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Landesregierung im Tiefschlaf

Veit Wolpert kommentiert das Versagen der Landesregierung, die es nicht schafft, Absolventen der Fachhochschule der Polizei zum 1. März zu Kommissaren zu ernennen[nbsp]

Oft weiß in der Landesregierung die eine Hand nicht, was die andere tut oder unterlässt.[nbsp]

Landesregierung im Tiefschlaf

Wenn die Absolventen der Fachhochschule der Polizei nicht – wie geplant – zum 1.3. zu Kommissaren ernannt werden, weil die Finanzmittel für die Beförderungen vom Finanzminister nicht freigegeben wurden, wundert dies den “Polizeiminister”.

Doch er steht ebenfalls in der Bringschuld, denn er hätte dieses Thema mit einem Anruf beim Finanzminister aus der Welt schaffen, notfalls zum Thema in einer Koalitionsrunde machen können. So ist nicht nur Finanzminister Bullerjahn, sondern auch Innenminister Stahlknecht einer der Verantwortlichen für das Versagen der Landesregierung, das ca. 100 Berufseinsteiger trifft.[nbsp]

Personalentwicklung und Personalführung sind ohnehin nicht die Stärke dieser Landesregierung. Sie ist dann besonders wach, wenn es um Posten und Pöstchen für eigenes Parteipersonal geht, das zeigte gleich zu Beginn der Legislatur die geheime Zusatzvereinbarung zum Koalitionsvertrag. Wenn es um ausreichend Lehrer geht oder die Beförderung junger Polizisten, ist Tiefschlaf angesagt. Da darf man sich nicht wundern, wenn die Betroffenen die eigene berufliche Zukunft und die Zukunft ihrer Familie außerhalb von Sachsen-Anhalt suchen. So verspielen CDU und SPD die Zukunft des Landes.
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23.02.2015
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Ausstellung auf Schloss Ostrau: Werke von Hartwig Matthies

Nach den Winterlingen
Ausstellung auf Schloss Ostrau: Werke von Hartwig Matthies

Fortsetzung Winterling-Tage:[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] 28. Februar [&] 1. März 2015, je 13 bis 17 Uhr, Schlosspark Ostrau
Ausstellungseröffnung: [nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] 8. März 2015 | 15 Uhr | Schloss Ostrau, Bibliothek
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(06193 Petersberg OT Ostrau, Schloßstraße 11)

Noch immer blühen die Winterlinge im Schlosspark Ostrau. Und so sind auch am kommenden Wochenende, 28. Februar und 1. März, alle Interessierten zwischen 13 und 17 Uhr wieder recht herzlich zu einem Imbiss u. a. mit Winterling-Punsch und Würstchen sowie zu Führungen durch den Schlosspark eingeladen. Die Einnahmen und Spenden sind weiterhin für die Sicherung und Sanierung der baufälligen Brücke zwischen Schlossinsel und Park bestimmt. Bisher konnte der Schloss Ostrau e.V. hierfür mehr als 4.000 Euro sammeln, wofür sich die Vereinsmitglieder bei allen Spendern sehr herzlich bedanken wollen.

Währenddessen bereiten die Mitglieder des Schloss Ostrau e.V. bereits die erste Ausstellung des Jahres 2015 auf Schloss Ostrau vor. Diese ist dem Maler und Grafiker Hartwig Matthies, der im März dieses Jahres 75 Jahre alt geworden wäre. Die Ausstellungseröffnung, zu der alle Interessierten recht herzlich eingeladen sind, findet am Sonntag, 8. März 2015, um 15 Uhr in der Bibliothek von Schloss Ostrau statt.

Ausgewählte Werke seiner unermüdlichen Malleidenschaft werden den interessierten Betrachter staunen lassen und auch auf besondere Weise Erinnerungen wecken. Denn neben idyllischen Landschaftsschilderungen finden sich eindrucksvoll gestaltete Ansichten aus Ostrau und Umgebung, in denen sich oftmals zum Schmunzeln verleitende Details entdecken lassen.

Hartwig Matthies – Jahrgang 1940 – arbeitete, lernte und lehrte in verschiedenen Malerzirkeln, verfeinerte seine Fertigkeiten in Speziallehrgängen bei namhaften Künstlern und war im letzten Jahrzehnt seines Lebens künstlerischer Leiter der „Ostrauer Malweiber“. Einfühlsam und sachkundig half er dabei, so manches kleine Kunstwerk entstehen zu lassen.

Hartwig Matthies gehörte dem 1. Kunstkreis Sachsen-Anhalt an und war Mitglied des Halleschen Kunstvereins. Er durfte seine Bilder in zahlreichen Gruppen- und Personalausstellungen im In-und Ausland präsentieren.

Eintritt:[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp]

frei – um Spenden wird gebeten

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23.02.2015
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Turn it around

Am Freitag, dem 27. Februar 2015 um 19 Uhr eröffnet in der Kunststiftung des Landes Sachsen-Anhalt eine neue Ausstellung. Unter dem Titel TURN IT AROUND werden herausragende Werke von Stipendiaten, zum ersten Mal aus dem Bereich Skulptur, Plastik und Installation präsentiert.

Turn it around

Wer sind unsere neuen Heiligen? Wie fällt man als Künstler auf? Wie lässt sich Raum erfahren? – Eine Gruppenausstellung mit den Kunststiftungsstipendiaten[nbsp]Charlotte Erckrath,[nbsp]Wilhelm Frederking,[nbsp]Jens Gussek,[nbsp]Anna Herrgott, Simon Horn,[nbsp]Michael Krenz,[nbsp]Dana Meyer,[nbsp]Christin Müller,[nbsp]Sonja Schrader,[nbsp]Jenny Rempel[nbsp]und[nbsp]Luzia Werner.

Charisma, Aura, Verehrung – Begriffe, die in der Madonnenverehrung ebenso auftauchen wie im heutigen Kult um Stars und Sternchen. Werden heute „Kirchenheilige“ ersetzt durch „Medienheilige“? – Anna Herrgott hat sich mit dem modernen Starkult beschäftigt und die neuen Heiligen in Kirchenfenster konserviert. Wie aus dem Himmelreich herabgestiegene Seraphim ruhen die kleinen Wesen von[nbsp]Jenny Rempelauf ihren Liegen. Die lebensgroßen Kinderfiguren aus Ton verbergen sich unter textilen Hüllen, ihre Gestalt kann man nur erahnen und ihre Träume erzählen von der Unbeschwertheit des Kindseins, das Erstaunen über Ungesehenes, bevor es der Gewöhnung zum Opfer fällt. Sich nicht verbergen sondern als Künstler auffallen möchte Wilhelm Frederking. Inspiriert von den wilden Bemalungen der britischen Kriegsschiffe aus dem 1. Weltkrieg – die Gegner verunsichern und verschrecken sollten – hat er einen auffällig gefärbten “Kunsttarn” entwickelt, der den Träger von der Masse abhebt. Auch Sonja Schrader bekam einen historischen Impuls für ihre künstlerische Arbeit: das steinerne Reiterstandbild Friedrichs des Großen im Park Sanssouci in Potsdam bewegte sie zu einer Auseinandersetzung mit dem Motiv der Technischen Stütze, welche sie aus ihrer ursprünglichen Funktion isoliert und eine eigene, unabhängige Bedeutung verliehen hat. Simon Horn versteht seine künstlerische Arbeit als offenen Prozess des Suchens und Sammelns, des Experimentierens und Eingrenzens. In seinen Raumskulpturen spiegelt sich Gesehenes, Erlebtes und Erinnertes seiner Umgebung wider.

Die Ausstellung wird[nbsp]am 27. Februar 2015 um 19 Uhr im Neuwerk 11 in Halle (Saale) eröffnet.[nbsp]

Zur Begrüßung sprechen:
Manon Bursian, Direktorin der Kunststiftung | Dr. Ines Janet Engelmann, Kuratorin der Ausstellung

Zu sehen sind die Arbeiten bis einschließlich Montag, den 6. April 2015 immer von Mittwoch bis Sonntag von 14 bis 18 Uhr.

Begleitprogramm:

Samstag, 7. März 2015, ab 15 Uhr
Kinderkunstnachmittag

Nicht von Pappe! Pappmascheefiguren. Mit der Künstlerin Luzia Werner.

Ab 6 Jahre. Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, wird um Anmeldung unter[nbsp]

oeffentlichkeitsarbeit@kunststiftung-sachsen-anhalt.de[nbsp]oder 0345-29897297 gebeten.

Kinder haben freien Eintritt, Erwachsene zahlen den regulären Eintrittspreis von 3 €.

Samstag, 28. März 2015, um 15 Uhr
Führung mit der Kuratorin Dr. Ines Janet Engelmann

28. Februar – 6. April 2015
TURN IT AROUND
Kunststiftung des Landes Sachsen-Anhalt
Neuwerk 11 | 06108 Halle (Saale)
Öffnungszeiten: Mi–So sowie Ostersonntag und Ostermontag, 5. und 6. April, 14–18 Uhr[nbsp]
Eintritt: 3 € | ermäßigt 1 €

Die Ausstellung wird unterstützt durch die Kloster Bergesche Stiftung.

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23.02.2015
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„Patientenverfügung und Vorsorge“

Wer regelt Ihre Angelegenheiten, wenn Sie es nicht mehr können? Jeder kann plötzlich und unabhängig vom Alter in eine Situation kommen, in der Andere entscheiden müssen.[nbsp]

„Patientenverfügung und Vorsorge“

Am Freitag, dem 06. März 2015, um 15:00 Uhr erfahren Sie im[nbsp]Mehrgenerationenhaus „Pusteblume“[nbsp], welche Möglichkeiten Sie haben, damit Ihre Angelegenheiten im Ernstfall so geregelt werden, wie Sie es sich wünschen. Im großen Saal des Mehrgenerationenhauses „Pusteblume“.

