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Bettina Hahnloser stellt „Revolution beim Schwarzen Kaffee“vor

„Halle liest mit“ im Kunstmuseum Moritzburg Halle (Saale)

Am Dienstag, dem 15.03., um 18, lässt Urenkelin und Autorin Bettina Hahnloser Uhr im Rahmen von „Halle liest mit“, das Leben und die Zeit des Sammlerehepaars Arthur und Hedy Hahnlose-Bühler lebendig werden.

Bettina Hahnloser stellt „Revolution beim Schwarzen Kaffee“vor

1908 lernten Hedy und Arthur Hahnloser-Bühler aus Winterthur bei Zürich in Paris den Maler Félix Vallotton kennen. Das Bekenntnis zur Zeitgenossenschaft, zum Motto „vivre notre temps“ verband die Sammler mit dem Schaffen der Künstler der Nabis-Gruppe, die sich mit dem hebräischen Wort Nabis selbst als Propheten einer neuen Kunst verstanden. Um 1900 strebten sie nicht weniger an, als die in akademischer Starre stagnierende Kunst zu erneuern. Damit wurden Pierre Bonnard, Félix Vallotton, Edouard Vuillard und ihre Freunde zu Wegbereitern und Protagonisten der klassischen Moderne.

Die Villa Flora entwickelte sich über die Sammeltätigkeit des Ehepaars zu einem Ort, an dem die zeitgenössische französische Kunst umfassend gezeigt und beim Kaffee in kleiner Runde leidenschaftlich diskutiert wurde. So erinnert sich der berühmte Kunsthändler Ambroise Vollard: „In Winterthur war ich Gast von Monsieur und Madame Hahnloser. Welch eine Bonnard-Sammlung habe ich dort sehen können! Und wie viele Renoir, Matisse, Roussel und Vuillard. Letztlich ist unsere ganze moderne Kunst vertreten.“

„Revolution beim Schwarzen Kaffee“ erinnert an eine Zeit, als der Ankauf von „gewagten Bildern“ noch die Gemüter in Wallung versetzte und das Sammeln noch kein Spekulationsgeschäft war.

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Kurzvita der Autorin

Bettina Hahnloser, geboren 1960 und Urenkelin des Sammlerehepaars Arthur und Hedy Hahnloser-Bühler, studierte Nationalökonomie in Bern und war anschließend als Journalistin in Bern und Moskau und als Medienbeauftragte in der Bundesverwaltung tätig. Heute betreibt sie ein Büro für Kommunikation in Bern. 2015 erschien von der Autorin „Der Uhrenpatron und das Ende einer Ära“.

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Eintritt: 3 EURO /erm. 2 EURO

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08.03.2016
hallelife.de - Redaktion
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Firma Papenburg unterstützt ehrenamtliches Leseprojekt “Lesewelt” mit IHK Bildungspreisgeld von 6.000 Euro

Mit einem Scheck über 6.000 Euro hat die Firma Papenburg die ehrenamtlichen Lesepaten von “Lesewelt Halle” Ende vergangener Woche überrascht. Im Welcome Treff übergab Angela Papenburg, Geschäftsführerin in der GP Günter Papenburg AG, die stolze Summe an einige der inzwischen mehr als 120 halleschen Lesepaten.

Firma Papenburg unterstützt ehrenamtliches Leseprojekt “Lesewelt” mit IHK Bildungspreisgeld von 6.000 Euro

Am 15. Februar 2016 wurde die GP Günter Papenburg AG in der Kategorie „Große Unternehmen“ mit dem IHK Bildungspreis 2016 ausgezeichnet. Von den über 300 IHK-Prüfern aus ganz Deutschland stimmten mehr als 60% für die Firma Papenburg.

“Wir freuen uns, dass wir das Preisgeld in Höhe von 6.000 Euro der Lesewelt Halle zur Verfügung stellen können – einem Projekt der Freiwilligen-Agentur, das wir schon seit vielen Jahren begleiten und fördern. Die vielen ehrenamtlichen Lese- und Vorlesepaten haben unsere Wertschätzung im hohen Maße verdient, sodass die Spendensumme zur Unterstützung der Lesewelt gut angelegt ist.” sagt Angela Papenburg, Geschäftsführerin in der GP Günter Papenburg AG.

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“Bei Lesewelt engagieren sich Woche für Woche etwa 120 Leselern- und Vorlesepaten und bringen Kindern die Freude am Lesen nahe – in Kitas und Horten beim Vorlesen oder mit einem Lesepatenkind in einer Grundschule”, so Olaf Ebert, Geschäftsführer der Freiwilligen-Agentur. Damit dieses Ehrenamt weiter unterstützt werden kann, freue ich mich sehr über dieses großzügige Preisgeld, so Ebert weiter. “Von Lernmaterialien bis Fahrtkosten – damit sich Ehrenamtliche auf ihre Tätigkeit konzentrieren können, möchten wir für gute Rahmenbedingungen sorgen. Und das gelingt uns mit Hilfe dieses tollen Preises”.

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Weitere Informationen:

Die ehrenamtliche Leseinitiative „Lesewelt Halle“ der Freiwilligen-Agentur Halle-Saalkreis e.V. ist seit 2003 in Kindergärten, Horten und Grundschulen mit inzwischen mehr[nbsp] als 120 Freiwilligen im Einsatz. Vorlesepaten und Leselernpaten begeistern Woche für Woche Kinder für Buchstaben, Bücher und das Lesen. Bei der Vorlesepatenschaft lesen unsere Ehrenamtlichen einer Gruppe von Kindern in Kindertageseinrichtungen vor, und gemeinsam werden fremde Welten zwischen zwei Buchdeckeln entdeckt und Reisen durch spannende Geschichten unternommen. Bei der Leselernpatenschaft unterstützt eine Patin oder ein Pate ein Grundschulkind in Form von Einzelstunden beim Lesenlernen. Spielerisch kann so das Kind Lesekompetenz und Freude an Büchern entwickeln.

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08.03.2016
hallelife.de - Redaktion
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Garantieverlängerung: Wann ist sie sinnvoll?

ARAG Experten[nbsp]zu häufigen vertraglichen Tücken einer Garantieverlängerung[nbsp]

Viele Händler bieten ihren Kunden eine Garantieverlängerung von zwei auf vier oder fünf Jahre an. Bei besonders hochwertigen Geräten wird diese oft noch mit einer Art Diebstahl- und Vollkaskoschutz kombiniert. Damit ist dann zum Beispiel das Handy oder der Kühlschrank versichert. ARAG Experten machen auf die vertraglichen Tücken aufmerksam.[nbsp]

Garantieverlängerung: Wann ist sie sinnvoll?

Gewährleistungsansprüche und Garantie – wo ist der Unterschied?

Die Gewährleistungsansprüche der Kunden sind im Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) verankert und bestehen immer dann, wenn die Ware einen Sach- oder Rechtsmangel aufweist, der schon zum Zeitpunkt der Lieferung vorlag. Diese Ansprüche richten sich gegen den Verkäufer als Vertragspartner und nicht gegen den Hersteller. Eine Garantie ist dagegen eine freiwillige Zusage entweder des Verkäufers oder häufiger des Herstellers, die neben den gesetzlichen Mängelansprüchen besteht. Mit ihr sichert der Garantiegeber z.B. eine bestimmte Beschaffenheit der Ware zu. Oder er garantiert, dass die Ware diese Beschaffenheit über einen bestimmten Zeitraum behält. Vorteil für den Kunden: Es spielt keine Rolle, ob die Ware schon bei der Lieferung mangelhaft war oder der Defekt erst später innerhalb der Garantiefrist auftritt. Aber gerade weil die Garantie eine freiwillige Angelegenheit ist, ist es Sache des Herstellers, in den Garantiebedingungen festzulegen, wie lange die Garantie gelten soll. Bei teureren elektronischen Geräten gilt meist eine einjährige Herstellergarantie. Für den Kunden sind Reparaturen in diesem Zeitraum kostenlos.

Einfache und erweitere Garantieverlängerung

Bei der angebotenen Garantieverlängerung geht es eigentlich um zwei Produkte: um eine einfache oder eine erweitere Garantieverlängerung. Die einfachen Garantieverlängerungen erweitern die Rechte gegenüber dem Garantiegeber zeitlich, wenn sich ein Produktmangel am Gerät zeigt. Dann hat der Kunde drei oder vier Jahre Anrecht auf kostenlose Behebung der Mängel. Eine erweiterte Garantieverlängerung sichert den Kunden ebenso bei Produktmängeln ab, bietet darüber hinaus aber oft einen Zusatzschutz – etwa dann, wenn das Gerät durch unsachgemäße Handhabung beschädigt, gestohlen oder zerstört wird.

