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Die Hüllen beim Bahnsteigbau in Leipzig Hbf sind gefallen • Gleise im Stadtgebiet werden mit Großtechnik erneuert

Verkehrseinschränkungen bei der Bahn bis 3. März ? Anschluss der Neubaustrecke • Erhöhung der Streckengeschwindigkeit im Stadtgebiet

Bis zum 3. März gibt es für Reisende von und nach Leipzig Verkehrseinschränkungen. Der Grund sind konzentrierte Baumaßnahmen im Leipziger Hauptbahnhof sowie auf Strecken im Leipziger Stadtgebiet. Ziel ist ein schneller und komfortabler Gleisanschluss für die Messestadt.[nbsp]

Die Hüllen beim Bahnsteigbau in Leipzig Hbf sind gefallen • Gleise im Stadtgebiet werden mit Großtechnik erneuert

Informationen zu den Verkehrseinschränkungen erhalten Reisende an den Aushängen auf den Bahnhöfen, bei der Service-Nummer der Bahn: 0180 6 99 66 33* sowie im mdr auf Texttafel 738 und im Internet unter[nbsp]www.bahn.de/bauarbeiten[nbsp](Siehe auch Verkehrsmeldung 042/2015).[nbsp]

Im Leipziger Hauptbahnhof: Die Staubschutz-Planen entlang der neuen Bahnsteige 10 und 11 im Leipziger Hauptbahnhof sind gefallen. Die Planen, welche die Promenaden vom Baugeschehen abschirmen, bleiben noch. Derzeit werden die ersten neuen Bahnsteigkanten in der Bahnhofshalle gesetzt. Die Konstruktionen, auf denen der neue Bahnsteig über die quer verlaufenden Tunnel verläuft, werden betoniert. Beim Bau der sechs neuen Bahnsteige sind etwa drei Viertel geschafft. Auch die Neuordnung des Spurplans im Gleisvorfeld liegt gut im Zeitplan. Von 22 Kilometern neu zu bauendem Gleis und 65 neuen Weichen sind weit über die Hälfte fertig. Ziel ist eine schnelle Ein- und Ausfahrt für die Züge und ein komfortabler Ein- und Ausstieg für die Reisende im Leipziger Hauptbahnhof, wenn im Dezember die 123 Kilometer lange Neubaustrecke Erfurt?Leipzig/Halle in Betrieb geht. Für den Gleisanschluss der Bahnsteige müssen Anfang März noch vier Weichenverbindungen eingebaut und in die Stellwerkstechnik integriert werden.

Im Leipziger Stadtgebiet: Während dieser Sperrungen werden vom Bahnhof Leipzig-Leutzsch bis nach Wahren die Gleise von Grund auf erneuert. Hier werden die Auflageschicht für die Gleise, das Planum, der Schotter für die Gleisjoche sowie die Gleise selbst mit einer schienengebundenen Großmaschine stabil gemacht. Diese stellt im Fließbandverfahren alle Schichten der Gleisfahrbahn vom Planum über das Schotterbett bis zum exakt ausgerichteten Gleis in einem kontinuierlichen Arbeitsablauf her. Das erspart viele Einzelschritte beim Bau mit vielen einzelnen Gleissperrungen, Baustellentransporten und Verkehrseinschränkungen auf der Schiene und auf Zufahrtsstraßen. Ziel ist die Erhöhung der möglichen Geschwindigkeit im so genannten Leipziger Güterring und im Bahnhof Leutzsch.

Die neuen, bis über 400 Meter langen Bahnsteige 12, 13 und 14 waren im September 2014 in Betrieb gegangen. Die Bahnsteige 10, 11 und 15 folgen im September dieses Jahres. Über der derzeit gesperrten Rackwitzer Straße und über die Parthe entstehen im unmittelbaren Ausfahrbereich des Leipziger Hauptbahnhofs die letzten zwei von acht Bahnbrücken. Ziel ist hier, die Brücken soweit fertig zu stellen, dass die Straße mit Gehwegen im Juli wieder frei gegeben werden kann. Die neuen Bahnbrücken überspannen dann die Straße komplett, es gibt keine Mittelstütze mehr auf der Fahrbahn. Eine zuvor geplante etappenweise Fertigstellung mit zwischenzeitlicher Öffnung der Straße für einige Wochen entfällt damit.

Darüber hinaus entsteht entlang der Hermann-Liebmann-Straße direkt an den Bahnanlagen auf einem halben Kilometer eine vier Meter hohe Schallschutzwand. Sie ist beidseitig schallabsorbierend und hat dadurch eine besonders hohe Wirkung für die angrenzenden Stadtgebiete.

Am Museumsgleis 24 stehen die Mitarbeiter des Informationspunktes von Mittwoch bis Sonntag von 12 bis 19 Uhr zur Verfügung. Unter[nbsp]www.vde8.de[nbsp]gibt es detaillierte Informationen. Wer Life im Baugeschehen dabei sein möchte, nutzt die Webcams mit Blick in den Bahnhof und auf das Gleisvorfeld.

Hintergrund: Im Dezember 2015 wird die Neubaustrecke Erfurt-Leipzig/Halle (Teil des Projektes Nürnberg-Berlin, VDE8) an den Leipziger Hauptbahnhof angeschlossen. Ziel ist unter anderem eine Fahrzeit von Leipzig nach Erfurt in einer dreiviertel Stunde, von Leipzig nach Nürnberg von etwa zwei Stunden. Dafür werden moderne Zugangsmöglichkeiten geschaffen, verlängerte Bahnsteige und schnellere Zufahrtsgleise für den Fernverkehr. Züge können künftig mit bis zu 160 km/h ein- und ausfahren. Die Gesamtkosten für die Einbindung des Projektes Nürnberg?Berlin (VDE 8) liegen bei rund 350 Millionen Euro.

* 20 ct/Anruf aus dem Festnetz, Tarife bei Mobilfunk max. 60 ct/Anruf.

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20.02.2015
hallelife.de - Redaktion
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Faule Kompromisse und Rettungsversuche der CDU bei Wipperliese und Heidebahn

„Und sie bewegt sich doch“ – der Ausspruch von Galileo Galilei gilt heute für die CDU, die sich unter dem Druck zahlreicher Akteure nach wochenlangem Taubstellen und beharrlicher Gesprächsverweigerung zu einem Vorschlag für die Wipperliese durchgerungen hat.[nbsp]

Wie alle Kompromissvorschläge, die mit heißer Nadel in letzter Sekunde gestrickt und dem Ausschuss vorgelegt werden, ist auch dieser unbefriedigend, fachlich unzureichend und in entscheidenden Punkten nicht mit konkreten Zahlen hinterlegt.

