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Hallescher HNO-Professor Stefan Plontke in Vereinigung „CORLAS“ gewählt

Stefan Plontke, Universitätsprofessor für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde und Direktor der Universitäts- und Poliklinik für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde der Universitätsmedizin Halle (Saale) ist in das „Collegium Oto-Rhino-Laryngologicum Amicitiae Sacrum (CORLAS)“ gewählt worden. Das Collegium gilt als weltweit bedeutendste Vereinigung von Hals-Nasen-Ohrenärzten, der mehr als 500 Mitglieder als 50 Ländern angehören.

Hallescher HNO-Professor Stefan Plontke in Vereinigung „CORLAS“ gewählt

Prof. Plontke ist auf Vorschlag der Mitglieder der deutschen CORLAS-Gruppe im Jahr 2015 und nach Beurteilung seiner klinischen und wissenschaftlichen Leistungen von einer internationalen Jury [nbsp]am 30. August 2016 auf der Jahresversammlung des Collegium ORLAS im französischen Bordeaux zum Mitglied des CORLAS ernannt worden. Pro Land ist die Anzahl auf maximal 13 Mitglieder limitiert, lediglich für die USA sind 26 Mitglieder erlaubt. Aufgenommen werden kann nur, wer sich wissenschaftlich auf dem Fachgebiet eingebracht hat und vorgeschlagen wurde.[nbsp]

Das Collegium Oto-Rhino-Laryngologicum Amicitiae Sacrum wurde am 8. Oktober 1926 in Groningen (Niederlande) gegründet. Die Gründer waren die Professoren Charles Emile Benjamins und Adriaan De Kleyn – zwei Otologen und Wissenschaftler, die nach den Schrecken des Ersten Weltkriegs von der Notwendigkeit freien wissenschaftlichen Austauschs innerhalb Europas überzeugt waren, heißt es in der Satzung des Collegium ORLAS. Trotz der ständig zunehmenden Zahl internationaler Kongresse und Symposien bestehe nach wie vor Bedarf für die Möglichkeit eines freien Ideen- und Gedankenaustauschs innerhalb einer zahlenmäßig begrenzten Gemeinschaft engagierter Wissenschaftler. Die wissenschaftlichen Sitzungen des Collegiums seien hierfür ein lebender Beweis, heißt es dort weiter.

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14.09.2016
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Familienfest „Goldberger Sommermärchen” lockte zahlreiche Besucher

Märchenhafte Verkleidungen, abwechslungsreiche Spiele und Aktivitäten und fröhliche Stimmung allerorts. Am vergangenen Samstag verwandelte sich der Goldberg 20 in einen magischen Ort, der seine über 1000 Besucher in die Welt der Märchen, Mythen und Legenden entführte.

Familienfest „Goldberger Sommermärchen

Auf dem roten Teppich wurden alle Gäste von König Wilfried und Prinzessin Winnifried persönlich willkommen geheißen. Alsdann standen den Kindern, Eltern und allen anderen zahlreiche Stationen, Buden und Spielmöglichkeiten offen. Beim Kupferschmied Herbert Bauer hämmerten die Kleinen ihren eigenen Namen kunstvoll in eine Münze. Im Hexenhaus gab es manch gruseligen Anblick und die Flöhe aus dem Flohzirkus hatten wahrlich wundersame Geschichten im Gepäck. Ein absolutes Highlight des diesjährigen Familienfests zum Goldberg war das fabelhafte Stelzenwesen, das selbst erwachsene Besucher wie Zwerge aussehen ließ. Klassische Märchen, dargeboten als Puppenspiel und als Theaterstück waren ein weiterer Publikumsmagnet.

„Das Fest hat unsere eigenen Erwartungen übertroffen“, sagt Elke Strauchmann vom PARITÄTISCHEN Sozialwerk Behindertenhilfe, die Hauptorganisatorin und Moderatorin der „Goldberger Sommermärchen“. „Es ist fabelhaft, Jahr für Jahr mehr kleine und große Gäste bei uns willkommen zu heißen und in so viele lachende Gesichter blicken zu können. Das ist besonders schön für die 135 Helferinnen und Helfer, zu denen auch Klienten aus den Einrichtungen des Sozialwerks gehören, die seit Februar planten und vorbereiteten. Für uns ist das Fest inzwischen eine schöne Tradition, die wir sehr gern fortführen.“

Für Vorfreude auf das nächste Jahr sorgte jedenfalls der krönende Abschluss des Familienfestes, bei dem 250 Luftballons zugleich unter begeistertem Jubel steigen gelassen wurden.

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14.09.2016
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Große Baumpflanzaktion mit dem Oberbürgermeister

Der Stadtteil Heide Nord wird noch grüner: Die Villa Jühling startet in ihrem [nbsp]Stadtteilgarten „Bunte Beete“ am Mittwoch, den 21. September 2016 eine große Baumpflanzaktion.[nbsp]

Große Baumpflanzaktion mit dem Oberbürgermeister

Dazu hat sich auch Halles Oberbürgermeister Bernd Wiegand angekündigt. Dabei gilt es ordentlich anzupacken! Los geht es um[nbsp]14 Uhr im Bootsweg. Gesponsert wird die Aktion von der Fielmann AG.[nbsp]

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14.09.2016
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Freie Fahrt an neuer Straßenkreuzung bei Landsberg

Nach einer Bauzeit von rund 15 Monaten wird am Freitag (16.09.), voraussichtlich im Laufe des Nachmittags, nördlich von Landsberg im Saalekreis der umfangreich ausgebaute Knotenpunkt zwischen der Bundesstraße (B)[nbsp]100 und der Landesstraße (L) 143 für den Verkehr freigegeben. „Die wichtige Kreuzung ist nach modernsten Standards umgebaut worden und nun deutlich leistungsfähiger“, erklärte Sachsen-Anhalts Verkehrsminister Thomas Webel vor der Freigabe.[nbsp]

Freie Fahrt an neuer Straßenkreuzung bei Landsberg

Trotz zunehmenden Verkehrsaufkommens könnten Fahrzeuge den Bereich nun zügiger passieren, was insbesondere auf der B 100 zu einer spürbaren Verbesserung der bisherigen Situation führe, betonte Webel.

Nach Auskunft des Ministers wird der Verkehr nun nicht mehr vollständig per Ampel geregelt, weil die L[nbsp]143 auf einer neuen Brücke über die vielbefahrene B 100 geführt wird. Das heißt, es gibt auf der L 143 nur noch zwei Lichtsignalanlagen für die Abfahrten in Richtung Bitterfeld und Halle.

Mit der Errichtung der knapp 45 Meter langen Brücke, die Teil der 780[nbsp]Meter langen, neu gebauten L[nbsp]143 ist, war begonnen worden. Damit verbunden waren Arbeiten am umliegenden Straßennetz. So wurden u.a. die Fahrbahndecke in der Zörbiger Straße erneuert und die Umleitungsstrecken zwischen Spickendorf und Schwerz ertüchtigt. Darüber hinaus ist extra eine Strecke hergestellt worden, über die der Verkehr während der Bauzeit östlich an der Baustelle vorbeigeführt wurde.

Das anspruchsvolle, in insgesamt sieben Bauphasen realisierte Vorhaben hat insgesamt knapp sechs Millionen Euro gekostet.

Nach der Verkehrsfreigabe wird nun die provisorische Umfahrung zurückgebaut. Darüber hinaus müssen noch Reparaturen auf der Umleitungsstrecke vorgenommen werden. Im nächsten Frühjahr (2017) werden die sogenannten Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen in Angriff genommen, das heißt, es werden zahlreiche Hecken und Sträucher gepflanzt.

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14.09.2016
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Theaterbegeisterte Kulturbotschafter in Halle gesucht

Zur neuen Spielzeit laden die Bühnen Halle[nbsp]alle Theaterbegeisterten ein, sich als Kulturbotschafter zu engagieren.

Theaterbegeisterte Kulturbotschafter in Halle gesucht

Die ehrenamtlichen Kulturbotschafter können einen Blick hinter die Kulissen der Bühnen Halle werfen, kommen mit Theaterschaffenden ins Gespräch und erhalten Ermäßigungen beim Kartenkauf. Einzige Voraussetzung ist, dass sie andere Menschen aus ihrem Umfeld mit ins Theater bringen. Kulturbotschafter erhalten freien Eintritt zu den Vorstellungen und Konzerten, die sie mit ihrer Gruppe besuchen, und 30 Prozent Rabatt auf die Karten für ihre Gruppe. Diese Ermäßigung gilt ab zehn Personen, ausgenommen sind Premieren und Sonderveranstaltungen.

