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Diebstahl

Einem 75jährigen Mann wurde am Freitagnachmittag, gegen 15.30 Uhr, in der Fritz-Hoffmann-Straße in Halle seine Geldbörse entwendet.[nbsp]

Diebstahl

Der Mann hatte in seiner Grundstückseinfahrt seine Wocheneinkäufe aus dem Auto entladen und für einen kurzen Moment seine Tasche unbeobachtet gelassen. Neben Bargeld ist der Verlust von Ausweisdokumenten, Chipkarten und anderen persönlichen Dokumenten zu beklagen

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25.05.2015
hallelife.de - Redaktion
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„Die Augen des Engels” im Kino

Drama mit Daniel Brühl in der Hauptrolle in den Lichtspielhäusern

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„Die Augen des Engels

Daniel Brühl ist ganz oben im internationalen Kino angekommen. In dieser britischen, italienischen und spanischen Co-Production zeigt er wieder sein Können. Und dies an der Seite von einem Weltbekannten Model (die wir derzeit aus der Zalando-Werbung kennen) und niemand geringerem als Kate Beckinsale, die wir aus zahlreichen Hollywood-Blockbustern kennen.

Zum Inhalt:

Thomas (Daniel Brühl) ist Regisseur und braucht dringen Stoff für seinen neuen Film. Er begibt sich in das italienische Siena. Hier soll eine amerikanische Studentin gemeinsam mit Ihrem Freund Ihre Mitbewohnerin, eine britische Studentin ermordet haben. In Siena findet auch der Gerichtsprozess statt, weshalb der Ort voller Medien ist. Mittendrin befindet sich Thomas und begibt sich auf Recherche. Hier lernt er auch die Journalistin Simone (Kate Beckinsale) die sich Ihm anschließt. Er bemerkt wie Ihn dieser umfangreiche Fall beschäftigt und der Reiz diesen zu lösen wird immer stärker in Ihm. Ab einem bestimmten Punkt zweifelt er jedoch selbst an sich und befürchtet sich in dem Fall zu verlieren. Dies ändert sich jedoch wieder als er auf die mysteriöse Studentin Melanie (Cara Delevingne) trifft.

Das sagt die hallelife.de-Redaktion:

Allen dürfte bei der Filmbeschreibung bereits aufgefallen sein, dass sich die Filmemacher hier einem realen Mordfall zu Hilfe genommen haben, denn im Jahr 2007 im ebenfalls italienischen Perugia, wird eine junge Britin in Ihrer Wohnung ermordet. Man nahm sich also einem riskanten und sensiblen Thema an. Der Fall, der ja nach wie vor nicht komplett aufgeklärt ist wird jedoch nicht im Detail dargestellt und die Filmemacher versuchen hier eine eigenständige Handlung zu kreieren. Für die Angehörigen ist dies sicher nicht sonderlich tragisch.[nbsp]

Wer hier einen „normalen“ Thriller und eine spannende Hetzjagd auf den vermeintlichen Mörder erwartet, wird enttäuscht werden. Viel mehr zeigt der Film die verschiedenen seelischen Fassetten die Thomas erlebt. Von Verfolgungswahn, bis zu Verlustängsten, Alkoholmissbrauch und Leidenschaft muss Daniel Brühl in seiner Figur alles verkörpern. Besonders das Layout und die Atmosphäre des Films sind bemerkenswert. Dies wird jedoch gestört durch eindeutig zu viele Handlungsstränge und zuviel Protagonisten deren Rolle und Bedeutung für die Handlung oftmals nicht nachvollziehbar sind.[nbsp]

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25.05.2015
hallelife.de - Redaktion
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Sam O’Cool – Ein schräger Vogel hebt ab

Neues Abenteuer in einem tollen Animationsfilm[nbsp]

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Sam O’Cool - Ein schräger Vogel hebt ab

In einer französisch-belgischer Co-Produktion entstand ein wirklich schöner Animationsfilm für Kinder bzw. die Junggebliebenen unter Uns und zeigt einen etwas anderen Blick auf die Welt der Vögel und deren Reise ins warme Afrika.

Zum Inhalt:

Der kleine Sam ist ein tollpatschiger Vogel der von seinen Artgenossen eigentlich eher belächelt als respektiert wird. Immerhin ist er mehr oder weniger von einem Marienkäfer großgezogen worden… Er gehört zu einer Vogeltruppe die von Darius angeführt wird. Er führt die Vögel jährlich im Herbst in das warme Afrika. Dieser wird jedoch schwer verletzt und ist demnach gezwungen sein Wissen über die jährliche Reise dem nächst Besten weiterzugeben. Dies ist nun ausgerechnet Sam. Auch wenn es der Gemeinschaft nicht gefällt das gerade Sam der neue Anführer ist, bleibt Ihnen keine Wahl dem jungen Mitglied der Truppe zu folgen. Für Sam ist es die Chance sich endlich zu beweisen und zu zeigen was in Ihm steckt denn es wartet eine aufregende Reise auf die gefiederten Freunde.

Das sagt die hallelife.de-Redaktion:

Christian De Vita hat hier wirklich einen schönen Kinderfilm auf die Leinwand gebracht. Ein farbenfrohes Spektakel wird gerade die Jüngsten unter uns begeistern, denn genau für die Zielgruppe wurde dieser Film auch produziert. Keine komplizierte Handlung, keine schwerliegenden dramatischen Handlungen oder fiese Bösewichte. Jedes junge Kind sollte bei diesem Filme viel Freude empfinden. Nebenbei bietet der Film viel Stoff um mit dem Nachwuchs im Nachhinein interessante Gespräche über Teamgeist, Natur und Gesellschaft zu führen. Von Uns ganz klar super geeignet um einen Nachmittag mit den Jüngsten zu verbringen.[nbsp]

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23.05.2015
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Luchs und Wolf gehören zur Fauna in Deutschland dazu !

Mit einer Mischung aus Verwunderung und Entsetzen hat der Arbeitskreis Hallesche Auenwälder zu Halle (Saale) e.V. (AHA) den fortgesetzten Aufschrei aus Teilen der Jägerschaft aufgenommen, welcher verdeckt oder offen Maßnahmen gegen die fortschreitende Ansiedlung von Wolf und Luchs anmahnt

Luchs und Wolf gehören zur Fauna in Deutschland dazu !

Dabei gehörte im Harz der Luchs bis zum Abschuss des offenkundig letzten Tieres am 17.03.1818 und in Deutschland bis zur vermutlich vollständigen Ausrottung im Ersten Weltkrieg zum ansässigen Tier. [nbsp]Ähnlich erging es dem Wolf. In Folge intensiver Jagd war das Gebiet des Deutschen Bundes 1850 weitgehend wolfsfrei. Im Unterschied zum Luchs, gab es immer wieder Zuwanderungen aus dem Osten. Jedoch erlegte man sie immer wieder, was mit dem Beitritt der DDR zur BRD im Jahre 1990 und mit der damit verbundenen Unterschutzstellung auch im Osten Deutschlands sein Ende finden sollte.

