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Hallenser Kinder stellen Weihnachtsbaum im Landtag auf

Knapp drei Wochen vor Heiligabend bekommt auch der Landtag einen Weihnachtsbaum.

Hallenser Kinder stellen Weihnachtsbaum im Landtag auf

Knapp drei Wochen vor Heiligabend bekommt auch der Landtag einen Weihnachtsbaum. Der bunt geschmückte Nadelbaum wird heute von Landtagspräsident Detlef Gürth (CDU) und Kindern des Hallenser Vereins «Ein Schutzengel für Kinder» aufgestellt. Seinen Platz bekommt der Christbaum im Foyer. Der Verein hilft und fördert benachteiligte Kinder und Jugendliche.

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05.12.2012
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Aufnahmetermin zur Einweihung der neuen Parkhaus Außen Gestaltung

Nach monatelanger Planung und Umsetzung ist es nun endlich soweit. Das Parkhaus des Zoo Halle hat ein neues Gesicht (momentan werden die letzten Arbeiten vorgenommen) und wir möchten wir Sie daher am kommenden Mittwoch, den 12.12.2012 um 13:00 Uhr zu einem Aufnahmeterminzur Einweihung der neuen Parkhaus Außengestaltung in den Zoo Halle einladen.

Aufnahmetermin zur Einweihung der neuen Parkhaus Außen Gestaltung

Als der Hauptsponsor des zoologischen Gartens, die Saalesparkasse, an die Zoo-Geschäftsleitung mit dem Gedanken herantrat, eine wirksame neue Außen Gestaltung des Parkhauses mit einer niveauvollen Einbindung des Saaleparkassen Designs zu schaffen, fasste Zoo Direktor Andreas Jacob den Entschluss etwas wirklich Außergewöhnliches daraus zu machen. Viele Entwürfe und Ideenkonferenzen später, mit deren Umsetzung Axel Göhre von der halleschen Agentur Inside Grafik beauftragt wurde, konnte sich das Unternehmen Schrift- und Symbolwerbung sowie der findige Werbeanlagenkonstrukteur Matthias Pawelke endlich ans Werk machen die gestalterischen Visionen in die Tat umzusetzen.

Das Ergebnis kann sich sehen lassen! Eine gigantische Konstruktion mit einer Höhe bis zu 3 Metern an der Front des Parkhauses und bestehend aus vielen im halleschen Bergzoo heimischen Tierarten, macht nun unmissverständlich klar – hier ist der Zoo zu Hause. Damit wird auch allen Kritikern welche bisher die schlechte Erkennbarkeit des Parkhauses und Zoohaupteinganges bemängelten der Wind aus den Segeln genommen, denn die neue Eingangsgestaltung ist faktisch unübersehbar. Aber, überzeugen Sie sich selbst – wir freuen uns auf Ihr Kommen!

Treffpunkt für den ersten Aufnahmetermin ist vor dem Parkhaus um 13:00 Uhr.

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05.12.2012
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Neuer OB von Halle räumt im Rathaus auf

Halles neu gewählter Oberbürgermeister Bernd Wiegand (parteilos) hat kurz nach seinem Amtsantritt die Strukturen im Rathaus umgekrempelt: Statt ehemals 30 gibt es durch Fusionen nun 24 Bereiche.

Neuer OB von Halle räumt im Rathaus auf

Halles neu gewählter Oberbürgermeister Bernd Wiegand (parteilos) hat kurz nach seinem Amtsantritt die Strukturen im Rathaus umgekrempelt: Statt ehemals 30 gibt es durch Fusionen nun 24 Bereiche. «Wir haben die Verwaltung verschlankt», sagte der 55-Jährige am Dienstag auf der ersten Pressekonferenz nach seinem Amtsantritt. Damit seien keine Entlassungen verbunden. Rund 50 Mitarbeiter bekämen jedoch neue Aufgaben. Unter dem Strich solle die Arbeit in der Verwaltung mit rund 2500 Mitarbeitern für den Bürger transparenter und schneller als bisher werden. Wiegand ist seit dem 1. Dezember im Amt und Nachfolger von Dagmar Szabados (SPD).

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05.12.2012
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Filmabend: Herbstgefühle

Freitag, 14. Dezember 2012 – 19.30 Uhr im BBZ “lebensart” e. V., Beesener Straße 6 in Halle (Saale)

Ein halbes Jahrhundert, nachdem sie zu einer anderen Zeit in einem anderen Spanien eine platonische Liebesaffäre hatten und sich ihre Wege kurz darauf trennten, laufen sich die beiden Frauen Axun und Maite in einem Krankenhaus von San Sebastian wieder über den Weg. Während Axun geheiratet hat und auf dem Land lebend eine ausgelaugte Ehe führt, wurde aus Maite eine selbstbewusste offen lesbisch lebende Kosmopolitin. Langsam kommen sie sich wieder näher und alte Gefühle flammen auf – sehr zum Misstrauen von Axuns Mann. Beide Frauen müssen ihre Lebensentwürfe überdenken und Gefühle zulassen, die schon fast ein Leben lang darauf brennen.

“Herbstgefühle” wurde u. a. beim Mix Milano Film Festival 2011 als bester Spielfilm ausgezeichnet. Der Film (von Jon Garano [&] José Maria Goenaga, Spanien, 105 Minuten) läuft im Original mit deutschen Untertiteln. Der Eintritt ist frei.