Faule Kompromisse und Rettungsversuche der CDU bei Wipperliese und Heidebahn

Die Wipperliese soll mit Landesgeld bis 2016 im touristischen Gelegenheitsverkehr weiterfahren – keine Angabe zur Höhe der Landesförderung oder zum Umfang des Gelegenheitsverkehrs. Gleichzeitig soll das von allen Seiten angezweifelte Buskonzept parallel entwickelt und voll finanziert werden – mit drei neuen Bussen, vier neuen Fahrern und notwendigen Straßenausbauten in Höhe von mehreren Hunderttausend Euro.[nbsp]

Die Wipperliese einfach weiterfahren zu lassen, wäre in den Jahren 2015 und 2016 insgesamt sogar günstiger als der jetzige Vorschlag. Der hohe ideelle und infrastrukturelle Preis, den die Region für die Schwächung der Wipperliese zu zahlen hat, lässt das Theater gänzlich als Milchmädchenrechnung einer CDU erscheinen, die sich zu früh auf falsche Tatsachen festgelegt hat.

Tragfähige Konzepte, sowohl zur Wipperliese als auch zur Heidebahn hat die CDU in den vergangenen Wochen stur vom Tisch gewischt. Das bunte Abstimmungsverhalten der SPD-Fraktion zum eigenen Koalitionsantrag sowie zum Antrag der LINKEN verdeutlicht die innere Zerrissenheit der Koalition. Ein Kompromiss sieht wahrlich anders aus, eine harmonische Koalition sicher auch. So viel ist klar: Dieser Antrag stammt anscheinend aus der Feder der CDU, die sich im Landkreis Mansfeld Südharz offenbar die letzten Wähler über die nächste Landtagswahl retten will.

Bemerkenswert: Die Heidebahn bleibt trotz tragfähiger Konzepte und sogar höheren Fahrgastzahlen als die Wipperliese unter dem plumpen Verweis auf ein fragwürdiges Schreiben des Betreibers einfach weiter dicht. Der Verkehrsminister hat sich an der ganzen Ausschussberatung nicht mit inhaltlichen Beiträgen beteiligt. Webel ist wahrlich kein Minister der Schiene.

Zur Besserung Verdauung dieser bitteren Pille schiebt die CDU noch zwei Stückchen Zucker hinterher, die jedoch bei genauem Hinsehen nichts als alte Kamellen sind. Weitere Streckenabbestellungen bis 2016 wurden schon vor mehreren Monaten in den Haushaltsverhandlungen ausgeschlossen, und die Schaffung eines NASA-Beirats ist bereits in anderen Gremien des Landtages Beschlusslage.

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20.02.2015
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Einbruch in Apotheke

In der letzten Nacht wurde durch unbekannte Täter in eine Apotheke in der südlichen Innenstadt eingebrochen. Die Alarmanlage der Apotheke löste aufgrund des Einbruches aus, woraufhin der zuständige Sicherheitsdienst die Polizei verständigte.[nbsp]

Einbruch in Apotheke

Die Täter hebelten mit unbekanntem Werkzeug die elektronische Eingangstür auf und gelangten so in das Objekt. Hier entnahmen die Täter die Kasseneinschübe mehrerer Kassen für Hartgeld und erbeuteten so Bargeld im unteren dreistelligen Bereich. Anschließend flüchteten sie in unbekannte Richtung.

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20.02.2015
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Wohnungseinbruch

Der Bewohner eines Mehrfamilienhauses in der Eduard-Künneke-Straße stellte gestern gegen 21:15 Uhr den Einbruch in seine Wohnung fest und informierte die Polizei.[nbsp]

Wohnungseinbruch

Der/die Täter durchwühlten jeden Raum der Wohnung und verteilten die Schrankinhalte auf dem Boden. Zum Zeitpunkt der Anzeigenaufnahme konnte noch nicht festgestellt werden, ob etwas entwendet wurde. Wie der/die Täter in die Wohnung gelangt sind, ist ebenfalls noch unklar. Einbruchsspuren an der Tür waren nicht ersichtlich.

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20.02.2015
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Bargeld aus Kasse gestohlen

In einem Supermarkt in der Dorotheenstraße gab ein Mann gestern gegen 18:55 Uhr vor, eine Flasche Bier kaufen zu wollen. Als die Kassiererin während des Bezahlvorganges die Kasse öffnete, griff der Täter hinein, entnahm einige Geldscheine und versuchte zu flüchten.[nbsp]

Bargeld aus Kasse gestohlen

Durch einen Zeugen konnte der Dieb jedoch gestellt und festgehalten werden. Auf dem Weg zum Büro warf der 27-Jährige außerdem noch eine Packung Eier aus einem Regal herunter, wobei diese zu Bruch gingen.

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20.02.2015
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Passt, wackelt und hat Luft: wie Sie die richtige Jeans finden

Sie hängt nahezu in jedem Kleiderschrank und man trägt sie knallbunt, in stilvollem schwarz oder trendigem Used-Look. Die Rede ist von der Jeanshose, die einst für die Goldgräber Amerikas als robuste Arbeitskleidung gedacht war. Der Schweizer Levi Strauss entwarf das erste Modell, als er 1847 nach San Francisco auswanderte. Mittlerweile haben sich die Jeans und ihre Träger jedoch geändert.

Passt, wackelt und hat Luft: wie Sie die richtige Jeans finden

Es gibt sie nun in zahlreichen Schnitten sowie mit diversen Prints und Waschungen. Neben Levi’s haben sich viele weitere Hersteller mit Markenjeans einen Namen gemacht, wie Wrangler, Mustang, Lee oder G-Star, die Trendmarke für funktionelle Jeans- und Lifestyle-Mode. Über die Jahrzehnte hat die Jeans viele Trends mitgemacht, von Schlag, über Röhre bis hin zur Karotten- und Boyfriend-Jeans. Doch ein Problem bleibt oft dasselbe: selten passt sie genau so, wie sie soll. Entweder sie kneift am Bauch, ist zu eng am Po oder an den Beinen zu weit. Damit der nächste Shopping-Trip nicht zur Qual wird, gibt es hier ein paar nützliche Tipps für die richtige Jeans:

Die Passform:

Zunächst einmal muss die Hose am Bauch sitzen. Der Hosenbund sollte nicht einschneiden, aber auch nicht unschön abstehen. Ein leichter Stretch-Anteil sorgt für besseren Sitz und verhindert, dass der Po platt gedrückt wird.

Die Farbe:

Vorsicht bei hellen Farben. Diese können leicht auftragen und das Bein somit breiter wirken lassen. Dunkle Farben hingegen straffen es optisch und sind zudem fast zu allen Looks kombinierbar.

Der Schnitt:

Grundsätzlich gilt die Regel: entweder eng oder deutlich zu weit. Alles andere betont ungewollt Problemzonen, statt sie zu kaschieren. Doch den richtigen Schnitt zu finden, kann manchmal ganz schön schwierig sein. Hier hat man die Auswahl zwischen Boot-Cut, Loose oder Slim – aber was muss man sich nun darunter vorstellen? Focus-Online schafft etwas Ordnung im Jeans-Dschungel und erklärt die unterschiedlichen Schnitte. Wem die Entscheidung da schwerfällt, der greift am besten zur klassischen Boot-Cut. Dieser Schnitt lässt sich besonders gut kombinieren, sowohl mit engen als auch mit weiten Oberteilen, mit High Heels und mit Sneakers. Diese Jeans eignet sich für fast jeden Look.

