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6. Hallescher Wintermarkt

Auf Grund der guten Erfahrungen aus den vergangenen Jahren und der zahlreichen Nachfragen der Hallenser, Händler und Besucher der Stadt, hat sich der[nbsp]City- Gemeinschaft Halle e.V. auch in diesem Jahr für die Durchführung eines 6. Halleschen Wintermarktes eingesetzt und wird diesen in eigener Verantwortung durchführen.

6. Hallescher Wintermarkt

In der Zeit nach Weihnachten, wenn die Ruhe nach dem Weihnachtsfest einkehrt und viele Hallenser noch Besuch oder Urlaub haben, hat es sich in den letzten Jahren diese geschaffene Attraktion auf dem Marktplatz in Halle bewährt.

Die City- Gemeinschaft Halle möchte die Hallenser, deren Besucher und die Menschen aus dem Umkreis, zu einem Besuch in der Innenstadt einladen. Der 6. Hallesche Wintermarkt wird im Zeitraum vom Donnerstag, den 26.12.2015 bis Mittwoch, den 06.01.2016, auf der Ostseite des Marktplatzes durchgeführt.

Über 32 verschiedene Händler beiteiligen sich mit einem umfangreichen Sortiment am Wintermarkt. Vom Glühwein über Süßwaren, Fisch und vegetarische Kost, sowie verschiedenen Speisen, reicht das Angebot.

Nach dem Weihnachtsmarktes soll ein familienfreundlicher Markt geschaffen werden, deshalb gibt es auch ein breites Angebot an Kinderaktionen, wie „Ballwerfen“, „Entenangeln“ und natürlich auch 2 Kinderkarussells.

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Höhepunkte werden wieder die Freilichtfilmvorführungen sein.

In diesem Jahr wird ein Trickfilmfestival veranstaltet.

Ab 19 Uhr,[nbsp]werden an verschiedenen Abenden, unter anderem Trickfilmklassiker wie“ Tom und Jerry“, „Bambi“ und [nbsp]„Hase und Wolf“ zu sehen sein.

Am 26.12.2015 gibt es zuerst „Kevin allein zu Hause“, bevor im Anschluß einer Filmfolge „Tom und Jerry“ zu sehen ist.

Am 30.12.2015 folgt „Bambi“

Am 02.01.2016[nbsp]läuft wie im jeden Jahr traditionell „Die Feuerzangenbowle“.

Und am 05.01.2016[nbsp] steht [nbsp]„Hase und Wolf“ auf dem Plan.

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Das beliebte „Schrottwichteln“ (Geschenketausch) wird auch in diesem Jahr durchgeführt

Es wird vom 26.12.2015 bis 04.01.2016 von 11 Uhr bis 17 Uhr zelebriert und hat bereits weit über die Grenzen der Region seine Anhänger gefunden.

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Versteigerung

Am 05.01.2016 werden die Restbestände des „Schrottwichteln“ ab 15 Uhr für einen guten Zweck (Wir helfen) auf dem Wintermarkt versteigert.

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Zusätzlich zum 6. Halleschen Wintermarkt sind auch 8 Frischemarkthändlern mit auf dem Marktplatz anzutreffen. Dies resultiert daraus, dass der Frischemarkt der Stadt geschlossen ist und erst nach dem Wintermarkt wieder öffnet. So werden z.B. der Hühnerhof Steuden und der Fischhandel Gutzeit vor Ort sein, um Gänsebraten und Sylvesterkarpfen anzubieten.

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Am 26.12.2015 öffnet der 6. Hallesche Wintermarkt um 12 Uhr.

Die tägliche Öffnungszeit ist dann 10 Uhr (Sonntags ab 11 Uhr) bis 21 Uhr.

Am 31.12.2015 schließt der Wintermarkt 18 Uhr und öffnet am 01.01.2016 erst wieder um 14 Uhr.

Am 06.01.2016 ist der 5. Hallesche Wintermarkt um 18 Uhr beendet.

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18.12.2015
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Veränderte Öffnungszeiten zwischen Weihnachten und Neujahr im Kundencenter der Stadtwerke

Aufgrund der Feiertage zu Weihnachten und Neujahr hat das Kundencenter der Stadtwerke an der Spitze zu veränderten Öffnungszeiten für seine Kunden geöffnet.

Veränderte Öffnungszeiten zwischen Weihnachten und Neujahr im Kundencenter der Stadtwerke

Das Kundencenter der Stadtwerke an der Spitze in der Bornknechtstraße 5 hat in der kommenden Woche am 24. und 25. Dezember 2015 geschlossen. Am 28., 29. und 30. Dezember 2015, von 8.30 bis 16.30 Uhr, öffnet das Stadtwerke-Kundencenter für seine Kunden regulär. Über den Jahreswechsel am Donnerstag, 31. Dezember 2015, und am Freitag, 1. Januar 2015, hat das Kundencenter an der Spitze geschlossen.

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18.12.2015
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Unfall mit Sachschaden

Ebenfalls heute Morgen musste ein Hallenser gegen 06.20 Uhr im Berufsverkehr in der Wörmlitzer Straße auf Höhe Einmündung Wolfstraße mit seinem Ford Focus an einem dortigen Fußgängerschutzweg halten, da eine Frau diesen überqueren wollte.[nbsp]

Unfall mit Sachschaden

Dies bemerkte der nachfolgende Lenker eines Toyota Yaris zu spät und es kam zum Auffahrunfall mit leichtem Sachschaden.

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18.12.2015
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79-Jährige bei Unfall schwer verletzt

Heute Morgen kam es gegen 07.30 Uhr an der Kreuzung Merseburger Straße / Theodor-Neubauer-Straße zu einem Verkehrsunfall zwischen einem PKW und einer Fußgängerin.[nbsp]

79-Jährige bei Unfall schwer verletzt

Eine aus der Th.-Neubauer-Straße kommende 50-jährige Hallenserin wollte bei „grün“ mit ihrem Peugeot nach links in die Merseburger Straße einbiegen. Dabei übersah sie eine Frau, welche ebenfalls bei „grün“ die Merseburger Straße in Richtung Th.-Neubauer-Straße überqueren wollte. Bei dem Zusammenstoß wurde die 79-Jährige schwer verletzt und musste in ein Krankenhaus gebracht werden.[nbsp]

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18.12.2015
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Identität geklärt

Durch Hinweise, welche im Zuge der polizeilichen Ermittlungen erlangt wurden, konnte die Identität der am 16.12.2015 am Fuße der Klausberge aufgefundenen leblosen weiblichen Person geklärt werden.[nbsp]

Identität geklärt

Es handelt sich um eine 69-jährige Frau aus Saßnitz. Die Ermittlungen zur Todesursache dauern an.

