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Zufriedenheit mit den Einrichtungen der Hochschulgastronomie

Vom 13. bis 23. November 2012 fu?hrt das Studentenwerk Halle eine standortu?bergreifende Onlineerhebung zur Zufriedenheit mit den Einrichtungen der Hochschulgastronomie (Mensen und Cafebars) durch.

Zufriedenheit mit den Einrichtungen der Hochschulgastronomie

„Ziel der Umfrage ist eine objektive, statistisch gesicherte Erhebung der Zufriedenheit mit den Leistungen unserer Mensen und Cafebars sowie die Analyse von Gru?nden, die zu einer seltenen oder gar Nichtnutzung unserer Einrichtungen fu?hren.“ erla?utert der Gescha?ftsfu?hrer des Studentenwerkes Halle, Dr. Volkmar Thom, die beiden Schwerpunkte der Umfrage.

Um beide genannten Schwerpunkte zu beleuchten, wird die Umfrage im Zeitraum vom 13. bis 23. November 2012 als Onlineumfrage durchgefu?hrt. In enger Kooperation mit den Hochschulen und deren Studierendenra?ten werden alle vom Studentenwerk Halle betreuten Studierenden an den Standorten Halle, Merseburg, Bernburg, Dessau und Ko?then per E-Mail zur Teilnahme an der Umfrage eingeladen. Parallel dazu werden auch die Bescha?ftigten der jeweiligen Hochschulen, von denen ebenfalls viele zur Mittagszeit zu den Ga?sten der Mensa za?hlen, eingeladen.

Weitere Informationen sowie der Link zur Onlineumfrage ko?nnen unter http://www.studentenwerk- halle.de abgerufen werden.

Die Onlineumfrage, deren Beantwortung zwischen 8 und 10 Minuten in Anspruch nimmt, wird anonym durchgefu?hrt und alle Teilnehmer ko?nnen am Ende an einer Verlosung teilnehmen. Mit etwas Glu?ck freut sich der Gewinner u?ber den Hauptpreis, ein modernes Nexus7-Tablet zur Unterstu?tzung des Studiums, oder u?ber eine von 30 Aufwertungen der Mensakarte in Ho?he von 10 Euro.

Das Studentenwerk Halle betreut an fu?nf Standorten rund 30.000 Studierende der Martin-Luther- Universita?t Halle-Wittenberg (MLU), Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle, Hochschule Merseburg und Hochschule Anhalt. Zu den Aufgaben des Studentenwerkes geho?ren die Ausbildungsfo?rderung (BAfo?G), die Bewirtschaftung von derzeit 13 Mensen und Cafeterien mit rd. 1,2 Mio. verkauften Essen ja?hrlich sowie das Angebot von 3.500 Wohnpla?tzen in insgesamt 28 Wohnheimen. Abgerundet wird das Leistungsportfolio durch vielfa?ltige soziale und psychosoziale Beratungsdienste sowie den Betrieb zweier Kindertagessta?tten, in denen bevorzugt Kinder studentischer Eltern oder von Hochschulangeho?rigen betreut werden.

Kontakt:
Studentenwerk Halle – Anstalt des o?ffentlichen Rechts Herr Dr. Volkmar Thom
Herr Thomas Faust
Tel.: 0345-68 47 501
E-Mail: geschaeftsfuehrung@studentenwerk-halle.de Website: www.studentenwerk-halle.de

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13.11.2012
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Urteil auf Bewährung – vom Gericht zur nächsten Straftat

Am Montag, den 12. November 2012 gegen 15:40 Uhr informierte eine Angestellte des Lebensmittelgeschäftes “Nahkauf” im Hauptbahnhof Halle die Bundespolizei darüber, dass eine männliche Person soeben zwei belegte Brötchen in seine Hosentasche und 2 Dosen Bier in seinen Rucksack gesteckt habe.

Urteil auf Bewährung - vom Gericht zur nächsten Straftat

Nach Eintreffen der Bundespolizisten wurde der 27-jährige Mann aufgefordert, seine Taschen zu leeren. Zum Vorschein kamen die besagten Gegenstände. Durch die Identitätsfeststellung und einem Abgleich mit dem polizeilichen Fahndungsdatenbestand wurde bekannt, dass der Mann aufgrund von weiteren begangenen Straftaten von der Staatsanwaltschaft gesucht wurde. Durch weiterführende Ermittlungen der Bundespolizei stellte sich heraus, dass der Dieb bereits eine Stunde zuvor das Gericht mit einer Strafe von vier Monaten auf Bewährung verlassen hatte. Diese Strafe erging aufgrund verschiedener Diebstahlsdelikte und Leistungserschleichungen. Die zuständige Staatsanwaltschaft in Halle ordnete ein beschleunigtes Strafverfahren an. Am heutigen Tag wurde ihm der Prozess gemacht. Der Beschuldigte wurde erneut zu vier Monaten Gefängnis verurteilt, diesmal allerdings ohne Bewährung. Weiterhin wird durch die Staatsanwaltschaft Halle geprüft, ob das gestrige Urteil ebenfalls in eine Haftstrafe umgewandelt werden kann.

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13.11.2012
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Zeugen gesucht

Am 10.10.2012 gegen 15.00 Uhr ereignete sich im Bereich Merseburg, B91 ein Verkehrsunfall.

