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Risikolebensversicherung – Absicherung für die Familie

Eine Risikolebensversicherung sichert die Familie im Todesfall finanziell ab und verhindert, dass Hinterbliebene in eine finanzielle Notlage geraten. Banken und insbesondere Hypothekenbanken nutzen die Police als Sicherheit, wenn noch ein Kredit abzuzahlen ist.

Risikolebensversicherung – Absicherung für die Familie

Risikolebensversicherung ersetzt Restschuldversicherung

Ehe- oder Lebenspartner sowie Kinder werden mit einer Risikolebensversicherung nicht nur gut, sondern auch sehr preiswert abgesichert. Im Vergleich zu einer Kapitallebensversicherung, die deutlich teurer ist, handelt es sich bei einer Risikolebensversicherung um eine reine Absicherung im Falle eines Todes. Stirbt der Versicherte, erhalten die Angehörigen die vereinbarte Versicherungssumme.

Die Vorteile einer Risikolebensversicherung:

  • finanzielle Absicherung der Hinterbliebenen

  • Sicherheit im Todesfall bei Krediten

  • Auszahlung ohne Wartezeit

  • Absicherung von Immobilienfinanzierungen

  • flexible Beiträge

  • Beiträge steuerlich absetzbar

Wie teuer eine Risikolebensversicherung ist, hängt von unterschiedlichen Kriterien ab: Raucher zahlen beispielsweise mehr als Nichtraucher, Übergewichtige mehr als Normalgewichtige und jüngere Versicherungskunden weniger als ältere.

Ebenso müssen Gesundheitsfragen ehrlich beantwortet werden. So sind beispielsweise Bluthochdruck und hohe Blutfettwerte Risiken, die sich die Versicherungsgesellschaften mit höheren Beiträge bezahlen lassen. Wer ernsthaft erkrankt ist, muss dies mit kräftigen Risikoaufschlägen bezahlen. Günstiger weg kommen diejenigen, die sich bereits früh dazu entschieden haben, eine Risikolebensversicherung abzuschließen – nämlich dann, wenn sie noch jung und gesund sind. Wichtig ist in solchen Fällen auf die Möglichkeit einer Nachversicherung zu achten. Dadurch können Versicherte ihre Versicherungssumme ohne vorigen Gesundheitscheck erhöhen, etwa wenn das Einkommen höher ausfällt oder wenn sich die Familie vergrößert.

Bei einem Immobilienkredit verlangen viele Kreditinstitute den Abschluss einer Restschuldversicherung. Dies können Immobilienbesitzer umgehen, indem sie ihre Risikolebensversicherungspolice vorlegen – unter Umständen muss allerdings die Versicherungssumme erhöht werden.

Die Nachteile einer Risikolebensversicherung

Risikolebensversicherungen haben aber auch Nachteile. Diese sollte der Kunde sorgfältig abwägen und überlegen, welche für ihn persönlich überwiegen. Denn die Beiträge müssen regelmäßig monatlich oder jährlich gezahlt werden. Mit Vertragsunterschrift geht der Versicherte einen verpflichtenden Vertrag ein.

Die Versicherungsdauer beträgt gewöhnlich mindestens zwölf Jahre. Wird die Police vor Ablauf gekündigt, erhält der Versicherte nur einen sehr geringen Rückkaufswert. Wer ein hohes berufliches Risiko trägt, muss entsprechend hohe Beiträge zahlen. Diese können, je nach Lebensstil, so hoch liegen, dass sie nur schwer aufgebracht werden können.

Die Verträge sind in der Regel so aufgesetzt, dass es kein festes Ablaufdatum gibt. Wird die Versicherung also vorzeitig beendet, so behalten die Versicherungsgesellschaften alle angesammelten Beiträge ein. Dies kann nur verhindert werden, wenn eine Police mit Sparoption abgeschlossen wird.[nbsp]

Die Nachteile im Überblick:

  • Abschluss eines bindenden Versicherungsvertrages

  • die Beiträge stehen nach Kündigung nicht mehr zur Verfügung

  • Mindestlaufzeiten

  • Nichtzahlung bei Selbstmord

  • geringer Rückkaufswert bei vorzeitiger Kündigung

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14.05.2014
hallelife.de - Redaktion
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Günstiger Strom in Halle

Allein in Halle gibt es fast 100 verschiedene Stromanbieter. Warum sich der Wechsel lohnen kann, wie man in Halle die Energiewende sieht und warum Deutschland bald Weltmeister in Sachen überteuerte Stromtarife ist, erklären wir hier.

Günstiger Strom in Halle

Wie viel können die Hallenser Bürger sparen?

Der private Nutzer ächzt unter den weiter ansteigenden Stromtarifen. Noch stehen alle geschlossen hinter der Energiewende und der Idee, nur noch nachhaltige Energie ohne Risiko zu produzieren. Die Tarife der Grundversorger werden sich gegen Ende des Jahres 2014 aktuellen Prognosen zufolge erneut erhöhen. Der Verbraucher muss das allerdings nicht kommentarlos hinnehmen. Auf zahlreichen[nbsp]Vergleichsportalen[nbsp]kann man unter den regionalen Stromtarifen ganz leicht den günstigsten finden. Zeitgemäße Vergleichsrechner berücksichtigen dabei auch die Vertragslaufzeit und alle weiteren wichtigen Vertragskonditionen. Der Grundversorger in Halle an der Saale ist EVH GmbH. Durch einen Stromanbieterwechsel von diesem Versorger zum günstigsten Discount-Stromanbieter können hiesige Verbraucher bis zu 260 Euro sparen.

Deutschland hat den weltweit zweithöchsten Stromtarif

Ja, die Deutschen zahlen derzeit wirklich überdurchschnittlich viel für ihre heimische Stromversorgung. Mit durchschnittlich 26,36 Cent brutto je Kilowattstunde werde der deutsche Preis unter 27 untersuchten OECD-Ländern nur noch von Dänemark mit 29,83 Cent übertroffen. Zum Vergleich: Bei unseren südlichen Nachbarn, beispielsweise in Frankreich, liegen die Tarife im Durchschnitt etwa halb so hoch. Diese abgeschlagene Spitzenposition im internationalen Vergleich verdankt die Bundesrepublik Deutschland in erster Linie der Energiewende und ihren ehrgeizigen Zielen. Das Ganze hat jedoch auch positive Seiten. Kein anderes Land setzt gerade so stark auf das Potenzial der regenerativen Energiequellen. Langfristig, da sind sich die meisten Experten sicher, werden die Bundesbürger von der Energiewende profitieren. Außerdem bewirken die hohen Tarife, dass die Verbraucher hierzulande stark auf ihren Stromverbrauch und Energieeffizienz[nbsp]im Allgemeinen achten.

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13.05.2014
hallelife.de - Redaktion
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Bei Vandalismus hat das Opfer den Ärger

Als die Hallenserin Jenny M. (Name geändert) morgens mit ihrem Wagen zur Arbeit fahren wollte, staunte sie nicht schlecht. An der Seite ihres Kleinwagens war ein Kratzer, der sich über beide Türen erstreckte. Dabei hatte sie ihren Wagen in einer ruhigen Seitenstraße in der Südlichen Neustadt geparkt. Leider kein Einzelfall – und was in Halle passiert, passiert auch in der gesamten Bundesrepublik immer wieder. Wie kann man sich am besten vor Vandalismus schützen? Und wie geht man am besten mit dem Vorfall um?

Bei Vandalismus hat das Opfer den Ärger

Aufklärungsquote konstant niedrig

Betrachtet man die polizeiliche Aufklärungsquote laut Bundeskriminalamt, so liegt diese konstant bei ungefähren 25 Prozent. Den einzigen Einbruch gab es in den Jahren 1991-1994, als die Quote auf ungefähr 22 Prozent abrutschte. Diese Zahlen beziehen sich jedoch auf die Bundesrepublik, für Halle im Einzelnen liegen keine Zahlen vor. Es zeigt sich also, dass nur ein Viertel aller Fälle von Vandalismus aufgeklärt und jemand zur Verantwortung gezogen werden kann. Vandalismus-Opfer wie Jenny stehen oft alleine dar: „Man fühlt sich einfach ausgeliefert und weiß nicht, was man tun soll, damit so etwas nicht noch mal passiert.”

Wer kommt für den Schaden auf?

