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Bundeskartellamt – Internethandel

Bundeskartellamt befragt Amazon-Marketplace-Händler

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Bundeskartellamt - Internethandel

Das Bundeskartellamt startet heute eine Web-Befragung von 2400 Händlern, die ihre Waren über den Amazon Marketplace anbieten. Das Bundeskartellamt prüft im Rahmen eines kartellrechtlichen Verwaltungsverfahrens die Auswirkungen der von Amazon.de praktizierten Preisparitätsklausel für Marketplace-Händler. Neben dem direkten Verkauf von Produkten durch Amazon haben auch andere Händler die Möglichkeit, ihre Waren dort anzubieten. Die Preisparitätsklausel untersagt ihnen, Produkte, die sie auf Amazon Marketplace anbieten, an anderer Stelle im Internet günstiger anzubieten. Das Verbot bezieht sich sowohl auf andere Internet-Marktplätze wie z. B. Ebay oder Rakuten als auch auf eigene Online-Shops der Händler. Andreas Mundt, Präsident des Bundeskartellamtes: ?Die Amazon-Preisparitätsklausel, die den Händlern die Freiheit nimmt, ein über Amazon angebotenes Produkt an anderer Stelle im Internet preiswerter anzubieten, kann gegen das allgemeine Kartellverbot verstoßen.

Dies ist vor allem dann der Fall, wenn durch die Beschränkung der Preissetzungsfreiheit der Händler auch der Wettbewerb zwischen den verschiedenen Internet-Marktplätzen beschränkt wird. Hierfür spricht einiges, da die Händler unter normalen Umständen ja ein Interesse haben, ihre Waren auf mehreren Marktplätzen im Internet anzubieten.? Um auf einem Internet-Marktplatz tätig zu werden, müssen die Händler an den Marktplatz-Betreiber (Amazon, Ebay, Rakuten) verschiedene Entgelte entrichten, u.a. einen bestimmten Prozentsatz vom erzielten Verkaufspreis. Da die Händler günstigere Konditionen nicht auch in einen günstigeren Preis für den Endkunden einfließen lassen können, kann es für alternative, insbesondere für neu hinzu tretende Internet-Marktplätze schwierig sein, neben Amazon eine hohe Reichweite zu erlangen. Es besteht die Gefahr, dass hohe Händlergebühren von Amazon durchgesetzt werden und das System so insgesamt zu einem höheren Preisniveau zulasten des Verbrauchers führt, ohne dass er ausreichende Vorteile hiervon hat. Die Händlerbefragung soll möglichst umfangreiche Informationen zur Wirkung der Preisparitätsklausel und zur Bedeutung des Amazon Marketplace liefern. Sollte sich der Verdacht durch die Ermittlungen bestätigen, kann Amazon dazu verpflichtet werden, die Preisparitätsklausel aus ihren Teilnahmebedingungen zu streichen.

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20.02.2013
hallelife.de - Redaktion
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Schilddrüsenerkrankungen und moderne Behandlung

Ursachen von Schilddrüsenerkrankungen und moderne Behandlung in der Nuklearmedizin – Kostenlose Vorlesung für Betroffene und Interessierte

Schilddrüsenerkrankungen und moderne Behandlung

Die Schilddrüse speichert dem Körper zugeführtes Jod und produziert das jodhaltige Hormon Thyroxin, das in das biologisch wirksamere Hormon Trijodthyronin umgewandelt wird. Die Schilddrüsenhormone steuern u.[nbsp]a. den Energiestoffwechsel, das Körperwachstum sowie die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit. Geraten Produktion und Freisetzung der Schilddrüsenhormone aus dem Gleichgewicht, so entstehen Unter- oder Überfunktionszustände mit entsprechend weit reichenden Veränderungen der Körperfunktionen. Typische Symptome einer Überfunktion sind starkes Schwitzen, Gewichtsabnahme, Schwindel, Nervosität oder erhöhter Blutdruck, typische Symptome einer Unterfunktion Frieren, Gewichtszunahme, Verlangsamung, Depressionen.

In einer kostenlosen Patientenvorlesung – gemeinsam vom Universitätsklinikum Halle (Saale) und der Krankenkasse Novitas BKK veranstaltet – am Donnerstag, 28. Februar 2013, um 17.30 Uhr informiert Herr Prof. Dr. Manfred Bähre, Direktor der Universitätsklinik und Poliklinik für Nuklearmedizin, über die Entstehung von Schilddrüsenvergrößerungen, ihre Auswirkungen auf den Betroffenen. Dabei stellt der Experte aktuelle Untersuchungs- und Behandlungsoptionen in der Nuklearmedizin vor. Im Anschluss an den Vortrag beantwortet der Referent gerne die individuellen Fragen der Besucher zum Thema. Die Veranstaltung findet im Universitätsklinikum Halle (Saale), Ernst-Grube-Straße 40, Lehrgebäude/Hörsaal, statt.

Ein in unseren Breiten häufiger Jodmangel kann zum Kropf (Struma) oder zur Knotenbildung in der Schilddrüse führen. Rund 20 bis 30 Prozent aller Menschen zwischen 20 und 79 Jahren haben aufgrund von Jodmangel eine vergrößerte Schilddrüse, die meisten wissen es nicht einmal. Bei bis zu 27 Prozent werden ein oder mehrere Knoten in der Schilddrüse entdeckt. Frauen sind deutlich häufiger betroffen als Männer.

Aus organisatorischen Gründen bitten wir die Besucher, sich bei Interesse an dieser Veranstaltung unter der gebührenfreien Telefonnummer 0800 6566900 bei der Novitas BKK oder unter www.kassentreffen.de[nbsp] anzumelden.

Hinweis: Insgesamt stehen in diesem Jahr zehn Veranstaltungen auf dem Programm der gemeinsamen Vorlesungsreihe von Universitätsklinikum und Krankenkasse Novitas BKK:

Donnerstag, 28. Februar
Prof. Dr. Manfred Bähre, Universitätsklinik und Poliklinik für Nuklearmedizin
Behandlung von Schilddrüsen-Erkrankungen in der Nuklearmedizin[nbsp]

Donnerstag, 21. März
Prof. Dr. Dirk Vordermark, Universitätsklinik und Poliklinik für Strahlentherapie
Strahlen für das Leben – Moderne Konzepte der Strahlentherapie bei Krebserkrankungen[nbsp]

Donnerstag, 11. April
Dr. Petra Kaltwaßer, Zentrum für Reproduktionsmedizin und Andrologie
Moderne Wege der Kinderwunschtherapie[nbsp]

Donnerstag, 25. April
Dr. Karl Weigand, Universitätsklinik und Poliklinik für Urologie
Prostatakarzinom – von der Früherkennung zur Behandlung: was gibt es Neues?[nbsp]

Donnerstag, 30. Mai
Dr. Anke Steinmetz und Dr. Mark Röllinghoff, Universitätsklinik und Poliklinik für Orthopädie
Konservative und operative Behandlungsmöglichkeiten bei Rückenschmerzen – von der konservativen Komplextherapie zur minimalinvasiven Operationstechnik[nbsp]

Donnerstag, 20. Juni
PD Dr. Stephan Gielen, Universitätsklinik und Poliklinik für Innere Medizin II
Koronare Herzerkrankung[nbsp]

Donnerstag, 12. September
Dr. Stephan Röttig, Universitätsklinik und Poliklinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik
Diagnostik und Therapie bei Demenzen[nbsp]

Donnerstag, 26. September
Dr. Christian Göpel, Universitätsklinik und Poliklinik für Gynäkologie
Inkontinenz und Senkungsbeschwerden bei Frauen – neue Therapiemöglichkeiten[nbsp]

Donnerstag, 24. Oktober
OA Dr. Winter und Kollegen, Universitätsklinik und Poliklinik für Augenheilkunde
Woche des Sehens – Informationen rund um Augenerkrankungen[nbsp]

Donnerstag, 28. November
Dr. Konstantin Heinroth, Universitätsklinik und Poliklinik für Innere Medizin II
Vorhofflimmern – was tun?

