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nanoTruck zu Gast in Halle

Auf rund 100 Quadratmetern Ausstellungsfläche bringt die Initiative „nanoTruck“ des Bundesministeriums fu?r Bildung und Forschung (BMBF) von Freitag bis Sonntag, 25. bis 27. Januar 2013, die Welt der kleinsten Teilchen und Strukturen nach Halle.

nanoTruck zu Gast in Halle

Von den Grundlagen bis hin zu aktuellen Produktinnovationen und Karriereinfos: Auf rund 100 Quadratmetern Ausstellungsfläche bringt die Initiative „nanoTruck“ des Bundesministeriums fu?r Bildung und Forschung (BMBF) von Freitag bis Sonntag, 25. bis 27. Januar 2013, die Welt der kleinsten Teilchen und Strukturen nach Halle. Gemeinsam mit der BMBF-Initiative „BIOTechnikum. Leben erforschen – Zukunft gestalten“ bildet der nanoTruck einen Messe-Schwerpunkt fu?r die Information u?ber Ausbildungs- und Karrierewege in MINT-Berufen. Neu- und Wissbegierige finden die beiden doppelstöckigen Trucks in der Messehalle 2.

Karrierechance Nanotechnologie – Die Nanotechnologie hat sich inzwischen zu einem Garanten fu?r Innovationen entwickelt, dessen Bedeutung Forschung und Industrie längst erkannt haben. Schon heute stehen bereits mehr als 60.000 Arbeitsplätze direkt oder indirekt mit der Nanotechnologie in enger Verbindung, rund 950 Unternehmen beschäftigen sich inzwischen bundesweit mit diesem chancenreichen Technikfeld.

Doch was macht diese Technologie zur Schlu?sseltechnologie, als die sie oft bezeichnet wird, und wo begegnen wir ihr heute schon im Alltag? Und, eine besonders interessante Frage nicht nur fu?r Schu?lerinnen und Schu?ler, sondern auch fu?r Existenzgru?nder*: Welche Ausbildungs-, und Studienwege tun sich hier auf und welches Entwicklungspotenzial bietet die Nanotechnologie? Antworten auf diese und viele andere interessante Fragen geben die projektbegleitenden Wissenschaftler im Rahmen der Bildungs-, Job- und Gru?ndermesse Chance 2013 im nanoTruck am Freitag, 25. Januar, von 9 bis 17 Uhr, sowie am Samstag und Sonntag, 26. und 27. Januar, von 10 bis 17 Uhr.

Wissen zum Mitnehmen – Wo die Nanotechnologie heute bereits angewendet wird und was diese Technik in Zukunft noch alles leisten soll, daru?ber berichten die projektbegleitenden Wissenschaftler im Rahmen von kurzen Impulsvorträgen. Dabei greifen sie ebenso wissenswerte wie spannende Beispiele aus ganz unterschiedlichen Anwendungsgebieten auf – etwa aus dem Fahrzeugbau der modernen Kommunikationstechnik oder dem Energie- und Umweltsektor. Schließlich geben die nanoTruck-Experten einen Überblick u?ber die nanospezifischen Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten an deutschen Hochschulen sowie in Lehrberufen und liefern Interessierten am Beispiel des eigenen Werdegangs Impulse fu?r die eigene Karriereplanung.

Workshop fu?r Schu?lerinnen und Schu?ler – Wortwörtlich Spannung verspricht der gemeinsame Schu?ler-Workshop im nanoTruck und BIOTechnikum am Freitag ab 9.20 Uhr. Denn hier lernen die teilnehmenden Nachwuchsforscher des Elisabeth-Gymnasiums eine interessante nanotechnologische Entwicklung kennen. Eine Entwicklung, die ku?nftig einen wichtigen Beitrag zur Stromerzeugung aus regenerativen Energiequellen leisten könnte. Angeleitet von den projektbegleitenden Wissenschaftlern bauen sie mithilfe alltäglicher Materialien wie Hibiskusblu?tentee, Glasplättchen und Bleistiftgraphit eine nanokristalline Farbstoffsolarzelle, eine sogenannte „Grätzelzelle“. Wenn alles klappt, erzeugen die selbst hergestellten Solarzellen am Ende des Workshops genu?gend Spannung, um den Soundchip einer Glu?ckwunschkarte zum Singen zu bringen.

Die Tu?ren des nanoTrucks stehen den Besucherinnen und Besuchern der Chance am Freitag, 25. Januar, von 10.30 bis 17.00 Uhr sowie am Samstag und Sonntag, 26. und 27. Januar, von jeweils 10.00 bis 17.00 Uhr offen. Fu?r Schu?lerinnen und Schu?ler ist der Eintritt am Freitag frei!

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18.01.2013
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Mitteldeutsche Flughäfen verzeichnen 2012 gute Verkehrsentwicklung

Leipzig/Halle Airport u?bertrifft Passagierzahlen des Vorjahres – Erneuter Rekord beim Frachtumschlag Dresden International erreicht zweithöchstes Passagieraufkommen sei-ner Geschichte

Mitteldeutsche Flughäfen verzeichnen 2012 gute Verkehrsentwicklung

Leipzig/Halle Airport u?bertrifft Passagierzahlen des Vorjahres – Erneuter Rekord beim Frachtumschlag. Dresden International erreicht zweithöchstes Passagieraufkommen sei-ner Geschichte.

Die beiden Verkehrsflughäfen unter dem Dach der Mitteldeutschen Airport Holding, Leipzig/Halle Airport und Dresden International, zähl-ten im Jahr 2012 insgesamt 4.177.274 Fluggäste. Das Gesamtpassa-gieraufkommen an beiden Airports liegt damit nahezu auf dem Vorjah-resniveau.

Der Leipzig/Halle Airport u?bertraf 2012 das Passagieraufkommen des Vorjahres. Deutliche Zuwächse weist die Zahl der Passagiere auf, die am Airport ihre Flugreise beginnen oder beenden und im Lokalaufkommen erfasst werden. Im Jahresverlauf stieg dieses Passagieraufkommen im Vergleich zum Vorjahr um 13,9 Prozent auf 2.089.530 Fluggäste. Getra-gen wurde diese Entwicklung insbesondere vom neuen beziehungsweise erweiterten Engagement der Turkish Airlines und Ryanair. Auf Grund des u?berdurchschnittlichen Anstieges des Lokalaufkommens konnten die anhaltenden Ru?ckgänge im Transitverkehr, die im Vergleich zum Vorjahr um u?ber 55 Prozent sanken, ausgeglichen werden. Der Großteil der Transitfluggäste entfällt auf Passagiere ziviler US-amerikanischer Airli-nes. Diese fliegen Leipzig/Halle fu?r technische Zwischenstopps an. Insge-samt zählte der Leipzig/Halle Airport 2.286.151 Passagiere und damit 0,9 Prozent mehr als 2011. Das Frachtaufkommen am Leipzig/Halle Airport erzielte zum achten Mal in Folge einen Rekordwert. Im Gesamtjahr 2012 sind 863.665 Tonnen umgeschlagen worden, was einer Zuwachsrate von 13,6 Prozent ent-spricht. Der Leipzig/Halle Airport baut damit seine Position als zweit-größtes Frachtdrehkreuz Deutschlands weiter aus und festigt zugleich seine Stellung als einer der bedeutendsten Luftfrachtumschlagplätze in Europa.

Der Flughafen Dresden International weist fu?r 2012 das zweithöchste Passagieraufkommen seiner Historie aus. Insgesamt sind im vergangenen Jahr 1.891.123 Fluggäste gezählt worden, 1,6 Prozent weniger als im Vorjahr. Zuru?ck zu fu?hren ist diese Entwicklung unter anderem auf die Insolvenz der Cirrus Airlines, die mehrere Strecken ab Dresden bediente. Dank neuer Airline-Kunden konnte der Airport dennoch nahezu das gute Niveau des Rekordjahres 2011 erreichen. So erzielte der Flughafen Dresden International im September letzten Jahres mit 205.697 Passa-gieren den höchsten Monatswert in seiner 77-jährigen Geschichte.

„Die Flughäfen Leipzig/Halle Airport und Dresden International ver-zeichnen in Anbetracht der schwierigen Rahmenbedingungen 2012 ein gutes Verkehrsergebnis. Trotz der Belastungen durch die Luftverkehrs-steuer, die konjunkturelle Entwicklung sowie den Ausfall eines Airline-Partners konnten an beiden Flughafenstandorten sehr gute Ergebnisse verzeichnet und neue Airline-Kunden gewonnen werden.“, so Markus Kopp, Vorstand der Mitteldeutschen Airport Holding.

