In der vergangenen Woche sind mit dem Schwerpunkt Alkohol- und Drogendelikte im Straßenverkehr verstärkt Verkehrskontrollen im gesamten Stadtgebiet durchgeführt worden. Vom 02.06. – 08.06.2014 wurden 728 Fahrzeuge angehalten und kontrolliert. Hierbei konnten aufgrund Alkoholkonsums 12 Verstöße im Straftatenbereich und vier Ordnungswidrigkeiten sowie ein Fahrzeugführer unter Einfluss von Betäubungsmitteln festgestellt werden.
Das höchste Ergebnis des Atemalkoholtests lag bei 2,5 Promille. Außerdem wurden auch 35 Fahrradfahrer kontrolliert. Der Alkoholtest ergab hier als höchstes Ergebnis einen Wert von 1,83 Promille. Weitere elf Strafanzeigen wurden wegen dem Fahren ohne Fahrerlaubnis und dem Verstoß gegen das Pflichtversicherungsgesetz gefertigt. Des Weiteren wurden durch die eingesetzten Polizeibeamten 28 Verstöße gegen die zulässige Höchstgeschwindigkeit festgestellt, wovon vier Fahrzeugführer mit einer Strafe im Bußgeldbereich und zwei mit einem Fahrverbot rechnen müssen. Darüber hinaus wurden 62 Ordnungswidrigkeiten festgestellt und geahndet, wovon 18 Autofahrer den Sicherheitsgurt während der Fahrt nicht angelegt hatten und 7 Fahrzeugführer ihr Mobiltelefon benutzten.
Ein 44 jähriger Ford-Fahrer befuhr Sonntagnacht gegen 02:20 Uhr in Landsberg, Ortsteil Peißen, die L176 von der B 100 kommend in Richtung Reidepark/RAMADA-Hotel. Plötzlich überquerte ein Reh die Fahrbahn und kollidierte mit dem Pkw. Am Fahrzeug entstand Sachschaden.
Montagnacht gegen 23:00 Uhr befuhr ein 50 jähriger VW-Fahrer die B100 aus Bitterfeld kommend in Richtung Halle. Unmittelbar vor der Ausfahrt nach Niemberg bewegte sich ein Reh auf die Fahrbahn. Der VW-Fahrer konnte nicht mehr ausweichen und es kam zur Kollision mit dem Tier. Das Fahrzeug war nach dem Zusammenstoß nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Auf Grund des Zusammenstoßes wurde das vordere Kennzeichen abgerissen.
Am Montagnachmittag gegen 14:45 Uhr befuhr ein 66 jähriger Kradfahrer die Verbindungsstraße von Oechlitz kommend in Richtung Mücheln. Hier kreuzte er die K2 163 als Vorfahrtsstraße und missachtete eine vorfahrtsberechtigte 26 jährige Fiat-Fahrerin. Infolge dessen kommt es zum Zusammenstoß beider Fahrzeuge. Der Fahrzeugführer [nbsp]wird vom Krad geschleudert und stürzt auf die Fahrbahn.
Das Krad kommt im angrenzenden Getreidefeld zum Liegen. Bei dem Zusammenstoß wird Kradfahrer schwer verletzt und in ein Krankenhaus verbracht.
Montagnacht gegen 01:35 Uhr wurde ein polizeilich bekannter Pkw, Mitsubishi, und sein 30 jähriger Fahrzeugführer an der Ampelkreuzung Obhausen [nbsp](L 172-K 2266) festgestellt. Der Fahrzeugführer ist hinreichend bekannt für das Fahren ohne Fahrerlaubnis. Es wurde durch die Polizeibeamten versucht die Weiterfahrt des Pkw zu unterbinden.[nbsp]
Durch den 30 jährigen wurde mehrfach versucht den Funkstreifenwagen von der Straße abzudrängen und ein Überholen des Polizeifahrzeuges durch ständiges Schlängellinien fahren zu verhindern. Auf Grund der überhöhten Geschwindigkeit (teilweise 140 km/h) und der rücksichtslosen verkehrswidrigen [nbsp]Fahrweise (Missachtung der Vorfahrt, rasantes Überholen) des 30 jährigen wurden andere Verkehrsteilnehmer gefährdet. Gegen den 30 jährigen Obhäuser wurden Ermittlungsverfahren wegen Straßenverkehrsgefährdung durch grobes und rücksichtsloses Fahrens und Fahren ohne im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis zu sein eingeleitet.
Über das Wochenende und die Feiertage wurden in Merseburg in mehrere Keller eingebrochen und Fahrräder gestohlen. In der Reinefahrthstraße wurde im Zeitraum von Samstag 06:00 Uhr bis Montag 08:30 Uhr ein Keller gewaltsam geöffnet ein Damenfahrrad entwendet.[nbsp]Im Mainweg wurde am Montag zwischen 16:00 Uhr und 21:30 Uhr der Keller aufgebrochen und ein Fahrrad entwendet.
