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Drei Verletzte bei Brand auf Gelände von Autohaus

Bei einem Brand auf dem Gelände eines Autohauses in Halle sind am Montag drei Menschen verletzt worden.

Drei Verletzte bei Brand auf Gelände von Autohaus

Bei einem Brand auf dem Gelände eines Autohauses in Halle sind am Montag drei Menschen verletzt worden. Wie die Polizei mitteilte, war das Feuer aus bislang ungeklärter Ursache bei Abrissarbeiten in einem Nebengebäude ausgebrochen. Die Flammen griffen auf einen benachbarten Verwaltungstrakt über, hieß es. Drei Mitarbeiter wurden mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung in ein Krankenhaus gebracht. Die Höhe des Sachschadens ist noch unklar.

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05.11.2012
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Wiederaufführung der Rocksuite „Die Sixtinische Madonna”

Raffael, der Malerfürst der Renaissance, erhielt 1512 in Rom den Auftrag zur Sixtinischen Madonna. Dieses Gemälde gehört heute zu den berühmtesten Kunstwerken der Welt! 1970 schuf electra zu Raffaels Meisterwerk die Rocksuite „Die sixtinische Madonna“ und veröffentlichte das Werk 1971 auf ihrer erfolgreichsten LP.

Wiederaufführung der Rocksuite „Die Sixtinische Madonna

Aufgeteilt in drei Sätzen „Der Maler“, „Das Bild“ und „Der Betrachter“ beschreibt das Werk eindrucksvoll die spannende Geschichte der Entstehung, die sinnliche Betrachtung des Bildes und die Reflexion durch den heutigen Betrachter.
Nun finden sie endlich zusammen, Raffaels Kultbild und electras Rocksuite “Die sixtinische Madonna”.
Das Konzert electra-KLASSIK beinhaltet neben den Hits von electra auch eine Reihe von Klassikadaptionen, wie die „Badinerie“ und das „Bouree`“ von Johan Sebastian Bach, den „Säbeltanz“ von Acham Chatschaturian und den „Türkischen Marsch“ von W.A.Mozart.
Highlight des Konzerts wird die Aufführung der Rocksuite “Die sixtinische Madonna” sein, gemeinsam mit Solisten der „Elbland Philharmonie Sachsen“, dem “Großen Chor von Hoyerswerda“ unter Leitung von Kerstin Lieder und dem Startenor Jens-Uwe Mürner.
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Das wird nicht nur ein beeindruckendes Konzerterlebnis für die Zuschauer, sondern auch ein emotionaler Höhepunkt im wirken der Musiker von electra.
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Karten ab sofort an allen bekannten Vorverkaufsstellen und im Internet unter www.kaenguruh.de.

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05.11.2012
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Schmuckklasse der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle stellt aus

Vom 15. November bis 16. Dezember 2012 zeigt die Galerie der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle im Volkspark in der Ausstellung „Säge Stein Papier“ Arbeiten von Lehrenden und Studierenden der Schmuckklasse von Prof. Daniel Kruger.

„Die Lehrenden und Studierenden“, so Prof. Daniel Kruger und Kurator Paolo Bianchi, „verstehen ihre Objekte dahingehend, dass diese stets in Beziehung zu einem Subjekt verstanden sind. Die Formfindungen schöpfen aus Erinnerung, Assoziation, Imagination, Intuition und Emotion. Auffallend ist das gestaltungsfreudige Experimentieren mit Material und Form. Die Werke sprechen eine Sprache, die von laut bis leise reicht, aber auch die Zwischentöne anklingen lässt.“

Die Ausstellung wird am Mittwoch, dem 14. November, um 18 Uhr eröffnet. Zur Begrüßung spricht der Rektor der Hochschule, Prof. Axel Müller-Schöll. Eine Einführung zum Thema „Schmuck, ein eigene Sprache“ gibt Prof. Monika Brugger, Professorin an der École nationale supérieure d’Art, Limoges.

Es ist ein Katalog erschienen, der in der Ausstellung zum Preis 17 Euro, ermäßigt 10 Euro, erworben werden.

Zur Ausstellung gehört ein umfangreiches Rahmenprogramm:

Am 20. und 27. November, jeweils ab 18 Uhr, führt Prof. Daniel Kruger interessierte Besucher durch die Ausstellung. Am Mittwoch, dem 21. November, 18 Uhr hält Kristina Balzer von der Galerie AurumFrankfurt am Main, einen Vortrag zum Thema „Kunst und Markt. Vertriebswege und Ausstellungsmöglichkeit für Autorenschmuck“. Der bekannte niederländische Schmuckgestalter Theo Smeets, Professor für Schmuckgestaltung an der Fachhochschule Trier, Fachbereich Gestaltung in Idar-Oberstein, spricht am 4. Dezember, ebenfalls um 18 Uhr, über „SchmuckDenken – Die Sprache der Dinge“.

Die Burg Galerie im Volkspark beteiligt sich mit der Ausstellung „Säge Stein Papier“ am 1. Dezember an der „Langen Abend der Galerien“ in Halle. Nur an diesem Abend können die Besucher Take Away-Schmuck günstig zu erwerben.

Der Eintritt in die Ausstellung wie der Besuch der Veranstaltungen ist kostenfrei.

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05.11.2012
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Wirtschaftswissenschaftler in Halle feiern zwei Jubiläen

Gleich zwei Jubiläen gibt es für die Wirtschaftswissenschaften an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) zu feiern: Auf ihr 285-jähriges Bestehen blicken sie zurück und vor 60 Jahren wurde das Fach in einer selbstständigen Fakultät innerhalb der MLU angesiedelt. Gefeiert werden diese Jubiläen am 14. November ab 18 Uhr im Gebäude des Wirtschaftswissenschaftlichen Bereichs in der Großen Steinstraße 73 in Halle. Veranstalter ist der Alumniverein “insitu”.

