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Fahren unter Alkohol

Nach Hinweis einer Mitarbeiterin einer Tankstelle in der Merseburger Straße wurde in der letzten Nacht gegen 00.30 Uhr ein Fahrzeugführer sitzend in seinem Fahrzeug auf dem Tankstellengelände festgestellt.

Fahren unter Alkohol

Nach Hinweis einer Mitarbeiterin einer Tankstelle in der Merseburger Straße wurde in der letzten Nacht gegen 00.30 Uhr ein Fahrzeugführer sitzend in seinem Fahrzeug auf dem Tankstellengelände festgestellt. Beim Aussteigen aus dem Fahrzeug nach Aufforderung zeigte der 23-jährige Hallenser starke Gleichgewichtsstörungen.

Ein durchgeführter Atemalkoholtest erbrachte 3,50 Promille. Ein Zeuge bestätigte, als Beifahrer des jungen Mannes in dem Fahrzeug mitgefahren zu sein. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen auf der Dienststelle wurde der Hallenser aufgrund seines Alkoholisierungsgrades zu seiner Wohnanschrift gefahren.

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07.11.2012
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Ladendiebe gestellt

Gestern Nachmittag beobachtete ein Ladendetektiv eines Einkaufsmarktes in der südlichen Innenstadt, wie drei Männer zwar Waren in den Einkaufskorb legten, aber gleichzeitig diverse Gegenstände in deren Jackentaschen verschwanden.

Ladendiebe gestellt

Gestern Nachmittag beobachtete ein Ladendetektiv eines Einkaufsmarktes in der südlichen Innenstadt, wie drei Männer zwar Waren in den Einkaufskorb legten, aber gleichzeitig diverse Gegenstände in deren Jackentaschen verschwanden. Nach Passieren der Kasse wurden die drei gebürtigen Rumänen angehalten und zur Kontrolle in das Büro gebeten. Hier kamen Parfüm und Süßigkeiten im Wert von ca. 56,-Euro als Diebesgut zum Vorschein.

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07.11.2012
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Ehrenprofessur für halleschen Pharmakologen

Prof. Dr. Michael Weiss (67) vom Institut für Pharmakologie und Toxikologie (Medizinische Fakultät) der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg hat von der University of Queensland, Brisbane (Australien) eine Ehrenprofessur verliehen bekommen.

Ehrenprofessur für halleschen Pharmakologen

Damit werden seine Forschungsleistungen auf dem Gebiet der Analyse pharmakokinetischer und pharmakodynamischer Systeme (Systems Pharmacology) gewürdigt. Viele seiner international beachteten Arbeiten entstanden in Zusammenarbeit mit Fachkollegen aus Brisbane, wo Prof. Weiss regelmäßig als Gastwissenschaftler tätig ist.

Das Arbeitsgebiet von Professor Weiss ist die Analyse und Modellierung pharmakokinetischer und pharmakodynamischer Systeme.[nbsp] “Neuerdings auch als „Systems Pharmacology“ oder „Pharmakometrie“ bezeichnet, hat sich dieses Gebiet besonders in den vergangenen zwanzig Jahren stürmisch entwickelt”, sagt der Wissenschaftler. Speziell beschäftigt er sich mit[nbsp] der funktionelle Charakterisierung der Aufnahme von Arzneimitteln ins Herz, sowie der nachfolgenden Bindung an Rezeptoren und der Wirkungserzeugung. “Bei der “Zusammenarbeit mit Brisbane stand die Modellierung der Leberfunktion im Mittelpunkt.”

Auch nach seiner Pensionierung vor zwei Jahren ist er wissenschaftlich tätig und übt zudem eine Lehrtätigkeit an der Naresuan University in Phitsanulok (Thailand) aus. Der Pharmakologe kooperiert mit verschiedenen Universitäten, unter anderem in Chicago, Los Angeles, Leiden und Brisbane.

Professor Weiss hatte in Leipzig Physik studiert, in Biophysik promoviert und seine Habilitation an der Martin-Luther-Universität im Gebiet Pharmakokinetik abgeschlossen. Von 1971 bis 2010 war er am Institut für Pharmakologie und Toxikologie tätig und wurde 1993 zum Professor ernannt.

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07.11.2012
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Holtmann und Kothe neue Direktoren des Zentrums für Sozialforschung

Traditionell beschäftigt sich das Zentrum für Sozialforschung (ZSH) an der Martin-Luther- Universität Halle-Wittenberg (MLU) mit der Erforschung des Arbeitsmarktes. Mit dem Amtsbeginn der neuen Forschungsdirektoren Prof. Dr. Everhard Holtmann und Prof. Dr. Wolfgang Kothe sind zwei weitere Arbeitsfelder hinzugekommen.

Holtmann und Kothe neue Direktoren des Zentrums für Sozialforschung

Am 14. November 2012, im Rahmen der Ero?ffnung des neuen Domizils, begru?ßt das An-Institut seine zuku?nftigen Direktoren und verabschiedet ihren Vorga?nger Prof. Dr. Burkart Lutz. Zu der Veranstaltung wird Ministerpra?sident Dr. Reiner Haseloff erwartet.

Zeit: 14. November 2012, 12:00 Uhr bis 14:00 Uhr

Die neuen Forschungsdirektoren und emeritierten MLU-Professoren Dr. Everhard Holtmann und Dr. Wolfgang Kothe setzen neue Schwerpunkte, die das Themenspektrum des ZSH erga?nzen und erweitern. Unter der Leitung Holtmanns wird sich das ZSH im Arbeitsfeld Demokratie und Partizipation versta?rkt mit den Aspekten und Problemlagen bu?rgerschaftlicher und politischer Partizipation bescha?ftigen und deren Kontextbedingungen und soziale Hintergru?nde erforschen. Kothe setzt auf Impulse aus dem arbeits- und sozialrechtlichen Bereich. Im Mittelpunkt stehen die Auswirkungen des Arbeits- und Sozialrechts auf den Arbeitsmarkt, Fragen des betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutzes sowie der Vereinbarkeit von Familie und Beruf.

Holtmann und Kothe sind dem ZSH bereits durch ihre Arbeit im Sonderforschungsbereich 580 verbunden. („Gesellschaftliche Entwicklungen nach dem Systemumbruch, Diskontinuita?t,
Tradition und Strukturbildung“) Holtmann war Sprecher des SFB, Kothe leitete ein Teilprojekt. In ihrer Funktion als Forschungsdirektoren folgen sie nun dem langja?hrigen Amtsinhaber Prof. Dr. Burkhart Lutz, der maßgeblich an der Gru?ndung des ZSH im Jahr 1995 beteiligt war. Fu?r sein „unermu?dliches Engagement in den neuen Bundesla?ndern“ und seinen „Willen zur Mitgestaltung der Gesellschaft“ wurde Lutz 2010 das Bundesverdienstkreuz 1. Klasse verliehen.
Seit einigen Wochen sind alle Arbeitsbereiche des ZSH unter einen Dach vereint. In dem barocken Wohnhaus am Großen Berliner 14 wird am 14. November 2012 ab 12 Uhr die Ero?ffnung der neuen Ra?umlichkeiten festlich begangen.