In der Ritterstraße gelangten zwischen 18:00 Uhr und 21:30 Uhr unbekannte Täter auf unbekannte Art und Weise in den Hausflur eines Mehrfamilienhauses und entwendeten ein Fahrrad. Hierbei handelt es sich um ein 28-er Damenfahrrad der Marke Kettler City in Farbe schwarz-weiß.
Am Montagmorgen wurde der Polizei der Einbruch in eine Werkstatt und ein Lager einer Sportstätte in Merseburg im Ulmenweg angezeigt. Unbekannte Täter verschafften sich im Zeitraum von Sonnabend 19:30 Uhr bis Sonntag 19:30 Uhr gewaltsam Zutritt zu den Gebäuden.[nbsp]
Derzeit ist bekannt, dass die Täter elektrische Geräte (Werkzeugmaschinen, Rasenmäher, Laubsauger und Heckenschere) entwendeten. Die Höhe des Schadens konnte bisher nicht beziffert werden.
Am Montagnachmittag um 15:00 Uhr ereignete sich in Schraplau in der Dr.-Gebhardt-Straße ein gefährliche Körperverletzung. Ein 76 jähriger Traktorfahrer befuhr die Dr.-Gebhardt-Straße aus Esperstedt kommend in Richtung Querfurter Straße. Entgegengesetzt [nbsp]aus der Querfurter kommend bog ein grüner Pkw, VW, in die Dr.-Gebhardt-Straße ein. Da an dieser Stelle ein gleichzeitiges Passieren der Straße von Pkw und Traktor nicht möglich war, führte der Traktorfahrer eine Gefahrenbremsung durch und brachte den Traktor zum Stehen.
Der 76 jährige stieg aus dem Traktor aus und begab sich zum Fahrzeugführer des PKW, welcher ebenfalls bereits sein Fahrzeug verlassen hatte, um diesen zur Rede zu stellen. Plötzlich und unvermittelt stach der Fahrer des PKW den Traktorfahrer mit einem Messer in den linken Oberarm und verließ dann den Ereignisort. Der Traktorfahrer erlitt eine Stichwunde und wurde zur Behandlung ins Krankenhaus verbracht. Bei dem Pkw soll es sich um einen VW in Farbe Grün handeln, das Kennzeichen kann nicht benannt werden. Der Pkw war besetzt mit zwei männlichen und einer weiblichen Person. Der Fahrzeugführer des Pkw VW soll ca. 1,80 m groß und von schlanker Gestalt sein. Die Polizei bittet Personen die diese Körperverletzung beobachtet haben oder Angaben dazu geben können, sich direkt bei der Polizei bzw. unter der Telefonnummer 03461-446292 zu melden.
Unfallverursacher flüchtet Hohenmölsen- Der Besitzer eines PKW´s Kia hatte am Pfingstmontag gegen 15:00 Uhr seinen Wagen in der Pegauer Straße abgestellt. Als er am Abend wieder zu seinem Auto kam, stellte er fest, dass ein anderes Fahrzeug dagegen gefahren war. Der unbekannte Verursacher setzte seine Fahrt einfach fort.
Einbruch in Einfamilienhaus
Weißenfels- Unbekannte Täter drangen in der Nacht von Sonntag zu Montag in der Straße Am Kugelberg in ein Einfamilienhaus ein und entwendeten eine Geldbörse und eine Stahlblechkassette mit Dokumenten. Ins Haus gelangten der oder die Täter mit dem Originalschlüssel, welcher in einem Versteck auf dem Grundstück deponiert war.[nbsp]
Tatverdächtiger gestellt
Weißenfels- Angezeigt wurde am Montagnachmittag der Einbruch in Räumlichkeiten eines Speditionsbetriebes auf dem Gelände des Güterbahnhofs. Hier wurden diverse Werkzeuge, Dokumente und Gegenstände entwendet. Unweit des Tatortes wurde eine männliche Person festgestellt und kontrolliert. Hierbei wurden Gegenstände, welche bei dem Einbruch verschwunden waren, bei dem 29-jährigen Mann aus dem Burgenlandkreis aufgefunden und sichergestellt. Die Ermittlungen dauern an.[nbsp]
Kupferkabel entwendet
Zeitz- Unbekannte Täter drangen über Pfingsten in der Tiergartenstraße auf das Gelände einer Baustelle ein und entwendeten ca. 200m[nbsp] Kupferkabel. Das Kabel war bereits in Trassen verlegt, wurde demontiert und abtransportiert. Der Schaden dürfte sich auf mehrere hundert Euro belaufen.[nbsp]
Handy aus PKW entwendet
Naumburg- Angezeigt wurde am Montagabend der Diebstahl von einem Handy aus einem PKW. Der Besitzer hatte seinen Wagen im Zeitraum von Samstagabend bis Sonntagmorgen in der Schreberstraße geparkt und dabei sein Mobiltelefon in der Mittelkonsole liegen lassen. Unbekannte Täter schlugen eine Seitenscheibe ein und entwendeten das Gerät.[nbsp]
