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Polizei in Zeitz ermittelt wegen Brandstiftung

Vier Brände musste die Zeitzer Polizei Dienstagfrüh registrieren. Die erste Meldung über brennende Mülltonnen auf dem Grundstück einer Grundschule in der Pestalozzistraße erreichte die Beamten gegen 04:45 Uhr. Neben den zerstörten Behältnissen entstanden weiterer Schäden an der Hausfassade und an einem Fenster.

Polizei in Zeitz ermittelt wegen Brandstiftung

Nur wenig später, um 05:02 Uhr, brannte eine Mülltonne vor einem Wohnhaus am Schützenplatz. Schließlich mussten gegen 05:50 Uhr Feuerwehr und Polizei in die Tiergartenstraße zum Brand des Gebäudes einer Kegelanlage ausrücken. Ersten Schätzungen nach beträgt hier der Schaden etliche tausend Euro. Betroffen sind vor allem die Küche, der Aufenthaltsraum und ein Flur. Der vierte Notruf ging um 06:07 Uhr ein. Angestellte der Schwimmhalle in der Freiligrathstraße hatten drei abgebrannte Müllcontainer entdeckt und noch glimmende Reste abgelöscht. Auch hier wurden die Fassadendämmung und mehrere Fenster beschädigt. Die Polizei hat die Ermittlungen wegen Brandstiftung aufgenommen. Ein Zusammenhang zwischen allen vier Bränden kann nicht ausgeschlossen werden. Zeugen, die weitere Hinweise zu den Bränden oder zu möglichen Tatverdächtigen geben können werden gebeten, sich im Revierkommissariat Zeitz unter der Telefonnummer 03441/6340 zu melden.[nbsp]

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23.10.2012
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Jahresringe -„Coffee to Job“

Um den immer stetig steigenden Bedarf an gutem Personal weiterhin gerecht zu werden, hat der Beschäftigungspakt Jahresringe ein neues Format für die Personalfindung in seine Veranstaltungsreihe aufgenommen.

Jahresringe -„Coffee to Job“

„Coffee to Job“ soll[nbsp] die Interessen von Arbeitgebern und potenziellen Arbeitnehmern individueller berücksichtigen.

Ziel und Angebot dieser besonderen Veranstaltung ist es, in entspannter Atmosphäre und bei einer Tasse Kaffee, Arbeitgeber und potenzielle Arbeitnehmer im[nbsp] Rahmen eines kurzen Gespräches zusammenzubringen. Damit sollen neue Perspektiven für beide Seiten offeriert werden, um unkompliziert passende Bewerber für offene Stellen in Ihrem Unternehmen zu finden.[nbsp]

Termin: Donnerstag, 25.Oktober 2012

Zeit: 09:00-ca.11:30 Uhr

Ort: Sitzungssaal des Jobcenter Halle (Saale),

Neustädter Passage 6, 06122 Halle/ Saale

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23.10.2012
hallelife.de - Redaktion
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Telekom plant in der Börde gigantisches Rechenzentrum

Die Deutsche Telekom will in der Magdeburger Börde das größte Rechenzentrum Deutschlands errichten. Der in mehrere Abschnitten geplante Bau soll im Endausbau rund 30 000 Quadratmeter Fläche für Computer bieten – und wäre damit nach Angaben der Telekom das derzeit größte Rechenzentrum Deutschlands.

Telekom plant in der Börde gigantisches Rechenzentrum

Im ersten Schritt sollen in Biere, einem Ortsteil der Gemeinde Bördeland, rund 5000 Quadratmeter Fläche für Prozessoren und Speicher entstehen. An diesem Mittwoch ist der erste Spatenstich geplant. Dazu wird auch Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) erwartet. Im ersten Quartal 2014 ist die Inbetriebnahme geplant. Wann der Ausbau des Zentrums weitergeht, will die Telekom von der Kundennachfrage abhängig machen. Ob es beim Endausbau in einigen Jahren dann tatsächlich das größte Rechenzentrum in Deutschland ist, steht daher noch in den Sternen. In Frankfurt am Main bietet etwa eine Firma nach eigenen Angaben bereits 25 000 Quadratmeter Fläche an.

Benötigt werden die großen Rechenzentren, wenn Firmen ihre Daten mit Hilfe von Dienstleistern in die sogenannte Internet-Cloud (Wolke) auslagern. In den Rechenzentren liegen die Daten dann in der Regel viel sicherer, als etwa in den Kellern von Bürogebäuden. Zudem bietet die Telekom einen besonders hohen Ausfallschutz, weil Daten in zwei Rechenzentren in Magdeburg und in der Börde parallel gespeichert werden können.

Auch Verbraucher nutzen zunehmend die Dienste von Rechenzentren, etwa wenn sie ihre Fotosammlung mit Hilfe des Internets dort zentral speichern. Auch manche Mobiltelefone speichern automatisch eine Sicherungskopie des Terminkalenders oder Telefonverzeichnisses in der sogenannten Cloud.

