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LIONS von Herne geschlagen

Die SV Halle LIONS haben gegen den Herner TC mit 61:75 verloren. Vor 547[nbsp]Zuschauern in der ERDGAS Sportarena agierte Herne von Beginn an souverän[nbsp]und LIONS Headcoach René Spandauw sprach nach dem Spiel von einem „Sieg
der in Ordnung geht!“ Mit 25 Punkten erneut erfolgreichste Werferin der LIONS[nbsp]war Aliaksandra Tarasava. Mit 13 Rebounds erfolgreich zeigte sich Kristen[nbsp]McCarthy. Bei den Gästen war Nationalspielerin Ireti Amojo mit 21 stärkste
Spielerin.

LIONS von Herne geschlagen

Erste Halbzeit wenig Wurfglück

Die LIONS begannen mit drei Korberfolgen in Folge, doch ab da übernahm das[nbsp]Team von Piotr Pietrowski das Kommando und erarbeitete sich bis zur[nbsp]Viertelsirene einen 11 Punktevorsprung heraus. LIONS Coach Spandauw musst[nbsp]nicht nur eine schlechte Wurfquote verkraften, sondern auch zusehen, wie seine[nbsp]Mannschaft gleich sechs unnötige Ballverluste fabrizierte. Gegen Längenmäßig[nbsp]überlegene Herner Damen war auch die Quote jenseits der Dreier-Linie nicht das,[nbsp]was sich Halles Fans vorgestellt haben. Im ganzen Spiel landeten von 15 Versuchen
nur 2 im Korb – 15Prozent Trefferquote. „Das war seit Weihnachten die[nbsp]schlechteste Vorstellung, die wir abgeliefert haben. Man muss aber auch immer[nbsp]sehen, dass mit Herne eine klasse Mannschaft auf der Gegenseite stand, die mit
vier A-Nationalspielerinnen spielen kann“, so Spandauw nach der Niederlage.[nbsp]Diese „klasse Mannschaft“ spielte sich zwischenzeitlich einen 20 Punkte Vorsprung[nbsp]heraus und verlor nur das letzte Viertel direkt mit 17:13. Die LIONS bleiben trotz[nbsp]der Niederlage auf dem sechsten Tabellenplatz.

LIONS blicken auf Play Offs

In drei Wochen beginnen die Play Off Spiele der Planet Cards Damen Basketball[nbsp]Bundesliga und der Gegner heißt eventuell Herner TC. Durch den heutigen Sieg[nbsp]können die Gäste aus Nordrhein-Westfalen am 21. Spieltag auf den dritten Platz[nbsp]der Tabelle rutschen und somit zum direkten Gegner der LIONS in der ersten[nbsp]Runde werden, vorausgesetzt, dass Keltern am Sonntag gegen Wasserburg verliert.[nbsp]Für Herne Coach Pietrowski wäre aber ein SV Halle in den Play Offs kein Problem:[nbsp]„Wir werden wieder gut vorbereitet sein und ich freue mich auch auf die
Atmosphäre hier in der schönen Halle und vor diesen Fans!“ Nach der heutigen[nbsp]Vorstellung stünde auch der Favorit für diese Begegnungen fest, denn nach zwei[nbsp]Niederlagen in der Saison und weniger Play Off Erfahrung im Kader kann am 01.04.[nbsp]– 20Uhr bereits das letzte Heimspiel der Saison für die LIONS angepfiffen werden.
Aber die Play Offs kennen, wie der Pokal, ihre eigenen Gesetze und manchmal wird[nbsp]man auch einfach nur überrascht.

Am Mittwoch Belastungstest für Rouault

Neuigkeiten gibt es bei den beiden Langzeitverletzten der LIONS. Laura Hebecker[nbsp]hat die ersten Tage der Reha gut überstanden und hat keine Probleme mit ihrem[nbsp]verletzten Knie. Für Noémie Rouault wird es am kommenden Mittwoch in einem[nbsp]ersten Leistungstest darum gehen, wie der Trainingseinstieg für sie aussehen kann.
Was aber, neben der medizinischen Abteilung der LIONS, auch Headcoach[nbsp]Spandauw ausschließen kann, ist ein Einsatz von Rouault in dieser Saison.
Halle LIONS Basketball

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06.03.2016
hallelife.de - Redaktion
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Verkehrsunfälle in MSH

Eisleben –[nbsp]Gegen 13:40 Uhr kam es heute zu einem Unfall zwischen einem PKW und einem Motorrad in der Halleschen Straße. Die stadtauswärts fahrende Fahrzeugführerin (44) eines Mazda beachtete beim Linksabbiegen in den Halleschen Anger nicht das auf der Halleschen Straße entgegenkommende Krad.[nbsp]

Verkehrsunfälle in MSH

Bei dem Zusammenstoß bzw. Sturz wurde Fahrerin der Honda (21) schwer verletzt. Sie kam in eine Klinik. Der Sachschaden wird auf ca. 5.000 Euro geschätzt.

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Rottleberode – Gegen 14:10 Uhr wurde ein Kind bei einem Unfall Am Schloßteich verletzt. Nach dem was bislang bekannt ist, befand sich der Junge bei einem stehenden Traktor mit Hänger. Ein aus Richtung Stolberg kommender PKW Kia (Fahrer 67) fuhr dem Kind wahrscheinlich über einen Fuß. Beim Eintreffen der Polizei wurde der Achtjährige bereits medizinisch versorgt und kam dann in ein Krankenhaus.

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06.03.2016
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Einbruch in Autowerkstatt

Am Vormittag des 05.03.2016 wurde die Polizei zu einer Autowerkstatt in die Merseburger Straße gerufen. Unbekannte waren seit dem Vortrag gewaltsam in das Gebäude eingedrungen und hatten die Räumlichkeiten durchsucht.[nbsp]

Einbruch in Autowerkstatt

Gestohlen wurde ein PKW Audi sowie ein Diagnosegerät. Der Schaden beträgt ca. 16.000 Euro. Die Polizei sicherte am Tatort Spuren.[nbsp]

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06.03.2016
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Einbruch in Firma

In einen landwirtschaftlichen Betrieb im Ortsteil Oppin drangen Unbekannte von Freitag zu Samstag gewaltsam ein. Das Tor, mehrere Gebäude, sowie Türen in deren Innern wurden gewaltsam geöffnet. Man beging Räume und öffnete Schränke.[nbsp]

Einbruch in Firma

Bislang ist bekannt, dass ein Renault Kangoo gestohlen wurde. Außerdem fehlen ein Rasenmäher, eine Waschmaschine, ein Kühlschrank und Werkzeuge sowie ca. 1.000 Liter Diesel. Die Höhe des Schadens kann noch nicht beziffert werden.

Der gestohlene Renault wurde am Vormittag des 05.03.2016 ausgebrannt nahe einer Kiesgrube bei Teicha gefunden. Die Polizei führte Spurensicherung durch und nahm die Ermittlungen auf.

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06.03.2016
hallelife.de - Redaktion
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Zoomania

Neues Walt Disney-Abenteuer in den Kinos

Zoomania

Die neue Kinowoche hat begonnen und wir starten mit einem Film, dessen Trailer bereits seit Dezember die Kinogänger zum Lachen brachte. Die Rede ist von „Zoomania“. Ob das tierische Abenteuer auch in voller Länge taugt, lest Ihr wie immer in unserer Bewertung.