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18.12.2015
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Teilerfolg im Kampf gegen Hetze im Netz

Vor dem Landgericht Magdeburg hat der Landtagsabgeordnete Sebastian Striegel einen Teilerfolg gegen einen Facebook-Nutzer errungen, der unwahre Tatsachenbehauptungen über ihn und seinen politischen Einsatz für Geflüchtete bei Facebook veröffentlich hat. Dazu äußert er sich als der innenpolitische Sprecher der Landtagsfraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN:

Teilerfolg im Kampf gegen Hetze im Netz

„Hass, Lügen und Hetze gegen Geflüchtete sowie ihre Unterstützerinnen und Unterstützer im Netz brauchen klare Antworten. Das heutige Urteil des Landgerichts Magdeburg ist nach erster Prüfung ein wichtiger Teilerfolg. Dem Beklagten, einem Facebook-Nutzer aus dem Saalekreis, wird es untersagt, weiter falsche Behauptungen über meine Person in Umlauf zu bringen.“

„Dass der zuständige Richter einen Teil der Klage abgewiesen hat, der sich mit an den Haaren herbeigezogenen und zudem ehrenrührigen Forderungen meinerseits hinsichtlich erfundener Privilegien für Geflüchtete befasst hat, ist ärgerlich. Gemeinsam mit meinem Anwalt werden wir die schriftliche Urteilsbegründung abwarten und dann über einen etwaigen Fortgang des Verfahrens entscheiden.“

„Hasskriminalität im Netz ist ein schwerwiegendes Problem auch in Sachsen-Anhalt. Die Zahl entsprechender Straftaten hat sich von 2014 auf 2015 verdreifacht. Täglich wird im Netz gegen Geflüchtete sowie Unterstützerinnen und Unterstützer gehetzt. Nur ein Bruchteil der Straftaten wird der Polizei bekannt.“

„Ich erwarte, dass die Landesregierung von Ministerpräsident Reiner Haseloff ihre Aktivitäten verstärkt. Sie muss zügig eine abgestimmte Strategie zur Bekämpfung von Hetze im Netz vorlegen. Polizei und Staatsanwaltschaften müssen ihre Ermittlungsaktivitäten verstärken, denn immer öfter bricht sich der Hass im realen Leben Bahn, wenn er zuvor im Netz verbreitet wurde.“

„Das gestrige Straf-Urteil gegen einen antiziganistischen Hetzer aus Halle und das heutige Urteil des Landgerichts Magdeburg zeigen, dass die straf- und zivilrechtlichen Möglichkeiten zur Bekämpfung von Hetze im Netz genutzt und ausgeschöpft werden müssen. Es wird einen langen Atem brauchen, den Hass im Netz zurückzudrängen. Dafür braucht es auch mehr staatliches Engagement.”

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18.12.2015
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Psychiatrische Universitätsklinik baut Angebot der Behandlung der Alkoholabhängigkeit aus

Die Universitätsklinik und Poliklinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik hat ihre Kapazitäten für die Behandlung alkoholkranker Menschen zusammengefasst. Die Klinik bietet damit eine qualifizierte Entzugsbehandlung an, die über die reine Alkoholentgiftung hinausgeht. Damit wird alkoholkranken Menschen nun noch besser auf das Störungsbild angepasste Hilfe zuteil.[nbsp]

Psychiatrische Universitätsklinik baut Angebot der Behandlung der Alkoholabhängigkeit aus

Fünf neue Plätze stehen zur qualifizierten Entzugsbehandlung zur Verfügung. Dabei ist die qualitative Entgiftung in der Behandlung der alkoholkranken Menschen besonders erfolgsversprechend und geht über die reine körperliche Entgiftung hinaus, erklärt Oberarzt Dr.[nbsp] Michael Brütting: „Wir bieten unseren Patienten neben der bloßen Behandlung von Entzugserscheinungen auch psychologische und sozialtherapeutische Hilfen an und vermitteln Informationen über die Erkrankung. Dies soll Patienten helfen, die eigene Erkrankung zu verstehen, um diese erfolgreicher behandeln zu können.“

Im Rahmen des Aufenthaltes werden die Patienten zudem auf mögliche Begleiterkrankungen und psychische Störungen untersucht und gegebenenfalls diese auch behandelt. Im Rahmen der sozialtherapeutischen Beratung sollen unter anderem Kontakte in das regionale Hilfesystem vermittelt werden.

Durch einen strukturierten Therapieplan mit psychotherapeutischen Einzel- und Gruppentherapien, Ergo-, Sport- und Musiktherapien wird Patienten Tagesstruktur zurückgegeben, was ihnen bei der Überwindung der Abhängigkeit hilft. Ziel der Therapie ist dabei nicht allein die Abstinenz, sondern die Bereitschaft das eigene Leben ändern zu wollen und die Kompetenz zu vermitteln, es ändern zu können.[nbsp]

Die Kosten für die Behandlung werden bei gegebener Indikation von den Krankenkassen übernommen.[nbsp]

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18.12.2015
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Anschlag in Gräfenhainichen – Die Folgen der Hassrhetorik

Zum Anschlag auf eine noch unbewohnte Flüchtlingsunterkunft in Gräfenhainichen erklären die Abgeordneten Henriette Quade und Uwe Loos:

Anschlag in Gräfenhainichen - Die Folgen der Hassrhetorik

„Mit Entsetzen hören wir von einem neuerlichen Anschlag auf eine noch unbewohnte Flüchtlingsunterkunft in Gräfenhainichen. Mit dem Anschlag wird sich mutmaßlich der Bezug der Räumlichkeiten verschieben, der bisher erbrachte Aufwand zur Herrichtung der Unterkunft ist zum Teil zu Nichte gemacht, erhebliche Mehraufwendungen werden die Folge sein. Das ist ein großes Ärgernis.

Das eigentliche Problem aber ist die Botschaft an die zukünftigen BewohnerInnen, die mit diesem Anschlag und der laut Medienberichten gesprühten Parole „Refugees not welcome“, gesendet werden soll. So soll ein Klima der Einschüchterung und des Nichtwillkommenseins, der Bedrohung und der Angst geschaffen werden. Genau das ist es, was Hasskommentatoren wollen – im Internet und in den Sozialen Netzwerken, mit Gerüchten über Geflüchtete und Demonstrationen, die sich gegen den angeblich bevorstehenden „Volkstod durch Überfremdung“[nbsp] oder “ Asylmissbrauch“ wenden, oder rechte und rechtspopulistische Parteien wie die AfD oder DIE RECHTE.[nbsp] Sie bemühen eine Angst- und Hassrhetorik, die Menschen aufstachelt, verbreiten Unwahrheiten, und allzu oft wird unverhohlen zu Gewalt aufgerufen. Sie[nbsp] tragen deshalb Mitverantwortung für Übergriffe auf MigrantInnen, für Anschläge auf Asylunterkünfte oder auch PolitikerInnen.