„Mit dem Erreichen des achten Rekordwerts in Folge unterstreicht der Leipzig/Halle Airport seine Rolle als zweitgrößter Fracht-Airport Deutschlands. Dank eines u?berdurchschnittlichen Wachstums, das deut-lich u?ber dem deutschlandweiten Trend liegt, konnte er diese Position 2012 weiter ausbauen. Gleichzeitig tragen die deutlich steigenden Pas-sagierzahlen zur positiven Entwicklung des Gesamtverkehrsaufkommens und somit zur Auslastung der geschaffenen Infrastruktur bei “, so Mar-kus Kopp weiter. Mit Blick auf den Flughafen Dresden International resu?miert der Vor-stand der Mitteldeutschen Airport Holding: „Wir konnten 2012 neue Airlines gewinnen, die zum einen Strecken eines insolventen Anbieters u?bernahmen und zum anderen das Angebot um neue Verbindungen ergänzen. Ihr Engagement trägt die gute Entwicklung des Vorjahres maßgeblich mit, die den Flughafen Dresden International das zweitbeste Verkehrsergebnis seiner Historie verzeichnen ließ.“

Die Mitteldeutsche Airport Holding ist die Dachmarke der Mitteldeutschen Flughafen AG, einem Unternehmen der Öffentlichen Hand. Zum Konzern gehören die Tochtergesellschaf-ten Leipzig/Halle Airport, Flughafen Dresden International und PortGround.

Im Jahr 2012 wurden innerhalb des Konzerns rund 4,2 Millionen Fluggäste sowie 863.665 Tonnen Fracht erfasst. Der Konzern beschäftigt direkt 1.027 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. An den Standorten der Mitteldeutschen Flughafen AG sind insgesamt 8.802 Menschen in den verschiedenen Unternehmen und Behörden tätig.

Seit Oktober 2010 unterhält die Mitteldeutsche Airport Holding eine Kooperation mit der Shenzhen Airport Group. Die Vereinbarung fokussiert eine gezielte Zusammenarbeit auf den Gebieten der Marktbearbeitung und Kundenakquise sowie einen regelmäßigen In-formations- und Personalaustausch.

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18.01.2013
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Vermisste Person aus Trotha

Seit dem 9. Januar 2013 wird der 47-jähriger Dirk L. aus dem Wohngebiet Trotha vermisst.Die Polizei bittet um Ihre Mithilfe.

Vermisste Person aus Trotha

Seit dem 9. Januar 2013 wird der 47-jähriger Dirk L. aus dem Wohngebiet Trotha vermisst. Er wird wie folgt beschrieben:

  • scheinbares Alter: 45 Jahre
  • ca. 1, 80 m groß
  • schlanke Gestalt
  • hellbraune Haare
  • bekleidet mit grünem Parka, blauer Jeans
  • Besondere Merkmale: hellbrauner Oberlippenbart nach unten auslaufend

Die Polizei bittet um Ihre Mithilfe: Wer kann Angaben zur vermissten Person machen und/oder kennt ihren Aufenthaltsort? Bei Hinweisen wenden Sie sich bitte an das Polizeirevier Halle (Saale) unter der Telefonnummer: 224 – 6295.

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17.01.2013
hallelife.de - Redaktion
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Einbruch in Einfamilienhaus

Gestern Abend um 20:15 Uhr stellten Bewohner in der Gottfried-Keller-Siedlung fest, dass in Ihr Haus eingebrochen wurde.

Einbruch in Einfamilienhaus

Gestern Abend um 20:15 Uhr stellten Bewohner in der Gottfried-Keller-Siedlung fest, dass in Ihr Haus eingebrochen wurde. Bisher unbekannte Täter verschafften sich gewaltsam Zutritt in das Innere des Gebäudes, durchwühlten mehrere Räume und entwendeten Bargeld, Laptops, Uhren und Schmuck. Durch die Polizei konnten umfangreich Spuren gesichert werden.

Eine 50-jährige Hallenserin wurde gestern Abend ebenfalls Opfer eines Einbruchs in Ihr Einfamilienhaus in Heide-Süd. Sie stellte allerdings erst nach einiger Zeit in Ihrem Haus fest, dass sich offenbar unbekannte Täter Zutritt verschafft hatten. Entwendet wurden nach ersten Erkenntnissen Bargeld und Schmuck.

Die Polizei weist in diesem Zusammenhang darauf hin:

Wenn Sie Opfer eines Einbruches in Ihre Wohnung oder Ihr Haus geworden sind, informieren Sie sofort die Polizei. Betreten Sie nicht die Räumlichkeiten und verändern Sie nichts! Wertvolle Spuren zur Aufklärung der Tat könnten sonst vernichtet werden.

Hinweise zur Sicherung Ihrer Wohnung oder Ihres Eigenheimes erhalten Sie in der polizeilichen Beratungsstelle in der Revierstation Halle-Mitte, Große Brauhausstraße 28 (im Ritterhaus). Unter der Telefonnummer 224 – 4523 können Sie einen Beratungstermin vereinbaren.

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17.01.2013
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Studioausstellung an der Uni zeigt antike Gemmen aus Privatbesitz

„KUNST IM KLEINEN. Antike Gemmen aus Privatbesitz“ – unter diesem Titel öffnet am Montag, 21. Januar, um 18:30 Uhr im Archäologischen Museum der Martin-Luther- Universität Halle-Wittenberg (MLU) eine Studioausstellung ihre Pforten.

Studioausstellung an der Uni zeigt antike Gemmen aus Privatbesitz

„KUNST IM KLEINEN. Antike Gemmen aus Privatbesitz“ – unter diesem Titel öffnet am Montag, 21. Januar, um 18:30 Uhr im Archäologischen Museum der Martin-Luther- Universität Halle-Wittenberg (MLU) eine Studioausstellung ihre Pforten. Die kleinen Edeloder Halbedelsteine mit geschnittenen Bildern dienten in der Antike als Siegel, Schmuck und Amulette.

Zeit: 21. Januar 2013, 18:30 Uhr Ort: Archäologisches Museum der MLU Universitätsplatz 12 06108 Halle (Saale)

„Unsere Studioausstellung soll auch den eigentlichen Zweck des Archäologischen Museums in Erinnerung rufen,“ sagt Prof. Dr. Stefan Lehmann. „Es stellt einen wichtigen Ort der universitären Ausbildung dar und ist zugleich ein Museum fu?r die Öffentlichkeit, die hier antike Kunst und Kultur erleben und genießen kann.“

Die Ausstellung ging aus einer Lehrveranstaltung zu Museums- und Ausstellungskonzepten hervor, die Professor Lehmann im Wintersemester 20011/12 zur antiken Glyptik (Steinschneidekunst) angeboten hat. Aus diesem Seminar erwuchs eine studentische Ausstellungsinitiative „Antike Glyptik“, deren Wunsch es war, die in der Veranstaltung behandelten Gemmen auszustellen und in einem gemeinsam erarbeiteten Katalogheft bekanntzumachen. Eine Auswahl dieser kleinformatigen Zeugnisse des antiken Kunsthandwerks wird als Leihgabe aus einer qualitativ hervorragenden Privatsammlung gezeigt, die seit den 1970er Jahren stetig wächst und der Öffentlichkeit und Wissenschaft bislang unbekannt war.

Die Präsentation erfolgt im gelehrten Ambiente eines Studiolo, also eines kleines Studierzimmers, in dem der Sammler erkennbar seiner wissenschaftlichen Leidenschaft des Studierens und Reflektierens frönen kann. Die Initiative fand die ideelle und materielle Unterstu?tzung von Förderern und Freunden des Museums, ohne die das Vorhaben nicht hätte realisiert werden können.

Ausstellungseröffnung:

21. Januar 2013, um 18:30 Uhr
Ort: Archäologisches Museum der Martin-Luther-Universität, Universitätsplatz 12.

Ausstellungsdauer:

21. Januar bis 19. April 2013, jeweils donnerstags geöffnet von 15 bis 17 Uhr.
Fu?hrungen auf Wunsch und nach Anfrage möglich (außer am Sonntag).

Katalogheft:

„KUNST IM KLEINEN. Antike Gemmen aus Privatbesitz“ bearbeitet und mit Beiträgen von A. Bär u. a., fotografiert von Robert Dylka.
Kataloge und Schriften des Archäologischen Museums der Martin-Luther-Universität, Bd. 4, Halle an der Saale 2013. ISBN 978-3-941171-77-0, zu erwerben im Buchhandel und im Museum, 10 € .