Zeugen gesucht

Am 10.10.2012 gegen 15.00 Uhr ereignete sich im Bereich Merseburg, B91 ein Verkehrsunfall, an dessen Folgen ein 10jähriges Mädchen seinen Verletzungen erlag. Im Rahmen der bisherigen Ermittlungen kann festgestellt werden, dass zum Zeitpunkt des Unfalls mehrere Fahrzeuge auf der Richtungsfahrbahn Halle an der Kreuzung zur August-Bebel-Straße standen. Es besteht die Möglichkeit, dass die Insassen Angaben zum Unfallhergang machen können. Die Polizei in Merseburg bittet die Personen sich unter der Telefonnummer 03461/ 446 291 oder 253 zu melden.
(Nach Möglichkeit in den Ausgaben MQ/QFT und HAL/SK veröffentlichen)

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13.11.2012
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Unterrichtsversorgung sicherstellen

Statements der bildungspolitischen Sprecherin der Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Dr. Claudia Dalbert, zu den Ergebnissen der Arbeitsgruppe von Finanz- und Kultusministerium, dass in Sachsen-Anhalt ab 2013 mindestens 200 Lehrer mehr eingestellt werden müssen

„Immer wieder haben wir die Regierungskoalition von CDU und SPD davor gewarnt, die Schulen als Sparbüchse zu betrachten. Nun haben sie es aus ihren Ministerien schwarz auf weiß: Wenn die Unterrichtsversorgung nicht gefährdet werden soll, müssen Medienberichten zufolge ab 2013 mindestens 200 Lehrer mehr eingestellt werden.

Kultusminister Stephan Dorgerloh fordert Medienberichten zufolge daher eine Verdopplung der bisherigen Einstellungen von 200 auf 400. Bei dieser Forderung werden BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN ihn unterstützen. Nur so ist die Unterrichtsversorgung gesichert.

Es bleibt zu hoffen, dass die Regierungskoalition jetzt eine transparente Bedarfsplanung für die Schulen in Sachsen-Anhalt vorlegt. Nur wenn diese Fakten auf dem Tisch liegen, können wir konkret über die Zielzahlen sprechen, die wir 2020 oder 2025 erreichen wollen.“

„Klar ist: Zeitnah muss der Einstellungskorridor für Lehrerinnen und Lehrer aufgestockt werden, denn wir laufen auf einen Lehrermangel zu. Aus diesem Grund müssen wir junge Lehrerinnen und Lehrer heute im Land halten, weil wir sie übermorgen brauchen.“

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13.11.2012
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Änderungen von gesetzlichen Umlagen lassen Energiepreise steigen

Halle (Saale), 13. November 2012 – In den vergangenen 22 Monaten konnte die EVH GmbH, ein Unternehmen der Stadtwerke Halle, ihre Strompreise stabil halten. Zum 1. Januar 2013 erhöht nun allein die Änderung der EEG-Umlage den Strompreis um 1,685 Cent/kWh (netto).

In Deutschland muss per Gesetz jeder Einzelne etwas für den Klimaschutz beitragen – zumindest jeder Stromkunde. Ab 1. Januar 2013 müssen pro Kilowattstunde genau 5,277 Cent (netto) für die Förderung der Erzeugung von Strom aus Wind, Wasser, Sonne, Erde und Biomasse bezahlt werden. Diesen Wert ermittelten die Übertragungsnetzbetreiber in Abstimmung mit der Bundesnetzagentur. Weitere Erhöhungen von gesetzlichen Umlagen, beispielsweise der KWK-Umlage, kommen noch hinzu (Informationen hierzu unter www.eeg-kwk.net). Darüber hinaus führen unter anderem gestiegene Netzentgelte für den Transport der Energie zum Kostenanstieg. Kostensenkend dagegen wirkt sich die Entwicklung der Strombeschaffungspreise aus.

Das Unternehmen sieht sich daher gezwungen, diese Änderungen an seine Kunden weiter zu geben und zum 1. Januar 2013 die Preise für alle Stromprodukte der EVH anzupassen.

Der Arbeitspreis der Grundversorgung erhöht sich ab 1. Januar 2013 brutto von 23,63 Cent/kWh um etwa 11 Prozent auf 26,25 Cent/kWh. Der Grundpreis bleibt unverändert bei 80,55 Euro/Jahr.

Berechnungsbeispiel: Bei einem durchschnittlichen Jahresverbrauch von 2.300 kWh ergibt sich somit eine Erhöhung des Gesamtentgeltes um etwa 60,00 Euro. Das entspricht 10 Prozent.

Gleichzeitig ändern sich mit den Preisen der Grundversorgung zum 1. Januar 2013 auch die Preise der Produkte Halplus Strom. Mehr unter www.evh.de oder im Kundencenter der Stadtwerke.

Alle betroffenen Kunden werden direkt über die Änderungen informiert. Es ist nicht nötig, zum Jahresbeginn die Zählerstände extra abzulesen, da diese nach einem vom Gesetzgeber anerkannten Verfahren berechnet werden. Selbstverständlich nimmt die EVH durch ihre Kunden abgelesene Zählerstände entgegen. Kunden in der Grundversorgung empfiehlt die EVH eine Überprüfung ihres Tarifes, gern persönlich im Kundencenter der Stadtwerke oder kostenlos telefonisch unter 0800 581 3333. Denn die Wahl der EVH-Angebote Halplus Strom und Halplus Erdgas kann oft ganz einfach die Energiekosten senken.

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13.11.2012
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Schwere räuberische Erpressung

Gestern Abend gegen 18:00 Uhr wurde ein 29-jähriger Hallenser Opfer einer räuberischen Erpressung. Er[nbsp] befand sich in der Nähe der Saale, als er von einer bisher unbekannten männlichen Person angesprochen und mit einem Messer bedroht wurde.

Schwere räuberische Erpressung

Der Täter forderte die Herausgabe des Rucksackes und der Geldbörse. Nach Übergabe der geforderten Gegenstände entfernte er sich in Richtung Peißnitz.

Die Polizei weist in diesem Zusammenhang daraufhin:

Wenn Sie Opfer einer Raubstraftat geworden sind, aber auch bei allen anderen Straftaten: Wenden Sie sich bitte sofort an die Polizei unter Nutzung der Notrufnummer! Es ist notwendig, dass zur Sicherung von Spuren und zur Aufklärung der Tat so schnell wie möglich nach einer Straftat weitere strafprozessuale Maßnahmen ergriffen werden!

