Umland

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Blick in die Grafiksammlung des Lutherhauses

Die Stiftung Luthergedenkstätten in Sachsen-Anhalt bietet Interessierten am kommenden Sonntag, 26. April, um 16. 00 Uhr einen seltenen Einblick in die Grafiksammlung des Lutherhauses in Wittenberg

Blick in die Grafiksammlung des Lutherhauses

Die Stiftung Luthergedenkstätten in Sachsen-Anhalt bietet Interessierten am kommenden Sonntag, 26. April, um 16.00 Uhr einen seltenen Einblick in die Grafiksammlung des Lutherhauses in Wittenberg. Die Kunsthistorikerin der Stiftung, Jutta Strehle, führt durch das Sammlungsdepot.

2009 ist das Jahr der Graphik in Deutschland, Österreich und der deutschsprachigen Schweiz. Zahlreiche Museen präsentieren aus diesem Anlass ihre Bestände an Kunst auf Papier. Auch die Stiftung Luthergedenkstätten besitzt eine umfassende Grafiksammlung von 13 500 Blatt. Bei der Führung gewährt die Stiftung Einblicke in dunkle, sonst verschlossene und gesicherte Räume des Lutherhauses. Jutta Strehle stellt in einem Streifzug die Sammlung vom 15. bis 20. Jahrhundert vor. Erläutert werden die Struktur und die Besonderheiten der Grafiksammlung. Jutta Strehle wird bei ihren Ausführungen den Blick auch auf konservatorische Probleme von Grafiksammlungen richten und Aspekte von Restaurierungen erläutern. Schließlich präsentiert die Kunsthistorikerin Schätze, Besonderheiten und Kuriositäten der Grafiksammlung.

Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, wird um Voranmeldung gebeten, telefonisch unter (03491) 42 03 118, per e-mail an info@martinluther.de. Die Teilnahme kostet 3,00 Euro. Treffpunkt ist im Eingangsbereich des Lutherhauses.

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22.04.2009
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Im Übrigen bin ich in Eisleben geboren

"Im Übrigen bin ich in Eisleben geboren und in St. Peter getauft" lautet der Titel des Vortrags, zu dem die Stiftung Luthergedenkstätten in Sachsen-Anhalt am 23. April in Martin Luthers Geburtshaus in Eisleben einlädt

Im Übrigen bin ich in Eisleben geboren

"Im Übrigen bin ich in Eisleben geboren und in St. Peter getauft" lautet der Titel des Vortrags, zu dem die Stiftung Luthergedenkstätten in Sachsen-Anhalt am 23. April in Martin Luthers Geburtshaus in Eisleben einlädt. Im Mittelpunkt des Referats von Dr. Christian Philipsen stehen die ersten beiden Lebenstage Martin Luthers im November 1483 in Eisleben sowie die Geschichte der Petrikirche und des Petriviertels. Veranstaltungsbeginn ist 19.00 Uhr, der Eintritt beträgt 2,- Euro.

Luthers Familie besaß in dem Zeitraum, in dem sie in Eisleben wohnte, lediglich den Status zugezogener Bewohner ohne Bürgerrechte. Sie zählten nicht zum Kreis der Gemeindegenossen und besaßen daher keine kommunalen Rechte und Pflichten. Anders verhielt es sich dagegen mit der kirchlichen Zugehörigkeit. Der Pfarrzwang des Kirchenrechts ließ in diesem Punkt keine Wahlmöglichkeit. Unabhängig von Stand oder sozialem Rang gehörte jeder Getaufte durch den Bezug einer Wohnung innerhalb einer Pfarrei automatisch zu deren Gemeinde. Luthers Eltern unterstanden daher der geistlichen Leitung des Pfarrers von Sankt Petri. Sie waren verpflichtet, bei ihm die Messe zu hören und die Sakramente zu empfangen. Nur in der Petrikirche durften sie die Beichte ablegen und ihren Sohn Martin taufen lassen.

Die Stiftung Luthergedenkstätten beginnt mit dieser Veranstaltung eine neue Reihe zu Luthers Taufkirche in Eisleben. In loser Folge werden Vorträge die Geschichte und mögliche Zukunftsperspektiven der Kirche beleuchten.

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21.04.2009
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Zscherbener Kirche bekommt neues Deckengewölbe

Die St. Cyriakus-Kirche in Zscherben ist in den vergangenen Jahren aufwendig saniert worden. Nun erhält das Gotteshaus auch ein neues Deckengewölbe

Zscherbener Kirche bekommt neues Deckengewölbe

Die St. Cyriakus-Kirche in Zscherben ist in den vergangenen Jahren aufwendig saniert worden. Nun erhält das Gotteshaus auch ein neues Deckengewölbe. Das fleißige Sammeln und Sparen der Spendengelder, Finanzspritzen der Landeskirche, des Kirchenkreises und der Kommune Teutschenthal haben es möglich gemacht.

Unter dem Motto “Ein neuer Himmel für unsere alte Kirche” lädt die Kirche vor Beginn der Bauarbeiten noch einmal zu einem Flohmarkt ein. Jedes noch so verstaubte und lieb gewonnene Schmuckstück darf am 25. April ab 10 Uhr zu barem Geld verwandelt werden. Es werden keine Standgebühren erhoben.

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21.04.2009
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Mächen-Camp in der Dübener Heide

In diesem Jahr bietet der Naturpark Dübener Heide in Zusammenarbeit mit dem gemeinnützigen Verein Uni im Grünen e. V. und den beiden Naturparkführerinnen Kati Ehlert und Birgit Rabe zum 1

Mächen-Camp in der Dübener Heide

In diesem Jahr bietet der Naturpark Dübener Heide in Zusammenarbeit mit dem gemeinnützigen Verein Uni im Grünen e.V. und den beiden Naturparkführerinnen Kati Ehlert und Birgit Rabe zum 1.Mal ein Camp nur für Mädchen an.

Vom 29. bis 31. Mai 2009 geht es für alle Mädchen von 7 bis 13 Jahren im wildromantischen Mädchen-Frühlings-Camp auf den Mädchen-Pferdehof nach Authausen. Hier können Mädchen alles tun, was sie gern machen: Reiten, Lachen, Geschichten erzählen, auf wilden Pfaden in Wildniswelten eintauchen, die Sprache der Natur erfahren, Zauberkräutermixturen herstellen, ein Feuerfest erleben, Freundinnen finden …

Die Campleitung erfolgt durch qualifizierte Betreuerinnen. Bei allen Camps wird Wert auf Essen aus kontrolliert biologischem Anbau gelegt! Kontakt und weitere Informationen direkt bei Kati Ehlert & Birgit Rabe, Telefon: 03423-75 83 70, 0163-17 21 277

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19.04.2009
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Rübelandbahn wieder unter Strom

Die Rübelandbahn zwischen Blankenburg und Elbingerode (Landkreis Harz) wird seit Freitag wieder elektrisch betrieben. In die umfassende Ertüchtigung der 18 Kilometer langen Strecke sind in den vergangenen sechs Jahren rund zwölf Millionen Euro investiert worden, an denen sich das Land mit 3,4 Millionen Euro beteiligt hat. “Mit der Wiederaufnahme des elektrischen Zugbetriebs können jetzt wieder jährlich gut zwei Millionen Tonnen Kalkstein auf umweltschonende Weise transportiert, zugleich die Belastung der Straßen und die Lärmbelastung der Anwohner deutlich verringert werden“, betonte Sachsen-Anhalts Verkehrsminister Dr

Rübelandbahn wieder unter Strom

Die Rübelandbahn zwischen Blankenburg und Elbingerode (Landkreis Harz) wird seit Freitag wieder elektrisch betrieben. In die umfassende Ertüchtigung der 18 Kilometer langen Strecke sind in den vergangenen sechs Jahren rund zwölf Millionen Euro investiert worden, an denen sich das Land mit 3,4 Millionen Euro beteiligt hat.