Wir erwarten von Polizei und Staatsanwaltschaft höchsten Ermittlungsdruck, um die Verantwortlichen für diesen Anschlag zu ermitteln und die Taten zu ahnden. Unsere Solidarität gilt allen, die mit einem solchen Angriff gemeint sind, insbesondere natürlich den künftigen BewohnerInnen, die von allen Betroffenen rechter Gewalt und Hetze die kleinste Lobby und die verletzlichste Position haben. Der Anschlag auf die Unterkunft macht auch deutlich, wie wichtig es ist, dass sich viele Menschen, Vereine und Organisationen dem vom Bündnis „offen, bunt und anders“[nbsp] organisierten Protest gegen die für Samstag geplante Demonstration anschließen, zu der verschiedene rechte Gruppierungen aufrufen. DIE LINKE unterstützt die Gegenaktionen gegen die geplante rechte Demonstration und dankt allen Menschen, die in Gräfenhainichen und andernorts für eine offene und solidarische Gesellschaft mit gelebter Willkommenskultur eintreten, sich ehren- oder hauptamtlich einbringen und Nazis entgegentreten.“

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18.12.2015
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Aus Worten werden Taten

Den Anschlag auf die Flüchtlingsunterkunft in Gräfenhainichen kommentiert der innenpolitische Sprecher der Landtagsfraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Sebastian Striegel:

Aus Worten werden Taten

„Ich verurteile den Anschlag auf die geplante Flüchtlingsunterkunft in Gräfenhainichen auf das Schärfste. Unbekannte drangen nach ersten Erkenntnissen der Polizei in das Gebäude ein und setzten es unter Wasser. Es ist ein beträchtlicher Schaden entstanden. Das Gebäude ist aktuell nicht nutzbar. Auf der Zufahrtsstraße hinterließen die Täter in schwarzen Buchstaben den Spruch ,Refugees not welcome‘.

Hier geht die Saat auf, die AfD, NPD und Co. zum Teil mit strategisch angelegten Kampagnen gegen die Unterbringung von Geflüchteten gesät haben. Dieser Art der feigen, hinterhältigen, rückradlosen Stimmungsmache muss die gesamte Gesellschaft entgegenstehen. Gemeinsam müssen wir diesen Ungeist stoppen.

Es kann, darf und muss in der Flüchtlingsfrage verschiedene Haltungen der demokratischen Parteien geben, aber auf die Frage der Aufnahme von Menschen, die vor Gewalt geflohen sind und alles aufgegeben haben, gibt es nur eine Antwort:

„Refugees welcome!‘“

Am Samstag wird der innenpolitische Sprecher der Landtagsfraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Sebastian Striegel, auch an den geplanten Protesten gegen Rassisten in Gräfenhainichen teilnehmen.

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18.12.2015
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„Der Wolf gehört unter das Jagdrecht”

Die Freien Demokraten Sachsen-Anhalt sprechen sich angesichts der vermehrten Vorfälle dafür aus, den Wolf künftig unter das Jagdrecht zu stellen. Dazu erklärt der Landesvorsitzende und Spitzenkandidat Frank Sitta:

„Der Wolf gehört unter das Jagdrecht

„Die Zurückhaltung der letzten Jahre seitens der Landespolitik rächt sich zunehmend. Es muss die Möglichkeit bestehen, verhaltensauffällige Wölfe zu erlegen. Wir brauchen ein Management der Wolfspopulation. Wir wollen deshalb, dass der Wolf genau wie in Sachsen in das Jagdgesetz des Landes Sachsen-Anhalt aufgenommen wird.

Aus rechtlicher Sicht, ist es einem Jäger momentan nicht erlaubt, einem verunfallten und leidenden Wolf den Fangschuss zu geben. Daran muss sich durch die Aufnahme des Wolfes in das Jagdgesetz, etwas ändern. Andernfalls trägt die Landesregierung auch die Verantwortung, wenn es zu weiteren Nutztierrissen von verhaltensauffälligen Wölfen kommt.“

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18.12.2015
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Neujahrsempfang des Sports

Das Präsidium des Stadtsportbundes Halle e.V. empfängt Vereinsvorstände im Freylinghausensaal der
Franckeschen Stiftungen.[nbsp]

Das vergangene Jahr 2015 wird verabschiedet und ein optimistischer Ausblick in[nbsp]das Jahr 2016 wird gewagt. In festlicher Atmosphäre erweitern die Vertreter des[nbsp]gemeinnützigen Sports ihre Netzwerke. Gäste aus Politik und Wirtschaft der Stadt Halle und des Landes[nbsp]Sachsen-Anhalt werden ebenfalls erwartet.
Es soll für ein Sporttreiben breiter Bevölkerungsschichten geworben werden.

Veranstalter: Stadtsportbund Halle e.V.
Termin: Samstag 9. Januar 2015

Veranstaltungsort: Franckesche Stiftungen[nbsp]

Der Neujahrsempfang des Sports bietet den Gästen eine Plattform zum intensiven Erfahrungsaustausch.
Vertreter und Partner des gemeinnützigen Sports finden in interessanten Gesprächen zueinander und legen
den Grundstein für eine erfolgreiche Entwicklung der Sportlandschaft in der Stadt.

Im feierliche Rahmen des Neujahrsempfanges werden ab ca. 10:30 Uhr die Gewinnerinnen und Gewinner
der Wahl zum/zur Sportler/In/Mannschaft des Jahres 2015 bekanntgegeben und mit dem Salzkristall
ausgezeichnet.

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18.12.2015
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Zweiter Jahresbericht der Markttransparenzstelle für Kraftstoffe

Das Bundeskartellamt hat heute seinen zweiten Jahresbericht zur Tätigkeit der Markttransparenzstelle für Kraftstoffe veröffentlicht.

Zweiter Jahresbericht der Markttransparenzstelle für Kraftstoffe

Andreas Mundt, Präsident des Bundeskartellamtes: „Auch in Zeiten niedriger Preise können die Autofahrer Geld sparen, wenn sie Preise vergleichen und gezielt eine günstige Tankstelle anfahren. Es lohnt sich dabei insbesondere, die Uhrzeiten im Blick zu haben, zu denen die Preise regelmäßig runter gehen. Bislang ist das fast immer der späte Nachmittag.“

Die wichtigsten Erkenntnisse des Berichts „Das 2. Jahr Markttransparenzstelle für Kraftstoffe (MTS-K)“:

  • Es bestehen weiterhin an jedem Wochentag erhebliche Preisunterschiede im Zeitablauf. Im Durchschnitt erhöht eine Tankstelle am Abend die Preise einmal und führt dann im Laufe des Folgetages mehrere kleinere Preissenkungen durch.

  • Auch die Höhe der möglichen Ersparnis für die Verbraucher ist im Wesentlichen stabil geblieben.

– Wer an der günstigsten Tankstelle in der Stadt zur günstigsten Zeit tankt, kann im Schnitt in einer Größenordnung von 15 – 20 Cent pro Liter sparen.

– Wer an ein und derselben Tankstelle der Stadt die günstigste Zeit abwartet, kann im Schnitt immerhin noch ca. 10 Cent pro Liter günstiger tanken.

– Wer Diesel tankt, kann im Schnitt sogar noch etwas mehr sparen.

  • Die im Schnitt günstigste Zeit zum Tanken ist nach wie vor zwischen 18 und 20 Uhr. Zwar werden die Preise vereinzelt schon in diesem Zeitraum angehoben. Die meisten Preiserhöhungen finden jedoch zwischen 20 Uhr und Mitternacht statt.

  • Seit Anfang des Sommers fallen an vielen Tankstellen die Preise nicht mehr sukzessive über den ganzen Tag verteilt. Stattdessen fallen die Preise vormittags erst einmal. Dann gibt es aber verbreitet eine Mittagsanhebung um im Schnitt ca. 3 Cent pro Liter. Danach fallen die Preise bis zum Abend wieder.

  • Einzelne Mineralölunternehmen haben seit dem Frühjahr damit begonnen, Kunden Preisofferten unter Bezug auf die von der Markttransparenzstelle für Kraftstoffe zur Verfügung gestellten Daten zu unterbreiten.