Erweitere Garantieverlängerung – oft sehr teuer

Untersuchungen in Fachmärkten und Online-Shops haben ergeben, dass erweiterte Garantieverlängerungen meist nicht günstig sind. Wenn Kunden beispielsweise erweiterte Garantien für ein Notebook im Wert von 1.200 Euro abschließen möchten, müssen sie für drei Jahre mit Kosten von rund 100 Euro rechnen.

Vertragsbedingungen genau lesen

Neben den hohen Kosten kann es auch Fallstricke in den Vertragsbedingungen geben. Vorsicht gilt zum Beispiel bei Begriffen wie “gleichwertig“. Hatte der Kunde zum Beispiel ein gebrauchtes Gerät, das verloren ging oder gar nicht mehr funktionierte, bekommt er dann gleichwertigen Ersatz – somit kann dieser Ersatz auch gebraucht sein. Einige Versicherer verlangen im Schadensfall auch einen Selbstbehalt oder schließen bei einfachen Garantieverlängerungen Schäden durch Verschleiß ausdrücklich aus. Der Kunde muss bei einem Defekt dann beweisen, dass dieser nicht auf Verschleiß zurückzuführen ist. Zudem kann es bei erweiterten Garantieverträgen sehr strenge Auslegungen beim Diebstahlsschutz geben.

Praxistipp:

Geschulte Verkäufer in den Fachmärkten bewerben Zusatzgarantien durchaus offensiv, denn die Versicherungsgesellschaften zahlen bei Abschluss Provisionen an die Verkäufer. Auch in Online-Shops kommen Kunden an den Angeboten kaum vorbei. Wenn Kunden meinen, zum Abschluss gedrängt worden zu sein oder aus anderen Gründen die kostenpflichtige Garantieverlängerung doch nicht wollen, haben sie 14 Tage Zeit, die Zusatzgarantie zu widerrufen, so ARAG Experten.

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Mehr zum Thema erfahren Sie unter
http://www.arag.de/service/infos-und-news/rechtstipps-und-gerichtsurteile/sonstige/

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08.03.2016
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Germania fliegt nach Andalusien, Zypern und täglich nach Mallorca

Die Fluggesellschaft Germania erweitert ab Mai ihr Engagement am Standort Dresden mit zwei neuen Zielen. Dienstags und donnerstags startet sie nach Málaga in Andalusien, mittwochs nach Paphos auf Zypern.

Germania fliegt nach Andalusien, Zypern und täglich nach Mallorca

Von Málaga aus lassen sich neben den bekannten Stränden und dem pulsierenden Marbella Attraktionen wie die Alhambra in Granada, die Altstadt von Ronda oder der Felsen von Gibraltar entdecken. Zyperns schier endlose Sandstrände zählen zu den einladendsten in Europa. Die Mallorca-Verbindung wird auf tägliche Flüge ausgebaut, die morgens in Dresden starten. Finden Sie Ihren Flug direkt bei Germania: www.flygermania.de.

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08.03.2016
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Sommerflugplan gilt ab 27. März – Direkt zu zahlreichen Städtereise- und Ferienzielen ab Mitteldeutschland

Zahlreiche beliebte Urlaubsgebiete am Mittelmeer, Atlantik, Roten und Schwarzen Meer sowie im Vorderen Orient sind in der Sommersaison ab Mitteldeutschland nonstop erreichbar.[nbsp]

Sommerflugplan gilt ab 27. März – Direkt zu zahlreichen Städtereise- und Ferienzielen ab Mitteldeutschland

Direktverbindungen gibt es in folgende Länder und Regionen: Spanisches Festland, Kanaren, Balearen, Portugal, Griechenland, Bulgarien, Ungarn, Italien, Kroatien, Türkei, Zypern, Marokko, Tunesien, Ägypten und Vereinigte Arabische Emirate. Neue Ferienziele sind[nbsp]Málaga[nbsp]und[nbsp]Paphos[nbsp]ab Dresden sowie[nbsp]Thessaloniki[nbsp]ab Leipzig/Halle. Germania und Condor stationieren in Mitteldeutschland zusätzliche Ferienflieger und bauen somit ihr Angebot in Dresden bzw. Leipzig/Halle aus.

Die Airlines binden Dresden und Leipzig/Halle zudem hervorragend an ihre Drehkreuze an.[nbsp]Lufthansa[nbsp]fliegt zusammen bis zu 19x täglich nach Frankfurt und München, die Lufthansa-Tochter[nbsp]SWISS[nbsp]bis zu 3x täglich nach Zürich.[nbsp]Eurowings, eine weitere Tochter der Lufthansa, startet in Mitteldeutschland bis zu 15x täglich nach Düsseldorf, Köln/Bonn und Stuttgart. Dazu verbindet Eurowings Dresden bis zu 2x täglich mit Hamburg.[nbsp]Air Berlin, Condor[nbsp]und[nbsp]Germania[nbsp]starten mehrmals täglich nach Palma de Mallorca. Außerdem fliegt Air Berlin bis zu 4x täglich von Dresden zum Drehkreuz Düsseldorf.[nbsp]Vueling[nbsp]bindet sowohl Dresden als auch Leipzig/Halle an ihr Drehkreuz Barcelona an. Exklusiv in Leipzig/Halle starten[nbsp]Turkish Airlines[nbsp]nach Istanbul (täglich),[nbsp]Austrian Airlines[nbsp]nach Wien (bis zu 2x täglich) und[nbsp]Ryanair[nbsp]nach London-Stansted (3x wöchentlich). Exklusiv ab Dresden fliegen[nbsp]Aeroflot[nbsp]nach Moskau-Scheremetjewo (täglich),[nbsp]Easyjet[nbsp]nach Basel (5x wöchentlich) und – neu ab 16. Mai –[nbsp]KLM[nbsp]nach Amsterdam (täglich).

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[nbsp] Ziele entdecken

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08.03.2016
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Hallesche Grundschule wird bundesweit zur 2.000sten „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“

Am 09. März 2016 wird die 2.000ste Schule in das bundesweite Netzwerk Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage aufgenommen. Es ist die Grundschule „Hanoier Straße“ aus Halle (Saale) in Sachen-Anhalt.[nbsp]

Hallesche Grundschule wird bundesweit zur 2.000sten „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“

Damit besuchen bereits 1,5 Millionen Kinder und Jugendliche eine Courage-Schule, an der sich eine überwältigende Mehrheit zu Folgendem verpflichtet:

– aktive Mitgestaltung eines Schulklimas, das Ideologien der Ungleichwertigkeit jeglicher Art ächtet.
– aktives Einschreiten bei Diskriminierungen und Mitwirkung bei solidarischen Lösungen von Konflikten.
– aktive Umsetzung von entsprechenden Aktionen und Projekten.

In Halle (Saale) haben sich bisher zehn Schulen zu diesen Grundsätzen bekannt: KGS Hutten (seit 2007), Grundschule Kröllwitz (seit 2008) – die erste Grundschule Sachsen-Anhalts im Courage-Netzwerk, Sekundarschule Kastanienallee (seit 2010), Georg-Cantor-Gymnasium (seit 2011), Saaleschule (seit 2013), DRK Berufsfachschule Altenpflege (seit 2014), Latina (seit 2014), Zweite IGS (seit 2016). Derzeit befinden sich in Halle drei weitere Schulen auf dem Weg zum Titel und in fünf Schulen werden momentan Gespräche darüber geführt, ob das Projekt angegangen werden soll.

Der Titel „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ ist dabei keine Auszeichnung, sondern eine Selbstverpflichtung zu den o.g. Grundsätzen. Schulen des Courage-Netzwerks bekennen sich zu dem Teil der Zivilgesellschaft, der sich aktiv gegen Rassismus und Ungleichheitsdenken und für eine demokratische Alltagskultur und ein faires, solidarisches Miteinander einsetzt.

Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage ist eine Initiative der Zivilgesellschaft, gegründet 1995 von Aktion Courage e.V. als Reaktion auf brennende Flüchtlingsunterkünfte und die Welle rassistischer Gewalt, die Deutschland Anfang der neunziger Jahre erschütterte – ähnlich wie in diesen Tagen wieder. Die 2.000 Courage-Schulen werden bei ihren Aktivitäten von der Bundeskoordination und von derzeit 40 Landes- und Regionalkoordinationen sowie 250 fachlich kompetenten außerschulischen Anbietern der politischen Bildungsarbeit begleitet. Hunderte Prominente aus Politik, Showbusiness und Sport, die Patenschaften für einzelne Courage-Schulen übernahmen, unterstützen die Aktiven an den Schulen.

Die Regionalkoordination für die Stadt Halle ist im Friedenskreis Halle e.V. angesiedelt, der seit 2009 mit der Lokalen Servicestelle Couragierte Schule hallesche Schulen auf dem Weg zur „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ begleitet. Die Arbeit der Lokalen Servicestelle Couragierte Schule wird vom Fachbereich Bildung der Stadt Halle und von der Landeszentrale für politische Bildung Sachen-Anhalt finanziell gefördert.

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08.03.2016
hallelife.de - Redaktion
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Klarer Sieg für die Spieler der U17

Auch an diesem Sonntag konnten unsere Wasserballspieler der U17 des SV Halle bei den Thüringer Landesmeisterschaften gegen den Eisenacher SSV einen klaren Sieg erringen, wie bereits[nbsp] bei ihrem ersten Spiel gegen Gotha/Arnstadt , was sie mit 36:2 gewannen. Mit einem Endergebnis von 13:3 nutzten sie ihren Heimvorteil und stellten ihr Können wieder einmal unter Beweis.[nbsp]

Klarer Sieg für die Spieler der U17

Im gesamten Spiel zeigten sie konstante Leistungen bei 3 bis 4 Tortreffern pro Viertel. Leider setzten sie nicht alle Anweisungen von ihrem Trainer Heiko Wünsch gezielt und klar um, sonst wären vielleicht noch mehr Tore möglich gewesen. Aber im Verlauf des Spieles gab es ein paar schöne Aktionen beim Zuspiel und Umkehrtoren.[nbsp]

Für den SV Halle spielten:Fritz Felker, Pacome Tissier, Markos Vaporidis, Marek Wünsch, Laurin Krause, Constantin Hecht, Till Ritzmann, Aron Cech, Max Jakob, Niklas Ufer

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08.03.2016
hallelife.de - Redaktion
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SV Halle gewinnt auch beim SV Sömmerda deutlich mit 20:10

Im 3. Ligaspiel der Thüringer Meisterschaft reisten die Männer vom SV Halle nach Sömmerda. Mit bereits 2 Siegen im Gepäck sollte auch das Team vom SV Sömmerda das Nachsehen haben. Die Saalestädter enttäuschten ihren Coach Marco Lösche nicht und gewannen souverän mit 20:10 (4:3, 6:2, 5:2, 5:3).

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SV Halle gewinnt auch beim SV Sömmerda deutlich mit 20:10

Der SV Sömmerda, als Angstgegner der Hallenser bekannt, hatte selbstverständlich nicht vor, dem SV Halle ein Gastgeschenk zu überreichen. Im Gegenteil in eigener Halle wollte man dem Landesmeister natürlich die Grenzen aufzeigen. Das Spiel begann aus Sicht des SV Halle allerdings recht verheißungsvoll, so dass es nach gespielten 3 Minuten bereits 3:0 stand. In einer hart geführten Begegnung[nbsp] kam Sömmerda zur ersten Viertelpause auf 3:4 heran. Danach ließen die Schützlinge um Coach Marco Lösche keine Zweifel mehr aufkommen und zogen Tor um Tor davon. Zur Halbzeit lagen die Männer vom SV Halle mit 10:5 vorn.

In der 2. Halbzeit änderte sich nichts Wesentliches am Spiel der Hallenser. Mit weiterhin guter Pressverteidigung setzten die Hallenser die Spieler von Sömmerda unter Druck und gewannen auch das 3. Viertel mit 5:2. Im letzten Spielabschnitt konnte der SV Halle seine konditionellen und spielerischen Vorteile ausbauen und gewann am Ende verdient mit 20:10.

Trainer Marco Lösche äußerte sich kurz: „Wir haben heute einen wichtigen Auswärtserfolg erzielt. In einem teilweise sehr körperbetonten Spiel haben meine Jungs gezeigt, dass sie jederzeit dagegen halten können. Wir haben heute über den Kampf ins Spiel gefunden. Außer einigen leichten Ballverlusten im Mittelfeld bin ich mit der Mannschaftsleistung sehr zufrieden.“

Beste Torschützen auf Seiten der[nbsp] Hallenser waren mit jeweils 4 Treffern[nbsp] Moritz Bielke und Christian Beck.

Für den SV Halle spielten:[nbsp]Weniger, Klöpper (1), Gaudig (2), P. Brode (2), M. Bielke (4), Rzesnitzek (1),[nbsp] Beck (4), Fahrig (2), Damm, Beinert (1), Reppe,[nbsp] Kahn (3), S. Bielke.

Thomas Gohrke

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08.03.2016
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Joseph von Eichendorff – traditionelle Geburtstagsfeier

Die traditionelle Geburtstagsfeier von Joseph von Eichendorff findet wieder am 10. März um 15 Uhr an der Eichendorffbank auf den Klausbergen statt.

Joseph von Eichendorff -  traditionelle Geburtstagsfeier

Es werden die schönsten Gedichte von Eichendorff vorgetragen und[nbsp]alle Teilnehmer singen[nbsp]gemeinsam Eichendorfflieder.

Die Geburtstagsfeier findet bei jedem Wetter statt, jeder ist eingeladen.

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08.03.2016
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Kunstmuseum Moritzburg Halle (Saale) am Freitag, 11. März 2016, geschlossen

Bevor am kommenden Samstag, dem 12. März 2016, das Kunstmuseum Moritzburg Halle (Saale) seine Pforten für die große Sonderausstellung “Magie des Augenblicks. Van Gogh, Cézanne, Bonnard, Vallotton, Matisse. Meisterwerke aus der Sammlung Arthur und Hedy Hahnloser-Bühler” öffnet, bleibt das Haus am Tag zuvor, Freitag,[nbsp]11.[nbsp]März[nbsp]2016, für die finalen Arbeiten ganztägig geschlossen.[nbsp]

Kunstmuseum Moritzburg Halle (Saale) am Freitag, 11. März 2016, geschlossen

Das Museum öffnet mit der neuen Sonderausstellung am Samstag, 12. März 2016, um 10 Uhr.

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08.03.2016
hallelife.de - Redaktion
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Jugendliche beschmieren Verkehrszeichen

Zwei Jugendliche haben gestern Abend zwei Verkehrszeichen und das Firmenlogo einer Arztpraxis in der Lerchenfeldstraße mit Eddingstiften beschmiert.[nbsp]

Jugendliche beschmieren Verkehrszeichen

Ein Anwohner konnte das Duo gegen 20:50 Uhr dabei beobachten und informierte die Polizei. Als diese wenig später eintraf, waren die beiden jungen Männer, welche mit einem schwarzen Pullover bzw. mit einer grauen Jacke bekleidet gewesen sein sollen, bereits verschwunden. Es wurde Anzeige erstattet.

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08.03.2016
hallelife.de - Redaktion
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Schrottdieb gestellt

Zwei männliche Personen haben gestern Abend versucht, Schrott vom Grundstück der ehemaligen Eissporthalle an der Halle- Saale- Schleife in Halle- Neustadt zu entwenden. Ein Mitarbeiter eines Sicherheitsunternehmens meldete gegen 21:00 Uhr den Diebstahlsversuch der Polizei.[nbsp]

Schrottdieb gestellt

Diese stellten vor Ort einen 27-jährigen Mann in einem Transporter, welcher zum Teil bereits mit Schrott beladen war, fest. Der zweite Dieb konnte zu Fuß flüchten. Beide Männer hatten zuvor die Zaunfelder der Baustellenumzäunung geöffnet und waren mit dem Transporter auf das Grundstück gefahren. Gegen den aus Rumänien stammenden Mann wurde Anzeige erstattet.

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08.03.2016
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Vernissage – Karl-Heinz Köhler: Halle-Bilder

Karl-Heinz Köhler – seine Gemälde schmücken Räume in aller Welt. Seine Halle-Bilder üben einen geradezu suggestiven Sog aus: ihre Tiefe, ihre Dynamik, ihr geheimnisvolles „Köhlerblau“ ziehen an.