Zum Inhalt:

Zoomania ist der Name einer großen Metropole, welche nur von Tieren bewohnt wird. Hier trifft der Luchs auf en Affen und das Nashorn auf den Fuchs. Alle leben in Ihren entsprechenden Bauten, in speziellen Stadtvierteln, in einer Stadt. Die Häsin Judy Hopps ist Polizistin und wurde erst vor Kurzem nach Zoomania versetzte. Hier erhofft Sie sich, endlich einen großen Fall zu bekommen. Diese Hoffnung wird zu Beginn nicht wirklich erfüllt. Sie muss sich mit Falschparkern und kleineren Ordnungswidrigkeiten rumschlagen. Doch dieser Aufgabenbereich kippt, als Sie endlich mit einem mysteriösen Fall beauftragt wird. Einziger Nachteil: Ihr Kollege in diesem Fall ist der mysteriöse und schlitzohrige Fuchs Nick Wilde. Ob Sie es schafft den Fall zu lösen, der die Bewohner so sehr beschäftigt?

Das sagt die hallelife.de-Redaktion:

Es ist schon Wahnsinn mit welchen Ideenreichtum Disney an seine Projekte geht. So macht es bei Zoomania vor allem Spaß, den Blick auch mal in den Hintergrund der Szenen schweifen zu lassen. Auch bei der Gestaltung der Tiere gab man sich höchste Mühe. Einige Charaktere haben dabei wirklich das Potential, auch in späteren Disneyproduktion wieder aufzutauchen (wir würden uns freuen). In Punkto Animation bleiben keine Wünsche offen und durch zahlreiche Anspielungen in Bezug auf Ethnie oder Politik oder durch Zitate aus bekannten Serien, dürfte es auch für Erwachsene nicht langweilig werden (auch wenn man hier streckenweise über das Ziel hinausschießt). Einzig Punktabzug gibt es in Bezug auf die Handlung. Diese wirkt streckenweise doch etwas holprig und nicht immer fließend.[nbsp]

Fazit: Eine schöne Disneyproduktion erwartet uns hier, welche nicht nur die kleinen Zuschauer zufriedenstellen wird.

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05.03.2016
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Versuchter Raub

Heute gegen 00:30 Uhr traf ein 25Jähriger in der Baenschstraße am Kreisverkehr auf einen Unbekannten, der von ihm Zigaretten forderte. Dies wurde abgelehnt.[nbsp]

Versuchter Raub

Der Räuber forderte nun Geld und obwohl er zur Untermauerung seiner Forderung ein Messer hatte, gelang es dem 25Jährigen diesen zu vertreiben. Der Angreifer flüchtete ohne Beute in Richtung Wendischer Berg. Der Angegriffene hat lediglich leichte Kratzwunden erlitten.

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05.03.2016
hallelife.de - Redaktion
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Einbruch in Einkaufsmarkt

In einen Einkaufsmarkt in der Lasallestraße ist letzte Nacht eingebrochen worden. Unbekannte drangen gewaltsam über das Dach in das Objekt ein und stahlen Tabakwaren.[nbsp]

Einbruch in Einkaufsmarkt

Die Polizei sicherte vor Ort Spuren und hat die Ermittlungen aufgenommen.

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05.03.2016
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Tumult in Gaststätte

In einem Lokal am Moritzburgring kam es am 05.03.2016 gegen 01:30 Uhr zu einer Auseinandersetzung. Es flogen u.a. Gläser, ein Barhocker traf einen Securitymitarbeiter (32) und verursachte eine Platzwunde. Ein 18Jähriger bekam einen Faustschlag ab.[nbsp]

Tumult in Gaststätte

Ein 30Jähriger versetzte einem 24 Jährigen Faustschläge, der seinen Kontrahenten dann ebenfalls schlug. Insgesamt wurden drei Männer ambulant in einem Krankenhaus medizinisch versorgt. Die Polizei nahm Anzeigen wegen Körperverletzung bzw. gefährlicher Körperverletzung auf.

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05.03.2016
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8. März –Tag der Frauen

Der größte Teil der Bevölkerung Sachsen-Anhalts ist weiblich.[nbsp]Wie das Statistische Landesamt in Halle mitteilte, lebten Ende des Jahres 2014 rund 1,14[nbsp]Millionen Mädchen und Frauen im Land. Das waren 51[nbsp]Prozent der Bevölkerung. 14[nbsp]Prozent der Mädchen und Frauen waren jünger als 20 Jahre, 57[nbsp]Prozent der Frauen waren im Alter zwischen 20 und 65 Jahren und 29 Prozent waren 65 Jahre und älter.

8. März –Tag der Frauen

Die Frauen in Sachsen-Anhalt waren durchschnittlich 49,3 Jahre alt und damit drei Jahre und 8 Monate älter als die Männer.

Der Kinderwunsch erfüllt sich immer später. Während im Jahr 1990 die 23jährigen Frauen die höchsten Geburtenraten hatten, bringen gegenwärtig die 28jährigen Frauen die meisten Kinder zur Welt. Bei rund 36[nbsp]Prozent (6[nbsp]192) aller Lebendgeborenen waren die Eltern verheiratet.

Ein Viertel (71 600) aller Familien waren alleinerziehende Mütter.

Nach dem Familienstand betrachtet war rund ein Drittel der weiblichen Bevölkerung Sachsen-Anhalts ledig, 44[nbsp]Prozent waren verheiratet, 14[nbsp]Prozent verwitwet und 9[nbsp]Prozent geschieden.

Im Jahresdurchschnitt waren 21[nbsp]Prozent aller Haushalte insgesamt weibliche Singlehaushalte.

Ledige Frauen wagen im Durchschnitt mit 31 Jahren (Vergleich 1990:[nbsp]24 Jahre) den Weg ins Eheglück, die Männer starten den ersten Versuch durchschnittlich 3 Jahre später.

Die Lebenserwartung neugeborener Mädchen hat sich seit 1992 um 5 Jahre und 5 Monate erhöht. Nach aktuellen Berechnungen beträgt sie 82,2 Jahre und liegt damit 6 Jahre und 5 Monate über der Lebenserwartung eines neugeborenen Jungen (75,8[nbsp]Jahre).

Im Jahr 2014 waren laut Mikrozensus 490 Tausend Frauen (43[nbsp]%) erwerbstätig. Im Durchschnitt arbeitete jede erwerbstätige Frau rund 34 Stunden pro Woche, die meisten erwerbstätigen Frauen (202[nbsp]300) hatten eine 40-Stunden-Arbeitswoche.

Von den 1,14 Millionen Mädchen und Frauen bestritten 40[nbsp]Prozent (455[nbsp]600) ihren Lebensunterhalt aus eigener Erwerbstätigkeit, 34[nbsp]Prozent (388[nbsp]500) bekamen Rente bzw. Pension, 16[nbsp]Prozent (178[nbsp]400) lebten von den Einkünften ihrer Angehörigen, 7[nbsp]Prozent
(80[nbsp]800) erhielten Arbeitslosengeld I bzw. Leistungen nach Hartz IV und 3[nbsp]Prozent (36[nbsp]600) lebten von ihrem Vermögen, vom Stipendium, von Eltern-/Erziehungsgeld u. Ä.

Rund 86[nbsp]Prozent der weiblichen Bevölkerung Sachsen-Anhalts verfügte über einen Schulabschluss, rund 73[nbsp]Prozent konnte einen beruflichen Bildungsabschluss nachweisen.

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05.03.2016
hallelife.de - Redaktion
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Antik-Flohmarkt und Kindersachen-Börse Termine

Seit nun mehr 14 Jahren findet Halles größter Antik- und Sammlermarkt in den Hallen und auf dem Freigelände der Messe statt. Mehr als zweihundert Antiquitäten- und Flohmarkthändler aus ganz Deutschland mit einer großen Auswahl alter Möbel, Schmuckstücke, Puppen, Porzellan, Glas, Silber, Uhren, Gebrauchsartikel und Weißwäsche aus alten Zeiten erwarten ihre Kunden. Von echt antik und edel bis zu klasischen Flohmarktartikeln kann vieles aus Omas Schatzkiste aufgespürt und erstanden werden.[nbsp]

Antik-Flohmarkt und Kindersachen-Börse Termine

Natürlich kommen auch die Liebhaber von Sammlerartikeln wie Münzen, alten Büchern und Briefmarken nicht zu kurz. Aber auch an die Interessenten von kunsthandwerklichen Artikeln ist gedacht. Und wer sich vielleicht von einigen Gegenständen trennen möchte, kann seine Geldbörse hier sicherlich auffüllen. Einige Händler bieten an beiden Tagen einen kostenlosen Schätzservice an und kaufen auch Waren aus Privatbesitz auf.

