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Friedenskreis Halle kritisiert Verlautbarung von Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Haseloff

Anlässlich des Dienstantritts von 300 Soldat*innen in Weißenfels betonte Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Dr. Reiner Haseloff (CDU) Anfang Juni, dass öffentliche Gelöbnisse von hoher gesellschaftlicher Bedeutung seien.

Friedenskreis Halle kritisiert Verlautbarung von Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Haseloff

Weiterhin behauptete er, dass Soldat*innen freiwillig Belastungen und Gefahren in Kauf nehmen würden, die es in anderen Berufen so nicht gebe. Diese politische Positionierung kritisiert der Friedenskreis Halle e.V. als rückwärtsgewandte Überhöhung des Militärischen. Geschäftsführer Christof Starke erläutert: „Wir sehen hier ein konkretes Beispiel, wie Debatten der Vergangenheit geführt werden. Das Militär als Berufsstand und Institution wird unkritisch idealisiert. Es findet sich keinerlei Bezug zu aktuellen Schieflagen in der Bundeswehr oder zu zukunftsweisenden Debatten um zivile Friedenspolitik. Die Teilnahme an dem Gelöbnis hätte sich unser Ministerpräsident mit diesen Worten der Verlautbarung sparen können.“

In letzter Zeit war die Bundeswehr mit negativen Schlagzeilen in der Öffentlichkeit präsent. Momentan wird gegen rechtsradikale Bundeswehr-Offiziere um Franco A. wegen Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat ermittelt. Probleme wie dieses waren Dr. Haseloff keine Erwähnung wert. „In Zeiten wie diesen sollte man angehende Soldat*innen ermutigen, sich gegen rassistische Tendenzen zu engagieren, statt diffuse Lobeshymnen anzustimmen.“, so Starke. Auch das öffentliche Gelöbnis sieht der langjährig Friedensengagierte kritisch. Es sei ein tradiertes Prozedere, das den Job als Soldat*in überhöhe. „Ärzte, Journalist*innen, Kita-Erzieher*innen, Sozialarbeiter*innen, Handwerker*innen und viele andere leisten Wichtigeres für unsere Gesellschaft.“ Viele Berufe gingen mit persönlichen oder gesundheitlichen Risiken einher. Unter den 15 riskantesten Berufen sucht man in verfügbaren Statistiken den Dienst an der Waffe hingegen vergebens.

„Statt öffentlicher Gelöbnisse brauchen wir eine Stärkung des zivilen Engagements “, führt Starke aus. Es gehe darum, intensiv und in der breiten Gesellschaft zu debattieren, wie Deutschland zu Frieden und Gerechtigkeit in der Welt beitragen solle. Der Friedenskreis Halle spricht sich dabei für eine verantwortungsvolle und konsequente Rolle als zivile Friedensfördererin aus. Die Bundesregierung hat erst kürzlich neue Leitlinien “Krisen verhindern, Konflikte bewältigen, Frieden fördern” verabschiedet, mit denen sie zivilen Maßnahmen der Konfliktlösung Vorrang geben möchte. Von Fachorganisationen wird unter anderem bemängelt, dass die Leitlinien weder konkrete Zielvorgaben enthalte noch finanzielle Folgerungen zugunsten ziviler

Konfliktbearbeitung ziehe. Christof Starke: „Trotz aller Schwächen der Leitlinien erleben wir, dass selbst die Bundesregierung aus CDU und SPD die Rolle des Militärs für Frieden und Sicherheit relativiert und das zivile Engagements Deutschlands verstärkt in den Blick nimmt. Selbst wenn man die Bundeswehr nicht grundsätzlich infrage stellt, müssen da solche Verlautbarungen wie die zum Gelöbnis in Weißenfels doch sehr verwundern.“

„Zum Kennenlernen der Potentiale gewaltfreier Instrumente der Konfliktbearbeitung und zum Diskutieren ziviler Friedenspolitik laden wir Herrn Haselhoff und alle weiteren Interessieren herzlich zur Abschluss- und Perspektiv-Veranstaltung zum Projekt ‚zivil statt militärisch‘ ein.“ Die Veranstaltung findet am Dienstag den 27. Juni von 16-18 Uhr in der Christliche Akademie (Fährstr. 6, Halle) statt. Sie trägt den Titel “Aufrüsten bitte! Aber für zivil…. – Praxis und Wirkung Gewaltfreier Konfliktbearbeitung im Ausland bekannt machen”.

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26.06.2017
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Scheiben vom Wartehäuschen zerstört

Zeugen hörten gegen 01:30 Uhr einen lauten Knall an der HAVAG- Haltestelle Gustav-Staude-Straße und stellten eine zerbrochene Scheibe am Wartehäuschen fest.

Scheiben vom Wartehäuschen zerstört

Bei Eintreffen der Polizei flüchtete ein Pärchen. Durch Ermittlungen im Umfeld konnten weitere Zeugen ausfindig gemacht werden, die schließlich konkrete Hinweise zum Tatablauf und zu dem tatverdächtigen Pärchen brachten.

Auf die Sachbeschädiger kommt nun neben einer Strafanzeige auch eine erhebliche Schadensforderung seitens der HAVAG zu.

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26.06.2017
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Betrunkener Radfahrer und Pkw-Fahrer unterwegs

Am Sonntag, gegen 07:00 Uhr bemerkte eine Streife einen Radfahrer in der Berliner Straße, der offensichtlich Schwierigkeiten hatte, die Fahrspur zu halten.

Betrunkener Radfahrer und Pkw-Fahrer unterwegs

Der Fahrradfahrer wurde angehalten und einer Kontrolle unterzogen. Ein freiwilliger Atemalkoholtest ergab einen Wert von 2,40‰.

Es erfolgten die obligatorische Blutentnahme beim Beschuldigten und die Untersagung der Weiterfahrt!

Etwa zwei Stunden später fuhr dieselbe Streifenbesatzung erneut durch die Berliner Straße. Diesmal kam ihnen der „Alkoholsünder“ fahrend auf der anderen Straßenseite entgegen. Sein aktueller Atemalkoholwert lag bei jetzt 1,97‰. Es erfolgte wiederum eine Blutentnahme. Es laufen somit zwei Ermittlungsverfahren wegen Trunkenheit im Straßenverkehr.

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An der Magistrale in Halle-Neustadt stellten Polizeibeamte in den frühen Abendstunden einen PKW Audi fest, dessen Fahrer sie einer Verkehrskontrolle unterzogen.

Während der Kontrolle wurde beim Fahrer Alkoholgeruch in der Atemluft festgestellt. Obwohl der Fahrer angab nur ein Bier getrunken zu haben, ergab der Atemalkoholtest einen Wert von 1,22‰ und damit den Verdacht einer Verkehrsstraftat. Danach wurden 4-5 Bier zugegeben.

Die Blutentnahme wurde durchgeführt, Strafanzeige erstattet und der Führerschein wurde eingezogen.