“Mit der Wiederaufnahme des elektrischen Zugbetriebs können jetzt wieder jährlich gut zwei Millionen Tonnen Kalkstein auf umweltschonende Weise transportiert, zugleich die Belastung der Straßen und die Lärmbelastung der Anwohner deutlich verringert werden“, betonte Sachsen-Anhalts Verkehrsminister Dr. Karl-Heinz Daehre. Mit der Sanierung der Strecke werde auch dem touristischen Personenverkehr eine interessante Perspektive eröffnet. In der landschaftlich reizvollen Harzgegend seien u.a. dampflokbespannte Züge für Wochenendfahrten vorgesehen.

Die ursprünglich rund 30 Kilometer lange Bahnstrecke von Blankenburg über Rübeland und Königshütte bis nach Tanne wurde im November 1885 unter dem Namen *Harzgebirgsbahn* eröffnet. Die Strecke besitzt mehrere Steilrampenabschnitte von rund 60 Prozent Steigung. Dadurch konnte die Strecke Anfangs nur mit einem kombinierten Adhäsions- und Zahnstangenbetrieb befahren werden.

Im Jahr 1966 erfolgte die Aufnahme des Elektrobetriebes, um insbesondere die Abfuhr von Kalkprodukten von den im Harz ansässigen Kalkwerken zu ermöglichen.

Mit der Übernahme der Strecke durch die Deutsche Bahn standen wirtschaftliche Überlegungen zur Umstellung auf Diesellokbetrieb im Vordergrund. Darüber hinaus bedrohte der enorme Verschleiß an Bahnanlagen und technischen Einrichtungen, an denen mehr als 40 Jahre lang keine Unterhaltungsmaßnahmen erfolgten, letztlich sogar den Fortbestand der Strecke.

Obwohl das Land nicht Eigentümerin der Strecke ist und die Zuständigkeit hierfür beim Bund liegt, bekannte sich die Landesregierung im Jahr 2002 nicht nur zum Fortbestand des Personen- und Güterverkehrs, sondern hat sich auch für die Beibehaltung des elektrischen Zugbetriebes eingesetzt.

Der Durchbruch wurde mit einem Spitzengespräch im März 2003 erreicht, in dem sich das Land sowie die Deutsche Bahn AG für den Fortbestand des Personen- und des Güterverkehrs auf der Rübelandbahn zumindest bis zum Jahr 2018 ausgesprochen hatten. Dafür war die Herrichtung der Strecke erforderlich.

Die Förderung des Vorhabens erfolgte nach der *Richtlinie über die Gewährung zur Förderung von Investitionen zum Erwerb, Erhalt, Bau und Ausbau von Eisenbahninfrastruktur im Land Sachsen-Anhalt*, die 2002 von der Europäischen Kommission erstmalig für ein Bundesland gebilligt wurde.

Im Jahr 2005 hatte sich die Bahn dazu entschieden, die Strecke abzugeben und auszuschreiben. Bis dahin wurden rund 2,4 Millionen Euro vor allem in die Sanierung von Gleisen und Weichen sowie in den Neubau von Bahnübergängen sowie signaltechnischen Anlagen investiert. Das Land hatte hierzu rund 800.000 Euro Fördermittel beigesteuert.

Dank intensiver Bemühungen des Landes konnte mit der Übernahme der Rübelandbahn im Jahr 2006 durch die neu gegründete Fels-Netz GmbH, einem Tochterunternehmen der Fels-Werke GmbH, eine Lösung gefunden und darüber auch die Wiederaufnahme des ökologisch sinnvollen elektrischen Zugbetriebes gesichert werden.

Insgesamt erforderten die umfangreichen Arbeiten u. a. am Gleisbett, an den technischen Einrichtungen, an Bahnübergängen, an den Brücken sowie der Umbau des Unterwerkes Blankenburg und der Neubau der elektrischen Oberleitung Investitionen von insgesamt rund 9,6 Millionen Euro. Allein von der Fels-Netz GmbH wurden seit 2006 rund 7,2 Millionen Euro in das Vorhaben investiert. Das Land Sachsen-Anhalt hat sich mit rund 2,6 Millionen Euro beteiligt.

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17.04.2009
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Naturparkfest in Friedrichshütte

Am Sonntag (3. Mai) findet das 16. Naturparkfest an der Ausflugsgaststätte Friedrichshütte zwischen den Kurstädten Bad Düben und Bad Schmiedeberg statt

Naturparkfest in Friedrichshütte

Am Sonntag (3. Mai) findet das 16. Naturparkfest an der Ausflugsgaststätte Friedrichshütte zwischen den Kurstädten Bad Düben und Bad Schmiedeberg statt. Beginn ist um 10 Uhr. Bunt gefächert geht es auf dem Festplatz zu: In gemütlicher Biergartenatmosphäre spielt das Blasorchester der Bundespolizei auf. Außerdem kann über einen großen Heidemarkt geschlendert werden. Nachmittags ist eine große Pferdeparade mit anschließendem Kranzreiten geplant. Dabei versuchen Reiter mit einer Lanze einen Kranz zu stechen. Das Fest klingt gegen 18 Uhr aus. Veranstalter ist der Verein Dübener Heide e.V.

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17.04.2009
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Gleisbauarbeiten in Großkorbetha

Auf Grund von Weichenbauarbeiten im Bereich Bahnhof Großkorbetha kommt es am 18. April (von 5. 15 Uhr bis 20

Gleisbauarbeiten in Großkorbetha

Auf Grund von Weichenbauarbeiten im Bereich Bahnhof Großkorbetha kommt es am 18. April (von 5.15 Uhr bis 20.45 Uhr) und 19. April (von 5.15 Uhr bis 8.45 Uhr) zwischen Weißenfels und Großkorbetha zu Fahrplanänderungen und Schienenersatzverkehr.

Ausfallende Regionalbahnen der Linie RB 125 Weißenfels–Leipzig werden zwischen Weißenfels und Großkorbetha durch Busse, mit geänderten Fahrzeiten, ersetzt.
Die Mitnahme von Fahrrädern, Kinderwagen und Rollstühlen ist in den Bussen nur eingeschränkt möglich.

