachtung von sichtbaren Zusammenhängen und kulturell sowie geschichtlich bedingten Gegensätzlichkeiten auf einer bildnerisch abstrahierten Ebene. Losgelöst von gewohnten und angewöhnten Sichtweisen bewegen sich die Fotografien von Stefan Scholz frei, ausdrucksstark und zugleich behutsam auf dünnen Linien zwischen Realität und Fiktion. Harmonie und Kontrast beschreiben Räume von eindringlicher Schönheit und Klarheit, welche hin und wieder von einem mulmigen Schwanken begleitet werden und mit der Kombination von Halt und Verunsicherung ein surrealistisches Szenario schaffen. Stefan Scholz portraitiert sein Gefühl für die Komplexität der Gebäude sowie der Idee Bauhaus und macht sie durch seine Schwarz-Weiß-Fotografien visionär erlebbar.

Stefan Scholz, 1983 in Leipzig geboren, entdeckte seine Leidenschaft für die Fotografie durch seine erste Kamera, eine EXA 1a, ein Erbstück seines Großvaters. Vor seinem Studienbeginn 2005 arbeitete er als Grafiker im Bereich Werbe- und Verlagswesen. 2008 bis 2011 war er privater Meisterschüler bei Prof. Gottfried Michael Boehm (Glasdesigner, Bildender Künstler) in Berlin und setzte sich in dieser Zeit intensiv mit Harmonik auseinander. Im Juli 2012 beendete er sein Studium im Fachbereich Design an der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle mit einer Abschlussarbeit zur Theorie der Fotografie der 1930er Jahre. Seit August 2012 ist er freischaffend in Halle, Leipzig, Berlin sowie international tätig. Die Ausstellung wird organisiert und kuratiert von stuArt.07, einem ehrenamtlichen Zusammenschluss auf Eigeninitiative, zur Zeit bestehend aus Studierenden und Absolventen der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle aus den Bereichen Kunstgeschichte, Design- und Medienwissenschaften, Kunst sowie Philosophie. stuArt.07 legt den Fokus auf die Präsentation junger, vielversprechender Positionen aus der Bildenden Kunst.

Zur Ausstellung erscheint ein Katalog mit Abbildungen der Werkreihe ‚Vision Stadt’ von Stefan Scholz und Textbeiträgen von Janine Fränzel, Nils Fischer, Marija Falina, Stefan Scholz, Kathleen Schwabe und Claudia Zachow. Der Katalog erscheint zur Vernissage, zu der herzlich eingeladen wird.

Vernissage am
Samstag, 10.11.2012, 19 Uhr
in der Kunststiftung des
Landes Sachsen – Anhalt
Neuwerk 11, 06108 Halle

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11.10.2012
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Brühmann-Brunnen sprudelt

Nach mehr als 20 Jahren ist die Idee, den halleschen Domplatz mit einem Brunnen aufzuwerten, endlich Realität geworden. Am Donnerstag, dem 11. Oktober 2012, wurde er durch Oberbürgermeisterin Dagmar Szabados und dem Minister für Arbeit und Soziales des Landes Sachsen-Anhalt, Norbert Bischoff, offiziell eingeweiht.

Brühmann-Brunnen sprudelt

“Lebenskreis – Das Leben besiegt den Tod“ – heißt das künstlerische Wasserspiel, das der hallesche Bildhauer Horst Brühmann schuf. Bereits 1986 erging an Brühmann der Auftrag eine Brunnengestaltung für den Domplatz zu kreieren

Die Brunnenweihe fand unter dem Dach des Generationenprojektes Hallesche Aktionstage „Alter:native 2012“ statt, das von der Paul-Riebeck-Stiftung und der Stadt Halle in diesem Jahr erstmals initiiert wurde.

Saalesparkasse, Stadtwerke und HWG finanzierten den Bau. Weitere Unterstützer waren das Martha-Maria Kran- kenhaus gGmbH, Bildgießerei Richard Barth GbR, Dr. Helmut Stelzer und Thomas Zaglmaier (Architekten und Galeristen) sowie der Lions Förderverein Halle Saalkreis.