Ob die Versicherung den Fall übernimmt, kann pauschal nicht beantwortet werden. Im Falle einer Vollkasko-Versicherung wird der Schaden in der Regel übernommen, nachdem bei der Polizei Anzeige erstattet wurde. Auch wenn es im ersten Moment unwahrscheinlich wirkt, dass die Täter gefasst werden: Eine Anzeige ist notwendig und der erste Schritt, den man nach Feststellung des Schadens tun sollte: ohne Anzeige keine Strafverfolgung und keine Aufnahme des Falles in eine Statistik. Zeitmangel ist hierbei kein Argument, denn in Zeiten digitaler Technik kann man eine Anzeige auch online aufgeben. Auch wenn die Versicherung den Schaden übernehmen würde: Es ist ratsam strategisch vorzugehen und zu prüfen, ob man den Schaden der Versicherung melden möchte. Nach der Meldung eines Schadens wird man aller Voraussicht nach hochgestuft und muss eine höhere Selbstbeteiligung annehmen – ist der Schaden verhältnismäßig gering, so ist es oft preisgünstiger, den Schaden selbst zu beheben. Eine Teilkaskoversicherung hingegen übernimmt keine Blechschäden, sie tritt im Falle von Glasbruch ein. Außerdem muss ein Diebstahlsdelikt vorliegen, was im Falle von reinem Vandalismus nicht unbedingt der Fall sein muss.[nbsp]

Einen kleineren bis mittelschweren Lackschäden beheben zu lassen, ist dabei gar nicht so kompliziert: Ein Lackdoktor konzentriert sich auf die schadhafte Stelle, ohne das Karosserieteil auszubauen. Auch bei speziellen Farbnuancen mischt der Lackdoktor in der Regel eine farbtongetreue Ausbesserung aus vielen verschiedenen Grundfarben. Oft wird nur eine geringe Menge Farbe benötigt, die dann mittels eines Airbrush-Systems hauchfein aufgetragen wird. Abschließend wird die Stelle poliert, so lassen sich keine Übergänge mehr erkennen. Nähere Informationen hierzu findet man auf der Werkstatt-Suche des Portals Autoscout24.

Was man tun kann

Jenny hat eine Anzeige gegen Unbekannt aufgegeben, die sich im Sande verlaufen hat. Seit dem Vorfall verhält sie sich jedoch nicht anders: „Ich habe ja nichts falsch gemacht und in einer ruhigen Seitenstraße geparkt. Ich hatte einfach Pech.” Wer Zeuge eines Vandalismus-Delikts wird, sollte nur im Einzelfall direkt eingreifen, da der Täter aggressiv reagieren könnte. Einen Anruf bei der Polizei, bei dem man zu Protokoll gibt, was man beobachtet, ist hingegen der richtige Weg. Man sollte sich auf jeden Fall den Täter gut einprägen, damit man ihn später identifizieren kann. Ihn zu fotografieren kann eine Möglichkeit sein, jedoch könnte auch das Aggression hervorrufen. Jennys Fall zeigt, dass Vandalimus-Opfer oft das Nachsehen haben. Es ist nicht leicht, etwas an der Situation zu ändern. Entweder hat man die finanziellen Möglichkeiten, sich einen Stellplatz oder eine Garage zu mieten, oder man muss hoffen, dass das eigene Auto verschont bleibt.

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07.05.2014
hallelife.de - Redaktion
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Online Apotheken und Stationäre Apotheken

Der erste Weg, um Medikamente zu kaufen, führte früher ausschließlich zur lokalen Apotheke. Dort wurde[nbsp] das Rezept vom Arzt vorgelegt oder die persönlichen Beschwerden dem Apotheker dargelegt, um für das aktuelle gesundheitliche Problem eine Lösung zu finden. Doch obwohl das Internet in der Arzneimittelbranche im Vergleich zu anderen Märkten relativ spät Einzug einhielt, spielt es mittlerweile eine wesentliche Rolle.

Online Apotheken und Stationäre Apotheken

Online Apotheken stellen heute eine an Beliebtheit gewinnende Alternative dar. Im Vergleich zeigen sich Vor- und Nachteile bei beiden Modellen. Fest steht, dass sich die Einkaufsmotive der Kunden durch das Online-Angebot verändern.

Selbstmedikation dank Internet

Lokalen Apothekern sind die Online-Anbieter ein Dorn im Auge. Denn die Konkurrenz durch die Versandapotheken wächst stetig. Allein 2012 bestellten bereits 16 Millionen Kunden online. Großhändler und Hersteller von Medikamenten stehen den Online-Apotheken meist offen gegenüber. Grund ist die deutliche Umsatzsteigerung, die das Internet mit sich bringt. Der Vertriebskanal, der sich durch das Internet ergibt, ist durchaus dynamisch und vielversprechend. Während stationäre Apotheken ihre Umsätze in den vergangenen Jahren nur mäßig oder gar nicht steigern konnten, verzeichnen Online-Apotheken einen kontinuierlichen Anstieg. Wenn keine zweistelligen Zuwachsraten erreicht werden, dann zumindest hohe einstellige. Auch wenn die Branche in der Vergangenheit eng mit persönlicher Beratung und Vertrauen verknüpft war, scheint sich das Kundenverhalten an die modernen Bedingungen und Möglichkeiten anzupassen. Insbesondere bei[nbsp]OTC- und Selbstmedikationsprodukten[nbsp]steigt die Nachfrage. Der Verkauf von freiverkäuflichen Arzneimitteln und Selbstmedikationsprodukten liegt bei Versandapotheken im Schnitt deutlich höher, als bei den lokalen Vertretern.

Risiken beim Onlinekauf[nbsp]

Grundsätzlich bietet das Internet Kunden einen maßgeblichen Vorteil: Sie können ihre Medikamente bequem von Zuhause aus bestellen und sparen dabei Zeit und Fahrtkosten. Gerade in ländlichen Regionen kommt der Versandhandel Menschen entgegen, weil dort das Apothekennetz eher spärlich ausfällt und sie weite Wege auf sich nehmen müssten. Wer seine Medikamente kennt und regelmäßig die gleichen Präparate einnehmen möchte beziehungsweise muss, profitiert sicherlich vom Onlinekauf. Besonders wenn im Voraus mit einem Arzt geklärt wurde, welche Medikamente sinnvoll und für die individuellen Bedürfnisse geeignet sind. Da jedoch die Zahl der Kunden stark zunimmt, die nach eigenem Ermessen ohne Absprache mit Ärzten oder Apothekern Medikamente kauft, sind die möglichen Auswirkungen beunruhigend. Schließlich kann es je nach eingenommenen Produkten zu gefährlichen Wechselwirkungen zwischen den Medikamenten kommen. Auch scheinbar harmlose Präparate können im Mix negativ wirken. Daher sollten Kunden von Versandapotheken[nbsp]vor dem Kauf den Check machen[nbsp]und beispielsweise auf Onlineportalen wie NetDoktor eventuelle Wechsel- und Nebenwirkungen sowie Anwendungsgebiete und Gegenanzeigen abfragen. Grundsätzlich ist eine derartige Kontrolle immer ratsam. Denn die wertvolle Beratung, die in stationären Apotheken die Apotheker gewährleisten, müssen Online-Kunden durch eine sorgfältige Recherche ausgleichen, um Schäden an der[nbsp]Gesundheit[nbsp]zu vermeiden.

Der Preisvorteil im Internet

Einer der markantesten Vorteile, der zahlreiche Menschen dazu bewegt online einzukaufen, ist der preisliche Unterschied zwischen Versandapotheken und stationären Apotheken. Denn bei rezeptfreien Medikamenten sind im Internet hohe Ersparnisse zu erzielen. Durchschnittlich kosten zahlreiche Produkte im Internet 25 Prozent weniger. Im Einzelfall können Medikamente sogar über 50 Prozent teurer sein, wenn sie vor Ort gekauft werden. Grund für die Preisunterschiede sind die geringeren Unternehmerkosten, die ein Versandhandel abdecken muss. Personalkosten sind in der Regel deutlich geringer und auch anderweitig sind die Ausgaben weniger schwerwiegend. Darüberhinaus lohnt sich ein Vergleichen zwischen den Online-Apotheken. Da jeder Versandhandel für rezeptfreie Arzneimittel die Preise unabhängig festlegen darf, ergeben sich nochmals Preisunterschiede.[nbsp]Allerdings dürfen beim Preisvergleich die Versandkosten nicht ignoriert werden. Sie können einen preislichen Vorteil bei einem Medikament wieder nivellieren. Häufig entfallen die Versandkosten bei einem bestimmten Mindestbestellwert. Werden die gleichen Präparate regelmäßig benötigt, lohnt sich möglicherweise der Kauf von Vorräten.

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28.04.2014
hallelife.de - Redaktion
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Strompreisvergleiche – so aktuell wie eh und je

Mittlerweile hat es sich weitgehend herumgesprochen, dass man als Verbraucher nicht an die örtlichen Stadtwerke als Energieversorger gebunden ist. Anstatt den Grundversorger zu wählen, ist es möglich, unter den vielen deutschen Stromanbietern den günstigsten herauszusuchen. Ein Strompreisvergleich ist hier für die Orientierung wie auch für den Wechsel wichtig.