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20.02.2013
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Halles Informationsportal für Familien geht online

Heute ging die neue hallesche Internetplattform FamilienPOOL online

Halles Informationsportal für Familien geht online

Auf dieser neuen Webseite werden den Hallensern familienfreundliche Angebote aus der Stadt Halle umfassend und informativ präsentiert. Mit dem Anliegen, die Familienfreundlichkeit der Stadt Halle zu stärken, entstand das Informationsportal aus einer Kooperation zwischen dem Caritasverband Halle und der EVH, einem Unternehmen der Stadtwerke. Michael Geiger, Vorstandsmitglied des Caritasverbandes Halle e. V., und Berthold Müller-Urlaub, Botschafter der Bundesinitiative „Erfolgsfaktor Familie“ für das Land Sachsen-Anhalt, starteten feierlich Halles neues Informationsportal für Familien www.familienpool-halle.de.

Dieses Internetportal wurde aus dem Wunsch heraus ins Leben gerufen, Familien in Halle bei ihren vielfältigen und mitunter anspruchsvollen Aufgaben zu unterstützen und ihnen im Web einen Ort zu bieten, an dem sie sich gut informiert und unterstützt fühlen.

Die Stadt Halle hält eine große Fülle an familienfreundlichen Angeboten bereit. Allerdings ist es bisher schwierig, in dieser Fülle die Übersicht nicht zu verlieren. FamilienPOOL bündelt diese Vielfalt und verfolgt mit ihrer transparenten Darstellung das Ziel, die Familienfreundlichkeit der Stadt Halle zu stärken. Eltern von Jugendlichen und Kindern finden übersichtlich alle Angebote und Neuigkeiten der Stadt: Sie können sich über Betreuungs-, Beratungs- und Freizeitangebote informieren, finden familienfreundliche Cafés, Geschäfte und Wickelplätze in der Stadt. Zudem können sie leicht nachschauen, wo sich der nächste Spielplatz, Bolzplatz oder das nächste Schwimmbad befindet. Unter dem Punkt „Halle persönlich“ sollen Eltern intensiv einbezogen werden. Über ein Kontaktformular können sie Lob und Kritik äußern, Tipps und Anregungen loswerden.

„Wir machen uns bereits seit vielen Jahren für ein familienfreundliches Halle stark. Die häufigen Debatten in Politik und Wirtschaft machen eines deutlich: Ein familienfreundliches Halle braucht mehr Transparenz für seine Familienangebote. Und in der Caritas haben wir einen Partner gefunden, der unserer Idee einer umfassend informativen Internetplattform kompetent umgesetzt hat“, erklärt Berthold Müller-Urlaub, Botschafter der Bundesinitiative „Erfolgsfaktor Familie“ für das Land Sachsen-Anhalt und Vorsitzender Geschäftsführer[nbsp] der EVH GmbH.

„Mit dem FamilienPOOL ist eine Plattform geschaffen worden, die es allen Akteuren und Beteiligten ermöglicht, aktuelle Bedürfnisse hallescher Familien und Angebote im Stadtgebiet passgenau zusammenzuführen. Dadurch soll die Lebenswelt der halleschen Familien deutlich verbessert werden. Das Portal soll den lebendigen Austausch zwischen Bürgern, Wirtschaft und Familienhilfe fördern“, ergänzt Michael Geiger, Vorstandsmitglied des Caritasverbandes Halle e. V.

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20.02.2013
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In Form kommen mit dem AOK-Gesundheitscoach

Der AOK-Gesundheitscoach ist ein Kompaktangebot für berufstätige Versicherte der AOK Sachsen-Anhalt. Dieses individuelle achtwöchige Programm wurde für die AOK Sachsen-Anhalt vom Institut für Leistungsdiagnostik und Gesundheitsförderung e.V. (ILUG®) der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg entwickelt.

In Form kommen mit dem AOK-Gesundheitscoach

Christian Weiß, AOK-Regionalleiter Halle und das südliche Sachsen-Anhalt: „Die Besonderheit des AOK-Gesundheitscoach liegt in der Kombination von Bewegung und Ernährung, welche im Rahmen der Primärprävention als individuelles Programm zusammen angeboten werden.“

Abnehmen, im Alltag aktiver werden oder einen Ausgleich zum stressigen Alltag finden? Diese drei Zielrichtungen fokussiert das Programm.

Start für diesen Kombikurs ist ein Eingangs-Checkup, in dessen Rahmen unter anderem der aktuelle Fitnesszustand ermittelt und darauf aufbauend ein individueller Trainingsplan erstellt wird.

Als ständigen Begleiter erhalten alle Teilnehmer leihweise eine Trainingsuhr für das Handgelenk, welche sie fortwährend motiviert und lenkt und über den Stand des vorher vereinbarten Wochenziels[nbsp] informiert.

Ein Zwischen –und End-Checkup am Institut runden das Angebot ab und geben wichtige Hinweise zum individuellen Training.

Dazu meint Prof. Dr. Kuno Hottenrott, Professor für Trainingswissenschaft und Direktor am Institut für Leistungsdiagnostik und Gesundheitsförderung e.V. (ILUG) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg:

„Der AOK-Gesundheitscoach zeichnet sich sowohl durch eine persönliche Betreuung als auch durch eine hohe Flexibilität aus.

Denn die Mitarbeiter des ILUG stehen kontinuierlich bei Fragen zur Seite, über das Training können die Teilnehmer jedoch eigenverantwortlich bestimmen. Die Erfolge der ersten 123 Teilnehmer wurden bereits ausgewertet. Alle Teilnehmer absolvierten motiviert ihr achtwöchiges Trainingsprogramm. Der Vorher-Nachher-Vergleich zeigte, dass die Teilnehmer ihr Körpergewicht und ihren Körperfettanteil reduzieren konnten und sehr viel leistungsfähiger waren. Auch die Stressbelastung wies tendenzielle Verbesserungen auf.“

„Mit Hilfe des AOK-Gesundheitscoach gelang es mir, Sport in meinen stressigen Alltag einzubauen und meine Ernährungsgewohnheiten zu verbessern. Ich fühle mich rundum wohl und habe dabei auch einige Kilo Körperfett abgenommen“ (Andrea D., Teilnehmerin des Gesundheitscoach-Programms).

Der AOK-Gesundheitscoach ist ein Programm, welches sich leicht in den Alltag integrieren lässt und daher ideal für Berufstätige ist, die ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden steigern wollen. Die AOK Sachsen-Anhalt und das ILUG® möchten Ihnen dabei helfen, Ihre Gesundheit langfristig zu erhalten, Ihre Fitness zu steigern und Ihren Alltag stressfreier zu gestalten.

Der AOK-Gesundheitscoach wird im Rahmen der Primärprävention anteilig erstattet. Wenden Sie sich bei Interesse an das ILUG-Team.

Anmeldungen sind hier direkt möglich:

Institut für Leistungsdiagnostik und Gesundheitsförderung e.V. (ILUG®)

Weinbergweg 23, 06120 Halle

Telefon: 0345 55 244-16

Fax :[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] 0345 55 274 13

E-Mail: gesundheitscoach@ilug.de

Hier finden Sie interessante Informationen rund um das umfassende Service- und Leistungsangebot[nbsp][nbsp]der AOK Sachsen-Anhalt: www.aok.de/sachsen-anhalt

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11.02.2013
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Die Stasi in Gräfenhainichen

„Post- und Fernmeldegeheimnis sind unverletzbar“, so hieß es in Artikel 31 Abs. 1 der Verfassung der DDR. Das hielt das Ministerium für Staatssicherheit (MfS) jedoch nicht davon ab, Briefe und Pakete in unermeßlichem Ausmaß zu kontrollieren. Dafür gab es im MfS eigens die Abteilung M, die dem Leiter der Spionageabwehr direkt unterstand.

