Umland

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Heidemagneten laden ein

Am 5. April ist Heidesonntag im Naturpark Dübener Heide. Die Heidemagneten laden an diesem Tag von 11 bis 17 Uhr mit besonderen Angeboten ihre Gäste ein.

Heidemagneten laden ein

Das Theatercafé am Kaiser-Wilhelm Turm (Schöne Aussicht) in Bad Schmiedeberg präsentiert ein Gastspiel des Theaters im Globus mit der vergnüglichen Inszenierung „Der Wettlauf zwischen dem Hasen und dem Igel“ ab 15.30 Uhr.

Das Haus am See in Schlaitz lädt alle großen und kleinen Interessenten zum kreativen Gestalten von Osterschmuck ein. Außerdem besteht die Möglichkeit, unter fachlicher Anleitung Osterkränze oder kleine Gestecke auf Strohziegeln herzustellen. Des Weiteren können die Besucher die aktuellen Geschehnisse um Fischadlermännchen Romeo am Fischadlerhorst per Live-Cam verfolgen.

Einem Tag der offenen Tür veranstaltet die Straußen-Farm in Bad Düben. Neben der Möglichkeit, leckere Straußenwurst zu probieren, wird Besuchern die Möglichkeit geboten, die artgerechte Straußenhaltung hautnah kennen zu lernen. Beginn ist 11 Uhr. Einen Heidemarkt gibt es am Goldenen Hirsch in Reinharz bei Bad Schmiedeberg. Die Kräuterfrau Martina Barth begrüßt auf ihrer zweistündigen Wildkräuterwanderung im Schlosspark Reinharz derweil den Frühling. Mit heilkräftigen Kräutern können Teilnehmer ihre Frühjahrsmüdigkeit wegpusten und mit Schwung in den Lenz starten. Beginn: 13 Uhr.

In der Stadt aus Eisen Ferropolis in Gräfenhainichen eröffnet das Orangerie-Café seine Saison. Neben dem Getränke- und Speisenangebot im Café können die Kinder Knüppelkuchen backen und vor dem Café kann man leckere Steaks und Würstchen vom Grill genießen. Außerdem nimmt die Anhaltische Bahn ihren diesjährigen Bahnverkehr nach Ferropolis auf. Zu den Ankunftszeiten des Zuges finden Sonderführungen durch Ferropolis statt.

Zum Thema Sagen und Märchen gibt es im Militärmuseum Kossa die märchenhafte Sage „Der geheimnisvolle Schatz des Warschauer Pakt“. Tief vergraben unter den Wurzeln des Naturparks Dübener Heide wurden 1979 mindestens 24 Millionen DDR-Mark als geheime Bunkeranlage unter die Erde gebracht. Führungen finden am Heidesonntag 10, 13 und 15 Uhr nach telefonischer Anmeldung unter 034243/22120 statt.

Nach Torgau lockt das Stadt- und Kulturgeschichtliche Museum mit einer Ausstellung Torgauer Postkarten aus vergangenen Jahrzehnten. In der Kleinen Galerie werden Malerei & Grafik von Sven Großkreuz gezeigt. Im Kulturhaus Torgau wird fleißig getauscht: Großtauschtag und Börse mit kleiner Ausstellung zur modernen Privatpost lautet das Motto, während zum Frühlingsfest in der Torgauer Markthalle und Torgauer Altstadt unter dem Motto „Torgau blüht auf“ geladen wird.

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30.03.2009
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Astronomie und Gastronomie in der Arche Nebra

Den Himmel beobachten und sich gleichzeitig kulinarisch verwöhnen lassen – Gelegenheit dazu bietet eine (Vor-)Abendveranstaltung zum Tag der Astronomie im Besucherzentrum Arche Nebra. Am Freitag, 3. April, bietet die Arche Nebra allen interessierten Sternguckern die Möglichkeit, vom Fundort der Himmelsscheibe von Nebra aus zeitgleich mit zahllosen Menschen auf der ganzen Welt in den Himmel zu blicken

Astronomie und Gastronomie in der Arche Nebra

Den Himmel beobachten und sich gleichzeitig kulinarisch verwöhnen lassen – Gelegenheit dazu bietet eine (Vor-)Abendveranstaltung zum Tag der Astronomie im Besucherzentrum Arche Nebra. Am Freitag, 3. April, bietet die Arche Nebra allen interessierten Sternguckern die Möglichkeit, vom Fundort der Himmelsscheibe von Nebra aus zeitgleich mit zahllosen Menschen auf der ganzen Welt in den Himmel zu blicken.

Um 18 Uhr beginnt der Abend mit einem gemeinsamen Himmelsscheibenmahl in der Arche Nebra. Mit Pfiff zubereitete Speisen ganz im Zeichen der Himmelsscheibe erwarten die Besucher. Danach geht es unter sachkundiger Führung zu Fuß durch den Forst zum Mittelbergplateau, dem Fundort der Himmelsscheibe. Dort erwartet Planetariumsreferentin Mechthild Meinike die Teilnehmer zum „Spaziergang“ über den Abendhimmel. Dabei darf ein Teleskop zu Hilfe genommen werden, das eigens für diese Führung am Aussichtsturm auf dem Mittelberg installiert wird. Bei klarem Himmel werden – ohne Beeinträchtigung durch das Streulicht nächtlich beleuchteter Städte – Mond, Saturn und vielleicht sogar die Plejaden und der Großen Orionnebel zu sehen sein. Schon in der Bronzezeit wurde die Kuppe des Mittelberges für astronomische Beobachtungen genutzt. Nützliches Hilfsmittel dafür war seinerzeit die Himmelsscheibe von Nebra.

Die Veranstaltung findet statt im Rahmen der Aktion „100 Stunden Astronomie“. Im Internationalen Astronomiejahr 2009 hat die Internationale Astronomische Union zum Tag der Astronomie diese Aktion ausgerufen. In der Zeit vom 2. bis zum 5. April sollen möglichst viele Menschen überall auf der Welt Gelegenheit haben, einen Blick durch ein Teleskop zum Himmel zu werfen – so wie es Galileo Galilei vor exakt 400 Jahren zum ersten Mal tat.

Die Wanderung durch den Forst ist insgesamt 7 km lang. Warme Kleidung, festes Schuhwerk und Taschenlampen werden empfohlen. Ferngläser dürfen ebenfalls mitgebracht werden. Gegen 22:15 Uhr endet die Veranstaltung wieder am Besucherzentrum. Bei bedecktem Himmel findet die Veranstaltung im Planetarium der Arche Nebra statt.

Der Preis für die Veranstaltung beträgt 18 Euro (inkl. Speisen, ein Getränk, geführte Wanderung und Teleskopnutzung mit Expertenerläuterungen). Für Teilnehmer der Abendveranstaltung wird um 17 Uhr eine kostenlose öffentliche Führung in der Arche Nebra angeboten (zzgl. Eintritt).

Um Voranmeldung wird gebeten unter Tel. 034461-25520. Es sind noch einige Teilnehmerplätze frei.

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28.03.2009
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Ministerpräsidenten protestieren gegen Entlassungen bei EDS

Acht deutsche Ministerpräsidenten haben in einem gemeinsamen Schreiben an die Deutschlandzentrale von Hewlett-Packard appelliert, den geplanten massiven Stellenabbau bei dem HP-Tochterunternehmen Electronic Data Systems Operations Services GmbH (EDS) zu überdenken. Zu den Unterzeichnern gehört auch Ministerpräsident Prof. Dr

Ministerpräsidenten protestieren gegen Entlassungen bei EDS

Acht deutsche Ministerpräsidenten haben in einem gemeinsamen Schreiben an die Deutschlandzentrale von Hewlett-Packard appelliert, den geplanten massiven Stellenabbau bei dem HP-Tochterunternehmen Electronic Data Systems Operations Services GmbH (EDS) zu überdenken. Zu den Unterzeichnern gehört auch Ministerpräsident Prof. Dr. Wolfgang Böhmer. In dem Schreiben heißt es: "In der zur Zeit wirtschaftlich höchst schwierigen Situation sollte ein gesundes Unternehmen ein Eigeninteresse an Kontinuität und Bindung seiner Fachkräfte haben. Gerade vor dem Hintergrund, dass die Leistungen Ihres Konzerns eine große und stabile Nachfrage in Deutschland finden -nicht zuletzt die Länder fragen bei HP jährlich Leistungen in Millionenhöhe ab -erscheint es sinnvoll, den Plan, Kapazitäten abzubauen, nochmals zu überprüfen."