Der Aufbau[nbsp]kann schon am Freitag von 18-19 Uhr erfolgen, am Samstag ab 6 Uhr und am Sonntag ab 7 Uhr. Die Hallen sind zum Be-und Entladen mit dem Auto befahrbar. Wir beenden täglich gemeinsam den Markt 15 Uhr. Neuware ist nicht erlaubt. Die Standgebühr beträgt 6,-€, bzw. Wandplatz 8,-€/ Verkaufsmeter. Wer 2 Tage bleibt, kann die Waren nachts stehen lassen, selbstverständlich auf eigene Gefahr. Die Hallen werden verschlossen.

Kinder unter 12 Jahre Eintritt frei!

Auf dem Hallmarkt in Halle[nbsp]wird es, durch die große Nachfrage, auch in diesem Jahr monatlich einen Flohmarkt mit Antik und Trödel geben, immer den ersten Samstag im Monat-

Der Eintritt wie immer frei

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Termine:

[nbsp] Flohmarkt-Termine

[nbsp] [nbsp] März – Juni 2016

19./20.03.2016

Antik-Flohmarkt

06116 Halle Bruckdorf

HALLE MESSE

Messestraße 10

Sa, So. 9-15 Uhr

6-8,- €/lfm/Tag

[nbsp]

9./10.04.2016

Antik-Flohmarkt

06116 Halle Bruckdorf

HALLE MESSE

Messestraße 10

[nbsp]

Sa, So. 9-15 Uhr

6-8,- €/lfm/Tag

16.04.2016

Antik-Flohmarkt

06108 Halle/Saale

Zentrum/ Hallmarkt

Salzgrafenstrasse 1

Sa, 9-16 Uhr

6,-€/lfdm/Tag

7./8.05.2016

Antik-Flohmarkt

06116 Halle Bruckdorf

HALLE MESSE

Messestraße 10

Sa, So. 9-15 Uhr

6-8,- €/lfm/Tag

14.05.2016

Antik-Flohmarkt

06108 Halle/Saale

Zentrum/ Hallmarkt

Salzgrafenstrasse 1

Sa, 9-16 Uhr

6,-€/lfdm/Tag

11./12.06.16

Antik-Flohmarkt

06116 Halle Bruckdorf

HALLE MESSE

Messestraße 10

Sa, So. 9-15 Uhr

6-8,- €/lfm/Tag

18.06.2016

Antik-Flohmarkt

06108 Halle/Saale

Zentrum/ Hallmarkt

Salzgrafenstrasse 1

Sa, 9-16 Uhr

6,-€/lfdm/Tag

Kindersachen- Börse

Anmeldungen dazu nur per Mail[nbsp]anmeldung@herzog-maerkte.de

So. 20.03.2016

HALLE MESSE

06116[nbsp]Halle Bruckdorf

Messestraße 10

9-15 Uhr

So. 10.04.2016

HALLE MESSE

06116[nbsp]Halle Bruckdorf

Messestraße 10

9-15 Uhr

So. 08.05.2016

HALLE MESSE

06116[nbsp]Halle Bruckdorf

Messestraße 10

9-15 Uhr

So.13.12 15

HALLE MESSE

06116[nbsp]Halle Bruckdorf

Messestraße 10

9-13 Uhr

E-Mail :[nbsp]anmeldung@herzog-maerkte.de

HERZOG Info-Tel: 03471 / 315009

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05.03.2016
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Schutz der Saaleaue zwischen den halleschen Naturschutzgebieten „Nordspitze Peißnitz“ und ”Forstwerder“

AHA hält Schutz der Saaleaue zwischen den halleschen Naturschutzgebieten „Nordspitze Peißnitz“ und ”Forstwerder“ für dringend geboten !

Der Arbeitskreis Hallesche Auenwälder zu Halle (Saale) e.V. (AHA) sieht es für dringend erforderlich an, die Saaleaue zwischen den Naturschutzgebieten „Nordspitze Peißnitz“ und ”Forstwerder“ wieder verstärkt naturnaher entwickeln zu lassen.[nbsp]

Schutz der Saaleaue zwischen den halleschen Naturschutzgebieten „Nordspitze Peißnitz“ und ”Forstwerder“

Dieser Teil der Saaleaue, welches einst weitgehend unverbaut geblieben war sowie in enger Korrelation mit dem Naturschutzgebieten „Nordspitze Peißnitz“ und ”Forstwerder“, welche zusammen das FFH-Gebiet “Nordspitze der Peißnitz und Forstwerder in Halle” ergeben, dem geschützten Landschaftsbestandteil Amselgrund und Kreuzer Teichen, dem geschützten Landschaftsbestandteil Amtsgarten und dem flächenhaften Naturdenkmal Klausberge steht, gehört zu den wichtigsten Biotop- und Grünverbundräumen im halleschen Saaletal. Ferner bilden diese Saaleauenlandschaften ein zentrales Element des 2.314 ha großen Landschaftsschutzgebiets „Saaletal in der kreisfreien Stadt Halle (Saale)“.

Gegenwärtig muss der AHA jedoch feststellen, dass die Aufforderung vom 16.01.2016 sämtliche baulichen Eingriffe im Nordteil der Peißnitzinsel, wozu auch das ca. 10 ha großen Naturschutzgebiet „Nordspitze Peißnitz“ gehört, endlich einzustellen, keine Reaktion seitens der zuständigen Stadt Halle (Saale) zur Folge hatte. Stattdessen mussten AHA-Mitglieder am Freitag, den 04.03.2016 beobachten, dass umfassende Wegebauarbeiten bis an das Naturschutzgebiet heran erfolgen. Diese aus dem Fluthilfefond vom Steuerzahler finanzierten und der Querfurter Bauhütte GmbH ausgeführten Bauarbeiten haben zu massiven Eingriffen in Umwelt, Landschaft und Natur geführt. Ungehindert der Tatsache, dass im März die Brutzeit voranschreitet, Säugetierarten -wie Igel- sich noch im Winterschlaf befinden, realisierte man erhebliche Boden-, Fäll- und Ausholzungsarbeiten.

Die gegenwärtigen massiven zerstörerischen Eingriffe im Überflutungsgebiet der Saale,[nbsp]als „Hochwasserschadensbeseitigung“ deklarierten Arbeiten sind nach Auffassung des AHA vollkommen inakzeptabel, zeugen erneut deutlich und unübersehbar von einem weiteren Beispiel schwerster Missachtungen naturschutzfachlicher und –rechtlicher Mindestnormen durch die Verantwortlichen der Stadt Halle (Saale).
Der AHA fordert daher erneut und mit Nachdruck die Stadt Halle (Saale) als zuständige untere Naturschutzbehörde auf, die Arbeiten unverzüglich zu stoppen. An die Verantwortlichen im Bund und im Land Sachsen-Anhalt appelliert der AHA die zur Zerstörung von Umwelt, Natur und Landschaft missbrauchten Steuergelder zurückzufordern. Fer-ner hält der AHA die Prüfung der strafrechtlichen Relevanz durch die Staatsanwaltschaft für dringend geboten. Ggf. ist eine Beschwerde bei der EU-Kommissionen zu prüfen, da die fortgesetzten massiven Eingriffe und Schäden an dem Schutzgebiet, hinsichtlich Häufigkeit und Heftigkeit zunehmen.

