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Polizeirevier Burgenlandkreis

Trunkenheit im Straßenverkehr in Weißenfels – Verkehrsunfall / Gefährliche Körperverletzung in Bad Bibra – [nbsp]Besonders schwerer Fall des Diebstahls in Theißen und Tröglitz – Brand Bootsanhänger in Naumburg – Brand Container in Hohenmölsen – Sachbeschädigung in Weißenfels – Besonders schwerer Fall des Diebstahls in Tröglitz und Naumburg

Polizeirevier Burgenlandkreis

Besonders schwerer Fall des Diebstahls

Unbekannte brachen in den Abendstunden des Freitags in der Seyferthstraße in Naumburg in ein im Bau befindliches Einfamilienhaus ein. Dazu wurde gewaltsam ein Fenster geöffnet und in den Räumlichkeiten des Hauses eine Kettensäge der Marke Stihl entwendet. Die Polizei hat vor Ort Spuren gesichert und die Ermittlungen aufgenommen.

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Besonders schwerer Fall des Diebstahls

Unbekannte brachen am Freitagabend, gegen 21:15 Uhr, in ein Geschäft in der Neuen Straße in Tröglitz ein. Dazu warfen die Täter mittels eines Gullydeckels die Scheibe des Geschäftes ein, durchsuchten die Räumlichkeiten und entwendeten Tabakwaren im Wert von circa 350 €. Die Polizei hat Spuren gesichert und die Ermittlungen aufgenommen. Ein Fährtenhund kam ebenfalls zum Einsatz.

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Sachbeschädigung

Unbekannte traten in der Nacht zum Samstag, gegen 3:50 Uhr im Röntgenweg in Weißenfels von insgesamt fünf abgeparkten PKWs die Außenspiegel sowie Fahrtrichtungsanzeiger (Blinker) ab. Dabei entstand an den Fahrzeugen Sachschaden. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

Brand

In der Nacht zum Samstag setzten Unbekannte im Karl-Liebknecht-Ring in Hohenmölsen mehrere Plastikcontainer nahe einem Kindergarten in Brand. Dadurch wurden insgesamt zwei blaue Tonnen, eine gelbe sowie eine schwarze Tonne durch den Brand beschädigt. Die Feuerwehr war mit zwei Fahrzeugen und sieben Kameraden zum Löschen vor Ort. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Schaden an der Kindertagesstätte entstand nicht.

Brand

Unbekannte entwendeten in der Nacht zum Samstag im Auenblick in Naumburg einen Bootsanhänger, schoben diesen auf ein nahegelegenes Spielplatzgelände und setzten den Bootsanhänger sowie eine Kinderrutsche in Brand. Durch den Brand wurden der Hänger völlig und Teile die Rutsche erheblich beschädigt. Es entstand Sachschaden von mindestens 2000 €. Die Polizei hat Spuren gesichert und die Ermittlungen zur Brandstiftung aufgenommen.

Besonders schwerer Fall des Diebstahls

Unbekannte brachen am Samstag in eine therapeutische Einrichtung in der Mittelstraße in Tröglitz ein. Dazu drangen die Täter gewaltsam über ein Fenster in das Objekt ein, durchsuchten die Räumlichkeiten und entwendeten neben Bargeld auch Kaffee, Sekt und Parfüm. Die Kriminalpolizei hat Spuren gesichert und die Ermittlungen aufgenommen.

[nbsp]Besonders schwerer Fall des Diebstahls

Unbekannte brachen am Samstag einen in der Grube Wilhelm bei Theißen abgestellten Bagger auf und entwendeten daraus zwei LKW-Batterien sowie 20 Liter Dieselkraftstoff.

Verkehrsunfall / Gefährliche Körperverletzung

Ein 26-Jähriger ist auf dem Gelände eines Schwimmbades in Bad Bibra in den frühen Morgenstunden des Sonntags durch ein unbekanntes, dunkelfarbenes Fahrzeug angefahren worden und wurde dabei an den Beinen verletzt. Das Fahrzeug entfernte sich, ohne dass dem Verletzten Hilfe geleistet wurde. Zur Tatzeit fand auf dem Gelände ein Festival mit vielen Besuchern statt.[nbsp] Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. [nbsp][nbsp]

Trunkenheit im Straßenverkehr

Der 26-jährige Fahrer eines PKW Audi wurde am Sonntagmorgen, gegen 02.15 Uhr, in der Merseburger Straße in Weißenfels kontrolliert. Dabei wurde Atemalkohol bei dem Mann festgestellt, ein Test ergab einen Wert von circa 1,45 Promille. Der Führerschein wurde sichergestellt, eine Blutprobenentnahme angeordnet und Strafanzeige erstattet.

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07.08.2016
hallelife.de - Redaktion
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Polizeirevier Saalekreis

Körperverletzung in Bad Dürrenberg – Besonders schwerer Fall des Diebstahls in Günthersdorf – Brandstiftung in Langeneichstädt – Brand PKW in Bad Lauchstädt – Verkehrsunfall mit leicht verletzten Personen auf der B 100 – Fahren ohne Fahrerlaubnis in Langenbogen

Polizeirevier Saalekreis

Fahren ohne Fahrerlaubnis

Ein 57-jähriger Fahrer eines Mopeds wurde am Samstagmorgen, gegen 7:35 Uhr, in der Friedensstraße in Langenbogen durch die Polizei kontrolliert. Bei der Kontrolle des Fahrers wurde festgestellt, dass der Mann nicht im Besitz der erforderlichen Fahrerlaubnis ist. Die Weiterfahrt wurde untersagt und Strafanzeige erstattet.

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Verkehrsunfall mit leicht verletzten Personen

Am Freitagabend, gegen 19:15 Uhr, kam es auf der Bundesstraße 100 zu einem Verkehrsunfall mit leichtverletzten Personen. Aus bisher ungeklärter Ursache kam es bei Landsberg, zwischen der Tankstelle Shell und der Tankstelle Esso, zu einer Kollision zwischen einem PKW Peugeot und einem PKW BMW. Dabei wurden die beiden Insassen (62Jahre und 73Jahre) des PKW Peugeot verletzt und wurden vorsorglich in ein Klinikum zur Beobachtung verbracht. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen. An beiden Fahrzeugen entstand erheblicher Sachschaden.

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Brand

Am Samstagmorgen, gegen 01:30 Uhr, brannte aus bisher ungeklärter Ursache ein in der Naumburger Straße in Bad Lauchstädt abgeparkter PKW Skoda. Das Feuer brach nach ersten Erkenntnissen im Bereich des Motorraumes aus. Die Feuerwehr kam zum Einsatz, die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.

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Brandstiftung

Am Samstagnachmittag, gegen 14:45 Uhr, setzten Unbekannte in einem ehemaligen Bahnhofsschuppen in Langeneichstädt[nbsp] Unrat in Brand. Dadurch geriet der Schuppen in Brand, die Feuerwehr musste zum Löschen ausrücken. Die Schadenshöhe steht derzeit noch nicht fest, die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

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Besonders schwerer Fall des Diebstahls

Am Samstagnachmittag, gegen 14:30 Uhr, stellte der Fahrer eines PKW BMW auf dem Parkplatz eines Einkaufszentrums in Günthersdorf fest, dass Unbekannte in seinen PKW BMW eingebrochen waren. Die Täter schlugen die Seitenscheibe des Fahrzeuges ein und entwendeten aus dem Fahrzeuginneren persönliche Gegenstände. Die Schadenshöhe beträgt circa 3000 €. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

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Körperverletzung

Zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen einem 22-Jährigen und einem 17-Jährigen kam es am Sonntagmorgen, gegen 00.05 Uhr, im Kastanienweg in Bad Dürrenberg, bei der 17-Jährige durch den 22-Jährigen unvermittelt in das Gesicht geschlagen wurde und Gesichtsverletzungen davontrug. Bei der Absuche des Ereignisortes konnte die Polizei den alkoholisierten Mann (1,5 Promille) unweit stellen, dieser hatte ein Messer und einen Schlagring bei sich. Zudem bestand für den 22-Jährigen ein Haftbefehl. Der Mann wurde festgenommen und in eine Justizvollzugsanstalt verbracht.[nbsp]

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07.08.2016
hallelife.de - Redaktion
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Schwerer Raub

Zu einem schweren Raub kam es am Sonntagmorgen, gegen 04.00 Uhr, in der Großen Brauhausstraße in Halle. Ein 23-Jähriger wurde durch zwei Unbekannte unvermittelt geschlagen und getreten, mit Pfefferspray ins Gesicht gesprüht und ihm die Geldbörse mit mehreren hundert Euro Bargeld entwendet.

