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Mann in westlicher Neustadt beraubt

Dienstagnacht wurde in der westlichen Neustadt ein 65-jähriger Mann von drei Unbekannten beraubt. Die Polizei sucht nach Zeugen.

Mann in westlicher Neustadt beraubt

Dienstagnacht gegen 22:50 Uhr wurde in der westlichen Neustadt im Bereich der Cloppenburger Straße / Siedlung Neuglück ein 65-jähriger Mann aus Halle-Neustadt während eines Spazierganges mit seinem Hund auf einem Gehweg von bis dato drei unbekannten Tätern beraubt.Die Täter näherten sich ihrem Opfer von hinten. Wortlos hielt einer der unbekannten männlichen Täter den Geschädigten von hinten fest, der zweite leuchtete ihm mit einer Taschenlampe in die Augen und der dritte durchsuchte ihn. In der rechten Jackentasche des Opfers fanden die Räuber ein hochwertiges Handy und entwendeten dieses. Nachdem nichts weiter gefunden wurde, sagte der dritte Täter: “Der hat nichts mehr, wir können abhauen!“. Alle drei entfernten sich in Richtung Siedlung Neuglück. Wer Angaben zur Tat und/oder zu den Tätern machen kann ist aufgerufen, sich beim Polizeirevier Halle/Saale unter der Telefonnummer: 0345-224 6295 zu melden.  Zur Personenbeschreibung konnte der geschädigte Mann folgende Angaben machen:3 Mal männliche Täter, ca. 18-23 Jahre, 2 Mal ca. 180 cm, 1 Mal ca. 170 cm, alle 3 dunkel bekleidet, alle 3 dunkles Basecap.

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27.06.2012
hallelife.de - Redaktion
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11. Lange Nacht der Wissenschaften: Bestes Klima für eine Abenteuerreise

Ob arabische Witzkultur, geistreiche Science Slams oder virtuelle Spaziergänge durch Raum und Zeit: Die 11. Lange Nacht der Wissenschaften in Halle an der Saale bietet am 6. Juli ein vielfältiges Programm. Von 18 bis 1 Uhr können die Besucher einen Blick hin-ter die Türen von Laboren, Instituten, Museen und Bibliotheken werfen. Mehr als 300 Veranstaltungen bietet die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) zu-sammen mit zahlreichen Forschungseinrichtungen und der Stadt Halle an.

11. Lange Nacht der Wissenschaften: Bestes Klima für eine Abenteuerreise

 Historische Gemäuer und High-Tech-Labore, Alltagsfragen und Spitzenforschung – die Bandbreite ist groß. MLU-Rektor Prof. Dr. Udo Sträter meint: „Hören und Sehen, aber auch Anfassen und Ausprobieren, das macht den Reiz der Wissenschaftsnacht aus. Bestimmt werden sich wieder viele Besucher auf den Weg machen zu einer Abenteuerreise. Die Hallenser sind neugierig, das haben sie in den vergangenen zehn Jahren eindrucksvoll bewiesen.”Wissenschaft in Halle stehe nicht umsonst dieses Jahr im Fokus der städtischen Kommunikation, sagt Oberbürgermeisterin Dagmar Szabados. „Höhepunkt des Wissenschaftssommers ist die Lange Nacht der Wissenschaften, ist sie doch bestes Vorbild für die nun schon elfjährige gute Zusammenarbeit zwischen Universität, Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen Halles. Unterhaltsam, spannend und einprägsam wird der Wissenschaftskosmos am 6. Juli wieder erlebbar – mit Blick auf unseren Nachwuchs eine sehrgute Investition in qualifizierte Fachkräfte von morgen.”Zu den Publikumsmagneten dürfte in diesem Jahr die Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina zählen, die erstmals bei einer Wissenschaftsnacht in ihr neues Hauptgebäude auf dem Jägerberg einlädt, aber auch die Experimentalvorlesung Chemie, die ihre Premiere im neuen Hörsaalgebäude der MLU in der Theodor-Lieser-Straße (Heide-Süd) feiert.Das inzwischen kaum noch wegzudenkende große Feuerwerk auf dem Von-Seckendorff-Platz thematisiert diesmal die Entwicklung von Pflanzen im Jahresverlauf. Auf dem Universitätsplatz erwartet die Gäste zudem ein reizvolles und unterhaltsames Rahmenprogramm, organisiert durch das Universitätssportzentrum. Viele Veranstaltungen stehen im Zeichen des Wissenschaftsjahres, das auf die Initiative „Wissenschaft im Dialog” des Bundesministeriums für Bildung und Forschung zurückgeht. Das Jahr 2012 ist mit dem Titel „Zukunftsprojekt Erde” überschrieben und steht im Zeichen der Forschung für nachhaltige Entwicklungen auf wirtschaftlicher, ökologischer und sozialer Ebene. Es geht um Themen wie Klimawandel, Bevölkerungswachstum oder Biodiversität. Passsende Veranstaltungen sind im Programmheft ebenso durch ein entsprechendes Piktogramm gekennzeichnet wie jene, die sich speziell an Kinder und Jugendliche richten.Auch beim Fraunhofer-Institut für Werkstoffmechanik bekommen die Besucher dazu einiges geboten, verspricht Andreas Krombholz, der dort für die Kernkompetenz Werkstoff- und Bauteilbewertung zuständig ist: „Das Fraunhofer IWM in Halle entwickelt und unterstützt schon jetzt wegweisende Konzepte in punkto Energie-und Ressourceneffizienz. Zur Wissenschaftsnacht können sich Besucher im Klimagarten und an unserer neuen Elektrotankstelle am Weinberg Campus von zukunftsfähigen Beispielen angewandter Forschung überzeugen.”Einer der Partner des Klimagartens, errichtet auf einer Fläche des Wissenschafts- und Technologieparks Weinberg Campus, sind die Stadtwerke Halle. „Mit dem Klimagarten wollen die Stadtwerke Halle zum Klimaschutz und zur nachhaltigen Nutzung der Umwelt beitragen”, sagt Matthias Lux, Vorsitzender der Geschäftsführung. „Produkte aus nachwachsenden Rohstoffen stecken zwar noch in den Kinderschuhen, doch wollen wir anhand des Klimagartens die mechanischen und stofflichen Eigenschaften der Biomasse der Pflanzen testen, um neueVerfahren zu deren Verarbeitung und eventuell neue Anwendungen in Produkten zu entwickeln.” Der Klimagarten sei natürlich „vor allem ein Testfeld für Fraunhofer & Co.”, solle aber auch als Informations- und Erholungsgebiet für Spaziergänger dienen. „Schließlich geht Klimaschutz alle an und der Ruf der Stadt Halle als ‚grüne Stadt‘ ist legendär.”Die Schirmherrschaft über die Lange Nacht der Wissenschaften hat in diesem Jahr Prof. Dr. Herbert Jäckle übernommen, Vize-Präsident der Max-Planck-Gesellschaft. Er spricht am Nachmittag auch im Rahmen der feierlichen Übergabe von Promotions- und Habilitationsurkunden an der Martin-Luther-Universität (15 Uhr, Aula im Löwengebäude). „Biowissenschaften: Ein Blick in die Zukunft” lautet der Titel seines Vortrags.Möglich wird die Lange Nacht der Wissenschaften auch diesmal durch die Unterstützung zahlreicher Sponsoren, darunter die Stadtwerke Halle GmbH, die Dow Olefinverbund GmbH und die Stadtmarketing Halle (Saale) GmbH.Alle Informationen zum Programm stehen Internet unter [url=http://www.wissenschaftsnacht-halle.de]www.wissenschaftsnacht-halle.de[/url]. Das Programmheft ist kostenlos im Uni-Shop mit Info-Punkt im Marktschlösschen (Marktplatz 13) erhältlich und liegt an weiteren öffentlichen Standorten aus. Hier wie dort sind die Abfahrtszeiten der kostenlosen Busshuttles verzeichnet, mit denen die Besucher im 15-Minuten-Takt zu den Veranstaltungsorten gelangen können. Das Programmheft ist zudem ein Info-Doppel: Wer es wendet und um 180 Grad dreht, hält die zweite Ausgabe von „Wissenschaft in Halle” in den Händen – eine Sonderpublikation der Stadtmarketing Halle (Saale) GmbH im Auftrag der Stadt Halle (Saale).  