Der Anbieter von Informationsdienstleistungen EDS wurde im Sommer 2008 von Hewlett-Packard übernommen. Obwohl EDS schwarze Zahlen schreibt und für das Geschäftsjahr 2008 sogar eine Ergebnisverbesserung gegenüber dem Vorjahr verzeichnen kann, plant HP rund ein Drittel der Stellen seines Tochterunternehmens abzubauen. Davon wären in Deutschland rund 1.400 Mitarbeiter betroffen. Einigen Standorten droht die komplette Schließung, so auch dem Standort Leuna in Sachsen-Anhalt. Hier wären 35 Mitarbeiter betroffen.

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27.03.2009
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Wildtier-Sonntag in der Dübener Heide

Der Wildtier-Sonntag am 5. April 2009 steht dieses Mal ganz unter dem Motto „Amphibien“. Mit der Naturparkführerin Birgit Rabe und dem NABU-Fachmann André Bienert erkunden Besucher auf verschlungenen Pfaden die faszinierende Wasser- und Landwelt der „Froschkönige“, erfahren interessante Details über Unken und Kröten, begegnen hautnah Wassermolchen und lauschen den einzigartigen Klängen der Amphibienwelt bei der Brautschau

Wildtier-Sonntag in der Dübener Heide

Der Wildtier-Sonntag am 5.April 2009 steht dieses Mal ganz unter dem Motto „Amphibien“. Mit der Naturparkführerin Birgit Rabe und dem NABU-Fachmann André Bienert erkunden Besucher auf verschlungenen Pfaden die faszinierende Wasser- und Landwelt der „Froschkönige“, erfahren interessante Details über Unken und Kröten, begegnen hautnah Wassermolchen und lauschen den einzigartigen Klängen der Amphibienwelt bei der Brautschau.

Beginn des familienfreundlichen Winterwildtierabenteuers ist um 14.00 Uhr am Parkplatz Neumühle in Pressel (gegenüber vom Presseler Teich an der B 183). Der Teilnehmerbeitrag für diese Veranstaltung beläuft sich auf 7,00 EUR pro Person, Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre frei. Die Teilnahme erfolgt nur nach vorheriger Anmeldung unter 03423 – 75 83 70, da die Teilnehmerzahl begrenzt ist. Festes Schuhwerk ist wie immer Voraussetzung!

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27.03.2009
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Erneut Warnstreik EDS Leuna

Die bundesweit 4. 200 Beschäftigten des IT-Dienstleiters EDS Operations Services GmbH sind für Donnerstag erneut zum Warnstreik aufgerufen. Auch der Standort in Leuna wird von dem ganztägigen Ausstand betroffen sein

Erneut Warnstreik EDS Leuna

Die bundesweit 4.200 Beschäftigten des IT-Dienstleiters EDS Operations Services GmbH sind für Donnerstag erneut zum Warnstreik aufgerufen. Auch der Standort in Leuna wird von dem ganztägigen Ausstand betroffen sein. Die Streikenden versammeln sich am Vormittag vor dem Haupttor der Leunawerke. Dann fahren die Streikenden mit der Straßenbahn nach Halle zum Riebeckplatz. Von dort werden die EDS-Mitarbeiter zum Hallenser Marktplatz demonstrieren.

Mit den Warnstreiks wollen IG Metall und ver.di Druck machen für die Forderungen der Belegschaft nach tarifvertraglichen Regelungen zur Beschäftigungssicherung und zur Sicherung ihrer Arbeitsbedingungen sowie nach Einkommenserhöhungen. Die Geschäftsführung verweigert bisher die Aufnahme von Tarifverhandlungen und blockiert so den Weg für einvernehmliche Lösungen.

Im Dezember 2008 hatten IG Metall und ver.di die EDS Operations Services GmbH aufgefordert, in Tarifverhandlungen einzutreten. Seit Anfang Februar 2009 fanden bereits drei Warnstreiks der EDS-Beschäftigten mit hoher Beteiligung statt.

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26.03.2009
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Neue Vorhaben in der Dübener Heide

Die Lokale Aktionsgruppe (LAG) Dübener Heide/Sachsen-Anhalt der EU-Initiative LEADER hat zehn neue Vorhaben angeschoben. Danach will die Gemeinde Korgau den Dahlenberger Weg auf einer Länge von 950 Metern ausbauen und damit das radtouristische Angebot deutlich aufwerten. Die Gemeinde Gossa hat vor, mehr Platz für die Vereine zu schaffen

Neue Vorhaben in der Dübener Heide

Die Lokale Aktionsgruppe (LAG) Dübener Heide/Sachsen-Anhalt der EU-Initiative LEADER hat zehn neue Vorhaben angeschoben. Danach will die Gemeinde Korgau den Dahlenberger Weg auf einer Länge von 950 Metern ausbauen und damit das radtouristische Angebot deutlich aufwerten. Die Gemeinde Gossa hat vor, mehr Platz für die Vereine zu schaffen. Geplant ist, das vorhandene Vereins- und Feuerwehrhaus in Schmerz zu einem Dorfgemeinschaftshaus umzubauen. Ein Gemeindezentrum soll derweil in Rösa entstehen. Die Gemeinde beabsichtigt, den Getreidespeicher zum Gemeindezentrum namens „Siedlerhof“ umzubauen, um so eine Begegnungsstätte für die Rösaer Vereine zu schaffen. Barrierefreie Wohnungen sowie die Einrichtung einer Tagespflege einschließlich Begegnungsstätte sind in Rotta geplant. Im alten Schulgebäude sollen künftig 12 Senioren betreut werden. Außerdem soll das Haus für die Bürger des Ortes zugängig und nutzbar gemacht werden. Die Gemeinde Radis hat unterdessen vor, die ehemalige Sekundarschule abzureißen sowie den Schulplatz neu zu gestalten. Ziel ist es, eine Spiel-, Sport- und Freizeitstätte für die Einwohner zu schaffen. Ebenfalls in Radis ist ein neues ortszentrum in Planung, das aus dem ehemaligen Rittergut entstehen soll, dessen historische Bausubstanz berücksichtigt wird. Die Sanierung der einzelnen Gebäude wird in fünf Abschnitte gegliedert und bis 2012 andauern. Aus Hort, Kindergarten und Krippe in Rotta soll ein Eltern-Kind-Zentrum entstehen, das integrative und generationsübergreifende Angebote schafft, während ein Privatinvestor in Gommlo bei Kemberg einen Naturheilhof eröffnen möchte mit eigenem Gemüseanbau, Hofladen, Sauna und Kneipp-Becken. Die Gemeinde Schlaitz beabsichtigt, das ehemalige Verwaltungsgebäude in Schlaitz zu einem Dorfgemeinschaftshaus umzufunktionieren, in dem die elf Vereine Platz haben. Die Gemeinde Gossa will das Begegnungszentrum „Alte Mühle“ bauen und damit Vereins- und Festräume aus dem ehemaligen RTS- und Mühlengelände für die Bürger schaffen.

Die Lokale Aktionsgruppe befürwortete alle Vorhaben, für die nun Anträge auf Fördermittel aus dem EU-Programm LEADER gestellt werden. Die Kommunen können dabei auf einen Fördersatz in Höhe von 75 Prozent rechnen, private Investoren erhalten 45 Prozent gefördert. Ohne die genannten Vorhaben hat die LAG Dübener Heide/Sachsen-Anhalt bereits Projekte im Gesamtvolumen von etwa 1,64 Millionen Euro beantragt. Zwei Projekte und damit 300.000 Euro sind bereits bewilligt worden.