Schwerer Raub

Durch Zeugen wurde die Polizei gerufen, welche einen der beiden Tatverdächtigen unweit stellen konnte. Das 23-jährige Opfer musste zur Behandlung in ein Klinikum verbracht werden. Der erheblich alkoholisierte 27-jährige Tatverdächtige (2,8 Promille) wurde vorläufig festgenommen.

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07.08.2016
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Verstoß gegen das Waffen- und Betäubungsmittelgesetz

Der 46-jährige Fahrer eines PKW Mercedes wurde am Sonntagmorgen, gegen 02.00 Uhr, durch die Polizei in der Delitzscher Straße kontrolliert.

Verstoß gegen das Waffen- und Betäubungsmittelgesetz

Bei dem Fahrer wurde ein Drogentest durchgeführt, welcher positiv auf Amphetamine reagierte. Bei der anschließenden Durchsuchung des Fahrzeuges wurden eine einsatzbereite Schreckschusswaffe, ein Einhandmesser und Tierabwehrspray sichergestellt. Gegen den Mann wird nun wegen des Verstoßes gegen das Betäubungsmittel- und Waffengesetz ermittelt.

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07.08.2016
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Gefährliche Körperverletzung / Beleidigung / Verfassungsfeindliche Symbolik

Zwei Männer im Alter von 18 und 24 Jahren schlugen in der Nacht zum Sonntag einen 27-Jährigen vor einem Lokal in der Hordorfer Straße in Halle zusammen. Dadurch erlitt das Opfer Verletzungen im Gesichtsbereich (Prellungen, Risswunde unterhalb des Auges, Verletzungen im Mundbereich).

Gefährliche Körperverletzung / Beleidigung / Verfassungsfeindliche Symbolik

Durch Zeugen wurde die Polizei informiert, welche die beiden Männer unweit stellen konnte. Beide Personen waren alkoholisiert (1,7 und 1,5 Promille). Nunmehr wird gegen beide wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt. Der 18-Jährige zeigte in der Folge gegenüber den Beamten den Hitlergruß und beleidigte sie, auch hierzu erfolgen Anzeigen gegen den jungen Mann.

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07.08.2016
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Trunkenheit im Straßenverkehr und Fahren ohne Fahrerlaubnis

Der 51-jährige Fahrer eines PKW Nissan wurde am Samstagnachmittag, gegen 13:25 Uhr, in der Gneisenaustraße in Halle durch die Polizei kontrolliert.

Trunkenheit im Straßenverkehr und Fahren ohne Fahrerlaubnis

Dabei wurde festgestellt, dass der Mann nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis ist und Atemalkohol aufwies. Ein freiwilliger Test ergab einen Wert von circa 2,2 Promille. Die Weiterfahrt wurde untersagt und Strafanzeige erstattet.

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Fahren ohne Fahrerlaubnis

Ein 22-jähriger Mopedfahrer wurde am Samstagabend, gegen 20.00 Uhr, am Südstadtring in Halle angehalten und kontrolliert. Dabei wurde festgestellt, dass der Mann nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis ist. Die Weiterfahrt wurde untersagt und Strafanzeige erstattet.

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Trunkenheit im Straßenverkehr

Der 32-jährige Fahrer eines PKW Renault wurde am Samstagabend, gegen 22.40 Uhr, an der Feuerwache in Halle kontrolliert. Dabei wurde Atemalkohol festgestellt, ein freiwilliger Test ergab einen Wert von circa 1,5 Promille. Eine Blutprobenentnahme wurde angeordnet und Strafanzeige wurde erstattet.

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07.08.2016
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Besonders schwere Fälle von Diebstahl

Fahrraddieb erwischt – Armaturen aus BMW ausgebaut – Benzin aus PKW entwendet – Navigationsgerät und ein Autoradio entwendet

Besonders schwere Fälle von Diebstahl

Ein 26-jähriger[nbsp] konnte am Samstagmorgen, gegen 5:30 Uhr, nach Zeugenhinweisen durch die Polizei gestellt werden. Zuvor hatte der Mann in der Schlosserstraße in Halle ein abgestelltes und angeschlossenes Fahrrad entwendet. Gegen jungen Mann wird nun wegen besonders schweren Falls des Diebstahls ermittelt.

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Unbekannte drangen in der Nacht zum Samstag in einen im Buchenweg in Halle abgestellten Pkw BMW ein. Dazu zerstörten sie ein Seitenfenster und gelangten in das Innere des Fahrzeugs. Im Fahrzeug wurden Armaturen ausgebaut und entwendet. Die Polizei hat Spuren gesichert und die Ermittlungen aufgenommen.

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Unbekannte bohrten in der Nacht zum Samstag in der Langen Straße in Halle den Tank eines abgeparkten PKW Skoda an und entwendeten so circa 30 l Kraftstoff. Der Sachschaden beläuft sich auf circa 1000 €.

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Aus einem in der Fischer-von-Erlach-Straße in Halle abgeparkten PKW Skoda wurden in der Nacht zum Sonntag das Navigationsgerät und ein Autoradio entwendet. Zuvor hatten die Täter die Seitenscheibe des Fahrzeuges eingeschlagen. Die Schadenshöhe steht noch nicht fest

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07.08.2016
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Verwendung verfassungsfeindlicher Symbolik

Am Freitagabend, gegen 19:45 Uhr, konnten Zeugen in der Großen Ulrichstraße in Halle einen jungen Mann feststellen, der lautstark “Heil Hitler” rief, sodass umstehende Personen dies deutlich wahrnehmen konnten.

Verwendung verfassungsfeindlicher Symbolik

Die herbeigerufene Polizei konnte den Mann unweit feststellen und ihn polizeilichen Maßnahmen zuführen. Der 25-jährige Mann hatte Atemalkohol in Höhe von 2,1 Promille. Anzeige wegen der Verwendung verfassungsfeindlicher Symbolik wurde erstattet.

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07.08.2016
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Brandstiftung

Unbekannte setzten in der Nacht zum Samstag, gegen 0:25 Uhr, im Eingangsbereich eines Mehrfamilienhauses in der Genthiner Straße in Halle einen Briefkasten in Brand.

Brandstiftung

Durch den Brand wurden weitere Briefkästen beschädigt, zu weiteren Schäden an dem Haus kam es nicht. Die Feuerwehr kam zum Einsatz. Hausbewohner waren von dem Brand nicht betroffen, es gab keine Verletzten. Die Polizei hat Ermittlungen aufgenommen.

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07.08.2016
hallelife.de - Redaktion
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CULTOURSOMMER 2016

Die Cultoursommer – Woche vom 9. – 13. August 2016!

Bergfest ist Geschichte. Die 5. Woche steht an. Es gibt viel Theater, auch für Kinder und natürlich das ein oder andere Konzert..