Wirtschaftswissenschaftler in Halle feiern zwei Jubiläen

Für das Fest haben sich die Veranstalter etwas Besonderes ausgedacht: Die 285-jährige Geschichte des Fachs in der Saalestadt soll gemeinsam mit allen Gästen erkundet werden. Nach Begrüßung durch die Prodekanin Professor Claudia Becker wird die Schauspielerin Daniela Schober alle Anwesenden auf eine Zeitreise durch die Historie der Wirtschaftswissenschaften der Uni Halle und der Stadt Halle mitnehmen.

“Der Alumniverein hofft sehr, dass viele Absolventen der Fakultät und weitere Interessenten zur Feier kommen, sagt Dr. Erhard Kinzel, Beiratsmitglied bei “insitu”. “Die heiter-besinnliche Veranstaltung mit einem unterhaltsamen Geschichts-Ausflug möchte auf Besonderheiten der Wirtschaftswissenschaften in Halle aufmerksam machen und ausreichend Gelegenheit zu Gesprächen und Erinnerungen geben.”

Anmeldungen bitte an insitu, Große Steinstr. 73, 06108 Halle oder per E-Mail an info@insitu-halle.de

Eckpunkte der Fakultätsgeschichte: Es begann im Jahr 1727, als der in Deutschland erste wirtschaftswissenschaftliche Lehrstuhl für “Ökonomie, Polizey und Kammersachen” in Halle eingerichtet und Simon Peter Gasser dafür als Professor berufen wurde. Ökonomie stand dabei für Landwirtschaft, Polizey für Verwaltung und Kammersachen für Geldwirtschaft. Unter dem Rektor Rudolf Agricola wurde 1952 an der halleschen Universität eine Fakultät für Wirtschaftswissenschaften gegründet, die Einzug ins ehemalige Hotel “Stadt Hamburg” hielt. Sie gehörte damit zu den ersten in Deutschland. Nach der Wiedervereinigung Deutschlands gab es 1993 eine Neugründung der Fakultät. Heute studieren ca. 3000 Studenten in den Fachrichtungen VWL, BWL und Wirtschaftsinformatik in Bachelor und Masterstudiengängen. Seit 2006 gibt es eine große Fakultät, in der Juristen und Ökonomen zusammengeschlossen sind.

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05.11.2012
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Brand am Autohaus

Heute Morgen kam es gegen 09.00 Uhr aus bislang ungeklärter Ursache zu einem Brand in einem Nebengebäude des VW-Autohauses am Holzplatz. Bei Abrissarbeiten geriet ein Flachbau in Brand.

Brand am Autohaus

Dieser griff auf einen benachbarten Verwaltungstrakt über. Durch die Feuerwehr konnte der Brand gelöscht werden. Drei Mitarbeiter mussten mit Verdacht auf Rauchgasintoxikation in ein Krankenhaus gebracht werden. Die Zufahrt zu dem Gelände war bis gegen 10.20 Uhr gesperrt. Durch die Kriminalpolizei wurden die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.

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05.11.2012
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Keine Angst vor Anbieterwechsel

Die Erhöhung der Ökostrom-Umlage um 47 Prozent auf 5,28 Cent pro Kilowattstunde wird die Stromkosten ab 2013 deutlich nach oben treiben. “Verbraucher sollten die Konditionen ihres aktuellen Stromanbieters prüfen und verschiedene Angebote vergleichen. Wer jetzt den Anbieter wechselt, kann oftmals sparen und die Preiserhöhung so abfedern”, sagt Marc Deisenhofer, Geschäftsführer des Energiehändlers Präg.

Keine Angst vor Anbieterwechsel

Ab dem kommenden Jahr zahlen Haushalte mit einem Jahresverbrauch von 4000 Kilowattstunden allein durch die Erhöhung der EEG-Umlage rund 70 Euro mehr als 2012. Zudem werden in vielen Fällen erhöhte Netzkosten auf die Verbraucher umgelegt. Doch obwohl steigende Preise in den vergangenen Jahren immer wieder Bewegung in den Strommarkt gebracht haben, vergleichen Verbraucher laut Deisenhofer viel zu selten die Preise der verschiedenen Anbieter. Nach Angaben des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) ist die tatsächliche Wechselquote 2011 im Vergleich zu 2010 zwar um gut 4 Prozentpunkte gestiegen, kumuliert aber haben seit der Liberalisierung im Jahr 1998 nur etwa 26 Prozent der Haushaltskunden ihren Stromanbieter gewechselt – also nicht einmal jeder dritte Haushalt. “Viele Verbraucher haben Angst vor einem Wechsel, weil sie glauben, dass dieser zu kompliziert ist. Allerdings ist der Wechselprozess im Sinne des Verbrauchers genauestens gesetzlich geregelt. Wird dem neuen Anbieter eine entsprechende Vollmacht erteilt, erledigt dieser zudem alle für einen reibungslosen Wechsel notwendigen Formalitäten. Auch eine Unterbrechung der Stromversorgung muss niemand fürchten. Fällt der neue Anbieter aus, ist der Grundversorger dazu verpflichtet, den Haushalt jederzeit überbrückend mit Strom zu beliefern”, erklärt Deisenhofer.

Besonders leicht ist der Wechsel für Verbraucher, die in einem Grundversorgungstarif ihres örtlichen Grundversorgers sind. Sie können jederzeit innerhalb von zwei Wochen kündigen. Alle anderen Stromkunden müssen die in ihrem Vertrag jeweils geltenden Kündigungsfristen berücksichtigen.