  • Schließlich waren im Jahr 2015 anders als in früheren Jahren für Ostern und Pfingsten keine erhöhten Kraftstoffpreisniveaus zu beobachten.

Für den Bericht wurden die deutschlandweiten Kraftstoffpreise für den Zeitraum vom 1. Dezember 2014 bis 31. Mai 2015 ausgewertet. Teilweise wurden auch spätere Zeiträume und Zeitpunkte untersucht. Genauere Preisanalysen enthält der Bericht insbesondere für die Städte Berlin, Dresden, Frankfurt am Main, Hamburg, Köln, Leipzig, München und Stuttgart.

Die Markttransparenzstelle für Kraftstoffe ist am 1. Dezember 2013 in den Regelbetrieb übergegangen. Sie erfasst die Preisdaten von ca. 14.650 Tankstellen in Deutschland.

Die Markttransparenzstelle bietet selbst keine Preisinformationen für Bürgerinnen und Bürger an, leitet die Preisänderungen aber in kürzester Zeit an Verbraucher-Informationsdienste weiter. Die Informationen können die Autofahrer bei einer Vielzahl von Anbietern online und über Handy-Apps abrufen.[nbsp]

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17.12.2015
hallelife.de - Redaktion
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Erste Ergebnisse der bundesweiten CORETH-Studie liegen vor

Mehr als 80.000 Menschen in Deutschland sind bei endgradigem Nierenversagen auf eine Nierenersatztherapie angewiesen. Warum entscheiden sich 95 Prozent der Patienten für die Behandlung in Dialyse-Zentren statt für die sogenannte Bauchfell-Dialyse?[nbsp]

Erste Ergebnisse der bundesweiten CORETH-Studie liegen vor

Welche psychosozialen Faktoren beeinflussen diese Entscheidung und was hat der behandelnde Arzt damit zu tun? Und gibt es Möglichkeiten, die Behandlungszufriedenheit der Patienten langfristig durch Optimierung der Beratung zu verbessern? All diese Fragen will das CORETH-Projekt an der Medizinischen Fakultät in Halle beantworten. CORETH steht dabei für Choice of Renal Replacement Therapy (Wahl der Nierenersatztherapie). Nun liegen erste Ergebnisse vor.

“Die Wahlsituation, vor der Patienten stehen, ist schwierig, weil sich die beiden Dialyseverfahren stark unterscheiden”, erklärt Projektkoordinatorin Dr. Maxi Robinski vom Institut für Rehabilitationsmedizin der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Beim Bauchfellkatheter bleibe der Patient weitgehend autonom, weil er sich nach einer Schulung selbst behandeln könne, sei aber täglich mit seiner Situation konfrontiert. Im Unterschied dazu sei es beim “Klassiker” Hamödialyse (Blutwäsche) so, dass der Patient dreimal pro Woche in ein Dialyse-Zentrum fahren müsse, um sich dort behandeln zu lassen. Allerdings sei keines der Verfahren dem anderen überlegen. “Bisher nutzen aber nur fünf Prozent der Dialysepatienten in Deutschland den Bauchkatheter als Nierenersatztherapie und die Frage ist, warum”, erklärt die promovierte Psychologin Maxi Robinski.

Es zeigte sich in den ersten Ergebnissen, dass der behandelnde Nephrologe eine große Rolle für die Entscheidung spielt. Dessen Wissensstand sowie die Einstellung zur Bauchfell-Dialyse prägt die Wahl des Patienten für die eine oder die andere Methode. Des Weiteren wurde herausgefunden, dass sich Bauchfell-Dialysepatienten häufig besser und intensiver informiert fühlen als Zentrumsdialyse-Patienten. Als Beweggründe für die Entscheidung zur Bauchfelldialyse gab die Mehrzahl der Patienten (65 Prozent) die größere Unabhängigkeit an. Ein Viertel der Zentrumsdialysepatienten kreuzte an, dass die Wahl hauptsächlich durch ihren Arzt getroffen worden sei (23 Prozent). Ein Fünftel hatte sich für diese Variante entschieden, weil die Betroffenen auf die medizinische Unterstützung im Dialysezentrum zählen wollten (20 Prozent). Zudem waren alle Patienten zufriedener, wenn sie die Entscheidung gemeinsam mit ihrem Arzt treffen konnten (86 Prozent der Bauchfell-Dialysepatienten, 78 Prozent der Zentrums-Dialysepatienten). Bisher war unbekannt, wie Dialyse-Patienten die gemeinsame Entscheidungsfindung bewerten.

Die Ergebnisse des zweiten und dritten Teils der Studie stehen noch aus und sind für Anfang 2016 zu erwarten. Teil 2 der Befragung ist darauf ausgerichtet, herauszufinden, welche Begleiterkrankungen ein Proband hat und welche Beeinträchtigungen damit einhergehen. Gleichzeitig werden auch die Arztbriefe ausgewertet. “Daraus kann man ableiten, wie unterschiedlich die Wahrnehmung ist”, erklärt Dr. Robinski. Der dritte Teil umfasst eine multivariate Auswertung zur Lebensqualität, um daraus auf die Zufriedenheit der Patienten zu schließen. “Die psychische Verfassung ist der Knackpunkt”, ist sich Dr. Robinski sicher.

Für die CORETH-Studie sind 7.000 Menschen gescreent worden, von denen nun deutschlandweit 780 in 55 kooperierenden Dialysezentren an dem Projekt teilnehmen. Sie wurden ab Mai 2014 das erste Mal befragt, seit Mai 2015 und noch bis Mai 2016 läuft die zweite Runde der Befragung, die jeweils nach zwölf Monaten erfolgt. Dazu, und das ist wie Prof. Dr. Wilfried Mau, Direktor des Instituts für Rehabilitationsmedizin und einer der Projektleiter, sagt, methodisch einzigartig, fahren die beiden Studienschwestern Sabrina Frost und Annemarie Schubert von Halle aus zwei Jahre lang quer durch Deutschland und führen die Befragungen der Patienten mit einem 25-seitigen Fragebogen durch. In der statistischen Auswertung werden dann nur Patienten miteinander verglichen, die ein ähnliches Alter, ähnliche Vorerkrankungen sowie einen vergleichbaren Bildungs- und Erwerbsstatus haben.

Das Projekt, das mit 760.000 Euro vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert wird, läuft seit anderthalb Jahren und wird noch bis 2017 andauern. “Die Ergebnisse sollen dazu dienen, die Versorgung der Patienten zu verbessern und herauszufinden, was Patienten als Entscheidungshilfe brauchen”, sagt Prof. Dr. Matthias Girndt, Nephrologe und Direktor der Klinik für Innere Medizin II am Universitätsklinikum Halle (Saale) und ebenfalls Projektleiter. Zudem gehe es darum, Ärzte entsprechend zu schulen, so dass sie in der Lage seien, den psychosozialen Status sowie den Grad der Autonomie ihrer Patienten zu analysieren.

