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Sommerausklang beim Tierschutz Halle e.V.

Am kommenden Samstag, den 22.09.2012 findet in der Zeit von 10:00 Uhr bis 16:00 Uhr der „Sommerausklang“ des Tierschutzes Halle e.V. statt. An diesem Tag erwartet die Besucher ein buntes und abwechslungsreiches Programm.

Sommerausklang beim Tierschutz Halle e.V.

Es besteht die Möglichkeit, an einer der Führungen durch das Objekt teilzunehmen und hinter die Kulissen des Tierschutz Halle e.V. zu schauen, das Team kennenzulernen und natürlich auch die vierbeinigen Mitbewohner. Für die kleinen Besucher gibt es zum Beispiel eine Hüpfburg, Kinderschminken und eine Bastelstraße. Auch für das leibliche Wohl aller Zwei- und Vierbeiner ist gesorgt.[nbsp]

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18.09.2012
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Traditionelle Nagelprobe der Zimmerergesellen

Am 23. September 2012 findet 13 Uhr die sechste gemeinsame Freischlagung aller Junggesellen des ehrbaren Zimmererhandwerks aus Sachsen-Anhalt im Rahmen des traditionellen Salzfestes in Halle (Saale) statt.

Traditionelle Nagelprobe der Zimmerergesellen

Erneut wird die Hauptbühne des Festes auf dem Markplatz der Stadt Halle Ort für die letzte Prüfung der frisch gebackenen Zimmerergesellen, die dabei bereits seit 1996 durch etwa 15 wandernde Gesellen, Altgesellen und Trippelgesellen der Zimmererzunft begleitet werden. Alte Bräuche der Zunft wie das Trudeln des besten Gesellen, das Schallern traditioneller Lieder und das Klatschen gehören dabei ebenso zum Programm wie die flotten Zimmerersprüche.

Die Handwerkskammer Halle lädt ein, dieses Zunftspektakel neugierigen Blickes zu verfolgen und der Leistung der jungen Zimmerer damit Anerkennung zu verleihen. Im Rahmen der Veranstaltung findet am 22. und 23. September in der Zeit von 10 bis 18 Uhr im Bereich der Bühne außerdem für alle Interessierten erneut das traditionelle „Mollen- und Schieferherzenhauen der rechtschaffenen einheimisch fremden Zimmerergesellen aus Halle“ statt.

Ort: Marktplatz Halle, Bühne
Zeit: 23. September 2012, 13 bis 14 Uhr

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18.09.2012
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Besonders schwerer Fall des Diebstahls aus PKW

Am Montagabend gegen 19:30 Uhr wurde in der Innenstadt in einen PKW eingebrochen. Die bisher unbekannten Täter zerschlugen dazu eine Seitenscheibe des PKW und entwendeten vom Rücksitz eine Tasche.

In dieser befanden sich ein Laptop und persönliche Papiere.

Die Polizei weist in diesem Zusammenhang darauf hin:[nbsp]Lassen Sie keine Gegenstände sichtbar in ihrem Fahrzeug liegen, auch wenn Sie dieses nur für einen kurzen Moment verlassen. Verschließen Sie alle Sachen im Kofferraum oder im Handschuhfach. Wertsachen sollten Sie immer mit sich nehmen!

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18.09.2012
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Nachwuchs und Stars zum Anfassen

Der Böllberger Sportverein Halle e.V. veranstaltet am 22.09.2012 auf der Schwemmsaale am Salzgrafenplatz, direkt hinter der Händehalle, seinen nunmehr zehnten Wettkampf “Kanuslalom Nachwuchswettkampf – an der Hallorenbrücke”. Der Wettkampf der mitteldeutschen Nachwuchskanuten eignet sich hervorragend als Bindeglied zwischen dem Saline- und dem Salzfest und wird präsentiert von der EVH Halle.

Nachwuchs und Stars zum Anfassen

Der Wettkampf findet am 22.09.2012 von 10:00 Uhr – 16:00 Uhr mit über 100 Nachwuchs-Kanuten aus den Vereinen Zeitz, Erfurt, Rudolstadt, Bayreuth und Halle statt. In den Altersklassen von 7 bis 14 Jahren fahren die jungen Kanuten durch einen anspruchsvollen eigens für den Wettkampf errichteten Stangenparcours um die Medaillenränge. Gemeinsam mit den Halloren der Salzwirker Bruderschaft im Thale zu Halle, die bei diesem Wettkampf die Schirmherrschaft tragen, wird Eröffnung und die Siegerehrung des Wettkampfes erfolgen.

Prämiert werden die jüngsten und die besten Spezialisten in den Bootsklassen Canadier und Kajak. Die Halloren der Salzwirker Bruderschaft stiften hierfür einen extra entworfenen Pokal in Form einer Salzpyramide. Zudem ehrt der BSV Halle seine national und international erfolgreiche Sportler des Jahres 2012 in der Mittagspause des Wettkampfes. Die jungen Nachwuchskanuten können ihren sportlichen Vorbildern so zu ihrem Erfolg gratulieren und sich wertvolle Tipps holen, wie man im Kanuslalom – Wettkampf erfolgreich wird.

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18.09.2012
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Was Studienanfänger zum Krankenversicherungsschutz wissen sollten

Die[nbsp]Frage zum “richtigen” Krankenversicherungsschutz[nbsp]stellt sich den meisten Studenten erst zum Zeitpunkt der Immatrikulation. Wenn die Uni den Studienbeginn ohne Vorlage einer Versicherungsbescheinigung verwehrt, dann ist Rat gefragt. Zu Beginn des Studiums lässt sich diese Problematik jedoch einfach beantworten.

Was Studienanfänger zum Krankenversicherungsschutz wissen sollten

Bei gesetzlich versicherten Eltern ist der Studienanfänger bis zur Vollendung des 25. Lebensjahres kostenfrei familienversichert. Wurde Wehr- bzw. Ersatzdienst geleistet, besteht im Regelfall die Familienversicherung auch für einen der Dauer dieses Dienstes entsprechenden Zeitraum über das 25. Lebensjahr hinaus. Eine beitragsfreie Familienversicherung ist jedoch nur möglich, wenn das regelmäßige Einkommen des Studenten unter 360 Euro liegt bzw. bei einer geringfügigen Beschäftigung 400 Euro nicht überschreitet. Wer sich durch einen Nebenjob etwas Geld dazuverdient, sollte darauf achten, dass das Studium dabei immer noch den größten Teil der Zeit beansprucht. Die Nebentätigkeit darf wöchentlich nicht mehr als 20 Stunden ausgeübt werden, es sei denn, sie findet vorwiegend an freien Tagen, abends oder in den Semesterferien statt. Bei regelmäßig höherem Verdienst und ab dem 26. Lebensjahr ist die[nbsp]kostengünstige studentische Krankenversicherung[nbsp]möglich. Der Monatsbeitrag für pflichtversicherte Studenten ist bei allen Krankenkassen gleich und beträgt für das kommende Wintersemester 53,40 Euro für Krankenversicherung, zuzüglich 9,98 Euro bzw. 11,26 Euro (für Kinderlose ab 23 Jahren) für die Pflegeversicherung. BaföG-Empfänger können hier einen staatlichen Zuschuss beantragen.[nbsp]