Marc Deisenhofer: “Wer über einen Wechsel nachdenkt, sollte keinesfalls nur Prämien, Boni oder den billigsten Preis im Blick haben. Wichtig ist es, auf einen vertrauensvollen, seriösen Anbieter zu setzen,[nbsp] die Gesamtkosten über die komplette Vertragslaufzeit zu betrachten und etwaig gewährte Prämien oder Boni in diese Kalkulation einzubeziehen. Bei Preisgarantien ist zu bedenken, dass sich diese nur auf das Produkt Strom selbst beziehen. Mögliche Anpassungen bei Steuern, Abgaben, Netzentgelten und Umlagen werden hier zumeist nicht erfasst – und sind damit auch vom Sonderkündigungsrecht ausgenommen. Von Angeboten mit Vorauskasse raten Verbraucherschützer regelmäßig ab. Denn im Insolvenzfall des Stromanbieters können solche Vorauszahlungen dem Kunden unter Umständen vollständig verloren gehen. Und: Wer sich für Paketangebote mit einem festen Kontingent interessiert, sollte genau wissen, wie viel Strom er während der Vertragslaufzeit verbrauchen wird. Denn Minderverbräuche werden bei derartigen Paketangeboten in der Regel nicht erstattet.”

Tipps zum Anbieterwechsel:
1.[nbsp]Anbieter des Vertrauens wählen
2.[nbsp]Kündigungsfristen des bestehenden Vertrags beachten
3.[nbsp]Bei Vergleichen nicht in die Vergangenheit schauen, sondern den aktuellen Status betrachten und berechnen, wie hoch der für den Verbraucher geltende Preis des gegenwärtigen Anbieters künftig wäre
4.[nbsp]Verbraucherschützer raten davon ab, Vorauskasse als Zahlungsmethode zu wählen.
5.[nbsp]Nicht nur auf Boni oder Prämien achten, sondern die Gesamtkosten vergleichen; transparente Tarife erleichtern den Vergleich
6.[nbsp]Bei Paketangeboten: gut einschätzen, wie hoch der Verbrauch innerhalb der Vertragslaufzeit sein wird, um das gekaufte Kontingent auch tatsächlich verbrauchen zu können.

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05.11.2012
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St. Martinszug vom Dom zur Moritzburg

Zum traditionellen Martinszug am Sonntag, dem 11. Novemberladen die Stiftung Moritzburg und die Domgemeinde Halle herzlich ein. Um 16 Uhr treffen sich Jung und Alt im Dom, wo Dompfarrer Martin Filitz die Legende des Heiligen erzählt.

St. Martinszug vom Dom zur Moritzburg

Mit einem Flötenspiel übernehmen Schüler der Latina und der GS Albrecht Dürer die musikalische Untermalung. Anschließend begleitet St. Martin zu Pferde den Laternenzug vom Dom zur Moritzburg. Auf dem Burghof wird zum Empfang ein Martinsfeuer entfacht. Der hallesche Bäckermeister Kolb hat eine große Martinsgans gebacken, deren Versteigerung zugunsten von UNICEF gegen 17 Uhr beginnt. Dazu musizieren Mitglieder des Akademischen Orchesters der Martin-Luther-Universität. Vom Team des MoritzKunstCafés werden wärmender Kinderpunsch und Glühwein ausgeschenkt.

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05.11.2012
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Bundesregelung zur Sicherungsverwahrung hat gefährliche Lücke

Justizministerin Prof. Angela Kolb und der Magdeburger Bundestagsabgeordnete Burkhard Lischka, rechtspolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, fordern eine Regelung zur nachträglichen Therapieunterbringung im Gesetz zur Sicherungsverwahrung ein. Der Gesetzentwurf der Berliner Regierungskoalition zur Neugestaltung der Sicherungsverwahrung soll am Donnerstag im Bundestag verabschiedet werden, doch eine entsprechende Regelung fehlt – trotz massiver Forderungen aus den Ländern und eines entsprechenden Beschlusses der Justizministerkonferenz.

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Bundesregelung zur Sicherungsverwahrung hat gefährliche Lücke

Auch in der Sachverständigenanhörung des Rechtsausschusses des Deutschen Bundestags sei von den Experten mehrheitlich eine solche Regelung gefordert worden, erinnerte Lischka am Montag in Magdeburg. Werde der Regierungsentwurf ohne die Möglichkeit der nachträglichen Therapieunterbringung verabschiedet, müsse ein Gewalt- oder Sexualstraftäter, dessen psychische Störung sich erst innerhalb des Strafvollzugs offenbart, in Zukunft nach Ablauf der Strafhaft entlassen werden, obwohl die hochgradige Gefahr besteht, dass er erneut schwerste Straftaten begehen wird.

Das Bundesverfassungsgericht hatte das geltende Recht der Sicherungsverwahrung bereits mit Urteil vom 4. Mai 2011 (2 BvR 2365/09 u.a.) für verfassungswidrig erklärt und den Gesetzgeber aufgefordert, spätestens bis zum 31. Mai 2013 eine Neuregelung zu schaffen. Der Bund muss Leitlinien vorgeben, die Länder erlassen Gesetze zum Vollzug der Sicherungsverwahrung.