In der zweiten Jahreshälfte 2016 erfolgt zudem anhand der Daten der CORETH-Studie sowie der Auswertung der Arztbriefe eine wirtschaftliche Bewertung, die direkte und indirekte Kosten der beiden Behandlungsmethoden aufschlüsseln soll. Diesen Teil übernimmt Projektpartner PD Dr. Christian Krauth von der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH). “Für Deutschland steht eine solche gesundheitsökonomische Auswertung noch aus”, sagt Dr. Maxi Robinski. Und auch im Ausland gebe es eine solch umfassende Untersuchung wie die CORETH-Studie nicht. “Das ist ein Vorreiterprojekt, das Gebiet ist bisher nur wenig erforscht gewesen”, so Dr. Robinski.

Weitere Informationen zur Studie unter: www.coreth.uni-halle.de

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17.12.2015
hallelife.de - Redaktion
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Erlass zu Einstellung von Hilfspolizisten muss zurückgezogen werden

Zu den Ergebnissen der heutigen Sitzung des Ausschusses für Inneres und Sport hinsichtlich der Personalsituation bei der Polizei bemerkt die innenpolitische Sprecherin der Fraktion Gudrun Tiedge:

Erlass zu Einstellung von Hilfspolizisten muss zurückgezogen werden

„DIE LINKE lehnt die Pläne des Innenministers ab, über den Erlassweg bis zu 250 Hilfspolizisten im Angestelltenverhältnis befristet für zwei Jahre in den Landesdienst einzustellen. DIE LINKE nimmt zur Kenntnis, dass der entsprechende Erlass des Innenministers derzeit einer rechtlichen Prüfung durch das Ministerium für Justiz und Gleichstellung unterzogen wird. Dies ist ohne Zweifel notwendig, da die rechtlichen Grundlagen für die Durchsetzung der Pläne des Innenministers nach Auffassung der LINKEN nicht gegeben sind.

DIE LINKE erhält ihre Forderung aufrecht, dass der betreffende Erlass durch das Innenministerium selbst zurückgezogen wird. Sollte dies nicht erfolgen, wird die Fraktion in der Sitzung des Landtages im Januar 2016 in erforderlicher Weise parlamentarisch initiativ werden und die Rücknahme fordern.“

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17.12.2015
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Neuer Überwachungsbereich erhöht Patientensicherheit

Am 16.12.2015 wurde ein neuer Überwachungsbereich im Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara Halle/Saale GmbH eröffnet. Überwachungspflichtige Patienten können hier mittels sechs Monitorplätzen optimal betreut und behandelt werden. Der Bereich ist direkt an die Zentrale Notaufnahme des Krankenhauses angebunden.

Neuer Überwachungsbereich erhöht Patientensicherheit

Dr. Steffen Edner, Leiter der Zentralen Notaufnahme, erklärt: „Für Patienten, die nicht sofort stationär im Krankenhaus aufgenommen werden, da zum Beispiel eine längere Zeit für die Erstdiagnose notwendig ist, der Befund noch unklar ist oder eine dringende OP indiziert ist, können nun optimal versorgt werden. Die Sicherheit der Patienten, die Abläufe in der Zentralen Notaufnahme und der Patientenkomfort verbessern sich.“

Der Überwachungsbereich ist mit sechs Monitoren mit EKG, Sauerstoffsättigung und nichtinvasiver Blutdruckmessung ausgestattet. Alle Monitore sind wiederum an ein Zentralmonitoring angeschlossen. Jeder Überwachungsplatz verfügt über einen Druckluftanschluss und zwei Sauerstoffanschlüsse.

Passend zum künstlerischen Gesamtkonzept der Zentralen Notaufnahme wurde auch der Überwachungsbereich besonders durch eine farbige Decke gestaltet.

In der Zentralen Notaufnahme des Krankenhauses St. Elisabeth und St. Barbara werden jährlich über 20.000 Patienten betreut, derzeit monatlich über 1.700 Patienten.

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17.12.2015
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Mitarbeiter packten 60 Weihnachtspäckchen für Kinder des Kinderheims Clara Zetkin e. V.

Unter dem Motto „Mitarbeiter erfüllen Kinderwünsche“ haben die Stadtwerke Halle in diesem Jahr erstmals eine Wunschbaum-Aktion ins Leben gerufen – mit großem Erfolg. Denn unerwartet viele Mitarbeiter gingen auf Einkaufstour, um für 60 benachteiligte Kinder und Jugendliche des Kinderheims Clara Zetkin
e. V. ein Extra-Weihnachtsgeschenk zu besorgen. Heute wurden sie von unserem Weihnachtsmann Martin an die Kinder übergeben.[nbsp]

Mitarbeiter packten 60 Weihnachtspäckchen für Kinder des Kinderheims Clara Zetkin e. V.

Die 3- bis 18-Jährigen hatten dafür kleine Wünsche im Wert bis 20 Euro auf Wunschzettel geschrieben. Diese Zettel hingen an unserem „Wunschweihnachtsbaum“ im Kundencenter der Stadtwerke; Mitarbeiter konnten sich Wunschzettel aussuchen: Binnen zwei Tagen waren alle Zettel weg. [nbsp]Manche nahmen sogar mehrere Wunschzettel vom Baum. Die Mitarbeiter besorgten die gewünschten Sachen für ihr „Patenkind“, packten alles sehr liebevoll ein und heute wurden alle Päckchen an einige der Kinder übergeben. Die Freude war riesengroß!

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17.12.2015
hallelife.de - Redaktion
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Freude verschenken und Gutes tun

Hilfe für bedürftige Kinder: Mit dem Kauf eines Plüschtiers zu Weihnachten ganz einfach etwas Gutes tun: Die AOK Sachsen-Anhalt ist mit ihrer Geschenkbox-Idee auf den Weihnachtsmärkten des Landes unterwegs.
Die AOK Sachsen – Anhalt tourt auch in diesem Jahr mit der Geschenkestation durch Sachsen-Anhalt und engagiert sich für einen guten Zweck.[nbsp]

Freude verschenken und Gutes tun

Freude verschenken und Gutes tun – unter diesem Motto ist die AOK Sachsen-Anhalt mit ihrer Geschenkbox bis zum 4. Advent, am 20. Dezember, auf 12 Weihnachtsmärkten in Sachsen-Anhalt unterwegs. Hier warten viele Überraschungen auf Groß und Klein. Die Weihnachtsdrink-Bar lädt zum Verweilen, Staunen und Probieren ein und viele zu füllende Weihnachtskartons für bedürftige Kinder stehen bereit und warten auf Ihre Unterstützung.

Mit dem Kauf eines Plüschtiers für 5 Euro können Eltern, Großeltern und Verwandte nicht nur der eigenen Familie eine Freude machen, sondern spenden auch gemeinsam mit der AOK für wohltätige Zwecke. Wer in der Vorweihnachtszeit einen der zahlreichen Weihnachtsmärkte im Land besucht, sollte die Augen nach der AOK-Geschenkbox offen halten. Diese ist an den Wochenenden jeweils von Freitag bis Sonntag auf einem anderen Weihnachtsmarkt unterwegs. „Den AOK-Stand kann man gar nicht übersehen – er hat die Form einer Geschenkbox, hat eine große Schleife auf dem Dach und eine ganz weihnachtliche Dekoration“, sagt Henry Saage, Landesrepräsentant der AOK Sachsen-Anhalt.