Die Gesäßtaschen:

Je näher die Taschen an der Mittelnaht platziert sind, desto voller und knackiger wirkt der Po. Auch aufgesetzte Taschen machen ihn praller.

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20.02.2015
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Öffentlichkeitsfahndung wegen Betrugs

Wegen Betrugs mittels rechtswidrig erlangter unbarer Zahlungsmittel wird momentan ein Verfahren im Polizeirevier Halle (Saale) gegen einen unbekannten Mann geführt. Am 16.05.2014 wurden dem Geschädigten zwischen 15:00 Uhr und 15:15 Uhr die Geldbörse samt SparCard und EC-Karte sowie sein Mobiltelefon aus einem Büro am Von-Danckelmann-Platz entwendet.

Öffentlichkeitsfahndung wegen Betrugs

Kurze Zeit später, gegen 15:45 Uhr, wurden mit dieser SparCard drei unberechtigte Bargeldabhebungen an einem Geldautomaten in der Großen Brunnenstraße getätigt. Hierbei erbeutete der Täter einen mittleren dreistelligen Betrag.

Die Videoüberwachung des Geldinstituts wurde gesichert. Das Amtsgericht Halle (Saale) hat nun die Veröffentlichung der Fotos der Überwachungskamera per Beschluss angeordnet.

Die Polizei sucht nach Personen, die Angaben zur Identität und/oder dem Aufenthaltsort des unbekannten Täters machen können. Diese werden gebeten, sich unter (0345) 224 2000 bei der Polizei in Halle (Saale) zu melden.

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20.02.2015
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Sprengung der Bombe am Güterbahnhof

Die aus dem Zweiten Weltkrieg stammende US-amerikanische Fliegerbombe, die am 18.02.2015 bei Bauarbeiten auf dem Gelände der Deutschen Bahn nördlich der Berliner Brücke gefunden wurde, ist am heutigen Donnerstag, dem 19. Februar 2015, kurz nach 14 Uhr erfolgreich durch Mitarbeiter des Kampfmittelbeseitigungsdienstes am Fundort gesprengt worden.[nbsp]

Sprengung der Bombe am Güterbahnhof

Zwei Hundertschaften der Bereitschaftspolizei, Bundespolizei und rund[nbsp]140 Einsatzkräfte der halleschen Feuerwehren und Freiwilligen Feuerwehren, sowie Kräfte der Rettungsdienste [nbsp]von ASB, DRK, Samaritern u.a. sicherten die[nbsp]Sprengung ab und betreuten die Menschen in der Sammelstelle.

Der Gefahrenbereich wurde in einem Radius von 500 Metern evakuiert. Ca. 1000 Einwohner und einige Firmen waren von der Evakuierung betroffen.[nbsp]Bis 11:00 Uhr musste der Bereich verlassen werden.[nbsp]

Ab 08:00 Uhr wurde durch den Kampfmittelräumdienst Dessau, von Sprengmeister Jürgen Schmidt die Sprengung vorbereitet. Dazu wurde ein mehr etwa 2m tiefes Loch gegraben. Die Bombe wurde nach der Verkabelung nochmals mit etwa 2 Tonnen Sand bedeckt. Nach Osten hin sollte eine Mauer aus Stroh nochmals als Absicherung dienen. Per Fernzündung erfolgt dann die Sprengung etwa gegen 14:04 Uhr.

Letztendlich gab es doch einige kleine Schäden zu verzeichnen. An 3 oder 4 Häuser in der Berliner Straße sind durch umherfliegende Erdbrocken und dessen Einschläge, Dächer beschädigt worden. Menschen sind nicht verletzt!
Das sieht man, was für eine Wucht diese Detonation hatte.[nbsp]

Die Feuerwehren aus Ammendorf, Trotha und Reideburg sicherten noch lose Ziegel, so das auch im Nachgang niemand zu Schaden kommt, wenn diese herabstürzen.

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19.02.2015
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Rohrschaden in der Merseburger Straße wird repariert

Aufgrund eines Rohrschadens an einer 150 Millimeter Grauguss-Rohrleitung in der Merseburger Straße 31 kommt es morgenfrüh, 20. Februar, ab 8 Uhr bis voraussichtlich Samstagnachmittag, 21. Februar, zu Verkehrsbehinderungen. Um das Trinkwasserrohr zu reparieren, muss in der Merseburger Straße die rechte Fahrspur zwischen Dieskauer Straße/Raffineriestraße stadteinwärts und die Abbiegespur Merseburger Straße/ Raffineriestraße gesperrt werden.

Rohrschaden in der Merseburger Straße wird repariert

Ab morgenfrüh 8 Uhr wird auch das Wasser für einige Stunden abgestellt. Betroffen sind etwa 50 Haushalte und 3 bis 4 ansässige Firmen in der Merseburger Straße 31 bis 35 und 41 bis 43. Sie wurden bereits heute über die bevorstehende Abstellung informiert. Morgennachmittag wird die Trinkwasserversorgung wieder hergestellt sein, während die Reparaturarbeiten inklusive Deckenschluss voraussichtlich bis Samstagnachmittag komplett abgeschlossen sein werden.

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19.02.2015
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Fliegerbombe gesprengt

Die Evakuierung des betroffenen Gebietes im Radius von 500 Metern um den Fundort der Bombe verlief ruhig und ohne größere Vorkommnisse. Der angebotene Aufenthaltsort (Turnhalle der Grundschule Diemitz) wurde nur in geringem Umfang genutzt (ca. 20 Personen).

Kurz nach 14.00 Uhr erfolgte die Sprengung der Bombe.

Fliegerbombe gesprengt

Möglicherweise hat es Beschädigungen an Dächern von vermutlich sieben Wohnhäusern in der Berliner Straße gegeben, dies wird in Zusammenarbeit mit der Feuerwehr derzeit geprüft. Auch an einem Gebäude auf dem Gelände der Deutschen Bahn sollen sich Dachziegel gelockert haben. Beschädigt wurde darüber hinaus ein in der Berliner Straße abgestellter PKW.

Betroffene Personen, die Sachbeschädigungen in Zusammenhang mit der Sprengung der Bombe im Umfeld des Fundortes feststellen, können mögliche Ansprüche zur Schadensregulierung bei der Polizeidirektion Sachsen-Anhalt Süd, Merseburger Straße 06 in 06110 Halle bei dem Dezernat 21 geltend machen.

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19.02.2015
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Das Projekt STADTBAHN startet ab 2. März am Steintor in die nächste Bauphase

Ab 2. März startet die nächste Bauphase bei der Umgestaltung des Steintors zu einem modernen und zeitgemäßen Platz. Der Umbau des Verkehrsknotens ist wesentlicher Bestandteil der ersten Stufe des Projektes STADTBAHN Halle. Insgesamt gibt es in diesem Jahr mehrere Bauphasen mit unterschiedlichen Verkehrszuständen.