Die studentische Krankenversicherung endet einen Monat nach Ablauf des Semesters, für das zuletzt eine Rückmeldung erfolgte, jedoch spätestens nach Abschluss des 14. Fachsemesters oder Ablauf des Semesters, in dem das 30. Lebensjahr vollendet wird. Unter bestimmten Voraussetzungen – wie die Geburt eines Kindes mit anschließender Betreuung oder längere Krankheit – kann die Krankenversicherung der Studenten auch verlängert werden.[nbsp]

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18.09.2012
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Dr. Wiegand zu Besuch in der CDU-Stadtratsfraktion

Für Montagnachmittag hatte die CDU-Stadtratsfraktion Herrn Dr. Wiegand zu einer Diskussion im Rahmen einer regulären Fraktionssitzung eingeladen. Herr Dr. Wiegand kam in Begleitung von Frau Sabine Ernst.[nbsp]

Dr. Wiegand zu Besuch in der CDU-Stadtratsfraktion

Die Geschäftsordnung [nbsp]der CDU-Stadtratsfraktion sieht vor, dass Fraktionssitzungen nicht öffentlich stattfinden. Ein Mitglied der Fraktion machte darauf aufmerksam, dass Frau Ernst nicht ohne weiteres an einer Fraktionssitzung teilnehmen dürfe. Die Teilnahme Frau Ernsts war nicht avisiert worden, sodass eine Entscheidung über ihre Teilnahme an der Fraktionssitzung nicht im Vorfeld getroffen werden konnte. Deshalb bedurfte es, nach den Regularien der Fraktion, einer Abstimmung über diese Frage. Dafür hatte Herr Dr. Wiegand kein Verständnis.

Er betonte, dass er gern in die Fraktion gekommen sei und gern wiederkäme, wenn die CDU Fraktion akzeptiere, dass Frau Ernst ihn begleite. Immerhin fühle er sich als [nbsp]zukünftigen Oberbürgermeister eingeladen, und dazu gehöre nun einmal die zukünftige städtische Mitarbeiterin Frau Ernst. Eine Abstimmung durch die Fraktion, wen er mitbringen dürfe, könne er nicht hinnehmen.

Herr [nbsp]Dr. Wiegand war in die Fraktionssitzung eingeladen worden, um über zwei wichtige Themen zu sprechen, die einer zügigen Lösung bedürfen: Sparberater und Anzahl der Beigeordneten. Behandelt werden sollte auch die globale Fragestellung des Haushaltes 2013. Einschlägige Fragen wurden Herrn Dr. Wiegand mit der Einladung am 5. September zugesandt, mit der Bitte, diese möglichst im Vorfeld der Fraktionssitzung schriftlich zu beantworten. Dieser Bitte kam Herr Dr. Wiegand jedoch nicht nach; eine Begründung dafür gab er nicht an.

Bevor Herr Dr. Wiegand den Raum verließ, wurde er noch einmal gebeten, die zugestellten Fragen schriftlich zu beantworten. Er lehnte diese Bitte aber ab, mit der Begründung, dass er unter diesen Voraussetzungen nicht dazu bereit sei, Fragen schriftlich zu beantworten. Er habe ja den Fraktionsvorsitzenden zu einem persönlichen Gespräch eingeladen. Wäre dieser der Einladung gefolgt, würde er die Antworten bereits kennen.

Genau das aber hatte die CDU-Fraktion nicht gewollt; sie hatte dem Vieraugengespräch aus Effektivitäts- und Effizienzgründen ein Gespräch im Rahmen der Fraktionssitzung vorgezogen. Man bedauere sehr, dass es bislang zu keinem konstruktiven Gespräch gekommen sei, und werde Herrn Dr. Wiegand erneut zur Fraktionssitzung einladen.

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18.09.2012
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Ohne Ticket Bus- und Bahnfahren in Halle

Unter dem Motto “Probefahrt für (H)alle!”[nbsp]beteiligt sich[nbsp]die Hallesche Verkehrs-AG an der[nbsp]europäischen Woche der Mobilität. In der Zeit vom 17. bis 23. September 2012 bietet das Verkehrsunternehmen allen Hallensern kostenlos die Nutzung von Zug, Tram und Bus in Halle an.

Ohne Ticket Bus- und Bahnfahren in Halle

Ursprünglich sollte über die Mitteldeutsche Zeitung am 14. September eine Postkarte an alle halleschen Haushalte verteilt werden.[nbsp]Da es bei der Zustellung der Freifahrtscheine Probleme gab, hat die HAVAG kurzfristig entschieden, dass alle Hallenser noch bis Sonntag, dem 23. September 2012, auch ohne Ticket kostenlos die Bahn testen dürfen. Nicht jeder hallesche Haushalt hat eine rote Postkarte erhalten. Das Interesse der Hallenser ist jedoch groß, wie der Andrang in den HAVAG-Kundencentern heute zeigte. Es sollen jedoch alle Hallenser für die Nutzung von Bus und Bahn begeistert werden. Deshalb haben alle Hallenser noch diese Woche die Möglichkeit, auch ohne Ticket die öffentlichen Verkehrsmittel zu testen. Alle weiteren Bedingungen gelten weiterhin.

Ziel der Aktion ist neben einem Imagegewinn die Heranführung von Nichtnutzern, insbesondere Autofahrern, an öffentliche Verkehrsmittel und damit ein Neugewinn von Kunden.

Bestandteil der Aktion ist eine Abonnentenwerbeaktion: Wer bis zum 20. Oktober 2012 mit Vertragsbeginn bis 1. November 2012 ein MDV-ABO bei der HAVAG abschließt, erhält ein Startguthaben von 35 Euro. Dieses Angebot gilt bei einem ABO-Beginn bis 1. November 2012 für Kunden, die in den letzten 12 Monaten nicht Abonnent bei einem MDV-Verbundunternehmen waren und das abgeschlossene ABO mindestens die Tarifzone 210 enthält.