Abgeschottet vom regulären Postbetrieb sortierten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dieser Abteilung M in den Hauptpostämtern Briefe, Karten, Päckchen und Pakete, die dann „umgeleitet“ wurden. Hunderttausende Namen finden sich in den Karteitaschen der StasiPostkontrolle beim Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen in Halle.
Wie von dem Mann, der eine Hundezeitschrift nach West-Berlin schickte, oder von Anja, die sich im Namen der Lieben bei der Oma für ein Paket bedankte. Rüdiger Sielaff, Leiter der Außenstelle Frankfurt (Oder) wird in seinem Vortrag an Beispielen aus der Region Halle deutlich machen, wie nahe das MfS auch jenen Menschen gekommen ist, die dies vielleicht nicht einmal ahnten. Die Außenstelle Halle der Behörde des Bundesbeauftragten für die StasiUnterlagen (BStU) und die Stadtbibliothek Gräfenhainichen laden zu dieser Veranstaltung herzlich ein.

Termin: Mittwoch, 13. Februar 2013, 19.00 Uhr
Referent: Rüdiger Sielaff
Ort: Stadtbibliothek Gräfenhainichen
Wittenberger Straße 67A
06773 Gräfenhainichen
Der Eintritt ist frei.

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05.02.2013
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Führungen im Stasi-Archiv

Die Außenstelle Halle der Behörde des Bundesbeauftragten für die StasiUnterlagen (BStU) lädt alle Bürgerinnen und Bürger der Region recht herzlich zu einer Archivführung und zu einem Besuch in der[nbsp]Dauerausstellung ein.

Besucher können die Hinterlassenschaft des MfS im ehemaligen Bezirk Halle in Form von Akten und originalen Karteien besichtigen. Mitarbeiter erklären den Besuchern die Arbeit mit diesen Unterlagen. Auf diese Weise ergibt sich ein Einblick in einen Teil der Arbeit der Stasi-Unterlagen-Behörde. In unserer Dauerausstellung im Informations- und Dokumentationszentrum, können sich die Bürgerinnen und Bürger anhand von zahlreichen Exponaten und Tafeln über die fast lückenlose Überwachungs-, Manipulations- und Verfolgungsmaschinerie der SED-Diktatur und über Aufbau und Arbeitsmethoden des Staatssicherheitsdienstes informieren. In diesem Bereich kann momentan auch bis Ende Februar 2013 die Ausstellung “Jugendopposition in der DDR” besichtigt werden.

Bei Vorlage des Personalausweises können direkt vor Ort Anträge auf Akteneinsicht gestellt werden.
Termin: Dienstag, 12. Februar 17.00 Uhr Führung
Ort: BStU, Außenstelle Halle (Saale) Blücherstraße 2
(gegenüber Volksbank Arena – früher Eissporthalle),
06122 Halle
Der Eintritt ist frei.
Jeden zweiten Dienstag im Monat bietet die Außenstelle Halle Führungen durch das Archiv an.
Um Voranmeldung wird gebeten: Tel. 03 45 – 61 41 27 11.

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05.02.2013
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Punktereform kommt – Änderungen notwendig

Entgegen anderslautender Medienberichte ist die Punktereform noch längst nicht gescheitert. Im Gegenteil: Der Bundesrat hat in seiner Sitzung vom 1. Februar deutlich gemacht, dass er „geringen Änderungsbedarf“ sieht. Von einem Scheitern kann daher nicht die Rede sein. Der ADAC ist sehr zuversichtlich, dass die überfällige Neuregelung noch in dieser Legislaturperiode gelingt und zum 1. Februar 2014 in Kraft treten kann.

Für den Club ist dabei klar, dass noch einige Steine aus dem Weg geräumt werden müssen. Hauptstreitpunkt ist, ob im Interesse der Klarheit und Transparenz, statt einer Tilgungsfrist von zwei Jahren und einem Jahr Überliegefrist, eine einheitliche Tilgungsfrist von 2,5 Jahren ohne Zusatzfrist eingeführt wird. Für das hierfür zugrunde liegende Rechtskraftprinzip haben[nbsp][nbsp]sich der ADAC, der Verkehrsgerichtstag und nun auch der Bundesrat ausgesprochen. Im Rahmen der Punktereform werden auch die Aufbauseminare neu geregelt und inhaltlich aufgewertet. Daher ist es aus ADAC Sicht unverständlich, die freiwillige Teilnahme an den hochwertigeren Kursen nicht mehr – wie bisher – mit einem Punkterabatt zu belohnen.

Verfehlt erscheint dagegen, die Neuregelung der Punkte mit Forderungen nach höheren Bußgeldern zu vermengen. Das Punktsystem soll nur dazu dienen, ungeeignete Fahrer ausfindig zu machen und im äußersten Fall die Fahrerlaubnis zu entziehen. Bußgelder verfolgen dagegen das Ziel, die Einhaltung der Verkehrsvorschriften durchzusetzen und Verstöße angemessen zu ahnden. Beide Systeme gleichzeitig zu reformieren, hält der ADAC für gefährlich: Denn dann besteht die Gefahr, keiner Aufgabe wirklich gerecht zu werden.

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04.02.2013
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Karneval, Kostüm und Karambolage

Die Jecken sind los und bevölkern Städte und Straßen. Besonders am kommenden Wochenende und Anfang nächster Woche muss aufgrund vieler Karnevalszüge mit stundenlangen Straßensperren gerechnet werden. Wer Parkplatzsuche und verstopften Straßen entgehen möchte, dem rät der ADAC auf öffentliche Verkehrsmittel umzusteigen. Zudem haben maskierte oder alkoholisierte Narren hinter dem Steuer nichts zu suchen.

Wer sich nach feuchtfröhlichem Feiern dennoch hinters Lenkrad setzt, dem drohen bei einem Alkoholgehalt von 0,5 Promille vier Punkte in Flensburg, ein Bußgeld von 500 Euro und ein Monat Führerscheinentzug. Bei auffälligem Fahrverhalten muss bereits bei 0,3 Promille mit dem Führerscheinentzug von einem halben Jahr und einer saftigen Geldstrafe gerechnet werden.

Jecken, die dennoch mit dem Auto anreisen, müssen darauf achten, dass Kostüm und Maske weder die Bewegungsfreiheit, noch Gehör oder Sicht des Fahrers beeinträchtigen. Wer derartig verkleidet kontrolliert wird, muss mit einem Bußgeld von zehn Euro rechnen.

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04.02.2013
hallelife.de - Redaktion
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Brainfood und Aktivbonus von der AOK zur Messe „Reisen, Freizeit, Caravan“

Die AOK Sachsen-Anhalt ist /war zur Messe „Reisen, Freizeit, Caravan“, vom 01. – 03. Februar 2013, in Halle 4 präsent. Alles dreht sich hier rund um die Themen Leistungen, Gesundheit und Zusatzangebote. Mehr Infos:[nbsp]www.rfc.halle-messe.de

Brainfood und Aktivbonus von der AOK zur Messe „Reisen, Freizeit, Caravan“

Im Einzelnen:

  • AOK Aktivbonus
  • professionelle Ernährungsberaterin von Susan Kostka, mit Rezept für „Brainfood”
  • Quiz (Sudoku)
  • Gewinn: I-Pad 2 ; Gewinner wird in der nächsten Woche benachrichtigt…

Die Redaktion sprach mit Andrea Seidler von der AOK Sachsen-Anhalt, Regionalleiterin für den Saalekreis.

Sie zeigt sich sehr zufrieden mit der Resonanz am AOK-Messestand “Hier verwurzelt”.