Zur Höhe der Investitionen wollte sich die Telekom nicht äußern. Der Neubau in Bördeland und der Ausbau des schon bestehenden Zentrums in Magdeburg sollen zusammen rund 100 neue Arbeitsplätze bringen. Die Anbindung des Rechenzentrums an das Internet erfolgt über eigene, mehrfach ausgelegte Glasfaserleitungen, die direkt mit dem Netz der Telekom verbunden werden.

Bislang stehen große Rechenzentren unter anderem in Karlsruhe oder in Frankfurt. In Frankfurt ist auch der zentrale Netzknoten, wo Daten zwischen verschiedenen Anbietersystemen ausgetauscht werden.

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23.10.2012
hallelife.de - Redaktion
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Polizei fasst vier mutmaßliche Brandstifterinnen

Die Polizei in Halle hat vier mutmaßliche Brandstifterinnen ermitteln können. Die Frauen im Alter von 16 bis 26 Jahren sollen für die Brände von elf Containern, einer Papierpresse und einer Scheune verantwortlich sein, wie die Polizei am Dienstagmorgen mitteilte.

Polizei fasst vier mutmaßliche Brandstifterinnen

Die Taten zwischen dem 30. September und dem 4. Oktober sollen sie teilweise unter Alkoholeinfluss begangenen haben. Insgesamt entstand bei den Bränden ein Schaden von 500 000 Euro.

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23.10.2012
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Bundespolizei stellt Mann mit 3 Haftbefehlen

Während einer Fußstreife auf dem Hauptbahnhof Magdeburg stellten 2 Bundespolizisten Sonntagnacht gegen 23.25 Uhr eine männliche Person fest und kontrollierten diese.

Bundespolizei stellt Mann mit 3 Haftbefehlen

Die fahndungsmäßige Überprüfung des Deutschen ergab, dass er mit 3 Haftbefehlen gesucht wurde: Der 29-Jährige nutzte mehrfach den Zug, ohne dafür zu zahlen. Des Weiteren wurde er wegen Trunkenheit im Verkehr verurteilt. Daraufhin wurde er durch die Beamten festgenommen. Da er die Geldstrafe von insgesamt über 3500 Euro nicht zahlen konnte, wurde er in die Justizvollzugsanstalt Magdeburg verbracht, wo er die nächsten 168 Tage verbleiben wird.

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22.10.2012
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Verkehrsunfall mit schwer verletztem Kind

Gestern Abend gegen 18:00 Uhr ereignete sich in der Leipziger Straße ein Verkehrsunfall unter Beteiligung eines Fahrradfahrers, bei dem ein 4-jähriges Kind schwer verletzt wurde.

Verkehrsunfall mit schwer verletztem Kind

Der 20-jährige Hallenser befuhr mit seinem Fahrrad die Leipziger Straße verbotswidrig aus Richtung Hansering kommend in Richtung Markplatz. Dabei beachtete er das 4-jährige Mädchen aus Halle (Saale) nicht ausreichend und erfasste dieses. Das Mädchen kam zu Fall und wurde verletzt. Es befindet sich zur Behandlung in einem städtischen Krankenhaus.

Die Polizei weist in diesem Zusammenhang darauf hin:

Die Leipziger Straße ist eine Fußgängerzone. Diese ist lediglich in der Zeit zwischen 20:00 Uhr und 09:00 Uhr für das Befahren mit Fahrrädern frei gegeben. Tagsüber ist das Radfahren dort nicht gestattet!

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22.10.2012
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Besonders schwerer Fall eines Diebstahls aus PKW

Im Paulusviertel wurden heute Morgen bis 08:10 Uhr insgesamt fünf aufgebrochene Pkws festgestellt.

Besonders schwerer Fall eines Diebstahls aus PKW

Bisher unbekannte Täter verschafften sich gewaltsam Zugang in das Innere der Fahrzeuge und entwendeten aus diesen die Radio-Navigationssysteme. Die Kriminalpolizei ermittelt.

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In Bruckdorf wurde heute Morgen 06:30 Uhr ebenfalls ein PKW festgestellt, in den gewaltsam eingebrochen wurde. Bisher unbekannte Täter entwendeten das Autoradio und ein Handy. Die Kriminalpolizei ermittelt auch in diesem Fall.

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22.10.2012
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Der Heimat auf der Spur

Er ist einer der profiliertesten Konzeptkünstler Deutschlands: Olaf Nicolai, geboren 1962 in Halle an der Saale. Am Donnerstag, dem 25. Oktober 2012 um 19 Uhr kehrt er im Rahmen der Gesprächsreihe „Heimat – Zwischen Sehnsucht und Distanz“ in seine Geburtsstadt zurück.

