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Einbruch mit verletzter Person

Letzte Nacht überraschte die Bewohnerin eines Hauses in der Bunasiedlung im Süden von Halle einen unbekannten Täter, welcher zuvor die Tür des Wintergartens aufgebrochen hatte, in ihrem Haus. Daraufhin stieß der Unbekannte die 60-Jährige eine Treppe hinunter und flüchtete mit der Brieftasche des Ehemanns der Geschädigten in Richtung Rosengartenbrücke.

Einbruch mit verletzter Person

Diese musste anschließend mit Verdacht eines Schädelhirntraumas in ein Krankenhaus gebracht werden.

In diesem Zusammenhang weist die Polizei darauf hin, dass sich Besitzer/Mieter von Häusern und/oder Wohnungen zu Fragen der Einbruchsicherheit an die polizeiliche Beratungsstelle unter der Telefonnummer (0345) 224-4523 wenden können.

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06.02.2013
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Körperverletzung in Spielothek

In der letzten Nacht kam es gegen 01.30 Uhr in einer Spielothek in Neustadt zu einer Körperverletzung. Eine 22-jährige Hallenserin, welche dort an einem Automaten saß, wurde von plötzlich von einer anderen Frau scheinbar grundlos an den Haaren zu Boden gezogen und anschließend geschlagen und getreten.

Körperverletzung in Spielothek

Durch weitere anwesende Personen wurden die Damen getrennt. Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab bei der 25-jährigen Beschuldigten einen Wert von 1,54 Promille.

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06.02.2013
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Aktiv-Wochen für Körper und Geist in den Franckeschen Stiftungen

Das Familienkompetenzzentrum und der Sportverein der Franckeschen Stiftungen (SV Francke 08) laden ab Montag, dem 18. Februar 2013, zum Kennenlernen des umfangreichen Gesundheitsprogramms des Vereins ein. Zwei Wochen lang können Interessierte die Sport- und Bewegungskurse kostenfrei und unverbindlich testen und sich beraten lassen.

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Aktiv-Wochen für Körper und Geist in den  Franckeschen Stiftungen

Für Familien ist es oftmals schwierig, allen die Zeit für Sport, Bewegung und Entspannung einzuräumen. Doch körperlich aktiv zu sein, heißt auch, Erkrankungen präventiv zu begegnen. Gesundheitssportarten und Entspannungstechniken sind daher zentrale Themen in der Arbeit des SV Francke 08. Unter dem Dach des Familienkompetenzzentrums ermöglicht der Verein der ganzen Familie sich sportlich zu betätigen, Dank eigener Kinderbetreuung während der Kurszeiten.

Die Präventionskurse des SV Francke 08 tragen das Qualitätssiegel “Sport pro Gesundheit” des Deutschen Olympischen Sportbunds.

Nähere Informationen zu den Angeboten und Kurszeiten unter: www.svfrancke08.de

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06.02.2013
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Tagung zur Freundschaft zwischen Nolde und Sauerlandt

Der Künstler und der Wissenschaftler: Die Tagung “Emil Nolde und Max Sauerlandt. Aspekte einer Freundschaft” am 14./15. Februar 2013 beschäftigt sich mit den markantesten Eckpunkten ihrer Beziehung.

Tagung zur Freundschaft zwischen Nolde und Sauerlandt

Die Kooperation der Stiftung Moritzburg mit dem Institut für Kunstgeschichte und Archäologien Europas der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) wird vom Ministerium für Wissenschaft und Wirtschaft des Landes Sachsen-Anhalt gefördert.

Emil Nolde und Max Sauerlandt waren über Jahrzehnte eng miteinander verbunden. In Einzelbeiträgen wird die Nolde-Rezeption durch Sauerlandt und die Werkentwicklung des bedeutenden deutschen Expressionisten gewürdigt, analysiert und kritisch kontextualisiert. Die Kunstkritik und Kunstpolitik des späten Kaiserreiches, der Weimarer Republik sowie des “Dritten Reiches” geraten dabei vergleichend in den Blick.

Die Wege Sauerlandts und Noldes berührten sich in drei völlig unterschiedlichen Situationen: 1913 sicherte sich Sauerlandt das religiöse Hauptwerk “Abendmahl” des Künstlers für das Kunstmuseum in Halle. Im Jahr 1921 publizierte Sauerlandt dann die erste umfassende Monographie über Nolde und setzte damit Maßstäbe hinsichtlich der Beurteilung des künstlerischen Werkes als auch des Mediums der Künstlermonographie. 1933 hielt Sauerlandt kurz vor seinem Tod eine viel beachtete Vorlesung zur modernen Kunst der letzten 30 Jahre, in der Nolde eine Schlüsselposition zugewiesen bekam.

Organisiert wurde die Tagung von Prof. Dr. Olaf Peters (MLU) und Dr. Katja Schneider (Moritzburg). Eingeladen sind alle Interessierten. Die Teilnahme ist kostenlos.

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06.02.2013
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Bombenentschärfung

Am 05.02.2013 gegen 10.45 Uhr kam es in Krumpa auf dem Gelände des ehemaligen Addinolwerkes, Neumarker Straße zum Fund einer 5 Zentner Fliegerbombe amerikanischer Herkunft aus dem 2. Weltkrieg.[nbsp]

Bombenentschärfung

Ab 14.00 Uhr wurden durch Kräfte der Feuerwehren Braunsbedra, Großkayna und Krumpa (30 Kameraden), Bürgermeister Braunsbedra, Ordnungsamt der Stadt Braunsbedra und des Landkreises sowie Einsatzkräften der Polizei (22 Beamte) der Bereich um den Fundort im Radius von ca. 800m evakuiert. Ca. 550 Personen mussten ihre Unterkunft verlassen, darunter ein Kindergarten sowie das Wohnheim der Wohnhilfe sowie das Unterkunftsgebäude für Ausländer in Krumpa.