CULTOURSOMMER 2016

HYPOCHONDER REINHARD STRAUBE eröffnetdie Woche am Dienstag mit der ein oder andren humorvollen Betrachtung zu unserem alltäglichen Sein.Doch diesmal hat Reinhard Straube auch seine Biografie im Gepäck, die gerade bei MDV erschienen ist. Daraus wird er etwas lesen und anschließend auch ein paar Exemplare signieren.

DIE PRINZESSIN AUF DER ERBSE – eine Märchenproduktion mit Mareike Greb und Thomas Streipert eröffnet den Mittwoch um 10 Uhr! Kurz vor dem Start in die Schule noch einmal ein Kulturerlebnis für ihre Kinder – das kann dann nur ein schöner Tag werden.

Der Mittwoch – Abend ist ein Spanischer Abend. Mit Gitarrenmusik [&] natürlich Tanz, Sangria und was man sonst noch dazu benötigt. Die Gitarristen gehören natürlich zur absoluten Spitzenklasse. Der Berliner Gitarrist Charlie Eitner lässt gemeinsam mit seinen kongenialen Partner Ulrich Maria Kellner und dem Flamenco – Gitarristen Paco Liana mal wieder die Gitarrensaiten südländisch klingen. Das Feuerwerk der Gitarreros erlebt durch die Flamenco – Tänzerin [nbsp]Liliana Barrios seinen Höhepunkt.

DIE PRINZESSIN AUF DER ERBSE – die Märchenproduktion mit Mareike Greb und Thomas Streipert eröffnet auch den Donnerstag um 10 Uhr! Ein Angebot auch an die Kindergärten der Innenstadt!

Der Donnerstag – Abend ist dann der irischen Musik vorbehalten. Die hallesche Gruppe SELDOM SOBER Company muss man ganz sicher nicht mehr vorstellen, die Jungs, die unter dem Namen SELTEN NÜCHTERN firmieren, begeistern mit ihren Instrumenten Dudelsack, Geige, Säge, Gitarre, Bass, Mandoline das Publikum immer wieder. Und da ist dann noch der Frontmann [&] Sänger NICO!

Am Freitag, den 12. August gibt es zuerst um 15 Uhr einen Chansonabend mit unseren Leipziger Gästen Mareike Greb [&] Thomas Streipert. OH – Verehrtes Publikum – So oder So ist das Leben – mit einem Rückblick in die Goldenen Zwanziger Jahre unterhalten Mareike Greb und Thomas Streipert das Publikum. Die Interpretation bekannten Chansons wird von humorträchtigen Spielszenen abgelöst. Die Kostümierung der Akteure tut ein Übriges.

Am Freitag – Abend können sich die Theaterfreunde auf einen Theatersolo mit THOMAS STREIPERT freuen. „Um die „Geschichte einer Tigerin“ des italienischen Nobelpreisträgers Dario Fo glaubhaft auf die Bühne zu bringen, bedarf es eines Mannes, der den Tiger im Gehirn-, Gestik- und Mimiktank hat. Der vielseitige Bariton und Schauspieler Thomas Streipert ist ein solcher Mann. … Wie Streipert in die unterschiedlichsten Rollen schlüpft, mal mit Angst machendem „Grrooaarraaoorr“ als Tigerin auf der kleinen Bühne hin und her springt, dann wieder als kochender Soldat über die Rollenverteilung von Mann und Frau sinniert oder als unbedarfter Dörfler den arrogant lächelnden Parteivertretern Paroli bietet, ist sehens- und hörenswert. Streipert zieht mit seiner Wandlungsfähigkeit die Zuschauer vom ersten Augenblick an in seinen Bann.“ (D. Friedrich, Süddeutsche Zeitung)

Das Finale am Samstag – ACHTUNG 20 UHR!!! – “ZWEI WIE BONNIE UND CLYDE”…denn sie wissen nicht wo sie sind! Eine echte Sommerkomödie! [&] ein Heidenspass, eine echte Sommerkomödie und dazu ein Schlaraffenland für alle Frauen, denn die Bühne ist einfach voller Schuhkartons. Mitten drin MANNI [&] CHANTAL, die ihr langweiliges Leben mehr als satt haben und von einem Trip nach von „Los Vegas“, Weltreisen träumen. Was tun, wenn dazu das nötige Kleingeld fehlt? Ganz klar: Man überfällt einfach eine Bank! Manni schmiedet schlaue Pläne und Chantal ist ja auch nicht blöd… Der unerschütterliche Glaube an sich selbst führt beide in aberwitzige Situationen und durch haarsträubende Verwechslungsabenteuer. Ob sie am Ende ihr Glück finden? Überzeugen Sie sich selbst und trainieren Sie Ihre Lachmuskeln!

Tickets gibt es über die Theaterkasse Halle – bei TiM-Ticket – oder über den Ticketversand des Veranstalters unter www.cultour-buero-herden.de[nbsp] Abendkassen – Bestellungen: kontakt@cultour-buero-herden.de [&] unter 0345 – 20 248 46. Die Abendkasse öffnet jeweils um 19 Uhr.

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06.08.2016
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Fußballderby in Halle (Saale)

Morgen um 14:00 Uhr treffen im Erdgassportpark der Hallesche FC und der Chemnitzer FC aufeinander. Im Zusammenhang mit diesem Spiel[nbsp] werden der Veranstalter, die Stadt Halle (Saale) und die Polizei eine Vielzahl von Maßnahmen durchführen, um die Sicherheit und Ordnung zu gewährleisten. So u.a. wird es verkehrsregulierenden und Sperrmaßnahmen rund um das Stadion geben.

Fußballderby in Halle (Saale)

Ziele des Gesamtkonzeptes sollen u.a. sein, erforderliche Beeinträchtigungen auf ein Mindestmaß zu beschränken, möglichst gewalttätige Auseinandersetzungen zu verhindern, sowie die Rahmenbedingungen für ein fanfreundliches und sicheres Spiel zu gewährleisten.

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Der Veranstalter führt Einlasskontrollen durch. Es empfiehlt sich zeitig genug anzureisen. Der Einlass ins Stadion erfolgt ab 12.30 Uhr.

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Ab sofort wird die Polizei einen weiteren Ansprechpartner für die Bevölkerung vor Ort haben. Hier können sich insbesondere die Anwohner rund um das Stadion bei Fragen und Probleme an den Spieltagen unmittelbar hinwenden. Dieser Polizeibeamte ist jeweils an den Heimspieltagen unter der Telefonnummer 0173/3800559 erreichbar. Ansonsten sind wie bisher auch Konfliktmanager im Einsatz.

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Die hiesige Polizei bittet die Bevölkerung um Verständnis für alle erforderlichen Maßnahmen.

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05.08.2016
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Neue Anstoßzeit für das Jubiläumsspiel gegen Borussia Dortmund

Das Jubiläumsspiel zum 50. Geburtstag des Halleschen FC gegen Borussia Dortmund wird am Dienstag, 23. August 2016, um eine halbe Stunde vorverlegt. Der Anstoß erfolgt nun bereits um 18 Uhr.

Neue Anstoßzeit für das Jubiläumsspiel gegen Borussia Dortmund

In der Erklärung des BVB heißt es: “Grund ist die geplante Liveübertragung des TV Senders Eurosport, der im Anschluss von den Olympischen Spielen berichten wird.

Tickets sind weiterhin an den bekannten Vorverkaufsstellen und online im EVENTIM SPORTS Ticketshop des HFC erhältlich.”