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15.04.2009
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Naturpark-Markt in Dessau

Der Naturpark Dübener Heide als Mitglied im Verband Deutscher Naturparke veranstaltet am 18. April von 9 bis 16 Uhr gemeinsam mit Kaufland einen Naturpark-Markt am Kaufland in Dessau-Mildensee. Dabei wird der Heidemönch Roland Gempe auf heitere Art und Weise den Stein in der Suppe kochen

Naturpark-Markt in Dessau

Der Naturpark Dübener Heide als Mitglied im Verband Deutscher Naturparke veranstaltet am 18. April von 9 bis 16 Uhr gemeinsam mit Kaufland einen Naturpark-Markt am Kaufland in Dessau-Mildensee. Dabei wird der Heidemönch Roland Gempe auf heitere Art und Weise den Stein in der Suppe kochen. Das ist aber nur eine Attraktion auf dem Markt. Vor Ort laden zahlreiche Anbieter heimischer Produkte der Initiative „Bestes aus der Dübener Heide“ zum Kosten und Kaufen ein. Geboten werden Brennerspezialitäten wie der Heidebrand, der nach einem alten Rezept aus der Dübener Heide hergestellt wird. Kräuterpflanzen, handgemachte Seifen, Käse- und Wurstspezialitäten vom Direktvermarkter sowie ein großer Bierausschank des Brauhaus Torgau mit Live-Musik runden den Markt ab. Für Familien und Kinder steht das Kaufland Umweltmobil mit dem echten, zahmen Uhu Ben bereit. Als Kaufland Umweltbotschafter hat Uhu Ben Spannendes und Interessantes rund um Tiere, Natur, Umwelt- und Klimaschutz mit dabei. Das Kaufland Umweltpädagogikprogramm „Erlebnis Umwelt“ wurde von der Deutschen UNESCO-Kommission als „Offizielles Projekt der UN-Weltdekade“ ausgezeichnet. Der Verein Dübener Heide e.V. wird außerdem über das Wildtiererlebnisprogramm, Ausflugstipps und Freizeitangebote im Naturpark Dübener Heide informieren. Der Naturpark-Markt ist eine von zahlreichen Aktivitäten im Rahmen der Partnerschaft zwischen Kaufland und den Naturparken Deutschland, zu denen auch die Dübener Heide gehört. Mit der Kooperation übernimmt Kaufland Verantwortung für Mensch und Natur in der Region.

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15.04.2009
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Land fördert Straßenbau

Die Landkreise in Sachsen-Anhalt erhalten für den kommunalen Straßenbau zusätzlich zu den bereits ausgereichten 50 Millionen Euro weitere rund 6,2 Millionen Euro aus dem Konjunkturpaket II. Diese Fördermittel sind für Maßnahmen des Lärmschutzes und der Lärmsanierung bestimmt. „Mit dem Geld kann die Verkehrssituation in den Gemeinden erheblich verbessert werden“, sagte Sachsen-Anhalts Verkehrsminister Dr

Land fördert Straßenbau

Die Landkreise in Sachsen-Anhalt erhalten für den kommunalen Straßenbau zusätzlich zu den bereits ausgereichten 50 Millionen Euro weitere rund 6,2 Millionen Euro aus dem Konjunkturpaket II. Diese Fördermittel sind für Maßnahmen des Lärmschutzes und der Lärmsanierung bestimmt. „Mit dem Geld kann die Verkehrssituation in den Gemeinden erheblich verbessert werden“, sagte Sachsen-Anhalts Verkehrsminister Dr. Karl-Heinz Daehre. Geringere Belastungen durch Lärm und Erschütterungen seien für Anwohner und Verkehrsteilnehmer gleichermaßen ein Gewinn.

Nach Auskunft von Daehre werden die Fördermittel nach dem Kfz-Zulassungsschlüssel auf die Landkreise aufgeteilt. Dadurch entfielen z.B. auf den Landkreis Börde rund 674.000 Euro und auf den Landkreis Mansfeld-Südharz rund 534.000 Euro vom Gesamtbudget, mit dem einschließlich des kommunalen Eigenanteils Investitionen von insgesamt mehr als sieben Millionen Euro in Angriff genommen werden könnten, erläuterte der Minister. Neben der Sanierung von Pflasterstraßen und dem Ausbau von Kreuzungen könnten damit z.B. auch alte Schienen entfernt oder Kanaldeckel repariert werden. „Wichtig ist, dass die Landkreise schnell über die Projekte entscheiden, damit die Aufträge ausgelöst werden können“, fügte er hinzu.

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11.04.2009
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Einmal zu Fuß um die Welt

Am Freitag, dem 17. 04. 2009, 19:30 wird der WORLDRUNNER Robby Clemens im Ständehaus Merseburg (Oberaltenburg 2, 06217, 06217 Merseburg) über seine Erlebnisse beim Lauf rund um den Globus im Rahmen eines Multi – Media – Vortrages berichten

Einmal zu Fuß um die Welt

Am Freitag, dem 17.04.2009, 19:30 wird der WORLDRUNNER Robby Clemens im Ständehaus Merseburg (Oberaltenburg 2, 06217, 06217 Merseburg) über seine Erlebnisse beim Lauf rund um den Globus im Rahmen eines Multi – Media – Vortrages berichten. Clemens war am 3. Januar 2007 zu einer Weltumrundung auf eigenen Füßen aufgebrochen. Am 9. November 2007 lief er in Berlin durch das Brandenburger Tor. Zwischen Start und Ziel lagen 13.262 Kilometer – oder anders gesagt, mehr als 314 Marathons in 311 Tagen, 4 Kontinente, 27 Länder und eine Vielzahl von Erlebnissen.

Vorbereitet und durchgeführt wurde der Lauf von der WORLDRUN AG Hennigsdorf, die auch die Begleitung durch ein Betreuerteam sicherte.

In seiner etwa zweistündigen Veranstaltung wird Robby Clemens von seinen spektakulären Eindrücken berichten. Er erlief sich Orte und Sehenswürdigkeiten wie die Felsenstadt Petra, die ägyptischen Pyramiden, das indische Taj Mahal und den Grand Canyon in Arizona, überquerte am Bosporus die Grenze zwischen Europa und Asien, joggte durch die Hitze in Indien und Vietnam und traf auf diesem Wege mit vielen interessanten Menschen zusammen.

In seinem Multi – Media – Vortrag wird Robby Clemens über Hochs und Tiefs berichten. Das ist weniger meteorlogisch oder geographisch gemeint, obwohl sich auch diese Extreme sehen lassen können:

· Höchster Punkt der Strecke war der Cottonwood-Pass / USA mit 12.126 Fuß über dem Meeresspiegel.
· Den tiefsten Punkt der Strecke erreichte Robby mit 420 Meter unter Null am Toten Meer,
· Mit 51° C im Schatten war es im kalifornischen Death Valley / Tal des Todes am heißesten.
· Seinen persönlichen Kältepol erlief sich Robby Clemens in der Türkei, als das Thermometer minus 17° C anzeigte.

Hochs und Tiefs – das sind die Probleme und Erfolge unterwegs, so z.B. im tschechischen Kladno, als große Teile der Ausrüstung gestohlen worden oder als Robby beim Lauf durch Ungarn und Rumänien von Verletzungen geplagt wurde.

Kraft schöpfte er bei seinem Lauf aus dem täglichen Erfolg, wieder einen Marathon absolviert zu haben und vor allem aus Begegnungen mit Menschen rund um den Globus.

Robby Clemens und sein Team wurden in vielen Städten und Dörfern begeistert als laufende Botschafter Deutschlands empfangen, eine deutsche Fahne war immer dabei. Er trainierte in Syrien mit Behinderten, besuchte in Indien Nomadenkinder, war erschüttert von My Lai und begeistert vom Grand Canyon und traf in Oberhof deutsche Biathleten.

Der emotionale Höhepunkt des Laufes war mit Sicherheit das Wiedersehen mit Frau und Tochter, als der Läufer mit seinem Team nach zehnmonatiger Trennung in Deutschland ankam.

Wer an diesen und vielen anderen Eindrücken teilhaben möchte, sollte sich den 17. April 2009 vormerken, wenn WORLDRUNNER Robby Clemens im Ständehaus Merseburg in Wort, Bild und Video über seine Erlebnisse auf 13.262 Kilometern berichtet.