Der Heimat auf der Spur

Heimat ist für Olaf Nicolai nicht fest mit einem Ort verbunden, sondern Ausdruck verschiedenster Prägungen im Lauf der eigenen Biografie. Einigen von ihnen wird der Künstler in einem kurzen Vortrag nachspüren. Teile dieser „Heimat“ manifestierte Nicolai auch in seinen Werken, von denen einige Teil des Vortrags sein werden. Unter anderem geht eine filmische Arbeit der Frage nach, inwieweit die eigene Biografie überhaupt erzählbar ist – halbdokumentarisch bewegt sich das Werk zwischen Erinnerung und Rekonstruktion, mischt Fakten mit Fiktion. Im abschließenden Gespräch mit Prof. Philipp Oswalt, Direktor der Stiftung Bauhaus Dessau, stellt Nicolai persönliche Bezüge zu Land und Region vor und diskutiert über die Bedeutung seiner Heimat für die eigene Biografie.

Sachsen-Anhalt war und ist für viele Künstler eine Art Startbahn in eine Welt der Ideen. Viele Biografien nahmen hier ihren Anfang, wurden jedoch andernorts fortgeschrieben. Taugt das Land zwischen Mittelalter und Romantik, Aufklärung und Moderne heute noch für ein Heimatgefühl? Mit ihrer Gesprächsreihe geht die Kunststiftung Sachsen-Anhalt dieser Frage an insgesamt vier Abenden nach. Über ihr Verhältnis zu diesem Land sprechen Persönlichkeiten aus Kunst, Wissenschaft und Wirtschaft, die Sachsen-Anhalt in besonderer Weise verbunden sind; sei es durch ihre Herkunft oder weil sie hier ein Zuhause gefunden haben. Die nächsten Gespräche der Reihe „Heimat – Zwischen Sehnsucht und Distanz“ finden am 16. November mit Modedesigner Jan Kleeberg und am 29. November mit dem Grafikdesigner und Bühnenbildner Helmut Brade statt. Der Eintritt ist frei.

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22.10.2012
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Erfolgreiche Hüftgelenksoperation an Tigerin bestätigt

Bereits im Januar 2011 wurde der 9-jährigen Tigerin Girl aus dem Zoo Halle erfolgreich ein künstliches Hüftgelenk eingesetzt, eine bis dato weltweit einmalige veterinärmedizinische Leistung. Zuvor hatte dies nur ein amerikanisches Ärzteteam an einem bengalischen Tiger gewagt, der jedoch 4 Wochen nach der Operation an den Folgen des Eingriffs verstarb. Operiert wurde die malaysische Tigerin von einem Spezialisten Team der Universitätstierklinik Leipzig in Zusammenarbeit mit dem Leipziger Veterinärmediziner Prof. Peter Boettcher[nbsp] sowie dem halleschen Zootierarzt Dr. Jens Thielebein.

Erfolgreiche Hüftgelenksoperation an Tigerin bestätigt

Beide Ärzte trafen sich nun vor einigen Wochen mit einem Team von Assistenzärzten und Raubtierpflegern, um in einer aufwendigen Aktion die Tigerin in verschiedenen Positionen zu röntgen, damit der Heilungsprozess kontrolliert werden konnte.

Die Röntgenaufnahmen wurden danach von verschiedenen veterinärmedizinischen Spezialisten ausgewertet, das letzte Wort hatte jedoch ein Team von italienischen Ärzten und Medizintechnikern welche das Hüftgelenk speziell für die Tigerin entwickelt hatten.[nbsp] Zoodirektor Dipl. Biologe Andreas Jacob und Zootierarzt Dr. Jens Thielebein freuen sich nun[nbsp] mitteilen zu können, das auch die Kollegen aus Italien bestätigt haben das nicht nur die Operation sondern auch die Heilung als gelungen betrachtet werden darf. Dabei muss natürlich in Betracht gezogen werden, dass es weltweit keinerlei vergleichbare Erfahrungswerte mit solch einem komplizierten Eingriff bei einer wohlgemerkt fast 100 Kilo schweren Raubkatze gibt. Die Einheilung des künstlichen Gelenkes wird dabei[nbsp] nicht nur daran gemessen das sich die Tigerin nun schmerzfrei wieder bewegen kann, welches definitiv erreicht wurde, sondern auch[nbsp] ob die Tigerin in der Lage ist sich zukünftig zu paaren und Jungtiere auszutragen.[nbsp] Umso mehr ist der Eingriff und die jetzt nachgewiesene Heilung eine medizinische Sensation und ein enormer Fortschritt in der Erhaltung dieser wunderschönen und leider vom Aussterben bedrohten Tiere.

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22.10.2012
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MLU mit Projekt “Super-Kon” auf der Materialica

Regenerative Energien stehen mehr denn je im Mittelpunkt des Interesses von Politik und Wirtschaft. So zeigt die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) vom 23. bis 25. Oktober auf der Materialica in München ihr Projekt: Super-Kondensatoren als Energiespeicher. Die Materialica ist Europas Top-Event für materialgetriebene und zulieferorientierte Produktinnovationen.