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05.08.2016
hallelife.de - Redaktion
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In Halle regieren Abrissbirnen

Dass Halle die Berliner Mauer (aufgebaut für den Film „Liebe Mauer“) abgerissen hat, ist vielleicht noch nachvollziehbar, auch wenn das sehr gut imitierte Stück DDR-Grenzgeschichte zu einem Touristenmagnet hätte werden können. Mit dem Raumflugplanetarium „Sigmund Jähn“ auf der Peißnitz-Insel verhält es sich jedoch anders.

In Halle regieren Abrissbirnen

Es war veraltet, mehrfach vom Hochwasser heimgesucht, zuletzt ein Totalschaden und leider kein Touristenmagnet. Doch das Bauwerk unweit des Peißnitzhauses (ehemals Pionierhaus erinnerlich) ist ein Paradebeispiel des modernen Bauens in der DDR und nicht ein besonderes Stück hallesche Stadtgeschichte. Die markanten HP-Schalen, aus denen das Planetarium erbaut wurde, sind eine Erfindung aus Halle. Der Bauingenieur Herbert Müller (1920-1995) und der Architekt Klaus Dietrich (1937-1986) haben die dem Lotusblatt nachempfundene Betonhalbschale entwickelt. Der Mathematiker und Astronomielehrer Karl Kockel (1926-2015) aus Halle-Kanena boxte schließlich den Bau Ende der 1970er Jahre durch und beschaffte die damals modernste Sternenprojektortechnik der Optikspezialisten vom VEB Carl Zeiss Jena. 1978, Sigmund Jähn hob als erster Kosmonaut der DDR in einer Sojus-Rakete von der sowjetischen Erde in Baikonur ab, stand das Objekt und Kockel übernahm die Direktion.

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So viel hallesche Geschichte wird nun zerstört. Mit Fördermitteln. Die halleschen Vereine Arbeitskreis Innenstadt und Freunde der Bau- und Kunstdenkmale Sachsen-Anhalt haben zu Recht auf die besondere Bedeutung des Planetariumsbaus hingewiesen. Doch Halles Entscheider erweisen sich einmal mehr als Abrissbirnen. Zahlreichen löblichen Sanierungsprojekten steht in dieser Stadt leider eine lange Reihe geistloser Zerstörung gegenüber – von der Zuckerraffinerie bis zu den Stahlskelett-Hochhäusern am Riebeckplatz (ehemals Thälmannplatz). Die Idee, wegen des Baus einer Straßenbahnschnelltrasse mal eben einen soliden Schulbau aus der Kaiserzeit abzureißen – die Rede ist vom Künstlerhaus 188 – konnte nur mit Mühe verhindert werden. Für das Raumflugplanetarium kommt nun offenbar jede Hilfe zu spät.

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Am Ende bleibt der schwache Trost, dass sehenswerte Halbschalenbauwerke wie der Delta-Kindergarten in Halle-Neustadt bisher vom Abriss verschont blieben. Doch das HP-Planetarium war, zumindest in Halle an der Saale, ein Unikat.

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05.08.2016
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Polizeirevier Saalekreis

Garageneinbruch -[nbsp]Verkehrsunfall mit drei Leichtverletzten in Kötzschau -[nbsp]Verkehrsunfall mit einem leichtverletzten Fahrradfahrer in Merseburg

Polizeirevier Saalekreis

Garageneinbruch

Donnerstagabend, gegen 17:50 Uhr, wurde der Polizei ein Garageneinbruch in Großkayna angezeigt. Unbekannte Täter verschafften sich gewaltsam Zutritt zu einer Garage. In der Garage wurden von einem abgestellten Quad eine amtliche Kennzeichentafel, das Zündschloss sowie die Batterie entwendet. Eine neben dem Quad liegende Angelrute wurde ebenfalls gestohlen. Der entstandene Schaden beträgt mehrere Hundert Euro.

Verkehrsunfall mit drei Leichtverletzten in Kötzschau

Donnerstagnachmittag, gegen 16:20 Uhr, befuhr ein 35- jähriger Merseburger mit einem PKW VW die K 2179 aus Richtung Rampitz in Richtung Thalschütz. Etwa 100 Meter nach dem Ortseingang Thalschütz kam der Fahrer gegen die rechte Bordsteinkante, wodurch sein Fahrzeug nach links auf die Gegenfahrbahn triftete und dort mit einem entgegenkommenden Renault zusammenstieß. Bei dem Zusammenstoß wurden alle drei Insassen der Fahrzeuge leichtverletzt. Der Schaden an den Fahrzeugen beläuft sich auf circa 35.000 €. Die genaue Unfallursache wird ermittelt.

Verkehrsunfall mit einem leichtverletzten Fahrradfahrer in Merseburg

Donnerstagnachmittag, gegen 16:45 Uhr, fuhr ein 27- jähriger Portugiese [nbsp]mit seinem Fahrrad den Radweg aus Richtung der B 91 entlang und bog nach links in die Werner-Seelenbinder- Straße ein. Der Radler fuhr gegen einen stehenden PKW Skoda und stürzte infolgedessen. Dadurch wurde er leicht verletzt. Am Fahrrad und am PKW entstand Sachschaden. Die Ermittlungen zur Unfallursache wurden aufgenommen.[nbsp]

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05.08.2016
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Polizeirevier Halle (Saale)

Skoda- Fahrerin alkoholisiert unterwegs -[nbsp]Kellereinbruch -[nbsp]Betrunkener pöbelt Kunden an

Polizeirevier Halle (Saale)

Skoda- Fahrerin alkoholisiert unterwegs

Polizisten kontrollierten zurückliegende Nacht auf dem Friedemann- Bach- Platz die Fahrerin eines Skodas. Zuvor war den Beamten das Auto mit ungewöhnlichen Fahrgeräuschen auf dem Robert- Franz- Ring aufgefallen. Bei der Kontrolle stellten sie schließlich fest, dass das rechte Vorderrad einen Platten hatte. Ein bei der 25-jährigen Frau durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 2,51 Promille, was eine Blutprobenentnahme und die Sicherstellung des Führerscheins zu Folge hatte. Auf Befragen gab die Hallenserin an, dass sie im Bereich der Baustelle auf der Hochstraße gegen eine Bordsteinkante gefahren sei. Eine Überprüfung der Fahrtstrecke bzw. umliegender Straßenzüge erbrachte nichts Gegenteiliges. Gegen die Frau wurde Anzeige erstattet.

Kellereinbruch

Unbekannte Täter drangen gestern zwischen 16:00 Uhr und Mitternacht in zwei Kellerboxen eines Mehrfamilienhauses in der Reideburger Landstraße ein und entwendeten zwei Mountainbikes. Aufgebrochen werden musste lediglich das Vorhängeschloss der beiden Keller. Die Hauseingangstür war zur Tatzeit angelehnt und die Tür zu den Kellerräumen offen. Täterhinweise liegen nicht vor.

Betrunkener pöbelt Kunden an

Ein betrunkener Mann hat gestern Nachmittag in der Händelgalerie Kunden und Personal angepöbelt. Als ein Mitarbeiter des dortigen Sicherheitsdienstes den 28-Jährigen beruhigen wollte, schrie und spuckte dieser den 61-jährigen Mann an. Daraufhin wurde die Polizei hinzugezogen. Der aus dem Saalekreis stammende Mann erhielt einen Platzverweis. Zudem wurde gegen ihn Anzeige erstattet.

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05.08.2016
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6 aus 49: So erhöht man die Gewinnchancen

Dass Lotto kein reines Glücksspiel mehr ist, davon sind strategische Spieler seit Jahren überzeugt. Wie andere Spieler spielen, hat dabei eine ebenso große Bedeutung wie das eigene Tippverhalten. Wer gezielt seine Zahlen wählt, erhöht seine Chancen auf einen Gewinn.

