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PFIFFige Website im neuen Design

Seit mehr als vier Jahren unterstützt das „Portal für interessierte und flexible Fachkräfte“ – oder kurz „PFIFF“ – im Auftrag des Ministeriums für Arbeit und Soziales des Landes Sachsen-Anhalt heimische Unternehmen bei der Suche nach qualifiziertem Personal sowie Fachkräfte bei der Arbeitsplatzsuche in Sachsen- Anhalt.

PFIFFige Website im neuen Design

Seit mehr als vier Jahren unterstützt das „Portal für interessierte und flexible Fachkräfte“ – oder kurz „PFIFF“ – im Auftrag des Ministeriums für Arbeit und Soziales des Landes Sachsen-Anhalt heimische Unternehmen bei der Suche nach qualifiziertem Personal sowie Fachkräfte bei der Arbeitsplatzsuche in Sachsen- Anhalt. Für die Nutzerinnen und Nutzer vor allem auch aus dem Ausland wurde die Internetseite [url=http://www.pfiff-sachsen-anhalt.de]www.pfiff-sachsen-anhalt.de[/url] nun optimiert.Zum Monatswechsel wurde das neue PFIFF-Portal online geschaltet. „Das neue PFIFF- Fachkräfteportal bietet noch mehr Möglichkeiten als vorher, wodurch wir auch der Vielfalt unserer Nutzerinnen und Nutzer gerecht werden“, informiert die Projektleiterin Kerstin Mogdans vom Bildungswerk der Wirtschaft Sachsen-Anhalt e. V. So wird nicht nur die barrierefreie Nutzung des Portals gewährleistet, sondern auch eine englische Version zur Verfügung gestellt. Im Zusammenhang mit dem Erwerb der Blue Card wird es somit auch ausländischen Fachkräften erleichtert, einen adäquaten Job zu finden.Ab dem 1. August dürfen sich die Interessierten außerdem über ein neues Aussehen der Website freuen: Die verschlankte Struktur sorgt für eine verbesserte Übersichtlichkeit. Mit dem Fokus auf das Wesentliche finden die Unternehmen aus Sachsen-Anhalt effektiver ihre Fachkräfte. Gleichzeitig können interessierte Fachkräfte noch schneller auf passende Jobangebote zugreifen. 1.500 Unternehmen und fast 4.000 Fachkräfte (z. B. Pend- ler/innen, Rückkehr- und Zuzugsinteressierte, Arbeitsuchende) nutzen aktuell das PFIFF- Portal, um sich kostenfrei mit einem Arbeitgeber- bzw. Bewerberprofil öffentlichkeitswirksam zu präsentieren, Stellenanzeigen zu schalten oder direkt nach passenden Fachkräften bzw. Stellenangeboten zu suchen.Über den RSS-Feed, Facebook, Twitter oder XING wird man stets zu den aktuellen Stellenangeboten informiert. Derzeit sind täglich etwa 800 Stellenangebote aus den verschiedensten Branchen über das PFIFF-Portal einsehbar und können direkt beworben werden. Seit Projektstart im April 2008 konnten so über das PFIFF-Portal insgesamt knapp 10.000 Jobangebote aufgezeigt werden, davon wurden bisher mehr als 3.500 Stellen nach Information aus den Unternehmen besetzt.Alles Weitere finden Interessierte auf [url=http://www.pfiff-sachsen-anhalt.de]www.pfiff-sachsen-anhalt.de[/url]. Über alle Angebote von PFIFF informieren Regionalberater/innen auch über eine gebührenfreie Info-Hotline von montags bis freitags, 8.00 Uhr bis 20.00 Uhr unter 0800 66 300 66.PFIFF wird umgesetzt im Auftrag des Ministeriums für Arbeit und Soziales des Landes Sachsen-Anhalt und gefördert aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes Sachsen-Anhalt. Projektträger ist das Bildungswerk der Wirtschaft Sachsen-Anhalt e. V. in Kooperation mit der isw Gesellschaft für wissenschaftliche Beratung und Dienstleistung mbH.

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02.08.2012
hallelife.de - Redaktion
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Immer mehr Senioren in Sachsen-Anhalt wegen Alkoholmissbrauch in der Klinik

Alkoholprobleme sind nicht nur bei einigen Jugendlichen, sondern auch zunehmend bei älteren Menschen zu beobachten. Das teilt die Techniker Krankenkasse (TK) in Sachsen-Anhalt mit und beruft sich dabei auf Daten des statistischen Bundesamtes.