Strompreisvergleiche – so aktuell wie eh und je

Stromanbietervergleich – alle Angebote prüfen

Der Anbieterwechsel gestaltet sich denkbar einfach. Vor dem eigentlichen Wechsel steht ein gründlicher Vergleich der Stromanbieter auf Basis des bisherigen Stromverbrauchs. Den wiederum findet man auf der letzten Stromabrechnung des bisherigen Energieversorgers. Falls die letzte Abrechnung gerade nicht zur Hand ist, können Durchschnittswerte erste Anhaltspunkte bieten:

  • Ein Singlehaushalt verbraucht pro Jahr etwa 1.500 kWh an Strom.

  • Der Verbrauch im Zwei-Personen-Haushalt liegt bei etwa 2.80 kWh.

  • Eine vierköpfige Familie hat einen Stromverbrauch von durchschnittlich 4.000 kWh pro Jahr.

Der Wechsel selbst sollte allerdings erst stattfinden, wenn der tatsächliche Energieverbrauch bekannt ist. Denn je nach persönlichem Lebensstil und vorhandenen Verbrauchern kann der tatsächliche Strombedarf von den Durchschnittswerten deutlich abweichen.

Nach dem Vergleich erfolgt der Wechsel

Energie muss für alle bezahlbar bleiben[nbsp]und das trotz steigender Preise im Stromsektor. Die Vielzahl an Anbietern und der damit verbundene Wettbewerb richtet zwar bisher wenig gegen die tendenziell steigenden Energiepreise aus, ermöglicht dem Verbraucher jedoch die Auswahl, ob er mehr oder weniger für den verbrauchten Strom bezahlen will. Ist der neue und günstige Stromtarif gefunden, dann ist der Wechsel in wenigen Schritten vollzogen. Direkt aus dem Vergleichsmenü heraus kann online der Vertrag abgeschlossen werden. Auch die Kündigung übernimmt – außer es handelt sich um einen Fall von Sonderkündigungsrecht – der neue Anbieter. Nach Ablauf der vereinbarten Fristen bucht der neue Energieversorger automatisch den günstigeren monatlichen Abschlag vom angegebenen Konto ab.

Übrigens hilft nicht nur der günstigste Stromanbieter dabei, Stromkosten einzusparen. Auch ein sparsamer und bewusster Umgang mit elektrischer Energie sowie die Auswahl von Haushaltsgeräten mit hoher Energieeffizienz[nbsp]tragen maßgeblich zur Einsparung bei.

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24.04.2014
hallelife.de - Redaktion
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Bier-Deluxe greift durch – Wie ein Start-Up das Fernsehen erobert

Bier war eigentlich noch nie einfach nur Bier. Es entstand bereits vor 6000 Jahren in Mesopotamien und das Brauen wurde schnell zu einer kleinen Wissenschaft für sich. Im Mittelalter kultivierten vor allem Mönche die Braukunst. Entscheidende Neuerungen im Brauprozess sorgten bei den deutschen Bieren letztlich für das altbewährte Reinheitsgebot. Dieses besagte, dass sich in den gebrauten Bieren nur Gersten, Hopfen und Wasser befinden dürften und sonst keine weiteren Zutaten. In anderen Ländern bestand das Reinheitsgebot nicht, was allerdings zu besonderen Kreationen und neuen Geschmacksrichtungen führte.

Bier-Deluxe greift durch – Wie ein Start-Up das Fernsehen erobert

Bier hatte seit jeher eine eigene Fangemeinschaft und einen festen Platz in der Gesellschaft, so ist es nicht verwunderlich, dass es viele Geschäftstüchtige auf den Plan gerufen hat. Die Idee des Start-ups Bier-Deluxe ist besonderer Art: Es hat sich voll und ganz dem weltweit beliebten Gerstensaft verschrieben und möchte die Deutschen für Bier aus aller Welt begeistern. Der Gründer Guido Lange konzentriert sich nun darauf, dass nur noch feinstes Edelbier in seinem Shop online bestellt werden kann. Das schließt belgisches, amerikanisches, niederländisches aber natürlich auch deutsches Bier mit ein. Wie breit die Palette an schmackhaftem Bier ist, zeigt sich an dem großen Angebot aus der ganzen Welt.

Mit seinem Konzept tritt Guido Lange gegen einen Trend an: Obwohl Bier nach wie vor das beliebteste alkoholische Getränk der Deutschen ist, gibt es eine rückläufige Tendenz beim Bierabsatz. Der durchschnittliche Pro-Kopf-Verbrauch lag 2012 bei 105,5 Litern, also etwas weniger als ein kleines Bier täglich. Die Zahlen sind von der deutschen Brauwirtschaft herausgegeben und die Frage stellt sich, ob Bier-Deluxe mit seiner Strategie den Trend umkehren kann? Der Online-Shop konzentriert sich darauf, Biere anzubieten, die nicht in Großbrauereien produziert wurden. Sogenanntes Craft Bier setzt den Schwerpunkt nämlich auf unterschiedliche Geschmacksrichtungen, während industriell erzeugtes Bier möglichst einen breiten Massengeschmack bedient. Bei Edelbieren wird noch mehr Wert auf die Herstellung gelegt. Genau diesen Aspekt versucht auch der Werbespot anzusprechen. Er wird seit Mitte März auf allen Sendern geschaltet wird, deren Zielpublikum eher männlich ist, wie beispielsweise während der Bundeliga-Übertragung auf Sky.

Das Angebot von Bier-Deluxe ist sicherlich sehr verlockend. Angenehm ist aber auch die Möglichkeit, das Bier ganz einfach im Online-Shop zu bestellen und innerhalb weniger Tage geliefert zu bekommen. Da kann man sich schon dran gewöhnen, wenn alle paar Wochen der Postbote an der Tür klingelt und ein neues Paket mit einigen Flaschen Edelbier überbringt. Es bleibt abzuwarten, ob das Konzept den seit Jahren sinkenden Bierabsatz aufhalten oder sogar umkehren kann.

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11.04.2014
hallelife.de - Redaktion
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Der richtige Offroadreifen

Die Anspr¸che an die Reifen[nbsp]eines Geländefahrzeugs sind hoch, zumal sie auf allen nur denkbaren Untergründen, bei extremen Steigungen und allen Witterungen maximalen Schutz und gutes Handling[nbsp]garantieren müssen. Wer seinen SUV eigentlich nur in der Stadt fährt, mag ohne sie auskommen, doch im Gelände sind sie das A und O: die Offroadreifen.

Der richtige Offroadreifen

Die Anforderungen an die Geländereifen
Richtige Offroadreifen findet man auf dem Reifenportal Toroleo[nbsp]oder bei vergleichbaren Anbietern. Die Auswahl ist riesig, doch auch bei diesem Reifentyp gibt es ganz unterschiedliche Modelle und Produktserien. Um nun herauszufinden, welche Pneus den eigenen Ansprüchen gereichen, muss man sich genau zwei Fragen stellen.

Erstens: An welchem Fahrzeug sollen die Reifen montiert werden? Und zweitens: In welchem Gelände wird sich besagtes Vehikel vornehmlich bewegen? Führen die Touren den 4×4-Freund durch Wüstensand und Matsch, durch ebenes, steiniges Terrain oder durch topografisch anspruchsvolle Bergregionen, müssen die Räder allen Belastungen standhalten. Auch für die Landwirtschaft sind Offroadreifen beziehungsweise Allradfahrzeuge von gro?er Bedeutung. In jedem Fall müssen die Gummis das Fahrzeuggewicht tragen, eine ausbalancierte Federung gewährleisten, die Lenkkräfte¸bertragen, und eine ideale Bodenhaftung garantieren.

Reifen und Fahrzeug müssen zueinander passen
Jeder Offroadreifen ist nicht nur auf die Verwendung im Gelände zugeschnitten, sondern auch auf das jeweilige Fahrzeug. Kompromisse darf der Fahrzeugf¸hrer im Sinne der Sicherheit nicht eingehen. Nebenbei bemerkt, spielt auch der Luftdruck eine nicht unerhebliche Rolle. Es gibt einige spezielle Allradfahrzeuge, für die tatsächlich besondere Reifen angefertigt werden müssen. Und manchmal sind Serienmodelle nur (noch) in sehr geringer Stückzahl erhältlich. In Foren und auf Offroadportalen findet man zu diesem Thema hilfreiche Informationen. Auch andere Themen, wie die Tauglichkeit auf den innerstädtischen Asphaltstra?en oder das Verh‰ltnis Rollwiderstand zu Spritverbrauch werden dort behandelt.

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07.04.2014
hallelife.de - Redaktion
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Frauen lieben Handtaschen

Kaum eine Frau verlässt ihre Wohnung ohne Handtasche. Das liegt nicht nur daran, dass sie ein modisches Accessoire ist, das jedes Outfit komplettiert. Es ist viel mehr ihr Inhalt[nbsp], auf den Millionen von Frauen angewiesen sind. Zu den klassischen Basics zählen sicherlich Handy und Portemonnaie, Hausschlüssel und Lippenpflegestift.