Mit der Mitteldeutschen Zeitung wurde für den Aktionszeitraum einen Medienkooperation geschlossen. Diese beinhaltet unter anderem Promotionaktionen in der Zeit vom 17. bis 21. September 2012 in den beiden mit einer MZ-Werbung gestalteten Bahnen und ein Gewinnspiel. Als Hauptpreis werden zwei MDV-Netzkarten verlost. Der 2. bis 4. Preis ist jeweils eine Monatskarte für die Tarifzone 210.

Die Mitglieder der Citygemeinschaft und andere Händler der Innenstadt beteiligen sich an der Woche der Mobilität mit Sonderaktionen für alle Kunden, die eine ABO-Karte oder die Aktionsfahrkarte vorzeigen. Sich beteiligende Läden sind mit dem Aktionsmotiv gekennzeichnet.

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17.09.2012
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Zweijährige stürzt aus erstem Stock auf Gehweg

Bei einem Sturz aus dem ersten Stock eines Hauses in Bitterfeld-Wolfen hat ein zwei Jahre altes Mädchen erstaunlicherweise nur leichte Verletzungen erlitten. Das Kind habe trotz des harten Aufpralls auf einen Gehweg nur Schürfwunden, sagte ein Polizeisprecher am Montag in Köthen und bestätigte damit einen Bericht von Radio SAW.

Die Beamten gehen von einem Unfall aus. Das Kind sei nach Aussage der Mutter in einem unbeobachteten Moment auf das Fensterbrett geklettert und etwa vier Meter in die Tiefe gefallen. Zum Zeitpunkt des Sturzes hätten sich mehrere Kinder in der Wohnung des Mehrfamilienhauses aufgehalten.

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17.09.2012
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Millionenschäden durch Schlamperei am Bau

Schusseligkeit und Schlamperei am Bau oder beim Pflügen auf dem Acker können gravierende Folgen haben: Der ostdeutsche Energieversorger enviaM beklagt Stromausfälle und gestiegene Kosten für die Reparatur von Kabeln, Masten und Anlagen durch unsachgemäße Arbeiten von Firmen beim Tiefbau, in der Landwirtschaft, beim Fällen von Bäumen und durch Verkehrsunfälle.

Millionenschäden durch Schlamperei am Bau

2011 fiel vor allem durch Unachtsamkeit beim Arbeiten in der Nähe von Stromleitungen rund 1400 Mal im Versorgungsgebiet der Strom aus, 2012 bisher mehr als 800 Mal, wie die envia Netzservice GmbH am Montag in Halle weiter mitteilte.

Die Aufwendungen des Stromversorgers für die Instandsetzung beschädigter Leitungen und Anlagen stiegen nach eigenen Angaben von rund 1,8 Millionen Euro im Jahr 2010 auf rund 3,5 Millionen Euro im Jahr 2011. In den ersten acht Monaten dieses Jahres seien Schäden in Höhe von 1 Million Euro entstanden. Zudem könne Fahrlässigkeit gravierende Folgen für die Gesundheit haben, Stromschläge könnten zum Tod führen, hieß es. Die envia Mitteldeutsche Energie AG (emviaM, Chemnitz) versorgt nach eigenen Angaben rund 2,6 Millionen Einwohner in Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Brandenburg mit Strom.

Das Stromnetz hat laut Tochterfirma envia Netzservice eine Länge von rund 77 000 Kilometern, davon sind 46 000 Kilometer im Niederspannungsbereich und damit per Stromkabel unter der Erde. Zudem gehören 6100 Kilometer Hochspannungsleitungen und rund 24 760 Kilometer Mittelspannungsleitungen mit Masten dazu.

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17.09.2012
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Fahren unter Alkoholeinfluss

Am 16.09.23012 gegen 14.15 Uhr wurden die Beamten zu einem Ereignis nach Holleben auf die L171 gerufen. Ein 20jähriger VW-Fahrer befuhr die Landstraße von Holleben kommend in Richtung Merseburg.

Fahren unter Alkoholeinfluss

In Benkendorf geriet er aus bisher ungeklärter Ursache nach rechts auf den Grasstreifen neben der Fahrbahn und streifte dort einen Leitpfosten. Danach verlor er die Kontrolle über sein Fahrzeug. Das Fahrzeug kam nach rechts von der Fahrbahn ab und landete seitlich im Straßengraben. Bei der Kontrolle stellten die Beamten fest, dass der Fahrer sein Fahrzeug unter Einwirkung von Alkohol führte. Gemessener Wert 0,89 Promille. Am Fahrzeuge entstand Sachschaden.

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17.09.2012
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Bürgerstiftung Halle lädt auf die Würfelwiese

„Bunt sind schon die Wälder, gelb die Stoppelfelder“ – so schallt es im September noch zwei Mal über die Würfelwiese. Aber natürlich lässt die Bürgerstiftung Halle ihr diesjähriges Singen nicht nur mit Herbstliedern ausklingen. Auch Frühlingslieder dürfen gern gesungen werden. Das Singen findet jeden Mittwoch von 17 bis 18 Uhr auf der Würfelwiese (Nähe AOK-Gebäude) statt.

Bürgerstiftung Halle lädt auf die Würfelwiese

Seit Mai lädt die Bürgerstiftung Halle musikbegeisterte Hallenserinnen und Hallenser zum gemeinsamen Singen ein; an sonnigen Abenden ist die Gruppe auf mehr als 70 Sängerinnen und Sänger sowie drei Musiker angewachsen.

Wer es also bisher nicht auf die Würfelwiese geschafft hat – im September gibt es noch die Möglichkeit. Eingeladen sind alle, die gern in Gemeinschaft singen. Angeleitet werden die Sangesfreudigen in dieser Woche von Thomas Piontek, der uns auf dem Keyboard begleitet und Liederwünsche gern entgegen nimmt. Bei Regen findet das Singen nicht statt. Im kommenden Frühjahr wird die Aktion weiter fortgeführt.[nbsp]

Vor Ort ist ein Liederbuch für einen Euro Pfand erhältlich. Wer lieber zuhören möchte, ist natürlich auch herzlich willkommen. Auch Picknickdecken liegen bereit.[nbsp]

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17.09.2012
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Medizinischer Sonntag

Burnout oder auch das Burnout-Syndrom ist in unserer heutigen Gesellschaft zu einer Volkskrankheit geworden. Allerdings ist dieser Zustand offiziell nicht als Krankheit anerkannt. Dennoch sind die Symptome deutlich. In der Reihe Medizinischer Sonntag des Diakoniewerkes Halle wird Chefarzt Dr. Hoffmann darüber informieren, wie es zum Burnout kommen kann, welches erste Anzeichen sind und[nbsp]wie dem Zustand begegnet werden kann.