MLU mit Projekt

Das Forschungsprojekt “Super-Kon: Neue Super-Kondensatoren als Energiespeicher” beschäftigt sich mit der Entwicklung neuartiger Kondensatoren aus Kompositmaterialien. Super-Kondensatoren können deutlich größere Energiemengen speichern als andere Energiespeichersysteme, da sie die Vorteile zweier verschiedener Materialien in einem Bauelement vereinigen. Sie sind zum Beispiel für den kurzfristigen Ausgleich von Netzschwankungen durch Strom aus Windkraftanlagen von höchster Bedeutung. Darüber hinaus gibt es eine Vielzahl weiterer Anwendungsmöglichkeiten wie die autonome Energieversorgung von Sensoren in Medizintechnik, Umwelttechnologie oder im Automobilbau. In einem eigenen Innovationslabor entwickelten die halleschen Wissenschaftler unter Leitung von Dr. Alexandra Buchsteiner einen Super-Kon-Demonstrator.

Ein wesentlicher Eckpfeiler von “Super-Kon” ist die interdisziplinäre Zusammenarbeit der beteiligten Fachgruppen. Gemeinsam entwickelten das Institut für Chemie, das Interdisziplinäre Zentrum für Materialwissenschaften sowie das Institut für Physik der MLU eine Energiespeicherung, die flexibel, ökologisch und sicher ist. Die Forschungen finden im Rahmen des ForMaT-Programms des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) statt. Mit diesem Förderprogramm will das BMBF Ergebnisse aus der öffentlichen Forschung besser und schneller für die Wirtschaft nutzbar machen und damit den Wissens- und Technologietransfer fördern. Ziel der bundesweiten Energiepolitik ist es, den Anteil der erneuerbaren Energien am Energieverbrauch in den nächsten Jahren deutlich zu steigern. Bislang kann der daraus gewonnene Strom jedoch nicht langfristig gespeichert werden.

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22.10.2012
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Konflikt um Ex-Straftäter in Insel

Nur ein Runder Tisch mit allen Beteiligten könnte nach Ansicht des Politologen Everhard Holtmann den Konflikt um zwei entlassene Sexualstraftäter in Insel beenden.

Konflikt um Ex-Straftäter in Insel

«Eine Lösung, so schwierig diese inzwischen sein mag, kann ich nur darin erkennen, dass alle Beteiligten weiterhin versuchen, geduldig auf den Verhandlungsweg zu setzen», sagte Holtmann. Es sei auch auf örtlicher Ebene die Pflicht und das Gebot, dem Prinzip der Rechtsstaatlichkeit Geltung zu verleihen – «auch dann, wenn das sogenannte gesunde Volksempfinden sich dem widersetzt», betonte der Experte aus Halle.

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22.10.2012
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Landesrechnungshof übt massive Kritik an Moritzburg

Der Landesrechnungshof übt massive Kritik an der Führung, Struktur und Aufsicht der Stiftung Moritzburg in Halle. Das berichtet die in Halle erscheinende «Mitteldeutsche Zeitung». Sie beruft sich auf einen Entwurf zum Bericht, wonach die Umwandlung der Staatlichen Galerie Moritzburg in eine selbstständige Stiftung 2003 weder sachlich noch fachlich abgesichert gewesen sei. Eine Wirtschaftlichkeitsuntersuchung der Struktur habe nicht stattgefunden.

Landesrechnungshof übt massive Kritik an Moritzburg

Ein Fehler, der bis heute nachwirke. Dem Vorstand, Stiftungsrat und dem Kultusministerium weise der Bericht «gravierende Versäumnisse» bei der Erfüllung der Aufgaben nach. Insbesondere das Kultusministerium unter dem vormaligen Minister Jan-Hendrik Olbertz (parteilos) habe seine «Gesamtverantwortung» vernachlässigt. So seien bei der Grundausstattung der Stiftung, bei der angeblich satzungswidrigen Übernahme der Feininger-Galerie in Quedlinburg 2006 und während des Moritzburg-Umbaus «elementare Vorgaben» des Stiftungsrechts nicht beachtet worden.

Auf 211 Seiten listet der Bericht detailliert Fehler auf. «Aus Sicht des Landesrechnungshofes ist das eine gravierende Kritik», sagt Rechnungshof-Präsident Ralf Seibicke (CDU) der «Mitteldeutschen Zeitung». «Schwerwiegend ist das Versagen sämtlicher Verantwortlicher in haushaltsrechtlicher und baufachlicher Hinsicht.» Mit Blick auf den Umbau der Moritzburg und die Fälle von schwerem Pfusch am Bau spricht Seibicke von «unverantwortlichem Handeln vor Ort».

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22.10.2012
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Lehrerüberhang bis 2020 ist eine Fata Morgana

Als Reaktion auf die in der „Volksstimme“ vorab gemeldeten Inhalte eines Personalpapiers aus dem Finanzministerium, das am Dienstag im Kabinett vorgelegt werden soll, fordert der Landesvorsitzende der GEW, Thomas Lippmann, Ministerpräsident Haseloff und die Landesregierung auf, die „Sandkastenspiele“ der letzten Jahre um den angeblichen Lehrerüberhang an Sachsen-Anhalts Schulen endlich zu beenden und eine seriöse Personalplanung vorzulegen.

