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Fit bleiben beim Sitzen? Das geht

Aktiv-Stühle sorgen für Bewegung

Wir vertrauen ihm viel an – unserem Bürostuhl: uns selbst! Oft mehr als 8 Stunden am Tag. Während wir jedoch beim Essen ganz genau hinschauen, was wo drin ist und wo es herkommt, akzeptieren wir beim Bürostuhl häufig einfach das, was da ist.[nbsp]

Fit bleiben beim Sitzen? Das geht

Nicht immer ist das aber auch das Beste für uns ist. Denn langes, starres Sitzen macht uns krank – nicht nur im Rücken. Das ist heute längst eine Standard-Erkenntnis. Und die Folgerung daraus auch: Weniger Sitzen ist gesünder. Und wenn schon Sitzen, dann bitte bewegt. Und zwar so viel wie möglich.

Weltweit die meiste Bewegung beim Sitzen fordert und fördert die 3D-Ergonomie der Münchner Firma aeris, die seit fast 20 Jahren als Spezialist für Aktiv-Stühle den Markt auf diesem Sektor revolutioniert. Umgesetzt findet man die „bewegende“ 3D-Mechanik in den 3D-Aktiv-Sitzmöbeln swopper, swoppster und 3Dee, die von der Aktion Gesunder Rücken (AGR) e. V. bereits mit dem AGR-Gütesiegel „Geprüft und empfohlen“ ausgezeichnet wurden.

3D-Bewegung von aeris – als „besonders bewegend“ ausgezeichnet
Wissenschaftlich erwiesen ist, dass z. B. der 3D-Aktiv-Stuhl swopper mehr als doppelt so viel Bewegung beim Sitzen möglich macht wie normale Bürostühle. Das aktive Sitzen auf dem federgelagerten Sitz hält die Muskulatur aktiv, ist gut für die Haltung, entlastet die inneren Organe und regt den Kreislauf an. Und weil diese Art der Bewegung – spontan und intuitiv – dem natürlichen Bewegungsdrang des Menschen entspricht, ist das aeris-Konzept der 3D-Ergonomie auch mit der Auszeichnung „besonders bewegend“ von der Bundesarbeitsgemeinschaft für Haltungs- und Bewegungsförderung prämiert worden.

Aktuelle Untersuchungen (TK) belegen, dass sich rund 70 % der Berufstätigen weniger als eine Stunde pro Tag bewegen. 90 % der Mitarbeiter von Unternehmen wünschen sich mehr Bewegungsangebote an ihrem Arbeitsplatz. Die Wahl eines Aktiv-Stuhls von aeris für bewegtes Sitzen oder Stehsitzen wäre ein effektiver Anfang. Für mehr Gesundheit und damit auch – aus Sicht des Arbeitgebers – für fittere, motiviertere, produktivere und bewegtere Mitarbeiter. Und aus Sicht eines jeden Einzelnen: Für mehr Wohlbefinden, mehr Leistungsfähigkeit und mehr Lebensfreude.

Neue Studie belegt: Aktivstühle erhöhen die Gehirnaktivität
Zudem hat eine neue Studie festgestellt, dass der richtige Bürostuhl die Gehirnaktivität erhöht. Bei der Untersuchung wurde die Konzentrationsfähigkeit auf einem normalen Bürostuhl, einem starren Hocker und auf dem swopper erfasst. Das Ergebnis: Deutlich erhöhte Werte der für die Wachheit signifikanten Alpha-, Beta- und Theta-Wellen, wenn die Probanden auf dem swopper saßen. Gleichzeitig lösten sie dann deutlich mehr Aufgaben und erzielten eindeutig kürzere Reaktionszeiten gegenüber den Tests auf dem starren Hocker und dem Bürostuhl.

Die Studie von Prof. Dr. Schöllhorn fasst zusammen: „Das Arbeiten auf dem beweglichen swopper hat positive Auswirkungen auf die Konzentrationsfähigkeit und die Gehirnaktivierung. Die Ergebnisse haben eine hohe Aussagekraft für die Ausgestaltung von Lern- und Arbeitsumgebungen.“

Internettipp – AGR TV
Eigentlich paradox – sich im Sitzen zu bewegen und gleichzeitig konzentriert arbeiten zu können. Das Video im Youtube Channel „Bewegtes Sitzen“ der AGR (www.youtube.com/dieagr) zeigt wie das funktioniert. Der AGR Channel ist ein Infokanal zum rückengerechten Umfeld. Er ist im Aufbau und wird stetig um neue Videos ergänzt, die dabei helfen Rückenschmerzen zu vermeiden.

Über die AGR

Die Aktion Gesunder Rücken (AGR) e. V. arbeitet seit 20 Jahren daran, ein Bewusstsein für die Bedeutung rückengerechter Verhältnisse zu schaffen. Eine wichtige Entscheidungshilfe für Verbraucher stellt das AGR-Gütesiegel „Geprüft [&] empfohlen“ dar. Von unabhängigen medizinischen Gremien als besonders rückenfreundlich eingestufte Alltagsgegenstände können mit dem Gütesiegel ausgezeichnet werden.

Weiterführendes Informationsmaterial und einen Überblick über aktuelle Broschüren und Bücher finden Sie online unter[nbsp]www.agr-ev.de/patientenmedien.

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22.05.2015
hallelife.de - Redaktion
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Stadtführungen vom Fr, 22. bis Mo, 25. Mai 2015

[nbsp] [nbsp] [nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp]- „Rundgang für Nachtschwärmer“ am Freitag, 22. Mai, 20.00 Uhr

[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp]- [nbsp]Hausmannstürme für individuellen Aufstieg geöffnet von Sa, 23. bis Mo, 25. Mai, jeweils 10.00 – 15.00 Uhr

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Stadtführungen vom Fr, 22. bis Mo, 25. Mai 2015

Nachtschwärmen durch Halle

Zum „Rundgang für Nachtschwärmer“ lädt die Stadtmarketing Halle (Saale) GmbH (SMG) am Freitag, 22.[nbsp]Mai, um 20.00[nbsp]Uhr ein.

Während der Führung erfahren die Besucher nicht nur viele interessante Details über die Händelstadt, sondern auch lustige Anekdoten und informative Geschichte über ihre Bewohner aus vergangener und heutiger Zeit.

Karten gibt es zum Preis von 9,00 Euro / 7,00 Euro ermäßigt in der Tourist-Information. Dort ist auch der Treffpunkt für den Rundgang.

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Über Pfingsten Halle von oben genießen

Von Sonnabend, 23. Mai, bis Pfingstmontag, 25. Mai sind die Hausmannstürme jeweils von 10.00 bis 15.00 Uhr für einen individuellen Aufstieg geöffnet – mit einem besonderen Blick in 43 Meter Höhe über den Dächern Halles. [nbsp]

Karten zum Preis von 3,00 Euro gibt es direkt am Eingang der Hausmannstürme (Seite zur Talamtstraße).[nbsp][nbsp][nbsp]

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Terminübersicht aller Führungen vom Fr, 22. [nbsp]bis Mo, 25. Mai 2015

Freitag, 22. Mai

11.00 [&] 13.30 Uhr[nbsp]Altstadtbummel

Treffpunkt: Marktschlösschen

Preis/Person: 7,00 € / 5,50 € erm. (mind. 4 Personen)

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14.00, 15.00 [&] 16.00 Uhr[nbsp]Hoch hinaus auf die Hausmannstürme

Treffpunkt: Hausmannstürme der Marktkirche

Preis/Person: 6,00 € / 4,50 € erm. (nur Kinder bis 14 J.)