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17.01.2013
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Zeugen gesucht

Wie bereits berichtet kam es am 09.01.2013 gegen 15:35 Uhr in Halle zu einem Verkehrsunfall bei welchen acht Personen verletzt wurden.

Zeugen gesucht

Wie bereits berichtet kam es am 09.01.2013 gegen 15:35 Uhr in Halle zu einem Verkehrsunfall bei welchen acht Personen verletzt wurden. Der Verkehrsunfall, an dem auch ein Mannschaftswagen der Polizei beteiligt war, ereignete sich an der Kreuzung Vogelweide / Elsa-Brändström-Straße. Das Polizeifahrzeug war unter Inanspruchnahme von Sonderrechten mit Blaulicht und Einsatzhorn zu einem Einsatz nach Krumpa unterwegs. Als das Polizeiauto die Kreuzung überquerte stieß es mit einem anderen PKW zusammen, welcher die Kreuzung von rechts kommend befahren wollte.

Die Untersuchungen zum Unfallgeschehen dauern noch an. Zur Umfassenden Klärung sämtlicher Umstände werden noch Zeugen gesucht. So z.B. sucht die Polizei den Fahrer eines weißen Kleintransporters, welcher die Elsa-Brändström-Straße befuhr und an der Kreuzung nach links in die Vogelweide abbog. Sowohl den Fahrer als auch weitere Zeugen, welche möglicherweise Angaben zum Geschehen machen können, bittet die Polizei sich zu melden.

Zeugenhinweise nimmt das Polizeirevier Halle (Saale) unter der Telefonnummer 0345 / 224 6295 entgegen.

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17.01.2013
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Buntmetalldiebstahl

Heute Morgen um 02:30 Uhr wurde ein 55-Jähriger in Halle-Neustadt durch laute Geräusche aus dem Schlaf gerissen.Zwei bisher unbekannte Täter waren gerade dabei, aus der Außenwand eines Hauses Kupferfallrohre herauszureißen.

Buntmetalldiebstahl

Heute Morgen um 02:30 Uhr wurde ein 55-Jähriger in Halle-Neustadt durch laute Geräusche aus dem Schlaf gerissen. Zwei bisher unbekannte Täter waren gerade dabei, aus der Außenwand eines Hauses Kupferfallrohre herauszureißen. Als die zwei Tatverdächtigen bemerkten, dass sie beobachtet werden, flohen sie mitsamt dem Metallrohr vom Tatort. Die Kriminalpolizei ermittelt nun wegen des besonders schweren Falls des Diebstahls.

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16.01.2013
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Alfred Ehrhardt – Ein Bauhausfotograf in Portugal

Der Kulturfilmer Alfred Ehrhardt fotografierte häufig parallel zu seiner Filmarbeit – so auch 1951, als er sich fu?nf Monate in Portugal aufhielt, um den Schwarz-Weiß-Film “Portugal – Unbekanntes Land am Meer” zu drehen.

Alfred Ehrhardt - Ein Bauhausfotograf in Portugal

Der Kulturfilmer Alfred Ehrhardt fotografierte häufig parallel zu seiner Filmarbeit – so auch 1951, als er sich fu?nf Monate in Portugal aufhielt, um den Schwarz-Weiß-Film “Portugal – Unbekanntes Land am Meer” zu drehen. Es folgten weitere Projekte und Reisen, auf denen insgesamt annähernd 400 Fotografien entstanden. Erstmals werden sie nun in einer Auswahl der Öffentlichkeit zugänglich gemacht: Eine Sonderausstellung des Universitätsmuseums mit dem Institut fu?r Romanistik der Martin-Luther-Universität Halle- Wittenberg (MLU) zeigt Fotografien aus den Beständen der Alfred Ehrhardt Stiftung, Berlin.

Zeit: 17. Januar 2013, 17:00 Uhr
Ort: Universitätsmuseum im Löwengebäude
Universitätsplatz 11
06108 Halle

Eröffnet wird die Schau am 17. Januar. Sie ist vom 18. Januar bis 7. März 2013 zu sehen. Gezeigt wird meisterhafte Fotografie, die auch die geographische Struktur Portugals in den 1950er Jahren wirksam hervorhebt. Die bereits fu?r damalige Verhältnisse exotische Anmutung der archaischen Produktionsmethoden erscheint dem heutigen Betrachter wie aus einer anderen Welt. Schon auf Ehrhardt u?bte sie sichtbar große Faszination aus.

Ebenfalls zu erleben sein wird der preisgekrönte Film „Portugal [&]ndash; Unbekanntes Land am Meer“. Wie bei allen seinen Filmen zeichnete Ehrhardt fu?r Regie, Kamera, Schnitt und Produktion verantwortlich. Aber er verwendete auch vor Ort aufgenommene Geräuschkulissen und portugiesische Musik wie die Choräle der Gläubigen in der Wallfahrtskirche zu Fatima.

„Ehrhardt gelingen betörend schöne Bilder; selbst wenn er so nu?chterne Gegenstände wie eine Korkfabrik beschreibt, entdeckt er reizvolle und verblu?ffende Perspektiven. So wird dieser Film ein ästhetischer Genuss; seine dichten Stimmungsbilder erschließen unserem Bewusstsein das Land Portugal vielleicht eher als es strenge Sachlichkeit vermocht hätte.“ (Berliner Morgenpost, 1952)Zu dieser Ausstellung erscheint eine Postkartenserie mit historischen Fotografien von Alfred Ehrhardt.

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16.01.2013
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Florian Schröder „Offen für alles und nicht ganz dicht – DIE SHOW“

Diese Show wird Ihr Leben verändern: Wenn Du unter 39 Jahren alt bist, wirst Du Dich und Deine Altersgenossen am Ende des Abends wirklich verstanden haben. Wenn Sie über 39 sind, werden Sie endlich begreifen, warum Ihre Kinder, Ihre Neffen, Nichten, Halbschwestern, Halbbrüder und den Rest Ihrer Patchwork-Bagage so ist wie sind sie sind.(verlegt ins URANIA 70!)

Florian Schröder „Offen für alles und nicht ganz dicht – DIE SHOW“

Diese Show wird Ihr Leben verändern: Wenn Du unter 39 Jahren alt bist, wirst Du Dich und Deine Altersgenossen am Ende des Abends wirklich verstanden haben. Wenn Sie über 39 sind, werden Sie endlich begreifen, warum Ihre Kinder, Ihre Neffen, Nichten, Halbschwestern, Halbbrüder und den Rest Ihrer Patchwork-Bagage so ist wie sind sie sind. “Offen für alles und nicht ganz dicht” – ein Abend im Zeichen der Völkerverständigung zwischen den Generationen.

Florian Schroeder zieht Bilanz: Wir sollen offen für alles bleiben und heiraten uns doch schneller denn je gegenseitig vom Markt. Wir bekommen Kinder, aber ohne Eltern zu werden. Wir sind erwachsen, benehmen uns aber wie Kinder. Wir arbeiten in unserer Freizeit und machen die Arbeit zu unserer Freizeit.

Kurz: Wir sind offen für alles – und nicht ganz dicht. Wir sagen nicht mehr Ja oder Nein, wir sagen Jein.

Sie werden nach dem Besuch dieser Show reicher, glücklicher und schöner sein, denn Florian Schroeder gibt die Antworten, die Sie brauchen: Wie kann man verhindern, dass das eigene Kind irgendwann BWL studieren will? Muss ich mir einen Schal umbinden, wenn ich abends in der Lounge einen Aperol Sprizz bestelle? Warum war Kristina Schröder schon mit 14 Jahren Kohl-Fan? Und vor allem: warum ist so was nicht strafbar?

Florian Schroeder erzählt mit viel Liebe und Selbstironie von tragischen Schlagerabenden in der Dorfdisco und von Politikern, die sich auch entschieden haben, keine Entscheidungen mehr zu fällen. Wie kein Zweiter sprengt er die Grenzen zwischen Kabarett und Comedy: respektlos, gnadenlos, lustig. Er bietet Orientierung im Chaos dieser Zeit. Einer, der weiß, wo es langgeht. Einer, der Lebenserfahrung verbindet mit Jugendlichkeit. Einer, dem die Menschen vertrauen, weil er noch Kassettenbänder mit dem Bleistift in die Rädchen zurückgedreht hat und doch weiß, dass sich das Rad der Zeit nicht zurückdrehen lässt. Schon allein, weil es heute keine Walkmänner mehr gibt, sondern nur noch Coffees to go. Ein Coach und Personal Trainer in einem. Florian Schroeder stellt sich dieser Herausforderung!