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27.06.2012
hallelife.de - Redaktion
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Familienzoff in der Damaschkestraße

Geburtstagsfeier eines 17jährigen endete mit einer Schlägerei.

Familienzoff in der Damaschkestraße

 In der Damaschkestraße in Halle (Saale) ist am Montagabend eine Geburtstagsfeier eines 17jährigen eskaliert. Gegen 21.30 Uhr war der Jugendliche mit einem 25- und einem 48jährigen in Streit geraten. Zunächst gingen sich die Kontrahenten mit Worten, später mit Fäusten an.  Als die Polizei dazu kam, wendete sich das Blatt. Die drei Männer gingen gemeinschaftlich auf die Beamten los. Auch eine 46jährige Frau mischte sich in den Streit ein. Gegen alle Beteiligten wird nun wegen Körperverletzung ermittelt. 

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26.06.2012
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Raubopfer muss in den Knast

19jähriger wurde im Stadtpark überfallen, gegen ihn lag ein Haftbefehl vor.

Raubopfer muss in den Knast

 Ein 19jähriger Hallenser musste am Montagabend nach einem Raub ins Gefängnis. Der junge Mann war bei der Tat allerdings nicht der Täter, sondern das Opfer. Zwei Unbekannte hatten den Jugendlichen gegen 18.25 Uhr im Stadtpark überfallen, geschlagen und getreten. Anschließend udrchsuchten sie ihn, raubten Handy und Geldbörse. Danach flüchteten sie im Richtung Charlottencenter. Das Raubopfer wurde von einem Arzt wegen des Verdachts auf Gehirnerschütterung behandelt. Anschließend ging es für ihn ins Gefängnis. Denn gegen den 19jährigen lag ein Haftbefehl vor.  

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26.06.2012
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drobs Halle informiert über aktuelle Zahlen und Entwicklungen

Anlässlich des Weltdrogentags und ihrer Veranstaltung „Eine Krankheit kommt selten allein. Drogen – Psychosen – Behandlung … Wenn Drogenhilfe an ihre Grenzen kommt“ veröffentlicht die drobs Halle ihre Analysen,  Bilanzen und Ausblick der Drogenberatung in Halle. 

drobs Halle informiert über aktuelle Zahlen und Entwicklungen

Anlässlich des Weltdrogentags und ihrer Veranstaltung „Eine Krankheit kommt selten allein. Drogen – Psychosen – Behandlung … Wenn Drogenhilfe an ihre Grenzen kommt“ veröffentlicht die drobs Halle ihre Analysen,  Bilanzen und Ausblick der Drogenberatung in Halle. Die drobs Halle ist eine Beratungs- und Betreuungsstelle für Konsumenten von illegalen Substanzen, „legal hights“ und „research chemicals“. Seit 20 Jahren ist die drobs Halle  im Einzugsgebiet der Stadt Halle (Saale), dem Saalekreis und angrenzende Landkreise tätig. Mit ihren Mitarbeitern für Beratung und Therapie, Streetworker, Verwaltung und Akuthilfe und dem Ambulanten Betreuten Wohnen, können sie schnell auf veränderte Trends in der illegalen Drogenszene reagieren. Außerdem erworben sie mit ihrer Schnittstellen – und Pilotarbeit landesweit einen guten Ruf. Sie agiert politikberatend bei kommunalen und landesweiten Entscheidungsprozessen.  So wurden bei drobs Halle im vergangenen Jahr 563 drogenabhängige Menschen beraten. Diese Anzahl liegt 9% über dem Mittelwert und somit sind es die meisten seit 10 Jahren. Dazu kommen noch 207 Angehörige. Seit 1993 erzielte die Zahl der Einzelgespräche einen Rekordstand. Hier waren es 3.153 Gespräche und somit ein Zuwachs von 8% gegenüber dem Vorjahr. Neuerdings ist auch eine Trendwende in der „harten Drogenszene“ zu erkennen. Hier ist der Trend von Opioiden, also Heroin und Substitutionsmittel, hin zu hochwirksamen Stimulanzien, wie Crystal zu erkennen. So nahm die Einnahme von Heroin und Substitutionsmittel um 10% ab,  aber gleichzeitig für Crystal um 156 % zu. So entwickelte sich Crystal sprunghaft zur meist verbreiteten Beikonsumsubstanz in Substitutionsprogrammen. Daraus folgt ein massiver Zuwachs der Aggressivität, Psychosen und Wahnvorstellungen. Weitere Folgen sind Schlafentzug und Vergesslichkeit.  Um diesen Dingen entgegen zu wirken arbeitet die drobs Halle mit Erziehungshilfeverbünden und Familienhilfen, niedergelassenen Ärzten, Psychotherapeuten, Kliniken, Therapieeinrichtungen und Beratungsstellen zusammen.   Auch gibt es klare Absprachen mit der Polizei und dem Ordnungsamt. Durch Spritzentausch und Prävention leisten sie einen Beitrag zur öffentlichen Sicherheit.Die drobs Halle haben außer Mittwochs täglich offene Sprechstunden und engagieren sich durch Akupunktur, Spritzentausch, Streetwork, russischsprachige Beratung und Konsumreduktions- und Therapieprogramme. Auch für klassische Beratungs- und Vermittlungs- und Nachsorgerepertiore stehen sie zur Verfügung. Weiter Informationen finden sie auf ihrer Homepage www. drobs-halle.de oder in der Jugend- und Drogenberatungsstelle, Moritzzwinger 17, 06108 Halle ( Saale ). 