(mind. 3 Personen, max. 10 Personen)

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20.00 Uhr[nbsp]Rundgang für Nachtschwärmer

Treffpunkt: Marktschlösschen

Preis/Person: 9,00 € / 7,00 € erm. (mind. 4 Personen)

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Sonnabend, 23. Mai

10.00 bis 15.00 Uhr[nbsp]Individueller Aufstieg auf die Hausmannstürme

Treffpunkt: Hausmannstürme der Marktkirche

Preis/Person: 3,00 €

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11.00 Uhr[nbsp]Rundfahrt mit der Straßenbahn

Treffpunkt: Marktplatz/ Stadthaus

Preis/Person: 13,00 € / 11,00 € erm. (mind. 13 Personen)

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13.30 Uhr[nbsp]Altstadtbummel

Treffpunkt: Marktschlösschen

Preis/Person: 7,00 € / 5,50 € erm. (mind. 4 Personen)

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Sonntag, 24. Mai – Pfingstsonntag

10.00 bis 15.00 Uhr[nbsp]Individueller Aufstieg auf die Hausmannstürme

Treffpunkt: Hausmannstürme der Marktkirche

Preis/Person: 3,00 €

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11.00 Uhr[nbsp]Altstadtbummel

Treffpunkt: Marktschlösschen

Preis/Person: 7,00 € / 5,50 € erm. (mind. 4 Personen)

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Montag, 25. Mai – Pfingstmontag

10.00 bis 15.00 Uhr[nbsp]Individueller Aufstieg auf die Hausmannstürme

Treffpunkt: Hausmannstürme der Marktkirche

Preis/Person: 3,00 €

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11.00 Uhr[nbsp]Altstadtbummel

Treffpunkt: Marktschlösschen

Preis/Person: 7,00 € / 5,50 € erm. (mind. 4 Personen)

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Informationen und Anmeldung unter:

Tourist-Information im Marktschlösschen

Tel.: 03 45-122 99 84 / E-Mail:[nbsp]touristinfo@stadtmarketing-halle.de

Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag:[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] 9.00 bis 19.00 Uhr

Sonnabend, Sonntag:[nbsp] 10.00 bis 16.00 Uhr

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22.05.2015
hallelife.de - Redaktion
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Patient – Recht – Gesetz

Gemeinsame Fortbildung von Ärztekammer und Kassenärztlicher Vereinigung in Halle

Patient – Recht – Gesetz

In gesunden Tagen entscheiden, was mit einem Persönlich bei einer plötzlichen Erkrankung oder einem Unfall geschehen soll. Darüber machen sich immer mehr Menschen Gedanken. Sie verfassen eine Patientenverfügung und/oder eine Vorsorgevollmacht.

Patient – Recht – Gesetz

Damit soll Vorsorge getroffen werden, wenn man sich eines Tages nicht mehr in der Lage sieht, sein Selbstbestimmungsrecht als Patient ausüben zu können. Beim Verfassen einer Patientenverfügung geht es meist um die Willensäußerung zu lebenserhaltenden Maßnahmen oder Organspenden.

Für den Praxis- und Klinikalltag sind manche Patientenverfügungen nicht richtig verfasst. Sie sind häufig formal und inhaltlich zu undeutlich. „Wir erleben sehr oft, dass zum Zeitpunkt ihrer Verfassung keine ausreichende Beratung des betroffenen Patienten mit ärztlichem Sachverstand stattfand“, erklärt Dr. Simone Heinemann-Meerz, Präsidentin der Ärztekammer Sachsen-Anhalt. Das führt dazu, dass Ärzte unverändert vor dem Problem stehen, im konkreten Einzelfall Entscheidungen zu treffen, die nicht zwingend der formal fixierten Schriftform der Patientenverfügung, sondern dem mutmaßlichen Willen des Patienten entsprechen. Diese Aufgabe stellt alle in der interdisziplinären Intensivmedizin damit befassten Ärztinnen und Ärzte vor eine tagtägliche enorme Herausforderung.

Der Arzt des Vertrauens sollte erster Ansprechpartner sein, wenn es um das Thema Patientenverfügung geht. Dabei handelt es sich um ein sensibles Thema, das bei den Patienten auch mit Ängsten verbunden ist. Sich über das Sterben Gedanken zu machen und darüber zu reden, fällt nicht leicht. „Unsere Ärzte wissen um das empfindsame Thema. Daher suchen die Ärzte das Gespräch. Denn nur aufgeklärte Patienten können die für sie richtigen Entscheidungen zur Patientenverfügung treffen“, so Dr. Simone Heinemann-Meerz.

Um Ärzten im Umgang zum Thema Patientenverfügung und Patientenrechte sicherer zu machen, widmet sich eine gemeinsame Fortbildung der Ärztekammer und Kassenärztlicher Vereinigung Sachsen-Anhalt dem Sachgebiet Patient-Recht-Gesetz. Für den Komplex Patientenrechte konnte als hochkarätiger Referent Prof. Hans Lilie, Strafrechtler der Martin-Luther-Universität Halle und Vorsitzender der Sta?ndigen Kommission Organtransplantation der Bundesa?rztekammer, gewonnen werden. Prof. Gunther O. Hofmann, ärztlicher Direktor der Klinik für Unfall- und Wiederherstellungschirurgie der Berufsgenossenschaftlichen Kliniken Bergmannstrost in Halle/Saale, wird von seinen Erfahrungen mit Patientenverfügungen in der unmittelbaren Praxisarbeit referieren.

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Termin der Fortbildung:

Mittwoch, 27. Mai 2015, von 16.00 Uhr bis 19.00 Uhr

Heidemensa, Theodor-Lieser-Straße 7,

06120 Halle/ Saale

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Kurzfristige Anmeldungen sind noch möglich.

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22.05.2015
hallelife.de - Redaktion
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Aktionstag Saubere Hände

Das Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara Halle/Saale macht sich stark für Hygiene

Das Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara Halle/Saale GmbH, Mauerstraße 5, lädt zum Aktionstag Saubere Hände am Dienstag, 26.05.2015 ein.

Aktionstag Saubere Hände

Von 11.30 bis 16.00 Uhr kann man sich am Informationsstand zur Händedesinfektion informieren und an einem Quiz teilnehmen. Um 15.00 Uhr wird der Vortrag „Haushalt und Hygiene – was ist (un)nötig?“ angeboten.

Händehygiene spielt in der Vermeidung von nosokomialen Infektionen (im Krankenhaus erworbene Infektionen) eine wichtige Rolle. Dies immer wieder neu zu thematisieren und die Händehygiene zu schulen ist Anliegen des Aktionstages, der sich sowohl an die Mitarbeiter des Krankenhauses als auch an Patienten und Besucher richtet.

Das Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara nimmt seit 2007 an der bundesweiten „Aktion Saubere Hände“ teil, hat bereits das Bronzezertifikat erreicht und strebt nun nach Silber (und Gold).

Seit Beginn der Aktion Saubere Hände hat das Krankenhaus den jährlichen Händedesinfektionsmittelverbrauch erhöht. Erreicht wurde dies durch das Anbringen von noch mehr Desinfektionsmittelspendern sowie einer immer wiederkehrenden Schulung der Mitarbeiter. So gibt es regelmäßig Fortbildungen und einen Hygienetag, der im Haus sowie auch von anderen Einrichtungen auf großes Interesse bei den Ärzten und Pflegenden trifft. Zudem fand in diesem Jahr erstmals der Stammtisch der Krankenhaushygieniker Sachsen-Anhalts und Thüringen im Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara statt.

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22.05.2015
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Orgelkonzert mit dem Konzertorganisten Paolo Oreni

Die kath. Kirchengemeinde St. Norbert lädt am 30.05.2015 um 17 Uhr zu einem Orgelkonzert in die Kirche St. Norbert ein. An der Sauer-Orgel spielt der internationale Konzertorganist Paolo Oreni, der bereits zum zweiten Mal in Halle zu Gast ist. Im Mittelpunkt des Konzertes stehen Werke von Johann Sebastian Bach, Antonio Vivaldi, Franz Liszt, Charles-Maria Widor und Improvisationen.[nbsp]

Orgelkonzert mit dem Konzertorganisten Paolo Oreni

Die Süddeutsche Zeitung beschreibt ihn als einen „vielversprechenden talentierten italienischen Künstler, ein Wunder an Fähigkeit mit phänomenaler Präzision, die noch immer ihresgleichen sucht“. Oreni ist einer der führenden Orgel-Virtuosen in Europa. Sein atemberaubendes Spiel begeistert die Besucher seiner zahlreichen Konzerte, die er an vielen bedeutenden Orgeln in fast allen Ländern Europas spielt. Der in Treviglio (Italien) geboren Konzertorganist begann mit 11 Jahren bei Meister Giovanni Walter Zaramella am Musikinstitut „Gaetano Donizetti“ Orgel und Orgelkomposition zu studieren. Neben seiner regen Tätigkeit als Konzertorganist im In- [&] Ausland, ist Paolo Oreni als Dozent für Improvisation und künstlerisches Orgelspiel von Bach bis hin zur zeitgenössischen Orgelmusik tätig. Freuen Sie sich mit uns, auf ein spannendes Klangerlebnis in der Kirche St. Norbert Halle.

