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Telefonanlage im Fachbereich Soziales ausgefallen

Die Telefonanlage im Fachbereich Soziales in der Südpromenade 30 ist aufgrund eines technischen Defektes ausgefallen.

Die Reparatur wird längere Zeit in Anspruch nehmen. Zu erreichen sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unter der Nummer des Bürgertelefons 0345 2210, unter ihren E-Mail-Adressen bzw. unter der Sammel-E-Mail-Adresse sozialamt@halle.de.

Die Bürgerinnen und Bürger werden um Verständnis gebeten.

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13.12.2012
hallelife.de - Redaktion
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Weihnachtsmärktchen im Tierschutz Halle e.V.

Am 15.12.2012 findet von 14-17Uhr auf dem Gelände des Tierschutz Halle e.V. im Birkhahnweg 34, ein kleiner Weihnachtsmarkt statt. Der Verein möchte sich gemeinsam mit Tierliebhabern und Tierschützern zusammen setzen und bei leckeren Plätzchen, Stollen und warmen Getränken die Vorweihnachtszeit genießen.

Weihnachtsmärktchen im Tierschutz Halle e.V.

Dieses Jahr wird der Verein von Studenten der Martin-Luther Universität mit leckeren veganen und vegetarischen Rezepten und vielen Informationen rund um dieses Thema unterstützt. Der Tierschutz Halle e.V. möchte auch den Tieren eine Freude zu Weihnachten machen, mit kleinen Wichteln (Leckerlis, Spielzeug) und bräuchte da noch ein wenig Unterstützung und würde sich über die eine oder andere Kleinigkeit freuen. Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage unter: www.tierschutz-halle.de. Der Verein, sowie seine tierischen Schützlinge, freuen sich auf Besucher.

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12.12.2012
hallelife.de - Redaktion
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Eröffnung psychotherapeutischer Ambulanz

Am Freitag, den 14.12.12 ab 14 Uhr, eröffnet in Halle die Nebenstelle des Magdeburger Ausbildungsinstitutes für Psychotherapeutische Psychologie in der Ankerstrasse 3c mit einem feierlichen Empfang.

Mit Grußworten des Oberbürgermeisters der Stadt Halle, des Chefarztes der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie des Basedow-Klinikums Saalekreis und aus dem Ministerium für Arbeit und Soziales wird der Wert eines neuen Standortes des erfolgreichen An-Institutes der Hochschule Magdeburg-Stendal im südlichen Sachsen-Anhalt betont.

So steht im Zentrum der Arbeit neben der Ausbildung von Psychotherapeuten v.a. die psychotherapeutische Ambulanz, die die Versorgungssituation im Raum Halle maßgeblich verbessern wird. Patient/innen – dabei insbesondere Kinder und Jugendliche – werden nicht lange auf einen Therapieplatz warten müssen. Im Psychiatriebericht der Stadt Halle von 2012 wurden noch die langen Wartezeiten und die Unterversorgungslage in diesem Bereich thematisiert.

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12.12.2012
hallelife.de - Redaktion
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Deutsches Kinderhilfswerk unterstützt Theaterprojekt

Das Deutsche Kinderhilfswerk, Dove und Rossmann unterstützen das Theaterprojekt „Alles komisch, oder was?“ in Halle mit 4.000 Euro. Bei diesem Projekt dreht sich alles rund um das Thema Mädchen und Humor auf der Bühne.

Initiiert wurde der Workshop von Kaltstart – dem Verein für Improvisationstheater in Halle. Ziel des Mädchenprojekts ist es, die individuellen Stärken und Talente der Teilnehmerinnen herauszuarbeiten und zu entwickeln. Mithilfe des Themas Humor soll auf spielende Art und Weise die gegenseitige Akzeptanz der Mädchen gefördert und ihr Selbstwertgefühl gesteigert werden. Sie lernen Verantwortung zu übernehmen, zu präsentieren, sich an Absprachen zu halten und zu reflektieren.

„Wir freuen uns, dass wir gemeinsam mit Dove und Rossmann dieses tolle Projekt unterstützen können. Durch verschiedene Workshops entdecken die Mädchen ihre eigenen individuellen Stärken ebenso wie die der anderen. Sie entwickeln diese weiter oder bewahren sie, wodurch gleichzeitig die gegenseitige Akzeptanz steigt. Die Teilnehmerinnen erhalten also in der gemeinsamen Theaterarbeit Qualifikationen, die ihnen noch in ihrem ganzen Leben helfen werden, sei es in der Schule, Ausbildung oder in der Arbeitswelt. Mit unserer Unterstützung in Höhe von 4.000 Euro tragen wir deshalb gerne zum Gelingen bei“, betont Holger Hofmann, Bundesgeschäftsführer des Deutschen Kinderhilfswerkes.

Die Unterstützung des Projektes erfolgt im Rahmen der bundesweiten Initiative „Mehr Mut zum Ich“. Dabei konnten Verbraucher im September dieses Jahres drei Wochen lang mit ihrem Einkauf bei Rossmann Gutes tun: Pro gekauftem Dove Produkt flossen 10 Cent direkt in den „Mehr Mut zum Ich“-Spendentopf. Der Spendenerlös dieser Aktion betrug 121.207,40 Euro, die an das Deutsche Kinderhilfswerk überreicht wurden. Damit werden deutschlandweit 28 soziale Projekte realisiert, die Mädchen in ihrem Selbstwertgefühl unterstützen. Alle geförderten Projekte helfen Mädchen im Teenageralter dabei, selbstbewusst und voller Lebensfreude aufzuwachsen – auch im Umgang mit dem eigenen Körper.

Alle Informationen zu „Mehr Mut zum Ich“ und den geförderten Projekten des Deutschen Kinderhilfswerkes gibt es auf www.mehr-mut-zum-ich.de.