Frauen lieben Handtaschen

Das ist jedoch noch längst nicht alles, schlie?lich möchte man auf alle Eventualitäten beim Shoppen[nbsp]vorbereitet sein. Neben einem umfangreichen Repertoire an kosmetischen Artikeln und Taschentüchern sind in den meisten Handtaschen von Frauen auch folgende Gegenstände zu finden: Haarbürste und Spiegel, weibliche Bedarfsartikel und Handcreme, Taschenkalender und Kugelschreiber. Man könnte fast sagen, dass sie einen kleinen Haushalt mit sich führen. Dadurch lässt sich auch erklären, warum Frauen (mich eingeschlossen) im Durschnitt ganze 76 Tage ihres Lebens damit verbringen, etwas in ihrer Handtasche zu suchen. Weniger zu erklären hingegen ist, warum sie so viele verschiedene Modelle haben, die sie, je nach Anlass, regelmä?ig ausführen. Wahrscheinlich handelt es sich um das gleiche Phänomen wie bei Schuhen: Frauen lieben sie einfach. Stellt sich also die Frage, wo man die schönsten Handtaschen bekommt?

Handtaschen aus dem Internet
Auf der Suche nach einer neuen Handtasche bin ich über die Marke abro gesto?en. Besonders gut gefällt mir, dass sich das Label auf Lederwaren spezialisiert hat. Das ist für mich ein wichtiges Kaufkriterium, denn Handtaschen sollten möglichst stabil und gut verarbeitet sein, andernfalls kann man sie nach einem Jahr schon wieder entsorgen. Tolle Taschen und Accessoires von abro habe ich bei breuninger.com[nbsp]gesehen, die mir ausgesprochen gut gefallen. Allerdings bin ich jemand, der eine Handtasche gerne in die Hand nimmt und sich testweise über die Schulter hängt, bevor er sie in den Warenkorb legt. Also habe ich mich schlaugemacht und herausgefunden, dass breuninger direkt um die Ecke, nämlich in Leipzig, eine Filiale stehen hat. Daher werde ich mich einfach mal in unsere Nachbarstadt begeben[nbsp]und die Handtaschen persönlich begutachten. Bestellen kann ich sie anschlie?end immer noch im Internet.

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04.04.2014
hallelife.de - Redaktion
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Neuer Trend aus der USA: Schwarze Limousinen statt gelbe Taxis

Die Idee kommt eigentlich aus den USA und ist dort schon länger erfolgreich. EinUnternehmen bietet vornehmlich Geschäftskunden eine luxuriösere Alternative zum Taxi an und kann dafür auch etwas mehr Geld verlangen. Private Limousinenservices sind in den USA mittlerweile gang und gäbe.

Neuer Trend aus der USA: Schwarze Limousinen statt gelbe Taxis

Und auch die Taxifahrer hierzulande bekommen Konkurrenten in Form von privaten Limousinenservices, die damit werben, nur unwesentlich teurer als ein Taxi zu sein. Im Gegenzug bieten Limousinenservices wie das Berliner Unternehmen Blacklane allerdings auch einen Service, der weit über Höflichkeit und Zuverlässigkeit hinausgeht. Attribute, die man in der termingebundenen Geschäftswelt durchaus zu schätzen lernen wird. Dabei konnte man die genannten Aspekte einst auch durchaus von einem Taxifahrer erwarten. Heutzutage aber gleicht Taxifahren mehr und mehr einer Lotterie. Zwar gibt es sie durchaus, die aufmerksamen und kompetenten Taxifahrer, nur sind sie leider selten geworden. Taxifahrten in Metropolen wie Berlin bestätigen dies. Aber auch hier in Halle oder in Leipzig mehren sich die Beschwerden unzufriedener Kunden. Wer einen Termin wahrnehmen muss oder sogar für das Wohl seiner Geschäftspartner verantwortlich ist, wird sich auf ein solches Risiko nicht einlassen wollen. Bleibt die Frage, was Blacklane und Co. alles besser können und was nicht so gut.

Was Blacklane bietet

Eines gleich vorweg, der entscheidende Vorteil eines Taxis ist die sofortige Verfügbarkeit – deshalb werden sie vermutlich auch nicht wirklich aussterben. Taxen können zu jeder Tages- und Nachtzeit gerufen werden und sind in der Regel binnen kürzester Zeit vor Ort. Blacklane hingegen kann nicht spontan gerufen werden, sondern man muss für den Limousinenservice stets vorher eine Transferanfrage über die Homepage oder die mobile App stellen. Erst im Anschluss bekommt man die Buchungsbestätigung per Mail. Abgesehen davon bietet der Limousinenservice von Blacklane fast nur Vorteile, und das für einen ähnlichen Preis wie beim Taxi. Zum Vergleich: Blacklane berechnet für die Strecke Flughafen Halle/Leipzig bis Leipzig Messe rund 33 Euro. Dafür bekommt man eine Mercedes E-Klasse oder einen gleichwertigen Wagen garantiert. Wer sich auf taxi-fahrpreis.de die gleiche Route berechnen lässt, kommt mit gut 27,40 Euro nicht sehr viel billiger weg. Und anders als beim Taxi handelt es sich bei den Fahrtkosten bei Blacklane immer um einen fest vereinbarten Preis. Böse Überraschungen wegen Stau oder Pech mit den Ampeln gibt es hier also nicht. In Anbetracht des besseren Services (Abholung durch einen Chauffeur, Hilfe mit dem Gepäck, Einhaltung gewisser Benimmregeln, Mehrsprachigkeit, Ortskenntnis etc.) sind Limousinenservices wie Blacklane vor allem für Geschäftskunden meist die bessere Alternative, aber teils auch für Privatkunden – wenn man rechtzeitig planen kann.

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13.03.2014
hallelife.de - Redaktion
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Die Leipziger Versicherungs- und Fondsmesse lädt ein

Versicherungen sind ein (deutsches) Gesellschaftsphänomen, das sich von einer cleveren Idee zum absoluten Muss entwickelt hat. In Deutschland gibt es daher nichts, was sich nicht versichern lässt. Haustiere, eigene Körperteile, Pflanzen; Versicherungen gegen Naturkatastrophen, Raub, Diebstahl – es gibt Versicherungsangebote für nahezu alles. Dadurch ist auch die Zahl der Versicherungsunternehmen in den letzten Jahren rasant angestiegen.

Die Leipziger Versicherungs- und Fondsmesse lädt ein

Bereits 2011 lag die Zahl bei 609, nun sind es bereits einige hundert mehr. In diesem Markt noch die Übersicht zu behalten, geschweige denn die Spreu vom Weizen trennen zu können, kann sich als überaus schwierig entpuppen. Nicht umsonst gibt es eine Zweigwirtschaft des Beratertums, die fast genau so viel Umsatz macht wie die Versicherungen selbst. Denn wer den Durchblick durch Vertragsklauseln und Angebote behalten möchte, sucht sich am besten einen unabhängigen Berater, der aus Vertragsdeutsch eine allgemein verständliche Sprache macht.

Wer sich diese finanzielle Hürde nicht leisten kann oder möchte, der muss selbst nach Erklärungen und cleveren Vergleichen suchen. Eine Möglichkeit besteht darin, dieses Jahr die LVFM zu besuchen, die im Mai zum zehnten Mal statffinden wird. Die Leipziger Versicherungs- und Fondsmesse wird am 7. Mai zwischen 9 und 16 Uhr ihre Türen auf dem Gelände der Leipziger Messe öffnen. Dazu kann man sich online anmelden. Was nach einer Unternehmens-Messe klingt, ist allerdings auch für den Privatkunden hilfreich. Besonders die Vorträge richten sich an die Branche sowie Verbraucher. Themen wie Gemeinnützigkeit und Transparenz werden Kernpunkt der Präsentationen sein, vor allem in Zeiten zahlreicher Skandale werden diese auf besonderes Interesse stoßen.

Abgerundet wird das Programm von mehreren Podiumsdiskussionen, bei denen jeder die Chance hat, sich für mehrere Themen einzutragen und mitzudiskutieren. So verzichtbar manche Versicherungsangebote auch sein mögen, manche Policen sind wirklich nötig. Dies gilt spätestens dann, wenn es an die Familienplanung geht. Junge Leute hingegen haben oft Schwierigkeiten, parallel zu Abitur, Studium oder Ausbildung an solche Formalitäten zu denken. Die Webseite Einstieg.com ist für genau diesen Fall eine Möglichkeit, sich ein wenig mit dieser Thematik auseinander zu setzen. In der Kundenrubrik wird das Unternehmen ERGO samt Angebot und Service-Leistungen im Detail beschrieben, sodass man bereits eine gute Vorstellung von der Versicherung bekommt. Denn um Themen wie Altersvorsorge und Arbeitsunfähigkeitsversicherung sollte man sich auch als junger Mensch kümmern, da die Konditionen für Beiträge und Zinsen noch besonders günstig sind. Später werden Versicherungen oft weitaus teurer.

