Bereits am Freitag gegen 22:10 Uhr ereignete sich in der Mansfelder Straße eine Raubstraftat. Einem unbekannter Täter versuchte einem 70-jährigen Mann aus Teutschenthal die Umhängetasche zu entreißen.
Bereits am Freitag gegen 22:10 Uhr ereignete sich in der Mansfelder Straße eine Raubstraftat. Opfer ist ein 70jähriger Mann aus Teutschenthal. Ein unbekannter Mann versuchte dem Geschädigten eine Umhängetasche zu entreißen, was jedoch misslang. Die Frau des Opfers rief laut um Hilfe, woraufhin der Täter die Flucht ergriff. Die Tat wurde gestern Nachmittag bei der Polizei angezeigt.
In einer Wohnung in der Hanoier Straße fanden Samstag Mittag drei junge Frauen einen toten Mann. Bei dem Toten handelt es sich um einen 38jährigen Portugiesen. Durch polizeiliche Ermittlungen wurde bekannt, dass der Tote möglicherweise am 02.08.2012 in der Gustav-Staude-Straße von einem bis dato Unbekannten geschlagen wurde.
In einer Wohnung in der Hanoier Straße fanden Samstag Mittag drei junge Frauen einen toten Mann. Bei dem Toten handelt es sich um einen 38jährigen Portugiesen. Ein herbeigerufener Arzt stellte am Kopf des Toten mehrere Hämatome fest. Aufgrund dessen wurde die Polizei verständigt.Die Beamten veranlassten eine rechtsmedizinische Untersuchung der Leiche, welche gestern durchgeführt wurde. Dabei wurden am Kopf massive Verletzungen festgestellt, welche durch Gewalteinwirkung entstanden sind. Im Zuge der weiteren polizeilichen Ermittlungen wurde bekannt, dass der Tote möglicherweise am 02.08.2012 in der Gustav-Staude-Straße von einem bis dato Unbekannten geschlagen wurde.Die Tat soll sich gegen 22:00 Uhr zugetragen haben. Wieso es dazu kam und wohin der Unbekannte dann flüchtete ist bisher nicht bekannt. Die Polizei hat Ermittlungen wegen dem Verdacht einer Körperverletzung mit Todesfolge aufgenommen.
Während die Gastgeber in der ersten Halbzeit offensiv stark spielten, hatte Rot-Weiß Erfurt eher das Nachsehen. Bei sonnigen 30 Grad hatten die Thüringer kaum eine Tormöglichkeit und der Hallesche FC bestimmte deutlich das Geschehen.
Seit über zwanzig Jahren, kam es am Samstag wieder zum ersten Pflichtspiel zwischen dem Halleschen FC und dem FC Rot-Weiß Erfurt. Vor 11.326 Zuschauern, kämpften beide Mannschaften im Erdgas-Sportpark um weitere Punkte in der dritten Liga. Der Hallesche FC ging als klarer Favorit in das Spiel. Aber auch der FC Rot-Weiß Erfurt wollte sich nach seiner bisherigen erfolgslosen Saison die ersten Punkte in der dritten Liga nicht entgehen lassen und setzten alles daran diese Punkte zu holen.In der 5. Minute kam es dann bereits zur ersten Tormöglichkeit für den Halleschen FC. Durch eine Ecke von Maik Wagefeld auf Steven Ruprecht, geht dessen Kopfball nur knapp am Tor vorbei. Kurz darauf, nach einem eher unverständlichen Foul durch Torwart Andreas Sponsel an Nils Pichinot(19.), bekam der Hallesche FC einen Elfmeter zugesprochen. Kapitän Maik Wagefeld verwandelte diesen Elfmeter zur 1:0 Führung für den Halleschen FC.Während die Gastgeber in der ersten Halbzeit offensiv stark spielten, hatte Rot-Weiß Erfurt eher das Nachsehen. Bei sonnigen 30 Grad hatten die Thüringer kaum eine Tormöglichkeit und der Hallesche FC bestimmte deutlich das Geschehen.Anfang der zweiten Halbzeit kamen die Thüringer etwas besser ins Spiel. Zunächst bot sich für Mijo Tunjic eine Tormöglichkeit, welche aber vom halleschen Torwart abgefälscht wurde. Aykut Ötztürk setzte nach, aber auch dieser Ball konnte von Darko Horvat gehalten werden. Die 53.- und 55. Minute standen dann im Zeichen der gelben Karten. Zunächst wurde Patrick Mouaya durch den Ellbogen von Aykut Ötztürk ins Gesicht getroffen. Dafür sah der Erfurter die gelbe Karte. Kurz darauf bekam der Erfurter Bernd Rauw wegen Meckern die nächste gelbe Karte. Eine weitere gelbe Karte gab es dann in der 70. Minute für den eingewechselten Mittelfeldspieler Anton Müller. Dieser hatte ein Foul an den Erfurter Tom Bertram begangen. Nach diesem Foul wurde der Erfurter kurze Zeit später vom Spielfeld genommen und Jonas Nietfeld kam für ihn auf den Platz.Durch einen verlängerten Eckschuss in der 75. Minute von Maik Wagefeld auf Steven Ruprecht, erzielte der HFC das 2:0 und konnte somit seine Führung ausweiten. Die Fans waren völlig aus dem Häuschen und jubelten ihrer Mannschaft lautstark zu. Aus einem direkt verwandelten Freistoß aus gut zwanzig Meter, schoss Maik Wagefeld das 3:0 (84.) für den HFC. Der Hallenser zeigte sich heute wieder einmal in Topform und bewies das auch in der 89. Minute. Durch seinen Eckschuss auf den eingewechselten Spieler Philipp Zeiger kam es fast zum 4:0. Jedoch wurde das Tor durch eine Abseitsentscheidung nicht gewertet. Dies hätte aber an dem Spielverlauf auch nicht mehr viel geändert.Die niedergeschlagenen Erfurter kassierten heute ihre dritte Niederlage aus drei Spielen. Wir erleben im Moment eine sehr schwere Phase. Die Situation ist sehr bedrohlich für uns, so der Erfurter Trainer Stefan Emmerling nach dem Spiel. Während dessen zeigte der Hallesche FC wieder eine starke Vorstellung. Mit insgesamt sieben Punkten, steht der Hallesche FC momentan auf dem dritten Platz in der Tabelle und kann somit seinen Aufstieg in der dritten Liga weiter festigen. Das nächste Spiel findet am 08.08.12 bei den Stuttgarter Kickers statt und lässt wieder auf eine spannende Partie hoffen.
Mann stellte sich als Mitarbeiter der EVH vor, beschafft sich so zutritt in die Wohnung einer Senioren. Die 81-Jährige Frau, musste danach den Verlust ihrer Geldbörse mit ca. 100,-Euro Bargeld, des Personalausweises sowie ihrer Krankenkarte feststellen.