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11.12.2012
hallelife.de - Redaktion
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Ärger mit dem Business

Verbraucherzentrale warnt Verbraucher vor Nutzung so genannter B2B – Großhandelsplattformen

Ärger mit dem Business

Diverse Restpostenangebote zu Superpreisen – zum Beispiel ein iPad fu?r 299 Euro oder ein iPhone fu?r 99 Euro – bieten Großhandelsplattformen wie melango.de, mega-einkaufsquellen.de, grosshandel-angebote .de oder wir-lieben-grosshandelspreise.de auf ihren Internetsseiten an. Betreiber sind die Firmen Melango.de GmbH oder Vendis GmbH. Um sich die Schnäppchen näher anschauen und bestellen zu können, muss allerdings eine Anmeldung erfolgen. Damit soll Interessenten der Zugang zur Datenbank im Rahmen eines zweijährigen Vertragsverhältnisses verschafft werden. Die Vergu?tung von 240 bzw. 288 Euro ist im Voraus zu zahlen. Eine Tatsache, die Verbraucher meist erst mit Erhalt einer Rechnung erkennen. Widerrufen Betroffene ihre Vertragserklärungen – wie sie es aus ihren sonstigen Internetgeschäften kennen und gewohnt sind – erleben sie die nächste böse Überraschung. Widerrufe werden nicht anerkannt. Die Firmen bestehen auf Zahlung und verweisen darauf, dass sie nur Verträge mit Vertragspartnern abschließen, welche die angebotenen Leistungen zum Zwecke ihrer selbstständigen beruflichen oder gewerblichen Tätigkeit bestellen und verwenden. Der klassische Endverbraucher sei von der Nutzung der angebotenen Leistung ausgeschlossen. Tatsächlich haben viele Nutzer genau diesen Hinweis nicht wahrgenommen. Kein Wunder, wenn sie beispielsweise u?ber Links oder Werbebanner in ihrem Facebook-Profil auf die Anmeldeseiten gelangten. Mahnschreiben mit Bemerkungen wie “Pru?fung einer Strafanzeige” oder “Letzte außergerichtliche Mahnung – Klageandrohung”, anhängende fu?r Verbraucher negative Gerichtsentscheidungen und die Androhungen eines Schufa-Eintrages erhöhen natu?rlich den Zahlungsdruck auf Betroffene.

Fu?r die Verbraucherzentrale Sachsen-Anhalt e.V. stellt sich – auch angesichts der zahlreichen Verbraucherbeschwerden – die grundsätzliche Frage, ob sich das Geschäftsmodell der Firmen – Business to Business (B2B) – tatsächlich ausschließlich an Gewerbetreibende richtet oder vielmehr auf diesem Weg die klassischen Verbraucherrechte Widerruf und Buttonlösung ausgehebelt werden sollen. Fu?r Verbraucher, die keinen Firmennamen oder ausdru?cklich “privat” eingegeben haben ist ohnehin fraglich, ob ein wirksamer Vertrag zustande gekommen ist.

Die Verbraucherzentrale Sachsen-Anhalt e.V. rät Verbrauchern zur Vermeidung derartigen Ärgers, Großhandelsplattformen grundsätzlich zu meiden.

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07.12.2012
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Kfz-Versicherung teurer und Stichtag 30. November verpasst?

Verbraucherzentrale berät zu weiteren Ku?ndigungsmöglichkeiten.
Bei vielen Autofahrern wird die Kfz- Versicherung ab 2013 teurer. Wer nun den Ku?ndigungsstichtag 30. November 2012 verpasst hat, muss nicht zwangsläufig dem bisherigen Versicherer fu?r ewig die Treue halten.

Kfz-Versicherung teurer und Stichtag 30. November verpasst?

Bei vielen Autofahrern wird die Kfz- Versicherung ab 2013 teurer. Wer nun den Ku?ndigungsstichtag 30. November 2012 verpasst hat, muss nicht zwangsläufig dem bisherigen Versicherer fu?r ewig die Treue halten. Denn sobald der Versicherer den Beitrag erhöht, ohne dass sich der Leistungsumfang verändert, besteht laut Verbraucherzentrale Sachsen- Anhalt e.V. ein außerordentliches Ku?ndigungsrecht. Dieses Sonderku?ndigungsrecht muss innerhalb eines Monats ab Zugang der neuen Beitragsrechnung geltend gemacht werden. Daneben gibt es weitere Möglichkeiten fu?r einen Wechsel des Versicherers.

So besteht auch im Schadenfall oder wenn ein anderes Fahrzeug zugelassen wird die Möglichkeit, den Versicherer zu wechseln. Zu beachten ist, dass das Ku?ndigungsschreiben rechtzeitig und nachweislich an den Versicherer gesandt wird und ein nahtloser Versicherungsu?bergang gewährleistet ist.

Bevor man jedoch von seinem Ku?ndigungsrecht Gebrauch macht, sollten neue Angebote mit dem bisherigen Versicherungsschutz verglichen werden. Nicht immer ist der Versicherungsumfang bei neuen Tarifen gleich oder besser. Denn es kommen seit einiger Zeit immer neue Kfz.-Versicherungstarife auf dem Markt., die zwar preislich gut aussehen, aber auch abgespeckte Leistungen beinhalten können. Entscheidend sind letztendlich die Versicherungsleistungen und vor allem die Bedingungen. Denn im Schadenfall soll auch der individuell notwendige Versicherungsschutz gewährleistet sein. Der Preis allein ist somit nicht das entscheidende Kriterium. Und von möglichen Rabatten sollte man sich auch nicht leiten lassen.

Viele Autohalter scheuen jedoch die Mu?he eines Wechsels des Versicherers. Dennoch können auch diese Verbraucher Geld sparen, wenn sie bei ihrem Kfz- Versicherer nachfragen, ob es durch einen Tarifwechsel finanziell gu?nstiger werden könnte. Dabei ist darauf zu achten, dass der Versicherungsschutz laut den Bedingungen nicht schlechter als bisher wird.

Die Verbraucherzentrale Sachsen-Anhalt e.V. bietet in Kooperation mit der Stiftung Warentest einen Computer gestu?tzten Versicherungsvergleich vor Ort in den Beratungsstellen Dessau, Halle und Magdeburg an. Zum Preis von 16 Euro wird anhand individueller Vorgaben eine Analyse von vielen Versicherern mit unterschiedlichen Tarifen durchgefu?hrt. Interessierte sollten auf Grund der großen Nachfrage vorab einen Beratungstermin vereinbaren, um Wartezeiten zu vermeiden.