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26.03.2009
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Fischadler Romeo aus Westafrika zurück

Im Naturpark Dübener Heide ist am Mittwoch (25. März) Fischadler-Männchen Romeo aus seinem Winterquartier in Westafrika zurück gekommen und auf seinem Stammhorst gelandet. „Unbeirrt von den Wetterkapriolen der letzten Tage landete unser Fischadlermännchen Romeo heute gegen 7

Fischadler Romeo aus Westafrika zurück

Im Naturpark Dübener Heide ist am Mittwoch (25. März) Fischadler-Männchen Romeo aus seinem Winterquartier in Westafrika zurück gekommen und auf seinem Stammhorst gelandet. „Unbeirrt von den Wetterkapriolen der letzten Tage landete unser Fischadlermännchen Romeo heute gegen 7.30 Uhr an seinem alt vertrauten Horst am Muldestausee“, sagte Sabine Kunze, Leiterin des Haus am See in Schlaitz (Kreis Anhalt-Bitterfeld). „Wie schon in den vorangegangenen Jahren begann er sofort mit den Aufräumarbeiten und dem eifrigen Ausarbeiten einer Nistkuhle. In den nächsten Tagen wird Romeo seine Balzflüge starten und für uns wird es spannend, wann ein Fischadlerweibchen sein Rufen erhört, woher es kommt, wie alt es ist und ob die ‚Chemie‘ zwischen den Tieren stimmt‘, so Kunze weiter.

Er und seine Artgenossen sind am Muldestausee bei Bitterfeld heimisch und werden auf ihrem 30 Meter hohen Horst von einer Spezialkamera 24 Stunden lang gefilmt. Von nun an ist wieder das Live-Fischadler-Beobachten für Besucher dfes Informationszentrums möglich. Diese können das Leben des Fischadlerpaares wie die Brut und Aufzucht seiner Jungtiere bis zum Spätsommer auf einem großen Plasmabildschirm verfolgen. Außerdem steht ein Fischadlerbeobachtungspunkt zur Verfügung. Unmittelbar an einem 17 Kilometer langen Naturlehrpfad am Muldestausee wurde ein Hochstand errichtet, von dem aus die Fischadler auch mit dem Fernglas besonders gut zu sehen sind.

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26.03.2009
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Gleisbauarbeiten zwischen Theißen und Zeitz

Auf Grund von Gleisbauarbeiten im Abschnitt Theißen–Zeitz kommt es am 27. März (von 20. 30 Uhr bis 22

Gleisbauarbeiten zwischen Theißen und Zeitz

Auf Grund von Gleisbauarbeiten im Abschnitt Theißen–Zeitz kommt es am 27. März (von 20.30 Uhr bis 22.30 Uhr) zu Fahrplanänderungen und Schienenersatzverkehr.

Die Züge der Linie RB 95 Weißenfels–Zeitz werden auf dem Streckenabschnitt Theißen–Zeitz und in der Gegenrichtung durch Busse, mit geänderten Fahrzeiten, ersetzt.

Die Mitnahme von Fahrrädern, Kinderwagen und Rollstühlen ist in den Bussen nur eingeschränkt möglich.

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26.03.2009
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Kostenfreies Parken in Merseburg

Kostenfreies Parken ist ab April in der Merseburger Innenstadt möglich. Besucher können auf öffentlichen Parkplätzen – auch auf Kurzzeitparkflächen in den ersten zwei Stunden ihr Auto kostenfrei abstellen. In der Sitzung des Hauptausschusses informierte Oberbürgermeister Jens Bühligen (CDU) über die Realisierung seines Vorschlages, den er zum Neujahrsempfang im Januar angekündigt hatte

Kostenfreies Parken in Merseburg

Kostenfreies Parken ist ab April in der Merseburger Innenstadt möglich. Besucher können auf öffentlichen Parkplätzen – auch auf Kurzzeitparkflächen in den ersten zwei Stunden ihr Auto kostenfrei abstellen. In der Sitzung des Hauptausschusses informierte Oberbürgermeister Jens Bühligen (CDU) über die Realisierung seines Vorschlages, den er zum Neujahrsempfang im Januar angekündigt hatte. „Natürlich ist ein Einnahmeverlust für die Stadtkasse vorprogrammiert „ so Bühligen, „aber das ist unser Beitrag für die Belebung des Innenstadthandels. Es gibt keinen Grund mehr, die Innenstadt wegen kostenpflichtigen Parkens zu meiden.“

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25.03.2009
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Führung zur Templerkapelle

Der Winterschlaf ist beendet! An diesem Sonnabend, den 28. 03. , um 15 Uhr können sich Besucher erstmals in diesem Jahr wieder von einem Ritter des Templerordens in die Zeit des Mittelalters entführen lassen

Führung zur Templerkapelle

Der Winterschlaf ist beendet! An diesem Sonnabend, den 28.03., um 15 Uhr können sich Besucher erstmals in diesem Jahr wieder von einem Ritter des Templerordens in die Zeit des Mittelalters entführen lassen. Sie erleben lebhaft nahe gebrachte Geschichte und Geschichten.

Schauplatz dieser beliebten und einzigartigen Führungen ist die einzige noch erhaltene Templerkapelle in Deutschland im Wettiner Ortsteil Mücheln. Karten sind in der Touristinformation Wettin und vor Ort erhältlich.

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25.03.2009
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Grünes Licht für BUGA in Havelberg

Die Stadt Havelberg soll einer der Kernstandorte der Bundesgartenschau 2015 (BUGA) werden. Die Landesregierung von Sachsen-Anhalt hat dazu heute in Magdeburg grünes Licht gegeben. Bei ihrer Kabinettssitzung sprach sie sich für eine Unterstützung der Stadt Havelberg bei der Durchführung der BUGA aus

Grünes Licht für BUGA in Havelberg

Die Stadt Havelberg soll einer der Kernstandorte der Bundesgartenschau 2015 (BUGA) werden. Die Landesregierung von Sachsen-Anhalt hat dazu heute in Magdeburg grünes Licht gegeben. Bei ihrer Kabinettssitzung sprach sie sich für eine Unterstützung der Stadt Havelberg bei der Durchführung der BUGA aus. Landwirtschaftsministerin Petra Wernicke sagte: „Havelberg wird die BUGA bereichern und sich zu einem attraktiven Tourismusstandort weiter entwickeln.“

Nachdem die brandenburgische Landesregierung am 10. März ihre Unterstützung für die Städte Brandenburg, Rathenow, Rhinow und Premnitz beschlossen hatte, stand nun noch die Entscheidung in Sachsen-Anhalt aus. Dabei stieß die Leitidee, erstmals eine BUGA an fünf Standorten entlang eines Flusses durchzuführen, bereits seit längerem auf Interesse. Eine Entscheidung sei aber erst möglich geworden, weil die Kommunen die von den Landesregierungen geforderten Überarbeitungen des Konzeptes vorgenommen und die Finanzierbarkeit der Projekte nachgewiesen hätten. Wernicke verwies darauf, dass eine Beteiligung Havelbergs vor allem wegen der angespannten Haushaltssituation der Stadt schwierig zu beurteilen und deshalb zu prüfen war, ob die Investitionen in Havelberg gesichert werden können. Das sei nunmehr möglich, so Wernicke. Sie kündigte an, dass das Land die Investitionen in Havelberg mit 10 Millionen. Euro aus bestehenden Förderprogrammen unterstützen wird. Den Eigenanteil von 2,6 Millionen Euro soll Havelberg aus der Investitionshilfe aufbringen. Die Umlage von 424.400 Euro an den BUGA-Zweckverband für die Jahre 2009 bis 2014 für den so genannten Durchführungshaushalt der BUGA werde zwar vorübergehend zu Mehrbelastungen der Stadt Havelberg führen. Doch diese sollen dann durch die Einnahmen bei der BUGA ausgeglichen werden, so Wernicke.

2015 soll die BUGA in der Havelregion unter dem Motto "Von Dom zu Dom – Das blaue Band der Sympathie" stattfinden. Dabei werden erstmalig fünf Städte in zwei Bundesländern gemeinsam eine BUGA veranstalten.

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25.03.2009
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Ostermarsch in Leipzig

Auch im Jahr 2009 finden bundesweit die traditionellen Ostermärsche der Friedensbewegung statt. So auch in Leipzig, am Ostersamstag, dem 11. 04

Ostermarsch in Leipzig

Auch im Jahr 2009 finden bundesweit die traditionellen Ostermärsche der Friedensbewegung statt. So auch in Leipzig, am Ostersamstag, dem 11.04.09!