Einblicke in den Theaterbetrieb gibt es u. a. bei exklusiven Botschafterabenden, bei denen die Ehrenamtlichen mit Künstlern der Bühnen Halle ins Gespräch kommen können. Am Montag, dem 19. September findet um 18 Uhr im neuen theater das erste Treffen für alle Kulturbotschafter zum Start in die Spielzeit statt. Florian Lutz, der neue Intendant der Oper Halle, wird sich an diesem Abend den Kulturbotschaftern vorstellen und einen Ausblick auf den Spielplan der Oper geben.

Wer Interesse hat, ab dieser Spielzeit als Kulturbotschafter dabei zu sein, ist herzlich willkommen. Um vorherige Anmeldung wird gebeten, telefonisch oder per Email an: Annika Goetz, Mitarbeiterin in der Kommunikation (annika.goetz@buehnen-halle.de[nbsp]/ Telefon: 0345 / 5110 533). (Stadt Halle)

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14.09.2016
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Fünf Jahre „Weltenbummler“

Am 16.09.2016 feiert die mehrsprachige Kita “Weltenbummler” der Jugendwerkstatt „Frohe Zukunft“ Halle-Saalekreis e.V. ihren fünften Geburtstag mit einer “Reise um die Welt”.[nbsp]Ab 15:30 Uhr beginnt das Fest mit einem kleinen Programm der Kinder, im Anschluss kann man bei Spielen, Spaß und Speisen aus vielen Ländern wie zum Beispiel Schweden, Madagaskar, England, Deutschland und Spanien einen tollen Nachmittag erleben.

Fünf Jahre „Weltenbummler“

„Weltenbummler“ ist nicht nur der Name, sondern auch Programm. Die frühe Fremdsprachenvermittlung wird nach dem Prinzip der Immersion in den Sprachen Deutsch, Englisch, Spanisch und Französisch umgesetzt und die interkulturelle Arbeit gehört zum Profil der Einrichtung.

Die pädagogischen Fachkräfte, die Kinder sowie die Eltern aus derzeit 17 verschiedenen Ländern haben in gemeinsamer Arbeit viel erreicht. So ist die Einrichtung am Bundesprogramm „Sprach-Kitas – Weil Sprache der Schlüssel zur Welt ist“ beteiligt und wurde 2016 als Mitglied im deutsch-französischen Netzwerk „Bilinguale Kindertageseinrichtung – Elysèe 2020“ aufgenommen.

Die kleinen und großen Weltenbummler laden alle Kinder, Eltern, Verwandte und Freunde auf ihre Geburtstagsreise ein und freuen sich auf viele Besucher.

Weitere Informationen finden Sie hier: http://jw-frohe-zukunft.de/horte-kitas/kita-weltenbummler Für Rückfragen steht die Leitung der Kita „Weltenbummler“ gern unter[nbsp]03 45 / 97 60 99 89 zur Verfügung.

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14.09.2016
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Neue Pflegedirektorin im Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara

Daniela Marintschev wird neue Pflegedirektorin des Krankenhauses St. Elisabeth und St. Barbara Halle (Saale). Mit Wirkung zum 1. Oktober übernimmt die 44-jährige die Verantwortung für den Pflegerischen Dienst des Krankenhauses. Zugleich wird sie stimmberechtigtes Mitglied im Direktorium, dem auch die Geschäftsführung und die Ärztliche Direktion angehören.

Neue Pflegedirektorin im Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara

Daniela Marintschev stammt gebürtig aus dem Burgenlandkreis und hat ihre berufliche Laufbahn mit der Ausbildung zur Krankenschwester in Halle (Saale) begonnen. Das Studium der Gesundheits- und Pflegewissenschaft mit dem Schwerpunkt Pflegemanagement schloss sie an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg ab. Zuletzt war die Pflegeexpertin als Abteilungsleiterin Pflegekoordination für das Universitätsklinikum Halle (Saale) tätig. Weitere berufliche Stationen waren die Tätigkeit als Krankenschwester am Diakoniekrankenhaus Halle, als stellvertretende Stationsleitung am Universitätsklinikum Halle sowie ab 2011 als Pflegedirektorin am Klinikum Burgenlandkreis in Naumburg/Zeitz.

Mit mehr als 650 Beschäftigten ist der Pflege- und Funktionsdienst die größte Berufsgruppe am Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara. Daniela Marintschev verweist auf das besondere Profil des katholischen Hauses und die Möglichkeit, moderne Pflege mit christlichen Werten zu verbinden: „Gute Pflege bedeutet für mich Kompetenz und Menschlichkeit gleichermaßen, verbunden mit maximaler Patientenzuwendung. Alle drei Aspekte sind aus meiner Sicht am Krankenhaus St.Elisabeth und St. Barbara in besonderer Weise vertreten.“ In ihrer neuen Funktion legt die Diplom-Pflegewissenschaftlerin ebenso großen Wert auf einen engen Praxisbezug wie auf die Umsetzung zukunftsorientierter Pflegekonzepte. Im Zentrum ihrer künftigen Tätigkeit sieht sie den offenen und lösungsorientierten Dialog mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Pflege, aber auch mit den anderen Berufsgruppen.

Die zweifache Mutter ist als Führungskräftecoach zertifiziert und regelmäßig berufspolitisch engagiert, unter anderem als Mitglied einer Arbeitsgruppe des Deutschen Pflegerates in den Jahren 2008 bis 2010. Bis 2013 war Frau Marintschev Mitglied des Lenkungsausschusses DRG und Pflege des Deutschen Pflegerates in Berlin. Zu den Schwerpunkten ihrer Arbeit gehörten in den vergangenen Jahren die Bereiche Pflegecontrolling, Personalakquise und Übernahme von Absolventen. In ihren vielfältigen Aufgabenfeldern hat Frau Marintschev zuletzt Führungs- und Konzeptionsverantwortung in der strategischen Unternehmensentwicklung, dem betrieblichen Eingliederungsmanagement, dem Bewerbermanagement und bei der Implementierung eines unternehmensweiten Traineeprogramms übernommen.

Krankenhausgeschäftsführer Thomas Wüstner stellte die neue Pflegedirektorin in einer Sitzung mit Leitenden Mitarbeitern der Pflege vor: „Wir freuen uns, eine gestandene Pflegeexpertin aus der Region für die Zusammenarbeit in unserem Haus gewonnen zu haben. Daniela Marintschev überzeugt durch ihr menschlich verbindliches Auftreten ebenso wie durch ihr konsequentes Einstehen für eine Ausrichtung der Pflege nach aktuellen Erkenntnissen und Erfordernissen.“

Dr. Walter Asperger, Ärztlicher Direktor des Hauses, begrüßte die gemeinsame Entscheidung der Krankenhausleitung: „Ärzte und Pflege arbeiten seit jeher eng zusammen für unsere Patienten und deren Angehörige. Diese Einstellung als Voraussetzung einer fruchtbaren Zusammenarbeit fanden wir auch im Verständnis von Frau Marintschev gespiegelt und freuen uns deshalb auf die gemeinsame Zukunft.”

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14.09.2016
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Stadt vergibt Kulturgutscheine für Schülerinnen und Schüler

Die Stadt Halle (Saale) stellt auch in diesem Jahr allen Schülerinnen und Schülern der dritten und neunten Klassen Kulturgutscheine für eine Theateraufführung, einen Museumsbesuch oder ein anderes kulturelles Erlebnis zur Verfügung.