Fu?r weitere Informationen: – Sven Kretzschmar, Finanzdienstleistungen Tel. (0345) 2 98 03-33, Fax (0345) 2 98 03-36, fdl@vzsa.de

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06.12.2012
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Landesamt bemängelt jede zehnte Lebensmittelprobe

Jede zehnte vom Landesamt für Verbraucherschutz untersuchte Lebensmittelprobe in Sachsen-Anhalt weist Mängel auf. Das geht aus dem am Donnerstag in Halle vorgestellten Jahresbericht zur Lebensmittelsicherheit 2011 hervor.

Jede zehnte vom Landesamt für Verbraucherschutz untersuchte Lebensmittelprobe in Sachsen-Anhalt weist Mängel auf. Das geht aus dem am Donnerstag in Halle vorgestellten Jahresbericht zur Lebensmittelsicherheit 2011 hervor. Demnach seien von rund 11 600 überprüften Lebensmitteln etwa 1200 beanstandet worden, sagte die Fachbereichsleiterin Lebensmittelsicherheit im Landesamt, Hannelore Klingemann. Davon sei rund ein Drittel falsch gekennzeichnet gewesen. Von den rund 1100 untersuchten Bedarfsgegenstände- und Kosmetikaproben fielen den Kontrolleuren bei jeder sechsten Probe Verstöße auf. Getestet wurden ausschließlich risikobehaftete Waren wie etwa Feta-Käse. Statt aus Schafsmilch sei dieser häufig aus Kuhmilch gemacht worden.

Links

Landesamt für Verbraucherschutz

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06.12.2012
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Wenn der Wirt die Rechnung macht

In einer neuen Broschüre gibt die Verbraucherzentrale Tipps um Ärger nach Familienfeiern in Gaststätten zu vermeiden.

Wenn der Wirt die Rechnung macht

Eigentlich sollte es eine kleine gemütliche Feier mit insgesamt 16 Personen zum runden Geburtstag sein. Die schönen Stunden im Kreise der Lieben waren mit Erhalt der Rechnung vom Wirt des Lokals jedoch schlagartig vergessen. Neben den unstrittigen Kosten für Buffet und Getränke soll die Jubilarin für den Auf- und Abbau sowie Eindeckung der Tafel weitere 15 Euro, für Servietten, Tischdecken und Teelichter 20 Euro und für das Servicepersonal weitere 90 Euro zahlen. Der Rechnungsbetrag lag letztlich über dem, was die Verbraucherin für die Feier eingeplant hatte. Rat suchend wandte sie sich an die Mitarbeiter der Verbraucherzentrale. Besteht die Forderung des Wirtes in der bezifferten Höhe zu Recht?

Eine Fragestellung, die immer wieder im Beratungsalltag der Verbraucherzentrale auftaucht. Insbesondere, wenn vor der Feierlichkeit keine konkreten oder nur unzureichenden Absprachen getroffen werden, sind Streitigkeiten über die Rechnungshöhe vorprogrammiert. Nach den Erfahrungen der Verbraucherzentrale Sachsen-Anhalt e.V. steht und fällt der Erfolg der Reklamation einer Rechnung mit der Sorgfalt, die der Kunde für die Auftragserteilung seiner Feier aufbrachte.

Bestellt man lediglich einen Tisch für eine bestimmte Personenzahl und isst und trinkt man a la carte, dürften derartige Zusatzkosten regelmäßig nicht entstehen. Anders kann es bei extra bestellten Feiern außerhalb der eigentlichen Karte aussehen. Menüfolge, Buffetpreis pro Person sowie Getränke, deren Qualität, Marken und Mengen sowie der konkrete Preis sollten unbedingt schriftlich vereinbart werden. Ist beispielsweise pro Kopf eine halbe Flasche Wein geplant, sollte dies auch schriftlich fixiert werden. Lässt man hingegen dem ständig nachschenkenden Kellner freie Hand, wird man in der Abrechnung auf größere Mengen als geplant gefasst sein müssen. Die Prüfung, ob der so angegebene Gesamtpreis gerechtfertigt ist, wird schwer sein und die Reklamation sogar aussichtslos. Unbedingt zu erfragen und schriftlich zu vereinbaren sind auch alle anfallenden Zusatzkosten für Dekoration, Bedienung, Miete etc. Nicht in jedem Fall sind damit alle Unannehmlichkeiten zu vermeiden, doch der Kunde ist in einer besseren rechtlichen Position, wenn es nach der Feier zu unerfreulichen Streitereien mit dem Wirt kommt.

Antworten auf Fragen rund um den so genannten Bewirtungsvertrag erhalten alle Verbraucher in den Beratungsstellen der Verbraucherzentrale Sachsen-Anhalt e.V. oder am Verbrauchertelefon unter (0900) 1 77 5 77 0 (1,00 Euro/Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise abweichend) montags bis freitags von 9-18 Uhr.

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04.12.2012
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AOK Sachsen-Anhalt weitet Leistungsangebot aus

Die AOK Sachsen-Anhalt weitet ihr Leistungsangebot erneut aus. Im Jahr 2013 belohnt ein Aktivbonus gesundheitsbewusstes Verhalten mit 50 Euro. Bei diesem Programm können alle Versicherten eine Prämie für ihre eigenfinanzierte Gesundheitsleistung, wie zum Beispiel Zahnreinigung, Reiseimpfung oder erweiterte Vorsorge, erhalten.

AOK Sachsen-Anhalt weitet Leistungsangebot aus

„Wir honorieren mit dem Aktivbonus gesundheitsbewusstes Verhalten unserer Versicherten. Wer sich um seine Gesundheit kümmert, wird mit 50 Euro belohnt. Um den Bonus zu erhalten genügt es, wenn der Versicherte[nbsp][nbsp][nbsp] über einen vollständigen Impfstatus verfügt und sich aktiv zu Gesundheitsangeboten informiert oder zum Beispiel die Mitgliedschaft in einem[nbsp] Sportverein beziehungsweise im Fitnesscenter nachweist”, erläutert Christian Weiß, AOK-Regionalleiter Halle.