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Wer bekommt denn den Aktivbonus?

Andrea Seidler: „Den Aktivbonus erhalten alle Versicherten der AOK Sachsen-Anhalt und natürlich auch alle, die zur Gesundheitskasse wechseln. Wir möchten die Sachsen-Anhalter motivieren, noch ein bisschen mehr für ihre Gesundheit zu tun. Wie alt oder jung jemand ist, ob Singles oder Familien, ob Sport- oder Fitnessfan oder jemand, der anderweitig auf seine Gesundheit achtet, ist dabei völlig unerheblich.

Diese Prämie ist eine für alle und kann sehr flexibel eingelöst werden.

Und, für 2013 sind weitere Zusatzleistungen in Vorbereitung.“

Wie sieht das in der Praxis aus?

AOK-Regionalleiterin Andrea Seidler: „Das Prinzip ist denkbar einfach. Was allein zählt ist, aktiv und gesund zu leben oder Angebote zur Gesundheit oder Vorsorge in Eigenregie zu nutzen. So genügt es, wenn der Versicherte über einen vollständigen Impfstatus verfügt und sich aktiv zu Gesundheitsangeboten informiert. Man kann den Aktivbonus von 50 Euro zum Beispiel auch einfach mit für eine eigenfinanzierte Gesundheitsleistung, wie beispielsweise Zahnreinigung, Reiseimpfung oder erweiterte Vorsorge, hinzunehmen. Oder man sichert sich die Prämie für den Nachweis, Mitglied in einem Sportverein oder Fitnessclub zu sein. Bei einer vierköpfigen Familie kommen so 200 Euro zusammen.“

Mehr Informationen zu den Angeboten der AOK Sachsen-Anhalt gibt es unter der kostenfreien Hotline 0800 226 5726, in einem der 44 Kundencenter oder auf www.aok.de/hier-verwurzelt.

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04.02.2013
hallelife.de - Redaktion
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Informationsveranstaltung zu Forschung und Innovation

Zur Veranstaltung „Forschung und Innovation – Impulsgeber für die Wirtschaft“ lädt die Industrie- und Handelskammer Halle-Dessau (IHK) gemeinsam mit dem Verband Innovativer Unternehmen e. V. (VIU) am Donnerstag, 24. Januar 2013, 14.30 Uhr, in die Schweißtechnische Lehr- und Versuchsanstalt Halle GmbH, Köthener Straße 33a, nach Halle ein.

Informationsveranstaltung zu Forschung und Innovation

Im Mittelpunkt der Veranstaltung steht die politische Ausrichtung des Landes Sachsen-Anhalt im Bereich Innovation. Es soll zudem über Vergleiche von Förderprogrammen auf Landes- und Bundesebene und über den Stand zur Vorbereitung der neuen EU-Förderperiode ab 2014 informiert werden. Des Weiteren sind Erfahrungsberichte und Beiträge verschiedener Innovations-Akteure, von betroffenen Unternehmen bis zu Sachsen-Anhalts Staatssekretär für Wissenschaft und Wirtschaft, Marco Tullner, geplant.

Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei. Interessierte Unternehmer können sich bei der IHK unter Telefon 0345 2126-265 oder E-Mail spreuss@halle.ihk.de anmelden. Weitere Informationen zur Veranstaltung sind im Internet unter www.halle.ihk.de | Dokument-Nr. 10137 abrufbar.

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22.01.2013
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Gute Versorgung und Leistungen bleiben im Fokus

Mit über 360 Gästen aus dem Gesundheitswesen sowie aus Wirtschaft und Politik des Landes begann die AOK Sachsen-Anhalt feierlich das neue Jahr. Sie hatte, einer guten Tradition folgend, am 19. Januar zum mittlerweile 23. Neujahrsempfang nach Halle eingeladen, um das vergangene Jahr Revue passieren zu lassen und aktuelle gesundheitspolitische Entwicklungen gemeinsam zu diskutieren.

Gute Versorgung und Leistungen bleiben im Fokus

Herzlich begrüßt wurden dazu Dr. Reiner Haseloff, Ministerpräsident des Landes Sachsen-Anhalt und Prof. Dr. Klaus Jacobs, Geschäftsführer des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO).
Im Mittelpunkt der Neujahrsgespräche standen die Finanzentwicklung der Gesetzlichen Krankenversicherung sowie gesundheitspolitische Tendenzen im Land ab 2013.
Ministerpräsident Haseloff erklärte: „Die positive Finanzentwicklung der Kassen ist erfreulich. Wir dürfen aber nicht übersehen, dass der Trend auf extrem hohe Überschüsse einzelner Kassen zurückzuführen ist. Die Erfahrungen zeigen, dass sich die Situation schnell wieder verschlechtern kann und dann Zusatzbeiträge notwendig werden. Ich rate den Kassen deshalb, die Überschüsse zur Zukunftsvorsorge zu nutzen.“

Quo vadis Gesundheitsversorgung? Dazu gab es von Prof. Dr. Klaus Jacobs interessante Einblicke. Innovation, Transparenz und Praxisrelevanz lautet das Credo des WIdO, das an zentralen Fragestellungen des Systems der Gesundheitsversorgung und seiner Finanzierung arbeitet. Er sagte: „Damit die Krankenkassen eine aktiven Rolle zur Sicherung einer qualitativ hochwertigen und wirtschaftlichen Versorgung spielen können, benötigen sie vor allem eine gerechte Verteilung der Finanzmittel und genügend Handlungsfreiräume für Versorgungsverträge.“

Welche Auswirkungen dies konkret auf die AOK Sachsen-Anhalt hat, mit einem Marktanteil von rund 34 Prozent die größte Krankenversicherung im Land, erläuterte Susanne Wiedemeyer, Vorsitzende des Verwaltungsrates:
“Die guten Finanzergebnisse beruhen auf solidem Wirtschaften und der positiven Entwicklung des Gesundheitsfonds. Das ist eine gute Grundlage für die Zukunft.” Sie verwies aber gleichzeitig darauf, dass der Gesetzlichen Krankenversicherung schon ab 2014 schwere Zeiten bevorstünden. Bereits in diesem Jahr erwartet die AOK eine Steigerung der Ausgaben um fast fünf Prozent, die der Einnahmen aber nur um 2,7 Prozent. “So setzen wir auch zukünftig auf zwei solide Maßnahmen: wir bilden Rücklagen für schwierige Zeiten und wir investieren weiterhin in die Versorgung unserer Versicherten. Wir haben Versorgungsverträge, um die man uns beneidet”, so Wiedemeyer.

Als Beispiele nannte sie den Vertrag für chronische Wunden, mit dem es gelingt, chronische Wunden in nur 2 1/2 Monaten zu schließen, gegenüber anderthalb Jahren in der Regelversorgung. “Welchen Gewinn an Lebensqualität unsere Versicherten dadurch erfahren, kann man sich leicht ausmalen”, so Wiedemeyer. Das gilt auch für Patienten, die an Niereninsuffizienz leiden. Sie werden durch Fachärzte regelmäßig untersucht und dadurch viel früher und deutlich erfolgreicher behandelt als andere Versicherte, wenn eine Dialyse oft nicht mehr vermeidbar ist. Aktuell verzeichnet die AOK ein Sinken der Dialyse-Fallzahlen. Auch bei der Diagnose Multiple Sklerose sichert ein entsprechender Versorgungsvertrag, dass AOK-Versicherte bei akuten Schüben wie gewünscht zu Hause behandelt werden können und nicht ins Krankenhaus müssen.

Seit Neuestem belohnt zudem ein Aktivbonus 2013 gesundheitsbewusstes Verhalten mit 50 Euro.
Die AOK Sachsen-Anhalt betreut mit rund 700.000 Versicherten rund ein Drittel der Bevölkerung in Sachsen-Anhalt und deren Arbeitgeber.