Sichern Sie sich die Karten rechtzeitig im Vorverkauf!

– über das Internet: www.kaenguruh.de

– TiM-Ticket in der „Galeria Kaufhof“ in Halle auf dem Marktplatz und allen bekannten VVK-Stellen

– telefonisch bei TiM-Ticket unter 0345 / 20 29 771

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16.01.2013
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Jahrbuch der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle erschienen

Erstmals in ihrer Geschichte hat die Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle ein Jahrbuch herausgegeben. Es trägt den Titel BURG 2012 und führt in zwei Teilen mit Texten und Bildern aus, was Professoren, Studierende und nicht zuletzt die Institution an sich im zurückliegenden Jahr bewegt und beschäftigt hat – das neue grafische Erscheinungsbild der Hochschule, interdisziplinäre und fachübergreifende Projekte, die kunst- und designwissenschaftlichen Kolloquien und nicht zuletzt die vielen neuen Veranstaltungsangebote, die durch den Zuschlag im Zuge des „Qualitätspakt Lehre”, einem Förderprogramm des Bundes, ermöglicht wurden.

Aber vor allem sind Projekte und Arbeiten von jungen Künstlern und Gestaltern dokumentiert, die im Wettbewerb des Kunstpreises der Stiftung der Saalesparkasse ausgezeichnet wurden und die im Rahmen der Graduiertenförderung entstanden sind. Erstmalig auch wurde der GiebichenStein Designpreis an der Burg ausgelobt, innerhalb dessen in verschiedenen Kategorien Produkte und Projekte für einen Preis nominiert bzw. ausgezeichnet wurden. Im ganzen Buch kommen die beteiligten Studierenden meist selbst zu Wort, die Bilder illustrieren nicht, sondern argumentieren kraftvoll, eine Zeitleiste zitiert dabei chronologisch Ereignisse, die für das Hochschulleben im zurückliegenden Jahr wichtig waren.

Prof. Axel Müller-Schöll, Rektor der Burg, beschreibt das Anliegen so: „BURG 2012 ist der Versuch, Wesentliches in Ausschnitten zusammenzustellen und damit unseren Partnern, Freunden und Mitstreitern von dem zu berichten, was sich an unserer Hochschule tut. Das Medium ist eine Variation der Gattung Jahrbuch und stützt sich weitgehend auf Selektionen, die Jurys in unterschiedlichsten Zusammensetzungen im Verlauf des Jahres bereits vorgenommen haben; kein Geschäftsbericht also, sondern die Dokumentation ausgewählter Geschehnisse innerhalb eines definierten Zeitrahmens, um so konzentriertes Wahrnehmen zu begünstigen und Dichte zu messen.“

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15.01.2013
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Winterferienwerkstatt in der Moritzburg

Kinder von 7 bis 12 Jahren sind eingeladen zur Winterferienwerkstatt vom 4. bis 8. Februar 2013, jeweils von 10 bis 12 Uhr, im Kunstmuseum Moritzburg. Dort können an fünf Tagen verschiedenste künstlerische Techniken ausprobiert werden.

Winterferienwerkstatt in der Moritzburg

Mit allerlei Materialen werden Schnee- und Eismotive gedruckt. Aus Schnurgrafiken entstehen kuriose Phantasiewesen, aus Ton werden Bären modelliert, die Winterschlaf halten, in Wachskratztechnik leuchtende Bilder gezaubert und die Kinder erfahren, wie man Gefühle mit Hilfe bunter Farben zum Ausdruck bringt.

Kosten pro Veranstaltung und Tag: 3 Euro, Treffpunkt an der Museumskasse in der Moritzburg.

Anmeldungen werden bis zum 31. Januar 2013, unter der Telefonnummer 0345-2125970 entgegen genommen.

Weitere Informationen zum Programm unter www.stiftung-moritzburg.de/kunstvermittlung/ferienaktionen

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15.01.2013
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Haltestellen der Straßenbahn beschädigt

Am gestrigen Abend sowie in der Nacht wurden durch Unbekannt an zwei Haltestellen der Straßenbahn Scheiben zerstört.

Haltestellen der Straßenbahn beschädigt

Zunächst ging gegen 19.10 Uhr in der Gustav-Staude-Straße auf der Silberhöhe eine Scheibe (140×250 cm) zu Bruch, später gegen 01.20 Uhr eine am Steintor (100x200cm).

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15.01.2013
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Schröder: Grüne stempeln im Wahlkampf Osten als ausländerfeindlich ab!

Der Vorsitzende der CDU-Landtagsfraktion von Sachsen-Anhalt, André Schröder, hat die Spitzenkandidatin der Grünen zur Bundestagswahl, Katrin Göring-Eckardt, wegen ihrer Aussagen zur Ausländerfeindlichkeit des Ostens scharf kritisiert.

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“Wir sind in Sachsen-Anhalt weit davon entfernt, den Rechtsextremismus zu verharmlosen. Aber zu behaupten, mehr als jeder Dritte bei uns sei ausländerfeindlich und für Rechtsextremismus empfänglich, ist gelinde gesagt eine Frechheit. Um im Wahlkampf mit dem Aufruf zu Widerstand und Blockaden bei der eigenen Klientel zu punkten, oder um der Bundesregierung ein vermeintliches Versagen vorzuwerfen, braucht man nicht gleich eine ganze Region abzustempeln. Genau das macht aber die Spitzenkandidatin. Obwohl die Meile der Demokratie am Wochenende in Magdeburg erneut gezeigt hat, dass die gesellschaftliche Mitte für das Thema sensibilisiert worden ist.

Weder meine eigene Alltagserfahrung, noch wissenschaftliche Untersuchungen, wie jüngst der Sachsen-Anhalt-Monitor, decken ab, was Frau Göring-Eckardt behauptet. Vermutlich ist in den Augen der Grünen bereits ausländerfeindlich, wer von Migranten Gesetzestreue und Deutschkenntnisse erwartet. Anders kann ich mir solche verbalen Entgleisungen nicht mehr erklären.”

Hintergrund:

Frau Göring-Eckardt hat der Bundesregierung am letzten Freitag vorgeworfen, sie würde im Kampf gegen den Rechtsextremismus scheitern. Besonders den Zustand in Ostdeutschland bezeichnete Frau Göring-Eckardt als schlimm. Laut ihren Aussagen sei dort die Ausländerfeindlichkeit mit über 38 Prozent so hoch wie nie.

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15.01.2013
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Stadtführungen vom 18. bis 20. Januar 2013

Zu einem „Musikalischen Rundgang für Nachtschwärmer“ lädt die Stadtmarketing Halle (Saale) GmbH (SMG) am Freitag, 18.[nbsp]Januar, um 18.00 Uhr ein.

Stadtführungen vom 18. bis 20. Januar 2013

Der singende und kostümierte Gästeführer Catch Bolder vermittelt auf seinem Nachtschwärmer-Rundgang Geschichte und Geschichten der mehr als 1.200 Jahre alten Stadt an der Saale. Stimmungsvoll begleitet er mit seiner Gitarre den Rundgang und singt traditionelle Lieder. Gerne dürfen die Besucher mit einstimmen.

Karten gibt es zum Preis von 10,00 Euro / 8,00 Euro ermäßigt in der Tourist-Information. Hier ist auch der Treffpunkt für den Rundgang. Eine Voranmeldung ist erforderlich.

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Wo die großen Persönlichkeiten ruhen: Rundgang über den Stadtgottesacker

Georg Händel, Christian Thomasius und August Hermann Francke haben etwas gemeinsam: Sie alle sind auf Halles Stadtgottesacker begraben. Um diesen Ort und die Persönlichkeiten, die hier ihre letzte Ruhe fanden, dreht sich der Rundgang „Camposanto – Die Geheimnisse des Stadtgottesackers“ am Sonntag, 20. Januar, um 15.00 Uhr.

Die ab dem Jahr 1557 nach italienischem Vorbild errichtete Camposanto-Anlage gilt als ein Meisterwerk der Renaissance nördlich der Alpen. Der Stadtbaumeister und Steinmetz Nickel Hoffmann gestaltete in der mehr als 30 Jahre währenden Bauzeit 94 Schwibbögen. Unter diesen Bögen und auf dem Innenfeld sind unter anderem Ludwig Wucherer, Robert Franz und Carl Adolf Riebeck begraben.