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05.12.2012
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Drogenfund

Heute früh durchsuchten Polizei und Zoll im Zuge eines Ermittlungskomplexes, wegen Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz, 15 Wohnungen in Halle sowie zwei Wohnungen in Niedersachsen. An der Durchsuchung waren hundertfünfzig Einsatzkräfte von Polizei und Zoll beteiligt.

Drogenfund

Für die Durchsuchungsmaßnahmen lagen richterliche Beschlüsse vor. Es wurden heute über 1,8 Kilogramm Rauschgift (Heroin/Kokain) sichergestellt. Darüber hinaus kam es zur Festnahme von 3 Nigerianern. Gegen zwei von Ihnen lagen bereits Haftbefehle vor. Gegen den Dritten wurde heute beim Amtsgericht Halle ein Haftbefehl wegen illegaler Einfuhr von Betäubungsmitteln beantragt.

Mit der heutigen Durchsuchung kann ein Ermittlungskomplex abgeschlossen werden, welcher Ende letzten Jahres begann. In dem Ermittlungskomplex arbeiteten das Zollfahndungsamt Dresden und die Polizeidirektion Sachsen-Anhalt Süd „Hand in Hand“. Mehrfach konnte man gemeinsam Rauschgift sicherstellen. So kam es zur Sicherstellung von:

-[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] über 4 Kilogramm (Marihuana/Kokain) im Januar

-[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] 2 Kilogramm (Marihuana) im März

-[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] 340 Gramm Kokain im Mai

-[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] Über 6,6 Kilogramm Kokain im Juli und

-[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] 500 Gramm Kokain im November.

Der Straßenverkaufswert aller sichergestellten Drogen wird auf etwa

500 000 Euro geschätzt.

Insgesamt gab es Ermittlungen gegen 20 Tatverdächtige. Mit denen von heute wurden 9 Personen inhaftiert. Die Personen agierten international. So z.B. in Westafrika, in Südamerika, in Spanien, den Niederlanden und in Deutschland.

[nbsp]

Bei den Ermittlungen wurde intensiv mit Behörden der Länder Frankreich, Schweiz, den Niederlanden und Brasilien zusammengearbeitet.

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04.12.2012
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Blau-Weiß zum Finnischen Fest auf dem Weihnachtsmarkt

Wer zum Finnischen Fest am Donnerstag, 6.[nbsp]Dezember 2012 (14.00 bis 18.00[nbsp]Uhr) in den Landesfarben Blau und Weiß im Finnischen Dorf „Arctic Village“ am Fuße des Roten Turms auf dem Marktplatz vorbeischaut und folgenden Satz fehlerfrei auf Finnisch vorträgt, wird auf einen Glögi (finnischen Glühwein aus Preiselbeersaft) eingeladen: „Halle ja Oulu ovat ystävyyskaupunkeja“ (Halle und Oulu sind Partnerstädte).

Blau-Weiß zum Finnischen Fest auf dem Weihnachtsmarkt

Mehrere Versuche an der Finnischen Bar vor dem Lappenzelt sind erlaubt und sicher für Ungeübte auch hilfreich. Als Spickzettel kann gern die Weihnachtsmarktbroschüre (Seite 19) genutzt werden. Dort steht der Satz auch noch einmal.[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] [nbsp]
Zudem laden die Finnen – aus Halles Partnerstadt Oulu – ein, noch weitere Vokabeln bei dem traditionellen „Finnisch-Sprachkurs für Einsteiger“ kennenzulernen. Große Schautafeln mit ausgewählten Vokabeln und das gemeinsame Üben mit Moderator Marc Beyer (verbal unterstützt durch eine junge Finnin) im finnischen Lappenzelt nehmen sich schnell die Scheu[nbsp] vor den Worten mit den vielen „Ä“.[nbsp][nbsp] [nbsp]

Hausgemachter Flammlachs und leckerer Glögi sollte zum Finnischen Fest außerdem probiert werden. Auch die Deutsch-Finnische-Gesellschaft macht Lust auf Reisen in das skandinavische Land am Polarkreis.

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04.12.2012
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Buchpaten gesucht!

Am Mittwoch, dem 5. Dezember 2012, findet von 16 bis 18 Uhr im Centrum Neustadt eine große Aktion unter dem Namen „Werden Sie Buchpate!“ zugunsten der Stadtteilbibliothek West statt.

Besucher können an diesem Tag Buchpaten von Kinderbüchern, Romanen, Ratgebern oder Biografien werden. Damit bekunden die neuen Buchpaten ihre enge Verbundenheit mit der Stadtteilbibliothek West und unterstützen aktiv das Bücherangebot. In diesem Jahr konnten bis jetzt 84 Buchpaten gewonnen werden. Im Jahr 2007 startete diese Initiative unter Schirmherrschaft von Thomas Felke und mit Unterstützung der Thalia-Buchhandlung in Halle-Neustadt. In diesem Jahr feiert die Aktion ihr 5-jähriges Bestehen.

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04.12.2012
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Affenbabys und Schokoladentaler zum Nikolaus

Während sich das Jahr zu Ende neigt blickt der Zoo Halle auf eine besonders erfolgreiche und fruchtbare Geburtensaison zurück. Zum nahenden Nikolaustag haben viele Affenarten wie Totenkopfaffen, Springtamarine, und Lisztaffen den Höhepunkt der diesjährigen Geburtensaison erreicht.

