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Elektromobilität: Junge Tüftler im Wettstreit

Anmeldung für bze-Stromer-Cup noch bis 08.05.2015 möglich

Mindestens 250 Gramm schwer, kreativ und leistungsfähig sollen sie sein – die Elektroautos für den diesjährigen „bze-Stromer-Cup“. Der findet am bundesweiten „Tag der Technik“ am 13. Juni 2015 von 10:00 bis 13:00 Uhr im Technisches Halloren- und Saline-Museum Halle (Saale) statt.

Elektromobilität: Junge Tüftler im Wettstreit

Teilnehmen können Schüler der Klassenstufen sieben bis zehn. Anmeldungen werden noch bis zum 08.05.2015 unterwww.bze-online.de[nbsp]entgegengenommen.

Die Teams erhalten einen Bausatz, den die Initiative „Jobperspektive mit Energie“ zur Verfügung stellt. Anschließend ist Kreativität gefragt. Maximal 50 Teams schicken ihre fertigen Flitzer beim Cup auf einer neun Meter langen Teststrecke ins Rennen um attraktive Preise. Den Siegerteams winken unter anderem Zuschüsse zur Klassenfahrt, Kino-, Buch- und Einkaufsgutscheine.

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30.04.2015
hallelife.de - Redaktion
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TinkerBell und die Legende vom Nimmerbiest

Mit „Die Legenden vom Nimmerbiest“ gibt es den nächsten Animations-Kinderfilm in den Kinos

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TinkerBell und die Legende vom Nimmerbiest

Viele Abenteuer der kleinen Piratenfee TinkerBell wurden in der Vergangenheit bereits verfilmt und kamen auch auf die große Leinwand. „Die Legende vom Nimmerbiest“ soll nun das nächste Abenteuer sein, welches es in die Kinos schafft.

Zum Inhalt:

Man könnte lustiger Weise sagen, dass sich der Tierschutz in der Handlung eingenistet hast… Spaß bei Seite. Die kleine Fee Emily, welche sich besonders für Tiere und deren Wohl einsetzt, hört eines Nachts seltsame Geräusche und ist verunsichert. Als Sie der Sache auf den Grund geht, entdeckt Sie das Nimmerbiest. Sie ist jedoch nicht die einzige die dieses Ungetüm welches nicht wirklich den Anschein macht, gefährlich zu sein, in den Wäldern entdeckt hat. Auch die Wächter-Feen beobachten es bereits. Sie haben Angst, dass dieses Geschöpf, welches nur einmal in 1000 Jahren erwacht, den Wald und somit die Heimat der Feen zerstören kann. Daher wollen sie das Tier einfangen und wegsperren. Dies will die Emily natürlich nicht zu lassen. Sie holt sich TinkerBell an Ihre Seite und gemeinsam wollen Sie dieses große Geschöpf vor den Wächter-Feen in Sicherheit bringen.

Das sagt die hallelife.de-Redaktion:

Es ist nun bereits das 3. Abenteuer der kleinen Fee TinkerBell, welches es auf die große Leinwand schafft. Grund hierfür: Im Gegensatz zu vielen anderen Ländern unserer Erde, scheint es hier zu Lande immer noch weit verbreitet zu sein, mit den ganz Kleinen ins Kino zu gehen. Wenn sich dann noch Mutti und Papi dazu gesellen, sehen die großen Filmfirmen hier die schwarzen Zahlen und Dollar-Zeichen. Diese werden sich sicher auch in diesem Teil wieder bestätigen. In vielen anderen Ländern schaffte es Tinkerbell nur einmal auf die Leinwand (wenn überhaupt), die anderen Abenteuer kann man (wie in den USA) nur auf DVD sehen. Aber nun zum Film…

Ein schöner Kinderfilm für die wirklich ganz Kleinen unter uns ist durch die Arbeit von Disney wieder sehenswert geworden. So werden die Kleinen voll auf Ihre Kosten kommen und auch die Eltern Ihren Spaß haben. Die Qualität der Effekte lässt an manchen Stellen etwas zu wünschen übrig, aber das sollte die kleinen Zuschauer nicht stören. Das Einzige was evtl. ein wenig stören kann, sind die mit unter grusligen Szenen. Aber auch diese sollte man bei den schönen Szenen des Films schnell wieder vergessen können.

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30.04.2015
hallelife.de - Redaktion
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Konsum und Kaufkraft in Halle und Umgebung

Über das Konsumverhalten der Deutschen werden in regelmäßigen Abständen aufschlussreiche Studien veröffentlicht. Aus den Ergebnissen lässt sich beispielsweise ableiten, wie viel Geld der durchschnittliche Bundesbürger in seiner Wohnung bunkert, wie viel und für was er seinen Verdienst ausgibt und wie hoch seine Kaufkraft ist. Sachsen-Anhalt nimmt in diesen Statistiken eine Sonderstellung ein. Leider nicht im positiven Sinne.

Konsum und Kaufkraft in Halle und Umgebung

Konsumiert wird heutzutage vor allem im Internet. Es gibt kaum noch etwas, was man nicht online bestellen kann. Und selbst die Zirkulation von Coupons und Gutscheinen funktioniert über das World Wide Web besser als in der realen Welt. Die Einfachheit ist in dieser Beziehung der Schlüssel: Mehr als einen Mausklick oder eine Berührung des Touch-Displays ist nicht vonnöten, um ein neues Auto zu kaufen, in ein schickes Hotel einzuchecken oder einen Gutscheincode für das neue Europaplay Casino einzulösen. Um aber on- beziehungsweise offline einkaufen zu können, muss zunächst einmal die dazu nötige Kaufkraft vorhanden sein. Und die ist in unserer Region statistisch gesehen geringer als im Rest der Republik. Liegt das etwa immer noch am Ost-West-Gefälle?

Kaufkraft im Vergleich: Sachsen-Anhalt hat Nachholbedarf

Dem Durchschnittsbürger in Halle steht weniger Geld zur Verfügung als seinem Hamburger Pendant. In den vergangenen Jahren lag unser Bundesland Sachsen-Anhalt in der Kaufkraftstatistik entweder auf dem letzten oder vorletzten Platz, während die Hanseaten die Liste anführen. Die Differenz ist dabei nicht gerade klein: Gemessen an dem Kapital, das dem einzelnen Bürger jährlich zur Verfügung steht, beträgt sie knapp 6000 Euro. Die Analyse der aktuellen Kaufkraftunterschiede zwischen den Bundesländern belegt die noch immer vorhandene Divergenz zwischen den neuen und den alten Bundesländern. Außerdem ist die Überschuldung hier recht hoch. Die gute Nachricht ist, dass die Kaufkraft weiterhin im Wachstum begriffen ist. Nur geht das bei uns vergleichsweise langsam vonstatten.