Derartige Vorkommnisse und Ereignisse führen nach Auffassung des AHA dazu, dass sein seit dem Jahr 1980 bestehendes Engagement zum Schutz, Erhalt, Betreuung und Entwicklung der Saaleaue zwischen den Naturschutzgebieten „Nordspitze Peißnitz“ und ”Forstwerder“ dringend geboten ist und sogar eher einer umfassenden Verstärkung bedarf.

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Wer sich dazu ebenso ehrenamtlich mit einbringen möchte, wende sich bitte an folgende Anschrift:
Arbeitskreis Hallesche Auenwälder zu Halle (Saale) e.V. – (AHA)
Große Klausstraße 11
06108 Halle (Saale)
E-Mail AHA: aha_halle@yahoo.de
Internet: http://www.aha-halle.de

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05.03.2016
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Rats- und Bürgerinformationssystem ist online

Ab sofort steht für die Merseburger Stadträte, Ortschaftsräte und sachkundige Einwohner auf www.merseburg.de[nbsp]das[nbsp]Rats- und Bürgerinformationssystem[nbsp]als zusätzliches Arbeitsinstrument für ihre ehrenamtliche Tätigkeit zur Verfügung.

Rats- und Bürgerinformationssystem ist online

Die Vorteile des Rats- und Bürgerinformationssystems liegen auf der Hand: Sitzungstermine, Tagesordnungen und Vorlagen mit dazugehörigen Erläuterungen sind online einsehbar. Funktionen und Dokumentenanzeige sind für Räte und Bürger allerdings differenziert, d.h. der interessierte Bürger kann nur auf Informationen mit öffentlichen Status zugreifen.

Für jeden Internetnutzer einsehbar sind neben dem Sitzungskalender, Tagesordnungen und die Volltextrecherche der Vorlagen auch die Zusammensetzung des Stadtrates, seiner Ausschüsse und Fraktionen, die Zusammensetzung der Ortschaftsräte und weitergehende Informationen – soweit freigegeben – über jeden Mandatsträger.

Für die Verwaltung, die seit längerem bereits die Portale Sitzungsdienst, Sitzungsgeld und Verwaltungsinformationssystem nutzt, bedeutet das weiterführende Rats- und Bürgerinformationsystem ebenfalls eine Erleichterung in der Vorbereitung und Durchführung der Ratsarbeit, damit effizienteres Arbeiten und bessere Kommunikation.

Das papierlose Arbeiten, welches bei Anwendung des Systems möglich ist, entfällt nicht gänzlich. Eine Umfrage bei den Stadträten ergab, dass zum gegenwärtigen Zeitpunkt ca. ein Drittel mit diesem System arbeiten wird.

http://www.merseburg.de/de/aktuelle-meldungen/rats-und-buergerinformationsystem-online-20011578.html

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05.03.2016
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Ein Prozent untergräbt 99 Prozent

„Wer macht Politik? Wie viel Transparenz braucht Politik? Lobbyismus, politische Einflussnahme, Transparenz. Aktuelle Probleme, politische Initiativen und linke Alternativen.“ Das waren die Themen einer Podiumsdiskussion am 3. März 2016 im Puschkinhaus. Eingeladen hatte die Bundestagsabgeordnete Petra Sitte von der Partei Die Linke. Die Gäste des Abends waren: Timo Lange von Lobbycontrol, Gregor Hackmack Geschäftsführer der Petitionsplattform change.org und Mitgründer von Abgeordnetenwatch, Linken-Landesfraktionschef Wulf Gallert und Anna Biselli von der Organisation Netzpolitik.

Ein Prozent untergräbt 99 Prozent

Anders als vermutet, gehen die meisten Lobbyisten in den Ministerien aus und ein und nicht im Deutschen Bundestag, erklärte Lange. Sehr bedenklich sei, dass durch die Lobbyisten die Interessen einiger Weniger durchgesetzt werden. Hackmack bestätigte die Bedenklichkeit. Es gehe um 6000 Lobbyisten und einen jährlichen Umsatz von einer Milliarde Euro. Das sei bedenklich, weil keiner von denen Vertreter der Allgemeinheit ist. Auf diesem Wege habe sich der Reallohn der Mehrheit der Menschen verringert, während der Wohlstand zu dem einen Prozent nach oben wandert. Man kenne das Muster aus den USA, aber in Deutschland sei das wahrscheinlich noch schlimmer. Aus den Verwerfungen ergebe sich eine schwerwiegend Radikalisierung mit der AfD in Deutschland und Donald Trump, dem Präsidentschaftskandidaten der Republikaner in den USA.

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Gesetzestexte teilweise wörtlich von Lobbyisten

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Biselli kritisierte die Intransparenz. Die Informationen, was hinter den verschlossenen Türen passiert, blieben kleinen, privilegierten Gruppen vorbehalten. Gesetzestexte würden teilweise wörtlich aus den Federn der Lobbyisten übernommen. Sitte ergänzte, das neben den Unternehmensverbänden das Who is who der großen Firmen durch die Türen von Regierungen und Parlamenten aus- und eingingen. Gallert erklärte, dass sich der Lobbyismus in Sachsen-Anhalt etwas unterscheidet von der Bundesebene, aber ebenso problematisch ist. Im Lande wisse im Grunde jeder, wer was mit wem macht. Die engen Kontakte einiger Abgeordneter zu bestimmten Firmen seien bekannt. Es gebe mehr Transparenz. „Wenn sich alle kennen, dann kennen sich alle.“ Das führe dann durchaus zu millionenschweren Absprachen ohne Papier, nur per Handschlag. Die Kenntnis voneinander schaffe nur eine andere Form von Lobbyismus.

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Der Bundesrat (also die Vertretung der Länder auf Bundesebene) sei die letzte Chance für Lobbyisten, etwas zu bewegen, wenn es mit der Einflussnahme im Bundestag nicht geklappt hat, so Lange. Man stellt sich die Arbeit der Lobbyisten immer im Geheimen vor, sagte Hackmack. Doch es werde auch mit öffentlichem Druck gearbeitet. Hackmack fand, dass nicht alles im Bundestag entschieden werden sollte. So lobte er denn auch das Referendum in Hamburg, wo das Volk gefragt war, darüber abzustimmen, ob im Jahr 2024 in ihrer Stadt die Olympischen Spiele stattfinden sollen. Die Lobbyisten hatten die Zustimmung zu Olympia bereits im Landesparlament durchgesetzt, doch das Volk stoppte das Ansinnen. Das fragte sich schließlich, was das für Hamburg bedeutet und wer davon profitiert. Und Hackmack nannte noch ein Beispiel aus der Freien Hansestadt, das ihm zusagte. Verträge ab einem Wert von 100.000 Euro müssen seit dem Beschluss des Transparenzgesetzes 2012 veröffentlicht werden. „Wir haben aus dem Informationsrecht der Menschen eine Informationspflicht der Behörden gemacht”, hatte Hackmack damals dem „Spiegel“ gesagt.

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Schwache Kommunen sind privaten Geldgebern ausgeliefert

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Das Stichwort für einen weiteren Aspekt des Lobbyismus gab Sitte, als sie auf die Mittelknappheit des Landes Sachsen-Anhalt verwies. Der Ball ging an den Bewerber um den Ministerpräsidenten-Posten Wulf Gallert. Die schwache öffentliche Hand sei den privaten Geldgebern ausgeliefert. „Das ist mit Transparenz nicht mehr auszugleichen.“ Als Beispiel erzählte Gallert von einer fingierten Ausschreibung, um ein Bauloch einem bestimmten Bauunternehmen zuzuschanzen (gemeint war der Bau des Finanzamts an der Spitze in Halle durch die Günter Papenburg AG, doch Gallert vermied den Namen). Es gebe eine Machtlosigkeit der Politik gegenüber privaten Interessenvertretern. Zum Geldmangel komme nicht selten noch der Kompetenzmangel. Doch selbst die Kenntnis der Wahrheit mache die Leute nicht mehr wach; für Gallert das Ende der Demokratie.