Das Projekt STADTBAHN startet ab 2. März am Steintor in die nächste Bauphase

Umbau Steintor – März bis voraussichtlich Juli 2015

Der Platz Am Steintor wird in sechs Bauabschnitten umgebaut. Die erste Bauphase mit mehreren vorbereiteten Maßnahmen wurde bereits im Herbst 2014 abgeschlossen, 2015 folgen drei weitere Bauphasen. Ab 2. März bis voraussichtlich Juli 2015 wird die Südseite des Steintorknotens neu gebaut. Es werden neue Gleisanlagen im inneren Platzbereich ohne Einschränkungen des Straßenbahnverkehrs verlegt. Allerdings muss die Haltestelle Steintor in der Magdeburger Straße in Richtung Riebeckplatz für die Linien 2 und[nbsp] 5[nbsp]entfallen, alle Straßenbahnen halten stattdessen[nbsp] an der Haltestelle Steintor in der Großen Steinstraße. Für die Linie 12 in Richtung Riebeckplatz wird eine Haltestelle auf der Verkehrsinsel vor dem Steintor-Varieté eingerichtet. Zudem wird der am Platz angrenzende Teil der Krausenstraße zwischen Magdeburger Straße und Steinstraße neu gebaut.

Gleichzeitig bereiten die Fachleute den Bau der neuen Verbindungsstraße von der Ludwig-Wucherer-Straße zur Berliner Straße vor.[nbsp]

Zwischen der Großen Steinstraße und der Krausenstraße wird der Kfz-Verkehr über den Steintorknoten, Berliner Straße und Jahnstraße umgeleitet. Von der Magdeburger Straße zur Großen Steinstraße wird der Verkehr über die Straße der Opfer des Faschismus[nbsp] und die Schimmelstraße umgeleitet. [nbsp]

Am Steintor 16 (ehemalige Apotheke) wurde ein Baubüro eingerichtet, in dem sich Anwohner und Betroffene unter anderem über Baustellenverlauf, Umleitungen und die aktuelle Verkehrslage informieren können. Das Baubüro ist jeweils dienstags von 15 bis 17 Uhr und donnerstags von 8 bis 10 Uhr für eine Bürgersprechstunde geöffnet.[nbsp]

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Ab voraussichtlich Juli bis Dezember 2015

Ab voraussichtlich Juli werden die Gleise, die Straßen und die Versorgungsleitungen in der Großen Steinstraße und der verlängerten Magdeburger Straße neu gebaut. Dazu werden ein Abschnitt der Großen Steinstraße, sowie die Magdeburger Straße vom Knotenpunkt Krausenstraße zur Ludwig-Wucherer-Straße gesperrt. Der Straßenbahnverkehr wird aufgrund der Gleisarbeiten unterbrochen, der Kfz-Verkehr wird umgeleitet. In der Magdeburger Straße und Steinstraße werden für den Straßenbahnverkehr sogenannte Kopfendstellen errichtet, welche eine Andienung bis an den unmittelbaren Baustellenbereich ermöglichen. Der Straßenbahnverkehr aus nördlicher Richtung (Frohe Zukunft und Trotha) wird in Richtung Marktplatz bzw. Hauptbahnhof über Reileck bzw. Berliner Brücke an der Baustelle vorbei umgeleitet. Als Verbindung zwischen den räumlich weit auseinanderliegenden Ersatzhaltestellen am Steintor wird ein Busshuttle eingerichtet, der den unterbrochenen Straßenbahnverkehr ausgleichen wird. Dieser neue Bauzustand wird auch zum Anlass genommen, um im Juli einen Fahrplanwechsel vorzunehmen.

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Ab Dezember 2015 bis April 2016

Bis zur Winterpause werden die neu verlegten Gleisanlagen fertig gestellt sein und die Straßenbahnen können wieder ohne Einschränkungen fahren. Der Bauabschnitt in der Magdeburger Straße bleibt weiterhin gesperrt und die Straßenbauarbeiten werden fortgesetzt. Der Kfz-Verkehr wird umgeleitet.[nbsp]

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2016 und 2017

In den Jahren 2016 und 2017 wird es weitere Bauphasen geben, unter anderem zum Ausbau der neu entstehenden Kreuzung im Bereich Berliner Straße/Paracelsusstraße sowie dem Ausbau der Ludwig-Wucherer-Straße bis zur Emil-Abderhalden-Straße geben, über die vor Baubeginn nochmals ausführlich informiert wird.[nbsp][nbsp]

Alle Informationen zu Umleitungen und Fahrplanänderungen werden auf den Seiten der Halleschen Verkehrs-AG unter[nbsp]www.havag.com[nbsp]veröffentlicht.[nbsp]

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Dimensionen des Vorhabens:

  • Drei Gleisdreiecke mit 14 Weichen

  • 4.550 m Schienen werden verlegt

  • 33.000 m³ Erde werden bewegt

  • 13.000 m² Asphaltbefestigungen

  • 15.500 m² Freiflächen entstehen

  • 18.000 m Versorgungsleitungen

  • 169 Neupflanzungen u. Grünbereiche

  • Gesamtkosten ca. 20 Mio. Euro

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19.02.2015
hallelife.de - Redaktion
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Baustellenfahrplan wegen Unterbrechung des Tram-Verkehrs am Rannischen Platz ab 9. März

Halle (Saale), 18. Februar 2015 – Im März startet die nächste Bauphase bei der Umgestaltung des Rannischen Platzes, einem wesentlichen Bestandteil des Projektes STADTBAHN Halle. Insgesamt gibt es in diesem Jahr noch zwei Bauphasen mit unterschiedlichen Verkehrszuständen. Ab 9. März tritt ein Baustellenfahrplan wegen der Unterbrechung des Straßenbahnverkehrs am Rannischen Platz in Kraft. Ab Juli fahren die Straßenbahnen wieder wie gewohnt über den Platz. Nach den Sommermonaten wird die Neugestaltung des Platzes abgeschlossen sein. [nbsp]

Baustellenfahrplan wegen Unterbrechung des Tram-Verkehrs am Rannischen Platz ab 9. März

Umbau Rannischer Platz ab März bis Juni 2015

In der voraussichtlich am 9. März startenden zweiten Bauphase wird der mittlere Teil des Rannischen Platzes umgebaut. Hier werden der Steinweg und die Beesener Straße für den Kfz- und Straßenbahnverkehr gesperrt. Der Straßenbahnverkehr muss deshalb unterbrochen werden. Es kommt zu veränderten Linienführungen und Fahrplanänderungen für die Straßenbahnlinien 1, 3, 8, 16 und 95 sowie zu Fahrplanänderungen für die Buslinien 23, 24, 25, 30, 40 und 97. Die Straßenbahnlinien 1, 3, 8 und 95 werden am Rannischen Platz in zwei Linienabschnitte geteilt. Fahrgäste können aus dem Norden kommend mit den Linien 1, 3, 8 und 95 bis zum Baubereich im Steinweg heranfahren. Auf einem gesicherten Fußweg im Baufeld quer über den Platz werden die Straßenbahnen in Richtung Süden wieder erreicht. Weiterführend in südlicher Richtung verkehren ab der Ersatzhaltstelle in der Beesener Straße die Linien 3S, 8S und 95S sowie ab der Ersatzhaltestelle in der Torstraße die Linie 1S

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Die Linie 16 wird ab Marktplatz bis in die Südstadt verlängert. Mit dieser Linie erreicht man den Süden ohne Umsteigen.