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10.04.2009
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Mit dem Zug zur Himmelsscheibe

Die Burgenlandbahn bringt künftig Besucher direkt zur Arche Nebra, dem Fundort der Himmelsscheibe. Nahe dem Besucherzentrum entstand der neue Haltepunkt Wangen. Zu den ersten Fahrgästen gehörte Sachsen-Anhalts Verkehrsminister Dr

Mit dem Zug zur Himmelsscheibe

Die Burgenlandbahn bringt künftig Besucher direkt zur Arche Nebra, dem Fundort der Himmelsscheibe. Nahe dem Besucherzentrum entstand der neue Haltepunkt Wangen. Zu den ersten Fahrgästen gehörte Sachsen-Anhalts Verkehrsminister Dr. Karl-Heinz Daehre, der den Streckenabschnitt Nebra-Wangen heute für den Besucherverkehr freigab und die neue Station einweihte. „Mit der Bahnanbindung stärken wir Sachsen-Anhalts neue touristische Himmelswege. Die Arche Nebra und der Mittelberg bei Wangen sind ein Touristenmagnet“, sagte Daehre. Bereits im ersten Jahr nach Eröffnung der Arche seien 120.000 Besucher aus ganz Deutschland gezählt worden. Künftig könnten die Gäste noch bequemer mit der Bahn anreisen.

Nach Auskunft des Ministers musste der Eisenbahnverkehr auf dem Abschnitt Nebra – Artern vor zwei Jahren (2007) eingestellt werden, u.a. weil der Freistaat Thüringen die Verbindung abbestellt hatte. Mit dem Fund und der spektakulären Sicherstellung der 3.600 Jahre alten Himmelsscheibe von Nebra habe die Gegend dann jedoch enorm an touristischer Bedeutung gewonnen, betonte der Minister. „Umso mehr freue ich mich über die Wiederbelebung des Abschnitts bis zum neuen Haltpunkt Wangen“, fügte er hinzu. Zu danken sei das dem gemeinsamen Engagement des Landes und der örtlichen Kräfte, allen voran die Interessengemeinschaft „Unstrutbahn“ als Initiator, die selbst zum Spaten gegriffen und letztendlich alle Beteiligten von dem Projekt überzeugt habe.

An der Umsetzung wirkten und wirken viele Partner mit. Die Burgenlandbahn bedient mit ihren Triebwagen den Haltepunkt Wangen. Die Deutsche Regionaleisenbahn (DRE) betreibt die Schieneninfrastruktur zwischen Nebra und Wangen. Der Burgenlandkreis gewährt über die Personenverkehrsgesellschaft Burgenlandkreis mbH den Buspendelverkehr zwischen dem Bahnhaltepunkt und dem Besucherzentrum.

Das Land Sachsen-Anhalt, das die Aktivitäten aller Beteiligten koordiniert, finanziert über die NASA GmbH den Eisenbahnverkehr Nebra – Wangen jährlich mit 130.000 Euro.

"Wir erwarten einen Zuwachs an Fahrgästen, da nun das Umsteigen von der Burgenlandbahn in den Bus am Bahnhof Nebra entfällt. Die An- und Abreise mit unseren Zügen in die Region des Fundortes der spektakulären Himmelsscheibe wird ab morgen deutlich attraktiver", äußerte sich Michael Hahn, Sprecher der Burgenlandbahn, zuversichtlich.

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10.04.2009
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Bahnhof Burgkemnitz renoviert

Nach einer Bauzeit von rund sieben Monaten wird am kommenden Sonnabend das sanierte Bahnhofsgebäude in Burgkemnitz (Landkreis Wittenberg) seiner Nutzung übergeben. „Mit der Umgestaltung des Empfangsgebäudes geben wir ein weiteres positives Signal für einen attraktiven Nahverkehr im Lande“, sagte Sachsen-Anhalts Verkehrsminister Dr. Karl-Heinz Daehre

Bahnhof Burgkemnitz renoviert

Nach einer Bauzeit von rund sieben Monaten wird am kommenden Sonnabend das sanierte Bahnhofsgebäude in Burgkemnitz (Landkreis Wittenberg) seiner Nutzung übergeben. „Mit der Umgestaltung des Empfangsgebäudes geben wir ein weiteres positives Signal für einen attraktiven Nahverkehr im Lande“, sagte Sachsen-Anhalts Verkehrsminister Dr. Karl-Heinz Daehre.

Nach Auskunft des Ministers ist das Bahnhofsgebäude mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von rund 540.000 Euro saniert und umgestaltet worden. Das Land Sachsen-Anhalt hat davon rund 230.000 Euro getragen. Neben einem Bistro und einem Dorfladen mit Fahrkartenverkauf entstanden im Erdgeschoss ein Fahrradservice mit Verleih, eine Kundeninformation zum Nahverkehr sowie ein Warte- und Aufenthaltsbereich mit Toiletten. Im Obergeschoss wurden moderne Büros eingerichtet.

Burgkemnitz sei – neben Ilsenburg und Thale – in das von 2006 bis 2008 laufende EU-Projekt „REVITA“ aufgenommen worden, wies Daehre auf einen Synergieeffekt bei der Förderung hin. „Hier ging es darum, für Gebäude, die von der Bahn nicht mehr benötigt werden, neue Nutzungsformen zu entwickeln“, nannte der Minister das Anliegen der Modellvorhaben in den drei Kommunen. Das Projekt „REVITA“ habe zur beispielhaften Revitalisierung von kleinen und mittleren Bahnhöfen in vorwiegend touristisch geprägten Regionen beigetragen.

Vor knapp eineinhalb Jahren war bereits das Bahnhofsumfeld von Burgkemnitz im Rahmen des so genannten Schnittstellenprogramms für insgesamt rund 270.000 Euro umgestaltet und sichtbar aufgewertet worden, um Bahn- und Busangebote besser miteinander zu verknüpfen (z.B. Zufahrtstraße zum Bahnhof, Geh- und Radweg, Wendeschleife für Busse, Parkplätze, Fahrradabstellanlage).

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10.04.2009
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Kleine Ostern in Altjeßnitz

Zu „Kleine Ostern“ lädt der Verein Dübener Heide e. V. am Sonntag, 19

Kleine Ostern in Altjeßnitz

Zu „Kleine Ostern“ lädt der Verein Dübener Heide e.V. am Sonntag, 19. April, ein. Im Park von Altjeßnitz bei Bitterfeld-Wolfen warten ab 14 Uhr Hunderte versteckte Ostereier und viele Süßigkeiten auf pfiffige Finder. „Wir veranstalten ‚Kleine Ostern‘ schon das neunte Jahr in Folge – immer eine Woche nach dem Osterfest“, sagt Heidi Hanl vom Verein Dübener Heide e.V. und hofft auf zahlreiche Familien, die den Sonntag für einen Ausflug nutzen. Vor Ort wird auch das Kaufland-Umwelt-Mobil mit Ben, einem echten Uhu zum Anfassen, sein. Altjeßnitz bietet sich laut Heidi Hanl als Ort an, weil sich gleich daneben der bekannte Irrgarten befindet. Dieser wurde 1754 im Barockstil von einem französischen Gartenbaumeister im Auftrag des damaligen Barons Leopold Nicolas von Ende (1713-1792) angelegt. Er gehört zu den „Gartenträumen – Historische Parks in Sachsen-Anhalt“.