Kostenfreie Veranstaltung. Bei Fragen und Reservierungen:

0345 / 686 948 13, m.gottwalt@spi-ost.de

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23.02.2015
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Tanzcafé für Senioren im Mehrgenerationenhaus „Pusteblume“

Der Frühling kommt und es wird wieder getanzt Nehmen Sie sich am Donnerstag, den 05. März 2015 Zeit und kommen Sie zu unserem Tanzcafé in das Mehrgenerationenhaus in Halle-Neustadt.[nbsp]

Tanzcafé für Senioren im Mehrgenerationenhaus „Pusteblume“

Zur Musik von DJ HaJo können Sie eine flotte Sohle aufs Parkett legen. Speis und Trank sind inklusive. Lassen Sie sich überraschen, was das Team der „Pusteblume“ noch für Sie geplant hat. Einlass ab 13:30 Uhr.

Zeit:[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] 14:00 – 17:00 Uhr
Eintritt p.P.:[nbsp]4,50 €

Bei Fragen und Reservierungen: 0345 / 686 948 13, m.gottwalt@spi-ost.de

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23.02.2015
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Hospitationswoche an der Montessori-Schule

Die Montessori-Pädagogik, altersgemischte Klassen und die Integration von Kindern mit Behinderung sind in der Regel nicht das, was die meisten der heutigen Eltern in ihrer eigenen Schulzeit erlebt haben. Deshalb bieten die Lehrer der Montessori-Schule Halle nun schon zum dritten Mal den Eltern, die überlegen ihr Kind an der Montessori-Schule einzuschulen, die Hospitationswoche an.[nbsp]

Hospitationswoche an der Montessori-Schule

In dieser Woche können die Eltern die Arbeit an der Schule selbst konkret zu erleben und als stiller Beobachter am Unterricht teilzunehmen. Sie können dabei ganz nach Wunsch die Klassen der Schule besuchen, die Klassenräume wechseln oder auch in einem Raum verbleiben. Dadurch können sie sich einen eigenen Einblick in die Unterrichtsgestaltung der Schule verschaffen und erleben gleichzeitig die Zusammenarbeit von Kindern, Lehrern und Erziehern im Alltag.

Die Hospitation ist in der Woche vom 2. bis zum 6. März täglich von 8:00 bis 10:00 Uhr in der Freiarbeit, dem Kernstück der Montessori-Pädagogik, möglich.[nbsp]

Die Schule bittet um Anmeldung über das Schulbüro unter 0345/50 21 25 oder über die E-Mail-Adresse:[nbsp]schule@montessori-halle.de.[nbsp]

Bis zum 31. März können die Schulkinder für das Schuljahr 2016/17 angemeldet werden.

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Die evangelische Montessori-Schule Halle

Die ev. Montessori-Schule Halle wurde 1992 gegründet. Die Kinder, deren Eltern und die ersten Lehrerinnen und Erzieherinnen betraten dabei in vielerlei Sicht Neuland – denn nicht nur das Lernen nach den Prinzipien Maria Montessoris und der Aufbau einer freien Schule waren neu für Sachsen-Anhalt – neu war auch die von Anfang an in der Schule geübte Integration von Kindern mit Behinderung in den Schulalltag, der heute so genannte „Gemeinsame Unterricht“. [nbsp]

Momentan lernen in der Montessori-Schule 170 Kinder ganztägig in jahrgangsübergreifenden Klassen nach den Prinzipien der Montessori Pädagogik – selbstbestimmt und interessengeleitet, selbstständig und durch praktisches Handeln.[nbsp]

Die Montessori-Schule Halle ist Preisträger des Deutschen Montessori Preises 2013 und mit dem Projekt „Haus der Generationen“ ein ausgezeichneter Ort der Initiative „Deutschland – Land der Ideen“.[nbsp]

Mehr Informationen über die Montessori-Schule Halle erhalten Sie auf[nbsp]www.montessori-halle.de, aktuelle Neuigkeiten finden Sie unter:[nbsp]www.facebook.com/MontessorischuleHalle.

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23.02.2015
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13. „Hallenser Gespräche zu Psychotherapie, Religion und Naturwissenschaften“

Am 27. und 28. Februar 2015 finden im Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara Halle, Mauerstraße 5, die „Hallenser Gespräche zu Psychotherapie, Religion und Naturwissenschaften“ als gemeinsame Veranstaltung der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie des Krankenhauses und der Katholischen Akademie des Bistums Magdeburg statt.

13. „Hallenser Gespräche zu Psychotherapie, Religion und Naturwissenschaften“

Die dreizehnte Ausgabe der jährlich stattfindenden Tagung nimmt das Wechselspiel von „Gefühl und Verstand“ in den Blick und richtet sich nicht nur an das Fachpublikum sondern auch an interessierte Laien.[nbsp]

Vorträge namhafter Referenten werden sich u. a. mit den Fragen beschäftigen, welche Rolle Gefühl und Verstand bei der Entscheidungsfindung spielen, welchen Einfluss Gefühl und Verstand auf unser Essverhalten haben und welche Bedeutung ihnen bei der Krankheitsbewältigung zukommt.[nbsp]

Der Eröffnungsvortrag übernimmt Herr Professor Krause zum Thema „Über die Rationalität der Emotionen“. Nach einer Reihe weiterer Vorträge, z. B. zu den Themen „Liebe geht durch den Magen – und Essen durchs Gehirn?“, „Krebs fühlen. Emotionshistorische Perspektiven auf die Krebskrankheit im 20.Jahrhundert“ sowie „Mensch bleiben. Das Heilende des Gefühls“ schließt die Veranstaltung am Samstagmittag mit einer Podiumsdiskussion.[nbsp]

Das Programm des Symposiums ist auf der Homepage unseres Krankenhauses einsehbar.[nbsp]

Die Tagungsgebühr beträgt für beide Tage 55,00 Euro, ermäßigt 25,00 Euro (Studenten, Rentner). Eine Anmeldung ist telefonisch unter (0345) 213-4351 möglich.

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23.02.2015
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Widerstand gegen Rundfunkbeitrag wächst bundesweit

In einer bundesweiten Aktion wollen Gegner des Rundfunkbeitrags am 28.02.2015 gleichzeitig in verschiedenen Städten durch Info-Stände und Stand-Demos Präsenz zeigen. Ziel der Aktion ist über die Möglichkeiten des Widerstandes gegen den Rundfunkbeitrag zu informieren. Gleichzeitig soll um Unterstützung für aktuell laufende Petitionen gegen die Zwangsfinanzierung und für grundlegende Reformen des öffentlich rechtlichen Rundfunks geworben werden.

Widerstand gegen Rundfunkbeitrag wächst bundesweit

Erfahrungen von bereits erfolgten Info-Ständen in verschiedenen Städten zeigen übereinstimmend, dass ein sehr großer Teil in der Bevölkerung nicht bereit ist die sozialen Ungerechtigkeiten durch die Zwangsfinanzierung des öffentlich rechtlichen Rundfunks widerspruchslos hinzunehmen. So berichten Veranstalter von bereits durchgeführten Infoständen, dass die Resonanz in der Bevölkerung überall ähnlich ist: Die Menschen sind begeistert, dass es endlich Anlaufpunkte gibt, an denen man sich informieren kann. Die erste Frage ist ungewöhnlich oft: “Wo kann ich unterschreiben?”

Übereinstimmend wird ebenfalls über die unlauteren und rechtlich fragwürdigen Methoden des “ARD ZDF Deutschlandradio Beitragsservice” berichtet. Hierzu stellen sich viele Menschen die Frage, warum der “Beitragsservice” mit Drohungen und Einschüchterungen arbeiten muss, wenn die Beitragserhebung doch angeblich rechtlich einwandfrei und durch viele Gerichtsurteile bestätigt sein soll.

Die Veranstalter der Info-Stände rechnen auch am Aktionstag 28.02.2015 wieder mit starkem Interesse in der Bevölkerung.[nbsp][nbsp

Mehr Informationen unter:[nbsp]www.online-boykott.de

Aktuelle Petitionen gegen den Rundfunkbeitrag:

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Baden-Württemberg

Link:[nbsp]https://www.openpetition.de/petition/online/ard-zdf-so-gez-nicht-weiter-baden-wuerttemberg

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Bremen

Link:[nbsp]https://petition.bremische-buergerschaft.de/index.php?n=petitionsdetails[&]s=1[&]c=date_insert[&]d=DESC[&]b=0[&]l=10[&]searchstring=[&]pID=1906

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Hessen

https://www.openpetition.de/petition/online/ard-zdf-so-gez-nicht-weiter-hessen

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Teilnehmende Städte und Standorte Infostände:

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Berlin

Zeit: 13-19 Uhr Ort: Alexanderplatz, Berlin

Link[nbsp]http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,13180.msg88657/topicseen.html#msg88657

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Braunschweig

Zeit:10-16 Uhr Ort Kohlmarkt, Braunschweig

Link neu:[nbsp]http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,13100.0.html

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Bremen

Zeit: 10-18 Uhr, Ort: Marktplatz/Ecke Bürgerschaft, Bremen

Link:[nbsp]http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,12992.msg87547/topicseen.html#msg87547

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Dresden

Zeit: 9-21 Uhr Ort: Dr. Külz-Ring/Ecke Seestrasse, Dresden

Links:[nbsp]http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,12993.0.html