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26.02.2014
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Ölkonzerne bitten Autofahrer weiter zur Kasse

Der massive Ölpreisrückgang während der vergangenen Wochen ist bei den Autofahrern bis heute nur zum Teil angekommen. Wie die aktuelle ADAC Auswertung der Kraftstoffpreise an Markentankstellen in 20 deutschen Städten zeigt, verlangen die Mineralölkonzerne insbesondere in München und Cottbus ungerechtfertigt hohe Kraftstoffpreise…

Ölkonzerne bitten Autofahrer weiter zur Kasse

Benzin ist derzeit in der bayerischen Landeshauptstadt am teuersten. Ein Liter Super E10 kostet hier laut ADAC im Schnitt 1,588 Euro. Mit 1,586 Euro je Liter sind Kiel und Stuttgart auf den Plätzen 19 und 18 jedoch nur unwesentlich günstiger. In Cottbus müssen die Autofahrer für Diesel am meisten bezahlen. Der Preis für einen Liter Selbstzünderkraftstoff liegt bei 1,429 Euro. Zweitteuerste Diesel-Stadt ist München mit 1,428 Euro.

Am g ?üstigsten tankt man momentan in Koblenz. Dort kostet ein Liter Super E10 im Schnitt 1,564 Euro, ein Liter Diesel 1,399 Euro. Der Preisvorteil für die Koblenzer Autofahrer im Vergleich zu den teuersten Städten dieser aktuellen ADAC Untersuchung beträgt damit bei Benzin 2,4 Cent, bei Diesel drei Cent.

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23.04.2013
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ADAC: Autokäufer brauchen Klarheit beim Verbrauch

Am 24. April stimmt der Umweltausschuss im Europaparlament über den Ulmer- Bericht zur CO2-Verordnung, in der die Grenzwerte der CO2-Emissionen für neue Pkw festgelegt werden, ab. [nbsp]

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ADAC: Autokäufer brauchen Klarheit beim Verbrauch

Der ADAC weist darauf hin, dass die Bedingungen zur Bestimmung der Grenzwerte stärker an die Realität angepasst werden müssen. Daher ist bei der Einführung des neuen WLTP (World Light-duty Test Procedure) zur Ermittlung des Kraftstoffverbrauchs neuer Fahrzeuge Eile geboten. “Die Autofahrer haben ein Recht darauf zu erfahren, was ihr Auto wirklich verbraucht. Dies kann der derzeit angewandte Neue Europäische Fahrzyklus (NEFZ) bisher nur bedingt leisten”, so ADAC Vizepräsident für Technik Thomas Burkhardt und fordert eine rasche Umsetzung der neuen Kriterien. Sobald der NEFZ durch den neu entwickelten WLTP ersetzt wird, muss dieser zur Berechnungsgrundlage der CO2-Grenzwerte genommen werden.

Klärungsbedarf sieht der Club auch noch bei den so genannten “Supercredits”, mit denen die Automobilhersteller per Mehrfachnennung ihrer Fahrzeuge mit besonders niedrigen spezifischen CO2-Emissionen ihre CO2-Flottenemissionen über alle Fahrzeugtypen hinweg nach unten korrigieren können. “Der Nutzen für Autofahrer und Umwelt ist gleich null, denn eine wirkliche CO2-Reduzierung ?ber die komplette Modellpalette ist mit diesem Verfahren nicht verbunden”, so Burkhardt.[nbsp]

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23.04.2013
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Zulassungsstellen im ADAC Test

Deutsche Zulassungsstellen sind besser als ihr Ruf. [nbsp] [nbsp]

Beim aktuellen Test des ADAC präsentierten sich die Behörden in 15 deutschen Groflstädten meist modern, bürgerfreundlich und serviceorientiert. Insgesamt schnitten drei Zulassungsstellen mit der Note “sehr gut” (Potsdam, Stuttgart, Dortmund) ab, neun mit “gut” (Freiburg, N ?rnberg, Dresden, Erfurt, Hannover, Köln, München, Frankfurt, Hamburg) und drei mit Ñausreichendì (Bremen, Magdeburg, Berlin).

Größtes Ärgernis waren vor allem wenig arbeitnehmerfreundliche Öffnungszeiten sowie durchschnittliche Wartezeiten von mehr als 30 Minuten, im Einzelfall sogar mehr als zwei Stunden. Hier fordert der ADAC eine deutliche Verbesserung der Servicequalität. Kunden rät der Automobilclub, vor dem Besuch der Behörde einen Termin zu vereinbaren. Nur auf den ƒmtern in München und Erfurt gab es diesen Service nicht.

Die Zulassungsstellen in Dortmund, Frankfurt am Main, Freiburg, Köln und Nürnberg standen zum ersten Mal im Test, die restlichen wurden im Jahr 2002 schon einmal getestet. Damals wurde einem Viertel der Behörden erhebliche Defizite in Sachen Bürgerfreundlichkeit bescheinigt. 2013 ist das Ergebnis deutlich besser.

Bestes Beispiel: Die Zulassungsstelle in Potsdam, Helene-Lange-Strafle. 2002 noch mit “mangelhaft” bewertet, etablierte sich in diesem Jahr als Testsieger mit der Note Ñsehr gutì. Die Behˆrde hatte 39 Stunden pro Woche sowie samstags geöffnet, eine Terminvereinbarung war per Telefon und Internet mˆglich, die Bearbeitungszeit betrug durchschnittlich neun Minuten, in den meisten Fällen gab es denselben Ansprechpartner für den gesamten Vorgang und die Sachbearbeiter nahmen Kunden das Ausfüllen der Formulare ab.

Testverlierer, aber immerhin noch mit der Note “ausreichend”, wurde die Zulassungsstelle im Berliner Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg. Das renovierungsbed ?rftige Gebäude öffnete seine Pforten für Kunden ohne Termin nur 21,5 Stunden pro Woche, was Wartezeiten von teilweise mehr als zwei Stunden zur Folge hatte. Kunden hatten es mit wechselnden Ansprechpartnern auf unterschiedlichen Stockwerken zu tun, aber nicht alle Wege im Haus warenbarrierefrei. Auch die Zulassungsstellen in Bremen (Stresemannstrafle) und Magdeburg (Breiter Weg) konnten die ADAC Tester nicht ganz ?berzeugen. In Bremen fiel vor allem die eingeschränkte Öffnungszeit von nur 24,5 Stunden pro Woche negativ auf, in Magdeburg betrug die Wartezeit für Kunden ohne Termin im Schnitt 70 Minuten.

F ?r den Zulassungsstellen-Test wurden inkognito per Telefon, Internet und E-Mail Informationen eingeholt sowie pro Stadt acht Kunden an vier verschiedenen Tagen w‰hrend der Bearbeitung vor Ort begleitet. Alles in allem arbeiteten die Tester jeweils rund 150 Prüfpunkte ab.[nbsp]

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23.04.2013
hallelife.de - Redaktion
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Telefonhotline für Wiedereinsteigerinnen

Im Rahmen der Marketingkampagne „Frauen sind unersetzlich“ bietet die Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt (BCA) der Agentur für Arbeit Halle, Kerstin Majewski, ab sofort monatlich ein zusätzliches Informations-und Beratungsangebot an:Eine Telefonhotline zu allen Fragen rund um den beruflichen (Wieder-)Einstieg, [nbsp]Donnerstag, 14.03.3013,[nbsp]8:30 – 12:30 Uhr

Telefonhotline für Wiedereinsteigerinnen
Wer zum Beispiel nach Zeiten der Kinderbetreuung oder Pflege von Angehörigen wieder in den Beruf einsteigen oder sich neu orientieren möchte, hat viele Fragen: Wie schafft man es, einen passenden Job zu finden? Wie sieht der regionale Arbeitsmarkt heute aus, und wo finden sich passende Stellenangebote? Wer hilft bei Fragen zur Bewerbung, und wie kann man von Förderangeboten[nbsp] der Agentur für Arbeit profitieren? Was muss alles im Vorfeld organisiert und geplant werden, damit ein Wiedereinstieg gut gelingen kann? Welche erweiterten Unterstützungsmöglichkeiten bietet die Agentur für Arbeit für mich?
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Von 8.30 bis 12.30 Uhr ist das Telefon für alle Fragen rund um die Themen Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Berufsrückkehr und Wiedereinstieg sowie berufliche Neuorientierung freigeschaltet. Interessierte aus Halle und dem Saalekreis erreichen an diesem Tag Kerstin Majewski, Beauftragte für Chancengleichheit der Agentur für Arbeit Halle, telefonisch unter der Nummer 0345/52491426.
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Mit diesem Service soll eine unbürokratische, fachkompetente aber flexible Beratung ermöglicht werden, um bequem von zu Hause aus erste Hilfen und Antworten für den Wiedereinstieg zu bekommen. Das Dienstleistungsangebot ist kostenlos und wird zukünftig immer am 2. Mittwoch im Monat angeboten.
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Weiterführende individuelle Gespräche sind natürlich jederzeit auch persönlich nach Voranmeldung möglich.
Zusätzlich werden kostenlose Workshops wie:
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– Zeit- und Selbstmanagement
– Selbstvermarktungstraining
– „Coachen Sie sich selbst zum Job“

angeboten.
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12.03.2013
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15. März 2013: Tag der Rückengesundheit

Jeder zweite Deutsche leidet laut Deutschem Grünen Kreuz an Rückenschmerzen. In vielen Fällen sind die Beschwerden dauerhaft und medizinische Behandlung ist nötig. Ursachen für Rückenbeschwerden sind so vielfältig, wie die Möglichkeiten, sie zu vermeiden.