Und wie sieht es innerhalb Sachsen-Anhalts und spezielle in Halle aus? Im Landesranking ist Halle im Mittelfeld aufgestellt, während Landkreise wie Ohrekreis und Saalkreis ganz oben in der Kaufkraftrangliste stehen. Das Schlusslicht bildet Sangerhausen.

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30.04.2015
hallelife.de - Redaktion
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Gute Nachrichten für Verbraucher

Die Kreditzinsen blieben 2014 angenehm günstig und es ist bereits jetzt abzusehen, dass sich 2015 nichts daran ändern wird. Für Kreditsuchende ist das eine sehr positive Nachricht, die jedoch nicht vergessen machen darf, dass die Sparmöglichkeiten dadurch umso schlechter werden.

Gute Nachrichten für Verbraucher

Die derzeitige Kreditlage ist somit ein zweischneidiges Schwert. Aus Sicht vieler Verbraucher überwiegen die Vorteile ganz klar, denn der Bedarf nach attraktiven Krediten ist deutlich größer als die Suche nach Sparmöglichkeiten. Auf der Vergleichsplattform Smava werden individuelle Angebote ermittelt; diese zeigen, welche Auswirkungen der niedrige Leitzins auf den Kreditmarkt hat. Laut Aussage der EZB ist in absehbarer Zeit keine Anhebung des Zinses geplant, sodass Immobilienfinanzierungen und Co. auch künftig sehr günstig bleiben werden.

Gezielt mit Krediten arbeiten

Die Auswirkungen des Zinsniveaus betreffen nicht nur den Kontostand, sondern auch die Wahrnehmung von Krediten in der Öffentlichkeit. Da Kredite so günstig erhältlich sind, haftet ihnen schon fast ein positiver Charakter an. Denn in vielen Fällen sind sie tatsächlich ein schlaues und wirkungsvolles Mittel, um die Finanzlage zu verbessern, etwa bei Umschuldungen alter Bestandskredite. Diese sind in der Regel deutlich höher verzinst und ein neuer Ablösekredit hilft dabei, auf lange Sicht wertvolles Geld zu sparen. Und das ist nur eines von vielen Beispielen: Bei manchen Krediten ist der Effektivzins niedriger als die Verzinsung, die man auf Direktbankkonten erhält. Einen Kredit aufzunehmen und einfach auf dem Konto arbeiten zu lassen, ist deswegen eine weitere Möglichkeit, den Markt zu seinen Gunsten auszunutzen.

Vergabekriterien sind unverändert

Beim Kreditantrag ist jedoch zu beachten, dass die Vergabekriterien dieselben sind wie noch vor einigen Jahren. Der niedrige Zinsstand hat also nicht dazu geführt, dass die Banken die Kriterien zur Vergabe herabgesetzt haben. Eine gute Bonität ist somit immer noch die Voraussetzung, um die oben genannten Ideen umzusetzen. Dabei gilt: So verlockend viele Kredite auch sind, so wichtig ist die Disziplin, das Geld im geplanten Rahmen einzusetzen, da bei großen Summen ansonsten schnell eine Negativspirale einsetzen kann. Sich aus dieser zu befreien, ist nicht einfach – im Sinne gesunder Finanzen sei deswegen geraten, mit Bedacht vorzugehen und Kredite lediglich mit klarem Zahlungsplan anzugehen; eine schnelle Tilgung hat dabei oberste Priorität.

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30.04.2015
hallelife.de - Redaktion
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Der Hallcube nimmt Form an

An der Brücke über die Berliner Straße staunen noch immer viele Passanten und Autofahrer über den Bau des riesigen dreieckigen Turms. Bauherr Matthias Bayer, unter anderem Geschäftsführer des Reilpalais, läßt diesen einzigartigen Turm, den Hallcub dort errichten.

Der Hallcube nimmt Form an

Der Turmbau ist das erste Projekt der Hallcube GmbH, die neue Maßstäbe in der Werbung setzen will. Am Ende wird der Turm unweit des Rossplatzes 22 Meter hoch sein und über zwei 162 Quadratmeter große LED-Anzeigen verfügen. Bayer hat sich den Begriff „Hallcube“ als Marke schützen lassen.

Der Bau schreitet immer weiter voran und nimmt langsam Form an. Der Platz wo einst die 2 Leinwände den Menschen ringsum mit Informationen versorgen sollen, sind bereits zu erahnen. Von Woche zu Woche erscheint der Bau voluminöser.

Wie er später aussieht kann man auf [nbsp]http://hallcube.de[nbsp]sehen.

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30.04.2015
hallelife.de - Redaktion
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Übergabe der Fahrzeughalle für die S-Bahn Mitteldeutschland

DB Regio Südost investierte rund vier Millionen Euro in die Errichtung einer neuen Werkhalle für Nahverkehrszüge. Auf dem Werkstattgelände in der Volkmannstraße Halle, in unmittelbarer Nähe des Halleschen Hauptbahnhofs, entstand eine zusätzliche Fahrzeughalle für die Fahrzeugflotte der S-Bahn Mitteldeutschland.[nbsp]

Übergabe der Fahrzeughalle für die S-Bahn Mitteldeutschland

Nach einer Bauzeit von acht Monaten stehen nun weitere Werkstattflächen zur Verfügung, um die Wartung und Instandhaltung der Fahrzeuge zu verbessern und die Standzeiten zu verkürzen.[nbsp]
Die Werkstatt wurde gemeinsam von Thomas Webel, Minister für Landesentwicklung und Verkehr des Landes Sachsen-Anhalt, Dr. Bernd Wiegand, Oberbürgermeister der Stadt Halle, Alexander Kaczmarek, Konzernbevollmächtigter der Deutschen Bahn für das Land Sachsen-Anhalt, Landrat Frank Bannert und Frank Klingenhöfer, Vorsitzender der DB Regio Südost, feierlich einzuweiht und seiner Bestimmung übergeben.

Ein Bilderalbum der S-Bahn Mitteldeutschland und ihrer neuen Wartungshalle finden sie im Bereich Foto

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30.04.2015
hallelife.de - Redaktion
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„Achte auf DICH“ – Entspannungstechniken für Krebsbetroffene

Die Sachsen-Anhaltische Krebsgesellschaft (SAKG) beginnt am Mittwoch, 6. Mai 2015 um 18 Uhr mit ihrem Kurs „Achte auf DICH – Entspannungstechniken für Krebsbetroffene“.[nbsp]

Um ein wirkungsvolles Ergebnis zu erzielen, ist der Kurs, aufeinander aufbauend, in sechs Kurseinheiten aufgeteilt. Der Kurs findet über einen Zeitraum von Mai bis Juni 2015, drei Mal im Monat, im Entspannungsraum des Saale-Reha-Klinikums Bad Kösen, Klinik II, am Rechenberg 18 in Bad Kösen statt.