Grußworte des Ministerpra?sidenten des Landes Sachsen-Anhalt Dr. Reiner Haseloff und der Prorektorin fu?r Forschung und wissenschaftlichen Nachwuchs der MLU Prof. Dr. Gesine Foljanty-Jost schaffen zudem einen feierlichen Rahmen für die Begrüßung der neuen Forschungsdirektoren und die Verabschiedung des Vorgängers Lutz.

Weitere Informationen:

Prof. Dr. Everhard Holtmann Forschungsdirektor ZSH
Telefon: 0345 963 96 00 (Sekr.)
E-Mail: everhard.holtmann@zsh.uni-halle.de

Prof. Dr. Wolfhard Kohte Forschungsdirektor ZSH
Telefon: 0345 963 96 00 (Sekr.)
E-Mail: wolfhard.kohte@zsh.uni-halle.de

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07.11.2012
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Fast 20.700 Studierende an Halles Universität

20.672 junge Menschen studieren im Wintersemester an der Martin-Luther-Universita?t Halle-Wittenberg – mehr als je zuvor in der u?ber 500-ja?hrigen Geschichte der Hochschule.

Fast 20.700 Studierende an Halles Universität

Einen neuen Höchstwert gibt es auch bei den deutschen Erstsemestern: 44 Prozent von ihnen stammen aus den westlichen Bundesländern (und Berlin). Insgesamt sind fast 4500 Studierende neu an die MLU gekommen, darunter 3218 Erstsemester, nahezu ebenso viele wie im Vorjahr.

Die hohen Zahlen hatten sich bereits zu Semesterbeginn abgezeichnet, zum Stichtag 31.10.2012 standen sie nun endgültig fest. Es gab noch viele Rückmeldungen bereits eingeschriebener Studierender und noch einige Einschreibungen vor allem in Studiengänge ohne NC.

Weitere Informationen:
Katrin Eckebrecht?Leiterin der Abteilung 1 – Studium und Lehre Telefon: 0345 55 21300

E-Mail: katrin.eckebrecht@verwaltung.uni-halle.de

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07.11.2012
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Tipps zur Mutter/Vater & Kind-Kur

Fu?hlen Sie sich in Ihrer Rolle als Elternteil manchmal u?berfordert, mu?de oder ausgelaugt?

Tipps zur Mutter/Vater & Kind-Kur

Leiden Sie unter chronischen Kopfschmerzen, Krankheiten der Atmungsorgane, Essstörungen oder anderen gesundheitlichen Einschränkungen?

Dann ist eine Mutter/Vater [&] Kind-Kur genau das Richtige für Sie!
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Kostenlose telefonische Beratung: 0800 2255100.

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07.11.2012
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Ein affenstarkes Lesevergnügen

Der kleine Gabriel lacht vom Cover des neuen zweisprachigen Kinderbuches „Gabriel und die frechen Affen – Gabriel and the cheeky monkeys“. Dazu hat er auch allen Grund. Denn das liebevoll gestaltete Buch mit sechs Geschichten in Englisch und Deutsch ist erschienen.

Ein affenstarkes Lesevergnügen

Zur 30. Ausgabe des REGJO-Magazins hat der in Leipzig ansässige REGJO-Magazin-Verlag, der sich in seinen Publikationen vorrangig mit der mitteldeutschen Wirtschaft beschäftigt, erstmals ein Kinderbuch veröffentlicht. „Nach Tausenden ge- druckten Seiten mit Daten, Zahlen und Analysen, ist es schön auch einmal etwas anderes zu verlegen“, sagt REGJO-Macher Claus-Peter Paulus.

Aufgeschrieben hat die Geschichten James Parsons, Direktor des Leipziger ICC Sprachinstituts, dessen Sohn Gabriel ein großer Fan des Leipziger Zoos ist: „Gabriel ist vor allem von den Affen dort begeistert und will immer neue Geschichten über sie hören. Ich habe immer neue erfunden, aber leider die alten vergessen. Deswegen habe ich sie irgendwann aufgeschrieben.“

Die Dresdner Illustratorin Anja Tittel hat die lustigen Bilder für das Buch gezeichnet. Überhaupt haben viele Menschen an dem Projekt mitgewirkt, denn für die Herstellung wurden zunächst Gelder per Crowdfunding eingeworben, einer modernen Art der Finanzierung von Projekten. Über 2.600 Euro kamen über die Plattform startnext.de zusammen, mehr als ursprünglich erwartet. Claus-Peter Paulus hält Crowdfunding gerade im kulturellen Bereich für eine gute Möglichkeit: „Man kann sehr gut testen, ob das Publikum von einer Sache überzeugt werden kann und ob sie vom Markt angenommen wird.“

Jetzt bekommen 100 Kitas und Schulen ein Freiexemplar, denn das Buch ist auch ein soziales Projekt. Immerhin hat die Veröffentlichung in zwei Sprachen einen Lerneffekt.

Aber vor allem Gabriel ist zufrieden. „Er kann“, so Autor und Familienvater James Parsons, „die Geschichten nun immer wieder und wieder hören.“ Verleger Claus-Peter Paulus hingegen ist ein bisschen neidisch: „Als Kind hätte ich so ein Buch auch gern gehabt – unsere Englisch-Fibel war nicht gerade lustig.“

Hier gibt es „Gabriel und die frechen Affen“ für nur 10 Euro käuflich zu erwerben:[nbsp]

http://www.amazon.de/Gabriel-frechen-Affen-Kinderbuch-Deutsch-Englisch/dp/300038927X/ref=sr_1_2?ie=UTF8[&]qid=1352277837[&]sr=8-2

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07.11.2012
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Innenausschuss berät über Verfassungsschutz und NSU

Hatte die Terrorzelle NSU Verbindungen nach Sachsen-Anhalt? Im Innenausschuss wollen sich die Parlamentarier informieren lassen.

Innenausschuss berät über Verfassungsschutz und NSU

Der Innenausschuss des Landtages wird sich heute mit dem Verfassungsschutz und möglichen Verbindungen der Terrorzelle NSU nach Sachsen-Anhalt befassen. Zunächst wollen die Ausschussmitglieder in einer öffentlichen Sitzung über den Verfassungsschutzbericht diskutieren, der bereits im Sommer der Öffentlichkeit vorgestellt wurde. Danach ist eine nicht öffentliche Unterrichtung der Parlamentarier durch die Landesregierung über den aktuellen Kenntnisstand zur NSU geplant. Dies hatte die Linksfraktion beantragt.

Hintergrund des Antrags der Linken ist die Frage, ob ein V-Mann des Bundesamtes für Verfassungsschutz aus Sachsen-Anhalt Kontakte zur NSU hatte, sagte die Linken-Landtagsabgeordnete Henriette Quade. Diese Frage müsse im Innenausschuss diskutiert werden, damit die Parlamentarier im Anschluss darüber offen sprechen könnten. Denn eine offene Debatte sei nicht möglich, wenn das Thema allein in der Parlamentarischen Kontrollkommission (PKK) behandelt werde, deren Mitglieder zur Verschwiegenheit verpflichtet sind. «Uns ging es darum, das Problem NSU aus der PKK herauszuholen», sagte Quade.