Durch die Stadt Braunsbedra wurde die St. Barbara-Halle und die Turnhalle in Krumpa als vorübergehender Aufenthaltsort bereitgestellt. Gegen 16:53 Uhr begannen die Sprengmeister des Kampfmittelbeseitigungsdienstes mit ihrer Arbeit. Gegen 17.06 Uhr war die Bombe entschärft und die Sperrungen wurden aufgehoben. Die Bombe wurde durch den Kampfmittelbeseitigungsdienst abtransportiert.

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06.02.2013
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41-Jähriger schwerverletzt aufgefunden

Im Innenhof eines Wohngrundstückes in der Rudolf-Ernst-Weise-Straße in Halle wurde gestern Abend gegen 23.00 Uhr ein 41-Jähriger nach einem telefonischen Hinweis schwerverletzt aufgefunden.[nbsp]

41-Jähriger schwerverletzt aufgefunden

Der Hallenser wurde mit lebensbedrohlichen Kopfverletzungen zur ärztlichen Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Er ist in dem Mehrfamilienhaus wohnhaft.

Die Polizei nahm die Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung auf. Kriminaltechniker sicherten in seiner Wohnung und im Grundstück Spuren, welche nun ausgewertet werden müssen. Befragungen im Umfeld des Geschädigten dauern an.

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05.02.2013
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Körperverletzung nach Alkoholgenuss

Eine Zeugin informierte heute Morgen gegen 04.48 Uhr die Polizei, dass in einer Wohnung in Ammendorf ein verletzter Mann liege. Den vor Ort eintreffenden Beamten bestätigte sich der Sachverhalt.

Körperverletzung nach Alkoholgenuss

Nachdem man zu dritt gemeinsam Alkohol getrunken hatte, kam es zunächst zu verbalen Streitigkeiten. Im weiteren Verlauf schlug eine 35-jährige Hallenserin ihrem 34-jährigen Trinkkumpan mit einer Bierflasche an den Kopf. Dadurch erlitt der Hallenser oberflächliche Verletzungen im Gesicht und musste zur ambulanten medizinischen Behandlung in ein Krankenhaus. Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab bei der Beschuldigten einen Wert von 2,41 Promille.

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05.02.2013
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Nationalakademie Leopoldina verstärkt den Austausch mit ihren französischen Partnern

Den 50. Jahrestag des Elysée-Vertrages zwischen Deutschland und Frankreich nimmt die Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina zum Anlass,[nbsp]ihre Beziehungen zu ihren französischen Partnern weiter zu vertiefen. Auf dem Programm stehen mehrere deutsch-französische Symposien in Paris und Berlin.

Nationalakademie Leopoldina verstärkt den Austausch mit ihren französischen Partnern

Den Höhepunkt bildet eine Kooperationsvereinbarung, mit der die französische Académie des sciences und die Leopoldina im April ihre Beziehungen vertraglich fixieren. Zum Auftakt des wissenschaftlichen Jubiläumsjahres beginnt morgen in Paris das dreitägige Symposium „Aufklärung: gestern, heute, morgen – Les lumières: Hier, aujourd’hui, demain“.

[nbsp]„Für uns ist der wissenschaftliche Austausch mit Frankreich auf einer freundschaftlichen Basis seit Jahren Alltag“, sagt Prof. Dr. Jörg Hacker, Präsident der Leopoldina. Insbesondere mit der französischen Nationalakademie pflege die Leopoldina enge Kontakte, „denn die Académie des sciences ist wie die Leopoldina ein zentraler Akteur in der Politik- und Gesellschaftsberatung ihres Landes. Gemeinsam arbeiten wir an Stellungnahmen im europäischen und – im Vorfeld der G8-Gipfel – im globalen Kontext“, so Hacker weiter.

Das deutsch-französische Symposium „Aufklärung: gestern, heute, morgen – Les lumières: Hier, aujourd’hui, demain“, das morgen in Paris an der Fondation Singer-Polignac beginnt und bis zum 8. Februar läuft, nimmt die Epoche der Aufklärung mit ihren vielfältigen wissenschaftlichen, technischen und philosophischen Facetten in den Blick und setzt sie in Beziehung zur Gegenwart. Diskutiert werden Fragen, wie: Wie kann der Geist der Aufklärung dazu beitragen, die Zukunft der heutigen Gesellschaft zu gestalten? Wie kann der notwendige Dialog zwischen Wissenschaft – mit ihren mitunter unerwarteten Forschungsergebnissen – und der von bestimmten Zielen und Ängsten geprägten Gesellschaft gestaltet werden? Gemeinsame Veranstalter sind von französischer Seite die Académie des sciences und die Académie des sciences morales et politiques, von deutscher Seite die Leopoldina und die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.

Ein Höhepunkt im Jubiläumsjahr wird die Unterzeichnung einer Kooperationsvereinbarung zwischen der Leopoldina und der französischen Nationalakademie Académie des sciences am 15. April. Damit werden die bereits bestehenden intensiven Beziehungen, der regelmäßige wissenschaftliche Austausch und die gemeinsame Arbeit an Stellungnahmen und Empfehlungen vertraglich fixiert.

Eine weitere deutsch-französische Kooperationsveranstaltung ist das Symposium „Moderne Impfstrategien“ mit hochrangigen Wissenschaftlern am 10. Juni in Berlin. Hieran arbeiten neben der Leopoldina die Académie des sciences und das Max-Planck-Institut für Infektionsbiologie Berlin mit. Unter anderem wird dort Nobelpreisträger und Leopoldina-Mitglied Harald zur Hausen den Abendvortrag halten.