Der Eintritt zum Konzert ist frei! Am Ausgang bitten wir um eine angemessene Spende zur Deckung der Unkosten.

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Informationen zum Konzert:

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30.05.2015, 17.oo Uhr

Kirche St. Norbert Halle/Saale

(Stadtteil: Giebichenstein; Körnerstraße 19) [nbsp]

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Paolo Oreni (Treviglio – Italien)

Internationaler Konzertorganist

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22.05.2015
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DLRG: Strand-Flaggen online “sehen”

Rechtzeitig zu den Pfingsttagen startet die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) ein neues Serviceangebot. Ab sofort können die Badegäste den aktuellen Flaggenstatus vieler Strandabschnitte an der Nord- und Ostseeküste bereits von zu Hause, ihrer Urlaubsunterkunft oder unterwegs aus abrufen. „Vergangenes Jahr mussten vor allem Tagesgäste oft erst vor Ort feststellen, dass das Baden aufgrund gefährlicher Wetterbedingungen nicht möglich ist“, sagte Alexander Paffrath vom DLRG Präsidium.

DLRG: Strand-Flaggen online

In der App „DLRG Info“ (erhältlich für Android oder iOS) sowie auf der Webseite[nbsp]http://k.dlrg.de/stationen[nbsp]geben die Rettungsschwimmer nun online Auskunft: Ist eine Wasserrettungsstation der DLRG besetzt, sind also Retter vor Ort, und wie sind die Gefahrensituationen und Wetterverhältnisse an den Stränden? Weht beispielsweise die gelbe Warnflagge, die Gefahren für Kinder und ungeübte Schwimmer beim Baden signalisiert? „Unser Angebot wird Stück für Stück ausgebaut, um die Urlauber bestmöglich zu informieren“, so Projektleiter Christoph Wilhelms, der mit seinem Team für die technische Umsetzung verantwortlich ist. Wie alle Rettungsschwimmer am Strand arbeitet auch er ehrenamtlich.

Im Jahr 2014 herrschten besonders an der Ostsee oft schwierige Wetterverhältnisse. Ablandiger Wind und gefährliche Unterströmungen haben dazu geführt, dass die Rettungsschwimmer der DLRG an den Stränden häufiger als gewohnt – auch bei vermeintlich gutem Wetter – die gelbe oder gar die rote Flagge hissen mussten. Die gelbe Flagge weist darauf hin, dass ungeübte Schwimmer das Baden vermeiden sollten; die rote Flagge signalisiert gar Lebensgefahr. „Wir bitten alle Badegäste die Warnflaggen ernst zu nehmen und sich im Zweifel direkt bei den Rettungsschwimmern vor Ort zu informieren“, so Paffraths dringender Appell.

Derzeit läuft die Saison an, und es werden wieder über 2.000 ehrenamtliche Rettungsschwimmer an der Küste eingesetzt. Bundesweit stehen ab sofort insgesamt gut 45.000 Retter der DLRG bereit.

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22.05.2015
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Drillinge im Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara Halle geboren

Die Geburt von Matteo, Moritz und Marvin konnte nicht mehr länger aufgehalten werden. Am 20. Mai kamen die drei Jungs in der 29. SSW (Schwangerschaftswoche) mit einem Gewicht von 1.204 Gramm, 1.1.86 Gramm und 1.130 Gramm ab 11.54 Uhr im Minutenabstand per Kaiserschnitt auf die Welt.[nbsp]

Drillinge im Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara Halle geboren

Mutter Sandra Labitzki (34) ist erleichert, dass die Geburt so gut verlief und es allen drei Kindern gut geht. Die verpasste Zeit im Mutterleib müssen sie nun noch auf der Frühgeborenenintensivstation nachholen.

Bereits seit Beginn der Schwangerschaft wurde die Mutter durch die Ärzte des Perinatalzentrums betreut und überwacht. Seit März ist sie im Krankenhaus aufgenommen. In dieser Zeit kümmerte sich ihr Mann Marcel Labitzki (37) zu Hause um die drei Geschwisterkinder.

Spontan entstandene Drillingsschwangerschaften gibt es sehr selten. Statistisch gesehen kommt auf 7.000 Geburten eine Drillingsgeburt. Im Perinatalzentrums des Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara wurden die letzten Drillinge im Jahr 2013 geboren. 2014 kam es bei gab es im Perinatalzentrum 42 Zwillingsgeburten.[nbsp]

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21.05.2015
hallelife.de - Redaktion
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Chronische Müdigkeit bei Krebspatienten

Kostenlose Infoveranstaltung für Betroffene und Interessierte

Chronische Müdigkeit und Mattigkeit bei Krebspatienten – auch Fatigue genannt -[nbsp] ist eine der häufigsten Nebenwirkungen, die die Lebensqualität der Patientinnen und Patienten stark beeinträchtigt und auch der Behandlung nachwirkt.

Chronische Müdigkeit bei Krebspatienten

Früher wurde den Betroffenen eher zur Ruhe geraten, doch “Fatigue kann man nicht wegschlafen”, sondern diese verstärkt sich dadurch. Dr. Patrick Jahn, Leiter der Stabsstelle Pflegeforschung am Universitätsklinikum Halle (Saale), klärt im Rahmen der kostenlosen Patientenvorlesungsreihe des UKH auf, wie Patientinnen und Patienten mit diesen Nebenwirkungen am besten umgehen. Die Veranstaltung, zusammen mit der Krankenkasse Novitas BKK organisiert, findet am Donnerstag, 28. Mai 2015, um 17 Uhr im Universitätsklinikum Halle (Saale), Ernst-Grube-Str. 40, statt. Der Referent beantwortet nach seinem Vortrag gern die Fragen der Anwesenden.

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Neben einer Tagesstruktur,die eine veränderte Leistungsfähigkeit berücksichtigt, ist eine ausdauerorientierte Bewegungstherapie die Therapie der Wahl. Doch auch hier muss immer gegen das fatiguebedingte Ruhebedürfnis angekämpft werden. Hierbei können spielerische Aspekte bspw. durch aktivitätsgesteuerte Computerspiele durch Spaß zusätzlich zur Bewegung motivieren.

Hinweis: Aus Kapazitätsgründen (Plätze im Hörsaal) bitten wir um Anmeldung unter Telefon (0800) 65 66 900 bei der Novitas BKK oder unter www.kassentreffen.de.

Deutsche Krebshilfe über Fatigue: Während und zum Teil noch lange Zeit nach der Krebstherapie für viele Kranke die scheinbar unbeeinflussbare Erschöpfung ein großes Problem. Im Laufe der Therapie wird sie oft als notwendige Begleiterscheinung hingenommen, aber nur selten behandelt. Nach Abschluss der Therapie bleibt dieser extreme Erschöpfungszustand jedoch bei vielen Betroffenen unverändert und erschwert ihnen den Weg zurück in den Alltag.

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Unter der therapiebedingten Fatigue leiden nahezu alle Patienten. Aber selbst Jahre nach Ende der Behandlung sind je nach Tumorart schätzungsweise noch bis zu 40 Prozent der Betroffenen dauerhaft erschöpft. Für diese Menschen ist das tägliche Leben oft schwer zu bewältigen: zum einen durch die chronische Erschöpfung selbst. Zum anderen können gesunde Menschen eine solche lähmende Müdigkeit,

die sich auch durch ausreichend Schlaf nicht beheben lässt, kaum nachvollziehen.

