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Unter Drogen am Steuer

Einen Audi-Fahrer unterzogen Polizeibeamte am 21.02.2015 um 18:28 Uhr in der Geseniusstraße einer Verkehrskontrolle.[nbsp]

Unter Drogen am Steuer

Die geröteten, glasigen Augen des 38Jährigen veranlassten die Beamten einen Drogenschnelltest durchzuführen, der positiv auf Amphetamine ausfiel. Nach erfolgter Blutentnahme wurde dem Mann die Weiterfahrt untersagt

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22.02.2015
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Haftbefehl

Ein Hallenser, der sich am Moritzburgring aufhielt, verständigte am Sonntagmorgen gegen 01:30 Uhr die Polizei. Er teilte seinen Unmut darüber mit, dass er aus einer Diskothek verwiesen worden war. [nbsp]

Haftbefehl

Grund dafür war die Alkoholisierung des Mannes – ein Atemalkoholtest bescheinigte ihm 3,85 Promille! Als die Polizeibeamten seine Personalien überprüften, stellte sich heraus, dass zwei Haftbefehle (Ersatzfreiheitsstrafen) gegen den 37Jährigen vorlagen. Der Mann wurde in eine JVA gebracht.

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22.02.2015
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Schlägerei in der August-Bebel-Straße

In der August-Bebel-Straße kam es am heutigen Sonntagmorgen gegen 03:30 Uhr zu einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen. Bislang ist bekannt, dass zunächst wohl eine 27Jährige Frau durch einen 21jährigen Mann an der Gesundheit geschädigt wurde.[nbsp]

Schlägerei in der August-Bebel-Straße

Das führte zum Eingreifen weiterer Personen und es entwickelte sich ein Tumult, in welchem es zu weiteren Körperverletzungen kam. Die Polizei hat von fünf geschädigten Personen Anzeigen aufgenommen. Die Ermittlungen zum Geschehensablauf dauern an.

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22.02.2015
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Versammlungen auf dem Marktplatz

Auf dem Marktplatz fanden heute eine Versammlung mit dem Thema „ENDGAME – Engagierte Demokraten gegen die Amerikanisierung Europas“ sowie mehrere Gegendemonstrationen statt.

Versammlungen auf dem Marktplatz

An der Versammlung „ENDGAME“ haben ca. 300 Personen teilgenommen. Diesen stellten sich insgesamt ca. 170 Teilnehmer der Gegendemonstrationen, u.a. durch das Bündnis „Halle gegen Rechts – Für mehr Zivilcourage“, entgegen. Außerdem fanden zwei Spontandemonstrationen mit insgesamt 35 Teilnehmern sowie eine Eilversammlung mit Aufzug unter Teilnahme von 15 Personen statt.

Der Polizei gelang es weitestgehend den störungsfreien Verlauf der Versammlungen zu gewährleisten. Am Rande der Demonstrationen kam es vereinzelt zu Straftaten von Versammlungsteilnehmern und auch Unbeteiligten, infolge dessen vier Strafanzeigen durch die Polizei aufgenommen wurden.

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21.02.2015
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Wettervorhersage für Sachsen-Anhalt

Regionalwetter – aktuell ausgegeben von der Regionalen Wetterberatung am[nbsp]Samstag, 21.02.2015, 11:30 Uhr[nbsp]

Zusammenfassung:
Windböen, örtlich stürmisch, Brocken Orkanböen. Oberharz Schnee und Glätte. Nachts Frost.[nbsp]

Wettervorhersage für Sachsen-Anhalt

Samstag, 21.Februar 2015

Heute Mittag ist es gebietsweise stark bewölkt, teils ist es auch wolkig. Dabei tritt vereinzelt etwas Regen, im Oberharz Schneefall auf. Nachmittags bleibt es stark bewölkt und gelegentlich gibt es etwas Regen, im Oberharz Schnee. Dabei weht mäßiger und teils böiger Südwestwind mit Spitzen bis 60 km/h (Bft 7) im Tiefland. Im Harz und in exponierten Lagen des Harzvorlandes sind stürmische Böen bis 75 km/h (Bft 8) zu erwarten. Auf dem Brocken treten Orkanböen über 120 km/h (Bft 12) auf. Zum Abend flaut der Wind deutlich ab. Die Tageshöchstwerte liegen bei 6 bis 10 Grad im Raum Jessen, im Harz bei 1 bis lokal 7 Grad. In der Nacht zu Sonntag bleibt die dichte Bewölkung erhalten und vereinzelt fällt etwas Regen, im Oberharz Schnee. Über die meiste Zeit wird es aber niederschlagsfrei bleiben. Bei schwachem Südwest- bis Westwind sinkt die Temperatur auf 2 bis -1, im Harz bis -4 Grad.[nbsp]


Sonntag, 22.Februar 2015
Am Sonntag ist es in weiten Teilen stark bewölkt, am Nachmittag kann es auch größere Auflockerungen mit Sonnenschein geben. Dabei ist es trocken. Die Temperatur erreicht Werte zwischen 5 und 8 Grad, im Harz -1 bis 5 Grad. Dabei weht schwacher Wind aus Südwest bis Süd. In der Nacht zum Montag verdichtet sich die Bewölkung erneut und nach weitgehend trockener erster Nachthälfte greift ausgangs der Nacht von Westen Niederschlag über, der in tiefen Lagen als Regen oder Schneeregen, in Lagen oberhalb von 300 bis 400 m als Schnee fällt. Die Temperatur sinkt auf 1 bis -1, im Harz auf 0 bis -4 Grad. Der Südwestwind frischt erneut auf und weht mäßig mit Windböen bis 60 km/h (Bft 7) im Tiefland und mit Orkanböen über 120 km/h (Bft 12) auf dem Brocken.[nbsp]


Montag, 23.Februar 2015
Am Montag ist es stark bewölkt bis bedeckt und gebietsweise muss mit Regen gerechnet werden. In Harzlagen oberhalb 800 m fällt Schnee. Die Höchstwerte erreichen 5 bis 7, im Harz zwischen 0 und 5 Grad. Es weht mäßiger und böiger Wind aus Südwest mit Windböen bis 60 km/h (Bft 7) im Tiefland. Im Harz sind Sturmböen bis 85 km/h (Bft 9), auf dem Brocken Orkanböen bis 120 km/h (Bft 12) zu erwarten. In der Nacht zum Dienstag bleibt es wolkenverhangen und zeitweise tritt weiterhin leichter Regen, oberhalb 500 m auch Schneefall auf. Dabei fällt die Temperatur auf 3 bis 0, im Harz auf 0 bis -3 Grad. Der Wind aus Südwest weht schwach bis mäßig, auf dem Brocken stürmisch mit Böen bis 100 km/h (Bft 10).[nbsp]


Dienstag, 24.Februar 2015
Am Dienstag bleibt es bei einem stark bewölkten Himmel und es fällt gebietsweise Niederschlag. Die Schneefallgrenze sinkt im Tagesverlauf auf etwa 500 m, so dass es im Tiefland regnet und im oberen Bergland etwas schneit. Dabei steigt die Temperatur auf Höchstwerte zwischen 4 und 8, im Harz auf 0 bis 4 Grad. Zudem weht mäßiger, auf dem Brocken stürmischer Wind aus südwestlicher Richtung. In der Nacht zum Mittwoch überwiegen die Wolken und es bleibt meist niederschlagsfrei. Die Temperatur geht auf 2 bis -2, im Harz auf -5 Grad zurück. Zudem weht weiterhin mäßiger, auf dem Brocken stürmischer West- bis Südwestwind.[nbsp]


Deutschlandübersicht:

Samstag, den 21.02.2015, 11:30 Uhr -[nbsp]
“Die Großwetterlage hat sich nun endgültig umgestellt. Das ruhige Hochdruckwetter mit Sonne und Hochnebel ist zu Ende und weicht einer wechselhaften und windigen Westwetterlage. Ursache für die Umstellung ist der Kaltlufteinbruch in Nordostamerika. Dabei strömt auch kalte[nbsp]Luft über den relativ warmen Nordwestatlantik, sodass sich dort[nbsp]zahlreiche Tiefdruckgebiete bilden. Diese haben bei ihrer[nbsp]Ostverlagerung unser mitteleuropäisches Hochdruckgebiet ISA verdrängt und ziehen in rascher Abfolge über Nordeuropa von West nach[nbsp]Ost hinweg. Ihre Ausläufer sorgen auch im Bundesgebiet für[nbsp]wechselhaftes Wetter mit vielen Wolken und häufigem Regen. Dabei werden abwechselnd milde Atlantikluft und kühlere Subpolarluft[nbsp]herangeführt. Los geht es bereits heute mit den Ausläufern von Tief THOMAS und Tief STEFFEN, am Montag folgt dann Tief ULLI. Tendenziell gibt es im Westen mehr Niederschlag als im Osten, die Temperaturen liegen mit 5 bis 10 Grad in einem für die Jahreszeit normalen Bereich. Die Schneefallgrenze schwankt dadurch zwischen 400 und[nbsp]1000 m. Der Winter bleibt also in den Bergen. Während sich die Neuschneemengen in den Kammlagen der Mittelgebirgen eher in Grenzen halten, kann es in den Nordweststaulagen der Alpen ab Dienstag auch mal etwas kräftiger schneien.[nbsp]

Diese Wetterlage setzt sich noch bis Ende der Woche fort. Ob sich dann nach wieder ruhiges Hochdruckwetter mit teils [nbsp]Sonne, teils Hochnebel durchsetzt, oder ob das wechselhafte Wetter weiter geht, ist derzeit noch unsicher.”[nbsp]

Das erklärt Dipl.-Met. Christian Herold von der Wettervorhersagezentrale des Deutschen Wetterdienstes (DWD) in Offenbach zum Wetter der kommenden Tage.