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21.01.2013
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ADAC Lichtest 2012: Jedes zweite Auto mit Mängeln

Falsch eingestellte Scheinwerfer das war der häufigste Mangel, den die Tester beim ADAC Lichttest 2012 festgestellt haben. Insgesamt hatte jedes zweite Auto mindestens einen Mangel an der Lichtanlage.

ADAC Lichtest 2012: Jedes zweite Auto mit Mängeln

Über 40 Prozent der getesteten Fahrzeuge hatten falsch eingestellte Haupt- oder Nebelscheinwerfer. Ist ein Scheinwerfer zu hoch eingestellt, wird der Gegenverkehr geblendet. Schlimme Unfälle können die Folge sein. Aber auch zu tief eingestelltes Abblend- oder Fernlicht (22,9 Prozent) sind ein Problem: Der Lichtkegel reicht weniger weit auf die Fahrbahn und die Sicht des Fahrers verschlechtert sich. Vor allem nachts wird die Fahrsicherheit dadurch stark beeinträchtigt.
Den Grund für die hohe Mängelquote sieht der ADAC vor allem in sogenannten No-Name-Lampen. Bei solchen Billigprodukten kann es leicht zu einer falschen Einstellung des Lichtkegels kommen. Daher rät der Club die Beleuchtung regelmäßig, aber vor allem nach dem Lampentausch prüfen zu lassen und auf eine hohe Qualität der Leuchtmittel zu achten. Die gute Nachricht: Defekte bei Lampen sind eher selten. Nur 6,7 Prozent der Front-und 4,4 Prozent der Heck-, Blink- oder Bremsleuchten waren im Test kaputt. [nbsp]
Der Lichttest ist eine jährlich durchgeführte bundesweite Aktion von ADAC und ZDK, bei der allein durch ADAC Sachverständige die Beleuchtungsanlagen von etwa 9 000 Fahrzeugen überprüft werden.

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04.01.2013
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Unverantwortlich

Statements der energiepolitischen Sprecherin der Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN.

Unverantwortlich

Dorothea Frederking, zu den Plänen der Mitteldeutschen Braunkohlegesellschaft (Mibrag) im Burgenlandkreis in Profen ein Braunkohlekraftwerk zu bauen, das im Jahr 2020 ans Netz gehen soll.

„Der Sinn der Energiewende ist die Abkehr von den fossilen Energien und von der Atomenergie. Ein neues Kohlekraftwerk Profen bewirkt genau das Gegenteil. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN lehnen es deshalb kategorisch ab.“

„Kerngeschäft der Mibrag ist die Kohleförderung. Doch die Bedeutung der Kohle hat in den letzten Jahren kontinuierlich abgenommen. Nach einer Energiestudie der Landesregierung beträgt die Kohleverstromung 29 Prozent an der Nettostromerzeugung. Die Erneuerbaren Energien haben die Kohle mit 44 Prozent längst überholt. In dieser Situation sucht die Mibrag nun händeringend nach Absatzmärkten für ihre Braunkohle und will deshalb ein neues Kraftwerk bauen. Sie verfolgt allein ihr betriebswirtschaftliches Interesse – nicht das Interesse der Gesellschaft, der Umwelt und des Klimas. Dies belegt schon allein eine Zahl: Durch ein neues Braunkohlekraftwerk Profen würden die Emissionen um 2 Millionen Tonnen pro Jahr steigen!“

„BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN fordern einen klaren politischen Fahrplan für einen Kohleausstieg. Das würde auch Sicherheit für Investitionen in die erforderlichen Technologien für den Umbau des Energiesystems geben.“

„Sachsen-Anhalt produziert schon jetzt viel mehr Strom als es braucht. Das tun viele andere Bundesländer auch. Man fragt sich also, wohin mit dem Strom.“

„Die Mibrag handelt unverantwortlich. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN wollen eine Energieversorgung, die unerschöpflich, umweltfreundlich und für unsere Kinder zukunftsfähig ist. Die Vorstellungen der Mibrag beschränken sich hingegen auf Techniken, die das Klima schädigen, große Löcher in die Erde reißen und die Menschen mit neuen Tagebauen ihrer Heimat berauben.”

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03.01.2013
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Tschechische Vignetten 2013 teurer

Die Mautgebühren auf tschechischen Autobahnen und Schnellstraßen werden 2013 teurer.

Tschechische Vignetten 2013 teurer

Die Jahresvignette kostet jetzt 61 Euro (+ 50 Cent), die Zehn-Tages-Vignette 13 Euro (+ 50 Cent). Bei der Monatsvignette gibt es keine Änderung, sie kostet weiterhin 18 Euro. Wichtig: Auch die neu ausgebauten Schnellstraße R 6 von Eger nach Karlsbad ist mautpflichtig. Die Vignetten für Tschechien sind übrigens ab sofort in den ADAC Geschäftsstellen sowie im Internet unter www.adac-shop.de erhältlich.

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03.01.2013
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Hoch motiviert ins neue Jahr

Für zahlreiche Menschen ist der Jahreswechsel die Gelegenheit, das vergangene Jahr Revue passieren zu lassen und über die eigenen Wünsche und Ziele für das neue Jahr nachzudenken.

Hoch motiviert ins neue Jahr

Viele starten mit bewundernswerten Vorsätzen für einen gesünderen Lebensstil ins neue Jahr und planen, sich mehr zu bewegen, gesünder zu essen oder mit dem Rauchen aufzuhören. Oftmals schwindet aber schon bald die erfreuliche eigene Motivation und der innere Schweinehund behält die Oberhand. Menschen, denen es nicht an Zielen, sondern an der Motivation mangelt, bietet die Techniker Krankenkasse (TK) in Sachsen-Anhalt Unterstützung an.

“Die Eigen-Motivation ist die wichtigste Voraussetzung, um langfristig und nachhaltig etwas zu verändern. Aber vielen fällt es schwer, ihre guten Vorsätze in die Tat umzusetzen. In dieser Situation brauchen sie Unterstützung”, erklärt Ursula Krüger, Präventionsberaterin bei der TK in Sachsen-Anhalt. Mit Experten der Universität Freiburg hat die Kasse deshalb ein umfassendes Trainingspaket mit Trainingshandbuch, DVD und der Broschüre “Motivation” entwickelt.

In der dazugehörigen Trainingsanleitung erfahren die Teilnehmer, wie sie gegen den inneren Schweinehund ankämpfen und sich selbst besser anspornen und zum Durchhalten bringen können.

Für alle, die gerne in der Gruppe trainieren, empfiehlt die TK-Expertin Krüger, an einem Gesundheitskurs der Krankenkassen teilzunehmen: “Die Kurse bieten die Möglichkeit, spezielle Bewegungsangebote mit professioneller Anleitung auszuprobieren. So findet man heraus, was einem liegt.” Die TK bietet in Kooperation mit Fitness-Studios und Gesundheitszentren in Sachsen-Anhalt beispielsweise die Programme “Rücken plus” oder “Fitness special” an. Hierbei kann man auch das Studio ausprobieren, ohne gleich Mitglied zu werden.

Weitere Tipps zur Motivation bietet das kostenlose TK-Trainingspaket “Hoch motiviert”, das neben der Broschüre Motivation auch ein Trainingsbuch und eine DVD enthält. Unter www.tk.de mit dem Webcode 6210 gibt es zudem einen Online-Motivations-Coach, der hilft, am Ball zu bleiben.

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03.01.2013
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Arbeitgeber können jetzt einsteigen

Das ELStAM-Verfahren ist erfolgreich gestartet.