Beide Tiere, welche klar als Nahrungskonkurrenten gelten, nehmen so wieder den obersten Teil der Nahrungspyramide ein. Einen Platz, welchen „ersatzweise“ die Jägerschaft über Jahrzehnte für sich beanspruchte. Die Unruhe der Jägerschaft ist daher nicht nachvollziehbar. Noch dazu man immer wieder, gebetsmühlenartig, nie wissenschaftlich begründet von steigenden Beständen an Reh-, Rot-, Dam- und Schwarzwild sprach bzw. spricht. [nbsp]

Nach Auffassung des AHA hat diese jägerliche Unruhe eher damit zu tun, dass es um Verluste beim Gewinn bei der Vermarktung des Wildbrets geht. Nur vergessen diese Jäger allzu schnell, dass Jäger keinen Anspruch auf das herrenlose Wild erheben können. Die schrittweise Wiedereinstellung einer naturnaheren bis natürlichen Nahrungspyramide entspricht eher dem Ansinnen eines nachhaltigen Naturschutzes, als eine „Regulierung“ von Wild in die ausschließliche Hand des Menschen zu legen bzw. zu belassen. [nbsp]

Für den AHA gehört es eher zur gesamtgesellschaftlichen Aufgabe arten- und strukturreiche Natur- und Lebensräume zu erhalten und zu schützen sowie Raum zur sukzessiven Ausdehnung zu geben. Ferner gilt es Biotop- und Grünverbundräume zu schützen, zu erhalten, zu stabilisieren und räumlich auszuweiten. Dazu können die Randstreifen von bestehenden und wiederherzustellenden Wegen sowie nicht zuletzt mindestens 10 m breite Gewässerschonstreifen entlang von Fließgewässern aller Größen und Längen dienen. [nbsp]Nach Ansicht des AHA müssen ungehemmter Flächenfrass sowie ausgeräumte, monokulturell genutzte Agrarlandschaften schnellstmöglich der Vergangenheit angehören. [nbsp]

Daran mitzuwirken sollte Auftrag an die Bevölkerung sowie politische Gremien und Behörden sein. Der ehrenamtliche und gemeinnützige AHA bietet dahingehend Interessenten Raum im Rahmen von territorialen Regional- und Ortsgruppen bzw. thematischen Arbeits- und Interessengruppen –wie z.B. die Arbeitsgruppe Feldökologie- mitzuwirken. Wer[nbsp]

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23.05.2015
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Mit Staatssekretärin Zieschang in der Digitalen Wirtschaft unterwegs

Tamara Zieschang, Staatssekretärin im Ministerium für Wissenschaft und Wirtschaft Sachsen-Anhalt, hat sich auf Einladung des CDU-Landtagsabgeordneten Thomas Keindorf am Freitag über die Potentiale in der Digitalen Wirtschaft bei der Firma Dögel GmbH informiert.

Mit Staatssekretärin Zieschang in der Digitalen Wirtschaft unterwegs

[nbsp]„Der flächendeckende Aufbau des Breitbandnetzes in Sachsen-Anhalt und die Stärkung des Bewusstseins in der Politik und bei den Unternehmen für die mit der Digitalisierung verbundenen Chancen sind Voraussetzung für zusätzliches Wirtschaftswachstum und attraktive Arbeitsplätze“, erklärt dazu der Landtagsabgeordnete.

Bei der Umsetzung innovativer Ideen werden kleine und mittlere Unternehmen vom Land unterstützt. „Die Betriebe sehen aufgrund der Personalstruktur oft keine Möglichkeit, eigene, innovative Ideen zur Marktreife zu führen. Hier setzt der Innovationsassistent des Landes an“, sagt Keindorf. Dagegen sieht Keindorf Optimierungsbedarf bei der Struktur bestehender Förderinstrumente: „Die Frage, ob[nbsp] die Instrumente den Veränderungen in der neuen Wirtschaft 4.0 noch entsprechen, muss von der Politik beantwortet werden.“

Ausdrücklich lobt der Landtagsabgeordnete und Bildungspolitiker das vor zehn Jahren geründete Start-Up-Unternehmen als “Top-Ausbildungsbetrieb“ und den Gründergeist des Firmeninhabers. „Der erfolgreiche Weg von der Sekundarschule mit anschließender Berufsausbildung in die eigene Selbstständigkeit – bei dem zusätzlich attraktive Arbeitsplätze im Hochlohnbereich geschaffen werden – ist ein weiterer Beleg für die enormen Potentiale, die die berufliche Bildung jungen Menschen bereithält“, so Keindorf abschließend.

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22.05.2015
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Meldungen aus dem Saalekreis

Verkehrsunfall[nbsp] unerlaubtes Entfernen vom Unfallort

Am 21.05.2015, gegen 16:00 Uhr wurde der Polizei bekannt, dass in Merseburg, im Kötzschener Weg an einem PKW Citroen Sachbeschädigungen durch ein unbekanntes Fahrzeug beigebracht wurde. Die Höhe des Sachschadens ist unbekannt.

Meldungen aus dem Saalekreis

Verkehrsunfall

Am 21.05.2015, gegen 16:20 Uhr wurde der Polizei bekannt, dass in Querfurt, Vor dem Nebraer Tor ein PKW Renault beim Einparken in eine Parklücke ein weiteres abgestelltes Fahrzeug VW[nbsp] streifte.

An beiden Fahrzeugen entstand Sachschaden.

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Verkehrsunfall[nbsp]

Am 21.05.2015, gegen 16:36 Uhr wurde der Polizei bekannt, dass in Querfurt, am Markt ein parkender PKW nicht ausreichend vor Wegrollen gesichert wurde. Dadurch rollte der PKW los und stieß gegen ein weiteres dort parkendes Fahrzeug.[nbsp] Es entstand Sachschaden an beiden Fahrzeugen.

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Verkehrsunfall[nbsp]

Am 22.05.2015, gegen 06:15 Uhr wurde der Polizei bekannt, dass in Leuna, am Tor 6 in der abknickenden Vorfahrtsstraße nach links ein PKW Audi aus unbekannter Ursache von der Fahrbahn nach rechts in den Straßengraben abkam. Am Fahrzeug entstand wirtschaftlicher Totalschaden. Weiterhin [nbsp]wurden eine Werbetafel und[nbsp] Poller am Straßenrand beschädigt.

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Geschwindigkeitsmessung

Am 22.05.2015 wurde eine Geschwindigkeitsmessung in Bad Lauchstädt, OT Delitz am Berge, in der Lauchstädter Straße durchgeführt. Hierbei wurden 4 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt, wobei ein PKW Opel mit einer Geschwindigkeit von 57 Km/h (bei erlaubten 30 Km/h) als auffällig kontrolliert wurde. Ihm wird die Bußgeldstelle ein Bußgeld von 100€ zusenden, ein Fahrverbot wird noch nicht erteilt.