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21.02.2015
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Unfall – Es geht auch ohne Polizei

Welcher Autofahrer kennt und verabscheut ihn nicht – den Stau? Unmut macht sich breit, wenn sich die Stauursache als leichter Auffahrunfall darstellt, bei dem lediglich die Stoßstangen Kratzer davongetragen haben. Warum fahren die Leute nicht zur Seite, sondern blockieren eine komplette Spur?[nbsp]

Unfall - Es geht auch ohne Polizei

Im Zweifelsfall, weil sie es nicht besser wissen. Selbstverständlich sollten Unfälle nicht auf die leichte Schulter genommen werden. Auch wenn die unveränderte Unfallsituation die genauesten Auskünfte über den Hergang gibt, raten ARAG Experten dazu, fahrtüchtige Fahrzeuge von der Straße zu bewegen, um zum einen den Verkehr nicht unnötig aufzuhalten und zum anderen, um sich selbst nicht zu gefährden. Auch die Polizei muss bei leichten Zusammenstößen nicht unbedingt eingeschaltet werden. Die Unfallgegner sollten nur darauf achten, Namen, Anschriften, Telefonnummern und Versicherungsangaben auszutauschen und wenn möglich Fotos von der Stelle des Geschehens zu machen sowie Namen von Zeugen zu notieren.

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21.02.2015
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Visitenkarten-Werbung an Autos nur nach Antrag erlaubt

Fast jeder Autofahrer hat schon mal eine Visitenkarte eines potentiellen Autokäufers an seinem Fahrzeug gehabt. Die Justiz setzt dieser zunehmend häufig praktizierten «wilden Werbung» nunmehr Grenzen. Visitenkarten an Autos zu klemmen, die auf öffentlichen Parkplätzen abgestellt sind, um sich selbst als potentiellen Aufkäufer ins Spiel zu bringen, stellt eine «genehmigungspflichtige Sondernutzung» dar, hat jetzt das Oberlandesgericht Düsseldorf entschieden.[nbsp]

Visitenkarten-Werbung an Autos nur nach Antrag erlaubt

Die Begründung der OLG-Richter: Das Verteilen der Kärtchen diene ausschließlich gewerblichen Zwecken und gehe damit über das hinaus, was unter den so genannten «Gemeingebrauch» von Straßen falle. Händler müssen sich daher eine Erlaubnis bei der jeweiligen Straßenbaubehörde holen und dafür auch zahlen, erläutern ARAG Experten.

Diese Regelung für Autohändler gilt ähnlich wie für Einzelhändler, die mit einem Schild auf dem Gehweg werben, oder für Gastronomen, die Tische und Stühle vor ihr Lokal stellen. Die OLG-Richter bestätigten eine Entscheidung des Amtsgerichts Moers und wiesen die Beschwerde eines Autohändlers als unbegründet zurück. Dieser hatte auf dem Parkplatz Karten verteilt und dafür von der Stadt ein Bußgeld von 200 Euro auferlegt bekommen (OLG Düsseldorf IV-4RBs-25/10 und IV-4Ws 57/10 Owi).

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21.02.2015
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Versicherungsgerangel nach Hundebiss

Dass der Hundebiss ins Hinterbein eines Pferdes dazu führt, dass dies eingeschläfert werden muss, ist tragisch. Dass jedoch die Kfz-Haftpflichtversicherung für den Schaden aufkommen soll, klingt zunächst absurd. Doch ARAG Experten erklären, warum dieses Ansinnen gar nicht allzu weit hergeholt scheint.[nbsp]

Versicherungsgerangel nach Hundebiss

Der Übeltäter, ein Jagdhund, büxte nämlich aus dem Auto aus, bevor er das Pferd biss. Er betätigte den automatischen Fensterheber, sprang aus dem Fenster, rannte in den Stall und biss ein dort angeleintes, hochklassiges Turnierpferd in das Hinterbein. Dies erschrak so heftig, dass es stieg, ausrutschte, und dabei so unglücklich auf den Rücken fiel, dass es einen Hüftbruch erlitt und sofort eingeschläfert werden musste. Zunächst war die Tierhalterhaftpflichtversicherung des Herrchens gefragt. Doch diese verweigerte die Zahlung des Schadens und spielte den Ball weiter an die Kfz-Haftpflichtversicherung. Immerhin sei die für Schäden verantwortlich, die der Versicherungsnehmer durch den Gebrauch eines Autos verursacht. Und ohne steckenden Zündschlüssel, der auf die zweite Stufe gedreht war, wäre ein Herunterlassen des Fensters gar nicht möglich gewesen. Letztendlich war es dann doch die Tierhalterhaftpflicht, die zahlen musste. Denn der Schaden war eindeutig durch eine Verletzung der Sorgfaltspflicht des Herrchens entstanden, nämlich seinen Jagdhund unter Kontrolle zu halten (Oberlandesgericht Karlsruhe, Az.: 12 U 133/06).

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21.02.2015
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Was 2015 für Autofahrer wichtig ist

Die Pkw-Maut kommt zwar voraussichtlich erst 2016. Doch auch dieses Jahr bringt noch einige wichtige Neuerungen für Autofahrer mit sich. Was Sie rund ums Kennzeichen, zu Verbandskästen oder als Käufer eines Elektroautos wissen sollten, haben die Experten für Sie zusammengestellt.

Was 2015 für Autofahrer wichtig ist

Abmeldung via Internet[nbsp]

Wer sein Fahrzeug abmelden möchte, kann dies neuerdings bequem per Internet erledigen. Möglich machen das die neuen Zulassungsbescheinigungen und Stempelplaketten auf den Kennzeichen, die seit dem 1. Januar 2015 bei der Zulassung eines Fahrzeugs verwendet werden. Beide sind mit einem verdeckten Sicherheitscode versehen, der für die Abmeldung freigelegt wird. Mithilfe dieses Codes kann dann die Abmeldung auf den Internetseiten der Zulassungsbehörden der Länder oder dem zentralen Portal des Kraftfahrt-Bundesamtes online beantragt werden. Die Gebühren werden elektronisch mittels ePayment beglichen. Ergänzend dazu ist weiterhin die persönliche Abmeldung bei der zuständigen Behörde möglich. In naher Zukunft soll auch die Zulassung von Fahrzeugen online erfolgen können.

Kennzeichenmitnahme bundesweit möglich

Die sogenannte „Pflicht zur Umkennzeichnung von Fahrzeugen bei Wohnsitzwechsel“ ist zum 1. Januar 2015 bundesweit entfallen. Das bedeutet: Ziehen Sie in einen anderen Zulassungsbezirk um, können Sie entscheiden, ob Sie Ihr bisheriges Kennzeichen behalten oder sich ein neues zuteilen lassen wollen. Beachten Sie aber, dass auch bei einer Mitnahme des Kennzeichens die Pflicht besteht, die Adressdaten in den Fahrzeugpapieren von der zuständigen Zulassungsbehörde vor Ort unverzüglich umschreiben zu lassen. Bei einem Halterwechsel besteht die Möglichkeit zur Kennzeichenmitnahme übrigens nicht (mehr). Dies war bislang in einzelnen Bundesländern, so z.B. in Hessen, erlaubt.

Strengere Regelungen für Kurzzeitkennzeichen

Ab dem 1. April 2015 gelten strengere Vorschriften für die Zuteilung von Kurzzeitkennzeichen. Damit soll dem in der Vergangenheit stark angestiegenen Missbrauch dieser Kennzeichen ein Riegel vorgeschoben werden. Ein Kurzzeitkennzeichen gibt es dann nur noch, wenn das Fahrzeug der Zulassungsbehörde bekannt ist und eine gültige Hauptuntersuchung oder Sicherheitsprüfung nachgewiesen wird. Zudem muss das Fahrzeug im Fahrzeugschein konkret bezeichnet sein. Fahrten ohne Hauptuntersuchung sind ausnahmsweise zulässig, wenn das Fahrzeug bis zu einer Prüfstelle im Zulassungsbezirk, der das Kennzeichen zugeteilt hat, gefahren wird. Auch die Fahrt in eine Werkstatt im Zulassungsbezirk, um die festgestellten Mängel reparieren zu lassen, ist nach der Neuregelung erlaubt.

Neue Verbandkästen

Ein Verbandkasten ist in jedem Pkw laut Gesetz Pflicht. Seit Jahresbeginn sind im Handel nun nur noch Verbandkästen erhältlich, die der geänderten DIN 13164 entsprechen. Darin ist unter anderem ein neues 14teiliges Pflasterset enthalten. Haben Sie noch einen Verbandkasten nach den bislang gültigen Vorschriften im Auto, drohen Ihnen aber keine Konsequenzen: Die alten Verbandkästen dürfen noch bis zum Ablaufdatum weiterbenutzt werden.