Stadt vergibt Kulturgutscheine für Schülerinnen und Schüler

In diesem Jahr werden rund 4000 Gutscheine ausgegeben. Die Gutscheine ermöglichen den Inhabern und einer Person ihrer Wahl kostenfreien Eintritt. Die Kulturgutscheine können bei folgenden Einrichtungen eingelöst werden: Oper Halle, Staatskapelle Halle, neues theater, Puppentheater, Thalia Theater Halle, Kunstforum Halle, Stiftung Händel-Haus, Stadtmuseum Christian-Wolff-Haus, Technisches Halloren- und Salinemuseum Halle, Landesmuseum für Vorgeschichte, Kunstmuseum Moritzburg Halle (Saale), Tiger School Sprachschule, Franckesche Stiftungen, Beatles Museum, Zentrum für Zirkus bewegtes Lernen Halle und Kunstverein „Talstrasse“ e.V. Halle (Saale).
Die Kulturgutscheine werden derzeit an den Schulen verteilt. Sie sind bis zum 31. August 2017 für die Einrichtungen der Theater, Oper und Orchester GmbH Halle bis zum Ende der Spielzeit gültig.[nbsp]

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13.09.2016
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Polizeimeldung aus dem Saalekreis

Geschwindigkeitsmessung[nbsp]im Bereich Liederstädt -[nbsp]Sachbeschädigung an einer[nbsp]Skulptur -[nbsp]Verkehrsunfall[nbsp]im Bereich Wallendorf,[nbsp]Brachwitz und[nbsp]Dobis -[nbsp]Brand einer Garage in[nbsp]Braunsbedra

Polizeimeldung aus dem Saalekreis

Geschwindigkeitsmessen

In den Vormittagsstunden des 13.09.2016 führten die Beamten im Bereich Liederstädt eine Geschwindigkeitsmessung durch. gemessen wurden ca. 35 Fahrzeuge, davon waren 5 zu schnell. Spitzenreiter ein Pkw Skoda mit gemessenen 46 km/h (erlaubt 30 km/h). Die Fahrerin muss mit 25 Euro Verwarngeld rechnen.

Brand Garage

In den frühen Morgenstunden des 13.09.2016 kam es im Bereich Braunsbedra, Am Bahnhof zum Brand. Aus bisher ungeklärter Ursache brach das Feuer in einer Garage aus. Die Flammen griffen auf das Dach einer angrenzenden Garage über. Die Kameraden der Feuerwehr Braunsbedra konnten den Brand löschen. In den Garagen wurde nur Unrat gelagert.

Sachbeschädigung

Unbekannte Täter machten sich in der letzten Nacht an einer auf dem Rabenkäfig in Merseburg, Domplatz stehenden Skulptur zu schaffen. Derzeit geht die Polizei davon aus, dass die Täter den Raben vom Sockel stießen. Beim Auftreffen auf dem Erdboden wurde die Skulptur stark und Teile des Gebäudes leicht beschädigt.

Verkehrsunfall

Am 13.09.2016 gegen 06.00 Uhr ereignete sich im Bereich Dobis ein Verkehrsunfall. Eine 35 jährige Peugeot-Fahrerin befuhr die K 2122 aus Richtung Dößel in Richtung Wettin. Ungefähr 100 Meter hinter dem Ortsausganges Dobis querte plötzlich ein Reh die Fahrbahn. Es kam zum Zusammenstoß. Am Fahrzeug entstand Sachschaden. Das Tier verendete an der Unfallstelle.

Verkehrsunfall

Am 13.09.2016 gegen 04.00 Uhr ereignete sich im Bereich Wallendorf ein Verkehrsunfall. Ein 46 jähriger VW-Fahrer befuhr die B 181 in Richtung Leipzig. Ca. 50 m nach dem Ortsausgang Wallendorf querte plötzlich ein Reh die Fahrbahn. Es kam zum Zusammenstoß. Am Fahrzeug entstand Sachschaden. Das Tier verendete an der Unfallstelle.

Verkehrsunfall

Am 12.09.2016 gegen 20.45 Uhr ereignete sich im Bereich Brachwitz ein Verkehrsunfall. Ein VW-Fahrer befuhr die Verbindungsstraße zwischen Brachwitz und Gimritz. Ca. 100 m nach dem Ortsausgang Brachwitz querte plötzlich ein Reh die Fahrbahn. Es kam zum Zusammenstoß. Am Fahrzeug entstand Sachschaden.[nbsp]

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13.09.2016
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EC-Karten-Dieb gesucht!

Mit dem Foto aus einer Überwachungskamera eines Geschäftes sucht die Polizei nach einem EC-Karten-Dieb.

EC-Karten-Dieb gesucht!

Am 23.12.2015 und am 28.12.2015 kam es im Bereich Zweirad Center Stadler und IKEA in Günthersdorf zum unberechtigten Einkauf mittels zuvor entwendete EC-Karte.[nbsp]

Wer kann Angaben zur abgebildeten Person machen. Hinweise bitte an die Polizei in Merseburg: 03461 446 0.

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13.09.2016
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HALLESCHES SALINEFEST

Auch in diesem Jahr feiert die Salzwirkerbrüderschaft in Thale zu Halle ihr traditionelles Salinefest. Ein buntes Progamm rund um das Salz und alte Traditionen wartet auf die Besucher.

HALLESCHES SALINEFEST

SAMSTAG, 24.09.2016,

10:00 – 17:00 Uhr

13:00 bis 13:30 Uhr

5. Salzhandel mit der Lößnitzer Delegation

10:00 bis 15:00 Uhr

13. Hallische Münz- und Medaillenbörse

15:00 Uhr

Englischsprachiges Kindertheater „Billy on Stage e.V.“ mit dem Stück „The Hoard of Salt”

17:00 bis 19:00 Uhr

Blaue Stunde auf dem Salinehof mit der Gruppe „Viertelpoet“

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Museum

• Schausieden an der großen Siedepfanne

• Ausstellung des „Halloren-Silberschatzes“

• Sonderausstellung „Entlang der Saale“

• 13. Hallische Münz- und Medaillenbörse Hoffest

• Sonderschau und Mitmachangebote des Technikmuseums Magdeburg

• Schausieden an der kleinen Siedepfanne

• Historisches Handwerk

• KostBar – Sole und mehr

• Salz-Verkaufsstand der Halloren

• Bastel- und Kreativangebot für Kinder rund um den Saalaffen

• Fahrten mit der Ponykutsche für Kinder

• Kinder-Mitmachangebote des SalineTechnikums

• Salzhändlerlager auf Wiese vor dem Museum mit der Hanseschar

• Infostand der Bürgergesellschaft St. Mauritius (Förderverein Moritzkirche Halle)

• Infostand des Zoos Halle

• Infostand der Stiftung Altes Rathaus Halle (Saale) [&] Bürgerinitiative Historische Rathausseite Halle (Saale) e.V.

• Präsentation der FilmBurg Querfurt

• Präsentation vom Numismatischen Verein Halle e.V.

• Infostand der Modelleisenbahn- und Eisenbahnfreunde Halle-Stadtmitte e.V.

• Wein und Fisch aus der Region

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SONNTAG, 25.09.2016

10:00 – 17:00 Uhr

10:00 Uhr

Kirchgang der Halloren zur Marktkirche

15:00 bis 16:00 Uhr

Auftritt des „Hallesaaler“-Chors

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Museum

• Schausieden an der großen Siedepfanne

• Ausstellung des „Halloren-Silberschatzes“

• Sonderausstellung „Entlang der Saale“ Hoffest

• Sonderschau und Mitmachangebote des Technikmuseums Magdeburg

• Schausieden an der kleinen Siedepfanne

• Historisches Handwerk

• KostBar – Sole und mehr

• Salz-Verkaufsstand der Halloren

• Bastel- und Kreativangebot für Kinder rund um den Saalaffen

• Fahrten mit der Ponykutsche für Kinder

• Kinder-Mitmachangebote des SalineTechnikums

• Salzhändlerlager auf Wiese vor dem Museum mit der Hanseschar

• Infostand der Bürgergesellschaft St. Mauritius (Förderverein Moritzkirche Halle)

• Infostand des Zoos Halle

• Infostand der Stiftung Altes Rathaus Halle (Saale) [&] Bürgerinitiative Historische Rathausseite Halle (Saale) e.V.

• Präsentation der FilmBurg Querfurt

• Präsentation vom Numismatischen Verein Halle e.V.

• Infostand der Modelleisenbahn- und Eisenbahnfreunde Halle-Stadtmitte e.V.

• Wein und Fisch aus der Region

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Das Hallesche Salzfest auf der Saline wird von der Salzwirker–Brüderschaft im Thale zu Halle, dem Verein Halleschen Salinemuseum e.V. und Verein “Alte Salzstraße Halle-Prag e.V.” in Kooperation mit dem Stadtmarketing der Stadt Halle Saale sowie weiteren Partnern und Förderern des Technischen Halloren und Salinemuseums organisiert.