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26.06.2017
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Stadtwerke Halle investieren in die Stadt der Zukunft

Die Stadtwerke Halle GmbH (SWH) hat bei weiterhin anspruchsvollen Rahmenbedingungen das Geschäftsjahr 2016 mit einem guten Ergebnis abgeschlossen. In dem ereignisreichen Jahr 2016 erfolgten Investitionen in die Infrastruktur der Unternehmen in Höhe von 96,3 Millionen Euro.[nbsp]

Stadtwerke Halle investieren in die Stadt der Zukunft

Entwicklungen auf dem Energiemarkt und die nach wie vor herausfordernden Veränderungen in der Mobilitätsbranche haben auch 2016 geprägt. Vor diesem Hintergrund ist das Jahresergebnis mit 11,7 Mio. Euro ein gutes Ergebnis.

Die Geschäftstätigkeit der Stadtwerke Halle-Gruppe ist vor allem auf das Ziel einer gesicherten Daseinsvorsorge für die Bürgerinnen und Bürger der Stadt Halle in den Geschäftsfeldern Energie, Wasser und Entsorgung, Mobilität und Service ausgerichtet. Dabei steht unser kommunaler Unternehmensverbund auch in einem Großteil seiner wirtschaftlichen Tätigkeit im Wettbewerb mit anderen Unternehmen. Um diesem Anspruch – gesicherter Daseinsvorsorge und starker Positionierung im Markt – gerecht zu werden, legen die Stadtwerke Halle einen starken Fokus auf effiziente und qualitativ gute Prozesse in allen Unternehmen. Effiziente Prozesse wirken auch nach außen und lassen sich in der Qualität der Ver- und Entsorgung durch die Hallenserinnen und Hallenser messen. Die Umsatzerlöse in den einzelnen Geschäftsbereichen liegen durchweg höher als 2015. Im Geschäftsfeld Energie wurden 2016 366,6 Millionen Euro umgesetzt, im Geschäftsfeld Wasser und Entsorgung 122,2 Millionen Euro, im Geschäftsfeld Mobilität 58,9 Millionen Euro sowie im Geschäftsfeld Services 21 Millionen Euro. Diese Leistungen wurden von 2.831 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, davon 115 Auszubildenden, erbracht.

Neben der tagtäglichen Versorgung der Stadt Halle mit Strom, Wasser, Mobilitätsangeboten und der Entsorgung und Reinigung standen im Mittelpunkt des wirtschaftlichen Handelns auch 2016 wieder umfangreiche[nbsp] Investitionen in die kommunale Infrastruktur. Darin sehen die Stadtwerke Halle einen wichtigen Beitrag in die nachhaltige Stadtentwicklung. Eine gute kommunale Infrastruktur bildet die Basis der Daseinsvorsorge, sie sichert Lebensqualität und garantiert höchste Versorgungssicherheit für die Hallenser und deren Gäste und natürlich für die vielen großen und kleinen Unternehmen.

Geschäftsfeld Energie

Ein Meilenstein der Geschäftstätigkeit im Bereich Energie war 2016 die Unterzeichnung der Energie-Initiative Halle (Saale) zwischen der EVH und 21 großen Unternehmen aus Wohnungswirtschaft, Industrie und Forschung. Ziel der Initiative ist es, Verbraucher auch künftig sicher, zuverlässig, umweltschonend und bezahlbar mit Energie zu versorgen. Deshalb verpflichtet sich die EVH, ihre Kraftwerke zu modernisieren, die Fernwärme weiter auszubauen und den Primärenergiefaktor stabil zu halten. Mit der Unterzeichnung der Initiative wurde auch der Grundstein für den Energie- und Zukunftsspeicher gelegt. Dieser ist zentraler Bestandteil der Initiative. Über diesen Speicher mit einem Volumen von 50.000 Kubikmetern kann in Kombination mit „Power to Heat“ oder Großwärmepumpen der Anteil erneuerbarer Energien in der Fernwärme erhöht und der Strom- und Wärmemarkt noch besser gekoppelt werden.

Die Umsatzerlöse im Strombereich lagen 2016 bei 209,6 Millionen Euro, im Gas bei 76,2 Millionen Euro. Insgesamt lag der Umsatz der EVH GmbH 2016 über Vorjahresniveau. Die Unternehmen aus dem Geschäftsbereich Energie investierten 2016 insgesamt 32,3 Millionen Euro, darunter 6,8 Millionen Euro in Photovoltaikanlagen in Sangerhausen und Edersleben. Der Ersatzneubau der Fernwärmetrasse am Heiderand sichert bei einem Investitionsvolumen von 2,5 Millionen Euro die Versorgung mit Fernwärme in Halle, ebenso wie der Ersatzneubau in der Saaleaue. Hier wird zugleich der Hochwasserschutz verbessert bei acht Millionen Euro Investitionsvolumen. Diese Investitionen in die kommunale Infrastruktur sind zugleich das Rückgrat der Energiewende vor Ort und somit die Zukunft der Energieversorgung.

Geschäftsfeld Wasser und Entsorgung

Trinkwasser ist ein Lebensmittel. Für die gute Qualität und sichere Versorgung in Halle steht die Hallesche Wasser[nbsp] und Stadtwirtschaft GmbH (HWS). Insgesamt wurden 2016 18 Millionen Kubikmeter Trinkwasser abgesetzt. Trinkwasser ist das am besten überwachte Lebensmittel in Deutschland. Im Zentrallabor der HWS werden die chemischen, mikrobiologischen und physikalischen Parameter des Trinkwassers regelmäßig kontrolliert. Das Trinkwasser für die Stadt Halle erreicht uns über ein Fernleitungssystem aus der Rappbodetalsperre im Harz.

Unser Klärwerk Nord erreichten im Jahr 2016 insgesamt 10,3 Millionen Kubikmeter Schmutzwasser. In zirka zwei Tagen wird ein Liter Abwasser in unserem Klärwerk umweltgerecht gereinigt und dann sauber in die Saale geleitet. Die Reinigung erfolgt vom Groben zum Feinen, von der mechanischen zur biologischen Klärung und dann zur Nachklärung. Die Preise für Trink- und Schmutzwasser konnten konstant gehalten werden. Für Niederschlagswasser haben wir den Preis sogar zum zweiten Mal in Folge senken können. In der Abfallentsorgung wurde mit der Einführung eines Behälteridentsystems ein System eingeführt, dass die ungerechtfertigt bereitgestellte Restmülltonne identifizieren kann. Zudem bildet das System die Grundlage, um die Touren zu optimieren.

Die Umsatzerlöse im Geschäftsfeld Wasser und Entsorgung stiegen von 118,5 Millionen Euro im Jahr 2015 auf 122,2 Millionen Euro im Jahr 2016. Im Geschäftsfeld Wasser und Entsorgung waren 2016 695 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter tätig, davon befanden sich 35 in Ausbildung.