Nachrüstung von Dieselfahrzeugen wird gefördert

Halter von älteren Dieselfahrzeugen können auch im Jahr 2015 wieder einen Zuschuss erhalten, wenn sie ihren Wagen mit einem Partikelfilter nachrüsten. Die Förderung erfolgt durch das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) und gilt für Pkw, die vor dem 1. Januar 2007 erstmals zugelassen wurden. Insgesamt wurden dafür 30 Millionen Euro bereitgestellt. Der Förderbetrag pro Fahrzeug beläuft sich auf 260 Euro. Der Partikelfilter muss zwischen dem 1. Januar und dem 31. Dezember 2015 eingebaut werden. Im Anschluss an den Einbau kann dann der Antrag auf Förderung beim BAFA gestellt werden. Die Antragstellung ist ab dem 1. Februar 2015 möglich.

Bis Jahresende mit Elektroautos Steuern sparen

Sie überlegen, ob das neue Auto ein Elektroauto werden soll? Wenn Sie noch in den Genuss der zehnjährigen Steuerbefreiung für E-Autos kommen wollen, sollten Sie die Entscheidung spätestens bis zum 31. Dezember 2015 treffen. Denn nur Elektrofahrzeuge, die bis zu diesem Tag erstmals zugelassen werden, sind noch für zehn Jahre von der Kfz-Steuer befreit. Für Erstzulassungen ab dem 1. Januar 2016 bis zum 31. Dezember 2020 gibt es die Steuerbefreiung nur noch für fünf Jahre.

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21.02.2015
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Hartz IV für Kinder im Ausland

Für Kinder, die selbst noch nicht erwerbsfähig sind, ist der “gewöhnliche Aufenthalt” in Deutschland keine Voraussetzung für einen Anspruch auf Sozialleistungen. Das entschied kürzlich das Bundessozialgericht in Kassel. In dem zugrunde liegenden Fall wohnen zwei Kinder mit deutscher Staatsangehörigkeit in Tunesien bei ihren Großeltern, während ihre Eltern in Deutschland leben und Harz-IV-Leistungen erhalten.[nbsp]

Hartz IV für Kinder im Ausland

Während der tunesischen Schulferien von Anfang Juli bis Ende September kamen die Kinder für drei Monate zu ihren Eltern nach Bocholt in Nordrhein-Westfalen. Für diese Besuchszeit beantragten die Eltern für ihre Kinder ebenfalls Sozialgeld, was die Stadt Bocholt ablehnte. Einen Anspruch auf Hilfeleistungen könnte es nämlich nur geben, wenn die Kinder ihren “gewöhnlichen Wohnsitz” in Deutschland hätten. Die Eltern klagten gegen die Ablehnung, denn ohne die staatliche Unterstützung durch Sozialleistungen würde der Aufenthalt der Kinder bei den Eltern unmöglich gemacht. Das Bundessozialgericht entschied zugunsten der Familie. Denn nach dem Gesetz müssten nur die erwerbsfähigen Empfänger von Sozialleistungen ihren gewöhnlichen Aufenthalt in Deutschland haben. Für deren Kinder, die selbst noch nicht erwerbsfähig sind, fordere das Gesetz den “gewöhnlichen Aufenthalt” in Deutschland gerade nicht. Entscheidend sei, ob die Kinder während ihres Aufenthaltes in Deutschland mit den Eltern in einer Bedarfsgemeinschaft lebten, so ARAG Experten. Das war hier eindeutig der Fall, da die Kinder bei ihren Eltern in der Familie lebten (BSG, Az.: B 14 AS 56/13 R).

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21.02.2015
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Versicherungsschilder werden blau!

Mofas und Kleinkrafträder (Mopeds) dürfen vom 1. März 2015 nur noch mit blauen Versicherungskennzeichen gefahren werden. Die schwarzen Nummernschilder verlieren ihre Gültigkeit. Wie jedes Jahr zum 1. März brauchen Mofa-, Moped- und Mokickfahrer ein neues Versicherungs-Kennzeichen, denn pünktlich zu diesem Zeitpunkt beginnt für sie das neue Versicherungsjahr.[nbsp]

Versicherungsschilder werden blau!

Das gilt laut ARAG Experten übrigens auch für Motorroller, Segways, Quads und Minicars. Im Unterschied zu Motorrädern müssen diese Fahrzeuge mit Motorvolumen bis zu 50 Kubikzentimeter (ccm) und einer Höchstgeschwindigkeit bis 45 km/h nicht über das Straßenverkehrsamt gemeldet werden. Es besteht allerdings die vom Gesetzgeber geforderte Versicherungspflicht gemäß § 27 der Fahrzeug-Zulassungsverordnung (FZV). In diesem Jahr wechselt die Farbe des Versicherungs-Kennzeichens von grün auf schwarz. Wer nach dem 28. Februar noch mit einem veralteten Kennzeichen vom vergangenen Versicherungsjahr unterwegs ist, fährt nicht nur ohne Haftpflicht-Versicherungsschutz, sondern macht sich auch strafbar.

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21.02.2015
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Prominenter Besuch bei der Auftaktveranstaltung von „Wer liest, gewinnt!“

Die Veranstaltung musste gestern spontan in eine andere Räumlichkeit verlegt werden, da die eigentlich dafür eingeplante Turnhalle der Grundschule Diemitz als Unterkunft für Evakuierte aufgrund des Bombenfundes am Bahnhof freigehalten werden musste. Aber Ende gut, alles gut: die 30 teilnehmenden Kinder hatten einen spannenden Vormittag mit dem Landtagsabgeordneten Thomas Felke und starten nun mit ihrer eigenen Lesetasche ins Abenteuer Vorlesen.

Am 19. Februar startete Thomas Felke das Vorleseprojekt „Wer liest, gewinnt!“ an der Grundschule und Hort Diemitz/ Freiimfelde

Prominenter Besuch bei der Auftaktveranstaltung von „Wer liest, gewinnt!“

„Wer liest, gewinnt!“ – So lautet das Motto des engagierten Leseprojekts der Freiwilligen?Agentur Halle Saalkreis e.V., das dieses Jahr zum ersten Mal von der „Ich kann was!“?Initiative gefördert wird. Das vielfältige Projekt, das sich unter 900 Bewerbern durchsetzen konnte, feiert am 19. Februar 2015 seinen feierlichen Auftakt.

Auch Thomas Felke, SPD?Landtagsabgeordneter, hat sich zur Auftaktveranstaltung in der Grundschule Diemitz/Freiimfelde angekündigt und wird mit gutem Beispiel vorangehen: Als „Lesepate“ der Auftaktveranstaltung wird er den teilnehmenden Kindern vorlesen und ihnen ihre Starterlesetasche überreichen.

Spannende und fantasievolle Bücher warten auf die rund 30 jungen Teilnehmer, die in dem Kompetenz fördernden Leseprojekt spielerisch an das Medium Buch herangeführt werden: Von Februar bis Juni übernehmen die Kinder aus der Klassenstufe 4 regelmäßige Lese?Patenschaften und lesen jüngeren Kindern während der Schul? und Hortzeit vor. Durch die wöchentlichen Leseaktionen lernen sie, sich in dem Medium Buch zu bewegen und verbessern gleichzeitig ihre Sprach? und Ausdrucksfähigkeit.

Darüber hinaus übernehmen sie als Lesepaten Verantwortung und stärken ihr Selbstbewusstsein und ihre Kreativität. Auch die Bibliothek unterstützt das Projekt in Form der Fahrbibliothek, so dass sich die Vorlesekinder regelmäßig „Lesenachschub“ besorgen können. Eine ehrenamtliche Vorlesepatin steht den Kindern einmal in der Woche mit Rat und Tat zur Seite, wenn es um Fragen rund um das Vorlesen geht.

Kompetenzförderung durch die „Ich kann was!“?Initiative

Mit diesem und weiteren Projekten setzt sich die „Ich kann was!“?Initiative für Kompetenzerwerb und Chancengleichheit ein. Mehr als 60.000 Kinder und Jugendliche profitierten bislang von einem Gesamtfördervolumen von mehr als 4 Millionen Euro.

„Wer liest, gewinnt…!!“ ist eines von 200 Projekten, die in der Ausschreibung 2014 von der „Ich kann was!“?Initiative gefördert wurden. Die Jury hat das Projekt ausgewählt, da es sich durch engagierte und ambitionierte pädagogische Arbeit auszeichnet und sich hervorragend eignet, um Kinder und Jugendliche an das Medium des Buches heranzuführen. In spielerisch und methodisch vielfältiger Weise werden die Teilnehmer sowohl in ihren sprachlichen als auch in ihren sozialen Kompetenzen gestärkt.

Neue Ausschreibung beginnt am 1. März 2015

Ab dem 1. März können sich wieder Einrichtungen der offenen Kinder? und Jugendarbeit mit ihren Projektideen bei der „Ich kann was!“?Initiative bewerben, die sich gezielt an Kinder und Jugendliche zwischen 9 und 14 Jahren richtet.

Bewerbungsschluss ist der 31. März 2015. Die eingereichten Vorschläge werden von einem Beirat mit Mitgliedern aus Wissenschaft, Pädagogik, Bildungspolitik und Medien bewertet und ausgewählt.