Die Öffentlichkeit muss informiert werden, fand Biselli. Eine kritische Presse sei gefragt. Themen würden oft nur von einer Seite erklärt. Den schlanken Staat nannte Lange ein Ergebnis des Wirkens neoliberaler Kräfte. Sie würden nach Kräften fördern, den Staat zu schwächen, um so den Einfluss der Lobbyisten zu erhöhen. Daher seien Transparenz und starke Abgeordnete nötig. Beliebte Ziele von Lobbyarbeit seien Kitas und Schulen. Denen werde „Hilfe in der Not“ offeriert, die dann in Form von Gütern und Materialien zur Verfügung gestellt würden, der der aktiven Einflussnahme dienen. Sitte bekannte an der Stelle, so auch schon mit „guten“ Lobbyisten zusammengearbeitet zu haben. Was sie nicht ausführte: Vor Jahren organisierte sie für eine Schule in Halle-Neustadt Computer. Ein Klassiker zum Beispiel für den Software-Giganten Microsoft.

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Für die politische Ebene Europäische Union (EU) merkte Gallert an: Je früher ein Lobbyist Einfluss nimmt, desto weniger Kraft braucht er, um sich durchzusetzen. Idealerweise kennt man die Sachbearbeiter, die das jeweilige Thema auf den Tisch bekommen. Dort sind Erfolge wahrscheinlich. Whistleblower, also „Geheimnisverräter“, müssten hingegen mit harten Strafen rechnen. An die brisanten Informationen zu kommen, ist nicht nur im Falle von Geheimdiensten schwierig, meinte Biselli. Auch bei den Behörden gebe es zahlreiche Hürden. Mal verweisen die auf Interessen Dritter, dann wieder wollen sie hohe Gebühren dafür, dass sie die gewünschten Informationen zusammenstellen. Es müsse Standard werden, Informationen rauszugeben, nicht erst auf Nachfrage.

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Wissenschaftliche Dienste endlich öffentlich zugänglich

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Indes konnte Hackmack auf Erfolge hartnäckigen Nachhakens verweisen. So unterhalte der Bundestag Wissenschaftliche Dienste, bei denen Abgeordnete Gutachten abfordern dürfen. Wenn das Ergebnis der gutachterlichen Arbeit dem Auftraggeber jedoch nicht passe, verschwänden die Ergebnisse ungesehen in der Schublade. Inzwischen sei gerichtlich bestätigt, dass die Veröffentlichung aller derartigen Anfragen zu veranlassen ist. Dagegen sträubte sich zunächst die Bundesverwaltung, doch inzwischen werden diese Abfragen schrittweise auf der Internetseite des Bundestages eingestellt. Es gehe um Tausende Gutachten. Die wissenschaftliche Expertise, die mit Steuergeldern finanziert werde, sei nun der Allgemeinheit zugänglich.

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Die Medien sind aus Sicht von Gallert kein Transparenzersatz. Oft hätten die Medien eigene Interessen und nähmen Vorgänge selektiv wahr. So habe ein Landtagsabgeordneter zehn Jahre an der Aufklärung eines Lobbyismusfalls gesessen, ohne das Thema bei den Medien unterbringen zu können. Schließlich kam ein Klimawandel und plötzlich wurde berichtet. Lange bezeichnete starke, unabhängige Fachorgane als wichtig. Medien könnten Druck ausüben. An der Stelle verteidigte Hackmack die öffentlich-rechtlichen Kanäle, die in eine tödliche Konkurrenz mit den Privaten geraten sind. Das Problem an den Privaten sei, dass sie in der Hand Superreicher sind, die zu dem bereits erwähnten einen Prozent gehören und die eben in eigener Sache als Lobbyisten auftreten. Gallert nannte Friede Springer (Bild-Zeitung und Co) und Hubert Burda (Focus, Superillu, Chip und Co).

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Nachtrag: An der Eingangstür des Puschkinhauses wiesen die Veranstalter darauf hin, dass sie sich gegenüber Rechtsextremen und deren Sympathisanten die Option offen halten, vom Hausrecht Gebrauch zu machen. Die Linke hat schon Erfahrung mit entsprechenden Besuchern. Auch diesmal ließ sich ein stadtbekannter „Guerillakrieger“ nicht davon abhalten, mit seiner Actioncam das Haus zu betreten und so viel Lärm zu schlagen, dass er den Flur hoch bis in den Veranstaltungsraum zu vernehmen war. Veranstaltungsteilnehmer und schließlich auch die Polizei hielten den Störer in Schach, der jedoch das Ende des Abends abwartete und Petra Sitte mit der Frage konfrontierte, ob es das ist, was sie unter Demokratie versteht. Drei Videos, die beweisen sollen, dass die Linke undemokratisch ist, kursierten schon bald darauf im Internet.

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Lobbycontrol im Internet

https://www.lobbycontrol.de/

Dem Lobbyismus Schranken setzen | LobbyControl

www.lobbycontrol.de

LobbyControl deckt den Einfluss der Lobbyisten auf und kämpft für eine transparente Demokratie. Setzen Sie mit uns dem Lobbyismus Schranken.

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die Petitionsplattform Change

https://www.change.org/

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Abgeordnetenwatch – was virtuelle Wählergedächtnis

http://www.abgeordnetenwatch.de/

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Blog über Politik rund ums Netz

https://netzpolitik.org/

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05.03.2016
hallelife.de - Redaktion
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Grünschnitt zu verlängerten Öffnungszeiten abgeben

Die Hallesche Wasser und Stadtwirtschaft GmbH (HWS), ein Unternehmen der Stadtwerke, bietet in den Monaten März bis Oktober zusätzliche Öffnungszeiten für die Annahme von Grünschnitt an. Hallenser können samstags von 7 bis 21 Uhr und sonntags von 9 bis 17 Uhr auf dem Wertstoffmarkt in der Äußeren Hordorfer Str. 12 ihren Grünschnitt aus Haus- und Vorgärten abgeben. Diese zusätzlichen Öffnungszeiten gelten nur für die Abgabe von Grünschnitt. Wochentags hat der Wertstoffmarkt von 6 bis 21 Uhr geöffnet.

Grünschnitt zu verlängerten Öffnungszeiten abgeben

Der Grünschnitt wird von der HWS auch abgeholt. Die einzige Bedingung ist ein Grünschnittsack, der auf dem Wertstoffmarkt in der Äußeren Hordorfer Straße und im Stadtwerke Halle-Kundencenter an der Spitze für 0,85 Euro erhältlich ist. Den vollen Sack einfach beim nächsten Entsorgungstermin neben die braune Tonne stellen. Dieser wird dann im Entsorgungsturnus mit entsorgt.

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Kompost, Rindenmulch und Mutterboden kostengünstig bei der HWS erwerben

Hallenser können auf dem Wertstoffmarkt in der Äußeren Hordorfer Straße auch kostengünstig Kompost, Rindenmulch, Mutterboden, Ziersteine, Kies, Sand und Splitt erwerben. Werden größere Mengen benötigt, liefert die HWS gern ins Haus.

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04.03.2016
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Das vorläufige Ergebnis der U18-Landtagswahl

U18-Landtagswahl in Sachsen-Anhalt -[nbsp]Kinder und Jugendliche haben ihren Landtag gewählt

Sachsen-Anhalt/Magdeburg. In knapp 50 Wahllokalen haben 4.312 junge Menschen unter 18 Jahren ihren Landtag gewählt. Das vorläufige U18-Wahlergebnis zeigt: CDU und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN liegen bei jungen Menschen vorn.