[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp]http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,12903.0.html

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Essen

Zeit: 10-17[nbsp] Uhr, Ort: Kettwiger Strasse, Essen

Link:[nbsp]http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,13001.msg87593/topicseen.html#msg87593

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Frankfurt

Zeit: 12-15 Uhr, Ort: Bockenheimer Warte, Frankfurt

Link:[nbsp]http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,12990.msg87544/topicseen.html#msg87544

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Freiburg

Zeit: 10-18 Uhr, Ort:.Fussgängerzone, Kaiser Josephstraße/Ecke Schiffstraße, Freiburg

Link:[nbsp]http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,12991.msg87545/topicseen.html#msg87545

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Hamburg

Zeit: 10-17 Uhr, Ort: Osterstrasse 119 (Karstadt), Hamburg

Link:[nbsp]http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,12983.msg87520/topicseen.html#msg87520

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Nürnberg

Zeit: 9 – 20 Uhr, Ort: Königstraße 21, 90402 Nürnberg

Link:[nbsp]http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,12989.msg87543/topicseen.html#msg87543

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Region Stuttgart: Esslingen

Zeit: 10-18 Uhr Ort: Wehrneckarstrasse mit der Inneren Brücke, Esslingen

Link[nbsp]http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,13018.msg87692/topicseen.html#msg87692

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23.02.2015
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Potsdamerin gewinnt Fiat 500 beim Halloren Fotowettbewerb „Wie süß bist du?“

Halloren „Knutschkugel“ für das süßeste Foto

Mit ihrem süßesten Lächeln fuhr Anna Schulz im knallroten Fiat 500 vom Gelände der Halloren Schokoladenfabrik. Die 30-jährige Potsdamerin ist die Gewinnerin des Hauptpreises im Halloren Fotowettbewerb „Wie süß bist du?“ und durfte am vergangenen Samstag (21. Februar) in Halle ihre Halloren „Knutschkugel“ in Empfang nehmen.

Potsdamerin gewinnt Fiat 500 beim Halloren Fotowettbewerb „Wie süß bist du?“

Der Fotowettbewerb im Stil der Halloren Kampagne „Wie süß bist du?“ rief die Teilnehmer dazu auf, sich von ihrer süßesten Seite zu zeigen. Als Hauptgewinn winkte ein nagelneuer Fiat 500 – in Anlehnung an die Original Halloren Kugeln als „Knutschkugel“ ausgelobt. Weit über 1.000 Fotos luden die Teilnehmer auf der Gewinnspiel-Website hoch. In einer offenen Abstimmung traf die Online Community mit insgesamt knapp 19.000 Stimmen die Vorauswahl über die Top 100 Motive aus allen Einreichungen. Die Halloren Jury kürte daraus schließlich die Hauptgewinnerin Anna Schulz. Mit aufwändigem Bodypainting setzte sie sich und ihren Partner im Stil der Original Halloren Kugeln in Szene.

„Wir sind begeistert von der Kreativität, mit der Anna Schulz unsere Kampagnenidee aufgegriffen und die Aufgabe unseres Fotowettbewerbs umgesetzt hat“, so Klaus Lellé, Vorstandsvorsitzender der Halloren Schokoladenfabrik AG. „Wir wissen zu schätzen, wie viel Zeit und Arbeit sie und viele andere Teilnehmer sich für die Bilder gemacht haben und möchten uns herzlich bei allen für die Einreichungen bedanken.“ Neben dem Hauptgewinn für das süßeste Motiv belohnte Halloren weitere Gewinner des Wettbewerbs u.a. mit einem Pralinenworkshop und süßen Wochenendtrip nach Halle sowie diversen Halloren Produktpaketen.

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23.02.2015
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Meldungen aus dem Saalekreis

Brand Pkw auf der[nbsp]der L 178 -[nbsp]Diebstahl aus Gatstätte in Merseburg -[nbsp]Diebstahl Radio aus PKW in Pfütztthal -[nbsp]

Geschwindigkeitsmessen in Gröbers -[nbsp]Fahren unter Alkoholeinfluss in Ostrau -[nbsp]Diebstahl Moped in Braunsbedra

Meldungen aus dem Saalekreis

Diebstahl Moped

Am Wochenende drangen unbekannte Täter in eine Garage im Bereich Braunsbedra, Heinrich-Heine-Straße ein. Sie hebelten das Tor auf und durchsuchten den Innenbereich. Bisher ist bekannt, dass ein weißes nicht fahrbereites Moped S 51 entwendet wurde.

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Fahren unter Alkoholeinfluss

Am 23.02.2015 gegen 03.30 Uhr kontrollierten die Beamten im Bereich Ostrau, Karl-Marx-Straße einen 31 jährigen VW-Fahrer. Dieser führte sein Fahrzeug unter dem Einfluss von Alkohol. Gemessener Wert 0,77 Promille. Die Weiterfahrt wurde untersagt.

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Geschwindigkeitsmessen

In den Mittagsstunden des 22.02.2015 führten die Beamten im Bereich Gröbers, Hallesche Straße eine Geschwindigkeitsmessung durch. [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp]

Gemessen wurden ca. 100 Fahrzeuge, davon waren 16 zu schnell. Spitzenreiter ein Pkw Suzuki mit gemessenen 81 km/h (erlaubt 50 km/h). Der Fahrer muss mit 2 Punkten, einem Monat Fahrverbot und 200 Euro Bußgeld rechnen.

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Diebstahl Radio

Am Wochenende machten sich unbekannte Täter an einem im Bereich Pfützthal, Gödewitzer Straße abgestellten Kleintransporter Fiat zu schaffen. Sie zerstörten ein Fenster und durchsuchten den Innenraum. Bisher ist bekannt, dass ein Radio und eine Tasche mit persönlichen Unterlagen entwendet wurden.

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Diebstahl

In der Nacht vom Sonntag zum Montag drangen unbekannt Täter in eine Gaststätte im Bereich Merseburg, Feldschlößchenweg ein. Sie zerstörten ein Fenster und durchsuchten die Innenräume. Bisher ist bekannt, dass Bargeld in unbekannter Höhe und Computertechnik entwendet wurden.

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Brand Pkw

In den Morgenstunden des 23.02.2015 kam es im Bereich der L 178 zum Brand eines Pkws. Eine 37 jährige Ford-Fahrerin befuhr die Landstraße aus Richtung Braunsbedra in Richtung LZA Großkayna. Vermutlich auf Grund eines technischen Defektes geriet das Fahrzeug in Brand. Die Fahrerin konnte den Pkw noch auf den Seitenstreifen lenken und aussteigen. Zur Brandbekämpfung war die Feuerwehr aus Großkayna vor Ort. Das Fahrzeug wurde total zerstört.

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23.02.2015
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Fahren unter berauschenden Mitteln

Am 22.02.2015 gegen 23.30 Uhr kontrollierten die Beamten im Bereich Querfurt, Nebraer Tor einen 29 jährigen VW-Fahrer. Dieser führte sein Fahrzeug unter dem Einfluss berauschender Mittel. Die Weiterfahrt wurde untersagt.

Fahren unter berauschenden Mitteln

Am gleichen Tag gegen 21.30 Uhr kontrollierten die Beamten im Bereich Barnstädt, Göhritzer Straße eine 21 jährige VW-Fahrerin. Auch diese führte ihr Fahrzeug unter dem Einfluss berauschender Mittel. Die Weiterfahrt wurde untersagt.

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23.02.2015
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Supermarkteinbrecher gestellt

Ein Zeuge beobachtete heute gegen 00:30 Uhr zwei männliche Personen, welche mehrfach gegen die Eingangstüren eines Supermarktes in der Krausenstraße sprangen. Als Polizeibeamte vor Ort eintrafen, stand die Eingangstür bereits offen und im Verkaufsraum befanden sich zwei Personen, welche umgehend versuchten zu flüchten.[nbsp]

Supermarkteinbrecher gestellt

Einer der Täter, ein 19-Jähriger, konnte gestellt werden. Bei dessen anschließender Befragung gab der Einbrecher auch den Namen des zweiten Täters bekannt. Hierbei handelt es sich um einen Hallenser im Alter von 24 Jahren.

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23.02.2015
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Ohne Pflichtversicherung und mit falschen Kennzeichen unterwegs

Polizeibeamte bemerkten gestern gegen 23:00 Uhr einen Kleintransporter, welcher mit augenscheinlich überhöhter Geschwindigkeit die Wittekindstraße befuhr. Aus diesem Grund wurde der Fahrzeugführer angehalten. Hierbei wurde festgestellt, dass die Zulassungsplaketten an beiden Kennzeichentafeln fehlten.[nbsp]

Ohne Pflichtversicherung und mit falschen Kennzeichen unterwegs

Bei einer weiteren Überprüfung stellte sich heraus, dass diese Kennzeichen zuletzt einem Audi zugeteilt waren, welcher ebenfalls im Besitz des 34 Jahre alten Fahrzeugführers ist, und der VW bereits im November letzten Jahres außer Betrieb gesetzt wurde. Die Kennzeichentafeln sowie die Fahrzeugschlüssel wurden sichergestellt.