Die Initiative, 2009 von der Deutschen Telekom gegründet und im Jahr 2011 von Mitarbeitern des Unternehmens in einen Verein überführt, stellt auch in diesem Jahr wieder mehr als 750.000 Euro für Kompetenz fördernde Projekte zur Verfügung.

Interessierte Einrichtungen können sich ausführlich im Internet unter www.initiativeich?kann?was.de über die Förderrichtlinien informieren. Dort finden sich auch weitere Informationen zur Initiative sowie eine Übersicht aller bereits geförderten Projekte.

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20.02.2015
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Die beiden schweren tropischen Wirbelstürme LAM und MARCIA trafen am 19./20. Februar 2015 auf die Küsten Australiens

In den Morgenstunden des 20. Februars 2015 (d.h. am Nachmittag und Abend des 19. Februars nach Weltzeit (UTC)), wurde Australien gleichzeitig von zwei schweren tropischen Wirbelstürmen getroffen, die dort als „Zyklon“ bezeichnet werden (Abb. 1 und 2). Zunächst zog der tropische Zyklon LAM über die Festlandsküste des Northern Territory, wobei er in die Kategorie 4 auf der 5-stufigen australischen Intensitätsskala eingestuft war. Wenige Stunden später erreichte MARCIA sogar als Zyklon der Kategorie 5 die Ostküste von Queensland.

Die beiden schweren tropischen Wirbelstürme LAM und MARCIA trafen am 19./20. Februar 2015 auf die Küsten Australiens

Abb. 1: Infrarot-Satellitenbild von Australien vom 19. Februar 2015, 16:32 UTC. Über dem zentralen Norden Australiens sind die Wolkenformationen von LAM zu sehen, dessen Zent-rum zu diesem Zeitpunkt die Festlandesküste überquert. Westlich davon haben sich Gewitter ausgebildet. MARCIA trifft auf die Ostküste des Kontinents mit deutlich sichtbarem Auge. [Quelle: BOM]

Die hier aufgeführten Kategorien beziehen sich auf die Intensitätsskala des australischen Wetterdienstes. Die Kategorie 4 ist dabei vergleichbar mit der Kategorie 2-3 auf der Saffir-Simpson-Skala, während Kategorie 5 den Kategorien 4 und 5 der Saffir-Simpson-Skala zu-zuordnen ist.[nbsp]

LAM und MARCIA führten in den betroffenen Gebieten nicht nur zu Wind mit Orkanstärke, sondern auch zu Starkniederschlägen mit Überschwemmungen und an den Küsten zu Sturmfluten. In den Medien wurde von beschädigten Häusern und umgefallenen Bäume und Stromleitungen berichtet.[nbsp]

Wetterlage und/oder Zugbahn[nbsp]

Die beiden tropischen Zyklone LAM und MARCIA entwickelten sich im Bereich des Monsun-trogs (Abb. 2 und 3). Ideale Bedingungen zu ihrer Intensivierung waren durch die Wasser-oberflächentemperaturen von mehr als 28 °C im Golf von Carpentaria und vor der Nordost-küste Australiens gegeben.

Abb. 2: Bodenanalysekarte vom 19. Februar 2015, 18:00 UTC. Die blaue strichpunktierte Linie kennzeichnet den Monsuntrog, blaue gestrichelte Linien Tiefdrucktröge. Die schwarzen Pfeile geben die Zugrichtung der beiden schweren tropischen Zykone LAM und MARCIA an. [Quelle: BOM]

LAM war zunächst als tropisches Tief westwärts über die Kap York Halbinsel gezogen. Über dem Golf von Carpentaria intensivierte er sich zum tropischen Zyklon der Kategorie 4 wäh-rend er sich langsam weiter Richtung Westen, später nach Südwesten verlagerte. Am 19. Februar 2015 erreichte sein Zentrum um etwa 16:30 UTC die Festlandsküste des Northern Territory zwischen den Orten Milingimbi und Elcho Island, wobei er noch in die Kategorie 4 eingestuft war. Auf seinem weiteren Weg schwächt sich LAM nun über dem Festland allmäh-lich ab.

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MARCIA hatte sich über der Korallensee gebildet und steuerte zunächst in südwestliche, später südliche Richtung auf die Küste von Queensland zu. In Küstennähe kam es zu einer raschen Intensivierung bis hin zum schweren tropischen Zyklon der Kategorie 5. Diese In-tensität wies MARCIA auch noch auf, als sein Zentrum am 19. Februar 2015 um etwa 22:00 UTC die Festlandsküste nahe Shoalwater Bay überquerte. Auf dem weiteren Weg in südliche Richtung über das Festland schwächt sich MARCIA nun allmählich ab.

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Abb. 3: Zugbahnen der schweren tropischen Zyklone LAM und MARCIA im Bereich von Australien im Februar 2015 sowie Wasseroberflächentemperaturen. Stand: 20. Februar 2015, 4:09 UTC. [Quelle: BOM]

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Mess- und Beobachtungsdaten[nbsp]

Nachfolgend einige Messdaten von Stationen im Einflussbereich von LAM und MARCIA.[nbsp]

Der tropischer Zyklon LAM sorgte gebietsweise für 24-stündige Niederschlagshöhen bis zu 200 mm. Am Cape Wessel wurden am 17. Februar um 23:30 UTC 192 mm Niederschlag für die vergangenen 24 Stunden gemeldet. Am darauffolgenden Tag fielen noch 58 mm.[nbsp]

Das Zentrum von Zyklon MARCIA zog etwas westlich an Yeppoon vorbei. Abbildung 3a zeigt den Luftdruckverlauf an dieser Wetterstation, Abbildung 3b die Ergebnisse von Windmes-sungen. Der Luftdruck sank auf knapp 985 hPa. Der Wind erreichte in Böen einen Spitzen-wert von 156 km/h, im 10-Minuten-Mittel wurden maximal 120 km/h verzeichnet.

Abb. 3a: Luftdruck (in hPa) an der Station Yeppoon im Bundesstaat Queensland. Zeitanga-ben in Eastern Standard Time (EST). UTC = EST minus 10 Stunden. [Quelle: BOM]

Abb. 3b: Windgeschwindigkeit und Windspitzen (in km/h und kn) sowie Windrichtung an der Station Yeppoon im Bundesstaat Queensland. Zeitangaben in Eastern Standard Time (EST). UTC = EST minus 10 Stunden. [Quelle: BOM].

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Klimatologische Einordnung[nbsp]

Im Norden und Osten Australiens bilden sich tropische Zyklone meist aus Tiefdruckgebieten im Bereich des Monsuntrogs in der Zeit von November bis April. Der Nationale Wetterdienst von Australien hat Auswertungen zur ihrer Häufigkeit in verschiedenen Regionen durchge-führt, von denen einige Ergebnisse für das Northern Territory und für Queensland im Fol-genden vorgestellt werden.[nbsp]

In der Nördlichen Region und in Golf von Carpentaria wurden im Zeitraum 1963 bis 2006 im Februar 21 tropische Zyklone gezählt, einer davon erreichte Kategorie 4 (Abb. 4). Somit kann Zyklon LAM als ehr seltenes, aber kein ungewöhnliches Ereignis betrachtet werden.

Abb. 4: Anzahl tropischer Zyklone in der Nördlichen Region und im Golf von Carpentaria im Zeitraum 1963 bis 2006. [Quelle: BOM]

In der östlichen Region, die auch die Ostküste von Queensland umfasst, treten im Mittel 4,7 tropische Zyklone pro Jahr auf.[nbsp]

In dem Bericht „State of the Climate 2014” des Nationalen Wetterdienstes von Australien, wird darauf hingewiesen, dass es schwierig ist, eindeutige Aussagen über Änderungen in der Häufigkeit und Intensität von tropischen Zyklonen im Bereich von Australien zu machen. Als Gründe werden der kurze Zeitraum angeführt, in dem es Satellitenbeobachtungen und damit eine flächenmäßige Überwachung der Wirbelsturmaktivität über den Ozeanen gibt, die Ände-rungen der Analyseverfahren im Laufe der Zeit und die hohe jährliche Variabilität. So deuten einige Untersuchungen zur Häufigkeit von Zyklonen in der Region Australiens auf keine Än-derung, andere dagegen auf eine Abnahme der Anzahl seit den 1970er Jahren hin.

Ob sich in Zukunft weniger, dafür aber kräftigere tropische Zyklone in der Region Australiens bilden, kann aufgrund der hohen Intensitäten der beiden tropischen Zyklone LAM und MAR-CIA nicht bestätigt oder verneint werden. Dafür bedarf es längerer Beobachtungsreihen.[nbsp]

Quellen und weitere Informationen[nbsp]

[nbsp]

? Australian Government, Bureau of Meteorology (BOM) http://www.bom.gov.au/[nbsp]

[nbsp]

? Australian Government, Bureau of Meteorology (BOM): Daily rainfall totals for Australia. http://www.bom.gov.au/jsp/awap/rain/index.jsp[nbsp]

[nbsp]

? Australian Government, Bureau of Meteorology (BOM): Marine [&] Ocean. http://www.bom.gov.au/marine/[nbsp]

[nbsp]

? Australian Government, Bureau of Meteorology (BOM): MetEye. http://www.bom.gov.au/australia/meteye/[nbsp]

[nbsp]

? Australian Government, Bureau of Meteorology (BOM): Satellite Images. http://www.bom.gov.au/australia/satellite/[nbsp]

[nbsp]

? Australian Government, Bureau of Meteorology (BOM): State of the Climate 2014. http://www.bom.gov.au/state-of-the-climate/[nbsp]

[nbsp]

? Australian Government, Bureau of Meteorology (BOM): Tropical Cyclone Intensity and Im-pacts. http://www.bom.gov.au/cyclone/about/intensity.shtml[nbsp]

[nbsp]

? Australian Government, Bureau of Meteorology (BOM): Tropical Cyclones in Queensland. http://www.bom.gov.au/cyclone/about/eastern.shtml[nbsp]

[nbsp]

? Australian Government, Bureau of Meteorology (BOM): Tropical Cyclones in the Northern Territory. http://www.bom.gov.au/cyclone/about/northern.shtml[nbsp]

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Hinweis: Die im Bericht aufgeführten Daten geben den Stand der Niederschrift wieder.