Die Gesundheitskasse leistet damit einen wirksamen Beitrag zur Motivation der Sachsen-Anhalterzu einem aktiven,gesundheitsbewussten Leben.

„Alle Versicherten sollen vom Aktivbonus einen konkreten Nutzen haben: sowohl für ihre Gesundheit als auch für den Geldbeutel”, erklärt Christian Weiß weiter. “Besonders Familien, die ihre eigene Gesundheit stärken, werden von dem neuen Angebot profitieren.” Denn der Bonus von 50 Euro gilt auch für jedes AOK-versicherte Familienmitglied. Somit kann eine vierköpfige Familie 2013 eine Gesundheitsprämie von 200 Euro erhalten. Die Auszahlung erfolgt ab Juni 2013.

Dieses neue Bonusprogramm ergänzt die aktuelle Leistungs- und Versorgungsoffensive der AOK Sachsen-Anhalt, zu der bereits die Kostenerstattung der Schluckimpfung für Säuglinge gegen Rotaviren sowie die Kostenerstattung des neuen nasalen Grippeimpfstoffes Fluenz® für Kinder gehören.

Mehr Informationen zum AOK-Aktivbonus gibt es unter der kostenfreien Hotline 0800 226 5726, in einem der 44 Kundencenter oder auf www.aok.de/hier-verwurzelt.

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04.12.2012
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Halle zum Vernaschen, Würzen, Genießen und Entspannen

Ab Dienstag, 4. Dezember 2012, ist das Hallesche Schlemmerpaket mit acht typisch halleschen Produkten und einem Halle-Stadtführer in der 40 x 30 cm großen Box mit der knallig roten Stadtsilhouette zu haben.

Halle zum Vernaschen, Würzen, Genießen und Entspannen

Die EDEKA und die Stadtmarketing Halle (Saale) GmbH verschenken zehn der Halle-Schlemmerpakete im Wert von 29.99 Euro an die schnellsten Hallenser, die am Dienstag, 4. Dezember, zwischen 13.00 und 14.00 Uhr, im E-Center, Merseburger Straße 40 (06110 Halle) nach dem neuen Halle-Schlemmerpaket fragen.

Das Halle-Schlemmerpaket ist ab dem 4. Dezember für 29,99 Euro bei EDEKA, den E-Centern und -märkten, beim Frischediscounter NP in Halle und Umland sowie in der Tourist-Information im Marktschlösschen erhältlich.

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30.11.2012
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Ehrenamtliche Familienbegleiter für Kinderhospiz gesucht

Das Ambulante Kinderhospiz Halle der Björn Schulz STIFTUNG Halle sucht weiterhin für die Begleitung und Unterstützung von Familien mit schwerst- und unheilbar kranken Kindern in Halle und Umgebung ehrenamtliche Mitarbeiter.

Die Teilnehmer werden in einer intensiven Ausbildung auf ihren Einsatz vorbereitet. Der neue Ausbildungskurs beginnt am 9. Januar 2013 und dauert ca. 1 Jahr. Interessenten können sich jederzeit melden bei: Björn Schulz STIFTUNG Halle Tel.: 0345-470 404 20 Mail: kinderhospiz-halle@bss-services.de

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29.11.2012
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Besinnliche Weihnachtsfeier im „Mehrgenerationenhaus „Pusteblume“

Das Mehrgenerationenhaus „Pusteblume“ lädt recht herzlich alle Bürgerinnen und Bürger zur traditionellen öffentlichen Weihnachtsfeier am Freitag, den 07.12.2012 ab 14 Uhr in das Mehrgenerationenhaus (Zur Saaleaue 51a) ein. Ob für „Groߓ oder „Klein“ – für jeden ist etwas dabei.

Im Foyer gibt es einen Weihnachtsbasar mit selbst erstellten Dingen beispielsweise aus der Keramikwerkstatt, der Handarbeitsgruppe oder den Bastelangeboten im Haus. Hier werden die Besucher mit Sicherheit erste Weihnachtsgeschenke finden. Das Café lädt zu selbstgebackenen Kuchen und Kaffee ein. In einer Weihnachtswerkstatt können die Großen und Kleinen eigene Geschenke basteln, nachdem sie an den Informationsständen die vielen Vereine aus dem Haus kennen gelernt haben. Umrahmt wird die Weihnachtsfeier durch ein buntes Bühnenprogramm. Neben dem Seniorenchor der Volksolidarität, werden uns unter anderem ein Russischer Chor und eine Gruppe von Seniorinnen mit Weihnachtsliedern, die sie auf dem Keyboard spielen, musikalisch auf die Weihnachtszeit einstimmen. Seien Sie dabei!

Weitere Informationen erhalten Sie bei: Frank Weise; 0345/68694810; Mehrgenerationenhaus „Pusteblume“ (Zur Saaleaue 51a, 06122 Halle); www.mghhalle.de.

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29.11.2012
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Kleiner märchenhafter Weihnachtsmarkt bei Kathi

Der Duft von frisch gebackenen Weihnachtsplätzchen, Waffeln und Kräppelchen, selbstgebastelte Geschenke, der Weihnachtsmann und heimelige Weihnachtslieder und -geschichten: Das ist Weihnachten bei Kathi.

Kleiner märchenhafter Weihnachtsmarkt bei Kathi

Am zweiten Adventswochenende laden Kathi und Harzer Blasenwurst zum ersten gemeinsamen „Kleinen märchenhaften Weihnachtsmarkt“ auf dem Kathi-Gelände in der Berliner Str. 216 ein:

8. Dezember von 14-20 Uhr
9. Dezember von 14-18 Uhr

Der Name des Weihnachtsmarktes verrät, was die Besucher erwartet: Märchenhafte Momente in gemütlicher Atmosphäre. Wie beim Kathi-Hoffest, stehen auch beim Weihnachtsmarkt die Familien im Mittelpunkt. Plätzchen backen und dekorieren, ein Streichelzoo mit Lämmern, eine Märchenerzählerin, der Spielebus der Stadt Halle, ein[nbsp] Kettenkarussell, Ponyreiten und natürlich der Weihnachtsmann gehören zu den Höhepunkten für die Kinder. Eltern sind eingeladen, sich mit Bratwürsten der Harzer Blasenwurst, Kathi-Waffeln und Glühwein zu stärken und an den Ständen mit regionalen Produkten zu stöbern. Dazu zählen unter anderem die Keramikscheune Spickendorf, Halloren, die Bäckerei Schäfer’s und das berufliche Bildungswerk, die ihr weihnachtliches Angebot präsentieren. Der Eintritt ist frei.