Affenbabys und Schokoladentaler zum Nikolaus

Bei den Lisztaffen wurden Zwillinge geboren und bei den Springtamarinen ist mit gleich zwei Geburten eine kleine zoologische Sensation zustande gekommen, da normalerweise immer nur ein Weibchen innerhalb einer Gruppe schwanger wird. Insbesondere die Totenkopfaffen waren besonders fleißig im Nachwuchserzeugen. Mit bisher 13 kleinen Äffchen und nunmehr insgesamt 55 Tieren bilden Sie die größte Totenkopfaffenzuchtgruppe in Deutschland.

Auch bei den anderen Tieren hat es in den vergangenen Wochen und Monaten reichlich Nachwuchs gegeben. Die Nachwuchspalette reicht vom jungen Yak, über ein kleines Känguru, ein Faultier, ein Blauschaf, ein Steinbock, zwei Alpakas, zwei Zwergzebus, eine Schnee Eule und so fort. Wohin man auch schaut überall wimmelt es regelrecht von jungen Zoobewohnern. Um insbesondere den jungen Stadtbewohner einen Besuch der kleinen Zoobewohner zu ermöglichen lädt der Bergzoo alle Kinder am Nikolaustag zum kostenlosen Zoobesuch ein. Zudem erhalten alle Kinder im Zooladen Halloren Schokoladentaler als kleines Nikolausgeschenk. Der Zoo ist von 9:00 bis 16:00 Uhr geöffnet.

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04.12.2012
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Neue Kriterien sollen Arbeit von Geschäftsführer messbar machen

Im Ergebnis der heutigen Gesellschafterversammlung der Stadtmarketing Halle (Saale) GmbH (SMG) informiert der neue Vorsitzende der Gesellschafterversammlung Oberbürgermeister Dr. Bernd Wiegand:

Neue Kriterien sollen Arbeit von Geschäftsführer messbar machen

Die Stadt Halle (Saale) erarbeitet Kriterien, um künftig die Qualität der Arbeit der SMGGeschäftsführung genau zu messen. Diese neuen Kriterien werden in die bevorstehenden Konditionsverhandlungen mit SMG-Geschäftsführer Stefan Voß einfließen. Die in der Gesellschafterversammlung vom 24. September 2012 beschlossene Vertragsverlängerung von Stefan Voß als Geschäftsführer der SMG ist rechtmäßig. In der heutigen Gesellschafterversammlung wurde kein Antrag auf Abberufung gestellt.

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04.12.2012
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Land zahlt erneut Finanzhilfen

Die Landkreise Stendal und Wittenberg, die Städte Naumburg, Freyburg und die Hansestadt Gardelegen sowie die Gemeinden Mertendorf (VerbG Wethautal), Kabelsketal, Nordharz und Klostermansfeld (VerbG Mansfelder Grund-Helbra) bekamen Finanzhilfen des Landes Sachsen-Anhalt zur Verringerung ihrer Schuldenlast.

Insgesamt wurden für die genannten Landkreise, Städte und Gemeinden 11 Altkredite aus dem STARK II-Programm zur Teilentschuldung von Kommunen durch neue, zinsgünstigere Kredite abgelöst. Es geht dabei um die Verringerung der Schuldenlast in den Kommunen durch sofortige Tilgungszuschüsse in Höhe von insgesamt fast zwei Millionen Euro.

Jetzt zahlen die Kommunen meist über zehn Jahre neue, zinsgünstigere Kredite ab. Begleitend verpflichten sie sich zu Konsolidierungs-Maßnahmen.

Finanzminister Jens Bullerjahn:
„Inzwischen wollen 147 Kommunen das vom Land in Kooperation mit der IB angebotene Teilentschuldungsprogramm STARK II nutzen. Damit befinden sich schon jetzt die meisten Städte, Gemeinden und Landkreise in Sachsen-Anhalt auf dem Weg zur Verringerung ihrer Schulden. Ich appelliere an alle weiteren Kommunen schnell zu handeln, wenn sie auch noch in den Genuss dieses Programms kommen wollen. Anträge für STARK II sind noch bis zum 31.März 2013 möglich.“

Manfred Maas, Chef der Investitionsbank Sachsen-Anhalt:
„Zur Zeit liegen der Investitionsbank 1.274 STARK II-Anträge über ein Gesamtvolumen von 1,09 Milliarden Euro vor. 768 Millionen Euro betreffen Darlehen, 321 Millionen Euro den Tilgungszuschuss. Das zeigt: STARK II ist gefragt und greift den Kommunen bei der Konsolidierung unter die Arme.“

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04.12.2012
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Freak Out

Am Freitag, 21. Dezember lädt das Anhaltische Theater unter dem Titel „Freak Out“ zu einem außergewöhnlichen Zappa-Abend um 20 Uhr ins Alte Theater ein.

Frank Zappa schrieb mehr als 60 Musikalben, prägte die Rockmusik erheblich und wurde mit der Aufnahme in die „Rock and Roll Hall of Fame“ geehrt. Am 21. Dezember 2012 hätte er seinen 72. Geburtstag gefeiert. Doch Zappa ist tot und obgleich kein rundes Jubiläum begangen wird, macht das Anhaltische Theater, was der geniale Musiker nicht mehr selbst tun kann. Aus Anlass dieses Geburtstages lädt das Theater einen Überraschungsgast ein, den wahrscheinlich bekanntesten Zappa-Fan der Stadt und mit dem Journalisten und Buchautor Frank Wonneberg, der 2010 mit „Grand Zappa“, eine Internationale Zappa Discology vorlegte, einen weiteren Zappa Spezialisten zu einem angeregten Talk. Und wie es sich für eine Geburtstagsparty gehört, wird eine Menge erstaunlicher Musik des „Meisters“ und mit dem Feature „Des Meisters letzte Garde“, Erstaunliches über ein Zappa-Festival in der ostdeutschen Provinz zu hören sein. Das Anhaltische Theater lädt dazu alle weiteren Zappa-Fans, Geburtstagsgäste und Neugierige herzlich ein.