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20.02.2015
hallelife.de - Redaktion
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Auf Werbe-Tour an der Themse bis nach Jütland in Dänemark

Gerade zurück aus London vom Reise-Workshop „Germany Travel Show“ im Tower of London (10.[nbsp]Februar 2015) führt die touristische Werbe-Tour für die Händelstadt Halle[nbsp](Saale) nun nach Dänemark zur Reisemesse „Ferie for alle“ (20.-22.Februar) in Herning. In London trafen 50[nbsp]Vertreter der deutschen Reisebranche und deutscher Destinationen auf 160[nbsp]britische Reiseveranstalter, -einkäufer und Blogger.

Auf Werbe-Tour an der Themse bis nach Jütland in Dänemark

In 30-minütigen Fachgesprächen wurden die Vorzüge Halles vorgestellt wie die gute Flugverbindung von London nach Halle und Leipzig mit täglich vier Flügen. Britische Reiseveranstalter wie „Opodo“, „Expedia“, „tripadvisor“ und der Fahrradreisen-Spezialist „Wheel2Wheel Holidays“ zeigten besonderes Interesse für Halle. Dabei waren Themen wie die Salz- und Schokoladengeschichte Halles, die Händel-Festspielen, das Beatles-Museum und Radtouren vor allem gefragt.[nbsp]

In Dänemark stellt sich Halle in diesem Jahr in einem Weihnachtsmarktdorf vor. Das Reisethema „Weihnachtsmärkte in Deutschland“ (German Chrismas Market) wird verstärkt für die Auslandsvermarktung des Reiselandes Deutschland genutzt. Vor allem Gäste aus Skandinavien, den Niederlanden und Übersee schätzen als Reiseanlass deutsche Weihnachtsmärkte, so die Bewertung der Deutschen Zentrale für Tourismus. [nbsp]

Mit mehr 64.500 Besuchern, ca. 1.100 Ausstellern und 200 Fachjournalisten ist die Endverbrauchermesse „Ferie for all“ die größte Reisemesse Skandinaviens. Zum dritten Mal stellt sich die Händelstadt Halle auf der dänischen Messe vor.

Die nächstes Höhepunkte im Messekalender der Stadtmarketing Halle (Saale) GmbH (SMG) sind die Internationale Tourismusbörse (ITB) in Berlin (4.-8. März) sowie die Leipziger Buchmesse (12.-15. März).

Insgesamt 16 Messeteilnahmen sind in diesem Jahr eingeplant – neben Deutschland in Österreich, Dänemark, Großbritannien und den Niederlanden. Die touristische Messesaison findet in der ersten Hälfte des Jahres statt. Reiserveranstalter informieren sich auf den aktuellen Messen für die nächste Reisesaison 2016.[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp]

Ziel der Messeeinsätze ist, für die Händelstadt im In- und Ausland zu werben, gemeinsam mit Reiseveranstaltern Halle-Reisen aufzulegen und diese in Reisekatalogen zu platzieren.

Von Januar bis November 2014 stiegen die Übernachtungen in Halle (Saale) um mehr als 9[nbsp]Prozent [nbsp]auf 361.600 Übernachtungen gegenüber dem Vergleichszeitraum in 2013 [nbsp](2013: 330.573). Seit Gründung der SMG in 2003 und damit auch im Zehnjahresvergleich stieg die Übernachtungszahl um 43 Prozent (2013: 357.540 zu 2003: 249.400).*[nbsp][nbsp][nbsp]

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20.02.2015
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Gute Versorgung der Versicherten im Fokus

Die AOK Sachsen-Anhalt mit ihren 44 Kundencentern, z.B. in Halle (Südstadtring 90 und Robert-Franz-Ring 14), Merseburg (Weißenfelserstr. 2a) und Querfurt (Merseburger Str. 65a), legtweiterhin auf die Bereiche Leistungen und Prävention großen Wert.

Gute Versorgung der Versicherten im Fokus

Michael Schwarze, Regionalsprecher der AOK Sachsen-Anhalt: „Schon seit Jahren engagiert sich hier die AOK Sachsen-Anhalt und wird auch 2015 wieder kräftig investieren. Unsere Präventionsausgaben werden wir selbstverständlich weiter ausbauen. Der Schwerpunkt liegt dabei in Kindertagesstätten, in Schulen und in Betrieben. Allein in diesem Jahr sind über 1.500 Präventionsmaßnahmen in mehr als 800 Betrieben in Sachsen-Anhalt geplant. Es wird[nbsp] viel Betreuung und Versorgung für diesen günstigsten Beitragssatz in Sachsen-Anhalt anbieten.“

„Wir sind nach wie vor mit einem kompetenten Kundenberaterteam vor Ort erreichbar und sind ganz nah bei den Menschen in der Region. Der Fokus liegt auf [nbsp]gesundheitsfördernde Angebote in den Bereichen Ernährung, Bewegung sowie Stressbewältigung und Entspannung.

Von Vorsorgeuntersuchungen über Kinder-Erste-Hilfe-Kursen bis zur Pflegeberatung- unsere Versicherten mit ihren Angehörigen, ganz gleich welchen Alters, werden persönlich beraten.“

[nbsp][nbsp] Infos, auch im Internet:[nbsp]www.aok.de/sachsen-anhalt[nbsp]oder[nbsp]www.aok.de/familienexperten

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20.02.2015
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Partikelfilter nachrüsten und Geld kassieren

KS: Für alte Diesel bis zu 260 Euro Förderung

Dieselfahrzeuge ohne Rußfilter sind oft Dreckschleudern und tragen erheblich zur Luftverpestung bei – besonders in Ballungsgebieten. Deshalb haben neue Autos mit Dieselmotor schon seit Jahren Rußfilter eingebaut, darauf weist der[nbsp]Automobilclub Kraftfahrer-Schutz (KS)[nbsp]hin. Allerdings gibt es noch viele alte Fahrzeuge ohne Filter, die mit ihrer roten Umweltplakette in viele Innenstädte nicht fahren dürfen.[nbsp]

Partikelfilter nachrüsten und Geld kassieren

Deshalb stellt das Bundesumweltministerium für 2015 erneut 30 Millionen Euro für den nachträglichen Einbau von Abgasreinigungssystemen (Rußpartikelfilter) bereit.

Der Zuschuss je Kfz beträgt 260 Euro, sofern keine frühere Förderung erfolgt ist oder eine Steuerbefreiung nach § 3c KraftStG vorliegt. Es gibt ihn für

– Pkw und Fahrzeuge bis 3,5 Tonnen mit besonderer Zweckbestimmung (Wohnmobile, rollstuhlgerechte Fahrzeuge etc.), die bis 2006 erstmals zugelassen wurden,

– leichte Nutzfahrzeuge bis 3,5 Tonnen, die bis 16. Dezember 2009 erstmals zugelassen wurden.

Nach Auskunft des KS kann der Fahrzeughalter den Antrag bis zum 15. Februar 2016 stellen. Dazu muss er das Filtersystem einbauen und in die Zulassungsbescheinigung I oder im Fahrzeugschein eintragen lassen. Dann das Antragsformular online ausfüllen, ausdrucken, unterschreiben und zusammen mit einer Kopie der geänderten Zulassungsbescheinigung (Fahrzeugschein) per Post an das “Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA), Referat 511, Frankfurter Straße 29 – 35, 65760 Eschborn”, schicken.

Wegen der begrenzten Fördermittel rät der KS, den Antrag bald einzureichen, weil dessen Bearbeitung an das Eingangsdatum gekoppelt ist.

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20.02.2015
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Wildcats stehen vor schwerer Auswärtsaufgabe

Nach dem fulminanten Sieg über den gestürzten Tabellenführer BVB Dortmund Handball wartet auf die Wildcats am Samstagabend gleich der nächste schwere Brocken. Die Mannschaft des dänischen Trainers Jörgen Gluver reist zum Tabellenvierten nach Neckarsulm.Dass die Partie für die Wildcats keine einfache sein wird, beweist das Hinspielergebnis.

Wildcats stehen vor schwerer Auswärtsaufgabe

Mit 28:36 lieferten die Wildcats die bis dahin schlechteste Saisonleistung ab und erlebten die bitterste Heimpleite der Saison. „Wir haben uns weiterentwickelt“, verspricht Gluver vor dem Spiel gegen Neckarsulm. Die Favoritenrolle wird aber definitiv der Gastgeber einnehmen. Mit zwei Niederlagen in Folge steht das Team aus Baden-Württemberg allerdings unter Druck, um wieder Punkte für einen möglichen Aufstieg in die 1. Bundesliga einzufahren.