Arbeitgeber können jetzt einsteigen

Seit dem 1. November 2012 haben Arbeitgeber die Möglichkeit, ihre Arbeitnehmer im ELStAM-Verfahren anzumelden und die zum 1. Januar 2013 gültigen Elektronischen LohnSteuerAbzugsMerkmale (ELStAM) abzurufen. Der Einstiegszeitpunkt in das ELStAM-Verfahren kann innerhalb des Jahres 2013 selbst gewählt werden. Die Arbeitgeber können selbst bestimmen, ob sie mit allen Arbeitnehmern gleichzeitig, oder zunächst nur mit einem Teil der Arbeitnehmer in das ELStAM-Verfahren einsteigen. Die ELStAM müssen jedoch spätestens mit der Dezemberabrechnung 2013 angewendet werden. Bis zur Umstellung gelten die vorliegenden Papierbescheinigungen (Lohnsteuerkarte, Ersatzbescheinigung) mit allen Einträgen weiter fort.

Ein wichtiger Hinweis: Mit dem Einstieg in das ELStAM-Verfahren sollten alle Beteiligten die Merkmale für den Lohnsteuerabzug genau prüfen. Zum Beispiel entfallen die bisher bescheinigten Freibeträge, wenn diese bis zum Einstieg des Arbeitgebers für 2013 bisher noch nicht neu beantragt wurden. Ergeben sich Abweichungen, kann für den Arbeitnehmer bis zu sechs Monate weiter nach den bisherigen Papierbescheinigungen abgerechnet werden.

Zum Einstieg in das ELStAM-Verfahren ist eine Registrierung mit einem Organisationszertifikat im ElsterOnline-Portal unter www.elster.de notwendig. Dies entfällt, wenn ein Steuerberater oder anderer Dienstleister die Aufgaben der Lohnbuchhaltung übernimmt.

Weitere Informationen zur elektronischen Lohnsteuerkarte sowie Leitfäden zur Unterstützung des Verfahrenseinstiegs sind unter www.elster.de sowie auf den Internetseiten der Oberfinanzdirektion Magdeburg unter www.ofd.sachsen-anhalt.de Elektronische Lohnsteuerkarte erhältlich.

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03.01.2013
hallelife.de - Redaktion
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Kraftstoffpreise 2012: Historischer Höchststand

Super E10 acht Cent, Diesel sieben Cent teurer als im Vorjahr.

Kraftstoffpreise 2012: Historischer Höchststand

Tanken war 2012 so teuer wie noch nie zuvor: Im bundesweiten Mittel von Markentankstellen und freien Stationen betrug der Preis für einen Liter Super E10 1,598 Euro und für Diesel 1,478 Euro. Das ist ein Anstieg von 7,6 bzw. 6,7 Cent im Vergleich zum Vorjahr. Teuerster Tag 2012 ? und damit seit Aufzeichnung der Spritpreise 1950 – für die Fahrer von Benziner-Pkw war der 13. September, als der Liter E10 1,709 Euro kostete. Das Pendant für Diesel-Fahrer mit 1,554 Euro pro Liter fiel auf den 26. August. Am günstigsten war Autofahren für Besitzer von Benzin-Pkw vor genau einem Jahr: Am 2. Januar 2012 kostete ein Liter Super E10 1,497 Euro. Diesel war mit 1,375 Euro je Liter am 26. Juni am billigsten.

Am historischen Höchststand konnten auch die Kraftstoffpreise im Dezember nichts mehr ändern, die mit durchschnittlich 1,534 Euro (Super E10) bzw. 1,447 Euro (Diesel) vergleichsweise moderat ausfielen. Der Benzinpreis markierte damit sogar den niedrigsten Monatsdurchschnittspreis im vergangenen Jahr, Diesel war mit 1,404 Euro pro Liter im Juni am günstigsten. Mit geringfügigem Anstieg beginnen die Kraftstoffpreise das Jahr 2013: Super E10 notiert am 1. Januar bei 1,541 Euro (plus 1,1 Cent gegenüber der Vorwoche), Diesel bei 1,450 Euro (plus 0,2 Cent) je Liter. Weitere Informationen zu den aktuellen Kraftstoffpreisen sowie zur Preisentwicklung seit dem Jahr 1950 gibt es unter www.adac.de/tanken.

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02.01.2013
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Netzwerk der Bürgerinitiativen gegen Flug- und Bodenlärm

Der Flughafen Leipzig/Halle (FLH) ist die lauteste nächtliche siedlungsnahe Lärmquelle Deutschlands. Aus diesem Grund gibt es seit Jahren unzählige Beschwerden beim Flughafen Leipzig/Halle, u. a. auch über den Deutschen
Fluglärmdienst.

Bisher ohne Erfolg! Im Gegenteil: Es wird immer lauter. Obwohl es am Flughafen Leipzig/Halle eine „Stabsstelle“ für Lärm- und Umweltschutz gibt, ist in den letzten 5 Jahren nicht eine Maßnahme zum aktiven Lärmschutz umgesetzt worden. Das Netzwerk der Bürgerinitiativen gegen Flug- und Bodenlärm http://www.zukunftleipzig.de fordert von der Sächsischen Landesregierung, dem Hauptgesellschafter des Flughafens, einen wirksamen aktiven Lärmschutz am FLH sicherzustellen.
Den Betroffenen empfiehlt das Netzwerk, zukünftig keine Fluglärmbeschwerden direkt an den Flughafen zu richten, auch nicht über den DFLD. Stattdessen sollten die Beschwerden an die Vertreter der betroffenen Städte, Gemeinden und Landkreise in der Fluglärmkommission gerichtet werden, die offenbar die gesundheitliche Gefährdung der Bürger noch nicht im erforderlichen Maße erfasst haben. Laut Luftverkehrsgesetz §32b(4) sind diese verpflichtet, die Interessen der betroffenen Gemeinden, d. h. der Bürger, zu vertreten. Folgende Vertreter der Betroffenen gibt es in der Fluglärmkommission:

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02.01.2013
hallelife.de - Redaktion
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Land fördert 2012 Straßenbauprojekte mit über 6,4 Millionen Euro

Über 6,4 Millionen Euro Fördermittel hat Finanzminister Jens Bullerjahn insgesamt im Jahr 2012 für kommunale Straßenbauprojekte in Sachsen-Anhalt bewilligt. Damit übernimmt das Land den Eigenanteil der Kommunen, den sie wegen ihrer eigenen angespannten Haushaltssituation nicht aufbringen könnten.

Land fördert 2012 Straßenbauprojekte mit über 6,4 Millionen Euro

„Das Land wird auch weiterhin, trotz notwendiger Haushaltskonsolidierung, wichtige Investitionen fördern. Dabei lassen wir die Kommunen nicht allein. Ich freue mich, dass so für die Landkreise, Städte und Gemeinden wichtige Bauprojekte realisiert werden können. Im Gegenzug bemühen diese sich, ihre eigenen Haushalte zu konsolidieren – ein gelebtes Beispiel für das Bündnis für starke Kommunen.“, so Bullerjahn

Hintergrund:

Auf der Grundlage des Gesetzes zur Entflechtung von Gemeinschaftsaufgaben und Finanzhilfen (EntflechtG) gewährt der Bund den Ländern Finanzhilfen für Investitionen zur Verbesserung der Verkehrsverhältnisse. Mit diesen Geldern werden hauptsächlich der kommunale Straßenbau und der öffentliche Nahverkehr der Gemeinden des Landes unterstützt. Dabei muss der Antragssteller einen Eigenanteil in Höhe von 20 Prozent der benötigten Finanzmittel erbringen. Ist er dazu finanziell nicht in der Lage, so dass ein Wegfall der Förderung droht, kann er gemäß § 16 Abs. 2 Finanzausgleichsgesetz (FAG) eine Zuwendung des Landes erhalten.