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13.11.2012
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Touristik & Caravaning International lädt zum 23. Mal in das Leipziger Messegelände ein

Die Touristik [&] Caravaning International (TC) lässt keine Urlaubswünsche offen: Exkursionen zu heißen Quellen und zu atemberaubenden Vulkan-Landschaften in Island, historische Ausflüge in das römische Erbe des Fränkischen Seenlandes oder geheimnisvolle Entdeckungstouren in das sagenumwobene Schwarzenberg. Vom 21. bis 25. November 2012 präsentieren sich Partnerland, Partnerregion und Partnerstadt in Leipzig mit ihren schönsten Sehenswürdigkeiten und verbreiten Urlaubslust und Ferienstimmung. Und Hallelife – Leser können dabei sein und einen Fahrradgutschein über 500 Euro gewinnen.

Touristik & Caravaning International lädt zum 23. Mal in das Leipziger Messegelände ein

Ostdeutschlands größte Reisemesse überzeugt vor allem durch Vielfalt: mehr als 1.000 ausstellende Unternehmen, Vereine und Verbände aus verschiedensten Ländern präsentieren ihre Angebote und Produkte auf ca. 70.000 m² Fläche. Abwechslungsreiche Themen aus Touristik, Camping [&] Caravaning, Radsport, Triathlon, Gesundheit und Kulinarik locken garantiert jeden Urlaubs-, Sport- und Genießertyp in die Messehallen. Täglich von 10.00 bis 18.00 Uhr können die Besucher Reiseangebote vergleichen und buchen und sich auf die nächste schöne Urlaubsreise einstimmen. Die Eintrittskarte kostet 8,50 €, die ermäßigte Tageskarte kostet 7,50 €. Kinder bis einschließlich 6 Jahre haben freien Eintritt.

Am Donnerstag, den 22. November 2012, zahlen alle Senioren nur 6,50 €.

Es gilt: zwei Messen – ein Preis, denn mit dem TC-Ticket kann die Aktivmesse abgefahren (23. bis 25. November) zusätzlich besucht werden. Die Eintrittskarten berechtigen außerdem am Besuchstag der Veranstaltung zur kostenlosen Hin- und Rückfahrt zum bzw. vom Messegelände mit den öffentlichen Personennahverkehrsmitteln des MDV (Mitteldeutscher Verkehrsverbund).

abgefahren – die Messe für Rad und Triathlon
Vom 23. bis 25. November heißt es im Leipziger Messegelände: Auf die Räder und los! Neue Pedelecs-Modelle testen, Mountainbikes, Downhill- und Crossräder Probe fahren oder Mountainbike Sprint Eliminator Rennen, Duathlon und „Kids Bike Race“ erleben – die abgefahren, erstmalig als Messe für Rad und Triathlon, begeistert Groß und Klein mit einem tollen Rahmenprogramm und vielen Mitmach-Aktionen. Mit dem neuen Triathlon-Bereich orientiert sich die abgefahren zudem an einer immer beliebter werdenden Sportart.

Auf rund 10.000 qm zeigen bekannte Herstellermarken neben klassischen City-, Trekking- und Mountainbikes, Kinder-, Renn-, Liege- Spezialräder, Tandems sowie die neuesten E-Bike- und Pedelecs-Modelle. Renommierte Fahrradhändler wie Zweiradcenter Stadler, Fahrrad Preisser als Spezialist für Diamant-Fahrräder und Elektroradspezialist Akkurad stellen die aktuellsten Entwicklungen auf dem Radmarkt vor. Regionale Repräsentanten aus Leipzig, Halle und Umgebung, vertreten durch Bike Department Ost GmbH, Fahrradies oder Fahrrad Schurig, haben für jeden Besucher garantiert das passende Fahrrad dabei. Die Marken TERN, Continental, Specialized, TOUT TERRAIN, Wanderer, Chariot, Retrovelo, Continental, SRAM, Diamant, Kalkhoff, Ortlieb und weitere sind auf der abgefahren vertreten.

Die Besucher können alle Räder vor Ort ausprobieren, vergleichen und kaufen.

Wir verlosen einen Gutschein von Lucky Bike im Rahmen der abgefahren – die Messe für Rad und Triathlon im Wert von 500,00 € sowie 3×2 Freikarten für den kostenfreien Eintritt auf allen Messen vom 22. bis 25. November 2012. Die Preise werden per Post zugesandt. Wer an der Verlosung teilnehmen will, beantwortet bitte per Mail an[nbsp]gewinnspiel@hallelife.de folgende Frage: Wie lautet das offizielle Partnerland der diesjährigen „Touristik [&] Caravaning“?

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Informationen zum Verlosungspreis?Sponsor: Lucky Bike
– Gutschein im Wert von 500,00 €
– gültig bis 03.09.2014
– Gutschein und Eintrittskarten zur Verlosung sind per Post unterwegs

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13.11.2012
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Tamara Zieschang wird Wirtschaftsstaatssekretärin

Die Juristin Tamara Zieschang (CDU) wird neue Staatssekretärin im Wirtschaftsministerium von Sachsen-Anhalt.

Tamara Zieschang wird Wirtschaftsstaatssekretärin

Sie soll an diesem Donnerstag ernannt und vereidigt werden. Dies wurde am Dienstag in einer Kabinettssitzung entschieden, wie die Nachrichtenagentur dpa aus Regierungskreisen erfuhr. Zieschang war von Wirtschaftsministerin Birgitta Wolff (CDU) für das Amt vorgeschlagen worden. Der Posten war frei geworden, nachdem Staatssekretär Michael Richter (CDU) ins Finanzministerium gewechselt war. Zieschang (42) stammt aus dem Saarland und war von 2009 bis 2012 Staatssekretärin im Wirtschaftsministerium in Schleswig-Holstein.

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Tamara Zieschang

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13.11.2012
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Schätzung: Renten könnten 2013 im Osten um etwa drei Prozent steigen

Die ostdeutschen Rentner können im kommenden Jahr mit einer deutlich stärkeren Erhöhung ihrer Bezüge rechnen als die westdeutschen.