Sachsen-Anhalts Innenminister Holger Stahlknecht (CDU) hatte bereits erklärt, er habe bislang keine Hinweise auf eine strategische Verknüpfung von Rechtsextremisten aus Sachsen-Anhalt mit dem NSU. Um aber sicher zu gehen, sollen die Akten des Verfassungsschutzes nochmals durchkämmt werden. Dazu werden rund drei Millionen Blatt Papier digital erfasst und anschließend auf mehr als 100 Namen durchsucht, die im Zusammenhang mit der NSU aufgetaucht sind. Damit will das Land auch der Bitte des Bundestagsuntersuchungsausschusses nachkommen, der Akten mit Bezügen zur NSU angefordert hatte.

Der nun im Innenausschuss debattierte Verfassungsschutzbericht 2011 beschreibt einen deutlichen Anstieg der politisch motivierten Kriminalität aus dem rechten Spektrum. Rund 1430 Delikte wurden in der Kategorie «rechts» erfasst, das waren 22 Prozent mehr als im Vorjahr, wie Stahlknecht im Juli berichtet hatte.

Laut dem Bericht ist in Sachsen-Anhalt im Bereich des parteigebundenen Rechtsextremismus allein die NPD maßgebend. Ihr gehörten im Land wie in den Vorjahren rund 250 Menschen an. Bund und Länder sammeln derzeit zentral in Berlin Material für einen möglichen NPD-Verbotsantrag. Dies geht auf eine Initiative von Stahlknecht zurück.

Links

Verfassungsschutzbericht

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07.11.2012
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Schaurig-schönes Halle: Gruseltour für Nachtschwärmer

Schaurig-schönes Halle: Gruseltour für Nachtschwärmer

Schaurig-schönes Halle: Gruseltour für Nachtschwärmer

Welche gruseligen Geschichten vergangener Zeiten ranken sich um Halle und seine Bewohner? Die Antwort auf diese Frage beantwortet die „Gruseltour für Nachtschwärmer“ am Freitag, 9. November, um 18.00 Uhr.

Während des Rundgangs erfahren die Besucher nicht nur viele interessante Details über die Händelstadt. In der Dämmerung verrät der Gästeführer auch die ein oder andere schaurig-schöne Geschichte über Halle und seine Bewohner.

Karten für die Tour zum Preis von 8,00 Euro / 6,00 Euro ermäßigt gibt es in der Tourist-Information im Marktschlösschen. Eine Vorreservierung wird empfohlen.

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Legenden, Lieder, Lichterglanz: Giebichenstein im Fackelschein

Mit der Fackel in der Hand geht es am Sonnabend, 10. November, um 20.30 Uhr rund um die Burg Giebichenstein.
Im Fokus des Rundgangs „Silhouetten der Nacht: Der Giebichenstein im Fackelschein“ steht selbstverständlich die sagenumwobene Festung an der Saale – eines der bedeutenden Bauwerke an der Straße der Romanik in Halle.

Beim Rundgang entlang der Burg werden im Schein der Fackel Jahrhunderte alte Geschichten und Legenden, die sich um die Burg ranken, wieder lebendig. Eine der bekanntesten ist sicher die von Ludwig dem Springer, der mit einem Sprung von der Burg in die Saale der weiteren Inhaftierung entgangen sein soll.

Auch berühmte Dichter der Romantik ließen sich von der Burg inspirieren. Nicht umsonst dichtete hier einst Eichendorff die bekannten Verse „Da steht eine Burg überm Thale und schaut in den Strom hinein. Das ist die fröhliche Saale, das ist der Giebichenstein.“

Treffpunkt für die Führung ist auf dem Parkplatz der Fährstraße 1.
Karten für die Führung gibt es für 12,00 Euro / 10,00 Euro ermäßigt in der Tourist-Information im Marktschlösschen. Eine Voranmeldung ist erforderlich.

Informationen und Anmeldung unter:
Tourist-Information im Marktschlösschen
Tel.: 03 45-122 99 84 / E-Mail: touristinfo@stadtmarketing-halle.de

Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag:[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] 9.00 bis 18.00 Uhr
Sonnabend: [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp][nbsp] 10.00 bis 15.00 Uhr

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07.11.2012
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Sieben Verletzte bei Wohnhausbrand in Halle

Bei einem Brand in einem Mehrfamilienhaus in Halle sind sieben Menschen verletzt worden.

Sieben Verletzte bei Wohnhausbrand in Halle

In dem zehngeschossigen Wohnblock im Stadtteil Neustadt hatten Unbekannte am Dienstagabend mehrere Kinderwagen in Brand gesteckt. Zwei Männer, eine Frau sowie zwei fünf und sieben Jahre alte Kinder seien mit Verdacht auf Rauchvergiftung in ein Krankenhaus gebracht worden, sagte ein Polizeisprecher am Mittwoch in Halle. Eine 26 Jahre alte Frau und ein drei Monate alter Säugling konnten vor Ort behandelt werden. Das Haus wurde stark verrußt. Weil der Brand zudem die Elektroanlage beschädigte, ist das Haus der Polizei zufolge vorerst unbewohnbar.

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07.11.2012
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AOK- Schulranzen- TÜV in Halle

Besonders die Erst- und Zweitklässler haben an ihrem Schulranzen oft schwer zu schleppen. Mehrere Kilo tragen die Kinder täglich zur Schule und wieder nach Hause.

AOK- Schulranzen- TÜV in Halle

Dabei sollte das kindliche Skelett nicht mehr als fünfzehn Prozent des Körpergewichtes tragen. „Wenn ein ABC-Schütze 25 Kilo auf die Waage bringt, darf der Schulranzen samt Inhalt ca. 3,0 Kilo wiegen“, sagt AOK-Regionalleiter für die Region Halle, Christian Weiß.

Nicht selten bringt allerdings so ein Schulranzen fünf und mehr Kilogramm auf die Waage. Bleibende Haltungsschäden und krankhafte Veränderungen der Wirbelsäule können die Folge sein.

Die Gesundheitskasse möchte helfen, Haltungsschäden zu vermeiden und geht darum direkt in die Schulen. In Abstimmung mit der jeweiligen Schulleitung werden in der Regel in den ersten und zweiten Klassen Schulranzen-„Checks“ durchgeführt.

Im vergangenen Jahr standen ca. 700 Schulranzen an 21 Schulen unter der Regie der AOK Sachsen-Anhalt und der SPOG – Institut für Prävention und Gesundheitsförderung auf dem Prüfstand. Das Ergebnis: über 90 Prozent der Ranzen waren zu schwer. Keine Frage also, auch in diesem Jahr den TÜV durchzuführen. Ein Ziel des TÜV ist es, die Schulen für gesundheitsfördernde Maßnahmen zu sensibilisieren.