„Achte auf DICH“ – Entspannungstechniken für Krebsbetroffene

Eine Anmeldung für den kompletten Kurs ist vor der ersten Stunde bei der Sachsen-Anhaltischen Krebsgesellschaft e. V. unter 0345 4788110 möglich. Der Entspannungskurs ist kostenfrei; die Teilnehmerzahl leider begrenzt; bequeme Sachen und warme Socken sind vorteilhaft.

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„Achte auf DICH“ – Entspannungstechniken für Krebsbetroffene[nbsp]

6. Mai 2015 (Mittwoch), 18 Uhr

Saale-Reha-Klinikum Bad Kösen

Klinik II

Entspannungsraum[nbsp]

Am Rechenberg 18

06628 Bad Kösen

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Weiterführende Projektinformationen unter:[nbsp]www.sakg.de/projekte/seminare-und-veranstaltungen/entspannungstechniken-fuer-krebspatienten-ueberregional/

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Mit Entspannung zu mehr Wohlbefinden:

Viele Menschen sind in der Lage, ihre Balance von körperlicher Entspannung, innerer Ruhe und Zufriedenheit auf natürliche Weise zu erlangen. Krebsbetroffenen fällt das allerdings oft sehr schwer bzw. erreichen diesen Zustand selten oder gar nicht. Dann ist Entspannung ein guter Ansatz. Erholung von den Strapazen der Therapien und alltäglicher Belastungen lassen bedrückende Gedanken in den Hintergrund treten. Mit dem Angebot bietet die Sachsen-Anhaltische Krebsgesellschaft einen Einstieg in verschiedene Entspannungstechniken. So helfen Atemübungen, progressive Muskelentspannung, Qigong oder autogenes Training, Spannungen und Verkrampfungen abzubauen.[nbsp]

Unter erfahrener Anleitung der Dipl.-Psych. Michaela Adamy aus Bad Kösen erlernen die Teilnehmer Schritt für Schritt kleine nützliche Techniken für ihre täglichen Übungen.

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Was kann erreicht werden:

  • Verbesserung des Wohlbefindens
  • Aktivierung der Körperwahrnehmung
  • Förderung der Konzentrationsfähigkeit
  • Reduzierung der Angstgefühle

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Ab dem zweiten Termin können leider keine Neueinsteiger berücksichtigt werden, da die Kurseinheiten aufeinander aufbauen. Das gesamte Angebot ist kostenfrei.

Die Sachsen-Anhaltische Krebsgesellschaft ist ein erster Anlaufpunkt für alle Menschen in Sachsen-Anhalt, die von einer Krebserkrankung betroffen sind. Krebserkrankten, Angehörigen, Freunden und Bekannten vermitteln wir professionelle Hilfsmöglichkeiten und Beratungsangebote und unterstützen und begleiten so ein Leben mit der Erkrankung. Wir beantworten Fragen zum Thema Krebs und finden einen geeigneten Ansprechpartner für Ratsuchende. Das Anliegen unserer Arbeit wird durch das Motto „Durch Wissen zum Leben“ getragen. Ziel der Sachsen-Anhaltischen Krebsgesellschaft e.V. ist die Verbesserung der Versorgung von Krebskranken in Sachsen-Anhalt. Wir finanzieren unsere Arbeit aus Spenden, Mitgliedsbeiträgen und Zuwendungen.

Spendenkonto: 387307317

BLZ: 800 537 62; Saalesparkasse[nbsp]

IBAN DE08 8005 3762 0387 3073 17

BIC NOLADE21HAL[nbsp]

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Unser Online-Beratungsangebot erreichen Sie unter[nbsp]www.krebsberatung-online.de

Sachsen-Anhaltische Krebsgesellschaft bietet[nbsp]Beratung für Kinder krebskranker Eltern

Die Sachsen-Anhaltische Krebsgesellschaft wendet sich mit einem speziellen Beratungsangebot an Familien mit Kindern, in denen ein oder beide Elternteile an Krebs erkrankt sind. Kern des Angebots ist eine regelmäßige Sprechstunde. In diesem Rahmen wollen die Mitarbeiter der Sachsen-Anhaltischen Krebsgesellschaft möglichst früh an betroffene Familien herantreten. Weitere Informationen unter:[nbsp]http://sakg.de/beratung/elternsprechstunde/[nbsp]

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30.04.2015
hallelife.de - Redaktion
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Vertragsbruch bei der Deutschen Post AG – erneut Warnstreiks

Auch in der dritten Verhandlungsrunde für die 140.000 Tarifkräfte der Deutschen Post AG am 27. und 28.04.2015 konnte keine Einigung erzielt werden. Nach Einschätzung von Andreas Wiedemann, ver.di -Fachbereichsleiter für Postdienste, hat die Arbeitgeberseite keinerlei Willen zur Beilegung des Tarifkonfliktes gezeigt.

Vertragsbruch bei der Deutschen Post AG – erneut Warnstreiks

ver.di fordert die Kürzung der wöchentlichen Arbeitszeit von derzeit 38,5 Stunden auf 36 Stunden bei vollem Lohnausgleich. „Ohne weiteren Druck bewegt sich offenbar nichts am Verhandlungstisch. Für die weitere Eskalation trägt allein der Vorstand der Deutschen Post AG die Verantwortung“, so Wiedemann weiter.

An den bundesweiten Warnstreikaktionen beteiligen sich Beschäftigte in den Post-Niederlassungen in Dresden, Erfurt und Magdeburg. Von den Arbeitskampfmaßnahmen betroffen ist die Zustellung von Brief- und Paketsendungen.

Hintergrund des Tarifkonfliktes ist der Bruch des Vertrages zum Schutz vor Fremdvergabe durch die Deutsche Post AG und ihre Flucht aus dem bestehenden Haustarifvertrag. Mit dem Aufbau eines flächendeckenden Netzes für Paketzustellung in den hierfür gegründeten 49 Regionalgesellschaften verstößt die Deutsche Post AG gegen den zwischen den Tarifvertragsparteien abgeschlossenen Schutzvertrag, wonach die Paketzustellung nicht an externe Dienstleister vergeben werden darf. Für diesen Schutz verzichten die Beschäftigten unter anderem auf Kurzpausen und arbeitsfreie Tage.

Mit der Forderung nach einer Arbeitszeitverkürzung soll dieser Vertragsbruch kompensiert werden.

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30.04.2015
hallelife.de - Redaktion
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Unsere Idee, unsere Geschichte, unser Film

Mehr als 8.000 Filmemacher haben sich an den Bundeswettbewerben[nbsp] „Deutscher Jugendvideopreis“ und „Video der Generationen“ beteiligt. Die 40 besten Filmteams fahren zum großen Finale: dem Bundesfestival Video.