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Besuchen Sie auch: www.salinemuseum.de und Facebook (Hallesches Salinemuseum e.V.)

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13.09.2016
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Unterbrechung des Parkleitsystems wegen Bauarbeiten

Zu Ausfällen der Anzeigetafeln des Parkleitsystems kommt es in der Zeit von Mittwoch, dem 14. September 2016, bis zum Montag, dem 19. September 2016.

Unterbrechung des Parkleitsystems wegen Bauarbeiten

Betroffen sind die Tafeln in der Magdeburger Straße, der Volkmannstraße und am Wasserturm Nord. Grund für den Ausfall der Anzeigetafeln sind Baumaßnahmen an der Steintor-Baustelle. Dort müssen Kabeltrassen umverlegt werden.

Die Stadt Halle (Saale) bittet alle Verkehrsteilnehmerinnen und -teilnehmer um Verständnis.

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13.09.2016
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Betrunkener Radler

Kurz nach Mitternacht fiel einer Streife in der Richard-Paulick-Straße ein Radfahrer auf, welcher in Schlangenlinien unterwegs war.[nbsp]

Betrunkener Radler

Bei der anschließenden Kontrolle stellten die Beamten Alkoholgeruch in der Atemluft des 45-jährigen Mannes fest. Der folgende Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,63 Promille.

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13.09.2016
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Anrufer gibt sich am Telefon als Polizist aus

Gestern Abend ging bei einer 76-jährigen Frau aus dem Südstadtring in Halle (Saale) ein Anruf ein. Eine unbekannte männliche Person meldete sich gegen 21:30 Uhr und gab sich als Polizist aus. Der Mann verwickelte die Rentnerin in ein Gespräch in dessen Verlauf er auch nach Bargeld, einem evtl. Tresor sowie nach Bankdaten fragte.[nbsp]

Anrufer gibt sich am Telefon als Polizist aus

Als die Seniorin darauf misstrauisch reagierte, wurde das Gespräch durch einen weiteren angeblichen Polizeibeamten des LKA fortgesetzt. Dieser stellte Fragen nach erfolgten Überweisungen und beendete dann das Gespräch. Gegen den unbekannten Anrufer wurden Ermittlungen wegen Amtsanmaßung eingeleitet.

Die Polizei weist in diesem Zusammenhang erneut darauf hin, bei derartigen Anrufen keine sensiblen Informationen und vertrauliche Daten preiszugeben! Seien sie misstrauisch! Und in eigener Sache: Ermittler fragen am Telefon grundsätzlich nicht nach Wertgegenständen in Wohnungen. Sind Sie sich unsicher, ob Sie tatsächlich mit der Polizei sprechen, können Sie sich eine Rückrufnummer geben lassen.

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13.09.2016
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Neue Ausstellung im Botanischen Garten der Universität Halle

Leuchtend bunt und mikroskopisch nah: Seit kurzem können Besucher des Botanischen Gartens der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) mit Hilfe von QR-Codes und ihrem Handydisplay den Pflanzen noch näher kommen. Die Ausstellung “Verborgene Welten” ermöglicht den Blick auf Detailaufnahmen, die weder mit bloßem Auge noch mit der Lupe zu erkennen sind.

Neue Ausstellung im Botanischen Garten der Universität Halle

Die Ausstellung umfasst 14 Pflanzenarten und wird kontinuierlich erweitert. Mit Hilfe von QR-Codes, die neben den Pflanzen angebracht sind, werden die Informationen Interessierten nähergebracht. Scannt der Besucher die Codes mittels Smartphone oder Tablet, zeigen sich farbenfrohe Mikroskopaufnahmen von bestimmten Ausschnitten der Pflanze. Doch auch wer kein Smartphone besitzt, kann die Aufnahmen bestaunen: Im kürzlich renovierten Waschhaus, dem ältesten Gebäude der Universität Halle, hängt ein einfach mit den Fingern zu bedienender Touchscreen, auf dem die Bilder angeschaut werden können.

Die Aufnahmen, die auf dem Display zu sehen sind, wurden von Dr. Matthias Hoffmann, dem Kustos des Botanischen Gartens der MLU, mit Maßstab und zum Teil auch mit Erklärungen versehen, sodass auch dem Laien klar wird, was er vor Augen hat. Hoffmann war es auch, der die Idee für die Ausstellung hatte, die durch eine großzügige Spende einer Gartenliebhaberin möglich wurde. Der Botaniker hat sich bewusst dagegen entschieden, die am Computer erzeugten Bilder auf Tafeln zu drucken. “Die Aufnahmen sind so detailreich und von einer außerordentlichen Farbbrillanz, beides geht bei dem Druck auf Tafeln verloren”, so Hoffmann. Weiter erklärt der Kustos: “Beim Blick auf das Handy haben die Besucher die gleiche Erfahrung wie der Wissenschaftler am Mikroskop, wo die Anschauungsobjekte in ihrer ganzen Faszination zur Geltung kommen.”

Die mikroskopischen Aufnahmen werden nach dem Prinzip der erweiterten Tiefenschärfe am Rechner erzeugt. Dabei werden mehrere Aufnahmen des Untersuchungsobjekts gemacht, wobei der Fokus immer auf einer anderen Ebene liegt, während der Rest des Objekts unscharf ist. Für das endgültige Resultat werden dann alle Aufnahmen vom Rechner miteinander verbunden. So fügen sich die scharfen Sequenzen der Einzelbilder zu einem neuen Bild zusammen, welches dann das ganze Objekt vollkommen scharf zeigt.

Doch die schillernden Ergebnisse haben nicht nur einen ästhetischen Wert für die Besucher. Auch für den Fachmann eröffnen sich dadurch ganz neue Perspektiven. So werden Pflanzendetails in einer vorher nicht gekannten Detailtreue ersichtlich. “Dadurch lassen sich Strukturen erkennen, von deren Funktion wir keine Ahnung haben und die vielleicht lohnende Objekte für wissenschaftliche Untersuchungen sind”, erklärt Hoffmann.

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Ausstellung: “Verborgene Welten”
Botanischer Garten der Universität Halle
Am Kirchtor 3, 06108 Halle (Saale)

Saisonöffnung bis 28. Oktober 2016: Montag bis Freitag: 14 bis 18 Uhr; Samstag, Sonntag, Feiertage: 10 bis 18 Uhr

Der Ausstellungsbesuch ist im Eintrittspreis des Botanischen Gartens enthalten. Erwachsene bezahlen 2 Euro, ermäßigt und Kinder ab 6 Jahre 1 Euro.

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13.09.2016
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„Das wird ein heißer Herbst“

Havag-Prokurist Gerd Blumenau ist sich sicher: „Das wird ein heißer Herbst in Halle.“ Dabei meint er weniger, dass der September mit ungewöhnlich hohen Temperaturen begonnen hat, sondern dass nun beim Stadtbahnprogramm nochmals kräftig in die Hände gespuckt wird. Die Blicke sind auf den 24. September 2016 gerichtet, denn ab dem Tag hat Halle fünf große Baustellen, die den Nahverkehr tangieren, und einen neuen Fahrplan.

„Das wird ein heißer Herbst“

Beim Pressegespräch am Montag, 12. September, an der Steintor-Baustelle sprühte Blumenau vor Begeisterung. Es war die Freude über das gute Gelingen. Man liegt im Plan. Der Prokurist, der zugleich bei Halles Stadtbahnprogramm den Hut aufhat, hatte einiges zu berichten: Am Steintor sind Investoren tätig, die im Sog des Stadtbahnprogramms ihre Immobilien aufwerten. Die Havag geht nun planmäßig in den nächsten Bauabschnitt. Das Vorhaben ist bisher wie 2014 geplant umgesetzt worden, was sonst nicht üblich ist. Der Qualitätssprung bei der Gestaltung des Platzes am Steintor ist schon sichtbar. Trotz der Erschwernisse Lärm, Staub und Sperrungen haben Anwohner und Anlieger auf nichts verzichten müssen. Sie sind immer am Netz gewesen. Die Steintor-Baustelle ist sehr anspruchsvoll. „Wir müssen sehen, dass wir wirtschaftlichen bauen und zweckmäßig.“ Es hat zwar auch Vandalismus gegeben vor Ort, aber insgesamt ist alles sehr positiv gelaufen auf der größten Baustelle des Öffentlichen Nahverkehrs (ÖPNV) in Sachsen-Anhalt. Zu koordinieren ist eine Vielzahl von Baustellen, nicht nur am Steintor. Dabei muss auch der Nahverkehr entsprechend angepasst werden. Dazu gehören auch gesonderte Fahrkarten. „Wir haben bereits eine stattliche Zahl Umsteigertickets verkauft. Deswegen wird der Verkauf der Tickets bis 2017 verlängert.“ Bis 2019 werden die Baustellen des Stadtbahnprogramms in Halle sein, blickte Blumenau noch etwas weiter voraus. So wird es nach der Fertigstellung des Steintors mit dem Bauabschnitt Große Steinstraße bis Joliot-Curie-Platz weitergehen.