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29.11.2012
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Rund 2.400 Menschen fuhren mit dem Rad zur Arbeit

Auch in diesem Jahr stieß die AOK-Aktion „Mit dem Rad zur Arbeit“ in Sachsen-Anhalt wieder auf großes Interesse. Rund 2.400 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer aus 850 Unternehmen folgten zwischen dem 1. Juni und 31. August dem Aufruf der Gesundheitskasse und nutzen an mindestens 20 Tagen das Rad für ihren Arbeitsweg.

AOK-Regionalleiter Halle, Christian Weiß: „[nbsp]Insgesamt legten alle Teilnehmer eine Strecke von 771.517 Kilometern zurück. Umgerechnet auf den Arbeitsweg mit dem Auto, wurde die Umwelt dadurch vor rund 143.194 Kilogramm CO2-Belastung verschont. Im Durchschnitt fuhr jeder Radler an den 20 Tagen 321,73 Kilometer. Dafür wurden unter den[nbsp] Teilnehmern viele attraktive Sachpreise verlost.

[nbsp]„Mit dem Rad zur Arbeit“ ist eine Gemeinschaftsaktion der AOK und dem ADFC und findet bundesweit seit 2004 statt. Mit der Aktion soll unter anderem der Präventionsgedanke gestärkt werden. Bundesweit haben sich in diesem Jahr mehr als 174.000 Radsportfans beteiligt. Insgesamt wurden 24,9 Millionen Kilometer gefahren – 30 Prozent mehr als 2011 – und so 4,9 Millionen Kilogramm CO2 eingespart.[nbsp]Mehr Infos: www.mit-dem-rad-zur-arbeit.de

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28.11.2012
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Ausrangierte Handys – umweltgerecht entsorgen

Ab sofort können Verbraucher ihre ausrangierten Handys wieder in den Beratungsstellen der Verbraucherzentrale Sachsen-Anhalt abgeben.

Ausrangierte Handys – umweltgerecht entsorgen

Schätzungen zufolge gibt es allein in deutschen Haushalten über 85 Millionen defekte oder ungenutzte Handys. Aus diesem Grund unterstützt das Klimateam der Verbraucherzentrale Sachsen-Anhalt die Handy-Recycling-Aktion der Deutschen Umwelthilfe (DUH), bei der Alt-Handys einer fachgerechten Wiederverwertung zugeführt werden. Die in den Mobiltelefonen enthaltenen Rohstoffe, darunter Metalle und Edelmetalle, werden recycelt und dem Rohstoffkreislauf wieder zugeführt. Die ebenfalls enthaltenen Schadstoffe werden gesondert behandelt, wodurch verhindert wird, dass sie im Falle einer unsachgemäßen Entsorgung der Handys, Mensch und Umwelt gefährden.

Nicht mehr benötigte Handys, einschließlich Akku und Ladekabel, nehmen die Beratungsstelle Halle der Verbraucherzentrale Sachsen-Anhalt, Oleariusstrasse 6 b und das Umweltamt der Stadt Halle, Hansering 15, entgegen. Es wird darum gebeten persönlichen Daten im Voraus zu löschen und die SIM-Karte zu entfernen!

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27.11.2012
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Verbraucherschutz – Wer schützt wen wovor?

Landesverwaltungsamt startet neue Veranstaltungsreihe für alle interessierten Bürger

Verbraucherschutz – Wer schützt wen wovor?

Gammelfleisch im Supermarkt, Krebserreger im Zimtstern, Bakterien im Salat – Schlagzeilen, die uns Verbraucher immer wieder aufschrecken. Wie kann man sich schützen? – Wer schützt wen wovor? – das sind die Fragen, die dann bewegen.

Experten[nbsp] aus dem Landesverwaltungsamt wollen in einer neuen Vortragsreihe zu diesen und anderen öffentlich diskutierten Fragen aus dem Verantwortungsbereich des Amtes Antworten geben.

Die Reihe beginnt mit dem Thema Verbraucherschutz – Wer schützt wen wovor? Frau Dr. Reichelt, Referentin im Referat Verbraucherschutz, Veterinärangelegen-heiten wird darauf für alle Interessierten

am Donnerstag, den 29. November 2012, um 16:00 Uhr[nbsp] in das „Grüne Klassenzimmer“ des Landesverwaltungsamtes, Dessauer Straße 70, 06118 Halle (Saale) Antworten geben.

Die neue Veranstaltungsreihe wird vom Präsidenten des Landesverwaltungsamtes, Thomas Pleye, eröffnet.

Medienvertreter sind zur Eröffnung der Veranstaltungsreihe herzlich eingeladen!

Mit der Veranstaltung beginnt eine Vortragsreihe, mit der Experten aus dem Landesverwaltungsamt einige ihrer Aufgaben und die Umsetzung in der Praxis vorstellen. Jeden letzten Donnerstag im Monat (außer Dezember 2012) soll es Antworten auf die Frage geben: Was macht eigentlich ein Landesverwaltungsamt?
Dabei stehen Themen wie Genehmigungsverfahren für Autobahnen, Arzneimittelsicherheit, Onleihe in Bibliotheken, Förderung von Projekten zum Tierartenschutz, Einbürgerungsrecht und UNESCO-Weltkulturerbestätten in Sachsen-Anhalt auf dem Programm.

Jeder Interessierte ist herzlich eingeladen. Die Teilnahme ist kostenlos.