Schätzung: Renten könnten 2013 im Osten um etwa drei Prozent steigen

Im Westen wird die Rentenerhöhung «in einer Größenordnung von etwa einem Prozent» liegen, im Osten könnte es «mit allen Vorbehalten» auf eine Anhebung von drei Prozent hinauslaufen. Das sagte die Vorstandsvorsitzende der Deutschen Rentenversicherung Bund, Annelie Buntenbach, am Dienstag in Würzburg. Im laufenden Jahr waren die Renten für rund 20 Millionen ältere Menschen in Ost und West um rund 2,2 Prozent angehoben worden. Die exakte Anpassung zur Jahresmitte 2013 wird erst im kommenden Frühjahr feststehen.

Die sich abzeichnende unterschiedliche Anhebung in West und Ost ergibt sich nach Angaben der Rentenexperten aus technischen Faktoren bei der Rentenberechnung. Dazu gehört die unterschiedliche Einkommensentwicklung der Versicherten. Hinzu kommt im Westen eine noch ausstehende Verrechnung mit einer unterlassenen Rentenkürzung in der vorangegangenen Wirtschaftskrise.

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13.11.2012
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Billigflieger Ryanair baut Engagement in Leipzig/Halle aus

Der Billigflieger Ryanair wird vom Flughafen Leipzig/Halle aus zwei weitere Strecken anbieten.

Billigflieger Ryanair baut Engagement in Leipzig/Halle aus

Von April 2013 an sollen das portugiesische Faro und das italienische Pisa angeflogen werden. Damit steige das Angebot auf sechs Strecken, teilte Marketingchefin Henrike Schmidt am Dienstag mit. Außerdem im Programm sind London Stansted, Malaga, Rom und Trapani auf Sizilien. Seit dem Start im November 2011 bis September dieses Jahres hat Ryanair 181 000 Fluggäste von Leipzig/Halle aus transportiert. Für den Flughafen bringt das Engagement von Ryanair und der neuen Fluggesellschaft Turkish Airlines laut Flughafenchef Dierk Näther für 2012 voraussichtlich 2,3 Millionen Passagiere. Das sei ein Plus von 3,6 Prozent.

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13.11.2012
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Internationales Begegnungszentrum wird eröffnet

Das Internationale Begegnungszentrum der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) wird nach nicht einmal zweijähriger Bauzeit am Donnerstag, 22. November 2012, feierlich eröffnet.

Internationales Begegnungszentrum wird eröffnet

In dem Gebäude neben der Universitäts- und Landesbibliothek, in der Nähe des künftigen Steintor Campus mit dem Geistes- und Sozialwissenschaftlichen Zentrum, können ausländische Wissenschaftler in 19 möblierten Unterkunfts- und
Arbeitseinheiten unterschiedlicher Größe leben und arbeiten. „Mit diesem Angebot wird der Forschungsstandort Halle für Wissenschaftler aus dem Ausland noch attraktiver. Bisher hat uns das hier gefehlt“, sagt MLU-Rektor Udo Sträter.

Zeit: 22. November 2012, 13:00 Uhr
Ort: Foyer des Internationalen Begegnungszentrums,
Emil-Abderhalden-Straße 7a

Zur Eröffnung werden Universitätsrektor Prof. Dr. Udo Sträter, Leopoldina-Präsident Prof. Dr. Jörg Hacker, Oberbürgermeisterin Dagmar Szabados und Prof. Dr. Birgitta Wolff, Sachsen-Anhalts Ministerin für Wissenschaft und Wirtschaft, sprechen. Das Internationale Begegnungszentrum (IBZ) wird nicht nur Wissenschaftlern offen stehen, die
an der Martin-Luther-Universität arbeiten, sondern auch allen anderen wissenschaftlichen Einrichtungen Halles, insbesondere der benachbarten Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina. Es soll den Gastwissenschaftlern einen möglichst hohen Grad an sozialer und kultureller Integration ermöglichen. Das Internationale Büro der Martin-Luther-Universität wird entsprechende Veranstaltungen anbieten. Das IBZ umfasst auf seinen insgesamt 1000 Quadratmetern mehrere Gemeinschaftsräume. Die ersten Gäste wird es voraussichtlich ab Januar beherbergen.

Der Bau des IBZ hat rund 3,4 Millionen Euro gekostet, 800.000 Euro davon hat die Leopoldina von der Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung eingeworben. Die restlichen Kosten wurden zu 75 Prozent aus Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) im Rahmen des Förderprogramms „Investitionen in die Infrastruktur im Hochschulbereich” bestritten, ein Viertel aus dem Haushalt des Landes Sachsen-Anhalt. Entstanden ist das Gebäude im Auftrag des Landes nach Plänen des Münchener Büros BKLS Architekten + Stadtplaner BDA.

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13.11.2012
hallelife.de - Redaktion
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Seismische Ereignisse im Raum Zappendorf

Am 16. Oktober hat die Betreibergesellschaft der Grube Teutschenthal (GTS), gemeinsam mit dem Landesamt für Geologie und Bergwesen Sachsen-Anhalt im Rahmen einer Informationsveranstaltung im Gemeindehaus Zappendorf über die Erkenntnisse zum seismischen Ereignis vom Februar 2012 informiert.

Im Anschluss an einen Überblick über die Geschichte und die geologische Situation im Umfeld des Grubenfeldes Salzmünde haben interessierte Bürgern die Möglichkeit wahrgenommen, mit Fachleuten, Behördenvertretern und Vertretern der GTS die Ursachen der seismischen Ereignisse zu diskutieren.

So wurde durch die GTS und das LAGB erläutert, dass die Ursachen für die Bodenunruhen mit Magnituden von bis zu 2,0 derzeit noch nicht abschließend geklärt sind. Sie könnten sowohl natürlichen Ursprungs wie auch vom Altbergbau verursacht sein.

Das Grubenfeld Salzmünde mit einer Ausdehnung von lediglich 350 m mal 900 m gilt durch Feststoffversatz während der aktiven Bergbautätigkeit und späteres Einbringen von hochmineralisierten Salzlösungen, die eine zusätzliche Stabilisierung des Grubengebäudes bewirken, als sicher verwahrt.