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26.06.2012
hallelife.de - Redaktion
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Salzforum mit Vortrag zur Nutzung der Braunkohle in Halle

Thema am Donnerstag ist, wie die Braunkohle in Halle zum Brennstoff Nr. 1 wurde.

Salzforum mit Vortrag zur Nutzung der Braunkohle in Halle

 Mit dem Vortrag „Wie die Braunkohle in Halle zum Brennstoff Nr. 1 wurde“ wird am 28. Juni um 17 Uhr das Salzforum im Technischen Halloren- und Salinemuseum fortgesetzt. Die Referent Prof. Dr. Eckhard Oelke erläutert dann Nutzung des Brennstoffes in den vergangenen Jahrhunderten in der Saalestadt. Die Braunkohle zählt zu den Hauptrohstoffen in Sachsen-Anhalt. Im Zuge der Industrialisierung setzte im mitteldeutschen Raum im 19. Jahrhundert eine umfangreiche Nutzung der Kohle ein. Anfänglich als Energieträger eingesetzt, kam es im Laufe des 20. Jahrhunderts zu einer zunehmenden Verwendung in der chemischen Industrie. In Halle ist gerade der Südosten der Stadt durch den Braunkohleabbau geprägt. Bereits in den 1830er Jahren wurden die Lagerstätten hier ausgebeutet. In Ammendorf nahm 1858 die erste Brikettfabrik in Deutschland ihren Betrieb auf. SalzforumVortrag: „Wie die Braunkohle in Halle zum Brennstoff Nr. 1 wurde“Referent: Prof. Dr. Eckhard OelkeOrt: Halloren- und Salinemuseum, Festsaal der Salzwirker-BrüderschaftDatum: 28. Juni 2012Beginn: 17.00 Uhr 

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26.06.2012
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Leopoldina-Abend am Jägerberg

Nationale Akademie der Wissenschaften lädt am 6. Juli alle Interessierten ein, den neuen Sitz und die Ausstellung in der Moritzburg zu erkunden.

Leopoldina-Abend am Jägerberg

Zu einem abwechslungsreichen Programm für alle Altersgruppen lädt am Freitag, 6. Juli 2012, die Nationale Akademie der Wissenschaften in ihr neues Haus auf dem Jägerberg am Friedemann-Bach-Platz ein. Gemeinsam mit der Leopoldina öffnen dort erstmals die Stiftung Moritzburg und das Naturkundliche Universitäts-Museum ihre Türen zur 11. Langen Nacht der Wissenschaften. Nach der Eröffnung um 17.00 Uhr durch Leopoldina-Präsident Prof. Dr. Jörg Hacker und Generalsekretärin Prof. Dr. Jutta Schnitzer-Ungefug stehen kleinen und großen Besuchern in der Ausstellung „Es betrifft DICH!“ 20 Mitmach-Stationen zur Verfügung, an denen unter anderem Gummibärchen über den Kalorienverbrauch Auskunft geben oder per Simulation zu sehen ist, wie man selbst altert. In der Ausstellung der Phänomenta Flensburg lernen Besucher auch, was die Forschung in diesem Zusammenhang für den Erhalt der menschlichen Gesundheit leistet. Workshops dazu finden 18.00 und 19.00 Uhr statt. Ein weiterer Höhepunkt der diesjährigen Leopoldina-Nacht ist der erste Leopoldina-Science-Slam, der um 19.00 Uhr beginnt, und in dem junge Wissenschaftler ihr Forschungsgebiet in zehn Minuten prägnant und unterhaltsam vorstellen. Wer sein Thema am besten vermitteln kann, darüber stimmt das Publikum ab. In einer Fishbowl-Diskussion um 21.00 Uhr kann das Publikum selbst mit Experten debattieren. Zum Thema „Was darf die Wissenschaft? Forschung zwischen Freiheit und Verantwortung“ sprechen Leopoldina-Präsident Prof. Dr. Jörg Hacker, das Leopoldina-Mitglied Prof. Dr. Klaus Tanner (Theologe und Ethiker), Prof. Dr. Claudia Dalbert (Fraktionsvorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen im Landtag Sachsen-Anhalts), Dr. Christina Berndt (Redakteurin bei der Süddeutschen Zeitung) über die ethische Grenzen der Forschung in Zeiten von Gentechnik und der Angst vor dem Supervirus. Moderiert wird das offene Gespräch von Dr. Carsten Könneker (Chefredakteur von „Spektrum der Wissenschaft“). Am späteren Abend um 23.00 Uhr informiert die Generalsekretärin, Professor Jutta Schnitzer-Ungefug, in einem Vortrag über die Nationale Akademie der Wissenschaften, ihre Aufgaben und das neue Hauptgebäude der Leopoldina auf dem Jägerberg. Von 10 Uhr bis 22.00 Uhr ist die gemeinsame Ausstellung „Das Antlitz der Wissenschaft“ in der Stiftung Moritzburg, dem Kunstmuseum des Landes Sachsen-Anhalt, am Friedemann-Bach-Platz 5 (gegenüber der Leopoldina) geöffnet. Dort gibt es um 18.00, 19.00 und 21.00 Uhr Führungen durch die Schau, in der 250 Porträts von Leopoldina-Mitgliedern zeigen, wie sich die Darstellung der Wissenschaft und des Wissenschaftlers über drei Jahrhunderte hinweg verändert hat. Im Garten der Leopoldina erwartet Besucher auch ein Angebot an Speisen und Getränken, Bänke laden zu Gesprächen und zum Verweilen ein.

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26.06.2012
hallelife.de - Redaktion
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Lange Nacht der Wissenschaften lockt nächste Woche

Programm für die Veranstaltungen am 6. Juli ist für alle interessierten online abrufbar. 

Lange Nacht der Wissenschaften lockt nächste Woche

 Zur Langen Nacht der Wissenschaften lädt die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg zusammen mit zahlreichen Forschungseinrichtungen und der Stadt Halle am 6. Juli ein. Jedes Jahr am ersten Freitag im Juli können die Besucher in Halle einen Blick hinter die Türen von Laboren, Instituten, Museen, Kliniken und Bibliotheken werfen. Von Alltagsfragen bis hin zur Spitzenforschung, von Religion und Kunstgeschichte über Geologie, Ernährung,  Sprachen und Medizin bis hin zur Mikrobiologie öffnen sich die Wissenschaften dem Dialog. Die Besucher erwartet zudem ein unterhaltsames kulturelles Rahmenprogramm. Das Programm für die Lange Nacht der Wissenschaften am Freitag, dem 6. Juli 2012, ist ab sofort online abrufbar.  Die Internetseite www.wissenschaftsnacht-halle.de zeigt, welche Veranstaltungen in der Zeit von 18 bis 1 Uhr angeboten werden, wo sie stattfinden und wie man dorthin gelangt – zum Beispiel mit einem der kostenlosen Busshuttles. Es gibt zudem acht Routenvorschläge für einen themenbezogenen Abend.   

