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Potenziale für Wasserkraft vorhanden

In der gestrigen Sitzung des Umweltausschusses wurde auf Initiative der CDU-Landtagsfraktion eine Anhörung zum Beitrag der Wasserkraft und Pumpspeichertechnik für die Energiewende durchgeführt. „Auch wenn Sachsen-Anhalt ein Bundesland mit relativ geringem topografischen Gefälle ist und demnach das Potenzial in anderen Bundesländern vergleichsweise höher ist, lohnt sich im Zuge der Energiewende definitiv ein Blick auf die Wasserkraft in Sachsen-Anhalt. Sie eröffnet weitere Potenziale“, so Jürgen Stadelmann, umweltpolitischer Sprecher der CDU-Landtagsfraktion von Sachsen-Anhalt.

„Der Verband der Wasserkraftwerksbetreiber Sachsen und Sachsen-Anhalt e.V. gab sinnvolle Anregungen, um den Verwaltungsvollzug weiter zu optimieren. Als ein Ergebnis unserer Initiative hat das Umweltministerium angekündigt, zusammen mit dem Wirtschaftsministerium eine Potenzialstudie analog wie beispielsweise in Thüringen zu erarbeiten. Sie soll die Potenziale für Wasserkraftnutzung und Pumpspeichertechnik aufzeigen. Darin sehe ich eine gute Ergänzung für das in Arbeit befindliche neue Energiekonzept unseres Bundeslandes.

Hierzu existieren bereits Initiativen im Land, die insbesondere auf kleine, dezentrale Anlagen setzen. Beispielhaft ist das in Magdeburg ansässige Netzwerk Fluss-Strom, welches mit innovativen Produkten wie dem ‚Enertainer?, einer an bereits bestehenden Querbauwerken zu installierenden Kleinwasserkraftanlage, die ‚kleine? Wasserkraft in Sachsen-Anhalt, Deutschland und international marktfähig machen will. Gleichzeitig bemüht sich das Netzwerk um den Konsens mit anderen Gewässernutzern wie Fischern und Anglern, wenn es um die Verbesserung beziehungsweise den Erhalt des ökologischen Zustandes der Gewässer geht.

Einen weiteren Aspekt liefern die Wasserwirtschaft und Abwasserbehandlung. Am Beispiel des Unternehmens OEWA/MIDEWA wurde ein innovatives Konzept zur Nutzung von Klär-Gas vorgestellt, das genauso viel Elektroenergie herstellen kann, wie die Anlage verbraucht. Zielstellung ist die energieautarke Kläranlage zum Nutzen des Gebührenzahlers.

Der Aspekt der ökologischen Durchgängigkeit von Gewässern bleibt auch bei weiteren Vorhaben wichtig. Insbesondere bei der Frage des Fischabstiegs gibt es noch erheblichen Forschungsbedarf, ergab die Anhörung. Die Hinweise und Bedenken, die von Wissenschaftlern und Fachverbänden vorgetragen wurden, müssen ernst genommen werden. Sie sollten in einer konstruktiven Zusammenarbeit zu innovativen Lösungen führen, denn der Beitrag der grundlastfähigen Wasserkraft und insbesondere der Pumpspeichertechnik zur Energieversorgung wird unbedingt gebraucht”, so Stadelmann abschließend.

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11.10.2012
hallelife.de - Redaktion
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Gewerbesteuer: Gift für Kommunen und Betriebe

Für trügerisch hält der Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Halle, Jürgen Rogahn, die positive Entwicklung des Gewerbesteueraufkommens: „Keine Gemeinde kann sich in ihrer Finanzierung wirklich auf die Gewerbesteuer in der heutigen Form verlassen. Dazu sind diese Einnahmen viel zu schwankungsanfällig“, betont er.

Gewerbesteuer: Gift für Kommunen und Betriebe

Im Konjunkturabschwung würde die Einnahmebasis wieder deutlich absinken- eine verlässliche Haushaltsplanung für die Kommunen sei so kaum möglich.„Für die Betriebe ist die Gewerbesteuer mittlerweile ein großer Kostenblockgeworden. Zwar leistet auch die Wirtschaft gern ihren Beitrag zur Finanzierung der Städte und Gemeinden im Land. Allerdings sind dieHebesätze deutlich in die Höhe geschraubt worden“, mahnt Jürgen Rogahnund führt dazu Halle als Beispiel an. Eine nachhaltige Finanzpolitik hätte auch damit zu tun, die Geldgeber nicht über Gebühr zu belasten.

„Man soll die Kuh melken und nicht schinden“, zitiert er ein altes Sprichwort. Das Handwerk hielte es für richtig, ein kommunales Aufschlagsrecht auf die Einkommens- und Körperschaftssteuer einzuführen, das alle unternehmerisch Tätigen mit einbezieht. So würde einerseits die Kommunalfinanzierung verlässlicher und unabhängiger von konjunkturellen Schwankungen und andererseits auf breitere Schultern verteilt, die jeden einzelnen Steuerpflichtigen nicht überfordert.

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11.10.2012
hallelife.de - Redaktion
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Großes Interesse an Investitionsstandort Sachsen-Anhalt

Über 50 Gespräche mit Interessenten und potentiellen Investoren nach 3 Messetagen in München zeugen vom großen Potential und den vielfältigen Chancen des Investitionsstandortes Sachsen-Anhalt. Dr. Carlhans Uhle, Geschäftsführer der Investitions- und Marketinggesellschaft Sachsen-Anhalt, zeigte sich erfreut über die positive Resonanz: „Wir haben auf der EXPO REAL viele Gespräche mit Investoren aus dem In- und Ausland führen können. Neben vielen Erstkontakten waren dies aber auch Kontakte, die wir seit einigen Jahren aufgebaut haben und die jetzt in die Phase kommen, in Investitionsprojekte umgesetzt zu werden.“

Die Investitions- und Marketinggesellschaft Sachsen-Anhalt mbH (IMG) präsentiert gemeinsam mit der Ottostadt Magdeburg und weiteren Partnern spannende Projekte und vielfältige Perspektiven für Investoren. Die Wirtschaftsförderer des Landes Sachsen-Anhalt bieten Investoren außergewöhnliche Gewerbeimmobilien mit interessanten Betreiberkonzepten und weitreichende Investitionsflächen an.

Neben den zahlreichen Einzelgesprächen mit Interessenten bot auch das Bühnenprogramm des Landes Sachsen-Anhalt ein abwechslungsreiches Programm. Die Gesprächspartner aus den Regionen, Städten – aber auch die Wirtschaftsförderer aus Sachsen-Anhalt diskutierten über die Chancen und Perspektiven, die der Standort Sachsen-Anhalt bietet.