Moderation: Holger Kuhla

Karten [6,- Euro / 4,- ermäßigt Euro] und Informationen unter: Tel: 0340 2511 333 und www.anhaltisches-theater.de, an der Abendkasse oder an unseren Theaterkassen sowie an allen ReserviX Vorverkaufsstellen.

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04.12.2012
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Verkehrsunfall mit schwer verletztem Kind

Gestern Nachmittag um 15:00 Uhr ereignete sich an der Kreuzung Große Klausstraße / Oleariusstraße ein Verkehrsunfall zwischen einem PKW und einem Fahrrad fahrenden 12-jährigen Kind.

Verkehrsunfall mit schwer verletztem Kind

Der Junge fuhr aus der Großen Klausstraße in die Oleariusstraße, ohne den von rechts kommenden Fahrzeugverkehr zu beachten. Der von dort [nbsp]aus der Oleariusstraße in die Kreuzung einfahrende [nbsp]PKW Fahrer konnte trotz einer Gefahrenbremsung den Zusammenstoß nicht verhindern. Der 12-Jährige wurde zur stationären Behandlung in ein städtisches Krankenhaus gebracht. Der genaue Unfallhergang wird noch ermittelt.

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04.12.2012
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Besonders schwerer Fall des Diebstahls aus Einfamilienhäusern

Gestern Abend stellten drei Hausbesitzer im Bereich Reideburg und Büschdorf fest, dass im Laufe der Nachmittagsstunden in ihre Häuser eingebrochen wurde.

Besonders schwerer Fall des Diebstahls aus Einfamilienhäusern

Bisher unbekannte Täter verschafften sich jeweils gewaltsam über Fenster und Türen Zutritt zu den Gebäuden, öffneten und durchwühlten verschiedenen Behältnisse und entwendeten Schmuck. Eine genaue Schadenshöhe ist polizeilich bisher nicht bekannt. Es konnten umfangreiche Spuren an den Tatorten gesichert werden.

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04.12.2012
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Beschuldigte nach Kellereinbruch in Untersuchungshaft

Gegen zwei 24- und 27-jährige Hallenser wurde gestern durch richterlichen Beschluss die Untersuchungshaft verkündet. Beide Beschuldigte waren am Sonntagabend unmittelbar nach einem Kellereinbruch in der Ernst-Eckstein-Straße in Tatortnähe gestellt worden.

Beschuldigte nach Kellereinbruch in Untersuchungshaft

Bei anschließenden Wohnungsdurchsuchungen konnte Raubgut aufgefunden werden, welches einer im Süden von Halle (Saale) stattgefundenen Raubstraftat zugeordnet werden kann. Die polizeilichen Ermittlungen dauern an.

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04.12.2012
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Äthiopische Ärzte kooperieren mit Medizinern der Universität Halle

Krebserkrankungen sind ein zunehmendes Problem auch in Afrika. Mittlerweile erkranken weltweit in Entwicklungsländern mehr Frauen an Brustkrebs als in den Industrienationen.[nbsp] Bis zum 7. Dezember 2012 sind sechs Ärzte der Universität Addis Abeba in Halle zu einem Erfahrungsaustausch zu Gast. Zusammen mit Gynäkologen, Strahlentherapeuten und Epidemiologen der Universitätsmedizin Halle (Saale) führen sie einen Workshop “Wissenschaftliche Publikationen“ durch.

Äthiopische Ärzte kooperieren mit Medizinern der Universität Halle

Seit drei Jahren pflegen Dr. Eva Kantelhardt und Prof. Dr. Christoph Thomssen aus der Universitätsklinik und Poliklinik für Gynäkologie gute Kontakte mit äthiopischen Ärzten. Es ist eine enge Kooperation mit der Gynäkologie, klinischen Epidemiologie und Strahlentherapie geworden. Nun werden die Ergebnisse unter Mitwirkung des Epidemiologen Prof. Andreas Stang (Institut für klinische Epidemiologie) und Mitarbeitern zu Papier gebracht. Die Forschungsaktivität ist Ausdruck des weiteren Ausbaus des Forschungsschwerpunkts “Klinische Epidemiologie und Pflegewissenschaften“ der Medizinische Fakultät. Flankiert werden diese Aktivitäten durch ein im November 2012 gegründetes Profilzentrum für Gesundheitswissenschaften an der Medizinischen Fakultät der Universität Halle.

Es gibt sehr wenig epidemiologische und klinische Daten zu Krebserkrankungen in Ostafrika. Ergebnisse von europäischen und amerikanischen Studien können aber nicht einfach übertragen werden. Seit 2010 werden Daten durch Kollegen in Äthiopien und auch engagierte Medizinstudenten aus Halle erhoben. Die Wissenschaftler haben sich nun vorgenommen, ihre Ergebnisse gemeinsam zu veröffentlichen. Nur ein Bruchteil der medizinischen Literatur stammt von afrikanischen Autoren – hier soll die Expertise der Hallenser helfen. Das Projekt wird über drei Jahre vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) mit 250.000 Euro gefördert. Weitere epidemiologische Studien und Workshops sind geplant.