In den gestrigen Mittagsstunden klingelte bei einer Rentnerin in Neustadt ein junger Mann und stellte sich als Mitarbeiter der EVH vor. Nachdem die Seniorin diesen in ihre Wohnung gebeten hatte, verließ sie während eines Gesprächs über neue Tarife kurzzeitig ihr Wohnzimmer. Als der scheinbare Mitarbeiter die Wohnung verlassen hatte, musste die 81-Jährige den Verlust ihrer Geldbörse mit ca. 100,-Euro Bargeld, des BPA sowie ihrer AOK-Karte feststellen.Kurze Zeit später wollte ein junger Mann einer 68-jährigen Frau unweit des ersten Tatortes in deren Wohnung Sorglos Strom anbieten. Der Tatverdächtige stellte sich als Mitarbeiter der Firma Pro Media aus Leipzig vor und verlangte die Vorlage der Stromrechnung. Nachdem die Seniorin ihm dies verwehrte, drohte er, er würde dafür sorgen, dass ihr der Strom abgestellt werden würde und verließ die Wohnung. Die hierüber informierte Polizei konnte den polizeibekannten 30-jäghrigen Leipziger in Tatortnähe stellen. Die Ermittlungen, ob der Tatverdächtige unter anderem mit dem oben genannten Trickdiebstahl in Verbindung steht, dauern an.
Neumitglieder gesucht und gefördert – Peißnitzhaus-Verein nimmt am Projekt “Call for Members” der Bundeskulturstiftung teil.
Die Bundeskulturstiftung würdigt mit ihrem Wettbewerb “Call for Members” herausragende und aktive Vereine. Der Peißnitzhaus-Verein wurde von der Stiftung ausgewählt und nimmt an dem Projekt teil. Für jedes Neumitglied, dass bis zum 31. August 2012 dem Peißnitzhaus-Verein beitritt, zahlt die Stiftung einmalig 100 Euro. Des Weiteren werden die drei erfolgreichsten Vereine am Ende des Projektes zusätzlich prämiert.Bereits über 25 neue Mitglieder sind in den letzten zwei Monaten dem Aufruf des Vereins gefolgt und Mitglied geworden. Darunter sind auch prominente Hallenser wie die Landtagsabgeordnete, Dr. Katja Pähle (SPD), Frau Prof. Dr. Claudia Dalbert (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) sowie die Stadträtin, Dr. Inés Brock (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) . Somit machen bereits über 125 Mitglieder beim Peißnitzhaus mit. Das Ziel ist es, mindestens 30 Neumitglieder zu gewinnen. Der Mitgliedsbeitrag beträgt 48,00 bzw. 36,00 Euro ermäßigt pro Jahr.Mehr Infos: www.peissnitzhaus.de/index.php/der-verein/mitglied-werden Mehr zum Wettbewerb: http://www.call-for-members.de/
Die Stadt Halle (Saale) hat in bewährter Weise gemeinsam mit zahlreichen Sicherheitspartnern ein detailliertes Sicherheitskonzept für die Durchführung des Laternenfestes vom 24. bis 26. August 2012 erarbeitet, das einen reibungslosen Verlauf des Volksfestes auf der Peißnitz, auf der Ziegelwiese, am Riveufer und am Amselgrund garantieren soll.
Die Stadt Halle (Saale) hat in bewährter Weise gemeinsam mit zahlreichen Sicherheitspartnern ein detailliertes Sicherheitskonzept für die Durchführung des Laternenfestes vom 24. bis 26. August 2012 erarbeitet, das einen reibungslosen Verlauf des Volksfestes auf der Peißnitz, auf der Ziegelwiese, am Riveufer und am Amselgrund garantieren soll.Hier im Einzelnen die wichtigsten Hinweise und Informationen:[u]Brücken:[/u]Auf der Brücke der Freundschaft werden in bewährter Weise wie in den Vorjahren die zu erwartenden Besucherströme durch die Errichtung eines Handlaufes gelenkt. Im Bereich der Ochsenbrücke wird eine Pontonbrücke als Zusatzbrücke zur Verfügung stehen. Dabei ist der Richtungsverkehr zu beachten. Zusätzlich stehen dort Ordnungskräfte zur Besucherstromlenkung an den Brücken. An der Eissporthalle wird es in diesem Jahr keine Brücke geben!Den Besuchern, die vom Gimritzer Damm kommen wird empfohlen, den Zugang über Gut Gimritz oder aus Richtung Heide-Süd, Heide-Nord und Lettin die Schwanenbrücke zu nutzen.[u]Parkmöglichkeiten:[/u]Besucher des Laternenfestes werden gebeten, die ausgewiesenen P+R Plätze in den Bereichen der End- und Haltestellen der HAVAG zu nutzen:Trotha, Frohe Zukunft, Kröllwitz, Göttinger Bogen, Hubertusplatz, Pferderennbahn, Saline (Mansfelder Straße), BüschdorfZusätzliche Parkmöglichkeiten werden eingerichtet:- Behindertenparkplatz in der Peißnitzstraße- Sportplatz Sportgemeinschaft Turbine Halle e.V. (Felsenstraße),- südliche Zufahrt Halle-Saale-Schleife (Einfahrt Sandanger/Wilde Saale, nur Behindertenparkplätze).Weiterhin bietet die Stadt mit der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg den Von- Seckendorf-Platz als zusätzliche Parkmöglichkeit an.Wir empfehlen auch die Tiefgaragen Spitze und Multimediazentrum, das Parkhaus Zoo, das Parkhaus der Diakonie sowie den Parkplatz An der Stadtschleuse (für Wohnmobile) zu benutzen. Bitte orientieren Sie sich am Parkleitsystem bzw. der Ausschilderung.[u]Sperrungen:[/u]Die Zufahrten zu den Veranstaltungsbereichen nördliche und südliche Halle-Saale-Schleife, Talstraße, Peißnitzstraße und Riveufer werden ab 24. August, 12.00 Uhr gesperrt.Am Samstag, 25. August wird ab 16.00 Uhr die Giebichensteinbrücke für den Fahrzeugverkehr komplett gesperrt. Die Straßenbahn wird nur während des Feuerwerks im Bereich der Giebichensteinbrücke gesperrt und wird nach erfolgter Reinigung unverzüglich wieder fahren.Das nördliche Riveufer, unterhalb der Burg Giebichenstein, wird für den Zeitraum des Feuerwerks kurzfristig gesperrt.Bei der Anreise mit dem Kraftfahrzeug ist das Verkehrszeichen Haltverbot unbedingt zu beachten. Straßenbahnhaltestellen, Fuß- und Radwege, Feuerwehrzufahrten und Behindertenparkplätze dürfen nicht zugeparkt werden. Widerrechtlich parkende Fahrzeuge werden verwarnt und gebührenpflichtig abgeschleppt.[u]Sanitätsversorgung:[/u]Auf der Ziegelwiese und auf der Peißnitz stehen jeweils Ersthelfer, Rettungssanitäter und Rettungsassistenten sowie Rettungstransportwagen zur Verfügung. Weitere Rettungswagen stehen am Riveufer/Höhe Ochsenbrücke und am Riveufer/gegenüber dem ehemaligen Krankenhaus Martha-Maria bereit.Die sanitätsdienstliche Sicherstellung erfolgt durch Einsatzkräfte des ASB, des DRK und des Malteser Hilfsdienstes. Wasserseitig erfolgt die sanitätsdienstliche Sicherstellung durch die DRK-Wasserwacht und die DLRG.[u]Kindersuchdienst:[/u]Während der gesamten Dauer des Laternenfestes ist auf der Ziegelwiese ein zentraler Kindersuchdienst beim Stützpunkt des DRK eingerichtet (neben Aufgang zur Brücke der Freundschaft).[u]Feuerwerk:[/u]Auch in diesem Jahr befindet sich der Feuerwerk-Abbrennplatz für das große Laternenfest- Feuerwerk auf dem Turbine-Sportplatz und teilweise auf der Oberburg Giebichenstein.[u]Weiter ist zu beachten:[/u]Das Radfahren ist während des Laternenfestes auf dem gesamten Festgelände untersagt. Das Mitbringen von Glasflaschen ist nicht gestattet. Die Einhaltung dieser Regelung wird punktuell kontrolliert.Während des Festes sind Hunde an der Leine zu führen; für gefährliche Hunde gilt die Maulkorbpflicht.Veranstaltungsende und Ausschankschluss sind 01.00 Uhr. Die Pfandrückgabe erfolgt bis 01.30 Uhr.Die Stadtverwaltung Halle (Saale) bereitet sich gemeinsam mit den Einsatzkräften des Polizeireviers Halle und der Wasserschutzpolizei, des Deutschen Roten Kreuzes, des Malteser Hilfsdienstes, des Arbeiter Samariterbundes, des Technischen Hilfswerkes, der DLRG, der Wasserwacht des DRK und der Sicherheitsfirma Securitas intensiv auf die Absicherung des Laternenfestes vor.Insgesamt sorgen bis zu ca. 500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter rund um die Uhr für einen unfallfreien und gefahrlosen Verlauf des großen Volksfestes.