Ebenso wird in Sachsen-Anhalt auf die enge Verknüpfung von Wissenschaft und Wirtschaft Wert gelegt. Ein Beispiel ist das Virtual Development and Training Centre (VDTC) des Fraunhofer-Instituts für Fabrikbetrieb und -automatisierung. Hier gelingt die Verbindung von Spitzenforschung und innovativen Dienstleistungen. Viele Interessenten haben sich bereits am Messe-Stand in einer 3D-Visualisierung von den Vorteilen und umfangreichen Möglichkeiten, die neuartigen Technologien der Virtual Reality im Standortmarketing bieten, überzeugen können. In einem realitätsgetreuen Modell haben sie bereits einen ersten Blick auf die vorhandenen Gewerbeimmobilien in Sachsen-Anhalt werfen können. Getreu dem Motto: “Erst schauen, dann bauen!“

Hintergrund zur Messe:
Die EXPO REAL, 15. Internationale Fachmesse für Gewerbeimmobilien und Investitionen, findet vom 8. bis 10. Oktober 2012 auf dem Gelände der Neuen Messe München statt. Die[nbsp] Veranstaltung ist die Leitmesse für Networking bei branchen- und länderübergreifenden Projekten, Investitionen und Finanzierungen. Sie bildet das gesamte Spektrum der Immobilienwirtschaft ab und bietet eine internationale Networking-Plattform für die bedeutenden Märkte von Europa über Russland, den Mittleren Osten bis in die USA. Das umfangreiche Konferenzprogramm mit rund 400 Referenten bietet einen Überblick über aktuelle Trends und Innovationen des Immobilien-, Investitions- und Finanzierungsmarktes. Die EXPO REAL 2012 erwartet 1.610 Aussteller aus 34 Ländern.

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11.10.2012
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Steffen Lutz als Amtsgerichtsdirektor in Amt eingeführt

Steffen Lutzist von Justizministerin Professor Angela Kolb feierlich in sein Amt am Direktor des Amtsgerichts Eisleben eingeführt worden. Der 53-jährige Jurist ist aus Zeitz in die Lutherstadt gewechselt. Er tritt die Nachfolge von Eberhard Grasse an, der im Oktober 2011 in den Ruhestand getreten war. Bei der offiziellen Staffelübergabe wünschte Kolb Steffen Lutz für seine Aufgabe alles Gute und würdigte das langjährige Engagement seines Vorgängers, der 15 Jahre lang die Behörde geleitet hatte.

Steffen Lutz stammt aus Köln. Er begann seine juristische Ausbildung in seiner Heimatstadt und absolvierte sein zweites juristisches Staatsexamen in Düsseldorf. 1992 begann seine richterliche Laufbahn als Richter auf Probe beim Amtsgericht Querfurt. Bereits nach zwei Jahren wurde er dort mit der Wahrnehmung der Geschäfte des Direktors betraut. Ab Mai 1999 war Steffen Lutz Richter am Amtsgericht Merseburg und auch dort als ständiger Vertreter des Direktors tätig. Bis April 2001 hat Herr Lutz zudem nebenbei seine Aufgaben beim Amtgericht Querfurt weiterhin erfüllt. Von Oktober 2009 bis April 2012 leitete er das Amtsgericht Zeitz.

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11.10.2012
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Was Finanzanlagenvermittler jetzt wissen müssen

Zu einer kostenfreien Informationsveranstaltung zu den neuen Regeln für Finanzanlagenvermittler ab 2013 lädt die Industrie- und Handelskammer Halle-Dessau (IHK) am Mittwoch, den 24. Oktober 2012, ab 13 Uhr, in das IHK-Service- und Tagungszentrum, Franckestraße 5, nach Halle ein. Angesprochen werden Unternehmen der Finanzbranche, die derzeit Inhaber einer Erlaubnis nach Paragraf 34c Gewerbeordnung sind oder eine solche anstreben.

Was Finanzanlagenvermittler jetzt wissen müssen

Neben praxisbezogenen Tipps wird Dr. Markus Reinhardt, stellvertretender Geschäftsführer „Recht und Fair Play“ der IHK, zum Umgang mit der neuen Pflichtenlage informieren. Daneben wird Sabine Krüger, Referentin „Aus- und Weiterbildung“, Fragen im Bereich der IHK-Sachkundeprüfung beantworten. Zum Hintergrund: Finanzanlagenvermittler, die bisher eine Erlaubnis nach Paragraf 34c Gewerbeordnung benötigen, erhalten ihre neue Erlaubnis ab dem 1. Januar 2013 nur bei Erfüllung bestimmter, erweiterter Voraussetzungen.

So müssen zusätzlich Sachkunde und eine Berufshaftpflichtversicherung nachgewiesen werden. Zudem müssen sich die Betroffenen und ihre Angestellten in ein Online-Register, das die IHK führt, eintragen lassen. Im IHK-Bezirk, dem südlichen Sachsen-Anhalt, sind circa 1.000 Unternehmen betroffen. „Es besteht nur eine kurze Übergangszeit von sechs Monaten, so dass bei Nichtbeachtung Berufsverbot und Bußgelder drohen“, betont IHK-Geschäftsführerin Dr. Ute Jähner. Betroffene Gewerbetreibende müssten jetzt reagieren.Eine Teilnahme an den Veranstaltungen ist nach Anmeldung bei der IHK möglich unter Telefon: 0345 2126-224 oder E-Mail: ksandig@halle.ihk.de.

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11.10.2012
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Leopoldina-Gespräch „Nachhaltigkeit = Gerechtigkeit?“

Zu einer Diskussion im Rahmen des Wissenschaftsjahres 2012 „Zukunftsprojekt Erde“ lädt die Leopoldina am kommenden Mittwoch, 17. Oktober, 19.00 Uhr, in ihr Haus auf dem Jägerberg in Halle (Saale) ein. Auf dem Podium diskutieren zum Thema „Nachhaltigkeit = Gerechtigkeit?”, Alois Glück, Mitglied des von der Bundesregierung berufenen Rats für Nachhaltige Entwicklung und Präsident des Zentralkomitees deutscher Katholiken, sowie Professor Ingo Pies, Professor für Wirtschaftsethik an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.

Leopoldina-Gespräch „Nachhaltigkeit = Gerechtigkeit?“

Der Klimawandel führt die wechselseitige Abhängigkeit der Ökosysteme der Welt deutlich vor Augen. Daraus erwachsen Konsequenzen unterschiedlichen Ausmaßes für die Regionen der Erde. Sind wir uns der Verantwortung für andere ökologische und damit auch soziale Systeme bewusst? Wie gehen wir auf nationaler und internationaler Ebene damit um? Was dürfen die Industriestaaten unter dieser Voraussetzung von Entwicklungs- und Schwellenländern verlangen? Sind diese Forderungen gerecht?

Die Veranstaltung gibt mit Alois Glück und Ingo Pies zwei Experten die Gelegenheit, diesen Fragen nachzugehen und das Verhältnis von Nachhaltigkeit und Gerechtigkeit aus unterschiedlichen Perspektiven zu beleuchten. Moderiert wird das Gespräch von Mechthild Baus, Redakteurin bei MDR Figaro. Das Publikum ist herzlich eingeladen, mit den Experten zu diskutieren.