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28.12.2012
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Treffen der Selbsthilfegruppe für betroffene Frauen mit seltenen Krebserkrankungen

3. Januar 2013: Treffen der Selbsthilfegruppe für betroffene Frauen mit Brust-, Haut- und seltenen Krebserkrankungen

Treffen der Selbsthilfegruppe für betroffene Frauen mit seltenen Krebserkrankungen

´Betroffene Frauen mit Brust-, Haut- und seltenen Krebserkrankungen sind herzlich zum nächsten Treffen der Gesprächs-/Selbsthilfegruppe in Halle (Saale) am Donnerstag, den 3. Januar 2013, um 16:30 Uhr in das Lesecafé “ONKO-logisch” der Sachsen-Anhaltischen Krebsgesellschaft e. V., Paracelsusstraße 23 (Deutsche Rentenversicherung Mitteldeutschland, Haus 3, 3. Etage), 06114 Halle (Saale) eingeladen.

Im Rahmen der regelmäßig stattfindenden Treffen reden die Gruppenmitglieder nicht nur über Probleme und Unsicherheiten im Alltag mit der Erkrankung, deren Folgen im familiären Kontext und in der Paarbeziehung bzw. eigene emotionale und körperliche Belastungen. Fachvorträge und der gemeinsame Gedankenaustausch, welche die Bewältigung der Krebskrankheit unterstützen, sind ebenso Inhalte der Selbsthilfegruppenarbeit.

Jeder, der sich dieser Selbsthilfegruppe anschließen möchte, ist zu diesem Treffen herzlich eingeladen oder kann sich auch im Vorfeld bei der Sachsen-Anhaltischen Krebsgesellschaft melden.

Weitere Informationen bei Bianca Hoffmann Sachsen-Anhaltische Krebsgesellschaft e. V. Telefon: 0345 4788110 info[at]krebsgesellschaft-sachsenanhalt.de

Jährlich erkranken nahezu 470.000 Menschen in Deutschland an Krebs. Die Sachsen-Anhaltische Krebsgesellschaft ist ein wichtiger Anlaufpunkt für alle Menschen in Sachsen-Anhalt, die von einer Krebserkrankung betroffen sind. Krebskranken Menschen, ihren Angehörigen, Freunden und Bekannten sowie Interessierten vermitteln wir professionelle Hilfsmöglichkeiten und Beratungsangebote. Wir beantworten Fragen zum Thema Krebs und finden einen geeigneten Ansprechpartner für Ratsuchende. Unser Ziel ist eine Verbesserung der Versorgung und Information von Betroffenen. Das Anliegen unserer Arbeit wird durch das Motto “Durch Wissen zum Leben” getragen. Unsere Beratung ist kostenlos und wird ausschließlich aus Spenden, Mitgliedsbeiträgen und Zuwendungen finanziert.

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28.12.2012
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Winterspaß bei tropischen 30 Grad und Weihnachtsmann im Maya mare

Ungetrübten Winterspaß bei tropischen 30 Grad Celsius, den gibt es im Maya mare. Auch dieser Tage lädt das mexikanische Bade- und Saunaparadies mit seinen vier Großrutschen, Whirlpools und Kindererlebniswelt seine Besucher zum Baden, Schwimmen und Saunieren ein. Kurzentschlossene können noch bis zum 24. Dezember 11 Uhr Geschenkgutscheine erwerben.

Zudem können alle Badegäste beim Weihnachtsgewinnspiel vor Ort Flugtickets nach London gewinnen und am 1. Feiertag den Weihnachtsmann im Maya mare treffen, der Geschenke verteilt. Auch über den Jahreswechsel sind alle Wasserfreunde und Erholungssuchende zu leicht geänderten Öffnungszeiten herzlich willkommen. Großen Badespaß verspricht der Familiensonntag am 6. Januar mit einem lustigen Ski-Event, Rodeln durch die Rutschen, Schneeballschlachten.

Eines der größten Highlights des Bades mit ganzjährig sommerlichen Temperaturen sind die vier Großrutschen. Sprudelliegen, Whirlpools und eine weitläufige Flusslandschaft laden Familien zur Entspannung ein. Kleinkinder können in der Kindererlebniswelt ausgiebig planschen und spielen. Der Sauna- und Wellnessbereich lockt Erholungssuchende mit neun verschiedenen Saunen und Dampfbädern, mit Massagen und Aromabädern.

Geschenkgutscheine für Kurzentschlossene:

Kurzentschlossene, die noch auf der Suche nach einem passenden Geschenk sind, können aktuell vor Ort im Maya mare Geschenkgutscheine erwerben. Die letzte Möglichkeit dazu gibt es am 24. Dezember von 9 bis 11 Uhr.

Weihnachtsgewinnspiel und Weihnachtsmann im Maya mare:

Unter allen Badegästen, die am 4. Advent am Empfang des Maya mare eine Gewinnspielkarte ausfüllen, werden zwei Flugtickets nach London verlost. Außerdem macht der Weihnachtsmann am 1. Weihnachtsfeiertag Rast im Maya mare und verteilt viele Geschenke. Neben zwei Flugtickets nach London gibt‘s eine Familienkarte für das Spreewelten-Bad in Lübbenau und eine Familienkarte für das Maya mare zu gewinnen.

Über den Jahreswechsel hat das Bad wie folgt geöffnet:

Am Montag, 24. Dezember, hat das Bad geschlossen. Lediglich der Empfang verkauft in der Zeit von 9 bis 11 Uhr Geschenkgutscheine. Am 1. Weihnachtsfeiertag, 25. Dezember, hat das Bad von 14 bis 22 Uhr geöffnet (keine Damensauna). Vom 2. Weihnachtsfeiertag, 26. Dezember, bis Sonntag, 30. Dezember können alle Wasserfreunde von 10 bis 22 Uhr baden gehen sowie am Montag, 31. Dezember, von 10 bis 18 Uhr. Am Dienstag, 1. Januar, sind alle Badegäste von 14 bis 22 Uhr willkommen (keine Damensauna) sowie von Mittwoch, 2. Januar, bis Sonntag, 6. Januar, von 10 bis 22 Uhr.

„Winterspaß bei tropischen 30°C“ beim Familiensonntag am 6. Januar 2013

Alle großen und kleinen Wasserratten sind am 6. Januar von 12.00 bis 18.00 Uhr zum Familiensonntag eingeladen. Unter dem Motto „Winterspaß bei tropischen 30°C“ gibt es ein lustiges Ski-Event, Rodeln durch die Rutschen, Schneeballschlachten und jede Menge anderer Spiele.

Hinweis:

Trotzdem Unbekannte kürzlich einen Teil der aus Kupfer bestehenden Dachabdeckung des Maya mare gestohlen hatten, wird der Badebetrieb im Maya mare dadurch in keinster Weise beeinträchtigt. Denn es handelt sich nur um eine äußere Abdeckung. Das eigentliche Dach ist unversehrt.

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19.12.2012
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Aktivbonus für alle AOK-Versicherten

Die AOK Sachsen-Anhalt weitet ihr Leistungsangebot erneut aus. Im Jahr 2013 belohnt ein Aktivbonus gesundheitsbewusstes Verhalten mit 50 Euro. Die Redaktion sprach dazu mit Christian Weiß, AOK-Regionalleiter für das südliche Sachsen-Anhalt einschließlich Halle.

Aktivbonus für alle AOK-Versicherten

Wer bekommt den Aktivbonus?

Christian Weiß: „Den Aktivbonus erhalten alle Versicherten der AOK Sachsen-Anhalt und natürlich auch alle, die jetzt zur Gesundheitskasse wechseln. Wir möchten die Sachsen-Anhalter motivieren, noch ein bisschen mehr für ihre Gesundheit zu tun. Wie alt oder jung jemand ist, ob Singles oder Familien, ob Sport- oder Fitnessfan oder jemand, der anderweitig auf seine Gesundheit achtet, ist dabei völlig unerheblich.