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11.10.2012
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Lesung im Technischen Halloren- und Salinemuseum

Als „Metamorphose vom Ossi zum Europäer“ beschreibt der selbstständige Unternehmer, Thomas Jannot (46), Autor und Herausgeber zahlreicher Fachbücher, Computerzeitschriften und Websites, die wichtigste Zeit seines Lebens: Die viel zu kurze Jugend in der DDR einschließlich Gefängnisaufenthalt und die ersten Monate im Westen – gerade 18 Jahre jung, freigekauft und nahezu völlig auf sich allein gestellt.

Lesung im Technischen Halloren- und Salinemuseum

Eine sonnige Kindheit konnte ihn nicht davon abhalten, nach riskantem Schulabschluss und brotloser Lehre so schnell wie möglich abzuhauen, wofür er freiwillig und eiskalt berechnend ins Gefängnis ging.

In einem lebendigen Vortrag mit kurzen Leseproben aus seinem Manuskript für ein Buchprojekt berichtet Jannot in deutlicher Sprache vom Alltagsleben in der Diktatur, wie jung sein in der DDR sich anfühlte, wie unangepasstes Verhalten sich rächte, warum es ihn in den Westen zog und wie es ihm im Knast erging. Ehrlich und hemmungslos reflektiert er unerfüllbare Sehnsüchte, groteske Widersprüche und sinnlose Auseinandersetzungen.

Seine Flucht war so abgebrüht und unspektakulär zugleich, dass Zuhörer meist nur mit dem Kopf schütteln, angesichts der Belanglosigkeit, die mitten in Deutschland im Big-Brother-Jahr 1984 in Handschellen in die „Frohe Zukunft“ führte, während wenige Kilometer weiter westlich die Uhren völlig anders tickten. Besonders bizarr sind seine Vergleiche, mit denen er die Ursache und Wirkung von Kleidung, Sprache und Verhalten von damals mit heute zu synchronisieren versucht. Berührend und beschämend zugleich sind auch seine Anekdoten aus der U-Haft und dem Strafvollzug, die vom üblichen Klischee klassischer Berichte über politisch Verfolgte bewusst abweichen.

Der mit Fotos dokumentierte Vortrag „Republikflucht in die Frohe Zukunft“ von und mit Thomas Jannot findet am 16.10. 2012, 18.00 Uhr im Technischen Halloren- und Salinemuseum, Mansfelder Straße 52 statt.

Der Eintritt ist frei.

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11.10.2012
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Dem Strom-Preisanstieg ein Schnippchen schlagen

In der kommenden Woche werden die Netzbetreiber die Ökostrom-Umlage für 2013 verkünden. Übereinstimmenden Prognosen zufolge wird die Abgabe von derzeit 3,6 Cent pro Kilowattstunde auf 5,4 Cent steigen. Ein Musterhaushalt mit einem Verbrauch von 4000 Kilowattstunden muss dann durch die höhere Ökostrom-Umlage inklusive Mehrwertsteuer etwa 81 Euro mehr pro Jahr zahlen.

Dem Strom-Preisanstieg ein Schnippchen schlagen

“Allein Energiesparmaßnahmen werden diese Preiserhöhung nicht vollständig auffangen, können aber den Preisanstieg dämpfen”, sagt Martina Angelus, Energiereferentin der Verbraucherzentrale Sachsen-Anhalt e.V.
Deshalb lohnt es sich, im Haushalt nach Stromfressern zu suchen. Wer sich dazu professionelle und anbieterneutrale Unterstützung wünscht, ist bei der Verbraucherzentrale richtig. Die Energieberater der Verbraucherzentrale sind erfahrene Architekten oder Ingenieure und bieten nach vorheriger Terminvereinbarung Beratung in 35 Orten Sachsen-Anhalts an. Im Rahmen der Energie-Checks, eines neuen Angebots, kommt der Energieberater sogar nach Hause und macht sich mit dem Verbraucher gemeinsam auf die Suche nach Einsparmöglichkeiten.

In den Beratungsstellen der Verbraucherzentrale können Verbraucher auch kostenlos Strommessgeräte ausleihen. Bei alten Waschmaschinen und Trocknern sowie Kühl- und Gefrierschränken aber auch bei Fernsehern, Computern und Espressomaschinen lohnt es sich nachzumessen, vor allem dann wenn sie scheinbar ausgeschaltet sind und im sogenannten Stand-by-Betrieb “ruhen”. Für all jene, die bereits alle Sparmaßnahmen ergriffen haben, bleibt bei Ankündigung einer Preiserhöhung die Suche nach einem günstigeren Tarif beim aktuellen Anbieter oder ein[nbsp]Anbieterwechsel . Wie ein Wechsel des Strom- oder Gasanbieters erfolgt, welche Fristen einzuhalten sind, auf welche Klauseln zu achten ist, erfahren Verbraucher in den Beratungsstellen der Verbraucherzentrale Sachsen-Anhalt e.V.