Scheunenbrand
Meineweh- Um 1.45 Uhr wurde Feuerwehr und Polizei zu einer brennenden Scheune in Meineweh gerufen. Das Gebäude brannte vollständig ab und ebenfalls die ca. 500 Heuballen, die darin lagerten. Auf dem benachbarten Grundstück gerieten weiterhin 6 LKW-Reifen in Brand. Für den Fahrzeugverkehr auf der nahegelegenen Bundesstraße als auch für die Anwohner kam es zu keiner Zeit zu größeren Beeinträchtigen. Die Löscharbeiten als auch die Ermittlungen zur genauen Brandursache dauern zur Stunde noch an. Der Schaden wird auf ca. 80 000 Euro geschätzt. [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp][nbsp]
Unfall mit verletzter Person
Laucha- Gegen 11 Uhr ereignete sich auf der B 176 ein Unfall, bei dem eine Fußgängerin verletzt wurde. Als der Fahrer (73) mit seinem PKW BMW die Untere Hauptstraße aus Richtung Balgstädt befuhr, übersah dieser auf dem Fußgängerüberweg eine Passantin, die gerade die Straße überquerte. Sie wurde von der Motorhaube erfasst und stürzte. Die leichtverletzte 77 Jahre alte Frau wurde zur Behandlung ins Krankenhaus verbracht.
Die Lichterglanzkampagne der EVH, einem Tochterunternehmen der Stadtwerke Halle GmbH, kennen Hallenser eigentlich aus den Wintermonaten so leuchteten beispielsweise im vergangenen Winter Bäume auf der Ziegelwiese, die Brücke der Freundschaft und das Café am Peißnitzhaus in neuem Glanz.[nbsp]
Jetzt strahlt die Peißnitzbrücke auch in der Sommerzeit: Pünktlich zur Fußball-Weltmeisterschaft 2014 schaltet das Unternehmen die Lichter wieder an. Fußballfans, die vom Public Viewing auf der Ziegelwiese kommen, ebenso wie allen anderen Spaziergängern möchte die EVH damit einen besonders angenehmen Heimweg ermöglichen.
In aller Fußballeuphorie hat das Unternehmen dabei auch an die Umwelt gedacht: Für die Beleuchtung der Brücke kommen Lichtschläuche mit LED-Leuchtmitteln zum Einsatz. Das spart im Vergleich zu herkömmlichen Glühlampen bis zu 90 Prozent Energie. Zudem können die Lichterketten viele Jahre genutzt werden, da die Lebensdauer von LEDs um ein Vielfaches höher ist. Die Brücken-Beleuchtung ist an die öffentliche Straßenbeleuchtung gekoppelt: abends mit Einsetzen der Dämmerung geht sie an, tagsüber wieder aus.
Auch zu weiteren Großveranstaltungen wird die beleuchtete Brücke auf der Seite des Riveufers viele Peißnitzbesucher hell erfreuen.
Ein nicht verstandener Merkzettel, ein zu komplex formulierter Webseiten-Eintrag, ein zu[nbsp]spät eingereichtes Formular: Für manchen Studienbewerber ist das unvermeidliche Prozedere auf dem Weg zum Wunschstudium eine echte Herausforderung. Die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) will es bei dieser Erkenntnis nicht belassen[nbsp]und steuert mit dem Projekt start-klar gezielt dagegen. Das Ziel: Nutzerfreundlichkeit und Verständlichkeit aller Informationsmaterialien und Formulare. Die Studienbewerber für das Wintersemester 2014/15 profitieren bereits jetzt davon.
Bei der Wahl ihres Studiums müssen Schüler nicht nur die Unüberschaubarkeit eines deutschlandweiten, womöglich weltweiten Studienangebots bewältigen, sondern auch das studienortspezifische Anmelde-Prozedere verstehen. Keine leichte Aufgabe, allein in Halle gibt es 263 Studienprogramme, die sich aus vielen möglichen Fächerkombinationen ergeben.
Im Rahmen des universitären Projekts start-klar” – initiiert durch die Interdisziplinäre wissenschaftliche Einrichtung (IWE) Verständlichkeitsforschung” und das Hochschulmarketing[nbsp]der MLU – werden daher alle Informationsmaterialien überprüft und anhand der[nbsp]Auswertungsergebnisse optimiert. Das Projekt läuft seit Frühjahr 2013 mit dem Ziel, die[nbsp]Kommunikation zwischen Studienbewerbern und der Verwaltung der Universität nachhaltig zu verbessern und neu zu gestalten.