Medizinischer Sonntag

Nach einem einführenden Vortrag wird es die Möglichkeit geben, Fragen zu stellen oder eigene Erfahrungen zu diskutieren.[nbsp]Der Medizinische Sonntag ist eine Veranstaltungsreihe des Diakoniewerkes Halle, welche vierteljährlich durchgeführt wird. Der Besuch ist kostenlos.[nbsp]Dr. Hoffmann ist Chefarzt der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, welche Anfang September in das Diakoniekrankenhaus umgezogen ist.

Medizinischer Sonntag: Burnout – Erst Feuer [&] Flamme, dann ausgebrannt[nbsp]

23. September 2012, 11:30 Uhr Diakoniekrankenhaus, Mühlweg 7

Eintritt frei

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17.09.2012
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Schwerpunktkontrollen zur Verkehrssicherheit

Im Stadtgebiet von Halle (Saale) wurden vom 10.-14. September umfangreiche Verkehrskontrollen durchgeführt. Der Schwerpunkt dieser Kontrollen lag bei der Einhaltung der Pflicht zur Benutzung von Sicherungseinrichtungen (Sicherheitsgurte, Kinderrückhalteeinrichtungen und Helme).

Schwerpunktkontrollen zur Verkehrssicherheit

Dabei wurden insgesamt 507 Fahrzeuge kontrolliert. Es konnten 91 Verstöße gegen die Gurtanlegepflicht festgestellt werden. Weiterhin wurden [nbsp]17 Fahrzeugführer bei der pflichtwidrigen Nutzung von Mobiltelefonen angetroffen und entsprechend angezeigt.

Die Polizei weist in diesem Zusammenhang darauf hin, bei jeder Fahrt die vorgeschriebenen Sicherungseinrichtungen zu nutzen, um mögliche schwerwiegende gesundheitliche Folgen von Unfällen und Gefahrensituationen zu vermeiden!

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17.09.2012
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Anmeldung für Kreativkurse hat begonnen

Der Anmeldezeitraum für die Kreativkurse zum Wintersemester 2012/2013 des Studentenwerkes Halle hat begonnen. Attraktivität der Kurse spiegelt sich deutlich in den Anmeldungen wider.[nbsp]Zum vergangenen Wintersemester 2011/2012 bot das Studentenwerk Halle den von ihm betreuten Studierenden erstmals ein vielseitiges, spannendes Kreativkursangebot in der speziell dafür ausgestatteten Kreativ-Werkstatt in Halle an

Anmeldung für Kreativkurse hat begonnen

Dem Angebot ging eine Onlineumfrage voraus, in der die Studierenden nach ihren Vorschlägen und Wünschen zur Steigerung der Attraktivität der Studienstandorte befragt wurden. „Die Resonanz war von Beginn an sehr hoch.“ stellt Jürgen Meyer, Abteilungsleiter Recht/Personal/Soziales im Studentenwerk Halle, fest. „Daher haben wir das Angebot stetig erweitert und können zum kommenden Semester neben beliebten »alten« Kursen vier inhaltlich neue Kurse anbieten.“

Pünktlich um 8.30 Uhr am 17. September 2012 wurde das Anmeldeformular zu den Kreativkursen des Studentenwerkes Halle für das kommenden Semester im Internet – die einzige Möglichkeit sich anzumelden – freigeschaltet. Innerhalb der ersten Stunde gingen 39 Anmeldungen ein, ein neuer Rekord.

Wieder mit dabei sind die Kochkurse, der Zeichenkurs »Menschen zeichnen«, der Malereikurs »Die Farbe« sowie der Textilkurs »Neuer Umgang mit alten Techniken«. Neu hinzu gekommen sind aufgrund der enormen Nachfrage der Nähkurs »Verflixt und zugenäht« sowie zwei weitere Zeichenkurse »Porträts« und »Zeichnen, zeichnen, zeichnen!« und der Lebensmittelkurs »Whisky und Sherry«. Ebenfalls im Angebot sind außerdem die beiden Wochenendkurse »Stilleben« und »Ordnung und Chaos«, in denen Grundlagen kompakt an zwei Tagen vermittelt werden.

Die Kreativkurse finden alle in der Kreativ-Werkstatt des Studentenwerkes Halle, in der Fährstraße 2, gegenüber der Unterburg Giebichenstein, statt. Teilnehmen können alle vom Studentenwerk Halle betreuten Studierenden. Die Kurse beginnen am 22. Oktober 2012. Eine Anmeldung ist bis 5. Oktober 2012 ausschließlich online unter www.studentenwerk-halle.de/kultur/anmeldung-zum-kursangebot/ möglich.

Das Studentenwerk Halle betreut an fünf Standorten rund 30.000 Studierende der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU), Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle, Hochschule Merseburg und Hochschule Anhalt. Zu den Aufgaben des Studentenwerkes gehören die Ausbildungsförderung (BAföG), die Bewirtschaftung von derzeit 13 Mensen und Cafeterien mit rd. 1,2 Mio. verkauften Essen jährlich sowie das Angebot von 3.500 Wohnplätzen in insgesamt 28 Wohnheimen. Abgerundet wird das Leistungsportfolio durch vielfältige soziale und psychosoziale Beratungsdienste sowie den Betrieb zweier Kindertagesstätten, in denen bevorzugt Kinder studentischer Eltern oder von Hochschulangehörigen betreut werden.

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17.09.2012
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Verkauf des Semestertickets PLUS für Wintersemester startet

Am Montag, dem 24. September 2012 startet der Verkauf des Semestertickets PLUS der Halleschen Verkehrs-AG, einem Unternehmen der Stadtwerke Halle, im Löwengebäude der Martin-Luther-Universität. Es kostet 78 Euro für die Tarifzone 210 (Halle) und 115,50 Euro für Halle und eine angrenzende Tarifzone.

Das Semesterticket PLUS für das Wintersemester 2012/13 wird vom 24. September bis 10. Oktober im Löwengebäude der Martin-Luther-Universität (MLU) verkauft. Außerdem ist es vom 1.-10. Oktober am MDV-Infomobil auf dem Marktplatz erhältlich und ab sofort auch in allen HAVAG SERVICE CENTERN (am Marktplatz, im Bahnhof und im Neustadt-Center).[nbsp]Das Semesterticket PLUS wird gegen das Vorzeigen eines gültigen Studentenausweises ausgegeben.

Die Gültigkeit erstreckt sich auf alle Busse, Straßenbahnen, S-Bahnen und Nahverkehrszüge der gewählten Tarifzone/n, ein ganzes Semester lang, täglich von 0-24 Uhr in Verbindung mit einem gültigen Studierendenausweis.