Vernissage - Karl-Heinz Köhler: Halle-Bilder

Am 03. März 2016 lud die HWF zur Vernissage in die Geschäftsstelle in der Freyburger Straße 3. Im Beisein des Staatssekretärs im Ministerium für Wissenschaft und Wirtschaft des Landes Sachsen-Anhalt und von Frau Dr. Marquardt, Beigeordnete für Sport und Kultur der Stadt Halle, eröffnete Herr Neumann, Vorstand der HWF, die Ausstellung mit Werken Karl-Heinz Köhlers. Nach dem musikalischen Auftakt mit experimentellen Klängen von Ivo Nitschke, Musiker der Staatskapelle Halle, konnten die die Gäste in Karl-Heinz Köhlers „Halle-Welt“ eintauchen.

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08.03.2016
hallelife.de - Redaktion
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Werbung um Wahlbeobachter

90 Menschen zählte die Polizei am 7. März 2016 auf der Montagsdemo in Halle, die diesmal ohne Störung ablief. Beginn war um 18 Uhr auf dem Riebeckplatz, von wo man auf den Marktplatz zog. Themen waren unter anderem soziale Ungerechtigkeit, Wahlen und Parteiensystem sowie die auf ein großes Transparent geschriebene Forderung „Merkel muss weg“.

Werbung um Wahlbeobachter

Überwiegend altbekannte Redner argumentierten für Systemkritik und Systemwechsel. Kritisiert wurde unter anderem der unmenschliche Umgang des Jobcenters Halle mit Hartz IV-Empfängern. Ein anderer Redner erklärte, dass die Macht der Parteien und das Ausbeuterregime beseitigt werden müssen. Wahlen würden nichts ändern, auch nicht die Wahl der AfD, deren größter Wahlhelfer Kanzlerin Angela Merkel sei. Es gehe bei der Landtagswahl in Sachsen-Anhalt nur ums Geld, genauer gesagt um 360.000 Euro, also 6000 Euro pro Monat fünf Jahre lang. In Deutschland gebe es keine Demokratie, nur die Macht der Parteien. Ein Redner kritisierte, dass man nicht gegen alles und jeden sein sollte und sich nicht mit Kräften anlegen sollte, die wesentlich stärker sind als die eigenen. Schließlich wurde dafür geworben, zur Landtagswahl am 13. März 2016, von 8 bis 18 Uhr und bei der Auszählung nach 18 Uhr, als Wahlbeobachter tätig zu werden. Zum Aufruf kam der Hinweis auf den nicht eingetragenen Verein „Ein Prozent“.

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„Ein Prozent“ ist eine Initiative aus Steigra (Saalekreis), vertreten durch Götz Kubitschek, der als einer der maßgeblichen Köpfe der neuen Rechten gilt und den Antaios-Verlag betreibt. Auf der Startseite von Ein Prozent heißt es: „Die Flüchtlingsinvasion ist eine Katastrophe für Deutschland und Europa. Politik und Medien wollen uns vor vollendete Tatsachen stellen? Wir machen nicht mit! Wir brauchen eine Bürgerbewegung, eine breite Lobby für Deutschland. Unsere Vision: Tausende Mitglieder unterstützen unsere juristischen, medialen und politischen Aktionen, verbreiten die Informationen, die in den Medien nicht zu finden sind und wehren sich in ihren Gemeinden gegen die Auflösung unseres Staates. Kurzum: Wir brauchen die Unterstützung von einem Prozent der Deutschen, nicht mehr.“ Dafür, als Wahlbeobachter tätig zu werden, wirbt Ein Prozent mit folgender Begründung: „Denn der Unmut Tausender Bürger über die verheerende Asylpolitik der Regierung Merkel und das Desinteresse der Medien und etablierten Parteien an den Sorgen des Volkes könnten am 13. März ein Ventil finden. Aus der Krise könnte eine Wende werden!

Aufgrund bekannter Unstimmigkeiten bei Auszählungen der Vergangenheit – zuletzt in Bremen – müssen wir eine Befürchtung ableiten: Die herrschende Klasse wird vor Betrug und Fälschung nicht zurückschrecken, um an der Macht zu bleiben.“ Wahlbeobachter kann jeder sein, auch ganz ohne die Ein-Prozent-Aktion. „Ein Prozent“ fordert die Wahlbeobachter dazu auf, ein besonderes Auge auf die Stimmen für die AfD zu werfen. Die Überwachung der Wahl aller Parteien wird hingegen nicht erwähnt.

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Derweil ist die Diskussion nicht neu, ob in Deutschland Wahlen gefälscht werden. Wissenschaftlicher Stand ist, dass das Wahlsystem an sich verfälschend wirkt. Umstritten sind die Fünf-Prozent-Hürde und die Überhangmandate. Dass es bei der Auszählung der Stimmen zu fragwürdigen Verschiebungen kommen kann, erlebte Halle zur Europawahl 2014. Im Neustädter Wahlbezirk 571-03 fielen einem Wahlbeobachter Unregelmäßigkeiten auf, die sich zugunsten der Partei Die Linke auswirkten. Es ging um 101 Stimmen. Im Wahlbezirk 34202 wiederum hatte jemand 70 Stimme, die für die Linken abgegeben worden waren, bei der SPD eingetragen, so dass die Linke 0 Stimmen hatte. Im Wahlbezirk 57103 hatte die CDU zunächst weniger Stimmen, als zu zählen waren. Für Wahlbetrug sieht der Gesetzgeber bis zu fünf Jahren Haft vor. In Halle blieb es bei der Aufregung, bestraft wurde niemand. Es wurde ja alles geklärt.

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Auf der Montagsdemo am 7. März 2016 liefen einige Demoteilnehmer bereits mit einer rot-weißen Wahlbeobachter-Binde herum, gesponsert von Halle leaks, einem Internetportal, dessen Betreiber, Sven Liebich, anschließend zu einer separaten Veranstaltung am Fahnenmonument einlud.

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Ein Prozent im Internet

http://ueber.einprozent.de/

Ein Prozent für unser Land

ueber.einprozent.de

Kurzum: Wir brauchen die Unterstützung von einem Prozent der Deutschen, nicht mehr. Ein Prozent reicht aus! Ein Prozent bedeutet nicht mehr als 80 Unterstützer aus …

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07.03.2016
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Krankenstand in Sachsen-Anhalt unverändert hoch

Atemwegserkrankungen häufigste Ursache für Fehltage

Die krankheitsbedingten Fehlzeiten in Sachsen-Anhalt sind unverändert hoch. Wie die AOK Sachsen-Anhalt mitteilt, blieb der Krankenstand der rund 230.000 bei der AOK versicherten Beschäftigten im Vergleich zum Vorjahr konstant bei 5,8 Prozent und liegt damit über dem bundesweiten Durchschnitt von 5,3 Prozent. Stark zugenommen haben die Fehlzeiten aufgrund von Atemwegserkrankungen.

Krankenstand in Sachsen-Anhalt unverändert hoch

„Diese haben im Land im Vergleich zum Jahr 2014 um 19,8 Prozent zugenommen. Atemwegserkrankungen waren damit die Krankheitsart mit dem höchsten Anteil an allen Fehlzeiten (20,9 Prozent)“, sagt René Bethke, Leiter Gesundheitsmanagement bei der AOK Sachsen-Anhalt der AOK Sachsen-Anhalt. Eine durchschnittliche Krankschreibung in der Gruppe der Atemwegserkrankungen dauerte dabei 8,5 Tage. [nbsp]Nach den Atemwegserkrankungen folgen als häufigste Krankheitsarten 2015 Muskel/Skelett mit 16,0 Prozent, Verdauung mit 11,0 Prozent[nbsp] und Verletzungen mit 7,7 Prozent.

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Innerhalb der Gruppe der Atemwegserkrankungen sind es vor allem die „Akuten Infektionen der oberen Atemwege“ und somit die klassische Erkältung, die den Krankenstand nach oben getrieben haben. „Die Erkältungswelle im Jahr 2015 ist vor allem in den ersten drei Monaten des Jahres aufgetreten. Die Anzahl der erkältungsbedingten Krankschreibungen war im Februar besonders hoch und lag in diesem Monat fast 50 Prozent über dem durchschnittlichen Wert der zehn Vorjahre“, sagt Bethke.