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Verstoß Pflichtversicherungsgesetz

Am 22.05.2015, gegen 11:40 Uhr wurde die Polizei bei einer Streifenfahrt im Bereich Bad Dürrenberg, an der Trift auf ein Moped aufmerksam, das beim Verlassen von einem Grundstück, nicht den auf der Hauptstraße befindlichen Funkstreifenwagen die Vorfahrt gewährte. Der Funkstreifenwagen musste seine Geschwindigkeit abbremsen um einen Zusammenstoß zu verhindern. Der Mopedfahrer wurde daraufhin angehalten und einer Verkehrskontrolle unterzogen. Bei der Überprüfung[nbsp] Fahrgestellnummer des Mopeds Schwalbe mit den vorgelegten Unterlagen[nbsp] wurde festgestellt, dass die am Fahrzeug angebrachte Versicherungstafel nicht zum Fahrzeug gehört.

Es wird eine Anzeige wegen des Verstoßes des Pflichtversicherungsgesetzes gefertigt.

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Einbruchsdiebstahl

Am 22.05.2015, gegen 08:15 Uhr wurde der Polizei bekannt, dass in Leuna, in der Spergauer Straße, unbekannte Täter im Zeitraum vom 19.05.-22.05.2015 in einen Container auf dem Gelände der Grundwasserreinigungsanlage eingebrochen haben.[nbsp] Die Täter zerschnitten einen grünen Maschendrahtzaun und gelangten so auf das Grundstück. Hier öffneten Sie mittels unbekanntem Hebelwerkzeug den Baucontainer, in welchem Material und Werkzeug gelagert wurde.

Die Täter entwendeten diverse Werkzeuge, sowie Elektrokabel.

Die Höhe des Schadens ist noch nicht bekannt.

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22.05.2015
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Abschussfahrt in den Kinos

In den Kinos geht es seit dieser Woche auf Abschussfahrt

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Abschussfahrt in den Kinos

Bereits im letzten Jahr sorgte der deutsche Film mit der Produktion von „Doktorspiele“ für eine Jugendkomödie a la American Pie. Zahlreiche Jugendliche konnte man zu diesem Film in die Kinos locken. Einen ähnlichen Erfolg erhofft man sich jetzt von der „Abschussfahrt“.

Zum Inhalt:

Max (Maximilian von der Groeben), Berny (Chris Tall) und Paul (Tilman Pörgen) sind leider nicht die beliebtesten Schüler in deren Klasse. Aber auch Sie haben sich für dieses Jahr fest vorgenommen, wie die anderen Schüler auf der Klassenfahrt ordentlich Party zu machen. In der Vergangenheit hatten Sie nicht gerade viel Erfahrungen mit Party, Alkohol oder Mädchen und Sex. Viel zu oft endeten die Abende alleine vor dem Computer oder bei einem Kartenspiel. Das Ziel der Reise ist Prag. Eine Stadt die neben viel Geschichte auch ein pulsierendes Nachtleben zu bieten hat, in welches sich die 3 Jungs auch gleich nach Ankunft stürzen wollen (wenn da nicht die Lehrer wären). Die Grundlagen für eine ereignisreiche sind also gegeben. Hinzu kommt noch, das Paul auf die Mitschülerin Julie (Lisa Volz) steht, und diese ist auch noch die Schwester von Magnus (Florian Kroop) welcher nicht weniger nerdig ist, als die Dreier-Clique. Doch diese hat eigentlich nur Augen für Jonas (Theo Trebs). Paul wird sicher auch nicht Ihr Herz erobert haben, als diese herausgefunden hat, dass die 3 Jungs Ihren Bruder völlig abgefüllt in die Hände eines Drogendealers gebracht haben. Eine chaotische Nacht beginnt…

Das sagt die hallelife.de-Redaktion:

Viel hatte man sich wieder vorgenommen. Und wieder einmal wollte man den deutschen „American Pie“ in die Kinos bringen. Was jedoch zum Ende dabei rauskam ist um ehrlich zu sein mehr als peinlich geworden. Vielleicht sagen wir dies auch nur, weil sich im Team der Redaktion wahrscheinlich niemand mehr im Alter der Zielgruppe befindet. Aber Filme wie „Project X“, „Hangover“ oder der eben erwähnte „American Pie“ zählt zu unseren Lieblingsfilmen und wir könnten wahrscheinlich noch beim hundertsten Mal über diese Filme lachen. Dies kann man uns also nicht als Vorwurf machen.[nbsp]

Man versucht einfach viel zu oft die eben erwähnten Filme aufs primitivste nachzuahmen. Jedoch nicht offensichtlich lustig wie bei Scary Movie, sonder ernst gemeint! So findet man Hangovermäßig einen Tiger auf dem Klo und wie im Garten von Project X landet auch bei der Abschussfahrt ein Auto im Wasser. Hinzu kommt, das auch die Darsteller nicht richtig in Ihre Rollen finden und man sich auch zum Ende des Films nicht wirklich mit diesen identifizieren kann.[nbsp]

Fazit: 12 jährige „Neujugendliche“ die noch keine gute Komödie unserer Zeit gesehen haben, werden bei diesem Film viel Freude und ordentlich Grund zum Lachen haben. Schließlich sehen die ja alles „zum ersten Mal“. Alle Anderen sollten es sich lieber nochmal überlegen…

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22.05.2015
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P R O T E S T S C H R E I B E N – An die Bäder Halle GmbH

Als langjährige Badefreundin im Stadtbad Halle (Schwimmen gelernt 1951 in der Frauenhalle, Fahrtenschwimmen 1955 in der Männerschwimmhalle) und seit 1971 regelmäßig Besuch der Irisch-Römischen Abteilung – mutet es an wie ein Aprilscherz, dass die „SAUNA“ im Stadtbad geschlossen werden soll – nach dem sie gerade mit der Frauenschwimmhalle wieder genutzt werden kann!

Es gibt viele „SAUNEN“ – aber „Irisch-Römisch“ – wie in unserem Stadtbad, kenne ich kein zweites! Nur, wer dies nicht kennt, spricht von „SAUNA“!

Vorwiegend ältere Badegäste genießen hier den Dampfraum, die trockenen Räume mit verschiedenen Temperaturen und vor allem die Wechselbäder zum Hineinsteigen! Wenn diese richtig gewartet werden, (wie wir es gewöhnt sind) trägt die Benutzung sehr zur Gesunderhaltung bei!

Nirgendwo kann des „Irisch-Römische Dampfbad“ ersetzt werden!

Warum will man dies nun auch noch streichen und den Hallensern und ihren Gästen vorenthalten? Die Kombination mit Schwimmen, eventuell Massagen, Kosmetik, Fußpflege u.v.m. würde bestimmt wieder mehr Publikum anlocken – Räumlichkeiten sind ja genug da! Mit Werbung und entsprechend netten Personal dürfte wohl doch etwas zu machen sein!