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09.04.2009
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Land unterstützt Wethautal

Das Innenministerium hat für die Bildung der zukünftigen Verbandsgemeinde Wethautal im Burgenlandkreis die Summe von 100. 000 Euro als einmalige investive Zuweisung zum Ausgleich der mit der Neugliederung verbundenen Aufwendungen bewilligt. Darüber hinaus erhalten die am Zusammenschluss beteiligten 18 Mitgliedsgemeinden jeweils eine einmalige ergänzende Schlüsselzuweisung in einer Gesamthöhe von 192

Land unterstützt Wethautal

Das Innenministerium hat für die Bildung der zukünftigen Verbandsgemeinde Wethautal im Burgenlandkreis die Summe von 100.000 Euro als einmalige investive Zuweisung zum Ausgleich der mit der Neugliederung verbundenen Aufwendungen bewilligt.
Darüber hinaus erhalten die am Zusammenschluss beteiligten 18 Mitgliedsgemeinden jeweils eine einmalige ergänzende Schlüsselzuweisung in einer Gesamthöhe von 192.440 Euro, deren Beträge den Gemeinden für die Verbesserung der kommunalen Infrastruktur zur Verfügung stehen.

Dem Zusammenschluss zur künftigen leitbildgerechten Verbandsgemeinde Wethautal haben bislang 18 der 22 Mitgliedsgemeinden der Verwaltungsgemeinschaft Wethautal beschlossen und somit die Voraussetzungen geschaffen, um die finanzielle Unterstützung des Landes zu erhalten.

Innenstaatssekretär Erben erklärt dazu: „Ich hoffe, dass bei der endgültigen Bildung der Verbandsgemeinde auch die Gemeinden noch in der Freiwilligkeitsphase mitziehen, deren Gemeinderäte bislang abseits stehen.“

Hintergrund
Folgende Gemeinden bilden die künftigen Mitgliedsgemeinden der zum 01.01.2010 beschlossenen Verbandsgemeinde Wethautal:

Abtlöbnitz, Casekirchen, Gieckau, Goldschau, Görschen, Leislau, Löbitz, Meineweh, Mertendorf, Molau, Osterfeld, Pretzsch, Schönburg, Stößen, Unterkaka, Waldau, Utenbach, Wethau.

Die neben der einmaligen investiven Zuweisung von 100.000 Euro an die neu gebildete Verbandsgemeinde erfolgten Schlüsselzuweisungen an die o. g. Gemeinden wurden anhand der Einwohnerzahlen berechnet.
Grundlage ist der Erlass des Innenministeriums über Zuweisungen für den freiwilligen Zusammenschluss von Gemeinden. Die Zuweisung beträgt 20 Euro je Einwohner, wobei maximal 5.000 Einwohner je Gemeinde berücksichtigt werden.

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08.04.2009
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Bauarbeiten vor Luthers Geburtshaus

Vor Martin Luthers Geburtshaus in Eisleben werden derzeit Bauarbeiten durchgeführt, die den Besucherverkehr des Museums beeinträchtigen. Der Zugang zum Geburtshaus befindet sich vorübergehend an der Rückseite des Museums. Die Besucher erreichen diesen Eingang über den Hof des benachbarten Gasthauses "Lutherschenke"

Bauarbeiten vor Luthers Geburtshaus

Vor Martin Luthers Geburtshaus in Eisleben werden derzeit Bauarbeiten durchgeführt, die den Besucherverkehr des Museums beeinträchtigen. Der Zugang zum Geburtshaus befindet sich vorübergehend an der Rückseite des Museums. Die Besucher erreichen diesen Eingang über den Hof des benachbarten Gasthauses "Lutherschenke".

Die Stiftung Luthergedenkstätten in Sachsen-Anhalt lässt die Pflasterung des Hofs begradigen. Außerdem werden die Außenanlagen neu gestaltet und die Regenentwässerungsanlage des Geburtshauses optimiert. Die Arbeiten werden voraussichtlich bis Mai andauern.

Martin Luthers Geburtshaus wurde in den Jahren 2005 bis 2007 für 3,7 Millionen Euro umgebaut und erweitert. 2007 zeichnete die Architektenkammer des Landes Sachsen-Anhalt das Ensemble mit dem Architekturpreis des Landes aus. Im vergangenen Jahr erhielt das Gebäude eine von vier bundesweiten Belobigungen, die im Rahmen des Deutschen Städtebaupreises 2008 vergeben wurden.

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08.04.2009
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HALLE MESSE unterstützt Förderverein “Park Dieskau”

Mit einer 1. 000 Euro Spende unterstützt die HALLE MESSE die Rekonstruktion des Chinesischen Teehauses im Park Dieskau. Damit löst die Messegesellschaft einen wesentlichen Teil der Leistungen ihrer Sponsoringvereinbarungen mit dem Förderverein "Park Dieskau" ein

HALLE MESSE unterstützt Förderverein

Mit einer 1.000 Euro Spende unterstützt die HALLE MESSE die Rekonstruktion des Chinesischen Teehauses im Park Dieskau. Damit löst die Messegesellschaft einen wesentlichen Teil der Leistungen ihrer Sponsoringvereinbarungen mit dem Förderverein "Park Dieskau" ein. Dieser widmet sich der Parkunterhaltung und Denkmalpflege. Dazu gehört die Wiedererrichtung des Chinesischen Teehauses/Pavillons am historischen Standort im Park Dieskau, die in diesem Jahr beginnt. Der Park gehört zu insgesamt 40 Anlagen des Landesprojektes "Gartenträume – Historische Parks in Sachsen-Anhalt".

"Mit der Unterstützung möchten wir unsere regionale Verbundenheit unterstreichen", so der Geschäftsführer der HALLE MESSE, Roland Zwerenz. "Zumal der Park in unmittelbarer Nachbarschaft zum Gelände der HALLE MESSE liegt, und wie diese auch, über die regionalen Grenzen hinaus in ganz Mitteldeutschland bekannt ist."

"Die Rekonstruktion des Chinesischen Teehauses stellt für uns einen wesentlichen Schritt dar, der die Attraktivität des Parks erhöht und seine Bedeutung für die mitteldeutsche Kulturlandschaft betont", freut sich der Vorsitzende des Fördervereins, Prof. Dr. habil. Hans-Joachim Kertscher.

Die Rekonstruktion des aus dem 18. Jahrhundert stammenden Teehauses erfolgt in zwei Abschnitten. Im Zuge des ersten Bauabschnittes soll eine Plattform auf den historischen Fundamenten errichtet werden. Diese schützt zum einem die Fundamente und zum anderen dient sie als Aussichtsplattform für Besucher. Angeordnet an historischer Stelle soll so das Raumerlebnis und die Sichtbeziehung von der Orangerie/Schloss zum Chinesischen Teehaus wieder erlebbar werden.

Ziel des zweiten Bauabschnittes ist es, eine räumliche Erinnerung mit eindeutiger Wiedererkennung der Teehaussilhouette zu schaffen. Die Kubatur des Teehauses wird dazu mit leichten Stahlprofilen nachempfunden. Bezugnehmend auf historische Quellen wäre ein späterer Bewuchs unter anderem mit wildem Wein denkbar. Der würde der Silhouette etwas Körperhaftes, aber gleichzeitig auch eine leichte "Unschärfe" verleihen, die signifikant für das Vergehen von Zeit stehen könnte.

Mit der Gründung des Fördervereins 1999 und der Aufnahme des Parks in das Landesvorhaben Gartenträume im Jahr 2000 begann die behutsame, natur- und denkmalgeschützte Wiederherstellung ausgewählter Teilbereiche. Mehrere Brücken sowie acht Denkmäler wurden seitdem wiedererrichtet. Dabei unterstützt der Verein die Gemeinde Kabelsketal als Eigentümerin großer Teile des Parks.