Lehrerüberhang bis 2020 ist eine Fata Morgana

Dies sei nicht nur eines der Versprechen von Ministerpräsident Haseloff in einem Gespräch mit dem DGB und der GEW, sondern auch der aktuelle Auftrag aus der Kultusministerkonferenz an alle Bundesländer, so Lippmann. Denn der für das kommende Jahrzehnt erwartete bundesweite Lehrermangel sei einzig und allein das Ergebnis von Fehleinschätzungen und Fehlplanungen in den Bundesländern. Seit Jahren wird allerorten der reale Bedarf künstlich klein gerechnet, um trotz viel zu geringer Einnahmen die Haushalte der Länder mit Hilfe drastischer Reduzierung der Personalausgaben ausgleichen zu können. Der herbeigeredete „Lehrerüberhang bis 2020 ist eine Fata Morgana, bei der man bekanntlich in der Wüste kein Wasser findet“, sagte Lippmann. „Das was da bisher mit dem sogenannten Personalentwicklungskonzept im Finanzministerium betrieben wird, hat mit dem reale Leben nichts zu tun und ruiniert die Zukunft unsere Kinder und des ganzen Landes, wenn es umgesetzt würde“, so die Warnung der GEW gegenüber dem Ministerpräsidenten vor einigen Monaten. Dem müsse endlich Einhalt geboten werden, wenn die Arbeit der letzten Jahre und die Früchte, die diese inzwischen trägt, nicht kaputt gemacht werden solle.

In einer gemeinsamen Arbeitsgruppe unter Federführung des Kultusministeriums sollten sich deshalb die Fachpolitiker mit den Haushaltsexperten aus dem Finanzministerium und der Staatskanzlei auf die notwendige Personalausstattung in den nächsten Jahren verständigen. Auch die Kultusministerkonferenz verlangt von den Ländern inzwischen zuverlässige Planungen, um den bundesweiten Lehrkräftebedarf besser prognostizieren und dem Lehrkräftemangel entgegentreten zu können.

Offensichtlich passt dem Finanzministerium aber nicht, was in dieser Runde erarbeitet wird. Denn anders ist es nicht zu erklären, weshalb die Ergebnisse nicht abgewartet, sondern die alten Szenarien erneut gezielt in die Öffentlichkeit gebracht werden. Dass ausgerechnet Staatsekretär Geue, der gerade dabei ist, das sinkende Schiff zu verlassen, diese Provokation begeht, „ist symptomatisch für den Umgang mit dem Personalentwicklungskonzept durch das Finanzministerium. Kostensenkung um jeden Preis und dann nach mir die Sintflut. Die Zeche müssen dann andere bezahlen.“ Denn die geplante Streichung von 3.000 Stellen bedeutete einen Verlust von 20 Prozent des heutigen Lehrkräftevolumens bei gleichbleibenden Schülerzahlen. Selbst durch die Schließung kleiner Grundschulen und eine allgemeine Arbeitszeiterhöhung bei den Lehrkräften wäre dies nicht einmal ansatzweise auszugleichen. Ganz abgesehen davon, dass letztere mit der GEW nicht zu machen sein wird.

Nur durch eine Reduzierung des Unterrichtsangebotes von mindestens einer Unterrichtsstunde täglich – also von fünf Stunden in der Woche in allen Schulen und Jahrgangsstufen – wäre dies zu erreichen. In der Summe hätten künftige Schülergenerationen bis zur 10. Klasse zwei Schuljahre weniger Unterricht als heute. Lippmann sagte: „Die Bürgerinnen und Bürger wie die Wirtschaft müssen endlich laut sagen, ob sie dies wirklich tragen und diesen Preis für eine absurde Kürzungspolitik zahlen wollen.“ Von der Politik, speziell der Landesregierung, erwarte die GEW endlich klare Aussagen darüber, wohin solch massiver Bildungsabbau führen werde und wie das mit den hochgesteckten Zielen des Landes zu vereinbaren sei.

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22.10.2012
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Unfall

Am 20.10.2012 gegen 16.30 Uhr ereignete sich im Bereich Zscherben ein Verkehrsunfall. Ein 79jähriger Fußgänger stand an der Bushaltestelle Zscherbener Straße Höhe Schulweg. Beim Einfahren eines Linienbusses (49jähriger Fahrer) geriet er aus bisher ungeklärter Ursache unter den vorderen Teil des Busses.

Unfall

Dadurch wurde er schwer verletzt. Durch Kräfte der Feuerwehr aus den Bereichen Halle, Zscherben, Holleben, Angersdorf, Teutschenthal und Eisdorf wurde der Bus angehoben und die Person geborgen. Der Rettungsdienst musste den Fußgänger vor Ort reanimieren. Kurze Zeit später verstarb er an der Unfallstelle.