Die Wissenschaftsjahre wurden im Jahr 2000 vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und der Initiative „Wissenschaft im Dialog“ ins Leben gerufen. Sie fördern den Dialog zwischen Forschung und Öffentlichkeit. Jedes Wissenschaftsjahr stellt ein aktuelles Thema in den Mittelpunkt. Die Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina bringt sich jedes Jahr mit mehreren Veranstaltungen in das Wissenschaftsjahr ein. Das Motto des Jahres 2012 lautet „Zukunftsprojekt Erde“ und steht im Zeichen der Forschung für nachhaltige Entwicklungen.

Leopoldina-Gespräch „Nachhaltigkeit = Gerechtigkeit?“
Mittwoch, 17. Oktober 2012, 19.00 Uhr
Leopoldina, Vortragssaal
Jägerberg 1 (vormals: Moritzburgring 10), 06108 Halle

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11.10.2012
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Schüler lernen die Universität kennen

Vom 29.10 bis 2.11 können interessierte Schüler einen Einblick in das Studium an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) bekommen. Während der Jugenduni-Woche werden am Universitätsplatz sowie am Weinberg Campus verschiedene Fächer aus dem Studienangebot der Universität vorgestellt. Anmeldungen sind bis zum 23. 10 möglich.

Schüler lernen die Universität kennen

Die Jugenduni-Woche startet mit einer Auftaktveranstaltung und der Immatrikulation der Schüler, die sich anschließend ihren Veranstaltungsplan für die kommenden Tage selbstständig zusammenstellen können. Die Themenauswahl basiert dabei auf dem vielfältigen Studienangebot der MLU und reicht von Geologie und Archäologie über Pharmazie und Wirtschaftswissenschaften bis hin zu Germanistik und Musikpädagogik. In den angebotenen Vorträgen stellen Dozenten ihr Studienfach schülerfreundlich vor.

Zudem besteht die Möglichkeit, sich bei der Studienberatung über das allgemeine Studienangebot der Universität zu informieren. Abgerundet wird das Programm mit einem Film im Uni-Kino am Donnerstagabend. Karten zum halben Preis können sich die Schüler bereits während der Einführungsveranstaltung sichern. Wer an mindestens drei Veranstaltungen teilgenommen hat, kann zudem am Freitag spannende Preise gewinnen. Das Angebot der Jugenduni richtet sich an Schüler ab der neunten Klasse. Anmeldungen sind bis zum 23.10. unter www.jugenduni.de möglich. Unter dieser Adresse finden sich neben den Anmeldeformularen auch der Veranstaltungsplan sowie weiterführende Informationen.

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11.10.2012
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GiebichenStein Designpreis 2012

Gestern Abend wurden im Rahmen der Auftaktveranstaltung der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle zum Akademischen Studienjahr 2012/2013 im Großen Saal des Volksparks Halle die Preisträger im Wettbewerb um den GiebichenStein Designpreis 2012 bekannt gegeben.

GiebichenStein Designpreis 2012

Der GiebichenStein Designpreis hat das Ziel, nach innen wie nach außen die Auseinandersetzung mit den verschiedenen Aspekten des Designs zu fördern. Er möchte dazu beitragen, die Debatte über Arbeiten zu intensivieren und den Dialog über unterschiedliche Positionen zu beflügeln. Mit dem GiebichenStein Designpreis ist außerdem die Initiative verbunden, ausgewählte Arbeiten und Projekte strukturiert für das Archiv der BURG als Zeitzeugnisse zu dokumentieren.

Die Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle hat dazu in Zusammenarbeit mit ihrem Freundes- und Förderkreis für Studierende aus dem Fachbereich Design in diesem Jahr erstmals einen zweistufigen Wettbewerb um den GiebichenStein Designpreis ausgelobt.

Die Studierenden konnten sich mit ihren Projekten, die sie im Rahmen der Jahresausstellung der Hochschule im Juli zeigten, in folgenden Kategorien bewerben:

• Beste Kommunikation

• Beste Idee/bestes Konzept

• Bestes Projektgruppenergebnis

• Engagiertestes Anliegen

In der ersten Stufe begutachteten verschiedene Auswahlkommission der Hochschule die Arbeiten der Studenten und nominierten 20 Studienprojekte für die Auszeichnung mit einem der GiebichenStein Designpreise, die vom Freundes- und Förderkreis mit jeweils 500 € dotiert wurden.

In der zweiten Stufe wählte eine externe Jury aus dem Konvolut der Nominierungen die Preisträger in den vier Sparten. Der Jury gehörten an: Mareike Gast (Produktdesignerin und Materialexpertin, Frankfurt/Main), Prof. Alessio Leonardi (Kommunikationsdesigner, Hildesheim/Berlin), Heike Philipp (Keramikdesignerin, Hof/Selb), Uta Puhlfürst (Modedesignerin, Magdeburg) und Karim Sabano (Innenarchitekt und Ausstellungsgestalter, Erfurt/Frankfurt)

Der Freundes- und Förderkreis der Hochschule vergab zudem den „GiebichenStein der Freunde“ und gab damit zugleich aus dem Blickwinkel der interessierten Öffentlichkeit ein Votum ab.

Die Preisträger der GiebichenStein Designpreise 2012

In der Kategorie Engagiertestes Anliegen siegte das Bachelorprojekt „Kleine Patienten“ von Claudia Stange, Studienrichtung Spiel- und Lerndesign, betreut von Prof. Karin Schmidt-Ruhland und Birthe Mlyczak.

Die Jury lobte die hohe Qualität und die innovative und originelle Umsetzung der für logopädische Zwecke entwickelten Handpuppen, die Claudia Stange bis zur Produktreife führte: „Wir finden hier Design von seiner besten Seite: als Schnittstelle zwischen spielerischem, therapeutischen und formal erfreulichem Produkt, das eine Nische füllt, die notwendig, sinnvoll und unbesetzt ist.“

In der Kategorie Beste Gruppenarbeit siegte „Some Conference 2012. Remix_Ideen entstehen“ von Marcus Blättermann, Colette Dörrwand, Markus Lange, Patrick Müßiggang und Margret Wolff, Bachelor- und Masterstudenten in der Studiengang Kommunikationsdesign, betreut von Prof. Sven Voelker.

Die Jury lobte die anspruchsvolle inhaltliche Ausrichtung der Konferenz, die professionelle Vorbereitung und Durchführung sowie die überzeugende Gestaltung der Some Conference 2012. Bemerkenswert sei zudem, „dass das Projektteam auch nach der Konferenz noch die Energie hatte, eine sehr gute, auf den Punkt gebrachte Dokumentation zu erstellen – übersichtlich und ansprechend gestaltet wie die gesamte Veranstaltung.“

In der Kategorie Beste Kommunikation siegte das Projekt „Fass mich nicht an“ von Henry Kocina, Studiengang Kommunikationsdesign, betreut von Prof. Anna Berkenbusch.