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26.06.2012
hallelife.de - Redaktion
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Bio-Abendmarkt lockt wieder

Bio-Bauern und -Produzenten aus Sachsen-Anhalt am 5. Juli auf dem Hallmarkt.

Bio-Abendmarkt lockt wieder

 Am Donnerstag, den 05. Juli 2012, von 16.00 bis 20.00 Uhr, gibt es wieder auf dem Hallmarkt ein großes Bio-Angebot von Bio-Erzeugern aus der Region. Der Bio-Abendmarkt ist eine Initiative der Bio-Bauern mit Unterstützung der Bio-Höfe-Gemeinschaft Sachsen-Anhalt, um den Kunden den oft weiten Weg zu den einzelnen Höfen zu ersparen und ihnen inmitten der Stadt ein Gefühl für “Einkaufen auf dem Bauernhof” zu vermitteln, da sich die Bio-Bauern und -Verarbeiter meistens selbst die Zeit nehmen um am Marktstand zu stehen.Es gibt ein großes, regionales Angebot an Bio-Backwaren und Bio-Honig, Bio-Kräutern und -Tees, kaltgepresste Speiseöle, Bio-Getreide und -Vollkornmehl, Bio-Eiern, -Fleisch, -Wurst, und -Käse. Alle Erzeuger kennen und schätzen ihre eigenen Produkte und beantworten gerne Fragen zum biologischen Anbau und zur handwerklichen Bio-Verarbeitung. 

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26.06.2012
hallelife.de - Redaktion
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„Frohe Zukunft – Fotografie Erik Hölperl“

Der 1988 geborene Fotograf und Filmer, setzt sich in seiner ersten Solo-Ausstellung mit dem Viertel auseinander, in dem er die ersten dreizehn Jahre seines Lebens verbracht  hat – der „Frohen Zukunft“ in Halle.

„Frohe Zukunft – Fotografie Erik Hölperl“

Der 1988 geborene Fotograf und Filmer, setzt sich in seiner ersten Solo-Ausstellung mit dem Viertel auseinander, in dem er die ersten dreizehn Jahre seines Lebens verbracht hat – der „Frohen Zukunft“ in Halle. Und was lag für den semi-professionellen Mountainbiker näher, als das Viertel seiner Kindheit mit dem Rad zu erkunden.Dass er dabei gleichzeitig als Fotograf und Motiv agiert, macht die Bilder umso dynamischer und spektakulärer. Doch nicht nur effektvolle Bilder, sondern auch eigene Videos bereichern diese kleine Ausstellung. Sein Ziel ist es, die Frohe Zukunft so zu zeigen, wie sie manche Bewohner vielleicht noch nie gesehen haben. Während der Aufnahmen fiel ihm vor allem auf, dass die meisten Menschen in seinem ehemaligen Wohnviertel, entweder zu einer sehr jungen oder zu einer älteren Generation gehören. Obwohl er später nur wenige Kilometer von der „Frohen Zukunft“ weg wohnte, besuchte er das Viertel kaum noch. Erst durch seinen Zivildienst beim Arbeiter Samariter Bund kam er wieder häufiger in die „Frohe Zukunft“ und schließlich im Winter 2010 auf die Idee sich künstlerisch mit seinem Kindheitsviertel auseinanderzusetzen. In zehn Fotogeschichten erzählt Erik Hölperl von der Begegnung mit der Vergangenheit und den Wegsamkeiten der „Frohen Zukunft“.Erik Hölperl fotografiert seit seinem 18. Lebensjahr und ist seit 2006 als semi-professioneller MTB-Fahrer in ganz Deutschland unterwegs. Sein sportliches Können, beweist er nicht nur auf den Bildern, sondern auch in den Videos. Seine besondere Aufnahmetechnik machen die Filme noch interessanter. Flüssige Bewegungen der Sportler zeichnen die Videos aus.„Wie haben Sie das gemacht?“ „Ganz einfach, ich fahre den Sportlern auf Inlinern hinterher“, betont Hölperl.Auf die Frage, ob er schon Pläne für eine neue Ausstellung hat antwortete er nur: „Ich habe so viele Bilder in meinem Archiv. Sehr gerne, wenn weitere Ausstellungen erwünscht sind.   Die Ausstellung „Frohe Zukunft – Fotografie Erik Hölperl“ ist vom 25. Juni bis zum 27. Juli 2012 kostenfrei während der Öffnungszeiten in der Sparkassenfiliale Dessauer Straße (Dessauer Str. 4-6, 06118 Halle) zu sehen. 

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26.06.2012
hallelife.de - Redaktion
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7. Rühlmannorgel-Festival startet

Ab Freitag gibt es in der Region wieder zahlreiche Konzerte, der Eintritt ist jeweils frei.