Das Hauptthema in Leipzig, ist der Protest gegen die militärische Nutzung des Flughafens Leipzig – Halle. In der Leipziger Innenstadt wird unter dem Motto „Leipzig gegen Krieg, Militarisierung und Faschismus“ demonstriert. Die Osterkundgebung beginnt um 11.00 Uhr auf dem Nikolaikirchhof, wo aus einem Schwert eine Sichel geschmiedet wird. So entsteht der Friedenspreis 2009, des Initiativkreises „Leipzig gegen Krieg“. Die Demonstration führt weiter zum Augustusplatz, wo eine Bürger Litfaßsäule den Leipziger BürgerInnen zur Nutzung übergeben wird. Weiter geht es durch die Innenstadt zum Neuen Rathaus. Dort erfolgt die Übergabe einer Petition gegen die militärische Nutzung des Flughafens Leipzig / Halle an den Stadtrat. Anschließend ab 13.30 Uhr wird es eine Ostermarsch- Radtour zum Flughafen Leipzig – Halle geben. Nach einer Zwischenkundgebung um 15.00 Uhr am Terminal A. Die Ostermarsch- Radtour endet gegen 17.00 Uhr an der General-Olbricht-Kaserne in Leipzig.
Die Veranstalter weisen auf die Zustände in Irak, Afghanistan und den Nahen Osten hin und fordern ein Ende von Krieg, Gewalt, Besetzung und Menschenrechtsverletzungen.

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24.03.2009
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Neuer Radweg von Wulkau nach Schönfeld

Nach einer Bauzeit von zwei Monaten wurde am Samstag der Radweg zwischen Wulkau und Schönfeld entlang der B107 feierlich seiner Nutzung übergeben. "Damit wird das insgesamt rund 980 Kilometer umfassende Radwegenetz entlang der Bundes- und Landesstraßen in unserem Land um weitere rund vier Kilometer länger", sagte Sachsen-Anhalts Verkehrsminister Dr. Karl-Heinz Daehre

Neuer Radweg von Wulkau nach Schönfeld

Nach einer Bauzeit von zwei Monaten wurde am Samstag der Radweg zwischen Wulkau und Schönfeld entlang der B107 feierlich seiner Nutzung übergeben. "Damit wird das insgesamt rund 980 Kilometer umfassende Radwegenetz entlang der Bundes- und Landesstraßen in unserem Land um weitere rund vier Kilometer länger", sagte Sachsen-Anhalts Verkehrsminister Dr. Karl-Heinz Daehre.

Nach Auskunft des Ministers hat der Neubau des zwei Meter breiten und genau 3.757 Meter langen Radweges rund 520.000 Euro gekostet. Hier habe sich für viele Einwohner von Wulkau und Schönfeld ein lang gehegter Wunsch erfüllt. "Das Projekt ist vor allem ein Gewinn für die Verkehrssicherheit auf diesem Abschnitt der B107", fügte der Minister hinzu. Ein zweiter Bauabschnitt von Schönfeld nach Scharlibbe werde sich wahrscheinlich schon im kommenden Jahr anschließen, erläuterte Daehre die weiteren Planungen. Dann gäbe es in der Region einen durchgehenden Radweg von Klietz bis zur Landesgrenze nach Brandenburg.

Ende 2008 gab es in Sachsen-Anhalt Radwege entlang von 695 Kilometern Bundesstraßen und 282 Kilometern Landesstraßen. In diesem Jahr wird das Radwegenetz um insgesamt rund 40 Kilometer verlängert.

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22.03.2009
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Luther-Medaillen sind Verkaufsschlager

Über eine Spende von fast 4500 Euro kann sich die Stiftung Luthergedenkstätten in Sachsen-Anhalt freuen. Die Stiftung erhält den Betrag von der Firma Euromint, die zum 525. Geburtstag von Martin Luther im Jahr 2008 eine Sondermedaille geprägt hat

Luther-Medaillen sind Verkaufsschlager

Über eine Spende von fast 4500 Euro kann sich die Stiftung Luthergedenkstätten in Sachsen-Anhalt freuen. Die Stiftung erhält den Betrag von der Firma Euromint, die zum 525. Geburtstag von Martin Luther im Jahr 2008 eine Sondermedaille geprägt hat. Von jeder verkauften Medaille fließt ein kleiner Betrag als Spende an die Stiftung Luthergedenkstätten.

"Der Verkauf der Geburtstagsmedaille hat unsere Erwartungen weit übertroffen", so Lothar Schmidt, Geschäftsführer von Euromint. Von der Sonderprägung, die in Feinsilber und Feingold produziert wurde, fanden über 1200 Exemplare einen Käufer.

"Es freut mich sehr, dass die Medaille auf eine so große Resonanz gestoßen ist", sagt Stiftungsdirektor Dr. Stefan Rhein. "Mit dem Geld finanzieren wir ein Projekt, das uns besonders am Herzen liegt, die Restaurierung der Epitaphe vom Stadtgottesacker in Eisleben, die wir im Geburtshaus präsentieren."

Neben der Geburtstagsmedaille hat Euromint eine Medaillenreihe zu sechs Wirkungsstätten Luthers in Mitteldeutschland geprägt. Motive sind unter anderem die Wittenberger Schlosskirche, Luthers Geburtshaus in Eisleben, das Augustinerkloster in Erfurt und die Wartburg. Diese Medaillen konnten fast 2000 Mal verkauft werden. Von diesem Erfolg profitiert die kulturtouristische Initiative "Wege zu Luther", die eine Spende von rund 3500 Euro erhält.

Die Medaillen sind in den Museumsshops der Stiftung Luthergedenkstätten sowie in den Onlineshops der Mitteldeutschen Zeitung und der Thüringer Allgemeinen erhältlich.

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20.03.2009
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Justizzentrum Magdeburg wird erweitert

Das Justizzentrum „Eike von Repgow“ Magdeburg wird erweitert. Ein Investor saniert die ehemalige Volkshochschule an der Leiterstraße. „In Magdeburg ist die Justiz mitten im Herzen der Stadt zuhause“, so Justiz-Staatssekretär Burkhard Lischka bei einem Besuch auf der Baustelle

Justizzentrum Magdeburg wird erweitert

Das Justizzentrum „Eike von Repgow“ Magdeburg wird erweitert. Ein Investor saniert die ehemalige Volkshochschule an der Leiterstraße. „In Magdeburg ist die Justiz mitten im Herzen der Stadt zuhause“, so Justiz-Staatssekretär Burkhard Lischka bei einem Besuch auf der Baustelle. „Durch die Erweiterung werden sich die Arbeitsbedingungen für die Mitarbeiter der Gerichte und der Staatsanwaltschaften weiter optimiert – und geschichtsträchtigen Bauten im Zentrum eine Zukunft gegeben. “Die ehemalige Volkshochschule wird durch eine transparente Brückenkonstruktion mit dem Hauptgebäude des Justizzentrums, der Alten Post am Breiten Weg, verbunden. In zwei Etagen des denkmalgeschützten Hauses aus dem 19. Jahrhundert wird ab Juni 2009 das Oberverwaltungsgericht des Landes Sachsen-Anhalt einziehen.

Die denkmalgeschützte Bausubstanz wird in enger Zusammenarbeit mit dem Bauordnungsamt und der zuständigen Denkmalschutzbehörde der Stadt Magdeburg renoviert. In die Sanierungsarbeiten wird auch die Außenhülle des Gebäudes der ehemaligen Töchterschule/Schulmuseum an der Prälatenstraße einbezogen, so dass bereits mit Fertigstellung des Objektes „Ehemalige Volkshochschule“ das ganze Ensemble ein einheitliches architektonisches Bild bieten wird.

Im Justizzentrum „Eike von Repgow“ am Breiten Weg sind das Oberverwaltungsgericht Sachsen-Anhalt, das Amtsgericht Magdeburg, das Verwaltungsgericht Magdeburg, das Sozial- und das Arbeitsgericht Magdeburg sowie die Staatsanwaltschaft Magdeburg untergebracht.

Unter anderem durch die Auflösung des Arbeitsgerichts Halberstadt und die Zulegung des Arbeitsgerichtsbezirks zum Arbeitsgericht Magdeburg entstand weiterer Raumbedarf.