Der Form nach begegnen sich in den großformatigen Arbeiten von Henry Kocina Demonstrationstransparent und Werbebanner. „Die Inszenierung des Wortes als Bild im Raum“, so das Urteil der Jury, „ist extrem wirkungsvoll, sowohl wegen der Größe und Farbigkeit der Buchstaben, als auch dank der vibrierenden Linien und der Unregelmäßigkeit der Formen. Das Unperfekte des Handgemachten überträgt sich auf die dargestellte Botschaft und bewirkt Glaubwürdigkeit“. Die Jury befand, „dass diese Arbeit eine Art Grundlagenforschung“ sei, „die die Möglichkeiten der individuellen Kommunikation im digitalen Zeitalter hinterfragt und gleichzeitig eine ganz persönliche Antwort darauf liefert.“

In der Kategorie Beste Idee / bestes Konzept siegte das Masterprojekt „Analog grüßt Digital“ von Thomas Wagner, Masterstudiengang Design of Playing and Learning, betreut von Prof. Karin Schmidt-Ruhland und Birthe Mlyczak.

„Analog grüßt Digital“ verbindet auf intelligente Weise digitale und analoge Elemente des Spielens: „Die Arbeit zeigt auf überzeugende Weise, dass sich analoges und digitales Spielen trotz des dominierenden Stellenwertes von Konsolenspielen nicht ausschließen müssen. Das Konzept vereint beides auf verblüffende Weise miteinander.“

Für Thomas Wagners Masterprojekt „Analog grüßt Digital“ entschied sich auch der Freundes- und Förderkreises, der befand, dass damit das Thema „Basteln“ eine neue und aktuelle Dimension erhält. Thomas Wagner erhielt deshalb auch den GiebichenStein Designpreis der Freunde.

Die Trophäe des GiebichenStein Designpreises ist ein wirklicher „Giebichenstein“: Es ist ein Stein aus Porphyr, jenem Vulkangestein, auf dem die Burg Giebichenstein erbaut wurde. Die Trophäe selbst entstand im Rahmen eines Studienprojekts im Grundlagenfach „Material Objekt Form“ und setzte sich gegen 93 andere Entwürfe für einen „Giebichensteinpreis“ durch.

Der Wettbewerb um den GiebichenStein Designpreis soll künftig jährlich ausgeschrieben werden. Eine besonders wertvolle Unterstützung kommt seitens des sich neu formierenden Stadtmuseums Halle: Die nominierten Arbeiten werden dort präsent sein – als interaktive Referenz der Themen und Inhalte, die im Fachbereich Design der halleschen Kunsthochschule in Studium und Lehre gegenwärtig sind.

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11.10.2012
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Im Laufschritt durch das Herbstlaub

Die Dölauer Heide zeigt sich im Herbst von ihrer schönsten Seite, vor allem wenn die Sonne morgens diffuses Licht durch die Bäume wirft. Das bunte Herbstlaub wird am 14. Oktober unter den Füßen der über 500 Läufer rascheln. Der Veranstalter erwartet zum 191. Heidelauf einen neuen Teilnehmerrekord.

Im Laufschritt durch das Herbstlaub

Alle Läufer und Nordic Walker, die bis November mindestens dreimal am Heidelauf teilgenommen haben, qualifizieren sich für die Serienwertung. Zur großen Siegerehrung beim Silvesterlauf bekommt jeder qualifizierte Teilnehmer eine Urkunde mit einer Zusammenfassung seiner Ergebnisse und das begehrte Heidelaufhandtuch. Dem Oktoberlauf folgen in diesem Jahr noch zwei Läufe. Am 11. November ist der letzte Wertungslauf dieser Saison und am 31. Dezember ist der traditionelle Silvesterlauf. Gestartet wird um 10 Uhr am Heidebad Nietleben. Der fünf Kilometer lange und landschaftlich reizvolle Rundkurs entlang des Heidesees und durch die Dölauer Heide kann ein, zwei oder drei Mal gelaufen werden. Nordic Walker können maximal zehn Kilometer laufen.

Auf der Strecke und im Ziel sind Verpflegungsstellen mit erfrischenden Getränken und frischem Obst eingerichtet. Im Zielbereich massieren die professionellen Physiotherapeuten des Saalecenters kostenlos die müden Beine der Sportler. Nach dem Lauf können sich Läufer und Nordic Walker am romantischen Heidesee entspannen und die bestellte Herbstsonne genießen. Anmeldungen zum 191. Heidelauf sind ab sofort im Internet unter www.heidelaufserie.de und telefonisch unter (03 45) 68 92 78 51 möglich. Kurzentschlossene können sich auch noch am Wettkampftag bis spätestens 9.30 Uhr vor Ort nachmelden.

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11.10.2012
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Zehnjähriges Mädchen nach Autounfall gestorben

Ein zehnjähriges Mädchen ist im Saalekreis von einem Auto angefahren und tödlich verletzt worden.

Zehnjähriges Mädchen nach Autounfall gestorben

Ein zehnjähriges Mädchen ist im Saalekreis von einem Auto angefahren und tödlich verletzt worden. Das Kind sei in der Nacht zu Donnerstag im Krankenhaus seinen schweren Verletzungen erlegen, sagte eine Sprecherin der Polizei in Halle. Die Zehnjährige war am Mittwochnachmittag in Merseburg über eine Ampelkreuzung an der Bundesstraße 91 gelaufen. Aus noch ungeklärter Ursache wurde sie von einem 19 Jahre alten Autofahrer übersehen und erfasst. Das Kind musste noch vor Ort wiederbelebt und mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus geflogen werden, hieß es. Der Autofahrer erlitt einen schweren Schock.

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11.10.2012
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Brüssel erlaubt Q-Cells-Übernahme

Die insolventen Solarfirma Q-Cells aus Sachsen-Anhalt darf vom südkoreanischen Konzern Hanwha übernommen werden.

Brüssel erlaubt Q-Cells-Übernahme

Die insolventen Solarfirma Q-Cells aus Sachsen-Anhalt darf vom südkoreanischen Konzern Hanwha übernommen werden. Die EU-Kommission teilte am Mittwoch in Brüssel nach einer Überprüfung mit, die Übernahme eines Teils des Unternehmens Q-Cells SE durch die Hanwha-Tochter Hanwha Solar Germany sei mit dem europäischen Wettbewerbsrecht vereinbar.

Der frühere Weltmarktführer für Solarzellen aus Bitterfeld-Wolfen war bereits Ende August an die Südkoreaner verkauft worden. 80 Prozent der Arbeitsplätze sollten in dem deutschen Unternehmen erhalten bleiben, hatte es laut Insolvenzverwalter geheißen. Q-Cells hatte im April Insolvenz angemeldet. Mehrere deutsche Solarfirmen waren in den vergangenen Monaten pleitegegangen.

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11.10.2012
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“Forum Silberhöhe“ positioniert sich

Nach der Veröffentlichung der kommunalen Strategie zur Stadtentwicklung in Halle vor wenigen Wochen haben sich jetzt engagierte Bürger und Unternehmer auf der Silberhöhe im neu gegründeten “Forum Silberhöhe“ auf einen gemeinsamen Weg verständigt und beziehen Position zum Strategiedialog 2025.