Zum Bundesfestival Video 2015, das vom 25. bis 28. Juni in Halle/Saale stattfindet, werden 40 Filmteams anreisen. Sie gehören zu den „Besten der Besten“ des aktuellen Jahrgangs und sind für das Finale nominiert. Während der vier Festivaltage werden ihre Filme öffentlich präsentiert, und die Filmemacher stellen sich den Fragen und der Kritik der Zuschauer.

Unsere Idee, unsere Geschichte, unser Film

Die Nominierten sind Teilnehmer des „Deutschen Jugendvideopreises“ und von „Video der Generationen“. Die Wettbewerbe werden vom Deutschen Kinder- und Jugendfilmzentrum im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend veranstaltet. Das Besondere, das alle eingereichten Spiel-, Animations- oder Dokumentarfilme verbindet, sind die authentischen Geschichten mitten aus dem Leben –mit Themen, die sonst kaum auf der Leinwand oder im Fernsehen zu sehen sind: unverstellte Lebenswirklichkeit, mühsame Identitätssuche, oftmals schonungslos kritische Reflexion. Zu den Wettbewerben wurden knapp 800 Produktionen eingereicht. Die hohe Beteiligung belegt die bei allen Generationen anzutreffende Attraktivität des Mediums Film. Die Besucher des Bundesfestival Video erwarten 40 spannende, bewegende und professionell gestaltete Filme von kreativen Machern zwischen drei und 86 Jahren.

„Auffällig an diesem Jahrgang ist, dass sich Jugendliche sehr ernste Stoffe für ihre Filme vorgenommen haben: Selbstzweifel, Beziehungssuche, Abschied und Trennung“, resümiert Thomas Hartmann, Leiter des Bundesfestival Video, und ergänzt: „Jugendliche haben die Fähigkeit, die Anliegen zu thematisieren, die sie bewegen, etwa unterschiedliche sexuelle Orientierungen oder die fortschreitende Mediatisierung. Sie nehmen die Wirklichkeit an und hinterfragen sie, ohne jedoch alles sofort zu skandalisieren.“ In der subjektiven und kritischen Betrachtung der Welt liegt das politische Potenzial der Filme – sowohl beim Deutschen Jugendvideopreis als auch bei Video der Generationen.

Erfreulich waren die breite Themenvielfalt und die meist erfrischend unkonventionelle Filmsprache. „Das zeugt von einem sehr selbstbewussten Umgang mit dem Medium Film und seinen technischen und dramaturgischen Möglichkeiten. Die leistungsfähige und bezahlbare Technik kommt der Qualität der Produktionen zugute. Die Filmemacher bleiben konsequent an ihrer Geschichte und verlieren sich nicht in technischen Spielereien“, so Hartmann.

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29.04.2015
hallelife.de - Redaktion
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Singen auf der Würfelwiese

Vor den Fenstern riecht es nach Frühling– das bedeutet, dass auch die Singsaison auf der Würfelwiese nicht mehr lange auf sich warten lässt. Bereits im fünften Jahr in Folge lädt die Bürgerstiftung Halle zum Singen auf die Würfelwiese ein.

Singen auf der Würfelwiese

Zeit: [nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp]6. Mai, 17 bis 18 Uhr (ab dann wöchentlich jeden Mittwoch)

Ort: [nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] Würfelwiese (Nähe AOK-Gebäude)

Gemeinsam Singen macht gute Laune. Deshalb lädt die Bürgerstiftung auch in diesem Jahr zum Singen auf die Würfelwiese ein. Am 6. Mai geht es um 17 Uhr los. Alle sind herzlich eingeladen – zum Mitsingen oder Genießen und Zuhören. In diesem Jahr gibt es neue Liederhefte – mit zwei Euro unterstützen Sie die Arbeit die Bürgerstiftung. Begleitet werden die Sänger von[nbsp] wechselnden Musikern. Geplant ist das gemeinsame Singen wöchentlich bis Ende September. Bei Regen fällt das Treffen aus.

Bernd Weisenburger ist langjähriges Kuratoriumsmitglied der Bürgerstiftung Halle. Sein[nbsp] Unternehmen Weisenburger Bau + Grund GmbH feiert sein 25-jähriges Jubiläum; deshalb unterstützt er in diesem Jahr 25 Projekte. Das Unternehmen finanziert die Herstellung des neuen Liederbuches.[nbsp]

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29.04.2015
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Tanzcafé für Senioren

Am[nbsp]07. Mai 2015[nbsp]tanzen wir im Mehrgenerationenhaus Pusteblume in den Mai. [nbsp]

Leisten Sie uns bei[nbsp] Kuchen und Kaffee ab 14 Uhr Gesellschaft. Neben DJ HaJos Mischung aus Schlager, Rock´n´Roll und Volksmusik, haben wir eine kleine Liveeinlage und allerlei gute Stimmung im Programm.[nbsp]

Tanzcafé für Senioren

Einlass: 13:30 Uhr

Eintritt: 4,50 € p.P. (Speis und Trank inkl.)

Mehrgenerationenhaus[nbsp]Pusteblume, Großer Saal

Bei Fragen und Reservierungen: 0345/ 686 948 13 oder m.gottwalt@spi-ost.de [nbsp][nbsp]

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29.04.2015
hallelife.de - Redaktion
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Irene Buchanan, Merseburg

Aquarelle, Farbholzschnitte, Folienobjekte

Ausstellung des Halleschen Kunstvereins[nbsp]in der Kunstvereinsgalerie der Oper Halle

Joliot-Curie-Platz, 06108 Halle (Saale) 9. Mai 2015 bis 28. Juni 2015

geöffnet zu den Vorstellungen – Eröffnung: Sonnabend, 9. Mai 2015, 17 Uhr

In der neuen Ausstellung des Halleschen Kunstvereins in der Kunstvereinsgalerie der Oper Halle werden Werke von Irene Buchanan – Jahrgang 1945 – aus Merseburg gezeigt. Es sind neben Arbeiten auf Papier wie Aquarellen und den von ihr in besonderer Perfektion geübten Farbholzschnitten eine Reihe recht ungewöhnlicher und reizvoller Folienarbeiten. Dabei entstehen mit Hilfe des Computers und der Fotografie ganz eigenständige Naturdarstellungen, die in ihrer Transparenz eine gewisse Räumlichkeit vermitteln.

Archäologische Fundstücke wie „Bernburger Salzbrocken“, das Geiseltalpferdchen, aber auch „Fossile Käfer“ oder die „Geister der Fossilien“ werden bildhaft zwischen Gegenständlichkeit und Abstraktion. Daneben sind für Irene Buchanan seltene Blumen Anregung zu farbig fein abgestimmten Aquarellen und Farbholzschnitten. Es wird bewusst, dass die promovierte Naturwissenschaftlerin Irene Buchanan, die sich dann aber für die bildende Kunst entschieden hat, ein sehr enges Verhältnis zur Natur und zu ihrer Umwelt als Anregung für ihre Bildwelt hat.