Der Schwerpunkt der Investition in Höhe von insgesamt 30,4 Millionen Euro lag auch im vergangenen Jahr in der Erneuerung von Trinkwasser- und Abwasserleitungen. Begonnen in 2016 wurde mit der Erneuerung des Abwasserhauptsammlers in der Brachwitzer Straße. Mit dem bundesweit einzigartigen Bauverfahren des halboffenen Vortriebs mit einem 3,60-Meter-Außen-Durchmesser wird der Abwassersammler so ausgebaut, dass er noch besser auf sehr starke Regenfälle bzw. Wassermassen vorbereitet ist.

Geschäftsfeld Mobilität

Im Mittelpunkt des Geschäftsfeldes Mobilität stehen vor allem die Leistungen der Halleschen Verkehrs-AG (HAVAG). Die HAVAG bietet den 238.000 Hallenserinnen und Hallensern Mobilität fast rund um die Uhr. Als wichtige Säule der Daseinsvorsorge in Halle schafft sie für jede Bürgerin und jedem Bürger die Möglichkeit, sich in der Stadt Halle zu bewegen – mit Bus und Straßenbahn. Straßenbahn und Bus sind für jedermann zugänglich. Ein gut ausgebautes Nahverkehrssystem gewährleistet zudem Zugänge und gesellschaftliche Teilhabe für Menschen mit[nbsp] Mobilitätseinschränkungen, für sozial Schwache, für Schüler, für Senioren und für alle, die ohne eigenes Auto mobil sein wollen. Im Jahr 2016 waren das 53,8 Millionen Fahrgäste, also 1,6 Millionen mehr als noch 2015. Das führte zu einer Umsatzsteigerung bei der Halleschen Verkehrs-AG von 41,6 Millionen Euro in 2015 auf 47,9 Millionen Euro in 2016.

Um die Qualität des halleschen Nahverkehrs auch in Zukunft zu gewährleisten, investiert die HAVAG in das Programm STADTBAHN. Es ist das zentrale Investitionsprogramm für das Unternehmen, um Nahverkehr auch in zehn Jahren verlässlich, bezahlbar, effizient, umwelt- und kundenfreundlich zu gestalten. Das Investitionsvolumen im Geschäftsfeld Mobilität lag 2016 bei 27,5 Millionen Euro. Die wichtigsten Baumaßnahmen waren der Ausbau des Böllberger Wegs Nord, des Südstadtrings, des Gimritzer Damms und des Steintors. Alle Projekte im Rahmen von STADTBAHN sichern die kommunale Infrastruktur auf Jahre, denn es werden nicht nur die Schienen erneuert, sondern auch die gesamte betroffene Infrastruktur im Untergrund wird mit angefasst. Damit wird die Lebensqualität in der Saalestadt gesichert und die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in der Stadt verbessert.

Dafür sorgen auch die 851 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Geschäftsfeld Mobilität, wovon 37 eine Ausbildung in der Stadtwerke Halle-Gruppe absolvieren.

Geschäftsfeld Service

Die Geschäftstätigkeit des Bereiches Services wird vor allem durch die Unternehmen IT-Consult Halle GmbH (ITC), Maya mare GmbH [&] Co.KG (Maya mare) sowie die Bäder Halle GmbH (Bäder) geprägt. Insgesamt wurden in diesem Geschäftsfeld 2016 21 Millionen Euro Umsatzerlöse erzielt. Im Mittelpunkt der Tätigkeit der ITC stand im Wirtschaftsjahr 2016 die Steuerung des Digitalisierungsprozesses in der SWH-Gruppe, die Umsetzung des neuen Internetauftrittes, die Umsetzung des Messstellenbetriebsgesetzes für die Energieversorgung Halle Netz GmbH sowie die Steuerung und Kontrolle der Informationssicherheit. Datensicherheit wird immer mehr zu der Schlüsselkompetenz in der Betreuung von Hard- und Software. Genau die schafft die ITC für die Netze von Stadtwerken und Stadtverwaltung mit einem dreistufigen Sicherheitssystem. So gehen bei der SWH-Gruppe monatlich ca. 1,8 Millionen Emails ein. Nach der dreistufigen Filterung werden 9,7 Prozent zugestellt.

Gut gewirtschaftet hat 2016 auch die Bäder Halle GmbH. Mit einem Mix aus Betriebskostenzuschüssen und Mitteln zum Unterhalt der drei Hallen- und zwei Freibäder der Stadt Halle und moderater Preise der Nutzer sichert sie das öffentliche Schwimmangebot in der Saalestadt. Insgesamt besuchten 2016 410.964 Personen die Hallenbäder und 105.685 die Freibäder. In 2016 wurde zudem das Dach der Schwimmhalle Neustadt saniert und es wurde begonnen, die Fassade des Stadtbades mit Fördermitteln in Höhe von 1,1 Millionen Euro zu sanieren.

Die Maya mare GmbH [&] Co.KG hat in 2016 ihren Kinderbereich auf 380 m² in nur zwei Monaten Umbauzeit bei laufendem Betrieb zu einem tollen Erlebnisbereich ausgebaut. Das Tulumaya lädt seither Groß und Klein zur Eroberung des Wasser-Reiches ein. Im Hintergrund erfolgten Investitionen in Technik und Betriebsorganisation, Badewasseraufbereitung und Mess-, Regel- sowie Steuerungstechnik.

Im Bereich Service sind 580 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter tätig, 16 davon absolvieren derzeit eine Ausbildung.

Herausforderungen

Die Herausforderungen der nächsten Jahre liegen auch weiterhin in einem sich schnell veränderndem Umfeld. Insbesondere die Entwicklung am Energiemarkt erfordert von allen Beteiligten eine ständige Beobachtung des Marktes, Flexibilität im Handeln und das Aufnehmen von Innovationen, um sich am Markt zu behaupten. Die wirtschaftliche Stabilität und Liquidität ist oberstes Ziel der Stadtwerke Halle-Gruppe, denn deren Gesamtergebnis bildet die Grundlage für die Daseinsvorsorge in Halle. Die sichere Versorgung mit Wasser, Strom, Fernwärme und Mobilitätsangeboten sowie die fachgerechte und umweltfreundliche Entsorgung bilden die Grundlage für die Lebensqualität der Bürgerinnen und Bürger in Halle.

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26.06.2017
hallelife.de - Redaktion
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Infoveranstaltung zum Ehrenamt in der Stadtbibliothek

Wer immer schon etwas Sinnvolles tun, neue Herausforderungen finden oder Gleichgesinnte treffen wollte, jedoch bislang Zeit und Ideen gefehlt haben, ist zur Infoveranstaltung “Ehrenamt – auch etwas für mich” am 27. Juni richtig.[nbsp] Ob berufstätig oder bereits im Ruhestand – für aktive Menschen jeder Generation gibt es zahlreiche ehrenamtliche Aufgabenfelder und Möglichkeiten, sich einzubringen.