Der sachsen-anhaltische Gesetzentwurf, der den Alltag in der Anstalt regelt, ist vom Kabinett zur Anhörung freigegeben worden. Er setze die Vorgabe des Bundesverfassungsgerichts, den Vollzug therapiegestützt auszugestalten und die Sicherungsverwahrten konsequent auf eine Entlassung vorzubereiten, um, sagte Ministerin Kolb. „Wir setzen konsequent auf Resozialisierung. Trotzdem brauchen wir die Regelung zur nachträglichen Therapieunterbringung.“

Hintergrund:

Sicherungsverwahrung wird in Sachsen-Anhalt in der JVA Burg vollzogen. Derzeit sitzen in der Anstalt 559 Gefangene ein, darunter 22 der aktuell 24 Sicherungsverwahrte in Sachsen-Anhalt und 17 Männer, die nach dem Ende ihrer Strafverbüßung in die Sicherungsverwahrung wechseln könnten, weil die Sicherungsverwahrung mit dem Strafurteil angeordnet oder vorbehalten wurde.

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05.11.2012
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Im November werden wieder 800 Probefahrer gesucht

Kostenlose Fahrten zwischen Dresden und Zwickau sowie zwischen Halle (Saale) und Erfurt · Probefahrer können Erfahrungen bewerten und Service verbessern helfen

Im November werden wieder 800 Probefahrer gesucht

Vom 19. bis 25. November lädt DB Regio Südost wieder zu Probefahrten ein. Diesmal können Regionalbahnen auf den Strecken Dresden–Zwickau und Halle–Erfurt getestet werden. Hierfür liegen insgesamt 800 Fahrkarten für die Testfahrer bereit. Interessierte können sich zwischen dem 12. und 18. November unter www.bahn.de/probefahren anmelden. „Wir wollen verstärkt diejenigen zur Probefahrt aufrufen, die eher selten in die Bahn einsteigen. Die Probefahrer sollen uns und unseren Service auf den Prüfstand stellen und uns nach der Fahrt ihre Meinung sagen. Nur so können wir unseren Service kontinuierlich verbessern“, erklärt Jost Beckmann, Leiter Fahrgastmarketing bei DB Regio Südost.

70 Prozent der Testfahrer nehmen diese Möglichkeit auch wahr. „Dieser hohe Rücklauf zeigt, dass uns die Fahrgäste etwas mitzuteilen haben. Wir nehmen die Ergebnisse sehr ernst. Einerseits freuen wir uns, dass fast 90 Prozent mit der Freundlichkeit unseres Zugpersonals zufrieden sind, andererseits wissen wir aber auch, dass wir an dem Thema Sauberkeit in den Zügen dran bleiben müssen“, sagt Beckmann. Sowohl die positiven, als auch die negativen Rückmeldungen werden im Unternehmen ausgewertet.

Vor einem Jahr hat die DB Regio Südost erstmalig die bundesweit neue Aktion ins Leben gerufen: Testfahrer aus Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen wurden zu kostenlosen Probefahrten in der Region eingeladen und gebeten, einen Testbericht abzugeben. DB Regio Südost zieht eine positive Bilanz: Mehr als 10.000 Probefahrer waren seit November 2011 in Nahverkehrszügen unterwegs und halfen so mit, den Service in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen stetig zu verbessern.

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05.11.2012
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Vollversorgung mit Erneuerbaren Energien

Bei einem Workshop mit 25 Energieexperten und engagierten Bürgerinnen und Bürgern aus dem Burgenlandkreis erarbeitete die Fraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN ein Szenario zur Komplettversorgung des Burgenlandkreises mit Erneuerbaren Energien für die Bereiche Strom, Wärme und Verkehr.

Vollversorgung mit Erneuerbaren  Energien

Dieses Energieszenario, welches vollständig auf den Einsatz von Braunkohle verzichtet, wird nun der Öffentlichkeit vorgestellt.
[nbsp]„Mit unserem Szenario wollen wir zeigen, wie eine 100%ige Versorgung des Burgenlandkreises durch Erneuerbare Energien mit den Möglichkeiten, die der Landkreis selbst bietet, zu erreichen ist. Mit dem Szenario möchten wir die Perspektive für die nachhaltige, umweltschonende und wirtschaftliche Entwicklung des Burgenlandkreises aufzeigen“, verdeutlicht die energiepolitische Sprecherin der bündnisgrünen Fraktion, Dorothea Frederking. [nbsp]
Wesentliche Punkte des Szenarios, wie die Energieeinsparung durch mehr Effizienz (beispielsweise die Umstellung auf LED-Beleuchtung), energetische Sanierung und einen weiteren Ausbau von Photovoltaik und Solarthermie erläuterte Frederking bereits während der Präsentation im Bau- und Umweltausschuss des Kreistages im Oktober. Jetzt stellt sie den regionalen Fahrplan für eine hundertprozentige regenerative Versorgung des Landkreises im Strom-, Wärme- und Verkehrsbereich der breiten Öffentlichkeit vor. Dazu lädt die Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN am Freitag, den 9. November 2012 um 18:30 Uhr in das Naumburger Hotel „Zur Alten Schmiede“ (Lindenring 36, 06618 Naumburg) ein. Im Anschluss an die Präsentation beantworten die zwei bündnisgrünen Landtagsabgeordneten Dorothea Frederking und Dietmar Weihrich die Fragen der Gäste.

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05.11.2012
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Gründertag in Halle

Zum nächsten Gründertag lädt das Gründernetzwerk Halle-Saalekreis am Dienstag, dem 13. November 2012, von 13.30 bis 18.00 Uhr, in das Service- und Tagungszentrum der Industrie- und Handelskammer Halle-Dessau, Franckestraße 5, nach Halle ein.