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23.02.2015
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Keine Fahrerlaubnis, aber unter Drogen und Alkohol

Gegen 20:20 Uhr wurde gestern der Fahrer eines Seats in der Krausenstraße einer Verkehrskontrolle unterzogen. Aufgrund der geröteten Bindehäute und der glasigen Augen des 28-Jährigen wurde ein Drogenschnelltest durchgeführt, welcher positiv ausfiel.[nbsp]

Keine Fahrerlaubnis, aber unter Drogen und Alkohol

Gegen 00:10 Uhr wurde heute in der Paul-Suhr-Straße ebenfalls eine Verkehrskontrolle durchgeführt. Hier gab der Fahrzeugführer an, keine Fahrerlaubnis zu besitzen. Außerdem roch der 40-Jährige nach Alkohol. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 0,9 Promille. Die Weiterfahrt wurde beiden Fahrzeugführern untersagt.

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23.02.2015
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Öffentlichkeitsfahndung wegen Räuberischer Erpressung und schweren Raubes

Gegen eine bislang unbekannte männliche Person wird momentan ein Verfahren im Polizeirevier Halle (Saale) wegen Räuberischer Erpressung und schweren Raubes geführt. Der Unbekannte betrat am 02.01.2015 gegen 19:10 Uhr einen Supermarkt in der Dorotheenstraße. Hier forderte er die Kassiererin unter Vorhalt eines pistolenähnlichen Gegenstandes auf, die Kasse zu öffnen.[nbsp]

Öffentlichkeitsfahndung wegen Räuberischer Erpressung und schweren Raubes

Da die 23-Jährige nicht sofort reagierte, schlug der Täter mehrfach mit der Waffe in Richtung ihres Oberarms und Kopfes, wodurch sie eine Platzwunde am Ohr sowie mehrere Hämatome am Oberarm erlitt. Anschließend verließ er ohne Beute das Geschäft.

Gegen 19:15 Uhr betrat der gleiche Mann ein Schreibwarengeschäft in der Leipziger Straße. Hier gab er vor, Geld wechseln zu wollen. Auch hier hielt er der Kassiererin einen pistolenähnlichen Gegenstand vor und forderte die Öffnung aller drei vorhandenen Kassen. Als diese durch die 44-Jährige geöffnet waren, entnahm der Täter eine bislang noch unbekannte Menge an Geldscheinen aus zwei der Kassen und flüchtete daraufhin mit einem Fahrrad in Richtung Markt.

Der Unbekannte soll ca. 25 – 30 Jahre alt, ca. 190 cm groß und sehr dünn gewesen sein. Er hatte kurzes blondes Haar und sprach deutsch mit halleschem Dialekt. Er soll eine Tätowierung auf dem linken Handrücken und ein aufgedunsenes, blasses Gesicht haben. Die Gesamterscheinung des Täters wirkte eher ungepflegt und ungesund. Bekleidet war er zur Tatzeit mit einer blauen Jacke mit roter Kapuze und weißem Aufdruck, einer dunklen Jogginghose mit sehr weiten Hosenbeinen und einer Wollmütze. Auf dem Rücken trug er einen dunklen Rucksack.

Die Videoüberwachung des Supermarktes wurde gesichert. Das Amtsgericht Halle (Saale) hat nun die Veröffentlichung der Fotos der Überwachungskamera per Beschluss angeordnet.

Die Polizei sucht nach Personen, die Angaben zur Identität und/oder dem Aufenthaltsort des unbekannten Täters machen können. Diese werden gebeten, sich unter (0345) 224 2000 bei der Polizei in Halle (Saale) zu melden.

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23.02.2015
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Cannabis als Medikament endlich zugänglich machen

Die Fraktion DIE LINKE hat mit dem Titel[nbsp] „Cannabiskonsum entkriminalisieren – Krankheiten lindern“ (Drs. 6/3820) einen Antrag für die kommende Landtagssitzung eingebracht. Dazu erklärt die gesundheitspolitische Sprecherin der Fraktion Dagmar Zoschke:

„Nach vorsichtigen Schätzungen könnte etwa ein Prozent der Bevölkerung von einer vollständigen Zulassung von Cannabis als Medikament profitieren. Das sind für Sachsen-Anhalt immerhin 22.000 Personen.

Cannabis als Medikament endlich zugänglich machen

Derzeit gibt es nur unter extrem hohen Hürden eine Ausnahmegenehmigung, Cannabis als Medikament zu beziehen. Bei Bundesweit ca. 300 dieser Genehmigungen wurde erst eine einzige in Sachsen-Anhalt erteilt. Dies ging aus der Antwort der Landesregierung auf unsere Große Anfrage hervor (Drucksache 6/3498, Seite 56). Der Grund für dieses Missverhältnis liegt in der ideologischen Tabuisierung von Cannabis als Droge. Auch kranke Menschen, die auf die schmerz- und krampflindernde Wirkung von Cannabis nicht verzichten wollen, werden somit quasi zu illegalen Handlungen genötigt.[nbsp]

DIE LINKE fordert, dass sich die Landesregierung beim von der Bundesregierung angekündigten Gesetzesvorhaben dafür einsetzt, dass Cannabis und Cannabisprodukte nach dem Betäubungsmittelgesetz vollständig verkehrs- und verschreibungsfähig werden. Der Verkauf von Cannabissamen sollte generell freigegeben werden, damit Betroffene sich für den Eigenbedarf Cannabispflanzen züchten können. Dies haben sich die ersten Palliativpatienten vor Gericht erstritten. Wir halten es für unwürdig, wenn sich jeder Palliativpatient dieses Recht in langwierigen Auseinandersetzungen erkämpfen muss.“

Hintergrund: Die schmerz- und krampfstillende Wirkung von Cannabis gilt in Fachkreisen als besonders Wirkungssicher. Es handelt sich dabei im Kern um Palliativmedizin. Potentielle Anwendungsbereiche sind: Krebs, Multiple Sklerose, Spastiken, AIDS, Glaukom, bestimmte psychische Erkrankungen, ADHS, Rheuma sowie andere Schmerz- und Entzündungskrankheiten.

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23.02.2015
hallelife.de - Redaktion
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Drei Tage Urlaubsluft, Fahrspaß und Erlebnis

Reisen, Freizeit, Caravan und MotorTrend 2015 erfolgreich beendet[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp]

Drei Tage konnten die Besucher in der HALLE MESSE Urlaubsluft, aktive Freizeitmöglichkeiten und Fahrspaß[nbsp]erleben. Die Verbindung der Reisen, Freizeit, Caravan und MotorTrend endete am Sonntagabend erfolgreich. In den Hallen gab es intensive Gespräche an den Ständen der rund 130 Aussteller. Viele interessierte Hallenser und Gäste der Stadt planten oder buchten ihren Urlaub.

Drei Tage Urlaubsluft, Fahrspaß und Erlebnis

Gut angenommen wurden von Jungen und Junggebliebenen die Angebote zu aktiven Freizeit und Funsport. Im Caravanbereich waren Vermietung wie Kauf gefragt. Insbesondere die neue Modelle, die auf der MotorTrend z. T. vor Markteinführung zu sehen waren, zogen die Besucher an. Und viele Sportwagenfans nutzten die Instruktorfahrten, wagten einen schnellen Tripp und drehten ihre Runden. Bis zum Sonntagabend kamen über 9 000 Besucher.

Besonders glücklich verließen Karola (58) und Peter (60) Ruhmann aus Halle-Neustadt nach ihrem zweiten Besuch am Sonntagmittag die Messe. Bereits am Samstag waren beide hier und sahen sich intensiv im Caravanbereich um. „Und dann war es die Liebe auf den ersten Blick. Ein langer Traum erfüllte sich, wir kauften uns ein Wohnmobil.“ Zu Hause angekommen war das Entsetzen groß: Sämtliche Kaufunterlagen waren weg. „Noch völlig aufgeregt erreichte uns ein Anruf des Messebüros, wir hatten unsere Unterlagen an der Garderobe vergessen!“ Ruhmanns sind schon seit vielen Jahren Camper und häufig in Norwegen unterwegs. Mit Angeln und Bootfahren verbringen sie auch hier einen Großteil ihrer Freizeit. Mit dem neuen Wohnmobil geht es dann im Sommer wieder ins Land der Fjorde. „Caravaning ist für uns: Ankommen, stehenbleiben und fertig!“, fasst Peter Ruhmann, die Papier glücklich in seiner Hand, zusammen.

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Dicht umlagert war auch das Glücksrad, dessen Erlöse von 232 € das Messe-Team an die BÜRGER.STIFTUNG.HALLE spendet.

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In wenigen Wochen lädt die Mitteldeutsche Baumesse (13. bis 15. März) ein: Auch in diesem Jahr können sich die Besucher auf der SaaleBAU, die zusammen mit der GartenIDEEN stattfindet, pünktlich zum Beginn der neuen Saison über aktuelle Trends und Angebote informieren (mehr unter www.messe-saalebau.de und www.messe-gartenideen.de). Davor finden in der HALLE MESSE die Fachmesse Gebäudewirtschaft – Facility + Power (25. und 26. Februar), Snooker – The Challenge! (7. März) und Antik [&] Trödel (7. und 8. März) statt.

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23.02.2015
hallelife.de - Redaktion
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AHA fordert mehr naturnahere Entwicklung und Schutz der Saaleaue im Zentrum bis Süden Halles

Im Rahmen einer vom Arbeitskreis Hallesche Auenwälder zu Halle (Saale) e.V. (AHA) organisierten und durchgeführten vierstündigen Exkursion in die Saaleauenlandschaft im Zentrum bis Süden Halles am 21.02.2015, nahmen die Exkursionsteilnehmerinnen und Exkursionsteilnehmer den Holzplatz, die Pulverweiden sowie die zum 90,7 ha großem Naturschutzgebiet „Rabeninsel und Saaleaue bei Böllberg“ gehörenden Gebiete Untere Aue und Rabeninsel in Augenschein, berieten und diskutierten über die gegenwärtigen Zustände sowie Möglichkeiten der künftigen Entwicklung und des Schutzes des Gesamtgebietes.