Infoveranstaltung zum Ehrenamt in der Stadtbibliothek

Die Freiwilligen-Agentur lädt gemeinsam mit der Stadtbibliothek Halle Interessierte zu einer Infoveranstaltung um 16 Uhr in die Zentralbibliothek am Hallmarkt, Salzgrafenstraße 2 ein. Sie richtet die sich an Menschen, die auf der Suche nach einem passenden Engagement sind und andere mit ihrem Wissen und ihrer Zeit unterstützen möchten. Mit einem Überblick zu möglichen Einsatzfeldern wird eine erste Orientierung im “Engagement-Dschungel” gegeben. Es wird vorgestellt, wo in Halle aktuell freiwillige Helfer gesucht werden und welche Einsatzmöglichkeiten es gibt – von A wie „Ankommenspaten“ bis „Vorlesen im Kindergarten“.

Alle Fragen rund ums Ehrenamt werden beantwortet: Welche freiwillige Tätigkeit passt zu mir? Oder wie findet man einen geeigneten Einsatzort? Was sollte man zu Beginn eines Ehrenamts beachten?

Dieses Mal steht insbesondere das Einsatzfeld als Berufspate im Mittelpunkt. Die Projektleiterin Marina Zubchenko-Fritzsche wird erläutern, wie ein Engagement als Berufspate in der Praxis aussieht und welche Voraussetzungen mitgebracht werden sollten.

Für einen praktischen Blick ins Ehrenamt werden bereits engagierte Menschen von ihren Erfahrungen beispielsweise als Berufspate berichten und gern mit den Besuchern ins Gespräch kommen. Die Veranstaltung ist kostenfrei, eine Anmeldung ist nicht notwendig.

Zwischen 14 und 17 Uhr gibt es einen Infostand der Freiwilligen-Agentur im Foyer der Stadtbibliothek. Hier stehen die Mitarbeiterinnen für weitere Fragen und individuelle Gespräche zur Verfügung.

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26.06.2017
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Zweiter Stadtwerke-Tag im Kunstmuseum Moritzburg Halle

Am Donnerstag, dem[nbsp]29. Juni 2017, gibt es den nächsten Stadtwerketag im Kunstmuseum Moritzburg Halle (Saale). Besucher haben an diesem Tag dank der Unterstützung durch die Stadtwerke die Gelegenheit, die Dauerausstellungen kostenlos zu besichtigen.

Zweiter Stadtwerke-Tag im Kunstmuseum Moritzburg Halle

Zu empfehlen sind beispielsweise die bis 23. Juli 2017 verlängerte[nbsp]Ausstellung “Die andere Moderne” mit Kunsthandwerk und Design,[nbsp]die vor allem Kenner[nbsp]hallescher Stadt- und Kunstgeschichte begeistern dürfte, sowie die aktuelle Präsentation der Moderne II mit[nbsp]konstruktiv-konkreter Kunst, welche ebenfalls u. a. auch Werke[nbsp]von halleschen Künstlern[nbsp]zeigt.

Die[nbsp]Stadtwerke Halle[nbsp]informieren diesmal[nbsp]zum Thema Wasser + Entsorgung.

Geöffnet ist das Museum von 10 bis 18 Uhr.

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26.06.2017
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Bio-Abendmarkt am 6.7. – jetzt mit CoffeeBike

Am Donnerstag, dem 6. Juli ist der nächste Bio-Abendmarkt. Beim sommerlichen Ausflug zum Markt kann man sich auf frisch gebrühten Bio-Kaffee vom CoffeeBike freuen, mit dem Olaf Schmidt aus Leipzig anreist.[nbsp]

Bio-Abendmarkt am 6.7. – jetzt mit CoffeeBike

Passend dazu hat die Bio-Bäckerei Fischer Aprikosen-Muffins, Aprikosenkuchen mit Eierschecke und Aprikosen-Dinkel-Hafer-Brot dabei.

Darüber hinaus bieten zahlreiche Stände Bio-Produkte aus der Region in gewohnter Qualität: Von Tee über Gewürze, junge Kräuter der Saison, Salat und Gemüse, Getreide, Mehl, frisch gepresstes Leinöl und Leindotteröl, Käse von Kuh, Schaf und Ziege sowie Eier, Brot, Honig und Wein aus kontrolliert biologischem Anbau. Ergänzt wird das Bio-Sortiment durch sortenreine Säfte aus Streuobstwiesen.

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Alle Termine 2017: 6. Juli, 3. August, 7. September (Jubiläumsfest: 10 Jahre Bio-Abendmarkt), 5. Oktober (mit Pflanzentauschbörse), 2. November

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26.06.2017
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HFC verpflichtet Testspieler Braydon Manu

Der Hallesche FC hat mit Braydon Manu einen Außenbahnspieler verpflichtet. Der 20-Jährige unterschrieb nach vielversprechendem Probetraining am Sonntag einen Vertrag bis Juni 2019 beim HFC.

HFC verpflichtet Testspieler Braydon Manu

„Braydon Manu bringt eine Voraussetzung mit, die wir dringend gesucht haben: Tempo“, erklärt Trainer Rico Schmitt. Auch unter Berücksichtigung der U23-Regel macht die Verpflichtung des Perspektivspielers Sinn.

Der 1,70 Meter große Braydon Manu trug in[nbsp] der vergangenen Saison das Trikot von Eintracht Braunschweig II in der Regionalliga Nord. Er kam sowohl als Rechtsverteidiger als auch als offensiver Außenbahnspieler zum Einsatz.

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25.06.2017
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Polizei-Meldungen aus Mansfeld-Südharz

Körperverletzung in Eisleben – Frau bei Unfall auf der L 228 schwer verletzt – Auseiandersetzung in Gartenanlage in[nbsp]Eisleben – Wildunfall auf der[nbsp]B 180

Polizei-Meldungen aus Mansfeld-Südharz

Am Freitag ist es gegen 19:50 Uhr in der Halleschen Straße von Eisleben zu einer Körperverletzung gekommen. Geschädigt ist ein 33-jähriger Syrer. Bei ihm hatte es an der Wohnungstür geklingelt und er wurde von einem Landsmann aufgefordert auf die Straße zu kommen. Dies tat er dann auch. Auf der Straße wurde der Geschädigte von zwei anderen Syrern geschlagen und getreten. Dabei trug das Opfer mehrere Hämatome davon. Den Geschädigten brachte man zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus. Die Angreifer hatten noch vor dem Eintreffen der Polizei den Ort[nbsp] verlassen. Einen von Ihnen (17 Jahre) konnte die Polizei ermitteln. Gegen ihn wurde Anzeige erstattet.

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Auf der L 228, zwischen Westdorf und Welbsleben, verunfallte gestern gegen 18:00 Uhr eine 18-Jährige mit ihrem Mazda. Die junge Frau wurde dabei schwer verletzt und musste zur Behandlung in ein Krankenhaus gebracht werden. An dem Auto entstand wirtschaftlicher Totalschaden. Nach den bisher dato vorliegenden Erkenntnissen kam der PKW in einer Linkskurve nach rechts von der Fahrbahn ab, stieß gegen eine Betonkante, fuhr eine Böschung hinunter, überschlug sich mehrfach und blieb auf einem Feld liegen. Die Polizei hat Ermittlungen zum Unfallgeschehen aufgenommen.