Gründertag in Halle

Neben dem Einführungsvortrag „ABC der Gründungsvorbereitung“ erhalten die Teilnehmer einen „20-Punkte-Plan für eine erfolgreiche Gründung“. Während der Veranstaltung geben verschiedene Beratungsanbieter Tipps und Hilfestellungen auf dem Weg in die Selbstständigkeit. In Einzelgesprächen können sich Gründungwillige über gewerbliche Voraussetzungen sowie aktuelle Förder- und Finanzierungsinstrumente informieren. Mit dem Besuch des Gründertages erhalten Interessenten direkten Kontakt zu zahlreichen Stellen, wie Arbeitsverwaltung, Kammern, Sozialversicherungsträgern, Finanzamt oder ego.-Piloten. Eine Teilnahme an der kostenfreien Veranstaltung ist nach vorheriger telefonischer Anmeldung unter 0800 4242555 oder online unter: www.gründernetzwerk-halle-saalekreis.de möglich.

Zum Hintergrund: Das Gründernetzwerk Halle-Saalekreis vereint verschiedene Anlaufstellen und hilft angehenden Unternehmern bei den ersten Schritten in die Selbstständigkeit. Der Expertenverbund steht Gründern und Jungunternehmern mit Rat und Tat zur Seite und bietet zahlreiche Veranstaltungen an.

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05.11.2012
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Stammtisch zum Gefahrgut

Bereits zum vierten Mal lädt das Institut für berufliche Fortbildung, IbF-Halle GmbH, zum Gefahrgutstammtisch ein. Gefahrgutexperten aus Wirtschaft und Verwaltung nutzen den Stammtisch von Beginn an als Diskussionsplattform.

Am Mittwoch, den 14. November um 17 Uhr findet der vierte Gefahrgutstammtisch des Instituts für berufliche Fortbildung, IbF-Halle GmbHim hauseigenen Schulungsgebäude in der Merseburger Straße 237, 06130 Halle (Saale) statt. Experten aus Wirtschaft und Verwaltung nutzen den Stammtisch regelmäßig für ihren Erfahrungsaustausch. Speditionsleiter und -mitarbeiter, ebenso wie Mitarbeiter von Gewerbeaufsichtsämtern und Kontrollorganen diskutieren gemeinsam über die Thematik Gefahrgute.

„Ziel des Stammtisches ist neben dem Austausch von Erfahrungen, vor allem die Sicherheit auf deutschen Straßen zu erhöhen, Speditionen für das Thema Gefahrgut zu sensibilisieren und nicht zuletzt Strafgelder zu vermeiden“, erklärt Bernd Schmidt, Bildungsberater der IbF-Halle GmbH.

Diesmal befasst sich der Stammtisch mit dem Thema „Mitarbeiterschulungen in Betrieben“. Dabei soll es vorrangig um neue gesetzliche Regelungen und Bestimmungen gehen. Zum Stammtisch sind nicht nur Experten aus Wirtschaft und Verwaltung geladen, teilnehmen können alle Interessierten. Eine Anmeldung für die Veranstaltung ist bis zum 9. November 2012 bei Bernd Schmidt, telefonisch unter 0345/13162811 oder per Email an: bernd.schmidt@ibf-halle.de möglich.

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05.11.2012
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Mann wirft Bierflasche aus dem Fenster

Ein Mann hat in Hettstedt im Kreis Mansfeld-Südharz eine Bierflasche aus dem Fenster geworfen und eine Frau am Kopf getroffen.

Mann wirft Bierflasche aus dem Fenster

Ein Mann hat in Hettstedt im Kreis Mansfeld-Südharz eine Bierflasche aus dem Fenster geworfen und eine Frau am Kopf getroffen. Die 26-Jährige sei am Sonntagabend gerade zufällig unter dem Wohnungsfenster vorbei gelaufen, berichtete ein Polizeisprecher am Montag in Halle. Die Frau erlitt eine Platzwunde und Prellungen. Der 30 Jahre alte Tatverdächtige gab bei der Polizei an, er habe mit seinem Geschoss eigentlich einen vor der Tür stehenden Bekannten treffen wollen. Auch in Halle wurde ein Passant am Sonntag verletzt. Bei der Polizei gab der 39-Jährige an, unerwartet von zwei Unbekannten angefallen und mit einem Schlagstock verprügelt worden zu sein. Das Opfer konnte flüchten, die Täter auch.

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05.11.2012
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Raub

Am Samstag gegen 05:10 Uhr ereignete sich am Waisenhausring eine Raubstraftat. Betroffen ist ein 22jähriger Hallenser.

Raub

Der junge Mann war in der Leipziger Straße unterwegs. Hier sprach ihn eine Personengruppe an. Plötzlich bekam er aus der Gruppe heraus einen Kopfstoß versetzt. Er flüchte daraufhin in Richtung des Waisenhausringes und wurde von der Personengruppe verfolgt. Die Täter holten den Geschädigten ein und verlangten die Herausgabe von Bargeld. Aus Angst vor weiteren Repressalien übergab das Opfer Bargeld sowie ein Handy. Die Täter flüchteten in Richtung Markt. Bisher gibt es keine Hinweise zu ihnen.

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Ein anderer 22jähriger Hallenser wurde am Samstag gegen 22:20 Uhr in der Glauchaer Straße ausgeraubt. Der Mann war auf dem Weg nach Hause, als er von drei Unbekannten angesprochen wurde. Die Männer fragten zunächst nach Kleingeld zum telefonieren. Dies gab der Geschädigte heraus. Nunmehr verlangte das Trio mehr Geld. Der Geschädigte ergriff die Flucht, bekam aber noch einen Faustschlag verpasst. Auch zu diesen Tätern fehlt bisher jegliche Spur.

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05.11.2012
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Fahren unter Alkoholeinfluss

Während der Streife konnte die Polizei am Samstagfrüh zwei Fahrzeugführer feststellen, die unter Alkoholeinfluss fuhren.

Fahren unter Alkoholeinfluss

Bei dem ersten handelt es sich um einen 26jährigen Hallenser. Dieser war gegen 00:55 Uhr in der Straße der Republik mit einem Opel unterwegs. Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab bei ihm einen Wert von über 1,1 Promille.