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22.11.2012
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News aus dem Rathaus

Parkverbot in der Huttenstraße zum Totensonntag aufgehoben

Das Straßen- und Tiefbauamt der Stadt Halle informiert, dass die Erneuerung der Fahrbahndecke in der Huttenstraße zum gegenwärtigen Stand der Bauablaufplanung bis zum 26.[nbsp]November erfolgen soll. Die Südfahrbahn wird am Freitag, dem 23.[nbsp]November[nbsp]2012, fertig gestellt sein.
Anlässlich des Totensonntags wird das Halteverbot entlang der Südfahrbahn für das Wochenende vom 24. bis 25.[nbsp]November aufgehoben. Das Halteverbot tritt am Montag, dem 26.[nbsp]November, ab 7[nbsp]Uhr bis zur Beendigung der Baumaßnahmen wieder in Kraft. Der Richtungsverkehr bleibt bis zum Bauabschluss erhalten.

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21.11.2012
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Experten sprechen zum Thema Pflege

Die AOK Sachsen Anhalt lädt am Samstag, 08.12.2012, Pflegebedürftige und ihre Angehörigen zur kostenfreien Informationsveranstaltung „Dialog Pflege“ ins Multimediazentrum (MMZ) Halle, Mansfelder Str. 56 in 06108 Halle ein, um über die aktuelle Situation in der Pflege sowie über die Pflegereform zu informieren. Interessierte sind herzlich eingeladen.

Heute, am 20.11., wird in der Zeit von 10.00 Uhr bis 18.00 Uhr mit einem Beraterteam auf diese Veranstaltung aufmerksam gemacht. Das AOK Mobil steht in der Leipziger Strasse / Bereich Große Brauhausstrasse (Ritterpassage).

Ein plötzlicher Pflegefall stellt bei den meisten Menschen den gewohnten Alltag völlig auf den Kopf. Gerade für die Angehörigen ist die Belastung enorm. Wichtige Fragen rund um die Versorgung des Pflegebedürftigen müssen schnellstmöglich geklärt werden. Die AOK Sachsen-Anhalt ist seit Jahren kompetenter Ansprechpartner für Pflegebedürftigen und ihre Angehörigen in Sachsen-Anhalt. „Neben umfassender Information und individueller Beratung in unseren 44 Kundencentern geben wir Ratsuchenden jetzt auch über unsere neue Veranstaltungsreihe „Dialog Pflege“ zahlreiche Praxistipps, die Betroffenen den Alltag erleichtern sollen“, erläutert Christian Weiß, AOK-Regionaleiter für Halle und das südliche Sachsen-Anhalt, das neue Angebot.

So informiert die Gesundheitskasse zu Themen wie:

• gesetzliche Änderungen durch die Pflegereform

• Pflegebedürftigkeit, Pflegestufen, Antragsverfahren

• Überblick über Leistungen der Pflegeversicherung

• Wohnungsanpassung

• Rechtsfragen

• Entlastung für die Seele – Hilfe für die pflegenden Angehörigen

Auch persönliche Gespräche mit Pflege-Experten sind möglich, wie beispielsweise Fragen zur Patientenverfügung oder zur Inanspruchnahme von Pflegeleistungen.

Anmeldungen können unter der E-Mail: service@san.aok.de oder unter der kostenfreien Pflegehotline 0800 226 5725 bei der AOK Sachsen-Anhalt erfolgen.

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20.11.2012
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Buslinie 30 wird wegen Baumaßnahme verkürzt

Aufgrund der Fahrbahnsanierungsarbeiten des städtischen Tiefbauamtes in der Huttenstraße kommt es vom 19. bis 30. November 2012 zu[nbsp] Einschränkungen im Busverkehr der Quartierslinie 30 und der Nachtbuslinie 97 im und am Lutherviertel.[nbsp]

Buslinie 30 wird wegen Baumaßnahme verkürzt

Während dieser Zeit ist die Huttenstraße zwischen Kreuzung Huttenstraße/Beesener Straße/Elsa-Brändströmstraße/Robert-Koch-Straße und Einmündung Huttenstraße/Liebenauer Straße halbseitig für den Kfz-Verkehr gesperrt. Das hat auch Auswirkungen auf den Busverkehr.

Die Buslinie 26 fährt weiter regulär.

Die Quartiersbuslinie 30 fährt im Lutherviertel auf einer verkürzten Strecke, das heißt aus Richtung Hauptbahnhof ab Kreuzung Liebenauer Straße/Lauchstädter Straße über Lauchstädter Straße, Turmstraße und weiter regulär. In der Gegenrichtung fährt die Linie 30 ab Einmündung Turmstraße/Lauchstädter Straße ebenfalls über die Lauchstädter Straße zur Liebenauer Straße und weiter auf der normalen Strecke. In der Lauchstädter Straße werden an der Einmündung Liebenauer Straße für die Linie 30 zusätzliche Haltestellen eingerichtet. Die Haltestellen Turmstraße, Südfriedhof und Liebenauer Straße können in beiden Richtungen nicht bedient werden.[nbsp][nbsp][nbsp]

Die Nachtbuslinie 97 fährt vom Rannischen Platz kommend ab Einmündung Beesener Straße/Cansteinstraße über Cansteinstraße, Wörmlitzer Straße, Straße der Republik, Robert-Koch-Straße zur Elsa-Brändströmstraße und weiter regulär. In der Gegenrichtung fährt die 97 ab Kreuzung Elsa-Brändströmstraße/Huttenstraße/Beesener Straße/Robert-Koch-Straße über Robert-Koch-Straße, Straße der Republik, Wörmlitzer Straße, Cansteinstraße zur Beesener Straße und weiter in der normalen Linienführung. Für die Linie 97 wird in der Straße der Republik in Höhe Kantstraße eine zusätzliche Haltestelle eingerichtet.

Für die Linien 26 und 97 wird die Haltestelle Robert-Koch-Straße verlegt. Sie befindet sich ausgangs der Robert-Koch-Straße.

Die Fahrgäste wurden bereits durch Aushänge informiert. Außerdem sind Mitarbeiter von „Service aktiv“ an den Haltestellen im Lutherviertel unterwegs, um nötige Informationen zu geben.