Immer mehr Senioren in Sachsen-Anhalt wegen Alkoholmissbrauch in der Klinik

 Alkoholprobleme sind nicht nur bei einigen Jugendlichen, sondern auch zunehmend bei älteren Menschen zu beobachten. Das teilt die Techniker Krankenkasse (TK) in Sachsen-Anhalt mit und beruft sich dabei auf Daten des statistischen Bundesamtes. Demzufolge müssen in Sachsen-Anhalt immer häufiger Senioren ab dem 60. Lebensjahr wegen Alkoholmissbrauchs (Diagnose F10 -akuter Rausch) stationär behandelt werden. So stieg die Anzahl der Klinikaufenthalte bei den über 60jährigen zwischen 2005 und 2010 um zwölf Prozent, bundesweit sogar um 25 Prozent. Der regelmäßige Griff zur Flasche bringt deutlich mehr Männer als Frauen ins Krankenhaus. So wurden 2010 in Sachsen-Anhalt insgesamt 1.535 Männer und 418 Frauen ab 60 Jahren wegen alkoholbedingten Krankheiten stationär behandelt. Generell ist für Männer der riskante Alkoholgenuss die Hauptursache für eine Krankenhauseinweisung. Bei den Frauen rangiert diese Einweisungsdiagnose erst an 17. Stelle. Das belegt ebenfalls eine Auswertung des statistischen Bundesamtes zu den 20 häufigsten Hauptdiagnosen der vollstationär behandelten Patienten.”Höchstwahrscheinlich sind bestimmte Lebensumstände, wie beispielsweise der Verlust des Lebenspartners, das Gefühl des nicht mehr gebraucht Werdens, Perspektivlosigkeit, die letztendlich dann sozialen Rückzug und Vereinsamung zur Folge haben, die Ursache für das Trinken im Alter. Hinzu kommt, dass Alkohol im fortgeschrittenen Alter auch anders vom Körper verarbeitet wird. Übermäßiger Konsum kann hier schneller zur Gefahr werden”, so Jens Hennicke, Leiter der Landesvertretung der TK in Sachsen-Anhalt. Aufgrund von altersbedingten Veränderungen im Organismus wird der Alkohol langsamer abgebaut als bei jüngeren Personen. Auch geringe Mengen können dann zu Trunkenheit und Kontrollverlust führen.” Ein Zusammenspiel zwischen Medikamenten und Alkohol kann ebenfalls riskant sein. Deswegen sollten Personen, die Medikamente einnehmen, Alkohol nicht ohne vorherige Konsultation ihres Arztes konsumieren, rät Hennicke weiter. 

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02.08.2012
hallelife.de - Redaktion
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Sperrung der Zugverbindung zwischen Halle und Bitterfeld

 Seit gestern Mittag wurde die Bahnverbindung zwischen Halle (Saale) und Bitterfeld gesperrt. Grund der Sperrung sind dringen nötige Instandhaltungsarbeiten auf dem Abschnitt.

Sperrung der Zugverbindung zwischen Halle und Bitterfeld

Seit gestern Mittag wurde die Bahnverbindung zwischen Halle (Saale) und Bitterfeld gesperrt. Grund der Sperrung sind dringen nötige Instandhaltungsarbeiten auf dem Abschnitt.  Wann genau die Strecke wieder für den Zugverkehr frei gegeben werden kann ist noch nicht bekannt. Vermutlich wird es aber noch einige Tage bis Wochen andauern. Für den Nahverkehr zwischen Bitterfeld und Halle (Saale) hat die Deutsche Bahn ein Busersatzverkehr eingerichtet. Jedoch müssen alle Reisende deutlich längere Reisezeiten einplanen. Weitere Informationen erhalten Reisende bei der Service-Nummer der Bahn in Ihrer Region unter 0180 5 99 66 33 (14 ct/Min aus dem Festnetz, Tarif bei Mobilfunk max. 42 ct/Min.)

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02.08.2012
hallelife.de - Redaktion
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Neuer Wandteppich für die Oberbürgermeisterin

Vor das Büro von Halles Oberbürgermeisterin Dagmar Szabados wurde heute ein weiteres Kunstwerk an die Ratshofwände der dritten Etage angebracht. Das Werk ist eine Textilapplikation der Künstlerin Karin Jarausch aus dem Jahre 1984.