In der Tarifzone 210 (Halle) ist eine kostenlose Fahrradmitnahme für Nutzer des Semestertickets FREIZEIT und des Semestertickets PLUS nur von Montag bis Freitag von 19.00 Uhr bis 5.00 Uhr, an Wochenenden und Feiertagen ganztägig, möglich. Außerhalb dieser Zeiten muss für die Mitnahme eines Fahrrads eine Extrakarte gelöst werden.

Das Semesterticket PLUS erhält jeder Studierende in Form eines elektronischen Tickets, der „UmweltCard GOLD”. Auf dem Plastikkärtchen im Scheckkartenformat sind der Gültigkeitszeitraum, das Geburtsdatum und der verschlüsselte Name gespeichert. Die Fahrtberechtigung mit dem[nbsp] Semesterticket PLUS kann immer wieder verlängert werden. Dabei sollte darauf geachtet werden, dass jeder Studierende den Gültigkeitszeitraum seines Tickets rechtzeitig umstellen oder verlängern lässt. Die Gültigkeit wird dann auf der Karte gespeichert.

Das Semesterticket FREIZEIT erhält dagegen jeder Studierende. Es ist täglich 19.00 bis 5.00 Uhr sowie an Wochenenden und Feiertagen ganztägig nutzbar. Das Semesterticket FREIZEIT ist in Verbindung mit einem gültigen Personaldokument vorzuzeigen. Für das Semesterticket FREIZEIT wird bei der Immatrikulation bzw. Rückmeldung zum Semester automatisch ein Solidarbeitrag von 18 Euro erhoben.

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17.09.2012
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Freiwilligentag ist aus Stadtleben nicht mehr wegzudenken

Zum 8. Mal fand am vergangenen Sonnabend in Halle ein Freiwilligentag statt. 725 Hallenserinnen und Hallenser haben sich an diesem Tag Zeit genommen, um sich in 70 gemeinnützigen Projekten tatkräftig zu engagieren. Die erste Bilanz des 8. Freiwilligentags ist überwältigend: Mehr Hallenser als je zuvor haben am letzten Samstag als „Engel für einen Tag“ tatkräftig in ihrer Stadt angepackt.

Freiwilligentag ist aus Stadtleben nicht mehr wegzudenken

Etwa 70 Mitmach-Projekte in Vereinen, Kitas, Schulen und Horten warteten auf helfende Hände und wurden nicht enttäuscht, denn 725 Menschen nahmen Pinsel, Harke, Schaufel oder Sense zur Hand. Sie veränderten ihre Stadt Halle ein Stück zum Positiven und hatten gleichzeitig auch selbst Freude dabei. „Am Freiwilligentag hat man das Gefühl, mit vielen Gleichgesinnten an einem Strang zu ziehen, lernt neue Menschen kennen und sieht ein Ergebnis nach einem ereignisreichen Tag. Das ist für alle immer wieder ein Erlebnis, deshalb sind viele Hallenser schon mehrmals beim Freiwilligentag dabei“ sagt Karen Leonhardt von der Freiwilligen-Agentur. „Es war ein rundum gelungener Tag mit tollen Ergebnissen und fröhlichen Gesichtern bei Freiwilligen und Organisatoren“ zog sie eine erste Bilanz.

Die 70 Mitmach-Projekte waren so abwechslungsreich wie die Vereinslandschaft in Halle:

Unter dem Motto „Tapferes Schneiderlein mit Herz“ nähten Freiwillige 50 Herzkissen für die Sachsen-Anhaltische Krebsgesellschaft, die brustkrebsoperierten Frauen zu Gute kommen. Sie helfen, körperliche und seelische Schmerzen nach der OP zu lindern. Um das Hohe Ufer an der Elsteraue von Unrat und Gerümpel zu bereinigen, rief die Bürgerstiftung Halle Freiwillige zur Unterstützung auf. 12 Freiwillige packten hier tatkräftig mit an, häuften Berge von abgestorbenen Sträuchern auf und füllten jede Menge Säcke mit Müll. Zahlreiche Kitas nutzten den Freiwilligentag, um Zäune zu streichen, den Garten auf den Herbst vorzubereiten, Spielzeug zu reparieren oder Renovierungsarbeiten durchzuführen. In vielen Vereinen wurden graue Wände gestrichen, Sportgeräte repariert, der Vorgarten in Ordnung gebracht oder der Eingang mit frischer Farbe versehen.

„Der Freiwilligentag steht dafür, dass Engagement nicht als Mühe erlebt wird, sondern auch Spaß macht“ sagte Dagmar Szabados. Die hallesche Oberbürgermeisterin begrüßte als Schirmfrau die etwa 300 Freiwilligen, die zur Abschlussparty ins Spielehaus in den Franckeschen Stiftungen gekommen waren und dankte ihnen im Namen der Stadt für ihr Engagement in Halle. Das Buffet hatten Freiwillige unter Anleitung von Manuela Lonitz selbst kreiert, und bei Musik von Missilia aus Leipzig klang der Tag spät abends aus. Der Freiwilligentag sei erneut ein lebhaftes Beispiel dafür, dass sich die Hallenserinnen und Hallenser gern für ihre Stadt engagieren, fasste Karen Leonhardt am Schluss zusammen.

Dank gilt den zahlreichen Geld- und Sachspendern wie der Saalesparkasse, dem dm-Drogeriemarkt, dem Globus Handelshaus, dem Netzwerk Süd und vielen anderen, ohne die dieser stadtweite Engagementtag nicht möglich wäre.

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17.09.2012
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Interkulturelle Woche in Halle

Herzlich Willkommen – Wer immer du bist![nbsp]Unter diesem Motto beginnt am 24. September bundesweit die 37. Interkulturelle Woche. Sie schafft eine Plattform für Begegnungs- und Informationsveranstaltungen zwischen
Zugewanderten und der Mehrheitsgesellschaft zur Förderung von gegenseitigem Verständnis und zum Abbau möglicher Vorurteile.