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In einer Gartenanlage in der Klausstraße von Eisleben trafen gestern gegen 18:55 Uhr zwei Männer (38 und 55) aufeinander. Der Ältere fühlte sich durch ein Feuer, welches der Jüngere auf dem Gelände seiner Parzelle entfacht hatte, belästigt und forderte ihn auf es zu löschen. Nach einer verbalen Auseinandersetzung ist es dann zu gegenseitigen Handgreiflichkeiten gekommen. Der Jüngere wurde leicht verletzt. Die Polizei ermittelt wegen Körperverletzung.

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Auf der B 180, zwischen Gerbstedt und Oberhütte, stießen heute früh gegen 00:35 Uhr ein Opel Vectra und ein Reh zusammen. Das Reh verendete an der Unfallstelle. An dem PKW entstand ein Sachschaden von etwa 4000,- Euro.

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25.06.2017
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Meldungen aus dem Saalekreis

Verkehrsunfall in[nbsp]Merseburg – Radfahrer mit 2 Promille in[nbsp]Nauendorf [nbsp]und 1,6 Promille in Wiesenena – Körperverletzung in[nbsp]Mücheln – Mülltonnenbrand in[nbsp]Querfurt[nbsp]

Meldungen aus dem Saalekreis

Am Freitag gegen 19:20 Uhr wurden Polizei und Feuerwehr in die Konrad-von-Querfurt-Straße nach Querfurt gerufen. Hier war es zu einem Schwelbrand in einer Mülltonne gekommen, welchen die Feuerwehr ablöschte. Wie dieser Brand entstanden ist konnte nicht in Erfahrung gebracht werden. Die Polizei hat Ermittlungen dazu aufgenommen.

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Auf der Verbindungstraße zwischen Wiesenena und Wiedemar war gestern früh gegen 02:05 Uhr ein Mann mit seinem Fahrrad unterwegs. Weil er sehr unsicher fuhr, entschlossen sich die Beamten einer Polizeistreife ihn zu kontrollieren. Dabei kam heraus, dass der Mann unter Alkoholeinfluss stand. Beim Atemalkoholtest wurden über 1,6 Promille gemessen. Gegen den Mann wurde Anzeige erstattet.

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In Mücheln am Bahnhof ist es gestern gegen 18:30 Uhr zu[nbsp] einer Körperverletzung gekommen. Nach den bisher vorliegenden Erkenntnissen stritten sich dort ein 13-jähriger Junge und ein 25-jähriger Mann. Der Mann soll dann den Jungen tätlich attackiert haben. Das Kind informierte seine Mutter, diese wiederum die Polizei. Den Jungen brachte man zur Behandlung in ein Krankenhaus. Gegen den Tatverdächtigen laufen strafrechtliche Ermittlungen.

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Auf der L 147, in der Ortslage Nauendorf wurde gestern Abend gegen 20:20 Uhr ein Radfahrer von einer Polizeistreife kontrolliert. Dies geschah aufgrund der unsicheren Fahrweise des Pedalritters. Bei der Kontrolle wurde bekannt, dass der Mann unter Alkoholeinfluss gefahren war. Beim Atemalkoholtest wurden über 2 Promille festgestellt. Nunmehr muss sich der 56-jährige Mann wegen Fahrens unter Alkoholeinfluss verantworten.

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In der Thomas-Müntzer-Straße von Merseburg verunfallte gestern Abend gegen 22:35 Uhr ein 30-jähriger Mann mit seinem Audi. In einer Rechtskurve war der PKW von der Fahrbahn abgekommen und gegen eine Leitplanke geprallt. Hierbei wurde das Auto beschädigt. Im Zuge der Unfallaufnahme wurde beim Fahrzeugführer[nbsp] Alkoholgeruch wahrgenommen. Ein durchgeführter Atemalkoholtest warf einen Wert von über 0,4 Promille aus. Der Mann muss sich wegen Straßenverkehrsgefährdung verantworten.

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25.06.2017
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Polizei-Meldungen aus Halle (Saale)

Mann schießt aus[nbsp]Langeweile aus dem Fenster -[nbsp]Auseinandersetzung am Schülershof -[nbsp]16-jähriger Hallenser am Gimritzer Damm ausgeraubt – PKW-Fahrer unter Drogen und ohne Führerschein -[nbsp]Raubstraftat in einer Wohnung in der Offenbachstraße -[nbsp]Tageseinnahmen einer Pizzeria geraubt

Polizei-Meldungen aus Halle (Saale)

Gestern Nachmittag gegen 17:10 Uhr wurde die Polizei zur Roßbachstraße gerufen. Ein Passant hatte einen Mann beobachtet, wie dieser mehrfach mit einer Waffe aus dem Fenster eines Mehrfamilienhauses schoss. Die Beamten suchten die Wohnung des Schützen auf und fanden bei ihm eine Gasdruckwaffe. Die Waffe wurde beschlagnahmt. Der Mann gab an, aus Langeweile geschossen zu haben. Gegen ihn wurde Anzeige wegen Verstoß gegen das Waffengesetz erstattet.

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Gegen 18:50 Uhr ist es gestern im Bereich des Schülershof zu einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen gekommen. Zunächst kam es zu[nbsp] verbalen Attacken. In der Folge setzte man sich tätlich auseinander. Zwei der Beteiligten (16 und 26 Jahre) sind der Polizei namentlich bekannt. Ein Dritter hatte den Ort des Geschehens bereits verlassen. Die Polizei hat Ermittlungen wegen Körperverletzung aufgenommen.

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Am Gimritzer Damm wurde gestern gegen 19:05 Uhr ein 16-jähriger Hallenser ausgeraubt. Der Jugendliche traf[nbsp] dort auf einen Unbekannten, welcher ihn festhielt und Gewalt androhte, wenn er nicht sein Handy herausgeben würde. Aus Angst übergab das Opfer dem Täter das Telefon, welcher daraufhin sich in unbekannte Richtung entfernte.

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In der Kattowitzer Straße stoppte die Polizei gestern Abend gegen 20:10 Uhr einen BMW, weil dieser ohne Kennzeichen unterwegs war. Bei der Kontrolle kam heraus, dass der Fahrer des PKW (26 Jahre) nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis ist. Außerdem stand der Hallenser unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln. Ein durchgeführter Drogenschnelltest reagierte positiv auf THC. Gegen den Mann laufen strafrechtlich Ermittlungen.

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Gegen 20:20 Uhr kam es gestern zu einer Raubstraftat in einer Wohnung in der Offenbachstraße. Drei unbekannte männliche Personen drangen gewaltsam in die Wohnung eines 32-Jährigen ein. In der Wohnung schlugen die[nbsp] Täter auf den Mann und einen Bekannten (39) ein und begingen Sachbeschädigungen. In der Folge stahl man dem Älteren ein Handy und verschwand in unbekannte Richtung. Die beiden Geschädigten, welche erheblich alkoholisiert waren, wurden ambulant ärztlich versorgt.