Die genaue Unfallursache muss ermittelt werden.

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22.10.2012
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Zwei Tote und vier Verletzte bei Unfall auf A9

Bei einem Unfall auf der Autobahn 9 sind am Freitag zwei Menschen getötet und vier verletzt worden.

Zwei Tote und vier Verletzte bei Unfall auf A9

Bei einem Unfall auf der Autobahn 9 sind am Freitag zwei Menschen getötet und vier verletzt worden. An dem schweren Zusammenstoß zwischen der Anschlussstelle Weißenfels und dem Kreuz Rippachtal seien zwei Autos, ein Bus ohne Insassen und ein Sattelzug beteiligt gewesen, sagte eine Sprecherin der Autobahnpolizei in Weißenfels. In einem Kleinwagen starben zwei Menschen, ein weiterer wurde schwer verletzt. Die beiden Insassen des anderen Autos hätten sich wie auch der Fahrer des Lastwagens Verletzungen zugezogen. Wie es zu dem Unfall kam, war zunächst unklar. Die Autobahn war nach Angaben der Polizei in Richtung München stundenlang gesperrt.

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19.10.2012
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Vier Schweine sterben bei Brand an Tiertransporter

Vier Schweine sind am Freitag nach dem Brand eines Lkw-Reifens auf dem Autobahnparkplatz Kabelsketal (Saalekreis) verendet.

Vier Schweine sterben bei Brand an Tiertransporter

Vier Schweine sind am Freitag nach dem Brand eines Lkw-Reifens auf dem Autobahnparkplatz Kabelsketal (Saalekreis) verendet. Das Rad des Tiertransporters habe aus bislang ungeklärter Ursache Feuer gefangen, sagte ein Sprecher der Autobahnpolizei in Weißenfels. Die Flammen konnten gelöscht werden. Die übrigen 171 Tiere im Transporter hätten den Brand unbeschadet überstanden, hieß es. Sie wurden auf ein neues Fahrzeug verladen. Die Höhe des Sachschadens sei noch unklar.

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19.10.2012
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Sonne satt – Goldenes Oktoberwochenende

Der Goldene Oktober zeigt sich an diesem Wochenende von seiner schönsten Seite. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) rechnet in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen mit fast sommerlichen Temperaturen jenseits der 20-Grad-Marke.

Sonne satt - Goldenes Oktoberwochenende

Der Goldene Oktober zeigt sich an diesem Wochenende von seiner schönsten Seite. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) rechnet in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen mit fast sommerlichen Temperaturen jenseits der 20-Grad-Marke. «Das ist für Ende Oktober schon außergewöhnlich», sagte DWD-Meteorologe Robert Scholz am Freitag in Leipzig.

Verantwortlich für das schöne Wetter ist einerseits Hoch «Kourosh» im Osten und andererseits ein Tief über den britischen Inseln im Westen. «WieKärrnerstraße 68 auf einer Luftautobahn kommt dazwischen eine Strömung direkt aus Nordafrika und dem westlichen Mittelmeerraum zu uns», erläuterte Scholz. «Und diese Luft zeichnet sich dadurch aus, dass sie sehr, sehr mild ist.»

Regen sei nicht in Sicht. Allenfalls etwas Nebel könne in Tälern den schönen Gesamteindruck schmälern, sagte Scholz. Anfang der Woche werde sich dann eine nordöstliche Strömung durchsetzen – und es werde etwas kühler. Scholz: «Es passt: Gerade zum Wochenende haben wir schönes Wetter, danach kühlt es sich ab.»

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19.10.2012
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Verletzte Fahrradfahrer bei Unfällen

Im Verlaufe dieses Jahres kam es im Bereich der Stadt Halle (Saale) zu insgesamt 36 Unfällen, bei denen ein Fahrradfahrer schwer verletzt wurde.

Verletzte Fahrradfahrer bei Unfällen

Im Verlaufe dieses Jahres kam es im Bereich der Stadt Halle (Saale) zu insgesamt 36 Unfällen, bei denen ein Fahrradfahrer schwer verletzt wurde. 19 dieser beteiligten Fahrradfahrer erlitten bei dem jeweiligen Unfall Kopfverletzungen. Es handelt sich bei den Unfällen nicht immer nur um Zusammenstöße mit anderen Verkehrsteilnehmern, sondern auch um alleinverursachte Stürze. Zu Kopfverletzungen kommt es bei solchen Vorfällen hauptsächlich durch das Nichttragen eines Fahrradhelmes. Obwohl es keine gesetzlich verankerte Helmpflicht für Fahrradfahrer gibt, weist die Polizei in diesem Zusammenhang daraufhin, dass es zur Vermeidung gravierender Folgen von Kopfverletzungen unbedingt zu empfehlen ist, einen Helm zu tragen.