Für eine exaktere Ortung und Überwachung künftig nicht auszuschließender seismischer Ereignisse hat sich der Grubenbetreiber bereiterklärt, weitere Messepunkte in Zappendorf, Köllme und Müllerdorf zu installieren, um das firmeneigene Überwachungsnetz der Grubenfelder Teutschenthal und Angersdorf auszubauen und auf das Grubenfeld Salzmünde auszuweiten.

Genehmigungsantrag wird neu ausgearbeitet

Der Grubenbetreiber hat seinen Antrag für das Genehmigungsverfahren für den Bau und den Betrieb einer Dickstoffversatzanlage in Angersdorf im Mai 2012 zurückgezogen und erarbeitet momentan die Antragsunterlagen gemäß Bundesimmissionsschutzgesetz neu.

Die Vorgaben des Bundesimmissionsschutzgesetzes sowie alle bergrechtlichen Sachverhalte, aber auch die Hinweise des Verwaltungsgerichts Halle werden in diesem öffentlichen Genehmigungsverfahren gebührend zu berücksichtigen sein. Insbesondere wird mit den Antragsunterlagen der Umfang des bestehenden Langzeitsicherheitsnachweises überprüft und gegebenenfalls fortgeschrieben. Die erforderlichen Gutachten und Nachweise – insbesondere die Konzepte zum Nachweis der langzeitsicheren Verwahrung der Schächte sowie der Nachweis der Geeignetheit des Dickstoffversatzmaterials – werden derzeit von externen international renommierten Fachinstituten erarbeitet.

Ein neues Konzept für eine optimierte Laugen- und Solenbewirtschaftung im gesamten Grubengebäude mit der Speicherung aller Fluide im stabilen Steinsalzhorizont liegt bereits vor. Damit wird eine weitere Ausbreitung von Lösungen im Grubenfeld Angersdorf gestoppt, die unter Umständen durch Lösungsprozesse zu einer weiteren Entfestigung des Gebirges führen können.

Die Planungen des Grubenbetreibers zur Sicherung des Grubenfeldes Angersdorf sehen zunächst einen Probebetrieb in ausgewählten, lufterfüllten Kammern im Leine-Steinsalz vor, um die aus geomechanischer Sicht zu definierenden Anforderungen an den Versatzstoff festzuschreiben. Die GTS überprüft momentan ihren selbst entworfenen und ambitionierten Zeitplan für die weiteren Schritte im Rahmen des Antragsverfahrens und wird diesen Ende November 2012 präzisieren. Im Anschluss daran erfolgt eine entsprechende Mitteilung an die interessierte Öffentlichkeit.

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13.11.2012
hallelife.de - Redaktion
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Autofahrer stirbt bei Unfall

Ein 25 Jahre alter Autofahrer ist bei einem Unfall am Montagabend in Eisleben (Mansfeld-Südharz) ums Leben gekommen.

Autofahrer stirbt bei Unfall

Er war mit seinem Wagen aus bisher ungeklärter Ursache nach links von der Straße abgekommen und gegen einen Baum geprallt. Wie die Polizei in Halle am Dienstagmorgen mitteilte, starb der 25-Jährige noch an der Unfallstelle. Wegen der Bergungsarbeiten musste die Straße für mehrere Stunden gesperrt werden.

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13.11.2012
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Premiere und Uraufführung „Des Teufels drei goldene Haare“

Am Donnerstag, 22. November um 10 Uhr lädt das Anhaltische Theater zur Premiere „Des Teufels drei goldene Haare“ ins Große Haus ein. In diesem Jahr bringt der Regisseur und Autor Andreas Rehschuh in eigener Fassung, einen nicht allein durch die erfolgreiche DEFA-Verfilmung („Wer reißt denn gleich vor’m Teufel aus“) berühmten Märchenklassiker der Gebrüder Grimm, auf die Bühne.

Die Geschichte erzählt von Jakob, einem Glückskind, dem geweissagt wurde einmal eine Prinzessin zur Frau zu bekommen und der dafür ausziehen muss, dem Teufel drei goldene Haare vom Kopf zu stehlen. Anders als bei den Brüdern Grimm, wird der Held seine nun anstehenden Abenteuer jedoch nicht allein bestreiten, sondern ihn begleitet als Freund und Erzähler seine Puppe Jimini Mascotti. Die Kraft der Freundschaft und der Liebe sind die Themen, wenn diese zwei durch eine wahre Märchenwelt, die Auge und Fantasie des Publikums verzaubern, ziehen. Ob die schöne Prinzessin, der jähzornige König, wilde Räuber oder des Teufels Großmutter, der Regisseur setzt auf die Spielfreude und Wandlungsfähigkeit eines kleinen Ensembles in Mehrfachbesetzung. Jede der 17 auftauchenden Figuren besticht zudem durch eine charakteristische und ästhetisch außergewöhnliche Kostümierung. Die Sinnlichkeit dieser Inszenierung wird komplett, durch eine eigens komponierte und thematische Musik, die uns in eine Welt entführt, die nur ein Märchen auf eine Bühne zu zaubern vermag. Für die Premiere gibt es noch Karten.

Inszenierung: Andreas Rehschuh | Bühne: Lisa Busse | Kostüme: Grit Walter | Musik: Gundolf Nandico | Mit: Jenny Langer, Antje Weber, Patrick Rupar, Jan Kersjes, Hans-Jürgen Müller-Hohensee, Thorsten Köhler, Stephan Korves

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Auch in diesem Jahr ruft das Theater wieder zu einem Mal- und Bastelwettbewerb auf: gesucht wird diesmal der schönste oder fantasievollste Teufel mit den drei goldenen Haaren.