7. Rühlmannorgel-Festival startet

 Im siebenten Jahr seit seiner Gründung wird das Rühlmannorgel-Festival nicht nur mit einer stattlichen Anzahl von Konzertorten sondern auch mit einer international erstklassigen Besetzung  stattfinden. Es ist somit das größte Orgelfestival in Mitteldeutschland. In vier Generationen baute die Familie Rühlmann aus Zörbig über 450 Orgeln (1842-1940). Ein Teil davon entstand in Zusammenarbeit mit Albert Schweitzer. Einige Orgeln stellen einen Glanzpunkt des deutschen romantischen Orgelbaus dar. Besonders die Orgel in der Agnuskirche zu Köthen ist klanglich und bautechnisch ein Juwel. Sie wurde 1881 als Opus 36 von der zörbiger Orgelwerkstatt erbaut und hat auf drei Manualen 35 klingende Register. Aber auch so manch Dorforgel erweißt sich als klanglicher Schatz.Kantor Matthias Müller aus Magdeburg ist seit vielen Jahren befreundet mit dem letzten Nachfahren dieser Orgelbauergeneration, Herrn Orgelbaumeister Albrecht Rühlmann.Von ihm hat er in seiner Harmonium- und Orgelreparaturwerkstatt einiges Werkzeug der Firma Rühlmann übernommen und kann somit mit Originalmaterial arbeiten. Für das 7. Festival konnten neben Prof. Jaroslav Tuma aus Prag auch Jan van Mol aus Antwerpen sowie die belgische Sopranistin Cristel de Meulder gewonnen werden. Alle Musiker sind als Solisten weltweit tätig und geschätzt. Prof. Tuma ist neben seiner weltweiten Tätigkeit als Organist, Cembalist und Clavichordspieler einer der besten Improvisatoren. Ferner ist er oft Gast als Jurymitglied bei internationalen Orgelwettbewerben. Jan van Mol gilt als einer der erfahrensten Organisten der Beneluxländer. Er gilt ferner als Erster, der zur Renaissance des Harmoniums beigetragen hat. Cristel De Meulder begeisterte in vielen Ländern mit ihrer fantastischen, weichen, wohlklingenden Sopranstimme. In allen Konzerten löste sie Begeisterungsstürme aus. Alle diese Musiker können auf eine stattliche Anzahl an Radio, TV und CD Produktionen zurückblicken. Als Konzertorganist und Harmoniumspieler war Müller schon in vielen Ländern Europas tätig und hat bei diversen internationalen Festivals gastiert. Da ihm aber die Nähe zum Publikum viel Wert ist, wird er die von ihm gespielten Werke vor jeden Konzert kurz erläutern. Seit August 2007 ist Müller im Kirchenkreis Haldensleben/Wolmirstedt als Kantor tätig und ist mit seinen Orgelwanderungen im MDR über die Landesgrenzen bekannt geworden. Ferner ist er künstlerischer Leiter des Internationalen Clavierfestivals auf Schloss Hundisburg.21 verschiedene Kirchen werden in zwei Orgelwanderungen und 15 weiteren Konzerten auf Sachsen und Sachsen-Anhalt verteilt vorgestellt. Den genauen Ablauf des Festivals und die Besetzung der einzelnen Konzerte ist der Homepage www.matthiasmüller.org zu entnehmen.Der Eintritt ist natürlich wie zu allen Konzerten kostenlos. 29.06. 19.30 Groß Santersleben (1916, II/12)   30.06. 17.00  Emersleben (1900, III/30)       19.30  Dornitz (1866, I/10)  01.07. 14.00 Alleringersleben (1932, I/6)  17.30  Braschwitz  (1852, I/4)  05.07. 19.00  Alickendorf  (1884, II/11)  06.07. 19.00  Atzendorf   (1889, II/26)  07.07. 19.30  Brotterode  (1901, II/25)  08.07. 11.00  Kütten  (1874, I/9)     Orgelwanderung   14.00 Sennewitz (1892, II/13)15.30  Nauendorf (1907, II/14)     17.00 Sylbitz   (1876, I/6)  09.07. 19.00  Neugattersleben  (1889, II/25)  10.07. 19.00  Irxleben  (1900, II/21)  11.07. 19.00  Satuelle  (1926, II/10)  12.07. 19.00  Spören  (1904, II/16)  13.07. 19.30  Köthen, St. Agnus  (1881, III/35)  14.07. Orgelwanderung   15.00  Niederwünsch  (1871, II/16)     16.30  Schmirma  (1905, II/20) 18.00  Langeneichstätt  (1924, II/25)  15.07. 14.00  Bösdorf  (1908, II/13)  

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26.06.2012
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Unbekannte Frau tot in der Saale gefunden

Ein Spaziergänger hat am Montag in Halle eine Frauenleiche in der Saale entdeckt. Wie die Polizei am Dienstag mitteilte, ist die Identität der Toten noch unklar. Nach ersten Ermittlungen gebe es keine Hinweise darauf, dass die Frau gewaltsam ums Leben kam, sagte ein Polizeisprecher. 

Unbekannte Frau tot in der Saale gefunden

Ein Spaziergänger hat am Montag in Halle eine Frauenleiche in der Saale entdeckt. Wie die Polizei am Dienstag mitteilte, ist die Identität der Toten noch unklar. Nach ersten Ermittlungen gebe es keine Hinweise darauf, dass die Frau gewaltsam ums Leben kam, sagte ein Polizeisprecher. Sie war etwa 55 bis 60 Jahre alt und trug langes, graues Haar. Auffällig an ihr sei ein goldfarbener Ring mit grünem Stein an der rechten Hand gewesen. Die Staatsanwaltschaft wurde eingeschaltet. Am Mittwoch solle entschieden werden, ob eine Obduktion angeordnet wird, um die genaue Todesursache zu klären, sagte er.

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26.06.2012
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Benefizkonzert im Freylinghausen-Saal

Vasily Gvozdetskiy (Klavier) spielt Werke von Johann Sebastian Bach, Peter Tschaikowski und Sergej Tanejew

Benefizkonzert im Freylinghausen-Saal

Am Donnerstag, 28. Juni 2012, 19.30 Uhr, findet ein Benefizkonzert im Freylinghausen-Saal der Franckeschen Stiftungen in Halle (Saale) statt. Vasily Gvozdetskiy (Klavier) spielt Werke von Johann Sebastian Bach, Peter Tschaikowski und Sergej Tanejew. Mit dem Konzert wird das deutsch-russische Festival für junge Organisten, das vom 8.-15. Juli 2012 in Sachsen-Anhalt durchgeführt wird, unterstützt.Träger des Festivals ist der Internationale Kulturverein Sachsen-Anhalt e.V. unter der künstlerischen Leitung von Ekaterina Leontjewa.Mit 7 Jahren nahm Vasily Gvozdetskiy seinen ersten Klavierunterricht am Rimski-Korsakov-Konservatorium in St. Petersburg. Schon im Alter von 10 Jahren führten ihn Konzerte nach Deutschland, seit 2006 besuchte er den Musikzweig des Gymnasiums “Latina August Hermann Francke” in Halle an der Saale und bekam Klavierunterricht bei Dirk Fischbeck.Am 28. Juni kommt der mittlerweile an der Hamburger Hochschule für Musik und Theater studierende erfolgreiche Pianist zurück nach Halle in die Franckeschen Stiftungen. Mit einem Benefizkonzert zugunsten des Festivals für junge Organisten wirbt er für die Unterstützung des musikalischen Nachwuchses. Gvozdetskiy studiert seit 2009 bei Frau Prof. Lilya Zilberstein in Hamburg und wird seit 2011 vom Yehudi Menuhin Live Music Now Hamburg e. V. gefördert.

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26.06.2012
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Wer ist der schnellste Flussschwimmer

Der Verein Saaleschwimmer Halle e.V. lädt am Sonnabend, 14. Juli 2012, alle schwimmbegeisterten Hallenser und Gäste zum Internationalen Saaleschwimmen in den Fluss. 