Oberste Prämisse ist die Nutzerfreundlichkeit und Verständlichkeit des Informationsmaterials beim Erstkontakt potenzieller Studierender mit den Modalitäten der Bewerbung”, sagt Prof. Dr. Matthias Ballod, Fachdidaktiker am Germanistischen Institut. Dass wichtige Informationen zu den oft recht komplexen Sachverhalten von den Bewerbern nicht gefunden oder nicht richtig verstanden werden, wissen wir durch die regelmäßig durchgeführte Bewerberbefragung”, so Torsten Evers, Referent für Hochschulmarketing in der Stabsstelle des Rektors. So schlimm habe ich mir das vorher wirklich nicht vorgestellt”, ist daher kein völlig überraschender Kommentar einer Schülerin, die – wie 24 weitere Schüler verschiedener Gymnasien aus Halle – als Probandin fungierte. Die Schüler mussten konkrete Recherche-Aufgaben zur Bewerbung und Einschreibung bewältigen. Ihr Suchverhalten wurde mittels Eyetracking-Technik im Usability-Labor der Fachhochschule Merseburg aufgezeichnet und ausgewertet.
Im Zuge dieser Untersuchungen wurden nicht nur Schwachstellen, zum Beispiel auf der universitären Startseite, sondern auch eine mangelnde Aufnahmefähigkeit der Probanden aufgedeckt. Die empirische Auswertung des Eyetrackings belegt, dass die vorhandenen Informationen durch flüchtiges Lesen missverstanden werden, durch zu komplexe Seitenstrukturen verloren gehen oder auch gar nicht erst entdeckt werden. Daraus lässt sich auch schlussfolgern, dass zukünftige Bewerber stärker angeleitet werden müssen, sich mit den textlichen Informationen intensiver auseinanderzusetzen”, sagt Torsten Evers. Des Weiteren analysierten Germanistikstudenten in einem Textlinguistik-Seminar Merkblätter, Formulare und Internet-Seiten und schlugen Verbesserungen vor. Daraus wurden Leitlinien für eine verständliche optische Gestaltung dieser Informationen konzipiert, die nun umgesetzt werden.
Das Projekt soll auch nach dem Eingang der Ergebnisse in die nun laufende Bewerberphase weitergehen. Denn auch in diese neue Runde wird ausgewertet und die Befunde sollen nach und nach zur Weiterentwicklung des Angebots der MLU eingesetzt werden. In einer nun schon laufenden zweiten Arbeitsphase des Projekts werden zudem sprachliche und semantische Potenziale der Text-Angebote identifiziert und optimiert.
In der Zeit von Mittwoch, 11. Juni, bis Sonntag, 15. Juni 2014, ist die telefonische Auskunft der Halleschen Verkehrs-AG eingeschränkt. Alle telefonischen Anfragen zu Fahrplanauskünften oder Tarifinformationen sowie allgemeine Fragen können unter der Rufnummer (0345) 5 81 56 66 beantwortet werden. Konkrete Kundenanfragen dagegen, wie beispielsweise zum Erhöhten Beförderungsentgelt, zu Reservierungen für den Peißnitzexpress [nbsp]oder zum Angebot Straßenbahn zum Selberfahren, können in der Zeit nicht bearbeitet werden. Auch Anfragen per Email an kundenservice@havag.com können in diesem Zeitraum nicht bearbeitet werden.
Hintergrund ist der Umzug des Bereichs Kundenservice der HAVAG. Die Räumlichkeiten der Abteilung befanden sich bisher in einem Büro am Marktplatz. Im Bereich Kundenservice werden alle telefonischen Anfragen, Anfragen per Mail oder Post von Mitarbeitern der HAVAG bearbeitet. Während des Umzugs muss auch die gesamte Technik ab- und wieder aufgebaut werden. Deshalb können die Mitarbeiter während dieser Zeit nicht auf Datenbanken und Buchungssysteme zugreifen, um konkrete Anfragen zu beantworten. Voraussichtlich ab Montag, den 16. Juni 2014, sind die Mitarbeiter des Kundenservices der HAVAG dann wieder uneingeschränkt per Telefon, Email und Post erreichbar. Alle vorliegenden Mailanfragen werden dann umgehend beantwortet.
Das Service Center der HAVAG auf dem Marktplatz ist von dem Umzug nicht betroffen.
Die Bescherung für Sachsen-Anhalts Handwerker fand erst nach Weihnachten statt. Dank des milden Winters, der vor allem im Bau ein Durcharbeiten ermöglichte, sowie den Sondereffekten aus der Beseitigung der Flutschäden konnten die meisten Handwerker zufrieden auf das erste Quartal 2014 zurückblicken. Diese Schlussfolgerung zog das Statistische Landesamt anhand aktueller Auswertungen für das zulassungspflichtige Handwerk.