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04.12.2012
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Drei Haselnüsse nach 100 Kilometern Bahntrassenbau

Am Dienstag wurde bei Gröbers im Saalekreis der Abschluss der Arbeiten an 100 Kilometern Bahntrasse von Erfurt bis nach Gröbers begangen. Jobst Paul, Konzernbevollmächtigter der Deutschen Bahn AG für das Land Sachsen-Anhalt, würdigte vor vielen Kommunalpolitikern, Abgeordneten und beteiligten Bauarbeitern vor allem die Leistungen des schweren Erdbaus.

Drei Haselnüsse nach 100 Kilometern Bahntrassenbau

Durch das Bewegen von über 5,5 Millionen Kubikmetern Erdmassen und Baustoffen wurde die Bahntrasse in Geländeeinschnitten und auf Bahndämmen stabil, sicher und genau in die Landschaft eingefügt. Auf diesen 100 Kilometern wurden mit 35 Brücken über oder unter der Bahntrasse die alten Wegebeziehungen wieder hergestellt, teils neu und sinnvoll geordnet, beispielsweise mit der 3 Kilometer langen Ortsumfahrung bei Wünsch. Diese Leistungen standen neben den spektakulären großen Ingenieurbauwerken wie Brücken und Tunneln nicht so sehr im Blickpunkt, hatten aber bei den Kommunen und Anwohnern viel Verständnis gefordert. Mit einer 20 Kilometer langen Baustraße entlang der Trasse waren die Beeinträchtigungen durch Transporte gemindert worden. Geduld erforderten die Umleitungen während des Neubaus der Straßenbrücken.

Bei Gröbers wurde der Anschluss an den seit 2003 in Betrieb befindlichen 23 Kilometer langen Teil der Neubaustrecke in Richtung Leipzig hergestellt. Dafür war die Bundesstraße B 6 unter eine neue Bahnbrücke der Neubaustrecke geführt worden. Zum Abschluss des Trassenbaus wurden drei Haselnussbäume bei Gröbers gepflanzt. Weitere 145 Stück sind für diesen Standort vorgesehen. 30 alte Alleebäume mussten an der B 6 dem Bau weichen. Mit vielen Landschaftsbauten auf über 2.000 Hektar soll die Trasse in die Umwelt eingefügt werden. Gepflanzt wird die Art Corylus colurna (Baum-Hasel) mit einem Stammumfang von 25 – 30 cm mit Drahtballen. Sie wird bis zu 20 Meter hoch und wird oft als Straßenbaum gepflanzt. Entsprechende zusätzliche Greifvogelstangen verhindern, dass Leittriebe von ansitzenden Greifvögeln geknickt werden.

Das Verkehrsprojekt Deutsche Einheit (VDE) Nr. 8 umfasst die 500 Kilometer lange Aus- und Neubaustrecke zwischen Nürnberg–Erfurt–Leipzig/Halle und Berlin. Finanziert wird es vom Bund, der Europäischen Union und der Bahn. Die Investition beträgt etwa 10 Milliarden Euro. Die neue Bahn-Verbindung ermöglicht ab 2017 eine Reisezeit von München nach Berlin in etwa 4 Stunden und bietet eine umweltfreundliche Trasse für den Güterverkehr. Inbetriebnahme zwischen Erfurt und Halle/Leipzig ist bereits 2015. Die Reisezeit zwischen Halle und Erfurt beträgt dann etwa eine halbe Stunde.
Nähere Informationen unter www.vde8.de sowie im Youtoube-Kanal

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04.12.2012
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Meisterblattgespräch – Materialien für eine russische Ikonografie

In der letzten Veranstaltung der Meisterblattgespräche im Kunstforum Halle befasst sich Historiker Andreas Neef mit Russlands Weg vom 16. ins 17. Jahrhundert. Anhand historischer, grafischer Darstellungen wird der schwierige Weg des Landes ins 17. Jahrhundert und die chaotische „Zeit der Wirren“ besprochen.

Meisterblattgespräch - Materialien für eine russische Ikonografie

Vor wenigen Jahren erwarb die Stiftung der Stadt- und Saalkreissparkasse Halle (jetzt Stiftung der Saalesparkasse) in zwölf großen Künstlermappen die legendären Sankt Petersburger „Materialien für eine Russische Ikonographie“ mit seltensten Blättern aus ganz Europa. Die zahlreichen Liebhaber der insgesamt 480 Meisterblätter werden in einen offenen Studienkreis eingeladen, in welchem ein ausgewähltes Werk aus der wertvollen Sankt Petersburger Sammlung im Mittelpunkt der Betrachtung stehen soll.

Der Eintritt zur Veranstaltung ist frei.

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04.12.2012
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89 Prozent der Jura-Absolventen würden wieder in Halle studieren

Das Evaluationsbüro der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) – federführend Diplomsoziologin Friederike Jeschke-Stolzenberg – hat erneut Halles Absolventen gefragt. Diese antworteten bereitwillig, und die Ergebnisse der Befragung des Jahrgangs 2009 liegen jetzt vor. Die MLU erhält insgesamt viel Lob für ihre Studienangebote und -bedingungen, so auch der Juristische Bereich.

89 Prozent der Jura-Absolventen würden wieder in Halle studieren

“Es ist erfreulich, dass es fast niemand bereut, in Halle Jura studiert zu haben”, sagt Prof. Dr. Christian Tietje, Dekan der Juristischen und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät.