Neuer Wandteppich für die Oberbürgermeisterin

 Vor das Büro von Halles Oberbürgermeisterin Dagmar Szabados wurde heute ein weiteres Kunstwerk an die Ratshofwände der dritten Etage angebracht. Zu der Applikationsstickerei der ehemaligen Dozentin an der Burg Giebichenstein, Prof. Inge Götze, aus dem Jahre 1977 gesellt sich ein Werk ihrer einstigen Studentin Karin Jarausch aus dem Jahre 1984.Frau Szabados zeigte sich sehr erfreut über das neue Kunstwerk vor Ihrem Büro und wünschte der Künstlerin für ihre Zukunft alles Gute.Die Textilapplikation,die die Künstlerin im zweiten Studienjahr zu den Händelfestspielen anfertigte, zeigt Händel in seinem Notengarten. Die Stoffe wurden von der Künstlerin selber eingefärbt und stellen eine Besonderheit dar, denn heut arbeite Karin Jarausch fast ausschließlich auf dem Gebiet der Malerie. Auch materialhistorisch ist die Händelfahne wertvoll”, erklärte Karin Jarausch. Das Kunstwerk war bisher in der Ulrichskirche ausgestellt.Karin Jarausch studierte von 1982 bis 1987 an der damaligen Hochschule für industrielle Formgestaltung Halle – Burg Giebichenstein den Fachbereich Angewandte Malerei und Textilgestaltung bei Prof. Inge Götze. Aktuell hat die Künstlerin ihr Atelier im GRAUBUNT Werkraum für Kunst, wo sie Kunstkurse für alle Altersstufen anbietet. 

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02.08.2012
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VfL Halle 96 weiht neuen Kunstrasenplatz ein

Am Donnerstag wurde im HWG-Stadion der rund 6.000 Quadratmeter große Kunstrasen feierlich eingeweiht und dem Verein übergeben.

VfL Halle 96 weiht neuen Kunstrasenplatz ein

Am Donnerstag wurde im HWG-Stadion der rund 6.000 Quadratmeter große Kunstrasen feierlich eingeweiht. Nach insgesamt vier Jahren Planungszeit und einem Jahr Bauzeit, wurde zusammen mit den zahlreichen Sponsoren, sowie der Oberbürgermeisterin Frau Szabados, der Platz dem VfL Halle 96 übergeben. Das Kunstrasenprojekt ist seit den letzten 15 Jahren das größte Bauvorhaben des Vereins. Insgesamt wurden 457.000 Euro in den Platz investiert, nicht zuletzt durch die Eigeninitiative des VfL Halle. Mit einer Fördersumme von 270.000 Euro hat zu einem großen Teil das Land Sachsen-Anhalt dieses Projekt unterstützt. Ein Teil dieser Summe wurde noch aus ehemaligen SED-Geldern zusammen getragen, welche das Land als Fördergelder freigab. Neben dem Anteil des Landes, spendeten auch ansässige Firmen für das Projekt.  Nun steht der Platz den 14 vereinseigenen Mannschaften, sowie anderen Schulen und Vereinen zur Nutzung offen.

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02.08.2012
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Kneipengäste im Clinch

Mittwochabend gegen 18:00 Uhr sind zwei Gäste einer Kneipe im Bereich der Ortslage Ammendorf/Beesen in Streit geraten. Nach verbalen Streitigkeiten, schlug die Beschuldigte den Geschädigten mehrfach mit einem Glasaschenbecher.

Kneipengäste im Clinch

Mittwochabend gegen 18:00 Uhr sind zwei Gäste einer Kneipe im Bereich der Ortslage Ammendorf/Beesen in Streit geraten. Eine 38-jährige Hallenserin und ein 28-jähriger Hallenser tranken reichlich gemeinsam Alkohol. Nach verbalen Streitigkeiten, schlug die Beschuldigte den Geschädigten mehrfach mit einem Glasaschenbecher. Dadurch erlitt er eine Kopfplatzwunde an der Stirn. Eine medizinische Versorgung lehnte der Geschädigte allerdings ab.Bei durchgeführten Atemalkoholtests konnten erhebliche Alkoholisierungsgrade ermittelt werden. Ein Test bei der Frau ergab einen Wert von 1,32 Promille und bei dem Mann 1,91 Promille. Die Kriminalpolizei ermittelt nun gegen die Frau wegen gefährlicher Körperverletzung.

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02.08.2012
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Führen eines Mopeds unter Einwirkung illegaler Drogen

 Mopedfahrer wurde in einer Verkehrskontrolle Drogen nachgewiesen. Die Kriminalpolizei ermittelt gegen den Hallenser.

Führen eines Mopeds unter Einwirkung illegaler Drogen

 Mittwochnachmittag gegen 16:45 Uhr wurde ein Mopedfahrer in der Glauchaer Straße einer Verkehrskontrolle unterzogen. Nach einem durchgeführten Drogentest konnte festgestellt werden, dass der 27-jährige Hallenser unter dem Einfluss von Cannabinoiden stand. Bei der anschließenden Durchsuchung seines Rucksackes wurden 13,7 g Marihuana aufgefunden. Die Kriminalpolizei ermittelt nun gegen den Hallenser.  