Zu einem Verkehrsunfall zwischen einem PKW und einer Straßenbahn der Linie 12 kam es heute Mittag an der Straßenbahnhaltestelle Zoo. Auf beiden Fahrspuren bildete sich Stau. LKWs mussten einen Umweg durch die Reilstraße nehmen.
Zu einem Verkehrsunfall zwischen einem PKW und einer Straßenbahn der Linie 12 kam es heute Mittag an der Straßenbahnhaltestelle Zoo. Der aus der Reilstraße kommende PKW wurde von der Bahn, die ebenfalls in die gleiche Richtung fuhr erfasst. Durch den Unfall, kam es in beiden Fahrtrichtungen zu Stau.LKWs, die über die Paracelsusstraße zur B100 fahren wollten, mussten einen Umweg durch die Reilstraße nehmen. Auch im Schienenverkehr kam es zu Behinderungen. Der Unfall ereignete sich zudem auf der Umleitungsstrecke für die Baustelle in der Burgstraße.
Für das Laternenfest 2012 wird die Stadt Halle (Saale) keine Pontonbrücke an der Eissporthalle geben. Die Gelder für den Neubau einer Brücke seien mittlerweile zusammen, allerdings könne die Stadt nicht für drei Tage eine Zwischenlösung finanzieren.
Für das Laternenfest 2012 wird die Stadt Halle (Saale) keine Pontonbrücke an der Eissporthalle geben. Den Besuchern, die vom Gimritzer Damm kommen wird empfohlen, den Zugang über Gut Gimritz oder aus Richtung Heide-Süd, Heide-Nord und Lettin die Schwanenbrücke zu nutzen.Sicherheitskräfte werden dennoch an der Saale bereit stehen um jegliche Überquerungsversuche von Bürgern auf die andere Seite zu verhindern. Zudem versprach das Stadtmarketing eine kleine Überraschung an der Stelle der alten Brücke für die Besucher bereit zu halten. “Eine Dauerlösung ist mittlerweile in Sicht”, so Oberbürgermeisterin Dagmar Szabados im Pressegespräch zum Laternenfest. Die Stadt und die beteiligten Unternehmen könnten sich aber eine Zusatzausgabe für eine Pontonbrücke zum Laternenfest nicht leiste. “Dieses Jahr muss es auch mal ohne gehen”, erklärt Frau Szabados weiter. Im nächsten Jahr, so verspricht sie soll an der Stelle wieder eine neue Brücke stehen. Die Pontonbrücke im letzten Jahr hatte die Unternehmen, die sich dafür eingesetzt haben 20.000 Euro gekostet. “Jeder Cent wird jetzt für die Dauerlösung gebraucht”, erklärt Frau Szabados. Da sei es vermessen die Unternehmen nach noch mehr Geld zu fragen. Die Stadt hatte im Vorfeld eine Umschichtung der Gelder für die geplante Brücke an der Franz-Schubert-Straße erreicht. Der Bau hatte sich auf Grund von Bürgerprotesten verschoben. Somit könne das Geld vorerst für die Brücke an der Eisporthalle genutzt werden.Im Bereich der Ochsenbrücke wird wie in den Vorjahren eine Pontonbrücke als Zusatzbrücke zur Verfügung stehen. Auf der Brücke der Freundschaft werden in bewährter Weise die zu erwartenden Besucherströme durch die Errichtung eines Handlaufes gelenkt. Dabei ist der Richtungsverkehr zu beachten. Zusätzlich stehen dort Ordnungskräfte zur Besucherstromlenkung an den Brücken.Auch werden zusätzliche Parkmöglichkeiten eingerichtet. Dennoch werden die Besucher des Laternenfestes gebeten, die ausgewiesenen P+R Plätze in den Bereichen der End- und Haltestellen der HAVAG zu nutzen. Im einzelnen stehen hier die P+R Plätze in Trotha, Frohe Zukunft, Kröllwitz, Göttinger Bogen, Hubertusplatz, Pferderennbahn, Saline (Mansfelder Straße) und Büschdorf zur Verfügung. Ein Behindertenparkplatz wird in der Peißnitzstraße, sowie am Sportplatz Sportgemeinschaft Turbine Halle e.V. (Felsenstraße) und an der südlichen Zufahrt Halle-Saale-Schleife eingerichtet.Weiterhin bietet die Stadt mit der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg den Von- Seckendorf-Platz als zusätzliche Parkmöglichkeit an.Die Tiefgaragen Spitze und Multimediazentrum, das Parkhaus Zoo, das Parkhaus der Diakonie sowie den Parkplatz An der Stadtschleuse (für Wohnmobile) sollen von den Besuchern benutzt werden. Diese werden außerdem aufgefordert, sich am Parkleitsystem bzw. der Ausschilderung zu orientieren.
Die Vollsperrung der Burgstraße zwischen dem Knoten Seebenerstraße/ Fährstraße und der Großen Brunnenstraße soll bis 21. August beendet sein. Damit wäre die Zufahrt zum Laternenfest ohne zusätzlich Einschränkungen mit dem Auto und Straßenbahn möglich.
Die Vollsperrung der Burgstraße zwischen dem Knoten Seebenerstraße/ Fährstraße und der Großen Brunnenstraße soll bis 21. August beendet sein, versprach ein Sprecher des Straßentiefbauamtes bei der Pressekonferenz zum Laternenfest 2012.Damit wäre die Zufahrt zum schönsten Volkfest Halles ohne zusätzlich Einschränkungen mit dem Auto und Straßenbahn möglich. Seit dem 21. Juli ist ein Teil der Burgstraße gesperrt. Das Straßen- und Tiefbauamt führt eine Sanierung der Fahrbahn, sowie eine Erneuerung der Gleisanlagen und den Neubau der Fahrbahn durch. Auch die Straßenbahnlinien 7 und 8 sind von der Baustelle betroffen. Noch bis zum 23. August wird der Schienenverkehr umgeleitet. Es besteht Schienenersatzverkehr. Im Rahmen des Laternenfestes kommt es jedoch zu Sperrungen einiger Straßen. So sind die Zufahrten zu den Veranstaltungsbereichen nördliche und südliche Halle-Saale-Schleife, Talstraße, Peißnitzstraße und Riveufer ab 24. August, 12.00 Uhr gesperrt.Am Samstag, 25. August wird ab 16.00 Uhr die Giebichensteinbrücke für den Fahrzeugverkehr komplett gesperrt. Die Straßenbahn wird nur während des Feuerwerks im Bereich der Giebichensteinbrücke gesperrt und wird nach erfolgter Reinigung unverzüglich wieder fahren.Das nördliche Riveufer, unterhalb der Burg Giebichenstein, wird für den Zeitraum des Feuerwerks kurzfristig gesperrt.Bei der Anreise mit dem Kraftfahrzeug ist das Verkehrszeichen Haltverbot unbedingt zu beachten. Straßenbahnhaltestellen, Fuß- und Radwege, Feuerwehrzufahrten und Behindertenparkplätze dürfen nicht zugeparkt werden. Widerrechtlich parkende Fahrzeuge werden verwarnt und gebührenpflichtig abgeschleppt.