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Im Einzelnen fahren die Straßenbahnen und Busse wie folgt:

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Tram 1[nbsp][nbsp]Frohe Zukunft – Am Steintor – Marktplatz – Rannischer Platz

Tram 1S[nbsp]Rannischer Platz – Böllberg – Südstadt – Beesen

Tram 3[nbsp][nbsp]Trotha – Reileck – Moritzburgring – Marktplatz – Rannischer Platz

Tram 3S[nbsp]Rannischer Platz – Vogelweide – Veszpremer Straße – Südstadt

Tram 8[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp]Trotha – Burg Giebichenstein – Volkspark – Marktplatz – Rannischer Platz

Tram 8S[nbsp]Rannischer Platz – Vogelweide – Elsa-Brändström-Straße

Tram 16[nbsp]Göttinger Bogen – Rennbahnkreuz – Marktplatz – Franckeplatz – Hauptbahnhof – Damaschkestraße – Vogelweide – Veszpremer Straße – Südstadt

Tram 5[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp]Kröllwitz – Heide-Universitätsklinikum – Rennbahnkreuz – Marktplatz – Am Steintor – Hauptbahnhof – Ammendorf – Stadtstadion

Tram 5S[nbsp]Der Straßenbahnverkehr ist zwischen den Haltestellen Stadtstadion und Merseburg/Zentrum unterbrochen (Schienenersatzverkehr SEV 65). Zwischen den Haltestellen Merseburg/Zentrum und Bad Dürrenberg fährt die Linie 5S.

Für die betroffenen Linien sind neue Linienleporellos erhältlich.

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Ab Juli bis August 2015

In den Sommermonaten startet der letzte Bauabschnitt am Rannischen Platz. Dafür ist es notwendig, den östlichen Teil der Willy-Brandt-Straße und der Liebenauer Straße zu sperren. Die Straßenbahn fährt hier wieder ohne Einschränkungen.[nbsp]

Nach Fertigstellung des neuen Rannischen Platzes profitieren Anwohner, Autofahrer und Fußgänger von einem modernen, zeitgemäßen und barrierefreien Platz, der übersichtlicher und sicherer ist.

Alle Informationen sind auch auf den Internetseiten der HAVAG abrufbar unter[nbsp]www.havag.com.

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19.02.2015
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HAVAG bietet zusätzliche Busverbindungen zur Messeveranstaltung

Am kommenden Sonntag, 22. Februar 2015, bietet die Hallesche Verkehrs-AG (HAVAG), ein Unternehmen der Stadtwerke Halle, von ca. 8.40 Uhr bis 19.30 Uhr auf den Linien 26 und 43 zusätzliche Fahrten zu den aktuellen Messeveranstaltungen in der Halle Messe GmbH an.

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HAVAG bietet zusätzliche Busverbindungen zur Messeveranstaltung

Die Buslinie 26 verkehrt im 20-Minuten-Takt zwischen S-Bahnhof Halle Messe, Einkaufspark Bruckdorf, Damaschkestraße und Diesterwegstraße. Die Buslinie 43 verkehrt ebenfalls im 20-Minuten-Takt zwischen Hauptbahnhof, Einkaufspark Bruckdorf und Kanena.

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19.02.2015
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Fliegerbombe kontrolliert gesprengt

Die aus dem Zweiten Weltkrieg stammende US-amerikanische Fliegerbombe, die[nbsp]gestern bei Bauarbeiten auf dem Gelände der Deutschen Bahn nördlich der Berliner[nbsp]Brücke gefunden wurde, ist am heutigen Donnerstag, dem 19. Februar 2015, kurz[nbsp]nach 14 Uhr erfolgreich durch Mitarbeiter des Kampfmittelbeseitigungsdienstes am[nbsp]Fundort gesprengt worden.[nbsp]

Zwei Hundertschaften der Bereitschaftspolizei und rund[nbsp]140 Einsatzkräfte der halleschen Feuerwehren und Freiwilligen Feuerwehren, sowie Kräfte der Rettungsdienste [nbsp]von ASB, DRK, Samaritern u.a. sicherten die[nbsp]Sprengung ab und betreuten die Menschen in der Sammelstelle.

Die Stadt hatte bereits am gestrigen Nachmittag mit den vorbereitenden Arbeiten für[nbsp]die Evakuierung begonnen, die Anwohnerinnen und Anwohner über Handzettel[nbsp]informiert und Infotelefone geschaltet. Der Gefahrenbereich wurde in einem Radius[nbsp]von 500 Metern evakuiert. Inzwischen sind die Sperrungen aufgehoben.

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19.02.2015
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Wegen Bombenfund: Linien 9, 10 und 27 werden umgeleitet

Halle (Saale), 19. Februar 2015 – Aufgrund des Bombenfundes im Bereich Berliner Brücke kommt es zu Fahrplanabweichungen. Die Straßenbahnlinien 9 und 10 sowie die Buslinie 27 müssen umgeleitet werden. Während der Zeit der kontrollierten Sprengung können[nbsp]Busse und Bahnen[nbsp]nicht zwischen Steintor und Berliner Brücke verkehren.[nbsp]

Wegen Bombenfund: Linien 9, 10 und 27 werden umgeleitet

Ab 11 Uhr wird die Buslinie 27 umgeleitet: Von der Haltestelle Apoldaer Straße fährt[nbsp]diese[nbsp]zum Betriebshof Freiimfelder Straße und wieder zurück. Die beiden Haltestellen Berliner Brücke und Hartmut-von-Gerlach-Straße werden nicht bedient.[nbsp]

Ab 13 Uhr werden die Straßenbahnlinien 9 und 10 umgeleitet: Die Linie 10 fährt vom Steintor über die Magdeburger Straße, den Riebeckplatz, den Hauptbahnhof, bis zum Betriebshof Freiimfelder Straße, wendet dort und fährt wieder zurück. Die Linie 9 fährt aus Richtung Neustadt kommend nicht bis zum Hauptbahnhof, sondern wird vom Riebeckplatz über die Magdeburger Straße zum Steintor umgeleitet. Die Haltestellen Berliner Brücke, Steintorbrücke und Friesenstraße können nicht bedient werden.

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19.02.2015
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Bombenfund – Informationen zum Zugverkehr

Nach der derzeitiger Lageeinschätzung der DB wird der Zugverkehr zur geplanten Sprengung der Bombe in folgende Richtungen:

Köthen/Magdeburg, Delitzsch/Eilenburg, Bitterfeld und Halberstadt, ab 13 Uhr eingestellt und soll gegen 15 Uhr wieder aufgenommen werden.[nbsp]

Bombenfund - Informationen zum Zugverkehr

Ein Ersatzverkehr mit Bussen wird eingerichtet. Aktuelle Inmformationen unter[nbsp]www.bahn.de.

Die Züge des Fernverkehrs werden umgeleitet.