Als englischer Landschaftsgarten entstand der Park 1778-1784. Begründer war der spätere Kanzler der halleschen Universität, Carl Christoph von Hoffmann. Fürst Franz von Anhalt half ihm dabei und stellte ihm seinen Landschaftsgärtner Georg Gottlieb Schoch an die Seite. Die Blütezeit des Parks mit seinen interessanten Sichtachsen, geschickt angelegten Wegen, Gräben und Teichen sowie seiner pflanzlichen Vielfalt und seinen Denkmälern endete 1801 mit dem Tode Hoffmanns. Der "Goldhagen Obelisk" als Wahrzeichen des Parks und einige Bäume zeugen bis heute unbeschadet von dieser Zeit.

Zusammen mit dem in der Restaurierung befindlichen Renaissance-Schloss, in dessen Familienkapelle 1651 Dorothea Tautz, Mutter des Komponisten Georg Friedrich Händel, getauft wurden sein soll, und der barocken Kirche Sankt Anna bildet der Dieskauer Park heute ein attraktives Ausflugsziel.

Foto: Dr. Jürgen Laubner, Objektleiter HALLE MESSE übergibt Prof. Dr. habil. Hans-Joachnim Kertscher, Vorsitzender des Fördervereins "Park Dieskau" am einstigen Standort des Teehauses den Spendenscheck über 1000 Euro und erhält als Dankeschön eine Amor-Büste. Im Hintergrund Schloss und Park Dieskau.

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08.04.2009
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Neue 110 kV-Leitung von Marke nach Dessau/Alten

Das Landesverwaltungsamt hat dem Vorhabenträger, der envia Mitteldeutsche Energie AG (enviaM), das für die Erneuerung der bestehenden Energiefreileitung erforderliche Baurecht erteilt. Die enviaM plant, das Bauvorhaben schnellstmöglich umzusetzen. Das Vorhaben beinhaltet die Rekonstruktion einer 110 kV – Freileitung zwischen dem Abschnitt vom Umspannwerk Marke bis zum Umspannwerk Dessau/ Alten unter Beibehaltung der Trassenführung

Neue 110 kV-Leitung von Marke nach Dessau/Alten

Das Landesverwaltungsamt hat dem Vorhabenträger, der envia Mitteldeutsche Energie AG (enviaM), das für die Erneuerung der bestehenden Energiefreileitung erforderliche Baurecht erteilt. Die enviaM plant, das Bauvorhaben schnellstmöglich umzusetzen.

Das Vorhaben beinhaltet die Rekonstruktion einer 110 kV – Freileitung zwischen dem Abschnitt vom Umspannwerk Marke bis zum Umspannwerk Dessau/ Alten unter Beibehaltung der Trassenführung. Es umfasst die Anpassung der 110 kV – Freileitung an die nunmehr erforderlichen Leitungsquerschnitte, verursacht u. a. durch die größeren Einspeisungen von Windkraftanlagen und den Ersatz aller Masten im benannten Abschnitt. Die Erneuerung der ca. 5,5 km langen 110 kV – Leitung dient zusätzlich der Sicherung der Energieversorgung der Stadt Dessau – Roßlau, da im Falle einer Havarie die Versorgung über diese Leitung erfolgen kann. Der Planfeststellungsbeschluss sowie die festgestellten Planunterlagen liegen in der Verwaltung der Stadt Dessau-Roßlau ab sofort und bis zum 20.04.2009 aus und können zu ortsüblichen Zeiten zwei Wochen eingesehen werden. Wegen der Einzelheiten wird auf die ortsübliche Bekanntmachung durch die Stadt Dessau-Roßlau verwiesen.

Die Planfeststellung war erforderlich, da die enviaM das Mastbild (Tonne zu Tanne) verändern und gleichzeitig einzelne Masten geringfügig erhöhen möchte. Im Zuge des Planfeststellungsverfahrens kam es zu Bürgerprotesten gegen die Pläne der enviaM. Vor allem viele Anlieger der Bestandstrasse im Bereich der Damaschkestraße wandten sich gegen die fortdauernde Beeinträchtigung ihrer Lebensqualität und die mit der Ausweisung eines sogenannten Schutzsstreifens einhergehende Beschränkung ihres Eigentums.
Die enviaM ist daraufhin außerhalb des Planfeststellungsverfahrens in einen Dialog mit den Anwohnern der Damaschkestraße eingetreten. Im Ergebnis ist es gelungen, einen Konsens zwischen den Bürgeranliegen und der Notwendigkeit des Netzausbaus zu finden. Konkret verständigten sich beide Seiten auf eine Änderung der Bauweise der 110-kV-Freileitung. Diese Änderung wurde in das Planfeststellungsverfahren eingebracht und sieht eine modifizierte Mastkonstruktion und einen zusätzlichen neuen Mast im Bereich der Maste Nr. 135 und 139 vor. Damit kann in diesem Bereich eine erhebliche Verringerung der Schutzstreifenbreite erzielt werden. Somit entfallen im Ergebnis die bislang befürchteten Grundstücksbeeinträchtigungen.

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07.04.2009
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Neuinvestition in Rottleberode

Wirtschaftsminister Dr. Reiner Haseloff hat am Montag in Rottleberode (Mansfeld-Südharz) einen Fördermittelbescheid an die Geschäftsführer der timura Holzmanufaktur GmbH, Tom Sieverts und Heiner Wehrhahn, übergeben. Das neu gegründete Unternehmen investiert rund 5,6 Mio

Neuinvestition in Rottleberode

Wirtschaftsminister Dr. Reiner Haseloff hat am Montag in Rottleberode (Mansfeld-Südharz) einen Fördermittelbescheid an die Geschäftsführer der timura Holzmanufaktur GmbH, Tom Sieverts und Heiner Wehrhahn, übergeben. Das neu gegründete Unternehmen investiert rund 5,6 Mio. Euro in die Errichtung einer neuen Produktionsstätte und schafft damit bis zu 40 neue Arbeitsplätze. Die Aufnahme der Geschäftstätigkeit ist für den Anfang des vierten Quartals 2009 geplant. Das Unternehmen stellt v. a. hochwertige, thermisch modifizierte Massivholzdielen für den Innenbereich her.

Haseloff sagte in seinem Grußwort: „Die Investitionstätigkeit gerade auch von kleinen und mittelständischen Unternehmen hat sich in den vergangenen Jahren in Sachsen-Anhalt auch in den schwierigen Zeiten sehr gut entwickelt. Die Neuinvestition der timura Holzmanufaktur GmbH ist ein gutes Beispiel dafür. Sie trägt dazu bei, nicht nur die Region Mansfeld-Südharz weiter zu stärken, sondern auch die heimische Wirtschaft insgesamt.“

Die timura Holzmanufaktur hat sich auf die Entwicklung und Herstellung sowie den Handel und Vertrieb von thermisch modifizierten Hölzern spezialisiert. Unter dem Motto „Aus Prinzip kein Tropenholz“ hat sich das Unternehmen laut eigener Darstellung zum Ziel gesetzt, mit Hilfe einer neuen patentierten Technologie der Holzveredelung einheimische Holzarten aus zertifizierten Wäldern so zu behandeln, dass sie in Qualität, Eigenschaften und Optik mit Tropenholz vergleichbar sind.