Wir sind eine kleine „Stammkundschaft“ montags, die sich sehr wohlfühlten und unsere Vitalität dem „Irisch-Römischen“ verdankt, denn wir gingen regelmäßig! Selbst die Halleschen Verkehrsbetriebe haben eine Haltestelle der Straßenbahn am Stadtbad eingerichtet, damit die Badegäste mit wenig Aufwand hinkommen können!

Sogar der erste „Zorn“-Krimi (Buchautor Hallenser Stefan Ludwig) spielt u.a. auch im Stadtbad und sogar im Irisch-Römischen – doch leider muß auch diese Reklame nicht ausgereicht haben![nbsp]

Die angegebenen finanziellen Probleme sind kaum nachzuvollziehen, denn in unserer Stadt werden laufend Gebäude (z. B. Hochhäuser) abgerissen und neue (z. B. ein 26-Geschosser) soll neu errichtet werden!

In der Hoffnung, dass hier im Stadtbad noch nicht alles endgültig entschieden ist, vervleiben wir erwartungvoll.

PS.: meine Sammlung benutzter Eintrittskarten beträgt:
33 Zehnerkarten für’s Irisch-Römische
15 Zehnerkarten für Schwimmen

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22.05.2015
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Streik in Kindertagesstätten – Liebe Stadt Halle…

Liebe Stadt Halle,

und wieder ist ein Streik der Kindertagesstätten angedroht.[nbsp]Ich habe mittlerweile vier Fehltage auf Arbeit. Meine Kinder fragen mich, ob die Erzieherinnen die Kinder nicht mehr mögen oder ob sie was schlimmes getan haben.[nbsp]

Beim Eigenbetrieb Kindertagesstätten Halle wird man vertröstet, Herr Kreisel kann einem nicht helfen. Unsere Einrichtung bietet leider keine Notgruppen an. Und das Dienstleistungszentrum Familie am Hansering hat mich nun auch abgefertigt.

Nun habe ich heute beim Bürgermeister angerufen.

Kann eine Stadt es verantworten, dass Eltern ihren Job verlieren, weil sie ihre Kinder nicht betreut bekommen?

Wie erkläre ich meinen Jungs die Situation?

Lieben Gruß
Madlen F.

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22.05.2015
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Hoher Sachschaden nach Brand in Osmünde

Heute früh gegen 00:25 Uhr rückten Polizei und Feuerwehr in die Nauendorfer Straße nach Osmünde aus. Hier kam es zu einem Brand einer Lagerhalle, in welcher mehrere Fahrzeuge standen. Die Lagerhalle brannte vollständig aus. Ebenso wurden ein Fahrzeug, welches in dieser Halle stand vollständig sowie eine angrenze Lagerhalle durch das Feuer beschädigt. Personen kamen nicht zu Schaden.

Hoher Sachschaden nach Brand in Osmünde

Das Feuer wurde gegen 00:20 Uhr durch den Nutzer der Hallen entdeckt und angezeigt. Dem Mann gelang es noch zwei weitere Fahrzeuge, welche in der brennenden Halle standen, rechtzeitig dort heraus zu fahren.

Aufgrund von Zeugenhinweisen, gelang es der Polizei in unmittelbarer Tatortnähe einen Verdächtigen festzunehmen. Bei dieser Person handelt es sich um einen 37jährigen Hallenser, welcher einschlägig vorbestraft ist. Bei der Festnahme stand der Mann unter Alkoholeinfluss. Ein durchgeführter Atemalkoholtest erbrachte einen Wert von über 1,8 Promille zu Tage. Der Festgenommene wurde bereits vernommen, schweigt jedoch zu den Vorwürfen.

Die Staatsanwaltschaft Halle (Saale) beabsichtigt einen Haftantrag zu stellen. Morgen soll der Mann dann einem Richter vorgeführt werden.

Das hiesige Fachkommissariat 2 hat mit Unterstützung eines Fachmannes vom Landeskriminalamt vor Ort die Brandursachenermittlung durchgeführt. Nach vorliegenden Erkenntnissen ist von einer vorsätzlichen Brandstiftung auszugehen.

Wie hoch der Gesamtschaden ist kann noch nicht gesagt werden. Jedoch muss mindestens von mehreren zehntausend Euro ausgegangen werden.

Die Ermittlungen in diesem Fall dauern an.

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An der Brandbekämpfung waren die Freiwilligen Feuerwehren aus Osmünde, Schwoitzsch, Gröbers, Großkugel, Dieskau, Dölbau und Queis mit insgesamt 14 Fahrzeugen und 52 Kameraden beteiligt.

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22.05.2015
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Ladendieb mit Messer

In einem Supermarkt in der Hermesstraße konnte ein Ladendetektiv gestern gegen 19:10 Uhr eine männliche Person beobachten, welche mehrere Lebensmittel im Geschäft einpackte und anschließend die Kassenzone verließ, ohne zu bezahlen.[nbsp]

Ladendieb mit Messer

Als er daraufhin vom Detektiv angesprochen wurde, versuchte er zu flüchten, konnte jedoch ins Büro verbracht werden. Hier versuchte der Dieb mehrfach in seine Jackentasche zu greifen, was durch den Detektiv jedoch unterbunden werden konnte. Die eingesetzten Polizeibeamten fanden anschließend ein Taschenmesser in der besagten Jackentasche des 33-Jährigen.

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22.05.2015
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Fahrradfahrerin unter Drogen

Polizeibeamte bemerkten gestern gegen 18:50 Uhr eine Fahrradfahrerin in der Turmstraße, welche in Schlängellinien fuhr und sich an einem Zaun abstützen musste, um nicht umzukippen.

Fahrradfahrerin unter Drogen

Bei der anschließenden Kontrolle hatte die 30-Jährige starke Gleichgewichtsstörungen und konnte dem Gespräch mit den Beamten nur schwer folgen. Auf Nachfrage der Polizisten gab sie schließlich an, vor Fahrtantritt Drogen konsumiert zu haben.

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22.05.2015
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Verkehrsunfall

In der Freyburger Straße ereignete sich gestern gegen 18:35 Uhr ein Verkehrsunfall, bei dem ein junger Mann verletzt wurde.[nbsp]

Verkehrsunfall

Der Fahrer eines Mitsubishis befuhr die Freyburger Straße in Richtung Paul-Suhr-Straße und wollte links in die Erhard-Hübener-Straße einbiegen. Hierbei übersah der 24-Jährige einen entgegenkommenden Motorradfahrer und stieß mit diesem zusammen. Der ebenfalls 24 Jahre alte Motorradfahrer kam bei dem Zusammenstoß zu Fall und erlitt eine Handfraktur.

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22.05.2015
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S-Bahn prallt auf Transporter

Am 22.05.2015 um 04:17 Uhr prallte eine S-Bahn am Bahnübergang Hallesche Straße in Halle-Nietleben auf einen Transporter der Marke Ford Transit. Der Fahrer des Transporters hatte die geschlossene Halbschranke umfahren. Die S-Bahn fuhr daraufhin auf den Heckbereich des Transporters auf.[nbsp]

S-Bahn prallt auf Transporter

Der Fahrer des Transporters flüchtete mit seinem Fahrzeug vom Unfallort. In einer Entfernung von ca. 300 Metern konnte kurze Zeit später das Unfallfahrzeug auf einem Parkplatz eines Supermarktes aufgefunden werden. Der Fahrer ist weiterhin flüchtig.