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Heute früh gegen 02:05 Uhr wurde im Mühlweg ein 26-jähriger Mann Opfer einer Raubstraftat. Dieser verließ mit den Tageseinnahmen eine Pizzeria, als plötzlich ein Unbekannter vor ihm stand, ihn mit einem pistolenähnlichen Gegenstand bedrohte und die Herausgabe des Geldes sowie seines Handys forderte. Nachdem sich der Räuber der Gegenstände bemächtigt hatte, verschwand dieser in Richtung Ludwig-Wucherer-Straße. Bisher gibt es noch keine Hinweise zu dem Täter.[nbsp]

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25.06.2017
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86 Tage Gefängnis – Bundespolizei vollstreckt Haftbefehl

Dessau (ots) – Am Samstag, dem 24. Juni 2017 kontrollierte die Bundespolizei auf dem Hauptbahnhof Dessau um 14.30 Uhr einen Mann.

86 Tage Gefängnis - Bundespolizei vollstreckt Haftbefehl

Bei dem Abgleich seiner Personalien im Fahndungsbestand der Polizei stellten die eingesetzten Bundespolizisten einen Vollstreckungshaftbefehl des Amtsgerichtes Erfurt fest. Demnach wurde der 27-Jährige wegen Sachbeschädigung zu einer Geldstrafe von 1118 Euro oder einer Ersatzfreiheitsstrafe von 86 Tagen verurteilt. Die Bundesbeamten nahmen den Gesuchten an Ort und Stelle fest. Da er die Geldstrafe nicht begleichen konnte, wurde er an die Justizvollzugsanstalt in Halle übergeben, wo er die nächsten 86 Tage verbringen wird.

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25.06.2017
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Mann beleidigt und bedroht Bundespolizisten und leistet Widerstand

Halle (ots) – Am Freitag, dem 23. Juni 2017 wurde die Bundespolizei in Halle um 21.15 Uhr über einen Mann informiert, der sich im Personentunnel des Hauptbahnhofes aufhielt und Reisende sowie Bahnmitarbeiter belästigte und beleidigte.

Mann beleidigt und bedroht Bundespolizisten und leistet Widerstand

Nachdem er die daraufhin[nbsp]eingesetzte Streife erblickte, führte er seine Beleidigungen[nbsp]gegenüber den Bundespolizisten fort und schrie rechtsgerichtete[nbsp]Parolen. Zudem bedrohte er die Bundesbeamten und versuchte sie[nbsp]anzugreifen. Die Bundespolizisten wehrten den Angriff ab und brachten den Mann zu Boden. Da er weiterhin wild um sich schlug und nach den[nbsp]Beamten trat, wurde er gefesselt und für alle weiteren[nbsp]strafprozessualen Maßnahmen zur Dienststelle gebracht. Sein[nbsp]Repertoire an ehrverletzenden Worten hatte er noch nicht ausgeschöpft und beleidigte die Bundespolizisten immer weiter. Ein durchgeführter[nbsp]Atemalkoholtest ergab einen Wert von 2,14 Promille. Den Mann erwarten nun gleich mehrere Strafanzeigen, unter anderem wegen Beleidigung,[nbsp]Verwendung von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen,[nbsp]Bedrohung, versuchter Körperverletzung und Widerstand gegen[nbsp]Vollstreckungsbeamte.

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25.06.2017
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Öffentlichkeitsfahndung nach Dennis Kutz

In der Nacht vom 23. zum 24.06.2017 entfernte sich der 36jährige Dennis Kutz aus einer medizinischen Einrichtung in der Ortslage Ballenstedt/ Harz. Der Gesuchte leidet unter verschiedenen neurologischen Erkrankungen in deren Folge er zeitweise orientierungslos und suizidgefährdet sein kann.[nbsp]

Öffentlichkeitsfahndung nach Dennis Kutz

Außerdem ist er auf Medikamente angewiesen, die er nach derzeitigen Erkenntnissen nicht mit sich führt. Am 24.06.2017 kam es deshalb zum Einsatz von mehreren Suchhunden der Polizei und Feuerwehr. Die Suche wurde zudem von einem Polizeihubschrauber unterstützt. Trotz der aufwändigen Suchmaßnahmen konnten bisher keine konkreten Hinweise auf den Aufenthaltsort des Gesuchten erlangt werden.

Der junge Mann ist ca. 175 cm groß, schlank und hat braune kurze Haare. Er ist vermutlich mit einem dunklen T-Shirt und einer dunklen Hose bekleidet.

Sachdienliche Hinweise zum Aufenthaltsort des Gesuchten erbittet das Polizeirevier Harz in Halberstadt unter Telefon 03941/674-193 oder jede andere Polizeidienststelle.

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25.06.2017
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Bombendrohung beim Hussiten-Kirschfest

Bei der Polizei im Burgenlandkreis ging gestern Abend gegen 21:15 Uhr eine Meldung ein, dass auf dem Festgelände „Vogelwiese“ in Naumburg eine Bombe hochgehen soll. Dort befanden sich anlässlich des Hussiten-Kirschfestes mehrere tausend Personen.[nbsp]

Bombendrohung beim Hussiten-Kirschfest

Der Veranstalter entschied sich schließlich die Veranstaltung zu beenden und die Personen vom Gelände zu evakuieren. Die Evakuierung verlief ohne größere Probleme und dauerte etwa 20 Minuten. Ein angekündigtes Ereignis trat nicht ein. Die Polizei hat Ermittlungen wegen der Androhung einer Straftat aufgenommen.

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24.06.2017
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Orthopädie: Mit wenig Aufwand zu gesünderen Füßen

Viele modische Schuhe mögen schick aussehen, verursachen jedoch langfristig Fehlstellungen des Fußes oder des Rückens. Allen voran sind hier High-Heels und Flip-Flops zu nennen, die Fuß und Rücken auf unnatürliche Weise belasten.

Orthopädie: Mit wenig Aufwand zu gesünderen Füßen

Welche Alternativen es gibt und wie man mit wenigen Alltagstipps Schmerzen und OPs vorbeugen kann, erklärt unser Ratgeber.

High-Heels

Zu vielen gesellschaftlichen Anlässen oder im Berufsleben haben sich High-Heels bei Frauen als schickes Standard-Schuhwerk etabliert. Sie führen beim Tragen zu einem aufrechten und selbstbewussten Gang – allerdings um einen hohen Preis. Denn schnell bildet sich ein Hohlkreuz, Verspannungen und Muskelschmerzen können die Folge sein. Langfristig führt vermehrtes und regelmäßiges Tragen von High-Heels neben Rückschmerzen auch zu Fußfehlstellungen wie dem Hallux valgus. Dabei handelt es sich um eine Verwachsung, die daran zu erkennen ist, dass der große Zeh in Richtung des kleineren wächst und an der Innenseite des Fußes eine Beule entsteht. Dem kann man leicht mit gesundem Schuhwerk entgegenwirken: So sind neben gänzlich flachen Schuhen auch leichte Absätze in der Regel kein Problem. “Problematisch wird es, wenn Sie regelmäßig Absätze von sechs Zentimetern oder höher tragen und wenn die Schuhe vorn spitz zulaufen”, erklärt Christian Lüring, Direktor der Klinik für Orthopädie am Klinikum Dortmund, im Gespräch mit Zeit Online.