Die Aktion will Eltern, Lehrer und Kinder auf die Gefahren eines zu hohen Schulranzen-Gewichtes hinweisen, um Gesundheitsschäden durch zu schwere oder schlecht sitzende Ranzen vorzubeugen. [nbsp][nbsp][nbsp]Die AOK konnte als professionellen Partner für diese Aktion die SPOG – Institut für Prävention und Gesundheitsförderung gewinnen.

Auf spielerische Art wird den Schulkindern demonstriert, was einen perfekten Ranzen ausmacht und wie man mit Köpfchen diesen richtig packt, damit er für den nächsten Schultag nicht zu schwer ist.

[nbsp]Denn viele Utensilien – zum Beispiel der Malkasten – müssen nicht jeden Tag mitgenommen werden.

„Zum Schulranzen- TÜV gehört das Wiegen sowohl der Kinder als auch ihrer Schultasche. Dabei wird das zulässige Gewicht jedes einzelnen Ranzens der Schulkinder bestimmt.“ so der AOK-Regionalleiter.

Anschließend erhält jedes Kind einen Aufkleber, auf dem das zulässige Höchstgewicht jeder Schultasche steht. Diese „Check-Plakette“ wird dann am Ranzen befestigt.

Veränderungen gemeinsam planen

Während des Schulranzen-TÜVs an Grundschulen wird gemeinsam mit den Lehrern diskutiert, welche Möglichkeiten es in der Schule gibt, damit der Schulranzen nicht zu schwer ist. So könnten im Klassenzimmer zusätzliche Regale oder Schränke eingebaut werden, damit einige Schulmaterialien dort deponiert werden.

Verbunden mit der Aktion sind zwei Befragungen der Lehrer. Die erste wird unmittelbar nach der Aktion vom Lehrer ausgefüllt und beinhaltet die Beurteilung der Qualität der Aktion und gibt somit die Möglichkeit, dass der Schulranzen-„Check“ zukünftig noch effektiver durchgeführt werden kann. Die zweite Befragung erfolgt nach etwa vier Monaten und hier gibt der Lehrer Auskunft, welche Maßnahmen ergriffen wurden, damit die Ranzen der Kinder entlastet werden. So könnte beispielsweise von der Schule in den Pausen eine Versorgung der Schüler mit Getränken organisiert werden. Somit wird gewährleistet, dass die Schüler ausreichend trinken, jedoch der Schulranzen nicht durch zusätzliches Gewicht belastet wird. Mitunter gibt es noch andere interessante Ideen, die dann zukünftig den Schulranzen-TÜV ergänzen können.

Welcher Ranzen ist der Richtige?

Leicht und auffällig bzw. leuchtend. Das wäre am besten!

Der Teuerste muss nicht unbedingt der Beste sein, darum sollte man sich beim Kauf ausführlich beraten lassen. Auch das Kind sollte beim Einkauf mit dabei sein, so dass der Ranzen dessen Größe entsprechend angepasst wird, denn dies ist sehr wichtig für den Tragekomfort.

Die Einstellung der Gurte ist in Ordnung, wenn Ober- und Unterkante des Ranzens waagerecht verlaufen, er mit der Schulterhöhe des Kindes abschließt und dicht genug am Körper getragen wird. Darum ist es wichtig, die Gurte entsprechend einzustellen. Der Ranzen sollte hochformatig und nicht wesentlich breiter als die kindlichen Schultern sein. Breite, gut abgepolsterte Gurte bringen optimalen Tragekomfort.

Für mehr Sicherheit im Straßenverkehr sorgen mindestens fünf Zentimeter breite Streifen aus lichtreflektierendem Gewebe an allen sichtbaren Ranzenseiten.

Schwere Gegenstände nach hinten

Packen Besonders schwere Gegenstände, wie große Bücher, sollten im Schulranzen nach hinten gepackt werden, damit die Kinder sie möglichst nah am Körper tragen.

Überflüssiges Eltern und Kinder sollten deshalb am besten täglich gemeinsam prüfen, was für den Unterricht am jeweiligen Tag unbedingt mitgenommen werden muss und Überflüssiges konsequent aussortieren.

Trends Modischer Trend und originelles Aussehen sollten bei der Auswahl des Schulranzens zweitrangig sein. Umhängetasche oder Rucksack kommen für kleinere Kinder nicht infrage.

DIN-Norm Beim Kauf des Schulranzens empfiehlt es sich, auf den Hinweis „Entspricht DIN 58124“ zu achten. Dann bietet er zusätzlich auch mehr Sicherheit durch Reflektorstreifen und Signalfarben.

„Empfehlenswert ist, dass Kinder den Ranzen bis zum 12./13. Lebensjahr auf dem Rücken tragen, um eventuellen Haltungsschäden vorzubeugen.

Trolleys sind absolut nicht zu empfehlen. Dafür gibt es triftige Gründe wie z.B. einseitige Belastung und Unaufmerksamkeit beim Umgang damit“, erklärt Christian Weiß abschließend.

Weitere Informationen zum Thema Schulranzen und Gesundheit von Kindern Gewicht gibt es im Internet unter

www.aok.de/sachsen-anhalt

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06.11.2012
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Sachsen-Anhalt will jede fünfte Stelle streichen

Die Landesregierung will den massiven Abbau von Arbeitsplätzen im Landesdienst fortsetzen. Dabei soll bis zum Jahr 2020 rund jede fünfte Stelle gestrichen werden – zum Beispiel in der Verwaltung, bei den Lehrern oder der Polizei. Dies geht aus dem Personalsachstandsbericht hervor, den die Landesregierung am Dienstag beraten hat.

Sachsen-Anhalt will jede fünfte Stelle streichen

Anfang dieses Jahres zählte das Land noch rund 50 000 Mitarbeiter, Anfang 2020 sollen es noch rund 40 000 sein. Der Stellenabbau soll ohne Entlassungen erfolgen. Unter anderem wegen des Ausscheidens von älteren Mitarbeitern sollen bis Ende 2019 sogar 4500 Neueinstellungen möglich sein.

Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) betonte die Notwendigkeit der Einsparungen. «Es gibt keinen Weg daran vorbei.» Er unterstütze Finanzminister Jens Bullerjahn (SPD) auch gegen Begehrlichkeiten aus den einzelnen Ressorts.

Namentlich nannte Haseloff die Vielzahl an sehr kleinen Schulen, die es in anderen Ländern so nicht gebe. Zudem würden die Lehrer im Land im Schnitt eine Stunde weniger unterrichten als in anderen Bundesländern. Haseloff: «Es gibt eine ganze Reihe von Ressourcen zu erschließen.»

Bullerjahn sagte, in den vergangenen Jahren seien bereits 7000 Stellen abgebaut worden. Trotzdem müsse das Land heute jedes Jahr rund 500 Millionen Euro mehr an Personalausgaben schultern als andere Länder. Ziel sind künftig 18 statt derzeit 20 Stellen pro 1000 Einwohner. Damit würde der Schnitt westdeutscher Flächenländer erreicht.