Die Ermittlungen der Bundespolizeiinspektion Magdeburg zu Halter und Aufenthaltsort des Fahrers dauern an.

Die Bahn war zu diesem Zeitpunkt ohne Reisende unterwegs. Der Triebfahrzeugführer erhielt durch den Unfall einen Schock und musste seinen Dienst abbrechen. Nach ersten Erkenntnissen entstand an dem Triebfahrzeug ein geringer Sachschaden. Die ebenfalls beschädigte Halbschranke wurde wieder ersetzt. Hier ist eine Schadenshöhe noch nicht bekannt. Da der Transporter mit Metallschrott beladen war, lag dieser an der Unfallstelle weiträumig verteilt und musste vor Freigabe des Bahnübergangs geräumt werden. Auswirkungen auf den Bahnverkehr wurden wie folgt bekannt 5 Züge mit 31 Minuten Verspätung, 2 Züge ausgefallen, 2 Züge mit Teilausfall. Es handelt sich hierbei um einen gefährlichen Eingriff in den Bahnverkehr und um Körperverletzung zum Nachteil des Triebfahrzeugführers.

Für sachdienliche Hinweise zur Tat oder zum Täter melden Sie sich bitte unter der kostenfreien Service-Hotline der Bundespolizei 0800 6888 000 oder bei jeder Polizeidienststelle.

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22.05.2015
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Ein Defekt könnte der Auslöser bei Kioskbrand sein

Aktueller Ermittlungstand zum Brand vom 15.05.2015, 03:05 Uhr, in der Jessener Straße von Halle (Saale)

Am 15.05.2015 wurde über einen Brand auf der Silberhöhe in Halle (Saale) berichtet. Hier war aus ungeklärten Gründen ein Verkaufspavillion in Brand geraten und dabei vollständig zerstört worden. Darüber hinaus wurden drei weitere Geschäfte in Mitleidenschaft gezogen. Die durch das Feuer entstandenen Sachschäden konnten damals nicht näher beziffert werden. Personen kamen nicht zu Schaden.

Ein Defekt könnte der Auslöser bei Kioskbrand sein

Im Zusammenhang mit den Ermittlungen hat die Polizei u.a. Zeugen befragt, Rundumermittlungen im unmittelbaren Wahrnehmbarkeitsbereich durchgeführt sowie nach Spuren am Brandort gesucht und diese gesichert.

Aufgrund des Zerstörungsgrades kann die Ursache zur Entstehung des Brandes nicht abschließend geklärt werden. Die Polizei hat jedoch keine Hinweise darauf gefunden, dass Personen in das Gebäude eingedrungen sind bzw. der Brand von außen verursacht wurde. Auch wurden keine Hinweise dahingehend gefunden, dass es sich hier um eine fremdenfeindliche Tat handeln könnte.

Nach den vorgefundenen Spuren erscheint es noch am wahrscheinlichsten, dass ein Defekt an einer technischen Einrichtung in dem Gebäude den Brand ausgelöst hat.

Nach nunmehr vorliegenden Erkenntnissen ist bei dem Brand ein Gesamtschaden von über 100 000,- Euro entstanden.

Die Brandortuntersuchung ist abgeschlossen. Die polizeilichen Ermittlungen zum Sachstand werden fortgeführt. Sofern noch Zeugen etwas zum Sachstand mitteilen können, werden diese gebeten sich bei der Polizei unter der Telefonnummer 0345 / 224 1291 zu melden!

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22.05.2015
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Schwerverletzter am HEP aufgefunden

Am HEP in Halle Bruckdorf ist in den frühen Morgenstunden, eine männliche schwerferletzte Person aufgefunden worden.

Schwerverletzter am HEP aufgefunden

Heute kurz vor 5:00 Uhr, war vom Parkdeck des HEP in Halle-Bruckdorf, eine männlicher Person abgestürzt. Dieser wurde in der Anlieferzone schwerverletzt aufgefunden. Wie es zu dem Absturzt noch vor der Betriebszeit des Einkaufsparkes kommen konnte, steht zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht fest. Die polizeilichen Ermittlungen laufen.

Der Schwerverletzte wurde in ein Krankenhaus verbracht.[nbsp]Über seinen Zustand gibt es zum jetzigen Zeitpunkt keine Informationen.

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22.05.2015
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Aufklärungsmeldung

Nachdem öffentlich nach der Täterin eines versuchten gewerbsmäßigen Betrugs gesucht wurde (siehe auch PM des Prev. Halle (Saale) vom 21.04.2015,), ging aus der Bevölkerung ein Hinweis bei der Polizei ein.

Aufklärungsmeldung

Aufgrund dieses Hinweises konnte eine 21 Jahre alte Frau aus Halle als mögliche Täterin ermittelt werden.

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22.05.2015
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HWG initiiert Fußball-Camp beim VfL Halle 96

HWG-Mieterkinder können sich bis zum 30. Juni 2015 anmelden

Die Hallesche Wohnungsgesellschaft mbH (HWG) und der VfL Halle 96 laden in den Sommerferien zum HWG-Fußball-Camp ein. Insgesamt 30 Mädchen und Jungen zwischen 8 und 14 Jahren wird vom 7. bis 9. August 2015 von Trainern des VfL Halle 96 gezeigt, wie sie ihr Spiel verbessern können. Dribbeln, Schießen, Tricks, Taktikschulung und natürlich Spaß haben, stehen an den drei Tagen auf dem Plan.

HWG initiiert Fußball-Camp beim VfL Halle 96

„Wir unterstützen die Kinder- und Jugendarbeit des VfL Halle 96 seit vielen Jahren. Mit dem HWG-Fußball-Camp wollen wir unsere Mieterkinder und den Verein zusammenführen, so dass beide Seiten profitieren. Der Verein entdeckt vielleicht ein Talent. Die Kinder haben aber auf jeden Fall Spaß am Spiel und lernen sicher noch ein paar Tricks“, so HWG-Sprecher Steffen Schier.

Das HWG-Fußball-Camp ist ein kostenloses Angebot, bei dem auch die Verpflegung sichergestellt ist. Die Nachwuchskicker brauchen nur Trainingssachen und Fußballschuhe mitzubringen. Trainiert wird auf dem Gelände des VfL Halle 96 im „HWG-Stadion am Zoo“ in der Geschwister-Scholl-Straße 24, 06118 Halle (Saale).

Interessierte HWG-Mieterkinder können sich bis zum 30. Juni 2015 bei der HWG im Team Unternehmenskommunikation unter mueller.s@hwgmbh.de oder 0345-5271073 melden. Über die Teilnahme entscheidet der Zeitpunkt der Anmeldung.