89 Prozent der fertigen Jurastudenten würden – noch einmal vor die Wahl gestellt – wieder in Halle studieren. Auch sonst ergibt sich eine hohe Zufriedenheit der halleschen Jura-Absolventen, deren Befragung mit einer Netto-Rücklaufquote von 56 Prozent durchaus als repräsentativ zu bewerten ist: 61 Prozent der Absolventen des Juristischen Bereichs sind mit dem Studium an der MLU insgesamt “zufrieden” bis “sehr zufrieden”. Die Zufriedenheit ergibt sich vor allem aus der fachlichen Qualität der Lehre, dem gut organisierten Zugang zu den erforderlichen Lehrveranstaltungen und den guten Kontakten zu den Mitstudierenden, denn besonders hier finden sich Bewertungen im Bereich von “sehr gut” und “gut”.

Wenn die Absolventen antworten sollen, mit welcher später im Beruf geforderten Kompetenz sie bei ihrem Studienabschluss in Halle besonders gut ausgestattet waren, nennen hallesche Juristen vor allem (zu jeweils etwa 80 Prozent) die Fähigkeiten, auch unter Druck gut und effizient an einem Ziel zu arbeiten, eigene Ideen und die Ideen anderer in Frage zu stellen und sich flexibel auf veränderte Umstände einzustellen.

“Es lohnt sich, in Halle Jura zu studieren. Das zeigt auch diese Absolventenbefragung”, so Professor Christian Tietje. Insgesamt kann der Juristische Bereich damit eine herausragende Studierendenzufriedenheit, beste Forschungsergebnisse und sehr beachtliche positive Rückmeldungen ihrer Absolventen vorweisen. “Spitze in allen Bereichen”, fasst der Dekan prägnant zusammen.

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04.12.2012
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Lampionumzug in Halle am Nikolaustag

Am 6. Dezember starten Studierende der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle am Campus Kunst (Unterburg Giebichenstein) um 19 Uhr ihren diesjährigen Lampionumzug. Der Zug wird gegen 19.45 Uhr den Marktplatz von Halle erreichen und gegen 20.30 Uhr am Campus Design am Neuwerk 7 enden.

Aus dem Aufruf der Studentinnen und Studenten: „Am Morgen holt man noch verdutzt Süßes aus den ungeputzten Tretern, am Abend sorgt man selbst für freudiges Staunen. Es ist wieder so weit: Die Burg startet zum gemeinsamen Laternenumzug. Künstler und Designer bauen schöne, schräge, skurrile Leuchtkörper und führen diese durch Halle spazieren. Alle in Halle, nicht nur die Kinder, sind zum Mitmachen eingeladen. Am frühen Abend wird sich auf dem Hof der Burg getroffen. Dann läuft der Zug entlang der Saale zum Burggraben der Moritzburg und erreicht schließlich den Markt. Über die Ulrichstraße geht es dann in Richtung Neuwerk.“

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04.12.2012
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Professor Dr. Helmut Obst wiedergewählt

Das Kuratorium der Franckeschen Stiftungen hat in seiner Sitzung am 29. November 2012 Professor Dr. Helmut Obst einstimmig zum Vorsitzenden wiedergewählt. Damit würdigten die Mitglieder des Gremiums auch die herausragende Rolle des Professors für Theologie beim Wiederaufbau der Franckeschen Stiftungen seit 1992.

Professor Dr. Helmut Obst wiedergewählt

Bereits seit mehreren Jahrzehnten ist Professor Obst der Schulstadt August Hermann Franckes eng verbunden. In zahlreichen Publikationen, wissenschaftlichen Arbeiten und in unterschiedlichen Ämtern hat er diese engen Beziehungen zum Wohl der Franckeschen Stiftungen fruchtbar machen können. Zur stellvertretenden Vorsitzenden des Kuratoriums wurde ebenfalls einstimmig Brigitte Andrae, Präsidentin des Landeskirchenamtes der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland, gewählt. Das Kuratorium ist das oberste Organ der Franckeschen Stiftungen

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04.12.2012
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Wenn der Wirt die Rechnung macht

In einer neuen Broschüre gibt die Verbraucherzentrale Tipps um Ärger nach Familienfeiern in Gaststätten zu vermeiden.

Wenn der Wirt die Rechnung macht

Eigentlich sollte es eine kleine gemütliche Feier mit insgesamt 16 Personen zum runden Geburtstag sein. Die schönen Stunden im Kreise der Lieben waren mit Erhalt der Rechnung vom Wirt des Lokals jedoch schlagartig vergessen. Neben den unstrittigen Kosten für Buffet und Getränke soll die Jubilarin für den Auf- und Abbau sowie Eindeckung der Tafel weitere 15 Euro, für Servietten, Tischdecken und Teelichter 20 Euro und für das Servicepersonal weitere 90 Euro zahlen. Der Rechnungsbetrag lag letztlich über dem, was die Verbraucherin für die Feier eingeplant hatte. Rat suchend wandte sie sich an die Mitarbeiter der Verbraucherzentrale. Besteht die Forderung des Wirtes in der bezifferten Höhe zu Recht?

Eine Fragestellung, die immer wieder im Beratungsalltag der Verbraucherzentrale auftaucht. Insbesondere, wenn vor der Feierlichkeit keine konkreten oder nur unzureichenden Absprachen getroffen werden, sind Streitigkeiten über die Rechnungshöhe vorprogrammiert. Nach den Erfahrungen der Verbraucherzentrale Sachsen-Anhalt e.V. steht und fällt der Erfolg der Reklamation einer Rechnung mit der Sorgfalt, die der Kunde für die Auftragserteilung seiner Feier aufbrachte.