Die Umsätze der Handwerksunternehmen Sachsen-Anhalts wuchsen im Vergleich zu 2013 um 9,7 Prozent. Auch bei den Beschäftigten gab es nach einer Zeit längeren Bergabs einen Lichtblick. Die Zahl der im Handwerk tätigen Personen stieg um 0,8 Prozent.
Besonders stark profitierte das Bauhauptgewerbe von den günstigen Witterungsbedingungen. Der Umsatz lag um fast ein Drittel über dem Wert des ersten Quartals 2013, der Personalbestand war Ende März 3,7 Prozent höher als ein Jahr zuvor. Negativ verlief die Entwicklung allein im Lebensmittelgewerbe. Sowohl die Umsatzzahlen (- 4,3 Prozent) als auch die Beschäftigtenzahlen (- 2,4 Prozent) lagen im Minusbereich.
Das Fußballfieber geht auch an der Kathi Rainer Thiele GmbH nicht vorbei. Unser Beitrag zur Fußball-Weltmeisterschaft in Brasilien ist unserFußball-Lieblingskuchen im Glas.
Es müssen ja zum Fußball nicht immer Bier und Chips sein, mit einem guten Stück Kuchen sind vielleicht auch die Frauen in den Fußball-Fernseh-Abend integriert, falls sie nicht ohnehin schon Fußballfans sind.
Ab sofort kann man den Fußball-Lieblingskuchen im Glas auf: www.mein-lieblingskuchen.de erwerben. Den Fußball-WM Kuchen gibt es in zwei verschiedenen Sorten:[nbsp]
Schwarz-Rot-Gelb Kuchen mit Mango, Joghurtglasur und grünem Rasen ( grünem Zucker sowie Esspapier Deutschlandball )
Rumkuchen mit dunklem Teig, Limette, Rum, weißer Glasur, und ebenfalls grünem Rasen ( Kokos grün, sowie Esspapier Ball )
Außerdem bieten wir verschiedene Geschenksets zur WM an:
Schwarz-Rot-Gelb Kuchen mit Mango, Klopfsticks, Fanschminke und Banderole Deutschland Tooor zum [nbsp] individuellen Beschriften
Rumkuchen mit Klopfsticks, Fußballgeduldspiel sowie Banderole Rasen Volltreffer! zum individuellen Beschriften
oder für die gesamte Fußballrunde: je 3 WM-Kuchen (Sorten siehe oben), Fanschminke, 6x Klopfsticks[nbsp]
Der Kuchen ist ein Genuss für den Gaumen – jeder Biss ein Tor! Und das Beste: Der Kuchen muß nicht mehr zubereitet werden, er kann überall mit hin genommen werden, auch und vor allem zum Public Viewing, schließlich soll keine Spielminute versäumt werden. Die Fußball WM kann kommen. Wir sind vorbereitet, sie auch?….der Kathi-Countdown läuft!
Das Finale findet am 13.07.2014 statt, bis zu diesem Zeitpunkt kann man unseren Fußball-Lieblingskuchen erhalten.
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Lassen Sie sich überraschen und schauen Sie nach auf: www.mein-lieblingskuchen.de [nbsp][nbsp]
Hintergrundinformationen zur homepage: www.mein-lieblingskuchen.de
Der Kunde kann sich seinen Kuchen nach seinem persönlichen Geschmack in 6 einfachen Schritten zusammen:
einfach auf www.mein-lieblingskuchen.de gehen und den Online- Konfigurator zum Erstellen eines individuellen Kuchens im Glas nutzen
Teig auswählen
Lieblingszutaten ergänzen
Topping aussuchen
mit verschiedenen Extras kann dann der persönliche Kuchen noch weiter individualisiert werden, z. B. durch unsere anlassbezogenen Grußbanderolen oder durch ein hochwertiges Keramikbecher-Set
anschließend wird der Kuchen in unserem Backstudio gebacken, sicher verpackt [nbsp]und auf schnellstem Wege zum Kunden geliefert
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Das Besondere für Endverbraucher
Wer auf der Suche nach dem besonderen Geschenk für Freunde oder Familie ist, wird auf mein-lieblingskuchen.de garantiert fündig. Ein Kuchen im Glas überrascht jeden. Denn was ist persönlicher, als eine eigens kreierte Aufmerksamkeit, z. B. zum Geburtstag, zum Valentinstag oder einfach mal so?