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22.05.2015
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23. Stadtausscheid Schülerlotsen

Am 27.05.2015 findet in der Zeit von 10:00 Uhr bis ca. 12:30 Uhr der 23. Schülerlotsenausscheid der Stadt Halle (Saale) im Hause der DEKRA-06126 Halle, Schieferstraße 2- (Niederlassung Halle-Neustadt) statt.

23. Stadtausscheid Schülerlotsen

In Zusammenarbeit der Verkehrswacht Halle e.V., der Saalesparkasse Halle (Saale), der Dekra und dem Polizeirevier Halle (Saale) wird der Stadtausscheid in Form eines theoretischen und praktischen Teils (Schätzen von Geschwindigkeiten und Bremswegen sowie ein Wissenstest) durchgeführt.

Zwölf Schülerlotsen kämpfen um den Titel „Bester Schülerlotse der Stadt Halle“, wovon die erst- bis drittplatzierten einSparguthaben in Höhe von 150,-; 100,- und 50,- Euro erhalten.

Zur Ehrung unserer Schüler, welche ehrenamtlich vor Beginn ihres Unterrichtes die Überwegsicherung für Grundschüler durchführen und somit aktiv zur Erhöhung der Verkehrssicherheit beitragen, möchten wir Sie recht herzlich zu einer Berichterstattung Ihrerseits einladen.

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22.05.2015
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Deutsch-Polnische Allianz trifft sich in Halle

Am Mittwoch, den 27.05.2015 findet im Kongress- [&] Kulturzentrum Halle (Saale) der Startschuss für eine länderübergreifende Kooperation zwischen der Region Halle und der Region Stettin statt. Im Rahmen des durch das EU-Programm Erasmus+ geförderten Projektes „Employment Alliance” wollen die beiden Regionen gemeinsam Maßnahmen für eine verbesserte Integration von Studierenden in den Arbeitsmarkt erarbeiten.[nbsp]

Deutsch-Polnische Allianz trifft sich in Halle

Auf Einladung der Universität Stettin und der Univations GmbH treffen sich Unternehmen, Hochschulen und Organisationen der beiden Regionen zu einer ersten Bestandsaufnahme, um gemeinsame Projekte und Lösungen insbesondere für Studierende sogenannter Orchideenfächer zu erarbeiten. Diesen ist der Weg in eine ihrer Ausbildung entsprechenden Karriere oft versperrt.

Das Projekt „Employment Alliance” hat dabei einen Fokus über die Regionen Stettin und Halle hinaus. Insgesamt arbeiten sechs Partnerorganisationen aus Deutschland, Polen, Frankreich, Irland und Nordirland an innovativen regionalen Lösungen. Das Modellprojekt setzt bewusst auf einen intensiven Austausch zwischen den Regionen. Neben den regionalen Allianzen werden darüber hinaus spezifische Trainingskurse für Studierende entwickelt.[nbsp]

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Über das Projekt:

„The Employment Alliance“ ist ein durch die Europäische Kommission im Rahmen des Erasmus+ Programm gefördertes Projekt zur Verbesserung der Integration junger Hochschulabsolventen in den ersten regionalen Arbeitsmarkt. Unter diesem Label werden in den beteiligten Ländern regionale Allianzen zwischen den wichtigsten Stakeholdern (insbesondere Wissenschaft, Ausbildung, Wirtschaft, Politik etc.) gebildet, die gemeinsam Maßnahmen zur Verbesserung der Integrationsfähigkeit erarbeiten. www.employmentalliance.eu

Umsetzungspartner des Projektes in Deutschland ist die Univations GmbH Institut für Wissens- und Technologietransfer an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. www.univations.de

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22.05.2015
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Professor Steger berät Stasiunterlagen-Behörde

Prof. Dr. Florian Steger, Direktor des halleschen Instituts für Geschichte und Ethik der Medizin, ist neues Mitglied für Sachsen-Anhalt im Beirat bei dem Bundesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR (BStU). Er wurde mit großer Mehrheit durch den Landtag von Sachsen-Anhalt gewählt und hat nun durch die Staatsministerin der Bundesregierung für Kultur und Medien, Monika Grütters, sein Ernennungsschreiben erhalten.[nbsp]

Professor Steger berät Stasiunterlagen-Behörde

Als eines von derzeit 16 Beiratsmitgliedern wird Professor Steger in den nächsten fünf Jahren den Bundesbeauftragten für Stasiunterlagen beraten.[nbsp]

Professor Steger wurde 1974 in Garmisch-Partenkirchen geboren. Nach Abitur am Benediktinergymnasium Ettal, dem Studium von Medizin und Geschichte (1994-2003) wurde er 2002 mit einer Arbeit über „Asklepiosmedizin. Medizinischer Alltag in der römischen Kaiserzeit“ an der Ruhr-Universität Bochum zum Dr. phil. promoviert. Über die Geschichte und Ethik der Psychiatrie und Psychotherapie im 20. und 21. Jahrhundert habilitierte sich der Medizinhistoriker und Medizinethiker im Jahr 2008 an der Universität Erlangen-Nürnberg. Ein Jahr später wurde er in die Junge Akademie an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina berufen. Er absolvierte mehrere Forschungsaufenthalte im Ausland und ist als Gutachter für zahlreiche wissenschaftliche Zeitschriften und Institutionen tätig. In seiner Forschung beschäftigt er sich mit historischen und ethischen Fragestellungen, welche die Medizin von ihren Anfängen bis heute in den Blick nehmen. Seit Mai 2011 ist er Universitätsprofessor und Direktor des Instituts für Geschichte und Ethik der Medizin.

Im vergangenen Jahr hatte er die Publikation „Disziplinierung durch Medizin – Die geschlossene Venerologische Station in der Poliklinik Mitte in Halle (Saale) 1961-1982“ mit Unterstützung der Landesbeauftragten von Sachsen-Anhalt für die Stasiunterlagen veröffentlicht und mit der Aufarbeitung dieses historischen Themas bundesweit für Aufsehen gesorgt.

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22.05.2015
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Humboldt-Preisträgerin holt wertvolle Quellen der Altersforschung an die Universität Halle

Die älteste und umfangreichste auf Tonträgern erhaltene deutsche Sammlung biografischer Interviews befindet sich nun an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU): Die verloren geglaubten Daten der international weit beachteten Bonner Gerontologischen Längsschnittstudie, kurz Bolsa, wurden von 1965 bis 1981 erhoben.[nbsp]

Humboldt-Preisträgerin holt wertvolle Quellen der Altersforschung an die Universität Halle

Der Transfer der Unterlagen – Akten und Tonbänder – nach Halle wurde durch die renommierte Historikerin und Humboldt-Preisträgerin Prof. Dr. Christina von Hodenberg von der Queen Mary University London ermöglicht, die zurzeit im Rahmen eines Forschungsaufenthalts in Halle arbeitet. Die Daten sollen nun digitalisiert und erstmals von Historikern ausgewertet werden.