Detaillierte Informationen zu den aktuellen Verspätungen und Zugausfällen erhalten Sie, wenn Sie dem Link auf der Seite der DB “Ist mein Zug pünktlich” [nbsp]links unter “Verwandte Informationen” folgen.

Weitere Informationen erhält man auch unter der Service-Nummer der Bahn in Ihrer Region: 0180 6 99 66 33 (20 ct/Anruf aus dem Festnetz, Tarif bei Mobilfunk max. 60 ct/Anruf), weiter mit Schlüsselwort “Kundendialog” oder Telefontaste 3 sowie “Nahverkehr” / Taste 1.

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19.02.2015
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2 Unfälle mit 4 Toten am gestrigen Mittwoch

Verkehrsunfall[nbsp]

Am 18.02.2015 gegen 11.00 Uhr ereignete sich im Bereich Blösien ein Verkehrsunfall. Nach bisherigem Erkenntnisstand handelte es sich beim dem Fahrer um einen 36 jährigen Hallenser. Die Ermittlungen zur Unfallursache dauern an.

2 Unfälle mit 4 Toten am gestrigen Mittwoch

Verkehrsunfall B6

Am 18.02.2015 gegen 20.45 Uhr ereignete sich im Bereich der B 6 ein Verkehrsunfall. Nach bisherigem Erkenntnisstand handelt es sich bei dem Fahrer des VW-Polo um einen 18 jährigen aus der Gemeinde Schkopau, einer 64 jährige Beifahrerin aus der Gemeinde Kabelsketal und einer 16 jährige Beifahrerin aus der Gemeinde Schkopau. Nach bisherigen Ermittlungen besteht der Verdacht, dass der VW-Fahrer das Rotlicht der Lichtzeichenanlage nicht beachtete. Durch Zeugen wird diese Aussage erhärtet. Bis ca. 01.30 Uhr kam es auf der Bundesstraße zu Behinderungen.[nbsp]

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19.02.2015
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Verkehrsunfall mit Todesfolge auf der B6

Am 18.02.2015 gegen 20.45 Uhr ereignete sich im Bereich der B 6 ein Verkehrsunfall. Ein männlicher VW-Polo-Fahrer befuhr die L 167 von Dieskau in Richtung Zwintschöna. Ein 44 jähriger Kleintransporter-Fahrer befuhr die B 6 von Leipzig in Richtung Halle.

Verkehrsunfall mit Todesfolge auf der B6

Im Kreuzungsbereich kam es zum Zusammenstoß beider Fahrzeuge. Durch den Aufprall wurden beide Fahrzeuge auf die rechts in Richtung Halle liegende Grünfläche geschoben. Der Notarzt konnte an der Unfallstelle nur noch den Tod des VW-Fahrers sowie der beiden Insassinnen feststellen. Der Fahrer des Kleintransporters wurde leicht verletzt. Die Identität der Insassen des VWs muss im Zuge der Ermittlungen noch geklärt werden.

Zur Unterstützung der Arbeiten an der Unfallstelle waren die Feuerwehren aus Zwintschöna, Osmünde und Schwoitsch vor Ort.

Zur Unfallursache gibt es noch keine Erkenntnisse.

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18.02.2015
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Landesregierung mit Zukunfts-PR auf tönernen Füßen

Die stv. FDP-Landesvorsitzende Dr. Lydia Hüskens nimmt zur Bilanzpressekonferenz von Ministerpräsident Haseloff und Finanzminister Bullerjahn Stellung

Pippi Langstrumpf scheint vorübergehend in die Staatskanzlei des Landes Sachsen-Anhalt eingezogen zu sein und malt sich die Welt, wie sie ihr gefällt. Ein Jahr vor der Landtagswahl will uns die Landesregierung glauben machen, [nbsp]die Große Koalition habe ein solides Fundament für unser Land geschaffen.

Dabei zeigt der [nbsp]Blick in die Statistiken, dass Sachsen-Anhalt bei allen wesentlichen Werten bestenfalls Mitläufer des Bundestrends war. Ob Gründerstatistik oder Bruttoinlandprodukt, Arbeitsmarkt oder Patententwicklung – vorn ist Sachsen-Anhalt nur, wenn man die Tabelle umdreht. Besonders die wirtschaftlichen Kennziffern zeigen: Das Land wird deutlich unter Wert regiert.[nbsp]

Im Detail zeigen das folgende Beispiele:[nbsp]

1. Die Senkung der Arbeitslosigkeit ist eine Folge der demografischen Krise – das Land Sachsen-Anhalt hat im Vergleich mit den Jahren 2002 bis 2006 an wirtschaftlicher Dynamik verloren. Nur Mecklenburg-Vorpommern steht bei den Arbeitslosenzahlen noch schlechter da als Sachsen-Anhalt.[nbsp]
2. Das Bruttoinlandsprodukt hinkt den anderen ostdeutschen Flächenländern seit 2010 hinterher – ein regelrechter Absturz im Vergleich mit der Regierungszeit von CDU und FDP. Die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten war zwischen 2002 und 2006 stets höher als in Thüringen und Brandenburg, beide ostdeutschen Flächenländer zogen [nbsp]2012 an Sachsen-Anhalt vorbei.[nbsp]
3. An der Zahl der Patentanmeldungen und der Unternehmensgründungen lässt sich erkennen, welch ein kreativ-dynamisches Potential ein Land hat – diese Zahlen sind im Vergleich mit den Regierungsjahren von Schwarz-Gelb rückläufig, auch hier trägt unser Land im Ländervergleich jetzt die rote Laterne.[nbsp]
4. Der Wanderungssaldo ist weiterhin ein Abwanderungssaldo, denn viele junge, gut ausgebildete Menschen, insbesondere auch junge Frauen, suchen ihre Zukunft außerhalb des Landes Sachsen-Anhalt. In den anderen ostdeutschen Bundesländern entwickelt hat sich der Wanderungssaldo besser entwickelt als unter CDU und SPD in Sachsen-Anhalt.[nbsp]
5. Die Bemühungen zur Gewinnung von Fachkräften sind in den Zeiten der Großen Koalition entweder lächerlich oder hilflos, reichen von der berühmten „Heimatschachtel“ bis zum PR-Termin des Ministerpräsidenten in Stuttgart: außer Spesen nichts gewesen!
[nbsp]

6. Das Land saniert sich auf Kosten der Kommunen. Die schwarze Null wird dadurch erreicht, dass die kommunale Selbstverwaltung ausgehöhlt, die kommunale Infrastruktur ausgedünnt und der letzte finanzielle Spielraum zu Erfüllung der eigenen Aufgaben in STARKe Landesprogramm eingewickelt wird. Die Verfassungsklage des Städte- und Gemeindebundes gegen die Kompetenzverschiebung für die Kinderbetreuung durch die KiFöG-Novelle wird dies exemplarisch deutlich machen.[nbsp]