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20.03.2009
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Sommerflugplan Leipzig/Halle vorgestellt

Der Flughafen Leipzig/Halle hat am Freitag seinen Sommerflugplan 2009 vorgestellt, der vom 29. März bis 24. Oktober 2009 gilt

Sommerflugplan Leipzig/Halle vorgestellt

Der Flughafen Leipzig/Halle hat am Freitag seinen Sommerflugplan 2009 vorgestellt, der vom 29. März bis 24. Oktober 2009 gilt. In der kommenden Saison werden bis zu 257 wöchentliche Flüge zu 56 Zielflughäfen in 16 Ländern angeboten, die von 22 Airlines bedient werden. In der Sommersaison 2009 fliegt Air Berlin 35 Ziele ab Leipzig/Halle an, gefolgt von Condor, die 11 Zielflughäfen ansteuert.

Ab dem 3. April bietet Air Berlin viermal pro Woche eine Verbindung nach Ciudad Real. Die „königliche Stadt“ ist Hauptstadt der gleichnamigen Provinz und liegt in der autonomen Region Kastilien-La Mancha. Das Flugziel wird über das Drehkreuz Palma de Mallorca bedient.

TUIfly nimmt nach einjähriger Pause ihre Verbindung nach Rijeka in Kroatien wieder auf und fliegt die kroatische Destination einmal pro Woche vom 25. Juni bis 10. September jeweils donnerstags an. Damit sind ab Leipzig/Halle drei kroatische Ziele nonstop erreichbar.
Air Berlin bietet 40 wöchentliche Flüge ab Leipzig/Halle an. Condor startet 22-mal pro Woche, gefolgt von Air Via mit acht und TUIfly, Sky Airlines sowie Bulgarian Air Charter mit jeweils sechs wöchentlichen Flügen.

Spitzenreiter bei den Zielflughäfen sind Antalya mit bis zu 24 und Mallorca mit 23 Verbindungen pro Woche. Burgas wird achtmal, Hurghada und Varna werden je sechsmal wöchentlich angesteuert.
Nicht mehr in der Sommersaison angeflogen wird Punta Cana, das von der zur Air-Berlin-Gruppe gehörenden Fluggesellschaft LTU bedient wurde, ebenso Chania, das von Condor im vergangenen Sommer angeflogen wurde.

In der Sommersaison 2009 werden 146 wöchentliche Verbindungen zu insgesamt sieben Zielen in Deutschland, Österreich und Frankreich angeboten, die von vier Fluggesellschaften nonstop angeflogen werden.

Die beiden großen deutschen Drehkreuze Frankfurt und München werden 33-mal pro Woche durch Lufthansa angesteuert. Auf der Strecke nach Düsseldorf wird die Frequenz von 23 auf 24-mal pro Woche erhöht. Über diese Drehkreuze bietet Lufthansa zahlreiche Verbindungen zu fast 200 Zielen rund um den Globus.

Köln/Bonn und Stuttgart werden jeweils zwölfmal wöchentlich von Germanwings bedient.
Im Rahmen ihres Umsteigeprogramms bietet Germanwings weitere Ziele ab Leipzig/Halle über Köln/Bonn und Stuttgart an. Gebucht werden können Umsteigeverbindungen nach Antalya, Belgrad, Ibiza, Palma de Mallorca, Reykjavik, Istanbul, Sarajevo, Split, Thessaloniki und Zagreb.

Air France bedient täglich die Strecke Leipzig/Halle – Paris Charles de Gaulle nonstop. Mit bis zu zwölf wöchentlichen Verbindungen bietet Air France die Möglichkeit, täglich von Leipzig/Halle aus ohne Zwischenstopp die europäische Metropole Paris zu erreichen. Zudem ermöglicht diese Städteverbindung zum Drehkreuz Paris Zugang zum Streckennetz der Air France–KLM, über das rund 180 Ziele weltweit erreichbar sind.

Austrian Airlines verbindet 18-mal wöchentlich Leipzig/Halle mit dem Drehkreuz Wien. Montags bis sonntags werden bis zu drei tägliche Flüge angeboten, über die günstige und bequeme Umsteigeverbindungen unter anderem nach Osteuropa und Asien nutzbar sind.
Mit Air Berlin zum Drehkreuz Mallorca sowie zu 17 weiteren Zielen. Air Berlin fliegt das Drehkreuz Palma de Mallorca 15-mal wöchentlich an. Über das Drehkreuz sind ab Leipzig/Halle weitere 17 Ziele in Spanien und Portugal erreichbar.

Ab 1. Mai können Fluggäste, die mit dem PKW anreisen, besonders günstig am Flughafen parken. Eine Woche auf dem Parkplatz P20 kosten nur 35,- Euro, zwei Wochen 53,- Euro. Zwischen dem nordöstlich an der Towerstraße gelegenen Parkplatz und den Terminals verkehrt ein kostenloser Bus-Shuttle. Darüber hinaus stehen die Parkplätze P2, P4 und P5 und das Parkhaus als Langzeitparkplätze zur Verfügung.

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20.03.2009
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Zuwendungsbescheid für metogla

Einen Fördermittelbescheid übergab Wirtschaftsminister Dr. Reiner Haseloff heute an die metogla GmbH & Co. KG aus Coswig (Landkreis Wittenberg)

Zuwendungsbescheid für metogla

Einen Fördermittelbescheid übergab Wirtschaftsminister Dr. Reiner Haseloff heute an die metogla GmbH & Co. KG aus Coswig (Landkreis Wittenberg). Das auf die Entwicklung und Herstellung von Akustik- und Schallschutzsystemen sowie Decken- und Wandverkleidungen aus Holz und Metall spezialisierte Unternehmen investiert rund 400.000 Euro in neue Maschinen, darunter eine Wasserstrahl-Schneidanlage und ein Gabelstapler. Mit der Investition werden zwei zusätzliche Arbeitsplätze geschaffen, davon ein Ausbildungsplatz, sowie die bestehenden vier Arbeitsplätze gesichert. Das Vorhaben wird mit Mitteln des Landes, des Bundes und der EU aus der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ (GA) bezuschusst.

„Mit unserer Förderpolitik wollen wir sicherstellen, dass kleine aber innovative Unternehmen im Land erfolgreich wachsen können“, betonte Haseloff. „Wie wichtig dies ist, zeigen etwa die Zahlen zu den im vergangenen Jahr bewilligten Investitionsvorhaben. So gehen mehr als die Hälfte aller 2008 neu geschaffenen Arbeitsplätze auf das Konto von Unternehmenserweiterungen.“

„Die Produktion und der Vertrieb von homogenen Streckmetallverkleidungen für den Wand- und Deckenbereich haben sich als eine wesentliche Säule des Unternehmens entwickelt“, sagte metogla-Geschäftsführer Volker Giese. „Um in den Folgejahren die geplanten Produktionsstückzahlen in der ansprechenden Qualität zu fertigen und gleichzeitig die Wirtschaftlichkeit des Unternehmens weiter zu sichern, waren die Rationalisierung und der Ausbau der Fertigung notwendig. Dazu wurde eine neue Fertigungstechnik angeschafft und die erforderlichen baulichen Maßnahmen realisiert. Mit dieser Investition wurden im Unternehmen die Voraussetzungen für die Herstellung einer hochwertigen Produktpalette geschaffen.“

Im Landkreis Wittenberg wurden seit 1991 insgesamt 679 Projekte der gewerblichen Wirtschaft mit rund 312,3 Millionen Euro aus GA-Mitteln gefördert (Stand: Ende 2008). Dadurch wurden Investitionen in Höhe von etwa 1,59 Milliarden Euro auf den Weg gebracht, durch die fast 8.700 neue Arbeitsplätze geschaffen wurden. Hinzu kamen rund 137,2 Millionen Euro an GA-Mitteln für 97 Infrastrukturprojekte mit einem Volumen von rund 206,9 Millionen Euro.