Flip-Flops

Ähnlich schwerwiegende Langzeitfolgen kann das dauerhafte Tragen von Flip-Flops haben: Die Strand- und Badelatschen mögen im Sommer besonders luftig sein, sorgen beim Gehen aber dafür, dass sich die Zehen unnatürlich am losen Schuhwerk festkrallen. Neben überstrapazierten Muskeln können langfristig auch Fußfehlstellungen die Folge sein. Darüber hinaus bewirkt das allzu lose Schuhwerk einen unnatürlichen Gang, der sich längerfristig auch negativ auf die Knochen und Fußgelenke auswirken kann.

Was tun gegen Fußfehlstellungen?

Gegen Hallux valgus gibt es spezielles Schuhwerk, das sich sowohl für Personen mit einer bereits ausgeprägten Fußfehlstellung wie auch zur Prophylaxe anbietet – Anbieter wie Avena haben zahlreiche Modelle im Angebot. Zusätzlich ist es wichtig, möglichst viel barfuß zu laufen. Das heißt: Am Wochenende und nach Feierabend raus aus den Schuhen. Aber nicht nur in der Wohnung, sondern auch mal am Strand oder auf dem Rasen im Garten, denn “die meist glatten und harten Böden stimulieren den Fuß zu wenig”, erklärt Orthopäde Thomas Schneider. Erweist sich keine Korrekturmaßnahme als erfolgreich, bleibt als letztes Mittel nur ein operativer Eingriff.

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24.06.2017
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Das sind die 3 gängigsten Cyberattacken

Die meisten Cyber-Angriffe sind nicht neu.[nbsp]Dennoch wird das Problem größer,[nbsp]das Ausmaß der Schädigung steigt, je mehr verschiedener Endgeräte miteinander vernetzt sind. Je mehr Konnektivität vorhanden ist, desto mehr angreifbare Fläche gibt es auch. Hacker müssen teils nur einen relativ geringen Aufwand betreiben, um ihre kriminellen Ziele erfüllt zu sehen.[nbsp]

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24.06.2017
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Zeit sparen im Alltag: Die besten Life-Hacks

Zeit ist in unserer Gesellschaft ein seltenes Gut geworden: Der Job spannt uns ein, auch am Wochenende und im Urlaub sind wir jederzeit per Smartphone erreichbar und ständig trudeln neue Mails ein – alles Faktoren, die den Berg an Arbeit und Verpflichtungen wachsen lassen und immer mehr Organisationstalent erfordern.[nbsp]

Zeit sparen im Alltag: Die besten Life-Hacks

Unsere Life-Hacks zeigen, wie man mit alltäglichen Kniffen Zeit einsparen und die Freizeit besser genießen kann.

Schnelles und gesundes Essen vorbereiten

Vor allem morgens muss man viele leidliche Dinge erledigen und das, obwohl man eigentlich noch ein paar Minuten länger im Bett liegen möchte. Wer aber Prozesse optimiert, spart Zeit ein: Statt etwas speziell für die Mittagspause zuzubereiten, kann man auch am Vorabend eine extra Portion einplanen und in Dosen abgefüllt mit zur Arbeit nehmen. In der Firmenküche kurz aufgewärmt und fertig ist ein gesundes und schnelles Mittagessen. Auch das Frühstück lässt sich mit ein paar Tricks leicht beschleunigen, ohne dass Abstriche in Sachen Gesundheit oder Nährwertgehalt gemacht werden müssen.

Zeit vor dem Kleiderschrank optimieren

Ebenso viel Zeit wie in der Küche verlieren viele morgens vor dem Kleiderschrank. Ein besonders lediges Thema ist, Tag für Tag das passende Business-Outfit zu finden: Wer sich vorab ein Repertoire denkbarer Outfit-Kombinationen zurechtlegt und schon am Vorabend die Kleidungsstücke zusammensucht, macht morgens Zeit gut und kann etwas länger schlafen oder gemütlich frühstücken und Zeitung lesen. Wer zudem auf “intelligente Kleidung” wie bügelfreie Hemden von Walbusch setzt, muss die Kleidung morgens nicht noch von etwaigen Falten befreien.

Die besten Wege durch den Verkehrsdschungel finden

Besonders in großen Städten verliert man sehr viel Zeit im öffentlichen Nahverkehr. Wer sich auf das Fahrrad schwingt anstatt auf den Bus zu warten und zur U- oder S-Bahnstation radelt, tut nicht nur etwas für seine Gesundheit, sondern überbrückt auch lästige Wartezeiten an der Haltestelle. Sollte man aufgrund zu großer Distanzen auf bestimmte Verkehrsmittel angewiesen sein, lohnt es sich, Fahrpläne und Verkehrsmeldungen im Blick zu behalten: So minimiert man durch das Aufspüren der besten Verbindung unnötigen Leerlauf im Tagesplan. Durch das Beobachten der Verkehrsmeldung verhindert man zudem böse Überraschungen am Bahngleis oder auf der Autobahn und kann sich noch rechtzeitig nach Alternativen umsehen. Hierfür gibt es diverse Verkehrs-Apps, die gute Dienste leisten.

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24.06.2017
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Brandstiftung in der Mailänder Höhe

Heute früh gegen 03:00 Uhr kam es in der Mailänder Höhe zu einer Brandstiftung. Unbekannte setzten mehrere Müllcontainer in Brand.[nbsp]

Brandstiftung in der Mailänder Höhe

Durch das Feuer wurden mehrere Mülltonnen zerstört. Außerdem entstanden Sachschäden an der Hausfassade eines Mehrfamilienhauses sowie an einem Krad, welches in der Nähe der Mülltonnen stand.

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24.06.2017
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34-jährige Frau überfallen

Gestern Abend gegen 23:50 Uhr kam es am Ernst-Barlach-Ring zu einer Raubstraftat. Geschädigt ist eine 34-jährige Frau.[nbsp]

34-jährige Frau überfallen

Der Frau wurde zunächst von einem Jugendlichen Pfefferspray ins Gesicht gesprüht. Eine andere männliche Person entriss ihr in der Folge ein Handy, welches sie in der Hand trug. Die beiden Täter entfernten sich dann in unbekannte Richtung. Das Opfer wurde in einem Krankenhaus ärztlich versorgt.

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24.06.2017
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Saaleschule übergibt die ersten Abiturzeugnisse

Juhu – wir haben es geschafft!! -[nbsp]19 Saaleschüler(innen) haben die ersten Abiturzeugnisse an der Saaleschule erhalten – 3 Berufsschüler feiern Ihre Abschlüsse.[nbsp]Im großen Kinosaal des Neustadt-Cinema wurde am 22. Juni 2017 ein großer Meilenstein für die Saaleschule für (H)alle zelebriert.