Am letzten Augustwochenende feiern die Hallenserinnen und Hallenser mit ihren Gästen an den grünen Ufern der Saale eines der schönsten Volksfeste Mitteldeutschland das Laternenfest. Beim Pressegespräch stellte die Stadt heute die Höhepunkte vor.
Das mittlerweile 77. Laternenfest steht auch in diesem Jahr wieder ganz im Zeichen von Romantik, Anregung und Entspannung. Vor sieben Jahren wurde damit begonnen, das Laternenfest wieder zu einem Fest für alle Generationen und für alle Bevölkerungsschichten Halles und der Region zu machen. Aus diesem Grund gibt es auch in diesem Jahr wieder viele anregende Familienangebote, zudem gibt es überall Entspannung und Mitmachangebote. Viele neue Vereine konnten für das Laternenfest gewonnen werden, so etwa die Jugendwerkstatt Frohe Zukunft, welche das Kinderland mit den zahlreichen Bastel- und Mitmachangeboten für junge Familien unter dem Motto Piraten gestaltet. Aber auch die Rotary Clubs Halle/Saale und Georg Friedrich Händel, die das beliebte und traditionelle Entenrennen organisieren. Frau Szabados, die selbst Mitglied in einem dieser Vereine ist, versprach bei der heutigen Pressekonferenz, dass auch sie morgen, während des HFC Spiels, Enten verkaufen werde. Der Erlös des Entenverkaufes, der bereits begonnen hat, geht in diesem Jahr an das Hospiz am Elisabeth-Krankenhaus GmbH, ein Grund mehr für die Rotary Clubs, die sich dem Dienst an der Allgemeinheit verschrieben haben, das Entenrennen zu unterstützen. Eine Ente ist heute Nachmittag und morgen von 10 bis 17 Uhr auf dem Marktplatz, sowie zum Laternenfest von 12 bis 17 Uhr am Riveufer und an der Peißnitzbrücke für drei Euro zu erwerben. Auch dieses Jahr gibt es wieder tolle Preise im Gesamtwert von 4,5 Tausend Euro zu gewinnen. Mit dabei ein Wochenende in Oberwiesenthal, ein iPad und ein Wäschetrockner. Die Preisverleihung findet am 30. August im Dorint Hotel statt. Neu mit dabei ist in diesem Jahr die Weinlounge der Villa de Vino am Riveufer, ebenso wie der Märchenteppich Open Air, der ab 14 Uhr alle zwei Stunden eine Vorstellung gibt. Ebenfalls zum ersten Mal stellt sich der Stadtsportbund mit zahlreichen Vereinen und Mitmachvorführungen vor. Kinder erhalten einen Laufpass, der Aktivste wird mit einer Prämie ausgezeichnet. Zudem stellt sich der Rugby-Verein mit Vorführungen vor. Zum ersten Mal in diesem Jahr findet auch das 1. Seifenkistenrennen statt. Sowohl für Kinder als auch für Erwachsene wird der Berg von der Burgstraße zum Riveufer zur Rennstrecke. Das mit Unterstützung der Ur-Krostitzer Brauerei aus der Taufe gehobene Rennen beginnt am Sonntag, dem 26.August 2012 ab 10:00 Uhr für die Junioren. Mit 16 Jahren zählt man beim Seifenkistenrennen bereits als Senior und ist für den Wettbewerb zugelassen, der ab 13:00 Uhr beginnt. Radio Corax, die sich maßgeblich an der Aktion des Seifenkistenrennens beteiligen, wollten in diesem Jahr auch die Vielfalt aus dem Radio auf das Laternenfest bringen. Am Freitag liegt der Schwerpunkt noch auf den Bands, mit einer eigenen Bühne und mit einem Programm zwischen Punkrock, Indiepop bis zu Mariachi-Klängen wartet der Radio Sender auf. Zudem gibt es einen Band-Contest und Electro-DJs werden am Riveufer für Stimmung sorgen. Neben Altbewährtem, wie tausenden Lampions, Taschenlampen, Knicklichtern, schwimmenden Glühwürmchen und dem stimmungsvollen Höhenfeuerwerk, dass die Ufer der Saale erstrahlen lässt, können Besucher beim Lightwriting der Stadtmarketing GmbH Halle (Saale) einen leuchtenden Gruß in den Nachthimmel setzen. Außerdem findet am Sonnabend, dem 25. August zum mittlerweile zweiten Mal der Welcome-Day von SMG, der Martin- Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) und der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle (Saale) auf dem schönsten Volksfest Mitteldeutschlands statt. Bei diesem Schnuppertag können sich Studierwillige bequem an Bord des Fahrgastschiffes MS Händel über die Händelstadt, sowie die Wohn- und vielen Freizeitmöglichkeiten an ihrem künftigen Studienort informieren. Nicht zuletzt sei das Bühnenprogramm erwähnt, welches mittlerweile fast ebenso zur Tradition des Laternenfestes gehört, wie das Feuerwerk und der Laternenumzug. Am Freitag um 18 Uhr beginnt die Band Juckreiz aus den 80er Jahren das Programm auf der Ziegelwiese, gefolgt von Dirk Zöllner und zwei Musikern der Söhne Mannheims um 20 Uhr. Um 22 Uhr begeistert Fiddlers Green die Zuhörer mit Irish Folk. Sputnik präsentiert außerdem die Band Stanfour. Mit Max Prosa wird am Samstagabend ein sehr beachtenswerter junger Musiker vorgestellt, denMusikkritiker schon mit dem jungen Bob Dylan verglichen haben. Abgerundet wird der musikalische Abend mit den 17 Hippies sowie Haase & Band. Der Höhepunkt der MDR Jump Arena bildet ohne Zweifel der Auftritt von DJ Antoine, der mit Ma Cherie und Welcome to St. Tropez weit oben in den Charts plaziert war. Besonders freut sich die Oberbürgermeisterin Dagmar Szabados, dass in diesem Jahr jedem Zuschauer die Möglichkeit geboten wird, die Feuerwerksmusik Händels während des Höhenfeuerwerks zu genießen. Radio Corax überträgt das Stück live auf 95.9 MHZ. Besucher sind aufgerufen ihre Handy zu nutzen. Auch die Boote werden darauf hingewiesen und sollen den Radiosender zur Zeit des Feuerwerkes einzuschalten. Insgesamt gibt es 20 Live Bands, zwei Puppenspieler, zwei Liedermacher, drei große Bühnen und zwei kleine. Auf circa 150.000 Quadratmetern Veranstaltungsfläche zeigen sich an 120 Ständen Künstler und Vereine. Es wird mit mehr als 120.000 Besuchern gerechnet. Dennoch musste die Stadt dieses Jahr nicht so tief in die Tasche greifen. Kostete das Laternenfest die Saalestadt im letzen Jahr noch 40.000 Euro, so sind es in diesem Jahr nur 20.000 Euro. Zu verdanken ist dies den zahlreichen Sponsoren, die gemeinsam für das Volksfest einstehen. Die Besucher sollen von den Einsparungen allerdings nichts merken, dies zeigt sich schon im grandios ausgearbeiteten Programm.