AHA fordert mehr naturnahere Entwicklung und Schutz der Saaleaue im Zentrum bis Süden Halles

Dabei stellten die ExkursionsteilnehmerInnen mit Unverständnis und Entsetzen flächendeckende –insbesondere am Holzplatz und in den Pulverweiden- massive Abholzungen fest. Diese Abholzungen haben nicht nur zur Zerstörung von wichtigem Lebens- und Rückzugsraum von zahlreichen Tierarten geführt, sondern massiv in die sukzessive, naturnahe Entwicklung der jeweiligen Gehölzbestände eingegriffen. Daher halten sie die sofortige Beendigung aller Abholzungsmaßnahmen in der gesamten Saaleaue für dringend geboten. Ebenso gilt es die Ringelungen des Eschenahorns einzustellen, welche man selbst im Naturschutzgebiet „Rabeninsel und Saaleaue bei Böllberg“ vornahm. Der Sinn und Zweck derartiger Maßnahmen sind für die Exkursionsteilnehmerinnen und Exkursionsteilnehmer nicht nachvollziehbar. Insbesondere aus dem Blickwinkel, dass ein Zurückdrängen des Eschenahorns kaum umsetzbar erscheint und somit der Aufwand den Nutzen eindeutig überschreitet.[nbsp]

Im Bereich des Holzplatzes kamen die umfassenden Vorschläge des AHA zur Entwicklung und Gestaltung des Gebietes zur Sprache. Die Anwesenden begrüßten die bereits im Jahr 1996 vorgelegten Vorschläge, wonach im Bereich des einstigen Saalebogens der Wilden Saale, welche über den Sandanger zur Peißnitzinsel führte, eine Wiederbelebung des einst in den Jahren von 1968 bis 1978 verschütteten Saalearms erfolgt. Dazu ist der Abtrag einer bis 5 bis 8 m mächtigen Aufschüttung, welche aus Bodenaushub, Bauschutt und Abfällen besteht, erforderlich. Dies trägt zur Wiederherstellung eines größeren Überflutungsraumes der Saale bei, erhöht die Vielfalt der landschaftlichen Struktur und eröffnet zudem die sukzessive Erweiterungsmöglichkeit des bestehenden, angrenzenden Auenwaldrestes.

Mit Sorge nahmen die Exkursionsteilnehmerinnen und Exkursionsteilnehmer die Information des AHA auf, Rahmen eines neuen Verkehrsentwicklungsplanes (VEP) einen weiteren Saaleübergang zu planen. Die beiden sogenannten Vorzugsvarianten im halleschen Norden unweit des Hafens sowie südlich der Rennbahn erscheinen für den AHA aus mehreren Gründen sehr problematisch.[nbsp]

Das Planungsgebiet südlich der Rennbahn gehört mit seinen Restauenwäldern und Sukzessionsgebieten aus Hart- und Weichholz, Wiesen- und Schilfflächen sowie Feuchtgebieten zu den wertvollsten und schützenswerten Landschaften und Naturgebieten im halleschen Raum. Nicht umsonst gehört das Gebiet weitgehend zum Naturschutzgebiet „Rabeninsel und Saaleaue bei Böllberg“, welches zudem einen Schutzstatus nach der europäischen Fauna-Flora-Habitat (FFH)-Richtlinie besitzt.[nbsp]

Die beiden Planungsgebiete bilden ferner einen sehr bedeutsamen Raum für Hochwasser, Biotop- und Grünverbund sowie fungieren als Kaltluftentstehungsgebiete und Kaltluftkorridore. Ebenso nutzt die Bevölkerung diese Gebiete zur Erholung und Entspannung.[nbsp]

Offensichtlich halten Halles Verkehrsplaner noch immer an dem extensiven Verkehrsentwicklungsdenken der 60er- und 70er Jahre des zwanzigsten Jahrhunderts fest. Genau aber ein derartiges Herangehen hat zum derzeitigen Klimawandel, rasanten Flächenfrass, zur verstärkten Verlärmung sowie zu ansteigenden Belastungen mit Abgasen und Feinstaub beigetragen. Alternativ verstärkt u.a. auf Bahnverkehr, Öffentlichen Personennahverkehr und Radfahren zu setzen scheint noch nicht im erforderlichen Umfang bei den halleschen Stadtplanern angekommen zu sein. Dabei müsste eigentlich schon zu bedenken gegeben, dass laut Umweltbundesamt und Statistischem Bundesamt bundesweit noch immer eine tagtägliche Neuversiegelung im Umfang von 81 ha statt, was in etwa 116 Fußballfeldern bzw. im Jahr zirka der Fläche der Stadt München entspricht.

Der AHA hat die Vermutung, dass die hallesche Stadtplanung offenbar u.a. von einem vermehrten Zustrom von Autoverkehr im Falle des Weiterbaus der BAB 143 ausgeht. Ferner möchte man offenkundig schnellstmöglich der massiven Lobbyarbeit der Bürgerinitiative „Hochstraße“ nachgeben.[nbsp]

Für den AHA steht jedoch fest, dass die Prüfung neuer Saalebrücken in Halle (Saale) sofort zu stoppen gilt, um den zusammenhängenden Schutz, Erhalt und Entwicklung von Natur, Landschaft, Umwelt, Klima und Hochwassereinzugsgebieten sowie die Sicherung von Räumen für eine umwelt- und naturverträgliche Naherholung für die Bevölkerung gewährleisten zu können.[nbsp]

Alternativ hält der AHA es für dringend erforderlich, dass die Stadt Halle (Saale) ihr verstärktes Augenmerk auf Verkehrsvermeidung sowie Beförderung des Öffentlichen Personen- und Schienennahverkehrs, des Fortbewegens mit dem Fahrrad und zu Fuß lenkt. Darüber hinaus sollte sich die Stadt Halle (Saale) für eine Förderung und Stärkung des regionalen und überregionalen Bahnverkehrs einsetzen.[nbsp]

Die Exkursionsteilnehmerinnen und Exkursionsteilnehmer drückten massiv die Forderung aus, derartige Planungen sofort einzustellen. Darüber hinaus unterstützten die Exkursionsteilnehmerinnen und Exkursionsteilnehmer die massiven Bedenken des AHA den Saaleradwanderweg als Asphaltstrecke in der Aue der Elisabethsaale bis zum Sophienhafen auszubauen. Neben der Vernichtung und Störung der sukzessiven Wiederentstehung eines Auenwaldes führen diese Versiegelungen der Fläche zur weiteren Zerschneidung von Natur und Landschaft, lassen für Klein- und Kleinsttiere unüberwindbare Hindernisse entstehen und beför-dern zudem die unerlaubte Nutzung durch Kraftfahrzeuge. Stattdessen gilt es die Hafenstraße dafür besser herzurichten.

Wie bereits ebenfalls in der AHA-Konzeption aus dem Jahre 1996 enthalten, schlugen die ExkursionsteilnehmerInnen für das Gelände des Holzplatzes 7 am Gasometer eine Mischung aus Entwicklung eines umfassenden Parks, Gastronomie und kulturellen Veranstaltungsort vor.[nbsp]

Im Bereich des Saaleufers zwischen Genzmerbrücke und Karl-Meseberg-Brücke drückten die ExkursionsteilnehmerInnen erneut und umfassend ihr Unverständnis zu den Massenabholzungen Anfang des Jahres 2011 aus, welchen mindestens 75 Pappeln sowie zahlreiche andere Gehölze, z.B. Sukzessionsflächen von auentypischen Gehölzen u.a. bestehend aus Stieleiche, Gemeiner Esche, Feldulme, Feldahorn, Blutrotem Hartriegel, Schwarzem Holunder und Europäischem Pfaffenhütchen, zum Opfer fielen. Ebenso erklärten die ExkursionsteilnehmerInnen, dass sie ein Festhalten an der Asphaltierung des Weges im Landschafts- und Überschwemmungsgebiet für ökologisch, landschaftlich und hydrologisch unverantwortlich halten. Von daher fordern sie mit Nachdruck, dass derartige Pläne endgültig einzustellen sind. Dabei verwies der AHA auf seinen offenen Brief vom 07.07.2011 an den halleschen Stadtrat und der damaligen Oberbürgermeisterin der Stadt Halle (Saale).

Mit Genugtuung nahmen die ExkursionsteilnehmerInnen die voranschreitende sukzessive Entwicklung in der Unteren Aue zur Kenntnis. Gleiches gilt es für den ca. 41 ha großen Restauenwald Rabeninsel zu sehen. Hier ist aus Sicht der ExkursionsteilnehmerInnen der Natur die Hauptregie für die Entwicklung des Auenwaldes zu überlassen. Dazu zählen auch die einst in den siebziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts angepflanzten Pappelbestände. Hier zeigt sich erfreulicherweise eine schrittweise Umentwicklung zu einem naturnahen, standortgerechten Auenwald. Die alten Pappeln dienen zurzeit noch mit ihren hohen Bäumen und Höhlen als Nistplatz sowie Lebens- und Rückzugsraum für zahlreiche Tierarten. Von daher ist von einer Fällung abzuraten, welche zudem die sukzessive Wiederentstehung besagten Auenwaldes empfindlich stören könnte.[nbsp]

Im Bereich der Wiese im Nordteil der Rabeninsel, wo Kopfweiden stehen, nahmen die Exkursionsteilnehmerinnen und Exkursionsteilnehmer mit Genugtuung zur Kenntnis, dass Maßnahmen zum Schutz und Erhalt des Standortes erkennbar waren. Jedoch erfüllt die Exkursionsteilnehmerinnen und Exkursionsteilnehmer mit Sorge, dass es offenbar Pläne gibt den Rundweg mit neuen Porphyrsplitt auszubauen sowie ggf. Ausholzungen im Wegebereich vorzunehmen. Die Exkursionsteilnehmerinnen und Exkursionsteilnehmer verwiesen darauf, dass die Rabeninsel ein klassischer Auenwald im Einzugsbereich der Saale darstellt und somit hochwasserbeeinflusst ist. So rechnen die Exkursionsteilnehmerinnen und Exkursionsteilnehmer damit, dass einhergehend mit den Abspülungen derartig ausgebauter Wege der Splitt im gesamten Naturschutz- und FFH-Gebiet verteilt und somit den Boden sowie Fauna und Flora beeinträchtigen könnte. Ferner schätzen Exkursionsteilnehmerinnen und Exkursionsteilnehmer ein, dass der Weg ausreichend befestigt ist und zudem besser zum Natur- und Landschaftsbild passt.