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Vollsperrung der Wucherer-Straße, Teilfreigabe der Goeseke-Straße

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Projektsteuerer Ingo Sterzing fasste aus seiner Sicht zusammen, was bisher am Steintor geschafft wurde: Inzwischen zeichnet sich die Gestalt des neuen Parks ab. Die Gudrun-Goeseke-Straße, der neue Verbinder zwischen Berliner Straße und Ludwig-Wucherer-Straße (Luwu), ist fertiggestellt (seit Wochen schon). Ab 24. September wird diese Straße in einer Richtung zur Paracelsusstraße hin befahrbar sein. Dann fließt der Verkehr um das neue Baufeld des letzten Straßenbahnabschnitts zwischen Steintor und der Einmündung Emil-Abderhalden-Straße in die Ludwig-Wucherer-Straße. Bauschwerpunkt wird dann zunächst die Medienanbindung an der Kreuzung sein. Die Signaltechnik für die Straßenbahn, unter anderem, muss unter die Erde. Ziel ist es, zuerst so schnell wie möglich die erneuerte Straßenbahntrasse zu übergeben, damit die viel genutzte Linie 1 wieder durchgängig befahrbar ist. Laut Zeitplan soll das Ende 2016 sein. Bis dahin wird die Lücke durch einen Schienenersatzverkehr geschlossen. In den nächsten Wochen stehen zudem die meisten Baumpflanzungen etwa entlang der Goeseke-Straße an. Die Bäume an der Luwu werden nach Abschluss aller Bauarbeiten dort im Herbst 2017 folgen. Die Vorgabe lautet, bis Juli 2017 die komplette Baumaßnahme am Steintor abzuschließen und so ein Verkehrsfläche herzustellen, die wieder der Straßenverkehrsordnung entspricht. Das fertige Areal wird laut Sterzing für 30.500 Fahrzeuge pro Tag ausgelegt sein. Während dieser Bauarbeiten hat das Baustellenbüro am Steintor (Am Steintor 16, Eckhaus gegenüber des Steintor Varietés) für Bürger mit Fragen, Anregungen und Beschwerden zum Bauablauf dienstags von 15 bis 17 Uhr und donnerstags von 8 bis 10 Uhr geöffnet.

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Neue Baustellen Gimritzer Damm, Veszpremer Straße und Dessauer Straße

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Technik- und Infrastrukturleiter Erhard Krüger hatte am Montag drei weitere Baustellen anzukündigen: Gimritzer Damm, Veszpremer Straße und Dessauer Straße. Baustart 24. September 2016! In der Dessauer Straße baut die Havag unweit der S-Bahn und am Landrain neue, barrierefreie Haltestellen. Stadtauswärts voll gesperrt wird die Dessauer Straße zwischen Berliner Chaussee und Landrain, denn dort werden Kanäle gebaut. Von den Bauarbeiten nicht betroffen sind die Dessauer Straße stadteinwärts und die Zufahrt zur B 100. Für den Schienenersatzverkehr wird die Leibnizstraße bis zur Dessauer Straße verlängert. Bisher ist ein Teil der Strecke nur Fußweg. Am Gimritzer Damm bauen Stadt und Havag gemeinsam. Der Straßenbahnverkehr ist zunächst nicht betroffen, wohl aber die Fahrbahn eines Teils der Straße Zur Saaleaue und schließlich Richtung Magistrale der Gimritzer Damm bis zum Rennbahnkreuz. Der Abschnitt Veszpremer Straße / Südstadtring wird ab 24. September 2016 grundhaft ausgebaut. Es geht um Versorgungsleitungen und Gleisanlagen. Der erste Bauabschnitt soll bis Januar 2017 gehen. Nach Abschluss aller Arbeiten will sich die Havag mit Halles Stadtverwaltung über die Umbenennung angrenzender Haltestellen verständigen. Kunden sollen so künftig ihren Zielort besser zuordnen können.

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Zahlreiche Umleitungen und Schienenersatzverkehre

Fahrplanleiter Christian Rösel versicherte, dass für alle Baustellen entsprechende Umleitungen und Schienenersatzverkehre eingerichtet werden. Das gilt auch für die Baustelle am Böllberger Weg, auf der nach wie vor intensiv gearbeitet wird. Allerdings gibt die Havag hier zu bedenken, dass die Leistungsfähigkeit der Neubaustrecke am Böllberger Weg begrenzt bleiben wird, nachdem der Stadtrat nun doch vom Abriss des Künstlerhauses 188 abgerückt ist. Alle Fahrplanänderung sind auf der Internetseite der Havag zu finden, die Umleitungen im Baustellenkalender der Stadt Halle.

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Fahrplanänderungen auf der Internetseite der Havag

https://havag.com/fahrplan/fahrplanaenderungen

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Baustellenkalender der Stadt Halle (Saale)

http://baustellenmobil.halle.de

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13.09.2016
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Verkehrsunfall auf der Autobahn 38 mit Tanklastzug und Personenschaden

Am 12.09.2016, gegen 16:10 Uhr, ereignete sich auf der Autobahn 38, nahe der Anschlussstelle Leuna, ein Verkehrsunfall.

Verkehrsunfall auf der Autobahn 38 mit Tanklastzug und Personenschaden

Nach dem derzeitigen Stand der Ermittlungen ist bekannt, dass der Fahrer eines Tanklastzuges in Richtung Göttingen fuhr. Vor dem Baustellenbereich erkannte er, aus einer noch unbekannten Ursache, das Stauende zu spät und fuhr auf einen LKW. Dabei wurde er schwer verletzt. Zur Höhe des entstandenen Sachschadens kann momentan noch keine Angabe gemacht werden.

Die Ladung des Tanklastzuges lief auf die Fahrbahn und verteilte sich auf beide Richtungsfahrbahnen. Daraufhin musste die A38 in beide Fahrtrichtungen voll gesperrt werden. Diese Vollsperrung dauert momentan noch an. Wie lange diese noch andauern wird, kann noch nicht abgeschätzt werden. Der Ankommende Verkehr wird aktuell von der Fahrbahn abgeleitet.

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13.09.2016
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Endlich Azubi: Versicherungen für Berufseinsteiger

Derzeit beginnt für zehntausende junger Menschen ein neuer Lebensabschnitt: der Start in das Berufsleben. Während Studenten in der Regel bis zum 25. Lebensjahr bei der Krankenkasse der Eltern mitversichert sind, haben Azubis jetzt ein eigenes Einkommen und müssen sich deshalb auch selbst versichern.

Endlich Azubi: Versicherungen für Berufseinsteiger

Die ARAG Experten schaffen daher einen Überblick über Pflichtversicherungen sowie wichtige und überflüssige Policen für Berufseinsteiger.

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Pflichtversicherungen

•[nbsp]Krankenversicherung:

Der Arbeitnehmeranteil wird wie bei allen Pflichtversicherungen automatisch vom Bruttogehalt abgezogen. Der Azubi hat die freie Wahl der Krankenkasse, muss sich aber bis 14 Tage nach Beginn der Ausbildung entschieden haben. ARAG Experten raten Berufseinsteigern, die vorher über ihre Eltern privat versichert waren, die private Versicherung als Anwartschaft neben der gesetzlichen Krankenversicherung weiterlaufen zu lassen, um dann später problemlos und ohne Gesundheitscheck zurückwechseln zu können.