6 aus 49: So erhöht man die Gewinnchancen

Die Höhe des Gewinns bei mindestens drei richtig gewählten Zahlen hängt vor allem von den anderen Mitspielern ab. Anders als beim Roulette, wo bei einem eventuellen Gewinn der Einsatz unabhängig von dem der anderen Spieler verdoppelt wird, bestimmen die von den anderen Lottospielern gewählten Zahlen die Lottoquoten, sprich: die am Ende ausgezahlte Gewinnsumme. Wer spielt oder spielen möchte, kann sich die aktuellen Lottozahlen und -quoten unter tipp24.com im Internet ansehen und selbst versuchen herauszufinden, bei welchen Zahlen die Quoten am niedrigsten sind. Die Quote von 1:140.000.000 für 6 Richtige plus Superzahl bleibt zwar immer bestehen. Die Chance aber, dass sie einen Millionengewinn bedeutet, ist umso geringer, je mehr Leute die Gewinnzahlen getippt haben. So führte die Auslosung mit der Zahlenkombination 1, 2, 3 im August 2012 dazu, dass 7.000 Personen 5 Richtige hatten und sich am Ende alle mit knapp 400 Euro Gewinnsumme zufriedengeben mussten. Generell wirken sich Zahlenreihen negativ auf die Lottoquote aus. 1-5-10-15-20-25 ist genauso unvorteilhaft wie 8-16-24-32-40-48. Besonders beliebt ist zudem die Wahl des eigenen Geburtsdatums, was meist die 19 sowie die Zahlen 1-12 mit einschließt. Als 1999 die Zahlen 1-3-4-5-6 und die 26 gezogen wurden, gewannen sage und schreibe 40.000 Spieler eine Auszahlung für 5 Richtige. Die Gewinnsumme für jeden: umgerechnet knapp 200 Euro. Neben bestimmten Zahlenreihen sind auch die Ränder des Tippquadrates, die Wahl von Primzahlen sowie arithmetische Muster sehr beliebt. Genauso verhält es sich mit den zuletzt gezogenen 6 Richtigen. Unbeliebte Zahlen, sogenannte “Waisenkinder” wie die “Unglückszahl” 13, fast alle Ziffern über 31 sowie diejenigen, die am sich am unteren Rand des Tippzettels befinden, sind hingegen besonders empfehlenswert. So gehört die sich dort befindende Zahl 36 zu den unbeliebtesten überhaupt. Gemeinsam ist man nicht nur weniger allein, sondern am Ende vielleicht auch reicher. Wer sich mit Freunden und Kollegen zusammentut und eine Lotto-Tippgemeinschaft bildet, kann das Geld gemeinsam in mehrere Lottoscheine stecken und dadurch die Chance deutlich erhöhen, wenigstens mit einem zu gewinnen. Wichtig ist, beliebte Zahlen sowie Zahlenreihen beim Tippen zu vermieden sowie einen schriftlichen und durch einen Anwalt beglaubigten Vertrag aufzusetzen, der bezeugt, wer Teil der Tippgemeinschaft ist. Dies schützt vor Streitigkeiten bei einem eventuellen Gewinn.

Bildrechte: Flickr Lotto numbers. Chris Tse CC BY-ND 2.0 Bestimmte Rechte vorbehalten

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05.08.2016
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Die große Zoonacht – Der Berg funkelt!

Die Große Zoonacht am 6. August ist allein schon durch ihre magisch anmutende Beleuchtung mit Fackeln und Lampions sowie faszinierende Licht- und Toninstallationen ein besonderes Erlebnis. Sonderfütterungen, Tiergeschichten, Livemusik und fantastische Inszenierungen sowie Show Acts runden das Ereignis ab.[nbsp]

Die große Zoonacht – Der Berg funkelt!

Bei einem Glas Wein oder einem frisch gezapften Bier auf den Bergterrassen zu sitzen und zu den Klängen guter Musik über die im Dunkeln funkelnde Stadt zu schauen, ist dann die [nbsp]Krönung eines erlebnisreichen Abends. Dass man die An- und Abreise trotz dem einen oder anderen kühlen Bier unbeschwert genießen kann, dafür sorgen Zoo und HAVAG gemeinsam. Mit Ihrem Eintrittsticket können die Besucher nämlich zwischen 16:00 und 02:00 Uhr kostenlos innerhalb des Stadtgebietes zum und vom Zoo mit der Straßenbahn fahren.

Sonderöffnungszeit: 18:00 – 24:00 Uhr

Kosten: Erwachsene 10,00 € / Kinder bis 14 Jahre 5,00 €

(inklusive Fahrtberechtigung mit der HAVAG, 2 Stunden vor und nach der Veranstaltung innerhalb von Halle (Tarifzone 210)

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04.08.2016
hallelife.de - Redaktion
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Town & Country Halle vergibt Spende an Kinderhilfsprojekt „Max macht Oper“

Die Bürgerstiftung Halle bietet Kindern und Jugendlichen ein vielfältiges kulturelles Angebot an Kunst-, Theater- und Musikprojekten. Zur Unterstützung dieser überreichte die Town [&] Country Stiftung der gemeinnützigen Einrichtung am Mittwoch eine Spende in Höhe von EUR 500,00. Die Zuwendung soll für Projekte im neuen Schuljahr verwendet werden.

Town & Country Halle vergibt Spende an Kinderhilfsprojekt „Max macht Oper“

Der Town [&] Country Stiftungspreis wird jährlich und in diesem Jahr bereits zum vierten Mal von der Town [&] Country Stiftung ausgeschrieben. Der Fokus der Förderung im Rahmen des Stiftungspreises liegt auf der Unterstützung von benachteiligten Kindern. In diesem Jahr werden 568 Kinderhilfsprojekte mit jeweils EUR 500,00 gefördert. Auch die Bürgerstiftung Halle ist eine Einrichtung, die finanzielle Unterstützung erhält und damit die Option auf eine weitere Förderung in Höhe von EUR 5.000,00 hat.

Die Town [&] Country Stiftung unterstützt mit dem Stiftungspreis das Anliegen der Einrichtung, Kinder und Jugendliche an Kunst heranzuführen und sie in ihrer Kreativität zu fördern. Das Projekt “Max macht Oper” setzt auf kulturelle Bildung in Schulen und außerschulischen Einrichtungen in Halle-Neustadt, der Silberhöhe und Halle-Ost. In Kooperation mit professionellen Kunst- und Kulturschaffenden initiiert “Max macht Oper” seit 2011 vielfältige Projekte. Von Zirkus über Literatur und Musik bis zur Bildenden Kunst und Theater ist eine Vielzahl künstlerischer Richtungen vertreten. Die Spende der Town [&] Country Stiftung kommt Projekten zugute, die im neuen Schuljahr mit den Kindern geplant sind.

„Mit dem Wandel unserer Zeit fehlt es Kindern zunehmend am Kontakt zur Kunst und Kultur. Immer seltener finden sie den Weg in Museen, Theater oder Konzerte. Dies liegt allerdings eher weniger an mangelndem Interesse, als an fehlenden Berührungspunkten und finanziellen Engpässen der Eltern. Das Projekt schafft es an dieser Stelle hervorragend zu vermitteln“, sagte Tanja von Flotow, Mitarbeiterin von Town [&] Country Halle. Sie übergab den Stiftungspreis im Namen von Town [&] Country Botschafter Falk Bellmann vor dem Zirkus Klatschmohn, der mit “Max macht Oper” kooperiert.

Die Town [&] Country Stiftung wurde 2009 von Gabriele und Jürgen Dawo mit dem Anliegen ins Leben gerufen, unverschuldet in Not geratenen Hauseigentümern und benachteiligten Kindern zu helfen. Die Arbeit der Stiftung wird durch die Spendenbereitschaft der Town [&] Country Lizenzpartner des Town [&] Country Franchise-Systems ermöglicht.