Möglicherweise dafür veranschlagte Flutgelder sollten eher in Entsiegelungs- und Rückbaumaßnahmen in den Auenlandschaften Einsatz finden. Dazu gehören z.B. die komplette bauliche Umverlegung des Multimediazentrums an einen hochwasserfernen Standort, der Rückbau der großzügigen Asphaltflächen im Mittelteil der Peißnitzinsel sowie eines Betonpodestes am Ufer der Wilden Saale im Nordteil der Rabeninsel.[nbsp]

Die Exkursionsteilnehmerinnen und Exkursionsteilnehmer begrüßten die Aufstellung von Hinweisschildern, welches offensichtlich gemeinsam die Stadt Halle (Saale) und Dow Chemical ermöglichten. Sie wiesen aber darauf hin, dass Hochwasser und Vandalismus beschädigen bzw. zerstören könnten. Von daher gilt es im Rahmen der [nbsp]Entstehung eines neuen Naturerkenntnispfades „Hallesches Saaletal“ auf Steine mit Nummern und Begleitbroschüren zurückzugreifen. Der AHA hat dazu erste Routen- und Standortvorschläge erstellt.[nbsp]

Hinsichtlich des grundsätzlich, begrüßenswerten Wiederaufbaus der Böllberger Mühle zur Gewinnung von Strom aus Wasser, schlossen sich die ExkursionsteilnehmerInnen den Forderungen des AHA an, alles zu unternehmen, um die naturnahe Entwicklung des Auenwaldes Mühlwerder nicht zu beschädigen und eine Befestigung des Mühlgrabens auszuschließen. Ferner sind die Rechen vor den Turbinen so zu gestalten, dass ein Töten von Fischen und Amphibien ausgeschlossen ist. Darüber hinaus ist die Fischtreppe so zu platzieren, dass ein Eingriff in den Mühlwerder ausgeschlossen bleibt. Außerdem appellieren die ExkursionsteilnehmerInnen an den nunmehrigen Mühleneigentümer den Schornstein am einstigen Heizhaus zu erhalten und zu stabilisieren, dass er künftig Nistmöglichkeiten z.B. für Weißstörche aufnehmen kann.[nbsp]

Auffällig war, dass zwar weitgehend der Leinenzwang für Hunde Beachtung fand, aber es immer noch genügend Hundebesitzer gibt, welche ihre Vierbeiner unangeleint, selbst im Naturschutzgebiet, laufen lassen. Neben Appellen an die Bevölkerung und Gäste, das einzuhalten, geht die Aufforderung an die zuständigen Behörden verstärkt die Schutzgebiete zu kontrollieren.

Die Exkursion zeigte wieder deutlich auf, dass ein massives Engagement zum Schutz, Entwicklung und Erhalt der Saaleaue im Zentrum und Süden Halles dringend erforderlich ist. Daher ruft der AHA Interessenten auf in einer im Aufbau begriffenen ehrenamtlichen Arbeitsgruppe zum Schutz, Entwicklung und Erhalt dieses ökologisch, landschaftlich und touristisch sehr bedeutsamen Teils der halleschen Saaleaue mitzuwirken.[nbsp]

Wer daran mitwirken möchte, wende sich bitte an folgende Anschrift:[nbsp]

Arbeitskreis Hallesche Auenwälder[nbsp]

zu Halle (Saale) e.V. – (AHA)[nbsp]

Große Klausstraße 11[nbsp]

06108 Halle (Saale)[nbsp]

Tel.: 0345 – 2002746[nbsp]

Fax.: 01805-684 308 363[nbsp]

E-Mail: aha_halle@yahoo.de[nbsp]

Internet: http://www.aha-halle.de

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23.02.2015
hallelife.de - Redaktion
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4. Sieg in Folge!

Die SV Halle LIONS bleiben auch im vierten Spiel in Folge unbesiegt. Diesmal wurde der BC Pharmaserv aus Marburg mit 64:60 in der ERDGAS Sportarena vor rund 680 Zuschauern besiegt. „Wir waren heute fantastisch konstant. Egal ob jemand viele Minute oder wenige hatte, jeder hat seinen Teil zum Erfolg beigetragen“, so LIONS Headcoach Kerns. Dabei musste ihre Mannschaft nach komfortabler Halbzeit bis in die Schlussminuten zittern.

4. Sieg in Folge!

Einen sehr guten Tag erwischten wieder einmal LIONS Kapitänin Jessica Höötmann und „Miss Überall“ Tiffany Porter-Talbert.[nbsp]

Große Geschwindigkeit mit wenigen Punkten[nbsp]

Die ersten Minuten verrannen und beide Mannschaften jagten sich förmlich über das Parkett. Nach fast vier Minuten hatten die LIONS erst 4 Punkte geworfen und Marburg keinen. Als dann endlich auch bei den Gästen die ersten Zähler durch die Reuse rollten, zog Gäste Coach Patrick Unger seine erste Time-Out und danach lief das Spiel – für die LIONS. Denn schnell erhöhten sie den Druck und zogen mit 11:2 davon. „Wir haben das Spiel leider im ersten Viertel hergegeben. Da haben wir zu spät reagiert“, so Unger nach der Niederlage in der ERDGAS Sportarena. Mit 17:12 ging es in die erste Viertelpause.

Schnorr at it’s best[nbsp]

Schon in den nächsten zehn Minuten bauten die LIONS ihren Vorsprung aus und ließen, wie bereits in den Vorwochen erkennen, dass sie über eine enorm sichere Verteidigung auch in der Offensive den Ball wunderbar rotieren lassen. „Die Chemie stimmt bei uns momentan und das lässt den Ball auch laufen und wir kommen mit dem System klar“, resümierte eine sichtlich erfreute Tiffany Porter-Talbert, die auch gegen Marburg wieder an jeder Ecke anzutreffen war und am Ende auf 8 Punkte und 9 Rebounds kam. Immer wieder gelang es dem Team in der Phase den Ball direkt unter den Korb zu passen, wo entweder Jessica Höötmann stand oder eine derzeit starke Christina Schnorr einnetzte. In der ersten Halbzeit holte sich „Schnorri“, die zuvor bereits in der Regionalliga zum Einsatz kam (77:53 gegen City Baskets Berlin; Anm.d.Red.), sieben Punkte. Im Schnitt kommt die Centerin in dieser Bundesligasaison auf 3.2 Punkte pro Spiel. Hervorragend eingestellte zeigte sich heute ebenfalls Noémie Rouault, die unbeschreibliche 8 Rebounds in Hälfte eins und 15 im gesamten Spiel aus der Luft pflückte und dazu beitrug, dass die LIONS unter anderem Marburgs Centerspielerin Lisa Koop an den Rand der Verzweiflung trieben. Mit einem zu dem Zeitpunkt verdienten 32:23 ging es in die Halbzeit.

Hälfte zwei – Erst schlafen, dann Nerven aus Stahl[nbsp]

Als die „Blue Dolphins“ urplötzlich aus 9 Punkten Rückstand zum Ausgleich im vierten Viertel einnetzten, dachte die einen sicherlich „oh nein, lass es nicht in einer Niederlage enden.“ Doch der Ausgleich war auch die Folge einer Phase in der die LIONS ihre Konzentration und Aggressivität sichtlich schleifen ließen. Etwas was normal ist, aber besser werden muss fand LIONS Headcoach Jennifer Kern: „Konzentration muss man trainieren, wie einen Sprungwurf oder einen Freiwurf. Erst mit der Zeit kann man sich auch länger fokussieren und wir hoffen, dass wir es bis zu den Play-Offs hinbekommen!“ Doch auch, wenn die LIONS mit Tiffany Porter-Talbert eine Spielerin haben, die in den entscheidenden Momenten die Antworten auf dem Feld kennt, musste ihr Team im vierten Viertel zusätzlich nach einem Dreier Marburgs den ersten Rückstand verkraften (55:56; Anm.d.Red.) um dennoch nur zwei Minuten vor Ende erneut mit 58:55 in Führung zu liegen. „Wir haben heute wieder stark in der Verteidigung gestanden! Am Ende hatten wir auch ein wenig Nerven aus Stahl“, so Kerns mit ihrer Zusammenfassung der entscheidenden Spielminuten. Gemeint waren die zuerst verwandelte Freiwürfe von Noémie Rouault und der Dreier von Laura Hebecker der folgte. 61:55. Mit nur noch einer Minute auf der Uhr war das Spiel fast entschieden. Die folgende „Stop-the-Clock“-Taktik der Gäste aus Hessen brachte noch einmal Dramatik, aber die Nummer 16 der LIONS, Noémie Rouault macht es noch einmal von der Linie und sicherte den 64:60 Erfolg der LIONS vollends ab.