Konkret bedeutet dies einen Abbau von rund 1100 Vollzeit-Stellen pro Jahr. Wegen der sinkenden Bevölkerungszahlen wäre aber auch nach 2020 noch ein jährlicher Stellenabbau von rund 500 Stellen nötig, um die Zahl von 18 Landesbeschäftigten pro 1000 Einwohner zu halten, wie Bullerjahn erläuterte.

Im Vergleich zu den Plänen der Vorjahre sind in den Zahlen nicht mehr die Beschäftigten der Universitäten enthalten. Da andere Länder diese ebenfalls aus ihren Berechnungen herausgenommen hätten, habe man sich angeglichen, sagte Bullerjahn. In den Vorjahren war deshalb noch einschließlich der Unis von einem Zielwert von 19 Beschäftigten pro 1000 Einwohner die Rede.

Im kommenden Frühjahr will die Regierung darüber beraten, wie der Stellenabbau umgesetzt werden kann. Bereits jetzt wurden für die einzelnen Bereiche der Landesverwaltung Noten in Form einer Ampel vergeben. So steht der Justizbereich auf grün, die Bereiche Polizei, Schulen und übrige Verwaltung dagegen auf rot. Bei Polizei und Schulen gibt die Landesregierung zudem eine negative Prognose ab, dass die Stellenziele bis Anfang 2020 mit den bisherigen Maßnahmen erreicht werden.

Die Linken kritisierten, die Landesregierung gehe mit ihren Abbauforderungen «völlig an der Realität vorbei». In der nächsten Landtagssitzung in der kommenden Woche werde man die Aktivitäten der Landesregierung hinterfragen.

Die Regierung veröffentlichte auch einen Ländervergleich, wonach Sachsen-Anhalt ohne Hochschulen Ende Juni vergangenen Jahres 20,1 Vollzeit-Stellen pro 1000 Einwohner hatte. Spitzenreiter waren dort Thüringen mit 20,6 und Rheinland-Pfalz mit 20,5. Besonders wenig Personal hat dagegen Nordrhein-Westfalen mit 16,8 Vollzeit-Stellen pro 1000 Einwohner.

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06.11.2012
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Wladiwostok – mit dem Fahrrad der Sonne entgegen

Im zeitigen Frühjahr, an einem Gründonnerstag, brach der Weltenradler Thomas Meixner zu einer Radreise in den Fernen Osten Russlands auf. Er startete direkt in seiner Heimat in Sachsen-Anhalt um auf dem Landweg die Stadt Wladiwostok am Pazifik zu erreichen.

Wladiwostok – mit dem Fahrrad der Sonne entgegen

Die Reise ging durch das südliche Polen, durch Ukraine und Moldawien, wo er überall auf gastfreundliche Menschen traf. Aber auch mit der Geschichte, vor allem die des zweiten Weltkrieges, wurde er auf diesem sehr interessanten Streckenabschnitt konfrontiert. Das verstärkte sich noch, als er die Stadt Wolgograd (ehem. Stalingrad) erreichte, wo in einer riesigen Schlacht im letzten Weltkrieg zehntausende Soldaten ihr Leben ließen.

Weiter ging es durch das riesige Kasachstan. Hier waren die Herausforderungen die starken Steppenwinde, einsame und z.T. kilometerlange Staubpisten. Er erreichte die neue Hauptstadt Astana, die[nbsp] sich wie eine Fatamorgana aus der Steppe erhebt.

Natürlich waren auch in Russland die gastfreundlichen Menschen sehr zahlreich und in den sibirischen Mittelgebirgen radelte er durch grüne Taiga vorbei am Baikalsee. An die Mongolei und Tibet wurde er in Burjatien erinnert. Die mongolischstämmigen Burjaten pflegen nach wie vor ihren schamanischen Glauben und den tibetischen Buddhismus. Schließlich gelangte der Weltenradler in den fernen Osten und nach Wladiwostok, wo auch die längste Eisenbahnstrecke der Welt ihren letzten Bahnhof hat. Nach einem Abstecher in Japan, bestieg er mit seinem Fahrrad den Zug nach Moskau und verbrachte eine Woche im Wagon der Transsib. Nach mehr als fünf Monaten Abenteuer und 16630 Kilometer in den Waden kehrte Thomas wohlbehalten in seine Heimat zurück.

Am So, 18.11.12 [nbsp]um 17.00 Uhr präsentiert der Weltenradler seine Multivisionsshow über eine Reise mit dem Fahrrad der Sonne entgegen, in der Händelhalle (Foyer) in Halle (Saale).

Die Veranstaltungen trägt den Titel: “Wladiwostok“ – mit dem Fahrrad der Sonne entgegen.

Karten sind in der Ticket Galerie: 0345 – 6888 6888 und bei TIM-Ticket (Kaufhof): 0345 – 202 97 71 erhältlich.

Restkarten können an der Abendkasse erworben werden.

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06.11.2012
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Einführung der zweiten Stufe der Umweltzone zum Jahr 2013

In Magdeburg und Halle (Saale) wird nach dem Jahreswechsel die zweite Stufe der Umweltzonen eingeführt. Das bedeutet, dass ab 1. Januar 2013 nur noch Fahrzeuge mit grüner Plakette in die Umweltzonen einfahren dürfen. Damit wird die in den Luftreinhalteplänen von 2011 bereits vorgesehene Maßnahme umgesetzt.

Einführung der zweiten Stufe der Umweltzone zum Jahr 2013

Mit diesem Schritt soll die Luftbelastung durch Feinstaub und Stickstoffdioxid in den Umweltzonen wieder ein Stück verringert werden. Diese Luftschadstoffe entstehen vor allem an Verkehrsschwerpunkten und belasten nicht nur die Gesundheit der Bevölkerung, sondern auch den Boden und das Grundwasser.

Auf der Präsentation des Immissionsschutzberichtes 2011 durch Herrn Minister Dr. Aeikens konnte hinsichtlich der Wirkung der Umweltzonen eine erste vorsichtige positive Bilanz gezogen werden. Der Minister betonte aber zugleich: „Prognoserechnungen zeigen, dass erst dann, wenn nur Fahrzeuge mit der besten Abgasreinigungstechnik in den Umweltzonen fahren, und die weiteren Maßnahmen der Luftreinhaltepläne realisiert werden, die Belastung
der Luft durch die Luftschadstoffe PM10 und NO2 dauerhaft gemindert werden können“. (Die
Einhaltung des NO2 Grenzwertes wird in Fachkreisen als nicht vor 2020 möglich eingeschätzt.)

Unter bestimmten Voraussetzungen und zur Vermeidung von Härtefällen sind auch
Ausnahmen vom Verkehrsverbot innerhalb der zweiten Stufe der Umweltzonen möglich. Die
Allgemeinverfügungen und die Antragsformulare auf Erteilung einer Ausnahmegenehmigung
vom Fahrverbot wurden nach einem ausführlichen Diskussionsprozess, an dem auch die
Kammern beteiligt waren, von den beiden Städten im Einvernehmen mit dem Landesamt für
Umweltschutz Sachsen-Anhalt erlassen. Sie werden voraussichtlich Mitte November auf der
Homepage der Stadt Magdeburg www.magdeburg.de und Halle (Saale) www.Halle.de
abrufbar sein.