Mit unseren verschiedenen Grußbanderolen besteht zudem die Möglichkeit den Kuchen an den jeweiligen Anlass anzupassen und z. B. den Namen der Liebsten darauf zu verewigen. Natürlich kann der Kunde sich auch selbst mit den Kuchenköstlichkeiten verwöhnen: ganz bequem von zu hause aus bestellen und den gelieferten Kuchen auf dem Sofa oder unterwegs mit anderen bei einem Picknick vernaschen. Dabei überrascht die Vielzahl der Kombinationsmöglichkeiten immer wieder aufs Neue, aber auch unsere fertig gemixten, beliebten Kuchensorten muss man probiert haben.
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Viele Möglichkeit im B2B-Bereich[nbsp]von mein-lieblingskuchen.de können Unternehmen ganz einfach und mit wenig Aufwand Freude verschenken.
Ein Kuchen im Glas sorgt für den besonderen Überraschungseffekt, egal ob als Kundengeschenk, Präsent für die eigenen Mitarbeiter oder als kleine Aufmerksamkeit für Geschäftspartner. Mit den individuell gestaltbaren Etiketten oder Banderole wird aus ihrem Kuchen im Glas auch eine komplett persönliche Überraschung.
Mit unserem Kuchen-ABO hat der Kunde zudem die Möglichkeit regelmäßig kleinere Teilmengen zu bestellen, ideal geeignet um bspw. Mitarbeiter zum Geburtstag zu überraschen. Alternativ sind Einzelaktionen mit großen Bestellmengen natürlich auch kein Problem.
ausgegeben vom Deutschen Wetterdienst [nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp]am: Dienstag, 10.06.2014 09:08 Uhr
Von Dienstagnachmittag bis Mittwochabend muss gebietsweise und teils[nbsp]wiederholt mit schweren Gewittern aus Süd bis Südwest gerechnet[nbsp]werden. Dabei sind heftiger Starkregen mit Mengen zwischen 25 und 40[nbsp]l/qm in 1 Stunde, schwere Sturmböen bis 100 km/h (Bft 10) und Hagel[nbsp]mit Korndurchmesser bis 5 cm möglich.[nbsp]
Dies ist ein erster Hinweis auf erwartete Unwetter. Er soll die[nbsp]rechtzeitige Vorbereitung von Schutzmaßnahmen ermöglichen. Die[nbsp]Prognose wird in den nächsten 9 Stunden konkretisiert. Bitte[nbsp]verfolgen Sie die weiteren Wettervorhersagen mit besonderer[nbsp]Aufmerksamkeit.
Eislebischer Permutations-Receß zwischen Churfürst Augusto zu Sachsen und dem Ertzstifft Magdeburg, wegen des Burggraffthums und Gräfen-Gedings zu Halle.[nbsp]
Ein Burggraf war ursprünglich als Statthalter des Königs mit der Verwaltung und Verteidigung des ihm anvertrauten Gebietes beauftragt und wirkte auch als oberster Richter der Grafschaft.[nbsp]
Mit diesem erblichen Amt und Titel wurden Adlige belehnt, die sich das Vertrauen ihres Landesfürsten erworben hatten.[nbsp] Unter dem römisch-deutschen Kaiser Otto I. der Große (912 973) gewannen Kirchenfürsten bei der Verwaltung des Reichs immer größere Bedeutung und Burggrafen wurden auch mit Verwaltungsaufgaben kirchlichen Besitzes betraut.[nbsp] Durch die Stärkung der Reichskirche konnten die Kirchenfürsten ihre Machtstellung erheblich ausbauen und waren in der Lage, sich in eigentlich königliche Privilegien einzukaufen. Sie wurden so zu Lehnsherren.[nbsp]
So erkaufte Erzbischof Konrad II. (1266 1277 im Amt) das Burggrafentum Magdeburg im Jahre 1269 vom Grafen Burkhard zu Mansfeld und machte das Amt somit zu einem Lehen des Erzstiftes. Auch die Stadt Halle fiel unter die Jurisdiktion des Burggrafen.[nbsp]
Im Jahre 1538 kaufte Kurfürst Johann Friedrich I. von Sachsen das Burggrafentum vom Erzstift zurück, um die Position der Protestanten bei der Durchsetzung der Reformation gegen Kaiser Karl V. zu stärken. Federführend in den Schmalkaldischen Krieg 1546/1547 verwickelt, wurde Johann Friedrich I. im Jahre 1547 die Kurfürstenwürde aberkannt und seinem Vetter, Herzog Moritz von Sachsen übertragen.[nbsp] Nach dem Tod von Moritz im Jahre 1553 wurde sein Bruder August Kurfürst von Sachsen.[nbsp]
Nun lenken wir unseren Blick auf die Grafschaft Mansfeld, deren herrschaftliche Familie durch reichen Kindersegen (und damit verbundene Zersplitterung der Grafschaft in Erbfällen), zahlreiche Kriegszüge und verschwenderischen Lebenswandel bis über die Ohren verschuldet war. Die Gläubiger gingen im Jahre 1566 auf die Barrikaden und forderten eine Schuldenregulierung, die Kaiser Maximilian II. mithilfe einer Kommission durchführen lassen wollte. Kurfürst August von Sachsen erreichte, dass hier Bevollmächtigte aus Kursachsen, dem Erzstift Magdeburg und dem Bistum Halberstadt tätig wurden. Die Grafschaft wurde unter Zwangsverwaltung gestellt.[nbsp]
Um die Grafschaft Mansfeld vollends in seinen Besitz zu bringen, verhandelte Kurfürst August von Sachsen über mehrere Jahre mit Magdeburg und Halberstadt, bis ihm im Ergebnis des Eislebischen Permutationsrezesses am 10 Juni Ao. 1579 die Grafschaft endlich vom Erzstift Magdeburg übergeben wurde. Im Gegenzug trat Kurfürst August das Burggrafentum Magdeburg wieder an das Erzstift ab.[nbsp]
Ein Permutationsrezess ist ein Vertrag, bei dem Staats- oder Landesregierungen Gebiete oder Rechte miteinander tauschen.[nbsp]
Einbruch in Restaurant In der Nacht zum Montag drangen unbekannte Täter in ein Restaurant in der Schlossstraße in Zeitz ein. Hierzu brachen sie die Seitentür zum Restaurant auf und entwendeten einen Tresor mit Bargeld und einen Flachbildfernseher. Die genaue Schadenshöhe steht noch nicht fest.