Verzichten müssen die Hallenserinnen auf Patrycja Mikszto. Nach dem guten Spiel am vergangenen Wochenende klagt die Torhüterin über Schmerzen im Knie. Ein Einsatz am Samstag ist definitiv nicht möglich. „Wir müssen in Neckarsulm als kompakte und geschlossene Mannschaft auftreten und uns gegenseitig unterstützen. Ich habe großes Vertrauen in unsere zweite Torhüterin Anne Voigt und finde es gut, dass auch Patrycja Mikszto die weite Reise mit antritt, um Anne zu unterstützen“, so Gluver weiter.Sollten die Wildcats in Neckarsulm punkten, würden die Hallenserinnen eine großen Schritt in Richtung Saisonziel, Platz 1–4, machen.Anwurf in der Sporthalle Ballei ist um 18:00 Uhr.

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20.02.2015
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IHK fordert weitsichtige Entscheidung zur Rosengartenbrücke

Die Industrie- und Handelskammer Halle-Dessau (IHK) fordert den halleschen Stadtrat auf, sich mit Weitsicht für eine auch in Zukunft leistungsfähige Merseburger Straße zu entscheiden. Hierzu sind auch künftig vier Fahrspuren erforderlich. Zwingend notwendig ist somit die Aufweitung der alten Brücke am Rosengarten. In der Stadtratssitzung am kommenden Mittwoch wird ein endgültiges Votum für oder gegen eine breitere Brücke fallen.[nbsp]

IHK fordert weitsichtige Entscheidung zur Rosengartenbrücke

„Die Merseburger Straße ist als vierstreifige Bundesstraße eine zentrale Verkehrsachse für Halle und muss dies auch in Zukunft bleiben. Ein Beschluss des Stadtrats gegen eine Aufweitung der Brücke würde dagegen einen Engpass in der Stadt dauerhaft zementieren und die Staugefahr erhöhen“, so der stellvertretende IHK-Hauptgeschäftsführer Reinhard Schröter. Die neue Brücke stehe dann für 50 Jahre und länger und bestimme so für sehr lange Zeit die Leistungsfähigkeit. Dazu komme, dass aktuelle Bevölkerungsprognosen für Halle deutlich günstiger sind als noch vor kurzem erwartet. Entsprechend müssten auch die bisherigen Verkehrsprognosen nach oben angepasst werden.[nbsp]

„Aus Sicht der Wirtschaft ist die Merseburger Straße als vierspurige B 91 unverzichtbar für ein leistungsfähiges Straßennetz“, so Schröter weiter. Nicht zuletzt deshalb werde die B 91 aktuell im Stadtgebiet Merseburg und bis zur Stadtgrenze von Halle mit vier Fahrstreifen umfassend saniert, um diese wichtige Verkehrsader laut Landesverkehrsministerium „für die Zukunft fit zu machen“. Es sei nicht erkennbar, warum dann ab der Stadtgrenze zwei Fahrstreifen ausreichen und so neue Staus vorprogrammiert seien.

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20.02.2015
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Ergebnispräsentation – Zukunftsdiskussion – Verstetigung!

Bei der Ergebnispräsentation der Verantwortungspartner für die Region Halle begrüßt die Initiative am[nbsp]Montag, den 02.03.2015, um 14 Uhr im Kunstforum Halle[nbsp]als Grußredner[nbsp]Herrn Marco Tullner, Staatssekretär im Ministerium für Wissenschaft und Wirtschaft des Landes Sachsen-Anhalt, und als Festredner den renommierten Key-Note-Speaker[nbsp]Herrn Prof. Dr. Martin Klaffke,[nbsp]der mehrere Jahre bei Top Management Beratungen, u.a. bei Roland Berger Strategy Consultans, gearbeitet hat.

Ergebnispräsentation - Zukunftsdiskussion - Verstetigung!

Mit seinem Vortrag[nbsp]„Generation Y – Herausforderung für Arbeitgeber“ setzt er nationale und internationale neue Impulse für die Arbeitswelt von morgen.

Für manche Personalchefs ist die Generation Y verwöhnt, selbstverliebt und größenwahnsinnig. Diese Generation definiere Karriere einfach anders, hört man oft. Mit den „alten Insignien der Macht“, wie hohen Gehältern oder Boni, könne man die Generation Y nicht mehr locken. Die 20- bis 30-Jährigen veränderten den Arbeitsmarkt: hin zu mehr Selbstbestimmung, dem Statussymbol unserer Zeit.

Herr Prof. Dr. Martin Klaffke bringt Licht ins Dunkel und erklärt, wie diese Generation wirklich tickt.

Im Anschluss präsentieren engagierte Unternehmen der Region die Ergebnisse der letzten 15 Monate aus den Arbeitsgruppen Berufsorientierung, Fachkräftesicherung, Inklusion, Kompetenzentwicklung, MINT und Unternehmerisches Handeln.

Beispielsweise werden die Krea-Kleckse, die erste Schülerfirma einer Grundschule aus Halle, von ihren Erfahrungen mit dem Unternehmertum berichten und Frau Dr. Katja Pähle, Landtagsabgeordnete und Vorsitzende des “Wissenschaftsforum Sachsen-Anhalt – Sachsen” neue Ideen zur Fachkräftesicherung vorstellen.

Im Rahmen der Veranstaltung findet außerdem die Auszeichnung von Prof. Dr. Jörg Kirbs, Rektor der Hochschule Merseburg, als MINT-Botschafter der bundesweiten Initiative „MINT Zukunft schaffen“ statt.

Für die Teilnahme an der Veranstaltung, zu der Vertreter aus der Wirtschaft, der Politik und aus Institutionen der Bildung und der Kommune herzlich eingeladen sind, ist eine Anmeldung erforderlich bis zum 24.02.2015[nbsp]unter: kay.riese@gp.ag oder 0345/5113-440.

Die Verantwortungspartner freuen sich auf konstruktive Gespräche, um den Dialog zwischen Wirtschaft und Politik zur Zukunftsfähigkeit unserer Region fortzusetzen und gesellschaftliche Herausforderungen pragmatisch anzupacken.

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20.02.2015
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Sachsen-Anhalt mit der höchsten Betreuungsquote bei Kindern unter drei Jahren

In der Kindertagesbetreuung für Kinder unter drei Jahren waren am 1.März 2014 die Betreuungsquoten in Sachsen-Anhalt mit 58,3 Prozent, in Brandenburg mit 57,8 Prozent und in Mecklenburg-Vorpommern mit 56,1 Prozent am höchsten. Diese Daten werden heute in einer Gemeinschaftsveröffentlichung der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder „Kindertagesbetreuung regional 2014 – Ein Vergleich aller 402 Kreise in Deutschland“ veröffentlicht.

Unter den westdeutschen Flächenländern hatten Rheinland-Pfalz mit 30,6 Prozent und Schleswig-Holstein mit 30,3 Prozent die höchsten Betreuungsquoten.

Die bundesweit niedrigste Betreuungsquote gab es im März 2014 nach wie vor in Nordrhein-Westfalen mit 23,8 Prozent.

[nbsp]

Insgesamt lag in Deutschland der Anteil der betreuten Kinder in Kindertageseinrichtungen und in der öffentlich geförderten Kindertagespflege durch Pflegemütter und-väter an allen Kindern unter 3 Jahren bei 32,3 Prozent.

Während in den ostdeutschen Ländern Kindertageseinrichtungen stärker in Anspruch genommen werden, spielt in den westdeutschen Ländern die Kindertagespflege (Tagesmutter oder Tagesvater) eine größere Rolle.

Auch die regionale Betrachtung der Betreuungssituation zeigt ein deutliches Ost-West-Gefälle.

Die zehn Stadt- bzw. Landkreise mit der höchsten Betreuungsquote waren ausnahmslos[nbsp] ostdeutsche, darunter fünf aus Sachsen-Anhalt (Wittenberg, Jerichower Land, Börde, Salzlandkreis und Saalekreis), die zehn mit der niedrigsten Betreuungsquote waren westdeutsche Stadt- und Landkreise.

Auch wenn die Zahl der Kreise mit einer höheren Betreuungsquote in Westdeutschland weiter gestiegen ist, gibt es keinen Stadt- oder Landkreis, in dem mehr als 50 Prozent der Kinder betreut werden.

Dagegen lag in den ostdeutschen Bundesländern Brandenburg, Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern flächendeckend die Betreuungsquote über 50 Prozent.

[nbsp]

Deutschlandweit hatten knapp 19 Prozent aller Kinder unter 3 Jahren, die eine Kindertageseinrichtung besuchten oder durch Tagesmütter oder-väter betreut wurden, einen Migrationshintergrund mit mindestens einem Elternteil ausländischer Herkunft.

Während in den westdeutschen Ländern fast jedes vierte Kind einen Migrationshintergrund hatte, waren es in den ostdeutschen Bundesländern nur neun von 100 Kindern.

Die Regionalen Unterschiede sind ebenfalls sehr stark. Außer in Berlin und Frankfurt (Oder) liegt in allen Kreisen Ostdeutschlands der Anteil der Kinder mit Migrationshintergrund unter 10 Prozent, größtenteils sogar unter fünf Prozent.