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19.03.2009
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Stiftung Senfkorn unterstützt Kindergärten

Mit der Übergabe von Fördermitteln an die evangelische Kindertagesstätte "Robert Koch" in Weimar beginnt die Stiftung Senfkorn der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland (EKM) am Mittwoch mit der Ausschüttung der diesjährigen Fördermittel für Kindertagesstätten in Thüringen. Bis Ende April sollen insgesamt 52. 820 Euro an neun Projekte in Kindertagesstätten ausgereicht werden

Stiftung Senfkorn unterstützt Kindergärten

Mit der Übergabe von Fördermitteln an die evangelische Kindertagesstätte "Robert Koch" in Weimar beginnt die Stiftung Senfkorn der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland (EKM) am Mittwoch mit der Ausschüttung der diesjährigen Fördermittel für Kindertagesstätten in Thüringen. Bis Ende April sollen insgesamt 52.820 Euro an neun Projekte in Kindertagesstätten ausgereicht werden.

In Weimar erhält die Diakoniestiftung Weimar Bad Lobenstein gGmbH 10.000 Euro für die Ausstattung der Kindertagesstätte "Robert Koch", die noch in diesem Jahr in ein neues Gebäude umziehen wird. Angeschafft werden sollen beispielsweise Möbel, Spielgeräte und eine Kinderküche.

Das umfangreichste Förderprojekt im Jahr 2009 ist der Erweiterungsbau eines Kindergartens in Bad Sulza. Für das Vorhaben, das insgesamt 480.000 Euro kosten wird, erhält das Diakoniewerk Apolda 30.000 Euro.

Jeweils rund 3.000 Euro erhalten ein Integrativer Kindergarten in Weida für die Sanierung von Fenstern und der Kindergarten der Kirchengemeinde Gräfenroda für den Einbau einer Spielebene. In Wangenheim im Landkreis Gotha wird ein neuer Spielplatz mit 3.350 Euro unterstützt. Weiter fördert die Stiftung Senfkorn in Eisenach die Anschaffung von Sportgeräten (1.600 Euro), in Weimar die Fortbildung von Mitarbeiterinnen (1.000 Euro), in Hellingen bei Hildburghausen die Anschaffung von Mappen für Arbeiten der Kinder (500 Euro) sowie in Bad Salzungen einen Sonnenschutz für den Sandkasten (300 Euro).

Die Stiftung Senfkorn wurde 2002 von der Thüringer Landeskirche gegründet. Sie unterstützt Evangelische Kindertagesstätten mit den Zinserträgen aus dem Stiftungskapital. Dieses beträgt derzeit 4,1 Millionen Euro.

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18.03.2009
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Kriegsgräberanlage wird restauriert

Auf dem Friedhof Maxdorfer Straße in Köthen wird in den nächsten Wochen das Denkmal auf der Kriegsgräberanlage 1. Weltkrieg restauriert. Die Arbeiten beginnen am 23

Kriegsgräberanlage wird restauriert

Auf dem Friedhof Maxdorfer Straße in Köthen wird in den nächsten Wochen das Denkmal auf der Kriegsgräberanlage 1. Weltkrieg restauriert. Die Arbeiten beginnen am 23. März. Im Rahmen der Restaurierung, die bis Mitte Mai abgeschlossen werden soll, wird die gesamte Anlage substanzschonend gereinigt, vorhandene Schäden werden repariert und das Fundament saniert. Außerdem werden defekte Teile neu hergestellt und eingebaut. Die gesamte Anlage wird neu verfugt. Auf den Namensplatten werden ca. 10 500 Schriftzeichen neu getönt.

Den Zuschlag für diese Arbeiten erhielt nach einer Ausschreibung die Firma HOLLERUNG Terazzo GmbH aus Reichenbach.

Zur Vorbereitung der Arbeiten werden in dieser Woche bereits die vorhandene Zinkabdeckung durch die Dachbau Zabitz GbR und die verwitterte Bankanlage durch die Großkopf Tischlereibetrieb GmbH & Co. KG abgebaut. Nach erfolgter Restauration des Denkmals werden eine neue Zinkabdeckung und eine neue Bankanlage eingebaut.

Abschließend sollen zur Sanierung der Gesamtanlage die vorhandenen Grabnummernkreuze ergänzt und erneuert werden.

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18.03.2009
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Finanzierung für A14-Lückenschluss steht

Die Verkehrsminister der Länder Sachsen-Anhalt, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern haben sich jetzt mit ihrem Amtskollegen beim Bund über die Finanzierung der Kosten für den Lückenschluss der A14 von Magdeburg in Richtung Schwerin geeinigt. Wie Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee heute nach der Unterzeichnung einer entsprechenden Vereinbarung in Magdeburg sagte, wird das mit knapp 1,3 Milliarden Euro veranschlagte Gesamtprojekt wegen seines Umfangs in drei Bauphasen realisiert. Tiefensee: "Ich bin froh, dass wir heute das Signal für dieses wichtige Verkehrsprojekt in Ostdeutschland auf Grün stellen

Finanzierung für A14-Lückenschluss steht

Die Verkehrsminister der Länder Sachsen-Anhalt, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern haben sich jetzt mit ihrem Amtskollegen beim Bund über die Finanzierung der Kosten für den Lückenschluss der A14 von Magdeburg in Richtung Schwerin geeinigt. Wie Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee heute nach der Unterzeichnung einer entsprechenden Vereinbarung in Magdeburg sagte, wird das mit knapp 1,3 Milliarden Euro veranschlagte Gesamtprojekt wegen seines Umfangs in drei Bauphasen realisiert.

Tiefensee: "Ich bin froh, dass wir heute das Signal für dieses wichtige Verkehrsprojekt in Ostdeutschland auf Grün stellen. Die A14 wird eine wichtige Verbindung zu den deutschen Seehäfen und zum überregionalen, europäischen Straßennetz herstellen. Vor allem aber setzt sie wirtschaftliche Impulse für die angrenzenden Regionen. Bis 2015 wollen wir die erste Bauphase insgesamt für den Verkehr freigeben."

Zunächst sollen die Abschnitte zwischen den Anschlussstellen Wolmirstedt und Stendal (rd. 36 km), Osterburg und Karstädt (rd. 45 km) sowie von der Anschlussstelle Ludwigslust-Süd und dem Autobahndreieck Schwerin (rd. 16km) gebaut werden. Für diese erste Umsetzungsphase sind rund 775 Millionen Euro eingeplant, die zu 42 Prozent aus EU-Mitteln, zu 29 Prozent aus den so genannten Länderplafonds und zu 29 Prozent aus einer Sonderfinanzierung kommen.

Diese Finanzierungsaufteilung soll nach den Worten von Tiefensee auch für die nach 2015 zu realisierenden Bauphasen B und C beibehalten werden. Wenn eine Anschlussförderung mit EU-Mitteln nicht möglich sei, würden die entsprechenden Gelder aus den Länderplafonds des Bundes
erbracht. Die Bauphase B umfasse die Abschnitte zwischen den Anschlussstellen Stendal und Osterburg (rd. 25 km) sowie von der Anschlussstelle Karstädt bis zur Anschlussstelle Ludwigslust-Süd (rd. 22 km). Als letzter Abschnitt der verlängerten A14 werde der Abschnitt zwischen Dahlenwarsleben und Wolmirstedt (rd. 11 km) gebaut werden. Für die Bauphasen B und C seien Kosten von insgesamt rund 425 Millionen Euro veranschlagt.

Sachsen-Anhalts Verkehrsminister Dr. Karl-Heinz Daehre begrüßte die jetzt geschlossene Übereinkunft mit dem Bund. "Diese Vereinbarung macht deutlich, was trotz mancher Unkenrufe nie strittig gewesen ist: Der A14-Lückenschluss kommt", sagte er. Zu diesem Projekt gebe es keine sinnvolle Alternative, betonte Daehre. Die für die nächsten Jahre prognostizierte Zunahme des Verkehrs auf den Straßen zwinge dazu, u.a. den mitteldeutschen Raum über einen leistungsfähigen Korridor mit den Häfen an Nord- und Ostsee zu verbinden. Zudem binde die A14 strukturell schwache Regionen wie die Altmark besser an das europäische Verkehrsnetz an, erhöhe damit die Mobilität der Menschen und verbessere die Voraussetzungen für die wirtschaftliche Entwicklung im Norden Sachsen-Anhalts sowie in den benachbarten Bundesländern Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern.