•[nbsp]Pflegeversicherung:

Auch sie wird automatisch vom Bruttolohn abgezogen und springt ein, wenn man zum Beispiel durch einen schweren Verkehrsunfall zum Pflegefall wird.

•[nbsp]Arbeitslosenversicherung:

Wer nach Abschluss der Ausbildung nicht weiterbeschäftigt wird oder aus anderen Gründen arbeitslos wird, bekommt von der Bundesagentur für Arbeit bis zu ein Jahr lang 67 Prozent des letzten Nettolohns.

•[nbsp]Gesetzliche Rentenversicherung:

Auch wenn die gesetzliche Rentenversicherung als Alterssicherung nicht mehr ausreicht, müssen die Beiträge doch von Arbeitgeber und Arbeitnehmer zu gleichen Teilen entrichtet werden.

•[nbsp]Gesetzliche Unfallversicherung:

Anders als bei den anderen Pflichtversicherungen zahlt der Azubi hier keinen Anteil; die Absicherung von Gesundheitsschäden nach Unfällen während der Arbeit oder auf dem Hin- sowie Rückweg ist allein Arbeitgebersache.

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Wichtige Versicherungen

•[nbsp]Privat-Haftpflichtversicherung:

Sie tritt z.B. ein, wenn einem Anderen schuldhaft ein Schaden zugefügt wird; auch und gerade im Beruf. Sie ist somit eine wichtige Versicherung, auf die man nicht verzichten sollte. ARAG Experten weisen aber darauf hin, dass bis zum Abschluss der Ausbildung eine Privat-Haftpflichtversicherung meist über die Police der Eltern besteht. Vor dem Abschluss einer eigenen Versicherungspolice sollte dies also gecheckt werden.

•[nbsp]Kfz-Versicherungen:

Mit dem ersten Job wird oft auch das erste Auto fällig. Eine Teilkaskoversicherung kümmert sich unter anderem um den Ersatz eines gestohlenen Fahrzeugs, die Vollkaskoversicherung auch um Schäden am eigenen Fahrzeug etwa durch selbst verschuldete Unfälle. Pflicht ist allerdings nur die Kfz-Haftpflichtversicherung. Da Fahranfänger jedoch für eine Kfz-Haftpflicht oftmals hohe Beiträge zahlen, lohnt sich in der Regel die Zulassung des Wagens auf die Eltern.

•[nbsp]Rechtsschutzversicherung:

Sind die Eltern rechtsschutzversichert, gilt auch diese Police in der Regel für die Kinder bis zum 25. Lebensjahr. Wenn der Berufsneuling täglich mit dem Auto zu seiner Ausbildungsstelle fährt, kann eine spezielle Verkehrs-Rechtsschutzversicherung sinnvoll sein. Sie zahlt bei einem Verkehrsunfall den Anwalt und die Gerichtskosten.

•[nbsp]Berufsunfähigkeitsversicherung:

Sie wird oft außer Acht gelassen, dabei ist sie für Azubis ganz besonders wichtig. Denn Berufseinsteiger müssen mindestens fünf Jahre in der gesetzlichen Rentenversicherung vesichert sein, um eine Erwerbsminderungsrente zu bekommen.[nbsp]

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Weniger wichtig

•[nbsp]Hausratversicherung:

Auch wenn der Azubi mit Ausbildungsbeginn in eine eigene Wohnung zieht, muss selten eine eigene Hausratversicherung abgeschlossen werden. Oft werden wertvolle Einrichtungen sowieso erst im Laufe der Berufstätigkeit angeschafft. Außerdem gilt nach Auskunft der ARAG Experten die Hausratversicherung der Eltern meist auch für eine Zweitwohnung der Kinder, wenn die Ausbildung eine auswärtige Unterkunft erfordert.

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Weitere Informationen auch hier:

https://www.arag.de/service/infos-und-news/rechtstipps-und-gerichtsurteile/job-und-finanzen/

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13.09.2016
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Tag des gläsernen Krankenhauses

Ein Blick hinter die Kulissen beim Tag der offenen Tür im Krankenhaus – Martha-Maria Halle-Dölau

Am Samstag, 17. September 2016 öffnet das Krankenhaus Martha-Maria Halle-Dölau zwischen 10.00 Uhr und 14.00 Uhr seine Türen für Besucherinnen und Besucher.

Tag des gläsernen Krankenhauses

Neben vielen interessanten medizinischen Kurzvorträgen mit Diskussionsmöglichkeiten bieten wieder alle Kliniken und viele Funktions- und Behandlungsbereiche Einblicke in ihre Arbeit und in die moderne Ausstattung ihrer Stationen. Highlight in diesem Jahr ist ein überdimensionales, begehbartes Modell einer Prostata sowie ein anschauliches Riesenmodell der Schilddrüse. Dazu gibt es interessante medizinische Erklärungen der Fachexperten.

Es werden mehrere Rundwege ausgeschildert, die unterschiedliche Schwerpunkte der Besichtigung setzen.

Die Kliniken und Stationen laden zur Besichtigung, praktischen Übungen und Demonstrationen ein. Die Pflegeschüler und Schülerinnen stehen als Lotsen für Besucher[nbsp] zur Verfügung. Überall sind Ansprechpartner vor Ort und bieten Gelegenheiten für Fragen, zum Schauen, Informieren und selbst Ausprobieren.

Das gesamte Programm liegt am Mittwoch, 14. September der Mitteldeutschen Zeitung als Beilage bei und wird zusätzlich in viele Briefkästen der Haushalte verteilt.

Martha-Maria ist ein selbstständiges Diakoniewerk in der Evangelisch-methodistischen Kirche, die zur Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen gehört, und Mitglied im Diakonischen Werk evangelischer Kirchen in Mitteldeutschland e.V. [nbsp]Zu Martha-Maria gehören drei Akut-Krankenhäuser in Halle, Nürnberg und München, eine Rehabilitationsklinik sowie acht Seniorenzentren, eine Kindertagesstätte, eine Diakoniestation und zwei Erholungseinrichtungen mit insgesamt mehr als 3400 Mitarbeitenden.

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13.09.2016
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Jede Sekunde zählt: Woche der Wiederbelebung in Halle

Deutschland braucht mehr Ersthelfer, denn die aktuelle Bilanz ist alarmierend: Nur 15 Prozent der Bundesbürger helfen im Ernstfall.

Jede Sekunde zählt: Woche der Wiederbelebung in Halle

Dabei kann Wiederbelebung so einfach sein: „Prüfen. Rufen. Drücken!“ sind drei leicht zu merkende Schritte bei einem Herzstillstand: Reaktion und Atmung checken, Notruf 112 wählen und die Herzdruckmassage sofort beginnen. So kann die Überlebenschance verdoppelt bis verdreifacht werden. Die wichtigsten Infos gibt es unter www.einlebenretten.de. Mit der Aktion „Ein Leben retten. 100 Pro Reanimation“ wollen Deutschlands Anästhesisten unter der Schirmherrschaft des Bundesgesundheitsministeriums das Selbstvertrauen der Bürger in ihre eigenen Fähigkeiten als Ersthelfer stärken – für mehr gerettete Leben.

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Aktionstag in Halle am Mittwoch, 21. September 2016

In Halle findet am Mittwoch, 21. September 2016, zwischen 10.00 Uhr und 16.30 Uhr auf dem halleschen Marktplatz erneut ein Aktionstag statt – bereits zum vierten Mal. Daran beteiligen sich alle fünf Krankenhäuser aus Halle sowie[nbsp] die Berufsfeuerwehr, Ambulance Merseburg, DRK Wasserwacht, DLRG und DRF-Luftrettung. Ein plötzlicher Herzstillstand kann jeden treffen – deshalb sollte auch jeder in der Lage sein, im Notfall einfache und lebensrettende Sofortmaßnahmen zu ergreifen. Lebensrettende Erste-Hilfe-Maßnahmen sollten deshalb nicht erst ins Bewusstsein rücken oder zum Thema werden, wenn die Notsituation da ist oder war. Da der letzte Erste-Hilfe-Kurs in der Regel schon länger zurück liegt, ist es wichtig, das Reanimationswissen aufzufrischen und für den Notfall gewappnet zu sein. Organisiert wird die Veranstaltung durch das Simulationszentrum der Universitätsklinik für Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin des Universitätsklinikums Halle (Saale).