Bestellt man lediglich einen Tisch für eine bestimmte Personenzahl und isst und trinkt man a la carte, dürften derartige Zusatzkosten regelmäßig nicht entstehen. Anders kann es bei extra bestellten Feiern außerhalb der eigentlichen Karte aussehen. Menüfolge, Buffetpreis pro Person sowie Getränke, deren Qualität, Marken und Mengen sowie der konkrete Preis sollten unbedingt schriftlich vereinbart werden. Ist beispielsweise pro Kopf eine halbe Flasche Wein geplant, sollte dies auch schriftlich fixiert werden. Lässt man hingegen dem ständig nachschenkenden Kellner freie Hand, wird man in der Abrechnung auf größere Mengen als geplant gefasst sein müssen. Die Prüfung, ob der so angegebene Gesamtpreis gerechtfertigt ist, wird schwer sein und die Reklamation sogar aussichtslos. Unbedingt zu erfragen und schriftlich zu vereinbaren sind auch alle anfallenden Zusatzkosten für Dekoration, Bedienung, Miete etc. Nicht in jedem Fall sind damit alle Unannehmlichkeiten zu vermeiden, doch der Kunde ist in einer besseren rechtlichen Position, wenn es nach der Feier zu unerfreulichen Streitereien mit dem Wirt kommt.

Antworten auf Fragen rund um den so genannten Bewirtungsvertrag erhalten alle Verbraucher in den Beratungsstellen der Verbraucherzentrale Sachsen-Anhalt e.V. oder am Verbrauchertelefon unter (0900) 1 77 5 77 0 (1,00 Euro/Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise abweichend) montags bis freitags von 9-18 Uhr.

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04.12.2012
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AOK Sachsen-Anhalt weitet Leistungsangebot aus

Die AOK Sachsen-Anhalt weitet ihr Leistungsangebot erneut aus. Im Jahr 2013 belohnt ein Aktivbonus gesundheitsbewusstes Verhalten mit 50 Euro. Bei diesem Programm können alle Versicherten eine Prämie für ihre eigenfinanzierte Gesundheitsleistung, wie zum Beispiel Zahnreinigung, Reiseimpfung oder erweiterte Vorsorge, erhalten.

AOK Sachsen-Anhalt weitet Leistungsangebot aus

„Wir honorieren mit dem Aktivbonus gesundheitsbewusstes Verhalten unserer Versicherten. Wer sich um seine Gesundheit kümmert, wird mit 50 Euro belohnt. Um den Bonus zu erhalten genügt es, wenn der Versicherte[nbsp][nbsp][nbsp] über einen vollständigen Impfstatus verfügt und sich aktiv zu Gesundheitsangeboten informiert oder zum Beispiel die Mitgliedschaft in einem[nbsp] Sportverein beziehungsweise im Fitnesscenter nachweist”, erläutert Christian Weiß, AOK-Regionalleiter Halle.

Die Gesundheitskasse leistet damit einen wirksamen Beitrag zur Motivation der Sachsen-Anhalterzu einem aktiven,gesundheitsbewussten Leben.

„Alle Versicherten sollen vom Aktivbonus einen konkreten Nutzen haben: sowohl für ihre Gesundheit als auch für den Geldbeutel”, erklärt Christian Weiß weiter. “Besonders Familien, die ihre eigene Gesundheit stärken, werden von dem neuen Angebot profitieren.” Denn der Bonus von 50 Euro gilt auch für jedes AOK-versicherte Familienmitglied. Somit kann eine vierköpfige Familie 2013 eine Gesundheitsprämie von 200 Euro erhalten. Die Auszahlung erfolgt ab Juni 2013.

Dieses neue Bonusprogramm ergänzt die aktuelle Leistungs- und Versorgungsoffensive der AOK Sachsen-Anhalt, zu der bereits die Kostenerstattung der Schluckimpfung für Säuglinge gegen Rotaviren sowie die Kostenerstattung des neuen nasalen Grippeimpfstoffes Fluenz® für Kinder gehören.

Mehr Informationen zum AOK-Aktivbonus gibt es unter der kostenfreien Hotline 0800 226 5726, in einem der 44 Kundencenter oder auf www.aok.de/hier-verwurzelt.

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04.12.2012
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Verbotene Pyrotechnik bei einem 15-Jährigen aufgefunden

Am 02.12.2012 gegen 15:00 Uhr stellten Beamte der Bundespolizei Dessau im Rahmen einer Kontrolle in der Regionalbahn von Bitterfeld nach Dessau einen 15-Jährigen fest, der verbotene Pyrotechnik mit sich führte.

Verbotene Pyrotechnik bei einem 15-Jährigen aufgefunden

Die 2 Feuerwerkskörper entsprachen pyrotechnischen Gegenständen der Klasse II/Kategorie 2 der Sprengstoffverordnung und waren in diesem Fall ohne eine erforderliche CE/BAM-Kennzeichnung aus Polen eingeführt worden. Die Bundespolizei weist in diesem Fall auf die bestehende Gesetzeslage und Gefahren im Umgang/Verkehr mit Pyrotechnik hin. Die unter anderem aus Polen eingeführte Pyrotechnik ohne Prüfzeichen ist gefährlich und mit erheblichen Risiken verbunden. Mangelhafte Verarbeitung und die Verwendung von Industriesprengstoff können selbst bei korrekter Anwendung zu schwersten Verletzungen führen.