Seit ihrer Ernennung zur Nationalen Akademie der Wissenschaften im Jahr 2008 ist die Leopoldina die Stimme der deutschen Wissenschaft im internationalen Dialog der Akademien und kooperiert mit Wissenschaftsakademien auf allen Kontinenten. Ein Viertel der Akademiemitglieder kommt aus mehr als 30 verschiedenen Ländern. Die Diskussion aktueller wissenschaftlicher Fragestellungen in hochkarätigen internationalen Symposien bildet einen wichtigen Teil der internationalen Aktivitäten. Die Leopoldina engagiert sich zudem in der internationalen wissenschaftsbasierten Politikberatung.

Informationen zum Symposium in Paris vom 6. bis zum 8. Februar 2013:[nbsp]www.leopoldina.org/de/veranstaltungen/veranstaltung/event/2111/[nbsp]und[nbsp]
www.singer-polignac.org/missions/?view=evenement[&]task=edit[&]cid=894

Informationen zu den weiteren Veranstaltungen der Leopoldina finden Sie laufend aktualisiert hier:
http://www.leopoldina.org/de/veranstaltungen/alle-veranstaltungen/

Ansprechpartnerin in der Leopoldina: Dr. Marina Koch-Krumrei, Leiterin der Abteilung Internationale Beziehungen,
Tel.: +49 (0) 345 472 39 833, E-Mail:[nbsp]internationalrelations@leopoldina.org

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05.02.2013
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Energetische Sanierung bei kommunalen Wohnungen in Schkopau verschleppt

Mit einem Flugblatt an die Bürger von Rassnitz (Schkopau) macht der bündnisgrüne Gemeinderat und Mitglied des Kreistags, Andreas Rattunde, auf die Verschleppung und Missachtung der Beschlüsse des Gemeinderats zum kommunalen Wohnungseigentum durch den Bürgermeister Andrej Haufe und seinen Vorgänger Detlef Albrecht (beide CDU) aufmerksam und bittet um öffentliche Unterstützung.

Seit Jahren fasst eine Mehrheit der Gemeinderäte Beschlüsse, die kommunalen Wohnungen nicht zu verkaufen, die Hausverwaltung in Eigenregie zu übernehmen, die Häuser Schritt für Schritt zu sanieren. So hatte man sich bereits geeinigt, eine förderfähige Sanierung der äußeren Wände und des Daches mit billigem KfW-Kredit für energetische Sanierung durchzuführen. Dazu Andreas Rattunde: „Mein Ansinnen, wie andere Gemeinden eine kommunale Wohnungsbau-GmbH zu gründen, die diese Arbeit rechtlich eigenständig, mit Eigentum, Mieten und Krediten und außerhalb des Gemeindehaushaltes erledigt, konnte sich nicht durchsetzen.“ Die jetzt günstigen Kredite für die Durchführung einer energetischen Sanierung würden aber selbst bei einer Aufnahme durch die Gemeinde den Gemeindehaushalt langfristig entlasten, der Verpflichtung zur Werterhaltung[nbsp] des Eigentums entsprechen und notwendige Reparaturen auf Jahre reduzieren.

Im Gegensatz zur Beschlusslage im Gemeinderat stellt Herr Haufe den Verbleib der kommunalen Wohnungen im Eigentum der Gemeinde wieder in Frage und die Sanierung der Wohnblöcke in Rassnitz kommt nicht in seinem Prioritätenprogramm vor. Als Grund werden u.a. die rückläufigen Gewerbesteuern des Kraftwerks Schkopau genannt, die durch konzerninterne Umverteilungen von Umsatz und Gewinn verursacht wurden. In vorauseilendem Gehorsam werden deshalb mögliche Einwände der Kommunalaufsicht ins Feld geführt. Außerdem sei sozialer Wohnungsbau keine Pflichtaufgabe der Kommunen.

Andreas Rattunde, der auch Vorsitzender des Bauausschusses ist, kämpft[nbsp] als Mitglied und Vertreter von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN aus ökologischen, finanziellen und sozialen Gründen für die Sanierung. Deshalb fordert er in seinem Flugblatt die Bürgerinnen und Bürger zu Unterschriftensammlungen und Protestschreiben auf: „Zeigen Sie damit, dass kommunale Wohnungen für unsere jungen und älteren, für alle Schkopauer Einwohner wichtig sind. Zeigen Sie Interesse, wie Steuergelder in Schkopau verwendet werden.“

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05.02.2013
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Die Stasi in Gräfenhainichen

„Post- und Fernmeldegeheimnis sind unverletzbar“, so hieß es in Artikel 31 Abs. 1 der Verfassung der DDR. Das hielt das Ministerium für Staatssicherheit (MfS) jedoch nicht davon ab, Briefe und Pakete in unermeßlichem Ausmaß zu kontrollieren. Dafür gab es im MfS eigens die Abteilung M, die dem Leiter der Spionageabwehr direkt unterstand.

Abgeschottet vom regulären Postbetrieb sortierten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dieser Abteilung M in den Hauptpostämtern Briefe, Karten, Päckchen und Pakete, die dann „umgeleitet“ wurden. Hunderttausende Namen finden sich in den Karteitaschen der StasiPostkontrolle beim Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen in Halle.
Wie von dem Mann, der eine Hundezeitschrift nach West-Berlin schickte, oder von Anja, die sich im Namen der Lieben bei der Oma für ein Paket bedankte. Rüdiger Sielaff, Leiter der Außenstelle Frankfurt (Oder) wird in seinem Vortrag an Beispielen aus der Region Halle deutlich machen, wie nahe das MfS auch jenen Menschen gekommen ist, die dies vielleicht nicht einmal ahnten. Die Außenstelle Halle der Behörde des Bundesbeauftragten für die StasiUnterlagen (BStU) und die Stadtbibliothek Gräfenhainichen laden zu dieser Veranstaltung herzlich ein.