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19.10.2012
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Hallenser beleidigte zwei ausländische Personen

Gestern Abend gegen 18:45 Uhr kam es in einer Straßenbahn Line 10 zwischen dem Rennbahnkreuz und dem Marktplatz zu einer Beleidigung[nbsp] mit ausländerfeindlichem Hintergrund. Die Polizei bitte um Ihre Mithilfe!

Hallenser beleidigte zwei ausländische Personen

Gestern Abend gegen 18:45 Uhr kam es in einer Straßenbahn Line 10 zwischen dem Rennbahnkreuz und dem Marktplatz zu einer Beleidigung[nbsp] mit ausländerfeindlichem Hintergrund. Ein 28-jähriger Hallenser beleidigte zwei ausländische Personen und bedrohte im Anschluss an seine Äußerungen die beiden Geschädigten mit einem Messer.[nbsp] Eine Zeugin des Vorfalles informierte die Polizei. Mit ihrer Hilfe konnte der Beschuldigte dann auf dem Marktplatz gestellt werden. Bei den anschließenden polizeilichen Maßnahmen kam es zum Widerstand durch den 28-jährigen. Er wurde in polizeilichen Gewahrsam genommen. Die beiden Geschädigten flüchteten nach Angaben der Zeugin in das Eiscafé „Rialto“. Von dort entfernten sie sich aber wieder, sodass sie durch die vor Ort eingetroffenen Polizeibeamten nicht mehr angetroffen werden konnten.

Die Polizei bitte um Ihre Mithilfe:

Wer hat das Geschehen in der Linie 10 gestern Abend beobachtet? Wer kann Angaben zu den beiden Geschädigten und ihrem Aufenthaltsort machen? Bei Hinweisen wenden Sie sich bitte an das Polizeirevier Halle (Saale) unter der Telefonnummer: 0345/224-6295.

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19.10.2012
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Zwei Frauen mit Gewalt bedroht

Heute Morgen gegen 01:30 Uhr wurden zwei 39 und[nbsp] 44-jährige Frauen durch einen bisher unbekannten männlichen Täter am Reileck angesprochen und mit Gewalt bedroht.

Zwei Frauen mit Gewalt bedroht

Heute Morgen gegen 01:30 Uhr wurden zwei 39 und[nbsp] 44-jährige Frauen durch einen bisher unbekannten männlichen Täter am Reileck angesprochen und mit Gewalt bedroht. Er forderte von den Frauen die Herausgabe der Geldbörsen. Als die 39-jährige Hallenserin den Täter persönlich ansprach, flüchtete dieser. Die Kriminalpolizei ermittelt.

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19.10.2012
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Feuerwehr im Einsatz

Heute Morgen gegen 06:00 Uhr wurden im Roitzschweg in der Lagerhalle, die am 04.10.2012 brannte, Rauchentwicklungen festgestellt.

Feuerwehr im Einsatz

Heute Morgen gegen 06:00 Uhr wurden im Roitzschweg in der Lagerhalle, die am 04.10.2012 brannte, Rauchentwicklungen festgestellt. Nach Angaben der Feuerwehr hatten sich dort Glutnester wieder entzündet. Diese konnten gelöscht werden. Durch die Feuerwehr erfolgen Nachkontrollen der Örtlichkeit.

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19.10.2012
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Designers` Open 2012:update

Drei Designer aus Halle und Absolventen der Burg nehmen an der Designschau afilii – gute Gestaltung für Kinder teil, die sich vom 26. – 28. Oktober auf den Designers`Open in Leipzig erstmals der Öffentlichkeit vorstellt.

Designers` Open 2012:update

Drei Designer aus Halle und Absolventen der Burg nehmen an der Designschau afilii – gute Gestaltung für Kinder teil, die sich vom 26. – 28. Oktober auf den Designers`Open in Leipzig erstmals der Öffentlichkeit vorstellt.

afilii – Plattform der guten Gestaltung für Kinderpräsentiert Designschau auf den Designers` Open vom 26. – 28.10.2012 in Leipzig

afilii präsentiert sich erstmalig der Öffentlichkeit – mit einer Designschau auf den Designers’ Open, vom 26. bis 28. Oktober 2012 in Leipzig. In Kooperation mit The Home Project zeigt afilii in einem »Kinderzimmer« Produkte zum Wohnen und Spielen von 22 nationalen und internationalen Gestaltern und Manufakturen.

Alle Möbel, Wohnaccessoires und Spielsachen im »afilii-Kinderzimmer« beweisen: es gibt jenseits des Massenmarktes viele gut gestaltete Produkte für Kinder, die regional und mit einheimischen Materialien hergestellt, sehr individuell und einfach schön sind. Zudem sind zahlreiche Exponate nach ökologischen Kriterien hergestellt und recyclebar. Große und kleine Besucherinnen und Besucher der Designers` Open können alle Ausstellungsstücke anfassen, testen und bewerten. Kinder sind eingeladen, ihren Favoriten zu bestimmen.