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Die typischen Symptome einer Erkältung sind Husten, Schnupfen, Kopf- und Gliederschmerzen. Entfielen im Jahr 2014 aufgrund einer akuten Infektion der oberen Atemwege rein rechnerisch auf 100 AOK-Mitglieder 22,5 Arbeitsunfähigkeitsfälle, so waren es 2015 bereits 27,7 Fälle. Dies entspricht einer Steigerung von 23,2 Prozent. Die Fallzahlen sind höher als jemals zuvor in den vergangenen zehn Jahren. Dahingegen entfielen auf Grippeviren, die eine lang andauernde schwere Erkrankung hervorrufen und eher selten auftreten, nur 2 Fälle je 100 Mitglieder im Jahr 2015.

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Arbeitnehmer mit Berufen, in denen viel Kontakt mit Menschen besteht, weil man beispielsweise in einem Großraumbüro arbeitet – wie etwa Callcenter-Mitarbeiter im Dialogmarketing – oder viele Kundenkontakte pflegt – wie in der Kinderbetreuung und -erziehung –, scheinen besonders gefährdet zu sein. Diese Beschäftigen sind auffallend oft von akuten Erkältungskrankheiten betroffen.[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp]

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Bei den Arbeitsunfähigkeiten aufgrund „Akuter Infektionen der oberen Atemwege“ zeigen sich zum Teil deutliche regionale Unterschiede. Die Landkreise mit den meisten AU-Fällen je 100 Mitglieder waren Magdeburg (15,1), Dessau-Roßlau (14,7) und Halle/Saale mit 14,2. Der Landkreis mit den wenigsten AU-Fällen je 100 Mitglieder war das Jerichower Land (12,3), gefolgt von Stendal (12,5) und dem Harz (12,6).

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Am längsten krank je Fall waren die Menschen in Dessau-Roßlau (7 Tage) gefolgt von Wittenberg und Mansfeld-Südharz (beide 6,9 Tage). Am kürzesten krank waren die Menschen in Stendal (6,1 Tage), Magdeburg und Halle/Saale (6,2 Tage) und im Altmarkkreis (6,3 Tage).

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Der Analyse der AOK Sachsen-Anhalt liegen die Daten von knapp 230.000 AOK-versicherten Arbeitnehmern zugrunde. Der Krankenstand beschreibt die Arbeitsunfähigkeitstage im Kalenderjahr. So bedeutet dies für 2015, dass im Durchschnitt jedes erwerbstätige AOK-Mitglied in Sachsen-Anhalt mehr als 21 Tage (5,8 Prozent der 365 Tage) arbeitsunfähig war. Der Krankenstand aller AOK-Mitglieder im Bundesgebiet betrug im Jahr 2015 5,3 %.

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Mehr Prävention in Betrieben kann Krankenstand senken

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Es ist besser Krankheiten zu vermeiden, bevor sie entstehen. Schon allein eine gesunde Ernährung sowie viel Bewegung stärken nachweislich das Immunsystem und können damit einer Erkältung vorbeugen. Die AOK Sachsen-Anhalt macht 2016 zum Jahr der Prävention und investiert 6 Millionen Euro in die Gesundheitsförderung in verschiedenen Lebensbereichen wie Schulen und Betrieben. Insbesondere in der betrieblichen Gesundheitsförderung engagiert sie sich in diesem Jahr mit 2.000 Aktivitäten in 800 Unternehmen.

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07.03.2016
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Fotoworkshop für Einsteiger

Fotoworkshop für Einsteiger am 19. März 2016 in Halle (Saale)

Du hast dir eine digitale Spiegelreflex- oder Systemkamera zugelegt, vielleicht auch schon das eine oder andere Foto im Automatikmodus gemacht und fragst dich, wozu die anderen Einstellungen an der Kamera gut sind.

Fotoworkshop für Einsteiger

Was hat es mit Blende, Verschlusszeit und ISO auf sich? Wie funktioniert das mit dem unscharfen Hintergrund? Wie fotografiert man Bewegung?

Das alles und noch mehr erfährst du in unserem Workshop, während wir Dir die theoretischen Grundlagen des Fotografierens erklären.

Dabei gehen wir praxisorientiert vor, d.h. bei der theoretischen Einweisung testest du die Einstellungen an deiner eigenen Kamera sofort aus. Am Nachmittag gehen wir raus und erklären am Motiv, worauf es beim Fotografieren ankommt. Zum Abschluss zeigen wir Dir, wie sich Bilder in der Nachbearbeitung noch anpassen lassen.

Dozentin: Ricarda Braun (www.ricardabraun.de)

Treffpunkt: 10.00 Uhr im Lernladen, Hackebornstraße 4 in Halle (in der Nähe des Hallmarktes)
Teilnehmergebühr: 70,00 Euro (zu bezahlen per Vorkasse nach Anmeldung)

Anmeldungen bitte an[nbsp]info@ricardabraun.de
(Gern stellen wir auch Gutscheine aus – ideal als Geschenk!)

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07.03.2016
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ARAG Verbrauchertipps zu Rauchmeldern

ARAG Verbrauchertipps
Rauchmelder/Fehlalarm/Funkrauchmelder

ARAG Verbrauchertipps zu Rauchmeldern

Rauchmelder: Wer haftet bei Fehlalarm?

Rauchmelder können Leben retten. Manchmal nerven die kleinen weißen Kästen aber auch – ganz besonders, wenn sie laut Alarm schlagen, ohne dass eine tatsächliche Gefahr vorliegt. Wer zahlt aber den Feuerwehreinsatz, wenn der Grund für das Ausrücken ein schlichter Fehlalarm war? In der Regel übernimmt die Feuerwehr die Kosten, zumindest wenn der Fehlalarm nicht leichtsinnig oder vorsätzlich herbeigeführt wurde. Damit soll vermieden werden, dass Privatleute die Geräte bewusst außer Betrieb setzen.

Anders sieht es bei gewerblich genutzten Gebäuden aus. In einem konkreten Fall war angebrannter Milchreis in einem Wohnraum einer Bewohnerin eines Seniorenheims für den Fehlalarm verantwortlich. Als die Feuerwehr anrückte, war ein Einsatz nicht mehr nötig. Angestellte hatten den schwelenden Topf schon entsorgt; die Bewohner kamen mit einem Schrecken davon. 22 Tage später löste der Rauchmelder in einem anderen Wohnraum einen Fehlalarm aus. Wieder rückte die Feuerwehr – wie in den vergangenen Jahren schon ein paarmal – vergeblich aus.

Aufgrund beider Einsätze erließ die Verbandsgemeinde als Trägerin der Feuerwehr zwei Kostenbescheide, in denen sie jeweils eine Einsatzkostenpauschale von 400 Euro bei Fehlalarm einer Brandmeldeanlage festsetzte. Der Betreiber des Seniorenheimes klagte dagegen. Mit teilweisem Erfolg! Beim ersten Fall habe nach Einschätzung des Gerichts eine objektive Gefahr bestanden, so dass dieser nicht als Fehlalarm einzustufen war. Dies war jedoch beim zweiten Einsatz nicht der Fall, so dass für diesen die Kosten zu tragen waren. Das Gericht stellte klar: Hinsichtlich des Falschalarms müsse der Kläger als Betreiber der Brandmeldeanlagen anlagespezifische Risiken tragen. Laut ARAG Experten liegt es daher im Verantwortungsbereich des Seniorenheim-Betreibers, Rauchmelder so anzubringen und einzustellen, dass sie nicht durch Küchendämpfe ausgelöst werden (VG Neustadt, Az.: 5 K 491/14.NW).