Wer ist der schnellste Flussschwimmer

 Zum europäischen Flussbadetag „Big Jump“ schwimmen die Teilnehmer ab 14.00 Uhr eine 2.000 Meter lange Strecke vom Untergraben der Schleuse Gimritz zur Wiese vor den Klausbergen. Auch Deutschlands erste Fluss-Schwimmstrecke, zwischen Mühlgraben und Peißnitzbrücke, wird durchschwommen. Anmeldung ist online sowie vor Ort im Meldebüro unterhalb der Burg Giebichenstein (bis eine Stunde vor Beginn) möglich. 250 Teilnehmer werden vom Saaleschwimmer-Verein erwartet.Bereits zum sechsten Mal wird um den begehrten „Eichendorff-Pokal“ geschwommen. Firmen-Schwimm-Teams haben die Möglichkeit, den „Herrmann & Tallig-Pokal“ zu gewinnen. Alle Teilnehmenden bekommen ein Badehand-tuch und eine Urkunde als Erinnerung.Mit dem Fahrgastschiff „MS Händel II“ und Ponton-Booten werden die Schwimmer zur Gimritzer Schleuse gebracht, wo der Wettkampf beginnt.Jeder Teilnehmer erhält einen Transponder-Chip, der am Handgelenk ange-bracht wird und die Zeitmessung auf hundertstel Sekunde genau ermöglicht.Für die kleinen Paul Biedermanns und Daniela Schreibers unter den Besu-chern gibt es um 11.40 Uhr ein Schnupperschwimmen mit Aquarunning. Beim Aquarunning geht es darum, durch ein Gewässer zu laufen oder zu joggen. Die Teilnahme ist frei.Beim Grillen mit Musik der Band „Pack die Badehose ein…“ klingt das Saa-leschwimmen ab 16.30 Uhr gemütlich aus. Ziel des Wettkampfes und Aktionstages „Big Jump“ auf die saubere und le-bendige Flusslandschaft Deutschlands aufmerksam zu machen und die touris-tischen Potenziale der Saale zu erschließen. Anmeldungen zum Wettkampf (Teilnahmegebühr 20,00 Euro / 15,00 Euro ermäßigt) sind unter www.saaleschwimmerhalle.de oder im Meldebüro unterhalb der Burg Giebichenstein möglich.   

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26.06.2012
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Schule ist Zukunft

Anmeldung für die am 17. Juli geplante Fachtagung sind noch möglich. Friedenskreis Halle lädt ein.

Schule ist Zukunft

 Am Dienstag, dem 17. Juli 2012, findet in Halle der Fachtag “Schule ist Zukunft” statt. Auf dem Fachtag werden bereits erfolgreiche Projekte hallescher Schulen zur Demokratieförderung und aktiven Mitbestimmung vorgestellt. Ziel der Fachtagung ist es, Visionen, erste Ansätze und konkrete Ideen zu entwickeln, wie die kommunale Bildungslandschaft Halles zukünftig ausgestaltet werden kann, um die hier zur Schule gehenden Jugendlichen an Unterricht, Schulalltag und Gemeinwesen intensiver partizipieren zu lassen. Der Fachtag richtet sich an alle an Schule direkt oder indirekt Beteiligten: SchülerInnen, LehrerInnen, Eltern und Erziehungsberechtigte, Kommunalpolitik und -verwaltung, freie Träger der außerschulischen Jugendarbeit. Im Rahmen des Fachtages haben die Teilnehmenden die Möglichkeit, ihre eigene Wünsche und Vorstellungen sowie Probleme und Hindernisse in den drei parallel ablaufenden Fachforen einzubringen und zu diskutieren. Außerdem wird der Fachtag von einer Kontaktbörse begleitet, auf der Schulen und SchülerInnen ihre eigenen Mitwirkungsprojekte, städtische Gremien (z.B. StadtElternRat, Kinder- und Jugendrat) ihre Arbeitsfelder sowie Träger der außerschulischen Jugendbildung ihre Angebote vorstellen und dabei zum Austausch über ihre Arbeit und Angebote einladen. Im Anschluss an die Fachtagung wird ein Tagungsband veröffentlicht, der die präsentierten Beispiele erfolgreicher Demokratievermittlung, die daraus entwickelten Perspektiven sowie die Aussteller der Kontaktbörse vorstellt. Die auf dem Fachtag entstandenen Visionen werden am 2. Oktober 2012 auf der Zukunftskonferenz “Demokratie, Partizipation, Engagementförderung” zu einem Handlungskonzept, konkreten Umsetzungsschritten und -projekten weiterentwickelt. Eine Teilnahme an beiden Veranstaltungen ist daher sehr empfohlen. Die Fachtagung und die Zukunftskonferenz finden im Rahmen des Projektes “Demokratie macht Schule” statt, welches vom Friedenskreis Halle e.V. umgesetzt wird. Es wird ein Unkostenbeitrag von 10 Euro erhoben (ermäßigt 5 Euro, nach Absprache auch kostenfrei), in dem ein warmes Mittagessen enthalten ist. Der Betrag ist am Veranstaltungstag bar zu entrichten. Um verbindliche Anmeldung wird bis zum Dienstag, dem 10. Juli 2012, gebeten. 

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26.06.2012
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Nachwuchskräfte für Justizvollzug

13 Nachwuchskräfte verstärken den Justizvollzug in Sachsen-Anhalt. Nach erfolgreicher Prüfung wurden sie jetzt zu Vollzugsbeamten auf Probe ernannt und in den Landesdienst übernommen. 

Nachwuchskräfte für Justizvollzug

 Justizministerin Prof. Angela Kolb gratulierte den Männern und Frauen  im Ministerium für Justiz und Gleichstellung persönlich: „Strafvollzug ist darauf ausgerichtet, Inhaftierte auf ein Leben in Freiheit ohne erneute Straftaten vorzubereiten. Ob das gelingt, hängt ganz entscheidend von Ihnen und Ihren Kolleginnen und Kollegen ab.“ Kolb beschrieb die Arbeit im Justizvollzug als wichtig und herausfordernd. „Sie haben sich für einen anspruchsvollen Beruf entschieden.“Der Vorbereitungsdienst für die Anwärter des allgemeinen Vollzugsdienstes dauert zwei Jahre und gliedert sich in eine theoretische und praktische Ausbildung. An der Prüfung nahmen insgesamt 15 Anwärterinnen und Anwärter teil, die alle bestanden haben. „Es freut mich, dass wir fast alle jetzt sofort übernehmen können“, so Kolb.Im Justizvollzug in Sachsen-Anhalt sind insgesamt 1.184 Männer und Frauen beschäftigt, davon 868 im Allgemeinen Vollzugsdienst. 

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26.06.2012
hallelife.de - Redaktion
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Frauenleiche in der Saale gefunden

Ein Spaziergänger hat am Montagabend eine Frauenleiche in der Saale entdeckt. Die Identität der Frau konnte noch nicht geklärt werden. 

Frauenleiche in der Saale gefunden

Ein Spaziergänger hat am Montagabend eine Frauenleiche in der Saale entdeckt. Wie die Polizei am Dienstag mitteilte, trieb der Körper im Bereich der Pulverweiden im Wasser. Die Identität der Frau konnte noch nicht geklärt werden. Nach ersten Ermittlungen gibt es keine Hinweise auf ein Fremdverschulden. Die Staatsanwaltschaft wurde eingeschaltet. Sie muss entscheiden, ob eine Obduktion durchgeführt wird, um die genaue Todesursache zu klären.