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07.04.2009
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Neue Großfräse in Betrieb genommen

Im Beisein von Wirtschaftsminister Dr. Reiner Haseloff hat die Maschinenbau und Plastverarbeitung GmbH Sangerhausen (MPS) am Montag eine neue Großfräse in Betrieb genommen. Sie ist Teil einer bis 2010 laufenden Gesamtinvestition von 3,9 Millionen Euro, mit welcher das 1991 gegründete Unternehmen seine Produktionskapazitäten deutlich erhöhen will

Neue Großfräse in Betrieb genommen

Im Beisein von Wirtschaftsminister Dr. Reiner Haseloff hat die Maschinenbau und Plastverarbeitung GmbH Sangerhausen (MPS) am Montag eine neue Großfräse in Betrieb genommen. Sie ist Teil einer bis 2010 laufenden Gesamtinvestition von 3,9 Millionen Euro, mit welcher das 1991 gegründete Unternehmen seine Produktionskapazitäten deutlich erhöhen will. Insgesamt sollen zehn neue Arbeitsplätze entstehen. Derzeit beschäftigt das auf die Entwicklung, Herstellung und den Vertrieb von Maschinen, Ausrüstungen und Plasterzeugnissen sowie die Herstellung von Kunststoffprodukten spezialisierte Unternehmen 92 Mitarbeiter. Das Vorhaben wird mit Fördermitteln aus der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ (GA) unterstützt.

„Der unternehmerische Erfolg der MPS ist auch das Ergebnis stetiger Investitionen“, sagte Haseloff. „So ist das aktuelle Vorhaben bereits die neunte Investition, die aus GA-Mitteln gefördert wird. Damit steigert das Unternehmen seine Wettbewerbsfähigkeit und sichert wichtige Arbeitsplätze. Gerade in der derzeit wirtschaftlich schwierigen Situation ist es wichtig, dass heimische Unternehmen an geplanten Investitionen festhalten, um in besseren Zeiten umso stärker vom Aufschwung profitieren zu können.“

„Mit der Investition wollen wir den Maschinenbaustandort Sangerhausen langfristig festigen“, erklärte MPS-Geschäftsführer Ulrich Sabath. Als besonders positiv hob er die Unterstützung durch die Investitionsbank des Landes hervor. „Durch die effiziente Antragsbearbeitung bei der Finanzierung konnten wir das Vorhaben zügig angehen und mit der Inbetriebnahme der Großfräse den ersten Teilabschnitt abschließen. Mit der Gesamtinvestition wollen wir vor allem die mechanische Bearbeitung als Kernkompetenz ausbauen, um im Bereich Maschinenbau weiter wachsen zu können.“

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07.04.2009
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Biomasse-Zentrum in Leuna wird gebaut

Stroh, Holz, Mikroalgen und viele weitere nachwachsende Rohstoffe können Erdöl ersetzen. Das Land Sachsen-Anhalt, der Bund und die Fraunhofer-Gesellschaft planen ein Forschungszentrum in Leuna, das Unternehmen ermöglichen soll, chemisch-biotechnologische Verfahren vom Labor in die technische Anwendung zu bringen. Die Minister für Finanzen sowie Wirtschaft und Arbeit des Landes Sachsen-Anhalt, Jens Bullerjahn und Dr

Biomasse-Zentrum in Leuna wird gebaut

Stroh, Holz, Mikroalgen und viele weitere nachwachsende Rohstoffe können Erdöl ersetzen. Das Land Sachsen-Anhalt, der Bund und die Fraunhofer-Gesellschaft planen ein Forschungszentrum in Leuna, das Unternehmen ermöglichen soll, chemisch-biotechnologische Verfahren vom Labor in die technische Anwendung zu bringen.

Die Minister für Finanzen sowie Wirtschaft und Arbeit des Landes Sachsen-Anhalt, Jens Bullerjahn und Dr. Reiner Haseloff, sowie Prof. Dr. Marion Schick, Vorstand Personal und Recht der Fraunhofer- Gesellschaft, haben am Freitag in der Lutherstadt Wittenberg den Aufbau des Chemisch-Biotechnologischen Prozesszentrums CBP angekündigt. Am Chemiestandort Leuna im mitteldeutschen Chemiedreieck sollen das CBP und eine Fraunhofer-Projektgruppe entstehen.

Das begehrte Mineralöl ist Ausgangsstoff für viele Produkte wie Kunststoffe, Lacke, Waschmittel, Klebstoffe oder Kosmetik. Weltweit arbeiten Chemieunternehmen daran, den Rohstoff Erdöl durch nachwachsende Rohstoffe zu ersetzen. Schon heute werden viele Produkte aus Biomasse hergestellt. Dazu sind ausgefeilte Verfahren notwendig. Viele Inhaltsstoffe der Pflanzen müssen beispielsweise durch Enzyme chemisch verändert werden, bevor sie sich für eine Weiterverarbeitung eignen. Die Pflanzenstoffe müssen jedoch in konstanter Qualität und zu günstigen Preisen verfügbar sein, um im industriellen Maßstab als Rohstoffquelle dienen zu können. Neue Verfahren sollen dabei ohne Lebens- und Futtermittel auskommen.

Sachsen-Anhalt wird an der Gesamtinvestition von derzeit geplanten 50 Millionen Euro einen Anteil von 20,1 Mio Euro sowie die Anschubfinanzierung der Projektgruppe beitragen. Die restlichen Mittel sollen durch das Engagement der Industrie, mittels Bundeszuwendungen der Fraunhofer-Gesellschaft und im Rahmen mehrerer konkreter Forschungsprojekte mit Unterstützung unterschiedlicher Bundesministerien aufgebracht werden. Erste Projekte sollen von den Bundesministerien für Bildung und Forschung (BMBF), für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) und für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) finanziert werden.

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04.04.2009
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Via Crucis 2009

Evangelische und katholische Christen erinnern am kommenden Sonntag (5. April, 18 Uhr) gemeinsam mit einem Kreuzweg an die Leidensgeschichte von Jesus Christus. An der "Via Crucis 2009" werden auch die beiden Bischöfe Axel Noack (evangelisch) und Gerhard Feige (katholisch) teilnehmen

Via Crucis 2009

Evangelische und katholische Christen erinnern am kommenden Sonntag (5. April, 18 Uhr) gemeinsam mit einem Kreuzweg an die Leidensgeschichte von Jesus Christus. An der "Via Crucis 2009" werden auch die beiden Bischöfe Axel Noack (evangelisch) und Gerhard Feige (katholisch) teilnehmen. Die Via Crucis ist ein Gottesdienst mit sechs Abschnitten, die an verschiedenen Orten stattfinden. Dabei wird ein großes Holzkreuz durch die Stadt getragen. An den Stationen hören die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Lesungen aus der Bibel, die von der Verurteilung und Hinrichtung Jesu handeln. Außerdem werden Passionslieder gesungen und Gebete gesprochen. Im vergangenen Jahr beteiligten sich mehr etwa 600 Christinnen und Christen an der Via Crucis durch die Magdeburger Innenstadt.

Von der Kathedrale St. Sebastian zieht die Prozession zunächst zum Friedensplatz von dort weiter zum Hasselbachplatz, zum Spielplatz an der Leibnizstraße und zum Palais am Fürstenwall. Nach etwa eineinhalb Stunden endet die "Via Crucis" mit einem gemeinsamen Gebet im Dom St. Mauritius und Katharina. Neben den beiden Bischöfen beteiligen sich an dem Gottesdienst auch der Superintendent des Evangelischen Kirchenkreises Magdeburg Michael Seils und Propst Josef Kuschel als erster katholischer Pfarrer der Stadt sowie Dechant P. Andreas Struck OPraem und Domprediger Giselher Quast. Zur Via Crucis sind alle Bürgerinnen und Bürger Magdeburgs eingeladen, auch wenn sie keiner Kirche angehören.