Übrigens hat sie nach ihrem Umzug nach Merseburg 1995 eine Reihe von Jahren einen Lehrauftrag für Kinderbuchillustration und „Pädagogik der Sinne“ an der Hochschule Merseburg ausgeübt. –[nbsp]Die Eröffnung der Ausstellung in der Oper Halle findet am Sonnabend, dem 9. Mai 2015, um 17 Uhr statt. (Eintritt frei!)

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29.04.2015
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Brückenbauarbeiten an der Eisenbahnüberführung Zangenberg in Zeitz

Streckensperrung zwischen Theißen und Zeitz vom 1. Mai bis 27. Juni[nbsp]

Die Deutsche Bahn baut seit Sommer 2014 an der Eisenbahnüberführung Zangenberg (Bahnkilometer 28,624) in der Nordausfahrt des Bahnhofs Zeitz. Dabei wird die alte Eisenbahnbrücke durch ein modernes Bauwerk ersetzt. Nach Abriss und Neubau der Brückenwiderlager wird in einer achtwöchigen Totalsperrung die alte Brücke zurückgebaut und das neue, 60 Meter lange und 360 Tonnen schwere Bauwerk eingeschoben.

Brückenbauarbeiten an der Eisenbahnüberführung Zangenberg in Zeitz

Mit der neuen Brücke und der Neutrassierung von mehreren hundert Metern Gleis werden die Züge auch schneller. Zusätzlich werden am 9. Mai zwischen Teuchern und Zeitz die Gleise erneuert.

Aufgrund dieser Brücken- und Gleisbauarbeiten muss der Streckenabschnitt Theißen–Zeitz vom 1. Mai bis 27. Juni gesperrt werden. Dadurch kommt es zu folgenden Fahrplanänderungen und Schienenersatzverkehr (SEV).

  • Vom 1. bis 8. Mai und 10. Mai bis 27. Juni werden die Regionalbahnen der Linie RB 76 Weißenfels–Teuchern–Zeitz zwischen Theißen und Zeitz durch Busse, mit früheren Abfahrtszeiten und späteren Ankunftszeiten in Zeitz, ersetzt.[nbsp]

  • Vom 8. Mai (23.30 Uhr) bis 9. Mai (24.00 Uhr) werden die Regionalbahnen der Linie RB 76 zwischen Teuchern und Zeitz durch Busse, mit früheren Abfahrtszeiten und späteren Ankunftszeiten in Zeitz, ersetzt.

Die Reisenden beachten bitte diese Änderungen bei ihrer Reiseplanung und berücksichtigen auch die längeren Fahrzeiten des Schienenersatzverkehrs und nutzen gegebenenfalls frühere Verbindungen, um Anschlusszüge zu erreichen. Die Mitnahme von Fahrrädern und Kinderwagen sowie die Beförderung mobilitätseingeschränkter Personen sind im Schienenersatzverkehr nur eingeschränkt möglich.

Trotz Einsatz lärmgedämpfter Arbeitsgeräte und Gleisbaufahrzeuge lassen sich ruhestörende Geräusche nicht vermeiden.

Die Deutsche Bahn bittet Reisende und Anwohner um Entschuldigung für die entstehenden Unannehmlichkeiten.[nbsp]

Informationen zu den Abfahrts- und Ankunftszeiten gibt es an den Aushängen auf den Bahnhöfen, bei der Service-Nummer der Bahn: 0180 6 99 66 33* sowie im mdr auf Texttafel 737 und im Internet unter[nbsp]www.bahn.de/bauarbeiten.

* 20 ct/Anruf aus dem Festnetz, Tarife bei Mobilfunk max. 60 ct/Anruf.

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29.04.2015
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Flash€ash: Projektwerkstatt für Jugendliche

Kinder- und Jugendrat unterstützt Projekte von der Idee bis zur Förderung

Der Kinder- und Jugendrat der Stadt Halle lädt am[nbsp]09. Mai 2015[nbsp]von 10 – 16 Uhr zur[nbsp]Projektmesse „Flash€ash“[nbsp]ein. Ziel der Veranstaltung ist es, jugendliche Projektideen sowohl ideell, als auch finanziell zu unterstützen.

Flash€ash: Projektwerkstatt für Jugendliche

Junge Engagierte zwischen 14 – 27 Jahren können ihre gemeinnützigen Projektideen gemeinsam mit Politiker*innen, Mitarbeiter*innen der Stadtverwaltung und anderen Jugendlichen zu einem förderfähigen Projekt weiterentwickeln und wertvolle Tipps zur Planung und Umsetzung bekommen. Beispielprojekte könnten Nachhilfe für Flüchtlingskinder, ein internationales Schulfest, Graffiti-Workshops oder vegane Kochkurse sein – es geht darum, dass die Jugendlichen ihre Schule oder ihr Umfeld aktiv gestalten. Der Kinder- und Jugendrat berät und begleitet die jungen Projektmacher*innen auch hinsichtlich einer finanziellen Förderung – pro Projekt stehen[nbsp]bis zu 400 Euro[nbsp]zur Verfügung. Ermöglicht wird die Finanzierung über die Jugendförderprogramme Think Big, HALLIANZ Jugendfonds und YOUTH Bank Halle.[nbsp]

Interessierte können sich noch[nbsp]bis zum 5. Mai 2015[nbsp]für die „Flash€ash“ – Projektwerkstatt online unter[nbsp]http://kurzlink.de/flashcashoder per E-Mail an[nbsp]kinder-jugendrat@halle.de[nbsp]anmelden und ihre Projektidee in drei kurzen Sätzen beschreiben. Die Veranstaltung ist kostenfrei und findet im Rahmen von „freistil.connect – Jugend aktiv im Netz?!“ im LISA (Landesinstitut für Schulqualität und Lehrerbildung), Riebeckplatz 9, 06108 Halle (Saale) statt.[nbsp]

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Weitere Informationen

Seit dem 01. April 2015 verwaltet der Kinder- und Jugendrat der Stadt Halle (Saale) den HALLIANZ Jugendfonds, einen lokalen Förderfonds, der sich an Jugendliche richtet, die eigenständig Jugendprojekte für Demokratie, Toleranz und Weltoffenheit umsetzen und dabei finanzielle Hilfe benötigen. Trägerin ist die Freiwilligen-Agentur Halle. Aktuell wird der HALLIANZ Jugendfonds aus Mitteln des Bundesprogramms „Demokratie leben! – Aktiv gegen Rechtsextremismus, Gewalt und Menschenfeindlichkeit“ unterstützt. Weitere Informationen und Antragsunterlagen unter[nbsp]www.kurzlink.de/Foerderfonds

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29.04.2015
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Jubiläumsfeier des Friedenskreis Halle am 2. Mai 2015

Seit 25 Jahren engagiert sich der Friedenskreis Halle lokal, überregional und international für Gewaltfreiheit. Während in den ersten Jahren des Bestehens unter anderem die Beratung von Kriegsdienstverweigerern und der Aufbau eines Jugendbegegnungszentrums im bosnischen Jajce im Mittelpunkt der Arbeit standen, engagiert sich der Verein heute in den Bereichen Friedensbildung, internationalen Freiwilligendiensten und Friedenspolitik.