Ein 22jähriger Hallenser wurde kurz nach 1 Uhr in der Delitzscher Straße gestoppt. Er war mit einem Moped gefahren. Bei ihm wurden in der Atemluft über 1,3 Promille gemessen. Gegen beide Männer leitete die Polizei strafrechtliche Ermittlungen ein.

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05.11.2012
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Händel-Festspiele kreisen 2013 um die Macht

Staat, Macht und Musik: Diesem Verhältnis widmen sich 2013 die Händel-Festspiele in Halle.

Händel-Festspiele kreisen 2013 um die Macht

Staat, Macht und Musik: Diesem Verhältnis widmen sich 2013 die Händel-Festspiele in Halle. Das umfangreiche Programm in der Geburtsstadt des Barockkomponisten Georg Friedrich Händel (1685-1759) werde an mehr als 30 Orten präsentiert, sagte die Sprecherin der Händel-Festspiele, Anja Telzer, am Freitag. Zu den Höhepunkten des international bekannten Musikfestivals zählten die Veranstalter die Erstaufführungen der Händel-Oper «Almira, Königin von Kastilien» und der Serenata «Acis and Galatea». Das unter dem Motto «Macht und Musik» stehende Festival soll laut Telzer vom 6. bis zum 16. Juni 2013 etwa 40 000 Besucher anlocken.

Links

Programm Händel-Festspiele

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02.11.2012
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Weichenbauarbeiten zwischen Halle (Saale) Hbf und Halle-Ammendorf

Auf Grund von Weichenbauarbeiten zwischen Halle (Saale) Hauptbahnhof und Halle-Ammendorf kommt es in der Nacht am 5./6. November (von 22.15 Uhr bis 1.15 Uhr) auf dem Streckenabschnitt Halle (Saale) Hbf–Merseburg zu Fahrplanänderungen und Schienenersatzverkehr.

Weichenbauarbeiten zwischen Halle (Saale) Hbf und Halle-Ammendorf

Die Regionalbahnen der Linien RB 20 (Eisenach–Erfurt–Halle) und RB 82 (Halle–Naumburg) werden umgeleitet und halten dadurch nicht in Halle-Ammendorf und Schkopau. Als Ersatz von/nach Halle-Ammendorf und Schkopau fahren Busse mit 8 Minuten früheren Abfahrtszeiten ab Halle (Saale) Hbf. In der Gegenrichtung verlängert sich die Reisezeit um bis zu 22 Minuten.

Die Bahn bittet darum die Änderungen bei Ihrer Reiseplanung zu berücksichtigen. Berücksichtigt werden sollen auch die möglicherweise längeren Fahrzeiten des Schienenersatzverkehrs und[nbsp] es sollen gegebenenfalls frühere Verbindungen genutzt werden, um Anschlusszüge zu erreichen. Die Mitnahme von Fahrrädern und Kinderwagen sowie die Beförderung mobilitätseingeschränkter Personen sind im Schienenersatzverkehr nur eingeschränkt möglich. Bedingt durch den Einsatz von Gleisbaufahrzeugen sind auftretende Lärmbelästigungen leider nicht zu vermeiden.

Die Deutsche Bahn bittet Reisende und Anwohner um Entschuldigung für die entstehenden Unannehmlichkeiten.

Informationen zu den Abfahrts- und Ankunftszeiten gibt es an den Aushängen auf den Bahnhöfen, bei der Service-Nummer der Bahn: 0180 5 99 66 33* sowie im mdr auf Texttafel 737 und im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten.

* 14 ct/Min. aus dem Festnetz, Tarife bei Mobilfunk max. 42 ct/Min.

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02.11.2012
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Call-Center S Direkt: Haustarifvertrag steht

Das Call-Center S Direkt und Verdi haben am Freitag eine Einigung über die Tarifstruktur und die Entgeltentwicklung für die 950 Beschäftigten erzielt.

Call-Center S Direkt: Haustarifvertrag steht

Demnach wird ab 1. Dezember 2012 mindestens ein Stundenlohn von 8,50 Euro gezahlt. Außerdem wurden 27 Urlaubstage – gültig ab 2013, weitere betriebliche Sozialleistungen sowie Regelungen zur Qualifizierung und zur Arbeitszeit vereinbart. Für die Auszubildenden im Unternehmen wurde ein eigener Tarifvertrag geschlossen.

Nach Abschluss der Gespräche sagte Geschäftsführer Thomas Henkel: „Wir sind froh, dass wir uns nunmehr auf einen Haustarifvertrag mit Verdi verständigen konnten, der uns Planungssicherheit für die nächsten Jahre gibt.“

Der Tarifvertrag tritt am 1. November 2012 in Kraft und hat eine Laufzeit bis zum 30. Juni 2015.

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02.11.2012
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7. Festival der Hausmusik „Heimspiel“

Bereits zum siebenten Mal veranstaltet das Kunstforum Halle das Hausmusikfestival „Heimspiel“. Am Abend des 9. Novembers wird die Veranstaltung musikalisch eröffnet.

7. Festival der Hausmusik „Heimspiel“

Am 10. und 11. November bekommen dann wieder Hobbymusiker aller Altersklassen und Instrumentengattungen die Möglichkeit, in einer angenehmen Atmosphäre gemeinsam zu musizieren. An diesen zwei Festivaltagen wird Familien,
Solisten, Ensembles, Soundtüftlern oder Songwritern ein einmaliges musikalisches Podium geboten. In diesem Jahr steht das Festival unter dem Motto „Von Akkordeon bis Ziehharmonika“.