15. März 2013: Tag der Rückengesundheit

Wenn Sie wissen, dass Bewegungsmangel, falsche Körperhaltung, einseitige Belastung, Dauerstress das „Kreuz mit dem Kreuz“ vorprogrammieren, können Sie sich davor schon etwas schützen.

„Einseitige oder schwere körperliche Belastungen und auch Stress sind mögliche Gründe. Falsches Bücken, Heben oder Tragen können Rückenprobleme herbeiführen oder verstärken. Vorsorge ist deshalb wichtig. Dazu gehören viel Bewegung und Haltungstraining, aber auch Übergewicht zu vermeiden. Sanfter Sport und Entspannung helfen meist schon gegen die Beschwerden. Die AOK Sachsen-Anhalt bietet viele Gesundheitsprogramme, beispielsweise einen Yoga Kurs oder auch sanftes Rückentraining. Aber am besten ist natürlich, kontinuierlich leichte Bewegung in den Alltag zu integrieren. Schon ein regelmäßiger Spaziergang ist ein guter Anfang“, erläutert AOK-Regionalleiter Christian Weiß.

Für alle Interessierten: Kostenfreie AOK-Gesundheitsaktionen vor Ort zum Mitmachen und Infomaterial (Broschüren Starker Rücken, Einfach relaxen und Rücken fit) zur Rückengesundheit:
Am Freitag, 15.03.2013 von 9.00 bis 12.00 Uhr:
Kundencenter Halle, Robert-Franz-Ring 16; im Foyer der Kundenhalle, mit Kooperationspartner Maya mare
Kundencenter in Halle, Südstadtring 90 (im Kaufland-Center); im Foyer, mit Kooperationspartner Budokai

Weitere Infos zu den Programmen der AOK Sachsen-Anhalt gibt es in allen AOK-Kundencentern und im Internet auf www.aok.de/sachsen-anhalt

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11.03.2013
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ein schwaches Jahr 2012

Sachsen-Anhalts Handwerk blickt auf ein schwaches Jahr 2012 zurück. Diese Aussage traf das Statistische Landesamt anhand aktueller Auswertungen.[nbsp]

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Die Umsätze in den zulassungspflichtigen Handwerksunternehmen Sachsen-Anhalts sanken im Vergleich zu 2011 um 6,0 Prozent. Dem Abwärtssog konnte sich keine Gewerbegruppe entziehen. Besonders hohe Rückgänge mussten im Kraftfahrzeuggewerbe (-[nbsp]8,7 Prozent), im Bauhauptgewerbe (- 7,7 Prozent) und im Lebensmittelgewerbe (-[nbsp]5,5 Prozent) verbucht werden.

Etwas besser, wenn auch unterm Strich ebenfalls negativ, verlief die Entwicklung der Beschäftigtenzahlen mit einem leichten Minus von 0,6 Prozent. Allerdings zeigte sich ein sehr heterogenes Bild bei der Betrachtung der einzelnen Gewerbegruppen. Im Lebensmittelgewerbe (-[nbsp]3,6 Prozent), im Bauhauptgewerbe
(-[nbsp]2,5 Prozent), in den Handwerken für den privaten Bedarf (-[nbsp]2,1 Prozent) sowie im Gesundheitsgewerbe (-[nbsp]1,0 Prozent) wurde der Personalbestand reduziert. Auf der anderen Seite gab es mit dem Ausbaugewerbe (+[nbsp]1,3 Prozent), den Handwerken für den gewerblichen Bedarf (+[nbsp]1,2 Prozent) und dem Kraftfahrzeuggewerbe (+[nbsp]0,3 Prozent) drei Gewerbegruppen, in denen die Beschäftigtenzahl gegenüber 2011 zunahm.

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08.03.2013
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Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara veranstaltet 11. Diabetikertag

Montag, 11. März 2013, 12.00 bis 15.00 Uhr

Bereits zum elften Mal lädt das Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara zum Diabetikertag ein. Die Veranstaltung findet am Montag, den 11. März 2013, 12.00 bis 15.00 Uhr im Elisabeth-Saal, Mauerstraße 5, Halle (Saale), statt.

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Ab 12.00 Uhr erhalten Patienten und Interessierte Informationsmaterial zum Diabetes. Zudem werden kostenlose Blutzucker- und Blutdruckmessungen angeboten.

An die Begrüßung durch den Chefarzt der Medizinischen Klinik II, Professor Roland Willenbrock, schließen sich Vorträge zu den Themen „Diabetes akzeptieren (lernen)“, „Neue Therapiemöglichkeiten“ und „Süßen mit Stevia“ an. Nach einem abschließenden „Diabetes-Quiz“ sind die Teilnehmer zu einem Buffet mit diabetesgerechten Speisen eingeladen.

Der Eintritt ist kostenfrei.

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07.03.2013
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Pilotprojekt „Laubengangmodul“

Pilotprojekt „Laubengangmodul“ schafft barrierefreien Zugang für 34 Wohnungen in Halle-Neustadt

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Bauminister Thomas Webel (CDU) hat heute in Halle-Neustadt den Bewilligungsbescheid für das so genannte Pilotprojekt Laubengangmodul Sachsen-Anhalt an die Bau- und Wohnungsbaugenossenschaft Halle-Merseburg e. G. übergeben. Dieses Pilotprojekt in der Azaleenstraße 27-31 soll zum ersten Mal in Deutschland nachweisen, dass es möglich ist, an Gebäuden des industriellen Wohnungsbaus „Laubengänge“ (verschiedene Formen von Erschließungs- und Wandelgängen) nur an den oberen Geschossen zu installieren.

Schirmherr Webel: „Damit werden für die Wohnungen ein barrierefreier Zugang über nur einen Aufzug geschaffen und die laufenden Betriebskosten im Interesse der Bewohner geringer gehalten. Die unteren Etagen können während der Baumaßnahme weiter bewohnt bleiben, wodurch sich die betriebswirtschaftlichen Verluste der Genossenschaft in Grenzen halten.“ Diese intelligente Lösung sei die Fortsetzung des Stadtumbaus und der Internationalen Bauausstellung (IBA) Stadtumbau Sachsen-Anhalt 2010 in Form von innovativen Einzellösungen. Die Ergebnisse würden im Kompetenzzentrum Stadtumbau, das bei der Sachsen-Anhaltinischen Landesentwicklungsgesellschaft mbH (SALEG) angesiedelt ist, allen Interessierten zur Nachnutzung zur Verfügung gestellt.

Das Projekt mit einem Investitionsumfang von knapp zwei Millionen Euro wird mit 774.000 Euro gefördert. 34 der 70 Wohnungen erhalten eine Förderung. 2.500 Quadratmeter Fläche des Gebäudes werden nach Fertigstellung des Objekts barrierefrei zu erreichen sein. Im Juli dieses Jahres soll der Grundstein für den Treppenturm gelegt werden. Im Januar 2014 könnten dann die Bewohner der oberen Geschosse wieder in ihre Wohnungen einziehen. Der Abschluss der Arbeiten ist für Oktober 2014 geplant.

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07.03.2013
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Schlechte Essgewohnheiten machen auf Dauer krank

Essen scheint in Deutschland zur Nebensache zu werden. Laut einer von der Techniker Krankenkasse (TK) in Auftrag gegebenen Forsa-Umfrage gaben die Hälfte der Befragten an, keine Zeit zu haben in Ruhe zu essen oder eine Mahlzeit zuzubereiten. Das gemeinsame Essen mit der gesamten Familie am Tisch wird immer seltener.

Schlechte Essgewohnheiten machen auf Dauer krank

So fällt der Befragung nach in jeder sechsten Familie ein gemeinsames Speisen aus Zeitmangel aus. In jeder fünften Familie sogar isst jeder nach seinem eigenen Rhythmus, so wie er nach Hause kommt. Dabei ist eine gemeinsame familiäre Esskultur enorm wichtig für die Entwicklung des Nachwuchses. Hier werden die Grundsteine für spätere Verhaltensweisen gelegt.