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Symptome, über die Betroffene klagen

•• Müdigkeit

•• Lustlosigkeit

•• Schwäche

•• Verlust der körperlichen Belastbarkeit

•• Desinteresse, Motivationsverlust

•• Schlafstörungen

•• Traurigkeit, Frust oder Reizbarkeit

•• Seelische Erschöpfung

•• Angst, nicht wieder gesund zu werden

•• Konzentrationsstörungen

•• Verlust des Interesses am Leben

•• Entfremdung von Freunden und Familie

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21.05.2015
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Richtfest für das neue Finanzamt in Halle

Am heutigen Richtfest für das neue sehr umstrittene Finanzamt in Halle, nahmen unter anderem Jens Bullerjahn (Finanzminister des Landes Sachsen-Anhalt), Dr. Bernd Wiegand (Oberbürgermeister der Stadt Halle) sowie Klaus Papenburg (GP Papenburg Hochbau GmbH) und weitere Vertreter aus Politik und Wirtschaft teil.

Richtfest für das neue Finanzamt in Halle

„Es sei zweckmäßig gebaut“, so Finanzminister Jens Bullerjahn. Über 65 Millionen Euro kostet der Neubau auf dem Papenburg Grundstück am Hallmarkt. Das einst sehr unansehliche Bauloch,[nbsp]direkt über der Gerbersaale,[nbsp]ist nun verschwunden und dafür ist ein riesiger Betonbau gewachsen. Der Umzug der rund 400 Mitarbeiter in die neuen Räumlichkeiten, ist zum Jahresende geplant.

Seit Baubeginn gab es von vielen Seiten Kritik gegen diesen Neubau. Sogar[nbsp]der Bund der Steuerzahler kritisierte ihn in seinem Schwarzbuch 2014, als teures Luxusgebäude.

Das bisherige, vom Hochwasser 2013 geschädigte Gebäude, kann nach Aussagen, nicht mehr weiter genutzt werden.

Zur Beschreibung des Neubaus [gt][gt]

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21.05.2015
hallelife.de - Redaktion
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Neue Ausstellung : Logical Emotion. Zeitgenössische Kunst aus Japan

Das Kunstmuseum Moritzburg Halle (Saale) zeigt vom 23. Mai bis 26. Juli 2015 eine der bisher umfangreichsten Ausstellungen zeitgenössischer japanischer Kunst in Deutschland.[nbsp]

Neue Ausstellung : Logical Emotion. Zeitgenössische Kunst aus Japan

In einer alle Sinne ansprechenden Exposition erlebt ihr ein breites Spektrum künstlerischer Ausdrucksmöglichkeiten von Malerei über Skulptur und Installation, von Fotografie über Videoarbeiten bis hin zu Grenzbereichen aus der angewandten Kunst oder der Manga-Kultur.[nbsp]
Einfach reinkommen und verzaubern lassen! Es wird bunt. Es wird gefühlvoll. Es wird schräg.

Konzept und Grafik: Axel Kores (http://www.axelkores.de)
Animation: Anitainment (http://www.anitainment.com)

Die Ausstellung erfolgt in Kooperation mit der Japan Foundation, Tokyo, und steht unter der Schirmherrschaft der Botschaft von Japan in der Bundesrepublik Deutschland.

Was macht zeitgenössische Kunst aus Japan aus? Dieser Frage spürt die Ausstellung nach, indem sie ein breites Spektrum künstlerischer Ausdrucksmöglichkeiten von Malerei, skulpturaler Installation, Fotografie und Videoarbeiten bis hin zu Grenzbereichen aus der angewandten Kunst oder der Manga-Kultur auffächert. Ob seiner Bedeutung für die Emanzipation der Kunst in Japan in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts ist der 1995 verstorbene Koji Enokura ebenso in die Ausstellung einbezogen wie die international angesehene Yayoi Kusama, von der die eindrucksvolle Arbeit „Love is calling” gezeigt wird. Direkt für die Ausstellung in Halle wurden Werke geschaffen bzw. verändert, wie „Underwater” von Noe Aoki oder „Häm” von Akihisa Hirata. In der Gesamtheit entsteht der Eindruck einer lebendigen und vielgestaltigen Kunstlandschaft mit starker Anbindung an zeitgenössische, internationale Entwicklungen.

Gefördert durch die Kunststiftung des Landes Sachsen-Anhalt, die Hypo-Kulturstiftung und die Landeszentrale für politische Bildung in Sachsen-Anhalt.

mehr Informationen unter www.kunstmuseum-moritzburg.de

Eröffnung: 22. Mai 2015 | 18 Uhr

Öffnungszeiten: Mo, Di, Do-So | Feiertage 10-18 Uhr | Mi geschlossen

Stiftung Moritzburg Kunstmuseum des Landes Sachsen-Anhalt | Friedemann-Bach-Platz- 5 | 06108 Halle

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21.05.2015
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Nächtliche Bauarbeiten in Leipzig-Wahren

Auf Grund von Arbeiten an leit- und sicherungstechnischen Anlagen in der Stellwerks-Unterzentrale Leipzig-Wahren kommt es in der Nacht am 23./24. Mai (von 21.40 Uhr bis 5.40 Uhr) auf den Streckenabschnitten Leipzig Hauptbahnhof–Großkorbetha/Weißenfels, Leipzig Hbf–Leipzig Miltitzer Allee und Leipzig Hbf–Halle (Saale) Hbf zu Fahrplanänderungen und Schienenersatzverkehr (SEV).

Nächtliche Bauarbeiten in Leipzig-Wahren

• Die Regionalbahnen der Linie RB 125 Leipzig–Weißenfels werden zwischen Leipzig Hbf und Großkorbetha/Weißenfels durch Busse ersetzt.

• Die S-Bahnen der Linie S 1 Riesa–Oschatz–Leipzig–Leipzig Messe/Leipzig Miltitzer Allee werden zwischen Leipzig Hbf und Leipzig Miltitzer Allee durch Busse ersetzt.

• Die S-Bahnen der Linie S 3 Halle Hbf–Schkeuditz–Leipzig Hbf–Leipzig-Stötteritz werden zwischen Leipzig Hbf und Halle (Saale) Hbf durch Busse ersetzt.[nbsp]

Die Reisenden beachten bitte diese Änderungen bei ihrer Reiseplanung und berücksichtigen auch die möglicherweise längeren Fahrzeiten des Schienenersatzverkehrs und nutzen gegebenenfalls frühere Verbindungen, um Anschlusszüge zu erreichen. Die Mitnahme von Fahrrädern und Kinderwagen sowie die Beförderung mobilitätseingeschränkter Personen sind im Schienenersatzverkehr nur eingeschränkt möglich.

Die Deutsche Bahn bittet die Reisenden um Entschuldigung für die entstehenden Unannehmlichkeiten.

Informationen zu den Abfahrts- und Ankunftszeiten gibt es an den Aushängen auf den Bahnhöfen, bei der Service-Nummer der Bahn: 0180 6 99 66 33* sowie im mdr auf Texttafel 738 und im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten und www.erfurter-bahn.de.

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* 20 ct/Anruf aus dem Festnetz, Tarife bei Mobilfunk max. 60 ct/Anruf.

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21.05.2015
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Weichenbauarbeiten zwischen Halle (Saale) Hauptbahnhof und Halle (Saale) Güterbahnhof

Auf Grund von Weichenbauarbeiten zwischen Halle (Saale) Hauptbahnhof und Halle (Saale) Güterbahnhof kommt es am 24. Mai (von 4.00 Uhr bis 24.00 Uhr) auf dem Streckenabschnitt Halle (Saale) Hbf–Bitterfeld zu Fahrplanänderungen, Umleitungen und Schienenersatzverkehr (SEV).

Weichenbauarbeiten zwischen Halle (Saale) Hauptbahnhof und Halle (Saale) Güterbahnhof

• [nbsp]Die Regionalbahnen der Linien RB 80 Lutherstadt Wittenberg–Halle und[nbsp] RB 86 Dessau–Halle werden zwischen Halle (Saale) Hbf und Bitterfeld über Delitzsch umgeleitet. Durch die Umleitung fallen die planmäßigen Zwischenhalte aus. Als Ersatz von/zu den ausfallenden Halten fahren Busse zwischen Halle (Saale) Hbf und Bitterfeld.