Interkulturelle Woche in Halle

Die Stadt Halle beteiligt sich bereits zum 19. Mal an dieser Themenwoche. 40 verschiedene Veranstaltungen warten auf interessierte Besucherinnen und Besucher. Ein Blick ins Programmheft weckt große Erwartungen an die einzelnen Veranstaltungen. Es ist im Laufe der letzten Jahre gelungen, die Vielfalt und die Qualität der angebotenen Veranstaltungen zu erhöhen, so dass neben den wichtigen folkloristischen auch zahlreiche Veranstaltungen zu finden sind, die aktuell-politische und gesellschaftliche Themen aufgreifen oder ein gelungenes cross-over zur Hochkultur schaffen. Insgesamt 78 mitwirkende Organisationen oder Einzelpersonen konnte die Jugendwerkstatt „Frohe Zukunft“, die zum siebenten Mal die Rahmenkoordination übernimmt, für die eranstaltungen bündeln. Die offizielle Auftaktveranstaltung findet am 24. September um 14 Uhr auf dem Marktplatz mit einem großen Fest statt. Viele der Mitwirkenden stellen sich dort mit Aktions- und Informationsständen vor und dem Hallenser wird sich ein vielleicht ungeahntes Bild der vielfältigen Stadt Halle eröffnen, wenn er über den Markt schlendert.

Die Abschlussveranstaltung findet am Samstag, 29. September ab 17 Uhr im Begegnungszentrum
der Jugendwerkstatt „Frohe Zukunft“ statt. Hier wird das 10-jährige Bestehen des Netzwerks für Integration und Migration der Stadt Halle feierlich begangen, bevor es dann zur gewohntrauschenden Abschlussparty übergeht. Drum herum um diese beiden Daten ordnen sich die verschiedenen Veranstaltungen ein. Das vollständige Programm und weitere Informationen sind zu finden unter www.jw-frohe-zukunft.de

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17.09.2012
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Luther-Forum Sachsen-Anhalt tagt erstmals

Sachsen-Anhalts Kulturminister Stephan Dorgerloh (SPD) kommt heute in Halle mit Vertretern aus Kultur, Bildung, Kirchen und Medien zum ersten Luther-Forum zusammen. Gemeinsam will er mit ihnen in dem neu ins Leben gerufenen Gremium Ideen für die Vorbereitungen zum Reformationsjubiläum 2017 sammeln.

Luther-Forum Sachsen-Anhalt tagt erstmals

Außerdem soll die Gestaltung der Themenjahre im Rahmen der Lutherdekade vorangetrieben werden. Im Mittelpunkt der ersten Sitzung steht das Themenjahr 2013 «Reformation und Toleranz». Außerdem sollen Veranstaltungen für 2014 unter dem Motto «Reformation und Politik» besprochen werden.

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17.09.2012
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Melanie Miric im Neustadt Centrum Halle

Am 19. September 2012 ist MELANIE MIRIC um 17.00 Uhr mit einem Kurzauftritt und anschließender Autogrammstunde zu Gast bei Real im Neustadt Centrum Halle.

Melanie Miric im Neustadt Centrum Halle

Übermütig, wild, feminin.[nbsp]Sie ist ein Kind der 90er Jahre, wächst irgendwo am schönen Bodensee auf. Boygroups
sind populär wie nie zuvor, Plateauschuhe erleben ein Revival und Pop-Stars erobern das Fernsehen. Dazwischen eine noch junge, ungezähmte Melanie Miric. Eine Reise der damals erst Achtjährigen in die Metropole Berlin „gab meinem Leben einen fundamentalen Impuls“, erinnert sie sich. Mit großen Augen und voller Neugier ging es auf dem Beifahrersitz durch die großstädtischen und in Nebel gehüllten Häuserschluchten.

Vorbei an allem Möglichen. Und vorbei an einem riesigen, hellerleuchteten Plakat einer erfolgreichen Sängerin. Wie elektrisiert habe ich mich umgedreht und mir fast den Hals verrenkt“, erinnert sie sich. Die Sängerin war Britney pears. Das Plakat blieb Melanie lange vor Augen.[nbsp]Ihre Eltern ahnten damals schon, wie sehr Melanie die Musik aszinierte und emotional bewegte. „In manchen Nächten fuhr dieses große, schrille Plakat in meinem Kopf Karussell“, sagt sie heute, „nach einem Konzertbesuch mit meiner Freundin stand für mich unwiderruflich fest, dass ich nicht im Publikum sondern dort oben auf der Bühne stehen wollte.“ Wenn auch nicht als Teenie-Popstar, ondern mit guter, emotionaler,[nbsp]deutschsprachiger Musik. „Der Wunsch, die Menschen mit meiner Musik zu erreichen und ihre Seelen zu streicheln, machte mir eine Gänsehaut.“[nbsp]

Im Sommer 2012 erscheint nun Melanie Mirics erstes Album „ungezähmt“, produziert[nbsp]von keinem Geringeren als Eugen Römer, einem der erfolgreichsten deutschen[nbsp]Produzenten der letzten Jahre. Wie aber kommt man als Nachwuchs-Sängerin an so[nbsp]jemanden? „Irgendwann flimmerte Musik von Eugen über den Bildschirm. Von da an gab[nbsp]
es nur noch den Wunsch mit ihm zusammenzuarbeiten. Für mich war seine Musik wie[nbsp]mein kleines, aber fernes Hollywood. Er produziert für mich Liebe und Gefühle pur.“[nbsp]Nach langem Zögern schickte Melanie ihm eine E-Mail und hängte zwei mp3-Files ihrer[nbsp]Songs an. Der Produzent antwortete sofort. Schon wenige Tage später trafen sie sich in[nbsp]
seinem Studio in Köln. Es war Magie pur. „Unsere musikalischen Gedanken verschmolzen[nbsp]zu einem Ich“, sagt die Sängerin heute. Fast ein Jahr später ist das erste Album[nbsp]„ungezähmt“ im Kasten.

Darauf zwölf wunderbare Songs, die die bildschöne Sängerin mit ganzer Liebe eingesungen hat.[nbsp]„So ganz nah am Leben geht es um die leidenschaftliche Liebe, Gefühle und ungezähmte Lust. Wir haben gemeinsam getextet, geändert, wieder geändert und dann strahlten wir uns an und waren überglücklich: Der erste Titel ‚Es war Frühling in Paris‘ hatte Flügel bekommen.“ In der Folge entstand dann auch die Vorab-Single „Wieviel Fantasie hat[nbsp]die Nacht“, mit dem Melanie Miric im Frühjahr auf sich aufmerksam machte.[nbsp]„Im Rausch der Träume“ habe sie sich befunden, sagt sie. Und auch der Produzent scheut keine großen Worte: „Melanie Miric hat mich musikalisch wach geküsst. Sie ist für mich eine Traumbesetzung. Eine charismatische, junge Frau mit so viel künstlerischem Potenzial, dass ihre Art Songs zu interpretieren jeder Seele ein Geheimnis entlockt. Eine Frau zwischen Sinnlichkeit und ungezähmter Ekstase. Übermütig, wild, feminin. Sie singt über die Liebe, als wäre es ihr eigener Kosmos.“

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17.09.2012
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Uni Halle ist Herz-Lungen-Maschine der Stadt

Die Jusos in der SPD Halle (Saale) fordern das Rektorat der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg sowie Wissenschaftsministerin Birgitta Wolff (CDU) auf, gemeinsam nach solchen Lösungen für die aktuelle Haushaltskrise der Universität zu suchen, welche die Qualität von Forschung und Lehre sowie den Fortbestand der Fächervielfalt nicht gefährden.