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02.08.2012
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Betrunkener vergisst Öl auf dem Herd

Ein auf dem Herd vergessener Topf mit heißem Öl hat am Mittwochabend einen Brand in Merseburg (Saalekreis) verursacht. Alle Bewohner des Mehrfamilienhauses mussten vorsorglich ihre Wohnungen verlassen. Bei dem 45-Jährigen Verursacher wurden 1,2 Promille festgestellt. 

Betrunkener vergisst Öl auf dem Herd

(dpa) Ein auf dem Herd vergessener Topf mit heißem Öl hat am Mittwochabend einen Brand in Merseburg (Saalekreis) verursacht. Ein betrunkener 45-Jähriger wollte in seiner Dachgeschosswohnung Essen kochen, wie die Polizei in Halle am Donnerstagmorgen mitteilte.Dabei schlief der Mann ein, und der Topf mit dem Öl entzündete sich in der Küche. Bei dem Brand wurde niemand verletzt. Alle Bewohner des Mehrfamilienhauses mussten vorsorglich ihre Wohnungen verlassen. Bei dem 45-Jährigen wurden 1,2 Promille festgestellt. Gegen ihn wird wegen des Verdachts der fahrlässigen Brandstiftung ermittelt.

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02.08.2012
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Akku explodiert in Hotelzimmer

Ein überladener Hochleistungsakku für einen Modellhubschrauber hat am Mittwochabend eine Explosion in einem Hotelzimmer in Quedlinburg (Landkreis Harz) verursacht. Verletzt wurde bei der Explosion niemand, das Zimmer wurde jedoch vollkommen zerstört.

Akku explodiert in Hotelzimmer

(dpa) Ein überladener Hochleistungsakku für einen Modellhubschrauber hat am Mittwochabend eine Explosion in einem Hotelzimmer in Quedlinburg (Landkreis Harz) verursacht. Verletzt wurde dabei niemand, wie die Polizei in Halberstadt am Donnerstagmorgen mitteilte.Durch die Druckwelle der Explosion und einen anschließenden Brand wurde das Zimmer zerstört. Der explodierte Akku stammt aus einem Hubschraubermodell. In dem Hotel wohnten Mitglieder einer französischen Nationalmannschaft, die an der Europameisterschaft der Hubschraubermodelle in Sachsen-Anhalt teilnimmt. Zum Zeitpunkt der Explosion war allerdings niemand in dem Zimmer.

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02.08.2012
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Nochmals Probefahrten im City-Tunnel

Nach dem großen Interesse am Tag des offenen City-Tunnels mit Probefahrten legt die Bahn nach: Am 11. und 12. August werde der City-Tunnel nochmals für Probefahrten geöffnet. Dazu werden ab kommenden Samstag nochmals 3.700 Tickets kostenlos vergeben.

Nochmals Probefahrten im City-Tunnel

 (dpa) Nach dem großen Interesse am Tag des offenen City-Tunnels mit Probefahrten legt die Bahn nach: Am 11. und 12. August werde der City-Tunnel nochmals für Probefahrten geöffnet, teilte die Bahn am Mittwoch mit.Am vorigen Wochenende waren rund 3500 Menschen in einem umgebauten Bauzug zwischen Hauptbahnhof und Bayerischem Bahnhof durch den halbfertigen Tunnel gefahren. Die kostenlosen Karten waren in weniger als einer Stunde vergeben. Ab kommenden Samstag würden nochmals 3700 Tickets kostenlos vergeben, teilte die Bahn mit.Der City-Tunnel soll im Dezember 2013 in Betrieb gehen, Jahre später als ursprünglich geplant. Die Baukosten haben sich auf 960 Millionen Euro fast verdoppelt.  

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02.08.2012
hallelife.de - Redaktion
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Von einen Ast erschlagen

Bei einem Arbeitsunfall im Landkreis Wittenberg ist am Mittwoch ein 46-Jähriger ums Leben gekommen. Bei Baumfällarbeiten sei der Mann von einem herabfallenden Ast erschlagen wurden.

Von einen Ast erschlagen

(dpa) Bei einem Arbeitsunfall im Landkreis Wittenberg ist am Mittwoch ein 46 Jahre alter Mann ums Leben gekommen. Im Coswiger Ortsteil Düben fällte der Mann einen Baum und wurde dabei von einem herabfallenden Ast erschlagen, wie die Polizei in Dessau-Roßlau am Donnerstag mitteilte. Das zuständige Gewerbeaufsichtsamt ermittelt zur Unfallursache.

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02.08.2012
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Kinder besuchen Kunstverein

Die Kinder der Ferienbetreuung der Martin-Luther-Universität besuchten am 30. und 31. August den Kunstverein “Talstraße e.V.”. Im Rahmen der Eva Mahn-Ausstellung, wurde gesucht, gemalt, gerätselt, gebastelt und mit Licht gezeichnet.