Richtig essen zu lernen ist eine Erziehungsaufgabe der Eltern. Das fängt mit dem richtigen Kauen der Mahlzeit, dem ausreichenden Trinken zum Essen sowie dem Genießen der Speisen an. Das alles kann nur in Ruhe, ohne Hektik geschehen. “Nur so lernen die Kinder, dass Essen auch etwas mit Genuss und Geselligkeit zu tun hat und es nicht nur darum geht satt zu werden”, erläutert Ursula Krüger, Präventionsberaterin der TK in Sachsen-Anhalt.

Von Anfang an, sollten die Eltern auch darauf achten, dass beim Essen das Fernsehen gucken, oder spielen nebenbei tabu ist. Die Umfrageergebnisse sprechen da jedoch eine andere Sprache. Demnach gehört es insbesondere bei vier von zehn Alleinerziehenden dazu, dass Essen gemeinsam mit dem Sprössling vor dem Fernseher einzunehmen. “Ein problematischer Trend, wie Präventionsberaterin Krüger findet. Wenn neben dem Essen der Fernseher läuft, essen die Kinder oft unüberlegt und wahllos. So merken sie nicht, dass sie längst satt sind. Das wiederum führt über kurz oder lang zu Übergewicht. Gesundheitliche Probleme wie Bluthochdruck, Diabetes oder ein erhöhter Cholesterinspiegel schon in jungen Jahren, sind die gesundheitlichen Folgen davon.”

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06.03.2013
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??Kein Ärger mit Handy, Internet oder Telefon

Im Dschungel der Produkte und Tarife auf dem Telefon- und Internetmarkt lässt sich nur schwer der Überblick behalten. Die Wahl eines Handytarifs, Telefonanbieters oder Internetshops kann eine teure Fehlentscheidung sein oder zu rechtlichen Problemen fu?hren.

??Kein Ärger mit Handy, Internet oder Telefon

Einen nu?tzlichen Wegweiser zur Orientierung bietet der Ratgeber “Ärger mit Handy, Internet oder Telefon” der Verbraucherzentrale NRW. Das Handbuch rund um Sprechen, Simsen und Surfen zeigt auf, wie sich Kostenfallen oder Fallstricke erkennen lassen und welche Kriterien bei der Entscheidung fu?r einen zuverlässigen Telefonanbieter oder lukrativen Tarif einfließen sollten. Kommt es dennoch zu Ärger wegen falscher Telefonrechnungen, defekter Geräte, Anschlussfreischaltungen oder einem Wechsel des Unternehmens, zeigt der Ratgeber, auf welche Rechte Nutzer in solchen Fällen pochen können. Antworten gibt’s zudem auf Fragen rund um den Kauf im Onlineshop und den damit verbundenen Risiken. Musterbriefe, beispielsweise zur Reklamation einer Telefonrechnung oder zur Fristsetzung bei verspäteter Freischaltung, runden das kompakte Informationspaket ab.

Der Ratgeber „Ärger mit Handy, Internet oder Telefon“ kostet 8,90 Euro und kann fu?r zusätzlich 2,50 Euro fu?r Porto und Versand per Telefon unter der Rufnummer (0211) 3 80 95 55 montags bis freitags von 9-16 Uhr bestellt werden.

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05.03.2013
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STUDIENKOMPASS unterstützt auf dem Weg an die Hochschule

Noch bis zum 10. März haben Jugendliche aus der Region Halle, die 2015 Abitur machen, die Möglichkeit, sich für den STUDIENKOMPASS zu bewerben. Das Programm der Accenture-Stiftung, der Deutsche Bank Stiftung und der Stiftung der Deutschen Wirtschaft (sdw) unterstützt bei der Studien- und Berufswahl und richtet sich speziell an Schülerinnen und Schüler, deren Eltern nicht studiert haben.

Trotz vielfältiger Interessen und Fähigkeiten studieren Kinder aus Familien ohne akademischen Hintergrund noch immer deutlich seltener als Gleichaltrige aus Akademikerfamilien. Viele ziehen ein Studium gar nicht in Betracht, weil sie sich zu wenig zutrauen oder unsicher über Fragen der Finanzierung sind. Der STUDIENKOMPASS unterstützt die Jugendlichen bei ihrer Entscheidung, baut Hemmschwellen ab und leistet so einen Beitrag zu mehr Bildungsgerechtigkeit in Deutschland. „Unser Programm setzt ganz bewusst schon zwei Jahre vor dem Abitur an. Nicht nur zahlreiche wissenschaftliche Studien, sondern auch unsere Erfahrung mit mittlerweile mehr als 2.000 Programmteilnehmern zeigt, wie wichtig eine rechtzeitige Studien- und Berufsorientierung ist. Die Entscheidungen der Jugendlichen können so reifen und auf einem gesicherten Fundament getroffen werden“, fasst Dr. Ulrich Hinz, Leiter des STUDIENKOMPASS, die Idee des Programms zusammen.

Das STUDIENKOMPASS-Konzept geht auf, wie eine unabhängige Evaluation des Programms im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) zeigt. Über 90 Prozent der Programmteilnehmer nehmen ein passendes Studium auf und meistern den Studienstart erfolgreich.

Bis zum 10. März 2013 können sich Schülerinnen und Schüler über die Internetseite www.studienkompass.de um eine Aufnahme in das Förderprogramm bewerben.

Über den STUDIENKOMPASS
Als gemeinsame Initiative der Accenture-Stiftung, der Deutsche Bank Stiftung und der Stiftung der Deutschen Wirtschaft unterstützt der STUDIENKOMPASS mit vielen weiteren Partnern Schülerinnen und Schüler aus Familien ohne akademische Erfahrung bei der Aufnahme eines Studiums. Der Grund: Besonders Jugendliche, deren Eltern nicht studiert haben, finden auffallend selten den Weg an die Hochschule. Ziel des Förderprogramms ist es deshalb, Hemmschwellen für die Aufnahme eines Studiums abzubauen und bei der Studienwahl zu beraten. Im Jahr 2013 nehmen rund 1.600 Schüler und Studierende an 28 Standorten am Programm teil, das eine der größten Bildungsinitiativen bundesweit ist. Mehr als 500 Jugendliche haben das Programm bereits erfolgreich durchlaufen.

STUDIENKOMPASS-Partner sind die vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e.V., die EWE AG, die Heinz Nixdorf Stiftung, die Karl-Schlecht-Stiftung, der Kölner Gymnasial- und Stiftungsfonds, die Hans Hermann Voss-Stiftung, die Stiftung Rapsblüte, die Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung, die NORDMETALL-Stiftung, die RATIONAL AG, die Roche Diagnostics GmbH, die Rheinische Stiftung für Bildung, Wissenschaft und berufliche Integration, die Dr. Egon und Hildegard Diener-Stiftung im Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft, die Unternehmensverbände im Lande Bremen und das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF).

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28.02.2013
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Was sich 2013 in der Pflege für Demenzkranke ändert

Mit dem Gesetz zur Neuausrichtung der Pflegeversicherung (PNG) verbesserte sich seit 1. Januar 2013 insbesondere die Versorgung von Demenzkranken, die zu Hause gepflegt werden

Was sich 2013 in der Pflege für Demenzkranke ändert

“Vom neuen Gesetz profitieren vor allem Menschen mit Demenz, die noch keiner Pflegestufe zugeordnet sind, aber dennoch betreut werden müssen”, erläutert Christian Weiß, AOK-Regionalleiter für Halle und das südliche Sachsen-Anhalt.

Seit 1. Januar 2013 erhalten Menschen mit Demenz erstmals Pflegegeld in Höhe von monatlich 120 Euro oder können Sachleistungen bis zur Höhe von 225 Euro pro Monat in Anspruch nehmen. Dies steht ihnen künftig zusätzlich zum Betreuungsgeld von 100 Euro (Grundbedarf) beziehungsweise 200 Euro monatlich bei erhöhtem Bedarf zu. Menschen mit Demenz in den Pflegestufen I und II bekommen ab 2013 ebenfalls höhere Leistungen. In Pflegestufe I erhöht sich das Pflegegeld um 70 Euro auf monatlich 305 Euro, in Pflegestufe II um 85 Euro auf 525 Euro im Monat. Die monatlichen Sachleistungen für ambulante Pflege betragen für Demenzkranke in der Pflegestufe I ab nächstem Jahr 665 Euro statt bisher 450 Euro, in der Pflegestufe II sind es 1.250 Euro statt 1.100 Euro. Für pflegebedürftige Menschen mit Demenz in der Pflegestufe III ändert sich hingegen nichts. Zudem haben Demenzkranke Anspruch auf Leistungen in Form von Verhinderungspflege, Pflegehilfsmittel und Zuschüsse zu wohnumfeldverbessernden Maßnahmen.

Christian Weiß weiter: “Eine gute Nachricht für AOK-Versicherte: Die Pflegekasse bei der AOK Sachsen-Anhalt stellt die Leistungen automatisch um. Es muss kein neuer Antrag gestellt werden.”