Anderthalb Tonnen an Akten und 600 Tonbänder und statistische Daten: Zu verdanken ist der Fund und der Transfer der Bolsa-Daten Prof. Dr. Christina von Hodenberg, die mit Unterstützung der Mittel aus dem Humboldt-Forschungspreis der Alexander von Humboldt-Stiftung ihren Arbeitsplatz für ein Jahr von London nach Halle verlegt hat. Sie forscht am Institut für Geschichte zum Wandel der Generationenbeziehungen in Westdeutschland seit den 1950er Jahren. Ihr wissenschaftlicher Gastgeber dort ist Prof. Dr. Patrick Wagner.

Auf die Originaldokumente stieß sie während der Quellenrecherche für ihr Projekt. „Dass die zugehörigen Rohdaten noch fast vollständig vorhanden sind, ist eine kleine Sensation”, sagt Christina von Hodenberg. Üblicherweise würden diese spätestens mit der Emeritierung eines Professors vernichtet. Dass dieser Fall anders verlief, lag daran, dass ein früherer Mitarbeiter einer der Studienleiter – der Altersforscherin und späteren Bundesgesundheitsministerin Prof. Dr. Ursula Lehr -, es nicht übers Herz gebracht habe, sich von den Dokumenten und Tonbändern zu trennen und diese jahrzehntelang an der Universität Heidelberg aufbewahrte. Dort spürte sie die Historikerin auf, nachdem sie von der Existenz der Originaldaten in einer Fußnote einer wissenschaftlichen Arbeit erfahren hatte.

Die Bonner Gerontologische Längsschnittstudie war wegweisend für die wissenschaftliche Beschäftigung mit dem Altern und die Gerontologie in der Bundesrepublik. 222 Männer und Frauen der Geburtsjahrgänge 1890 bis 1895 sowie 1900 bis 1905 wurden bis zu ihrem Tode an zu acht verschiedenen Zeitpunkten medizinisch und psychologisch getestet. Außerdem führten Psychologen mit ihnen stundenlange Interviews zu ihrer Lebensgeschichte. Ganz bewusst hatte man als Teilnehmer Menschen aus der Unter- und Mittelschicht ausgesucht. Sie gaben auch Auskunft zu – für die damalige Zeit – eher schwierigen Themen: Aspekte des Alterns, der Umgang mit Krieg und Tod finden sich in den Interviews ebenso wie Schilderungen von Sexualität. „Die Studie ist auch für die heutige Wissenschaft immer noch sehr interessant. Vor allem, weil sie unter vielen möglichen Aspekten ausgewertet werden kann”, sagt von Hodenberg.[nbsp]

Die Daten sollen nun digitalisiert werden, um sie online Wissenschaftlern auf der ganzen Welt zur Verfügung zu stellen. Um dieses Ziel zu realisieren, arbeitet Christina von Hodenberg mit dem Historischen Datenzentrum Sachsen-Anhalt, das an der MLU angesiedelt ist, zusammen. Um dafür finanzielle Mittel einzuwerben, wird derzeit ein Antrag an die Deutsche Forschungsgemeinschaft formuliert. Im September 2015, schätzt von Hodenberg, soll über die Mittelzuweisung entschieden werden. Dann wird die Humboldt-Preisträgerin zwar bereits wieder an der Londoner Queen Mary University forschen und lehren. „Aber ich werde regelmäßig zu Arbeitstreffen nach Halle kommen”, so von Hodenberg.

Christina von Hodenberg ist Professorin für Europäische Geschichte an der Queen Mary University of London. Nach dem Studium in Bonn, München und Bielefeld war sie Assistentin am Historischen Seminar der Universität Freiburg, John F. Kennedy Fellow an der Harvard University und Visiting Associate Professor an der University of California in Berkeley. Ihre ersten zwei Bücher zur preußischen Geschichte des 19. Jahrhunderts behandelten den schlesischen Weberaufstand sowie die Rolle der preußischen Richter in der Revolution 1848/49. Im Jahr 2006 erschien ihre Studie “Konsens und Krise” zur Mediengeschichte Westdeutschlands zwischen 1945 und 1973. Danach wandte sie sich der Wirkungsgeschichte des Mediums Fernsehen zu. Ihr neues Buch zur Bedeutung des Unterhaltungsfernsehens für den Wertewandel der 1970er Jahre vergleicht Großbritannien, Westdeutschland und die USA. Es erscheint im Juli 2015.[nbsp]

Mit dem Humboldt-Forschungspreis werden durch die Alexander von Humboldt-Stiftung Wissenschaftler für ihr Gesamtschaffen ausgezeichnet, deren grundlegende Entdeckungen das eigene Fachgebiet nachhaltig geprägt haben und von denen weitere Spitzenleistungen erwartet werden. Die Preisträger können selbst gewählte Forschungsvorhaben in Deutschland in Kooperation mit Fachkollegen für einen Zeitraum von bis zu einem Jahr durchführen. Der Preis ist mit 60.000 Euro dotiert.

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22.05.2015
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Lesung einer Selbsthilfegruppe Psychisch Kranker am 15. Juni im AWO Psychiatriezentrum Halle

Am[nbsp]15. Juni[nbsp]findet im AWO Psychiatriezentrum Halle, einem Fachkrankenhaus für Psychiatrie und Psychotherapie, eine Lesung statt. Menschen mit psychischen Erkrankungen, die in einer Selbsthilfegruppe des Vereins Labyrinth die dreimal im Jahr erscheinende Zeitung „Irrgarten“ erstellen, lesen selbst verfasste kurze Texte vor. Danach werden eigene Lieder zu Gehör gebracht.

Lesung einer Selbsthilfegruppe Psychisch Kranker am 15. Juni im AWO Psychiatriezentrum Halle

Bei einem anschließenden kleinen Imbiss kann man mit den Mitgliedern der Selbsthilfegruppe ins Gespräch kommen. Die Veranstaltung beginnt um 15.00 Uhr und dauert eine Stunde. Betroffene, Angehörige und Interessierte sind herzlich eingeladen, der Eintritt ist frei. Die Veranstaltung findet im AWO Psychiatriezentrum Halle in der Zscherbener Straße 11, 06124 Halle-Neustadt statt.

Der Labyrinth e.V. ist ein gemeinnütziger Verein, der Angebote für Menschen mit psychischen Erkrankungen unterbreitet und sie bei der Bewältigung ihrer schwierigen Lebenssituation unterstützt. Der 1996 gegründete Labyrinth e.V. bietet in Halle-Neustadt kontinuierlich Angebote im ambulanten sozialpsychiatrischen Bereich an.

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Schizophrenie: Krankheitsbild und Therapie – Fachvortrag im AWO Psychiatriezentrum Halle am 18. Juni

Das AWO Psychiatriezentrum Halle, ein Fachkrankenhaus für Psychiatrie und Psychotherapie, lädt für den 18. Juni 2015 zu einem Fachvortrag mit dem Thema “Schizophrenie: Krankheitsbild und Therapie” ein. Referent ist Chefarzt Dr. Dirk Leube.