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Fehlalarm: Kein Ersatz bei Schäden

Auch beim Fehlalarm eines Rauchmelders muss die Feuerwehr tätig werden. Die Hausbewohner haben dann in der Regel keinen Anspruch auf Ersatz des entstandenen Schadens. So hat beispielsweise ein Ehepaar aus Eppelheim die zuständige Feuerwehr auf 1.600 Euro Schadensersatz verklagt, weil diese bei einem Einsatz einen Rollladen und eine Tür des Hauses beschädigt hatte. Die Kläger befanden sich zum Zeitpunkt des Fehlalarms im Urlaub. Die herbeigerufene städtische Feuerwehr schob einen Rollladen hoch, wodurch dieser beschädigt wurde, und schlug dann auf der Rückseite des Gebäudes ein Fenster ein. Durch dieses Fenster gelangten die Feuerwehrleute in das Innere des Hauses, wo sie noch gewaltsam eine verschlossene Kellertür öffneten. Im Haus stellte sich heraus, dass es sich bei dem akustischen Warnsignal um einen Fehlalarm eines Rauchmelders handelte. Die Klage wurde vom Heidelberger Landgericht abgewiesen. Die Begründung: Wenn die Feuerwehr durch einen Rauchmelder gewarnt wird, muss sie vom schlimmstmöglichen Fall ausgehen und ist verpflichtet, sich Zugang zu einem Gebäude zu verschaffen. Es handelte sich im konkreten Fall zwar letztlich um einen Fehlalarm, doch aufgrund des Warnsignals musste die Feuerwehr von einer realen Gefahr ausgehen. Ebenfalls lag nach Auskunft der ARAG Experten auch kein Ermessensfehler hinsichtlich der durchgeführten Maßnahmen vor. Die Feuerwehrleute mussten sich zunächst Einblick in das Gebäude verschaffen. Das Hochschieben eines Rollladens ist dabei das mildeste Mittel, auch wenn dieser dabei beschädigt wurde. Auch das Eindringen durchs Fenster und die anschließende Beschädigung der Tür im Inneren des Hauses sind zur Abwehr der Anscheinsgefahr erforderlich gewesen (LG Heidelberg, Az.: 1 O 98/13).

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Funkrauchmelder
Ein Funkrauchmelder unterscheidet sich zu einem Einzelgerät hauptsächlich darin, dass er im Auslösefall ein Funksignal abgibt, mit dem er andere mit ihm vernetzte Melder ebenfalls auslöst. So kann ein großflächiger Alarm erreicht werden und folglich schneller mit dem Verlassen der Räumlichkeiten bzw. der Brandbekämpfung begonnen werden. Zudem werden per Funk Informationen darüber gesendet, ob das Gerät unverstellt ist und ob die Batterie noch in Ordnung ist. Ein Mieter, der aus Sorge um persönliche Daten keine Funkrauchmelder in seiner Wohnung dulden wollte, ist vor dem BVerfG gescheitert. Aus Sorge, die Geräte könnten ihn ausspähen, hatte der Mann sich geweigert, die von seiner Vermieterin – einer Wohnungsbaugesellschaft – ausgesuchten Rauchmelder in seiner Wohnung anbringen zu lassen. Seiner Meinung nach seien sogar Aufzeichnungen von in der Wohnung geführten Gesprächen technisch möglich. Auf sein Angebot, auf eigene Kosten ein einfacheres, ohne Funktechnik ausgestattetes Modell in seiner Wohnung zu installieren, ging die Wohnungsbaugesellschaft jedoch nicht ein. Sie legte Wert auf die Funktechnik, um eine Fernwartung sämtlicher im Haus befindlicher Geräte über ein im Hausflur installiertes Steuerungsgerät zu ermöglichen. Vor dem Kölner Amtsgericht und dem Landgericht Köln hatte die Vermieterin mit ihrer Klage gegen den Mieter Erfolg – das Bundesverfassungsgericht nahm seine Beschwerde gar nicht erst zur Entscheidung an. Der Mieter muss nun laut ARAG Experten den Einbau der neuen Geräte dulden (1 BvR 2921/15).[nbsp]

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Weitere Informationen und Urteile

http://www.arag.de/service/infos-und-news/rechtstipps-und-gerichtsurteile/heim-und-garten/

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07.03.2016
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Gestaltungskurs „Buchbinden“ zur Leipziger Buchmesse

Parallel zur diesjährigen Leipziger Buchmesse lädt das Künstlerhaus 188 in Halle (Saale) zu einem zweitägigen Buchbinde-Kurs am Freitag, 18. März und Samstag, 19. März ein. Die Anmeldefrist für den Kurs endet am Mittwoch, den 9. März 2016.

Gestaltungskurs „Buchbinden“ zur Leipziger Buchmesse

Das Kurs-Angebot richtet sich an alle gestaltungsinteressierten Menschen über 18 Jahre, die sich mit dem gebundenen Buch als dekoratives, kunstvolles Druckwerk auseinandersetzen möchten. Dozentin des Kurses ist die Buchkünstlerin Anna Helm. Im Wechselspiel von Handwerk, Form und Inhalt werden die Kursteilnehmenden ein Buch binden. Ziel ist es, die Prinzipien des Buches wie etwa Anfang–Mitte–Ende ohne Verwendung von Text oder konkretem Bildmaterial zu erarbeiten, sowie die Techniken des Buchbindens zu erlernen.

Anna Helm[nbsp] betreibt in Halle ein Atelier für Bucheinband und Buchgestaltung.

Das Angebot ist für alle Interessierte offen und vermittelt handwerkliche, gestalterische und kreative Fähigkeiten. Es sind keine Vorkenntnisse und Erfahrungen in den Bereichen erforderlich. Die Kosten für den Kurs liegen bei 80 Euro inklusive Material.

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Informationen und Anmeldung:

0345 – 231 17 13,[nbsp]kontakt@kgh-halle.de[nbsp](Anmeldeschluss: 9. März 2016)

Das Angebot wird durch die Kunststiftung Sachsen-Anhalt gefördert.

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07.03.2016
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Thomas Glavinic, Ulrich Peltzer und Judith Kuckart im März zu Gast bei „Literatur im Volkspark“

Pünktlich zu „Halle liest mit“ startet „Literatur im Volkspark“ mit außergewöhnlichen Autoren. Zu Gast sind Thomas Glavinic, Ulrich Peltzer, Judith Kuckart und für Kinder liest Lucie Göpfert.

Thomas Glavinic, Ulrich Peltzer und Judith Kuckart im März zu Gast bei „Literatur im Volkspark“

Für alle, die schon lange darauf warten, wird der Autor des Bestsellers „Das größere Wunder“ Thomas Glavinic am Mittwoch, 16. März 2016, 19.30 Uhr im Volkspark Halle seinen neuen, vor sechs Tagen erschienen Roman „Der Jonas-Komplex“ vorstellen. Die mitreißende Geschichte dreht sich um einen Wiener Schriftsteller zwischen Drogen, Frauen und einer Reise zum Südpol. Die Wirklichkeit trifft auf die Sehnsucht nach einem anderen Leben.

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Ulrich Peltzer mit seinem hochgelobten Roman „Das bessere Leben“ ist am Donnerstag, 17. März 2016, 19.30 Uhr zu Gast. Der metaphysische Thriller stand auf der Shortlist zum Deutschen Buchpreis 2015. Judith Kuckart erzählt am Freitag, 18. März 2016, 19.30 Uhr „Dass man durch Belgien muss auf dem Weg zum Glück“ und in ihrem Roman wird klar, dass hinter jeder Alltäglichkeit das Ungeheuerliche, das alles Verändernde warten kann.

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Die Hallenser Illustratorin Lucie Göpfert wird am Donnerstag, 17. März, 10.00 Uhr aus dem Bilderbuch „Die Pinguine finden ihr Glück“ für Kinder ab 4 Jahre lesen. In dem Buch, das sie mit Johanna Lindemann (Text) verfasst hat, geht es um den Mut Neues zu entdecken.

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Begleitet wird die Lesereihe von der Ausstellung „words are my reality – Studentische Arbeiten zu Text/Schrift/Sprache an der BURG“. In einem Open Call wurden Studierende aus Kunst und Design eingeladen, sich zu bewerben. Von 74 Bewerbungen wurden 28 Positionen ausgewählt, die sich auf vielseitige Weise mit Fragen von Textproduktion und -gestaltung, dem Verhältnis zum Bild sowie mit der Komplexität von Sprache auseinandersetzen.

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Programm:

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words are my reality – Studentische Arbeiten zu Text/Schrift/Sprache an der BURG Ausstellungseröffnung: Mittwoch, 9. März 2016, 18.00 Uhr,

Öffnungszeiten: 10. März bis 27. März 2016, 14.00 bis 19.00 Uhr

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Thomas Glavinic liest aus „Der Jonas-Komplex“

Mittwoch, 16. März 2016, 19.30 Uhr

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Lucie Göpfert liest aus „Die Pinguine finden ihr Glück“

Donnerstag, 17. März 2016, 10.00 Uhr

Für Kinder ab 4 Jahre

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Ulrich Peltzer liest aus „Das bessere Leben“

Donnerstag, 17. März 2016, 19.30 Uhr

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Judith Kuckart liest aus „Dass man durch Belgien muss auf dem Weg zum Glück“

Freitag, 18. März 2016, 19.30 Uhr

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Ort: Volkspark Halle, Schleifweg 8a, 06114 Halle (Saale)

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Eintritt: 5 €, Lesung mit Lucie Göpfert frei

Eine Veranstaltung der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle, Volkspark Halle e.V. und der Stadt Halle. Mit freundlicher Unterstützung der Bauverein Halle [&] Leuna eG und der GP Günter Papenburg AG.