Kinder besuchen Kunstverein

18 Kinder der Ferienbetreuung der Martin-Luther-Universität besuchten am 30. und 31.08.2012 den Kunstverein “Talstrasse” e.V. Im Rahmen der Eva Mahn-Ausstellung, die noch bis zum 9. September zu sehen ist, wurde gesucht, gemalt, gerätselt, gebastelt und mit Licht gezeichnet.”Es ist schon spannend wie Fotografien entstehen können und was sich so alles damit machen lässt!” beschreibt Christin Müller-Wenzel, Vorstand des Kunstvereines, die Entstehung der kleinen Kunstwerke.Der Kunstverein “Talstrasse” e.V. in Halle (Saale) präsentiert in einer Einzelausstellung die Fotografien von Eva Mahn. Die Fotografin war vor allem in den 1980er Jahren mit ihrer Kamera dicht bei den halleschen Künstlern. Ihre Aufnahmen geben Einblick in eine Szene die anders sein wollte und doch Teil des Ganzen war. Die Schau präsentiert Motive aus den Ateliers der halleschen Künstlerlandschaft, aussagestarke Porträts, Feiern, Feste und Rebellisches, sowie Schicksale von Künstlern die u.a. kurz vor Ausreise aus der DDR standen.Diesmal durften sich die Kleinen einmal künstlerisch austoben.

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02.08.2012
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Bunte Möhren auf Kosten des Steuerzahlers

Rund 230.000 Euro steckt der Bund derzeit in die Züchtung weißer, gelber, roter und violetter Sorten – was der Bund der Steuerzahler als reine Verschwendung angeprangert hat. Doch die Politik steht zu dem Forschungsprojekt.

Bunte Möhren auf Kosten des Steuerzahlers

 (dpa) Muss der Steuerzahler Geld für die Erforschung bunter Bio-Möhrensorten ausgeben? Rund 230.000 Euro steckt der Bund derzeit in die Züchtung weißer, gelber, roter und violetter Sorten – was der Bund der Steuerzahler als reine Verschwendung angeprangert hat. Doch die Politik steht zu dem Forschungsprojekt. Auf Einladung von Sachsen-Anhalts Agrarminister Hermann Onko Aeikens (CDU) wollen der Steuerzahlerbund und der Minister den Vorwürfen heute bei einer Inspektion vor Ort nachgehen. In einer Landesanstalt in Bernburg soll das Fördervorhaben „Entwicklung verschiedenfarbiger Möhrensorten für den Biolandbau“ genau unter die Lupe genommen werden.Die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung erklärte in einer Pressemitteilung vom 21.03.2012, dass es bei den Möhren nicht um die Farbenvielfalt geht sondern um eine verbesserte Sortenvielfalt um ökonomische Vorteile auf dem Weltmarkt zu erzielen. Zudem sollen durch Züchtung eine länger Lagerfähigkeit, eine höhere Resistenz gegen Krankheiten sowie ein höherer Gehalt an gesundheitsfördernden Inhaltsstoffen erzielt werden.In Deutschland werden auf insgesamt 10.200 Hektar Anbaufläche, Möhren angebaut. Der Importanteil von Möhren beträgt rund 48 Prozent. Damit zählen hier bei uns, zu den wichtigsten Freilandgemüsearten. 

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02.08.2012
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Bild: Eule Argus tot

Die von einem Tierpfleger aufgezogene Eule Argus ist nach einem Bericht der “Bild“-Zeitung tot. Der Tierpfleger habe den Vogel geköpft in seinem Gehege gefunden. 

Bild: Eule Argus tot

(dpa) Die von einem Tierpfleger aufgezogene Eule Argus ist nach einem Bericht der “Bild”-Zeitung tot. Ziehpapa Jens Rennecke aus Thale im Harz habe den Vogel geköpft in seinem Gehege gefunden, schreibt die Zeitung in ihrer Donnerstagsausgabe.Die Eule war im April in seine Obhut gekommen, nachdem Unbekannte sie vermutlich mit einer Luftdruckpistole aus dem Nest geschossen hatten. Mit Hilfe des Hobby-Falkners lernte die Eule fliegen und Mäuse jagen. Eigentlich sollte sie wieder in Freiheit gebracht werden. Wie das Tier ums Leben kam, ist unklar. Rennecke hat laut Zeitung drei Theorien: Eine Katze, Tierhasser oder Wildtiere könnten den Vogel getötet und den Kopf mitgenommen haben.

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02.08.2012
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Neuer Leiter im Polizeirevier Saalekreis

Polizeidirektor Karsten Thärigen ist seit heute neuer Leiter des Polizeireviers Saalekreis. Er tritt damit die Nachfolge des Polizeidirektors Reinhard Golinski an.