Termin: Mittwoch, 13. Februar 2013, 19.00 Uhr
Referent: Rüdiger Sielaff
Ort: Stadtbibliothek Gräfenhainichen
Wittenberger Straße 67A
06773 Gräfenhainichen
Der Eintritt ist frei.

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05.02.2013
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Führungen im Stasi-Archiv

Die Außenstelle Halle der Behörde des Bundesbeauftragten für die StasiUnterlagen (BStU) lädt alle Bürgerinnen und Bürger der Region recht herzlich zu einer Archivführung und zu einem Besuch in der[nbsp]Dauerausstellung ein.

Besucher können die Hinterlassenschaft des MfS im ehemaligen Bezirk Halle in Form von Akten und originalen Karteien besichtigen. Mitarbeiter erklären den Besuchern die Arbeit mit diesen Unterlagen. Auf diese Weise ergibt sich ein Einblick in einen Teil der Arbeit der Stasi-Unterlagen-Behörde. In unserer Dauerausstellung im Informations- und Dokumentationszentrum, können sich die Bürgerinnen und Bürger anhand von zahlreichen Exponaten und Tafeln über die fast lückenlose Überwachungs-, Manipulations- und Verfolgungsmaschinerie der SED-Diktatur und über Aufbau und Arbeitsmethoden des Staatssicherheitsdienstes informieren. In diesem Bereich kann momentan auch bis Ende Februar 2013 die Ausstellung “Jugendopposition in der DDR” besichtigt werden.

Bei Vorlage des Personalausweises können direkt vor Ort Anträge auf Akteneinsicht gestellt werden.
Termin: Dienstag, 12. Februar 17.00 Uhr Führung
Ort: BStU, Außenstelle Halle (Saale) Blücherstraße 2
(gegenüber Volksbank Arena – früher Eissporthalle),
06122 Halle
Der Eintritt ist frei.
Jeden zweiten Dienstag im Monat bietet die Außenstelle Halle Führungen durch das Archiv an.
Um Voranmeldung wird gebeten: Tel. 03 45 – 61 41 27 11.

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05.02.2013
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Punktereform kommt – Änderungen notwendig

Entgegen anderslautender Medienberichte ist die Punktereform noch längst nicht gescheitert. Im Gegenteil: Der Bundesrat hat in seiner Sitzung vom 1. Februar deutlich gemacht, dass er „geringen Änderungsbedarf“ sieht. Von einem Scheitern kann daher nicht die Rede sein. Der ADAC ist sehr zuversichtlich, dass die überfällige Neuregelung noch in dieser Legislaturperiode gelingt und zum 1. Februar 2014 in Kraft treten kann.

Für den Club ist dabei klar, dass noch einige Steine aus dem Weg geräumt werden müssen. Hauptstreitpunkt ist, ob im Interesse der Klarheit und Transparenz, statt einer Tilgungsfrist von zwei Jahren und einem Jahr Überliegefrist, eine einheitliche Tilgungsfrist von 2,5 Jahren ohne Zusatzfrist eingeführt wird. Für das hierfür zugrunde liegende Rechtskraftprinzip haben[nbsp][nbsp]sich der ADAC, der Verkehrsgerichtstag und nun auch der Bundesrat ausgesprochen. Im Rahmen der Punktereform werden auch die Aufbauseminare neu geregelt und inhaltlich aufgewertet. Daher ist es aus ADAC Sicht unverständlich, die freiwillige Teilnahme an den hochwertigeren Kursen nicht mehr – wie bisher – mit einem Punkterabatt zu belohnen.

Verfehlt erscheint dagegen, die Neuregelung der Punkte mit Forderungen nach höheren Bußgeldern zu vermengen. Das Punktsystem soll nur dazu dienen, ungeeignete Fahrer ausfindig zu machen und im äußersten Fall die Fahrerlaubnis zu entziehen. Bußgelder verfolgen dagegen das Ziel, die Einhaltung der Verkehrsvorschriften durchzusetzen und Verstöße angemessen zu ahnden. Beide Systeme gleichzeitig zu reformieren, hält der ADAC für gefährlich: Denn dann besteht die Gefahr, keiner Aufgabe wirklich gerecht zu werden.

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04.02.2013
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Karneval, Kostüm und Karambolage

Die Jecken sind los und bevölkern Städte und Straßen. Besonders am kommenden Wochenende und Anfang nächster Woche muss aufgrund vieler Karnevalszüge mit stundenlangen Straßensperren gerechnet werden. Wer Parkplatzsuche und verstopften Straßen entgehen möchte, dem rät der ADAC auf öffentliche Verkehrsmittel umzusteigen. Zudem haben maskierte oder alkoholisierte Narren hinter dem Steuer nichts zu suchen.

Wer sich nach feuchtfröhlichem Feiern dennoch hinters Lenkrad setzt, dem drohen bei einem Alkoholgehalt von 0,5 Promille vier Punkte in Flensburg, ein Bußgeld von 500 Euro und ein Monat Führerscheinentzug. Bei auffälligem Fahrverhalten muss bereits bei 0,3 Promille mit dem Führerscheinentzug von einem halben Jahr und einer saftigen Geldstrafe gerechnet werden.