Trunkenheit im Straßenverkehr Am Sonntagabend stürzte ein 18jähriger Radfahrer in Roßbach, Weinstraße, auf Höhe des Bahnüberganges, derart, dass er sich eine Platzwunde am Kopf zuzog und ärztlich behandelt werden musste. Beim Radfahrer wurde Atemalkohol festgestellt, ein freiwilliger Test ergab einen Wert von ca. 1,65 Promille. Gegen den Radfahrer wurde Anzeige wegen Trunkenheit im Verkehr erstattet.
Diebstahl von metallischen Wertstoffen Am Sonntagnachmittag wurde ein Einbruch in einen Rohstoffhandel in Edersleben, Am Hutdeckel, angezeigt. Unbekannte Täter hatten das Haupteingangstor zu der Firma gewaltsam geöffnet und die Alarmanlage zerstört. Aus verschlossenen Containern wurden im Anschluss ca. 1,5 Tonnen Bleischrott und 600kg Kupferkabel entwendet. Die Schadenshöhe steht noch nicht fest.
Verkehrsunfall mit schwerverletzten Personen
(L 236, zw. Rottleberode und Uftrungen 08.06.2014, 15:00 Uhr)[nbsp]
Aufgrund überhöhter Geschwindigkeit verlor der 44jährige Fahrer eines PKW Mercedes auf der L236 in einer Linkskurve die Gewalt über sein Fahrzeug und geriet damit in den rechten Straßengraben. Das Fahrzeug überschlug sich und kam wieder auf den Rädern zum Stehen. Fahrer und Beifahrer wurden schwer verletzt und mussten zur medizinischen Versorgung in umliegende Krankenhäuser verbracht werden. Beim Fahrer wurde Atemalkohol festgestellt, ein erster Test ergab einen Wert von ca. 1,7 Promille. Der Führerschein wurde beschlagnahmt.[nbsp]
Im Rahmen einer Fahrzeugkontrolle wurde am Montagmorgen, gegen 00.45 Uhr, durch Polizeibeamte ein PKW BMW auf dem Bad Dürrenberger Schulplatz kontrolliert. Dabei wurden in dem Fahrzeug eine Box mit Cannabisblüten und mehrere Tütchen mit unbekannten Substanzen gefunden.
Beim Eigentümer des Fahrzeuges wurde eine höhere Menge Bargeld in verschiedenen Stückelungen gefunden. Das aufgefundene Material wurde sichergestellt, gegen den Fahrzeuginhaber wurde Strafanzeige wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz erstattet.
Durch unbekannte Täter wurde mittels unbekannten Gegenstandes die Seitenscheibe eines PKW Huyndai, welcher am Sonntagnachmittag in Löbejün, Straße der Bergarbeiter abgestellt war, zerstört und ein im Fußraum abgestellter Rucksack entwendet. Darin befanden sich hochwertige Elektronikgeräte (Fotokamera, Tablet, Smartphone) und diverse persönliche Gegenstände.
Die Höhe des Diebesgutes beläuft sich auf ca. 1.500 Euro.
Der Verkehrsunfall ereignete sich auf der Verbindungsstraße zw. Landsberg und Reußen, am 08.06.2014 um 13.15 Uhr.[nbsp]Aufgrund von Unachtsamkeit kam die 76jährige Fahrerin eines PKW Toyota nach rechts von der Fahrbahn ab und prallte mit dem Fahrzeug gegen einen Baum.