Je mehr in der “Zentrale” in einem übermächtigen Finanzministerium die Macht gebündelt, die Finanzen zulasten der Kommunen verteilt und Strukturen ausgedünnt werden, desto stärker wächst der Widerstand im ländlichen Raum. Das gilt besonders für den Bildungsbereich, in diesen Tagen formiert sich ein breiter Protest gegen die Anhebung der Elternbeiträge für Kita und Hort. Gegen die unsinnige, in Deutschland in dieser Form einmalige Schulschließungspolitik ist der gesellschaftliche Widerstand ebenfalls groß. Hier ist die Landesregierung zwischenzeitlich zurückgerudert, zur Änderung der Schulentwicklungsplanungsverordnung gezwungen worden. Jetzt werden nicht 80, sondern „nur“ 25 Grundschulen geschlossen. Immer noch ein Debakel für eine Partei, wie die SPD, die 2011 „Wir streichen alle Schulen“ auf ein Wahlplakat schrieb und diesen Wahlspruch durch „grundschulbefreite Zonen“ im ländlichen Raum realisierte. Im Kern ist das Schulschließungsprogramm die logische Folge einer verfehlten Personal- und Aufgabenplanung der Landesregierung. Diese schafft es nicht einmal, die Unterrichtsversorgung für die Schülerinnen und Schüler flächendeckend sicherzustellen. Wer dafür sorgt, dass die Zahl der Fehlstunden sich verdoppelt, weil – entgegen der jahrelangen Mahnungen der Gewerkschaften und der Opposition – zu wenig Lehrerinnen und Lehrer eingestellt werden, der ist der Zukunft abgewandt und steht politisch selbst auf höchst schwankendem Fundament. [nbsp][nbsp]

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18.02.2015
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Auch GEW-Sorgentelefon belegt: Zu wenige Lehrerinnen und Lehrer im aktiven Schuldienst

Der Bildungspolitiker Matthias Höhn erklärt nach der Übergabe der Ergebnisse des Sorgentelefons der GEW an den Ausschuss für Bildung und Kultur und nach den Beratungen dieses Fachausschusses über die Unterrichtsversorgung:

„Die erstmals vorgelegte „Regelmäßige Berichterstattung zur Unterrichtsversorgung und zur Personalausstattung der Schulen in Sachsen-Anhalt“ des Kultusministeriums bestätigt die ernsten Defizite, die meine Fraktion bereits in den Beratungen zum Landeshaushalt 2015/16 zur Lehrkräfteausstattung der Schulen thematisiert hat:

Wir haben zu wenig Lehrerinnen und Lehrer im aktiven Schuldienst, trotz steigender Schülerzahlen wird nicht einmal die Unterrichtsversorgung vom Schuljahr 2013/14 erreicht, nicht alle aus dem Arbeitsleben ausscheidenden Kolleginnen und Kollegen werden durch Neueinstellungen ersetzt.

Stattdessen jagt man einer Schüler-Lehrer-Relations-Zahl nach, die zu erreichen erfordert, dass noch weniger Lehrkräfte an Bord sind. Wer das betreibt, sorgt für Unterrichtsausfall, für die Absenkung von Bildungsqualität durch sogenannte „bedarfsmindernde Maßnahmen“ und erheblich erhöhten Arbeitsdruck auf den immer älter werdenden Lehrerkollegien. Dieser Kurs muss endlich verlassen werden.

Der heute vorgestellte Bericht über die Ergebnisse des „Sorgentelefons“ der GEW gibt den Zahlen ein Gesicht.

Die Landesregierung sollte in Sachen Lehrkräftebedarf und Unterrichtsversorgung mit der Augenauswischerei Schluss machen. Schülerzahlen und Schulstruktur stehen weitgehend fest. Man kann recht genau sagen, wie viel Lehrkräfte gebraucht werden. Und diese Stellen müssen rechtzeitig ausgeschrieben und besetzt werden können.[nbsp]

Die Fraktion DIE LINKE bleibt bei ihren Forderungen aus den Haushaltsberatungen: Wir brauchen mehr Lehrerstellen und nicht weniger, damit mehr Lehrerinnen und Lehrer eingestellt werden können. Die Zahlen sind bekannt. „Auf Sicht fahren“ und Ausschreibungen zum Abfedern von Notsituationen kurz vor der Sommerpause retten uns nicht. Mit solchen Maßnahmen drohen im kommenden Schuljahr noch mehr Ausfallstunden und noch mehr Abstriche an den Bildungsstandards im Land.“

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18.02.2015
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Klagen vor Sozialgericht in Warteschlange

Die heutige Volksstimme berichtet über bestehende Probleme bei Verfahren in der Sozialgerichtsbarkeit des Landes. Hierzu erklärt die rechtspolitische Sprecherin der Fraktion Eva von Angern:

„Es ist wahrlich kein neuer Erkenntnisstand. Die Lage an den Sozialgerichten – auch in Sachsen-Anhalt – ist weiterhin ernst. Der Berg unerledigter Verfahren türmt sich immer mehr auf, das liegt insbesondere auch in den immer noch vorhandenen Altlasten begründet.

Bereits seit Jahren beklagen wir den explosionsartigen Verfahrensanstieg, das hohe Aufkommen von Klagen an den Sozialgerichten des Landes und die damit einhergehenden langen Verfahrenslaufzeiten, u. a. aufgrund der Einführung des Arbeitslosengeldes II (Hartz IV) und weiterer sozial ungerechter Reformen und Fehlentscheidungen im Rentenüberleitungs- und Krankenversicherungsrecht. Damit hat sich auch die ursprüngliche Annahme, dass analog zum Bevölkerungsrückgang auch die Ressourcen in der Justiz zurückgehen können, nicht bewahrheitet. Im Gegenteil, gerade im Bereich der Sozialgerichtsbarkeit waren und sind personelle Verstärkungen notwendig.[nbsp]

Auch wenn seitens Landesregierung in den letzten Jahren die Sozialgerichte personell aufgestockt, wenn Richter aus anderen Bereichen an die Sozialgerichte zur Unterstützung abgeordnet wurden, sind diese Maßnahmen mit Blick auf die noch anstehenden und zu erwartenden Gerichtsverfahren lediglich der „berühmte Tropfen auf den heißen Stein“. Und Aussagen, dass der Personalbedarf rein statistisch gesehen gedeckt ist, sind blauäugig und für die Betroffenen von eher zynischer Natur.

Denn eines darf man an dieser Stelle nicht außen vor lassen: Leidtragende sind vor allem Menschen, die um ihr Existenzminimum kämpfen, Kranke, Rentner, Schwerbehinderte, die aufgrund der Verfahrensflut der Hartz-IV-Prozesse lange Gerichtsverfahren vor den Sozialgerichten in Kauf nehmen müssen. Gerade im Bereich der Sozialgerichtsbarkeit handelt es sich um wahrlich Bedürftige, Hilfesuchende, um individuelle Einzelschicksale, deren Probleme gerichtlich einer schnellen, unverzüglichen Abhilfe bedürfen.[nbsp]

Viele Fragen sind aus Sicht der Fraktion DIE LINKE in diesem Zusammenhang offen. Die Probleme müssen schnellstmöglich einer Lösung zugeführt werden. Wir beabsichtigen deshalb, das aufgezeigte Problem in der nächsten Sitzung des Ausschusses für Recht, Verfassung und Gleichstellung zu thematisieren, die Landesregierung dementsprechend zu befragen und uns ihrerseits Lösungsvorschläge unterbreiten zu lassen.“

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18.02.2015
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3 Tote bei Unfall auf der B6

Am heutigen Abend ereignete sich auf der B6 im Bereich der Kreuzung Dieskau /Zwintschöna ein schwerer Verkehrsunfall bei dem 3 Menschen starben.