Das vorläufige Ergebnis der U18-Landtagswahl

Kinder und Jugendliche in Sachsen-Anhalt haben sich entschieden. Am 4. März war U18-Wahltag. Über 4.300 junge Menschen haben bewusst ihr Kreuz auf den Wahlzettel gesetzt. Geht es nach dem bisherigen Wahlergebnis der Jugend, dann setzt sich der Landtag von Sachsen-Anhalt demnächst wie folgt zusammen:

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CDU[nbsp]

17,7%

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN[nbsp]

15,0%

SPD[nbsp]

13,9%

AfD[nbsp]

11,9%

DIE LINKE[nbsp]

10,2%

Tierschutzallianz

8,1%

Tierschutzpartei[nbsp]

5,6%

NPD[nbsp]

5,4%

Sonstige[nbsp]

12,1%

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U18 ist ein Projekt der politischen Bildung. Junge Menschen organisieren für Gleichaltrige eine Wahl. Sie setzen sich mit der Wahl, den Parteien und weiteren politischen Themen auseinander. Kinder und Jugendliche interessieren sich für die Politik in ihrem Bundesland. Sie zeigen durch ihre Abstimmung, dass sie wählen wollen. Sie zeigen, welche Parteien ihrer Meinung nach in den neuen Landtag einziehen. Das Ergebnis bildet die Interessen und Themen junger Menschen ab.

Die aktuellen Hochrechnungen der U18-Landtagswahl sind zu finden unter www.u18.org. Das Endergebnis wird am 8. März 2016 feststehen. Und in neun Tagen sind dann alle über 18 Jahren zum Wählen aufgerufen.

U18 ist ein bundesweit erfolgreiches Kinder- und Jugendwahlprojekt der politischen Bildung. Der Kinder- und Jugendring Sachsen-Anhalt e.V. setzt das Konzept in Sachsen-Anhalt um. Auf Bundesebene wird die U18-Initiative organisiert und getragen vom Deutschen Bundesjugendring, dem Deutschen Kinderhilfswerk, den Landesjugendringen, vielen Jugendverbänden und dem Berliner U18-Netzwerk.

Der Kinder- und Jugendring Sachsen-Anhalt e.V. ist der Zusammenschluss von 24 landesweit tätigen Jugendverbänden, 3 Dachverbänden sowie der Arbeitsgemeinschaft der Kinder- und Jugendringe der kreisfreien Städte und Landkreise. Er vertritt die Interessen der Kinder und Jugendlichen sowie seiner Mitglieder gegenüber dem Land Sachsen-Anhalt und der Öffentlichkeit. Der Kinder- und Jugendring Sachsen-Anhalt e.V. ist Träger der Landeszentralstelle juleica, des Beteiligungsprojektes Jugend Macht Zukunft und des bildungspolitischen Projektes wahlort³.

[nbsp]

Kinder- und Jugendring Sachsen-Anhalt e.V.

Web: [nbsp][nbsp] www.kjr-lsa.de I https://www.facebook.com/kjrlsa

www.juleica-lsa.de

www.JugendMachtZukunft.de I www.facebook.com/JugendMacht[nbsp]

www.wahlort.de I https://www.facebook.com/wahlort3

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04.03.2016
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ZUM LETZTEN MAL – Lolita

ZUM LETZTEN MAL | Do., 17. März 2016 | 20.15 Uhr | neues theater | Schaufenster -[nbsp]Lolita

Von Vladimir Nabokov, in einer Fassung von Oliver Reese

ZUM LETZTEN MAL - Lolita

Ein skandalöses Buch und ein enormer Welterfolg – das ist Vladimir Nabokovs Lolita, ein bis heute fortwirkendes, literarisches Meisterwerk. Und das verwundert nicht, denn der Roman erzählt eine der ehrlichsten und erschütterndsten Liebesgeschichten, die man sich vorstellen kann. Allerdings gibt es einen gewichtigen Unterschied zum klassisch-romantischen Stoff: Lolita, die Titelfigur ist zwölf, ihr Liebhaber über vierzig und ihr Stiefvater. Eine pädophile Konstellation, also eine unnatürliche Liebe zwischen ungleichen Menschen, die nicht sein kann und noch weniger sein darf.

»Harald Höbinger bewältigt die von Oliver Reese geschriebene Fassung nicht nur in einem bravourösen Akt von Kraft und Konzentration, er hat den Abend zudem selbst ausgestattet und inszeniert.« Mitteldeutsche Zeitung

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04.03.2016
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PREMIERE – 1913 – Der Sommer des Jahrhunderts

PREMIERE 1913 – Der Sommer des Jahrhunderts -[nbsp]Samstag, 12. März 2016 | 20.30 Uhr[nbsp]

von Florian Illies in einer Fassung von Christoph Werner, Regie: Christoph Werner | Puppen: Louise Nowitzki | Bühne und Kostüme: Angela Baumgart| Musik: Sebastian Herzfeld | Dramaturgie und Regieassistenz: Bernhild Bense

Mit: Louise Nowitzki, Franziska Rattay, Ivana Sajevic, Nico Parisius, Christian Sengewald

PREMIERE - 1913 - Der Sommer des Jahrhunderts

Bevor das zwanzigste Jahrhundert in den ersten industriellen Weltkrieg der Geschichte mündete, ruhte es aus in einem langen Sommer. Als diesen bezeichnet Florian Illies das Jahr 1913 in seinem gleichnamigen Bestseller. Monat für Monat blättert er den Kalender auf und enthüllt das gesellschaftliche Leben eines widersprüchlichen Jahres zwischen zwei Epochen: Hitler und Stalin könnten im Park aneinander vorbeigelaufen sein. Oskar Kokoschka liebt Alma Mahler, die ihn nur erhören will, wenn er ein Meisterwerk erschafft. Franz Kafka wirbt um Felice Bauer und hat die größte Sorge, dass sie in die Heirat einwilligt. Sigmund Freud und Carl Gustav Jung verfeinden sich weiter. Es begegnen uns Rainer Maria Rilke,

Gottfried Benn, Else Lasker-Schüler, Thomas Mann … Das Who-is-Who? der klassischen Moderne!

Aus der Fülle an Materialien, Charakteren, Begegnungen, der verblüffenden Gleichzeitigkeit von Ereignissen, in der die Nachgeborenen Sinn entdecken, destilliert dieser Abend Figuren und belebt Puppen in einer Séance, um den Geist einer längst versunkenen Zeit zu entdecken, die uns helfen kann, unsere Gegenwart zu verstehen. Regisseur Christoph Werner hat einen Satz von Albert Einstein im Blick, der besagt, dass die gesamte Energie des Universums nicht ausreicht, um die Zeit auch nur um eine einzige Sekunde zurückzudrehen. Dem Theater immerhin, gelingt bisweilen das Wunder eines Abends, an dem die Vergangenheit in die Gegenwart leuchtet.

[nbsp]

Nächste Termine:

Freitag, 18.März 2016 | 20.30 Uhr

Sonntag, 20.März 2016 | 15 Uhr

Samstag, 26.März 2016 | 20.30 Uhr ?

Sonntag, 27.März 2016 | 20.30 Uhr

Mittwoch, 20.April 2016 | 20.30 Uhr

Donnerstag, 21.April 2016 | 20.30 Uhr[nbsp]

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04.03.2016
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Wir sind keine Barbaren!

Donnerstag, 17.März 2016 | 20 Uhr

Wir sind keine Barbaren! -[nbsp]Von Philipp Löhle

Wir sind keine Barbaren!