Brandenburgs Infrastrukturminister Reinhold Dellmann sagte: "Die A 14 schließt eine Lücke im deutschen Autobahnnetz. In Brandenburg profitiert besonders die Prignitz von einer besseren Erreichbarkeit. Auch die Belange des Lärm- und Naturschutzes werden umfassend in der Planung berücksichtigt."

Mecklenburg-Vorpommerns Verkehrsminister Volker Schlotmann betonte: "Mit dem Bau der A14 verbessern sich die Hinterlandanbindungen unserer Häfen spürbar – davon werden besonders die Standorte in Wismar und Rostock deutlich profitieren. Insgesamt wird der Lückenschluss den Nord-Süd-Korridor von Skandinavien zur Adria im europäischen Verkehrsnetz stärken und damit auch die Position aller betroffenen Regionen."

Der verkehrspolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion, Frank Scheurell, hat die heutige Unterzeichnung der Finanzierungsvereinbarung zum Bau der Nordverlängerung der A 14 zwischen Bund und den beteiligten Ländern begrüßt und als „guten Tag für Sachsen-Anhalt“ gewürdigt. „Die Nordverlängerung der A 14 ist ein Verkehrsprojekt, das von der Mehrheit der Bürger und der Wirtschaft begrüßt wird. Das Bauvorhaben schafft die dringend benötigte Anbindung der Altmark an das Autobahnnetz. Es trägt somit maßgeblich zur Erschließung der Region bei und erhöht deren Wertschöpfung. Die A 14 Nord ist ein Projekt, bei dem Landes- und Verkehrsplanung, wirtschaftliche, vor allem aber ökologische Aspekte ausgewogen berücksichtigt werden. Keine Partei hat in den letzten Jahren im Parlament und vor Ort so für das Projekt gekämpft, wie die CDU“, sagte Scheurell.

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN bekräftigen ihre Kritik an der Erweiterung der A14, an der Bund und Land trotz immenser Kostensteigerungen festhalten. Anlässlich der heute vereinbarten Kostenbeteiligungen des 1,3-Milliarden-Euro-Projektes sagte Sebastian Striegel, Mitglied im Landesvorstand. "Heute ist kein guter Tag für Sachsen-Anhalt. Mit der Einigung wird den Steuerzahlern und Steuerzahlerinnen von Landes- und Bundesregierung eine Mogelpackung verkauft: Die halbe Autobahn gibt es nun zum ursprünglichen Preis von knapp 800 Millionen." Dass die A14 nicht im Konjunkturprogramm der Bundesregierung zu finden ist, spreche Bände. Stur am Projekt festzuhalten, unter dem Motto "Koste es, was es wolle", sei unverantwortlich. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN in Sachsen-Anhalt wollen statt eines Neubaus die B 71 und die B 189 ausbauen und mit Ortsumgehungen versehen. Striegel. "Das käme – in Bau und Unterhalt – deutlich günstiger, würde die Beeinträchtigungen für den Naturraum gering halten und ließe sich schneller realisieren." Ein Verzicht auf den Autobahnbau würde Geld freisetzen, das in Bildung und Wissenschaft dringend gebraucht würde. Mit dem Geld für zwei Autobahnkilometer könnte das Betreuungsverhältnis in den sachsen-anhaltischen Kindergärten nachhaltig auf 1:6 verbessert werden", so Striegel. Auch ließen sich die Mängel im Radverkehr beheben und Radwege in und zwischen den Kommunen anlegen.

Der Vorsitzende der Links Fraktion Wulf Gallert sagte: „Allein die explodierenden Kosten lassen nach wie vor befürchten, dass die angekündigte Nordverlängerung der A 14 auf Sand gebaut ist. Bundesminister Tiefensee höchst persönlich spricht von finanziellen Unwägbarkeiten, die könnten die die Fertigstellung des letzten Teilabschnitts zwischen Dahlenwarsleben und Wolmirstedt in Sachsen-Anhalt bis 2021 verzögern könnten. Und er wird mit den Worten zitiert: „Aber selbst, wenn diese Gelder nicht kommen, ist eine Vereinbarung geschlossen.“ DIE LINKE habe seit Jahren hinsichtlich der Verkehrsanbindung der Altmark konkrete Vorschläge unterbreitet. “Wäre diesen gefolgt worden, gäbe es heute all die bekannten Probleme nicht. Dafür aber gäbe es eine durchgängige vierspurige Verkehrsverbindung quer durch die Altmark, mit der der Region wirksamer und schneller geholfen wäre. Jetzt drohe ein ganz anderes Szenario: Mit dem nun vorgesehenen Stückwerk wird der Verkehr massiv in die Altmark gezogen, und es drohen massive Verkehrsstaus, denn gebaut wird ja nur stückchenweise, so dass die schöne Straßenwelt immer wieder einmal zu Ende ist. Der jetzt verbreitete Zweckoptimismus ist Augenauswischerei. Daran werden die Beteiligten nicht vorbei kommen, und sie werden es in der Altmark erklären müssen.“

Der verkehrspolitische Sprecher der SPD-Landtagsfraktion Ronald Doege sagte: „Mit der heutigen Unterzeichnung der Finanzierungsvereinbarung zur A 14 stehen die Signale für den Bau der A 14-Nordverlängerung auf Grün. Damit ist der Weg für das größte Straßenbauprojekt der kommenden Jahre in Sachsen-Anhalt frei. Für Sachsen-Anhalt ist das ein denkwürdiger Tag. Mit der Nordverlängerung der A 14 wird Sachsen-Anhalt besser in das transeuropäische Straßennetz eingebunden sein und die logistischen Voraussetzungen für die Ansiedlung von Unternehmen – insbesondere in der Altmark – verbessert.“

Die künftige A14 Magdeburg-Wittenberge-Schwerin verläuft auf einer Gesamtlänge von 155 Kilometer durch Sachsen-Anhalt (97 km), Brandenburg (32 km) und Mecklenburg-Vorpommern (26 km). Sie schließt eine Lücke im Autobahnnetz, weshalb dem Projekt auch eine große regionalpolitische Bedeutung beigemessen wird. Wegen drastisch gestiegener Material- und Rohstoffpreise auf dem Weltmarkt, der allgemeinen Preisentwicklung (u.a. Mehrwertsteueranhebung) und deutlich erhöhter Umweltschutzauflagen beim Straßenbau geht die jüngst aktualisierte Kostenschätzung von einem Mehrbedarf von rund 500 Millionen bei einer ursprünglichen Kalkulation von rund 755 Millionen Euro aus.

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16.03.2009
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Mathematik-Workshop in Wittenberg

Vom 16. März bis 19. März 2009 findet der 7

Mathematik-Workshop in Wittenberg

Vom 16. März bis 19. März 2009 findet der 7. Workshop "Stochastic Models and Control" unter Leitung der Professoren Wilfried Grecksch (Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg) und Heinz-Uwe Kuenle (TU Cottbus) an der Stiftung Leucorea in Wittenberg statt. 40 Mathematiker aus neun Ländern treffen sich zur Darstellung neuer wissenschaftlicher Ergebnisse. Am Eröffnungstag steht ein öffentlicher Abendvortrag auf dem Programm.

Thematisiert werden die Gebiete stochastische Optimierung, Steuerprobleme für stochastische Prozesse in diskreter und stetiger Zeit, stochastische Spiele und stochastische Differentialgleichungen. Nicht für Mathematiker sind entsprechende Forschungsergebnisse interessant, betont Wilfried Grecksch: "Stochastische Methoden sind zum Beispiel geeignet, Risikoabschätzungen in Finanzmärkten vorzunehmen."

Traditionsgemäß findet auch ein öffentlicher Abendvortrag statt, der in diesem Jahr der Versicherungsmathematik gewidmet ist. Am 16. März 2009 trägt um 19:30 Uhr Prof. em. Dr. Hans-Joachim Girlich (Universität Leipzig) zum Thema "Zur Problematik der Sterbetafel von Edmond Halley (1656-1742) und die erste mathematische Fachzeitschrift in Europa" vor.

Der Workshop wird durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) und das Land Sachsen-Anhalt unterstützt.