Jecken, die dennoch mit dem Auto anreisen, müssen darauf achten, dass Kostüm und Maske weder die Bewegungsfreiheit, noch Gehör oder Sicht des Fahrers beeinträchtigen. Wer derartig verkleidet kontrolliert wird, muss mit einem Bußgeld von zehn Euro rechnen.

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04.02.2013
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Diebischer Feinschmecker

Am 03.02.2013 gegen 17:00 Uhr betrat eine männliche Person den Einkaufsmarkt Nahkauf im Hauptbahnhof Halle. Offensichtlich trieb den 35-Jährigen der Hunger in den Einkaufsmarkt, denn er nahm sich eine Packung Lachslocken aus dem Regal, öffnete die Packung und verzehrte den Inhalt an Ort und Stelle.

Diebischer Feinschmecker

Nach seiner Nahrungsaufnahme legte er die nun leere Packung zur Seite und wollte den Einkaufsmarkt, ohne die verspeisten Lachslocken zu bezahlen, verlassen. Nur zu dumm, dass ihn eine Verkäuferin bei seinem Dinner zuschaute und die Bundespolizei am Hauptbahnhof Halle informierte. Die Beamten der Bundespolizei trafen den Feinschmecker noch in dem Einkaufsmarkt an und stellten seine Identität fest. Sein Atemalkoholwert von 2,43 Promille wird ihn nicht vor einer Anzeige wegen Diebstahls bewahren.

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04.02.2013
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Straßensperrung durch Brückenbauarbeiten an der Eisenbahnüberführung Teichstraße in Merseburg

Die Deutsche Bahn führt an der bahnrechten Seite der neuen Eisenbahnüberführung Teichstraße Betonagearbeiten durch. Auf Grund dieser Brückenbauarbeiten muss vom 6. Februar (8.00 Uhr) bis 8. Februar (14.00 Uhr) die Teichstraße im Bereich der Eisenbahnbrücke für den Fahrzeugverkehr gesperrt werden. Fußgänger können den Bereich der Brücke passieren.

Straßensperrung durch Brückenbauarbeiten an der Eisenbahnüberführung Teichstraße in Merseburg

Bei diesen Bautätigkeiten kann es im Bereich der Eisenbahnbrücke Teichstraße zu einer erhöhten Geräuschentwicklung kommen. Die Deutsche Bahn bittet Anwohner und Verkehrsteilnehmer um Verständnis für die entstehenden Unannehmlichkeiten.

Zum Gesamtvorhaben „Umbau Eisenbahnknoten Merseburg“

Rund 62 Millionen Euro investiert die Deutsche Bahn in die Erneuerung der Schieneninfrastruktur in dem rund fünf Kilometer langen Eisenbahnknoten Merseburg. Weitere fünf Millionen Euro fließen in eine moderne und stufenfreie Verkehrsstation.

Die DB erneuert im Bereich Merseburg rund 30 Weichen, 14 Kilometer Tiefbau und Gleisanlangen, rund 200 neue Oberleitungsmasten und 17 Kilometer Oberleitungen und baut nicht mehr benötigte Infrastruktur zurück. Im Bahnhof Merseburg werden die Bahnsteige sowie der im Jahr 1906 errichtete Personentunnel zu den Bahnsteigen aus dem Jahr 1906 grundhaft erneuert. Nach Abschluss der Umbauarbeiten werden für den Personenverkehr am Bahnhof Merseburg künftig vier Bahnsteige und fünf Gleise zur Verfügung stehen. Im Bereich des Güterbahnhofs wird es künftig weitere sieben Gleise zur Abstellung und zum Umspannen von Güterzügen geben.

Im Stadtgebiet werden vier Eisenbahnüberführungen (Teichstraße, Gotthardteich und zwei Brücken in der Kötzschener Straße) durch Neubauten ersetzt. Gleichzeitig erhält die Stadt Merseburg auf einer Länge von rund 2.000 Metern moderne Lärmschutzwände, um den Schienenlärm für die Anwohner zu reduzieren. Diese werden in besonders belasteten Bereichen entlang der Bahntrasse – unter anderem an der Geusaer Straße, der Teichstraße und der Eisenbahnstraße – errichtet.

Die vollständige Erneuerung von Brücken, Gleisen, Oberleitungsanlagen und Leit- und Sicherungstechnik ermöglicht es künftig, die Geschwindigkeit auf der Strecke Halle–Erfurt von heute 120 km/h schrittweise auf künftig 160 km/h zu erhöhen. Für die Kunden bedeutet das nach Abschluss der Baumaßnahmen ein deutlich attraktiveres Verkehrsangebot. Ferner werden die infrastrukturellen Voraussetzungen für die weitere Entwicklung des Güterverkehrs im Wirtschafts- und Chemiestandort in Mitteldeutschland geschaffen.

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04.02.2013
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Besonders schwerer Fall des Diebstahls

In der Delitzscher Straße wurde nach bisherigen Erkenntnissen heute Morgen gegen 03:00 Uhr in einen Geschäftsraum eingebrochen. Der Objekteigentümer selber hatte eine Sicherheitskontrolle durchgeführt und dabei eine verdächtige Person in Objektnähe bemerkt.[nbsp]

Besonders schwerer Fall des Diebstahls

Diese Person schoss dann vermutlich mit einem pistolenähnlichen Gegenstand zweimal in die Luft, als sie den Objekteigentümer bemerkte. Anschließend flüchtete die Person. Eine Nachschau in den Räumlichkeiten bestätigte zunächst den Verdacht des versuchten Einbruchs, da ein Zugang zum Objekt gewaltsam geöffnet wurde.[nbsp] Ob tatsächlich etwas entwendet wurde, wird derzeit ermittelt. Die Tatortarbeit vor Ort dauert noch an.