Gemeinsames Ziel der Forum-Teilnehmer ist es, die Silberhöhe im Strategiedialog mit einer starken Stimme zu vertreten. Dazu erklärt der Landtagsabgeordnete und Mit-Initiator des “Forum Silberhöhe“, Thomas Keindorf: „Die Silberhöhe ist kein Randgebiet und gehört zu Halle. Die Chancen, die der Stadtteil mit Blick auf den Stadtumbau bereithält, müssen bei der Fortführung des Integrierten Stadtentwicklungskonzeptes stärker Berücksichtigung finden.“

In einem Brief appelliert das “Forum Silberhöhe“ an den Stadtrat und die Stadtverwaltung Halle, die positive Entwicklung des Stadtteils stärker zu würdigen und Akzente für eine nachhaltige, positive Entwicklung auf der Silberhöhe zu setzen. „Die Integration der Silberhöhe in das städtische Leitmotiv der strategischen Stadtentwicklung “Stadt am Fluss“ halten wir für möglich“, greift Keindorf einen Vorschlag aus dem Schreiben auf. Darüber hinaus werden die Studentinnen und Studenten der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg eingeladen, den Prozess der Stadtentwicklung mit eigenen Ideen zu begleiten: „Denkbar ist ein Wettbewerb junger, kreativer Köpfe in Halle. Die Entwicklung eines innovativen Konzeptes für die Silberhöhe nach 2025, das sich an den Bedürfnissen der Bewohner orientiert, kann zusätzliche Impulse für den Strategiedialog freisetzen.“

Erst vor wenigen Wochen zeigte sich der Landtagsabgeordnete über die Aussagen des Strategiepapiers zur Silberhöhe enttäuscht und kündigte Gespräche mit den Betroffenen an. „Wir appellieren an alle Akteure des Strategiedialoges, das Bild der Silberhöhe in der Öffentlichkeit so zu zeichnen, dass es den Tatsachen entspricht: Positiv. Mit weiterem Potential für mehr“, so Keindorf abschließend.

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10.10.2012
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Kunsthochschule Halle bei Studenten begehrt

Die Kunsthochschule in Halle verzeichnet ein großes Interesse bei jungen Leuten im In- und Ausland.

Die Kunsthochschule in Halle verzeichnet ein großes Interesse bei jungen Leuten im In- und Ausland. Derzeit gebe es 1029 Studenten, darunter 110 neue, sagte Rektor Axel Müller-Schöll am Mittwoch zu Beginn des neuen Studienjahres. Auf einen Studienplatz kämen zehnmal so viele Bewerber. Etwa zehn Prozent der Studenten stammten aus dem Ausland. Junge Menschen aus Asien, Lateinamerika und Russland besuchten zudem gerne eine deutsche Kunsthochschule. Davon gibt es in Deutschland den Angaben zufolge 24, Halle sei die drittgrößte nach Berlin und Braunschweig.

Die Kunsthochschule Halle, kurz «Burg» genannt, wurde vor rund 100 Jahren als Kunstgewerbeschule gegründet. Unter dem Einfluss des Dessauer Bauhauses entwickelte sie sich im Lauf der Jahre zu einer anerkannten Kunst- und Designschmiede. Zu deren Profil gehört heute zudem die Multimedia-Designausbildung.

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10.10.2012
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Brände

Heute Morgen um 07:55 Uhr kam es in einem leerstehenden Gebäude der alten Zuckerfabrik in der Lützener Straße zu einem Brand. Dieser konnte durch die Feuerwehr bis 09:30 Uhr gelöscht werden.

Brände

Personen wurden nicht verletzt. Eine Selbstentzündung wurde durch die Feuerwehr ausgeschlossen. Die Kriminalpolizei ermittelt.

Gegen 09:15 Uhr wurde Rauchentwicklung in einem Wohnhaus am Landrain bemerkt. Nach Öffnung der Wohnungstür wurde festgestellt, dass auf dem Herd durch die Bewohner ein Holzbrett liegengelassen wurde. Dieses wurde beseitigt. Es entstand kein Sachschaden. Personen wurden nicht verletzt.

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10.10.2012
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Forschungsprojekt bei Brand zerstört

Ein Solarauto der Hochschule Anhalt in Köthen (Anhalt-Bitterfeld) ist am späten Dienstagabend bei einem Brand völlig zerstört worden.

Forschungsprojekt bei Brand zerstört

Ein Solarauto der Hochschule Anhalt in Köthen (Anhalt-Bitterfeld) ist am späten Dienstagabend bei einem Brand völlig zerstört worden. Wie eine Sprecherin der Hochschule mitteilte, handelte es sich um ein Forschungsfahrzeug, das mit Hilfe von Solarstrom fahren konnte. Studenten hatten das Ziel, mit dem Fahrzeug an einem Wettbewerb in Australien teilzunehmen. Die Projektkosten betrugen bislang 100 000 Euro. Nach den Löscharbeiten in der Werkstatthalle wurde nach Angaben der Hochschulsprecherin ein Mann mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus gebracht. Warum das Feuer ausbrach, konnte die Polizei in Dessau-Roßlau nicht sagen.

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10.10.2012
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Medizinische Fakultät ehrt Promovierte und Habilitanden

Am Samstag, 13. Oktober 2012, findet im Löwengebäude der Martin-Luther-Universität (Universitätsplatz 10) die traditionelle Urkundenverleihung der Medizinischen Fakultät nach abgeschlossenen Promotionen und Habilitationen statt. Den Festvortrag im Rahmen der Urkundenverleihung hält Professor Dr. Florian Steger, Direktor des Instituts für Geschichte und Ethik der Medizin.

Medizinische Fakultät ehrt Promovierte und Habilitanden

Er spricht über[nbsp]das Thema „Der Hippokratische Eid – ein Grundgesetz ärztlicher Ethik?“. Danach erfolgt im Rahmen des akademischen Festaktes die Übergabe der Urkunden zum Goldenen Doktorjubiläum, an Habilitandinnen und Habilitanden sowie Doktorandinnen und Doktoranden.[nbsp]Die Veranstaltung beginnt um 10.30 Uhr.

Zehn Habilitanden der Fakultät (drei weiblich, sieben männlich) und 77 Promovierte (die von Dezember 2011 bis September 2012 ihre Verfahren abgeschlossen haben) erhalten ihre Urkunde. Unter den Promovierten sind 37 Frauen. Die Doktorarbeiten wurden in den Bereichen Medizin, Zahnmedizin sowie Medizinische Wissenschaften (Gesundheits- und Pflegewissenschaft, Physiologie/Pathophysiologie und Medizinische Biometrie) abgeschlossen. Einmal konnte die Note „summa cum laude“ (mit höchstem Lob) vergeben werden.

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10.10.2012
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Sicher durch den Herbst

Nasses Laub auf der Fahrbahn, schlechte Sicht sowie plötzlich aufkommender Seitenwind und Nebelbänke sind nur einige der Überraschungen, die der Jahreszeitenwechsel für Autofahrer parat hält. Deshalb empfiehlt der ADAC Niedersachsen/Sachsen-Anhalt e. V. für die kommende dunkle Jahreszeit eine besonders vorausschauende Fahrweise.