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04.08.2016
hallelife.de - Redaktion
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Glascontainer werden vorübergehend entfernt

Die Glascontainer am Standort Straße der Republik/Läuferweg werden am Freitag, dem 5. August 2016, 13 Uhr, entfernt und am Montag, dem 8. August 2016, ab 7 Uhr, wieder aufgestellt.

Glascontainer werden vorübergehend entfernt

Alternativ können die Glascontainerplätze im Läuferweg/Schwimmerweg, in der Kantstraße/Nähe Max-Lademann-Straße sowie in der Kantstraße/Nähe Beesener Straße genutzt werden.

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04.08.2016
hallelife.de - Redaktion
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„Ich wollte wissen, was das soll“

Es ist der 4. August 2016, 9 Uhr. Am Landgericht Halle beginnt der dritter Verhandlungstag in der Strafsache 14 KLs 474 Js 4301/16. Es geht um den Vorwurf des sexuellen Missbrauchs von zwei Kindern in Halle an der Saale.

„Ich wollte wissen, was das soll“

In der Ankündigung seitens der Justiz heißt es dazu unter anderem: „Dem im Januar 1953 geborenen Angeklagten wird – teils schwerer – sexueller Missbrauch von zwei Mädchen zur Last gelegt.“ Gemäß der Anklage begannen die Handlungen 2005 und 2007. Zu der Zeit waren die Kinder sieben und acht Jahre alt. Zu den Taten soll es in den Jahren 2005 bis 2009 sowie 2015 bis zur Anzeige 2016 gekommen sein. „Die Ermittlungen wurden durch eine Strafanzeige der Mutter des zweiten Mädchens im Februar 2016 ausgelöst. Über Fotos, die der Angeklagte in seinen privaten E-Mail-Account hochgeladen haben soll, seien dann die Taten zum Nachteil des ersten Mädchens bekannt geworden.“ Im Falle einer Verurteilung geht das Gericht von einer Gesamtstrafe von 25 Monaten bis 15 Jahren aus.

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Im Raum 123 dauert es noch etwas. Die Sonne scheint durch die großen Fenster auf der Ostseite. Es ist warm in dem prächtigen Saal aus der Kaiserzeit. An den Wänden ringsum ist ein hoher, roter Holzsockel. Ornamente, Stuck, über der Tür eine große, runde Uhr mit Goldrahmen. Leicht verspätet wird der Angeklagte in Handschellen hereingeführt. Er ist klein und kräftig, hat kurze, graue Haar, einen Vollbart und trägt eine Brille. Seine Oberarme sind tätowiert. Vor sein Gesicht hält er krampfhaft einen grauen Gerichtsordner, um sich vor einer Fotografin zu verbergen. Neugierig spät er durch das Handloch des Ordners ins Publikum und zur Richterbank. Dann verharrt er, atmet schwer und zappelt unruhig herum. Schließlich kommen sechs Frauen herein. Es ist 9.10 Uhr; die Verhandlung beginnt.

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Die Ehefrau des Angeklagten hat im Zeugenstand Platz genommen und neben ihr eine enge Vertraute. Sie ist Gebäudereinigerin, 64 Jahre alt und lebt inzwischen offenbar in Trennung. Der Richter belehrt sie, dass sie die Wahrheit sagen muss, aber auch schweigen kann. Er verweist auf die familiären Verbindungen, die sich möglicherweise auf Tatsachendarstellungen verfälschend auswirken könnten. Frau S. ist sich sicher: „Nein, ich möchte aussagen!“ Sie redet leise, wenig und mit teils großen Pausen. Sie ist oft schwer zu verstehen und versteht selbst nur schwer, was der Richter sagt. Die Akustik im Saal lässt sehr zu wünschen übrig. Ihr Mann sollte sich um Nachbarskinder kümmern. Es ging um Schularbeitenbetreuung, Zoo-Besuche, Eis essen. Ihr sei nie was aufgefallen und die Kinder hätten nichts gesagt. Die Kinder seien auf ihren Mann fixiert gewesen. Einmal habe ihr Mann den Kindern ein Geschenk gemacht, von dem sie nichts wusste. „Ich wollte wissen, was das soll.“

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Als es dann zur Anzeige kam, habe er erklärt, alles sei erstunken und erlogen. Die Kinder, sagt Frau S., waren regelmäßig da und ihr Mann war öfter mit ihnen allein. Er habe sich als Kinderbetreuer angeboten. „Ich war damit erst nicht einverstanden.“Auf die Frage nach dem Grund schweigt sie. Ihr Mann habe dem Mädchen oft was geschenkt. Sie hätte nichts ordentliches anzuziehen. Die Zeugin beschreibt das Kind als lebhaft und liebevoll. „Sie konnte aber auch bockig sein.“ Das Kind sei sehr kuschelbedürftig gewesen. Thema ist nun auch der Alkoholkonsum des Mannes. Das war früher extrem schlimm, dann besser, erklärt sie. Trotz mehrerer Nachfragen: Mehr sagt sie dazu nicht.

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Der Richter spricht im Laufe der Verhandlung von den Paragraphen 176 (sexueller Missbrauch) und 184 (Verbreitung pornografischer Schriften). Strittig ist nun die Frage, inwieweit er Fotos von den Kindern verbreitet oder in der Absicht, sie zu verbreiten, angefertigt hat. Diverse Rechner, Tablets und Handys wurden untersucht. Die Anwaltschaft verweist auf eine Gesetzesänderung im Jahre 2015, wie Herstellung, Verbreitungsabsicht und Verbreitung pornografischen Materials zu werten ist. Schließlich gibt der Richter den Hinweis, dass ist schwierig und nicht immer sehr klug ist, Kinder zu zeitlichen Abläufen und Häufigkeiten von Ereignissen zu befragen. Man wolle sich auf den Kern der Sache konzentrieren.

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Als weitere Verhandlungstermine sind der 5. und 12. August 2016 angesetzt. Beginn ist jeweils 9 Uhr im Landgericht Halle (Hansering), Raum 123. Interessierte Bürger können als Zuhörer teilnehmen. Die Zahl der Stühle ist begrenzt. Am 5. August soll eine weitere Zeugin gehört werden, am 12. August ein Gutachter.

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Nachtrag: Für den sexuellen Missbrauch von Kindern sähen einige Menschen am liebsten die Todesstrafe. Tatsächlich sieht das Strafgesetzbuch (StGB) bis zu zehn Jahren Haft vor. Im Paragraph 176 StGB Absatz 1 steht: „Wer sexuelle Handlungen an einer Person unter vierzehn Jahren (Kind) vornimmt oder an sich von dem Kind vornehmen lässt, wird mit Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu zehn Jahren bestraft.“ Da „Kinderschänder“ in der Gefängnishierarchie ganz unten stehen, kann dieses Strafmaß noch härter sein, als es erscheint.

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Sexueller Missbrauch im StGB

https://dejure.org/gesetze/StGB/176.html

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Verbreitung pornographischer Schriften

https://dejure.org/gesetze/StGB/184.html

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Update 25,08,2016

Der Angeklagte hat viele der ihm zur Last gelegten Taten, in einem Sitzungsabschnitt unter Ausschluß der Öffentlichkeit gestanden.

Das Urteil lautet:[nbsp] Freiheitssrafe von 4 Jahren.

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04.08.2016
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Alkoholisierter Mopedfahrer versucht Polizisten zu schlagen

Ein alkoholisierter Mopedfahrer hat in den heutigen frühen Morgenstunden versucht einen Polizisten mit der Faust ins Gesicht zu geschlagen. Gegen 03:40 Uhr war das Moped samt Fahrer auf dem Hansering in Richtung Waisenhausring unterwegs gewesen.