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04.02.2013
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Körperverletzung

Am gestrigen Abend gegen 20:30 Uhr sind eine 24-jährige Hallenserin ein 23-Jähriger[nbsp] in einer Straßenbahn auf Höhe der Haltestelle „Am Steintor“ von einem unbekannten Mann zunächst verbal attackiert worden.[nbsp]

Körperverletzung

Als beide auf diese Angriffe nicht reagierten, schlug der unbekannte Täter den 23-jährigen mit der flachen Hand ins Gesicht und schubste die 24-Jährige, sodass diese mit dem Schlüsselbein vor eine Haltestange stieß. Beide Opfer verließen die Straßenbahn; der Tatverdächtige fuhr weiter. Die polizeilichen Ermittlungen wegen Körperverletzung dauern an.[nbsp]

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04.02.2013
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Gute Sachen selber machen

Der Bio-Abendmarkt auf dem Hallmarkt startet in die neue Saison:[nbsp]Ab 07.Februar wieder jeden ersten Donnerstag im Monat von 16 bis 20 Uhr![nbsp]

Gute Sachen selber machen

Der erste Bio-Abendmarkt im neuen Jahr steht unter dem Motto „Gute Sachen selber machen“! Auf dem Hallmarkt erwarten Sie am Donnerstag, dem 07.Februar wieder verschiedene Stände mit biologischen Produkten direkt aus der Region.

Hier finden Sie nicht nur zahlreiche frische und veredelte Produkte. Die Hersteller halten diesmal auch zahlreiche einfache Rezept-Tipps für Sie bereit, die zum winterlichen Koch- und Backerlebnis inspirieren.

Haben Sie schon einmal selbst Nudeln hergestellt? Mit der Nudelteigmischung der[nbsp] Sachsengold-Manufaktur geht das kinderleicht. Oder wie wäre es mit selbst gebackenem Brot aus frisch gemahlenem Mehl vom Ökohof Tuch? Fragen Sie einfach nach dem Rezept.

Einen winterlich-warmen Punsch oder delikates Apfelgelee zaubern Sie aus dem sortenreinen Streuobstapfelsaft der „Landpomeranze“. Oder bereiten Sie eine individuelle Brotzeit zu: Kombinieren Sie die verschiedenen Brotsorten der Bäckerei Fischer mit den Käse- und Wurstspezialitäten des Bio-Abendmarktes.

Honig und viele weitere wertvolle Produkte des Bio-Abendmarktes lassen sich ganz einfach zu neuen Köstlichkeiten verarbeiten. Schauen Sie vorbei und fragen Sie nach den Geheimtipps der Anbieter. Natürlich finden Sie auch zahlreiche bereits veredelte Produkte, wie zum Beispiel Maultaschen, Kräutermischungen und feinen Kuchen.

Damit Sie sich keine kalten Füße holen, sei Ihnen noch der Stand WohlWollen ans Herz gelegt. Hier werden Filzeinlegesohlen, Wollsocken, Wollschals und viele weitere wärmende Accessoires für winterliche Markt- und Wiesenspaziergänge angeboten.

Alle Termine 2013

07, Februar; 07. März; 04. April; 02. Mai; 04. Juli, 01. August; 05. September; 10. Oktober; 07. November[nbsp]

Die Bioabendmärkte sind Teil des länderübergreifenden Projekts „Mit Bio durch Stadt und Land“. Auf insgesamt 200 Veranstaltungen in Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt werden Fragen rund um Bio-Lebensmittel und den ökologischen Landbau beantwortet. Im Mittelpunkt stehen dabei Besonderheiten, Richtlinien, Kontrollen und Kennzeichnungen der Bio-Branche.

Die Veranstaltungsreihe wird gefördert vom Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz aufgrund eines Beschlusses des deutschen Bundestages im Rahmen des Bundesprogramm Ökologischer Landbau und andere Formen nachhaltiger Landwirtschaft (BÖLN).

Weitere Informationen zu Bio-Landbau zum Ökolandbau und zu Bio-Lebensmitteln gibt es unter www.oekolandbau.de und www.bio-siegel.de.

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04.02.2013
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Unfallverhütung durch elektronische Verkehrsbeeinflussung

Für den Verkehrsausschuss im Landtag hatte die Landtagsfraktion der SPD mit einem Selbstbefassungsantrag auf das Thema Verkehrsbeeinflussung durch elektronische Anlagen an sicherheitsgefährdeten Straßen- und besonders Autobahnabschnitten hingewiesen. Damit sollen Verkehrsteilnehmer auf besondere Gefährdungslagen an witterungsanfälligen Abschnitten der Autobahnen und Bundesstraßen des Landes aufmerksam gemacht werden.

Anlass für den Antrag waren die Ende 2012 aufgetretenen Unfälle auf der A 38 durch plötzliche Glatteisbildung auf Brückenbauwerken. Bei einem Massenunfall am 15. November 2012 erlitten mehrere Verkehrsteilnehmer schwere Verletzungen. Ein Verkehrsteilnehmer erlag seinen Verletzungen. Daneben entstand ein erheblicher Sachschaden.

In der Sitzung des Verkehrsausschuss am Freitag, dem 1. Februar 2013, sagte das Ministerium Untersuchungen hinsichtlich der Installation solcher Anlagen an gefährdeten Abschnitten der Autobahnen und Bundesstraßen zu.

„Es ist erfreulich, dass die Sache durch unsere Initiative nunmehr Fahrt aufnimmt“, bemerkt Holger Hövelmann,[nbsp]verkehrspolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion.