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Während des Aktionstages können die Besucher unter anderem die „Wiederbelebung“ trainieren, sich von Experten beraten lassen und professionelle Reanimationsvorführungen anschauen. Außerdem „trainieren“ bekannte Sportler/innen der WildCats und der SaaleBulls aus Halle die „Wiederbelebung“ und geben anschließend Autogramme.

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Programm:

10:00 Uhr – Beginn der Veranstaltung

10:10 Uhr – 10:40 Uhr Offizielle Eröffnung mit Grußwort durch OB Dr. Wiegand und Vertreter der Medizinischen Fakultät der Martin-Luther Universität Halle

11.00 Uhr – 12.00 Uhr: Gemeinsame Demonstration der Laienreanimation aller am Aktionstag teilnehmenden Krankenhäuser/Hilfsorganisationen

ab 11.00 Uhr – 16:00 Uhr: Trainingsmöglichkeit zur „Wiederbelebung“ für die Bevölkerung unter fachkundiger Anleitung

13.00 Uhr – 15.00 Uhr Gemeinsame „Trainingseinheit Reanimation“ mit bekannten Sportler(inne)n aus Halle, anschließend: Autogrammstunde der Sportlerinnen

11.00 Uhr – 16.00 Uhr: halbstündliche Reanimationsvorführungen mit Moderation

11.00 Uhr – 16.30 Uhr: Informationen rund um die Laienreanimation an den Informationsständen der an der Aktion teilnehmenden Krankenhäuser und Hilfsorganisationen. Möglichkeit des Gesprächs mit erfahrenen Notärzten und Rettungsassistenten

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Hintergrund:

Jeder kann in die Lage geraten. Der plötzliche Herztod ist mit schätzungsweise bis zu 100.000 Fällen pro Jahr eine der häufigsten Todesursachen in Deutschland. Obwohl jeder helfen könnte, tun es die wenigsten. Dabei ist es gerade bei einem Herzstillstand unerlässlich, schnell zu handeln: Bereits drei Minuten nach einem Herzstillstand wird das Gehirn nicht mehr genügend mit Sauerstoff versorgt – es treten unwiderrufliche Schäden auf. Mit einer einfachen Herzdruckmassage kann der Restsauerstoff im Blut zirkulieren und so bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes die Überlebenswahrscheinlichkeit entscheidend erhöhen.

Warum fehlt der Mut? „Oftmals sind viele Menschen im Ernstfall überfordert, weil sie zuerst an die stabile Seitenlage oder den Wechsel zwischen Herzdruckmassage und Mund-zu-Mund-Beatmung denken. Dass eine Herzdruckmassage ausreicht, wissen viele nicht.“, erklärt Prof. Dr. Dr. Hugo van Aken, Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin e.V.. „Man kann nichts falsch machen!“. Auch ohne Ersthelferkenntnisse ist es einfach, Leben zu retten: „Prüfen. Rufen. Drücken!“ lautet die Devise: Prüfen, ob die Person noch atmet. Unter der europaweit gültigen Notrufnummer 112 den Rettungsdienst rufen. Fest und mindestens 100 Mal pro Minute in der Mitte des Brustkorbs drücken und nicht aufhören, bis Hilfe eintrifft. „Mit der Erhöhung der Wiederbelebungsrate durch Laienhelfer könnten in Deutschland jährlich ca. 5.000 Menschenleben gerettet werden“, appelliert van Aken.

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Endlich Klarheit![nbsp] Die häufigsten Fragen

Ist eine Mund-zu-Mund-Beatmung notwendig?

Die Mund-zu-Mund-Beatmung ist nicht die entscheidende Maßnahme bei Menschen mit plötzlichem Herzstillstand. Lebensrettend ist die ist die Herzdruckmassage. Wenn Sie in Mund-zu-Mund-Beatmung ausgebildet sind, dann tun Sie es – zur Erinnerung: 30mal drücken und danach zweimal beatmen. Wenn nicht, konzentrieren Sie sich auf die Herzdruckmassage. Damit ist schon viel gewonnen!

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Ist bei einem Herzstillstand die stabile Seitenlage wichtig?

Nein, denn der Betroffene kann auf diese Weise weder beatmet werden, noch kann der Ersthelfer ihn wiederbeleben. Der Ersthelfer sollte bei einem Herzstillstand gleich mit der Herzdruckmassage beginnen.

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Kann ich rechtlich belangt werden, wenn ich etwas falsch mache?

Sie können nichts falsch machen! Jede Hilfe ist erste Hilfe. Sie können und dürfen Herzdruckmassage durchführen und einen Defibrillator anwenden. Auch wenn Sie dies nie oder lange nicht mehr geübt haben, es könnte lebensentscheidend sein.

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Wo und wie schnell muss ich bei der Herzdruckmassage drücken?

Drücken Sie fest in der Mitte des Brustkorbs mindestens 100 Mal pro Minute, das entspricht einem Disco-Beat. Denken Sie also an einen Song, wie z. B. „Stayin` Alive“ von den BeeGees oder „Rock Your Body“ von Justin Timberlake. Sie haben den Rhythmus einer Herzdruckmassage. Wechseln Sie sich mit anderen Ersthelfern ab.

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13.09.2016
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Gesprächskreis für Berufsrückkehrer

Am Montag, den 19. September 2016, um 17 Uhr findet der „Gesprächskreis für Berufsrückkehrer“ im Veranstaltungsraum der Sachsen-Anhaltischen Krebsgesellschaft (SAKG), Paracelsusstraße 23, in 06114 Halle (Saale) statt. In einem geschützten Rahmen können sich Betroffene bei Fragen rund um Krebserkrankungen im Zusammenhang mit dem beruflichen Wiedereinstieg austauschen und stützen.

Gesprächskreis für Berufsrückkehrer

Der Gesprächskreis ist kostenfrei und findet jeden dritten Montag im Monat statt. Eine Anmeldungen ist bitte unter Telefon 0345 4788110 oder per E-Mail info@sakg.de möglich.

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Auch bei gelungener beruflicher Integration nach Krebs ist für die aktuell Betroffenen der Erfahrungsaustausch wichtig. Der Gesprächskreis ist Bestandteil des Projekts „Zurück in mein Leben – Beruflicher Wiedereinstieg nach Krebs“. Neben den Seminaren zu aktuellen Themen bei der Wiedereingliederung ins Arbeitsleben und den Einzelcoachings, ist der Wunsch unter den Teilnehmern entstanden, Erfahrungen und Lösungsstrategien auch untereinander zu besprechen. Der Austausch soll zum Beispiel dabei helfen, förderliche und hinderliche Faktoren bei der beruflichen[nbsp]Rückkehr zu bearbeiten, Lösungsstrategien bei schlechtem Arbeitsklima, Mobbing und Demoralisierung zu entwickeln oder Umgangsmöglichkeiten bei Funktionseinschränkungen oder Nebenwirkungen nach Therapien zu thematisieren.

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„Gesprächskreis für Berufsrückkehrer“ der Sachsen-Anhaltischen Krebsgesellschaft

19. September 2016 (Montag), 17 Uhr

Sachsen-Anhaltische Krebsgesellschaft e. V.

Veranstaltungsraum

Paracelsusstraße 23

(Gelände der Deutschen Rentenversicherung Mitteldeutschland, Haus 3, 3. Etage)

06114 Halle (Saale)

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Inhaltliche Schwerpunkte:

  • Erleben förderlicher und hinderlicher Faktoren bei der beruflichen Rückkehr

  • Arbeitsklima, Flexibilität des Arbeitgebers, Arbeitsplatzanpassungen, Verhältnis zu Kollegen (Kommunikation)

  • Wahrgenommene Diskriminierung, Mobbing

  • Umgang mit Einschränkungen und Defiziten (Kognitive Einschränkungen, Ängste, Demoralisierung, Unzufriedenheit, Funktionseinschränkungen, Nach- bzw. Nebenwirkungen nach Therapien, eingeschränkte Leistungsfähigkeit, finanzielle Probleme, soziale Partizipation

  • Entwickeln von Lösungsansätzen und Durchhaltestrategien – Ideen entwickeln zu adäquaten Sportangeboten oder Beschäftigungen zum Abbau von Ängsten oder Widrigkeiten

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13.09.2016
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„Jean Lurçat – Meister der französischen Moderne“

Wir möchten auf folgende Veranstaltungen, welche im Rahmen der Ausstellung „Jean Lurçat – Meister der französischen Moderne“ stattfinden aufmerksam machen.