In 173 der 325 westdeutschen Kreise lag der Anteil bei 20 und mehr Prozent.[nbsp]

In Sachsen-Anhalt haben 6,1 Prozent der betreuten Kinder unter 3 Jahren einen Migrationshintergrund. In den kreisfreien Städten Halle(Saale) (13,4), Magdeburg (11,4) und Dessau (7,7) sind die höchsten Anteile, in allen Landkreisen sind es weniger als fünf Prozent.

Diese und weitere Informationen zur Kindertagesbetreuung gehen aus der gemeinsamen Veröffentlichung der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder „Kindertagesbe[-]treuung regional 2014“ hervor, die Daten zur Situation der Kindertagesbetreuung in allen 402 Stadt- und Landkreisen in Deutschland enthält. Sie enthält neben den Betreuungsquoten der Kinder unter 3[nbsp]Jahren Ergebnisse zur Tagesbetreuung der Kinder zwischen 3[nbsp]bis 5[nbsp]Jahren. Weiter werden Daten zur Ganztagsbetreuung von Kindern bis 5[nbsp]Jahren dargestellt. Außerdem gibt es Informationen zu Kindern in Kindertages[-]betreuung, die einen Migrationshintergrund haben.

[nbsp]Die Publikation steht auch im Statistikportal der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder unter[nbsp][nbsp]http://www.statistikportal.de/Statistik-Portal/kita_regional.pdf[nbsp] zum Download[nbsp]

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20.02.2015
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Kein Grund zum Feiern

Mit Musik und schönen Reden will das hallesche Jobcenter am Montag in einem Halle-Neustädter Kino sein zehnjähriges Bestehen feiern. Hierzu erklärt der Stadtvorsitzende der LINKEN in Halle, Swen Knöchel:

Ich sehe keinen Grund für eine Feierstunde für diese Behörde, im Gegenteil. Seine Gründung zum Exekutieren der HARTZ-Gesetze war für tausende Hallenserinnen und Hallenser mit tiefen Einschnitten in ihr persönliches Leben verbunden.

Kein Grund zum Feiern

Nach einem Arbeitsleben, werden sie bereits nach wenigen Monaten zum Bittsteller degradiert und in Maßnahmen, deren Sinnhaftigkeit allein in der Beschönigung der Statistik liegt, eingewiesen. Den „Kunden“ des Jobcenters ist sicher nicht zum Feiern zumute sein.

So feiert das Jobcenter sein trauriges Jubiläum ohne seine 34.000 „Kunden“, von denen 9.400 Kinder unter 15 Jahren sind – ein Drittel aller halleschen Kinder. Von den verbleibenden 25.000 Leistungsempfängern des Jobcenters sind im Übrigen nur 10.500 arbeitslos gemeldet, was heißt, dass mehr als die Hälfte aller erwachsenen Betroffenen arbeiten und zum Jobcenter gehen müssen. Sie sind arm trotz Arbeit.

Hier liegt der eigentliche Skandal der HARTZ-Reformen. Sie dienten der Etablierung eines Niedriglohnsektors in Deutschland. Mit Milliarden Steuergeldern wird durch die Jobcenter der Niedriglohnsektor in Deutschland und damit die Gewinne von Unternehmen subventioniert.

So ist es auch nicht verwunderlich, dass als „Festrednerin“ die Präsidentin der Industrie- und Handelskammer Halle-Dessau, Frau Schaar gewonnen wurde. Sie wird als Verbandsvertreterin der besonderen Art nie müde, soziale Standards als „Bürokratiemonster“ zu bezeichnen[nbsp] und den nach jahrelangem Kampf eingeführten Mindestlohn als Unternehmerfeindlich zu brandmarken.[nbsp]

Auch für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Institution Jobcenter sind die vergangenen 10 Jahre keine Erfolgsgeschichte, was die hohe Zahl der befristet Beschäftigten und die Personalfluktuation belegen. Vor allem aber die Skandale um die vom Dienst suspendierte vormalige Geschäftsführerin des halleschen Jobcenters sollte alle Beteiligten nachdenklich machen, ob der geplante Festakt tatsächlich dem Anlass angemessen ist.

Ich fordere Oberbürgermeister Bernd Wiegand und den Geschäftsführer der Regionaldirektion Kay Senius auf, die Veranstaltung zu überdenken und abzusagen.

Swen Knöchel

Stadtvorsitzender

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20.02.2015
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Meldungen aus dem Saalekreis

Diebstahl Bargeld in Leuna -[nbsp]Diebstahl Lebensmittel [nbsp]und[nbsp]Diebstahl Werkzeug[nbsp]in Merseburg -[nbsp]Diebstahl aus Pkw in Brausnbreda – Verkehrsunfälle auf der B100, L156 in[nbsp]Zaschwitz, Sennewitz und Beuna

Meldungen aus dem Saalekreis

Diebstahl Bargeld

In der Nacht vom Donnerstag zum Freitag machten sich unbekannte Täter an einem Automaten im Bereich Leuna, Friedrich-Ebert-Straße zu schaffen. Sie verschafften sich unter Gewaltanwendung Zugang zum Inneren. Bisher ist bekannt, dass aus dem Staubsaugerautomaten eine unbekannte Menge an Bargeld entwendet wurde.

Diebstahl Lebensmittel

Wie der Polizei gestern mitgeteilt wurde, drangen in den letzten Tagen unbekannte Täter in mehrere Keller im Bereich Merseburg, Hallesche Straße ein. Sie hebelten ein Fenster auf und durchsuchten die Räume. Bisher ist bekannt, dass Lebensmittel entwendet wurden.

Diebstahl Werkzeug

In der Nacht vom Donnerstag zum Freitag drangen unbekannte Täter in einen Baucontainer im Bereich Merseburg, Weiße Mauer ein. Sie hebelten eine Tür auf und durchsuchten die Innenräume. Bisher ist bekannt, dass diverse Werkzeuge entwendet wurden.

[nbsp]

Diebstahl aus Pkw

In der Nacht vom Donnerstag zum Freitag drangen unbekannte Täter in einen im Bereich Braunsbedra, Pfarrstraße abgestellten Pkw Alfa Romeo ein. Sie zerstörten eine Scheibe und durchsuchten den Innenraum. Bisher ist bekannt, dass eine Tasche mit persönlichen Unterlagen entwendet wurde.

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Verkehrsunfall

Am 20.02.2015 gegen 08.50 Uhr ereignete sich im Bereich der B 100 ein Verkehrsunfall. Ein 30 jähriger Mazda-Fahrer befuhr die Landstraße aus Richtung Bitterfeld in Fahrtrichtung Halle. Aufgrund einer Fahrbahnverengung an einer Baustelle musste er verkehrsbedingt anhalten. Der nachfolgende 29 jährige Audi-Fahrer erkannte die Situation zu spät und fuhr auf. An den Fahrzeugen entstand Sachschaden.

[nbsp]

Verkehrsunfall

Am 20.02.2015 gegen 06.30 Uhr ereignete sich im Bereich der L 156 ein Verkehrsunfall. Ein 53 jähriger VW-Fahrer befuhr die Landstraße aus Richtung Zaschwitz in Richtung[nbsp] Fähre in Wettin. Ca. 50 m vor der[nbsp] Fähre lief ein Reh über die Fahrbahn. Es kam zum Zusammenstoß. Am Fahrzeug entstand Sachschaden. Das Reh verendete an der Unfallstelle.

[nbsp]

Verkehrsunfall

Am 19.02.2015 gegen 20.00 Uhr ereignete sich im Bereich Sennewitz ein Verkehrsunfall. Ein 27 jähriger VW-Fahrer befuhr die Karl-Liebknecht-Straße aus Richtung L 50. Ca. 100 m vor dem Ortseingang Sennewitz überquerte ein Reh die Fahrbahn. Es kam zum Zusammenstoß. Am Fahrzeug entstand Sachschaden.

[nbsp]

Verkehrsunfall

Am 20.02.2015 gegen 04.15 Uhr ereignete sich im Bereich der Beuna ein Verkehrsunfall. Ein 35 jähriger Peugeot-Fahrer befuhr die L 178 aus Richtung Naumburger Straße in Richtung Frankleben. Kurz vor der Einmündung zur L 181 querten Wildschweine die Fahrbahn. Trotz eingeleiteter Bremsung kam es zur Kollision. Am Fahrzeug entstand Sachschaden. Das Schwein verendete auf dem angrenzenden Feld.[nbsp]

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20.02.2015
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Die Polizei bittet um Mithilfe

Zwei bisher unbekannte Täter haben am 09.04.2014 gegen 17.00 Uhr an einem Geldautomaten der Sparkasse in Merseburg, Gotthardstraße unberechtigt Geld abgehoben. Die verwendete Karte wurde zuvor einer älteren Dame beim Einkauf im Bereich des Aldi-Marktes in Merseburg, Querfurte Straße entwendet.[nbsp]

Die Polizei bittet um Mithilfe

Wer kann Angaben zur Identität oder Aufenthalt der abgebildeten Personen machen?

Hinweise bitte an die Polizei in Merseburg: 03461 446 0.