Teilnehmende Designer aus Halle/Saale: JulicaDesign, Studio Orijin, mairaum

Fotos finden Sie hier: www.dropbox.com

Ergänzt wird die Designschau durch den »afilii Gestalten« Workshop für Kinder zwischen 7 und 10 Jahren am Freitag, den 26. Oktober 2012. Der 90-minütige Workshop soll interessierte Mädchen und Jungen spielerisch an das Thema Design und gute Gestaltung heranführen: Wie finden Designer ihre Idee? Wie wird das Produkt hergestellt? Im Anschluss können die Kinder mit der in Hamburg und Frankreich lebenden Designerin Silvia Knüppel eine eigene Gestaltungsidee umsetzen. Workshop und Eintritt für die Designers` Open sind für die teilnehmenden Kinder kostenfrei. Anmeldungen bitte per E-Mail an: kontakt@afilii.de.

Workshop-Zeiten:
Workshop I: 12.00 bis 13.30 Uhr
Workshop II: 15.00 bis 16.30 Uhr

Designers` Open
26. – 28. Oktober 2012 Sportwissenschaftliche Fakultät der Universität Leipzig/Campusgelände
Jahnallee 59 04109 Leipzig

Öffnungszeiten:
Fr. u. Sa. 11 – 20 Uhr, So 11 – 19 Uhr

Eintritt:
10 Euro/8 Euro ermäßigt (für Kinder bis 12 Jahre kostenfrei)

Links

Artikel: Designers` Open 2012

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19.10.2012
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Leipzig/Halle rüstet sich für Ferienverkehr

Der Flughafen Leipzig/Halle rüstet sich für einen Ansturm zu den Herbstferien. Allein zum Ferienauftakt in Sachsen und Thüringen am kommenden Wochenende starten 42 Flüge in Richtung Süden, teilte der Airport am Donnerstag mit.

Leipzig/Halle rüstet sich für Ferienverkehr

Der Flughafen Leipzig/Halle rüstet sich für einen Ansturm zu den Herbstferien. Allein zum Ferienauftakt in Sachsen und Thüringen am kommenden Wochenende starten 42 Flüge in Richtung Süden, teilte der Airport am Donnerstag mit. Insgesamt heben während der zweiwöchigen Herbstferien 252 Flieger zu Zielen am Mittelmeer, am Roten Meer und im Atlantik ab. Spitzenreiter ist Antalya in der Türkei, gefolgt von Palma de Mallorca.

Im September verzeichnete der Flughafen mehr als 271 800 Passagiere. Das waren 12,1 Prozent mehr als im Vorjahresmonat. In den ersten 9 Monaten des Jahres wuchs die Zahl der Fluggäste auf knapp 1,8 Millionen Passagiere. Dies entspricht einem Zuwachs von 4,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Getragen wurde der Zuwachs laut Mitteldeutscher Airport Holding vom Engagement der der Billig-Airline Ryanair sowie von Turkish Airlines.

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Infos zur Verkehrsentwicklung

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18.10.2012
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Einbruch in ein Geschäft in der Innenstadt

Heute Morgen gegen 02:45 Uhr[nbsp] wurde durch einen Zeugen aufgrund eines lauten Geräusches bemerkt, dass in ein Geschäft in der Innenstadt eingebrochen wurde.

Einbruch in ein Geschäft in der Innenstadt

Heute Morgen gegen 02:45 Uhr[nbsp] wurde durch einen Zeugen aufgrund eines lauten Geräusches bemerkt, dass in ein Geschäft in der Innenstadt eingebrochen wurde. Zwei bisher unbekannte männliche Täter schlugen die Schaufensterscheiben an zwei Stellen ein und entnahmen aus den so entstandenen Öffnungen eine bisher unbekannte Anzahl von Uhren. Die Kriminalpolizei ermittelt.

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18.10.2012
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Fahren unter berauschenden Mitteln

Am 17.10.2012 gegen 21.15 Uhr ereignete sich im Bereich Halle ein Verkehrsunfall. Ein 34jähriger Radfahrer befuhr die Oppiner Straße in Richtung Köthener Straße.

Fahren unter berauschenden Mitteln

Am 17.10.2012 gegen 21.15 Uhr ereignete sich im Bereich Halle ein Verkehrsunfall. Ein 34jähriger Radfahrer befuhr die Oppiner Straße in Richtung Köthener Straße. Im Bereich der dortigen Kreuzung missachtete er das Rotlicht der Lichtzeichenanlage. Als er erkannte, dass ein Streifenwagen seine Fahrt beenden wollte, versuchte er, über eine angrenzende Wiese sich der Kontrolle zu entziehen und stürzte dabei. Bei der Kontrolle stellten die Beamten fest, dass er sein Fahrzeug unter dem Einfluss von Alkohol (0,5 Promille) und unter dem Einfluss von berauschenden Mitteln führte. Die Weiterfahrt wurde untersagt.

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18.10.2012
hallelife.de - Redaktion