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26.06.2012
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Gezieltes Ausdauertraining hilft Patienten mit Herzinsuffizenz

Forscher der Uniklinik Halle haben sich mit dem Muskelschwund im Alter sowie bei chronischer Herzinsuffizienz befasst.

Gezieltes Ausdauertraining hilft Patienten mit Herzinsuffizenz

 Der Muskelschwund im Alter sowie bei chronischer Herzinsuffizienz sind die Ursachen für eine erhöhte Sterblichkeit bei den betroffenen älteren Patienten. Eine Forschergruppe unter Leitung von PD Dr. Stephan Gielen, stellvertretender Direktor der halleschen Universitätsklinik und Poliklinik für Innere Medizin III (Kardiologie), fand nun heraus, dass sich der Muskelabbau durch regelmäßiges aerobes Ausdauertraining  verlangsamen lässt und entzündliche Reaktionen im Skelettmuskel gemindert werden. Die entsprechende Studie wurde gerade in der renommierten Fachzeitschrift der American Heart Association „Circulation“ veröffentlicht. Zwischen 2005 und 2008 hatten die Forscher 60 Herz-Insuffizienz-Patienten und 60 gesunde Studienteilnehmer untersucht. Die Hälfte der beiden Gruppen war unter 55 Jahre alt, die andere Hälfte über 65 Jahre. Der durchschnittliche Altersunterschied betrug 20 Jahre. Die Hälfte der Teilnehmer unterzog sich vier Wochen lang einem überwachten Ausdauertraining, die andere Gruppe machte keinen Sport. Die Forscher nahmen Muskelbiopsien von allen Teilnehmern vor und nach dem Beginn der Studie. In beiden Altergruppen wurden vier Trainingseinheiten von 20 Minuten Ausdauertraining am Tag absolviert, plus einmal in der Woche ein gezieltes Muskeltraining. Die Ärzte konnten feststellen, dass  durch das Training die Aufnahme von Sauerstoff bei den Herz-Insuffizienz-Patienten unter 55 um 25 Prozent zunahmen und bei den älteren Teilnehmern sogar um 27 Prozent. „Viele Ärzte glauben noch, dass eine kardiologische Rehabilitation im Alter nicht wirklich hilft“, sagt PD Dr. Stephan Gielen, stellvertretender Direktor der halleschen Universitätsklinik und Poliklinik für Innere Medizin III (Kardiologie) und Mitautor der Studie. „Gerade die älteren Patienten profitieren aber von Trainingsmaßnahmen besonders.“ Zudem stellten die Forscher fest, dass die Menge eines Proteins, welches den Muskelabbau beschleunigt (MuRF1), bei Patienten mit einer Herz-insuffizienz deutlich höher war als bei den gesunden Studienteilnehmern. Allerdings konnte die Menge des MuRF1 durch das Training auf normale Werte reduziert werden. Sowohl bei den jüngeren als auch den älteren kranken Studienteilnehmern wurde eine Zunahme der Muskelkraft in den Beinen gemessen. Der erstmals bei Patienten beschriebene molekulare Mechanismus des Muskelabbaus bei Herzinsuffizienz ermöglicht evtl. auch die Entwicklung medikamentöser Therapiestrategien, um künftig den Leistungsabbau und den Muskelschwund bei Herzinsuffizienz gezielt zu behandeln. 

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25.06.2012
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Wieder Auto entwendet

Unbekannte entwenden VW Golf in der Ortslage Trotha. Die Polizei sucht Zeugen.

Wieder Auto entwendet

Im Tatzeitraum vom 19.06.2012 gegen 20:15 Uhr bis zum 22.06.2012 gegen 15:00 Uhr wurde in der Ortslage Trotha in der Uranusstraße ein gesichert abgestellter blauer PKW VW Golf I mit den amtlichen Kennzeichen HAL-MS 259 durch bis dato unbekannte Täter entwendet. Wer Angaben zur Tat und/oder zum Täter machen kann ist aufgerufen, sich beim Polizeirevier Halle/Saale unter der Telefonnummer: 0345-224 6295 zu melden. 

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25.06.2012
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Fahren ohne Führerschein und überhöhte Geschwindigkeit

Bei zwei Verkehrkontrollen im Raum Halle wurde ein Fahrteilnehmer ohne Führerschein festgestellt, sowie eine PKW-Fahrerin mit 54 km/h zuviel auf dem Tacho. 

Fahren ohne Führerschein und überhöhte Geschwindigkeit

Im Rahmen von Verkehrskontrollen im Bereich der Diesterwegstraße, fuhr am Sonntagabend gegen 18:45 Uhr ein PKW Proton aus Richtung Böllberger Weg kommend in Richtung Vogelweide. Das Fahrzeug und dessen Insassen wurden einer Verkehrskontrolle unterzogen wobei festgestellt wurde, dass der 26-jährige Fahrzeugführer aus Halle nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis ist. Die Kriminalpolizei ermittelt. Bei einer mobile Geschwindigkeitsmessung am heutigen Montag in der Paul-Singer-Straße, wurde eine junge PKW–Fahrerin eines medizinischen Pflegedienstes mit einer Geschwindigkeit von 84 km/h gemessen, erlaubt waren 30 km/h. Dieser Fahrerin drohen jetzt mindestens ein Bußgeld in Höhe von 280,-€, 4 Punkten in Flensburg sowie zwei Monat Fahrverbot. Insgesamt kam es an dieser Stelle zu 30 Verstößen.

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25.06.2012
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Wasserleiche an den Pulverweiden gefunden

Tote Frau wurde gegen 17.20 Uhr entdeckt, Identität ist noch unklar.

Wasserleiche an den Pulverweiden gefunden

 An den Pulverweiden in Halle ist am Nachmittag gegen 17.20 Uhr eine Wasserleiche aus der Saale geborgen worden. Wie eine Polizeisprecherin gegenüber HalleForum.de sagte, handelt es sich um eine etwa 55 bis 65 Jahre alte Frau. Sie hatte graue Haare, die zu einem Dutt gebunden waren. Sie trug eine beige Jacke, blaue Jeanshose und eine weiße Bluse. Die Unbekannte hatte einen Ehering sowie einen Schmuckring mit einem grünen Stein.Derzeit versuche man die Identität der Toten zu klären, so die Polizei. 

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25.06.2012
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Besonders schwerer Fall des Diebstahls

Zwei Unbekannte Personen bedrohen Mann mit Messer und stehlen Fahrrad. Im Anschluss versuchen die beiden einen PKW zu stehlen.