Kommen Sie vorbei, helfen Sie mit und unterstützen Sie diese gemeinnützige Aktivität. Mit wenig Einsatz bringen Sie Kinderaugen zum Leuchten und werden dabei auch garantiert selbst beschenkt. Lassen Sie sich überraschen, es gibt eine Menge zu erleben, zu staunen und zu probieren.

Kurz aufwärmen und Freude schenken. Alle Besucher können die kurze Pause an der AOK-Geschenkbox gleich doppelt nutzen. Zum einen dürfen an der Weihnachtsdrink-Bar kostenfrei wärmende Drinks für Groß und Klein probiert werden. Zum anderen bietet sich hier die perfekte Gelegenheit für eine gute Tat. „Wir haben uns überlegt, wie wir gemeinsam mit den Menschen ganz einfach zu Weihnachten etwas Gutes tun können und haben eine tolle Aktion ins Leben gerufen“, verrät Henry Saage. „Wenn man für seine Kinder oder Enkel am AOK-Stand ein Plüschtier für 5 Euro kauft, geben wir von der AOK Sachsen-Anhalt automatisch ein weiteres Plüschtier dazu.“ Ein Plüschtier kann der Käufer behalten oder an den Familien- und Bekanntenkreis verschenken. Das zweite Präsent wird sofort gespendet und vor Ort in einen Geschenkkarton gepackt.

Die Geschenke werden unter anderem an Kinder, die Weihnachten auf den Kinderstationen regionaler Krankenhäuser in Sachsen-Anhalt verbringen müssen bzw. für bedürftige Kinder an soziale Einrichtungen übergeben.

Am 17.12.2015, um 9:45 Uhr, werden auf der Kinderstation im St. Barbara-und St. Elisabeth Krankenhaus, Mauerstr. 5 diese Geschenkkartons mit Plüschteddys verteilt.“

Das eingenommene Geld wird am Ende der Aktion an den deutschen Kinderschutzbund in Sachsen-Anhalt übergeben. „Was gibt es schöneres als nicht nur sich und seiner Familie, sondern auch hilfebedürftigen Kindern eine Freude zu machen?“, sagt Saage.

Als kleines Dankeschön wird unter allen Teilnehmern ein iPad verlost. „Wir freuen uns auf viele Besucher bei unserer Geschenkbox und wünschen schon jetzt allen Menschen eine frohe und besinnliche Weihnachtszeit.“

Hier macht die AOK-Weihnachtstour Station, jeweils von ca. 11 Uhr bis ca. 18 Uhr:

  • 18.12.2015 – Halberstadt (Fisch- und Holzmarkt)
  • 19.12.2015 – Wernigerode (Marktplatz)
  • 20.12.2015 – Quedlinburg (Markt)

[nbsp]

Am Sonntag, 20.12.2015, um 15 Uhr, findet in Quedlinburg auf dem Weihnachtsmarkt die Scheckübergabe an den Kinderschutzbund, Landesverband Sachsen-Anhalt, statt. .

Sie finden die AOK vor bzw. auf dem AOK-Eventwaggon. Dieser ist groß und weithin sichtbar.

Von der AOK Sachsen-Anhalt wird Sylvia Fräßdorf, Leiterin [nbsp]Kundenservice, den Scheck an Frau Monika Homann vom Deutschen Kinderschutzbund, Landesverband Sachsen-Anhalt, übergeben.[nbsp]

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17.12.2015
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Saale Bulls „Umkleidekabine“ auf dem halleschen Marktplatz

Heute hatten die Saale Bulls zu einem ganz besonderen Pressetermin geladen – stolz wollten wir unsere „neue Umkleidekabine“ auf dem Marktplatz in Halle`s Zentrum vorstellen.[nbsp]

Saale Bulls „Umkleidekabine“ auf dem halleschen Marktplatz

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Fotos:[nbsp]Lukas Reinicke Fotografie

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Was ist damit gemeint?

Für die kommenden drei Wochen bekommen Einwohner und Gäste der Stadt Halle (Saale) einen besonderen „Einblick“ in die Kabine unserer Eishockeyprofis. Dazu wurde die Straßenbahnhaltestelle am Markt (neben dem Marktschlösschen) zur „Umkleidekabine“ umgestaltet. Dieser besondere Hingucker im Herzen von Halle soll für die Saale Bulls werben und auf die nächsten Heimspiele sowie die im März beginnenden Play offs hinweisen.

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Foto (LR-Fotografie):[nbsp]Hier enthüllt Coach Ken Latta das Geheimnis … und bekommt dabei Hilfe von Stürmer Philipp Gunkel …

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Neben dem „Blick in die Umkleidekabine“ findet man hier alle Punktspieltermine, und auch unsere Partner haben ihren Ehrenplatz bekommen. Ebenso wird noch einmal auf die enge Verbindung zwischen MEC Halle 04 e.V. und dem Nachwuchsverein ESV Halle e.V. aufmerksam gemacht.

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Foto: LR-Fotografie

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Und: Jeder kann nun Teil der Saale Bulls werden:

Alle, die ein „Selfie“ zwischen Ken Latta (Coach), Sebastian Albrecht, Clemens Ritschel, Travis Martell oder Phillip Gunkel aufnehmen und es an[nbsp]foto@saalebulls.com[nbsp]senden, haben die Chance, kostenlos eines der kommenden Heimspiele live zu erleben.

Die besten 10 Fotos werden mit jeweils zwei Freikarten prämiert!

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Foto (LR-Fotografie):[nbsp]Man muss schon genau hinschauen, um zu erkennen, dass dies nur Fotos im Hintergrund sind und nicht die echten Spieler …

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Herzlich bedanken möchten wir uns an dieser Stelle bei unseren Partnern, die zur Realisierung beigetragen haben:

  • Saalesparkasse,
  • SWH,
  • HAVAG,
  • Stadt Halle (Saale) [&] Stadtmarketing,
  • Marco Warmuth-Fotografie,
  • Schrift- und Symbolwerbung GmbH,
  • Maigrün Design [&] Architektur,
  • Ströer-Deutsche Städte Medien!
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17.12.2015
hallelife.de - Redaktion
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Polizeirevier Saalekreis

Diebstahl Fahrrad und Diebstahl aus Pkw in Merseburg -[nbsp]Diebstahl Bargeld in Braunsbedra -[nbsp]Fahren unter Alkoholeinfluss in Bennstedt und Hohenturm – Verkehrsunfall in Domnitz und Merseburg

Polizeirevier Saalekreis

Diebstahl aus Pkw

In der Nacht vom Mittwoch zum Donnerstag machten sich unbekannte Täter an einem im Bereich Merseburg, Lassallestraße abgestellten Transporter VW zu schaffen. Sie zerstörten eine Scheibe und durchsuchten den Innenraum. Bisher ist bekannt, dass ein Navigationsgerät entwendet wurde.

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Diebstahl

In den Vormittagsstunden des 17.12.2015 machten sich unbekannte Täter an einem im Bereich Merseburg, Klobikauer Straße abgestelltem Fahrrad zu schaffen. Sie durchtrennten das Schloss und transportierten das graue 18 er Fahrrad Bike Manufaktur Black Cross ab.