Die Fahrerin wurde nicht verletzt, am Fahrzeug entstand ein Schaden von ca. 5.000 Euro.[nbsp]
Nach verbalen Auseinandersetzungen zwischen Lebenspartnern schlug am Sonntagabend ein 29jähriger Hallenser in der Grenobler Straße in Halle auf seine Lebensgefährtin mittels eines Fahrradschlosses ein. Die Polizei sprach dem Mann einen Wohnungsverweis aus, welchem er jedoch nicht nachkam.
Somit wurde die Person in Verhinderungsgewahrsam genommen. Ein Alkoholtest ergab bei dem Mann einen Wert von ca. 2,3 Promille. Anzeige wegen gefährlicher Körperverletzung wurde gefertigt. [nbsp]
Am Samstagnachmittag wurde durch Mitarbeiter der Halleschen Verkehrsbetriebe der Defekt eines Fahrkartenautomaten an der Haltestelle des Neustadt Centrum in Halle festgestellt. Unbekannte Täter hatten den Automat mittels eines Böllers beschädigt. Der Schaden an dem Automaten beläuft sich auf ca. 7.000 Euro.
Aus dem Automaten wurde nichts entwendet, da dieser verschlossen blieb. Durch die Polizei wurde Spuren gesucht und gesichert.
Am Sonntagnachmittag, gegen 16.00 Uhr, wurde die Fahrerin eines PKW Mercedes in der Azaleenstraße Opfer eines Diebstahls. Bei kurzzeitigem Verlassen des Fahrzeuges hatte sie die Seitenscheibe ein wenig offen gelassen, dies nutzten unbekannte Täter aus.
Sie stahlen aus dem Fahrzeug ein Navigationsgerät und persönliche Gegenstände.
Am Sonntagmorgen ereignete sich ein Verkehrsunfall in der Trothaer Straße in Halle, bei dem ein Fahrradfahrer verletzt wurde. Aufgrund von Missachtung des Rotlichtes einer Lichtzeichenanlage an einer Fußgängerampel durch den Radfahrer, wurde dieser von einem bevorrechtigtem PKW erfasst und stürzte.[nbsp]
Der Radfahrer zog sich dabei Verletzungen am Fuß zu und musste ambulant behandelt werden. Am PKW entstand Sachschaden.
Der ehemalige Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt, Reinhard Höppner, ist heute nach langer Krankheit gestorben. Der studierte Mathematiker war von 1994 bis 2002 Regierungsschef in Sachsen-Anhalt. Durch seine, von der PDS tolerierte Minderheitsregierung, wurde der Begriff “Magdeburger Modell” geschaffen. Dieses war politisch heftig umstritten.
Zum Tod des ehemaligen Ministerpräsidenten von Sachsen-Anhalt, Dr. Reinhard Höppner, erklärt die Landes- und Fraktionsvorsitzende Katrin Budde:
Mit großer Bestürzung haben wir heute erfahren, dass Reinhard Höppner nach langer und schwerer Krankheit verstorben ist. Die Sozialdemokratie und das Land Sachsen-Anhalt verlieren damit einen großen Politiker der ersten Stunde, der sein politisches Wirken stets dem Ausgleich zwischen Ost und West gewidmet hat. Reinhard Höppner war seit Dezember 1989 in der SDP in der DDR aktiv und Vizepräsident der ersten frei gewählten Volkskammer der DDR. Er wurde in den ersten Landtag von Sachsen-Anhalt gewählt, dem er bis 2006 angehörte. Er war einer der Väter der Verfassung des Landes Sachsen-Anhalts. Als langjähriger Ministerpräsident von 1994 bis 2002 war Reinhard Höppner maßgeblich am Aufbau des Landes Sachsen-Anhalts beteiligt. Er war ein leidenschaftlicher Vorkämpfer für die Interessen Ostdeutschlands und hat sehr viel für die Herstellung der inneren Einheit Deutschlands erreicht. Dieser Weg war nicht immer einfach, aber er ist ihn unbeirrt und mit großem Einsatz gegangen. Er war jemand, dem die Menschen in Ost und West zuhörten und vertrauten. Nach seinem Ausscheiden aus der aktiven Politik widmete sich Reinhard Höppner wieder verstärkt seinen Aufgaben in der evangelischen Kirche. So war er unter anderem Präsident des 31. Deutschen Evangelischen Kirchentages in Köln. Darüber hinaus leitete er den Thüringer Arbeitskreis “Misshandlung/Missbrauch in ehemaligen DDR-Kinderheimen und Jugendwerkhöfen”.
Reinhard Höppner war ein offener, warmherziger und bescheidener Mensch, der immer um Ausgleich bemüht war. Wir trauern heute um einen Politiker mit Seele. Unsere Gedanken sind bei seiner Familie und seinen Angehörigen.