Die Informationsveranstaltung richtet sich an einen offenen Gästekreis wie Betroffene, Angehörige und Interessierte und findet im AWO Psychiatriezentrum Halle in der Zscherbener Straße 11, 06124 Halle-Neustadt statt. Beginn ist um 16.00 Uhr, Veranstaltungsende ist für 17.30 Uhr vorgesehen. Der Eintritt ist frei.

Das geringe Wissen in der Gesellschaft über Schizophrenie führt häufig zu Vorurteilen und Stigmatisierung. Psychisch Kranke leiden neben den psychotischen Störungen daher zusätzlich unter dem Befremden ihrer Umgebung. Mit der Veranstaltung soll die Öffentlichkeit über diese verbreitete Krankheit und über Möglichkeiten der ärztlichen Behandlung informiert werden. Heute gibt es eine ganze Reihe von Behandlungsmöglichkeiten, die es vielen Erkrankten ermöglichen, ein weitgehend beschwerdefreies Leben zu führen.

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22.05.2015
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Letzter Aufruf: Steuererklärung

Nur noch wenige Tage – dann muss die Steuererklärung 2014 bei dem für Halle zuständigen Finanzamt eingereicht werden. Weil der gesetzlich festgeschriebene Stichtag 31. Mai in diesem Jahr auf einen Sonntag fällt, reicht es noch, wenn die Steuererklärung am 1. Juni 2015 im Briefkasten des Finanzamtes liegt. Können Steuerzahler aus Halle die Abgabefrist nicht doch irgendwie verlängern? Warum ist die Steuererklärung 2014 wichtig?

Letzter Aufruf: Steuererklärung

Tatsächlich kann man die Abgefrist verlängern:

  • Sie stellen einen Antrag: Der individuelle Antrag beim Finanzamt muss begründet werden und dann liegt es im Ermessen des Sachbearbeiters, ob dem stattgegeben wird oder nicht.

  • Wer jedoch zum Beispiel seine Steuersachen einem Lohnsteuerhilfeverein anvertraut und dort Mitglied wird, der gewinnt Zeit. In dem Fall muss die Steuererklärung erst zum 31. Dezember 2015 abgegeben werden. Dies gilt auch für diejenigen, die einen Steuerberater aufsuchen.

Allerdings bedeutet der Zeitgewinn auch, dass man länger auf eine mögliche Steuererstattung wartet.

Was geschieht mit denjenigen, die diese Frist versäumen? „Wer Steuern nachzahlen muss, die Erklärung aber zu spät abgibt, der kann mit einem Verspätungszuschlag bestraft werden“, sagt Gerd Wilhelm von der Lohnsteuerhilfe für Arbeitnehmer e.V., Lohnsteuerhilfeverein, Beratungsstelle Halle: „Die Finanzbehörde kann einen Zuschlag von bis zu 10 Prozent der festgesetzten Steuer verlangen.“ Die Abgabefrist 31. Mai ist gesetzlich festgeschrieben und zwar in der Abgabenordnung § 149.

„Ganz grundsätzlich sollte keiner die Chance auslassen, das für 2014 beste Ergebnis zu erzielen“, sagt Gerd Wilhelm. Das Statistische Bundesamt habe 2010 bekannt gegeben, dass Steuerzahler im Durchschnitt 823 € Steuererstattung erhalten: „Viele verschenken das Geld als ihren persönlichen Beitrag für die „schwarze Null“ des Finanzministers.“ Die entscheidende Frage sei: Wieviel Lohnsteuern kann man zurückholen? „Wir raten deshalb Steuerzahlern aus Halle, sich entweder an einen Lohnsteuerhilfeverein oder an einen Steuerberater zu wenden.“

Dies aus einer Reihe von Gründen:

  • „Es ist eine der Besonderheiten des Steuerjahres 2014, dass zahlreiche gesetzliche Vorgaben aber auch bisher gebräuchliche Verfahrensweisen von den Finanzgerichten in Frage gestellt wurden“, sagt Gerd Wilhelm. Und benennt einige Beispiele: das neue Reisekostenrecht, die Krankheitskosten als außergewöhnliche Belastung, haushaltsnahe Dienstleistungen oder die Frage, ob die Kosten einer Erstausbildung Werbungskosten oder Privatausgaben sind.

  • Der Fiskus werbe zwar auf den Seiten “elster.de” mit dem Satz: „Meine Steuer mache ich heute einfach online.“ Gerd Wilhelm: „Einfach ist dort aber allenfalls, dass man seine Steuererklärung über das Internet an das Finanzamt senden kann.“ Und selbst mit der Einrichtung eines entsprechenden Zugangs hätten einige Steuerzahler ihre Probleme.

  • Steuersoftware könne zwar in Standardfällen hilfreich sein. Aber: „Woher weiß der Nutzer solcher Programme denn, ob er zu den „Standardfällen“ zählt oder nicht?“, fragt Gerd Wilhelm. „Im übrigen ist nicht jede Steuersoftware immer auf dem aktuellen Stand, was die relevanten Gerichtsurteile angeht. Wir erleben immer wieder, dass Steuerpflichtige 100 € gespart haben durch die Selbstanfertigung der Steuererklärung, aber gleichzeitig mehr wie diese Ersparnis durch Fehler oder Nichtbeachtung von Abzugsmöglichkeiten verschenkt haben.“

  • Die Fehlerquote des Finanzamtes bei den Veranlagungen ist ebenfalls nicht zu unterschätzen, der Laie erkennt dies mitunter nicht und versäumt den Einspruch.

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Über die Lohnsteuerhilfe für Arbeitnehmer e. V., Lohnsteuerhilfeverein, Sitz Gladbeck
Die Lohnsteuerhilfe für Arbeitnehmer ist einer der führenden Lohnsteuerhilfevereine. Sie ist deutschlandweit aktiv mit rund 300 Beratungsstellen. 2014 wurden bundesweit über 50.000 Mitglieder steuerlich betreut. 1991 ist das Gründungsjahr des Lohnsteuerhilfevereins.
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22.05.2015
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Vorsorge für das Lebensende und Angebote der Palliativmedizin

Tag der Offenen Tür / Vortragsveranstaltung und Podiumsdiskussion am 27.05.2015

Am[nbsp]Mittwoch, 27.05.2015[nbsp]lädt die Palliativstation des Krankenhauses St. Elisabeth und St. Barbara Halle/Saal, Heinrich-Pera-Straße 26, von 15.30 bis 17.00 Uhr zu einem Tag der Offenen Tür ein.

Vorsorge für das Lebensende und Angebote der Palliativmedizin

Um 17.00 Uhr findet eine Vortragsveranstaltung und Podiumsdiskussion zu Fragen rund um Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht und Betreuungverfügung im Elisabeth-Saal des Krankenhauses statt.

Die Angebote der Palliativmedizin im Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara werden zudem vorgestellt. Neben Ärzten aus dem Krankenhaus ist der Notar Ludwig Schlereth beteiligt.

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22.05.2015
hallelife.de - Redaktion