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07.03.2016
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Mehrere Verletzte nach Straßenbahnunfall

In der Vogelweide von Halle (Saale) kam es heute Nachmittag gegen 14:25 Uhr zu einem Verkehrsunfall zwischen einer Straßenbahn und einem PKW, bei welchem drei Personen verletzt wurden.

Mehrere Verletzte nach Straßenbahnunfall

Nach bisher vorliegenden Erkenntnissen kam das Auto aus Richtung Vogelherd und wollte die Straßenbahnschienen überqueren. Dabei hatte der Fahrer des PKW offenbar die herannahende Straßenbahn übersehen, die aus Richtung Paul-Suhr-Straße kommend unterwegs war.

Der Fahrer des Kia (64 Jahre) wurde im Fahrzeug eingeklemmt, schwer verletzt und musste zur Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Der Straßenbahnfahrer (25 Jahre) erlitt einen Schock und wurde vor Ort ärztlich versorgt. Außerdem verletzte sich eine 35jährige Frau, die in der Straßenbahn saß.

Am PKW entstand ein wirtschaftlicher Totalschaden. An der Straßenbahn entstand ein Schaden von mehreren tausend Euro.

Die Vogelweide musste aufgrund des Unfalles für mehr als 2 Stunden gesperrt werden.

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07.03.2016
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Drogendealer in U-Haft

Die Polizei hat gestern Nachmittag in Halle (Saale) einen 28jährigen Mann vorläufig festgenommen. Der Afrikaner steht in Verdacht mit Drogen gehandelt zu haben.

Drogendealer in U-Haft

Etwa gegen 16:50 Uhr wurde der Mann mit einem Fahrrad in der Nähe des Riebeckplatzes angetroffen und sollte kontrolliert werden. Zunächst ergriff er jedoch die Flucht[nbsp] und warf mehrere Plastiktütchen weg, in denen sich Cannabis befand. Die nacheilenden Polizeibeamten konnten den Flüchtenden nach wenigen Metern einholen und festnehmen. Man durchsuchte ihn und konnte außer den Drogen zwei Handys sowie Bargeld in szenetypischer Stückelung auffinden.

Im Zuge wurde der folgenden Maßnahmen ordnete ein Richter die Durchsuchung der Wohnräume des Festgenommenen an. Dort fand die Polizei weitere Drogen, über 350 Gramm Cannabis, mehrere hundert Euro Bargeld sowie sieben Handys. Diese Dinge wurden sichergestellt.

Die Staatsanwaltschaft Halle (Saale) beantragte bei Gericht einen Haftbefehl. Diesem Antrag wurde stattgeben. Heute Nachmittag erfolgte die Vorführung des Mannes vor einen Richter, welcher den Haftbefehl erließ und verkündete. Anschließend brachte man den Mann in eine Justizvollzugsanstalt.

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07.03.2016
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Das Tagebuch der Anne Frank

Weltbekannte Romanverfilmung in halleschen Kinos

Das Tagebuch der Anne Frank

Nachdem es mit Zoomania in der aktuellen Kinowoche bisher eher lustig zuging, wird es nun bitterernst. Das Tagebuch der Anne Frank wurde neu verfilmt und in die Kinos gebracht. Ob die neue Verfilmung aus Deutschland funktioniert und wie mit diesem Thema zur jetzigen Zeit umgegangen wurde, lest Ihr weiter unten in unserer Bewertung.

Zum Inhalt:

Die Faschisten haben die Macht im Nazideutschland an sich gerissen und beginnen mit der Beseitigung der Juden. Auch Familie Frank verlässt Frankfurt und versucht in Amsterdam einen Neuanfang. Otto (Ulrich Noethen) und Edith Frank (Martina Gedeck) sowie ihre Töchter Anne (Lea van Acken) und Margot (Stella Kunkat) haben sich gerade eingelebt als die Nazis in den Niederlanden einmarschieren und auch hier Ihre „Säuberung“ umsetzen. Als die Deportation beginnen soll, versucht der Familienvater mit Hilfe der Sekretärin Miep Gies (Gerti Drassl) die Familie zu verstecken. Hans (André Jung), Petronella (Margarita Broich), Albert Dussel (Arthur Klemt) und Peter van Daan (Leonard Carow) sind ebenfalls von der Deportation betroffen und gesellen sich zu Familie Frank in einem kleinen Versteck eines Hinterhauses. Zu Annes 13. Geburtstag bekommt Sie ein Tagebuch geschenkt, in welchem Sie ab jetzt Ihre Gedanken und Ängste niederschreibt.

Das sagt die hallelife.de-Redaktion:

Wahnsinn!!! Dieses Wort verwenden wir selten, aber hier ist es angebracht. Diese deutsche Produktion stellt die bisherigen Filme der Anne Frank nahezu in den Schatten. Es ist unglaublich wie sehr man es schafft, dass normale Leben eines Teenagers in äußerst schlimmen Zuständen darzustellen. Themen wie Sexualität gehören dabei genauso dazu, wie die üblichen Zickereien eines Teenagers. Die Angst und die Gefahr im Versteck entdeckt zu werden wird jedoch nicht vernachlässigt. Besonders hervorzuheben ist hierbei die Leistung der Lea van Acken. Sie schafft es binnen kurzer Zeit, sich mit Ihr und Ihrem Alltag zu identifizieren. Durch diesen Umstand ist das Ende für den Zuschauer der größte Schlag in die Magengruppe und der Kinosessel kann scheinbar nicht tief genug sein. Hier nimmt man kein Blatt vor die „Linse“!

Fazit: Ganz großes Kino aus Deutschland mit einem Ende welches keinen Zuschauer kalt lässt.

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07.03.2016
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Polizeirevier Saalekreis

Fahren unter Alkoholeinfluss

Am 06.03.2016 gegen 13.45 Uhr kontrollierten die Beamten im Bereich Bad Lauchstädt, Strohhof einen 44 jährigen Ford-Fahrer.[nbsp]

Polizeirevier Saalekreis

Dieser führte sein Fahrzeug unter dem Einfluss von Alkohol. Der gemessene Wert lag über 1,8 Promille. Außerdem war er nicht im Besitz der erforderlichen Fahrerlaubnis. Die Weiterfahrt wurde untersagt.

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Diebstahl aus LKW

Am Wochenende machten sich unbekannte Täter an einem im Bereich Landsberg, Zörbiger Straße abgestellten Lkw Iveco zu schaffen. Sie zerstörten eine Scheibe und durchsuchten den Innenraum. Bisher ist bekannt, dass Fahrzeugpapiere entwendet wurden.

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Verkehrsunfall

Am 07.03.2016 gegen 07.30 Uhr ereignete sich im Bereich Höhnstedt ein Verkehrsunfall. Eine 36 jährige Nissan-Fahrerin befuhr die L 156 aus Richtung Höhnstedt in Richtung Langenbogen. Im Kreuzungsbereich zur K 2149 (Rollsdorf) musste sie verkehrsbedingt anhalten. Die nachfolgende 37 jährige Hyundai-Fahrerin erkannte die Situation zu spät und fuhr auf. An den Fahrzeugen entstand Sachschaden.

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Verkehrsunfall

Am 06.03.2016 gegen 19.15 Uhr ereignete sich im Bereich Gimritz ein Verkehrsunfall. Ein 24 jähriger Seat-Fahrer befuhr die Ortsverbindungsstraße von Gimritz in Richtung Beidersee. Ca. 2000 m vor der Ortschaft Beidersee querte ein Reh die Fahrbahn. Es kam zum Zusammenstoß. Am Fahrzeug entstand Sachschaden. Das Tier entfernte sich vom Unfallort.

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Verkehrsunfall

Am 06.03.2016 gegen 18.15 Uhr ereignete sich im Bereich Burgliebenau ein Verkehrsunfall. Ein 38 jähriger Mazda-Fahrer befuhr die L 183 von Merseburg in Richtung Lochau. Plötzlich querte ein Wildschwein die Fahrbahn. Es kam zum Zusammenstoß. Am Fahrzeug entstand Sachschaden. Das Tier entfernte sich vom Unfallort.