Jubiläumsfeier des Friedenskreis Halle am 2. Mai 2015

Das 25. Jubiläum begeht der Friedenskreis am Samstag, den 2. Mai 2015, im K[&]K Kongress- und Kulturzentrum (Franckestraße 1, Halle/Saale). Zum Auftakt gibt es um 19:00 Uhr den Vortrag „Über Konflikttransformation Lernen:[nbsp]Erfahrungen im In- und Ausland“ vom Konfliktberater, Trainer und Fotograf Hagen Berndt.[nbsp]

Ab 21.00 Uhr[nbsp]sorgen die Beatgemeinschaft und DJ Friedemann (beide aus Halle) für gute Musik zum Tanzen und Feiern.[nbsp]

Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, den Jahrestag gemeinsam mit den Vereinsmitgliedern und Aktiven zu begehen.[nbsp]

Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem[nbsp]Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen,[nbsp]die rechtsextremen Parteien oder Organisationen[nbsp]angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen[nbsp]sind oder bereits in der Vergangenheit durch[nbsp]rassistische, nationalistische, antisemitische oder[nbsp]sonstige menschenverachtende Äußerungen in[nbsp]Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung[nbsp]zu verwehren oder von dieser auszuschließen.[nbsp]

Weitere Informationen[nbsp]zum Jubiläum und den Unterstützungsmöglichkeiten finden sich unter:[nbsp][nbsp][nbsp]http://25jahre.friedenskreis-halle.de

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29.04.2015
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Dr. Karamba Diaby besuchte Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara

Der Bundestagsabgeordnete, Dr. Karamba Diaby (SPD), besuchte am 27.04.2015 das Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara Halle/Saale

Dr. Karamba Diaby nahm sich am 27.04.2015 Zeit, das Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara in Halle (Saale) kennenzulernen und mit Vertretern des Krankenhauses über aktuelle gesundheitspolitische Themen zu sprechen.

Dr. Karamba Diaby besuchte Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara

Schwerpunkte für Diaby war der Austausch über die Internationalisierung, die Gewinnung von Fachkräften und die Wahrung der Menschenrechte auch in Bezug auf Sterbehilfe. Ebenso sprach er die Bedeutung des bürgerschaftlichen Engagements an.

Thomas Wüstner, Geschäftsführer des Krankenhauses konnte ihm hierzu über das große Engagement von Mitarbeitern und Ehrenamtlichen des Krankenhauses berichten, so beim Elisabeth-Tisch, beim Thema Frühe Hilfen, ebenso wie im Bereich der Kinder- und Jugendpsychiatrie, Palliativmedizin, Hospiz und in der Zusammenarbeit mit den Franckeschen Stiftungen im Sinne von Familienkompetenz und nicht zuletzt als Schwerpunktkrankenhaus mitten in der Stadt.

Dr. Tilmann Lantzsch, Chefarzt der Klinik Frauenheilkunde, stellte die medizinischen Projekte in Addis Abeba, Äthiopien,[nbsp]vor. „Wir gewähren Unterstützung bei der operativen Behandlung des Gebärmutterhalskrebses durch Ärzte, die vor Ort den Ärzten im St. Paul-Hospital zeigen, wie operiert werden kann.“

Über das Engagement des Kinderzentrums für Kinder des Friedensdorfes berichtete Dr. Peter Göbel, Chefarzt der Klinik für Kinderchirurgie und Kinderurologie. „Kinder mit schweren Fehlbildungen sowie Unfall- und Verbrennungskinder werden bei uns operiert und betreut. Dies trifft sich gut mit unserem Förderungsauftrag als Schwerpunktversorger und als größte Einrichtung im Bereich Zentrum Level I Perinatalzentrum.“

Das Kinderzentrum macht sich zudem in Kindertageseinrichtungen stark für das Thema Unfallprävention und ist in vielen Fällen erster Ansprechpartner, wenn es um Kindergesundheit geht.[nbsp]

Diakon Reinhard Feuersträter, Leiter der Krankenhausseelsorge, konnte über das Thema individualisierte Trauerarbeit berichten. „Diese Leistung wird von uns in vielen Fällen für das Gebiet rund um und in Halle übernommen. Sie wird jedoch nicht von den Krankenkassen bezahlt. Wir sehen dies jedoch als ein Schwerpunkt in der ambulanten wie auch stationären Behandlung von Patienten.“

Zuletzt berichtete Wüstner aus Litauen. „Hier sind wir seit über 20 Jahren nicht nur in der materiellen Unterstützung, sondern auch in der Unterstützung durch Operateure im Vermitteln von neuen Operationsmethoden tätig. Dies sehen wir auch als ein Teil unseres Auftrags als katholisches Krankenhaus.“[nbsp]

Diaby fragte nach Wünschen an die Politik. „Wir wünschen uns eine Vereinfachung in der Zusammenarbeit zwischen ambulant und stationär. Wir sehen uns als Vertrauenseinrichtung für beide Bereiche. Daraus folgt auch, das uns Vertrauen in die Handlungen und Abrechnung als Krankenhaus entgegengebracht wird und wir nicht unter Generalverdacht stehen, der heute über Krankenhäuser gelegt wird und zu erhöhtem Verwaltungsaufwand auf beiden Seiten (MDK) führt.“[nbsp]

Dr. Peter Göbel sprach insbesondere das Thema Präoperativer Vertrag an, der für Kinder und Familien wichtig ist aber durch Krankenkassen kaum bezahlt wird und die Stärkung der Kinderzentren als ausgewiesene Einrichtungen, die ausschließlich das Thema Kind behandeln sollten.[nbsp]

Zuletzt wurde die gute Zusammenarbeit mit der Universität betont. „Wir sehen als Akademisches Lehrkrankenhaus unseren Auftrag der Universität und sind beide starke Leistungspartner auf dem Gesundheitsmarkt in Halle rund um die Gesundheit.“ so Wüstner.[nbsp]

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29.04.2015
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Hallesche Universität feiert Internationale Woche

Ein Blick über Landesgrenzen: Vom 5. bis 12. Mai 2015 feiert die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) ihre fünfte Internationale Woche. Veranstaltet wird sie durch das International Office der MLU auf dem Universitätsplatz und in den umliegenden Einrichtungen. Auf dem umfassenden Programm steht eine globale Themenpalette von Workshops für internationale Studierende über Sprachschnupperkurse bis hin zu Fachdiskussionen.