Neuer Leiter im Polizeirevier Saalekreis

 Polizeidirektor Karsten Thärigen ist seit heute neuer Leiter des Polizeireviers Saalekreis. Er tritt damit die Nachfolge des Polizeidirektors Reinhard Golinski an, welcher die letzten vier Jahre die Dienststelle führte und nach der Polizeistrukturreform 2008 aufgebaut hat. Herr Thärigen ist 1958 in Merseburg geboren. Er ist verheiratet und Vater  zweier erwachsener Kinder. Er ist seit 1977 im öffentlichen Dienst tätig. Ende der neunziger Jahre studierte er an der damaligen Polizeiführungsakademie in Münster / Hiltrup. Danach wurde er mit der Leitung verschiedener Polizeidienststellen/-bereiche im Land Sachsen-Anhalt betraut. So z.B. war er von 1998 bis 2000 Leiter des Zentralen Verkehrsdienstes in der Polizeidirektion Halle (Saale). Zuletzt war er im Ministerium für Inneres und Sport des Landes Sachsen-Anhalt als Pro-jektleiter Digitalfunk BOS tätig.Die Amtseinführung des Herrn Thärigen wurde heute Vormittag vom Abteilungsleiter 2 des Ministeriums für Inneres und Sport des Landes Sachsen-Anhalt, Herrn Landespolizeidirektor Rolf-Peter Wachholz sowie der Polizeipräsidentin der Polizeidirektion Sachsen-Anhalt Süd, Frau Christiane Bergmann und im Beisein des Landrates vom Saalekreis, Herrn Frank Bannert, vorgenommen.Polizeidirektor Reinhard Golinski versieht künftig seinen Dienst in der Polizeidirektion Sachsen-Anhalt Süd. Er wird hier als Projektkoordinator für die Einführung der neuen Einsatzleitstelle eingesetzt. 

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01.08.2012
hallelife.de - Redaktion
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Unbefristeter Streik beginnt

Im Tarifstreik zwischen der S-Direkt Marketing GmbH und ver.di wurde soeben das Ergebnis der Urabstimmung bekannt gegeben. Mit rund 92,3 Prozent wurde einem unbefristeten Streik zugestimmt. Dieser beginnt ab sofort.

Unbefristeter Streik beginnt

Im Tarifstreik zwischen der S-Direkt Marketing GmbH und ver.di wurde soeben das Ergebnis der Urabstimmung bekannt gegeben. Mit rund 92,3 Prozent wurde einem unbefristeten Streik zugestimmt.Die ver.di Mitgleider wurden gestern Nachmittag zur Abstimmung aufgerufen. Lediglich 18 stimmten gegen einen unbefristeten Streik. 217 Stimmen wurden für einen unbefristeten Streik gezählt. Damit beginnen die Angestellten der S-Direkt, gemeinsam mit ver.di ab sofort. Am Donnerstag ist eine Fahrt nach Berlin geplant. Dort soll dann direkt in der Bundeshauptstadt dem Ärger Luft gemacht werden. Die Mitarbeiter der S-Direkt Marketing GmbH befinden sich seit 9. Juli im Warnstreik. Die Verhandlungen ergaben bisher kein zufriedenstellendes Ergebnis. Zuletzt legte die S-Direkt ein Angebot vor, welches eine Lohnerhöhung beinhaltete. Allerdings nur “wenn die wirtschaftlichen Ergebnisse dies ermöglichen”, hieß es im Angebot.

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01.08.2012
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Absolut unzureichendes Konzept

Des innenpolitische Sprecher der Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Sebastian Striegel hat das Konzept von Minister Holger Stahlknecht zur Einbürgerungskampagne als absolut unzureichend bemängelt.