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07.03.2016
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Schüler-Businessplanwettbewerb futurego zeichnet die besten Ideenpapiere aus

Vom Sprachkurs in der Streichholzschachtel bis zur Therapie für Computersüchtige

Die SchülerInnen des Landes Sachsen-Anhalt waren im Rahmen der ersten Phase des Schüler-Businessplanwettbewerbs futurego Sachsen-Anhalt bis zum 24. Februar 2016 aufgerufen, ihre Geschäftsideen in einem zweiseitigen Ideenpapier aufzuschreiben.[nbsp]

Schüler-Businessplanwettbewerb futurego zeichnet die besten Ideenpapiere aus

Auch im elften Jahr des landesweiten Wettbewerbs konnten die Veranstalter der Univations GmbH wieder zahlreiche phantasievolle Schüler-Ideen begutachten. Die Futurego-Experten-Jury wählte unter den eingereichten Ideenpieren folgende Ideen aus, die mit Sachpreisen, gesponsert von Unternehmen der Region, ausgezeichnet werden:

1. Preis – Hundenapf

Team KiPi (vom Burgenland-Gymnasium Laucha)
Der Wassernapf P1 stellt eine innovative Alternative zu herkömmlichen Wassernäpfen dar. Durch einen integrierten Heizschlauch wird das Gefrieren des Wassernapfes in der kalten Jahreszeit vermieden. Somit ist die Wasserversorgung für Hunde im Außenbereich über das gesamte Jahr gewährleistet.

2. Preis – Selbstschließendes Fenster

Team Rhömer Fenstertech (vom BBS J.P.C. Heinrich Mette, Quedlinburg)
Rhömer Fenstertech bietet seinen Kunden ein selbstschließendes Fenster an. Offenstehende Fenster an warmen Sommertagen werden bei unerwarteten Regenschauern automatisch[nbsp]geschlossen. Ein nachrüstbarer Mechanismus für verschiedene Fenstergrößen bietet somit einen echten Mehrwert.

3. Preis – Therapie für Computersüchtige

Team GAME OVER (vom Käthe-Kollwitz-Gymnasium Halberstadt)
GAME OVER könnte die Lösung für Computersüchtige unserer Zeit sein. Durch eine intensive Betreuung und zahlreichen Wiedereingliederungsmaßnahmen, könnte den Kunden ein Leben in Normalität wieder ermöglicht werden.

4. Preis – Altersgerechte Holzgeräte

Team Benndorfer Holzbau GmbH (SKS Benndorf)
Unsere immer älter werdende Gesellschaft steht im Mittelpunkt der “Benndorfer Holzbau GmbH”. Vielen Menschen ist es im Alter nicht mehr gegeben ihren Leidenschaften, auf Grund von geistigen oder körperlichen Einschränkungen, nachzugehen. Das Unternehmen möchte unterstützen, in dem es angepasste Hochbeete, Spiele und Snoezelwagen aus Holz entwickelt.

5. Preis – Schuhreiniger für Autos

Team CYC (vom BBS J.P.C. Heinrich Mette Quedlinburg)
“CYC-clean your car” liefert die optimale Lösung Autos sauber zu halten. Ein am Auto befestigter Schuhreiniger ermöglicht eine gründliche Säuberung der Schuhe vor dem Betreten des Autos. Somit ist ein sauberes Auto in jeder Jahreszeit gewährleistet und eine lästige Reinigung bleibt erspart.

6. Preis – Flexibler Frauenschuh

Team nigrum lumina (vom Burgenland-Gymnasium Laucha)
Ballerina oder High Heel? Der “Twowayshoe” ist die ideale Kombination aus beidem. Er ermöglicht Frauen durch einen einfachen Handgriff die Schuhart zu wechseln. So ist sie für jeden Anlass und jede Situation bestens vorbereitet.

7. Preis – Gesunde Energie für Schüler

Team Brain Shake (vom Gymnasium Stadtfeld Wernigerode)
Die Konzentration der Schüler nimmt bekanntlich im Laufe eines langen Schultages ab. “Brain Shake” könnte der neue Energielieferant an Schulen sein. Frisch und individuell zubereitete Smoothies und Milchshakes ermöglichen die Wiederherstellung von Konzentration und Leistungsfähigkeit der Schüler.

8. Preis – Spendenportal

Team Watch For Charity (vom Agricolagymnasium Hohenmölsen)
“WatchforCharity” ist ein neuartiges Spendensystem. Im Gegensatz zu herkömmlichen Spenderportalen wird hier nicht privates Vermögen gespendet, sondern ein “Spenden per Klick” Konzept verwendet. Es können Videos von Partnern angesehen werden, worauf ein großer Teil der Werbeinnahmen durch das Unternehmen gespendet werden. Es kann also jeder unabhängig von seinen finanziellen Möglichkeiten spenden.

9. Preis – Mini-Sprachkurs in Streichholzschachtel

Team DeGaLe (vom Gymnasium Jessen)
DeGaLe bieten seinen Kunden einen Mini-Sprachkurs in einer Streichholzschachtel an. Diese enthält die wichtigsten Grammatikregeln, sowie einen ausgewählten Wortschatz. Deutsch lernen bekommt so ein komplett neues Format.

10. Preis – Alternativer Klebstoff

Team GlueTube (vom Luther-Melanchthon-Gymnasium Wittenberg)
Gluetube ist eine gesunde Alternative zu den herkömmlichen Klebstoffen. Das Unternehmen möchte einen Klebstoff produzieren, welcher natürlich, nicht toxische Substanzen enthält und somit keinerlei gesundheitliche Gefahren mit sich bringt.

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Über futurego

Der landesweite Schüler-Businessplanwettbewerb futurego fördert unternehmerisches Denken und Handeln und versucht auf kreative Weise den Unternehmergeist und die Selbstständigkeit von Schülern zu entwickeln. Der Schülerwettbewerb ist in drei Phasen gegliedert. In der ersten Phase entwickeln die SchülerInnen im Team eine eigene Geschäftsidee und schreiben diese in einem zweiseitigen Ideenpapier auf. In der zweiten Phase geht es um die konkrete Ausgestaltung der Idee zu einem Geschäftskonzept und schließlich zu einem Prototyp. Außerdem soll ein kleiner Video-Spot über die Idee oder den Prototypen gedreht werden. In der dritten und letzten Phase werden die besten Geschäftsideen im Rahmen einer großen Abschlussveranstaltung ausgezeichnet. Die diesjährige Abschlussveranstaltung findet am 23. Juni 2016 in Magdeburg statt.

Weitere Informationen www.futurego.de

Zur Übersicht der Förderer und Sponsoren: www.futurego.de/foerderer/sponsoren
futurego Sachsen-Anhalt wird durch das Ministerium für Wissenschaft und Wirtschaft mit Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes Sachsen-Anhalt gefördert und durch die Univations GmbH koordiniert.

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07.03.2016
hallelife.de - Redaktion
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Verkehrsunfälle und Diebstahl

Diebstahl Werkzeug

In der Nacht vom Dienstag zum Mittwoch machten sich unbekannte Täter an einem im Bereich Lochau, Hauptstraße abgestellten Kleintransporter Fiat zu schaffen.

Verkehrsunfälle und Diebstahl

Sie zerstörten eine Scheibe und durchsuchten den Innenraum. Bisher ist bekannt, dass diverse Werkzeuge entwendet wurden.

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Verkehrsunfall

Am 02.03.2016 09.30 Uhr ereignete sich im Bereich Holleben ein Verkehrsunfall. Ein 79 jähriger Suzuki-Fahrer befuhr die Ernst-Thälmann-Straße aus Richtung Angersdorf in Richtung Hohenweiden. Im Kreisverkehr kam es mit einer 50 jährigen Ford-Fahrerin, welche den Kreisverkehr befuhr, zum Zusammenstoß. An den Fahrzeugen entstand Sachschaden.

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Verkehrsunfall

Am 01.03.2016 gegen 19.00 Uhr ereignete sich im Bereich Steuden ein Verkehrsunfall. Ein 53 jähriger Toyota-Fahrer befuhr die L 177 von Steuden in Richtung Schafstädt. Plötzlich überquerte ein Hase die Fahrbahn. Es kam zum Zusammenstoß. Am Fahrzeug entstand Sachschaden. Das Tier verließ den Unfallort.

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07.03.2016
hallelife.de - Redaktion