Zudem wird die zugehörige „Allgemeinverfügung der Stadt Halle (Saale) über Ausnahmen
innerhalb der zweiten Stufe der Umweltzone“ im nächsten Amtsblatt der Stadt Halle, das am
Mittwoch, dem 7. November 2012, erscheint, bekanntgegeben.

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06.11.2012
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Univations Gründerwoche an Halles Universität

Der Univations Gründerservice der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) veranstaltet vom 12. bis 16. November 2012 die Univations Gründerwoche. Passend zum Themenjahr “Gründung und Unternehmertum” der MLU werden Veranstaltungen, Seminare und Workshops angeboten, die sich an Studenten, wissenschaftliche Mitarbeiter und Absolventen richten.

Univations Gründerwoche an Halles Universität

Die Gründerwoche ist untergliedert in die Univations Starter-Tage und die Gründerakademie. Ziel der Gründerwoche ist es, die Teilnehmer für unternehmerisches Denken und Handeln zu sensibilisieren und Gründer bei der Realisierung ihrer Geschäftsideen zu unterstützen. Die Univations Gründerwoche findet im Rahmen der Gründerwoche Deutschland statt, mit der das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie zusätzliche Impulse für eine neue Gründungskultur und ein freundliches Gründungsklima in Deutschland gibt.

“Die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg ist die Gründeruniversität in Sachsen-Anhalt und wurde für ihr Konzept einer ganzheitlichen Innovations- und Gründungsförderung im bundesweiten Wettbewerb ;EXIST-Gründungskultur – Die Gründerhochschule; als eine von zehn Hochschulen bundesweit ausgezeichnet. Mit der Univations Gründerwoche sprechen wir sowohl junge Studenten als auch wissenschaftliche Mitarbeiter, Professoren, Absolventen und Gründer an, um sie für Unternehmertum zu begeistern”, sagt Prof. Dr. Udo Sträter, Rektor der MLU. “Zudem schaffen wir durch den Univations Gründerservice ein gründungsfreundliches Umfeld und verankern das Thema Unternehmertum nachhaltig, über die Gründerwoche hinaus, an der Universität – nicht zuletzt durch die Etablierung weiterführender Lehrangebote und eines berufsbegleitenden Master-Studienganges.

” Univations Starter-Tage und Gründerakademie Speziell Erstsemester können innerhalb der so genannten Starter-Tage am 12. und 13. November 2012 erste Erfahrungen in puncto Gründung und Unternehmertum sammeln. Neben einer Unternehmensbesichtigung bei der Firma Sonotec Ultraschallsensorik Halle GmbH, finden Workshops statt, die dabei helfen sollen, eigene Kompetenzen zu erkennen, zu entwickeln und zu nutzen. Ebenfalls Teil der Univations Gründerwoche ist die Gründerakademie, die in Kooperation mit dem Hochschulgründernetzwerk Sachsen-Anhalt Süd durchgeführt wird und sich an Studierende, wissenschaftliche Mitarbeiter, Absolventen und Gründer richtet. Vom 14. bis 16. November 2012 finden verschiedene Seminare statt, die detailliert auf gründungsbezogene Sachverhalte eingehen. Themen sind zum Beispiel: Von der Idee zum Businessplan, Fördermittel und Finanzierungsmöglichkeiten für Gründer, Preisbildung sowie integrierte Finanzplanung. Neues “Gründermagazin”

Am 12. November 2012 wird zudem das neue “Gründermagazin” der MLU erscheinen. In der ersten Ausgabe stellt sich der Univations Gründerservice vor und erklärt, wie Gründungsinteressierte an der Universität unterstützt werden und welche Fördermöglichkeiten existieren. Zudem werden neue Strukturen in der Universität sowie geplante Lehrangebote beschrieben. Der zukünftige Oberbürgermeister der Stadt Halle, Dr. Bernd Wiegand, steht Rede und Antwort und schildert seine Ansichten zum Thema Gründung. Abgerundet wird das Magazin durch interessante Gründergeschichten.

Mehr Informationen zum Univations Gründerservice, der Gründerwoche und dem Gründermagazin unter: www.gruendung.uni-halle.de sowie auf Facebook: www.facebook.com/univationsgruenderservice.

Über den Univations Gründerservice Die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und das Univations Institut für Wissens- und Technologietransfer setzen ihr Konzept der ganzheitlichen Förderung von Innovation und Unternehmertum in Form des Univations Gründerservice um. Der Univations Gründerservice sensibilisiert Studierende und Wissenschaftler für unternehmerisches Denken und Handeln, entwickelt praxisorientierte Angebote der Gründungslehre und hilft, Innovationspotenziale in den Fachbereichen der Universität zu erschließen und zu verwerten. Gründer werden intensiv bei der Realisierung ihres Vorhabens betreut und bei der Beschaffung von Gründungs- und Wachstumskapital unterstützt. Dabei können die Gründungsinteressierten auf ein überregionales Netzwerk aus Experten, Mentoren, Multiplikatoren, Investoren und Wertschöpfungspartnern zurückgreifen. www.gruendung.uni-halle.de

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06.11.2012
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Einbruch in Kfz-Werkstatt

Der Chef einer Kfz-Werkstatt im Norden von Halle musste heute Vormittag feststellen, dass durch Unbekannt in der letzten Nacht in seine Werkstatt eingebrochen wurde.

Einbruch in Kfz-Werkstatt

Nachdem man ein Dachfenster geöffnet hatte und in das Innere eingedrungen war, durchwühlte man den gesamten Bereich. Nach erstem Überblick wurde ein Blechschrank mit Firmenakten entwendet.

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06.11.2012
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Unfall mit anschließendem Tritt

Gestern Nachmittag kam es gegen 15.20 Uhr auf der Berliner Chaussee zu einem Unfall zwischen zwei PKW.

Unfall mit anschließendem Tritt

Eine in Richtung Stadt fahrende Frau aus Bayern entschloss sich angesichts des vor ihr existierenden Rückstaus mit ihrem Hyundai zum Wenden. Dabei kollidierte sie mit dem Mazda eines in die Gegenrichtung fahrenden 27-jährigen Hallensers. Dabei wurde die Beifahrerin des Verursacherfahrzeuges leicht verletzt. Nach dem Unfall stieg die 27-jährige Lenkerin des Hyundai aus ihrem PKW aus, begab sich auf die rechte Seite des geschädigten Fahrzeuges und trat gegen die Tür.

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06.11.2012
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Wohnung bzw. Haus vor Einbrechern sichern

Am kommenden Wochenende (09.11.2012 – 11.11.2012) wird die Polizei wieder auf der „SaaleMesse“ vertreten sein. Die Messebesucher können sich bei den Präventionsfachleuten vom Landeskriminalamt, welche mit ihrem Präventionsmobil anrücken, bzw. den Präventionsmitarbeitern der Polizeidirektion Sachsen-Anhalt Süd und des Polizeireviers Halle/Saale zu Fragen der Kriminalprävention, der Verhaltens- und Drogenprävention sowie der technischen Prävention informieren.