Ist er dick oder ein ganz magerer Geselle? Ist er groß oder klein? Und wenn er schon so wenige Haare hat, wie trägt man eigentlich nur drei Haare und dann auch noch goldene, auf dem Kopf???[nbsp] Malt, zeichnet, baut einen Teufel mit drei goldenen Haaren und sendet alle Teufeleien bis zum 24. Dezember an das Anhaltische Theater. Natürlich können die kleinen Kunstwerke, versehen mit Name, Alter und Adresse [&] ggf. Mailkontakt auch an der Pforte des Theaters abgeben werden. (Bilder bitte nur in den Formaten: DINA 4 oder DINA 3)
Die drei besten Teufeleien werden in der letzten Vorstellung am 6. Januar vom Teufel höchst persönlich prämiert und bis dahin im Foyer des Anhaltischen Theaters in einer wunderbaren Kulisse ausgestellt.
Kontakt: Anhaltisches Theater Dessau | Friedensplatz 1a | 06844 Dessau-Roßlau

Tickets und Informationen unter: [0340] 2511 333 und www.anhaltisches-theater.de oder unseren Vorverkaufsstellen (Rathaus-Center, Theater und Tourist-Information Roßlau) sowie an allen ReserviX Vorverkaufsstellen. Ticketbestellungen inkl. Bustransfer unter: [0340] 2511 222 und besucherring@anhaltisches-theater.de.

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13.11.2012
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Unternehmen brauchen eine sichere Rohstoffversorgung

Eine sichere Rohstoffversorgung für die deutsche Wirtschaft fordert die Präsidentin der Industrie- und Handelskammer Halle-Dessau (IHK), Carola Schaar, auf dem Ostdeutschen Rohstoffsymposiums in der Leopoldina – Nationalen Akademie der Wissenschaften in Halle (Saale). „Ohne Rohstoffe geht nichts. Ihre Verfügbarkeit ist für Unternehmen lebensnotwendig, denn Rohstoffe sind der Ausgangspunkt aller Gebrauchs- und Verbrauchsgegenstände“, so die Präsidentin.

Unternehmen brauchen eine sichere Rohstoffversorgung

Kostengünstige Rohstoffe seien die Grundlage für die Leistungsfähigkeit von Industrieunternehmen und damit „Quelle für Wohlstand und Beschäftigung“. Aufgrund der hohen Importabhängigkeit, würde die Rohstoffversorgung für Unternehmen jedoch immer schwieriger, betont Schaar. „Die steigenden Rohstoffpreise sind eines der größten Risiken für den Wirtschaftsstandort Deutschland. Das führt dazu, dass Materialkosten inzwischen fast die Hälfte der Gesamtkosten ausmachen.“ Die weiter steigende globale Nachfrage, aber auch Widerstände gegen regionale Projekte zur Rohstoffgewinnung verstärkten diese Effekte.

Viele Unternehmen reagierten auf diese Entwicklung mit verstärkten Effizienzvorhaben, um eigene Verbräuche zu verringern. Daher seien unternehmerische Erfahrungen auch ein wichtiger Schwerpunkt des Symposiums. Mit Blick auf die Politik fordert die IHK-Präsidentin, für verlässliche Rahmenbedingungen zu sorgen und sich international für eine sichere Rohstoffversorgung einzusetzen. „Unerlässlich ist aber auch die konsequente Sicherung und Nutzung heimischer Vorkommen. Wir müssen bei der Standortsicherung bei der Landesplanung und den Genehmigungsverfahren mehr Tempo machen sowie unnötige Hindernisse abbauen“, fordert Schaar.

Das Ostdeutsche Rohstoffsymposium ist eine Gemeinschaftsveranstaltung der Industrie- und Handelskammern der Neuen Bundesländer und der Deutschen Rohstoffagentur. Vom 12. bis 13. November 2012 treffen Vertreter aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik in Halle zu Fragen des Wettbewerbs, der Rohstoffsicherung und der Effizienzsteigerung aufeinander.

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13.11.2012
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Private Wertstoffsammler haben in Sachsen-Anhalt freie Hand

Wertstoffsammler stoßen in Sachsen-Anhalt bislang auf keine Schranken – auch wenn sie kommunalen Unternehmen direkte Konkurrenz machen.

Private Wertstoffsammler haben in Sachsen-Anhalt freie Hand

Beim Landesverwaltungsamt wurden bis Ende Oktober 373 gewerbliche und gemeinnützige Sammlungen aufgrund des neuen Kreislaufwirtschaftsgesetzes angezeigt, wie das Amt auf Anfrage der Nachrichtenagentur dpa mitteilte. In keinem einzigen Fall sei es aber bislang zu einem Verbot gekommen. Das seit Juni geltende Gesetz hat Verbote klarer geregelt, um Kommunen und allgemeine Entsorger zu schützen. Bundesweit hatten Kommunen den privaten Sammlern «Rosinenpickerei» vorgeworfen – den besonders wertvollen Müll würden diese Firmen abtransportieren, während die Kommunen oder von ihnen beauftragte Firmen zum Abstransport des Restes verpflichtet seien.

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13.11.2012
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Flugzeug Botschafter für Merseburg

Neuer Flieger, alter Name: Eine erst vor wenigen Wochen übergebene Canadair CRJ 900 der «Sachsen-Anhalt-Flotte» der Lufthansa macht weiter Werbung für Merseburg.

Flugzeug Botschafter für Merseburg

Den Vertrag für die Namensgebung wollen die Verantwortlichen heute in der Stadt im Saalekreis unterschreiben. Der neue, knapp 37 Meter lange Jet löst einen Flieger ab, der fast 20 Jahre unter dem Namen «Merseburg» in Europa unterwegs war. Er wird nach fast 44 000 Flugstunden in Rente geschickt. Die «Sachsen-Anhalt-Flotte» der Lufthansa umfasst aktuell zwölf Flugzeuge. Städte wie Magdeburg, Halle und Quedlinburg sind Namenspaten für die Flieger, eine Canadair CRJ 900 wurde auf den Namen «Sachsen-Anhalt» getauft. Im neuen «Merseburg»-Flugzeug haben 86 Passagiere Platz.

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Lufthansa-Taufnamen

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13.11.2012
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Aktion für mehr Verkehrssicherheit an Fußgängerampeln in Halle-Neustadt

Am Donnerstag, dem 15. November, führt die Hallesche Verkehrs-AG zusammen mit der Verkehrswacht wieder eine Aktion zur Verkehrssicherheit in Halle-Neustadt durch. Zwischen 11 und 13 Uhr werden Mitarbeiter der HAVAG und der Verkehrswacht an den Haltestellen Zentrum Neustadt und S-Bahnhof Neustadt an Fußgänger rote Karten für verkehrswidriges Verhalten und grüne Karten für korrektes Verhalten verteilen.