Barbara und Mario haben wenig Sex, dafür aber ein veganes Restaurant und einen Ultra-HD-Fernseher. Ihre neuen Nachbarn Linda und Paul hingegen haben mehr Sex, machen Yoga und flache Witze. Das verplauderte Idyll der Mittdreißiger wird zum privaten Kriegsschauplatz, als ein Fremder bei ihnen Asyl sucht. Barbara nimmt den Flüchtling auf und die schuldbewusste Nächstenliebe gerät allmählich zum Zivilisationsdünkel, hinter dem purer Rassismus steckt. In der Antike galt als Barbar, wer das Gastrecht nicht achtete und heiligte. Heute steht sie noch hoch im Kurs: die kreative Klasse der Wohlstands- und Wohlanstandsgesellschaft, deren inszenierte Gegenkultur recht schnell zu gefälligem Bio-Lifestyle verkam. Doch – wieviel political correctness erträgt dieser Lebenswandel, wie ungestört lebt es sich dort? Philipp Löhle – Jahrgang 1978 – hat sein neues Stück 2014 für das Stadttheater Bern geschrieben, mitten in der Diskussion um die rechte »Masseneinwanderungsinitiative« gegen »Überfremdung« in der Schweiz. Zweifellos trifft das Stück europaweit den wundesten Punkt der westlichen Demokratie. Der von Löhle als zweite Spielebene eingeflochtene HEIMATCHOR begleitet das sehr komisch reflektierte »schöne Wohnen« eines aufstrebenden Bürgertums als aggressiver Gegenpart und ist in Halle ebenso hochkarätig besetzt wie die beiden jungen Paare.

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Nächste Termine:

Freitag, 18.März 2016 | 20 Uhr

Sonntag, 17.April 2016 | 20 Uhr

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04.03.2016
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PREMIERE – In der Republik des Glücks

PREMIERE | Donnerstag, 10. März 2016 | 20.00 Uhr | Kammer/neues theater

Gestählte Biografien und durchtrainierte Egos -[nbsp]»In der Republik des Glücks«

von Martin Crimp – Regie: Martina Eitner-Acheampong | Ausstattung: Jan Steigert | Dramaturgie: Sophie Scherer

PREMIERE - In der Republik des Glücks

Die beste Gelegenheit für innerfamiliäre Streitigkeiten bietet sich alljährlich zum

Fest der Liebe! Hier kann man sich endlich mit großer Geste die angestauten

Frustrationen auftischen. »In der Republik des Glücks«, einem Stück von Dramatiker

Martin Crimp, herrscht zunächst genau dieser weihnachtliche Verwandtschaftswahnsinn:

Opa »liest« gern Pornohefte, die ihm die eigene Frau vom Einkauf

mitbringt. Zwar klärt ihn seine Enkelin über die Vorzüge des pornografischen

Internetdownloads auf, doch Großvater sieht davon ab, aus Angst, man könne

ihm online seine Identität stehlen. Die ist ihm aber durch eine schleichende Demenz

sowieso schon längst abhandengekommen. Natürlich spielt auch das Essen

eine Rolle: Während Oma die Saftigkeit des Truthahns lobt, verspürt der Vater

Übelkeit, vermutet aber, dass daran ein anderer »Braten« schuld ist, nämlich die

schlecht durchdachte Schwangerschaft seiner jungen Tochter. Jeder verachtet hier

jeden und so ist es kein Wunder, dass Opa nur noch ins All fliegen möchte. Und

nachdem die zerstrittenen Enkelinnen anstelle des obligatorischen Weihnachtsliedes

einen bösartigen Abgesang auf die Ehe zum Besten geben, tauchen auch

noch Onkel Bob und Tante Madeleine auf. Die beiden verkünden in einem furiosen

Appell ihren Hass auf die ganze Familie. Sie wollen es besser machen und sich

ein völlig neues Paradies schaffen. Doch der persönliche Weg ins Glück stellt sich

als Kampf mit sich selbst und gegen jede private Schwäche dar. Man muss sich zu seinem Glück stündlich zwingen, es gibt für alles Optimierungsstrategien, die

nur oft genug wiederholt werden müssen. Bis das Ego durchtrainiert und die

Biografie gestählt ist.

Regisseurin Martina Eitner-Acheampong, die am neuen theater zuletzt die

Komödie »Der Vorname« inszenierte, bringt diese Farce über Gemeinschaft

und Isolation auf die Bühne der Kammer.

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Nächste Termine:

Samstag, 12.März 2016 | 20 Uhr

Montag, 28.März 2016 | 20 Uhr

Mittwoch, 06.April 2016 | 20 Uhr[nbsp]

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04.03.2016
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6. Sinfoniekonzert

Sonntag, 6. März 2016 | 11.00 Uhr [nbsp]und Montag, 7. März 2016 | 19.30 Uhr |[nbsp][nbsp]Georg-Friedrich-Händel-Halle

6. Sinfoniekonzert -[nbsp]Werke von[nbsp]Alexander Borodin, Dmitri Kabalewski und Pjotr I. Tschaikowski

Jan Vogler, Violoncello | GMD Josep Caballé-Domenech, Dirigent

6. Sinfoniekonzert

Schwermütig beginnen sie alle: Alexander Borodins Ouvertüre zu seiner Oper »Fürst

Igor« mit düsternd kriechenden Streicherklängen. Dmitri Kabalewskis Erstes Cellokonzert beschwingt zwar, aber dunkel melancholisch ist die schöne Cello-Melodie! Auch Pjotr I. Tschaikowskis Zweite Sinfonie setzt schwerblütig, schleppend, trauernd ein: mit einem ultraromantischen Hornsolo, das ins Mark geht. Ist sie so traurig, die russische Seele? Tschaikowskis Zweite Sinfonie zumindest strotzt vor ganz direkten Bezügen zur Volksseele. Sie trägt den Beinamen »die Kleinrussische«, weil Tschaikowski sie 1872 in Kamjanka komponierte, das wegen seiner diversen Naturdenkmäler auch als »Weimar der Ukraine« bezeichnet wird. Er machte dort Urlaub und ließ sich von der ukrainischen Folklore inspirieren: Er verarbeitete in seiner Zweiten Sinfonie Lieder wie »Spinn, meine Spinnerin« oder »Der Kranich«. Und das schmerzvolle Hornsolo des Beginns geht zurück auf die Volksweise »Drunten bei der Mutter Wolga«. Wow, das geht ans Herz!

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04.03.2016
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Des Kaffees Lust und Laster

Samstag, 19. März 2016 | 15.00 Uhr | Operncafé

Des Kaffees Lust und Laster

Szenisches Kammerspiel, frei nach J. S. Bachs Kaffeekantate

Des Kaffees Lust und Laster

Schweigt stille, plaudert nicht! Ein guter Kaffee muss heiß sein wie die Küsse eines Mädchens am ersten Tag, süß wie die Liebe am dritten Tag und schwarz wie die Flüche der Mama, wenn sie es erfährt. »Wer seine Tugend will zur Probe auch empfinden / der sauffe Morgens früh den Kopff im weine voll / So bald er trinckt Caffe, wird aller Rausch verschwinden / Und wieder nüchtern seyn / wär er gleich noch so toll.«

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Für interessierte Besucher gibt Kaffeesommelier Peter Dorndorf um 14.30 Uhr eine Einführung zum Thema »Guter Kaffee, schlechter Kaffee – von der Plantage in die Tasse«.