Die Reisenden beachten bitte diese Änderungen bei ihrer Reiseplanung und berücksichtigen auch die längeren Fahrzeiten des Schienenersatzverkehrs und nutzen gegebenenfalls frühere Verbindungen, um Anschlusszüge zu erreichen. Die Mitnahme von Fahrrädern und Kinderwagen sowie die Beförderung mobilitätseingeschränkter Personen sind im Schienenersatzverkehr nur eingeschränkt möglich.

Bedingt durch den Einsatz von Gleisbaufahrzeugen sind auftretende Lärmbelästigungen leider nicht zu vermeiden.

Die Deutsche Bahn bittet Reisende und Anwohner um Entschuldigung für die entstehenden Unannehmlichkeiten.

Informationen zu den Abfahrts- und Ankunftszeiten gibt es an den Aushängen auf den Bahnhöfen, bei der Service-Nummer der Bahn: 0180 6 99 66 33* sowie im mdr auf Texttafel 737 und im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten.

[nbsp] 20 ct/Anruf aus dem Festnetz, Tarife bei Mobilfunk max. 60 ct/Anruf.

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21.05.2015
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„Kriegsmuster und Musterfrieden – Ursachen und möglichen Lösungen der Ukraine Krise.“

27.5.2015 , 20.00 Uhr, Felicitas-von -Selmenitz-Haus, Puschkinstr. 27 in Halle[nbsp]

Der Friedenskreis Halle e.V. und die Evangelische Studierendengemeinde Halle laden ein zu einem Fachvortrag von Dr. Karl Grobe-Hagel zu Ursachen und möglichen Lösungen der Ukraine Krise.

Veranstalter Johann-Hinrich Witzel, Studierendenpfarrer der ESG Halle: „Kriege sind kein Schicksal, und sie entstehen auch nicht zwangsläufig, sondern sie werden immer gemacht, provoziert oder nicht hinreichend verhindert“.
Die Ursachen der aktuellen Ukraine-Krise, die bereits viele Todesopfer gefunden hat und Russland und die Europäische Union in eine gefährliche Konfrontation getrieben hat, sind komplex.[nbsp] Auswege aus der Krise und deren konfliktfreie Bearbeitung sind anspruchsvoll, aber möglich. – Dies aufzuzeigen und konkrete Schritte (eine „roadmap“) zum Abbau der Spannungen zu benennen, ist das Anliegen des Vortrags von Dr. Karl Grobe-Hagel, (Schriftsteller und Journalist. 1968 bis 2001 Mitglied der Redaktion der “Frankfurter Rundschau”, u. a. Ressortleiter der Außenpolitik) der als ausgewiesener Experte die Entwicklungen in der Ukraine schon seit Jahren beobachtet.

Der Friedenskreis Halle e.V. hat es sich zur Aufgabe gemacht, Alternativen zu militärischen Konfliktintervention aufzuzeigen und Ansätze der zivilen Konfliktbearbeitung zu stärken.
Unter dieser Perspektive ist die Ukraine ein aktueller Ernstfall, für den gewaltfreie Krisenbewältigungsstrategien zu suchen und zu befördern sind. Zugleich lassen sich Muster der Eskalation und Deeskalation in Konfliktlagen studieren, aus welchen sich auch Schlussfolgerungen für andere Konflikte ziehen lassen.

Christof Starke, Friedenskreis e.V.: “Der anhaltende Konflkt in und um die Ukraine ist komplex. Ein differenzierte Blick auf die Hintergründe, Interessenlagen und die Eskalationsdynamik ist nötig, um Wege der konstruktiven Bearbeitung der Krisenbewältigung zu finden. Militärische Interventionen und Drohungen von außen sind dem nicht angemessen sondern steigern im Gegenteil die Eskalationsgefahr. Der Abend mit Dr. Karl Grobe-Hagel verspricht tiefgründige Analysen und eine anregende Diskussion um seine Vorschläge für zivile Alternativen zur Bewältigung der Ukraine-Krise.“

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21.05.2015
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Baustopp am neuen Deich: An einem Strang ziehen!

Baustopp am Deich, Weiterbau frühestens im Frühjahr 2016. Das ist sehr ärgerlich, und es könnte die Bewohner von Halle-Neustadt teuer zu stehen kommen. Man hatte gewarnt davor, dass es so kommen würde, schon im April 2014. Doch Warnungen wurden ignoriert, Stadtratsbeschlüsse zu alternativen Deichlinien wurden verzögert und verschwanden stillschweigend in der Schublade des Oberbürgermeisters.[nbsp]

Baustopp am neuen Deich: An einem Strang ziehen!

Nun meint Denis Häder:[nbsp]„Recht gehabt zu haben nützt dem Stadtrat hier wenig. Jetzt heißt es, an einem Strang zu ziehen.“

„Das Vergangene für jetzt hinter uns zu lassen und gemeinsam einen Weg aus dem potenziellen Desaster finden, das ist das Gebot der Stunde“, meint auch Fraktionsvorsitzender Tom Wolter. „Das bedeutet für alle Seiten, auf die Sachebene zurück zu finden und miteinander zu reden.“

Den Oberbürgermeister Herrn Dr. Wiegand fordern die Fraktion MitBÜRGER für Halle – NEUES FORUM auf, den Baustopp als Chance zu begreifen und seine Politik des Widerspruchs für eine Politik des Dialogs aufzugeben. Die verhängte Zwangspause sollte den Oberbürgermeister dazu veranlassen zu reflektieren, wie wir zu diesem Punkt gelangt sind. Wurden alle Anwohnerinteressen angemessen in die Planungen aufgenommen? Denn dafür ist es noch nicht zu spät. Wir fordern den Oberbürgermeister auf, einem sinnvollen und zügigen Hochwasserschutz nicht weiter im Wege zu stehen. Wir begrüßen die gestern im Hauptausschuss angekündigte eventuelle Rücknahme des Widerspruchs gegen einen Deichverlauf entlang des Gimritzer Damms und das angekündigte Fachtreffen auf Einladung des Umweltministeriums.

An die Bürgerinitiativen appellieren wir zu verinnerlichen, dass wir alle Bürgerinnen und Bürger dieser Stadt sind. Wir haben alle die gleichen Schutzbedürfnisse, und die gleichen Rechte. Niemand sollte durch einen neuen Deichverlauf schlechter gestellt werden, zumal die Schlechterstellung des Einen mitnichten die Besserstellung des Anderen bedeutet. Wir sollten einander verstehen und unterstützen, statt nur auf die eigenen Interessen zu schauen. Wir bieten den Bürgerinitiativen an mit uns im Vorfeld die Möglichkeiten einer schnellen Einigung zu diskutieren, sodass schon bei einem ersten gemeinsamen Treffen im Umweltministerium Vereinbarungen getroffen werden können.

Die Lehre aus dem aktuellen Baustopp kann nach Meinung unserer Fraktion nur darin liegen, dass wir die bisherige Planung verwerfen und schnellstmöglich mit den erforderlichen Maßnahmen für einen Deichbau entlang des Gimritzer Damms beginnen. Dieser Deichverlauf entlang des alten Deiches kann den Schutz aller Bürger der Stadt gewährleisten, anders als die nun mit dem Baustopp verhängte Deichlinie entlang der Halle-Saale-Schleife. Tom Wolter: „Der verhängte Baustopp ist eine Chance in sich zu gehen, sich Fehler einzugestehen und alles Menschenmögliche zu veranlassen, diese Fehler zu korrigieren.“

Tom Wolter Fraktionsvorsitzender MitBÜRGER für Halle – NEUES FORUM

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21.05.2015
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Zukunftsstadt – Mitmach-Ausstellung ScienceStation im Halleschen Hauptbahnhof zeigt spannende Experimente rund um die Zukunft unserer Städte

Die Mitmach-Ausstellung ScienceStation ist vom 21. bis 30. Mai im Halleschen Hauptbahnhof zu erleben. – Zwischen Zug und S-Bahn können Besucher unter dem diesjährigen Motto “Zukunftsstadt” an den Experimentierstationen erfahren, was unsere Städte von morgen ausmachen. Der Eintritt ist frei.