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20.02.2015
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Verkehrsausschuss einigt sich auf Umgang mit Abbestellungen im SPNV

„Der Verkehrsausschuss des Landtages hat sich auf seiner heutigen Sitzung zu den Anträgen der Opposition hinsichtlich der Abbestellungen der Wipperliese und der Heidebahn verständigt“, so der verkehrspolitische Sprecher der CDU-Fraktion im Landtag von Sachsen-Anhalt,[nbsp]Frank Scheurell.[nbsp][nbsp]

Verkehrsausschuss einigt sich auf Umgang mit Abbestellungen im SPNV

Scheurell weiter: „Die Koalitionsfraktionen haben nachfolgende Eckpunkte vereinbart und die Oppositionsanträge damit abgewiesen.

  • Über die besagten Abbestellungen hinaus erfolgen keine weiteren Abbestellungen bis zum Winterfahrplanwechsel 2016.

  • Bei der NASA wird ein Beirat eingerichtet, dem die Verkehrspolitiker der Fraktionen angehören, um künftig transparenter und schneller Informationen zu erhalten.[nbsp]

  • Bei Wipperliese und Heidebahn sollen außerhalb des klassischen SPNV-Linienverkehrs Interessenten abgefragt werden touristische Erlebnisfahrten anzubieten. Für beide Strecken sollen die Landkreise dazu entscheiden, ob sie entsprechende Konzepte von der NASA finanziell und fachlich begleiten lassen.

  • Mit einem leistungsfähigen Buskonzept, das vom Land bezuschusst wird, soll die ÖPNV-Anbindung aller Ortschaften gesichert werden.“

[nbsp]

Anlage

Beschlusstext

Landtag von Sachsen-Anhalt [nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] Magdeburg, 20.02.2015 [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] 6. Wahlperiode

Ausschuss für Landesentwicklung und Verkehr

[nbsp]

Antrag zu TOP 1

Fraktionen der CDU und SPD

[nbsp][nbsp]

Wipperliese erhalten

Antrag Fraktion Die LINKE – Drs. 6/3650

Änderungsantrag Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drs. 6/3671

[nbsp]

Pilotprojekt Heidebahn fortführen

Antrag Fraktion Die LINKE – Drs. 6/3651

Änderungsantrag Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drs. 6/3672

[nbsp]

Der Ausschuss für Landesentwicklung und Verkehr möge beschließen:

Die Landesregierung wird gebeten, den Betrieb der Regionalbahn „Wipperliese“ vorerst bis 2016 im touristischen Gelegenheitsverkehr mit fachlicher und finanzieller Unterstützung zu ermöglichen. Bei Wahrnehmung des Angebotes durch den Landkreis, soll das entsprechende Konzept dafür mit Hilfe der Nahverkehrsgesellschaft Sachsen-Anhalt bis 30. April 2015 erarbeitet und dem Ausschuss für Landesentwicklung und Verkehr zur Kenntnis vorgelegt werden.[nbsp]

Daneben wird ein leistungsfähiges Buskonzept, welches das Land mit 364.000 Euro bezuschusst zur Anbindung aller Ortschaften durch den Landkreis entwickelt.

Der Ausschuss nimmt zur Kenntnis, dass sich der bisherige Verkehrsbetreiber des Pilotprojektes Heidebahn in seiner Stellungnahme zum Anhörungsverfahren gegen einen Weiterbetrieb der Regionalbahnstrecke Wittenberg-Bad Schmiedeberg ausgesprochen hat. Ob dennoch Interessenten für Gelegenheitsverkehre gewonnen werden können, ist durch die NASA zu prüfen.

Über die drei erfolgten Abbestellungen hinaus erfolgen keine weiteren Abbestellungen in den Jahren 2015 und 2016.

Es erfolgt die Einrichtung eines Beirates bei der NASA. Dieser soll unter anderem mit den verkehrspolitischen Sprechern der im Landtag vertretenen Fraktionen besetzt werden.

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20.02.2015
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Fahrplanänderungen durch Bauarbeiten in Leipzig-Leutzsch und Leipzig Hautptbahnhof

Die Auf Grund von Gleisbauarbeiten in Leipzig-Leutzsch und Weichenbauarbeiten im Bereich Leipzig Hauptbahnhof kommt es vom 24. Februar (4.30 Uhr) bis 2. März (18.30 Uhr) auf verschieden Streckenabschnitten im Knoten Leipzig zu Fahrplanänderungen, Umleitungen und Schienenersatzverkehr (SEV).

Fahrplanänderungen durch Bauarbeiten in Leipzig-Leutzsch und Leipzig Hautptbahnhof

Fernverkehr

•Die Züge der Linie ICE 28.2 Hamburg/Stralsund–Berlin–Leipzig–Nürnberg–München werden über Halle (Saale) Hbf–Bitterfeld umgeleitet und halten nicht in Leipzig Hbf. Dadurch verspäten sich die ICE in Richtung Norden um bis zu 15 Minuten. In Halle (Saale) Hbf besteht dann Anschluss an die Züge der Linie IC 55 (Köln–Dortmund–Hannover–Magdeburg–Dresden) nach/von Leipzig Hbf.[nbsp]

•Die Züge der Linie IC 50.1 Dresden–Leipzig–Erfurt–Frankfurt (M)–Wiesbaden werden über Halle (Saale) Hbf (mit zusätzlichem Halt) umgeleitet und halten nicht in Leipzig Hbf. In Halle (Saale) Hbf besteht dann Anschluss an die Züge der Linie IC 55 (Köln–Dortmund–Hannover–Magdeburg–Dresden) nach/von Leipzig Hbf.[nbsp]

•Die Züge der Linie ICE 50.2 Dresden/Berlin/Stralsund–Leipzig–Erfurt–Frankfurt (M) werden über Leipzig Messe (mit zusätzlichem Halt) umgeleitet. Reisende beachten die bis zu 20 Minuten frühere Abfahrt/spätere Ankunft der ICE in Leipzig Hbf.

•Der Züge der Linie IC 56 Norddeich/Emden–Bremen–Hannover–Magdeburg–Leipzig beginnen/enden in Leipzig Messe und fallen zwischen Leipzig Messe und Leipzig Hbf aus. In Leipzig Messe besteht dann Anschluss an die Züge der Linie ICE 50.2 (Dresden/Berlin/Stralsund–Leipzig–Erfurt–Frankfurt (M)) nach/von Leipzig Hbf.[nbsp]

•Die Nachtzüge der Linie Prag–Zürich werden über Großkorbetha umgeleitet und verspäten sich ab Leipzig Hbf um ca. 20 Minuten.[nbsp]
Nahverkehr

•Einige Züge (jeweils im Zeitraum von 6.45 bis 7.15 Uhr) der Linie RE 10 Leipzig–Falkenberg–Cottbus fallen zwischen Leipzig Hbf und Leipzig Nord aus. Als Ersatz nutzen Reisende in diesem Abschnitt die S-Bahnen der Linie S 4 (Geithain–Leipzig–Torgau–Falkenberg–Hoyerswerda).

•Einige Züge der Linie RE 13 Magdeburg–Dessau–Leipzig halten zusätzlich in Rackwitz (Leipzig) und Leipzig Messe.

•Einige Züge der Linie RB 54 Leipzig–Dessau fallen zwischen Bitterfeld/Delitzsch unt Bf und Leipzig Hbf aus. Als Ersatz nutzen Reisende in diesem Abschnitt andere zeitnahe verkehrende Züge.

•Einige Züge der Linie RB 57 Leipzig–Lutherstadt Wittenberg fallen zwischen Rackwitz (Leipzig) und Leipzig Hbf aus. Als Ersatz nutzen Reisende in diesem Abschnitt die Züge der Linie RE 13 (Magdeburg–Dessau–Leipzig), die zusätzlich in Rackwitz (Dresden) und Leipzig Messe halten.

•Die Züge der Linie RB 125 Leipzig–Weißenfels werden zwischen Leipzig Hbf und Leipzig-Leutzsch durch Busse ersetzt.

•Die S-Bahnen der Linie S 1 Riesa–Oschatz–Leipzig–Leipzig Messe/Leipzig Miltitzer Allee werden am 1. und 2. März zwischen Leipzig-Leutzsch und Leipzig Hbf durch Busse ersetzt.

Bitte beachten Sie diese Änderungen bei Ihrer Reiseplanung. Berücksichtigen Sie bitte auch die längeren Fahrzeiten des Schienenersatzverkehrs und nutzen Sie gegebenenfalls frühere Verbindungen, um Anschlusszüge zu erreichen. Die Mitnahme von Fahrrädern und Kinderwagen sowie die Beförderung mobilitätseingeschränkter Personen sind im Schienenersatzverkehr nur eingeschränkt möglich.
Trotz Einsatz lärmgedämpfter Arbeitsgeräte und Gleisbaufahrzeuge lassen sich ruhestörende Geräusche nicht vermeiden.

Die Deutsche Bahn bittet Reisende und Anwohner um Entschuldigung für die entstehenden Unannehmlichkeiten.[nbsp]
Informationen zu den Abfahrts- und Ankunftszeiten gibt es an den Aushängen auf den Bahnhöfen, bei der Service-Nummer der Bahn: 0180 6 99 66 33* sowie im mdr auf Texttafel 738 und im Internet unter[nbsp]www.bahn.de/bauarbeiten.
* 20 ct/Anruf aus dem Festnetz, Tarife bei Mobilfunk max. 60 ct/Anruf.

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20.02.2015
hallelife.de - Redaktion