Wohnung bzw. Haus vor Einbrechern sichern

Ein besonderer Schwerpunkt in diesem Jahr bildet das Thema Einbruchsschutz. Der Grund hierfür liegt insbesondere in der steigenden Zahl der Wohnungseinbrüche und das nicht nur in Sachsen-Anhalt sondern bundesweit. Wurden im gesamten Bundesgebiet letztes Jahr fast 133 000 Wohnungseinbrüche (2010 = 121 000) statistisch erfasst, so waren es in Sachsen-Anhalt 2400 (2010 = 2300) und im Bereich der Polizeidirektion Sachsen-Anhalt Süd immerhin noch 261 (2010 = 207). Jährlich entstehen dadurch Schäden von mehreren hundertmillionen Euro.

Auch die ständige Konferenz der Innenminister und -senatoren der Länder, das Bundesinnenministerium sowie die Projektleitung Polizeiliche Kriminalprävention haben das Thema aufgegriffen und zum Schwerpunkt der Polizeilichen Kriminalprävention für die Jahre 2012 und 2013 gemacht. Ziel ist es, die Bevölkerung noch intensiver als bisher für eine wirksame Einbruchsprävention zu sensibilisieren. Im Oktober wurde die bundesweite Öffentlichkeitskampagne zum Einbruchsschutz sowie der „Tag des Einbuchsschutzes“, welcher jährlich am Tag der Zeitumstellung (Ende der mitteleuropäischen Sommerzeit) stattfinden wird, ins Leben gerufen.

Wer mehr über die Kampagne sowie den Einbruchsschutz an sich erfahren möchte, kann sich am kommenden Wochenende auf der „SaaleMesse“ bei den Präventionsfachleuten informieren. Der Stand befindet sich in der Messehalle 2.

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06.11.2012
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Plastik und Grafik

Im Zeitraum vom 13. September bis 11. November 2012 stellt der Kunstverein “Talstrasse“ e.V. in Halle (Saale) Werke von Ernst Barlach, Käthe Kollwitz und Otto Pankok gegenüber. Zur Ausstellung erscheint ein Katalog.

Plastik und Grafik

Ernst Barlach findet 1906 durch eine Reise nach Russland zu seinem unverwechselbaren Stil, der auch seinen künstlerischen Durchbruch begründet. Der Künstler wird nie müde, das Unheil dieser Welt zum Ausgangspunkt seiner künstlerischen Arbeit zu machen und ihm besonders im Zusammenhang mit der Trauerarbeit nach dem 1. Weltkrieg Gestalt zu geben.

Käthe Kollwitz[nbsp]zählt zu einer der bekanntesten deutschen Künstlerinnen des 20. Jahrhunderts. Sie entwickelt trotz schwieriger Lebensumstände mit ihren Lithografien, Radierungen, Kupferstichen und Holzschnitten einen zeitlosen Kunststil. In ihrem Kunstschaffen thematisiert sie soziales, gesellschaftskritisches und sozialpolitisches Engagement.

Otto Pankok ist ein führender Künstler des expressiven Realismus in Deutschland, der in den 1920er Jahren seine eigene künstlerische Sprache findet. Die Inhalte seiner Werke sind ihm wichtiger als stilistische Experimente und die Botschaft ist stets der Form übergeordnet.

Pankok ist als Maler ein Einzelgänger, der seine eigene Welt erschafft, in der sich die reale stets widerspiegelt.

Ernst Barlach und Käthe Kollwitz sind Künstlerpersönlichkeiten, die nicht nur oft in einem Atemzug genannt, miteinander verglichen und verwandt dargestellt, sondern nicht selten auch miteinander verwechselt werden. Das mag daran liegen, dass ihre Werke und ihre künstlerischen Ausdrucksmittel auf den ersten Blick viel Gemeinsames aufweisen.

Otto Pankok stellt den Menschen und seine Würde ebenso in das Zentrum seiner Kunst. Sein Mitgefühl gilt den Verachteten, den Unterdrückten und den Verfolgten. Sein Schaffen reagiert sensibel und prompt auf die historischen und politischen Ereignisse seiner Zeit und findet in der Zeichnung, der Druckgrafik und der Skulptur eine Nähe zu Barlach und Kollwitz.

Die Ausstellung zeigt bei aller Nähe zwischen diesen drei Künstlern auch, wie unterschiedlich doch ihre geistigen Positionen sind: während Käthe Kollwitz, stets aus einem zutiefst weiblichen, der Welt zugewandten, in die Welt hineinzielenden Ansatz vertritt, stellt Ernst Barlach sein Werk in einen vor allem geistigen, metaphysischen, aus der Welt herausblickenden Kontext. Pankoks Werk hingegen ist engagiert und humanistisch.

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06.11.2012
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Jahrbuch zu Halles Stadtgeschichte erscheint

Das „Jahrbuch für hallische Stadtgeschichte“, Band 10, ist ab Freitag, dem 9. November 2012, im Buchhandel erhältlich. Am Donnerstag, dem 8. November, 10 Uhr, wird das Werk, das im Verlag Janos Stekovics erschienen ist, durch den Leiter des Stadtarchivs, Ralf Jacob, im Archiv der Stadt, Rathausstraße 1, vorgestellt.

Jahrbuch zu Halles Stadtgeschichte erscheint

Die Reihe hat sich über die Jahre zu einer festen Größe für alle an der Geschichte der Stadt Interessierten etabliert. Jeder einzelne Band bietet mit seinen verschiedenen Rubriken ein breites thematisches und epochales Spektrum und für die unterschiedlichsten Denkansätze ein Diskussionsforum. In der aktuellen Ausgabe beleuchtet Alexander Sperk die Biografie Felix Graf Luckners zur Zeit des Nationalsozialismus, rückt Andreas Erb die Gesellschaft zur Beförderung der deutschen Sprache, Poesie und Beredsamkeit in den Fokus und berichtet Henryk Löhr über den halleschen Bankier und Mäzen Heinrich Franz Lehmann. Weitere Themen sind u. a. die Geschichte des Geisttores, der „vergessene 48er“ Theodor Pösche, der Universitätslehrer und Maler Hermann Schenck und der Maler Erwin Hahs. Tagungsberichte und Rezensionen runden das Buch ab.

ISBN 978-3-89923-298-1; 12,80 Euro

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06.11.2012
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Jahresfest Palliativstation in Martha-Maria

Vor genau einem Jahr wurde im Krankenhaus Martha-Maria Halle-Dölau die neue Palliativstation eröffnet (die Medien berichteten) Aus diesem Anlaß findet am 23.11.2012 um 16 Uhr im großen Konferenzsaal das Jahresfest unserer Palliativstation statt.