Hallesche Universität feiert Internationale Woche

Zentrale Plattform der Internationalen Woche ist der „Markt der internationalen Möglichkeiten“, der am Mittwoch, 6. Mai, ab 12. 30 Uhr auf dem Universitätsplatz beginnt. Studierende aus dem In- und Ausland, Alumni, Nachwuchswissenschaftler und Hochschullehrer können sich dort zu internationalen Themen informieren und mit Experten austauschen. Die Themenvielfalt und die Beratungsmöglichkeiten sind insgesamt breit gefächert: Vom Praktikum im Ausland über die Möglichkeiten im Erasmus-Programm bis hin zum Auslands-Bafög. Am Freitag, 8. Mai, ist zudem ein englischsprachiges Bewerbertraining des Career Center der MLU im Angebot.

Zeitgleich zur Internationalen Woche finden ebenfalls die Armenischen Kulturtage in Sachsen-Anhalt statt. Anlässlich des 100-jährigen Gedenkens an den Genozid an den Armeniern im Osmanischen Reich hält MLU-Rektor Prof. Dr. Udo Sträter am Sonntag, 10. Mai, um 18 Uhr in der Aula des Löwengebäudes am Universitätsplatz eine Ansprache. Die Veranstaltung wird von einem Festkonzert begleitet.

Zum vollständigen Programm der Internationalen Woche und zu den Terminen der Armenischen Kulturtage in Halle:[nbsp]http://www.international.uni-halle.de/aktuelles/

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29.04.2015
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Daumen drücken für den Aufstieg in Liga 3 am 02.Mai im BIZ

BWG präsentiert Aufstiegsspiel des USV Halle und spendet 1,00 € pro Gast

Kraft, Dynamik, Ausdauer und Teamgeist sind die Kernkompetenzen die den Handballsport auszeichnen. Werden diese gefördert und unter professionellen Strukturen geführt, kann sich eine Mannschaft nach ganz vorne spielen!

Dies ist der ersten Handballmannschaft des USV Halle in dieser Saison gelungen, nicht zuletzt auch dank der Unterstützung durch die Bau- und Wohnungsgenossenschaft Halle-Merseburg e.G. .

Mit dem letzten Heimspiel der Saison, am 02. Mai gegen HC Glauchau/Meraane (Platz 3.), kann das Team um Trainer Jörg Neumann nun den Aufstieg in die 3.Handballbundesliga sportlich perfekt machen. Wir drücken die Daumen! „Es erfüllt uns als einen der Hauptunterstützer mit Stolz, dass wir die Basis für den Erfolg mitgelegt haben und als Präsentator möchten wir es uns nicht nehmen lassen darauf hinzuweisen, dass die BWG pro verkaufter bzw. eingelöster Eintrittskarte 1,00 Euro an die Handballjugendabteilung des USV Halle spenden werden.“, betont Lutz Haake, Vorstand der BWG. [nbsp]

Die Bau- und Wohnungsgenossenschaft Halle-Merseburg e. G. (BWG – Das ist Wohnen) freut sich als langjähriger Unterstützer des Handballsports in Halle, dieses Saisonhighlight präsentieren zu dürfen. Es wird sicher ein spannendes und hochklassiges Handballspiel vor ausverkauftem Haus und einer Aufstiegsfeier mit Spielern und Fans im Anschluss.[nbsp]

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29.04.2015
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„Menschen wollen zu Hause alt werden“

MAGDEBURG/UM – „Selbstbestimmtes Leben im Alter: altengerechte Quartiersentwicklung“ So lautet das Thema des kommenden Zukunftsdialogs der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN. In Dessau-Roßlau in der Stiftung Bauhaus (Gropiusallee 38) werden am 4. Mai ab 18 Uhr die Fraktionsvorsitzende, Prof. Dr. Claudia Dalbert, und die seniorenpolitische Sprecherin der Fraktion, Cornelia Lüddemann, das Thema zusammen mit zwei Expertinnen zunächst erläutern und anschließend mit den Gästen darüber sprechen. Die Veranstaltung ist kostenfrei und Interessierte sind herzlich eingeladen.

„Der politische Handlungsbedarf ist offensichtlich. In den letzten zehn Jahren hat die Zahl der Pflegebedürftigen um über 20 Prozent zugenommen“, sagt Dalbert. „Gesetzlich ist zwar auch in Sachsen-Anhalt einiges möglich im Bereich neuer Wohnformen im Alter. Bei der Landesregierung von Ministerpräsident Reiner Haseloff kann ich aber keine politischen Zielvorstellungen, keine Gestaltungsansprüche erkennen.[nbsp]Aus diesem Grund wollen wir mit den zwei Expertinnen sowie den Bürgerinnen und Bürgern darüber sprechen, wie die Bedingungen verbessert werden können.“

„Die Zukunft der Pflege liegt im Quartier. Die Menschen wollen dort alt werden, wo sie ihr Zuhause haben“, meint Lüddemann.[nbsp]Solch ein selbstbestimmtes Leben im Alter betreffe viele Ressorts; beispielsweise die Stadtplanung, der Bauförderung, die Altenhilfe und die Pflegepolitik. Lüddemann: „Außerdem sind alle Ebenen, von den Gemeinden bis hin zum Land, gefordert: Was verbirgt sich hinter dem Quartiersansatz? Wie steht es darum in Sachsen-Anhalt? An welchen Stellen kann das Land Impulse setzen? Über solche Fragen wollen wir bei unserem Zukunftsdialog sprechen.“

Dalbert und Lüddemann freuen sich darüber, dass die Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN auch für ihren siebten Zukunftsdialog mit[nbsp]Ursula Kremer-Preiß (Kuratorium Deutsche Altenhilfe, KDA) und Dr. Daniela Grobe (Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter, Nordrhein Westfalen)[nbsp]wieder zwei hochkarätige Expertinnen gewonnen hat.

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29.04.2015
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Straßenfest am 9. Mai 2015 zum 20. Geburtstag des BBZ „Am Wasserturm“

Am 16. Mai 1995 wurde die damalige Jugendfreizeiteinrichtung Wasserturm nach einer umfassenden Rekonstruktion den Kindern und Jugendlichen der Stadt Halle für ihre Freizeitgestaltung wieder zur Nutzung übergeben.

20 Jahre Begegnung und Beratung in der Einrichtung, seit 2005 in Trägerschaft des Caritas Regionalverbandes Halle e. V., sind ein freudiger Grund, mit den Kindern, Jugendlichen und Familien des Zentrums sowie Freunden, Kooperationspartnern und den Bürgern des Paulusviertels, diesen Geburtstag feierlich zu begehen und Danke für die Unterstützung der sozialen Arbeit des Begegnungs- und Beratungszentrums zu sagen.