9. November 19:30 Uhr: Eröffnungsveranstaltung des Hausmusikfestivals
Erstes Hallesches Bandonionorchester
Trio Battaglia (Berlin)
Tangostudio Halle Mirjam Trepte

Das diesjährige Festival der Hausmusik steht unter dem Motto „Von Akkordeon bis Ziehharmonika“. Und um alle Teilnehmer und Interessierten bestmöglich auf die kommenden zwei Tage einzustimmen, wird der Eröffnungsabend auch ganz im Zeichen der Handzuginstrumente stehen. Zum Auftakt des Abends spielt das Erste Hallesche Bandonionorchester. Das Orchester blickt nicht nur auf eine weit über einhundertjährige Geschichte in der Saalestadt zurück, sondern war in den vergangenen Jahren auch ein fester Programmpunkt des Festivals. Im Anschluss ist das Trio Battaglia aus Berlin zu erleben und stimmt gleichzeitig mit ihrer Musik auf den nächsten Programmpunkt ein. Diesen übernimmt Miriam Trepte mit ihrem Tangostudio. Sie lädt alle Interessierten herzlich zum Tangotanzen, ebenfalls zur Musik vom Trio Battaglia, ein. Selbstverständlich ist es ebenso möglich, bei einem Glas Wein und wunderbarer Akkordeonmusik den Tanzenden zuzuschauen.

Eintritt: 3 Euro 2,50 Euro ermäßigt und für Kunden der Saalesparkasse

10. und 11. November Heimspiel – 7. Festival der Hausmusik jeweils 14 bis 16 Uhr
Motto: Von Akkordeon bis Ziehharmonika

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02.11.2012
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Alison Balsom & das kammerorchesterbasel

Die britische Trompeterin Alison Balsom ist erstmals gemeinsam mit dem kammerorchesterbasel auf der Bühne. Eine britisch-brillante Liason unter Leitung der Konzertmeisterin Yuki Kasai.

Alison Balsom & das kammerorchesterbasel

Wer über Alison Balsom spricht, gerät unweigerlich ins Schwärmen. Sie ist jung, schön und sie spielt göttlich Trompete! Vorurteile gegen Frauen in der traditionellen Männerdomäne hat sie virtuos weggeblasen. Bei ihr klingt alles strahlend hell und doch zauberhaft leicht und geschmeidig, ihre Trompete schmettert nicht, sie singt. Die britische Star-Trompeterin gewann den ECHO-Klassik-Preis ( auch in diesem Jahr!) sowie dreimal den „Classical Brit Award” – zuletzt 2011 als „Artist of the year”.
Nach Halle reist Balsom mit dem preisgekrönten kammerorchesterbasel. Im Gepäck haben sie das neueste Balsom-Projekt: Werke von J. Haydn, J. MacMillan, E. Elgar.
In ihrem Heimatland England gehört Alison Balsom zu den populärsten Klassik-Künstlern überhaupt und hat sich auch hierzulande als erfolgreiche Trompetenvirtuosin etabliert. Die extreme Vielseitigkeit der Künstlerin äußert sich auch in einem weit gefächerten Recital- und Konzert-Repertoire mit Werken von Albinoni, Haydn und Hummel bis Coplands „Quiet City“ und Zimmermanns Konzert „Nobody Knows The Trouble I See“.
Sie schafft sich ihr eigenes Repertoire, sowohl als einfühlsame Arrangeurin, als auch als Auftraggeberin für neue Trompetenkonzerte. So brachte sie 2011 das ihr gewidmete Trompetenkonzert „Seraph“ des schottischen Komponisten James MacMillan zur Uraufführung und veröffentlichte die Ersteinspielung im selben Jahr auf dem gleichnamigen Album.

Karten an allen bekannten Vorverkaufsstellen und im Internet unter www.kaenguruh.de.

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02.11.2012
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Reifen zerstochen

Ebenfalls heute Morgen stellte ein Hallenser fest, dass an seinem im Neustädter Carl-Schorlemmer-Ring geparkten Ford Focus der hintere linke Reifen platt war.

Reifen zerstochen

Den eintreffenden Beamten bestätigte sich der Sachverhalt vor Ort. Bei der Nachschau am Tatort stellten die Beamten fest, dass sowohl an diesem Fahrzeug als auch an einem daneben stehenden VW Passat jeweils ein Reifen einen ca. 2 cm breiten Einschnitt aufwies. Weitere beschädigte Reifen konnten im Umfeld nicht ausgemacht werden.[nbsp]

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02.11.2012
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Diebstahl aus Textilreinigung

Heute Morgen musste die Mitarbeiterin einer Textilreinigung im Süden der Stadt feststellen, dass durch Unbekannt in der letzten Nacht gewaltsam in das Innere der Reinigung eingedrungen wurde.

Diebstahl aus Textilreinigung

Nachdem der/die Täter die Eingangstür aufgehebelt hatte(n), öffnete man die Registrierkasse und entnahm daraus ca. 30,-Euro. Im Weiteren durchsuchte man den Verkaufsraum. Ob außer dem Bargeld noch weitere Gegenstände entwendet wurden, ist z.Zt. noch unbekannt.

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02.11.2012
hallelife.de - Redaktion
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Benefiz-Orgelkonzert unter dem Motto “Wunderlich trifft Reger”

Am Sonntag,[nbsp]4. November 2012[nbsp]um[nbsp]17:00 Uhr[nbsp]lädt der Förderverein SAUER-Orgel Moritzkirche Halle (Saale) e.V. herzlich zu einem Benefiz-Orgelkonzert in die Hallesche Moritzkirche ein.[nbsp] Georg Wendt aus Detmold, der an der Hochschule für Kirchenmusik in Halle (Saale) studierte, spielt auf und zugunsten der restaurierten Sauer-Orgel Werke von Heinz Wunderlich und Max Reger.