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16.11.2012
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Gleisbauarbeiten im Streckenabschnitt Halle (Saale) Hbf – Niemberg – Stumsdorf

Auf Grund von Gleisbauarbeiten (Schwellenauswechslung) auf dem Streckenabschnitt Halle (Saale) Hauptbahnhof–Niemberg–Stumsdorf kommt es vom 20. November (4.30 Uhr) bis 24. November (20.00 Uhr) sowie vom 26. November (4.00 Uhr) bis 1. Dezember (23.30 Uhr) auf diesem Streckenabschnitt zu Fahrplanänderungen, Umleitungen und Schienenersatzverkehr (SEV).

Gleisbauarbeiten im Streckenabschnitt Halle (Saale) Hbf - Niemberg - Stumsdorf

Folgende Fernverkehrsänderungen sind zu beachten:

• Die Fernverkehrszüge der Linien IC 55 Leipzig–Halle–Magdeburg–Hannover–Dortmund–Oberstdorf und IC 56 Dresden–Leipzig–Halle–Magdeburg–Hannover–Bremen–Norddeich werden vom 20. bis 24. November von Leipzig Hbf in Richtung Magdeburg Hbf über Dessau umgeleitet. Dadurch halten diese IC/ICE Züge nicht in Leipzig/Halle Flughafen, Halle (Saale) Hbf und Köthen.

• Die Fernverkehrszüge der Linien IC 55 Leipzig–Halle–Magdeburg–Hannover–Dortmund–Oberstdorf und IC 56 Dresden–Leipzig–Halle–Magdeburg–Hannover–Bremen–Norddeich werden vom 26. November bis 1. Dezember zwischen Leipzig Hbf und Magdeburg Hbf über Dessau umgeleitet. Dadurch halten diese IC/ICE Züge nicht in Leipzig/Halle Flughafen, Halle (Saale) Hbf und Köthen. Folgende Nahverkehrsänderungen sind zu beachten:

• Die Züge der Linien RE 20 Halle–Magdeburg–Stendal–Salzwedel–Uelzen und RB 43 Halle–Magdeburg fahren aufgrund dieser Schwellenauswechslung auf dem Gegengleis. Dadurch fahren die Züge im Abschnitt Halle (Saale) Hbf–Stumsdorf mit veränderten (früheren/späteren) Fahrzeiten. Die Züge RE 17723 und RB 17640 der Linien RE 20 und RB 43 werden jeweils in den Nächten durch Busse ersetzt.

Die DB bittet diese Änderungen bei der Reiseplanung zu beachten. Die Mitnahme von Fahrrädern und Kinderwagen sowie die Beförderung mobilitätseingeschränkter Personen sind im Schienenersatzverkehr nur eingeschränkt möglich.

Trotz Einsatz lärmgedämpfter Arbeitsgeräte und Gleisbaufahrzeuge lassen sich ruhestörende Geräusche nicht vermeiden. Die Deutsche Bahn bittet Reisende und Anwohner um Entschuldigung für die entstehenden Unannehmlichkeiten. Informationen zu den Abfahrts- und Ankunftszeiten gibt es an den Aushängen auf den Bahnhöfen, bei der Service-Nummer der Bahn: 0180 5 99 66 33* sowie im mdr auf Texttafel 737 und im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten. * 14 ct/Min. aus dem Festnetz, Tarife bei Mobilfunk max. 42 ct/Min.

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16.11.2012
hallelife.de - Redaktion
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Nächtliche Arbeiten an leit- und sicherungstechnischen Anlagen

Auf Grund von Arbeiten an leit- und sicherungstechnischen Anlagen in Dessau und Bitterfeld kommt es in den Nächten am 18./19. und 19./20. November (jeweils von 23.15 Uhr bis 4.10 Uhr) auf den Streckenabschnitten Roßlau (Elbe)–Bitterfeld und Radis–Bitterfeld zu Fahrplanänderungen und Schienenersatzverkehr (SEV).

Nächtliche Arbeiten an leit- und sicherungstechnischen Anlagen

• Der Zug RE 18737 von Berlin-Wannsee (ab 21.34 Uhr) nach Dessau der Linie RE 7 Dessau–Berlin-Schönefeld–Wünsdorf-Waldstadt wird am 18.11. von Roßlau (Elbe) bis Dessau Hbf durch einen Bus ersetzt.

• Die Regionalbahn RB 27621 von Magdeburg (ab 23.12 Uhr) nach Dessau der Linie RB 42 Magdeburg–Dessau wird am 19. und 20.11. von Roßlau (Elbe) bis Dessau Hbf durch einen Bus ersetzt.

• Einige Regionalbahnen der Linie RB 54 Dessau–Leipzig werden am 18./19. und 19./20.11. auf verschiedenen Abschnitten zwischen Dessau/Bitterfeld und Delitzsch unt Bf/Leipzig Hbf durch Busse ersetzt.

• Die Regionalbahn RB 26249 von Lutherstadt Wittenberg (ab 22.45 Uhr) nach Halle (Saale) Hbf der Linie RB 80 Halle–Lutherstadt Wittenberg wird am 19./20.11. von Radis bis Delitzsch unt Bf durch einen Bus ersetzt.

• Die Regionalbahn RB 26306 von Halle (Saale) Hbf (ab 23.20 Uhr) nach Dessau der Linie RB 86 Halle–Dessau wird am 18./19.11. im Abschnitt Bitterfeld–Dessau Hbf sowie am 19./20.11. im Abschnitt Delitzsch unt Bf–Dessau durch einen Bus ersetzt.

Die Deutsche Bahn bittet darum diese Änderungen bei der Reiseplanung zu beachten. Die Mitnahme von Fahrrädern und Kinderwagen sowie die Beförderung mobilitätseingeschränkter Personen sind im Schienenersatzverkehr nur eingeschränkt möglich. Die Deutsche Bahn bittet die Reisenden um Entschuldigung für die entstehenden Unannehmlichkeiten.

Informationen zu den Abfahrts- und Ankunftszeiten gibt es an den Aushängen auf den Bahnhöfen, bei der Service-Nummer der Bahn: 0180 5 99 66 33* sowie im mdr auf Texttafel 737 und im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten.

* 14 ct/Min. aus dem Festnetz, Tarife bei Mobilfunk max. 42 ct/Min.