Uni Halle ist Herz-Lungen-Maschine der Stadt

„Schon jetzt bereiten nicht besetzte Professuren, ein schlechter Betreuungsschlüssel und aufgeschobene Investitionen große Probleme, die sich in den kommenden Jahren noch verschärfen könnten“, so Paul Hoyer, Sprecher der Juso-Hochschulgruppe.[nbsp]„So ist die Universität durch den Hochschulpakt einerseits gezwungen, möglichst viele Studierende aufzunehmen, kann die Lehre andererseits aber nicht entsprechend verbessern, da dafür das Geld nicht ausreicht. Um überhaupt ein einigermaßen ausreichendes Lehrangebot vorhalten zu können, werden weiterhin prekäre Beschäftigungsverhältnisse insbesondere im akademischen Mittelbau akzeptiert und die Forschung fällt schließlich hinten runter“, so Paul Hoyer weiter.

„Wir müssen Frau Ministerin Wolff sicher nicht daran erinnern, dass die Studierenden ein Recht darauf haben, ihr Studium erfolgreich und in der dafür vorgesehenen Zeit absolvieren zu können, ohne Abstriche bei den Bedingungen rund um das Studium hinnehmen zu müssen. Die Universität kann dieser Aufgabe jedoch nur mit einer entsprechenden finanziellen Ausstattung durch das Land gerecht werden“, so der stellvertretende Juso-Vorsitzende Clemens Wagner.[nbsp]„Daher sollte die Ministerin als Cheflobbyistin der Hochschulen innerhalb der Landesregierung dafür sorgen, dass die Universität für ihre Strukturentwicklung die notwendige Zeit erhält und dabei nicht ständig durch die Finanzierungsfrage unter Druck gesetzt wird“, so Clemens Wagner weiter.

Doch nicht nur für die Universität, sondern auch für die Stadt Halle hätten empfindliche finanzielle Einschnitte gravierende Folgen.[nbsp]„Die Stadt lebt von ihrer Universität: von den jungen Menschen, die hier zum Studieren herkommen bzw. hierbleiben und ihrem ehrenamtlichen Engagement, von den Beschäftigten, von den nationalen und internationalen Forschungskontakten und von der Innovationskraft. Wer die Universität weiter schwächt, der schwächt auch die Stadt und damit den Motor der Region“, so Clemens Wagner abschließend.

Hintergrund:[nbsp]Schon seit Jahren wird die schwierige Finanzlage an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg diskutiert. Immer wieder war unter anderem von Schließungen einzelner Institute die Rede. Die Konzentration der Ingenieurswissenschaften in Magdeburg und der Lehramtsausbildung in Halle war nur ein – im Ergebnis sehr kurzsichtiger – Zwischenstopp in der langjährigen Debatte. Derzeit kocht die Diskussion wieder hoch, weil die Folgen der Unterfinanzierung der Universität immer spürbarer werden – sowohl für die Beschäftigten als auch für die Studierenden. Der Personalrat sowie der Studierendenrat hatten sich entsprechend kritisch in der[nbsp]Mitteldeutschen Zeitung[nbsp]vom 14. September 2012 geäußert.

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17.09.2012
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Anerkennung für Neuwerk 11

Bereits zum zweiten Mal vergab der Bund deutscher Architekten (BDA) am Freitag seinen Hannes-Meyer-Preis. Die neuen Arbeits- und Ausstellungsräume der Kunststiftung des Landes-Sachsen-Anhalt am Neuwerk 11 wurden dabei mit einer Anerkennung ausgezeichnet.[nbsp]

Anerkennung für Neuwerk 11

Der Preis, den der BDA-Landesverband 2011 ins Leben rief, würdigt hervorragende zeitgenössische Architektur in Sachsen-Anhalt.[nbsp]Im Falle der Kunststiftung lobte die Jury die hohe gestalterische Qualität des Umbaus eines Stadthauses von 1925 durch AHM-Architekten (Berlin), der besonders eindrucksvoll eine ressourcenschonende Baukonstruktion mit gesellschaftlichem Nutzen vereint. Das Gebäude am Neuwerk 11 wurde im Dezember 2011 offiziell eröffnet.

„Einen Raum für die zeitgenössische Kunst planen und bauen zu dürfen, gehört zu den spannendsten Aufgaben für einen Architekten“, sagte Brigitte Hänsch von AHM-Architekten nach der Preisverleihung, bei der die Kunststiftung mit einer Skulptur und einer Urkunde bedacht wurde. „Neuwerk 11 ist das Ergebnis eines spannenden Dialogs zwischen vorhandener Bausubstanz, einer neuen Nutzungsidee und zeitgemäßer Architektur. Aus der Revitalisierung eines jahrelang leerstehenden Gebäudes ist ein Ort entstanden, der der Kunst des 21. Jahrhunderts in ihren vielfältigen Arbeits- und Präsentationsformen Raum gibt.“

Der Umbau durch AHM-Architekten umfasst unter anderem einen zweigeschossigen Anbau an Stelle der früheren Terrasse, der sich zur Präsentation einer großen Vielfalt von möglichen Arbeits- und Präsentationsformen zeitgenössischer Kunst eignet und den entsprechenden kuratorischen Anforderungen Rechnung trägt. „Neuwerk 11 hat sich in kürzester Zeit als Forum für das aktive Kunstschaffen etabliert“, resümiert die Direktorin der Kunststiftung, Manon Bursian. „Ganz bewusst haben wir gemeinsam mit den Architekten einen Raum entwickelt, der eher Werkstattcharakter hat. Es ging um einen Arbeitsort für die Stiftung und die von ihr geförderten Künstler. Wie gut der Ort, den AHM-Architekten am Neuwerk 11 geschaffen haben, funktioniert, haben die Ausstellungen und Veranstaltungen der letzten Monate gezeigt. Hier hat die vielfältige Kunstlandschaft Sachsen-Anhalts eine angemessene Heimat in anregender Atmosphäre gefunden.“

Den ersten Platz des diesjährigen Hannes-Meyer-Preises teilen sich die bereits 2008 eröffnete Erweiterung der Moritzburg in Halle (Nieto [&] Sobejano, Madrid) und das 2010 zur Internationalen Bauausstellung entstandene „Lesezeichen“ in Salbke (Karo-Architekten, Leipzig). Die Preisträger und weitere Einreichungen sind noch bis 28. Oktober 2012 in einer Ausstellung im Mitteldeutschen Multimediazentrum (MMZ) in Halle zu sehen.