Sicher durch den Herbst

Mit folgenden Tipps kommen Sie sicher ans Ziel:

– Laub, Fallobst oder Ackerschmutz erhöhen die Rutschgefahr. Daher vor allem in Alleen und dort, wo Feldwege einmünden, das Tempo verringern, vorausschauend fahren und sanft bremsen.

– Wenn die Sicht durch Regen oder Nebel eingeschränkt ist, Fuß vom Gas und Sicherheitsabstand erhöhen.

– Besonders in der dunklen Jahreszeit sind viele Verkehrsteilnehmer schlechter wahrzunehmen. Dunkle Kleidung und schlechte Witterungsverhältnisse verstärken diese Gefahr zusätzlich. Daher stets die Geschwindigkeit den Sichtverhältnissen anpassen und frühzeitig das Abblendlicht einschalten, um selbst besser gesehen zu werden.

– Bei Nebel mit Sichtweiten unter 50 Metern die Nebelschlussleuchte in Betrieb nehmen. Wird die Sicht besser, die Nebelschlusseuchte wieder ausschalten. Die Blendwirkung gefährdet sonst den Hintermann.

– Nicht an den Rückleuchten des Vordermanns orientieren, sondern auch an der Fahrbahnmarkierung, sonst wird der Sicherheitsab-tand meist zu gering.

– Besonders gefährlich: Aquaplaning. Hohe Geschwindigkeit, abgefahrene Reifen und Längsrillen in der Fahrbahn erhöhen das Risiko, dass sich das Fahrzeug auf dem Wasserfilm nicht mehr lenken lässt. Jetzt auf keinen Fall stark bremsen, das Lenkrad festhalten, bis die Reifen wieder Kontakt zur Fahrbahn haben.

– Die Gefahr von Wildwechsel in den frühen Morgenstunden und der Abenddämmerung ist jetzt besonders groß. Befinden sich Tie-re bereits auf der Fahrbahn, hilft umsichtiges Bremsen, Abblenden und Hupen.

– Bei Temperaturen knapp über dem Gefrierpunkt kann es vor allem in Waldschneisen, auf Brücken und in Senken überraschend zu Glatteis kommen. An solchen Stellen abruptes Bremsen oder Gas geben vermeiden und nicht ruckartig lenken.

Übrigens: Saubere Scheinwerfer und Scheiben – von innen und außen – helfen, den Überblick zu behalten. Schmierende Wischerblätter sollten ausgetauscht werden. Und jetzt schon an den Termin beim Reifen-Fachmann denken. Sobald es nachts Frost geben kann, raten die Experten des ADAC, die Winterreifen aufzuziehen.

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10.10.2012
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HWG-Oktoberfest

Unterhaltsames HWG-Dankeschön-Mieterfest in Glaucha lädt Mieter zu Spiel, Spaß und Information und feiert den 90. Geburtstag der Wohnungsgesellschaft

Die HWG feiert Weiß-Blau – mit ihren Mietern in Glaucha. Oktoberfest ist angesagt und Dirndl und Lederhose gern gesehen am 12. Oktober ab 15 Uhr im Innenhof Lange Straße 3 und 4. Zugleich wird der 90. HWG-Geburtstag in bayerischem Ambiente gefeiert. Dazu gehört der Wettbewerb um die originellste Geburtstagstorte Halles, die mit der Preisübergabe auf der Bühne in den Blickpunkt gerückt wird. Eine Wanderausstellung informiert die Mieter ausführlich über die Geschichte der HWG und ihre heutige Bedeutung als Stadtbaumeister Halles. Es gibt einen Quiz-Parcours zum 90. zu absolvieren, und beim Jubiläumskegeln „Alle Neune zum 90.“ wird der Tagessieger ermittelt. Zudem wartet die HWG mit einem speziellen Jubiläumswohnungsangebot zum 90. auf. Spaß auf der Wiesn heißt es dann zum HWG-Oktoberfest, u. a. mit Wettnageln, Kuhmelken und Hau den Lukas sowie zahlreichen Überraschungen für Groß und Klein und leiblichen Genüssen nach bayerischer Art.

„Unsere Mieterfeste, schon ein HWG-Markenzeichen, sind gerade im 90. Jahr der HWG unser Mieter-Dankeschön und ein bunter Nachbarschaftstreff im jeweiligen Quartier“, erklärt Susann Schult, HWG-Abteilungsleiterin Wohnungswirtschaft. „Deshalb lassen wir uns dafür immer etwas Besonderes einfallen. Wir möchten mit unseren Mietern in unterhaltsamer Atmosphäre in Kontakt kommen, aber auch Kontakte zwischen den Nachbarn herstellen, denn gute Nachbarschaften sind uns wichtig und tragen erheblich zum guten Wohngefühl bei.“

Auf keinem HWG-Mieterfest fehlt der Kinderspaß. Dafür sorgen Kinderschminken, Glücksrad und der Hula-Hoop-Reifen.

Mit der HWG auf Du und Du heißt es dann am Info-Counter für Mieter: Informationen aus erster Hand, Vermietungsangebote und HWG-Verwalter vor Ort. Ein Infostand des HWG-Multimediapartners Deutsche Telekabel informiert über Serviceleistungen und Programmangebote. Für Fragen steht auch der HWG-Partner rund ums Haus, die Firma Gegenbauer, Rede und Antwort.

Das HWG-Oktoberfest ist das zwölfte Mieterfest der diesjährigen Saison. Nähe, Partnerschaft, Kreativität und Servicekraft sind die Grundzüge der Arbeit der HWG, die sich auch in den Mieterfesten widerspiegeln. Allein bis zu 2.000 Einladungen versendet die HWG pro Fest an ihre Mieter, um alle persönlich zu erreichen.

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10.10.2012
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Ostbeauftragter für schnelle Teillösung bei Rentenangleichung

Der Ostbeauftragte der Bundesregierung Christoph Bergner (CDU) sieht gute Chancen für Teillösungen bei der West-Ost-Rentenangleichung noch in dieser Legislaturperiode.

Ostbeauftragter für schnelle Teillösung bei Rentenangleichung

Der Ostbeauftragte der Bundesregierung Christoph Bergner (CDU) sieht gute Chancen für Teillösungen bei der West-Ost-Rentenangleichung noch in dieser Legislaturperiode. Dem MDR-Magazin Umschau sagte er, unabhängig von einer Gesamtlösung für die Ost-West-Rentenangleichung werde eine Angleichung der Bewertung von Zeiten wie Kindererziehung, Pflege von Familienangehörigen und Wehr- und Zivildienst angestrebt. Die Bundesregierung hatte zuvor angekündigt, dass eine generelle Rentenangleichung trotz der entsprechenden Festlegung im Koalitionsvertrag bis zur Bundestagswahl 2013 nicht mehr auf den Weg zu bringen sei.