Heinz Wunderlich war ein bekannter Orgelvirtuose und Komponist. Von 1943 bis 1957 war er selbst auch Organist an der Sauer-Orgel der hiesigen Moritzkirche. Seine Interpretationen der Werke[nbsp]von Max Reger sind weltberühmt. Es ist deshalb ein seltenes und ganz besonderes Highlight, seine eigenen und die Kompositionen von Max Reger auf “seiner Orgel” zu[nbsp]erleben. Der Eintritt ist kostenlos. Am Ausgang bittet der Förderverein um eine Spende, die für die Zahlung der verbliebenen noch offenen Kosten der Restaurierung verwendet werden.

Weitere Informationen finden Sie auch im Internet unter[nbsp]www.moritzorgel.de.

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02.11.2012
hallelife.de - Redaktion
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IHK stellt neue Broschüre für Existenzgründer vor

Eine neue Broschüre zur Existenz- und Unternehmensgründung hat die Industrie- und Handelskammer Halle-Dessau (IHK) herausgegeben.

IHK stellt neue Broschüre für Existenzgründer vor

„Neben den drei Geheimnissen für einen erfolgreichen Start, begleitet die Broschüre den Leser von seiner ersten Idee unter der Dusche bis zum Beratungsgespräch, gibt zahlreiche Hinweise und Tipps für eine umfassende Planung und stellt dabei verschiedene Finanzierungsmöglichkeiten vor“, so Antje Bauer, Geschäftsführerin Starthilfe und Unternehmensförderung der IHK Halle-Dessau. „Bei jedem Gründer steht bei uns vor allem eine einfache und sichere Gründung im Vordergrund, deshalb ist die Broschüre auch als ein Arbeitsheft zu verstehen, um auf dem Weg in die Selbstständigkeit auch nichts zu vergessen. Damit aus jedem Starten auch ein Bleiben wird.“

Die Publikation informiert darüber hinaus über rechtliche und steuerliche Aspekte einer Unternehmensgründung und hilft bei der privaten und betrieblichen Absicherung des Gründers. Viele Checklisten und Onlinehinweise runden die kostenfreie Broschüre ab. Die neue Gründerbroschüre „IHK-Starthilfe für Gründer“ kann direkt bei der IHK bestellt werden. Gebührenfrei unter 0800 4242555 oder per E-Mail: info@halle.ihk.de.

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02.11.2012
hallelife.de - Redaktion
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Hallesche Universität übernimmt Vorreiterrolle

Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) fördert bis 2015 die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) im Rahmen eines bundesweiten Projekts zum systematischen Ausbau bürgerschaftlichen Engagements an Hochschulen.

Hallesche Universität übernimmt Vorreiterrolle

Bürgerschaftliches Engagement ist ein Grundelement der innovativen Lehr- und Lernform Service Learning. Zusammen mit der Hochschule für Wirtschaft und Recht (Berlin) trägt die MLU die Verantwortung für die Etablierung von Service Learning an Hochschulen in Ost- und Norddeutschland.

Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend fördert bis 2015 das Projekt “Potentialförderung für Lernen durch bürgerschaftliches Engagement und gesellschaftliche Verantwortung an Hochschulen” mit insgesamt über einer halben Million Euro. Im Projektverbund wird ein deutschlandweites Netz regionaler Kompetenzzentren für Service Learning und Bildung durch Engagement aufgebaut. Der Projektverbund besteht aus den Universitäten Augsburg, Duisburg-Essen, Halle-Wittenberg, der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin, der Hochschule für angewandte Wissenschaften München sowie der gemeinnützigen Agentur Mehrwert (Stuttgart). Die MLU zeichnet gemeinsam mit der Hochschule für Wirtschaft und Recht als Kompetenzzentrum (Prof. Dr. Bettina Hohn) verantwortlich für die östlichen Bundesländer sowie Schleswig-Holstein und Hamburg.

Das Projekt zielt darauf ab, die Zusammenarbeit von Hochschulen und Zivilgesellschaft zu intensivieren. Dafür werden in den Kompetenzzentren erfahrungsbasierte Instrumente und Verfahren zur Entwicklung von Service Learning erhoben, untersucht und weiterentwickelt. Ergänzend sollen durch eine virtuelle Akademie Beratungs- und Ausbildungsmodule entwickelt und angeboten werden. Prof. Dr. Christoph Weiser, Prorektor für Studium und Lehre an der MLU, freut sich über die Vorreiterrolle der MLU im Bereich Service Learning: “Wir sind stolz darauf, dass die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg aufgrund ihrer langjährigen Expertise maßgeblich zur überregionalen Verankerung und Entwicklung von Service Learning an Hochschulen beitragen wird.”

Beim Konzept Service Learning an Hochschulen führen Studierende gemeinnützige Tätigkeiten aus und besuchen zugleich inhaltlich ergänzende Lehrveranstaltungen. Service Learning an der MLU steht für Innovationen in Lehre und Forschung sowie für gesellschaftliche Öffnung. So verfügt die MLU seit Jahren mit der Volksbank Halle eG, dem Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) und der Freiwilligenagentur über professionelle und leistungsstarke Kooperationspartner. Die besondere Ausrichtung von Service Learning an der MLU an internationale Studierende verleiht der MLU zudem ein vielbeachtetes Alleinstellungsmerkmal.

Mit Service Learning trägt die MLU zur erfahrungsbasierten Wissensvermittlung und zum gesellschaftlichen Engagement in Studium, Lehre und Forschung bei – eine Innovation, die dank der Förderung durch das BMFSFJ jetzt auch für andere Hochschulen erschlossen werden soll.

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02.11.2012
hallelife.de - Redaktion