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Diebstahl Bargeld

In der Nacht vom Mittwoch zum Donnerstag drangen unbekannte Täter in ein Vereinsgebäude im Bereich Braunsbedra, Heinrich-Heine-Straße ein. Sie drangen durch ein Fenster in das Gebäude ein und durchsuchten die Innenräume. Bisher ist bekannt, dass Bargeld aus den im Innern aufgestellten Automaten entwendet wurde.

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Fahren unter Alkoholeinfluss

Am 17.12.2015 gegen 09.00 Uhr kontrollierten die Beamten im Bereich Bennstedt einen 62 jährigen Peugeot-Fahrer. Dieser führte sein Fahrzeug unter dem Einfluss von Alkohol. Der gemessene Wert lag über 0,6 Promille. Die Weiterfahrt wurde untersagt.

Am 17.12.2015 gegen 07.30 Uhr kontrollierten die Beamten im Bereich Hohenthurm einen 52 jährigen Mofa-Fahrer. Auch dieser führte Fahrzeug unter dem Einfluss von Alkohol. Der gemessene Wert lag über 1,6 Promille. Die Weiterfahrt wurde untersagt.

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Verkehrsunfall

Am 16.12.2015 gegen 17.15 Uhr ereignete sich im Bereich Domnitz ein Verkehrsunfall. Ein 783 jähriger VW-Fahrer befuhr die die L 50 in Richtung Domnitz. Etwa 600 m nach der BAB 14 AS Halle/Trotha liefen mehrere Wildschweine über die Fahrbahn. Mit einem Tier kam es zu Zusammenstoß. Am Fahrzeuge entstand Sachschaden.

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Verkehrsunfall

Am 16.12.2015 gegen 17.15 Uhr ereignete sich im Bereich Merseburg ein Verkehrsunfall. Ein 48 jähriger Busfahrer befuhr die Weißenfelser Straße und beabsichtigte nach links in die Nulandtstraße einzubiegen. Gleichzeitig querte eine 55 jährige Radfahrerin aus Richtung Parkplatz Penny die Nulandtstraße. Es kam zum Zusammenstoß. Durch den Aufprall wurde die Radfahrerin leicht verletzt. Bei der Unfallaufnahme stellten die Beamten fest, dass die Radfahrerin ihr Fahrzeug unter dem Einfluss von Alkohol führte. der Gemessene Wert lag über 1,2 Promille. Die Weiterfahrt wurde untersagt.

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17.12.2015
hallelife.de - Redaktion
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Einstufungen der Regionalklassen halten sich in Sachsen-Anhalt

Autofahrer in Sachsen-Anhalt können aufatmen. Zumindest im Hinblick auf die Regionalklassen bleibt es bei den Kfz-Versicherungsbeiträgen im Jahr 2016 günstig. In 11 der 14 Zulassungsbezirke des Bundeslandes sind die Einstufungen in der Kfz-Haftplicht unverändert, wie der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) im September 2015 veröffentlichte.[nbsp]

Einstufungen der Regionalklassen halten sich in Sachsen-Anhalt

Von Veränderungen betroffen sind Magdeburg und Halle (Saale). Die beiden Bezirke klettern nach Daten des GDV auf Haftpflicht-Klasse 7. Für Magdeburg ist seit 2012 ein jährlicher Anstieg um eine Stufe markant. Die Landeshauptstadt ist außerdem der Bezirk, der 2016 als einziger eine höhere Einstufung bei den Vollkasko-Klassen durchläuft. Es gilt nun Vollkasko-Klasse 4, und nicht mehr 3. Dessau-Rosslau ist der Bezirk, wo Autofahrer mit einer besseren Regionalklasse ins neue Jahr starten – statt Haftpflicht-Klasse 4 ist nun 2 gültig. Zudem rutscht Dessau-Rosslau bei der Teilkaskoversicherung auf Klasse 9. Von einer Neueinstufung auf Klasse 9 profitieren auch die Teilkaskoversicherten in Halle. Bei der Vollkaskoversicherung ist Halle nicht von Klasse 4 abgerückt. Jerichower Land und Mansfeld-Südharz haben jeweils niedrige Einstufungen in der Vollkasko-Klasse erhalten. Insgesamt setzten sich bei rund 81 Prozent der Vollkasko-Versicherten und 89 Prozent der Teilkasko-Versicherten die Regionalklassen konstant durch.

Postleitzahl beeinflusst Kfz-Beitrag

Die Regionalklasse ist nur ein Merkmal von vielen, auf das sich Versicherungsgesellschaften bei der Berechnung der Prämien stützen. Weitere zentrale Kostenpunkte für den einzelnen Fahrzeughalter sind unter anderem die Typklasse der eigenen Automarke und die individuelle Schadenfreiheitsklasse. Wer sich als Autofahrer über höhere Prämien wundert, obwohl die Regionalklasse gleich geblieben ist, sollte überprüfen, ob der Tarif nach Wohnort kalkuliert ist. Einige Versicherer stufen ihre Kunden über die Regionalklassen hinaus nach den jeweiligen Postleitzahlgebieten unterschiedlich ein. Im Versicherungsjahr 2010 gingen die sechs Gesellschaften Axa, Direct Line, Europa, HUK, Deutsche Internet und Zurich diesen neuen Weg in der Tarifierung. Nach Ansicht der Versicherer spiegelt die Methode, Prämien auf Basis von Postleitzahlen zu berechnen, die Risikostruktur besser wieder als die übliche Einteilung des Branchenverbandes GDV nach Zulassungsbezirken. Eine postleitzahlgenaue Berechnung bringt es mit sich, dass Fahrzeughalter, die in einer Straße mit verschiedenen Postleitzahlenbereichen wohnen, von der derselben Versicherung unterschiedlichen Risikogruppen zugeordnet werden. Dadurch können sich beträchtliche Preisunterschiede ergeben, da Anwohner des Straßenabschnitts mit der vergleichsweise höheren Unfallwahrscheinlichkeit eine höhere Prämie zu entrichten haben als die Anwohner des Straßenabschnitts, in dem weniger häufig Unfälle geschehen. Ob sich die eigene Versicherung nach Postleitzahlenbereiche richtet, erfahren Autofahrer bei einem Blick auf ihre Police. Ein Kfz-Versicherungen Vergleich, wie hier möglich, gibt weiteren Aufschluss über die Versicherungsanbieter mit den im Vergleich besten Tarifen und Testergebnissen. Änderungen der Versicherungsprämien müssen Autofahrer nie einfach nur hinnehmen. Eine Teuerung des Kfz-Versicherungstarifs begründet grundsätzlich ein Sonderkündigungsrecht, das Autofahrer einen Monat nach Mitteilung über die Beitragserhöhung in Anspruch nehmen können. Dieses außerordentliche Kündigungsrecht gilt ungeachtet der gängigen Wechselsaison mit dem Stichtag 30. November. Bildrechte: Flickr Car Insurance Pictures of Money CC BY 2.0 Bestimmte Rechte vorbehalten

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17.12.2015
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Staatssekretär Dr. Klang besucht Steintorplatz