Dazu sind alle recht herzlich zum traditionellen Straßenfest am 9. Mai in die obere Hardenbergstraße eingeladen. In der Zeit von 13 bis 17 Uhr wird ein buntes Programm auf der Bühne mit Musik und Zumba zum Mitmachen, Spaßwettbewerben, Kinderschminken und Kreativangeboten, Hüpfburg, Flohmarkt sowie Spielaktionen geboten.[nbsp]

Für das leibliche Wohl ist mit Bratwurst oder Steak vom Grill, hausgemachter Erbsensuppe, einem Straßencafé mit selbstgebackenem Kuchen, einem Knüppelkuchenstand sowie Eisverkauf gesorgt.

Für Ortsunkundige: die Einrichtung befindet sich im Paulusviertel, Hardenbergstraße 23, und ist mit der Straßenbahnlinie 1, Richtung Frohe Zukunft, Station „Am Wasserturm“, erreichbar.

Die obere Hardenbergstraße zwischen Paracelsus- und Schillerstraße bleibt an diesem Tag von 08.00 – 19.00 Uhr für den fließenden und ruhenden Verkehr gesperrt.

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29.04.2015
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29. April Ao. 1547

Hertzog Moritz zu Sachsen Aufforderungs-Brieff an den Rath zu Halle.

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In den Zeiten der Reformation breitete sich der protestantische Glaube im gesamten Heiligen Römischen Reich aus. Kaiser Karl V. jedoch versuchte, dem katholischen Glauben wieder zu seinem Glanz zu verhelfen, nicht zuletzt, um seine Macht gegenüber den Reichsständen zu stärken.

29. April Ao. 1547

Unter Führung Kursachsens und Hessens hatte sich im Jahre 1531 ein Bündnis von protestantischen Landesfürsten und Städten gebildet, um sich gegen die Religionspolitik Kaiser Karls V. zu verteidigen. Dieser sogenannte Schmalkaldische Bund gewann recht schnell an Mitstreitern und somit an Macht.

Im Jahre 1546 eskalierte der Kampf zwischen Kaiser Karl V. und den protestantischen Kräften und der Schmalkaldische Krieg brach aus. Ursprünglich im süddeutschen Raum geführt, verlagerte sich der Krieg recht bald in den sächsisch-thüringischen Raum.

Auch Halle blieb von diesem Krieg nicht verschont. Die Truppen beider Konfliktparteien zogen mehrfach in und durch die Stadt und ließen sich verproviantieren und unterstützen.

Der auf kaiserlicher Seite kämpfende Herzog Moritz von Sachsen beklagte sich in seinem Brief vom 29. April Ao. 1547 (24 Tage vor Ende des Krieges) darüber, dass die Stadt Halle dem Kurfürsten Johann Friedrich I. von Sachsen, der auf Seiten der Protestanten kämpfte, Unterstützung gewährt hatte. Zusätzlich hätte die Stadt ihm, Herzog Moritz von Sachsen, und seinem Bruder Herzog August Schaden zugefügt.
Deshalb fordert der Herzog die Stadt auf, sich unverzüglich zu ergeben und die Stadttore zu öffnen. Den Bewohnern der Stadt und ihren Gästen wird das Verlassen der Stadt untersagt. Des Weiteren darf kein Hab und Gut beiseite geschafft werden, bis Herzog Moritz entschieden hat, was mit der Stadt geschehen soll.

Kurfürst Johann Friedrich I. war wenige Tage zuvor bei der Schlacht bei Mühlberg verletzt und gefangen genommen worden. Das Kriegsglück hatte sich gewendet und der Kaiser war in der Übermacht.

So war es für die Stadt Halle das Beste, sich dem Herzog zu ergeben und ihm zu huldigen.
Herzog Moritz nahm die Huldigung an und versprach, die Unschuldigen unbehelligt zu lassen. Er behielt sich aber vor, die Schuldigen zu strafen.

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29.04.2015
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Bewährungsauflagen nicht eingehalten – Haftbefehl

Halle (ots)[nbsp]- Am Dienstag, den 28. April 2015, gegen 18.20 Uhr kontrollierte eine Streife der Bundespolizei einen 52-jährigen Mann auf dem Hauptbahnhof Halle. Die fahndungsmäßige Überprüfung seiner Personalien ergab einen Sicherungshaftbefehl des Amtsgerichtes Trier.[nbsp]

Bewährungsauflagen nicht eingehalten - Haftbefehl

Der bereits polizeilich bekannte Mann wurde im Oktober 2013 nach insgesamt 10 begangenen Diebstählen und mehreren Beleidigungen zu einer Freiheitsstrafe von einem Jahr verurteilt. Die Freiheitsstrafe wurde zur Bewährung ausgesetzt. Trotz dieser Verurteilung beging der Mann kurz darauf eine erneute Diebstahlshandlung. Außerdem kam er den Meldeauflagen nicht nach und verzog nach unbekannt. Aus diesem Grund erließ das Amtsgericht Trier den Sicherungshaftbefehl. Der Mann wurde durch die Bundespolizisten festgenommen und am heutigen Tag um 10.30 Uhr dem Haftrichter vorgeführt. Dieser entschied, dass der Mann in Haft bleibt.

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29.04.2015
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PKW brannte

Ein Anwohner hörte heute gegen 02:15 Uhr einen lauten Knall in der Senffstraße. Als er daraufhin aus dem Fenster sah, bemerkte er einen brennenden PKW und informierte die Feuerwehr.[nbsp]

PKW brannte

Das Feuer brach am hinteren rechten Rücklicht aus und griff anschließend auf den Fahrzeuginnenraum über. Die Ermittlungen zur Brandursache dauern an.

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29.04.2015
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Verkehrskontrolle

Ein weiterer PKW-Fahrer unter Alkoholeinfluss wurde gegen 02:00 Uhr am Robert-Franz-Ring festgestellt. Während einer Verkehrskontrolle bemerkten die Polizeibeamten Alkoholgeruch bei dem Mercedes-Fahrer sowie dessen glasige Augen.[nbsp]

Verkehrskontrolle

Ein beweissicherer Atemalkoholtest bei dem 28-Jährigen ergab einen Wert von 1,06 Promille. Die Weiterfahrt wurde ihm untersagt.

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29.04.2015
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Betrunkener verursacht Verkehrsunfall

Der Fahrer eines Nissans befuhr heute gegen 00:10 Uhr die Zieglerstraße (B6) stadtauswärts und kam aus bisher noch unbekannter Ursache von der Fahrbahn ab. Der PKW kollidierte in der weiteren Folge mit einem Lichtmast und kam dann an einem abgeparkten Anhänger zum Stehen.[nbsp]

Betrunkener verursacht Verkehrsunfall

Als Zeugen dem Verunfallten helfen wollten, floh dieser zunächst zu Fuß, konnte jedoch später wieder aufgegriffen werden. Ein Atemalkoholtest bei dem 42-Jährigen ergab einen Wert von über zwei Promille. Durch die Staatsanwaltschaft wurde die vorläufige Festnahme zum Zwecke eines beschleunigten Verfahrens am heutigen Tag angeordnet.

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29.04.2015
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