Interessierte Verbraucher können Terminanfragen stellen unter: 018 – 809 802 400 (kostenfrei aus dem deutschen Festnetz, abweichende Preise für Mobilfunkteilnehmer.
Eine Übersicht über alle Beratungsstellen und Energieberatungsstützpunkte gibt es hier .

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11.10.2012
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Landgericht befragt weitere Zeugen

Im Prozess um das schwere Zugunglück bei Hordorf (Börde) haben am dritten Tag weitere Zeugen ausgesagt. Im Mittelpunkt stand am Donnerstag in Magdeburg zunächst die Frage, in welcher der beiden Loks, die den Unglückszug im «Tandem-Betrieb» zogen, sich der Angeklagte zum Zeitpunkt der Kollision mit einem Personenzug befunden haben könnte.

Landgericht befragt weitere Zeugen

Technische Fragen dazu beantwortete ein Lokführer. Auch eine Fahrdienstleiterin wurde gehört. Sie hatte am 29. Januar 2011 Dienst im Stellwerk Groß Quenstedt.

Angeklagt ist der 41 Jahre alte Lokführer des Güterzugs. Er soll zwei Haltesignale übersehen und dadurch die frontale Kollision auf eingleisiger Strecke ausgelöst haben. 10 Menschen kamen dabei ums Leben, 23 wurden verletzt. Dem Mann wird unter anderem fahrlässige Tötung vorgeworfen.

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11.10.2012
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Binnenschiff bei Tangermünde festgefahren

Ein bei Tangermünde (Landkreis Stendal) auf der Elbe festsitzendes Güterschiff sorgt für Behinderungen. Die Schifffahrt sei zwar nach einer vorübergehenden Sperrung wieder möglich, doch es gebe noch Einschränkungen, sagte ein Sprecher der Wasserschutzpolizei Sachsen-Anhalts am Donnerstag in Magdeburg.

Binnenschiff bei Tangermünde festgefahren

Das mit mehr als 550 Tonnen Holz beladene Schiff hatte sich am Mittwochabend auf dem Weg nach Arneburg (Stendal) festgefahren. Wahrscheinlich sei es überladen gewesen, sagte der Sprecher. Die Fracht soll im Laufe des Tages teilweise umgeladen werden. Gefahren für die Umwelt bestehen den Angaben zufolge nicht. Der 57 Jahre alte Schiffsführer blieb unverletzt.

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11.10.2012
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Kompromiss – Wirtschaft

Die Vertragsverhandlungen der Kassenärztlichen Bundesvereinigung mit dem Spitzenverband der gesetzlichen Krankenkassen in Anwesenheit eines Schlichters sind zunächst abgeschlossen. „Eine wirkliche Einigung sieht anders aus. Es ist ein Kompromiss“, so die Präsidentin der Ärztekammer Sachsen-Anhalt, Dr. Simone Heinemann-Meerz.

Kompromiss - Wirtschaft

Bei 22 Mrd. Euro auf dem Konto haben die Krankenkassen schrittweise ihr Angebot von 2,2 Mrd. Euro Honorarabzug über zusätzliche 300 Mill. Euro und später 900 Mill. Euro auf letztlich 1,2 Mrd. Euro erhöht.

Das Geld schaffe immer noch keine kostendeckende Honorierung der Arztpraxen und deren Leistungen. Es reiche nicht, um die gestiegenen Betriebskosten der Praxen zu decken.

„Alle reden nur über Geld. Eine leistungsgerechte Honorierung zu fordern, ist legitim. Das ist aber nur eine Seite der sehr komplexen Materie. Die Unzufriedenheit mit dem System hat aber viele Facetten. Die mediale Abwertung des Berufsstandes, der Umgang der Kassen mit den Ärzten, die Bürokratie, Regressdrohungen und Überreglementierung überzeugen den potentiellen Nachwuchs immer weniger”, so Dr. Heinemann-Meerz.