Ziel dieser Aktion ist es, mit den Fußgängern, Fahrgästen und Radfahrern ins Gespräch zu kommen und an die Einhaltung der Verkehrsregeln zu appellieren. Diese Präventionsaktionen werden an Punkten durchgeführt, wo es in der Vergangenheit vermehrt zur Missachtung rot zeigender Ampeln durch Fußgänger und dadurch zu Unfällen gekommen ist.

Bei einer früheren am Franckeplatz durchgeführten Verkehrssicherheitsaktion gingen trotz orange leuchtender Warnwesten der Mitarbeiter der Halleschen Verkehrs-AG und der Verkehrswacht ein Drittel aller Fußgänger bei Rot über die Fußgängerampel.

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12.11.2012
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Rotkäppchen-Mumm-Chef Heise gibt Posten auf

Die Gründe für Heises Rückzug sind noch nicht bekannt.

Rotkäppchen-Mumm-Chef Heise gibt Posten auf

Der langjährige Vorstandschef von Rotkäppchen-Mumm, Gunter Heise, gibt seinen Posten auf. Er werde zum 1. Mai 2013 den Vorsitz im Beirat der Unternehmensgruppe übernehmen, teilte das Unternehmen am Montag mit. Das gesetzlich nicht vorgeschriebene Gremium soll erst noch gegründet werden. Über die Gründe für den Rückzug von der Führungsspitze des Sektmarktführers wurde nichts mitgeteilt. Rotkäppchen produziert Sekt und Wein an fünf Standorten in Sachsen-Anhalt (Hauptsitz), Hessen und Baden-Württemberg. In Thüringen werden Spirituosen hergestellt. 2011 verkaufte Rotkäppchen-Mumm knapp 235 Millionen Flaschen Sekt, Spirituosen und Wein.

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Infos zum Unternehmen

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12.11.2012
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Benefizkonzert brachte 68 000 Euro für blinde Kinder

Mit Geld aus dem Benefizkonzert des Bundespräsidenten Joachim Gauck vom 7. September in Halle wird blinden und sehbehinderten Kindern der Zugang zur Musik ermöglicht.

Benefizkonzert brachte 68 000 Euro für blinde Kinder

Rund 68 000 Euro seien zusammengekommen, teilte die Staatskanzlei am Montag in Magdeburg mit. Dort überreichte Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) die Summe an den Blinden- und Sehbehindertenverband Sachsen-Anhalt. Der Verband bietet Kindern «Punkte voll Klang»-Kurse in Blindennotenschrift an. Mit der Summe stehe die Finanzierung für die kommenden fünf Jahre. Beim Konzert hatte das Orchester der Staatskapelle Halle auf sein Honorar verzichtet.

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Pressemitteilung

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12.11.2012
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Jugendliche verwüsten S-Bahn mit Rotwein und Chips

In einem Doppelstockwagen der S-Bahn in Halle haben Jugendliche eine Spur der Verwüstung hinterlassen.

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Jugendliche verwüsten S-Bahn mit Rotwein und Chips

Rotwein auf den Stufen, der Fußboden übersät mit Kartoffelchips, eine nasse Rolle Toilettenpapier auf dem Gang. Wie die Bundespolizei am Montag mitteilte, wurden zwei 14 und 15 Jahre alte Mädchen und ein 19 Jahre alter Mann am Samstagabend am Hauptbahnhof in Halle gefasst. Ihnen drohten Verwarngelder und die Übernahme der Kosten für die Reinigung der S-Bahn, hieß es.

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Digitale Pressemappe der Polizei

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12.11.2012
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Keine Ferienflieger im Winter ab Cochstedt

Vom Flughafen Cochstedt südlich von Magdeburg werden in diesem Winter keine Ferienflieger starten und landen.

Keine Ferienflieger im Winter ab Cochstedt

«Einen Winterflugplan gibt es dieses Jahr nicht», sagte Betriebsleiterin Silke Buschmann am Montag der Nachrichtenagentur dpa. Das sei eine unternehmerische, betriebsinterne Entscheidung. Die 70 Mitarbeiter des Flughafens würden in der Winterpause geschult und weitergebildet. Der letzte Ferienflieger dieses Jahres war am 27. Oktober von Cochstedt aus gestartet. Der Flugplatz hatte im Frühjahr 2011 den Betrieb aufgenommen. Im Winter 2011/2012 waren noch Flüge nach Ägypten und Spanien im Angebot.

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Flughafen Cochstedt

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12.11.2012
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Green Day 2012

Umweltminister Aeikens und Präsident Pleye eröffneten bundesweit erste Berufsmesse für „Grüne Berufe“ – auch 5 Schulen aus Halle waren dabei. 36 Aussteller präsentierten sich den über 600 Schülerinnen und Schüler aus ganz Sachsen-Anhalt bei der bundesweit ersten Berufsmesse für „Grüne Berufe“, darunter auch rund 100 hallesche Jugendliche und zahlreiche Berufsberater.

Green Day 2012

Heute Morgen eröffneten der Minister für Landwirtschaft und Umwelt, Herr Dr. Hermann Onko Aeikens und der Präsident des Landesverwaltungsamtes Thomas Pleye den Green Day 2012 und mussten dabei gegen einen stark erhöhten Geräuschpegel ankämpfen, den das Landesverwaltungsamt bedingt durch die zahlreichen Schülerinnen und Schüler, so noch nicht erlebt hat. Weitere prominente Unterstützung erhielt der Green Day von nicht weniger als zwei Königinnen. So gaben sich die deutsche Milchkönigin Maria Lenk und die Gebietsweinkönigin Saale-Unstrut Tina Weinert die Ehre.