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16.03.2009
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Abenteuerliche Entdeckungsreise

Mit einer eindrucksvoll inszenierten Aufführung gastiert im Sommer 2009 Mozarts „Zauberflöte“ an den schönsten Schauplätzen Deutschlands, und am 07. August 2009 auch vor der Arche Nebra in Wangen. Märchenhafte Erscheinungen erobern an diesem Abend die prächtige Kulisse und entführen die Zuschauer in ein Reich fernab aller Welten

Abenteuerliche Entdeckungsreise

Mit einer eindrucksvoll inszenierten Aufführung gastiert im Sommer 2009 Mozarts „Zauberflöte“ an den schönsten Schauplätzen Deutschlands, und am 07. August 2009 auch vor der Arche Nebra in Wangen. Märchenhafte Erscheinungen erobern an diesem Abend die prächtige Kulisse und entführen die Zuschauer in ein Reich fernab aller Welten. Karin Müller, künstlerische Leiterin dieser aufwendig inszenierten Oper, begab sich schon jetzt zu dem Spielort, um sich von der einmaligen Atmosphäre inspirieren zu lassen.

Eingebettet in ruhiger und idyllischer Lage steht das multimediale Besucherzentrum der Arche Nebra für eine reizvolle Kombination aus Kultur und Geschichte. „Die Verbindung der historischen Bedeutung dieses Ortes und der verträumten Romantik der Natur bieten einen angemessenen Rahmen für Taminos und Papagenos aufregende Reise durch eine geheimnisvolle Welt der Magie“, beschreibt Frau Müller Ihren Eindruck. Auf ihrem Weg durch die weitläufige Anlage sammelte Frau Müller zahlreiche spannende Ideen für die künstlerische Umsetzung der Zauberflöte. „Die Arche Nebra bietet einen traumhaften Schauplatz, um eine Zauberflöte zwischen Tradition und Innovation umzusetzen“, so die künstlerische Leiterin.

Während das traditionsreiche Orchester der Internationalen Mozart Philharmonie sowie deutsche Starsolisten die Oper in Ihrer klassischen Form interpretieren, werden mit pyrotechnischen Effekten, Licht- und Laserstrahlen sowie dem farbenprächtigen Abschlussfeuerwerk* innovative Akzente gesetzt. „So verschmelzen die historische Kulisse, ein klassisches Meisterwerk und die moderne Inszenierung zu einem einmaligen Gesamtkunstwerk“, verrät Karin Müller.

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16.03.2009
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Landessynode tagt in Lutherstadt Wittenberg

Die Landessynode der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland (EKM) kommt zur Wahl des Landesbischofs vom 20. bis 21. März in Lutherstadt Wittenberg zusammen

Landessynode tagt in Lutherstadt Wittenberg

Die Landessynode der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland (EKM) kommt zur Wahl des Landesbischofs vom 20. bis 21. März in Lutherstadt Wittenberg zusammen. Für das Amt der Landesbischöfin bzw. des Landesbischofs stehen zwei Kandidaten zur Abstimmung: Vom Wahlausschuss vorgeschlagen sind Ilse Junkermann aus Stuttgart und Dr. Thomas Zippert aus Schwalmstadt in Hessen.

Die Kandidaten werden sich der Synode am Freitagnachmittag (20. März) vorstellen. Die Wahl selbst steht am Samstagmorgen auf dem Programm.

Die Landesbischöfin oder der Landesbischof wird von den 84 Kirchenparlamentariern gewählt. Wahlberechtigt sind zudem die fünf Regionalbischöfe sowie die fünf Dezernenten des Landeskirchenamtes, die ansonsten nicht stimmberechtigte Mitglieder der Landessynode sind. Für die Wahl in das Bischofsamt ist eine Zwei-Drittel-Mehrheit in maximal vier Wahlgängen notwendig. Die Einführung in das auf zehn Jahre befristete Bischofsamt wird am 29. August 2009 im Dom zu Magdeburg sein.

Die beiden amtierenden Bischöfe in der EKM werden im Juni 2009 aus ihren Ämtern verabschiedet: Landesbischof Christoph Kähler am 1. Juni in der Eisenacher Georgenkirche und Bischof Axel Noack am 7. Juni im Magdeburger Dom.

Hintergrund:
Der Ausschuss zur Findung der Kandidaten für das leitende geistliche Amt hat seit September 2008 vier Mal getagt. Dem Gremium unter Leitung von Petra Gunst, ehemalige Präses der Föderationssynode der EKM, gehörten 23 Mitglieder der Kirchenleitung der EKM, sechs Mitglieder der Synode sowie jeweils ein Vertreter der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), der Vereinigten Evangelisch-Lutherischen Kirche Deutschlands (VELKD) und der Union Evangelischer Kirchen (UEK) an. Die Geschäftsführung des Gremiums lag bei Brigitte Andrae, Präsidentin des Landeskirchenamtes der EKM.

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13.03.2009
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Diebesbande im Süden Sachsen-Anhalts ausgehoben

Kriminalbeamte der Polizeidirektion Sachsen-Anhalt Süd haben am Mittwoch, unterstützt von Beamten der Landesbereitschaftspolizei, 20 Objekte (Wohngebäude, Garagen) im Saalekreis und Burgenlandkreis durchsucht. Etwa 150 Beamte und sieben Diensthunde waren im Einsatz. Grundlage waren Durchsuchungsbeschlüsse des Amtsgerichtes Halle wegen Verdachtes des Bandendiebstahls

Diebesbande im Süden Sachsen-Anhalts ausgehoben

Kriminalbeamte der Polizeidirektion Sachsen-Anhalt Süd haben am Mittwoch, unterstützt von Beamten der Landesbereitschaftspolizei, 20 Objekte (Wohngebäude, Garagen) im Saalekreis und Burgenlandkreis durchsucht. Etwa 150 Beamte und sieben Diensthunde waren im Einsatz. Grundlage waren Durchsuchungsbeschlüsse des Amtsgerichtes Halle wegen Verdachtes des Bandendiebstahls. Umfangreiche Ermittlungen seit Mitte des vorigen Jahres gingen den gestrigen Aktionen voraus. Mehrere Tatverdächtige wurden vorläufig festgenommen, gegen einen 44jährigen polizeibekannten Tatverdächtigen wurde am gestrigen späten Nachmittag Haftbefehl erlassen. Weitere Haftbefehle werden beantragt. Über 10 Personen begingen seit über einem Jahr die Diebstähle in unterschiedlicher Beteiligung. Sichergestellt wurde umfangreiches Diebesgut im Wert von über 100.000,- Euro. Hauptsächlich gestohlen wurden zum Teil hochwertiges Werkzeug und Werkzeugmaschinen, aber auch Heimelektronik und Fahrräder. Sichergestellt wurden bei den Durchsuchungen auch eine Langwaffe, Messer und Schlagring.

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13.03.2009
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Schwarz-weiß gesehen

"Schwarz-weiß gesehen" lautet der Titel des Vortrags, zu dem die Stiftung Luthergedenkstätten in Sachsen-Anhalt am Donnerstag, 19. März, um 19. 00 Uhr, ins Wittenberger Lutherhaus einlädt

Schwarz-weiß gesehen

"Schwarz-weiß gesehen" lautet der Titel des Vortrags, zu dem die Stiftung Luthergedenkstätten in Sachsen-Anhalt am Donnerstag, 19. März, um 19.00 Uhr, ins Wittenberger Lutherhaus einlädt. Es referiert die Kunsthistorikerin der Stiftung, Jutta Strehle. Die Veranstaltung findet im Rahmen der Reihe "Begegnung mit Originalen" statt. Der Eintritt kostet 3,00 Euro.

2009 ist das Jahr der Graphik in Deutschland, Österreich und der deutschsprachigen Schweiz. Zahlreiche Museen präsentieren aus diesem Anlass ihre Bestände an Kunst auf Papier.

Auch die Stiftung Luthergedenkstätten besitzt eine umfassende Grafiksammlung von 13 500 Blatt. Jutta Strehle gibt in ihrem Vortrag einen Überblick zu den Beständen und erläutert die Hintergründe, wie einzelne Blätter in die Sammlung der Stiftung gelangt sind. Anschließend führt die Kunsthistorikerin zu ausgewählten Grafiken, die in der Dauerausstellung des Lutherhauses präsentiert werden.

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13.03.2009
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