Dr. Klaus Klang, Staatssekretär im Ministerium für Landesentwicklung und Verkehr des Landes Sachsen-Anhalt, hat heute gemeinsam mit Ministerialdirigent Ralf Herthum Halles neue Mitte, den Steintorplatz, besucht und sich vom Fortschritt des Programms STADTBAHN Halle überzeugt. Als Meilensteine sind die Große Ulrichstraße, die Torstraße und der Rannische Platz bereits fertiggestellt.[nbsp]

Staatssekretär Dr. Klang besucht Steintorplatz

Der ambitionierte Steintorumbau ist dabei eines der wichtigsten Vorhaben im Programm STADTBAHN Halle und ein Beispiel für die erfolgreiche und harmonische Zusammenarbeit zwischen dem Land Sachsen-Anhalt und der Stadt Halle (Saale).[nbsp]

Uwe Stäglin, Beigeordneter der Stadt Halle für Stadtentwicklung und Umwelt, und Vinzenz Schwarz, Vorstand der Halleschen Verkehrs-AG informierten die Besucher aus Magdeburg über die positiven Entwicklungen im Programm STADTBAHN Halle, gaben einen Ausblick auf die nächsten Vorhaben und sprachen dem Land ihren Dank aus, denn nur mit der ÖPNV-Förderung durch das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) und das Ministerium für Landesentwicklung und Verkehr des Landes Sachsen-Anhalt (MLV) werden diese Vorhaben ermöglicht.

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Die Stadt Halle (Saale) hat sich zu einem lebendigen Bauplatz entwickelt. Zahlreiche Bauvorhaben verändern die Händelstadt nachhaltig und stellen sie sehr gut auf im Wettbewerb der Standorte. Eines der größten Vorhaben setzen die Stadt Halle (Saale), die Stadtwerke Halle und die Hallesche Verkehrs-AG gemeinsam im Rahmen des STADTBAHN Programms um. Mit der Erneuerung wichtiger innerstädtischer Verkehrsknotenpunkte geht die Neugestaltung des Umfeldes einher. So eröffnete auf dem Steintor-Areal in diesem Jahr bereits das Geistes- und Sozialwissenschaftliche Zentrum der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg; eine moderne Passage soll den neuen Campus im Jahr 2016 mit dem traditionsreichen Steintor-Varieté verbinden. Das STADTBAHN Programm verbessert das Mobilitätsangebot des öffentlichen Nahverkehrs erheblich – und es setzt wichtige Impulse für die hallesche Stadtentwicklung im Dreiklang von Kultur, Wirtschaft und Wissenschaft.

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17.12.2015
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Diebstahl aus PKW

Durch einen Zeugen wurde in den frühen Morgenstunden beobachtet, wie eine unbekannte männliche Person die Seitenscheibe eines in der Breiten Straße geparkten Opel Zafira einschlug und anschließend in Richtung Georg-Cantor-Straße flüchtete.[nbsp]

Diebstahl aus PKW

Der Fahrzeughalter stellte anschließend fest, dass ein auf dm Armaturenbrett abgelegtes Smartphon entwendet wurde. Der Unbekannte war ca. 20 – 30 Jahre alt und von sportlicher Statur.

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17.12.2015
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Straßensperrung

Auf Grund einer defekten Steigleitung trat heute Morgen in einem Wohnhaus in der Freiimfelder Straße Gas aus. Durch den Entstördienst wurde das Leck abgedichtet.[nbsp]

Straßensperrung

Während dieser Maßnahme musste die Freiimfelder Straße im Zeitraum von 05.55 Uhr bis 06.30 Uhr für den Verkehr gesperrt werden.

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17.12.2015
hallelife.de - Redaktion
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Geschäftszeiten der HWG während der Feiertage verändert

Die Hallesche Wohnungsgesellschaft mbH (HWG) informiert, dass sich die Geschäftszeiten während der Feiertage ändern.

Geschäftszeiten der HWG während der Feiertage verändert

Mieter und Kunden erreichen die Hallesche Wohnungsgesellschaft[nbsp] mbH

am Mittwoch, 23. Dezember 2015, von 9:00 Uhr bis 12:30 Uhr

am Montag, 28. Dezember 2015, von 9:00 Uhr bis 15:30 Uhr

am Dienstag, 29. Dezember 2015, von 9:00 Uhr bis 15:00 Uhr

am Mittwoch, 30. Dezember 2015, von 9:00 Uhr bis 12:30 Uhr.

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Außerhalb der Geschäftszeiten steht die HWG-Havarie- und Notdienstnummer unter[nbsp] 0345 527-1888 zur Verfügung.

Die HWG bedankt sich für das Verständnis.

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17.12.2015
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„Betrunken Gutes tun“

Der Wohltätigkeits-Wettkampf „Betrunken Gutes tun“ findet dieses Jahr zum ersten Mal auch in Halle an der Saale statt. Am 17. Dezember treffen sich die Hallenser auf dem “Frohe Zukunft”-Weihnachtsmarkt in der Großen Steinstraße, um gemeinsam Glühwein zu trinken, zu netzwerken, zu feiern – und das alles für einen guten Zweck. Die Veranstaltung findet von 19 bis 22 Uhr statt.[nbsp]

„Betrunken Gutes tun“

Jedes Jahr im Dezember treffen sich in vielen deutschen Städten Glühwein-Liebhaber, um das ein oder andere weihnachtliche Heißgetränk zu sich zu nehmen und gleichzeitig für einen guten Zweck zu spenden. Das Konzept funktioniert wie folgt: Für jedes Heißgetränk (Glühwein oder Tee), das die Teilnehmer (auch „Goldene Trunkenbolde“ genannt) verzehren, wird von den Sponsoren jeweils ein Euro für einen Wohltätigen Zweck gespendet. Je mehr Sponsoren, desto voller also das Spendenkonto. Bei vier Sponsoren fließen beispielsweise pro Getränk vier Euro in die Spendenkasse.

Hallenser Trunkenbolde auf Sponsorensuche

Am Abend des 17. Dezember trinken alle teilnehmenden deutschen Städte gegeneinander. Wer am Ende die am besten gefüllte Spendenkasse hat, geht als strahlender Sieger aus dem Charity Battle hervor. Die Organisatoren haben sich fest vorgenommen, Leipzig schon in ihrem ersten Teilnahmejahr haushoch zu übertrumpfen. Um dieses Ziel in die Tat umzusetzen, werden aktuell noch weitere Sponsoren gesucht.

Bisher haben sich die beiden Online Marketing Agenturen gorboMEDiEN und JS-Projects dazu bereiterklärt, pro Getränk je einen Euro in die Spendenkasse einzuzahlen. Sämtliche Erlöse kommen dem Verein zur Förderung krebskranker Kinder Halle (Saale) e.V. zu Gute.

Organisiert wird die Veranstaltung von den Initiatoren des „webmontag„, zu dem sich einmal monatlich Kreative und Unternehmer der lokalen Webwirtschaft zum Austausch im MMZ treffen.

Wer am 17. Dezember nicht teilnehmen kann, die Stadt Halle aber dennoch unterstützen möchte, kann online das offizielle Shirt oder den Hoody bestellen und wird somit automatisch zum „Silbernen Trunkenbold“. Von jedem gekauften Artikel werden 20 Euro an den guten Zweck der ausgewählten Stadt gespendet.

Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie auf der offiziellen Website.[nbsp]

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17.12.2015
hallelife.de - Redaktion