Thüringens Ministerpräsidentin Christine Lieberknecht (CDU) plädiert dagegen für eine schnelle Gesamtlösung bei der Ost-West-Rentenangleichung. Sie mahnte deshalb die Bundesregierung, diese unverzüglich in Angriff zu nehmen. «Ich fordere den Bund auf, eine Arbeitsgruppe zu gründen und zwar sofort», sagte sie in einem Interview dem MDR-Magazin Umschau. Die Arbeitsgruppe zwischen Bund und Ländern müssten vor allem Sacharbeit leisten. Liebeknecht bot ihre Hilfe an.

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10.10.2012
hallelife.de - Redaktion
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Junge Einbrecher auf frischer Tat ertappt

Die Polizei in Halle hat drei junge Einbrecher auf frischer Tat ertappt.

Junge Einbrecher auf frischer Tat ertappt

Die Polizei in Halle hat drei junge Einbrecher auf frischer Tat ertappt. Die 16, 17 und 20 Jahre alten Männer waren in der Nacht zum Mittwoch in zwei Geschäfte im Stadtteil Heide-Süd eingebrochen und hatten Tabak und Süßigkeiten mitgenommen, berichtete eine Polizeisprecherin in Halle. Eine Polizeistreife verfolgte das Auto mit den Tatverdächtigen und fand Beute im Wagen. Auch in Freyburg im Burgenlandkreis hatten es Diebe auf das Tabakregal eines Supermarktes abgesehen. Die unbekannten Täter drückten in der Nacht zum Mittwoch die Tür des Ladens auf und sackten Tabak im Wert von 9000 Euro ein, sagte die Polizeisprecherin.

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10.10.2012
hallelife.de - Redaktion
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Vorermittlungen gegen Caterer Sodexo

Nach der Brechdurchfall-Epidemie hat die Staatsanwaltschaft Darmstadt Vorermittlungen gegen den Caterer Sodexo eingeleitet.

Vorermittlungen gegen Caterer Sodexo

Nach der Brechdurchfall-Epidemie hat die Staatsanwaltschaft Darmstadt Vorermittlungen gegen den Caterer Sodexo eingeleitet. «Es wird erst einmal aufgeklärt, wie der Hintergrund der ganzen Sache ist», sagte Oberstaatsanwalt Klaus Reinhardt am Mittwoch zu einem entsprechenden Bericht der «Bild»-Zeitung. In etwa zwei Wochen könne feststehen, ob es ein Ermittlungsverfahren wegen fahrlässiger Körperverletzung geben werde. Wegen Tiefkühl-Erdbeeren aus China waren in Ostdeutschland rund 11 000 Kinder und Erwachsene erkrankt. Die Staatsanwaltschaft ist für Sodexo zuständig, da der Sitz der Firma im benachbarten Rüsselsheim liegt

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10.10.2012
hallelife.de - Redaktion
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Absolventen loben Ausbildung an hallescher Universität

In ihrer zweiten großen Absolventenbefragung hat die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) viel Lob für ihre Studienangebote und -bedingungen erhalten. Noch einmal vor die Wahl gestellt, würden 70 Prozent der Alumni wieder an der MLU studieren. Rund 1000 Absolventen (zwei Drittel des Abschlussjahrgangs 2009) haben an der Befragung teilgenommen.

Absolventen loben Ausbildung an hallescher Universität

Zum Zeitpunkt der Befragung waren lediglich drei Prozent der antwortenden Absolventen nicht erwerbstätig und beschäftigungssuchend. Für den Großteil der Absolventen war die Suche nach der ersten Stelle meist kurz: Sie begann häufig schon vor Beendigung des Studiums und dauerte im Schnitt drei Monate. Dabei kontaktierten die Alumni durchschnittlich dreizehn Arbeitgeber. Zwei Drittel der Absolventen sind mit ihrer momentanen beruflichen Situation (sehr) zufrieden. Insbesondere interessante und fordernde Arbeitsinhalte, eine weitgehend eigeständige Arbeitsplanung, ein gutes Betriebsklima und die Arbeitsplatzsicherheit werden von den Befragten lobend hervorgehoben.

Unzufrieden sind die jungen Berufstätigen allerdings häufig mit ihrem Einkommen. Sie würden gern mehr Koordinations- und Leitungsaufgaben übernehmen, klagen aber auch über Schwierigkeiten bei der Vereinbarkeit von Beruf und Freizeit. Insgesamt zeigen sich Halles Absolventen etwas mobiler als die anderer Universitäten. So fand nur ein Drittel von ihnen eine Beschäftigung in Halle und der Region. Fast genauso viele gingen in die westlichen Bundesländer. In Bezug auf das Studium bewerteten die Alumni besonders die Kontakte zu Mitstudierenden und Lehrenden sehr positiv. Aber auch die fachliche Qualität der Lehre liegt in der Beurteilung der Ehemaligen der MLU leicht über den Ergebnissen anderer Universitäten. Über zwei Drittel der Absolventen sind mit dem Studium an der Martin-Luther-Universität zufrieden bzw. sehr zufrieden. Noch einmal vor die Wahl gestellt, würden 70 Prozent der Alumni wieder an der MLU studieren.

Dies geschieht auch. Fast 90 Prozent der Bachelor-Absolventen studieren weiter – wenn möglich in Halle (70 Prozent). Weniger gut bewerteten hallesche Absolventen, aber auch Absolventen anderer Hochschulen, den Forschungsbezug von Lehre und Lernen. Auch beim Training mündlicher Präsentationen hätten sich die Ehemaligen mehr Unterstützung erhofft. “Insgesamt sind das natürlich sehr erfreuliche Ergebnisse. Eine große Anerkennung für die Lehrenden und ein Beleg für die hohe Qualität der Ausbildung an der MLU”, sagt Prof. Dr. Christoph Weiser, Prorektor für Studium und Lehre. “Natürlich werden wir uns die kritischen Punkte genauer ansehen.

Die Universität wird im Sinne der Studienganggestaltung weiter überlegen, in welcher Form den Bedürfnissen der Studierenden am besten entsprochen werden kann.” Im Zuge ihres Qualitätsmanagements werde die Martin-Luther-Universität zudem weiter turnusmäßig Absolventenbefragungen durchführen und die vorliegende Untersuchung um eine Panelbefragung vier bis fünf Jahre nach Studienabschluss erweitern. Die aktuelle Untersuchung fand zum zweiten Mal im Kooperationsprojekt “Studienbedingungen und Berufserfolg” mit 47 bundesdeutschen Hochschulen unter Koordination des Internationalen Zentrums für Hochschulforschung (INCHER) Kassel statt. 2008 wurde bereits der Prüfungsjahrgang 2007 befragt. Das Projekt wird durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert.

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10.10.2012
hallelife.de - Redaktion
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Gutscheine für Kinder nach Brechdurchfall-Epidemie

Mehr als 11 000 Menschen lagen mit Brechdurchfall wegen verseuchter Tiefkühl-Erdbeeren flach. Jetzt soll es Trostpflaster geben: Mit Gutscheinen für Schulbücher und Atlanten will sich der Caterer Sodexo bei den erkrankten Kindern entschuldigen.