Umfassender Service der AOK Sachsen-Anhalt

Die 100 PflegeberaterInnen der Gesundheitskasse, z.B. in den beiden Kundencentern Halle, Robert-Franz-Ring 16 und Südstadtring (im Kaufland-Center), bieten den Pflegebedürftigen der AOK Sachsen-Anhalt und ihren Angehörigen eine qualifizierte Beratung an, entweder telefonisch unter der kostenfreien AOK-Pflegehotline 0800 226 5725 (erreichbar in der Zeit von montags bis freitags von 8 bis 20 Uhr sowie samstags von 8 bis 14 Uhr) oder persönlich in einem der 44 AOK-Kundencenter. Weitere Informationen zum Thema Pflege finden sich unter www.aok.de/sachsen-anhalt in der Rubrik Gesundheit.

weitere Infos unter:[nbsp][nbsp] [nbsp]
www.pflegeheimnavigator.de
www.pflegedienstnavigator.de
www.aok.de/pflege

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28.02.2013
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Der Countdown läuft!

Am 1. März startet vom Cape Mandroschke das Raumschiff Apron 11 zu seinem Jungfernflug. Wohin? Zum Mond natürlich.

Mondsüchtig – Die Raumfahrt-Revue ist ein Abend ganz in der Tradition der Revuen von Theater Apron. Nur noch moderner, noch technischer und noch höher hinauswollend – in unendliche Weiten. Spannende, interstellare Abenteuer, Lieder an den Mond zum Süchtigwerden und ein furioser – quasi Baumgärtnerscher – Rücksturz zur Erde versprechen erhebende 95 Minuten in simulierter Schwerelosigkeit.

Wir laden Sie ein zur Premiere am 1. März um 20 Uhr. Dann geht es munter weiter am 2., 6., 9., 22. und 23. März. Alle Termine finden Sie in unserem Spielplan, inklusive der Anfahrtsbeschreibung zum Theater Mandroschke und der Möglichkeit, Karten online vorzubestellen.

Ihr Theater Apron
www.apron.de

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26.02.2013
hallelife.de - Redaktion
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Hüskens: Kein flächendeckender gesetzlicher Mindestlohn

Die Forderung nach einem gesetzlichen flächendeckenden Mindestlohn wird durch ständige Wiederholung nicht richtiger.

Hüskens: Kein flächendeckender gesetzlicher Mindestlohn

“Wer als Gesetzgeber für ganz Deutschland Lohnuntergrenzen einführen will, muss entweder so niedrig ansetzen, dass die Regelung ins Leere läuft oder er vernichtet, wie etwa im Bereich der Postzustellung, Arbeitsplätze in erheblichem Umfang”, so Dr. Lydia Hüskens, stellvertretende Landesvorsitzende der FDP Sachsen-Anhalt. Zudem greift ein solches Gesetz in die Tarifautonomie, aus der sich die Politik in Deutschland bisher mit Erfolg herausgehalten hat.

Ein gesetzlicher Mindestlohn schadet gerade den Menschen, denen er angeblich helfen soll, den Geringqualifizierten, deren Arbeit sich z. Bsp. durch Automatisierung ersetzen lässt. Dies gilt auch für den Gesetzentwurf der Grünen im Landtag von Sachsen-Anhalt, der sich auf den Bereich der öffentlichen Hand konzentriert, sowohl beim Personal als auch bei der Vergabe öffentlicher Aufträge.

Nun können die Bürger sicher erwarten, dass die öffentliche Hand, egal ob Land oder Kommunen ihre Mitarbeiter nicht mit prekären Arbeitsverträgen versehen. Sie können aber auch erwarten, dass die Regierung sich aus der Tarifautonomie heraushält, Arbeitsplätze schützt und nicht vernichtet. Sie können[nbsp] erwarten, dass die öffentliche Hand für die ohnehin schon komplizierte Vergabe öffentlicher Aufträge nicht noch ein umfassendes Kontrollsystem aufbaut, um sicherzustellen, dass Zuwendungsempfänger und Auftragsnehmer einen Mindeststundenlohn von 8,50 Euro zahlen. Menschen werden für eine Leistung immer nur das bezahlen, was sie für angemessen halten. Steigen Preise, wird auf die Ausgabe verzichtet oder die Arbeitsplätze verschwinden in den Schwarzmarkt, wie so viele haushaltsnahe Dienstleistungen. Das sollte nicht einmal Ziel der Grünen sein.

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21.02.2013
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Zweiradmechanikerausbildung

Einzige Zweiradmechanikerausbildung in Sachsen-Anhalt ab sofort in Halle

Fahrrad fahren durch Schnee und Eis? Auch wenn momentan der Gedanke daran, Wetter und Natur schutzlos ausgesetzt zu sein eher Unbehagen auslöst – für viele Deutsche stehen „Zweiräder“ für ein Gefühl von Freiheit, für frische Windbrisen, wehende Haare, gesunde Bewegung und Unabhängigkeit. Motorisiert oder nichtmotorisiert lässt es sich so auf den zweirädrigen Gefährten die Welt erobern oder vom Alltag entspannen.
Doch wer trägt Sorge, dass die Schaltung immer reibungslos funktioniert, die Räder keine Achten fahren oder auf die Motoren immer Verlass ist? Nur wenige wissen, dass es dafür einen Profi gibt: Der Zweiradmechaniker, ein Handwerksberuf mit dreieinhalb Jahren Lehrzeit.

Ab sofort wird die überbetriebliche Aus- und Weiterbildung der Zweiradmechaniker für das Land Sachsen-Anhalt im Bildungs- und Technologiezentrum (BTZ) der Handwerkskammer Halle (Saale) durchgeführt. In einer Ausbildungshalle steht dafür ein umfangreiches Arsenal an neuester Technik zur Verfügung, das die Qualität der zukünftigen Ausbildung in diesem Beruf sichern wird. „Hierzu zählen nicht nur eine Harley Davidson, die als Lehrmodell gesponsert wurde. Zur Ausstattung gehören auch mehr als ein Dutzend Motorräder, viele Motoren, Demonstrationsmodelle, Fahrräder und eine moderne Werkstattausrüstung“, erläutert Thomas Keindorf, Präsident der Handwerkskammer Halle Details zur Ausbildungstechnik im BTZ.

Die Handwerkskammer Halle bemüht sich seit mehr als 20 Jahren um die Qualitätssicherung der Ausbildung im Zweiradmechanikerhandwerk. Seit Februar wird nun in Form einer einmaligen Kooperation mehrerer Kammern in Deutschland die „Überbetriebliche Lehrunterweisung“ (ÜLU) im BTZ der Handwerkskammer Halle durchgeführt, nachdem diese von der privaten Bildungsgesellschaft AWU übernommen wurde.

Lobende Worte dafür gab es zur Eröffnung unter anderem vom Bundesinnungsmeister des Deutschen Zweiradmechanikerhandwerks, Frank Döring, der auf deutschlandweit rund 5.000 Fachwerkstätten verweist, aber auch von Joachim Syha vom Zentralverband Deutsches Kfz-Gewerbe. Syha machte mit seinem Blick in die Zukunft zum Beispiel damit neugierig, dass die beliebten Smartphones bald auch am Zweirad aufgeladen werden könnten. „Der Beruf hat sich seit seinem Entstehen in den 80er Jahren bis heute bereits enorm gewandelt und wird es in den nächsten Jahren in technischer Sicht auch weiterhin.“ Schon jetzt läge dem Bundesministerium für Bildung ein Antrag auf Änderung der Ausbildungsordnung vor. Ähnlich wie im Kfz-Gewerbe haben die technischen Neuerungen nicht nur Auswirkung auf die Lehrinhalte, sondern werden sich auch in der Berufsbezeichnung widerspiegeln: Statt Zweiradmechaniker heißt es dann „Zweiradmechatroniker“. Und auch eine neue Fortbildung ist bereits geplant: Der Zweiradservicetechniker.

Im Kfz-Bereich des Bildungs- und Technologiezentrums werden seit 1990 im Jahr durchschnittlich 250 Lehrlinge, 50 Meister sowie etwa 20 Kfz-Servicetechniker ausgebildet. Die ÜLU der Zweiradmechanikerausbildung wird ab 2013 jeweils in den Wintermonaten durchgeführt und ermöglicht den Betrieben daher einen optimalen Fachkräfteeinsatz: Die meisten Aufträge werden hier in den Sommermonaten durchgeführt.

Ausbildungsort:
Handwerkskammer Halle (Saale)
Bildungs- und Technologiezentrum (BTZ)
Straße der Handwerker 2
06132 Halle (Saale)

Weitere Informationen:
Teilnehmerservice des Bildungs- und Technologiezentrums Halle
Tel.: 0345/7798-700
www.hwkhalle.de/de/btz

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20.02.2013
hallelife.de - Redaktion