Alkoholisierter Mopedfahrer versucht Polizisten zu schlagen

Auf das eingeschaltete Blaulicht und „Stop Polizei“ reagierte der Mann zunächst nicht. Erst nach zusätzlichen Hupen bemerkte er die Polizisten und hielt an. Um nicht zu Fallen musste sich der Mopedfahrer beim Absteigen mit beiden Händen stützen. Der auf Wunsch des 53-jährigen Mannes insgesamt drei Mal durchgeführte Atemalkoholtest zeigte einen Wert von 0,99 Promille, woraufhin der Mann zur Blutprobenentnahme in ein Krankenhaus gebracht worden war. Dort weigerte er sich auszusteigen, wurde zunehmend aggressiver und versuchte schließlich einen Polizisten (24) mit der Faust zu schlagen. Da der Faustschlag das Gesicht lediglich streifte, blieb der Beamte unverletzt. Dem Hallenser wurden Handfesseln angelegt. Anschließend erfolgten die Blutprobenentnahme und die Sicherstellung des Führerscheins. Ermittlungen wegen Trunkenheit im Straßenverkehr und wegen Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte wurden eingeleitet.

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04.08.2016
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Eigentümer gesucht!

Am gestrigen Tage ist auf Beschluss des Amtsgerichtes Halle (Saale) die Wohnung eines 36-jährigen Mannes in Halle- Silberhöhe durchsucht worden. Gegen den Mann wird bereits seit Anfang Juli aufgrund des Verdachtes des Diebstahls ermittelt. In der Wohnung fanden die Beamten unzählige Kinderwagen, 33 wurden auf Weisung der Staatsanwaltschaft sichergestellt. Ein in der Wohnung aufgefundenes, verwahrlostes Mehrschweinchen ist ins Tierheim gebracht worden.

Eigentümer gesucht!

Die Polizei hofft nun, mit Hilfe der Veröffentlichung eines Lichtbildkataloges, die Herkunft der Kinderwagen zu klären bzw. deren Besitzer ausfindig zu machen. Alle Betroffenen, die einen der Kinderwagen oder einen Buggy als ihr Eigentum wiedererkennen, werden gebeten sich beiHerrn Kriminalkommissar Franke unter der Telefonnummer (0345) 224 2351 zu melden. Auch dann, wenn der Schaden bereits von einer Versicherung übernommen wurde oder gar keine Strafanzeige erstattet wurde.

Der Lichtbildkatalog kann an der Wache des Polizeireviers Halle (Saale), 06130 Halle (Saale), An der Fliederwegkaserne 17 und an den Dienstsitzen in Halle- Neustadt bzw. Halle- Nord eingesehen werden.

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04.08.2016
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Damit die Welt nicht zusammenbricht

Wichtige Schritte nach dem Tod von Angehörigen

Der Tod von Familienmitgliedern ist ein heikles Thema. Aber eins, das ausnahmslos jeden von uns betrifft und treffen wird.

Damit die Welt nicht zusammenbricht

Und so schrecklich es ist – je besser man sich auf den Tod vorbereitet, desto leichter macht man es den Hinterbliebenen. Denn deren Welt dreht sich weiter. ARAG Experten geben im Folgenden einen Überblick, was zu tun ist, wenn das Unvermeidliche geschieht.

Die ersten Schritte

Stirbt das Familienmitglied zu Hause und nicht im Krankenhaus oder Pflegeheim, müssen Hinterbliebene selbst tätig werden und einige wichtige Schritte in die Wege leiten. Dazu gehört zunächst ein Anruf beim Hausarzt, der den Tod feststellt und einen Totenschein ausfüllt. Ist kein Hausarzt bekannt, kann über die Feuerwehr (112) auch ein anderer Arzt gerufen werden.

Wichtige Dokumente und Behördengänge

Zu den wichtigsten Dokumenten, die man für die Zeit nach dem Sterbefall benötigt, gehören Totenschein, Personalausweis, Geburtsurkunde und – sofern vorhanden – der Trauschein des Verstorbenen. Mit diesen Papieren geht es dann zum Standesamt, um dort die Sterbeurkunde zu erhalten.

Die Bestattung

Ein Bestattungsunternehmen nimmt Hinterbliebenen in der Regel sehr viele schmerzliche Schritte ab: Es kümmert sich beispielsweise um die Aufbewahrung des Leichnams bis zur Beerdigung – nach Auskunft der ARAG Experten darf ein Leichnam bis zu 36 Stunden zu Hause aufbewahrt werden. Zudem übernimmt der Bestatter die Absprache mit der Kirchengemeinde und dem Friedhofsamt und klärt alle Termine in puncto Beerdigung.

Erbschaft und Steuer

Existiert ein Testament, muss es beim zuständigen Nachlassgericht abgegeben werden. Hier raten die ARAG Experten, nicht leichtfertig mit dem Letzten Willen umzugehen: Wer das Testament zurückhält, begeht Urkundenunterdrückung und macht sich strafbar. Gibt es kein Testament vom Notar oder einen Erbvertrag, sollte beim Gericht auch ein Erbschein beantragt werden. Er wird etwa für Banken oder das Grundbuchamt benötigt. Wenn eine Erbschaft ansteht, muss sie geteilt werden. Und zwar mit dem Finanzamt, das eine Erbschaftssteuer erhebt. Die Freibeträge liegen dabei für Ehepaare bei 500.000 Euro und für Kinder bei jeweils 400.000 Euro. Diese Summen sind steuerfrei.

Wer muss noch informiert werden?

Neben den bereits genannten Behörden gibt es eine Vielzahl von Institutionen und Personen, die über den Tod des Familienmitgliedes informiert werden müssen. Hierzu gehören zunächst einmal die Kranken- und Rentenkasse sowie sämtliche Versicherungen. Personenbezogene Versicherungen wie z. B. Lebens- oder Unfallversicherungen enden automatisch mit dem Tod des Versicherten. Alle anderen, sachbezogenen Versicherungen wie etwa Hausrat, Haftpflicht oder Kfz müssen aktiv gekündigt oder können auch übernommen werden. Für alle Unternehmen benötigt man eine Kopie der Sterbeurkunde. Auch Arbeitgeber und Vermieter gehören zu dem Personenkreis, der informiert werden muss. Um unnötige, weiterlaufende Kosten zu vermeiden, sollten auch Strom-, Telefon- und sonstige Anbieter möglichst schnell eine kurze schriftliche Benachrichtigung erhalten.

Wenn Waisen zurückbleiben

Für Kinder, die durch einen Schicksalsschlag beide Eltern auf einmal verlieren und plötzlich allein dastehen, gibt es diverse Modelle der Soforthilfe. Da Kinder hierzulande nicht alleine in einer Wohnung bleiben dürfen, wird das Jugendamt direkt eingeschaltet. Es sucht zunächst innerhalb der Verwandtschaft nach Möglichkeiten einer vorübergehenden oder auch dauerhaften Unterbringung. Ansonsten springen – je nach Alter der Waisen – die Baby-Bereitschaftspflege, die Kindernotaufnahme oder Jugendschutzstellen ein.

Vormund frühzeitig bestimmen

Um Kindern weiteren Kummer in solch einer Tragödie zu ersparen, raten die ARAG Experten Eltern, in ihrem Testament mit einer so genannten Sorgerechtsverfügung einen Vormund für ihren Nachwuchs zu bestimmen. Gibt es keine Verfügung, macht sich das Familiengericht auf die Suche nach einem passenden Vormund. Dazu befragt es zunächst die Familie, Freunde und Personen, zu denen hinterbliebene Kinder eine besondere persönliche Bindung haben. Hier weisen die ARAG Experten darauf hin, dass weder Taufpaten noch Großeltern automatisch als Vormund eingesetzt werden. Grundsätzlich kann das Kind die vorgeschlagene Person zwar ablehnen, aber erst ab einem Alter von 14 Jahren.