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15.11.2012
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Teuerung verlangsamt: 1,8 Prozent im Oktober

In Sachsen-Anhalt hat sich die Teuerung verlangsamt.

Teuerung verlangsamt: 1,8 Prozent im Oktober

Die Inflationsrate betrug im Oktober 1,8 Prozent, im September waren es noch 2,0 Prozent. Das teilte das statistische Landesamt am Dienstag in Halle mit. Ein Preistreiber war weiterhin die Energie. Für Haushaltsenergie mussten die Verbraucher im Oktober dieses Jahres 5,1 Prozent mehr zahlen als im Oktober 2011. Für Gemüse waren es in dem Zeitraum 6,6 Prozent und für Bekleidung und Schuhe 3,5 Prozent, wie das Amt weiter mitteilte. Telefonieren wurde binnen Jahresfrist hingegen um 1,4 Prozent billiger.

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Pressemitteilung

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14.11.2012
hallelife.de - Redaktion
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steigende Strompreise: Die Bundesregierung erhöht kräftig mit

Zur angekündigten Preiserhöhung der EVH GmbH erklart Dietmar Weihrich, umweltpolitischer Sprecher der grünen Landtagsfraktion Sachsen-Anhalt und Vorsitzender des Umweltausschusse

steigende Strompreise: Die Bundesregierung erhöht kräftig mit

Die Bundesregierung ist maßgeblich dafür verantwortlich, dass die EVH GmbH die Preise zum nächsten Jahr erhöht. Immer mehr müssen private Haushalte für Unternehmen mit bezahlen, die sich von den Netzentgelten und dem Ausbau der Erneuerbaren Energien haben befreien lassen. Es ist nicht nachvollziehbar, warum die Verbraucher für McDonald’s, den Versicherungskonzern Allianz oder den Discounter ALDI die Kosten übernehmen.

Und das sind keine Einzelfälle. Union und FDP in Berlin haben die Kriterien so abgesenkt, dass die Anzahl der befreiten Unternehmen von 800 auf knapp 3000 im nächsten Jahr steigen wird. Dies summiert sich auf 8 Milliarden Euro und bläht die Stromkosten der privaten Haushalte auf. Tendenz: auch in den nächsten Jahren sind starke Sprünge zu erwarten.

Fast 2000 weitere Firmen haben bereits bei den Netzentgelten Anträge auf Befreiung gestellt. Die Preiserhöhungen haben also nur wenig mit dem Ausbau der Erneuerbaren Energien zu tun. Folgende Zahlen machen das deutlich: Der Ausbau der Erneuerbaren Energien lässt die EEG-Umlage um 0,6 Cent ansteigen. Der restliche eine Cent der Erhöhung ist der Ausweitung der Befreiungen für die Industrie und anderen falschen Anreizen geschuldet. Die Befreiung der Unternehmen bei den Netzentgelten muss schleunigst wieder rückgängig gemacht werden. Die ersten Golfplätze und die Deutsche Börse in Frankfurt haben auch schon Befreiungsanträge gestellt.

Das kann nicht sein! Bei der Förderung der Erneuerbaren Energien über die EEG-Umlage sollten nur noch die Firmen befreit werden, die wirklich im internationalen Wettbewerb stehen, damit keine Arbeitsplätze gefährdet werden. Auch in einem anderen Punkt lässt die Bundesregierung die Verbraucher zahlen: Der Netzbetreiber tennet schafft es trotz Zusage nicht rechtzeitig, etliche Windparks in der Nordsee ans Stromnetz anzuschließen. Den entstandenen Milliardenschaden sollen die Verbraucher schultern. Geplant ist, dass größere Unternehmen hier wieder von der Zahlung befreit werden.

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13.11.2012
hallelife.de - Redaktion
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Private Wertstoffsammler haben in Sachsen-Anhalt freie Hand

Wertstoffsammler stoßen in Sachsen-Anhalt bislang auf keine Schranken – auch wenn sie kommunalen Unternehmen direkte Konkurrenz machen.

Private Wertstoffsammler haben in Sachsen-Anhalt freie Hand

Beim Landesverwaltungsamt wurden bis Ende Oktober 373 gewerbliche und gemeinnützige Sammlungen aufgrund des neuen Kreislaufwirtschaftsgesetzes angezeigt, wie das Amt auf Anfrage der Nachrichtenagentur dpa mitteilte. In keinem einzigen Fall sei es aber bislang zu einem Verbot gekommen. Das seit Juni geltende Gesetz hat Verbote klarer geregelt, um Kommunen und allgemeine Entsorger zu schützen. Bundesweit hatten Kommunen den privaten Sammlern «Rosinenpickerei» vorgeworfen – den besonders wertvollen Müll würden diese Firmen abtransportieren, während die Kommunen oder von ihnen beauftragte Firmen zum Abstransport des Restes verpflichtet seien.

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13.11.2012
hallelife.de - Redaktion
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Print-Trio in Endrunde für Mitteldeutschen Journalistenpreis

Drei Beiträge aus Printmedien haben es in die Endauswahl des Mitteldeutschen Journalistenpreises geschafft.

Print-Trio in Endrunde für Mitteldeutschen Journalistenpreis

Das teilte die Industrie- und Handelskammer Halle-Dessau am Montag mit. Nominiert seien Christian Fuchs mit seiner Reportage «Die Überläufer» im Wirtschaftsmagazin «brand eins», Karin Großmann für ihren in der «Sächsischen Zeitung» veröffentlichten Beitrag «Dauphine und die Madonna von Geising» und Nina Klöckner für ihre Reportage «FC Lichtblick» im Wirtschaftsmagazin «Impulse».

Der Preisträger wird am 22. November in Halle bekanntgegeben. Das Preisgeld beträgt 5000 Euro. Der Preis wird ausgelobt vom Deutschen Journalisten-Verband in Sachsen-Anhalt, der IHK Halle-Dessau, der Wirtschaftsinitiative für Mitteldeutschland und der Metropolregion Mitteldeutschland.

Links

Mitteldeutscher Journalistenpreis

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12.11.2012
hallelife.de - Redaktion