Zukunftsstadt – Mitmach-Ausstellung ScienceStation im Halleschen Hauptbahnhof zeigt spannende Experimente rund um die Zukunft unserer Städte

[nbsp]”Zukunftsstadt” – unter diesem Motto schickt die Deutsche Bahn in Kooperation mit der Initiative Wissenschaft im Dialog (WiD), der Zeitschrift Welt der Wunder und dem Bundesministerium für Bildung und Forschung die Mitmach-Ausstellung ScienceStation[nbsp]nun zum sechsten Mal in Folge auf eine Reise durch Deutschlands Bahnhöfe. Vom 21. bis zum 30. Mai 2015 können angemeldete Schulklassen, Reisende und Bahnhofsbesucher täglich von 9 bis 19 Uhr die interaktive Ausstellung im Hauptbahnhof Halle besuchen und hier ihren Forschergeist wecken. Der Eintritt ist frei.

In diesem Jahr stehen Experimente und Fragen rund um die Zukunft unserer Städte im Mittelpunkt der ScienceStation. Was sind unsere Wünsche an die Stadt von morgen? Wie wollen wir künftig leben und arbeiten? An den Experimentierstationen werden unterschiedliche Facetten dieses Themas beleuchtet. Das Exponat “Rush Hour” beispielsweise sensibilisiert auf spielerische Weise für die täglichen Verkehrsstaus in unseren Städten. Diese kosten nicht nur Zeit, Nerven und Geld, sondern belasten außerdem die Umwelt. Nicht nur Verkehrsplaner träumen deshalb von einer Welt ohne Stau.

Besonders verkehrs- und umweltbelastend wirkt sich der Logistik-Verkehr auf die Städte aus. In Deutschland werden jährlich mehr als 2,6 Milliarden Pakete verschickt. Sehr viele Autos sind dafür tagtäglich unterwegs, um diese große Anzahl Pakete zeitnah auszuliefern. Forscher der Universität Jena arbeiten an Konzepten, den Logistik-Verkehr in unseren Städten möglichst umweltschonend zu gestalten. Die Lösung könnten Elektrofahrzeuge sein. Im Fahrsimulator “Eltrilo” können Interessierte ihr fahrerisches Geschick mit einem Elektroauto unter Beweis stellen. Ziel ist es, das Paket möglichst energieeffizient an seinen Bestimmungsort zu bringen. Passend dazu können die Besucher an einer PC-Station ihren persönlichen CO2-Ausstoß für Mobilität ermitteln und erhalten Tipps, wie sie diesen verringern können, um so zu einem besseren (Stadt-) Klima beizutragen.

Doch nicht der Verkehr allein belastet weltweit das Städteklima. Hinzu kommen Bebauung und Industrie, die insbesondere in den großen Ballungsräumen die Auswirkungen des weltweiten Klimawandels verstärken. An der Experimentierstation “Stadtklima-Architekt” können die Gäste der ScienceStation deshalb der Frage nachgehen, wie wir unsere Städte fit für den Klimawandel machen können.

Aber es warten noch andere spannende Fragestellungen auf die Besucher. Wie können wir zum Beispiel den enormen Flächenverbrauch für Wohnen, Verkehr und Wirtschaft in unseren Städten verringern, um so wertvolle Böden und den Lebensraum von Tieren und Pflanzen zu erhalten? Welche Auswirkungen hat das künstliche Licht auf Umwelt und Natur? Und wie wirkt sich der demografische Wandel auf die Stadt von morgen aus? Die Exponate der ScienceStation geben Antworten auf diese und viele andere Fragen.

Wer nach dem Experimentieren noch Fragen hat, kann sich an die Ausstellungsbetreuer wenden, die vor Ort dem interessierten Publikum Rede und Antwort stehen. Oder er liest sich auf den Informationssäulen schlau, die weiteres Hintergrundwissen zu den einzelnen Experimentier-stationen präsentieren. Nachzulesen ist dort unter anderem, wie Ameisen auf einer 6.000 Kilometer langen Strecke jeden Stau vermeiden, wie eine Stadt zum “Lebewesen” wird und wie ein Wolkenkratzer eine ganze Stadt mit wichtigen Grundnahrungsmitteln versorgen kann.

“Unser Bahnhof wird damit zum Klassenzimmer. Mit der ScienceStation lässt sich Wissenschaft im Vorbeigehen mitnehmen”, freut sich Axel Prescher, Vermarktungsmanager Hauptbahnhof Halle.

Die ScienceStation ist Teil des Wissenschaftsjahr 2015 – Zukunftsstadt des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und der Initiative Wissenschaft im Dialog.

Im Anschluss reist die Mitmach-Ausstellung weiter in die Bahnhöfe nach Berlin Südkreuz, Potsdam, Frankfurt, Kiel, Köln, Mainz, Lübeck Berlin Ostbahnhof und in das DB Museum nach Nürnberg. Alle Stationen und Termine der Tour gibt es unter www.sciencestation.de. Informationen zum “Wissenschaftsjahr 2015 – Zukunftsstadt” finden Interessierte unter www.wissenschaftsjahr-zukunftsstadt.de.

Die Ausstellung ist täglich von 9 bis 19 Uhr geöffnet.

Der Eintritt ist kostenfrei.

Bitte bei einer Berichterstattung erwähnen: Um ein Mitmachen und Experimentieren an den einzelnen Exponaten und eine gute Betreuung durch die Ausstellungslotsen zu gewährleisten, ist für Lehrer und ihre Schulklassen eine Online-Anmeldung unter www.sciencestation.de erforderlich.

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21.05.2015
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Meldungen aus MSH

Betrogen -[nbsp]Einbruch -[nbsp]Brand -[nbsp]Verstoß Waffengesetz -[nbsp]Alkohol im Straßenverkehr -[nbsp]Verkehrsunfall mit unerlaubtem Verlassen des Unfallortes -[nbsp]Wildunfall

Meldungen aus MSH

Betrogen

Mansfeld, Lutherstraße, 21.05.2015 gg. 08:25 Uhr

Von einem vermeintlichen Staubsaugervertreter ist ein Seniorenpaar (77, 73) um 37 Euro geprellt worden. Nach der Prüfung des bereits im Haushalt befindlichen Staubsaugers sollte ein neuer Filter erworben werden. Das Geld wurde übergeben – aber der vermeintliche Vertreter verschwand, nachdem er vorgab, das Teil aus seinem Fahrzeug holen zu wollen.

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Einbruch

Hettstedt – Heute Morgen wurde bemerkt, dass von Mittwoch zu Donnerstag Unbekannte gewaltsam in Garagen in der Ritteröderstraße eindrangen. Aus diesen wurden mehrere Sätze PKW-Räder entwendet. Der Schaden beträgt etwa 3.000 Euro.

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Brand

Ahlsdorf – Über den Brand im Stromverteilerkasten eines Einfamilienhauses wurde die Rettungsleitstelle gestern kurz nach 22 Uhr informiert. Die Bewohner, ein 78Jähriger Mann und dessen 76jährige Frau, sowie zwei Helfer (55 und 69) wurden durch Rauchgase leicht verletzt und deswegen ambulant behandelt. Die Feuerwehren Ahlsdorf, Klostermansfeld und Helbra waren im Einsatz. Der Sachschaden wird auf ca. 10.000 Euro geschätzt. Eine Technische Ursache für den Brandausbruch ist wahrscheinlich.

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Verstoß Waffengesetz

Hettstedt – Die Polizei bekam am 20.05.2015 um 19.38 Uhr eine Mitteilung über Knallgeräusche. Bei der Überprüfung stellten die Beamten an einer Garage zwischen der Beethovenstraße und dem Waldcafe einen 22jährigen Hettstedter fest, der gerade einen Knaller warf. Weitere sogenannte China-Böller wurden sichergestellt. Im Auto eines ebenfalls hier aufhältigen Mannes (31) aus Aschersleben wurde ein Luftgewehr gesichtet und auch dieses sichergestellt.

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Alkohol im Straßenverkehr

Welfesholz – Die Atemalkoholkontrolle bei der Fahrerin (41) eines PKW Citroen am 20.05.2015 ergab gegen 01:09 Uhr einen Wert von 1,8 Promille. Ihr Führerschein wurde sichergestellt und eine Blutprobenentnahme veranlasst.