Treffpunkt für die Tour ist am Eingang zum Stadtgottesacker. Karten zum Preis von 8,00 Euro / 6,00 Euro ermäßigt gibt es in der Tourist-Information. Um eine Voranmeldung wird gebeten.

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Hinweis: Der Rundgang über den Stadtgottesacker ist wetterabhängig. Bei Glatteis muss die Führung aus Sicherheitsgründen entfallen.

Informationen und Anmeldung unter:

Tourist-Information im Marktschlösschen

Tel.: 03 45-122 99 84 / E-Mail: touristinfo@stadtmarketing-halle.de

Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag:[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] 9.00 bis 18.00 Uhr

Sonnabend:[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] [nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] [nbsp] 10.00 bis 15.00 Uhr

Terminübersicht aller Führungen vom 18. bis 20. Januar 2013

Freitag, 18. Januar

13.30 Uhr

Altstadtbummel

Treffpunkt: Marktschlösschen

Preis/Person: 6,00 € / 4,50 € erm. (mind. 4 Personen)

[nbsp]

15.00 und 16.00 Uhr

Hoch hinaus auf die Hausmannstürme

Treffpunkt: Hausmannstürme der Marktkirche

Preis/Person: 6,00 € / 4,50 € erm. (nur Kinder bis 12 J.)

(mind. 2 Personen, max. 10 Personen)

[nbsp]

16.00 bis 18.00 Uhr

Special KombiTurmTicket

Besichtigung Hausmannstürme und des Roten Turms

Treffpunkt: Hausmannstürme der Marktkirche

Preis/Person: 10,00 €

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17.00 Uhr

Zeitreise auf den Roten Turm

Treffpunkt: Roter Turm, Südseite

Preis/Person: 6,00 € / erm. 4,50 € (nur Kinder bis 12 J.)

(mind. 2 Personen, max. 9 Personen)

[nbsp]

18.00 Uhr

Musikalischer Rundgang für Nachtschwärmer

Treffpunkt: Marktschlösschen

Preis/Person: 10,00 €/ 8,00 € erm. (mind. 8 Pers.)

[nbsp]

Sonnabend, 19. Januar

13.30 Uhr

Altstadtbummel

Treffpunkt: Marktschlösschen

Preis/Person: 6,00 € / 4,50 € erm. (mind. 4 Personen)

[nbsp]

15.00 und 16.00 Uhr

Hoch hinaus auf die Hausmannstürme

Treffpunkt: Hausmannstürme der Marktkirche

Preis/Person: 6,00 € / 4,50 € erm. (nur Kinder bis 12 J.)

(mind. 2 Personen, max. 10 Personen)

[nbsp]

16.00 bis 18.00 Uhr

Special KombiTurmTicket

Besichtigung Hausmannstürme und des Roten Turms

Treffpunkt: Hausmannstürme der Marktkirche

Preis/Person: 10,00 €

[nbsp]

17.00 Uhr

Zeitreise auf den Roten Turm

Treffpunkt: Roter Turm, Südseite

Preis/Person: 6,00 € / erm. 4,50 € (Nur Kinder bis 12 J.)

(mind. 2 Personen, max. 9 Personen)

[nbsp]

Sonntag, 20. Januar

11.00 Uhr

Altstadtbummel

Treffpunkt: Marktschlösschen

Preis/Person: 6,00 € / 4,50 € erm. (mind. 4 Personen)

SourceURL:file://localhost/Users/mkahl/Downloads/130115_PM_Stadtf%C3%BChrungen%20vom%2018.%20bis%2020.%20Januar%202013.doc

12.00 und 13.00 Uhr

Hoch hinaus auf die Hausmannstürme

Treffpunkt: Hausmannstürme der Marktkirche

Preis/Person: 6,00 € / 4,50 € erm. (nur Kinder bis 12 J.)

(mind. 2 Personen, max. 10 Personen)

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15.00 Uhr

Camposanto – die Geheimnisse des Stadtgottesackers

Treffpunkt: Eingang Stadtgottesacker

Preis/Person: 8,00 €/ 6,00 € erm. (mind. 4 Personen)

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17.00 Uhr

Zeitreise auf den Roten Turm

Treffpunkt: Roter Turm, Südseite

Preis/Person: 6,00 € / erm. 4,50 € (nur Kinder bis 12 J.)

(mind. 2 Personen, max. 9 Personen)

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15.01.2013
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Countertenor-Star Andreas Scholl und preisgekrönte Pianistin in der Aula

Einer der führenden Countertenöre unserer Zeit Andreas Scholl und die preisgekrönte Pianistin Tamar Halperin sind in der Reihe “aula konzerte halle” am Mittwoch, 23. Januar 2013, um 19:30 Uhr zu erleben. Die international bekannten Künstler präsentieren in der Aula der Martin-Luther-Universität Lieder und Klavierstücke von Haydn, Schubert, Brahms und Mozart.

Countertenor-Star Andreas Scholl und preisgekrönte Pianistin in der Aula

Das Programm des Abends vereint Lieder und Klavierstücke aus mehr als einhundert Jahren zwischen Wiener Klassik und Spätromantik. Die Konzertbesucher können sich überdies auf drei Klavierstücke als Stationen des Verharrens freuen: Schuberts Walzer (1823) und Brahms[&]lsquo; Intermezzo (1893) erweisen sich dabei gleichsam als “Lieder ohne Worte”.

ndreas Scholl wurde 1967 im hessischen Eltviller geboren. Seine musikalische Ausbildung begann bereits mit sieben Jahren bei den “Kiedricher Chorbuben”. Nach der Entdeckung seiner außergewöhnlichen Begabung entschloss er sich zu einem Studium an der Schola Cantorum Basiliensis in der Schweiz. Mittlerweile ist er als Dozent an der Schola Cantorum in Basel tätig. Seinen internationalen Durchbruch startete er 1993 mit der Altpartie in Bachs Johannespassion. Mit seinen zahlreichen CD-Einspielungen, Auszeichnungen sowie einer Vielzahl gefeierter Auftritte als Oratorien-, Lied- und Opernsänger in den großen Konzertsälen der Welt zählt Scholl seit mehr als zehn Jahren zu den führenden Countertenören unserer Zeit. Als erster Countertenor überhaupt sang er bei The Last Night of the Proms 2004 in London. Geehrt wurde er unter anderem mit dem Klassik-Echo, Classical BRIT-Awards und dem Europäischen Kulturpreis.

Die in Israel geborene Pianistin und Cembalistin Tamar Halperin studierte an der Universität Tel Aviv, der Schola Cantorum Basiliensis und der Juilliard School New York. Dort wurde sie im Jahr 2009 über Johann Sebastian Bach promoviert. Während ihr Hauptinteresse der Musik des Barocks gilt, ist sie eine begeisterte Interpretin klassischer und zeitgenössischer Musik. Zu ihren zahlreichen Auszeichnungen gehören der Ehrenpreis des Internationalen Cembalowettbewerbs in Brügge (2004), der REC Music Award (2005) sowie der Eisen-Picard Performing Arts Award (2006/07). Für das Album Wunderkammer, das sie zusammen mit dem Jazzpianisten Michael Wollny veröffentlichte, erhielt sie 2010 den Echo-Preis.

Die Konzertreihe Die Reihe “aula konzerte halle” besteht seit 2006. Auf hohem künstlerischen Niveau werden programmatisch reizvolle Konzerte geboten. Seit 2008 wird die Reihe von einem gleichnamigen Verein unterstützt. Vorsitzender ist der hallesche Philosophie-Professor Jürgen Stolzenberg. Hauptsponsor ist die Saalesparkasse.

Karten
Die Karten kosten 25 Euro, ermäßigt 15 Euro.
Uni-Shop (mit Info-Punkt)
Marktschlösschen, Marktplatz 13, 06108 Halle (Saale)
Tel.: 0345 2036702, Fax: 0345
E-Mail: uni-shop@verwaltung.uni-halle.de
Mo-Fr 9-19 Uhr, Sa 10-16 Uhr

KULTURINSEL, Theater- und Konzertkasse
Große Ulrichstraße 51, 06108 Halle (Saale)
Tel.: 0345 2050-222, Fax: 0345 2050-237
Mo-Sa 10-20 Uhr
oder an der Abendkasse im Löwengebäude, Universitätsplatz 11, Foyer.
Mehr Informationen unter www.aulakonzerte.uni-halle.de

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15.01.2013
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Finanzanlagenvermittler müssen sich von IHK registrieren lassen

Finanzanlagenvermittler benötigen für ihre Tätigkeit seit dem 1. Januar 2013 eine neue gewerberechtliche Erlaubnis, darauf weist die Industrie- und Handelskammer Halle-Dessau (IHK) hin. Eine der Voraussetzungen dafür ist laut Paragraf 34f der Gewerbeordnung der Nachweis der Sachkunde. Zudem müssen sich Finanzanlagenvermittler in ein bundesweites, öffentliches Register eintragen lassen.