Das Programmheft ist ab Montag in der Touristinformation und im Ratshof, sowie in verschiedenen gastronomischen Einrichtungen der Stadt und darüber hinaus erhältlich. 24.000 Exemplare wurden gedruckt und liegen auch noch zum Laternenfest selbt, am Stand der Stadtmarketing GmbH Halle (Saale) aus.
Mehr als zwei Jahrzehnte nach dem Mauerfall soll jetzt die Zahl der Toten an der innerdeutschen Grenze erforscht werden. Das Vorhaben soll wenige Tage vor dem 51. Jahrestag des Mauerbaus vom 13. August 1961 am kommenden Freitag in der Berliner Mauer-Gedenkstätte vorgestellt werden.
(dpa) Mehr als zwei Jahrzehnte nach dem Mauerfall soll jetzt die Zahl der Toten an der innerdeutschen Grenze erforscht werden. Anliegen sei, die Biografien aller Opfer des DDR-Grenzregimes zu dokumentieren, teilte das Haus von Kulturstaatsminister Bernd Neumann (CDU) am Freitag mit. Das Projekt wird demnach aus dem Etat des Kulturstaatsministers sowie von den Ländern Sachsen-Anhalt, Niedersachsen und Hessen gefördert. Das Vorhaben soll wenige Tage vor dem 51. Jahrestag des Mauerbaus vom 13. August 1961 am kommenden Freitag in der Berliner Mauer-Gedenkstätte vorgestellt werden. Bislang ist nur die Opferzahl an der Berliner Mauer wissenschaftlich erfasst. Danach starben zwischen 1961 bis 1989 mindestens 136 Menschen durch das DDR-Grenzregime. Jahrelang hatte es Forderungen gegeben, die Gesamtzahl der Opfer zu erforschen und das Schicksal dieser Menschen aus der Anonymität zu holen.
Am Freitag wurde auf dem Marktplatz, der vierte City Beach Cup eröffnet. Neben spannenden Volleyball-Turnieren vor einer beeindruckenden Kulisse, wird auch ein vielfältiges Rahmenprogramm für die Zuschauer geboten.
Vom 3. bis zum 14. August findet auf dem Marktplatz das vierte City Beach Cup Halle statt. Am Freitag wurde das Event von der Oberbürgermeisterin Frau Szabados und den Organisatoren Theo Struhkamp, Präsident des Volleyball-Verbandes Sachsen-Anhalt, der City Gemeinschaft Halle sowie der Stadtmarketing Halle (Saale) GmbH eröffnet. Neu ist in diesem Jahr die Ausweitung des Gesamtevents von drei auf zehn Tage. Zusätzlich ins Programm aufgenommen wurden die Mixed-Landesmeisterschaften, der “Cup der City Gemeinschaft” als Freizeitturnier, Kinderolympiaden, Jugend-Beachcamps, eine weitere Schatzsuche für Kinder und die Finalturniere des City Beach Cups Halle, einer lokalen Turnierserie. Mit dem Public Viewing Olympia und der Telekom-Lounge wird zudem für weitere attraktive Rahmenprogramm-Events gesorgt. Das Programm sieht wie folgt aus:3. August:9.00 bis 11.00 Uhr Kinderschatzsuche14.30 Uhr Eröffnung City Beach durch Halles OB Dagmar Szabados14.30 bis 19.30 Uhr Beachvolleyball-Landesmeisterschaften Mixed 4. August:10.00 bis 19.30 Uhr Beachvolleyball-Landesmeisterschaften Mixed (Finals gg. 18 Uhr) 5. August:10.00-19.00 Uhr City Beach Cup Halle Damen und Herren 06. August:10.00 bis 15.00 Uhr Kinderolympiade für Kinder/Jugendliche (Hortkinder)15.30 bis 20.00 Uhr SV Halle Beachtraining 07. August: 10.00 bis 16.00 Uhr Jugend Beach-Camp (Anmeldung: info@vvsa-volleyball.de) ab 17.00 Uhr Telekom-Lounge 08. August:10.00 bis 15.00 Uhr Kinderolympiade für Kinder aus dem Hort Delta Trotha (SKV)16.00 bis 20.00 Uhr Quattro-Cup um den Pokal der Citygemeinschaft 09. August:10.00 bis 16.00 Uhr Jugend Beach-Camp (Anmeldung: info@vvsa-volleyball.de)16.00 bis 20.00 Uhr Jugend-Beach-Cup 10. August:09.00 bis 11.00 Uhr Kinderschatzsuche14.30 bis 19.30 Uhr Landesmeisterschaften Damen und Herren/Sparkassen-Masters 11. August:10.00 bis 19.30 Uhr Landesmeisterschaften Damen und Herren/Sparkassen-Masters12. August:10.00 bis 19.00 Uhr City Beach Cup Halle Mixed
PortGround hat am Standort Leipzig/Halle Airport, Deutschlands zweitgrößtem Luftfrachtdrehkreuz, den Prototyp eines stangenlosen Flugzeugschleppers der neuesten Generation vom Typ Goldhofer AST-2 X 490 übernommen. Der Prototyp trägt damit den speziellen Anforderungen Rechnung, die PortGround in Bezug auf die Leistungsparameter sowie die Umweltverträglichkeit im Rahmen einer europaweiten Ausschreibung definierte.
PortGround hat am Standort Leipzig/Halle Airport, Deutschlands zweitgrößtem Luftfrachtdrehkreuz, den Prototyp eines stangenlosen Flugzeugschleppers der neuesten Generation vom Typ Goldhofer AST-2 X 490 übernommen.Der 490 PS starke Flugzeugschlepper wird insbesondere im Bereich der Flugzeugwartung eingesetzt und kann Maschinen bis zur Größe Boeing 777-300 bzw. Airbus A 340-300 über längere Distanzen zügig bewegen. Auf Grund seines Allradantriebs ist der Flugzeugschlepper ebenso bei widrigen, winterlichen Bedingungen zuverlässig einsetzbar. Dank innovativer Motorentechnologie entfällt beim AST-2 X 490 die ansonsten erforderliche Warmlaufphase des Dieselantriebes, was Treibstoff spart und Emissionen senkt.Der Prototyp trägt damit den speziellen Anforderungen Rechnung, die PortGround in Bezug auf die Leistungsparameter sowie die Umweltverträglichkeit im Rahmen einer europaweiten Ausschreibung definierte. PortGround hat zudem die Möglichkeit, im engen Austausch mit dem Hersteller Praxiserfahrungen einzubringen und so die Weiterentwicklung des Typs zu optimieren.Der neue Flugzeugschlepper erfüllt voll unsere Erwartungen und ermöglicht PortGround, noch effizienter und umweltverträglicher Dienstleistungen am großflächigen Leipzig/Halle Airport zu erbringen. Gleichzeitig werden wir durch den Einsatz des AST-2 X 490 langfristig der standortspezifischen, wachsenden Nachfrage unserer Kunden gerecht, denen Ende dieses Jahres ein neu errichteter Wartungshangar zur Verfügung stehen wird, führt Bettina Ganghofer, Geschäftsführerin der PortGround GmbH, aus.Bereits seit 1990 sind Flugzeugschlepper der Firma Goldhofer am Leipzig/Halle Airport im Einsatz. Der neue Flugzeugschlepper AST-2 X 490 ergänzt den bestehenden Fuhrpark am Airport, an dem mehrere Unternehmen Wartungsbasen für Großraumflugzeuge unterhalten. Insgesamt nutzt PortGround am Standort Leipzig/Halle eine Flotte von acht unterschiedlichen Flugzeugschleppern, darunter vier der Firma Goldhofer.