Grüne Berufe seien vielseitig und bieten schon während der Ausbildung jeden Tag Abwechslung, so der Minister. Sie sorgten für Lebensmittel, Energie und den Erhalt der Natur. Vor dem Hintergrund eines drohenden Fachkräftemangels in der Landwirtschaft betonte Aeikens, das in vielen Grünen Berufen die Arbeitskräfte überaltert seien, Nachwuchs sei dringend erforderlich.
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„Deshalb begrüße ich den von Bundesumweltminister Altmaier ins Leben gerufenen Berufsorientierungstag, der Schülerinnen und Schüler bundesweit einlädt, Ausbildungsperspektiven im ‚Grünen Bereich’ zu entdecken. Ich hoffe, dass der Tag bei dem einen oder anderen dazu beiträgt, den Wunsch nach einem Beruf in diesem Bereich weckt oder festigt“, sagte Aeikens.

Der Präsident des Landesverwaltungsamtes Thomas Pleye freute sich über die vielen Schülerinnen und Schüler, die die Flure des Amtes den ganzen Tag belebten. „Die große Resonanz zeigt, dass der Green Day eine wirklich gute Idee ist. Schließlich haben sich Schüler aus ganz Sachsen-Anhalt, vom Norden der Altmark bis in den Süden auf den Weg nach Halle gemacht. Auch zahlreiche Berufsberater haben die Chance genutzt, sich über in konzentrierter Form über die vielfältigen Ausbildungsmöglichkeiten zu informieren.“, so der Präsident.

Den vielen Fragen der Jugendlichen haben sich Ausbildungsstätten, Betriebe, Berufsverbände sowie Fach- und Hochschulen gestellt und dabei die moderne Ausrichtung der Berufe und die sich bietenden Zukunftschancen aufgezeigt. Wer Interesse an einem „Grünen Beruf“ hat, konnte hier Kontakte knüpfen und schon das eine oder andere ganz praktisch ausprobieren. So konnten die Schüler erste „Bekanntschaft“ mit Kuheuter, Mikroskop, Saatgut und viel Grünzeug machen. Auf Freunde der Technik und schweren Geräts warteten GPS gesteuerte Landmaschinen, Mähdrescher und Traktor. Mit einem Bagger konnte man seine Geschicklichkeit unter Beweis stellen. Für die kleine Verschnaufpause zwischendurch stand die Ausstellung „Playfair“ zur Verfügung. Hier konnte Computer gespielt werden – aber nur wenn der Nachbar genug gestrampelt hat, um den notwendigen Strom zu erzeugen.

In diesem Jahr wurden Schülerinnen und Schüler bundesweit erstmalig zu einem „Green Day“ am 12. November 2012 eingeladen. Die Aktion Green Day wurde von Bundesumweltminister Peter Altmaier ins Leben gerufen und ist der neue Berufsorientierungstag für Umweltberufe. Ziel ist es, ähnlich wie beim Girls Day, Schülerinnen und Schülern der 8. – 13. Klassen zu mobilisieren und Ihnen als mögliche berufliche Perspektive die so genannten „Grünen Berufe“ vorzustellen.

Zuständige Stelle für eine große Anzahl „traditioneller“ grüner Berufe ist in Sachsen-Anhalt das Landesverwaltungsamt.

Folgende Berufe stellten sich vor:
[nbsp][nbsp] [nbsp]•[nbsp][nbsp] [nbsp]Landwirt(in)
[nbsp][nbsp] [nbsp]•[nbsp][nbsp] [nbsp]Tierwirt(in)
[nbsp][nbsp] [nbsp]•[nbsp][nbsp] [nbsp]Gärtner(in)
[nbsp][nbsp] [nbsp]•[nbsp][nbsp] [nbsp]Fachkraft für Agrarservice
[nbsp][nbsp] [nbsp]•[nbsp][nbsp] [nbsp]Pferdewirt(in)
[nbsp][nbsp] [nbsp]•[nbsp][nbsp] [nbsp]Fischwirt(in)
[nbsp][nbsp] [nbsp]•[nbsp][nbsp] [nbsp]Forstwirt(in)
[nbsp][nbsp] [nbsp]•[nbsp][nbsp] [nbsp]Milchtechnologe(in)
[nbsp][nbsp] [nbsp]•[nbsp][nbsp] [nbsp]Milchwirtschaftliche/r Laborant(in)
[nbsp][nbsp] [nbsp]•[nbsp][nbsp] [nbsp]Winzer(in)
[nbsp][nbsp] [nbsp]•[nbsp][nbsp] [nbsp]Hauswirtschaftler(in)
[nbsp][nbsp] [nbsp]•[nbsp][nbsp] [nbsp]Revierjäger(in)

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12.11.2012
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Hausfriedensbruch, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte

Gestern Nachmittag gegen 16:45 Uhr wollte ein 25-jähriger Leipziger ein Grundstück in Halle-Neustadt nicht verlassen, obwohl er sich dort widerrechtlich aufhielt.

Hausfriedensbruch, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte

Den polizeilichen Maßnahmen von hinzugezogenen Polizeibeamten leistete er Widerstand. Zu Verletzungen kam es durch diese Handlungen allerdings nicht. Der 25-Jährige konnte schließlich des Ortes verwiesen werden.

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12.11.2012
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Besonders schwerer Fall des Diebstahls aus Kraftfahrzeugen

In der vergangenen Nacht wurde in Ammendorf in insgesamt fünf Kraftfahrzeuge eingebrochen. Bisher unbekannte Täter verschafften sich jeweils gewaltsam Zugang zum Inneren der Fahrzeuge.

Besonders schwerer Fall des Diebstahls aus Kraftfahrzeugen

Es wurden zwei mobile Navigationssysteme entwendet. Des Weiteren wurde ein Moped aus einer Garage entfernt, welches allerdings in unmittelbarer Nähe des Tatortes aufgefunden werden konnte.

Die Polizei weist in diesem Zusammenhang darauf hin:

Lassen Sie in Ihren Fahrzeugen keine Gegenstände sichtbar zurück. Nehmen Sie Wertgegenstände immer an sich oder schließen Sie diese im Handschuhfach oder im Kofferraum ein, auch wenn Sie das Fahrzeug nur für kurze Zeit verlassen.[nbsp]

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12.11.2012
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