Die zusätzlichen 1,2 Mrd. Euro lassen trotzdem hoffen, dass mit den restlichen 19 Mrd. Euro Investitionen in eine verbesserte Struktur, in ein verbessertes Leistungsangebot der Kassen und in eine Reduzierung der Zuzahlung getätigt werden.

Die Patienten seien nicht vordergründig darauf erpicht, pro Monat ca. 10 Euro zurückzubekommen. „Ich hoffe sehr für unsere Patienten und Ärzte, das Möglichkeiten genutzt werden, mit den verfügbaren Mitteln das Leistungsangebot aufzurüsten: Bezahlung der kombinierten Hepatitisimpfung auch für Erwachsene, Raucherentwöhnung, Zahnreinigung, gynäkologischer Ultraschall, Primär – und Sekundärprävention, uvam. !!!“ meint die Präsidentin der Ärztekammer Sachsen-Anhalt. Auch Zuzahlungen und die Praxisgebühr sollten erneut auf den Prüfstand.

Das öffentliche Führen von Neiddebatten und die damit verbundene Krawallmacherei mache keinen Menschen in dieser Republik sachlich informierter.[nbsp] Strukturprobleme, Budgetprobleme und Regressprobleme blieben in den Verhandlungen außen vor.

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11.10.2012
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Verbraucherpreise steigen um 2 Prozent

Wie das Statistische Landesamt mitteilte, betrug der Anstieg des Verbraucherpreisindex im September 2012 gegenüber dem Vorjahresmonat 2,0 Prozent. Gegenüber August 2012 stieg das durchschnittliche Preisniveau um 0,3[nbsp]Prozent auf einen Indexstand von 112,9 (2005 = 100).

Heizöl und Gas bestimmen nach wie vor maßgebend die Preisentwicklung des Warenkorbes der privaten Haushalte im Vergleich zum Vorjahresmonat.

Heizöl verteuerte sich innerhalb eines Jahres um 12 Prozent. Die Gaspreise stiegen um 3,6 Prozent und die Strompreise erhöhten sich um fast drei Prozent. Das wirkte sich auf die Kosten für Zentralheizung und Fernwärme aus. Hier zogen die Preise um knapp acht Prozent an. Insgesamt mussten die Bürger in Sachsen-Anhalt für ihre Haushaltsenergie 5,5 Prozent mehr zahlen.

Für Kraftstoffe lagen die Preise im Schnitt acht Prozent über dem Preisniveau des Vorjahres.

Im Lebensmittelbereich fielen u. a. Teuerungen für Produkte wie Zucker (+[nbsp]27,2[nbsp]Prozent), Kotelett oder Schnitzel vom Schwein (+[nbsp]12,5 Prozent), Rouladen vom Rind (+[nbsp]12,1 Prozent), eingelegte Matjes oder Fischsalate (+[nbsp]19,5 Prozent), frisches Fischfilet (+[nbsp]8,5 Prozent), Weizenmehl (+[nbsp]32,3 Prozent), Nudeln (+[nbsp]8,0[nbsp]Prozent), sowie Zitronen (+[nbsp]27,9 Prozent) und Weintrauben (+[nbsp]12,8 Prozent) bei den Preiserhebungen auf.

Preiswerter im Vergleich zum August 2012 waren dagegen Butter (-[nbsp]22,8 Prozent), frische Vollmilch (-[nbsp]11,8 Prozent), Sahne (-[nbsp]9,5 Prozent), Zwiebeln, Knoblauch u. ä. (-[nbsp]23,8 Prozent) und Weißkohl (-[nbsp]20,4 Prozent).

Für den Anstieg der Teuerungsrate sorgte weiterhin die Preisentwicklung bei Bekleidung und Schuhen. In diesem Bereich betrug der Anstieg 3,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Insbesondere erhöhten sich die Preise der Arbeitsbekleidung für Männer (+[nbsp]17,1 Prozent), für Herrenmäntel (+[nbsp]14,1 Prozent), für Herrenfreizeitschuhe (+[nbsp]7,1 Prozent) sowie für Damenfreizeitschuhe (+[nbsp]5,8[nbsp]Prozent).

Kostüme für Damen waren im Schnitt knapp 10 Prozent billiger als im Vorjahresmonat.