Gutscheine für Kinder nach Brechdurchfall-Epidemie

Nach der Brechdurchfall-Epidemie in Ostdeutschland entschädigt der Caterer Sodexo die betroffenen Kinder und Erwachsene mit Gutscheinen im Gesamtwert von 550 000 Euro. Die Gutscheine haben einen Wert von jeweils 50 Euro und würden in Kürze verteilt, kündigte ein Sprecher des Lieferanten für Schulessen am Dienstag in Rüsselsheim an. Sie können bei einem Berliner Verlag für Bücher, Lernmittel oder Nachhilfeangebote eingelöst werden. Bei der Epidemie waren vor rund zwei Wochen mehr als 11 000 Menschen, vor allem Kinder und Jugendliche in Kindergärten und Schulen, erkrankt.

«Wir können die Emotionen der Kinder und Eltern der letzten Tage gut nachvollziehen und bedauern die durch die Vorgänge entstandenen Unannehmlichkeiten sehr», teilte das Unternehmen mit. «Wir sind uns der Verantwortung bewusst, wenn Speisen über uns an Schulen und Kindertagesstätten rausgehen. Deshalb ist unsere Geste als ein Trostpflaster für die Kinder gedacht.»

Das Unternehmen sei weiter in ständigem Kontakt mit den betroffenen Kindergärten und Schulen, sagte der Sodexo-Sprecher. Neue Krankheitsfälle habe es nicht gegeben. Die Gutscheine sollen ein Trostpflaster für die erkrankten Kinder und Jugendlichen sein.

Nach dem Abschlussbericht des Robert Koch-Instituts (RKI) und der Koordinierungsgruppe des Bundesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit hatten tiefgefrorene Erdbeeren aus China die Durchfälle ausgelöst. Die verdächtigen Erdbeeren waren von mehreren Großküchen in Ostdeutschland verarbeitet worden.

Das RKI hatte mit seinen Untersuchungen eine Charge Erdbeeren als Ursache identifiziert und es eigenen Angaben zufolge ermöglicht, die «Quelle des Ausbruchs gezielt vom Markt zu nehmen». Das Landesamt für Verbraucherschutz Sachsen-Anhalt hatte demnach erstmals Noroviren in einer Probe aus dieser Charge nachgewiesen.

Die Gefahr durch Erdbeeren sieht Bundesverbraucherministerin Ilse Aigner (CSU) gebannt. «Ware, die möglicherweise noch mit dem Erreger kontaminiert ist, konnte aus dem Verkehr gezogen und damit eine weitere Ausbreitung vermieden werden», sagte Aigner der «Augsburger Allgemeinen» (Mittwoch).

Sodexo setzt nach dem Zwischenfall die Zusammenarbeit mit seinem deutschen Zwischenhändler aus, der die verseuchten Tiefkühlerdbeeren importiert haben soll. Unabhängige Prüfer sollen die Vorgänge bei dem Lieferanten untersuchen, erklärte der Sodexo-Sprecher.

Mit Ergebnissen werde in zwei bis drei Wochen gerechnet. Danach will das Unternehmen entscheiden, ob es weiterhin mit dem Zulieferer zusammenarbeitet. Angaben über die für Sodexo entstandene Schadenshöhe wollte der Sprecher nicht machen.

Nach den bisherigen Erkenntnissen wurden die Erdbeeren nach ihrer Ankunft im Hamburger Hafen über einen Großhändler aus Sachsen in mehrere ostdeutsche Zentralküchen für Schulessen geliefert. In den Einzelhandel gelangten die Früchte wahrscheinlich nicht.

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10.10.2012
hallelife.de - Redaktion
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Technische Probleme zwingen Air-France-Maschine zu Landung

Technische Probleme an Bord haben am Dienstag eine Maschine der Air France zu einem außerplanmäßigen Stopp auf dem Flughafen Leipzig/Halle gezwungen. Das Flugzeug habe am Mittag sicher auf der Landebahn aufgesetzt.

Technische Probleme zwingen Air-France-Maschine zu Landung

Technische Probleme an Bord haben am Dienstag eine Maschine der Air France zu einem außerplanmäßigen Stopp auf dem Flughafen Leipzig/Halle gezwungen. Das Flugzeug habe am Mittag sicher auf der Landebahn aufgesetzt. Die 100 Passagiere hätten den Airbus A 320 anschließend ganz normal verlassen können, teilte der Flughafen mit. Die Feuerwehr überwachte die Landung.

Das Flugzeug war auf dem Weg vom Pariser Flughafen Charles de Gaulle nach St. Petersburg in Russland. Wie eine Air-France-Sprecherin sagte, schickte die Airline eine Ersatzmaschine nach Leipzig, um die Passagiere dort aufzunehmen und an ihr Ziel zu bringen.

Welche Probleme während des Fluges aufgetreten waren, sei noch nicht geklärt. Daher könnten dazu auch noch keine Angaben gemacht werden, sagte sie. Die Passagiere seien nach der Landung im Transitbereich des Airports untergebracht und dort betreut worden.

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10.10.2012
hallelife.de - Redaktion
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ZirkusHerbstFest am Rossplatz

Nach der ersten erfolgreiche Saison auf dem Rossplatz, mit vielen begeisterten Zuschauern, spannenden Trainingsstunden und erfolgreichen Zirkuskunststücken, findet zum Abschluss der Sommersaison am Sonntag,
14.10.12 von 13 bis 20 Uhr ein großes ZirkusHerbstFest auf dem Rossplatz statt.

ZirkusHerbstFest am Rossplatz

Folgende Punkte stehen auf dem Programm:

• 13 Uhr Feierliche Eröffnung des Festes
• Benefiz-[-]Flohmarkt
• 13.30 bis 16 Uhr Zirkus-?Workshops:
[nbsp][nbsp] Jonglage, Akrobatik, Kugellaufen, Luftartistik, Seiltanz
• 17 Uhr Historisches zum Rossplatz mit Ausstellung, Zeitzeugen [&] Film / Vorstellung des Projektes ZirkusHaus Wielandstr. 17
• 18 bis 19.30 Uhr Benefiz-Varieté?Gala?Show
• Moderation: Jochen Falck
• Jeanette Flexonette -[-] Trapez
• Josef Stiller- Keulen
• Laura Belter [&] Felix Weinhold ? Akrobatik
• Marc en Ciel – Diabolo
• Benjamin Löffler ? Seil
• Jaxi ?Akrobatik
• Marc en Ciel -Diabolo
• Jeanette Flexonette ? Rammsteintuch
• Kelvin Schmidt- Glaskugeln

Für das leibliche Wohl: Kaffee [&] Kuchen, Bratwurst [&] Halloumi, Limonade [&] Saftbar

Der Zirkus Klatschmohn und seine Kooperationspartner, das Kommunikative Netzwerk “Räume öffnen” laden alle Hallenser hierzu herzlich ein. Der Eintritt für den Nachmittag ist frei. Für die Gala wird einen Eintritt von 9,-[-]€ /7,-[-]€ (ermäßigt) erhoben. Alle Einnahmen aus der Veranstaltung fließen in die Finanzierung des Zirkus Klatschmohn Winterquartiers.

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10.10.2012
hallelife.de - Redaktion