Abgetrennte Gliedmaßen und schwere Brandverletzungen im Kopfbereich sind keine Seltenheit. Personen, welche nicht gewerbsmäßig mit diesen Feuerwerkskörpern umgehen, erfüllen den Straftatbestand gemäß § 40 Sprengstoffgesetz. Eine Zuwiderhandlung kann mit einer Freiheitsstrafe bis zu 3 Jahren oder mit Geldstrafe sanktioniert werden. In Deutschland sind nur Feuerwerkskörper erlaubt, die durch die Bundesanstalt für Materialforschung -und prüfung (BAM) zugelassen worden sind. Diese verfügen über ein entsprechendes Zulassungszeichen (z.B. BAM-PII_1912 oder CE) und über Gebrauchshinweise in deutscher Sprache.

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04.12.2012
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Übergabe der Fördermittelbescheide

Die Bürgerstiftung Halle und der Rotary Club Halle/Saale übergaben heute Fördermittel im Wert von 5.000 Euro an zwei hallesche Vereine, die gemeinsam mit Kindern und Jugendlichen den Mediendschungel durchforsten wollen. Dass man dafür nicht gleich eine Machete braucht, sondern vielmehr einen sensiblen Blick für die uns tagtäglich umgebenden Medien, zeigten die Preisträgerprojekte mit ihren unterschiedlichen Ansätzen.

Folgende Vereine werden durch die Erträge des „Halle hat Talent. Thomas-Kupfer-Bildungsfonds“ und den Rotary Club Halle/Saale unterstützt:

• CORAX e.V. „Ich klick mich aus!“ – Cybermobbing im Social Web/Präventionsarbeit mit
Jugendlichen (2.880 Euro)

• Werkleitz e.V. „Bildgewalt im Wortgefecht“ – Stadtrundgänge mit Kindern zum Thema
Medien und Werbung (2.920 Euro)

Nach der Preisverleihung gab es vitaminreichen Datensalat für alle. Der Jury gehörten an: Katrin Dinebier (Kulturpatin Max / Landesverwaltungsamt, Fachstelle für öffentliche Bibliotheken), Karen Leonhardt (Vorstand Bürgerstiftung Halle), Knut Müller (freier Fotograf/Leiter eines „Max macht Oper“-Projektes), Matthias Schmidt (Medienkompetenzzentrum/Medienanstalt Sachsen-Anhalt), Sven Stephan (freier Journalist) und Roland Tenner (Rotary Club Halle/Saale).

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04.12.2012
hallelife.de - Redaktion
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„Treffpunkt Ballett“ & Premiere und Uraufführung „Der Sturm“

Das Ballettensemble und sein Ballettdirektor Tomasz Kajdanski laden am 27. Dezember um 19.30 Uhr zu „Treffpunkt Ballett“ in den Ballettsaal ein. Die Probenarbeit im Ballettsaal ist hart, hochemotional und unglaublich faszinierend. Bis jeder der 14 Tänzer und Tänzerinnen alle Schritte und Gesten, aus denen sich eine Choreografie zusammensetzt, verinnerlicht und mit der notwendigen Emotion versehen hat, fliest viel Schweiß, aber auch Spaß und Humor kommen nicht zu kurz.

„Treffpunkt Ballett“ &  Premiere und Uraufführung „Der Sturm“

William Shakespeares Drama „Der Sturm“ wohnt die ganze Magie des Theaters inne. Wie Tomasz Kajdanski dies in seiner Choreografie umsetzt, kann das Publikum hautnah im Ballettsaal des Anhaltischen Theaters miterleben und damit erste Eindrücke dieser spannenden Geschichte um Liebe und Macht wie auch von der abwechslungsreichen Musik erleben.

Der Ballettabend „Der Sturm“ hat am 18. Januar um 19.30 Uhr Premiere und Uraufführung im Großen Haus. Im „Sturm“ beschwört die Zauberin Prospera einen Sturm herauf und lenkt mit ihren magischen Kräften die folgenden verwickelten Geschehnisse, die einen Kosmos aller Theatergenres darstellen: eine Liebesromanze, eine politische Intrige und eine Komödie. Geister, die die Sinne verwirren und der Kampf um Liebe und Macht bilden den Stoff für eine bildergewaltige Choreografie, die zwischen Komik und Tragik changiert. Ein Sturm der Gefühle erzeugt auch die romantische „Sinfonia antartica“ von Ralph Vaughan Williams [1872-1958]. Die Härte und Brutalität der Geschichte wird klanglich in virtuosen Schlagwerkkompositionen des amerikanischen Ausnahmekünstlers John Cage [1912-1992] umgesetzt.

Inszenierung [&] Choreografie: Tomasz Kajdanski | Musikalische Leitung: Daniel Carlberg | Bühne und Kostüme: Dorin Gal | Projektionen: Enrico Mazzi | Choreinstudierung: Helmut Sonne | Dramaturgie: Sophie Walz

Mit: Laura Costa Chaud/Anna Jo, Charline Debons, Anna-Maria Tasarz/Annelies Waller | Thomas Ambrosini, Jonathan Augereau/Joshua Swain, Joshua Swain, Enea Bakiu, Sokol Bida, Joe Monaghan, Victor Acxel Willarreal Salis/Juan Pablo Lastras-Sanchez

Anhaltische Philharmonie | Damen des Opernchores des Anhaltischen Theaters

Termine:18.1.13, 19:30 Uhr | 26.1.13, 17 Uhr | 15.2.13, 19:30 Uhr | 23.3.13, 17 Uhr | 21.4.13, 17 Uhr | 17.5.13, 19:30 Uhr

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04.12.2012
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