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04.02.2013
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Besucher strömten am Wochenende zur HALLE MESSE

Intensive Gespräche an allen Ständen, interessierte Besucher, die ihren nächsten Urlaub planen, junge Leute mit Interesse an Funsport, Caravan- und Motorsportfreunde und solche, die eine Neuanschaffung für den fahrbaren Untersatz suchen – die Reisen, Freizeit, Caravan, die zum ersten Mal gemeinsam mit der MotorTrend stattfand, bot die ideale Verbindung aus Reisen, Freizeit und Fahrspaß. Bis zum Sonntagabend waren es 10 600 Besucher, die den Weg in die HALLE MESSE fanden.[nbsp]

Überaus zufrieden äußerten sich noch am Abend die Aussteller, viele von ihnen buchten gleich ihren Stand für die nächsten Auflage der Messe 2014. Das große Interesse an den Angeboten zu Zielen in Deutschland, Europa oder weltweit ist ungebrochen. Nives Mati? (46), Marketingleiterin, stellte zur Messe die Region Istrien vor. „Gerade bei Besuchern ab 30 stießen wir mit unserer Region und Pore? auf große Resonanz, wir verlassen die Reisemesse sehr zufrieden.“ Sigune Schmidt-Ulbrich (47) vertrat die Stadt Rheinsberg. Die Tourismusmanagerin war erst skeptisch ob einer Teilnahme in Halle (Saale). „Aber gestern Abend habe ich meinen Verbandsvorsitzenden angerufen und mitgeteilt, dass er Halle für 2014 fest einplanen kann. Es war toll hier!“ Und Peter Albach (56), Bürgermeister der Stadt Weißensee, ergänzt: „Jeder EUR hat sich gelohnt. Wir haben unser Ziel erreicht.“ Darauf angesprochen, dass selten ein Bürgermeister am Messestand berät, schiebt er nach: „Ein Engagierter schon! Wir wollen uns entwickeln und bekannter werden und da leiste ich gern meinen Beitrag auch direkt vor Ort.“

In der Halle 4 waren Angebote rund um die aktive Freizeit zu finden und gleich am Eingang der Stand von Harzdrenalien. Maik Berke (34) gestand zunächst, absoluter Messeneuling zu sein. „Wir wollten Flagge zeigen und unser Image stärken, beides ist bestens gelungen. Vor allem unsere Segway-Fahrten fanden Anklang.“ Um ganz anderen Fahrspaß ging es in der Halle 2: Hier waren bekannte Marken mit ihren Topmodellen zu finden, unter ihnen VW und Egbert Böhme (53) vom gleichnamigen Autohaus. „Wir freuen uns, dass die MotorTrend nach längerer Pause wieder da ist. Die Verbindung mit der Reisen, Freizeit, Caravan ist ideal, das bestätigt auch die große Resonanz unserer Kunden. Wir haben Fahrzeuge verkauft und freuen uns auf das Messenachgeschäft. Natürlich werden wir uns im kommenden Jahr noch stärker einbringen.“ Selbst diesmal nicht vertretene Marken und Häuser haben während der noch laufenden Messe ihre Anmeldung für 2014 angekündigt.

Und noch ein schöner Erfolg am Rande: 277 €, die Einnahmen aus der Tombola, spendet das Messeteam an den Verein „Wir helfen“ und unterstützt das Jahresprojekt „Endlich mal raus – wir helfen, damit alle Kinder dabei sein können“.

Schon in zwei Wochen (16. und 17. Februar) steht die HALLE MESSE dann ganz im Zeichen junger Familien. Die Hochzeit, Messe für Hochzeit, Fest und Jubiläum lädt in Verbindung mit der Kids, der Erlebnismesse für Baby und Kind ein. Alle Veranstaltungen unter www.halle-messe.de.

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04.02.2013
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Räuberische Erpressung

Am Samstagabend kam es in Halle, an einer Straßenbahnhaltestelle der Südlichen Innenstadt, zu einer Räuberischen Erpressung. Zuvor benutzten die drei jungen Hallenser gemeinsam mit den drei späteren Tätern die Straßenbahn und stiegen alle an einer Haltestelle aus.[nbsp]

Räuberische Erpressung

Dort forderten die Täter unter Androhung von Gewalt die Herausgabe der Wertgegenstände von den Geschädigten. Daraufhin wurden durch einen 19-jährigen Hallenser sein Handy und 30,-€ Bargeld herausgegeben. Die drei Täter, welche im Alter zwischen 16 und 18 Jahren sein sollen, flüchteten anschließend in Richtung Vogelweide. Sie hatten kurze schwarze Haare und waren mit Lederjacken bekleidet. Ein Täter soll eine helle Lederjacke getragen haben.[nbsp]

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04.02.2013
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Gefährliche Körperverletzung

In der Nacht zum Samstag kam es gegen 03.00 Uhr in Halle-Neustadt zu einer Körperverletzung. Im Verlauf einer verbalen Auseinandersetzung bekam ein 24-jähriger von einem ihm unbekannten Täter eine Bierflasche auf den Kopf geschlagen.[nbsp]

Gefährliche Körperverletzung

Im Anschluss entfernte sich der Tatverdächtige. Durch den Schlag trug das Opfer eine Platzwunde und eine Schwellung an der Stirn davon. Der unbekannte Tatverdächtige wird auf 20-25 Jahre geschätzt. Er soll ca. 170 cm groß sein und eine schlanke Gestalt haben. Er trug kurze schwarze Haare und war mit einer hellen Hose bekleidet.