Diese Prämie ist eine für alle und kann sehr flexibel eingelöst werden.“

Wie sieht das in der Praxis aus?

AOK-Regionalleiter Christian Weiß: „Das Prinzip ist denkbar einfach. Was allein zählt ist, aktiv und gesund zu leben oder Angebote zur Gesundheit oder Vorsorge in Eigenregie zu nutzen. So genügt es, wenn der Versicherte über einen vollständigen Impfstatus verfügt und sich aktiv zu Gesundheitsangeboten informiert. Man kann den Aktivbonus von 50 Euro zum Beispiel auch einfach mit für eine eigenfinanzierte Gesundheitsleistung, wie beispielsweise Zahnreinigung, Reiseimpfung oder erweiterte Vorsorge, hinzunehmen. Oder man sichert sich die Prämie für den Nachweis, Mitglied in einem Sportverein oder Fitnessclub zu sein. Bei einer vierköpfigen Familie kommen so 200 Euro zusammen.“

Fit und aktiv sein – wie unterstützt die AOK?

„Es gibt viele Fitness- und Entspannungsangebote. Da hat man die Qual der Wahl. Unsere Kolleginnen und Kollegen in den Kundencentern und am Servicetelefon helfen gern weiter. Man kann natürlich auch auf www.aok.de/sachsen-anhalt gehen und sich in Ruhe entscheiden, beispielsweise für das Online-Programm “Laufend in Form” oder nach einem Fitnesskurs in der Nähe suchen.“

Was können die Versicherten der AOK Sachsen-Anhalt im Jahr 2013 erwarten?„Dieses neue Bonusprogramm ergänzt die aktuelle Leistungs- und Versorgungsoffensive der AOK Sachsen-Anhalt, zu der bereits die Kostenerstattung der Schluckimpfung für Säuglinge gegen Rotaviren sowie die Kostenerstattung des neuen nasalen Grippeimpfstoffes Fluenz® für Kinder gehören. Für 2013 sind weitere Zusatzleistungen in Vorbereitung.“

Mehr Informationen zu den Angeboten der AOK Sachsen-Anhalt gibt es unter der kostenfreien Hotline 0800 226 5726, in einem der 44 Kundencenter oder auf www.aok.de/hier-verwurzelt.

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17.12.2012
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Schäden in der Weihnachtszeit und zu Silvester

Verbraucherzentrale gibt Hinweise zum notwendigen Versicherungsschutz. Gerade in den Weihnachtsfeiertagen und zu Silvester kommt es oft durch sorglosen Umgang mit Kerzen und Feuerwerkskörpern oder zu viel Alkoholgenuss leider immer wieder zu Unfällen und Schäden. Am besten wäre natürlich, dafür Sorge zu tragen, dass erst gar nichts passiert.

Schäden in der Weihnachtszeit und zu Silvester

Sollte es trotzdem zu Schäden kommen, ist zu prüfen, wer im Einzelfall für den Schaden aufkommt. Auf der sicheren Seite sind im Schadenfall alle Jene, die richtig und ausreichend versichert sind, so die Erfahrung der Verbraucherzentrale Sachsen-Anhalt e. V..

Wird beispielsweise aus Versehen auf einer Feier ein Schaden verursacht, so springt dafür die private Haftpflichtversicherung des Verursachers ein. Das gleiche gilt auch dann, wenn durch das Anzünden von Feuerwerkskörpern versehentlich andere Menschen verletzt werden.

Dagegen ist die Hausratversicherung grundsätzlich bei Schäden zuständig, die der Versicherte bei einem Brand am eigenen Mobiliar und sonstigem Hausrat erleidet.

Durch die Wohngebäudeversicherung werden Schäden ersetzt, die beispielsweise durch explodierende Feuerwerkskörper am Gebäude entstehen. Hierzu gehören auch Schäden am Briefkasten oder an Markisen, soweit diese vom Versicherungsschutz mit erfasst sind. Hier ist ein prüfender Blick in die Versicherungsbedingungen ratsam.

Wer sich selbst verletzt und ärztlicher Behandlung bedarf, wird im Rahmen seiner bestehenden Krankenversicherung ärztlich versorgt. Und im Falle einer schweren Verletzung, die einen bleibenden Körperschaden zur Folge hat, leistet die private Unfallversicherung. Bei einer Berufsunfähigkeit wäre die Berufsunfähigkeitsversicherung zuständig.

Landet ein Knallkörper aus Versehen auf dem Auto des Nachbarn und wird es dadurch beschädigt, ist dies ein Fall für die Teilkaskoversicherung. Sollte das Fahrzeug hingegen mutwillig beschädigt oder zerstört worden sein, ohne dass der Schuldige ermittelt werden kann, leistet nur die eigene Vollkaskoversicherung des Fahrzeughalters.

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17.12.2012
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Krankheiten kennen keine Öffnungszeiten

Krankheiten kennen weder Öffnungszeiten noch Feiertage. „Hohes Fieber, Brechdurchfall oder der unvorhersehbare Allergieschub, verursacht durch Weihnachtsleckereien, erfordern manchmal eine schnelle medikamentöse Behandlung. Wenn die Mittel aus der Hausapotheke nicht ausreichen, dann ist der Apothekennotdienst auch an Feiertagen und nachts erreichbar, um für schnelle Linderung zu sorgen“, erklärt Dr. Jens-Andreas Münch, Präsident der Apothekerkammer Sachsen-Anhalt.

Krankheiten kennen keine Öffnungszeiten

Und aus Erfahrung weiß er, dass vor allem Kleinkinder und Heranwachsende den Notdienst der Apotheken benötigen. Bei Kindererkrankungen sind die Apotheker neben den Ärzten die ersten Ansprechpartner. Dr. Jens-Andreas Münch: „Von unserem flächendeckenden Nacht- und Notdienst der 615 öffentlichen Apotheken in Sachsen-Anhalt profitieren Kinder besonders häufig, weil ärztlich verordnete oder selbst gekaufte Arzneimittel zeitnah anzuwenden sind und deshalb dringend gebraucht werden. Daher ist auch über die Weihnachtsfeiertage und zum Jahreswechsel immer eine Apotheke in Ihrer Nähe dienstbereit und sorgt sich um ihre Gesundheit.“

In Sachsen-Anhalt versehen täglich 50 Apotheken den Notdienst. Sie sind in den lokalen Tages- und Wochenzeitungen auf den Serviceseiten neben Notrufnummern für Ärzte, Polizei und Feuerwehr zu finden. Dort sind der Name der Apotheke, die genaue Anschrift, Telefonnummer und die Dienstzeiten aufgeführt. Die Angaben zur nächstgelegenen Notdienstapotheke findet man auch in den Schaufenstern der Apotheken.

Im Internet[nbsp] kann man sich über die aktuellen Notdienste der Apotheken unter[nbsp] www.aponet.de unterrichten. Per Handy erhält man unter der Rufnummer 22833 Auskunft über die nächsten dienstbereiten Apotheken und per Festnetz bei der kostenlosen Rufnummer[nbsp] 0800 002 2833. „Patienten sollten sich, wenn möglich, aktuell informieren. Das erspart eventuell zusätzliche Wege“, empfiehlt der Präsident der Apothekerkammer.

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13.12.2012
hallelife.de - Redaktion
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Telefonanlage im Fachbereich Soziales ausgefallen

Die Telefonanlage im Fachbereich Soziales in der Südpromenade 30 ist aufgrund eines technischen Defektes ausgefallen.

Die Reparatur wird längere Zeit in Anspruch nehmen. Zu erreichen sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unter der Nummer des Bürgertelefons 0345 2210, unter ihren E-Mail-Adressen bzw. unter der Sammel-E-Mail-Adresse sozialamt@halle.de.

Die Bürgerinnen und Bürger werden um Verständnis gebeten.

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13.12.2012
hallelife.de - Redaktion