Absolut unzureichendes Konzept

In einem Statement zurt von Minister Holger Stahlknecht vorgeschlagenen Einbürgerungskampagne ([i]halleforum.de berichtete[/i]), bezeichnete der innenpolitische Sprecher der Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Sebastian Striegel das Konzept  als absolut unzureichend. „Ich beglückwünsche Minister Holger Stahlknecht. Mit ihm hat ein weiterer CDU-Politiker erkannt, dass unser Land mehr Zuwanderung braucht. Nun muss er nur noch seine Parteikollegen überzeugen…”, so Sebastian Striegel.Leider seien seine Ideen unzureichend. Von einem wirklichen Konzept könne hier keine Rede sein, erklärt der Sprecher der Landtagsfraktion weiter. “Ein Wettbewerb, um ein Logo für die Kampagne zu finden, und ein Einbürgerungsfest – damit kann die Landesregierung keinen Menschen für Sachsen-Anhalt gewinnen”, so Striegel.Die tatsächlichen Gründe, warum Sachsen-Anhalt einen der geringsten Migrationsanteile im gesamten Bundesgebiet hat, seien andere, allenvoran das niedrige Lohnniveau, erklärt Sebastian Striegel in einer Stellungsnahme. “Kaum ein Arzt, kaum ein Ingenieur wird nach Sachsen-Anhalt kommen, wenn er nur ein paar Kilometer weiter in einem anderen Bundesland viel mehr verdienen kann.”In diesem Zusammenhang wiederholte er noch einmal die Forderung der Fraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN nach einem Mindestlohn im neuen Landesvergabegesetz: “Es muss für die Unternehmen in Sachsen-Anhalt Anreize schaffen, die Chance einer sozialen und ökologischen Marktwirtschaft zu ergreifen. Es kann nicht sein, dass die Steuergelder in Sachsen-Anhalt weiter für Produkte und Leistungen ausgegeben werden, die auf Lohndumping oder ökologischer Verschwendung beruhen. Mit ihrem Vergabegesetz hat die Landesregierung direkten Einfluss darauf, hier dafür sorgen, dass das Lohnniveau stimmt und ökologische Standards verpflichtend werden”, erklärt der Sprecher der Landtagsfraktion weiter. Des Weiteren ging Sebastian Striegel in seinem Statement auf die Verantwortung der Regierung im Bezug auf rechte Gewalt ein.”Die Landesregierung muss sich zudem an die Seite derjenigen stellen, die Rassismus bekämpfen und rechte Gewalt konsequent zurückdrängen. Das Landesprogramm für Demokratie ist inhaltlich unzureichend, finanziell nicht ausreichend untersetzt und dümpelt vor sich hin. Hier könnte Minister Stahlknecht im Kreise seiner Kabinettskolleginnen und Kollegen schnell sehr viel für ein zuwanderungsfreundliches Sachsen-Anhalt tun.”Dass viele Migrantinnen und Migranten den Schritt zur Einbürgerung scheuen, habe, nach Meinung der Grünenfraktion, auch mit mangelndem Vertrauen in die deutschen Sicherheitsbehörden zu tun: “Der Bundesrepublik ist es über Jahre nicht gelungen, rassistische Gewalttäter und rechte Terroristen am Morden zu hindern. Inzwischen ist klar, dass es bei allen Sicherheitsbehörden eklatante Versäumnisse gab. Hinzu kommen immer wieder besorgniserregende Informationen, so beispielsweise dass einzelne deutsche Polizisten sich beim Ku-Klux-Clan betätigten. Es sind diese Puzzleteile, die das Vertrauen von Migrantinnen und Migranten in den deutschen Staat schwer erschüttern.” Auch hier brauche es Abhilfe.BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN fordert die Landesregierung und Minister Stahlknechtauf mit aller Kraft den Rassismus in der Mitte der Gesellschaft zurückzudrängen und konsequent gegen rechte Straftaten vorzugehen. “Nur so wird sie das Vertrauen ausländischer Mitbürgerinnen und Mitbürger in die Politik und in die Polizei wiederhergestellt. Mitbürgerinnen und Mitbürger mit Migrationshintergrund müssen spüren, dass die Landesregierung ein verlässlicher Partner ist und konsequent zur Aufklärung beiträgt”, erklärt Sebastian Striegel abschließend.

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01.08.2012
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Vier neue Auszubildende bei Kathi

Beim traditionellen Azubi-Einführungstag der KATHI Rainer Thiele GmbH am 1. August 2012 lernten vier neue Lehrlinge ihren Ausbildungsbetrieb kennen. Im Ausbildungsjahr 2012/13 beschäftigt das Unternehmen insgesamt 13 Auszubildende in den drei Lehrjahren.

