Neuer Überwachungsbereich erhöht Patientensicherheit

von 17. Dezember 2015

Dr. Steffen Edner, Leiter der Zentralen Notaufnahme, erklärt: „Für Patienten, die nicht sofort stationär im Krankenhaus aufgenommen werden, da zum Beispiel eine längere Zeit für die Erstdiagnose notwendig ist, der Befund noch unklar ist oder eine dringende OP indiziert ist, können nun optimal versorgt werden. Die Sicherheit der Patienten, die Abläufe in der Zentralen Notaufnahme und der Patientenkomfort verbessern sich.“

Der Überwachungsbereich ist mit sechs Monitoren mit EKG, Sauerstoffsättigung und nichtinvasiver Blutdruckmessung ausgestattet. Alle Monitore sind wiederum an ein Zentralmonitoring angeschlossen. Jeder Überwachungsplatz verfügt über einen Druckluftanschluss und zwei Sauerstoffanschlüsse.

Passend zum künstlerischen Gesamtkonzept der Zentralen Notaufnahme wurde auch der Überwachungsbereich besonders durch eine farbige Decke gestaltet.

In der Zentralen Notaufnahme des Krankenhauses St. Elisabeth und St. Barbara werden jährlich über 20.000 Patienten betreut, derzeit monatlich über 1.700 Patienten.