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Verkehrsunfall mit unerlaubtem Verlassen des Unfallortes

Eisleben – Gestern zwischen 14:40 und 14:55 Uhr wurde ein PKW Opel Astra, der auf dem Parkplatz eines Marktes im Wolferöder Weg parkte, offenbar durch ein anderes Fahrzeug beschädigt. Als die Nutzerin des PKW aus dem Markt zurückkehrte, befanden an der Stoßstange hinten rechts eine große Delle und Lackschäden. Der entstandene Sachschaden wird auf ca. 1.000 Euro geschätzt.

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Wildunfall

Auf der Landstraße 160 zwischen Volkstedt und der Kreuzung mit der L151 ist am 20.05.2015 gegen 15:40 Uhr eine Seatfahrerin mit einem querenden Reh kollidiert. Am Fahrzeug entstand Sachschaden von ca. 800 Euro, das Reh lief weiter und konnte vor Ort nicht gefunden werden.

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21.05.2015
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Neuer Abteilungsleiter Polizei in der Polizeidirektion Sachsen-Anhalt Süd

Leitender Polizeidirektor Mario Schwan, wurde heute Vormittag offizielle zum neuen Abteilungsleiter Polizei, der Polizeidirektion Sachsen-Anhalt Süd, berufen. Die Amtseinführung nahm der Ministerialdirigent Karl-Heinz-Willberg, Abteilungsleiter 2 im Ministerium für Inneres und Sport Sachsen-Anhalt, vor. Herr Willberg wünschte dem neuen Abteilungsleiter alles Gute und vor allem Schaffenskraft für diese neue Aufgabe, welche er ab dem 01.06.2015 übernimmt.

Neuer Abteilungsleiter Polizei in der Polizeidirektion Sachsen-Anhalt Süd

Der Amtseinführung wohnten u.a. bei, der Oberbürgermeister der Stadt Halle (Saale) Herr Dr. Bernd Wiegand, die Landrätin des Landkreises Mansfeld-Südharz Frau Dr. Angelika Klein, der Generalstaatsanwalt Herr Jürgen Konrad aus Naumburg, der Leitende Oberstaatsanwalt Jörg Wilkmann von der Staatsanwaltschaft Halle (Saale), der Leiter der Bundespolizeiinspektion Magdeburg Polizeioberrat Steffen Quaas sowie Leiter der Dienststellen und Bereiche der Polizeidirektion Sachsen-Anhalt Süd.

Polizeipräsidentin Christiane Bergmann hielt die Begrüßungsrede und brachte[nbsp] zum Ausdruck, dass sie sicher sei, dass Herr Schwan neue Ideen und Denkansätze für die Bewältigung der vielfältigen Aufgaben mitbringen und sich wie in seinen bisherigen Verwendungen maximal einbringen werde.

Leitender Polizeidirektor Mario Schwan ist Nachfolger des Leitenden Polizeidirektor Werner Rentsch, der nun als Pensionär in den wohlverdienten Ruhestand geht.

Mario Schwan ist 46 Jahre alt, verheiratet und Vater von vier Kindern. Er begann seinen Dienst bei der Polizei im Jahr 1990 und absolvierte mehrere Aufstiegsausbildungen bis zum höheren Dienst. Im Polizeidienst des Landes Sachsen Anhalt führte er bereits mehrere leitende Positionen aus, so als Leiter des Polizeireviers Burgenlandkreis und zuletzt des Polizeireviers Halle (Saale).[nbsp]

Der scheidende Abteilungsleiter Polizei Werner Rentsch begann seinen Dienst im September 1978 im Streifeneinzeldienst des Volkspolizeikreisamtes Eisleben. Nach einem Studium in Aschersleben folgte ein Studium an der Hochschule der Deutschen Volkspolizei in Berlin. Im Verlauf seiner Dienstzeit durchlief er eine Vielzahl von Stationen wo er Führungsaufgaben zu erledigen hatte. So u.a. war er Leiter im Polizeirevier Sangerhausen, Leiter Einsatzstab und Leiter Führungsstab in der Polizeiinspektion Eisleben, Leiter Zentraler Einsatzdienst, Leiter Führungsstab sowie Dezernatsleiter Einsatz in der Polizeidirektion Halberstadt und Abteilungsleiter Polizei in den Polizeidirektionen Merseburg, Dessau und seit Januar 2013 Halle (Saale). Vom 1.Juni 2012 bis 31.12.Dezember 2012 war Herr Rentsch in der Polizeidirektion Sachsen-Anhalt Ost zudem mit der Wahrnehmung der Dienstgeschäfte des Polizeipräsidenten beauftragt.

Mit dem Herrn Rentsch verlässt ein langjähriger, verdienstvoller sowie geschätzter Beamter die Polizei. Seine offizielle Verabschiedung war bereits am 21.April 2015 in der Polizeidirektion Sachsen-Anhalt Süd, welche Polizeipräsidentin Christiane Bergmann vornahm.

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21.05.2015
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Meldungen aus dem Saalekreis

Verstoß gegen das Straßenverkehrsgesetz und Pflichtversicherungsgesetz -[nbsp]Sachbeschädigung -[nbsp]Einbruchsdiebstahl -[nbsp]Geschwindigkeitsmessungen -[nbsp]Verkehrsunfälle -[nbsp]Verkehrsunfall mit Personenschaden -[nbsp]

Meldungen aus dem Saalekreis

Verstoß gegen das Straßenverkehrsgesetz und Pflichtversicherungsgesetz

Am 20.05.2015, gegen 23:00 Uhr führte die Polizei in Obhausen eine Verkehrskontrolle bei einem PKW-Fahrer ( VW ) durch. Dabei stellte man fest, dass der Fahrzeugführer (31-Jahre) nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis war.[nbsp] Zudem liegt ein Verstoß gegen das Pflichtversicherungsgesetz vor.

Strafanzeigen werden diesbezüglich wegen des Fahrens ohne Fahrerlaubnis und dem Verstoß gegen das Pflichtversicherungsgesetz gefertigt.

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Sachbeschädigung

Unbekannte Täter [nbsp]haben in den Nachtstunden vom 20.05.2015 zum 21.05.2015 in Bad Lauchstädt, OT Milzau, in der Burgstadener Straße eine Scheibe (Sicherheitsglas) der Bushaltestelle zersört.

Zur Höhe des Schadens kann noch keine Auskunft gegeben werden.

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Einbruchsdiebstahl

Am 21.05.2015, gegen 11:20 Uhr wurde der Polizei bekannt, dass unbekannte Täter in Querfurt, in der Ringstraße, das hintere linke Seitenfenster eines PKW (Skoda) einschlugen. Nach bisherigen Erkenntnissen wurde nichts entwendet.

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Am 19.05.2015 führten die Polizei eine Geschwindigkeitsmessung auf der B91, auf Höhe Abzweig Papierwerk in Richtung Weißenfels durch. Hierbei wurden von 2065 kontrollierten Fahrzeugen, 87 Verstöße festgestellt (66x Verwarngeld, 21x Bußgeld). Zwei Fahrzeugführer müssen mit einem Fahrverbot rechnen. Die Höchstgeschwindigkeit von 70 Km/h wurde gegen 15:45 Uhr durch ein PKW Kia mit 82 Km/h übertreten (gefahrene Geschwindigkeit: 152 Km/h).[nbsp] Der Fahrzeugführer muss mit einem Bußgeld von 600€ sowie 2 Punkten und 3 Monate Fahrverbot rechnen.

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Geschwindigkeitsmessungen

Am 20.05.2015 führten die Polizei eine Geschwindigkeitsmessung im Salzatal,[nbsp] OT Pfützthal, [nbsp]An der Saale i.R. Salzmünde durch. Hierbei wurden von 166 kontrollierten Fahrzeugen, 17 Verstöße festgestellt (11x Verwarngeld, 6x Bußgeld).[nbsp] Zwei Fahrzeugführer müssen mit einem Fahrverbot rechnen. Die Höchstgeschwindigkeit von 50 Km/h wurde gegen 17:00 Uhr durch ein PKW Porsche mit 55 Km/h übertreten (gefahrene Geschwindigkeit: 105 Km/h).[nbsp] Der Fahrzeugführer muss mit einem Bußgeld von 280€ sowie 2 Punkten und 2 Monate Fahrverbot rechnen.