Besonders schwerer Fall des Diebstahls

Samstagabend gegen 18:20 Uhr wurde in der Ernst-Grube-Straße aus dem Universitätsklinikum Halle/Saale (UKH) heraus beobachtet, dass sich zwei unbekannte männliche Personen an einem PKW Ford Focus sehr dicht aufhielten. Einer der Personen öffnete auf unbekannte Weise die Fahrertür des PKW, stieg ein und machte sich am Fahrzeuginneren zu schaffen. Die andere Person blieb in unmittelbarer Nähe außerhalb des PKW stehen. Nach einiger Zeit entfernten sich die unbekannten Täter in Richtung Weinbergweg. Bei Eintreffen der Polizeibeamten am Ereignisort war das Fahrzeug entriegelt, die Fahrzeugscheibe der Fahrertür stand offen, das Handschuhfach war durchwühlt, die Lenkradverkleidung abgerissen und das Zündschloss fehlte. Es wurde versucht, diesen PKW kurzzuschließen, was offensichtlich nicht gelang. Es meldete sich während der Sachstandsaufnahme ein weiterer Geschädigter welcher angab, kurz zuvor von zwei männlichen Personen mittels Messer bedroht worden zu sein. Im Rahmen der Suchmaßnahmen im Bereich des Hubertusplatzes, konnten zwei tatverdächtige Personen, auf die die Personenbeschreibung zum versuchten PKW-Diebstahl und zur Bedrohung zutraf, im Alter von 24 und 27 Jahren gestellt werden. Bei der ersten Befragung vor Ort gab der ältere Täter aus Halle an, dass das von ihm mitgeführte Fahrrad entwendet zu haben. Dieses stand nach seinen Aussagen ungesichert vor dem UKH. Als er das Fahrrad unangeschlossen sah, nahm er es mit. Das Fahrrad wurde durch die Beamten sichergestellt. Ferner wurde während der Durchsuchung des 27-jährigen ein Einhandmesser mit einer Klingenlänge von 7 cm festgestellt. Bei dem 27-jährigen Täter konnte ein Atemalkoholwert von 1,74 Promille ermittelt werden. Bei dem 24-jährigen Täter aus Halle/Saale wurde ein Atemalkoholwert von 1,27 Promille ermittelt. Beide Täter sind für alle erforderlichen polizeilichen Maßnahmen zum örtlich zuständigen Revierkommissariat Halle-Neustadt verbracht worden. Nach Rücksprache mit dem Bereitschaftsstaatsanwalt, sind beide Täter vorläufig festgenommen worden. Am 24.06.2012 erfolgte eine Haftrichtervorführung. Der Haftbefehl für beide Täter wurde verkündet und erlassen. Es erfolgte die Einlieferung in eine Justizvollzugsanstalt. Die Kriminalpolizei ermittelt wegen besonders schweren Fall des Diebstahls und Bedrohung weiter. 

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25.06.2012
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Fahren ohne Führerschein und überhöhte Geschwindigkeit

Im Rahmen von Verkehrskontrollen wurde ein PKW-Fahrer ohne Führerschein, sowie eine PKW-Fahrerin mit 54 km/h zuviel auf dem Tacho festgestellt.

Fahren ohne Führerschein und überhöhte Geschwindigkeit

 Im Rahmen von Verkehrskontrollen im Bereich der Diesterwegstraße, fuhr am Sonntagabend gegen 18:45 Uhr ein PKW Proton aus Richtung Böllberger Weg kommend in Richtung Vogelweide. Das Fahrzeug und dessen Insassen wurden einer Verkehrskontrolle unterzogen, wobei festgestellt wurde, dass der 26-jährige Fahrzeugführer aus Halle nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis ist. Die Kriminalpolizei ermittelt.Bei einer mobilen Geschwindigkeitsmessung, am heutigen Montag in der Paul-Singer-Straße, wurde eine junge PKW–Fahrerin eines medizinischen Pflegedienstes mit einer Geschwindigkeit von 84 km/h festgestellt, erlaubt waren 30 km/h. Dieser Fahrerin drohen jetzt mindestens ein Bußgeld in Höhe von 280,-€, 4 Punkten in Flensburg sowie zwei Monat Fahrverbot. Insgesamt kam es an dieser Stelle zu 30 Verstößen.  

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25.06.2012
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Literatur-Picknick auf dem Giebichenstein

Die mittlerweile 8. Auflage findet am Donnerstag auf der Oberburg statt, Interessierte können zuvor noch an einer Gesundheitsaktion teilnehmen.

Literatur-Picknick auf dem Giebichenstein

 Die Stadtbibliothek lädt am Donnerstag, dem 28. Juni 2012, zu ihrem achten Literatur-Picknick auf die Oberburg Giebichenstein. Nach einer Textauswahl der Stadtbibliothek durch Dr. Hildegard Labenz lesen ab 20 Uhr Harald Höbinger und Enrico Petters aus den Werken von Johann Wolfgang Goethe. Die musikalische Begleitung der Lesung übernimmt Toralf Friesecke. Zu hören sind die Gedichte und Balladen „Ergo bibamus!“, „Der König in Thule“, „Der Fischer“, „Der Zauberlehrling“, „Der Sänger“, „Erlkönig“, „Schäfers Klagelied“, „Das Veilchen“, „Nachtgedanken“, „Der Musensohn“, „Süße Sorgen“, „Willkommen und Abschied“, „Wandrers Nachtlied“, „An den Mond“ und Auszüge aus den „Leiden des jungen Werther“.  Um die Mitnahme von Picknickkörben und Decken wird gebeten. Der Eintritt ist frei. Bewegungsfreudige können sich zudem an der Aktion „Lesen bewegt“ mit 3 000 Schritten beteiligen. Bibliotheksmitarbeiter bieten hierbei einen unterhaltsamen Spaziergang vom Hallmarkt bis zum Picknickort auf der Oberburg Giebichenstein an. Treffpunkt ist um 18 Uhr am Göbel-Brunnen auf dem Hallmarkt.  

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25.06.2012
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Mann verletzt aufgefunden

Heute gegen 03.15 Uhr wurde im Saalekreis, Landsberg Ortsteil Peißen ein Mann verletzt in der Schulstraße aufgefunden.

Mann verletzt aufgefunden

 Heute gegen 03.15 Uhr wurde im Saalekreis, Landsberg Ortsteil Peißen ein Mann verletzt in der Schulstraße aufgefunden. Der erheblich alkoholisierte 62-Jährige (im Saalekreis wohnhaft) wurde zur ärztlichen Versorgung in ein Krankenhaus gebracht und konnte noch nicht befragt werden.Ob eine Straftat vorliegt, muss noch geklärt werden. Die Polizei nahm die Ermittlungen vor Ort auf und sicherte Spuren. Personen die Hinweise zu dem Sachverhalt geben können, vor allem im Zeitraum zwischen Montag 00.00 Uhr und 03.15 Uhr, werden gebeten, sich bei der Polizei unter der Rufnummer 0345/224-1291 zu melden.  

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25.06.2012
hallelife.de - Redaktion