[b]UPDATE[/b]: Bereist am Mittwoch den 01.08.2012 wurde bekannt, dass beim angeschlagenen Sovello-Unternehmen, eine Transfergesellschaft für rund 500 MItarbeiter gegründet werden. Diese Gründung ist jetzt geplatz da nicht genügend Geld vorhanden sei. Zudem wirft der bisherige Geschäftsführer Reiner Beutel das Handtuch.
(dpa) Die Gründung einer Transfergesellschaft für rund 500 Mitarbeiter des insolventen Solarkonzerns Sovello in Bitterfeld-Wolfen ist geplatzt. Dafür sei nicht genügend Geld vorhanden, teilte Insolvenzverwalter Lucas Flöther am Freitag mit. Er rate den bereits gekündigten Mitarbeitern nun, sich arbeitslos zu melden. Der bisherige Geschäftsführer Reiner Beutel warf das Handtuch. Beutel sei auf eigenen Wunsch mit sofortiger Wirkung von seinen Aufgaben entbunden, sagte der Insolvenzverwalter. Ursprünglich wollte das Unternehmen mit der Hälfte der zuletzt rund 1000 Mitarbeiter einen Neustart versuchen, die andere Hälfte sollte zunächst in einer Transfergesellschaft unterkommen. Diese Pläne des Managements hatte das Amtsgericht allerdings bereits durchkreuzt, indem es eine Insolvenz in Eigenverwaltung der Manager ablehnte und einen Insolvenzverwalter bestellte. “Die finanzielle Lage des Unternehmens ist weit schlimmer als befürchtet”, sagte Flöther nun. “Es steht Spitz auf Knopf.” Zwar suche er mit Hochdruck nach Investoren und wolle die Produktion zunächst fortführen. Allerdings drohten weitere Entlassungen und Produktionskürzungen, wenn kurzfristig kein Investor gefunden werde. Sovello ist eine Abspaltung des benachbarten früheren Weltmarktführers Q-Cells und produziert Solarzellen in einem speziellen Verfahren. Das “Solar Valley” in Bitterfeld-Wolfen gilt als das Zentrum der deutschen Solarindustrie, die angesichts von Billigkonkurrenz aus Asien massiv unter Druck steht.
Im Landesmuseum für Vorgeschichte in Halle, wurde der 200.000 Besucher in der Pompeji-Ausstellung begrüßt.
(dpa) Rund drei Wochen vor dem Ende ist am Freitag der 200.000 Besucher in der Pompeji-Ausstellung im Landesmuseum für Vorgeschichte in Halle begrüßt worden. Ingrid Leonard aus Bensheim (Hessen) bekam zur Erinnerung einen Blumenstrauß sowie den großen Katalog zur Ausstellung.Die Ausstellung «Pompeji, Nola, Herculaneum – Katastrophen am Vesuv» wurde am 9. Dezember 2011 eröffnet und läuft noch bis zum 26. August 2012. Auf 1200 Quadratmetern sind rund 700 Funde aus Italien, Dänemark und Deutschland zum Thema Vesuvausbrüche seit der Bronzezeit und Pompeji zu sehen. Dazu zählen Wandmalereien, Gold- und Silberschmuck, aber auch Gladiatorenrüstungen und noch nie gezeigte Papyrusrollen aus einer verschütteten Bibliothek.
Am Sonntag, den 5. August 2012, in der Zeit von 10 bis voraussichtlich 20 Uhr wird die Beesener Straße zwischen Rannischem Platz und Vogelweide für den Straßenbahnverkehr voll gesperrt werden. Die Linien 3 und 8 werden umgeleitet.
Aufgrund des Umbaus der Kletterweichen in der Beesener Straße muss am Sonntag, den 5. August 2012, in der Zeit von 10 bis voraussichtlich 20 Uhr die Beesener Straße zwischen Rannischem Platz und Vogelweide für den Straßenbahnverkehr voll gesperrt werden. Die Linien 3 und 8 werden umgeleitet. Es wird Schienenersatzverkehr eingesetzt. Der Kfz-Verkehr ist nicht betroffen. Die Linie 3 verkehrt wie folgt: Trotha Reileck Marktplatz Franckeplatz Rannischer Platz Torstraße Böllberger Weg Südstadt/Bahnsteig 1 und zurück. Die Linie 8 verkehrt wie folgt: Trotha Burg Giebichenstein Volkspark – Große Ulrichstraße – Marktplatz Rannischer Platz Torstraße – Böllberg und zurück. Die Fahrtroute des Schienenersatzverkehr lautet: Rannischer Platz/Wörmlitzer Straße Straße der Republik – Kantstraße L.-Braille-Straße – Bugenhagenstraße – Straße der Republik Robert-Koch-Straße Elsa-Brändström-Straße zur Endstelle Elsa-Brändström-Straße Robert-Koch-Straße Straße der Republik Kantstraße L.-Braille-Straße – Bugenhagenstraße Straße der Republik Rannischer Platz/Wörmlitzer Straße.
Aufgrund von Tiefbauarbeiten der EVH verlängert sich die halbseitige Sperrung der Vogelweide zwischen der Einmündung Paul-Suhr-Straße und Vogelherd in Richtung Damaschkestraße bis einschließlich Montag, den 13. August 2012. Die Nachtlinie 97 wird umgeleitet.
Aufgrund von Tiefbauarbeiten der EVH verlängert sich die halbseitige Sperrung der Vogelweide zwischen der Einmündung Paul-Suhr-Straße und Vogelherd in Richtung Damaschkestraße. Die Sperrung begann am 9. Juli und dauert bis einschließlich Montag, den 13. August 2012. Die EVH verlegt dort neue Fernwärmeleitungen, um zwei Wohnblöcke an das Fernwärmenetz anzuschließen. Die Nachtlinie 97 wird umgeleitet und verkehrt aus der Richtung Diesterwegstraße kommend, ab der Kreuzung Diesterwegstraße/ Paul-Suhr-Straße/ Vogelweide über Paul-Suhr-Straße Robert-Koch-Straße Huttenstraße Turmstraße Liebenauer Straße Otto-Kilian-Straße Beesener Straße und weiter regulär. In der Gegenrichtung erfolgt keine Umleitung.
Am Donnerstag, dem 2. August 2012, wurde die Ausstellung Halle-Puzzle im Rathaus der Stadt Halle eröffnet. Gezeigt werden Öl- und Acryl-Bilder des Hallenser/Hollebener Künstlers Bruno S. Otto. Die Ausstellung endet am Montag, dem 10. September 2012.