Finanzanlagenvermittler müssen sich von IHK registrieren lassen

Die Erlaubnis in Sachsen-Anhalt wird durch die Gewerbebehörden der Landkreise und kreisfreien Städte erteilt. Die Registerführung und Abnahme der Sachkundeprüfungen für die/den Geprüfte/n Finanzanlagenfachfrau/-mann wurden vom Gesetzgeber den IHKn übertragen. Die IHK hatte sich im Vorfeld dieser Regelung dafür eingesetzt, neben der Registrierung auch das Erlaubnisverfahren durchzuführen. Damit wären eine Reduzierung des Kosten- und Zeitaufwandes und weniger Bürokratie möglich gewesen, heißt es in einem von der IHK-Vollversammlung beschlossenen Positionspapier. Das Wirtschaftsministerium hat sich dem nicht anschließen können. „Wir bedauern und kritisieren die dadurch entstandene Zuständigkeitszersplitterung ausdrücklich. Dies führt zu unnötigen Belastungen für die betroffenen Unternehmer“, so Dr. Ute Jähner, IHK-Geschäftsführerin für Recht und Fair Play.

„Auf die nun anstehenden Aufgaben hat sich die IHK gut vorbereitet“, betont Dr. Simone Danek, Geschäftsführerin für Aus- und Weiterbildung der IHK. Das bundesweite internetbasierte Register stehe. Die Prüfungsordnung für die notwendigen Sachkundeprüfungen sei erarbeitet und beschlossen, der Prüfungsausschuss gebildet. Prüfungstermine und Anmeldeformulare können abgerufen werden unter www.halle.ihk.de, Dokument-Nr. 9420.

Ansprechpartnerin für die Registrierung ist Karin Sandig, Tel. 0345 2126-224, E-Mail: ksandig@halle.ihk.de.
Ansprechpartnerinnen für die Sachkundeprüfungen sind Cindy Müller,
Tel. 0345 2126-337, E-Mail: cmueller@halle.ihk.de und Kathrin Olejnik, Tel. 0345 2126-237, E-Mail: kolejnik@halle.ihk.de. [nbsp][nbsp]

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15.01.2013
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Künstlergespräch zum Kunstpreis der Stiftung der Saalesparkasse 2012

Die Preisträger des Kunstpreises der Stiftung der Saalesparkasse 2012 laden am 17. Januar, ab 18 Uhr, zu einem Künstlergespräch in das Kunstforum Halle ein. Ginan Seidl, Kunstpreisträgerin 2012, sowie die mit einer Anerkennung ausgezeichneten Künstler Sawa Aso, Sarah Deibele, Murat Haschu und Anne Caroline Zwinzscher stehen an diesem Abend im Kunstforum für die Fragen der Gäste bereit.

Künstlergespräch zum Kunstpreis der Stiftung der Saalesparkasse 2012

Darüber hinaus sieht das Programm Filmvorführungen und Lesungen vor. Ein besonderer Höhepunkt ist die Möglichkeit der Anprobe der Schmuckobjekte der Künstlerin Sawa Aso.

Der Kunstpreis der Stiftung der Saalesparkasse wird jährlich[nbsp]für eine herausragende Diplomarbeit eines Absolventen des Fachbereichs Kunst der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle vergeben. Die Ausstellung im Kunstforum Halle ist noch bis zum 27. Januar zu sehen.

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15.01.2013
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„Was ist denn heut` bei Anhalts los?“

Die größte Liebesgeschichte unserer Generation kehrt zurück auf die Bühne des Alten Theaters. Am Freitag, 18. Januar um 20 Uhr geht die nunmehr vierte Folge der Dessauer Theatersoap, inszeniert von Thorsten Köhler, an den Start. Seien Sie dabei, wenn Zsa Zsa Gabor, die Märchenprinzessin, und ihr Prince Charming Frederic, das perfekte Glück einer harmonischen Beziehung gegen die Widrigkeiten einer eisig kalten und allzu missgünstigen Welt verteidigen müssen.

„Was ist denn heut` bei Anhalts los?“

Was bisher geschah:

Es sind schwere Zeiten für die Sippe derer zu Anhalts, die in Bel Air, Hollywood ein bislang recht komfortables Leben führte. Prinz Frederic von Anhalt, um die Zukunft seiner Familie besorgt, drängt seine nach einem Unfall ans Bett gefesselte Gemahlin Zsazsa Gabor, Filmdiva und Fürstin von Anhalt, zu einem Comeback zurück ins Filmgeschäft. Ein Vorschlag, in den diese sofort begeistert einwilligt. Was die luxusverwöhnte Zsazsa nicht weiß: ihrer Sippe droht nicht nur die Zahlungsunfähigkeit und der damit verbundene tiefe Sturz aus der Upperclass in eine geringverdienende Mittelschicht, nein, obendrein fordert Prinz Edvard, der verarmte, aber rechtmäßige Prinz von Anhalt, die Rückgabe seines von Frederic ergaunerten Adelstitels. Prinz Frederic weiß sich nicht anders zu helfen, als seine adoptierten Halbweltsöhne, die Prinzen Maximilian, Oliver, Alexander und Marcus, und seine Adoptivtochter Tina-Lisa Lohfink zur Tötung Edvards zu dingen. Das Komplott jedoch scheitert; Edvard gelingt die Flucht, in deren Verlauf Tina-Lisa irrtümlich von einem ihrer Brüder erschossen wird. Damit nicht genug, fällt Prinz Frederic selbst beinahe einem Mordversuch zum Opfer, als Rossi Balboa, die ehemalige und rachsüchtige Geliebte des Prinzen, diesen entführt und ihn lebendig begräbt, eine grimme, scheinbar ausweglose Situation, welcher der Prinz jedoch im letzten Moment erfolgreich zu entkommen vermag. Während Frederic nun den drohenden Verlust seines Titels durch Retortenzeugung eines biologischen Erben beizukommen versucht, entschwindet Rossi nach[nbsp] besagtem Attentat wieder in den Untergrund; schlimm für den Prinzen, weiß er doch mittlerweile, dass Rossi die einzig verbliebene Menge an von Zsazsa vor Jahrzehnten eingefrorenen Eiern in einem ihrer Brustimplantate versteckt hält. Der Hiobsbotschaften genug, ist zumindest der Comebackversuch der Fürstin von Erfolg gekrönt, als ihr von Casper Thronesome III., Hollywoodmogul und oscarprämiertem Regisseur von Meisterwerken, eine Rolle an der Seite von George Clooney in seinem nächsten großen Film angeboten wird. Und als wäre alles dies nicht schon überbordend genug, bastelt die zwielichtige Hausangestellte Mademoiselle Haller stoisch und von blindem Hass auf Zsazsa getrieben, unbemerkt an ihrem Bombenattentat. Die Uhr tickt. Endgültig und unaufhaltsam, wie es scheint. Es fehlt nur ein winziger Tropfen, und für Anhalts wird nichts mehr sein, wie es einmal war.

Text und szenische Einrichtung: Thorsten Köhler

Dramaturgie: Sabeth Braun; Video: David Ortmann

Mit: Stephan Korves, Jan Kersjes, Eva Marianne Berger, Patrick Rupar, Gerald Fiedler, Imme Heiligendorff, Tizian Steffen, Katja Sieder, Luise Lott, Julia Mülder, Susanne Hessel, Thomas Picek, Max Giese, Phil Buro, Joe Monaghan (Video)

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15.01.2013
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Frau von Auto erfasst

In Merseburg ereignete sich gestern Nachmittag gegen 15:28 Uhr ein Verkehrsunfall bei welchem ein 17jähriges Mädchen schwer verletzt. Der Unfall geschah auf der B 91, an der Fußgängerampel im Bereich der Einmündung Kötzschener Weg.

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Frau von Auto erfasst

Nach bisher vorliegenden Erkenntnissen überquerte die Fußgängerin an der Ampel bei grün die Fahrbahn. Als sie die zweite Fahrbahnhälfte erreicht hatte, wurde sie von einem Passat erfasst, welcher aus Richtung Weißenfels kommend, in Richtung Halle unterwegs war. In der Folge wurde sie durch die Luft geschleudert und fiel zwischen die Leitplanke.