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04.02.2013
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Trunkenheit im Straßenverkehr

In der Nacht zum Samstag sollte in Halle, im Bereich Südliche Innenstadt, gegen Mitternacht ein 33-jähriger kontrolliert werden. Es bestand der Verdacht, dass der Mann einen Pkw unter dem Einfluss alkoholischer Getränke geführt hatte.[nbsp]

Trunkenheit im Straßenverkehr

Er hatte sein Fahrzeug bereits abgestellt und war dabei, sich fußläufig mit seiner 37-jährigen Begleiterin vom Pkw zu entfernen. Die eingesetzten Polizeibeamten verfolgten die Personen mit dem Ziel, den Fahrzeugführer zu kontrollieren. Der junge Mann reagierte weder auf die verbale Aufforderung der Beamten stehen zu bleiben, noch ließ er sich aufhalten, als sich die Beamten ihn in den Weg stellten. Während der Ergreifung des Mannes, versuchte die Begleiterin die polizeiliche Arbeit zu behindern. Als die Polizeibeamten die Frau aus dem Nahbereich der polizeilichen Maßnahme entfernen wollten, schlug diese einer Polizeibeamtin mit der flachen Hand ins Gesicht. Der Versuch ein zweites Mal zuzuschlagen konnte durch die Polizeibeamtin mit einfacher körperlicher Gewalt verhindert werden. Der 33-jährige Mann wurde durch den Vorfall zunehmend aggressiver, weshalb gegen ihn Pfefferspray eingesetzt werden musste. Die Angabe seiner Personalien und einen Alkoholtest verweigerte der Mann, welcher auf Grund des eingesetzten Pfeffersprays anschließend medizinisch erstversorgt werden musste. Seine Begleiterin wurde ebenfalls leicht verletzt. Gegen beide Personen werden nun Ermittlungsverfahren eingeleitet.

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04.02.2013
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Brainfood und Aktivbonus von der AOK zur Messe „Reisen, Freizeit, Caravan“

Die AOK Sachsen-Anhalt ist /war zur Messe „Reisen, Freizeit, Caravan“, vom 01. – 03. Februar 2013, in Halle 4 präsent. Alles dreht sich hier rund um die Themen Leistungen, Gesundheit und Zusatzangebote. Mehr Infos:[nbsp]www.rfc.halle-messe.de

Brainfood und Aktivbonus von der AOK zur Messe „Reisen, Freizeit, Caravan“

Im Einzelnen:

  • AOK Aktivbonus
  • professionelle Ernährungsberaterin von Susan Kostka, mit Rezept für „Brainfood”
  • Quiz (Sudoku)
  • Gewinn: I-Pad 2 ; Gewinner wird in der nächsten Woche benachrichtigt…

Die Redaktion sprach mit Andrea Seidler von der AOK Sachsen-Anhalt, Regionalleiterin für den Saalekreis.

Sie zeigt sich sehr zufrieden mit der Resonanz am AOK-Messestand “Hier verwurzelt”.

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Wer bekommt denn den Aktivbonus?

Andrea Seidler: „Den Aktivbonus erhalten alle Versicherten der AOK Sachsen-Anhalt und natürlich auch alle, die zur Gesundheitskasse wechseln. Wir möchten die Sachsen-Anhalter motivieren, noch ein bisschen mehr für ihre Gesundheit zu tun. Wie alt oder jung jemand ist, ob Singles oder Familien, ob Sport- oder Fitnessfan oder jemand, der anderweitig auf seine Gesundheit achtet, ist dabei völlig unerheblich.

Diese Prämie ist eine für alle und kann sehr flexibel eingelöst werden.

Und, für 2013 sind weitere Zusatzleistungen in Vorbereitung.“

Wie sieht das in der Praxis aus?

AOK-Regionalleiterin Andrea Seidler: „Das Prinzip ist denkbar einfach. Was allein zählt ist, aktiv und gesund zu leben oder Angebote zur Gesundheit oder Vorsorge in Eigenregie zu nutzen. So genügt es, wenn der Versicherte über einen vollständigen Impfstatus verfügt und sich aktiv zu Gesundheitsangeboten informiert. Man kann den Aktivbonus von 50 Euro zum Beispiel auch einfach mit für eine eigenfinanzierte Gesundheitsleistung, wie beispielsweise Zahnreinigung, Reiseimpfung oder erweiterte Vorsorge, hinzunehmen. Oder man sichert sich die Prämie für den Nachweis, Mitglied in einem Sportverein oder Fitnessclub zu sein. Bei einer vierköpfigen Familie kommen so 200 Euro zusammen.“

Mehr Informationen zu den Angeboten der AOK Sachsen-Anhalt gibt es unter der kostenfreien Hotline 0800 226 5726, in einem der 44 Kundencenter oder auf www.aok.de/hier-verwurzelt.

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04.02.2013
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18 Jähriger mit Schusswaffe

Am Donnerstag, den 31. Januar 2013 gegen 20:00 Uhr wurde die Bundespolizei in Halle von einem Fahrgast darüber informiert, dass sich in der S – Bahn 37262 ein Mann befindet, der eine Pistole bei sich trägt.

Er hantierte damit vor den Augen der anderen Reisenden umher. Durch einen sofortigen Einsatz der Bundespolizei konnte der 18 Jährige im Bahnhof Halle Neustadt festgestellt werden. Die Person wurde zur Klärung des Sachverhaltes auf die Dienststelle verbracht. Bei der Durchsuchung wurde die Waffe aufgefunden und als Beweismittel beschlagnahmt. Bei der Waffe handelte es sich um eine Schreckschusspistole. Der Mann wollte sich zu dem Sachverhalt und seinen Beweggründen nicht äußern. Er muss nun mit einer Anzeige wegen einen Verstoß gegen das Waffengesetz rechnen.

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01.02.2013
hallelife.de - Redaktion