LIONS steigern sich weiter – Marburg mit starker Vorstellung hofft auf einen Platz in den Play-Offs[nbsp]

Der vierte Sieg in Folge für die LIONS lässt die Hoffnung auf eine gute Play-Off-Serie steigern. Das Zusammenspiel zwischen den einzelnen Mannschaftsteilen hat sich wieder verbessert, „ich kann den Mädels momentan jedes System geben und sie können es mit ihrer individuellen Stärke gut umsetzen“, so Coach Kerns. Für Marburg ist die Niederlage bitter, denn mit einer couragierten Leistung im zweiten Abschnitt haben sie deutlich gemacht, dass auch ein Sieg hätte drin sein können. Nun gilt der Blick auf die verbleibenden drei Spiele. Die Play-Off-Teilnahme ist zwar rein rechnerisch noch nicht abgesichert, doch wenn zumindest ein Sieg gegen Chemnitz oder Rhein-Main rausspringt, gehört das Team definitiv zu den besten acht Teams der Liga – „vielleicht packen wir nach der Niederlage von Freiburg gegen Rothenburg noch den Sprung auf Platz 7 und wir wissen, wo das hinführen kann“, gab sich Gäste Coach Unger angriffslustig. Die LIONS bleiben ebenfalls weiter an Platz 4 dran. Kommende Woche reist das Team nach Wasserburg, auch wenn Trainerin Kerns weiß, dass es schwer sein wird, beim ungeschlagenen Tabellenführer Punkte mitzunehmen: „Aber auch von da kann man positives mitbringen und sie kennen noch nicht unser ganzes Team. Das ist vielleicht ein Vorteil für uns!“[nbsp]

SV Halle LIONS – BC Pharmaserv Marburg 64:60 (17:12; 15:11; 12:18; 20:19)

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22.02.2015
hallelife.de - Redaktion
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Saale Bulls nehmen Tornados mit 4:1 Wind aus den Segeln

Für die Saale Bulls ging es diesen Sonntag erneut im heimischen Sparkassen-Eisdom auf das Eis und sie standen den Tornados Niesky gegenüber. Nach der längeren Serie von verloren Spielen war es nun endlich wieder Zeit einen Sieg einzufahren und den Fans zu Hause zu zeigen, dass sie das Gewinnen noch nicht verlernt haben.

Saale Bulls nehmen Tornados mit 4:1 Wind aus den Segeln

Für die Saale Bulls ging es diesen Sonntag erneut im heimischen Sparkassen-Eisdom auf das Eis und sie standen den Tornados Niesky gegenüber. Nach der längeren Serie von verloren Spielen war es nun endlich wieder Zeit einen Sieg einzufahren und den Fans zu Hause zu zeigen, dass sie das Gewinnen noch nicht verlernt haben.

Entsprechend offensiv ging die Mannschaft um Kapitän Troy Bigam auch in die Partie und starte von der ersten Minute an durch. Dies zeigte auch Wirkung, denn bereits in der dritten Minute konnten sie mit dem Treffer von Daniel Lupzig in Führung gehen. Doch das offene Spiel zeigte sogleich auch seine Nachteile, denn kurz nach dem Wiederanpfiff nutzten die sächsischen Gäste einen Konter zum Ausgleich durch Mojmir Musil.

Zwar zeigten sich die Bulls auch weiter als aktive Mannschaft auf dem Eis, aber obwohl Marc Petermann, Troy Bigam und Matthias Schubert eigentlich schon das Tor auf der Kelle hatten sollte der Puck nicht über die Linie gehen. So blieb es auch zur Pause beim 1:1, obwohl die Hallenser das Spiel klar dominierten und selbst in Unterzahl kurz vor dem Drittelende selber in den Angriff übergingen.

In den zweiten Abschnitt mussten die Saale Bulls kurzzeitig noch in Unterzahl starten, aber dies hatte keine weiteren Auswirkungen für den Spielstand. Nachdem die Bulls wieder vollzählig auf dem Eis waren plätscherte das Spiel etwas vor sich, da diese ein wenig die Geschwindigkeit herausgenommen hatte. Zwar konnten sie sich weiterhin Chancen erspielen, aber es dauerte bis zur 28. Minute als Matt Abercrombie, bei angezeigter Strafe gegen Niesky, die Saalestädter wieder in Führung bringen konnte. Und bei diesem Stand sollte es auch bis zur zweiten Pause bleiben, da beide Teams ihre Chancen in Überzahlspielen nicht nutzen konnten.

Die Bulls gingen damit mit einer Führung in das Schlussdrittel und versuchten diese auch weiter auszubauen. Dies sollte jedoch wieder eine gefühlte Ewigkeit dauern, denn trotz guter Möglichkeiten war am Nieskyer Torhüter Robert Handrick einfach kein Vorbeikommen. Erst in der 57. Minute war es erneut Matt Abercrombie, welcher den Puck für Halle ins Tor hämmerte. Die Gäste versuchten nun ihren Rückstand mit dem Rausnehmen des Torwartes kompensieren zu können. Doch war es Troy Bigam, welcher ins leere Tor traf und so den Endstand mit 4:1 herstellte.

Am kommenden Wochenende gib es für Halle nur ein Spiel in der Verzahnungsrunde. Am Freitag geht es wieder zum Oberliga West und es steht für die Saale Bulls das Rückspiel gegen den Herner EV, welcher zu Hause bereits geschlagen werden konnte.

Torschützen:

1:0 Daniel Lupzig – 3.

1:1 Mojmir Musil – 3.

2:1 Matt Abercrombie – 28.

3:1 Matt Abercrombie – 57.

4:1 Troy Bigam – 59.

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Tore: 4:1 (1:1/1:0/2:0)[nbsp]

[RJ]

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22.02.2015
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Verkehrsunfall mit Personenschaden

Ein Unfall mit drei beteiligten PKW ereignete sich heute um 12:50 Uhr auf der Landstraße 227 (zwischen Ritterode und Sylda), an der Kreuzung Willerode. Ein aus Richtung Walbeck kommender Ford stieß mit einem Opel zusammen, der auf der bevorrechtigten L227 von Sylda in Richtung Ritterode fuhr. Dadurch wurde der Astra gegen einen haltenden Skoda geschleudert (der aus Richtung Willerode gekommen war).

Verkehrsunfall mit Personenschaden

Der Skoda durchbrach daraufhin einen Zaun und kam schließlich auf einem Zaunpfahl zum Stehen. Alle drei Fahrzeugführer wurden verletzt. Der 49jährige Fahrzeugführer des Ford Mondeo und der 24jährige Fahrer des Opel, beide aus dem Landkreis Mansfeld-Südharz, erlitten leichte Verletzungen. Die 45jährige Hallenserin am Steuer des Skoda aus kam schwerverletzt in eine Klinik.

Bei allen drei Fahrzeugen wird wohl von wirtschaftlichem Totalschaden auszugehen sein. Inclusive des Zauns wird der Sachschaden auf 23.500 Euro geschätzt.[nbsp]

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22.02.2015
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Meldungen von der Autobahn

Reifenplatzer in[nbsp]Günthersdorf -[nbsp]Verkehrsunfall auf der BAB 14 -[nbsp]Alkohol[nbsp]im Straßenverkehr

Meldungen von der Autobahn

Alkohol im Straßenverkehr

Die Fahrerin eines Opel wurde am heutigen Sonntag um 03:17 Uhr auf der B176 nahe Tagewerben kontrolliert, nachdem ein Stoppschild nicht beachtet worden war. Alkoholgeruch im Fahrzeug führte zur Anwendung eines Atemalkoholtest, der 1,3 Promille anzeigte. Bei der 25Jährigen wurde nach einer Blutprobe im Krankenhaus auch der Führerschein sichergestellt.

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Verkehrsunfall

Auf der BAB 14 nahe Halle Reideburg verunfallte am 21.02.2015 gegen 12:20 Uhr ein PKW Audi. Das Fahrzeug, welches in Richtung Magdeburg unterwegs war, kam nach rechts von der Fahrbahn ab und überschlug sich. Die Fahrerin wurde dabei leicht verletzt. Unfallursächlich ist wahrscheinlich ein im Fahrzeug ungesicherter Hund, der die 30 Jährige ablenkte. Das Fahrzeug musste abgeschleppt werden. Der Schaden beträgt ca. 25.000 Euro.

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Reifenplatzer

Bei einem LKW, der in Höhe Günthersdorf auf der BAB 9 in Richtung Berlin unterwegs war, platzte am Freitagabend um 21:40 Uhr ein Reifen des Aufliegers. Daraufhin verteilten sich Reifenstücke und Teile der Radabdeckung über alle drei Fahrspuren. 12 Fahrzeugführer konnten auf Grund des dichten Verkehrs nicht mehr ausweichen, fuhren über diese Teile und beschädigten hierbei ihre Fahrzeuge. Alle konnten ihre Fahrt im Anschluss selbständig fortsetzen. Die Schadenshöhe ist noch nicht bekannt.