3 Tote bei Unfall auf der B6

Ein VW-Polo, der aus Richtung Dieskau nach Zwintschöna unterwegs war, stieß mit einem Kleintransporter, aus Richtung Leipzig kommend, auf der Kreuzung zusammen. Die beiden Fahrzeuge kamen erst auf der angrenzenten Grünfläche des Fiat Autohauses zum stehen.

Die 3 Insassen des VW-Polo ( zwei weibliche Insassen, ein männlicher Insasse) verstarben noch am Unfallort. Von den beiden Insassen des Transporters, ein männlicher und ein weiblicher Insasse, wurder einer leicht verletzt.

Die Ermittlungen zum Unfallhergang laufen noch. Die Identität der verunglückten Personen muß ebenso noch zweifelsfrei geklärt werden. Polizei und Rettungskräfte sind vor Ort.

So die ersten Informationen der Polizei Saalekreis zum schweren Unfall[nbsp]gegenüber hallelife.

Die B6 ist weiterhin gesperrt. Weitere Informationen folgen.

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18.02.2015
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Regionales Umzugsunternehmen spendet für den “Guten Zweck”

Regionales Umzugsunternehmen verpflichtet sich ab sofort UNBEFRISTET 15,00 Euro von jedem Auftrag für einen “Guten Zweck” zu spenden.

Unter dem Motto “Spenden tut Gut„ fordert das regional ansässige Umzugsunternehmen Buja Umzüge GmbH seine Mitarbeiter in monatlichen Abständen auf, einen Beitrag für den “Guten Zwecke” zu leisten. Mit dem Spendenaufruf verfolgt die GmbH das Ziel, kranke und benachteiligte Menschen zu fördern und ihnen mehr Freude am Leben zu ermöglichen.

Regionales Umzugsunternehmen spendet für den

Besonderes Augenmerk liegt hierbei benachteiligten, kranken und behinderten Kindern zu helfen. Für den Monat November wurde der gesamte Spendenbetrag von 660,00 EURO an den „Verein zur Förderung krebskranker Kinder Halle e. V.“, übergeben. Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene die an KREBS erkrankt sind , sowie deren Familien, werden vom Verein auf ihrem Lebensweg begleitet und unterstützt. Somit setzt sich die Organisation für ein selbstbestimmtes, aktives und menschenwürdiges Leben ein. Die Hilfe auf regionaler Ebene bindet alle Beteiligten etwas stärker an die Region Halle (Saale), was diese automatisch mit der Verfügbarkeit neuer Ressourcen und Arbeitsplätze belohnt.

Die Buja Umzüge GmbH ist ein regional präsentes Unternehmen, welches im ungewohnten Ausmaß qualifizierte Transport- und Dienstleistungen rund um den Wohnungsumzug anbietet und dabei ein breites Leistungsspektrum vorweisen kann. Die Angebote reichen von Komplettumzügen zum Pauschalpreis , über Küchenmontagen, bis hin zu detaillierten handwerklichen Arbeiten und werden bundesweit ausgeführt. Spezielle Angebote für Singles, Familien oder Kleinunternehmen runden das Angebot ab.

Die seit November 2014 fest im Unternehmen integrierte monatliche Spendenaktion wirkt schon fast rituell. So wird jeden Monat eine andere gemeinnützige Organisation unter den Zuschriften, von Kunden oder Ideengebern, ausgewählt und die Spende gestartet. Die Teilnahme der gesamten Belegschaft lässt darauf schließen, dass hier jeder seinen Anteil an der wertvollen Hilfe beitragen möchte.[nbsp]

Erwähnenswert ist die Tatsache, dass pro erteilten Auftrag eine Summe in Höhe von 15,- EUR, von der Auftragssumme , automatisch in den Spendentopf fließt. „Spenden tut Gut“ sagt man sich hier. Die Tatsache, dass ein Helfender eine innere Befriedigung verspürt und damit ausgeglichener und ruhiger wirkt, ist allgemein bekannt.

Der Geschäftsführer der Buja Umzüge GmbH, Indrit Buja sagte dazu: “Mit Geld kann man sein Glück nicht kaufen – aber man kann anderen Glück schenken”.[nbsp]Die Spenden werden von der Firma einmal im Monat gesammelt und als Gesamtspende überwiesen.

Bewerbungen von gemeinnützigen Vereinen, die Untersützung benötigen, ist von der GmbH ausdrücklich erwünscht.

Diese können per E-Mail unter[nbsp]Spenden@Buja-Umzuege.de[nbsp]eingereicht werden.

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18.02.2015
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Koalition gegen Verbesserung der Teilhabe von Kindern und Jugendlichen

Zur heutigen Sitzung des Ausschusses für Arbeit und Soziales erklärt die kinder-, jugend- und familienpolitische Sprecherin der Fraktion Monika Hohmann:

„Es ist bedauerlich aber leider wahr: In der heutigen Sitzung des Ausschusses für Arbeit und Soziales des Landtages lehnten die Vertreter von CDU und SPD den Gesetzentwurf eines „Kinder- und Jugendteilhabegesetzes“ der Fraktion DIE LINKE ab.

Damit sprechen sich die Koalitionäre gegen eine Absenkung des Wahlalters auf 16 Jahre bei Landtagswahlen, gegen kommunale Mandate für Jugendliche ab 16, gegen eine Erweiterung der Rechte für Kinder und Jugendliche in der Landesverfassung aus.

Sogar der von der Landesregierung bei der Einbringung des Gesetzes als umsetzbar eingestuften Forderung nach einer Erweiterung des Fortbildungskataloges des Landesjugendamtes um die Moderatorenausbildung für Partizipation erteilten CDU und SPD eine Absage. Begründung: Dies sei alles nicht notwendig, weil bei Bedarf jetzt schon realisierbar.

DIE LINKE sieht das anders und wird auch in Zukunft an diesen Forderungen festhalten.“

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18.02.2015
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Verkehrsunfall in Merseburg

Am 18.02.2015 gegen 08.45 Uhr ereignete sich im Bereich Merseburg ein Verkehrsunfall. Eine 28 jährige VW-Fahrerin befuhr die Straße des Friedens aus Richtung Beuna in Richtung B 91.[nbsp]

Verkehrsunfall in Merseburg

An der Einmündung B 91 / Straße des Friedens musste sie verkehrsbedingt anhalten. Die nachfolgende 38 jährige Citroen-Fahrerin erkannte die Situation zu spät und fuhr auf. An den Fahrzeugen entstand Sachschaden.

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18.02.2015
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