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Weietre Infomationen unter:
https://www.arag.de/service/infos-und-news/rechtstipps-und-gerichtsurteile/ehe-und-familie/[nbsp]

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04.08.2016
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AHA fordert kein Marathon im Naturschutzgebiet Peißnitz Nordspitze !

Im Naturschutzgebiet Peißnitz Nordspitze sind gemäß § 4 der Verordnung über die Festsetzung des Naturschutzgebietes alle Handlungen verboten, die das Naturschutzgebiet oder einzelne seiner Bestandteile zerstören, beschädigen, verändern oder nachhaltig beeinträchtigen. Zur Vermeidung von Gefährdungen und Störungen ist es im Naturschutzgebiet untersagt sportliche Veranstaltungen durchzuführen.

AHA fordert kein Marathon im Naturschutzgebiet Peißnitz Nordspitze !

Auf der Internetseite zum 15. Mitteldeutschen Marathon am 9. Oktober 2016 ist die Strecke des Halbmarathons veröffentlicht. Die Strecke führt demnach direkt durch das Naturschutzgebiet Peißnitz Nordspitze.

Der Arbeitskreis Hallesche Auenwälder zu Halle (Saale) e.V. (AHA) drückt sein Unverständnis aus, dass die Möglichkeit bestehen soll, tausende Sportler durch das Naturschutzgebiet laufen zu lassen.

Diese Absicht ist offenbar begünstigt durch die Asphaltierungen der Wege, welche schon unverantwortlicher Weise auf der Peißnitz vorgenommen worden ist. Der AHA ist der Auffassung, dass bei einer ernsthaften Suche, alternative Routen der Veranstaltung zur Verfügung stehen können.

Nunmehr fordert der AHA den Oberbürgermeister der Stadt Halle (Saale) und seine Verwaltung in ihrer Eigenschaft als zuständige Untere Naturschutzbehörde auf, im Sinne des Naturschutzes zu handeln und keine Befreiung von dem Verbot sportlicher Veranstaltungen im Naturschutzgebiet Peißnitz Nordspitze zu gewähren.

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04.08.2016
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Weichenbauarbeiten zwischen Leipzig Nord und Leipzig-Thekla

Auf Grund von Weichenbauarbeiten in Leipzig erfolgt jeweils an den Wochenenden vom 5. August (22.25 Uhr) bis 8. August (4.20 Uhr sowie vom 12. August (22.25 Uhr) bis 14. August (4.20 Uhr) auf dem Streckenabschnitt Leipzig Hauptbahnhof–Leipzig Nord–Leipzig Messe/Leipzig-Thekla eine Totalsperrung.

Weichenbauarbeiten zwischen Leipzig Nord und Leipzig-Thekla

Dadurch kommt es zu folgenden Fahrplanänderungen und Ersatzverkehren:

Fernverkehrszüge:

  • Die meisten ICE und IC-Züge (Frankfurt/München–Leipzig–Berlin) in Richtung Norden werden umgeleitet und verspäten sich ab Leipzig Hbf um ca. 10 Minuten. Einige ICE und IC-Züge in Richtung Westen fahren 10 bis 20 Minuten früher in Leipzig Hbf ab.

Nahverkehrszüge:

  • Die Züge der Linie RE 10 Leipzig–Falkenberg (Elster)–Cottbus werden umgeleitet und beginnen/enden abweichend in Leipzig-Stötteritz. Die Halte in Leipzig-Thekla und Leipzig Hbf entfallen. Als Ersatz nutzen Reisende die S-Bahnen der Linie S 1 (Leipzig-Stötteritz–Leipzig Hbf–Leipzig Messe/Leipzig Miltitzer Allee) und S 4 (Riesa–Oschatz–Leipzig–Torgau–Falkenberg–Hoyerswerda) ab/bis Leipzig-Stötteritz.

  • Die S-Bahnen der Linien S 1 Leipzig-Stötteritz–Leipzig Hbf–Leipzig Messe/Leipzig Miltitzer Allee, welche planmäßig in Leipzig Messe enden/beginnen, fallen zwischen Leipzig-Stötteritz und Leipzig Messe aus.Die S-Bahnen der Linie S 2 Markkleeberg-Gaschwitz–Leipzig–Bitterfeld–Dessau fallen zwischen Leipzig-Connewitz und Leipzig Messe aus. Als Ersatz nutzen Reisende in diesem Abschnitt die noch verkehrenden S-Bahnen bzw. die eingesetzten Ersatzbusse

  • Die S-Bahnen in Richtung Riesa der Linie S 4 Riesa–Oschatz–Leipzig–Torgau–Falkenberg–Hoyerswerda werden zwischen Leipzig Hbf über Sellershausen–Paunsdorf–Engelsdorf in Richtung Wurzen umgeleitet. Die planmäßigen Zwischenhalte entfallen. Zwischen Leipzig-Paunsdorf und Leipzig-Stötteritz nutzen Reisende die Ersatzbusse und zwischen Leipzig-Stötteritz und Leipzig Hbf die S-Bahnen der Linie S 1 (Leipzig-Stötteritz–Leipzig Hbf–Leipzig Messe/Leipzig Miltitzer Allee). Die S-Bahnen in/aus Richtung Eilenburg beginnen/enden neu in Leipzig-Stötteritz und werden bis/ab Leipzig Heiterblick umgeleitet. Die Halte Leipzig Hbf, Leipzig Nord und Leipzig-Thekla entfallen. Als Ersatz fahren zwischen Leipzig Hbf und Leipzig-Heiterblick Ersatzbusse.

  • Die S-Bahnen der Linien S 5 Halle–Leipzig/Halle Flughafen–Leipzig Hbf–Altenburg–Zwickau werden zwischen Halle (Saale) Hbf und Leipzig Hbf über Schkeuditz (mit zusätzlichem Halt) umgeleitet und halten nicht in Leipzig/Halle Flughafen und Leipzig Messe. Als Ersatz fahren Busse zwischen Leipzig/Halle Flughafen und Schkeuditz.

  • Die S-Bahnen der Linie S5X Leipzig/Halle Flughafen–Leipzig Hbf–Altenburg–Zwickau fallen zwischen Leipzig Hbf und Leipzig-Connewitz aus. Als Ersatz nutzen Reisende die noch verkehrenden S-Bahnen anderer Linien. In den Nachtstunden fahren zwischen Leipzig Hbf und Leipzig-Connewitz einige Ersatzbusse.

Die Reisenden beachten bitte diese Änderungen bei Ihrer Reiseplanung und berücksichtigen auch die längeren Fahrzeiten des Ersatzverkehrs und nutzen gegebenenfalls frühere Verbindungen, um Anschlusszüge zu erreichen. Die Mitnahme von Fahrrädern und Kinderwagen sowie die Beförderung mobilitätseingeschränkter Personen sind im Ersatzverkehr nur eingeschränkt möglich.

Die Deutsche Bahn bittet die Reisenden um Entschuldigung für die entstehenden Unannehmlichkeiten.

Informationen zu den Abfahrts- und Ankunftszeiten gibt es darüber hinaus an den Aushängen auf den Bahnhöfen, bei der Service-Nummer der Deutsche Bahn: 0180 6 99 66 33* sowie im mdr auf Texttafel 738 und im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten.

* 20 ct/Anruf aus dem Festnetz, Tarife bei Mobilfunk max. 60 ct/Anruf.

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04.08.2016
hallelife.de - Redaktion