Die Ausstellung Halle-Puzzle findet vom 2. August bis 10. September im Rathaus der Stadt Halle statt. Gezeigt werden Öl- und Acryl-Bilder des Hallenser/Hollebener Künstlers Bruno S. Otto. Durch die Vielfalt stadtbekannter Objekte im Blickwinkel figürlicher Darstellungen ergibt sich ein Puzzle der besonderen Art, das die Lebendigkeit des Stadtlebens erahnen lässt.Daraus ergibt sich auch das Motto der Ausstellung. Der Maler bewegt sich in seinen Werken zwischen gegenständlichen und abstrakten Motiven. Zusätzlich werden in der Ausstellung auch einmalige Werke mit wissenschaftlich-medizinischem Hintergrund gezeigt, wodurch das Halle- Puzzle in der Wissenschaftsstadt Halle vollkommen wird.Der Künstler Bruno S. Otto studierte Agrarwissenschaften und Chemie mit anschließender Promotion und Habilitation und arbeitete in der pflanzenphysiologischen Forschung sowie der medizinischen Labordiagnostik. Seine künstlerische Entwicklung begann er an der Martin Luther Universität Halle-Wittenberg und setzte diese später an der Hochschule für Kunst und Design an der Burg Giebichenstein Halle (Saale) fort. Seit 2006 ist er hauptberuflich freischaffend tätig. Es gab bereits Ausstellungen mit seinen Werken unter anderem in Berlin, Stuttgart, Peking, Florida, China und den USA.
Das Thalia Theater Halle bedankte sich gestern bei allen Unterstützern des sechsten Kinderstadtprojektes und führte ab 16 Uhr die Förderer durch die Kinderstadt Halle an Salle auf der Peißnitzinsel.
Das Thalia Theater Halle bedankte sich gestern bei allen Unterstützern des sechsten Kinderstadtprojektes und führte ab 16 Uhr die Förderer durch die Kinderstadt Halle an Salle auf der Peißnitzinsel.Bevor die Gäste die Stadt betreten durften mussten sie ein Visum ausfüllen, welches die beiden Stadträte, die letzte Woche gewählt wurden, vorbereitet hatten.Die Kinderstadt wurde 2012 als herausragende Bildungsidee im bundesweiten Wettbewerb Ideen für die Bildungsrepublik Deutschland Land der Ideen ausgezeichnet.Wie die Stadt Halle (Saale) selbst, widmet sich auch die Kinderstadt Halle an Salle in diesem Jahr den Wissenschaften. Kinder konnten sich hier fünf Wochen lang nicht nur in Berufen für Erwachsene ausprobieren, Geld (Hallörchen) verdienen und ausgeben, Politik machen, bauen und planen, sondern auch forschen. Um in der Kinderstadt tätig sein zu können, müssen sich die Kinder vorerst im Einwohnermeldeamt melden, um ihren Bürgerausweis zu erhalten. In diesem Ausweis werden im Laufe der Zeit die verschiedenen Tätigkeiten notiert.Neben einem Kunsthaus, einem Theater, einem Radio und einem Baumarkt, gibt es beispielsweise einen Zoo in dem die Kinder als Tierpfleger von Hühnern, Ziegen, und Meerschweinchen ihre “Hallörchen” verdienen können. Auch ein Garten muss gepflegt werden. Das nötige Wasser bekommen sie hier von dem Wasserwerk, welches Wasser aus der Saale pumpt. Im Restaurant wird einmal am Tag das Tagesgericht mit den Kinder zusammen gekocht. Um den Durst zu stillen können sich die Kinder in der Teeküche einen Tee, ganz nach ihrem Geschmack, aus verschiedenen Kräutern selbst zubereiten. Und das ist nur ein Bruchteil an dem, was die Kinderstadt zu bieten hat.Am letzten Mittwoch wurden 10.000 Besucher der Kinderstadt gezählt. Die Kinderstadt 2012 ist noch bis morgen, den 4. August geöffnet.
Jeder, der schon einmal einen Tanzkurs besucht hat, weiß, wie schwierig es sein kann, den passenden Tanzschuh zu finden. Die jahrelange Praxis, den Verkauf über die Tanzschulen zu organisieren, brachte die Tanzschule Seifert aus Bitterfeld, auf die Idee, eine feste Präsentationsfläche auch in Halle zu schaffen.
Jeder, der schon einmal einen Tanzkurs besucht hat, weiß, wie schwierig es sein kann, den passenden Tanzschuh zu finden. Die jahrelange Praxis, den Verkauf über die Tanzschulen zu organisieren, brachte die Tanzschule Seifert aus Bitterfeld, auf die Idee, eine feste Präsentationsfläche auch in Halle zu schaffen. Auf 80 qm kann man im TanzSchuhsalon Händelgalerie in der Großen Ulrichstraße fündig werden. Hier findet man Tanzschuhe für die verschiedenen Anlässe: vom Gesellschaftstanz, über den Tango Argentino, bis zum Lateintanz. Aber auch Salsa- und Jazztänzer werden ihr Schuhwerk finden. Und das alles in großer Auswahl. So haben Damen und auch Herren die Qual der Wahl.Besuchen Sie den TanzSchusalon, die Verkäuferinnen beraten Sie gern während der Öffnungszeiten: Montags, Dienstags, Donnerstags und Freitags von 10.00 12.00 Uhr und 14.00 – 18.00 Uhr. Sowie Samstags von 11.00 14.00 Uhr.Was wären Tanzschuhe ohne Tanz? Im Obergeschoss des Salons kann man auf geräumiger Parkettfläche seine Wahl später ausprobieren.Vom Latino- bis zum Gesellschaftstanz, aber auch Kurse für den Hochzeitstanz werden angeboten. Selbstverständlich können Sie auch Privatstunden buchen.Ab dem 04.09.2012 gibt es ab 19.00 Uhr eine Kleine Tanzausstattung vom Fußgänger zum Tänzer zum Erlernen der ersten Schritte und Figuren für jeden Tanzabend (Langsamer Walzer, Rumba, Dis-cofox, Foxtrott, Blues).Am 06.09.2012 startet dann der Salsa-Donnerstag um 18.00 Uhr mit dem Kleinen Salsiero und um 19.00 Uhr mit dem Großen Salsiero. Ab 20.00 Uhr heißt es dann: Fit für den Karibikurlaub? mit Salsa, Merenque, Bachata, Rumba, Cha Cha Cha, Kizomba.Neugierig geworden? Dann schreiben Sie eine E-Mail an: info@tanzschuhsalon.de
Durch ein unangemessen langes Gerichtsverfahren vor dem Verwaltungsgericht Halle, wurde einer Polizeibeamtin erstmals einen Entschädigung zugesprochen.
Das Oberverwaltungsgericht des Landes Sachsen-Anhalt hat erstmals mit Urteil vom 25. Juli 2012 entschieden, das ein Gerichtsverfahren vor dem Verwaltungsgericht Halle insgesamt unangemessen lang angedauert hat. In dem konkreten Fall hatte sich eine Polizeibeamtin gegen ihre Umsetzung in ein anderes Revierkommissariat gewandt.Das Verfahren vor dem Verwaltungsgericht wurde zwei Jahre nach Eingang der Klage abgeschlossen. Der Senat befand, dass angesichts der geringen Schwierigkeit des Verfahrens eine Gesamtbearbeitungsdauer des Ausgangsrechtsstreits mit über zwei Jahren und dessen Bearbeitung in einzelnen Verfahrensstadien nicht mehr als angemessen anzusehen sei. Der Polizeibeamtin wurde daraufhin eine Entschädigung zugesprochen.
Eine Online-Umfrage zum Urlaubsverhalten von Selbstständigen startet ab sofort die Industrie- und Handelskammer Halle- Dessau (IHK) auf ihrer Internetseite.