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22.02.2015
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Meldungen aus dem Mansfelder Land

Verkehrsunfall in[nbsp]Lüttchendorf -[nbsp]Alkohol im Straßenverkehr[nbsp]in Hettstedt -[nbsp]Scheibe eingeschlagen in Wansleben -[nbsp]Randaliert in Sangerhausen -[nbsp]Taxi geprellt in Beyernaumburg -[nbsp]PKW angegriffen in[nbsp]Breitenstein[nbsp]

Meldungen aus dem Mansfelder Land

Verkehrsunfall

Ein Unfall zwischen zwei PKW ereignete sich am Samstag um 12:50 Uhr auf der L 164 zwischen Lüttchendorf und Erdeborn. Der aus Richtung B 80 kommende BMW, geriet aus bislang nicht bekannten Gründen in den Gegenverkehr, wo er mit dem entgegenkommendem Audi kollidiert. Sowohl der 33jährige BMW-fahrer, als auch die 60 Jährige Fahrzeugführerin des Audi werden leicht verletzt. Beide Fahrzeuge werden stark beschädigt. Die Höhe des Sachschadens wird mit etwa 15.000 Euro beziffert. Zur Unfallaufnahme und Fahrzeugbergung war die L 164 zeitweilig gesperrt.

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Alkohol im Straßenverkehr

Die Fahrzeugführerin eines VW wurde in Hettstedt, Schillerstraße am 21.02.2015 um 23:55 Uhr von Polizeibeamten während einer Verkehrskontrolle gebeten einen Alkoholtest zu machen. Zuvor war den Beamten starker Alkoholgeruch aufgefallen. Der Test ergab 1,27 Promille Atemalkohol. Eine Blutprobenentnahme im Klinikum wurde durchgeführt und der Führerschein der 42Jährigen Frau sichergestellt.

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Scheibe eingeschlagen

Aus einem PKW, der in Wansleben am See nahe dem Sportplatz parkte, ist die Geldbörse gestohlen worden, die sich im Fahrzeuginneren befand. Zuvor war eine Scheibe auf der Beifahrerseite eingeschlagen worden, um ins Fahrzeug zu gelangen. Die Tat ereignete sich am 21.02.2015 zwischen 13:30 Uhr und 16:40 Uhr.

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Randaliert

Wie Sonntagfrüh bekannt wurde, haben Unbekannte das Straßennamensschild „An der Gonna“ in Sangerhausen gewaltsam aus dem Boden gerüttelt, dann aber liegen lassen.

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Taxi geprellt

Ein junger Mann ließ sich am Sonntag per Taxi von Halle nach [nbsp]befördern. Dort gegen 01:15 Uhr am Kirchplatz angekommen, sprang dieser aus dem Fahrzeug und rannte davon. Das Beförderungsentgeld in Höhe von 90 Euro blieb er schuldig. Der junge Mann war schlank, ca. 1,75 bis 1,80 m groß, mit sehr kurzen blonden Haaren und Piercing in der Nasenscheidewand.

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PKW angegriffen

Aus einem VW Golf in Breitenstein, Hüttenstraße wurde von Freitag zu Samstag ein Verstärker und eine Bassrolle entwendet. Der Schaden beträgt etwa 160 Euro.

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22.02.2015
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Meldungen aus dem Burgenlandkreis

Nicht nur ohne Fahrerlaubnis

Der Fahrer eines Renault Clio wurde in der Weißenfelser Beuditzstraße am 21.02.2015 gegen 22:15 Uhr von Polizisten kontrolliert. Der 21jährige konnte keinen Führerschein vorweisen und räumte auch ein gar keine Fahrerlaubnis zu besitzen.

Meldungen aus dem Burgenlandkreis

Am Fahrzeug, das nicht zugelassen und pflichtversichert war, befanden sich zudem gestohlene Kennzeichen, die in Hohenmölsen abhanden kamen. Zudem war der Mann angetrunken – ein Atemalkoholtest ergab 0,29 Promille. Es wurden entsprechende Anzeigen gegen den jungen Mann gefertigt.

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Scheiben eingeschlagen

Aus einem PKW Kia ist heute in Lützen eine Handtasche gestohlen worden. Das Fahrzeug wurde kurz nach 08:30 Uhr im Lindenweg abgestellt. Bei ihrer Rückkehr zum Fahrzeug, etwa eine dreiviertel Stunde später, bemerkte die Fahrerin die eingeschlagene Heckscheibe.

Bei einem Renault Megane ist von Freitag zu Samstag die Seitenscheibe eingeschlagen und aus dem inneren ein Rucksack mit Werkzeug gestohlen worden. Das Fahrzeug stand in Weißenfels, Tagewerbener Straße. Der Schaden beträgt ca. 600 Euro.

Am Samstag entwendete man zwischen 14 Uhr und 14:55 Uhr eine Handtasche aus dem Kofferraum eines Toyota, der in Pirkau auf dem Parkplatz Mondsee abgestellt war. Auch hier schlugen der oder die Täter zuvor die Heckscheibe des Fahrzeugs ein. In der Tasche befanden sich Schlüssel, Geldbörse, Dokumente, Mobiltelefon etc.!

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Hinweis der Polizei:

Lassen sie keine Gegenstände im Fahrzeug, auch wenn sie dieses nur kurz verlassen.

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Unter Drogeneinfluss

Ein Opelfahrer fiel Polizeibeamten bei einer Verkehrskontrolle am 21.02.2015 in Zeitz, Naumburger Straße durch seine lichtstarren Pupillen auf. Ein durchgeführter Drogenschnelltest verlief positiv auf Amphetamin bzw. Methamphetamin. Eine Blutentnahme wurde bei dem 29Jährigen veranlasst.

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Zigarettenautomat beschädigt

An einem Automaten, der in Naumburg, Vogelwiese steht, machten sich Unbekannte von Freitag zu Samstag mit Werkzeug zu schaffen. Es gelang jedoch nicht den Zigarettenautomaten zu öffnen.

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Pflanzkasten weg

Ein Steingutkasten mit drei Bonsai-Koniferen ist in Zeitz von der Fensterbank einer Wohnung in der Anna-Magdalena-Bach-Straße gestohlen worden. Heute gegen 01 Uhr wurden verdächtige Geräusche gehört – morgens fiel der fehlende Pflanzkasten auf.

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Brand

Ein aus etwa 50 Ballen bestehender Strohdiemen brannte heute gegen 01 Uhr in Raba. Die Feuerwehr war im Einsatz.[nbsp]

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22.02.2015
hallelife.de - Redaktion
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Meldungen aus dem Saalekreis

Verkehrsunfälle in Schkopau und Landberg -[nbsp]Alkohol im Straßenverkehr in Teicha -[nbsp]Beleidigung in Merseburg -[nbsp]Einbrüche in Obhausen und Farnstädt

Meldungen aus dem Saalekreis

Einbrüche

In eine Wohnung in Obhausen stiegen Einbrecher zwischen Freitagabend und Samstagmorgen über ein aufgehebeltes Fenster ein. Bislang ist bekannt, dass eine Spielekonsole mit diversen Spielen und eine Lautsprecherbox entwendet wurde.

Durch ein eingeschlagenes Fenster drangen Unbekannte am Samstag zwischen 17 Uhr und 19:45 Uhr in ein Wohnhaus in Farnstädt ein. Schränke und Behältnisse wurden geöffnet und durchsucht. Nach ersten Feststellungen wurde Schmuck gestohlen, die Schadenshöhe ist noch nicht bekannt. Polizisten sicherten Spuren, die Ermittlungen dauern an.

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Beleidigt

An der Wohnungstür einer aus Serbien stammenden Familie wurde am Samstag, 21.02.2015 kurz vor ein Uhr morgens heftig geklopft und geklingelt. Der Mann, der vor der Tür in der Merseburger König-Heinrich-Straße krakelte, rief ehrverletztendes und forderte dazu auf, hier wegzuziehen. Polizisten stellten einen alkoholisierten 30jährigen Merseburger in dem Mehrfamilienhaus fest. Gegen ihn wurde Anzeige erstattet, eine fremdenfeindliche Motivation ist anzunehmen.

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Scheibe eingeschlagen

Aus einem VW-Caddy, der in der Halleschen Straße in Merseburg geparkt war, ist von Samstag (20 Uhr) zu Sonntag (8 Uhr) eine Tasche und warn-orangefarbene Arbeitskleidung aus dem Kofferraum gestohlen worden. Zuvor schlug man eine Seitenscheibe ein, um ins Fahrzeuginnere zu gelangen.

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Alkohol im Straßenverkehr

Ein Radfahrer der nicht mehr in der Lage war, sein Gefährt sicher im Straßenverkehr zu bewegen, wurde von Polizeibeamten am Samstag kurz vor 16 Uhr in Teicha kontrolliert. Ein Atemalkoholtest zeigte über 2 Promille an. Bei dem 51Jährigen wurde eine Blutprobenentnahme veranlasst und Anzeige erstattet.

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Verkehrsunfall

Der 26jährige Fahrer eines Toyota fuhr auf der Kreisstraße 2137 bei Landsberg am 21.02.2015 um 6 Uhr gegen einen Baum. Möglicherweise spielte Unaufmerksamkeit eine Rolle, ein anderes Fahrzeug war nicht beteiligt. Der Schaden beträgt etwa 2.000 Euro.

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Verkehrsunfall

Ein geparkter Seat ist in Schkopau in der Ludwig-Uhland-Straße zwischen Donnerstag 9:30 Uhr und Freitag, 20.02.2015 ca. 11 Uhr offenbar durch ein anderes Fahrzeug beschädigt worden. Der Seat hat Beschädigungen vorn links. Name und Telefonnummer auf einem am Fahrzeug hinterlassenen Zettel sind offenbar falsch. Die Polizei hat Ermittlungen wegen des unerlaubten Verlassens vom Unfallort aufgenommen. Hinweise nimmt die Polizei in Merseburg unter 03461/ 446-293 entgegen.

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22.02.2015
hallelife.de - Redaktion