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11.10.2012
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Bildung ist die Basis für das Leben

Für eine hohe Bildungsqualität in Sachsen-Anhalts Kindertagesstätten und Schulen hat sich die Präsidentin der Industrie- und Handelskammer Halle-Dessau (IHK), Carola Schaar, ausgesprochen. „Eine gute Bildung ist die Basis für ein zukünftig selbstbestimmtes Leben.

Bildung ist die Basis für das Leben

Dies beginnt schon in den Kitas“, so Schaar anlässlich des Fachtages für pädagogische Fachkräfte in den Franckeschen Stiftungen in Halle. Unter dem Motto „Keine Angst vor Fragen“ versammelten sich rund 200 Pädagogen aus Kitas und Schulen. Der bundesweite Fachtag ist eine Initiative der IHK und der Stiftung „Haus der kleinen Forscher“, die sich für die Bildung von Kindern einsetzt.

Neben wissenschaftlichen Beiträgen hatten die pädagogischen Fachkräfte in verschiedenen Fachforen die Möglichkeit, sich über aktuelle Entwicklungen der Stiftung zu informieren: Dabei ging es auch um den Zusammenhang zwischen Sprachförderung und Experimentieren sowie Besonderheiten beim Übergang zwischen Elementar- und Primarbereich. „Beim Experimentieren werden auf spielerische Weise Sprach- und Lernfähigkeiten der kleinen Forscher entwickelt. Durch das gemeinsame Entdecken naturwissenschaftlicher Phänomene und Zusammenhänge in kleinen Gruppen wird außerdem die Sozialkompetenz gesteigert und die Feinmotorik jedes einzelnen Kindes gefördert. Dieser pädagogische Ansatz macht den Kindern Spaß und animiert sie zu immer neuen Fragen“, erklärt Carola Schaar das Konzept der bundesweit agierenden Stiftung „Haus der kleinen Forscher“.

Seit Mai 2009 ermöglicht die IHK als Netzwerkpartner Kindertagesstätten im Süden Sachsen-Anhalts die Teilnahme an den Projekten. Ziel sei es, das Interesse und die Neugierde von drei- bis sechsjährigen Mädchen und Jungen an Naturwissenschaften und Technik zu wecken. Die IHK vermittelt unter anderem den Kontakt zur Initiative und organisiert die Workshops für die Pädagogen. Mehr als 300 Einrichtungen haben bereits an einer Weiterbildung der Stiftung zu Themen, wie etwa Wasser, Luft und Sprudelgase teilgenommen. Geschult wurden über 1.300 pädagogische Fachkräfte. Weitere Informationen zum IHK-Engagement sind erhältlich unter www.halle.ihk.de, Dokument-Nr. 7096.
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11.10.2012
hallelife.de - Redaktion
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Überhöhte Geschwindigkeit

Heute Morgen wurde im Rahmen einer stationären Geschwindigkeitskontrolle gegen 07.35 Uhr auf dem Böllberger Weg ein PKW-Fahrer mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit gemessen.

Überhöhte Geschwindigkeit

Der dem äußeren Anschein nach Jungerwachsene war mit einem VW Passat in Richtung Südstadtring und bei erlaubten 50 km/h mit gemessenen 109 km/h unterwegs. Ihn erwarten nun ein Bußgeld in Höhe von 280,-Euro, 4 Punkte sowie zwei Monate Fahrverbot.

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11.10.2012
hallelife.de - Redaktion
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Einbrüche in Gartenlauben

Gestern Vormittag wurde bekannt, dass Unbekannt in der Nacht vom Dienstag zum Mittwoch mehrere Gartenlauben in einer Kleingartenanlage in Nietleben heimgesucht hatten.

Einbrüche in Gartenlauben

Durch den/die Täter wurden an insgesamt 11 Lauben die Eingangstüren aufgehebelt bzw. die Fenster eingeschlagen, um sich so Zutritt zu den Innenräumen zu verschaffen. Entwendet wurde dem erstem Anschein nach nichts.

In diesem Zusammenhang weist die Polizei darauf hin, mit Ausklingen der Gartensaison keine Wertgegenstände bzw. wertintensive Geräte in den Gartenlauben zurück zu lassen.

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11.10.2012
hallelife.de - Redaktion