Eine Online-Umfrage zum Urlaubsverhalten von Selbstständigen startet ab sofort die Industrie- und Handelskammer Halle- Dessau (IHK) auf ihrer Internetseite unter [url=http://www.halle.ihk.de]www.halle.ihk.de[/url], Dokument-Nr. 8571.Für Selbstständige ist die 35-Stunden-Woche bereits mittwochs vorbei, das Wochenende wird durchgearbeitet und Urlaub gibt es nur alle paar Jahre. Mit dem Schritt in die Selbstständigkeit rückt meist der Erholungsurlaub in weite Ferne, erklärt Antje Bauer, IHK-Geschäftsführerin für Starthilfe und Unternehmensförderung. Die Gründe seien vielschichtig: Oft verhinderten aktuelle Projekte, vermutete Rückfragen von Kunden oder die Erwartung unvermuteter Neuaufträge, die man nicht verpassen darf, den Entschluss, ein paar Tage Urlaub zu machen.Mit der Umfrage möchte die IHK mehr Informationen über das Urlaubsverhalten von Unternehmern erhalten. Neben der wöchentlichen Arbeitszeit und der beruflichen Betätigung am Wochenende wird auch nach der Anzahl der Urlaubstage und deren Verwendung gefragt. Die IHK- Sommerumfrage läuft bis zum 11. September 2012.
Nach Sperrung des Wanderwegs Hexenstieg durch einen Steinschlag, wird nun das Gutachten zur Sicherheit im Harzer Bodetal erwartet.
(dpa) Sachsen-Anhalts Umweltminister Hermann Onko Aeikens (CDU) stellt am Freitag ab 10 Uhr in Magdeburg das mit Spannung erwartete Gutachten zur Sicherheit im Harzer Bodetal vor. Dort waren im Juni Teile des Wanderwegs Hexenstieg nach einem Steinschlag gesperrt worden. Eine Wiedereröffnung durch die Stadt scheiterte am Veto des Ministers.Aeikens hatte bereits angekündigt, eine Million Euro für die Sicherung des Geländes zur Verfügung zu stellen. Ob dies aber reicht, ist noch unklar. Am Wochenende hatte es auch im benachbarten Selketal einen Steinschlag gegeben, dort wurde eine Straßensperrung inzwischen wieder aufgehoben.
Eine männliche Person wurde mit Stich- und anderen Verletzungen in seiner Wohnung aufgefunden und umgehend zur ärztlichen Versorgung in ein Krankenhaus gebracht. Er konnte noch nicht zu den Geschehnissen befragt werden.
Mittwochvormittag ging ein Notruf bei der Polizei ein, dass sich in der Wohnung eines Hauses in der Voßstraße in Halle ein schwer verletzter Mann befindet. Vor Ort bestätigte sich dies, der Wohnungsmieter wurde mit Stich- und anderen Verletzungen aufgefunden und umgehend zur ärztlichen Versorgung in ein Krankenhaus gebracht. Er konnte noch nicht zu den Geschehnissen befragt werden.Nach derzeitigem Ermittlungsstand hatte der 36-Jährige am Dienstagabend zusammen mit weiteren Personen in seiner Wohnung Alkohol konsumiert. Aus bisher ungeklärten Gründen kam es dann zu einer Auseinandersetzung unter den Beteiligten. Hierbei wurde der Hallenser erheblich verletzt und dann sich selbst überlassen. Drei der Beteiligten wurden am Mittwoch vorläufig festgenommen. Die Männer sind 32, 33 und 36 Jahre alt. Es handelt sich um Hallenser, welche in dem mehrgeschossigen Haus wohnhaft sind. Sie sind alle polizeibekannt. Gegen sie wird heute Haftantrag gestellt. Die Ermittlungen dauern an.
Seit mehr als vier Jahren unterstützt das Portal für interessierte und flexible Fachkräfte oder kurz PFIFF im Auftrag des Ministeriums für Arbeit und Soziales des Landes Sachsen-Anhalt heimische Unternehmen bei der Suche nach qualifiziertem Personal sowie Fachkräfte bei der Arbeitsplatzsuche in Sachsen- Anhalt.
Seit mehr als vier Jahren unterstützt das Portal für interessierte und flexible Fachkräfte oder kurz PFIFF im Auftrag des Ministeriums für Arbeit und Soziales des Landes Sachsen-Anhalt heimische Unternehmen bei der Suche nach qualifiziertem Personal sowie Fachkräfte bei der Arbeitsplatzsuche in Sachsen- Anhalt. Für die Nutzerinnen und Nutzer vor allem auch aus dem Ausland wurde die Internetseite [url=http://www.pfiff-sachsen-anhalt.de]www.pfiff-sachsen-anhalt.de[/url] nun optimiert.Zum Monatswechsel wurde das neue PFIFF-Portal online geschaltet. Das neue PFIFF- Fachkräfteportal bietet noch mehr Möglichkeiten als vorher, wodurch wir auch der Vielfalt unserer Nutzerinnen und Nutzer gerecht werden, informiert die Projektleiterin Kerstin Mogdans vom Bildungswerk der Wirtschaft Sachsen-Anhalt e. V. So wird nicht nur die barrierefreie Nutzung des Portals gewährleistet, sondern auch eine englische Version zur Verfügung gestellt. Im Zusammenhang mit dem Erwerb der Blue Card wird es somit auch ausländischen Fachkräften erleichtert, einen adäquaten Job zu finden.Ab dem 1. August dürfen sich die Interessierten außerdem über ein neues Aussehen der Website freuen: Die verschlankte Struktur sorgt für eine verbesserte Übersichtlichkeit. Mit dem Fokus auf das Wesentliche finden die Unternehmen aus Sachsen-Anhalt effektiver ihre Fachkräfte. Gleichzeitig können interessierte Fachkräfte noch schneller auf passende Jobangebote zugreifen. 1.500 Unternehmen und fast 4.000 Fachkräfte (z. B. Pend- ler/innen, Rückkehr- und Zuzugsinteressierte, Arbeitsuchende) nutzen aktuell das PFIFF- Portal, um sich kostenfrei mit einem Arbeitgeber- bzw. Bewerberprofil öffentlichkeitswirksam zu präsentieren, Stellenanzeigen zu schalten oder direkt nach passenden Fachkräften bzw. Stellenangeboten zu suchen.Über den RSS-Feed, Facebook, Twitter oder XING wird man stets zu den aktuellen Stellenangeboten informiert. Derzeit sind täglich etwa 800 Stellenangebote aus den verschiedensten Branchen über das PFIFF-Portal einsehbar und können direkt beworben werden. Seit Projektstart im April 2008 konnten so über das PFIFF-Portal insgesamt knapp 10.000 Jobangebote aufgezeigt werden, davon wurden bisher mehr als 3.500 Stellen nach Information aus den Unternehmen besetzt.Alles Weitere finden Interessierte auf [url=http://www.pfiff-sachsen-anhalt.de]www.pfiff-sachsen-anhalt.de[/url]. Über alle Angebote von PFIFF informieren Regionalberater/innen auch über eine gebührenfreie Info-Hotline von montags bis freitags, 8.00 Uhr bis 20.00 Uhr unter 0800 66 300 66.PFIFF wird umgesetzt im Auftrag des Ministeriums für Arbeit und Soziales des Landes Sachsen-Anhalt und gefördert aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes Sachsen-Anhalt. Projektträger ist das Bildungswerk der Wirtschaft Sachsen-Anhalt e. V. in Kooperation mit der isw Gesellschaft für wissenschaftliche Beratung und Dienstleistung mbH.