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17.09.2012
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Suche nach Person – Update

Über die Rettungsleitstelle des Saalekreises erfuhr die Polizei gestern Mittag von einem möglichen Unfall. Demnach ertrank gestern gegen 11:35 Uhr im Runstedter See bei Frankleben eine unbekannte männliche Person. Wer die Person sein könnte ist bisher nicht bekannt. Eine Vermisstenmeldung liegt der Polizei bisher auch nicht vor.

Suche nach Person - Update

Gemeldet hat den Vorfall ein 34 jähriger Mann aus Großkayna, welcher gemeinsam mit seiner Frau und seinem Hund an dem See spazieren war. Nach seinen Angaben hat sein Hund sich auffällig verhalten und in Richtung des Sees verwiesen. Als er selbst in Richtung des Sees schaute, sah er in etwa 200 Meter Entfernung eine Person, welche rief und einen Arm hob. Daraufhin sei er in den See gesprungen, um dem Unbekannten zu retten. Leider konnte er den Unbekannten nicht erreichen und schwamm zurück zum Ufer. Dann wählte er den Notruf und teilte den Sachstand mit.

Gemeinsam mit den freiwilligen Feuerwehren aus Großkayna, Frankleben und Braunsbedra suchte die örtliche Polizei auf dem See und am Uferbereich nach einer Person. Außerdem waren Mitarbeiter des Umweltamtes, des DLRG sowie ein Polizeihubschrauber an der Suche beteiligt. Gegen 15:30 Uhr wurde die Suche Ergebnislos abgebrochen. An der Suche waren über 50 Einsatzkräfte beteiligt.

Die Gemeinde Braunsbedra hat die Suche nach einem Vermissten im Runstedter See im Ortsteil Frankleben heute fortgesetzt. Die Feuerwehr wolle am Montag und bei Misserfolg auch am Dienstag noch einmal auf den See fahren und den Mann unter anderem mit einem Echolot ausfindig machen, sagte eine Sprecherin der Gemeinde Braunsbedra.[nbsp]

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17.09.2012
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Mann beschäftigte Polizei und Feuerwehr

Mehrere Stunden hatten heute früh Polizei und Feuerwehr in der Innenstadt zu tun. Etwa gegen 00:51 Uhr meldeten sich mehrere Personen und teilten mit, dass auf dem Dach eines Hauses Am Sandberg ein Mann sitzen würde.[nbsp]

Mann beschäftigte Polizei und Feuerwehr

Die Mitteilung bestätigte sich dann auch. Mehrfach sprachen die Einsatzkräfte den Mann an und versuchten den Grund seines Tuns in Erfahrung zu bringen. Dies misslang aber. Etwa gegen 02:00 Uhr warf er mehrere Dachziegel herunter, welche glücklicherweise niemanden trafen bzw. verletzten. Zwischenzeitlich kletterte der Mann auf das Dach eines anderen Hauses. Kurz nach 07:00 Uhr ging dann die Meldung im Lagezentrum der Polizeidirektion Sachsen-Anhalt Süd ein, dass die Person das Dach verlassen habe und er von einem Arzt untersucht werde. Anschließend brachte man ihn in psychiatrische Behandlung. Wie die Polizei mittlerweile weiß, handelt es sich bei dem Mann um einen 29 jährigen Syrer, welcher hier lebt. Wieso er auf das Dach geklettert ist und auf welchem Wege konnte bisher nicht geklärt werden.

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16.09.2012
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Gelungener Freiwilligentag

Zum gestrigen Freiwilligentag in Halle hatte der Verein Mit Handicap leben e.V. aufgerufen, die Grünflächen und Fassade am Vereinssitz in der Mansfelder Straße 15 schöner zu gestalten. Dem Aufruf folgten viele Vereinsfreunde
und Helfer.

Gelungener Freiwilligentag

Das Tagesziel wurde geschafft und eine sehr verwilderte Grünfläche und die verschmutzte Fassade wurden verschönert. Ein besonderer Dank gilt, für die starke Unterstützung, den Spielern des Footballvereines „Halle
Falken“ und Mitgliedern der Piratenpartei Halle. Ebenso bedanken wir uns bei der Freiwilligenagentur Halle und den Freundendes Vereines.[nbsp]

Der Verein Mit Handicap leben e.V. setzt sich für die Integration und das Zusammenleben von
Behinderten und Nichtbehinderten Menschen in Halle ein. Hier finden Menschen einen Anlaufpunkt um sich Mitzuteilen und verschieden Freizeitaktivitäten miteinander auszuführen.

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15.09.2012
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Merseburger Orgeltage im Zeichen Luthers

Die Merseburger Orgeltage stehen dieses Jahr anlässlich der Lutherdekade ganz im Zeichen des Reformators. In zahlreichen Konzerten würden die Texte und Gedanken des Theologen Martin Luther (1483-1546) aufgegriffen, sagte ein Sprecher des Freundeskreises Musik und Denkmalpflege in Merseburg (Saalekreis).

Merseburger Orgeltage im Zeichen Luthers

So können sich Besucher am Dienstag über «Die Martin Luther Suite» der NDR Bigband Hamburg freuen. Zudem werden Schüler aus Merseburg Luthers Worte «Ein Schulmeister muss singen können» musikalisch umsetzen. Insgesamt warten von heute (Samstag) bis zum 23. September 26 Konzerte auf die Besucher. Eröffnet werden die Merseburger Orgeltage am Abend (20.00) unter dem Motto «Soli Deo Gloria» mit einem Konzert der Regensburger Domspatzen.

Erstmals widmen sich die Musiktage einen ganzen Tag lang auch Kindern und Jugendlichen, sagte der Sprecher. Demnach sollen am Dienstag unter anderem Kirchenlieder der Reformationszeit und ihre weltlichen Vorlagen für die jüngere Generation im Dom vorgetragen werden.

Zu den Merseburger Orgeltagen werden nach Angaben des Sprechers wie im Vorjahr etwa 5000 Besucher erwartet. Die Konzerte in der Domstadt wurden in den 1960er Jahren vom damaligen Domorganisten Hans Günther Wauer ins Leben gerufen. Seit 1994 leitet der Organist des Leipziger Gewandhauses und Merseburger Doms, Michael Schönheit, die mittlerweile international bekannte Veranstaltung.

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15.09.2012
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