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Verkehrsunfall

Am 20.05.2015, gegen 23:00 Uhr wurde der Polizei bekannt, dass im Salzatal, OT Köllme in Richtung Benkendorf, auf der L 173 ein PKW VW mit einem Dachs kollidierte. Es kam zum Sachschaden.

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Verkehrsunfall mit Personenschaden

Am 21.05.2015, gegen 08:40 Uhr wurde der Polizei bekannt, dass in Merseburg, ein Fahrradfahrer in der Naumburger Straße beim Rechtsabbiegen einen weiteren Fahrradfahrer, in gleicher Richtung fahrenden, übersah. Es kam zum Zusammenstoß, beide Fahrradfahrer stürzten. Einer verletzte sich leicht am Kopf (Kopfplatzwunde).

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Verkehrsunfall

Am 21.05.2015, gegen 11:20 Uhr wurde der Polizei bekannt, dass in Teutschenthal, in der Lange Straße ein PKW aus Rtg. Seeburg kommend in Rtg. Bennstedt, aus Unachtsamkeit auf den vor ihm fahrenden PKW auffuhr und es kam zum Unfall.

Ein freiwilliger Atemalkoholtest des verursachenden Fahrzeugführers ergab einem Wert von 1,25 Promille.

Eine Strafanzeige wird erstattet.

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21.05.2015
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Betrunkener am Steuer

In der Merseburger Straße kontrollierten Polizeibeamte heute gegen 04:30 Uhr den Fahrer eines Fords. Während der Kontrollen fielen den Beamten die geweiteten Pupillen des Fahrzeugführers auf.

Betrunkener am Steuer

Ein daraufhin durchgeführter Atemalkoholtest vor Ort ergab einen Wert von 1,35 Promille. Der 40-Jährige wurde einer Blutprobenentnahme unterzogen. Anschließend wurde ihm die Weiterfahrt untersagt.

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21.05.2015
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Einbruch am Boulevard

Zeugen hörten heute gegen 01:40 Uhr einen lauten Knall aus Richtung eines Mobilfunkgeschäftes in der Leipziger Straße. Anschließend sahen sie drei Personen, welche durch die eingeschlagene Schaufensterscheibe stiegen.[nbsp]

Einbruch am Boulevard

Die Unbekannten entnahmen mehrere Mobiltelefone aus der Auslage und flüchteten in Richtung Kleiner Sandberg. Nach Aussagen des Sicherheitsdienstes handelt es sich bei dem Diebesgut ausschließlich um Dummyhandys.

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21.05.2015
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Fahrplanänderungen auf den Linien RE 2 Erfurt–Kassel-Wilhelmshöhe und RE 9 Halle–Kassel-Wilhelmshöhe

Auf Grund von Weichenbauarbeiten zwischen Kassel-Wilhelmshöhe und Fulda-Ihringshausen kommt es vom 23. Mai (2 Uhr) bis 26. Mai (5 Uhr) im Bereich Kassel zu folgenden Fahrplanänderungen:

Fahrplanänderungen auf den Linien RE 2 Erfurt–Kassel-Wilhelmshöhe und RE 9 Halle–Kassel-Wilhelmshöhe

• Die Züge der Linien RE 2 Erfurt–Kassel-Wilhelmshöhe und RE 9 Halle–Nordhausen–Kassel werden umgeleitet und beginnen/enden abweichend in Kassel Hauptbahnhof. Der Halt in Kassel-Wilhelmshöhe entfällt. Reisende nutzen zwischen Kassel Hbf und Kassel-Wilhelmshöhe die noch verkehrenden Züge der anderen Nahverkehrslinien.[nbsp]

Die Reisenden beachten bitte diese Änderungen bei ihrer Reiseplanung und nutzen gegebenenfalls frühere Verbindungen, um Anschlusszüge zu erreichen.[nbsp]

Die Deutsche Bahn bittet die Reisenden um Entschuldigung für die entstehenden Unannehmlichkeiten.[nbsp]

Informationen zu den Abfahrts- und Ankunftszeiten gibt es an den Aushängen auf den Bahnhöfen, bei der Service-Nummer der Bahn: 0180 6 99 66 33* sowie im mdr auf Texttafel 737 und im Internet unter[nbsp]www.bahn.de/bauarbeiten.

* 20 ct/Anruf aus dem Festnetz, Tarife bei Mobilfunk max. 60 ct/Anruf

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21.05.2015
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UNICEF Hilfe für Nepal – Reinhard Straube liest im Kunstforum Halle

27. Mai, 19 Uhr

Im Rahmen der UNICEF-Hilfe für das vom Erdbeben betroffene Nepal lädt die UNICEF-Arbeitsgruppe Halle am 27. Mai ins Kunstforum Halle ein. Ab 19 Uhr wird dann der bekannte hallesche Schauspieler Reinhard Straube Heiteres und Besinnliches vortragen.

UNICEF Hilfe für Nepal – Reinhard Straube liest im Kunstforum Halle

Alle Einnahmen des Leseabends werden für die Nothilfe von UNICEF in Nepal verwendet. Die Karten für die Veranstaltung kosten 10 Euro (ermäßigt 8 Euro).

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21.05.2015
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Belesener Dieb

Halle (ots) – Wegen räuberischen Diebstahls wird sich nun ein 52-jähriger “Bücherwurm” verantworten müssen. Der Mann entwendete am 19.05.2015 gegen 11:30 Uhr in einer Buchhandlung am Hauptbahnhof Halle 3 Bücher. Seine Handlung wurde von einer Verkäuferin des Buchladens jedoch bemerkt und sie versuchte den flüchtenden Mann aufzuhalten.[nbsp]

Belesener Dieb

Der Mann wehrte sich jedoch unter dem Einsatz körperlicher Gewalt, so dass es der Verkäuferin misslang ihn zu halten. Die Verkäuferin wurde bei der Tat nicht verletzt.

Bundespolizisten konnten den 52-jährigen Flüchtenden noch im Hauptbahnhof stoppen. Bei der anschließenden Vernehmung konnten dem Mann weitere Bücherdiebstähle zugeordnet werden. So hatte er in der gleichen Buchhandlung schon vorher 7 Bücher gestohlen. Für seine Taten wird er sich nun strafrechtlich verantworten müssen.

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21.05.2015
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Unfall im Berufsverkehr

Heute Morgen kam es gegen 08.10 Uhr auf der B 80, ca. 300 m nach der Zufahrt Angersdorf in Richtung Innenstadt zu einem Verkehrsunfall. Da im rechten Fahrstreifen ein langsam fahrender Traktor unterwegs war, wechselten mehrere Verkehrsteilnehmer vom rechten in den linken Fahrstreifen, um diesen zu überholen.

Unfall im Berufsverkehr

Ein im linken Fahrstreifen herannahender 24-jähriger Hallenser bemerkte dies offenbar zu spät. Er versuchte seinen VW-Transporter noch abzubremsen, verlor dabei aber die Kontrolle über sein Fahrzeug und stieß in die rechte Leitplanke. Zum Glück blieb es beim Sachschaden

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21.05.2015
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räuberischer Diebstahl

In den gestrigen Nachmittagsstunden wurde ein Mann in einem Supermarkt in der Innenstadt dabei beobachtet, wie er drei Flaschen Schnaps einsteckte und den Markt, ohne zu bezahlen, verließ.[nbsp]

räuberischer Diebstahl

Als er daraufhin durch den Ladendetektiv angesprochen wurde, schlug er mit einer Flasche nach dem Detektiv und versuchte zu flüchten. Der 27-jährige Hallenser konnte allerdings bis zum Eintreffen der Polizei festgehalten werden. Eine durchgeführte Atemalkoholkontrolle ergab einen Wert von 2,77 Promille, ein BtM-Schnelltest reagierte positiv.

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21.05.2015
hallelife.de - Redaktion