„Jean Lurçat – Meister der französischen Moderne“

KLEINER SALON IN DER KUNSTHALLE

Erleben Sie den Berliner Chansonnier „Marie Marlene“ in Begleitung des Pianisten Alexander Klein im Rahmen der Ausstellung „Jean Lurçat – Meister der französischen Moderne“ am Donnerstag, dem 15. September 2016, um 19.30 Uhr.

Eine musikalische Hommage an die so grandiose Édith Piaf und die schwarze Rose des französischen Chansons „Barbara“. Erleben Sie die schönsten Lieder sowie kleine Geschichten aus dem Leben der beiden unvergessenen, großen Damen des französischen Chansons.

Mit gnadenloser Perfektion in der Stimme und dem berührendem Einfühlungsvermögen des Künstlers, wird dieser Abend zu einem Erlebnis.

Karten an der Abendkasse: inkl. Ausstellungsbesuch 14,- Euro, ermäßigt für Mitglieder des Kunstvereins, Studenten und Schüler 10,- Euro.

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FÜ(H)R MICH-SONNTAG IN DER KUNSTHALLE

Besuchen Sie unser Haus und lassen Sie sich von Undine, Raphael, Theresa, Melissa, Johannes, Eva und Helene, während der Öffnungszeiten von 14 bis 18 Uhr, durch die aktuelle Ausstellung „Jean Lurçat“ führen. Alle Fü(h)r mich-Führer freuen sich über viele Gäste.
„Fü(h)r mich!“ ist ein außerschulisches und außerunterrichtliches Angebot des Kunstvereins “Talstrasse“ e.V. das Jugendlichen ab 14 Jahren die Möglichkeit gibt, sich zu jungen Kunstexperten im Bereich der Kunstvermittlung ausbilden zu lassen.
Diese jungen Kunstfreunde werden in einem spannenden und interaktiven Workshop dazu gebracht den Besuchern des Kunstvereins Kunst nahzubringen. Dies findet in regelmäßig angebotenen Führungen statt, für die die Jugendlichen ein kleines Taschengeld erhalten.
Das Projekt wird unterstützt durch das Land Sachsen-Anhalt und den Rotary Club G.-F. Händel Halle.
Die nächsten Termine sind 18.09., 09,10., 23.10. und 13.11.2016

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KLEINER SALON IN DER KUNSTHALLE

Erleben Sie Steffen Schorn und die Spielvereinigung Sued in Rahmen des Kleinen Salon des Kunstvereins “Talstrasse“ am Donnerstag, dem 22. September 2016, um 19.30 Uhr.

STEFFEN SCHORN gilt als einer der kreativsten Köpfe der deutschen Jazzszene.

Als international gefragter Solist und Tieftonspezialist ist er mit unterschiedlichen Größen der Musikszene wie Vince Mendoza, Nathalie Cole, Al Jarreau, dem Ensemble Modern, dem Doelen Ensemble Rotterdam, dem Brussels Jazz Orchestra, der Hamburger Staatsoper u.v.a. zu hören. Tourneen führten ihn in bislang 70 Länder rund um den Globus. Seit der Saison 2014 ist er künstlerischer Leiter des Zürich Jazz Orchestra. Mit der Spielvereinigung Sued wird Steffen Schorn erstmals seine Musik für zeitgenössische BigBand im mitteldeutschen Raum aufführen.

Karten an der Abendkasse: inkl. Ausstellungsbesuch 15,- Euro, ermäßigt für Mitglieder des Kunstvereins, Studenten und Schüler 12,- Euro.

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13.09.2016
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Lesestart an Saale und Unstrut

Der Müller-Thurgau von Gröster Steinberg steht ganz oben auf der Leseliste. Damit startet heute (Dienstag, 13.9.2016) die Winzervereinigung Freyburg-Unstrut die Ernte des Jahrgangs 2016.

Lesestart an Saale und Unstrut

„Das warme Wetter gibt den Takt vor“; meint Geschäftsführer Hans Albrecht Zieger und hat den Lesebeginn eine Woche vorgezogen. „Die Trauben sind gesund und weisen gute Werte auf, deshalb rechnen wir auch mit Qualitäten, die über dem Vorjahr liegen.“[nbsp]

Allerdings würden Trockenheit und zu starke Sonneneinwirkung die Pflanzen stressen, vereinzelt sorgt Sonnenbrand für Mengenreduzierung. Doch damit käme man zurecht, versichert der Önologe.

Vier Hektar Müller-Thurgau sollen heute vom Vollernter gelesen werden. Weitere Lagen sollen in den nächsten Tagen folgen. Am Wochenende startet dann auch für die Hobbywinzer im Anbaugebiet die Lese. Müller-Thurgau, aber auch Gutedel und Bacchus werden dann von den Stöcken geholt. Hans Albrecht Zieger rechnet mit etwa fünf Wochen, bis die letzten Trauben im Keller der Winzervereinigung gelandet sind.

Die Winzervereinigung Freyburg-Unstrut eG
1934 schlossen sich Weinbauern um Freyburg zur Winzervereinigung zusammen und gründeten so die erste Genossenschaft dieser Region. Heute gehört die Winzervereinigung Freyburg-Unstrut eG zu den Leistungsträgern in Mitteldeutschland. Die Weingärten der etwa 420 Mitglieder prägen die Landschaften an Saale, Unstrut, Ilm und Süßen See. Gut ein Fünftel der etwa 400 Hektar finden sich in Steillagen.

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13.09.2016
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Neuer Spielplatz eröffnet

Zur Spielfreude unserer Schul- und Hortkinder wurde am sonnigen 9. September 2016 der neu gestaltete Schulhofbereich in der Förderschule am Lebensbaum in der Hildesheimer Str. 28a in Halle als Kooperationsprojekt zwischen der Schule und dem integrativen Hort Lebens(t)raum e.V.[nbsp] feierlich eingeweiht.

Neuer Spielplatz eröffnet

Den Startschuss zum Durchtrennen des roten Bandes gaben Frau Danies als Schulleiterin und Frau Tschenker vom Vorstand „Lebens(t)raum e.V.“

Da in dieser Einrichtung vorrangig geistig, körperlich- und mehrfach behinderte Kinder betreut werden, lag der Fokus bei der Gestaltung der Spielfläche auf barrierefreie Zugänglichkeit für alle Kinder. Ab sofort können die neuen Spielgeräte, wie eine extrabreite Rutsche mit Startpodest, ein in die Rasenfläche eingelassenes Trampolin, ein echter Basketballständer, eine Kriechröhre sowie ein großes Sonnensegel über den Sandkistenbereich zur Freude aller Kinder als großer Spiel- und Erlebnisort genutzt werden.

Ein großes Dankeschön geht auch an „Aktion Mensch“, die uns als integrativen Hort „Lebens(t)raum e.V.“ bei diesem Projekt gefördert haben.“

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12.09.2016
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CDU/FDP-Fraktion wählt neuen Vorsitzenden

Die Stadtratsfraktion der CDU/FDP hat turnusmäßig eine neue Fraktionsspitze gewählt. Zum neuen Fraktionsvorsitzenden wurde Andreas Scholtyssek gewählt. Ihm zur Seite stehen Bernhard Bönisch als erster Stellvertreter sowie Michael Sprung als zweiter Stellvertreter.

CDU/FDP-Fraktion wählt neuen Vorsitzenden

Der langjährige Fraktionsvorsitzende Bernhard Bönisch ist zur Wahl zum Fraktionsvorsitzenden nicht wieder angetreten. „Zwölf Jahre Vorsitzender der stärksten Stadtratsfraktion gewesen zu sein, war eine sehr schöne und abwechslungsreiche Zeit“, so Bönisch. Er wünscht seinem Nachfolger viel Erfolg und ein glückliches Händchen.

Andreas Scholtyssek freut sich auf seine neue Aufgabe und betont: „Die CDU/FDP-Fraktion wird ihre konstruktiv-kritische Arbeit im Stadtrat fortsetzen. Unsere Richtschnur sind auch weiterhin positive Entscheidungen für die Stadt Halle zum Wohl der Einwohnerinnen und Einwohner“, so der neue Fraktionsvorsitzende.

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12.09.2016
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