Saaleschule übergibt die ersten Abiturzeugnisse

Zehn Jahre nach der Gründung der Saaleschule haben die ersten 19 Abiturientinnen und Abiturienten Ihre Abschlusszeugnisse aus den Händen der pädagogischen Schulleiterin, Frau Silke Klessig, erhalten. „Meine Kollegen, die im Prinzip alle zum ersten Mal die Abiturprüfungen durchlebten, haben sich mehr als wacker geschlagen – ich bin stolz auf das gesamte Team“, erklärt Frau Klessig. „Bis zuletzt haben wir uns alle gefragt: Haben wir unsere Prüflinge gut vorbereitet, können Sie mit hohen Anforderungen adäquat umgehen? Seit gestern steht nun fest: Ja sie können!“

Gleich drei Abiturientinnen konnten einen Einser-Durchschnitt erreichen. Drei weitere Saaleschüler des Gründungsjahrganges erreichten die Fachhochschulreife. Dies zeigt, dass das Konzept der Saaleschule, alle Schüler(innen) zum individuell bestmöglichen Abschluss zu bringen auch im gymnasialen Bereich voll aufgeht und sich das Schulkonzept der Saaleschule bewährt hat.

Doch nicht nur die ersten Abi-Zeugnisse gab es gestern zu feiern. Unsere drei Schülerinnen der Berufsschulstufe haben gestern ebenfalls ihre Abschlusszeugnisse in Empfang nehmen können – Ausdruck der im letzten Jahr mit dem Jacob-Muth-Preis geehrten herausragenden inklusiven Arbeit an der Saaleschule. Die Berufsschulstufe umfasst die letzten drei Schuljahre für unsere Schüler mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung. Sie schließt damit unmittelbar an die neunjährige Vollzeitschulpflicht an. Die Berufsschulstufe stellt ein Ineinanderfließen der Themen „Schule“, „Arbeit“ und „Lebensalltag“ dar. Ausgehend von den persönlichen Bedürfnissen und Fähigkeiten der Schüler wird damit das Ziel verfolgt, sie zu möglichst selbstständigen und selbstbewussten Menschen zu erziehen, welche aktiv am gesellschaftlichen Leben teilhaben können.

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Grund zur Freude hatten gestern zudem Schüler(innen) der drei 10. Klassen. 56 konnten den Realschulabschluss erreichen, 32 von Ihnen schafften sogar den erweiterten Realschulabschluss und werden ab dem kommenden Schuljahr nun unter dem Motto „Abitur 2020“ weiter an der Saaleschule leben und lernen.[nbsp]

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23.06.2017
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Zuverlässig, mit kleinem Aber – Pkw-Notbremsassistenten

Pkw-Notbremsassistenten können einen wertvollen Beitrag zur Unfallvermeidung leisten: Nach Erkenntnissen aus der ADAC-Unfallforschung sind knapp ein Viertel aller Unfälle in Deutschland mit Personenschäden Auffahrunfälle. Rund 40 Prozent davon wären durch den Einsatz eines Notbremsassistenten zu vermeiden.[nbsp]

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23.06.2017
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Polizei stellt mehrere Kilo Drogen sicher

Im Verlauf des gestrigen Tages durchsuchte die Polizei vier Objekte in Halle (Saale) und Merseburg. Für diese Durchsuchungsmaßnahmen hatte das Amtsgericht Halle (Saale) entsprechende Anordnungen erlassen. Die Durchsuchungen richteten sich gegen vier Männer im Alter von 22 bis 33 Jahren, welche im Verdacht standen illegal Betäubungsmittel einzuführen.[nbsp]

Polizei stellt mehrere Kilo Drogen sicher

Schon seit Dezember 2016 führte das Fachkommissariat 6 der Polizeidirektion Sachsen-Anhalt Süd Ermittlungen gegen die vier Männer, welche aus dem Kosovo sowie Bosnien stammen und ihren Wohnsitz in Merseburg und Halle (Saale) haben. Gestern wurden die Ermittler fündig.

So konnte die Polizei 5750 Gramm Marihuana, fünf Gramm Haschisch sowie weitere Beweismittel sicherstellen, welche den Verdacht weiter erhärten. Der Verkaufswert der sichergestellten Drogen wird auf über[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] 40 000,-[nbsp] Euro beziffert.

Zwei der Männer (22 und 33 Jahre) wurden von der Polizei vorläufig festgenommen. Der Ältere von Beiden wurde bereits gestern einem Haftrichter vorgeführt, welcher einen Haftbefehl erließ und diesen verkündete. Anschließend brachte man den Mann in eine Justizvollzugseinrichtung. Der zweite Mann befindet sich derzeit vor einem Richter. Hier steht die Entscheidung zum weiteren Verbleib des Mannes noch aus.

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23.06.2017
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Bernd Jayme ist neuer Torwarttrainer beim HFC

Der Hallesche FC hat im Hinblick auf die bevorstehende Saison 2017/18 sein Trainerteam der Profimannschaft komplettiert. Mit Bernd Jayme wurde die nach dem Wechsel von Nico Stremlau zum Hamburger SV vakante Stelle des Torwarttrainers neu besetzt.[nbsp]

Bernd Jayme ist neuer Torwarttrainer beim HFC

Der 41-Jährige unterschrieb am Donnerstag einen Vertrag vorerst bis Juni 2018.

Seit Trainingsstart in der vergangenen Woche ist Bernd Jayme bereits für die Torhüter des Halleschen FC zuständig, überzeugte mit Kompetenz und ausgeprägter Teamfähigkeit. Zuletzt stand er in China beim dortigen Spitzenclub Guangzhou Evergrande unter Vertrag, in Deutschland blickt er auf die Stationen TSG Hoffenheim, SV Sandhausen, Darmstadt 98 und Wormatia Worms zurück.

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23.06.2017
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Öffentlichkeitsfahndung nach Fahrraddiebstahl

Wegen Fahrraddiebstahls im besonders schweren Fall wird momentan ein Verfahren gegen eine unbekannte männliche Person im Polizeirevier Halle (Saale) geführt.

Öffentlichkeitsfahndung nach Fahrraddiebstahl

Der Besitzer des Fahrrads stellte dieses am 10.02.2017 auf einem umzäunten und videoüberwachten Fahrradabstellplatz in der Merseburger Straße ab und sicherte das Rad mit einem Schloss. Am 19.02.2017 wollte der 37-Jährige sein Fahrrad wieder nutzen und stellte hierbei fest, dass es in der Zwischenzeit durch einen unbekannten Täter entwendet worden ist. Auf der Videoüberwachung des Stellplatzes ist zu sehen, wie der Gesuchte den Zaun übersteigt, sich zielgerichtet zu dem Fahrrad begibt und den Ort anschließend mit dem Fahrrad wieder verlässt.

Die Videoüberwachung des Fahrradabstellplatzes wurde gesichert. Das Amtsgericht Halle (Saale) hat nun die Veröffentlichung der Fotos der Überwachungskamera per Beschluss angeordnet.

Die Polizei sucht nach Personen, die Angaben zur Identität und/oder dem Aufenthaltsort des unbekannten Täters machen können. Diese werden gebeten, sich unter (0345) 224 2000 bei der Polizei in Halle (Saale) zu melden.

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23.06.2017
hallelife.de - Redaktion