Jahresfest Palliativstation in Martha-Maria

Neben Patientinnen und Patienten mit ihren Angehörigen, Ärzten und Mitarbeitenden sind auch der Künstler Manfred Mayerle, der den Raum der Stille gestaltet hat, Architekten und Planer mit eingeladen. Nach interessanten Vorträgen und einem Imbiss kann die Station besichtigt werden. Im Laufe des Jahres konnte die Ausstattung der Zimmer und der Küche durch unterschiedliche Spenden für Patienten und Angehörige noch wohnlicher gestaltet werden.

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06.11.2012
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Direktorin der Galerie für zeitgenössische Kunst Leipzig zu Gast in Halle

Im Rahmen der Vortragsreihe „Kunst und Markt“ des Transferzentrums der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle ist die Kunsthistorikerin und Direktorin der Galerie für zeitgenössische Kunst in Leipzig Franciska Zólyom zu Gast im Designhaus Halle.

Direktorin der Galerie für zeitgenössische Kunst Leipzig zu Gast in Halle

Am Mittwoch, dem 7. November 2012 spricht sie darüber, wie ihr Haus mit ambitionierten Programmen den aktuellen Diskurs über das Verhältnis von Kunst, Kultur und Politik befördert.

Die Stiftung Galerie für Zeitgenössische Kunst Leipzig ist ein Ausstellungshaus für zeitgenössische Kunst und ein Museum für Kunst nach 1945. Sie fördert und vermittelt internationale und nationale künstlerische Positionen und initiiert Kooperations- und Forschungsprojekte. Der Sammlungsbestand spiegelt das Interesse an einer selbstverständlichen Integration verschiedener Positionen, am Brückenschlag zwischen Ost und West, zwischen Generationen und künstlerischen Modi.

Franciska Zólyom ist seit Anfang des Jahres Direktorin der GfZK. Sie studierte Kunstgeschichte in Köln und Paris, arbeitete als Kuratorin am Museum Ludwig Budapest und war Direktorin des Institute of Contemporary Art – Dunaújváros in Ungarn.

Zeit: 07.11.2012, 18.00 Uhr
Ort: Designhaus Halle, Raum 103/ 1. Stock, Ernst-König-Str. 1, 06108 Halle

Die Hochschule lädt die interessierte Öffentlichkeit zu dieser Veranstaltung ein.

Der Eintritt ist frei.

Die Vortragsreihe „Kunst und Markt“ gibt Einblick in das Berufsfeld von Künstlern und stellt Galerien, Sammler, Kunstvereine, Museen etc. vor. Künstler erfahren wie der Kunstmarkt funktioniert und werden auf ihre freiberu?iche Existenz vorbereitet.

Das Transferzentrum – Absolventenvermittlung und wissenschaftliche Weiterbildung für Fach- und Führungskräfte in klein- und mittelständischen Unternehmen des Landes Sachsen-Anhalt – wird aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes Sachsen-Anhalt gefördert. Es kooperiert mit den Transferzentren der anderen Hochschulen im Land.

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06.11.2012
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Martinsumzug im Martha-Maria Halle-Dölau

Für Patienten, Mitarbeitende und Anwohner veranstaltet die Kita Martha-Maria gemeinsam mit dem Kirchspiel Dölau-Lieskau am Samstag, 10. November einen Martinsumzug mit Laternen, Martinsgeschichte und Reiter durch den weitläufigen Krankenhauspark Halle-Dölau.

Martinsumzug im Martha-Maria Halle-Dölau

Um 16 Uhr ist in der Kapelle des Krankenhauses die Martinsgeschichte[nbsp] zu hören, ab ca. 16.45 setzt sich der Umzug mit den Laternen und angeführt vom Martinsreiter in Bewegung. Die in der Kita gebackenen traditionellen Martinsgänse werden verteilt.

Gegen 17 Uhr singen die Kinder, unterstützt durch den Posaunenchor Halle-Neustadt, am Rondell für die Patientinnen und Patienten Martinslieder.

Bei Martinsfeuer in der Kita klingt der Tag aus.
Wer soll bei so vielen leuchtenden Laternen und fröhlichen Liedern nicht gesund werden!

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06.11.2012
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Brückenschläge. Daniel Ernst Jablonski im Europa der Frühaufklärung

Am Donnerstag, dem 8. November 2012, laden die Franckeschen Stiftungen zur Eröffnung der Wanderausstellung „Brückenschläge. Daniel Ernst Jablonski im Europa der Frühaufklärung“ um 16 Uhr in das Amerika-Zimmer im Historischen Waisenhaus ein.

Unter dem Titel „Gottfried Wilhelm Leibniz und die Anfänge der deutschen Russlandkunde in Halle“ wird Han F. Vermeulen, Kulturanthropologe am Max-Planck-Institut für ethnologische Forschung, den thematischen Brückenschlag von Daniel Ernst Jablonski (1660-1741), dem Mitbegründer der Königlich-Preußischen Akademie der Wissenschaften, zu den Osteuropaforschungen August Hermann Franckes (1663-1727) vornehmen. Sowohl Francke als auch Jablonski gehörten zu den Zeitgenossen des Leipziger Universalgelehrten Leibniz (1646-1716), mit denen er in einem regen Austausch stand; alle drei verband ihr Engagement für die Akademie.

Der Theologe Daniel Ernst Jablonski, ab 1693 als reformierter Prediger am kurfürstlichen Hof in Berlin tätig, war 1700 Gründungsmitglied der ersten deutschen Akademie der Wissenschaften; ein begnadeter Wissenschaftsorganisator und Kulturpolitiker weit über Preußen hinaus. Völkerverständigung, Toleranz und Bildung, Gewaltverzicht, Minderheitenschutz und Ökumene: Jablonskis Motive sind von erstaunlicher Modernität und Zeitlosigkeit zugleich. Sein auf Ausgleich und grenzüberschreitende Kommunikation zielendes Wirken macht ihn so zu einem Symbol für die Herausforderungen der Gegenwart. Die aus 20 Text-Bild-Tafeln bestehende Ausstellung wurde vom Deutschen Kulturforum östliches Europa gemeinsam mit der Jablonski-Forschungsstelle der Universität Stuttgart und der Leibniz Edition Potsdam zur Verfügung gestellt.

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06.11.2012
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Schnapszahl im Ring – Hochzeit am 12.12.12

Eine Schnapszahl in den Ringen – diesen Traum wollen sich viele Verliebte am 12.12.12 erfüllen.

Schnapszahl im Ring - Hochzeit am 12.12.12

Eine Schnapszahl in den Ringen – diesen Traum wollen sich viele Verliebte am 12.12.12 erfüllen. In den Standesämtern des Landes herrscht daher für einen erwartungsgemäß kalten Wintertag ein verhältnismäßig reger Andrang, ergab eine Umfrage der Nachrichtenagentur dpa. In Magdeburg lassen sich zwölf Paare trauen, in Halle immerhin neun. Die meisten «Ja-Sager» feierten ihre Traumhochzeit dennoch lieber in den Sommermonaten, hieß es. Zudem falle das eingängige Datum in diesem Jahr auf einen Mittwoch – kein typischer Heiratstag.

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06.11.2012
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