Umzugstress? Was man dagegen tun kann

von 9. November 2019

Richtige Planung, um Stress zu vermeiden

Auch wenn man den Umzugsstress nicht vermeiden kann, kann man diesen mildern. Eine richtige Vorbereitung kann hier wahre Wunder bewirken. Wichtig ist, dass man nicht einen Tag oder eine Woche vor dem geplanten Umzug anfängt. Es sollten schon 4 Wochen oder mehr sein. Schließlich muss man sich bei einigen Stellen auch rechtzeitig abmelden.

Damit man alle Gegenstände richtig verpacken und transportieren kann, sollte es schon ein vernünftiger Karton sein. Ansonsten besteht die Gefahr, dass diese zerreißen und die Gegenstände kaputtgehen. Kartons von Supermärkten sollten es besser nicht sein, weil diese sehr einfach zerreißen und einfach nicht stabil genug sind. Mit Kartons von einer Umzugsfirma oder von speziellen Shops ist man immer besser aufgestellt.

Die Planung sollte weiterhin alle logistischen Aspekte beinhalten. Dabei muss auch der Möbeltransport oder die Spedition mit berücksichtigt werden. Entscheidend ist, dass man eine zeitliche Abfolge von Ereignissen schafft, damit der Umzug so schnell wie möglich über die Bühne gebracht werden kann.

Angekommen im neuen Zuhause

Ist man im neuen Zuhause angekommen, so sollte man sich darum kümmern sein neues Zuhause auch so einzurichten, dass man sich dort sofort wohlfühlt. Es kann bereits ausreichen, wenn man einige familiäre Bilder oder Pflanzen aufstellt. Diese Dinge müssen nicht teuer sein, erzeugen aber trotzdem eine angenehme Atmosphäre. Daraufhin wird man sich an seinem neuen Ort viel schneller einleben können.

Das neue Zuhause sollte auch einen Ort darstellen, wo man sich jederzeit zurückziehen kann. Dies ist besonders wichtig, wenn man unter einer Reizüberflutung leidet. Diese kann sehr schnell eintreten, wenn man in eine Großstadt zieht und es nicht gewohnt ist in größeren Städten zu leben.