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Nächste Termine:

Samstag, 2.April 2016 | 15 Uhr

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04.03.2016
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Die drei Musketiere

Freitag, 18.März 2016 | 19.30 Uhr| Oper Halle

Die drei Musketiere

DEUTSCHE ERSTAUFFÜHRUNG

Die drei Musketiere

Buch von Peter Raby mit Francis Matthews | Musik von George Stiles | Gesangstexte von Paul Leigh | Originalkonzept von William Hobbs | Nach dem Roman von Alexandre Dumas

Deutsch von Roman Hinze (Gesangstexte) und Jürgen Hartmann (Buch)

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»Einer für alle, alle für einen!« – Wer kennt ihn nicht, den Schlachtruf der Musketiere Athos, Porthos und Aramis sowie ihres jungen Freundes d‘Artagnan. Alexandre Dumas‘ Abenteuerroman »Die drei Musketiere« diente nicht nur als Inspiration für zahlreiche Verfilmungen, sondern auch für das gleichnamige Musical des Komponisten George Stiles, das an der Oper Halle erstmals in Deutschland zu sehen sein wird. Der junge d‘Atragnan macht sich auf den Weg nach Paris, um ein Musketier des Königs zu werden. Doch kaum in der französischen Hauptstadt angekommen, gerät er in ein Geflecht politischer und privater Intrigen, Rachepläne und Liebesaffären: Gemeinsam mit seinen neuen Freunden Athos, Porthos und Aramis kann er die Ehre der Königin retten und findet mit der verheirateten Constance die Liebe seines Lebens. Doch ihr gemeinsames Glück ist nur von kurzer Dauer: Die mysteriöse Milady de Winter sinnt auf Rache, da d‘Artagnan und seine Freunde ihre Pläne durchkreuzt haben …

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Nächste Termine:

Samstag, 19.März 2016 | 19.30 Uhr

Montag, 28.März 2016 | 15 Uhr

Mittwoch, 30.März 2016 | 19.30 Uhr

Samstag, 02.April 2016 | 19.30 Uhr

Sonntag, 03.April 2016 | 15 Uhr

Freitag, 08.April 2016 | 19.30 Uhr

Samstag, 16.April 2016 | 19.30 Uhr

Samstag, 23.April 2016 | 19.30 Uhr

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04.03.2016
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15. Hallescher Ostermarkt 2016

Die City Gemeinschaft Halle lädt zum 15. Mal, alle Hallenser, ihre Gäste und die Umlandbewohner, vom 11. bis 13. März zum Halleschen Ostermarkt auf den Marktplatz ein. Viele Überraschungen werden auf die Besucher warten.

15. Hallescher Ostermarkt 2016

Auf die kleinen Besucher wartet[nbsp]täglich ein[nbsp]„Streichelzoo“ mit Tieren, indem sie unter Aufsicht von Tierpflegern diese nicht nur angeschauen, sondern auch gestreicheln und gefüttern dürfen.

Kinderkarussells, Entenangeln und Ballwerfen sorgen desweiteren für eine umfangreiche Unterhaltung der Kids.

Am verkaufsoffenen Sonntag, dem 13.03.2016, gestaltet das BWG Erlebnishaus von 11 bis 18 Uhr eine kleine „Kindererlebniswelt“ mit Spiel und Spaß und sorgen damit für ein familienfreundliches Osterevent.

Drehorgelspieler und fahrende Musikanten umrahmen traditionell, wie [nbsp]bereits die Jahre zuvor das Osterfest und sorgen somit für „Frühlingsgefühle“.

Über 90 Markthändler werden ihre Osterartikel, Speisen und Getränke anbieten. Alle Stände sind wieder österlich gestalten und breiten somit alle auf das Osterfest vor. Wer noch auf der Suche nach Osterdekoration oder Osterartikel ist, der wird hier auf jeden Fall fündig werden.

Die Ostseite des Marktplatzes wird wieder mit überdimensionalen Ostereiern und großen Dekoelementen geschmückt sein. Auch zwei Osterhasen hoppeln über den Marktplatz und verteilen an die jüngsten Besucher kleine Geschenke, Süßigkeiten und natürlich bunte Eier. Diese kann man, wenn man die Augen offen hält, auch überall auf dem Marktplatz versteckt finden. Kinderschminken und Ostereierraten bereichern inhaltlich das Geschehen und manch Erwachsener wird sich wundern, wenn er plötzlich dem Bergmönch mit seinem Ostergesang gegenüber steht.

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Der 15. Hallesche Ostermarkt lädt wie folgt zum Verweilen und Schlendern ein:

Freitag[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] 11.03.2016[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] von 10.00 bis 20.00 Uhr

Samstag[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] 12.03.2016[nbsp][nbsp] [nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] von 10.00 bis 20.00 Uhr

Sonntag[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] 13.03.2016[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] von 11.00 bis 20.00 Uhr

Sonntag, der 13.03.2016, ist ein verkaufsoffener Sonntag und die Geschäfte der Innenstadt haben von 13.00 – 18.00 Uhr geöffnet.

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04.03.2016
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Verschwendung der Gelder des StuRas an der MLU

Die Liberale Hochschulgruppe an der Martin-Luther-Universität kritisiert die Pläne des StuRa, 8000 Euro für vegane Kondome auszugeben, scharf. Dazu Christian Rödding, Vorsitzender der LHG: „Hier wird Geld der Studierenden zum Fenster hinaus geworfen.[nbsp]

Verschwendung der Gelder des StuRas an der MLU

Wenn der StuRa so mit seinen Geldern umgeht, sollte man darüber nachdenken, ob ihm nicht vielleicht zu viele Mittel zur Verfügung stehen. Kaum ein Student würde sich wohl darüber ärgern, wenn sein Semesterbeitrag etwas geringer ausfallen würde…“ .

Angesichts dieser für ein Erstsemester-Gimmick exorbitanten Kosten ist in der Sache zu hinterfragen, warum der StuRa die Studierenden mit Verhütungsmitteln beglücken muss – ob vegan oder nicht. Die Förderung studentischer Initiativen wäre ein deutlich sinnvollerer Verwendungszweck.

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04.03.2016
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Interkulturelle Hilfe für Kitas und Schulen

Mehr als eine Millionen Menschen aus Kriegs- und Krisengebieten in Asien, Afrika und vom Balkan sind – nach offiziellen Informationen der zuständigen Behörden – im Jahr 2015 nach Deutschland gekommen. Zu den Fragen, die nun zu klären sind, gehört auch die interkulturelle Bildung. Vor diesem Hintergrund ist dieser Tage das Internetportal[nbsp]lerneninterkulturell.de[nbsp]an den Start gegangen. Es richtet sich primär an pädagogische Fachkräfte in Kindergärten und Schulen.[nbsp]

Interkulturelle Hilfe für Kitas und Schulen

Die Seite ist der Onlineauftritt der Servicestelle „Interkulturelles Lernen in Kita und Schule“, die im September 2015 ihre Arbeit aufgenommen hat und Servicestellen in Halle, Magdeburg, Dessau und Stendal unterhält.

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Umgesetzt wird das Projekt durch das vom Land Sachsen-Anhalt geförderte Netzwerk der Migrantenorganisationen (LAMSA). LAMSA-Geschäftsführer Mamad Mohamad erklärt, worum es geht: „Wir wollen mit unseren vier Beratungsstellen im Land Schulen, Kitas und Horte unterstützen, Fortbildungen anbieten und Materialien zur Entwicklung von interkulturellen Lernangeboten zur Verfügung stellen.“ Zuletzt war jeder vierte neu angekommene Flüchtling ein Kind, ergänzt die Landesintegrationsbeauftragte Susi Möbbeck. „Darauf müssen sich die Bildungseinrichtungen einstellen und wir unterstützen sie dabei.“ Das Betreuungsteam wird gebildet aus: Mamad Mohamad (Leiter), Franziska Schramm (Leiterin der Servicestelle in Halle), Jana Back (Projektassistenz in Magdeburg), Nicole Niemann und Ina Wiederkehr (Beraterinnen für Kitas und Schulen in Halle sowie den Landkreisen Saalekreis, Burgenlandkreis und Mansfeld-Südharz), Venus Käppler (Begleiterin für Kitas und Schulen in den Landkreisen Salzwedel und Stendal), Jana Schulze (Begleiterin für Kitas und Schulen in Magdeburg sowie im Landkreis Börde), Marie Prikhodko (Beraterin für Kitas und Schulen in den Landkreisen Jerichower Land und Harz) sowie Moussa Dansokho (Begleiter für Kitas und Schulen in Dessau-Roßlau sowie den Landkreisen Wittenberg, Anhalt-Bitterfeld und Salzlandkreis).

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Kontakt zum interkulturellen Lernen

Servicestelle „Interkulturelles Lernen in Kita und Schule“

LAMSA e.V.

Bernburger Straße 25a

06108 Halle (Saale)

Telefon: 0345 17 19 40 51

E-Mail: mamad.mohamad(at)lamsa.de

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04.03.2016
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