Vier neue Auszubildende bei Kathi

Die Ausbilder und Personalleiter Stefan Sommer empfingen zum Antritt ihrer Lehrzeit eine Auszubildende zur Bürokauffrau, eine angehende Industriekauffrau sowie zwei zukünftige Fachkräfte für Lebensmitteltechnik.Der Azubi-Einführungstag, zu dem auch die Eltern eingeladen werden, bildet in jedem Jahr den Auftakt zur Lehre für die neuen Auszubildenden. Die Neuankömmlinge haben die Gelegenheit Unternehmen und Kollegen kennen zu lernen und sich mit älteren Azubis auszutauschen. Außerdem werden sie mit ihrem zukünftigen Arbeitsplatz vertraut gemacht und auf die Besonderheiten ihrer Ausbildung und des Unternehmens hingewiesen.Im Ausbildungsjahr 2012/13 beschäftigt das Unternehmen insgesamt 13 Auszubildende in den drei Lehrjahren. Aus dem vergangenen Ausbildungsjahr konnte eine ausgelernte Bürokauffrau sowie eine Fachkraft für Lebensmitteltechnik in ein befristetes Arbeitsverhältnis übernommen werden.Personalleiter Stefan Sommer zeigt sich mit der Auswahl der neuen Azubis zufrieden: „Die Suche nach qualifiziertem Nachwuchs gestaltet sich immer schwieriger. Daher ist es umso erfreulicher, vier so motivierte und talentierte Auszubildende in unserem Haus begrüßen zu können.“Die KATHI Rainer Thiele GmbH engagiert sich seit nunmehr 12 Jahren für die Förderung junger Menschen und zukünftiger Fachkräfte. Der 2001 ins Leben gerufene und von der Inhaberfamilie gestiftete Ausbildungspreis „Die Goldene Kathi“ sowie die wiederholte Förderung eines Deutschlandstipendiaten der Martin-Luther-Universität Halle unterstreichen die Zielsetzung der Nachwuchsförderung des Unternehmens.

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01.08.2012
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Metalldiebe in der Innenstadt

Dienstagabend versuchten zwei Täter in der Innenstadt von Halle aus einem leerstehenden Gebäude Kabel, Rohre und anderen metallische Gegenstände zu entwenden. Die Kriminalpolizei ermittelt.

Metalldiebe in der Innenstadt

 Dienstagabend gegen 21:00 Uhr konnten in der Altstadt nach einem Zeugenhinweis zwei Täter beim Diebstahl von Kabeln, Rohren und anderen metallischen Gegenständen angetroffen werden. Ein 30-jähriger und ein 48-jähriger Hallenser trugen die verschiedenen Metallteile aus einem leerstehenden Gebäude zu einem geparkten PKW, legten diese dort bereit und entfernten sich zunächst wieder. Nach ihrer Rückkehr konnten beide Beschuldigte durch eingesetzte Polizeibeamte festgestellt werden. Jetzt ermittelt die Kriminalpolizei gegen beide Männer.  

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01.08.2012
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Gefährliche Körperverletzung in einer Ausbildungsstätte

Am Montagnachmittag gegen 14:30 Uhr kam es in einer Ausbildungsstätte im Bereich Trotha zu einem Streit zwischen zwei 20-Jährigen. Einer der Beiden bewarf den Anderen mit Metallgegenständen und schlug diesen ins Gesicht. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

Gefährliche Körperverletzung in einer Ausbildungsstätte

Am Montagnachmittag gegen 14:30 Uhr kam es in einer Ausbildungsstätte im Bereich Trotha zwischen zwei 20-jährigen Hallensern zu einer gefährlichen Körperverletzung.Der Geschädigte spritzte mit Wasser in Richtung des Beschuldigten, woraufhin dieser mit Metallteilen nach dem Geschädigten warf und diesen mehrmals mit der Faust ins Gesicht schlug. Der Beschuldigte verletzte dann den Geschädigten durch Tritte in den Rücken noch weiter, als dieser auf dem Boden lag. Die Auseinandersetzung konnte erst durch den hinzueilenden Ausbildungsleiter beendet werden. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

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01.08.2012
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Begrüßung der Neugeborenen in Halle

Oberbürgermeisterin Dagmar Szabados hat am Mittwoch, die jüngsten Einwohner der Händelstadt im St. Elisabeth / St. Barbara Krankenhauses willkommen geheißen und ein besonderes Geschenk überreicht.

Begrüßung der Neugeborenen in Halle

Oberbürgermeisterin Dagmar Szabados hat am Mittwoch, die jüngsten Einwohner der Händelstadt im St. Elisabeth / St. Barbara Krankenhauses willkommen geheißen und ein besonderes Geschenk überreicht. Unter anderem freute sich der kleine Leander, welcher am 30.07.2012 das Licht der Welt erblickte, sowie dessen Eltern, über den Besuch der Oberbürgermeisterin. Aber auch noch zwei andere Familien konnten sich über eine Begrüßungsmappe freuen.Seit 2005 überreicht die Stadtverwaltung, an neugeborene Hallenserinnen und Hallenser eine Begrüßungsmappe. Die aktuelle Mappe enthält einen Brief der Oberbürgermeisterin und wichtige Informationen für die Eltern. Weiterhin sind dem Präsent ein Babyalbum mit halleschen Motiven sowie diverse Gutscheine beigefügt, darunter ein HAVAG-Gutschein für die Familien-Plus-Karte.

Das Projekt wird durch das Gesundheitsamt der Stadt Halle in Kooperation mit dem Eigenbetrieb für Arbeitsförderung (EfA) mit Unterstützung der ARGE organisiert.

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01.08.2012
hallelife.de - Redaktion