Durch den Unfall erlitt die Merseburgerin schwere Verletzungen und musste in ein Krankenhaus gebracht werden.Der Fahrer des Autos, ein 23jähriger Hallenser, erlitt einen Schock und musste ebenfalls ärztlich versorgt werden.

Gegen den Autofahrer hat die Polizei Ermittlungen wegen dem Verdacht der Straßenverkehrsgefährdung aufgenommen. Aufgrund des Unfalls musste die B 91 in Richtung Halle bis gegen 16:50 Uhr gesperrt werden.

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15.01.2013
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Gut gestartet

Mit dem langfristigen Ziel der Abwanderung junger Menschen aus der Region möglichst mit attraktiven und zukunftsorientierten beruflichen Perspektiven entgegenzuwirken, startete die Initiative „Jobperspektive mit Energie“ am 4. Mai 2012.

Gut gestartet

Das Credo dabei: neue Impulse für die regionale Bildungslandschaft setzen und Akteure besser miteinander vernetzen. So entstanden im Laufe des vergangenen Jahres vielfältige Projekte und Kooperationen.

Im Auftrag der „Jobperspektive mit Energie“ führte die Institut für Strukturpolitik und Wirtschaftsförderung gemeinnützige Gesellschaft mbH (isw gGmbH) etwa eine Untersuchung zur aktuellen Situation der Angebote der Berufsorientierung in der Region Halle durch. Diese gab nicht nur eine Übersicht über 99 bereits bestehende Vorhaben, sondern nannte vor allem Handlungsempfehlungen für die Wirtschaft und Bildungsakteure im Berufsorientierungsprozess: So soll frühzeitig jungen Menschen praxisrelevantes Wissen vermittelt werden und das vermehrt an außerschulischen Lernorten. Gleichzeitig sollen schulische Kompetenzen bei der Berufsorientierung ausgebaut werden.

Vor diesem Empfehlungshintergrund startete die „Jobperspektive mit Energie“ auch den MINT-Schülerwettbewerb „Mein Labor – Naturwissenschaft 2.0“. Er sprach vor allem Schülerinnen und Schüler aus Sachsen-Anhalt an, um ihr Interesse für die Bereiche Naturwissenschaft und Technik zu wecken. Die SchülerInnen drehten dabei kurze Filme über ihre naturwissenschaftlichen und technischen Experimente und luden sie anschließend über YouTube hoch. Alle teilnehmenden Schulen waren aufgerufen, für die Videos zu voten. Die fünf Videos mit den meisten Stimmen bekommen am 25. Januar 2013 im Rahmen der Messe „Chance“ 2013 in Halle attraktive Preise.

Neben den Eltern und der Agentur für Arbeit sind Lehrinnen und Lehrer wichtige weil im Lebensalltag der Jugendlichen fest verankerte Ansprechpartner für das Thema Berufsorientierung. Daran setzte der erste E-Mail-Newsletter für Lehrer im November 2012 an, der fortan vierteljährlich über Aktuelles und Wissenswertes aus Wissenschaft und Technik informiert sowie außerschulische Lernorte und Termine rund um Berufsorientierung und Lehrerfortbildung in Halle und dem Umland vorstellt. Interessierte melden sich für den Newsletter einfach auf der Webseite www.jobperspektive-mit-energie.de an. „Die bisherigen Aktivitäten sind wichtig, um jungen Leuten zu zeigen, dass berufliche Perspektiven in der Region auf sie warten. Und natürlich möchten wir weiterhin unseren Beitrag für gute Bildung im Land leisten“, sagt Simone Krüger, Geschäftsführerin der bildungszentrum energie GmbH und Mitinitiatorin der „Jobperspektive mit Energie“.

Für 2013 sind darauf aufbauende Aktivitäten geplant. So unterstützt die Initiative als Projektpartner wie im vergangenen Jahr die Saline-Sommerakademie im Technischen Halloren- und Salinemuseum in Halle. Das Gemeinschaftsprojekt lädt Kinder, Jugendliche sowie ErzieherInnen und LehrerInnen vom 29. Juni bis 5. Juli 2013 wiederholt ein, um sich praxisnah und altersgerecht technischen und naturwissenschaftlichen Fragestellungen zu nähern.

In der Sonderpublikation „TOP-Arbeitgeber“, die im Sommer 2013 erscheinen wird, stellen sich Unternehmen aus
der Region, die beispielhaft für eine besondere Zukunftsfähigkeit stehen, vor. Das Magazin richtet sich an SchülerInnen ab Klasse 8 und Studierende im südlichen Sachsen-Anhalt, aber auch junge Fachkräfte.

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Hintergrund

Die Initiative „Jobperspektive mit Energie“ ist ein Gemeinschaftsprojekt der envia Mitteldeutsche Energie AG (enviaM), Stadtwerke Halle GmbH, bildungszentrum energie GmbH (bze) und Regionaldirektion Sachsen-Anhalt-Thüringen der Bundesagentur für Arbeit. Sie will vor allem an der Schnittstelle von Schule und Ausbildung die Bildungsübergänge verbessern. Darüber hinaus ist es das erklärte Ziel, die öffentliche Diskussion über gute Bildung zu verstärken und die Akteure besser zu vernetzen. Der Anspruch der Initiatoren liegt dabei darin, Aktivitäten zur systematischen Fachkräftesicherung und -gewinnung besser zu verzahnen, nicht nur in der Energiewirtschaft, sondern generell in der regionalen mittelständischen Wirtschaft. Die „Jobperspektive mit Energie“ versteht sich als Bestandteil der Initiative „Verantwortungspartner für die Region“.

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15.01.2013
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Gemeinschaftsprojekt „Energiewerkstatt“ startet

Je früher in Bildung investiert wird, desto sicherer zahlt sich diese Investition aus. Mit dieser Erkenntnis startet am heutigen Tag das Gemeinschaftsprojekt „Energiewerkstatt“ der Initiative Jobperspektive mit Energie und dem Technischen Halloren- und Salinemuseum Halle.

Gemeinschaftsprojekt „Energiewerkstatt“ startet

Unter der Dachmarke werden fortan bestehende und geplante regionale Bildungsangebote aus den Themenbereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT) an außerschulischen Lernorten für Kinder, SchülerInnen und LehrerInnen gesammelt präsentiert, um eine bessere Orientierung zu geben und höhere Reichweite zu erzielen. Der dabei entstehende, laufend erweiterbare Online-Katalog ermöglicht es Interessenten, die bereits bestehenden Offerten leichter zu recherchieren und zu buchen. Unter der Internetadresse www.energiewerkstatt-halle.de bündelt das Gemeinschaftsprojekt die vielfältigen Angebote. Die Palette reicht dabei von einer „Mitmachwerkstatt Strom und Wärme aus Sonnenlicht“ für Kindergartenkinder über Projektarbeiten zum Thema „Wasserwelten“ für SchülerInnen bis hin zu Betriebsbesichtigungen im Umspannwerk oder Heizkraftwerk. Zu den ersten Anbietern gehören die bildungszentrum energie GmbH (bze), die Stadtwerke Halle GmbH, das Unabhängige Institut für Umweltfragen e.V., die Hochschule Merseburg und das Helmholtz – Zentrum für Umweltforschung. Das Vorhaben steht auch für andere Unternehmen und Institutionen offen.

Zentraler Ansprechpartner für Bildungsakteure und junge Leute ist dabei das Technische Halloren- und Salinemuseum Halle, das zusammen mit der Jobperspektive mit Energie das Interesse an MINT-Berufen frühzeitig bei Kindern und Jugendlichen wecken und praxisrelevantes Wissen vermitteln will. Gleichzeitig leisten die Initiatoren damit aktiv einen Beitrag, die Berufsorientierung in der Region Halle zu verbessern und gezielt junge Menschen bei der Wahl ihrer beruflichen Zukunft zu unterstützen.

Als ein Mosaikstein auf dem Weg, alle Akteure im Bereich Berufsorientierung zu vernetzen, setzt die „Energiewerkstatt“ somit auf die effizientere Verzahnung von Schule und Kita mit der Wirtschafts- und Arbeitswelt. Damit legt sie vor dem Hintergrund des demografischen Wandels einen wichtigen Grundstein zur langfristigen Sicherung von Fachkräften in der Region.