Bereits in den ersten nachchristlichen Jahrhunderten suchten Gläubige in Jerusalem die Orte auf, an denen nach biblischem Bericht die Verurteilung, Geißelung und Kreuzigung Jesu stattgefunden haben soll. Hier gedachten sie seiner Leiden. In der Folge entstand die Tradition der Via Dolorosa, des Kreuzwegs. Pilgerfahrer brachten diese Gottesdienstform später nach Europa. Es entstanden zahlreiche Kreuzwege mit unterschiedlich vielen Stationen. Manche entsprachen in ihrer Länge exakt der Strecke in Jerusalem, die Jesus vom Palast des damaligen römischen Statthalters Pontius Pilatus, wo er verurteilt wurde, bis zur Richtstätte, dem Berg Golgatha, gelaufen ist.
In Magdeburg gehen Christen aller Kirchen diesen Weg öffentlich nun zum achten Mal. Am Palmsonntag 2001 wurde diese Tradition, nachdem sie bis dahin nur in den Kirchen gepflegt wurde, erstmals nach sehr langer Zeit wieder auf die Straße verlegt.

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03.04.2009
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Brückenbauarbeiten in Merseburg

Auf Grund von Brückenbauarbeiten (Straßenüberführung B 91) in Merseburg kommt es vom 5. April (4. 00 Uhr) bis 6

Brückenbauarbeiten in Merseburg

Auf Grund von Brückenbauarbeiten (Straßenüberführung B 91) in Merseburg kommt es vom 5. April (4.00 Uhr) bis 6. April (5.15 Uhr) zu Fahrplanänderungen und Schienenersatzverkehr.

Züge der Linie RB 79 Merseburg–Schafstädt werden auf der gesamten Strecke durch Busse, mit geänderten Fahrzeiten, ersetzt. Reisende beachten bitte, dass die Ersatzbusse nicht in Buna Werke halten.

Aufgrund der Straßenführungen befinden sich nicht alle Haltestellen des Schienenersatzverkehrs an den jeweiligen Bahnhöfen. Die Mitnahme von Fahrrädern, Kinderwagen und Rollstühlen ist in den Bussen nur eingeschränkt möglich.

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02.04.2009
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Umfrage in Weißenfels

Eine Passantenbefragung führt die Industrie- und Handelskammer Halle-Dessau (IHK) am Freitag, den 3. April 2009, von 13. 00 Uhr bis 15

Umfrage in Weißenfels

Eine Passantenbefragung führt die Industrie- und Handelskammer Halle-Dessau (IHK) am Freitag, den 3. April 2009, von 13.00 Uhr bis 15.00 Uhr, in der Innenstadt von Weißenfels durch. Unterstützt wird die IHK dabei von Schülerinnen und Schülern des Goethe-Gymnasiums Weißenfels. Die Befragung ist ein wichtiger Teil des neuen IHK-Handelsatlasses, der im September der Öffentlichkeit vorgestellt wird.

Der mittlerweile vierte IHK-Handelsatlas, der gemeinsam mit der GMA Gesellschaft für Markt- und Absatzforschung Erfurt erstellt wird, enthält Erhebungen zu Verkaufsflächen im IHK-Bezirk für alle Mittel- und Oberzentren. Zusammen mit weiteren regional-wirtschaftlichen und handelsrelevanten Daten, vor allem zur Bevölkerungsentwicklung und zum Kaufkraftvolumen, soll der Handelsatlas erneut als wichtige Arbeitsgrundlage für Händler, Kommunen und Investoren dienen. Bis Juni 2009 werden die Daten in allen Mittel- und Oberzentren erhoben und Umfragen bei Kunden und Händlern durchgeführt.

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02.04.2009
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Spielende Kinder im Gleisbereich

Am 28. 03. 2009, gegen 16:45 Uhr informierte die Notfallleitstelle der Deutsche Bahn AG die Bundespolizeiinspektion Magdeburg über spielende Kinder im Gleis der Bahnstrecke Wittenberg – Bitterfeld

Spielende Kinder im Gleisbereich

Am 28.03.2009, gegen 16:45 Uhr informierte die Notfallleitstelle der Deutsche Bahn AG die Bundespolizeiinspektion Magdeburg über spielende Kinder im Gleis der Bahnstrecke Wittenberg – Bitterfeld. Mit Unterstützung des Polizeireviers Wittenberg konnten die beiden 12-jährigen Jungs in Pratau aus der Gefahrenzone geholt werden. Nach eingehender Belehrung über die Gefahren an Bahnanlagen übergaben die Beamten die Kinder ihren Eltern. Auf dieser ICE-Strecke fahren die Züge mit besonders hoher Geschwindigkeit.

Die Gefahren, die von herannahenden Zügen und Oberleitungen ausgehen, werden regelmäßig unterschätzt! Die Bundespolizeiinspektion Magdeburg weist ausdrücklich darauf hin, dass das Betreten von Gleisanlagen lebensgefährlich und für unberechtigte Personen verboten ist! Züge nähern sich lautlos. Sie können je nach Windrichtung oft sehr spät wahrgenommen werden. Der durchschnittliche Bremsweg eines Zuges bei einer Geschwindigkeit von 100 km/h beträgt 1.000 m. Die Oberleitungen führen eine Spannung von 15.000 Volt. Der Kontakt mit diesen, unabhängig in welcher Form, ist für den Menschen tödlich.

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01.04.2009
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Saalekreis sucht das FireGirl

Die Feuerwehr des Saalekreises dreht einen Film und sucht dafür eine Hauptdarstellerin. Der Kurzfilm zeigt eine der 465 Feuerwehrfrauen, die in den Freiwilligen Feuerwehren des Saalekreises aktiv sind. Der Film wird produziert in Zusammenarbeit mit der Uni Halle und verspricht viel Spaß beim Dreh

Saalekreis sucht das FireGirl

Die Feuerwehr des Saalekreises dreht einen Film und sucht dafür eine Hauptdarstellerin. Der Kurzfilm zeigt eine der 465 Feuerwehrfrauen, die in den Freiwilligen Feuerwehren des Saalekreises aktiv sind. Der Film wird produziert in Zusammenarbeit mit der Uni Halle und verspricht viel Spaß beim Dreh.

Folgende Voraussetzungen sollten Bewerber mitbringen: bist mindestens 18 Jahre alt, ein freundliches und natürliches Auftreten, den Atemschutzlehrgang schon absolviert und eine gültige G26/3 sowie Freude an der Arbeit im Team.

Die Bewerbung sollte Folgendes / folgende Angaben beinhalten:
– eine kurze schriftliche Vorstellung der Person mit Angabe des Geburtsdatums
– aktuelles Foto (z.B. ein Passbild)
– Angabe der Feuerwehr, aus der Du kommst
– Nachweis der G26/3

Einsendeschluss ist schon der 30. April 2009!

Kameradin Wencke Schmidt
Wurperstraße 5a
06188 Brachstedt

Die Auswahl der Hauptdarstellerin findet dann beim großen Casting „Der Saalekreis sucht das FireGirl“am 23. Mai 2009 um 13:00 Uhr in Angersdorf statt.

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31.03.2009
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