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Hintergrund

Die Initiative „Jobperspektive mit Energie“ ist ein Gemeinschaftsprojekt der envia Mitteldeutsche Energie AG (enviaM), Stadtwerke Halle GmbH, bildungszentrum energie GmbH (bze) und Regionaldirektion Sachsen-Anhalt-Thüringen der Bundesagentur für Arbeit. Sie will vor allem an der Schnittstelle von Schule und Ausbildung die Bildungsübergänge verbessern. Darüber hinaus ist es das erklärte Ziel, die öffentliche Diskussion über gute Bildung zu verstärken und die Akteure besser zu vernetzen. Der Anspruch der Initiatoren liegt dabei darin, Aktivitäten zur systematischen Fachkräftesicherung und -gewinnung besser zu verzahnen, nicht nur in der Energiewirtschaft, sondern generell in der regionalen mittelständischen Wirtschaft. Die „Jobperspektive mit Energie“ versteht sich als Bestandteil der Initiative „Verantwortungspartner für die Region“.

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15.01.2013
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Naturwissenschaft und Technik hautnah erleben

Bereits seit zwei Jahren versteht sich das Salinetechnikum als ein Ort der Berufs- und Studienorientierung, an dem technisches Interesse gefördert und verstärkt wird. Darüber hinaus vernetzt es regionale Unternehmen mit der Wissenschaft und der Bürgergesellschaft.

Naturwissenschaft und Technik hautnah erleben

Als Teil des Technischen Halloren- und Salinemuseums können hier Kinder, SchülerInnen aber auch ErzieherInnen und LehrerInnen Naturwissenschaft und Technik hautnah erleben, anfassen und entdecken. Das einmalige Bildungsangebot der Saline wird dabei stetig größer. Inhaltlich wie räumlich geplant sind unter anderem ein neuer Vortragsraum und zwei große Multifunktionsräume, die in vier kleinere teilbar sein werden. Insgesamt können damit bis zu 20.000 junge Menschen erreicht werden. So entwickelt sich die historische Salineinsel zu einer Wissenschaftsinsel mit interessanten Bildungsangeboten weiter, die sie zu einem der spannendsten außerschulischen Lernorte der Region werden lässt.

Als ein Ort des Lernens über und mit Technik ist es selbstverständlich auch beim Start des Gemeinschaftsprojekts „Energiewerkstatt“, initiiert von der Jobperspektive mit Energie und dem Technischen Halloren- und Salinemuseum, mit dabei.

Hintergrund

Die Initiative „Jobperspektive mit Energie“ ist ein Gemeinschaftsprojekt der envia Mitteldeutsche Energie AG (enviaM), Stadtwerke Halle GmbH, bildungszentrum energie GmbH (bze) und Regionaldirektion Sachsen-Anhalt-Thüringen der Bundesagentur für Arbeit. Sie will vor allem an der Schnittstelle von Schule und Ausbildung die Bildungsübergänge verbessern. Darüber hinaus ist es das erklärte Ziel, die öffentliche Diskussion über gute Bildung zu verstärken und die Akteure besser zu vernetzen. Der Anspruch der Initiatoren liegt dabei darin, Aktivitäten zur systematischen Fachkräftesicherung und -gewinnung besser zu verzahnen, nicht nur in der Energiewirtschaft, sondern generell in der regionalen mittelständischen Wirtschaft. Die „Jobperspektive mit Energie“ versteht sich als Bestandteil der Initiative „Verantwortungspartner für die Region“.

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15.01.2013
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Wiederaufnahme „Hotel Montparnasse“

Am Donnerstag, 31. Januar gelangt die Ballettproduktion „Hotel Montparnasse“, mit der 2012 das Kurt Weill Fest fulminant eröffnet wurde, wieder auf die Bühne und ist nur noch ein weiteres Mal, am 8. März, zum diesjährigen Kurt Weill Fest zu erleben.

Wiederaufnahme „Hotel Montparnasse“

Nach Motiven bewegender Emigrantenbiografien lässt Tomasz Kajdanski das Paris der 1930er Jahre auferstehen. Montparnasse – Berg der Musen – bekannt für seine Bars, Cafés, Kabaretts war Anziehungspunkt wie auch Zufluchtsort für die Künstler als auch Flüchtlinge des beginnenden 20. Jahrhunderts. In der pulsierenden Atmosphäre in Paris der 1930er Jahre und zur Musik von Kurt Weill und George Gershwin erzählt das Ballett eine verzweifelt innige Liebe, die hier tanzend beschworen wird, eine im Glück begonnene und durch die Not bestärkte Gemeinschaft, wie sie auch Weill und Lenya verband.

Kurt Weills „2. Sinfonie“ und die Konzert-Suite „Marie Galante“, in Kombination mit Klavierliedern und „Ein Amerikaner in Paris“ von George Gershwin schaffen die Atmosphäre für eine vielschichtige, getanzte Hommage an das Pariser Künstlerleben.

„Die Anhaltische Philharmonie unter Daniel Carlberg, besonders die zwölf Tänzer um Juan Pablo Lastras-Sanchez und Laura Costa Chaud als Solisten bescherten dem Weill-Fest einen geradezu denkwürdigen Auftakt“. – so Volkmar Draeger, Neues Deutschland, April 2012.

Choreografie und Inszenierung: Tomasz Kajdanski | Musikalische Leitung: Daniel Carlberg | Bühne und Kostüme: Dorin Gal | Dramaturgie: Sophie Walz

Solotänzer: Laura Costa Chaud | Juan Pablo Lastras-Sanchez | Joe Monaghan

Gesang: Anne Weinkauf (31.01.) / Ute Gfrerer (08.03.) | Ballettensemble des Anhaltischen Theaters | Anhaltische Philharmonie Dessau

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15.01.2013
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Rohrbruch in der Vogelweide wird repariert

Aufgrund eines Wasserrohrbruchs in der Vogelweide auf Höhe der Hausnummer 76 kommt es derzeit zu Verkehrsbehinderungen. Um den Rohrschaden zu beheben, musste die Vogelweide einseitig zwischen Paul-Suhr-Straße und Vogelherd in Richtung Merseburger Straße für den Verkehr gesperrt werden. Eine Umleitung über die Murmansker Straße ist ausgeschildert. Die Straßenbahn ist nicht betroffen. Die Reparaturarbeiten werden voraussichtlich im Laufe des morgigen Tages beendet sein.

Rohrbruch in der Vogelweide wird repariert

Im Gehwegbereich der Vogelweide, Höhe Hausnummer 76, ist eine 15 Zentimeter große Asbest-Zement-Rohrleitung aus dem Jahr 1958 geplatzt. Derzeit wird das Trinkwasserrohr repariert. Vom Versorgungsausfall betroffen sind die Hauseingänge Vogelweide 53 bis 76a sowie Paul-Suhr-Straße 45 bis 46c. Das sind etwa 300 Haushalte. Wegen der Reparaturarbeiten wurde das Wasser von 6 bis etwa 18 Uhr abgestellt. „Wir sichern jedoch die Trinkwasserversorgung für diesen Zeitraum durch die Bereitstellung von Wasserwagen. Um etwa 18 Uhr wird die Trinkwasserversorgung wieder hergestellt sein“, erklärt Mark Wolgast, Abteilungsleiter Wassertechnik der Halleschen Wasser und Stadtwirtschaft GmbH (HWS). Die Verkehrseinschränkung wird voraussichtlich im Laufe des 15. Januar aufgehoben, denn wegen der Witterung kann zunächst nur ein provisorischer Deckenschluss aufgebracht werden. Erst nach der Frostperiode frühestens ab März wird die Straße wieder geteert.

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14.01.2013
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Umbau der Torstraße und der Großen Ulrichstraße

Im März starten in der Stadt Halle (Saale) zwei große Straßenbauprojekte. Die Große Ulrichstraße und die Torstraße werden umgebaut. Ihre Umgestaltung bildet den Auftakt des umfangreichen Stadtbahnprogramms, das sich über mehrere Jahre erstreckt und weitere Ausbauvorhaben umfasst.

Umbau der Torstraße und der Großen Ulrichstraße

Die Stadt Halle (Saale), die Stadtwerke Halle GmbH und die Hallesche Verkehrs AG (HAVAG) laden dazu am morgigen Dienstag, dem 15. Januar 2013, 10 Uhr, in den Kleinen Saal des Stadthauses zu einem Pressegespräch ein. Als Gesprächspartner stehen der Beigeordnete für Stadtentwicklung und Umwelt, Uwe Stäglin, der Geschäftsführer der Stadtwerke Halle GmbH, Prof. Dr. Matthias Krause, und André Schulz vom Dienstleistungszentrum Wirtschaft zur Verfügung.

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14.01.2013
hallelife.de - Redaktion